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Die andere Wochenschau

Redaktionsschluss: Die Rückkehr der Barbarei

20.08.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
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David Boos begrüßt zum Wochenrückblick und stellt die Frage: Erleben wir eine Rückkehr der Barbarei? Außerdem spricht er über die Vielflieger-Ministerin Baerbock, Katholiken, die AfD-Mitglieder ausschließen wollen, und Alte, die aus ihren Häusern gedrängt werden.

David Boos begrüßt zum Redaktionsschluss in der Alten Schererei, dem Wochenrückblick von Tichys Einblick.

Aus Frankreich erreichen uns Nachrichten von Missbrauch, der so erschreckend ist, dass die Staatsanwaltschaft wegen „Akten der Barbarei“ ermittelt. Doch auch Deutschland verändert sich. Gewalt wird normal. Die Gesellschaft zerbricht in Gruppen, die sich feindselig gegenüber stehen:

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Und in Frankreich ist es nicht die erste solche Tat.

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Wie schon die Kommunisten will das Zentralkomitee der Katholischen Kirche in Deutschland eine Art Überwachungskirche aufbauen. Rom wird das wohl ignorieren, aber die Komiteemitglieder zeigen, wessen Geistes Kind sie sind:

Das Zentralkomitee will die Überwachungskirche

AfD-Mitglieder ohne Amt in der Kirche

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Während Altersheime geräumt werden, um für Flüchtlingsheime Platz zu machen, sollen anderswo die Alten schon aus ihren Häusern geschmissen werden. Vorerst nicht mit Zwang, aber das gibt sich auch schon noch:

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21 Kommentare

  1. Ein sehr geschliffener Betrag des Autors, danke. Leider fühle ich mich befleissigt, die Erfahrungen eines Bundeswehrsoldaten mit mehrfachem Einsatz in Afghanistan zu berichten. Er erzählte, dass sich die Mentalität dort insofern undifferenziert darstellt, als dass „der Einheimische“ per se taxiert, ob sich beim Gegenüber irgendein Zeichen von Schwäche zeigt, oder nicht.
    Wird man für „schwach“ befunden, ist man schnell eskalierender Übergriffigkeit und Schmähung ausgesetzt. Was in diesem speziellen Kontext natürlich unerwünscht war. Ruhe herrscht allein, wenn unmissverständlich Härte und Überlegenheit signalisiert wird. Das bedeutete klare, befehlende Ansprache von Personen, kein Raum für Widerspruch oder Renitenz. Erstaunlicherweise genießt man in diesem Fall sogar einen nahezu lästig servilen Respekt und Unterwürfigkeit.
    Bevor ich mir von geschätzen Mitlesern den Vorwurf von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit einhandele: das war nun eben möglicherweise ein nicht repräsentativer Situationsausschnitt in der Reflektion einer Person im Kriegsfall.
    Möglicherweise lassen sich jedoch gewisse Konstanzen in der Mentalität vermuten. Inwiefern diese Mentaltät Ausdruck von Religionsauslegung oder Sozialisierungsgrad sein könnte, mache ich nicht zum Gegenstand meiner Spekulation. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass mit fortschreitender kultureller Verfeinerung die emotionalen Zwischenstufen und Feinabstimmungen eintreten, und dass der Ton in Europa vor langer Zeit wohl ähnlich undifferenziert war.
    Das Problem entsteht sehr klar erkennbar, wenn diese „spezielle“ Mentalität, und derer mehr auf die aktuelle deutsche Verfasstheit trifft. Zumindest die deutschen Vollzugsorgane und die befasste Administration sollte m.E. ihre Umgangsformen ein Stück weit den Gepflogenheiten anpassen, um vom Zielpublikum ernst genommen zu werden. Mit der Täter-orientierten Rehabilitations-Pädagogik, die zudem einen riesigen Arbeitsmarkt in öffentlicher Hand darstellt, ist eine Person mit einer oben dargestellten Sozialisierung vermutlich falsch beraten. Es liegt auf der Hand dass die Zustände in „Einzelfällen“ extrapoliert werden, und der Verdacht die Runde macht, dass „die Deutschen “ alles Luschen und Lappen sind, mit denen man tun kann, was man will.
    Den einzelnen Einheimischen unseres Landes stellt all dies vor die, auch juristische Frage, wie er mit derartigen Zuständen umgehen soll, hat er weder Lust sich zu konfrontieren, archaisch dominant aufzutreten oder Rudelbildung zu betreiben?
    Möglicherweise sind alle Teilnehmer dieses Stückes mit den Zuständen auf ihre Weise überfordert. Jedoch wird es von der vermeintlichen Illusion des aktuellen deutschen Zeitgeistes angetrieben, Buße zu tun und in einem präzedenzlosen Fall von Selbstvernachlässigung bis hin zum kollektiven Masochismus mal wieder eine „am deutschen Wesen soll die Welt genesen“-Aktion zu starten. M.E. droht die Gefahr von Kollateralschäden bei Fortführung dieser „Ponyhof-Träumerei“. Vermutlich verrate ich keine Geheimnisse, wenn ich zitiere, dass ein „Miteinander“ von eher fremden Personen besser funktioniert, je mehr verbindende Elemente es gibt.
    Vielleicht ist die Anwerbung von Spitzenpersonal aus fernen Weltgegenden nicht so naheliegend wie der Versuch, andere Europäer nach Deutschland anzuheuern. Bzw. den einheimischen Eliten erst einmal einen Grund zum Bleiben zubieten.
    Mir persönlich scheint, je schneller in Deutschland wieder ein ausgeglichenes, maßhaltiges und kultiviertes Gesellschaftsverständnis eintritt, desdo schneller werden die naheliegendsten Wege beschritten die zum friedlichen Wohle aller führen.
    Es waren doch dagegen immer schon illusorische Ideologismen, die Verwerfungen zeitigten. Es traut sich, wie so oft, nur keiner, das Offensichtliche auszusprechen.

  2. In einer entwickelten zivilisierten Gesellschaft wird das Gewaltmonpol an den Staat und seine Gesetze übertragen. Da Deutschland vermehrt mit Menschen aus unzivilisierten Gegenden überschwemmt wird und sich in Deutschland auch immer mehr die Unterschicht ausbreitet, die Politiker, als Führungspersonal nichts mehr taugen, wird sich die Gewalt bei den Mitgliedern der Gesellschaft als legitimes Mittel zur Durchsetzung der eigenen Interessen immer mehr ausbreiten. Wohl dem, der gesund, stark und kampfbereit ist. Für Schwächlinge, Duckmauser und tolerante Schleimer wird das leben bald sehr unangenehm werden, auch wenn sie die Grünen wählen. Hahahaha

  3. „Die andere Wochenschau.“
    Wenn diese Wochenschau etwas ist, dann „anders“. Ein solches Format bei TE vorzufinden ist zwar keine Überraschung, aber von Herrn Boos hätte ich etwas mehr Sensibilität erwartet.

    Was bitteschön soll das eigentlich sein? Mit einer Mischung aus salbungsvollem Wort zum Sonntag, Lemmi und die Schmöker und Kaffeeklatsch bei Ralf Morgenstern präsentiert Herr Boos die Themen der Woche in der Tonlage einer Art Kultur-Radio-Sendung. Man scheint bei TE nicht ansatzweise auf die Idee zu kommen, dass so gut wie es gemeint sein mag, es auch ganz anders rüberkommen kann. Abgehoben und in unangemessener Weise verharmlosend.

    „Rückkehr in die Barabarei“ wird hier in einer Art intellektuellen Kuchenrezeptaustausches behandelt, das man sich fragt, wen wollen die hier eigentlich vera…. Damit dem Ganzen schließlich auch noch das letzte Stückchen Seriosität genommen wird, kommt noch ein bunte Bälle Zuspielen mit Maximilian Tichy, bei denen zwei Ahnlose das Thema zu einer allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung verzerren, wie man es praktisch nur aus der System-Presse kennt und in seiner unglücklichen Form jeden Bezug zu den einseitigen Opfern vermissen lässt.

    Diese mangelnde Empathie kann nämlich durchaus als Facette des behandelten Themas gesehen werden, und stellt diese Art von Format in Frage. Ein Format das für Kulturthemen sicher sympathisch und unterhaltsam ist, aber bei solch schwerwiegenden Entwicklungen seltsam deplatziert wirkt. Fast wie eine Persiflage auf TE.

  4. Die Pfählung als Foltermethode, die nach den Berichten der jungen Frau in Frankreich angetan wurde, hatten wir hier tatsächlich auch. In der sehr dunklen Zeit Mittelalter.

  5. Wenn die Armutsimmigration von Millionen Menschen aus archaischen Staaten mit mehr oder weniger prekärer Bildung und Berufserfahrung, sofern überhaupt vorhanden, nicht gestoppt wird, wird Deutschland samt EU in einem absolut nicht wünschenswerten Zustand mit drückender Armut, mit ausufernder Kriminalität, in gewalttätigem Tribalismus, in sozialer und gesellschaftlicher Desintegration und letzten Endes in kaum noch zu beherrschenden politischen Auseinandersetzungen, enden. Das migrantische Bandenunwesen in Schweden und die jüngsten Einwanderer-Unruhen in Frankreich sind unmissverständliche Zeichen der fortschreitenden negativen Veränderung der sozialen und gesellschaftlichen Verhältnisse und sollten uns eine deutliche Warnung sein.
    Es wird viel von universellen „Werten“ und „Menschenrechten“ geschwafelt. Das sind hehre Begriffe, mit denen Politiker und sonstige Interessierte große Reden schwingen – und dabei ihre eigenen politischen Interessen bzw. ihre Absichten verfolgen, die durchaus nicht seriös und zum Vorteil der Bürger sein müssen. Die universellen Menschenrechte müssen immer zuerst die autochthonen Bürgern eines Landes schützen und danach können Zuwanderer, sofern diese zur Integration in das Land bereit sind, voll mit einbezogen werden.
    UND NICHT ANDERS HERUM!
     

  6. Gutes Format, informativ und unterhaltend, gerne mehr davon!

  7. Nancy F.: “ Eingang in Freibäder nur noch mit Ausweis. In Freibädern, Zügen, Bahnhöfen, Bussen, Straßenbahnen sind Messer nicht erwünscht (jedoch nicht verboten).“

  8. Die Rückkehr der Barbarei wurde von den Grünen angekündigt „Deutschland verändert sich und ich freue mich“ und ( möglicherweise auch von einer SPD Frau) „ Die Regeln des Zusammenlebens müssen täglich neu ausgehandelt werden“ Wobei letzteres eben in zivilisierten Gesellschaften eher nicht gewünscht ist, denn dort gibt es eine Wertekanon der nicht täglich in Frage gestellt wird und der für jeden bekannt und nachvollziehbar ist. Mann tötet nicht, man verletzt nicht, man vergewaltigt nicht, schändet keine Kinder, usw. Warum ist es eine so tolle grüne Errungenschaften, wenn wir all diese Sachen wieder diskutieren und aushandeln müssen, weil die Gäste eben anderes gewohnt sind, aus ihrer Heimat, ihrer Kultur, ihrer Religion und das nun wieder in unser Land und Leben bringen? Aus meiner Sicht wäre es besser, die Grünen gehen mit den Schutzsuchenden in deren Länder und wir leben wieder nach den Regeln die bis 2005 akzeptiert und angewendet wurden. Danach wurde es nur schlechter und jeder weiß warum.

  9. „Doch auch Deutschland verändert sich. Gewalt wird normal. Die Gesellschaft zerbricht in Gruppen, die sich feindselig gegenüber stehen:“
    Na sowas. Die deutsche Gesellschaft zerfällt in Gruppen, die „sich feindselig gegenüber stehen“. Was ist denn nur auf einmal in Kevin, Torben und Malte gefahren, daß sie sich plötzlich einander in Gruppen gewaltsam und mit Messern und Macheten bekriegen?
    Die Migration, genauer formuliert, die Art und der Umfang der Zuwanderung nach Deutschland mit all ihren demographischen Konsequenzen, kann es natürlich nicht oder nur gaaaaanz bedingt sein. Das ist die Prämisse, die Maximilian Tichy im Gespräch mit Herrn Boos solche äußerst verquälten Formulierungen zur Erklärung des gegenwärtigen Phänomens im öffentlichen wählen läßt.
    Aber WAS DENN SONST soll es denn sein? Sind es die Biodeutschen oder die europäischen Zuwanderer oder die aus westlichen Staaten Kommenden, die für diese Zustände sorgen? Oder doch die in der Regel illegale Zuwanderung aus den Unterschichten kulturfremder, mehrheitlich islamischer Staaten, die ganze Viertel westdeutscher und inzwischen auch ostdeutscher Städte inzwischen zu No-go-areas für die schon länger hier lebenden Deutschen gemacht haben, wo sie sich für ihr Deutschsein erklären müssen und wo der deutsche Staat und die deutsche Gesellschaft nur noch marginal vorkommen, meist in Form der (noch) deutschen Schule, der (noch) deutschen Polizei und des Sozialamtes?
    Vor einer Illusion möchte ich die Autoren warnen: Diejenigen, die unter dem Vorwand des politischen Asyls oder der Flucht vor Kriegen hierherkamen, kommen nicht mehr nur einfach aus dem Grund, ihre materielle Lage zu verbessern. Sie kommen inzwischen als EROBERER des Territoriums, was ihnen die deutsche Politik nicht nur ohne Gegenwehr, sondern auf dem silbernen Tablett und mit materiellen Prämien aushändigt. Eroberung heißt in der Regel, daß man die bisherigen Herrscher von der Macht verdrängt, indem man sie absetzt oder tötet, deren Nachwuchs umbringt oder versklavt und deren Frauen schwängert, um den eigenen Nachwuchs an die Stelle des alten zu setzen.Die Millionen an jungen Männern aus muslimischen Staaten, die die deutsche Politik OHNE JEDEN RATIONALEN GRUND und in Begehung von Hoch- und Landesverrat in fremden Interesse in das Land geschleust hat, folgen lediglich den alterhergebrachten Gesetzen einer Landnahme. Früher mußte man das Territorium eines fremden Landes noch gewaltsam erobern.Heute besorgt das die einheimischen grün-links-woke Politik gleich selbst. Warum sie das tut, darüber läßt sich lange spekulieren. Aber DASS sie es tut, liegt jedermann vor Augen. Nur die härtesten Ideologen können das noch leugen. Selbst hier in Schland, dessen Bevölkerung man die Realitätsverleugnung und das transatlantische Vasallentum seit drei Generation eingehämmert hat, begreifen das langsam mehr und mehr Leute.

    • Rot Grün Katrin G E: „Deutschlands Bevölkerung muss noch farbiger werden, und ich freue mich darüber!“

      Rot Grün insistiert auf weitere 500.000 Einreisende Jahr für Jahr, plus die Ukraine Flüchtlinge, plus von allen dürfen die Familien nachkommen (Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,…).

      Rot Grün möchte die Bevölkerung in LGBTQ Buntland um transformieren in Richtung 90 Prozent mit Migrationshintergrund, nur eine Minderheit ur- Deutsche.

      • Zum letzten Satz: Diese Minderheit steckt man dann in Reservate oder ähnliches. Sieht man sich die Indianer, die Maori oder die Aborigines an, kann man sich die Zukunft dieser Minderheit bildlich vorstellen.

      • Diese Minderheit lässt man dann für sich arbeiten, wenn sie noch zu gebrauchen sind. Die anderen, die zu nichts zu gebrauchen sind, werden entsorgt. Tolle Aussichten für die Kinder der Deutschen, die diese Zustände herbeigeführt haben. Die Kinder werden ihre Eltern wohl verfluchen, oder auch diesen neuen Zustand als normal empfinden, sie kennen es ja nicht anders. Beides keine rosigen Aussichten für die Kinder der Eltern, die sich jetzt nicht wehren.

  10. Es gibt eine relativ einfache Lösung: FORDERUNGEN an die Hergekommenen stellen. Forderungen: Umfangreicher und detaillierter Spracherwerb.
    In dem Wohnhaus, in dem ich wohne, wohnt ein Ehepaar, das in der DDR-Zeit von Vietnam zum Arbeiten in die DDR gekommen war und nach 1990/1991 in Deutschland geblieben ist. Die Frau des Ehepaares kann bis heute kein Deutsch und bemüht sich nicht, Deutsch zu erlernen. Die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft wird ihr deshalb wohl nicht zukommen. Das verstehe ich. Diese vietnameische Frau lebt davon, was ihr ihr Ehemann ins Deutsche übersetzt und was ihr ihre Kinder ins Deutsche übersezten.
    In der zweiten Etage ist vor paar Monaten ein Ehepaar mit jüngerem Schulkind in eine Wohnung eingezogen. Das Ehepaar spricht und versteht nur Spanisch und ist nicht bemüht, das Deutsch-Gesprochene Dritter zu verstehen. Da werde ich wütend, zu recht. Der schulpflichtige kleine Sohn der Familie wird nun von der Familie als Dolmetscher missbraucht. Das ist Kinderarbeit.
    Wenn sich die Hergezogenen, die aus fremder Kultur und aus dem Ausland hergezogen sind, nicht einmal bemühen, hier auch kulturell und gesellschaftlich sesshaft zu werden, wird die deutsche Kultur untergehen.
    In Dänemark würden solche an Dänemark, der dänischen Kultur und an der dänischen Gesellschaft Desinteressierten als Nassauer (nassuern = ständig von fremden Tellern essen) bezeichnet und sofort wieder außer Landes gewiesen und auch außüer Landes gebracht. Es wurde vom dänischen Staat eine Insel in Dänemark hierfür ausgestattet, wo die Auszureisen-Habenden hijn verbracht und binnen kürzester Zeit wieder in die Herkunftsländer zurückgeflogen werden.
    Es gibt in dänischen Tageszeitungen hin und wieder lange Dokumentationen über erfolgreiche Einbürgerungen (Assmiliationen) von nach Dänemark Zugezogenen. Zugezogene aus aller Herren Länder. Sehr interessant zu lesen.
    Diesen harten, aber herzlichen Durchgriff muss der deutsche Staat ebenfalls machen, um nicht sang- und klanglos unterzugehen und sich vpn Nordafrikanern und anderen Deutsche-Kultur-Fremden übermannen zu lassen.

    • „In dem Wohnhaus, in dem ich wohne, wohnt ein Ehepaar, das in der DDR-Zeit von Vietnam zum Arbeiten in die DDR gekommen war und nach 1990/1991 in Deutschland geblieben ist. Die Frau des Ehepaares kann bis heute kein Deutsch und bemüht sich nicht, Deutsch zu erlernen. Die Verleihung der deutschen Staatsbürgerschaft wird ihr deshalb wohl nicht zukommen. Das verstehe ich.“
      Das gibt es auch. Ist aber nach meinen eigenen Erfahrungen mit Vietnamesen eher untypisch. In der ersten Generation hatten die mindestens Sprachkenntnisse, die zur Verständigung reichten. Da das Phänomen der Arbeitslosigkeit und des Lebens von Transferleistungen bei Migranten aus Vietnam und dem asiatischen Raum – durch Statistiken belegt – so gut wie unbekannt ist und die Frauen mindestens im Unternehmen mithelfen, gibt es ausreichend Kontakt mit der deutschen Gesellschaft und Sprache. Die Kinder dieser ersten Generation dagegen sprechen Deutsch in der Regel ohne Akzent und zeigen in der Schule meist überdurchschnittliche Leistungen. Ebenso haben sie keinerlei Schwierigkeiten, die hiesige Kultur und Gepflogenheiten zu akzeptieren.

  11. ACAB – Es würde ja auch reichen, wenn die Flugbereitschaft einen kleinen Flieger mit 40 Sitzplätzen eingesetzt hätte. Es müssen ja nicht immer Linienflüge sein.

  12. Sagen wir wie es ist, diese Häufung an Barbarei von Menschen gegen Menschen wird in großer Zahl von den nach Deutschland illegal ins Land gelassenen Flüchtlingen begangen.
    In großer Zahl sind es fast immer junge Männer. Männer ohne ihre Frauen, Familien, Geschwister und Brüder, die da zu uns kommen. Wir sollten mit einem Irrtum aufräumen und die Taten dieser Gruppe nicht mit dem Kulturkreis erklären, aus dem sie kommen. Einem Kulturkreis, in dem die Anwendung von Gewalt gegen andere wie die Vorstufe zur Zivilisation von uns verstanden werden soll. Das ist falsch.
    Untaten gegen die weiße und einheimische Bevölkerung, Morde, die unsägliche Häufung von Einzel- immer mehr Gruppenvergewaltigungen gegen einheimische Frauen, bis hin zur Anwendung von Messerdrohungen. Alle solche Taten, die sind auch den Ländern aus den sie zu uns einreisen, sind auch dort verboten. Die werden jedoch dort fast immer wesentlich gnadenloser verfolgt und mit viel drastischeren Strafen abgeurteilt. Folglich, dass sie dort wie auch hier Unrecht tun, das wissen und kennen diese Flüchtlinge sehr wohl.
    Hinweis:
    # Massenvergewaltigungen gegen deutsche Frauen, warum hört man so gut wie nie, dass solche Untaten an türkischen Frauen in Deutschland begangen werden?
    # Und was Flüchtlinge mit muslimischen Glauben angeht, warum flüchten die nicht nach Saudi-Arabien, in ein Land welches viel Platz hat und im Geld geradezu schwimmt, um diese Menschen bei sich aufzunehmen und zu versorgen? Eine Fluchtrichtung mit Zielerwartungen wie gleicher Glaube, ähnliches Klima, vertraute Familienstrukturen.

    • Ganz so stimmt das nicht.
      Der Islam verbietet die Vergewaltigung und anschließende Tötung einer muslimischen Frau. Er erlaubt aber selbiges für ungläubige Frauen. Was sollen dann die Messermänner in Saudi-Arabien? Da dürfen sie das nicht.
      In BeDaZ sind alle Frauen, die kein Kopftuch tragen Freiwild.

    • „Einem Kulturkreis, in dem die Anwendung von Gewalt gegen andere wie die Vorstufe zur Zivilisation von uns verstanden werden soll. Das ist falsch.“
      Stimmt nur teilweise. Die Herkunftsgesellschaft sind nachweislich wesentlich gewaltaffiner als die westlichen Gesellschaften, wo man sich größte Mühe gibt, den Männer die Gewalt auszutreiben. Das artet allerdings inzwischen in Bekämpfung der Männlichkeit und inzwischen schon Geschlechter als solche aus. Immerhin hat man es bei einem großen Teil der verunsicherten männlichen Jugend geschafft, sie zu aggressionsgehemmten Weicheiern zu machen, was sich auch im täglichen Verhalten manifestiert. Den Migranten aus dem Maghreb, Afghanistan oder anderen muslimischen Ländern ist dieses Verhalten fremd. Dort zählt es noch zur Männlichkeit und wird auch noch weitestgehend akzeptiert, sich gewaltsam zu behaupten. Friedfertigkeit wird dort nicht als Chance, sondern als Schwäche verstanden, die es auszunutzen gilt.
      Hinzu kommt, daß die seit 2015 von Merkel in das Land gelassenen sog. Flüchtlinge in großen Teilen in halbkriminellen Clanstrukturen aufgewachsen sind, wo die Gewalt und Aggression zum Umgang gehören. Das wurde damals noch durch die damalige Arbeitsministerin Nahles (SPD) so kolportiert, als angesichts der chaotischen Zustände noch gelegentliche Anfälle zur realistischen Berichterstattung möglich waren. Das soweit zu den Leuten, die immer Illusionen haben, das diese Leute sich hier irgendwie mit einer Beschäftigung in die hiesigen Gesellschaft einfügen werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß Leute mit einer derartigen Sozialisation einen bürgerlichen Beruf ergreifen, ist mit Null anzusetzen. Das um so mehr angesichts der hier großzügig gewährten Transferleistungen und dem Milieu, in dem diese sog. Flüchtlinge sich bewegen.
      Interessant dabei ist, daß das bei Leuten aus Osteuropa, bei den die Durchgenderung der Gesellschaft weit weniger fortgeschritten ist, viel weniger Probleme haben, sich gegen diese importierte Gewalt zu behaupten, und das auch mit Gegengewalt. In den 90er Jahren konnte sich die Rußlanddeutschen oder Russen wesentlich besser gegen die türkischen Gangs und die milieubedingte Gewalt in den türkisch geprägten Vierteln behaupten. Dort hielten die Verwandten auch wesentlich mehr zusammen. Die trauten sich die Türken dann nicht zu dissen, im Unterschied zu den dort lebenden Deutschen, die sich ab einem gewissen türkischen respektive ausländischen Anteil im Viertel mit entsprechenden Klientel entweder kleinmachen mußten oder wegzogen.

  13. Spaltung nach Rassen? Das geht inzwischen schon ein Stück weiter. Scholz hat seine politischen Gegner in München als gefallen Engel aus der Hölle aka Dämonen bezeichnet. Da man einen Freud’schen Versprecher ausschließen kann, muss man bei solch einer religiöser Wortwahl von klassisch-kabbalistischer Wahrheits-Umkehr ausgehen. Passt auch zu seiner zurückgetretenen Ehefrau, die als Ministerin offensichtlich dabei mithalf, durch Aktenvernichtung Kindesmissbrauch zu vertuschen. Nichts Neues, schon klar, die korrumpierte Mafia und Politmafia hat schon immer gegenseitig ihre Verbrechen gedeckt.

    Dass sich die Deutschen das gefallen lassen, ist hauptsächlich den Frauen geschuldet, die sich in internationalen Unternehmen gerne wie kleine Kinder erziehen lassen. Und den Boomern, die schon seit langem nach dem Motto leben: für mich wird’s schon noch reichen.

  14. Die Gesellschaft zerbricht nicht, sie explodiert durch Fusion. Man muss eine Gesellschaft nur ordentlich mit kulturlosen Banausen aller Herren Länder vollpumpen – die bilden dann eine „Parallelgesellschaft“, die einen kalten Krieg gegen die angestammte Bevölkerung führt – auf allen Ebenen sind wir durchseucht, sogar sogenannte Staatsgewalten wie Justiz und Polizei beschäftigen immer mehr Fremde. Na ja, Hauptsache Katrin Göring-Eckhardt freut sich auf das bunte Treiben.

  15. Dann bleibt zu hoffen, dass die Zeitspanne der Barbarei bis zur nächsten Hochkultur nicht so lange dauert, dass wir sie nicht mehr erleben werden. Und die Alten nicht erst die Bedeutung des Wortes exmittieren erfahren müssen, um zu erkennen, dass es gewisse politische Kräfte nicht gut mit ihnen meinen und gewisse böse Kräfte gar nicht so böse sind!

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