Sie gehören zu den Antreibern und größten Unterstützer der Massenzuwanderung unter der Merkel-Regierung. Und sie sind mit großer Selbstverständlichkeit auch die Profiteure einer in weiten Teilen nach wie vor illegalen Einwanderungspolitik:
Die Rede ist vom Bund deutscher Arbeitgeber, dem Bund Deutscher Industrie und dem Zentralverband des deutschen Handwerks. Schon Anfang 2016 hieß es da sybillinisch in einer gemeinsamen Erklärung: „BDA, BDI und ZDH treten dafür ein, dass Deutschland weiterhin seinen Beitrag zur Bewältigung der Flüchtlingskrise leistet.“
War die Begeisterung über die Gratiszuführung von billigen Arbeitskräfte im Herbst 2015 bei den genannten einflussreichen Vereinigungen besonders groß, folgten schon im November 2015 die ersten Mahnungen an die Politik, nun aber unbedingt noch mehr für die Integration auszugeben, sprich, die Menschen schneller fit zu machen für die sie schon so sehnsuchtsvoll erwartenden deutschen Fließbänder und Werkbänke. Klar, der dicke fette Bonus für den Arbeitgeber obendrauf dank Eingliederungszuschuss (EGZ) und Co war einfach zu verlockend, durften also nicht gefährdet werden. Und schon gar nicht durch zuwanderungskritische Stimmen, wenn aus der Vollzeitkraft über den Daumen lediglich Kosten für eine Teilzeitkraft erwachsen. „Die Förderung kann (…) bis zu 50 Prozent des vereinbarten sozialversicherungspflichtigen Arbeitsentgelts betragen. Der Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag wird zusätzlich pauschal mit 20 Prozent des Arbeitsentgelts berücksichtigt“, so das offizielle Statement der Bundesagentur.
Zusätzlich gibt es eine Reihe von Beschäftigungsverhältnissen zwischen Arbeitgeber und Zuwanderer, die vor allem davon gekennzeichnet sind, dass sie den Status der Erprobungsphase über viele Monate nicht hinter sich lassen und dennoch durchgehend subventioniert werden. Da gibt es Praktika zur Anbahnung eines Beschäftigungsverhältnisses, ausbildungsbegleitende Praktika, Praktika im Rahmen einer Maßnahme bis hin zum Langzeitpraktika zur Vermittlung von Grundkenntnissen. Übrigens: Diese hoch subventionierten Praktika gelten grundsätzlich als Beschäftigung, wie die Bundesagentur für Arbeit in einer Broschüre für Arbeitgeber freimütig mitteilt.
Wer einstellt, erhält dann den so genannten „Zuschuss zum Arbeitsentgelt für eine Minderleistung“ bei individueller Festlegung der Förderhöhe und –dauer. Ebenfalls kommt die Arbeitsagentur (präziser: der Steuerzahler) für eine Reihe von Schulungen und weitere Eingliederungsmaßnahmen auf bis hin zur externen Assistenz von Auszubildenden in den Betrieben und einer sozialpädagogischen Betreuung nebst Stützunterricht. Auch hier also reichlich Zuverdienstmöglichkeiten für die Protagonisten der viel gescholtenen „Asylindustrie“. Soviel vorab, wenn wir gleich über neu veröffentlichte Beschäftigungszahlen von Zuwanderern sprechen.
Am Anfang stand die Forderung, als es da hieß: „Für die nächsten zwei, drei Jahre müssten der Staat und die Privatwirtschaft zunächst einmal in Ausbildung und Integration der Flüchtlinge investieren (…). Nach dieser Zeit aber könne Deutschland von diesen Investments profitieren und quasi ernten.“, so versprach es Ende 2015 Markus Kerber, der damalige BDI-Hauptgeschäftsführer, der heute im Team Seehofer tätig ist im Bundesministerium des Innern. Und aktuell hat nun ein weiterer einflussreicher Akteur aus dem Dreigestirns aus BDA, BDI und ZDH, das Zepter übernommen, die Massenzuwanderung und die Finanzierung der Integration und Ausbildung auf Steuerzahlerkosten schön zu reden und die staatlichen Zuwendungen noch weiter voranzutreiben.
Der, über den wir hier reden, ist der BDA-Chef, Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer. Dem Funktionär und ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der FDP in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung gelang es vor ein paar Tagen die Selbstsedierung der deutschen Leitmedien – bis auf wenige Ausnahmen, wir kommen gleich dazu – auf eine neue Betäubungsintensität zu hieven, als er im Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen ein Paket an Beschönigungen der Zuwanderungskrise schnürte, dass eine Reihe von kühnen Behauptungen in Sachen Integrationserfolge beinhaltete.
Ingo Kramer bescheinigte der Bundeskanzlerin zunächst einmal, dass sie mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ Recht behalten hätte. Weiter stellt er fest, dass die meisten jungen Migranten nach einem Jahr Unterricht so gut Deutsch könnten, dass sie dem Berufsschulunterricht folgen könnten. Nun stellte die Welt allerdings schon Mitte 2017 ernüchternd fest, dass viele Flüchtlinge Deutsch lernen „als Zeitverschwendung“ ansehen würden. Ein noch viel schärferes Urteil fällt der Bundesrechnungshof, der ebenfalls Mitte 2017 feststellte, dass von den 400 Millionen Euro, welche die Bundesregierung für Sprachkurse ausgab, ein Großteil einfach „verpufft“ sei. Die angebotenen Kurse würden an Planlosigkeit leiden und zur Unlust der Zuwanderer Deutsch zu lernen käme fatalerweise noch eine Bereicherungskultur der Anbieter solcher Kurse, wenn der Rechungshof dieser Asylindustrie „Unregelmäßigkeiten bei der Abrechung“ bescheinigte.
Die frühere Nahost-Reporterin Jasna Zajcek hat in Sachsen solche Kurse besucht und ernüchternd festgestellt: „Wer mit den Basics zu kämpfen hat, wird sich erst quälen, dann wegbleiben.“ Ältere Zuwanderer seien gar der Auffassung, Deutsch nie zu brauchen: „Wir wollen arbeiten, dafür braucht man doch kein Deutsch.“ Afrikaner verweigern sich dem Deutschlernen gleich ganz, weil sie meinen, die Weltsprache Englisch sei auch in Deutschland vollkommen ausreichend. Schlimmer noch: Schon Mitte 2017 informierte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) darüber, dass 59 Prozent aller arbeitssuchenden Migranten aus den wichtigsten Asylländern keinen Schulabschluss hätten. Und laut BAMF-Statistik hätten 24 Prozent der Asylbewerber nur Grundschulen besucht und acht Prozent gar keine.“
Wovon also spricht Arbeitgeberpräsident Kramer und was schreiben ihm die Leitmedien da folgsam wie gehörig wie willfährig ab, wenn der 65-Jährige Ende 2018 wie von einem anderen Planeten herunter in die Welt hinaus ruft, viele Migranten seien „eine Stütze der deutschen Wirtschaft geworden“?
Fragen wir doch mal konkret: Wie viel sind hier „viele“? Sind viele die Mehrheit eines Ganzen? Also mehr als die Hälfte? Oder sind „viele“ in der Kramerschen Sprachreglung doch nur ein paar wenige? Nein im deutschen Sprachgebrauch sind „viele“ im Bezug auf eine bestimmte Anzahl in der Regel mehr, als der Durchschnitt. So einfach.
Die nüchternen Zahlen erzählt uns der Faktenheck. Aber dieses Mal nicht der öffentlich-rechtlich kontaminierte, sondern jener der BILD Zeitung:
Tatsächlich seien aktuell von 1,6 Mio. Migranten aus den Haupt-Fluchtländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien)
360000 beschäftigt (Sept. 2018). Eine stolze Zahl, aber eben auch eine, die noch nichts darüber aussagt, in welcher Höhe hier staatlicherseits massive Subventionen Anschubhilfe gegeben haben. Denn erst daran würde sich der wahre Wert für die Volkswirtschaft errechnen lassen, wenn man nicht wie 2015 vielfach geschehen euphorisch in die Zukunft orakeln will und damit so falsch lag.
Bild weiter: „Nach wie vor sind 36 %, 185580 Menschen, arbeitslos! Vor einem Jahr waren es noch 44,8 %. Vergleich: Insgesamt liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland bei 5,8 %, bei Bulgaren und Rumänen in Deutschland bei 7,7 %.“
Nun ist eine weitere Zahl Teil der großen Ernüchterung, wenn laut BILD zwei von drei Migranten aus den Flüchtlingsländern (63,7 %) Hartz IV beziehen, „insgesamt sind es 9 % der Bevölkerung und 20,6 % aller hier lebender Ausländer. Insgesamt 992202 Flüchtlinge bezogen im August Hartz IV.“
Also fast Million zusätzliche Hartz IV Empfänger samt der entsprechenden Kosten. Laut Bundesagentur für Arbeit sind die arbeitslosen Geflüchteten „überwiegend jung und männlich“.
Zurück zu Ingo Kramer. Der hat noch mehr Sprachverschlingungen und alternative Fakten zu bieten. Ein Beispiel? Die Süddeutsche Zeitung zitiert Kramer so: „Die große Mehrheit der erwerbstätigen Flüchtlinge arbeite mittlerweile in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung und sei somit integriert.“ Hier müssen wir genauer auf das Wort „erwerbstätigen“ schauen, erst dann wird ein Schuh daraus. Denn es ist eben keineswegs „Die große Mehrheit der Flüchtlinge integriert“, aber eben das soll hier die vermeintliche Kernaussage bei Kramer sein.
Weiter Kramer: Die Integration der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gelänge besser als erwartet. Aber besser als wer erwartet? Besser, als es die vielfach diffamierten und diskreditierten Zuwanderungskritiker vorausgesagt hatten?
Denn euphorischer als in den frühen Jubelarien aus 2015 bei BDA, BDI und ZDH geht ja kaum, wenn beispielsweise Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer der Unternehmerverbandsgruppe am 07. September 2015 zu wissen meinte: „Viele Syrer bringen zum Beispiel profunde berufliche Kenntnisse mit, die uns auch hier weiterbringen können.“ Ulrich Grillo, der damalige Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), orchestrierte diese Aussage begeistert, wenn er meinte: Flüchtlinge seien für die Wirtschaft „eine große Chance“. Offensichtlich davon angestachelt, legte Schmitz im September vor drei Jahren gleich noch einen Schlachtruf für alle Gutmeinenden mit obendrauf: „Lieber Flüchtlinge als rassistische Hetzer an der Werkbank!“
Nun also drei Jahre später gibt besagter Ingo Kramer den Leitmedien den Takt vor, wenn er beispielsweise der WELT die Überschrift der Einfachheit halber gleich direkt in den News Desk diktiert: „Frau Merkel liegt richtig – Wir schaffen das mit der Integration“. „Von mehr als einer Million Menschen, die gekommen seien, hätten knapp 400.000 einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz.“, so Kramer. Aber was das zum Teil für Beschäftigungen sein könnten, haben wir hier bereits erörtert.
Und wie passt das zusammen, wenn wieder die Welt noch im März dieses Jahres berichtete: „Die Flüchtlingszuwanderung in 2015 und 2016 hat die Zahl der Menschen aus Nicht-EU-Staaten unter den Sozialhilfeempfängern auf 1,6 Millionen ansteigen lassen. Im Jahr zuvor waren es 1,36 Millionen“?
Wie überaus bescheiden es sich in Wahrheit mit dem Einstellungserfolgen in bestimmten Bereichen ausmacht folgt dann tatsächlich im Kleingedruckten, wenn von wenigen zehntausend jungen Zuwanderern die Rede ist, die eine Ausbildung begonnen haben und man sich erinnert, dass alleine das Schiff einer Nichtregierungsorganisation („Aquarius“) von ihren Fahrten vor der libyschen Küste 30.000 meist junge männliche Zuwanderer in europäische Häfen gebracht hat, von denen wiederum viele nach Deutschland weiter gezogen sein werden. Wo sind diese dreißigtausend geblieben? Bei Siemens und Volkswagen an der Werkbank sucht man sie eher vergeblich, aber auch beim Schreiner, Glaser oder bei Gas-Wasser-Sch…. um die Ecke sind sie nicht in genannter Zahl zu finden.
Ingo Kramer fordert nun also von den Deutschen allen Ernstes, sie müssten das Thema Migration „nüchterner betrachten“. Die Deutschen dürften keine Angst vor Zuwanderung haben, sondern müssten Menschen, die zu uns kommen und hier arbeiten, „als Bereicherung sehen.“ Was klingt, wie die Erneuerung einer mittlerweile schalen Welcome-Fantasie aus den ersten Monaten der Massenzuwanderung wurde nun von Kramer mehr als drei Jahre später in Endlosschleife in die Tastatur der Leitmedien diktiert, die sich vor allem eine Mühe nicht machen wollen: So kurz vor Weihnachten die von Kramer in Masse verteilten Heiligenscheine für Zuwanderer wieder von deren Köpfen herunterzureißen.
Nun sind es allerdings viel eher eine Reihe von Nachrichten aus der Provinz, aber leider auch aus den Blaulichttickern, die real vom Mühsal der Integration, vom Scheitern und wieder Aufstehen berichten vom Unwillen und von einer bedrückenden Bildungsferne der Zuwanderer.
Was treibt nun Menschen wie Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer an, wenn er den Deutschen Ratschläge erteilt, dahingehend, das wir Zuwanderung als Bereicherung zu verstehen haben, das wir keine Angst vor Zuwanderung haben dürften, wenn alleine die Kriminalstatistik dieser Zuwanderer in einer langen Reihe von Delikten wie schwere Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und selbst noch bei Mord – bezogen auf den Bevölkerungsanteil –überproportional hoch ist, wenn längst eine Anzahl von Politikern Ratschläge geben, wie man sich Zuwanderer auf Armlänge oder sonst wie auf Distanz hält? Distanz auch an der Werkbank oder noch viel mehr auf den Hartz-IV-Amt?
Die Journalistin Anna Kröning hat es für die Welt zum Jahreswechsel des vergangenen Jahres zusammengefasst: „Die gern erzählten Erfolgsgeschichten von jungen Flüchtlingen, die hierzulande erfolgreich eine Ausbildung zum Bäcker oder Tischler absolvieren, sind immer noch Einzelfälle.“ Und weiter: „Obwohl es in Deutschland in vielen Regionen ein Überangebot an Ausbildungsplätzen gibt, findet die Mehrheit der Flüchtlinge keinen.“
Viele junge Zuwanderer würden nach wie vor beim Versuch scheitern, in Deutschland einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Die Grundvoraussetzungen würden hier ebenso fehlen, wie der Lernwille und die Sprachkenntnisse. Aber die Hürden sind noch größer, wenn, wie die Autorin berichtet, neben den fachlichen Schwierigkeiten „noch kulturelle und pädagogische Aspekte hinzu“ kommen. Schuld seien übrigens auch die deutschen Arbeitgeber, die sich endlich „von perfekten Deutschkenntnissen zu verabschieden“ hätten.
Einwanderung ist das Schlimmste, das Deutschland in den letzten 73 Jahren passiert ist. Ohne Einwanderung hätte unser Land 65 Mio. Einwohner, wir hätten größere Wohnungen, niedrigere Mieten, weniger Verkehr (CO2, Feinstaub, Stau, überfüllten ÖPNV), Kitaplätze für alle deutschen Kinder, kleinere Schulklassen, höhere Löhne, gesunde Staatsfinanzen, weniger Gewalt- und Sexualverbrechen… Die Liste könnte man unendlich fortsetzen. Einwanderer kommen, um uns etwas wegzunehmen. Wer das persönlich gut findet, soll ein Kind adoptieren. Unser Gemeinwesen in Geiselhaft zu nehmen und die Ärmsten noch ärmer zu machen, ist asozial. Einwanderung nach Deutschland muss verboten werden!
Richtig! Auch ich denke das die v.a. muslim., afrikan. u/o Armutszuwanderung in mehr als einer Hinsicht das Schlimmste für Deutschland(und EU) ist. UND mit Blick auf die sog demographischen Veränderungen sehe und erkenne ich auch nicht WAS hier nun SO schlimm sein soll wenn es in ein paar Jahre vllt 15-20 Mill weniger Deutsche gibt da altersmäßig verstorben oder wenn teils als Rentner lebend. DENN die Altparteien haben es lange genug gewußt UND die hätten entsprechend gegensteuern können das,
a) die Rente für die Alten gesichert ist und
b) das es zu einer familienfreundlicheren Politik gekommen wäre wo die -auch werdenden- Eltern unterstützt u gefördert würden.
AUßERDEM, was den Arbeitsmarkt u. Fachkräfte betrifft, vergessen wir hier nicht das es besonders auch in der Süd-EU mehr als genügend -auch jugendliche- Arbeitssuchende gibt welche,
a) eine wirkklich gute Ausbildung haben und,
b) v.a. auch kulturell gut/besser hierher passen.
Auch hätte zumindest ich ggf nichts dagegen einzuwenden, wenn man zusätzlich versucht hätte auch sog Asiaten(Jap, Korea, Chin o.ä) für den Arbeitsmarkt zu gewinnen. STATT DESSEN holen die Politikversager aus den AltparteienClub jedoch die v.a. muslim u. afrikan Nixnutze u. Probleme ins Land u. Sozialsysteme.
Die zwei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Flüchtlinge, die ich persönlich kenne (beide aus Nigeria, beide in unterschiedlichen Landkreisen gemeldet und wohnhaft) erhalten ihren Lohn als Taschengeld. Wohnung und Nebenkosten werden weiterhin vom Staat bezahlt. Wie das geht? Wissen sie selbst nicht – aber zum Leben reichen würde bei beiden der Arbeitslohn nicht.
Frage – herrscht ein Fluchtgrund -ausser die deutschen Sozialtöpfe- in Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia?
Und wie viele „arbeiten“ wirklich in der Deutschen Industrie am Wirtschaftswunder 2.0 so wie es Dieter Zetsche tagträumte?
Hier die Antwort der FAZ:
… eine Umfrage unter den 30 wertvollsten Unternehmen im Deutschen Aktienindex (Dax), die für einen addierten Jahresumsatz von mehr als 1,1 Billionen Euro und für rund 3,5 Millionen Beschäftigte stehen. Eigenen Angaben zufolge haben diese Unternehmen, zusammen genommen, bis Anfang Juni aber gerade einmal 54 Flüchtlinge fest angestellt. Davon entfielen allein 50 auf die Deutsche Post, zwei jeweils auf den Softwarekonzern SAP und den Darmstädter Pharmahersteller Merck.
Von den 2700 EXTRA geschaffenen Praktikumsplätze sind nach kurzer Zeit nur noch 200 wegen mangelnden Interesse übrig geblieben.
Das ist auch völlig verständlich, warum sollte ich als Pakistani arbeiten , wenn ich mit einer Plastikkarte in der Hand jederzeit Geld aus einem Metalkasten ziehen kann.
Die ungläubigen Gesichter können sie sich auf youtube ansehen, als ein „Deutscher“ Sozialarbeiter“ oder „so ähnlich“ den neuen Bürgern das vorführte.
Zitat: „entfielen …. 50 auf die Deutsche Post“
> Mhh, und diese 50 „Fachkräfte“ bei der Post dann vermutlich auch nur saisonbedingt.
Also, jetzt mal keine Panikmache…
Immerhin werden ja auch Unzählige Illegale von unseren hyperaktiven verantwortlichen Innenministern abgeschoben – … hab‘ ich gelesen … Moment, ich find’s grad nicht …
Lobbygruppen in den Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Medien, Kirchen und NGO’s haben – aus durchaus unterschiedlichen (z.T. widersprüchlien) Motiven einen Wahrnehmungsschleier über die Rezeption der Wirklichkeit gelegt.
Gesinnungsethische, politisch-ideologische oder schlicht finanzielle Interessen führen zu einer durch und durch verlogenen Migrationspolitik, die den Interessen der Deutschen Bevölkerung diametral entgegen steht.
Die globalistischen Eliten spüren den Gegenwind, der ihnen in immer mehr Ländern ins Gesicht weht, sehr deutlich.
„Wir können Sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen, aber dazu immer dreister zu lügen …! „
Was heisst in diesem Zusammenhang überhaupt Integration?Nach Wikipedia:die Aufnahme von Immigranten in das nationale Sozialgefüge. Frage , warum sollte dies für Asylanten oder Nicht-asylberechtigte gelten.Anders bei Einwanderung auf einen Arbeitsplatz und als dann Netto-Steuerzahler.Asylanten kehren in ihre Heimat zurück und könnten jetzt in den Irak oder Syrien zurückkehren, siehe die entsprechenden Meldungen selbst in den ÖR.Nicht-Asylberechtigte haben kein Aufenthaltsrecht und sollten überhaupt nicht ins Land dürfen, wenn aus einem sicheren Drittland, wie wohl 99,999%.Diese müssen jetzt schnellsten ausgewiesen werden.Aber durch Migrations-/Flüchtlingspakt und neues Einwanderungsrecht werden wohl alle hierbleiben.warum soll ich mich überhaupt an irgendein Gesetz halten, wenn Fremde noch für ihre Illegalität belohnt werden??!!
Fangen Sie bloss nicht mit den Fakten an. Merkel und ihre ** aus den Medien haben es geschafft eine undurchdringliche Gesinnungs und Gefühlsunion zu bilden.
„…Tatsächlich seien aktuell von 1,6 Mio. Migranten aus den Haupt-Fluchtländern (Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien) 360.000 beschäftigt (Sept. 2018).“
Was beschäftigt heißen kann wird weiter oben im Artikel erklärt: „Diese hoch subventionierten Praktika gelten grundsätzlich als Beschäftigung, wie die Bundesagentur für Arbeit in einer Broschüre für Arbeitgeber freimütig mitteilt.“
Die weiteren Zahlen von Bild sprechen dafür, dass die in Praktika befindlichen Migranten als beschäftigte gezählt wurden, denn in Ausbildung befindliche werden von Bild nicht erwähnt.
Wenn man die Zahlen von Bild zusammenzählt, verbleiben von den 1,6 Mio. 62,218 (3,89%) Migranten ohne Zuordnung.
Ob nun mit oder ohne die Bild Zahlen, die Aussagen der BDA, BDI und ZDH „Experten“ scheinen den Wert der „Menschen wertvoller als Gold“ noch um ein Vielfaches zu übertreffen, allerdings nur in der Kategorie „dummes Geschwätz“.
„Kann man sich eigentlich einen Teil seines Gehirns absaugen lassen?“
KLASSE! You made my day!!
Wenn der Berg nicht zum Propheten kommen will, muss der Prophet zum Berg gehen, sprich: Wenn die Wirtschaft nicht zum Konsumenten kommt, muss der Konsument zur Wirtschaft gehen. Dieses Vorhaben geht mit Hilfe von Politik und Medien voll auf. Auch Toblerone entdeckt die Neukonsumenten. Die Schokolade wird halal angeboten.
Ich dachte, fake news wären verboten.
Aber doch nicht alle. Nur die, die nicht ins gewünschte Schema der Regierung passen…
Wer solche „Führungspersönlichkeiten“ leistet, kann keine anderen Sorgen haben.
Gut Herr Kramer, wenn das so ist wie Sie es beschreiben, herbeireden oder sich wünschen, dann schlage ich vor, dass wir uns wieder Beschäftigungsmöglichkeiten für Millionen bildungsferne nicht deutsch sprechende Lohnsklaven verschaffen. Was halten Sie davon wenn wir die Montanindustrien wieder aufleben lassen? Wäre es nicht an der Zeit den Steinkohlenbergbau wieder zu aktivieren? Allein hier könnten ein paar hunderttausend Afrikaner eingesetzt werden. Wie man hört kommen ja vielfach die kräftigen Männer zu uns. Eine wieder erstarkende Stahlindustrie könnte viele Menschen gebrauchen, die Kokereien und Kraftwerksbauer werden sehr viele Ungelernte beschäftigen können. Die ins Ausland (Türkei, Rumänien etc.) ausgelagerten Betriebe für Plastikteile, auch Zulieferer für Konsumgüter sollten zurück nach Deutschland. Wenn genügend billige Lohnsklaven im Land sind, haben wir einen völlig neuen Standortvorteil. Der aussterbende Deutsche leitet nur noch an und die Migranten machen dann die Drecksjobs. Ein Bauboom mit einem Aufschwung ungeahnten Ausmaßes könnte auf unser Land zukommen. Wir exportieren wieder Kohle Stahl Kunststoffe und Energie. Einfach phantastisch-, oder nicht?
Ist es vielleicht das was Sie meinen Herr Kramer? Bestimmt habe ich Sie nicht richtig verstanden.
So viel Wirklichkeitsverdrängung muss man erst mal schaffen, um sich sein verdientes Säckchen zu sichern. Hut ab, Herr Kramer! Und viel Spaß, wenn Sie mal Kontakt mit der Realität bekommen sollten!
Dieser Mann ist ein Paradebeispiel dafür, daß unterschiedlichste Parallelgesellschaften existieren, in denen man sich vor den anderen verkriechen kann. Es soll sich nachher aber niemand wundern, woher diese ominöse Spaltung herührt!
Die Arbeitgeber haben da ja einen sauberen Sprecher. Nun, viel zu fürchten haben sie nicht, es läuft darauf hinaus, dass die Firmen hie und da einen Mitarbetier finden und die Allgemeinheit für die immensen sozialen und finanziellen Defizite aufkommt.
Die Grundregel, die der Herr Wallasch noch gar nicht in Anschlag brachte, lautet aber sehr streng so: Die Deutsche Sozialbilanz wird nur verbessert von Arbeitskräften, die überdurchschnittlich (!) verdienen. – Und wieviele der Zugezogenen mögen das sein? – Ich vermute mal: Unter 10%.
Das aber heißt: Alle anderen Zugezogenen Beschäftigten (!) schlagen in der gesellschaftlichen Gesamtrechnung bereits negativ (!) zu Buche und werden dafür sorgen,dass der steuerfinanzierte Anteil der Renten weiter steigen wird, dass die Krankenkassenbeiträge und die Arbeitslosenversicherung und die Knastplätze und die Notarzteinsätze usw. alle weiter steigen werden.
So sieht die Rechnung für Nicht-Firmenbesitzer aus. Traurig, aber wahr.
Als die DDR unterging, wurden all die hohen SED-Typen jeden Tag immer nur ein kleines bisschen lächerlicher.
Teilnehmer an Sprach- und Integrationskursen gelten übrigens auch als „nicht arbeitslos“, ebenso Ein-Euro-Jobber, Personen in Bewerbungstrainings usw.
„Von mehr als einer Million Menschen, die gekommen seien, hätten knapp 400.000 einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz.“ …. „Insgesamt 992.202 Flüchtlinge bezogen im August Hartz IV.“ …wie die beiden Sätze zusammengehen, erklär mir bitte mal einer :-/
„Die Wirtschaft“ profitiert von der Zuwanderung mehrfach: Konsum, Bau, KFZ und zudem bzw. vor allem: Billigstarbeitskräfte (Subventionen wie beschrieben).
Ein Konjunkturprogramm über mindestens 50 Mrd. Euro – bezahlt vom Steuerzahler…
„Wir schaffen das mit der Integration“
Wer ist in diesem Zusammenhang „wir“? Müssen die deutschen Arbeitgeber seit neuestem auch mit Flüchtlingen um Wohnung und Arbeitsstelle konkurrieren?
An dieser unsäglichen Politik und dem Verhalten des überwiegenden Teils der Gesellschaft wird auch mir langsam aber sicher klar, wieso in Deutschland ein Hitler möglich war! Da sind mir die Franzosen lieber, die Flagge zeigen und auch für ihre Interessen SOLIDARISCH eintreten. Bei uns wird schon gemault, wenn irgendwer streikt und das persönliche Auswirkungen hat.
In diesem Land gilt wohl überwiegend der Satz: Eine Lüge, die hundertmal gesagt wird, wird eher geglaubt, als die Wahrheit.
Da schließt sich doch wohl der Kreis der Migrationspolitik: Berlin – Davos – Marrakesch – Berlin.
Da soll noch irgendwer behaupten, hinter der ganzen verlogenen und sogenannten Flüchtlingspolitik stecke nicht ein handfestes wirtschaftliches Interesse – von dem natürlich nur einige wenige profitieren werden!
Ich glaube nicht, dass unsere Zahlen von anderen Ländern mit unbegrenzter Einwanderung unterscheiden werden. Es sollte also in 5 Jahren ca. 10-15% von diesen Migranten in richtigen und steuerpflichtigen Arbeitsverhältnissen sein.
Bei manchen dieser Lobeshymnensinger fragt man sich von welchem Stern die selber kommen,oder was die geraucht haben,oder ob die in ihrem Leben schon einmal vor Ort versucht haben intelligenten Pflastersteinen ein Handwerk oder in der Industrie die Funktion einer Machinensteuerung bei zu bringen?
Wenn so etwas die Chreme de la Chreme aus der Arbeitgeberriege ist,dann müssen die verdammt gute Leute beschäftigen,denn selber sind die wohl nicht in der Lage Betriebe erfolgreich zu führen,oder sehe Ich das falsch?
Bei einem meiner Bekannten im Betrieb wollte man auch mithelfen die armen traumatisierten in Lohn und Brot zu bringen,aber von drei-vier Leuten die da waren sind die ersten nach dem ersten Tag nicht wieder gekommen,und die übrigen verschwinden auch nach und nach wortlos.
Aber es wir schaffen das,zumindest wenn man dem Tagträumer Kramer zuhört!
Hier sind leider eine Menge asozialer Menschen im Anzug unterwegs, die die Realität bewusst verdrehen, um ihr eigenes vorteilhaftes Leben beruhigt und ungeachtet existierender Probleme und vergangener Exzesse weiterleben zu können. Da müssen schon persönliche Opfer her, um solche opportunistisch-egoistischen Menschen zum Umdenken zu bewegen.
Sie glauben im Ernst noch, die werden aus Schaden klug? Ich beneide Sie um Ihr sonniges Gemüt:
http://maria-ladenburger-stiftung.de/
https://www.tz.de/welt/tramperin-sophia-l-ermordet-bruder-mit-schweren-vorwuerfen-gegen-polizei-zr-9962702.html
https://www.achgut.com/artikel/entschuldige_bitte_lieber_vergewaltiger
Danke, Herr Wallasch, dass Sie es sich angetan haben, den Konfabulationen auf den Grund zu gehen. Man betrachte die faktische Bildung, sowohl formal als auch inhaltlich, die faktische Arbeitsmoral, die faktische Lernfähigkeit und -willigkeit, die faktische Bereitschaft, sich in die bestehende Gesellschaft einzufügen, der großen Mehrzahl der Neuhizukos, wie sie bereits 2015 aufgrund damals vorliegender Daten gut bekannt waren. Und dabei waren die, die vor 2015 kamen, eher eine Positivauswahl (Zitat eines vorher gekommenen tatsächlichen Flüchtlings: die, die jetzt kommen, will da auch keiner haben). Phänomenal, dass ein derartiger Delusionist eine solche Position innehat. Mit dem delirium merkelium ist allerdings nicht zu spaßen, es hat das Potential zum Neroprogramm.
Vielleicht ist der Mann ja einfach nur im Jahr 2015 steckengeblieben und jemand sollte ihn mal im 4 Augen Gespräch aufklären, welches Jahr wir in den Zwischenzeit schreiben und was wir für Erfahrungen mit diesen „Facharbeitern“ seither gemacht haben…
Wie kann man bloß so einen unverantwortlichen Mist von sich geben wie Kramer ?! Das Üble: Diese Leute sind in der Regel nicht schlecht informiert und wissen es besser, können aber die Menschen rotzfrech anlügen ohne rot zu werden. Und sie tun es, um ihre „Götterkanzlerin“ Angela Merkel schönzuschreiben, deren boshafte Hintertriebenheit in Wahrheit jeder mit einem bisschen Menschenkenntnis ausgestattete Bürger erkennt. Sie wissen, dass sie so schnell keine Galionsfigur wie Merkel mehr finden können, mit der man so prima den gewinnträchtigen One-World-Globalismus der „Eliten“ durchsetzen kann.
Aus welchen dunklen Löchern kriechen bloß unsere selbsternannten Eliten. Allein das „Wir“ müsste diesen Menschen mit schwacher Hirnleistung doch im Hals stecken bleiben. Was haben „wir“ mit dem Arbeitgeberpräsidenten zu schaffen und was er mit uns. Der hat noch gar nichts geschafft. Lügen, schwafeln und ganz unverblümt nur die eigenen kurzsichtigen Interessen im Blick – ich kann diesen Quatsch nicht mehr hören, das macht mich langsam aggressiv.
Das sind ja intelligente Menschen bei den Wirtschaftsverbänden. Umso schlimmer solche Unwahrheiten.
Wie man auch in diesem Fall sieht stehen die Vertreter der Unternehmen und Industrie ausschließlich für ihren persönlichen Profit. Als Kronzeugen einer erfolgreichen (Wirtschafts-) Politik taugen sie nicht. Das schäbige Verhalten kennen man bereits zur genüge aus der Europolitik wo sich Unternehmer auf Kosten von Rentnern und Sparern bereichern.
Ganz Hessen hat 6,25 Millionen Bewohner. Das muß man sich vorstellen. Da wandert ein komplettes Bundesland an Hartz 4 Beziehern ein. Alle 5 Jahre.
Ein Staat der Feke-News, der perfektionierten Propaganda – hatten wir aber auch schön üben können! Was wütend macht, ist die dreiste Zahlenspielerei und das unbedingte eiskalte Hinwegsteigen über die Toten, die Verletzten, die Beraubten, die Geschmähten, die Drangsalierten (auf jeden Fall über die Steuer und Wohlstandsschmälerung (Alten, Armen)).
Man darf gespannt sein, wie das Erwachen aus dem Alptraum aussehen wird und wann es kommt. Da die Propagandamaschinerie mal wieder auf Hochtouren läuft, muss man die Akteure dieses Lagers zu Siegern erklären. Sie haben schon gesiegt, die Emotionalität, die billige Moral, die Argumentationslosigkeit, das Augenverschließen, das nicht Hören-wollen hat gesiegt, die Vernunft ist unterlegen, sie existiert im Abwägen, Forschen, also nüchtern Betrachten und Bohren, sie gibt zu Bedenken, mahnt, zeigt auf, argumentiert, daher hat sie schon seit der Menschwerdung gesiegt. Aus diesem Grunde rollt das dumpfbackige Merkel-Grün-Links-Sozialistenrad weiter, bis es im Sumpf stecken bleibt.
Ich bin sicher. der Herr Kramer glaubt das selber nicht. Er äußert konformistisch lediglich das, was sein gut dotierter Posten von ihm verlangt.
Der ARD-Faktenfinder gibt dem Arbeitgeberpräsidenten natürlich recht, was ich ihnen aber nicht abnehme:
http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/kramer-fluechtlinge-arbeitsplaetze-101.html
Im Krippenspiel des Herrn Kramer fehlt nur noch etwas Zukünftiges. Wirklich ewig während Heilversprechendes, mit Erlösungsgewissheit. Denn der Gläubige hat ja ein Bedürfnis nach Versprechungen und einer wie auch immer visionierten, garantierten Glückseligkeit. Sei es im Diesseits, oder Jenseits. Bleiben wir im Diesseits, also der Welt, oder wie sie Kramer sieht. So kommet all‘, die ihr nicht ausgebildet seid und uns nichts geben wollt, ausser euer Wort ‚Asyl‘. So will ich euch flechten einen Kranz aus billigem Frondienst und euch knechten. Die da garnicht willig sind, seien meiner Augen abhold und sollen bleiben gar hier, denn wir haben genügend Gaben für alle. Geheiligtes Jobcenter, wir preisen dich!
Genug!
Irgendwann ist der Markt aber auch gesättigt mit Dumpingarbeit. Und dann? Dann haben wir immer noch keine Fachkräfte. Oder sollte sich der Mangel gar als eine Erscheinung, eine Vision, ja, quasi als DIE göttliche Lüge erweisen, die in geradezu luziferischer Weise die Heiligen von Berlin überkam?
Teufel auch! Nein! Ich mag es nicht glauben. Sie, die so aufrichtig und gütig den Wagen lenken mit den Zügeln der ew’gen Weisheit! Sie sollten gar Possen treiben? Ketzerei, ruf ich! Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Friede den Putzfachfrauen und den Pflegefachkräften, die keine Silbe Deutsch verstehen! Auch den Regalfacheinräumern und Müllfachkräften. Den Postfachboten und Parkfachreinigungskräften. Den Fachautowaschstrassenmitarbeitern und den Fachfliessbandschraubensortierern. Den Fachprospektausträgern und Fachhütchenspielern. Jedem sein Fach.
Das nenne ich eine Zukunftsvision. Danke Herr Kramer.
Ja, das Spiel geht ganz anders, als es uns hier seit Jahren vorgegaukelt wird. Das, was da monatlich als Vollalimentation gezahlt wird, wird von dem Empfängern deutlich hinsichtlich der Versprechungen des Koran als Tribut der Ungläubigen gewertet.
Und dafür danken sie Allah. Nicht uns, die wir all das mit unseren Steuerzahlungen ermöglichen.
https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Der „Kampf“ beginnt dann, wenn die monatliche Apanage, aus welchen Gründen auch immer, ausbleibt.
@Kassandra
Der Zeitpunkt ist sachlich von Prof. Sinn mit mathematischer Gewissheit datiert.
Er rechnet vor, das bis 2035 ca. 32 Millionen arbeitsgeeignet Zuwanderer nötig sind um das heutige Rentenniveau zu halten. Damit das Verhältnis Beitragszahler/Renter stabil bleibt. siehe kurzer Ausschnitt:
https://www.youtube.com/watch?v=ojfEPB9GyPI
Bei dem jetzt nach Deutschland eingeladenen ist die Wahrscheinlichkeit, das diese die fehlenden Arbeitskräfte, die durch die Verrentung neu zu besetzten sind, ersetzen werden gering. Es werden Sozialempfänger.
Finale: Viele Rentner, viele Sozialempfänger, —Die Sozialversicherungen werden implodieren.
Ich hoffe für Sie das sie Kinder haben.
Die Familiäre Sozialgemeinschaft wird, wie Jahrtausende zuvor, die einzige soziale Absicherung sein.
(Geschilderte Albträume eines Babyboomers)
Der Artikel ist von 2001. Da durfte „Die Welt“ sowas noch bringen.
Es war kurz nach 9/11.
Ist nicht einfach der Vergleich interessant? 2001 sachlich berichtet – heute lassen die so was nicht mal mehr unter den Kommentaren zu.
Dennoch ist wichtig zu wissen, auf was wir uns hier mit dieser Ideologie einlassen.
Koranverse sind auf Ewigkeit unveränderbar gültig und müssen von Anhängern zweifelsfrei geglaubt werden.
ist denn die deutsche Industrie ohne staatliche Unterstützung noch wettbewerbsfähig? Deren Geschäftsmodelle wären schon längst zu überdenken. Die Multikultifantasten haben dies ja schon lange gesagt, allen voran Cohn Bendit. Alle Zuwanderer möglichst schnell einbürgern. Damit erhalten sie das Wahlrecht und können dann ihre Förderer wählen. Bei den Grünen kommt man am schnellsten ganz nach oben ohne Schul oder Studienabschluß. Man sehe sich nur mal die Leuchttürme dieses Ladens an. Lebenskünstler und Bildungsflüchtlinge (waren) an deren Spitze.
Zahlen sind inzwischen Schall und Rauch und werden dehnbar und verschwurbelt genutzt, um dem „Souverän“ die Augen tränen zu lassen, so dass er nur noch „verschwommenen“ wahrnehmen kann. Bei den meisten klappt das ja auch.
Vielleicht sind die Genannten die, die das erste Level des Sprachtests irgendwie hinter sich gebracht haben und deshalb als „Arbeit suchend“ eingestuft sind?
Die Gesamtmenge der Angekommenen ist nachweisbar deutlich höher, wobei 2018 noch nicht einbezogen ist:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
Vielleicht können Sie bei Herrn Kramer anfragen, Herr Wallasch, um präzise Auskunft zu bekommen, bevor wir hier weiter rätseln?
Interessieren würde mich dann auch, welcher Herkunft die in Ausbildung oder Arbeit sind und ob das nicht dann doch die sind, die irgendwo aus Europa hier angelandet sind?
Für Herrn Kramer ( und sehr viele die er vertritt ) ist es einfach am profitabelsten so zu reden wie er redet. Wirtschaftliches Interesse ist das einzige Kriterium das zählt. Historisch betrachtet waren Unternehmensvertreter immer maximale Opportunisten. Wir sollten realistischerweise nicht mehr erwarten. Alternative Fakten gehören dann dazu.
Kramer vertritt die wenigsten von über 2 Mio. deutschen Unternehmen, ohne deren Wertschöpfung der Laden längst zusammengebrochen wäre. Und die allermeisten können mit dem **, dessen Präsenz hierzulande wir den beiden C-Parteien zu verdanken haben, nichts anfangen.
Schuld seien übrigens auch die deutschen Arbeitgeber, die sich endlich „von perfekten Deutschkenntnissen zu verabschieden“ hätten.
Der Satz ist einfach nur geil ??
Was kommt als nächstes?
Perfekte Rechenkenntnisse?
Wozu das 1*1 lernen wenn wir dazu den Rechner haben.
So sieht dann also die Stütze Deutschlands in den nächsten Jahren aus?
Die Grünlinken sind ja sogar noch stolz darauf doof zu sein. Dies ist bei den Journalisten und Schauspielern stark verbreitet. Gerne kokettierten sie öffentlich damit in der Schule eine Niete gewesen zu sein, oder eine 5 in Mathe gehabt zu haben. Wie oft haben wir das in den Laberrunden der ÖR schon gehört?
Nicht vergessen: Kramer ist in erster Linie Funktionär. Ein echter Unternehmer würde solchen Stuss nicht von sich geben.
Was von solchen „Erfolgsgeschichten“ zu halten ist wäre beim Schwedischen Modell schnell als Lüge enttarnt, wie so vieles andere auch:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article211576155/Darum-sind-in-Schweden-Einkuenfte-und-Schulden-oeffentlich.html
Auch die viele Armut von Mitmenschen wäre offengelegt, genauso wie der Reichtum und das Einkommen der (Dumm) Schwätzer!
Ich hab noch nicht bemerkt, das der „Datenschutz“ den ehrlichen Mitbürger schützt! Geht es Ihnen auch SO, als TE-Leser?
Gepaart mit den Elementen der Schweizer Demokratie, hab ich keine Angst meine Einkommenverhältnisse, samt Vermögen offenzulegen!
Der Mann sieht nicht nur dämlich aus, er ist es allem Anschein auch. Wenn nicht, wäre er sogar bösartig.
Woher sind eigentlich diese genannten Zahlen? 1.6 Millionen – ist das nur die Gesamtheit der als „Arbeit suchend“ gemeldeten Migranten?
Wenn man sich die Zahlen zu den seit 2006 bis 2017 eingereisten Migranten ansieht, was ist dann mit all den anderen?
Zumal man sich doch vor 2015 um „Integrationskurse“ oder gar sozialpädagogische Begleitung eher gar nicht gekümmert hat?
2006→ 661.855
2007→ 680.766
2008→ 682.146
2009→ 721.014
2010→ 798.282
2011→ 958.299
2012→ 1.080.936
2013→ 1.226.493
2014→ 1.464.724
2015→ 2.136.954
2016→ 1.865.122
2017→1.550.721 Einwanderer (Zahlen sind aus statista)
Die sind doch alle 15 und damit noch schulpflichtig.
… v.a. aber eingeschränkt oder vollständig „strafunmündig“ und unabschiebbar …!
möge Ihn das gleiche Schicksal ereilen wie seinem Vorgänger in den 80ern.
Sie meinen eher den in den 70ern oder?
sorry, vollkommen richtig Ende der 70er
Als Arbeitgeber schäme ich mich in Grund und Boden für den Arbeitgebervertreter Kramer oder BDI-Funktionäre wie Grillo. Von Haus aus gut bestallt, handelt es sich in beiden Fällen zwar nicht um Dummköpfe, aber auch nicht um echte Unternehmer, die ihren Laden mal selbst gegründet haben. Von der Sorte Kramer & Co. kenne ich reichlich, auch in meiner näheren örtlichen Umgebung. Immer Hand in Hand mit den Honoratioren der Heimatstadt, um auch wirklich jeden Vorteil für sich zu nutzen, sei es bei der Auftragsvergabe oder bei den besten Grundstücken. Sieht man sich die Politik der Arbeitgeberverbände oder des BDI an, geht es in erster Linie wohl nur darum, kleineren Konkurrenten das Leben schwer zu machen. Es ist halt ein Unterschied, ob man z.B. die Kosten für ein RAL-Güteabzeichen auf 10.000 Mitarbeiter oder auf 30 Mitarbeiter umlegen kann. Während die kleineren Mittelständler einmütig gegen die DSGVO waren, machen die Verbände und größeren Unternehmen gerne mit. Tja, Herr Kramer musste sich mit dem Schwachsinn auch nicht persönlich auseinander setzen. Das macht dann ein eingekaufter Datenschutzbeauftragter.
Und der absolute Kracher ist, die Migranten wären Stützen der Wirtschaft? Entweder hat Herr Kramer zu viele unsanierte Mietshäuser, die er nun für teuer Geld mit Migranten füllen kann oder er leidet unter Wahrnehmungsstörungen. Die Stützen der Wirtschaft sind unsere langjährigen Arbeitnehmer, die erst durch den Euro rasiert wurden, dann durch die Steuer- und Abgabenpolitik des Staates, Ökospinnereien die den Strom und die Mieten unbezahlbar machen, die Niedrigrenten erwarten dürfen und die z.T. jahrelang Lohnverzicht geübt haben, weil die wirtschaftliche Lage angeblich so schwierig war.
Was passiert denn mit den Stützen der Wirtschaft, wenn die nächste schon absehbare Konjunkturdelle kommt? Dann jammern solche Luftunternehmer wieder rum und parken ihre Stützen beim Arbeitsamt.
Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die ganze Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte doch lediglich als Politik für die Großindustrie. Die „kleinen“ Unternehmen, die den Löwenanteil der Mitarbeiter beschäftigen und damit auch für den Löwenanteil der Steuereinnahmen des Staates stehen, werden im Regen stehen gelassen – und von ihren teilweise mit Pflichtbeiträgen ausgestatteten – IHK und HWK – Interessenvertretern alleine gelassen!
„Die Stützen der Wirtschaft sind unsere langjährigen Arbeitnehmer, die erst durch den Euro rasiert wurden, dann durch die Steuer- und Abgabenpolitik des Staates, Ökospinnereien die den Strom und die Mieten unbezahlbar machen, die Niedrigrenten erwarten dürfen und die z.T. jahrelang Lohnverzicht geübt haben, weil die wirtschaftliche Lage angeblich so schwierig war.“
Sie glauben gar nicht wie RECHT Sie damit haben. Und wehe wehe diese Menschen begreifen irgendwann wie dermaßen verar***** sie wurden.
Dass sich unternehmerischer Erfolg, gesunder Menschenverstand und soziale Verantwortung nicht ausschließen, beweist Heinz Hermann Thiele (Knorr-Bremse) immer wieder vortrefflich.
Gegen Merkel’s Lakaien in den Lobbyverbänden, redet hier ein Unternehmer und „Praktiker“ Klartext!
https://m.youtube.com/watch?v=hZvXs45NaIg
Sehenswert sind auch die Einlassungen von Prof. Hans-Werner Sinn – u.a. ebenfalls auf dem Forum der Passauer Neuen Presse !
Danke für die klare Positionierung.
Als ehemalige Arbeitgeberin eines mittelständischen Betriebes mit 20 Angestellten kann ich Ihnen nur vollumfänglich recht geben. Meine Meinung tendierte zum Zeitpunkt der Schließung in 2017 (nach 15 Jahren) schon dahingehend, dass der Mittelstand in Deutschland nur in puncto Lippenbekenntnisse hochgehoben wird – in der Wirklichkeit wird er ausgepresst, gegängelt, erpresst und bei Sorgen völlig allein gelassen oder sogar emotionslos vernichtet. Die Arbeitsplätze in solchen Betrieben sind der Politik völlig egal, wenn es darauf ankommt.
“ Schuld seien übrigens auch die deutschen Arbeitgeber, die sich endlich „von perfekten Deutschkenntnissen zu verabschieden“ hätten.“
Ach so!
Ich erinnere mich da an folgendes: „Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht angesichts der weiter steigenden Zahl an Flüchtlingen und Asylbewerbern die Notwendigkeit für mehr Improvisation. Deutschland könne etwa an Schulen oder bei der beruflichen Ausbildung derzeit kaum an seinen Standards festhalten.“ (Focus online 06.11.2015)
Da hat Herr de Maizière sicher auch schon an den Migrantenpakt der UN und an den Flüchtlingspakt gedacht.
Ich gebe ihm auch einen Rat. Klappe halten und am besten: “Verschwinden“, um nicht eine Körperfunktion bemühen zu müssen!
Ja, das erlebe ich auch so. Es stimmt, es sind meistens freundliche, bemühte Menschen, die mir auch leid tun. Ich frage mich dennoch, ob das wirklich ein Gewinn für uns ist.
Entschuldigung, aber „dumm“ und fleissig bzw. „bemüht“ war bisher niemals ein Gewinn. Sie brauchen doch beständig jemanden, der als Coach dabei steht und darauf achtet, dass nicht in Nullkommanix Dinge geschehen, die dann nur schwer wieder gerade zu biegen sind.
Den Artikel hatte ich schon in der WELT gelesen, aber weiter als bis zur Hälfte habe ich nicht durchgehalten, und alle Kommentatoren waren über diese irrlichternde Fake-Sammlung ebenso erstaunt wir ich.
Der Kontrast für Herrn Kramer (auch aus der WELT) könnte größer nicht sein:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article185410078/Einwanderungsgesetz-Unionsfraktion-zerpflueckt-Entwurf-fuer-Einwanderungsgesetz.html
Wenn einem so konträrer Schwachsinn widerfährt, das hat mit vielfältiger Meinung nichts zu tun, ist aber einen Asbach uralt wert. 😉
Prost Weihnachtsengelchen!
Hatte nicht der Springer-Oberchef vor Monaten noch erklärt, wir haben verstanden?
Nur noch die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, nichts weglassen nichts beschönigen.
Na dann macht das doch einfach mal!
„Ingo Kramer bescheinigte der Bundeskanzlerin zunächst einmal, dass sie mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ Recht behalten hätte. Weiter stellt er fest, dass die meisten jungen Migranten nach einem Jahr Unterricht so gut Deutsch könnten, dass sie dem Berufsschulunterricht folgen könnten.“ — Beim Lesen der Ergüsse des Arbeitgeberpräsidenten werde ich sprachlos, da bleibt einem die Spucke weg, oder wie immer man es ausdrücken mag!
Soziale Brennpunkt Kinderarztpraxis: wir schaffen es garantiert nicht! Versuche man mal Bauchschmerzen/Kopfschmerzen bei einem Kind mit der ganzen Diffentialdiagnostik anamnestisch durchzusprechen, auch bei schon länger hier integrierten Jugendlichen! Große Augen, Kopfnicken, nix verstehen, nix wissen: Wenn schlimm Du gehen Klinik – einzige Rettung! Wie war denn dein Kakka… Gehen zum Stuhl / Stuhlgang = komisches Fremdwort…
Wenn man mal hochrechnet wieviel Geld Madame Killaraute aus Steuergeldern, also nicht ihr Geld, verschwendet, um ihre Macht zu sichern, also ihren persönlichen Vorteil, inklusive ihrer Günstlinge, dann finde ich die arabischen Clans und die Mafia besser.
Frage: In welcher geschichtlichen Epoche haben die Fabrikanten vorbehaltlos hinter dem Deutschen Regime gestanden, insbsonder die, die von „billigen“ Arbeitskräften profitierten oder die Waffen zum Endsieg lieferten? Merke, wem ich mein Brot verkauf, des Lied ich sing.
Zwei meiner „lustigsten“ Erinnerungen an Migranten, die arbeitssuchend waren, hier in der bayrischen Provinz:
„Is there English jobs? I want you to find me English jobs. I don’t speak German. I#m strong, I no go to school.“
Einwände meinerseits, daß man hier Deutsch spricht, es ohne entsprechende Kenntnisse sehr schwierig werden würde und potenzielle Kollegen und der Chef entweder nicht gut genug Englisch könnten bzw. es auch nicht sprechen wollen, wurden, tja, sagen wir mal, nicht verstanden.
Und dann der 40-Jährige Nigerianer, der auf-Teufel-komm-raus beim FC Bayern spielen wollte. „I am very famous soccer player in Nigeria. Bayern Munchen is best team. I want to play there.“
Meine schriftliche Anfrage an den FC Bayern wurde tatsächlich beantwortet. Die Übersetzung für den Herrn fand, welch‘ Überraschung, nicht seine Zustimmung.
Oder, wie schon früher erzählt, die Leuten aus Pakistan. Vordergründig servil, aber wehe, sie bekommen nicht, was sie sich vorstellen. Kaum drei Monate im Land, aber schon arbeitsfreien Freitag fordern etc.
„Deutschere“ Leute als ich hätten wohl schon dann mit der Faust auf die Tischplatte geschlagen…
„Und dann der 40-Jährige Nigerianer, der auf-Teufel-komm-raus beim FC Bayern spielen wollte. „I am very famous soccer player in Nigeria.“
Vielleicht war er das wirklich mal – in der Saison 2003/2004, oder so 😉 Man könnte drüber schmunzeln, wenn es ein Einzelfall wäre. Aber wie man hört haben die meisten Flüchtlinge völlig falsche Vorstellungen von diesem Land und ihren begrenzten Möglichkeiten hier. Die enttäuschten Erwartungen schlagen dann bei manchen Leuten in Frust und Gewalt um. Das sind dann häufig die Fälle, über die wir in der Zeitung lesen. Deutschlands Politik und Wirtschaft gehen mit dieser Situation völlig dumm und verantwortungslos um. Was glauben die eigentlich, wenn sie sich hier her holen?
Ach, Herrn Kramer ist nur ein Lapsus unterlaufen. Er verwechselte die Integration in versicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse mit Integration in Hartz IV. Woher sollte er es auch besser wissen, da er wie die Mehrheit der Deutschen vermutlich ARD und heute-journal schaut.
Ingo Kramer…einen besseren Sozialisten gibt es nicht! Mit der Realität hat man es bei den Sozialisten eh nicht so…das Blaue vom Himmel versprechen und wenn es schief geht, dann waren es immer die Anderen….Ingo Kramer….Sozialistische Rhetorik pur.
Es klingt zwar zunächst etwas kontraintuitiv (umgangsspr. „schräg“), aber: wir sollten dankbar dafür sein, dass die „Geflüchteten“ sind, wie sie sind, und dass die deutsche Exportweltmeisterwirtschaft gerade beginnt, etwas auszunüchtern. Stellen Sie sich vor, der Bedarf nach willigen Lohnsklaven niedrigsten Ausbildungsniveaus wäre 2014ff tatsächlich gegeben gewesen und die Masse der Zuwanderer sei tatsächlich wegen solcher „Drecksarbeit“ nach Deutschland gekommen, deren Erledigung durch unqualifizierte Drittstaatenangehörige unseren Wirtschaftsfunktionären und ihren Lakaien in der Politik (vgl. Debatte um das Fachkräftezuwanderungsgesetz) ja so unendlich wichtig zu sein scheint. Dann nämlich wäre die „Neubürgerwerdung“ und „Eindeutschung“ archaisch-arabisch-afrikanischer Menschenmassen absolut alternativlos gesetzt gewesen. So, mit dem dauerhaften Verbleib in Hartz IV, ist es nur eine Frage der abkühlenden Wirtschaft, bis sich das System dieser „Unverwertbaren“ entledigen wird, und dabei auch weiter Teile des dann ja unbezahlbaren Sozialsystems gleich mit. Unwahrscheinlich, dass Masseneinbürgerungen von Sozialhilfeempfängern in Zukunft zur Regel werden, egal wie lange die Betreffenden hier verweilen. Allenfalls die LINKE und die SPD werden sich dafür stark machen (zumindest verbal), und dafür ihren Lohn an der Wahlurne bekommen. Bis zu einer Wiedererlangung des Bewusstseins für das nationale Interesse und für Maß und Mitte bei der Migration werden wir allerdings noch zahllose „Einzelfälle“, Islamkonferenzen und Rückzugsgefechte wildgewordener Globalisten ertragen müssen.
Die Schizophrenie á la „Das ist unsere humanitäre Verpflichtung“ und „Wir brauchen die Arbeitskräfte“ geht also munter weiter. Ist es nicht ziemlich nationalistisch und egoistisch, wenn Deutschland alle schwarzafrikanischen Ingenierue und Ärzte abgreift?
Wenn sich das Zentralkommitee wenigstens mal für eine Seite entscheiden würde, es wäre nur halb so peinlich… Ich kenne übrigens keinen einzigen Handwerkerbetrieb, der von den Asylbewerbern profitiert hat. Es stellte sich heraus, dass man mit Leuten die kein Deutsch sprechen und nicht zur Arbeit erscheinen nicht viel anfangen kann.
Korrekt,- habe es ausprobiert. Es geht nicht. No way, keine Chance! Nach einer Woche kommen sie nicht mehr. Andere berichten mir das die Fachkräfte bereits nach drei Tagen lieber der Arbeit fern bleiben. Ist halt anstrengend.
..Ingo Kramer bescheinigte der Bundeskanzlerin zunächst einmal, dass sie mit ihrem Satz „Wir schaffen das“ Recht behalten hätte.‘‘
Hier leistet einer Schützenhilfe, wohlgemerkt ein FDPler , der allerdings aufpassen muss, nicht auf seiner eigenen Schleimspur auszurutschen.
Das Establishment kennt sich, hilft sich, zum Machterhalt, koste es was es wolle auf Kosten der schon länger hier Lebenden.
Die Wirtschaft freut sich auf zusätzliche Einnahmequellen (Integrationskosten etc.) und nebenbei auf abfallende billige Arbeitskräfte, die dann auf dem Arbeitsmarkt mit den ehemaligen SPD Wählern konkurrieren, zur Freude der AFD.
wen will das wundern? Die Chemnitzer sind alles Nazis, Maaßen war ein mieser Verräter. Die Zuwanderer sind alle wunderbar integrierte Beitragszahler und Horst Seehofer mit der gesamten Merkel-Regierung einzig um das Wohl der Menschen bemüht, die sie bezahlen. So geht Wahrheit heute.
Einen herzlichen Dank für die Erweiterung des Fokus, Herr Wallasch.
Die Wirtschaft sollte von der Mär des Fachkräftezuzugs durch Flüchtlinge endlich Abstand nehmen. Was da kommt sind zumeist ungebildete Analphabeten, die sich, wie von Göring-Eckart gewünscht, „in den Sozialsystemen wohlfühlen“ und der Asylindustrie das Geschäft ihres Lebens bescheren. Und zwar auf Kosten des steuerzahlenden deutschen Mittelstands.
Fachkräfte sind nirgendwo in Sicht. Nichtmal potentielle Fachkräfte, die man durch Schulung zum Diamanten schleifen könnte.
Asylindustrie und Teile der Wirtschaft stoßen sich auf Kosten des eigenen Volkes gesund.
Unerträglicher Zustand.
Heilsbringer, die uns die bedingungslose Zuwanderung als goldenes Geschenk verkaufen, scheinen für ihre Welcome Phantasien ein Kraut zu rauchen, das Flügel verleiht und den Chrakter, sofern vorhanden, ins Gegenteil verkehrt.
Was sind das für Heilsbringer, die Menschen mit falschen Versprechungen anlocken, die billigend in Kauf nehmen, daß deren Heimatländer ausbluten, diese auf der Flucht umkommen, um die Überlebenden dann in arbeitsfähig oder nicht zu selektieren, ihrem Schicksal überlassen und sich daran bereichern … hatten wir schon mal.
Meine tiefste Verachtung.
Das macht die gegenwärtige Situation so schwierig. Wir haben es in der Praxis mit einer funktionierenden „Querfront“ zu tun: Leute aus der Industrie und linke Spinner haben sich – soweit ich mich erinnere zum ersten Mal in Deutschland – in trauter Übereinstimmung zusammengefunden, Deutschland mit Migration zu überschwemmen (s. dazu die verschiedenen Einlassungen auf Norbert Härings Blog). Zwar haben sie unterschiedliche Motivationen – hier Import von Billiglöhnern, da Selbst-Bauchpinselung als Moralist – aber das Ergebnis ist dasselbe.
Früher hiess es bei Helmut Schelsky (in seinem demaskierenden Werk über die deutsche intellektuelle Priesterkaste) „Die Arbeit tun die anderen“.
Heute denken Kaviar-Linke und Kaviar-Wirtschaftler offenbar: „Die Kollateralschäden der Migration tragen die anderen“. Aber das ganze Konzept ist extrem kurzsichtig.
Die Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika werden das „Soziale Kapital“ (siehe Wikipedia, „social capital“) Deutschlands zerstören, jenes ungeschriebene Normen-, Werte- und Verhaltensgeflecht, das den Laden „im innersten zusammenhält“, und das nicht durch Gesetze, Vorschriften, oder Institutionen gekennzeichnet und nicht durch solche ersetzbar ist. Seit Max Weber sollten wir eigentlich wissen, wie kulturelle Phänomene mit ökonomischen zusammenhängen.
Mit der deutschen Leitkultur wird auch der deutsche Wirtschaftsstandort zerstört werden.
Die Kammerherren, welche die Schleppe tragen sollten, griffen mit den Händen nach dem Fußboden, gerade als ob sie die Schleppe aufhöben; sie gingen und thaten, wie wenn sie Etwas in der Luft hielten; sie wagten nicht, es sich merken zu lassen, daß sie nichts sehen konnten.
So ging der Kaiser in Procession unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: »Gott, wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich; welche Schleppe der am Kleide hat, wie schön das sitzt!« Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sehe, denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht, wie diese.
»Aber er hat ja nichts an!« sagte endlich ein kleines Kind. »Herr Gott, hört des Unschuldigen Stimme!« sagte der Vater; und der Eine zischelte dem Andern zu, was das Kind gesagt hatte.
»Aber er hat ja nichts an!« rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn es schien ihm, als hatten sie Recht; aber er dachte bei sich: »Nun muß ich die Procession aushalten.« Und die Kammerherren gingen noch straffer und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.
aus Hans-Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“
Hier der Kalender für 2019 zum Märchen.
https://www.der-postillon.com/2018/12/ungeniert-regiert.html
Inzwischen ist all das tatsächlich nur noch unappetitlich und zum Heulen.
Klasse! Und wieviele Burka-Damen arbeiten nun beim Arbeitgeberpräsident oder im Kanzleramt?
Mir gegenüber hat ein Mitarbeiter des Jobcenters folgendes über muslimische Migranten (um die geht es ja ausschließlich) erzählt: Frauen kommen mit ihrem Mann, der gleich deutlich macht, dass sie nicht arbeiten wird. Von den Männern – wenn sie überhaupt eimal zu arbeiten anfangen – hört ein Großteil nach kurzer Zeit wieder auf, weil sie nicht mit den geregelten Arbeitszeiten klarkommen. Dann wollen sie sich selbständig machen und dabei alles (Miete, Arbeitsmaterial, Werkzeuge, etc) vom Amt bezahlen lassen. Originalton(sinngemäß): Russen, Russlanddeutsche, Polen, Asiaten sind nur kurz hier, dann stehen sie auf eigenen Füßen. Die „Flüchtlinge“ werden dauerhaft alimentiert.
Stimmt-, kann ich aus eigener Anschauung bestätigen.
In einem Märchenland gibt es anscheinend auch viele Märchenerzähler.
Irgendwie ist das Thema Flüchtlinge und Arbeit so diffus, dass man sich kein richtiges Bild machen kann. Interessant wäre doch, z.b. Mal eine Stadt zu betrachten. Wie viele wohnen dort. Wie viele arbeiten, wer bekommt Geld vom Jobcenter, wessen arbeitsplAtze bezahlt der Steuerzahler. Wer arbeitet seit 2 Jahren völlig unabhAngig von staatlichen Leistungen. Für wie viel familienmitglieder sorgt er?
Die Adventszeit ist eine besinnliche Zeit, ich glaube kaum das die, von Ihnen geforderten Zahlen, Ihnen ein schönes Fest bescheren würden.
„[…]Pareto hatte 1922 Mussolini den Rat erteilt, um der Stabilisierung der Macht willen das Parlament in gewandelter Form weiter am Leben zu lassen: Massen, die demokratischen Gefühlen zuneigen, seien am besten durch ein Organ neutralisierbar, das ihnen die Illusion einer Beteiligung an der staatlichen Macht vermittelt. Nicht die gänzliche Abschaffung des Parlaments mache den Neuen Staat stark, sondern die Verlegung der Entscheidungsbefugnisse vom Parlament in den engeren Kreis nicht öffentlich tagender „Eliten“.[…]“
Quelle: „Thesen zur Transformation der Demokratie“, Johannes Agnoli
„Sitzt, passt und hat Luft“ – sagte der Schreiner.
Danke für den Literaturtipp !
Agnoli’s „Transformation“ ist diesbezüglich wegweisend !
Was ich mich seit x Jahren – fast verzweifelt – frage ist,
aus welchem mir komplett rätselhaften Motiv heraus so viele Verleger (Eigentümer) sowohl diverser Medien als auch Verbände (s.0.) der Dame – direkt oder indirekt – die Stange halten bzw. das Wort reden. –
– Es will mir einfach kein denkbarer/plausibler Grund einleuchten. –
Kurzfristiger Profit solange die „Welcome“ Phase noch andauert. Wenn hier alles in Scherben liegt, wandern diese Typen einfach aus. Das ist die Generation der „Anywheres“.
Gated mind in gated communities …
Als Arbeigeber Präsident umfasst der Personenschutz offenbar auch die selektive Wahrnehmung der Realität.
Anderenfalls könnte man auf die Idee kommen, vorsätzliches Verbreiten von Fake News zu unterstellen …
Opportunismus, Hybris, Naivität, Übermut. Viele von denen sind mit dem goldenen Löffel aufgewachsen und können/wollen sich gar nicht vorstellen wie Menschen fühlen, die mit den illegal Eingwanderten in direkter Konkurrenz stehen.
Motto: mir geht es gut und der Pöbel da draußen soll doch Mal zusammenrücken um die afrikanischen und arabischen Proller mitzuversorgen. Das gibt mir ein wohlig warmes Gewissen. Ach, ich bin nicht nur reich, ich bin auch gut, weil ich andere zum Teilen zwinge.
Das frage ich mich auch, aber nicht nur bei den Medien gibt es ja diese
rückgratlosen Gestalten.
Bei der FAZ bestimmt wohl inzwischen Soros mit:
https://vera-lengsfeld.de/2018/12/01/r-i-p-f-a-z/
Wie blöd muss man sein, um sich selbst auf Dauer den Boden unter den
Füßen wegzuziehen?
Da hilft doch alles Geld der Welt dann ab einem bestimmten
Zeitpunkt nicht mehr…