Haben Sie es auch übersehen? „Martin Schulz soll führende Rolle im Europawahlkampf einnehmen“, verbreitete am zweiten Weihnachtstag Focus Online, wo wiederum ein „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ als Ursprung zitiert wird. Solche Redaktionsnetzwerke sind beliebte Personal-Sparmodelle für Verlage – eine Journalistentruppe beliefert alle Medien eines Hauses und verdient sich selbst bei der Konkurrenz noch einen Euro dazu. Jedenfalls hatte Schulz wohl Stallwache über die Feiertage und stand gerne für eine Befragung zur Verfügung.
Manch einer mag sich gewundert haben, dass der Genosse Martin im Europawahlkampf eine führende Rolle spielen soll. Schulz wollte ja auch schon mal eine führende Rolle in der Bundesrepublik Deutschland spielen, bis ihm erst die Wähler und dann die Partei sagten: Besser nicht.
Außerdem setzt die Parteiführung gerade zu 99% auf Katharina Barley, die nicht nur aus einer, früher hätte man gesagt, „grenznahen“ Gegend stammt, von wo man mit dem Fahrrad ratzfatz in Frankreich …, und andererseits hat sie einen niederländischen Lover und wahrscheinlich eine polnische Putzfrau. Europa pur. Außerdem wird Barley als Justizministerin eigentlich nicht mehr gebraucht, Heiko Maas hat dermaßen viel vorgearbeitet, dass so gut wie nichts zu tun ist. Barleys englischen Vater wollen wir nur dezent erwähnen, denn womöglich gehören die Briten schon nicht mehr dazu, wenn der EU-Wahlkampf beginnt, was hoffentlich kein Malus für Katharina bedeutet. Ansonsten stehen dem Sieg der Sozialdemokratin nur noch die Demoskopen im Wege.
Vielleicht wird Schulz ja deswegen ins Spiel gebracht. Oder er bringt sich selber ins Spiel, darauf deutet die ungewohnte Bescheidenheit des Großkotz (wie ihn Helmut Markwort in einer Talkshow nannte) hin: „Ich biete meine Arbeit an und dieses Angebot wird von der SPD auch angenommen. Ich bin Teil der Europakampagne im kommenden Jahr.“ Das macht einerseits durchaus Sinn, keiner kennt den EU-Spesenbetrieb besser als 100%- Schulz. Andererseits geht in der EU die Zeit der gefühlten Napoleons unerbittlich ihrem Ende entgegen. Nach Schulzens europaweit unbeweintem Abgang gehören auch Junckers bizarre Auftritte als schwankender Kommissionspräsident schon bald der Vergangenheit an.
Inhaltlich hat Wahlkämpfer Schulz nichts zu bieten. Seine Vorträge, für die Schulz bereits „eine Fülle von Einladungen“ auf dem Tisch zu haben vorgibt, kreisen in der sattsam bekannten Dauerschleife von „Macron“ bis Sondersteuern für Google und Co. und wieder zurück. Ob es Katharina Barley beruhigt hat, dass Schulz sagte „ein Amt strebe er nicht an“? Sie dürfte sich ja noch an die Haltbarkeit des Schulz-Satzes „Ich werde kein Ministeramt unter Angela Merkel annehmen“ erinnern. Aber Sorgen muss sie sich trotzdem keine machen.
Denn Schulz erregte bei dem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk noch mehr Aufmerksamkeit mit seinem Vorschlag „Wir in der SPD sollten deshalb nicht verzagt sein und spätestens zur nächsten Bundestagswahl in einer Urwahl den Spitzenkandidaten bestimmen.“ Na klar, Andrea Nahles und ihre ungefähr 400 stellvertretenden Vorsitzenden werden den Kanzlerkandidaten nicht wie üblich auskungeln, sondern ihre 449.870 Mitglieder darüber befinden lassen. Ach, Schulz! Erstens fehlt der Partei momentan der Cash Flow, um auch noch einen zersetzenden internen Wahlkampf zu finanzieren, und zweitens: auf keinen Fall.
Fakt ist: Martin Schulz ist aus seinem Hinterbänkler-Schläfchen aufgewacht und will wieder was machen. So wie damals, als er „gerne geholfen (hätte), die Europapolitik der SPD umzusetzen. Das hatte ich mir vorgenommen.“ Als Außenminister, Sie erinnern sich. Aber wenn Schulz Schulz sagt, muss er auch Gabriel sagen, denn die Entzweiung der Parteifreunde hat den harmoniebedürftigen Spezialdemokraten doch schwer erschüttert. Vorbei! „Sigmar und mir ist das gelungen. Die Krise ist überwunden.“ Der Siggi ist nämlich „nicht nur emotional sondern auch sehr ehrlich“, weiß Schulz. Was hatte der ehrliche Siggi damals noch über Schulz gesagt?
Meinen Sie etwa den mit dem „Bundesnebenverdienstkreuz“, lieber Herr Paetow?
(Selten so gelacht!)
Da scheint schon mein erster Wunsch für 2019 in Erfüllung zu gehen: „Martin Schulz ist aus seinem Hinterbänklerschlaf erwacht und möchte wieder ganz vorne mitmischen. Beim Europa-Wahlkampf.“ Ein 100%-Kandidat als Wahlkampfhelfer für eine 99%-Kandidatin. Herrlich. Was soll da noch schief gehen?
Schulz gehört als EU Kandidat ungefähr so sicher an die Spitze ,wie eine Ratte in die Rattenfalle . Er hat das Charisma eines luftleeren Fußballes und die Bildung einer Papiertüte beim Bäcker . Aber ein Großkotz wie ihn nur die SPD hervorzubringen vermag.
Neben Gabriel ,Nahles !Maß, Stegner . Zum Fürchten ,diese Truppe . Wählbar schon gar nicht .
Schulz ist der Beweis, dass man nichts können muss und trotzdem hoch hinauskommen kann. Mit einer lebenslangen Versorgung durch Steuergelder, die hart arbeitende Menschen erwirtschaften müssen. Sozusagen nichts anderes als Asyltourismus in anderer Form.
„Das RedaktionsNetzwerk Deutschland zählt zu den größten redaktionellen Netzwerken Deutschlands und beliefert mehr als 50 Tageszeitungen in der Republik mit einer täglichen Gesamtauflage von mehr als 2,3 Millionen Exemplaren und einer Reichweite von rund 6,8 Millionen Lesern am Tag.“ Quelle: Madsack.de
Zu den Partnern gehört u.a. die Kölner Mediengruppe Dumont.
Wer darüber informiert ist, dass die DDVG, der SPD eigene Verlagskonzern, an der Madsack Gruppe beteiligt ist, dem ist klar, warum Schulz wie Phoenix aus der Asche herbeigeschrieben wird.
„Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG“ mit rund 23,1% (u.a. Hannoversche Allgemeine, Neue Presse Hannover, Leipziger Volkszeitung, Lübecker Nachrichten, Ostsee-Zeitung, Göttinger Tageblatt). Darüber hinaus ist die Verlagsgesellschaft Madsack u.a. mit 49% an der Kieler-Nachrichten-Gruppe (Kieler Nachrichten) beteiligt.“ Quelle: DDVG.de.
Der Fall Relotius dürfte angesichts der Verflechtungen – oder ist das schon Filz – die Spitze des Eisbergs sein.
Ja die SPD arbeitet hart an der 5 % Huerde. Jetzt muss VW nur noch fuer jedes nicht verkaufte EAuto einen Mitarbeiter entlassen.
Äh ja: Was hatte der ehrliche Siggi damals noch über Schulz gesagt?
Tja, ja gute Frage.
Da waren meine Gedanken zur FDP ähnlich, nach der Wahl. Doch da kommt nichts, absolut nichts, aber sie werden gewählt. So hält sich auch meine Besorgnis für die SPD in Grenzen. Sie werden auch wieder gewählt. Warum auch immer.
Kann man ihn nicht einfach in Würselen entsorgen?
Ich las: ‚Schulz wird Kanzlerkandidat der SPD‘. Das war offenbar zuviel Glühwein.
Chulz treibt es wie in Trance auf die Titanic. Meinen Segen hat er …
„keiner kennt den EU-Spesenbetrieb besser als 100%- Schulz“
Herrlich. Und man beachte-immer wenn es klingelt-Macron!
Und weil der Schulz so erfolgreich war und Macron auch mittlerweile ist, muss man es genauso weiter machen.
Gez Gebühren nur noch erhöhen, positiv berichten und schon ist die Wahl gewonnen!
Kann er nicht einfach nur Bundestagsabgeordneter sein? Wurde eigentlich direkt gewählt oder über die Liste?
Pünktlich zum EU Wahlkampfauftakt ist der neue Wahlwerbespot des Einheitsparteienkartells der SED im Internet erschienen: https://www.youtube.com/watch?v=VnT7pT6zCcA
Am Ende des Videos befindet sich ein treffender Kommentar von Tichys Einblick, also unbedingt bis zum Ende schauen!
(Ähnlichkeiten zu realen Politikern und dem kommenden Ende der EU sind rein zufällig)
Es kann nur gut sein, wenn sich der Buchhändler wieder in den EU-Wahlkampf einmischt, er sollte sich überall einmischen, desto besser stehen die Chancen für einen baldigen und dauerhaften Abgang der SPD.
Mal ehrlich, wir haben uns doch alle köstlich über seine „Reden“ und Statements in Talkshows und Interviews amüsiert. Sicher, beim Sehen und Hören seiner Weisheiten, wurde einem schnell klar, dass er nicht gerade der hellste in der SPD ist, aber dafür der lustigste.
Seine Hassrede gegen die AfD im Bundestag, erinnerte eher an eine Büttenrede im kölschen Karneval, als an eine ernstzunehmende ideologische Auseinandersetzung.
Was Schulz so alles in Brüssel gemacht hat, weiß man nicht so ganz genau und was er in Deutschland gemacht hat, ist ziemlich lustig gewesen (Kanzlerduell) aber bedeutungslos und wie es mit seiner steilen Bergabwärtskarriere weitergeht, bleibt spannend.
Beginnend mit dem Bürgermeisteramt in Würselen (hi,hi,hi), Präsident des Europäischen Parlaments, Parteivorsitzender der SPD und Kanzlerkandidat, wird seine „führende Rolle“ wohl weiterhin darin liegen, nach 31 Jahren Politik, keine blasse Ahnung zu haben, von dem was man gemacht hat und macht. Ein völlig sinnloser Kopf in der Politik, aber mit durchschlagender Ahnungslosigkeit und völliger Verblendung.
Einer unter vielen, aber der Herr 100 % hat tatsächlich keinen blassen Schimmer, um was es geht.
Was wollen Sie denn schon wieder, Herr Paetow: der Martin Schulz ist schön, intelligent, einfach unwiderstehlich. Solche Männer braucht Europa und die Welt.
Jetzt mal im Ernst: seine Welt passt wahrscheinlich in eine Streichholzschachtel. Eine Frage habe ich noch: Wenn die SPD bei der nächsten Wahl unter 5% kämme wegne ihrer genialen Politikkonzepte, dürfen die dann in Europa überhaupt antreten?
Die SPD wird bei dieser Europawahl die Quittung bekommen für Diesel, Migration, symphatische Führungsriege, Gender-Gaga, KITA-Bespitzelung und Öko-Blödsinn.
Ob der 100% Martin mitmischen will/darf,es ist wurscht.
Die SPD hat fertig,nicht nur bei uns,sondern auch in der EU,oder ist den roten Freunden noch immer nicht aufgefallen das sie einer aussterbenden Ideologie in Deutschland,aber auch in der EU angehören??
Der Schulz hat doch genug abgesahnt,als Lauschepper in der EU,nun für dumme Grimassen ziehen und böse Beleidigungen schreien im Bundestag.
Es wird nicht umsonst gesagt das lesen bildet,aber der ehemalige Buchhändler konnte wohl nicht lesen und ist deshalb Politiker geworden,da braucht man nichts,da muß man außer schmieren und krakehlen nichts können,zumindest bei den Roten,das Ergebnis sieht man leider zu deutlich.
Frau Barley zur EU,nichts dagegen,denn es ist auch bei ihr wurscht wo sie gerade rumwurschtelt,es kommt überall das gleiche heraus,nämlich nichts.
Genug der Gemeinheiten zum Jahresende,das neue Jahr kommt bestimmt!
Ich finde das Spitze, das der Politclown Schulz für die SPD
in den Europawahlkampf ziehen will. Wenn er da noch seine Vereinigten Staaten von Europa inbrünstig propagiert, auch die europäische Arbeitslosenversicherung anpreist, kann nichts mehr schief gehen. Dann dürfen wir auch für Arbeitslose in anderen Ländern aufkommen, während Frau Merkel die Fachkräfte, die beim letzten mal nicht kamen, jetzt aus Afrika importiert.
Merkel hat nach der Hessenwahl eine klare Ansage bekommen, da hat Sie dann patzig wie ein kleines Kind erklärt, Sie stünde zur Wiederwahl zum Parteivorsitz nicht mehr zur Verfügung. Schulz ist da aus anderem Holz geschnitzt. So einem Ex Alki ist das egal. Der kippt gerne mal um, steht wieder auf, was interessiert das Geschwätz von gestern. Offensichtlich ist Schulz das beste Pferd im Stall der SPD, ich rufe dann auch mal Maddin, Maddin.
Mit einem Erfolgsgaranten wie Martin Schulz wird das ganz sicher was, das ist einfach ein Macher, wie er im Buche steht. Glück auf.
Btw. Der Maddin hatte jetzt auch die Idee, dass die SPD einen neuen Kanzlerkandidat wählen lassen will.
Da könnte sich Herr Schulz doch auch nochmal probieren, wenn dass mit seinen Europaambitionen nix werden sollte.
Die SPD muss im warmen Aufwind derweil schweben, mal sehen wie das nach der Wahl aussieht.
Warum bin ich in jungen Jahren nicht in die Politik gegangen? Da ist alles möglich………..
Das spricht für sie, denn dazu braucht es auch einen gewissen Charakter. ?
Politik und Medien können noch so Sch… sein, sie werden doch wieder gewählt.
Immerhin kennt er sich gut aus, wie er an die höchsten Spesen kommt und seine Spezies mit Posten und Geld protegieren kann.
Liebe Rest-SPD-ler + Ex-Genossen,
… die auch Ihr TE sicher heimlich lest, lasst Euch an dieser Stelle verraten:
Wegen Maddin365 und dem Maas-los-dumm-Baetschi-Duo habe ICH die SPD schon vor der BTW ’17 verlassen. Wir hatten uns auseinandergelebt. Nach lebenslanger Treue. Endgültig.
Denn wenn man sich nicht mehr auf seinen Partner verlassen kann, weil der NUR NOCH AN SICH denkt, muss auch die Loyalste irgendwann einsehen, dass die Beziehung gescheitert ist – auch wenn es weh tut.
Eigentlich reicht es zu wissen, dass ausgerechnet ‚unser Maddin‘ sich während seines Kampfes für ’seine‘ Leute – meist hoffnungsvoll vertrauende ARBEITER/INNEN – zum reichsten!! Politiker Deutschlands (Quellen s. u.) hochgeschwätzt hat – selbstverständlich immer ‚besorgt‘ und mit perfekt dazu passender (vorm Spiegel einstudierter?) Kummer-Mine.
Was für ein Heuchler vorm Herrn!
Ein Hai im Heringsbecken, den Ihr weiter schwimmen lasst – trotz blutiger Erfahrung.
Bissig, impertinent, verlogen, raffgierig und absolut schmerzfrei, wenn es ums‘ Abzocken ’seiner‘ Schäfchen geht. Einer, der lieber den eigenen Ar…h am herrschaftlichen Feuer wärmt, statt DRAUSSEN – gerade bei scharfer Brise – seinen Job zu erfüllen und dafür zu sorgen, dass seine Wahl-Herde überhaupt ZU FRESSEN und bei Sturm wenigstens EIN DACH über dem Kopf hat…
Und jetzt erlaubt Ihr diesem AA (Arbeiter-Abzocker), dass er sein Unwesen auch noch europaweit treibt? Damit dieser gescheiterte 100 Prozent-Freak seine EGO-Tour möglichst ‚global‘ ausweiten und ‚grenzenlos‘ – noch mehr Schafe – in noch mehr Ländern – auch im Winter nackt scheren kann?
Liebe Ex-Genossen!
Merkt Ihr eigentlich noch was… – oder denkt Ihr schon?
Es gibt Alternativen, die mehr aufrechte Kämpfer bestens gebrauchen können!
Einfach mal gucken, hören und mutig auseinandersetzen…
► Damit das Wort ‚Gerechtigkeit‘ kein zeitschindender Slogan für schamlose Polit-Vertröster bleibt, sondern endlich auch ZEITNAH und nachhaltig! umgesetzt wird.
In diesem Sinn -► Guten Rutsch an alle Tichys + Leser!
BW
———————
ooch der Herr Schulz. Sucht er wieder ein Pöstli wo es Sitzungsgelder gibt die die hart arbeitende Bevölkerung zur Verfügung stellen muß. Der heilige Martin und Europa. Der weiß schon wo es warm heraus kommt. Auch Sitzungsgelder wenn er zu Hause unterm Weihnachtsbaum sitzt. Gesessen wir eben überall. Tschuldigung mir ist eben der Kragen geplatzt. Bin zwar gerade gesessen, habe aber dafür kein Sitzungsgeld bekommen. So ungerecht ist die Welt.
Wie gehabt, lieber Herr Paetow, zu Hause gewogen und für
„besser nicht“ befunden – ergo: ab in die weltweit größte
Ver(Ent-)sorgungsanstalt. Der BS (Brüssel.Schwarm) – eine
Ansammlung der Crème(s) de la Crème(s).
Literarisch könnte sich das in der Art niederschlagen. Im Privatleben war er relativ erfolglos. Aber richtig schlimm, er hatte sich als leidenschaftlicher Bluffer beruflich verschulzt.
Würde es mich sehr wundern, wenn er bald auf einem Proporz – Kommisarstühlchen hockt und dem Ruhestand entgegendämmert? Nein, in Brüssel ist alles möglich.
Barley und Schulz sind Beide ein guter Garant für ein schlechtes Wahlergebnis und das ist gut so.
Hoffentlich stößt Herr Stegner auch noch dazu.
Martin Schulz ist beim EU-Wahlkampf so unverzichtbar wie Frau Barley und die Nieten in der Tombola beim Hasenzüchterverein in Kleinstkleckersdorf…
der war gut!
Schulz am Morgen, bringt Kummer und Sorgen – hoffentlich nur der sPd.
Wenn es den Schulz nicht schon gebe, müsste man den Kasperl eigens für die SPD erfinden.
Niemand spiegelt das Versagen dieser Partei besser wieder, als der Ex-Buchhändler ohne Matura (mittlere Reife) und bekennenden Ex-Alkoholiker.
Wobei als Ex-Alki könnte man ihn doch dem Juncker als Stütze zur Seite stellen bzw. für Spesenabrechnungen wäre er ein sehr, sehr nützlicher Mitarbeiter, um nicht zu sagen ein Meister seines Faches…….
Also … ich bin wahrlich keine SPD-Wählerin, links-grün (also fast alle Parteien bis auf eine, evtl. zwei) ist überhaupt nicht meine Welt, und Schulz halte ich darüber hinaus nicht für einen Sympathieträger. Doch ich muss tief durchatmen, wenn auf der Alkoholerkrankung Schulzens herumgeritten wird. DAS ist Schnee von gestern, und anscheinend auch bewältigt. Er bietet im Hinblick auf seine Qualifikation genug Angriffsfläche, da muss es nicht unter die Gürtellinie gehen, und Schulz wird genau wie Merkel einmal als tragische Figur in die Geschichte eingehen. Beide haben Deutschland/Europa immensen Schaden zugefügt. Und BEIDE müssen weg, am besten mitsamt ihrer Claqueure.
Ich schrieb das nicht um Schulz wegen seines Alkoholismusproblems anzupatzen, sondern weil er diese Tatsache in seinem Wahlkampf verwendet hat, wie stark und wie toll er nicht sei und alle Hürden meistern würde.
Hätte er einfach darauf verwiesen, wäre es gut gewesen. So hat er seine ehemalige Sucht als politisches Instrument eingesetzt.
Ob Stegner oder Schulz, so unfähig kann man gar nicht sein, um bei der SPD nicht einen Posten zu bekommen. Und wenn es halt als Kanzler nicht reichte, dann wird er eben Schleppenhalter von Barley.
Dann mal los. Wir freuen uns schon alle wenn der Ritter von der traurigen Gestalt seine Rosinante satteln wird , um in den heiligen Europa Wahlkampf zu ziehen. Fragt sich nur noch welche Sancho Pansas ihn begleiten werden. Von den 100 prozentigen sind ja nicht viele übrig geblieben. Schulz leidet an einem starken Verdrängunsmechanis. Der alte Schauspieler sollte von der Bühne abtreten, denn außer der Platzanweiserin ist kein Publikum im Theater.
„Hoffentlich“ bekommt mit dem EU-Wahlergebnis des SPD auch jeder aus dem Wahlkampfteam einen gutbezahlten Platz im EU-Parlament oder kann das noch eng werden? Wieviel Plätze bekommt eigentlich die SPD bei optimistisch hochgerechneten 15% ? Nur dabei sein im Team reicht vielleicht nicht für 100% Schulz….
Wunderbar. Mehr Schulz = weniger SPD und mehr AFD. 🙂
Ich wünsche der SPD einen guten Rutsch in das neue Jahr mit einer harten Landung und einem Ergebnis unter 5%
Der Filz hält sich gegenseitig – das ist der Sinn der Sache. Niemand wird fallengelassen – selbst wenn er total versagt. Das ist mit Schulz so, das ist so mit Van der Leyen und das ist so mit all den anderen Funktionsträgern.
Nur zu, damit beweisen sie ihre Weitsicht, denn wer mit Rohrkrepierern seine Zukunft bestreiten will scheint von dessen Fähigkeiten nicht allzuweit entfernt zu sein und mit dieser Wahl werden sie sich nur selbst schaden und vermutlich können sie es kaum erwarten unter die 10%-Marke zu fallen, so kann man auch Politik gestalten, leider zum Schaden der gesamten Bevölkerung, denn würden sie sich selbst um die politische Ecke bringen wäre das völlig egal, aber mit Auswirkungen auf unser Land ist das verantwortungslos und im Prinzip nicht überraschend.
Wahrscheinlich ist dem armen Kerl das Geld ausgegangen.
FIND ICH PRIMA, dass Maddin, der Loser antritt. Gibt hoffentlich ’ne Menge zusätzliche Stimmen für meine Partei (AfD). Danke.
Wer ernsthaft erwägt, die SPD, diese SPD zu wählen, hat wohl auch mit Schulz kein Problem. Oder er wechselt zu den Grünen, die auch nicht besser sind. Insofern ziemlich belanglos.
Irgendjemand muss ja SPD gewählt haben.
Die Eltern meiner Frau, ihre Geschwister und deren Abkömmlinge haben Schulz gewählt. Es ist u n m ö g l i c h mit denen einen normales, faktenbasiertes Gespräch über Politik zu führen, ohne beleidigt zu werden. Bestenfalls schreien alle und sind furchtbar aufgeregt.
Meine Frau ist anders. Deshalb haben wir beide in den 90ern bewusst das Ruhrgebiet verlassen. Dort gibt es Zehntausende, die so sind.
Offengestanden, ob nun SPD, CDU oder Grüne – das kommt mittlerweile doch nur noch her wie (nicht allzu verschiedene) Unterströmungen ein und derselben Partei.
Die CDUler, die ich kenne, haben alle die Faust in der Tasche. Ob das mit AKK gut geht, ist eine Frage, deren Beantwortung völlig offen ist. Es gibt noch viele konservativ-liberale in der CDU. Sie haben aber Angst vor der eigenen Courage.
@Denis: Das ist die unerschütterliche SPD-Basis, ebenfalls Teil meiner Familie.
Ein alter Herr z.B., 82 Jahre alt, ist absolut felsenfest davon überzeugt, dass die SPD die Interessen des kleinen Mannes vertritt. SPD = Willy Brandt und Helmut Schmidt = Gerechtigkeit + Wohlstand, so ist es bis heute in die Hirnwindungen eingebrannt. Die CDU ist für die Katholiken und andere „Schwatten“, unverändert. Weiter rechts ist sowieso „Nazi“ und damit automatisch Denkgrenze – allein die Umerziehung nach dem Krieg zeigt hier noch immer volle Wirkung.
Das passiert, wenn man sich ausschließlich durch 50 Jahre „stern“-Abo, tägliche Lektüre des Kölner „EXPRESS“ und tagesschau + WDR „Aktuelle Stunde“ die politische Bildung holt und sich so das Gehirn waschen lässt.
Wenn wir uns – selten – über Politik unterhalten und ich mal so ein paar ganz tagesaktuelle Fakten über Frau Özoguz‘ Pläne über das zukünftige deutsche Siedlungsgebiet, Frau Cheblis deutschenfeindliche Twitter-Ergüsse, Steinmeiers Kranzniederlegung an Jassir Arafats Grab oder EU-Target-Salden und EU-Schulden- und Haftungsunion auftische, dann will er dies einfach nicht GLAUBEN.
Er hält das WIRKLICH alles für erfundene „rechte“ Propaganda …
Insofern, nach vielen Jahrzehnten verschärfter medialer Gehirnwäsche in Westdeutschland ist nach meiner Schätzung sehr wohl mit einem harten Kern von 10-15% SPD-Wählern zu rechnen, wenn auch in Teilen schon grenzdebil. Da ist es eigentlich fast egal, welche Figur man da vorne zur Wahl hinstellt und noch mal die alten Parolen von „Gerechtigkeit“ und „Zusammenhalt“ ausrufen lässt.
Wer „grüne“ Politik will, wählt bei der Europawahl CDU, wer Sozialismus will, die GrünInnen, wer konservative Politik will, die AfD und wer nicht weiß, was er will, die FDP. Wer sollte die SPD wählen? Daher ist es doch ritterlich, wenn 100%-Chulz der netten Katharina zu Seite springt, wenn es gilt, das erwartbare Debakel zu verantworten.
Lieber Herr Paetow, ich nehme die Gelegenheit wahr, um mich zunächst für den wiederum sehr speziellen Jahresrückblick zu bedanken. Als die BOX im Kasten lag, habe ich schlagartig die üblichen Vorbereitungen beendet und „Zeit für mich“ (eine der unzähligen Weisheiten der GrünInnen) genommen. Schon bald nach Ihren ersten Seiten „platzte der Knoten“, um – in Abwechslung – Lachern und Gelassenheit freie Fahrt zu geben. Und wie ich hier und heute lesen muss, werden es die „Spezialsozen“ wieder in die KW 1 /2019 – Charta schaffen. Maddin aus Wüselen – wie siegessicher er strahlt – innerlich gestählt und äußerlich professionell restauriert (Emanuelle?) opfert sich mal wieder für den ersten Schuß in’s Abseits. Aber mal ernsthaft: Kim’s Raketentest Briefmarke hat schon jetzt Sammlerwert. Und erst noch der Postempel – bombastisch!
Bleiben Sie weiterhin vergnüglich – irgendwie. Prost Neujahr!
1. Fände ich gut, wenn Chulz im EP Wahlkampf mitmischt, da die SPD mit ihm 2-3 % weniger bekommt.
2. Barley stammt NICHT aus dem grenznahen Raum, sie ist dorthin gezogen. Sie ist mit der Region überhaupt nicht verwurzelt.
Alle „guten“ Dinge sind drei. Nehmen wie also beispielsweise die drei Schlagworte: 1. SPD, 2. Martin Schulz, dann muss doch logischerweise 3. Kasperltheater folgen.
Tri-tra-trullalah – der Schulz ist wieder da.
Ich kann mich noch gut an die letzte EU-Wahl erinnern, wo den Bürgern weiß gemacht werden sollte, sie hätten irgendeine echte Auswahl. Das war lustig und darum haben wir damals auch die (Spaß)-Partei gewählt. 😉
Es sollte Pflicht sein, daß die Leute auf den Listenplätzen sich mal öffentlich vorstellten.
Damit man weiß, wem dort wieder ein warmes Plätzchen verschafft werden soll.
Wo ist eigentlich der kleine Kevin geblieben? Räumt er immer noch sein Kinderzimmer auf oder hat Knecht Ruprecht ihn in den Sack gesteckt?
Schulz ist doch genau das, was diese SPD jetzt noch braucht, um endlich an ihr Ende zu gelangen. Hört bloß auf, sie aufzurütteln, denn „was fällt, das soll man auch noch stoßen“ (Nietzsche).
„Die EU ist als Instrument zur Lösung von Problemen geschaffen worden, aber viele Menschen haben den Eindruck, sie ist eher Teil des Problems denn der Lösung.“
Eine Aussage von Schulz, der nicht mal in der Lage ist zu verstehen, er ist einer der
Protagonisten dieser EU .
Müsste es nicht heißen: “ Die EU ist zur Erfindung von Problemen geschaffen worden, für die wir ohne sie keine Lösung bräuchten“?
Als Schulz für den BT-Wahlkampf auf den Schild gehoben wurde, hatte er einen entscheidenden Vorteil: Man kannte ihn eigentlich nicht. Berlusconi hatte ihn einst mit einer Variante der N-Keule attackiert, was sogar bei Nicht-Patrioten jene irrationalen Verteidigungsreflexe ausgelöst hatte, welche wir alle mit einem Schmunzeln erkennen, die wir alle aber so recht nicht erklären können. Für viele kam dies dem Ritterschlag gleich, denn wenn der Silvio so was sagt, dann, ja dann muss der Martin ja ein Guter sein, gell? Ansonsten blieb Schulz ohne Kontur. So ähnlich müssen sich die Australier Prinz Albert, den Mann von Queen Victoria vorgestellt haben. Entitäten eignen sich prima als Projektionsflächen.
Wie haben sich die Zeiten geändert. „Es“ hat gesprochen, und wie! Bekanntlich stirbt man an einer Überdosis Heroin. Eine Überdosis Alkohol führt zum Erbrechen, eine öffentlich verabreichte Überdosis an Einfalt bewirkt lediglich eine Abwanderung stimmwilliger Wähler, was unschädlicher als die erste, aber für einen Politiker dramatischer als die zweite Wirkung ist, vor allem weil der Kater ungleich länger anhält (das war jetzt gemein, ich weiß).
Nehmen Entitäten Gestalt an, wirken sie plötzlich gewöhnlich. Das allein bedeutet für einen Politiker nichts Negatives. Der bekennende Nichtwähler Bukowski mutmaßte einst, am liebsten wähle der Wähler ein Abziehbild seiner selbst. Und wahrscheinlich ist Schulzens Höhenflug zu Beginn der Kampagne auch so zu erklären. Halbglatze, Tränensäcke, dicke Nase, nicht so groß wie gewünscht – da erkennen sich viele selbst oder den Schnarchbär auf der anderen Seite des Ehebetts. Fungieren Medien als Katalysator, zündet der Treibstoff und die Rakete hebt ab.
Einer meiner Kunden mit Verbindungen ins EU-Parlament hatte frühzeitig abgewinkt. Schulz hatte nach seiner Darstellung den Ruf, Untergebene zu drangsalieren, also ein „böser Chef“ zu sein. Im Kino reicht das für 90 Minuten Unterhaltung. Louis de Funes wurde mit dieser Rolle zum europäischen All-Star. Im Wahlkampf, in dem Mitarbeiter über Wochen kaum Schlaf bekommen, müssen deine Kämpfer dich lieben. Sonst opfern sie sich nicht für dich. So wirkte der SPD-Wahlkampf von Anfang an wenig schwungvoll – kein Vergleich zu Schröder- geschweige denn Schmidt-Zeiten.
Vor allem hatte Schulz gezeigt, dass er Deutschland nicht versteht. Die „Gesellschaft“, wenn man sie noch so bezeichnen kann, ist nicht sozial gespalten. Das wäre nicht schlimm, denn das aus dem Füllhorn sprudelnde Geld hat noch so manche Kluft verklammert. Die „Gesellschaft“ ist kulturell gespalten. Sozial Schwache, die Schulz ansprechen wollte, leiden weder unter Skorbut noch unter verweigerten Bildungschancen. Sie leiden darunter, sich nicht mehr die Nachbarschaft aussuchen zu können. Sie leiden unter feindlichen Fremden. Sie leiden darunter, dass, wenn sie das auch so aussprechen als „fremdenfeindlich“ gebrandmarkt zu werden, schlimmer noch als „Pack“ oder als „Abgehängte“. Das schmerzt die Supermarkt-Kassiererin, die um 4.30 Uhr aufsteht, um pünktlich zum Dienst in der Großstadt zu erscheinen, damit Mitglieder der SPD von heute zuverlässig bedient werden. So liefen männliche SPD-Wähler zur AfD, wählten weibliche Merkel oder die Grünen oder die AfD für Feiglinge, die FDP. Seine Rede vom 12. September 2018, in der er Gauland Faschismus vorwarf, ist auch so zu erklären. Achtet man auf die um ihn herum sitzenden Sozen, erkennt man in den Gesichtern gemischte Gefühle, vor allem aber das Erschrecken vor sich selbst: „Wie konnten wir auf so einen reinfallen?“ Vom pflichtschuldigen Applaus darf man sich nicht ablenken lassen. Die HD-Auflösung spricht mehr als 1000 Worte.
Noch etwas – und erst jetzt komme ich zum Punkt, tschuldigung, aber ich hab heut frei – hat Schulz offenbart. Er versteht nichts, aber auch wirklich gar nichts von Europa. Die Europäer haben die Nase voll von einer EU, die sich aufführt, als wäre sie der Wiener Kongress. Die Europäer haben die Nase voll von Gewöhnlichen, die gerne Lords wären und sich dabei aufführen wie Kammerdiener, die sich vom Kutschbock herab über Bauern lustig machen. Die Europäer haben die Nase voll von Sozial-Ingenieuren, für die sie Versuchskaninchen spielen sollen. Sie haben die Nase voll von schlechten Manieren und (so klänge auf Deutsch übersetztes Französisch) der Abwesenheit von Stil und Geschmack.
Hoffentlich nimmt die SPD Martin Schulz. Dann hat Deutschland seinen Beitrag geleistet zur erstmals winkenden patriotischen Mehrheit im EU-Parlament.
Applaus!
Wär schön, wenn Sie öfter frei hätten, so gelacht habe ich lange nicht.
Applaus auch von mir!
Wird interessant zu sehen ob die „Frauen Power“ bei den Sozialisten jetzt endlich so stark ist, dass diese einen „Schulzen-Mann“ abservieren kann. Die Barley Katharina weiß es noch gar nicht…diese Frau trägt die Last der gesamen Feministinen Bewegung…der ganzen Gender Bewegung auf ihren Schultern….
Der „Großkotz-Mann“ Schulz gegen die „Feministin-Gender“ Barley…was für ein Duell…Mann gegen Frau…Es gegen Es….Vorhang auf bei der SPD…die Show hat begonnen.
Na Marktlücke erkannt. Junker wird wohl krankheitshalber abtreten, da ist doch der Posten des Ersatzclowns frei, oder?
Es ist nicht zu fassen, können die den nicht in Würselen irgendwo anbinden?
In der Welthauptstadt Würselen (zumindest kam einem die Berichterstattung darüber so vor) sind sie wohl selber froh, wenn er das Städtchen verlässt. Kann ich auch verstehen.
So ein Clown.
Eine „Hilfe“ ist der Schulz ganz sicher, allerdings weniger für die SPD 😉
Eine Witzfigur taucht wieder auf. Unser Mann für Europa. Aber ich finde dem Mann wir schreiendes Unrecht getan. Ich habe mir mal das Bewerbungsvideo der Grünen Spitzenkandidatin angesehen. Direkt aus der kommunistischen Kaderschmiede, an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Die Frau hat bisher noch nie richtig gearbeitet ausserhalb der Parteiblase. Studierte in Istanbul Islamwissenschaft. Wenn ich solche Typen sehe, kommt sofort das Abbild der strammen Politoffiziere und hauptamtlichen Funktionäre hoch.
Von Berlusconi halte ich nicht viel, aber seine Aussagen über Schulz, als Europaabgeordneter, waren gut.
Schulz taucht immer wieder auf und hält sich wohl für unentbehrlich.
Politrentner zu sein wäre wohl langweilig. Die SPD kann immer noch weiter nach unten gebracht werden.
Vielleicht kommt auch wieder Berlusconi auf die politische Bühne.
Dann können sich Schulz und Berlusconi wieder etwas austauschen.
Und es wird zumindest wieder etwas lebhafter.
Wie 2003 im Europaparlament.
Martin Schulz : Kleiner Geist im permanenten Größenwahn!
Wie schön, dass die SPD eine so gut ausgestattete Abteilung „Spezialkräfte“ hat:
Siggi, der Weise für das Morgenland.
Heiko, der Heißluftballon.
Frank-Walter, der Einseitige.
Kevin, der Kühne.
Und jetzt noch Martin, der Euro-Tuppes*.
*Tuppes ist ein Begriff, den man in Würselen und Umgebung gut kennt.
http://www.mitmachwoerterbuch.lvr.de/detailansicht.php?Artikel=Tuppes&Eintrag1=941
Da bin ich aber froh das dieser „Spitzen“ Politiker dieser Chaos und Ausbeuter Partei SPD noch eine lukrative Anschlussverwertung findet. SPD Politiker sind wie Kaufgummi an der Schuhsohle, die kriegen Sie nicht mehr weg. Diese Spezies sind Weltmeister in sich selbst versorgen auf Kosten der anderen. Aber haben wir nicht schon einen hohen „Würdenträger“ mit Ischiasprobleme im EU-Parlament?
Schulz wäre als (ehemaliger?) Ischias-Patient doch der ideale Nachfolge von Schonklood…
Also ich fände es gut wenn der, wie heißt er noch, der Dings… jetzt habe ich vergessen worum es geht.