Dunja Hayali legt in ihrer Talk-Sendung am Mittwochabend ihr ursprüngliches Thema „Gewalt gegen Frauen“ vorerst zur Seite und widmet sich zunächst den aktuellen Ereignissen in Straßburg, wo auf einem Weihnachtsmarkt Bürger mit Schusswaffen ermordet und etliche zum Teil schwer verletzt wurden. Parallel läuft auf ARD Maischberger. Wir bleiben aber dieses Mal bei Hayali, bleiben dabei, weil interessant werden könnte, wie diese beiden Themen zusammenkommen, wenn bei Hayali im Einspieler erzählt wird: „Fast jeden zweiten Tag wird in Deutschland eine Frau umgebracht. Was können wir dagegen tun?“ Zwei Seiten ein- und derselben düsteren Medaille?
Ja, was können wir tun, wenn prozentual solche Morde deutlich überproportional Zuwanderern zuzuordnen sind? „Schaut man auf die Delikte gefährliche Körperverletzung, Mord, Totschlag, Vergewaltigung und sexuelle Nötigung, dann lässt sich feststellen, dass hier ihr Anteil an den Tatverdächtigen überdurchschnittlich hoch ist.“ (Quelle: hr-info, 07.06.2018)
Deutschland, Eldorado für Gefährder – Untertauchen, Geld kassieren, Anschläge planen
Zunächst würde man meinen, eine gute Kombination, war doch vor allem Fiedler zuletzt in Talkshows immer damit aufgefallen, kein Blatt vor den Mund zu nehmen, „Der Täter war schon wieder ein Gefährder“, so die Moderatorin die sozialen Netzwerke zitierend. Eine Frau im Publikum meint, Angst dürfe man trotzdem nicht zeigen.
Katharina Barley beginnt nun so, wie sie immer beginnt, mit einer der üblichen und noch entsetzlicheren Relativierungen, wenn ein Attentat noch so frisch hinter uns liegt, wenn sie sagt: Sie sei schockiert, wie alle anderen auch. Sei sie aber eigentlich immer, wenn so ein Attentat passieren, „eigentlich überall auf der Welt.“ Das ist die sofortige Distanz zu den Aufgaben Europas und Deutschlands, zu ihren eigenen Aufgaben als Justizministerin, wenn es hier nicht mehr um islamistische Attentate von Einwanderern in einer christlichen Welt gehen soll, sondern um die Welt ganz allgemein als ein Ort des generalisierten Bösen.
Terror auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt
Sebastian Fiedler platzen bald die Knöpfe an seinem weißen Hemd weg, so muss selbst der durchtrainierte Polizist durchatmen als Barleys Hilflosigkeit und vorgespielte Ahnungslosigkeit immer offensichtlicher und dreister wird. Wird das Hayali auch bald zu viel? Auch die Moderatorin schaut immer zitroniger. Aber Fiedler muss sich über etwas ganz anderes aufgeregt haben, denn er beruhigt zunächst: Der Straßenverkehr sei erheblich gefährlicher. Jeder könne befreit auf Weihnachtsmärkte gehen.
Nun mag er zum einen die Arbeit der Kollegen hier würdigen, das sei ihm zugestanden, aber sieht er nicht den fundamentalen Unterscheid zwischen islamistisch motivierter Mordabsicht und tragischem wie absichtslosen Autounfall? Und hat er vergessen, dass es – zugespitzt betrachtet – bei den Morden am Breitscheidplatz eine Kombination aus beidem war, als aus dem Straßenverkehr heraus ein LKW als tödliche Waffe in den Weihnachtsmarkt fuhr? Beispielsweise in Israel sind Betonsperren und Poller alltägliches Straßenbild. Darf man sagen, der Grund dieser Sicherheitsmassnahmen ist dort derselbe, richtet sich gegen dieselbe Klientel wie am Breitscheidplatz?
Fiedler stellt noch klar, dass man gute Sicherheit nicht sieht, denn wenn diese Betonsperren wirken würden, dann hätte die Sicherheit im Vorfeld schon versagt. „Das greift erst, wen es uns nicht gelungen ist, zu identifizieren, welcher schon bekannte Gefährder eine Tat plant.“ Deshalb würden sich ganz andere Fragen aufwerfen, so Fiedler.
Nun helfen sündhaft teure hochfahrbare Betonpoller nicht gegen Todesschützen, die einfach ihre versteckten Waffen mit auf die belebten Plätze bringen und drauflosballern. „Wir haben zum Glück einen ganz großen Reichtum an kulturellen Veranstaltungen.“, so Barley weiter, als wäre nichts gewesen. „Sie werden nie um alles lückenlose Betonpfeilerzäune ziehen können.“, sagt sie und entzieht sich damit erneut ihrer Verantwortung, die ja wohl auch darin besteht, wie es Fiedler schon sagte, zunächst intensiv dort tätig zu werden, wo man es nicht sieht.
Barley erwähnt, dass der Attentäter von Straßburg bisher nur durch Diebstähle aufgefallen war. Dass sich hier allerdings die Schlinge immer enger zuzog und der Attentäter möglicherweise seine einfach nur kriminellen Taten im Gastland kurz vor seiner Festnahme in Frankreich durch Morde und religiöses Märtyrertum in ein anderes Licht stellen wollte, scheint außerhalb der Vorstellungskraft der Ministerin zu liegen. Hayali muss Barley hier kurz daran erinnern, dass der Täter in Frankreich bereits auf der Gefährderliste stand. Und sicher nicht wegen Diebstahls.
Hayali prescht vor, offensichtlich wird es nicht nur dem Zuschauern vor dem Fernseher, sondern auch ihr nun zu bunt, wenn sie sich wieder an Fiedler wendet mit dem bissigen Kommentar, man könne hier doch nicht immer wieder sagen „Einzelfall, Einzelfall.“
Hayali nennt Zahlen: „Von 2014 bis 2017 waren von 24 identifizierten Attentätern 24 Behörden bekannt. 21 standen auf Warnlisten und zwölf davon wurden gesucht und überwacht. Und da fragen sich die Leute doch schon zu recht: Wie oft denn noch?“
Fiedler antwortet weiterhin nur als Polizist, der die Arbeit der Kollegen schützen will. Das ist ehrenwert, aber dann soll er beim nächsten Mal eben wegen Befangenheit zu Hause bleiben und kritischere Stimmen Platz machen. Er fragt, was denn die bessere Lösung gewesen wäre, „wenn wir keine Erkenntnisse gehabt hätten?“ Aber was für eine abstruse Logik ist das denn eigentlich? Um dann im Anschluss wirklich kleinlaut zuzugestehen, das Optimum wäre es natürlich gewesen, der bekannten und teilweise observierten Täter im Vorfeld habhaft zu werden.
Viel interessanter wäre hier allerdings schon die – zugegebenermaßen kaum zu beantwortende – Frage, wie viele Taten eigentlich verhindert wurden und mit welchem finanziellen und personellen Großaufgebot? Also die Frage als Antwort darauf, wie groß der Wahnsinn wirklich wäre, wenn wir nicht so viel aufbieten würden, die Geister, die unsere Politiker gerufen haben, wieder zurück in die Flasche zu bekommen.
Fiedler weiß, dass die Deutschen, damals, als sie den Attentäter von Straßburg inhaftiert haben, keine Erkenntnisse aus Frankreich hatten, dass dieser dort bereits in einer Gefährderdatei gestanden hätte. Das allerdings muss Grund zu größter Besorgnis sein, dass nicht einmal zwischen zwei auf europäischer Ebene so eng zusammenarbeitenden Ländern eine ausreichende Kommunikation besteht, wenn es um die Sicherheit der Bürger geht.
Laut Fiedler gäbe es im europäischen Kontext nicht einmal einheitliche Kriterien „auf die man sich geeinigt hätte“, wer denn nun weshalb ein Gefährder sei. Aber wie viel Attentate und Amokläufe islamistischer Mörder braucht es noch, müsste man dazwischen fragen, bis sich Europa zusammenrauft und gegen den gemeinsamen Feind aufsteht? Wer steht hier im Wege? Sind es neben Angela Merkel politische Akteure wie Katarina Barley, die sich auch in so einer Sendung so kurz nach den schrecklichen Morden bemüßigt fühlt, zu relativieren und eingangs von einer gewalttätigen Welt im allgemeinen in die nicht vorhandenen Gardinen zu predigen?
EU-Parlament für mehr Disziplinierung
Fast schon zum Lachen ist es, wenn die Ministerin über die länderübergreifende europäische Zusammenarbeit erzählt: „Wenn man eine neue Behörde einrichtet, hat man Anlaufschwierigkeiten, gerade, wenn das in einem anderen Land ist mit unterschiedlichen Rechtskulturen.“ Ja um Himmelswillen, was soll da erst der Bürger auf der Straße sagen, der mit ganz anderen unterschiedlichen Kulturen zu tun hat, der keine Leibwächter hat, der sich sogar schon überproportional seit 2015 um den kleinen Waffenschein bemüht um irgendwie seine kleine Welt zu schützen?
Und zu allem Überfluss nutzt dann der bei Dunja Hayali auffällig sedierte Sebastian Fiedler die Gelegenheit, für Europa zu werben und die „nationale Souveränität“ der Staaten zu so etwas wie einem „heiligen Gral“ zu erklären, der um Gotteswillen nicht angetastet werden darf. Aber was will er damit sagen? Will er sagen, dass Zuwanderung mit islamistischen Gefährdern im Schlepp eben dazu führt, nationale Souveränitäten an Brüssel abzugeben, weil die europäischen Staaten in der Gefahr zusammenrücken müssen?
„… Zum Attentat eines vorbestraften Migranten …“
Lieber Herr Walasch, so sehr ich Ihre Aufsätze sonst schätze, mit dieser Formulierung tu ich mich schwer. Der Begriff „Flüchtling“ mit den Synonymen „Schutzsuchender, Geflüchteter“ oder was sonst so an Hirnflatulenzen entfleucht, wird schon beliebig genug verwendet in dieser unsäglichen, gesellschaftlichen Nicht-Debatte über Migration, Integration und was so daran hängt.
Aber wenn jemand in Straßburg, Frankreich, geboren ist und sein verpfuschtes, kurzes Kriminellenleben in Frankreich und Deutschland verbracht hat, ist der weder „Migrant“ noch „Flüchtling“. Er ist vielleicht etwas, was hier zu schreiben die Nettiquette verbietet, weil Sie’s sonst wieder rauskürzen, aber Migrant war der nicht! Was nicht heißt, dass er deshalb nicht nicht integriert war. Man könnte also über Migrationshintergrund und Integration diskutieren. Aber das ist ein anderes Thema und den Rest haben Sie ja aufgeschrieben…
Großartige journalistische Arbeit. Sie sind mW der erste in Deutschland, der damit das dämliche Argument öffentlich in Frage stellt, das behauptet, eine Blutttat wie diese könne gar nicht islamisch motiviert sein, da der Täter vorher gesoffen, gekifft und gehurt habe. Und sowas sei ja im Islam streng verboten.
David Wood als ausgewiesener Kenner der islamischen Schriften weist seit Jahren darauf hin, dass besonders jene jungen Muslime gefährlich seien, solche Taten zu begehen, deren Leben auch im islamischen Sinne als verpfuscht gelten muss. Der Islam bietet nämlich einen einzigen eleganten Ausweg aus der persönlichen Misere in den allerhöchsten himmlischen Adelsstand. Nämlich den des Märtyrers im Djihad gegen die Kuffar. Aber Selbstmord ist doch im Islam verboten, höre ich die westlichen Islamwissenschaftler aus westlichen Universitäten sagen. Gemach. Sich selbst zu opfern im Djihad, ist kein Selbstmord, sondern höchst ehrenvoll. Einziges Kriterium ist, dass man ein paar oder möglichst viele Kuffar in den Tod mitnimmt.
Deshalb Bravo. Kein anderer deutscher Journalist hat bisher auf diese Tatsache hingewiesen.
Chapeau!
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus: Nur Diebstähle …. na ja 27 an der Zahl, zumindest die, die zugeordnet werden konnten und Kontrollen geht nicht, Grenze dicht auch nicht, wie man erstaunt feststellt, geht es dann anch dem Straßburger Attentat dann doch und zwar innerhalb von Minuten. Wir werden von der CDU und SPD verarscht, daß es nur so kracht. Zum Glück ist dieser Gefährder nun im Jenseits; mal sehen was die Deutsche Polizei denn so in Nürnberg an Erfolg erzielt, da kann man (Frau) ja nicht mehr durch die Standt laufen, ohne ein Messer in die Rippen zu bekommen.
Zu Europa: Ende November, Anfang Dezember haben wir einen 10 tägigen Urlaub gemacht und ich kann mir bald den Ausweis eintätowieren lassen – selbst im Hotel in Österreich und Italien: Immer Ausweispflicht – es ist echt zum Kotzen, der normale Bürger wird kontrolliert und die Verbrecher und Islamisten laufen und fahren rum, wo sie wollen – nix Kontrolle!
Selbiges kommt ja auch beim legalen Waffenbesitz zum Tragen, denn Rechtsvorschriften können nur diesen regulieren, interessiert aber die Banausen nicht, denn die besorgen sich ihr Schießgerät, so wie sie es für ihre Zwecke benötigen, in der illegalen Szene, die niemand in den Griff bekommt, schon immer. Der „Straßburger“ wird auch nicht mit legaler Waffe und Munition unterwegs gewesen sein. Wobei ich eine private legale Aufrüstung durchaus zwiespältig sehe, aber diese hat mit Waffen einsetzender Kriminalität so gut wie nichts zu tun, noch.
And nothing ever happens, nothing happens at all
The needle returns to the start of the song
And we all sing along like before…
Jemanden vom BdK einzuladen, da hätte man gleich jemanden von den Grünen, vom DGB oder von der ebenfalls linken GdP zu diesem Thema einladen können.
Zumal ein Kripobeamter sicher nicht von den Problemen auf der Strasse berichten kann, denn die sieht er von seinem Büro aus nicht.
Schade für die Sendung, denn zB. ein Wendt von der DPolG wäre da klar das bessere Gegengewicht zur „Justizministerin“ gewesen…
Die kommt auf seinem Schreibtisch in aller Brutalität an, wie auch bei den daraus resultierenden Ermittlungen. Aber ein öffentlich ungeschminktes Bild darüber zu zeichnen, ist weder mit dem Beamtenstatus, noch mit dem „Dienstgeheimnis“ vereinbar. Auch das bezugslose Veröffentlichen in Bezug auf konkrete Ereignisse ist nur schwer möglich, wenn der zukünftige Verlauf einer Karriere noch klappen soll, denn der Dienstherr wird s negativ beantworten, wenn dessen Versäumnisse zutage getreten werden.
Herr Wallasch, stellen Sie sich einen deutschen vor, der Mittelklasse angehörig, rechtschaffen, fleißig und ein treuer, für seine Familie sorgender Vater und Staatsbürger. Lassen wir den guten Mann im Jahre 2008 sterben. Wenn der heute Ihre Beiträge im Himmel, in der Hölle, oder sonst wo lesen würde, könnte der wohl glauben, dass Sie von und über Deutschland berichten? Wohl eher nicht. Wenn er noch könnte, würde er wie vom Blitz getroffen tot umfallen.
Keine 10 Jahre nach seinem Tod würde er seine geliebte Heimat nicht mehr wiedererkennen. An diesem kleinen Beispiel können wir sehen, mit welcher Geschwindigkeit eine einst gesunde und wertvolle Gesellschaft erodiert worden ist…
Lassen wir Ihren „guten Mann“ bis ganz zum Ende hellwach sein, dann hätte er noch den Fall Alois Manichl mitbekommen und also erfahren, daß nichts, aber auch wirklich garnichts mehr in Deutschland gestimmt hat schon damals. Hätte damals noch etwas gestimmt, dann hätten wir im Lauf dieses oder des letzten Jahres vielleicht von der Haftentlassung dieses Tropfs in Uniform gehört.
Die haben Scholl-Latour vielleicht gelesen, aber nicht verstanden, was „Kalkutta“ überall real bedeutet. Oder vielleicht doch, denn die selbst ernannten Eliten leben doch auch nicht schlecht, teilweise mehr fürstlich. Arm dran sind nur die Massen, die als Arbeitsameisen den Wohlstand der anderen ermöglichen.Also sollten mehr Gelbe Westen …….
um u.a. auch diese Art der Anpassung zu verhindern.
Offenbar ist den meisten der im Lande vermeintlich Verantwortung Tragenden zwischenzeitlich nicht mehr erinnerlich (Politamnesie ?), daß öffentliche Veranstaltungsorte vor den von Polit- und Gutmenschdarstellern befeuerten Zuwanderungswellen vorwiegend islamisch sozialisierter Jungmänner völlig ungesichert und ohne Pollerschutz und Stein-/Betonwällen gefahrlos zu besuchen waren. Polizeibeamte mit sichtbar getragener Maschinenpistole waren noch nicht einmal bei aktueller „Gangsterjagd“ entsprechend ausgerüstet unterwegs, wien sie heute Volksfeste zu schützen entsandt werden. Erbärmlich die Verweigerung, Ursache und Wirkung zu benennen, kläglich zusätzlich das Versagen der Verantwortlichen, rechtliche Möglichkeiten zu schaffen, selbige Ursachen zu unterbinden.
Aber für eine Politmassenveranstaltung in einem für Rückführung Krimineller und anderer Unsicherheitskandidaten unsicheren Land zu einem Weltrettungsvertrag einzuladen, reicht es für die schönen Bilder allemal. völlig irreationale Politdarsteller durch die Bänke Westeuropas, angefangen mit der Raute. Frau Barley geht ja offenbar demnächst den Weg, auf den viele selbst für deutschen Politbetrieb völlig ungeeignete noch einem Versorgungsposten im Brüsseler Moloch zugeschoben werden. Elmar, McAllister u. Ska (beispielhaft) werden ihr sicher die noch fehlenden Tipps verpassen, die zustehenden Sitzungsgelder u. a. abzugreifen, falls die Schulz-Fibel nicht mehr zeitgemäß sein sollte, wird ja überall zunehmend digitalisiert.
Ich könnte mir vorstellen, dass spätestens bei der Europawahl so mancher, dem bei den Landtagswahlen noch der Stift zurück gezuckt ist, nun endgültig keinen anderen Ausweg mehr sieht.
Man kommt aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr heraus, wie unglaublich wurschtig und empathielos sich Politiker mit ihren phrasenhaften Relativierungen präsentieren und es wohl auch sind. Spielt es vielleicht eine Rolle, ob eine Frau Barley auch auf dem Strasbourger Weihnachtsmarkt hätte sein können oder nicht? Es geht um konkrete Opfer, die Menschen, die da waren und ihre trauernden Angehörigen, aber die spielen wohl keine Rolle sondern nur, ob Frau Barley sich vorstellen könnte, selbst bedroht zu sein. Und sie ist entsetzt – echt jetzt? Mich entsetzt so etwas schon lange nicht mehr, weil es erwartbar ist. Mich entsetzt vielmehr die Nachlässigkeit, mit der Politiker das kommentieren.
Egal ob polizeibekannt oder nicht, es waren jedenfalls alles Moslems.
Wer solche Politiker hat, braucht keine Feinde mehr.
Armes Deutschland!
Wir haben beides.
Noch gefährlicher als Weinachtsmärkte und Straßenverkehr sind die Sprechschauen ( bei der deutschen Übersetzung wird die Lächerlichkeit des Namens deutlich ) in den Öffentlich-Rechtlichen, Politikerinnen wie Barley, Merkel, Roth, Göring-Eckardt etc. pp. Weihnachtsmärkte und Sprechschauen kann ich vermeiden, den Rest leider nicht.
Ein vormals renomierter Journalist Lischkies hat ja wohl über soz. Medien verbreitet, daß resistente Krankenhauskeime tödlicher sind als Weihnachtsmarktschützen vorherrschender Klientel. Auch eine merkwürdige Art der Relativierung.
Mal was Neues. Normalerweise werden doch für so eine Relativierung
immer die Verkehrstoten angeführt.
Der Straßenverkehr ist gefährlicher …
Dieses blödsinnige Argument kommt immer wieder, vielleicht eine neue Variante:
Leute legt euch nicht ins Bett, da stirbt man häufiger als auf einem Weihnachtsmarkt …
Wenn ich mich in mein Auto setze, tue ich das im Bewusstsein, dass gesundes Ankommen nicht unbedingt garantiert ist. Wenn ich auf einen Weihnachtsmarkt gehe, so kann ich wohl davon ausgehen, diesen gesund zu überstehen —
Es ist zum verrückt werden. Da kann die EU detailliert festlegen wie ein Staubsauger zu sein hat. Aber sie schafft es nicht Richtlinien für Gefährder festzulegen? Da gibt es Datenbanken wie Sand am Meer, aber die EU schafft es nicht dafür zu sorgen, dass zumindest ein Teil der jeweiligen Datensätze (Name, Aliasse, Fingerabdrücke, Foto) in einer übergreifenden EU-Datei gespeichert wird?
Das ist ein Versagen auf ganzer Linie!
EU ist das eine, aber daß es in deutschen Ministerien keine Juristen mehr geben soll, die in der Lage wären, rechtssicher Vorschriften zu formulieren, die „uns“ von derart gesellschaftsfeindlichen Subjekten zu entlasten, verwundert schon. Da scheint Inkompetenz im Dutzend erheblich überbezahlt. Zu Denken geben könnte auch, daß Ereignisse wiue jetzt in Straßburg in den Ländern der EU östlich einer Linie, die die deutsche Ostgrenze markiert eher selten bis noch nie das Leben der Bürger beunruhigten. Die sich aufdrängenden Lehren daraus zu ziehen ist auch keiner der hier werkelnden Kompetenzler bereit. Und die Mehrheit des Souveräns gibt sich offenbar damit zufrieden. Oder weiß jemand von hörbaren Protesten abseits von PEGIDA. Also scheint im Westen doch alles in Ordnung. (In Anlehnung an Remarque) Prost mit dem nächsten Glühwein zur Grillwurst.
Es sind halt hochbezahlte Bürokraten und keine verdienten Strategen.
Wozu denn? Ich hatte ja gedacht, dass Kontrollen gewissermassen zu den präventiven Massnahmen zählen.
Wenn die schon eher als „kriminelle Handlungen“ dargestellt werden gegenüber der Menschlichkeit und Bewegungsfreiheit eines jeden, dann reicht es doch, einfach alles zu protokollieren und sich auf die Schulter zu klopfen, wenn sich ein Muster ergibt, nach dem man die Welt darlegen kann?
Alles Getriebene?
Sorgen wir doch stattdessen für Gesellschaften, in denen diese Leute sich wohlfühlen.
Da bin ich aber gespannt, wie die aussehen werden. Frieden schaffen ohne Waffen? Laughing out loud!
Mein Beileid allen Opfern dieses Wahnsinns.
Nein, das ist genau so gewollt.
Laut diverser Medienberichte sollte der Attentäter eigentlich wegen eines Mordversuches festgenommen werden. Wie kann es sein, dass wir das wissen und eine Bundesjustizministerin nicht, wenn sie in eine Sendung zum Thema eingeladen wurde und dort etwas von „nur Diebstählen“ erzählt?
Weil es diese Justizministerin nicht interessiert?
weil sie es nicht wissen will !
Weil sie Teil des Problems ist.
Leider habe ich die Sendung nicht gesehen, also dürfte ich eigentlich nicht mitreden, aber durch den Text, konnte ich mir ziemlich gut vorstellen, was man uns da wieder zugemutet hat. (phönix- runde war auch nicht besser).
Die Barley wieder. Eigentlich sympathisch auf den ersten Blick, aber bei näherem hinhören, immer auffällig ahnungslos tuend.
Bei dem vielen Unsinn, so charmant und „überzeugend“ vorgetragen, wartet natürlich die Belohnung in Brüssel auf sie. Da, im Elfenbeinturm, gibt es keinen Niedriglohnsektor. Die fleißigen „Außendienstmitarbeiter“ werden üppig für ihre Auftritte entschädigt. Man muss ja auch mal daran denken, dass es in D ungemütlich werden wird und ein Zufluchtsort in Übersee, der kostet natürlich.
Ich gehe davon aus, dass sie sogar sehr sympathisch ist. Danke, dass Sie es zumindest in Erwägung ziehen.
Verwechseln Sie nicht sympathisch mit gespielter Freundlichkeit.Wenn man diese Frau mal wirklich politisch hart angehen würde, in einer solchen Politiker Streichelstunde, dann würde diese falsche Freundlichkeit sehr schnell dem wahren Bild platz machen.
Warum sollten Leute, welche die Bevölkerung abschaffen und austauschen wollen, für deren Sicherheit sorgen?
Voll auf den Punkt gebracht – Respekt!
Barley trifft Soros! Ansonsten tritt sie auch über all nur arrogant und selbstgefällig auf. In meinen Augen ist die auf Augenhöhe mit VdL. Karrieregeil und sonst nichts. Hayali spielt gerne die um Ausgewogenheit bemühte. Aber sobald es konkret wird merkt jeder, wie immer kommt nur heiße Luft. Was diesen Fiedler angeht. Der will noch weiter die Karriereleiter rauf. Also lügt er halt ein wenig kritischer rum. Dazu immer das ausgewählte Publikum. Die Sendung habe ich mir nicht angetan. Zeitverschwendung.
Sicher wird dem analog zu einigen Vorgängernn in NRW als eher wohl gefällig dem Dienstherrn gegenüber auftretenden Gewerkschaftler irgendwann -er ist ja noch jung genug- der Posten eines Polizeipräsidenten winken. Ist ja eine politisch besetzte Position, für die Fachliches eher nachrangig ist.
Solche Politiker und Funktionäre sind genau das Spiegelbild der seit Jahren versagenden Regierung in diesem Land. Und dass eine Journalistin nicht ordentlich vorbereitet ist auf eine solche Sendung, damit sie auch mal zielgenau und konkrete Fragen stellen kann, ist die weitere erbärmliche Seite in diesem abschmierenden Land.
Wir sind knapp vor dem Abgrund, also geben wir doch noch einmal so richtig Vollgas – oder wie Udo Jürgens schon gesungen hat: Der letzte macht das Licht aus nach dem Tanz auf dem Vulkan!
@F. Peter
Seien sie doch nicht so naiv und glauben, das Frau Hayali und auch andere Moderatoren nicht genau wüßten, welche Fragen sie eigentlich stellen müßten.
Sie machen es aber nicht und das hat folgende Grund, man will sich seine berufliche Karriere nicht verbauen, wenn man wirklich mal Fakten liefern würde und dementsprechend auch die richtigen Fragen stellen würde.
Weshalb glauben sie, hat man Hayali übrigens für ihre „journalistische Arbeit“ letztes Jahr einen Preis verliehen..?
Weil sie eine gute Journalistin ist??
Raffiniert: Ausgerechnet Frau Hayali spielt die Rolle des kritischen Fragers – die „Experten“ erklären dann aber, dass eigentlich kein Grund zu besonderer Sorge besteht. Wäre ich Parteifunktionär beim Regierungsfunk, würde ich ebenfalls für diese sedierende Form der Diskussionssimulation sorgen…
Aus dem Artikel: „Jeder könne befreit auf Weihnachtsmärkte gehen.“
Wozu dann all die Poller, Taschenkontrollen etc.?!
Warum laden dann all die EU-Parlamentsabgeordneten -allen voran die „Herren“ Brocks und Timmermanns“ nicht ihre Untertanen so einem Umdrunk auf einen der vielen Christkindelmärkte in Strasbourg ein, ohne das übliche „Detail“, sie haben ja keine Angst, verteidigen tagtäglich Freiheit und Demokratie, wie sie immer wieder behaupten
Wahrscheinlich meint sie
„befreit von Verstand“ oder
„befreit von Vernunft?“
Inzwischen weiß ich, dass die so reden, dass man schon ein Körnchen Wahrheit
findet, wenn man ein bisschen danach sucht.
Irgendwie scheint auch Barley mit Personenschutz und Chauffeur in schwarzer Limousine eine andere Weltsicht gewonnen zu haben als die früh morgens oder spät abends im Dunkeln mit der Straßenbahn zur Arbeit fahrende Bäckereifachverkäuferin.
Die EU-Parlamentsabgeordneten ließen sich nach dem Attentat im Gebäude des EU-Parlaments in Strasbourg „festhalten“ und gingen nicht „befreit“ sofort nach Dienstschluss in ihren Feierabend: https://www.achgut.com/artikel/mein_name_ist_elmar_und_ich_lasse_die_terroristen_nicht_gewinnen
Werden in den USA bewaffnete Straftaten verübt, gibt es, speziell in Deutschland, schlaumeierische Empfehlungen an die USA, dass und wie die Waffengesetzgebung dort verändert werden muss.
Geschehen solche Taten in Deutschland, oder wie in diesem Fall in Frankreich, kommt niemand von den hiesigen Besserwissern auf die Idee, auch hier resp. in der EU die Änderung der Waffengesetze zu fordern.
Ich bin verwundert.
It’s not the weapon, it’s the , stupid – um es mal im Clinton’schen Muster zu formulieren.
Ok, ist schon schwer zu verstehen – macht aber nix. *lol*
Nun dürfte der Herr Fiedler inzwischen wissen, was ihm hierzulande blüht, wenn er
politisch inkorrekt wird. Das System funktioniert bereits bei eher unabhängigen Figuren, erst Recht bei solchen mit diesem Hintergrund. Die verbalen „ Entgleisungen“ und Geschmacklosigkeiten nicht nur dieser Dame sind ja nun nicht gerade neu, sondern handelsüblich. Sie könnte sich auch noch viel mehr verbal leisten, ohne hier so etwas wie einen Proteststurm zu entfachen. Es juckt kaum noch jemanden, was auch für die Tat selbst gilt. „ Man“ gewöhnt sich daran. Immerhin haben sich auch andere Menschen im anderen Ländern der Erde an Terror und Kriminalität „ gewöhnt“, wobei es hierzulande sogar noch Ablenkung und Zerstreuung im TV nach dem Motto „ heile Welt „ gibt. Und : Es trifft bekanntlich immer nur die Anderen. Ecce homo. „ Straßburg“ war gestern und Pech gehabt. Warten wir lieber auf die nächste „ Belästigung“ einer Dame durch eine älteren männlichen Weißen, damit sich Frau Barley über die strukturelle Gewalt dieser Typen empören kann. Der Befund : krank. Aber wenn genug „ krank“ sind, ist krank „ gesund“ oder besser „ normal“.
Wer guckt sowas?
Ohne die Menschen der stärksten Oppositionspartei, die ja die
Kontrastimme zum Palaver der „Justiz“-Ministerin wären ist
jede Unterhaltung in dieser Form für mich sinnlos.
Fiedler hat Licht und Schatten.
Allerdings wird er natürlich niemals (mehr) 100% ehrlich sprechen (können).
Würde er das tun, hätte er direkt die Anti-Maasen-Truppe der SPD-Linken-Grünen
am Hals…wahrscheinlich sogar direkt in Form der Gesprächspartnerin Barley.
Der Lauf der Dinge bei ehrlicher Schilderung der Situation auf der Straße für Fiedler wäre:
– Sprechen
– Kritik und Verleumdung aus der Politik und Medien
– Bezeichnung als Rechtspopulist
– Infragestellung der jetzigen beruflichen Position und Qualifizierung
– Versetzung/Beurlaubung
– Ersatz durch eine Person die alles rosa-rot und nett formuliert und die „richtigen“ kritisiert
– Heile Welt, alle sind happy.
Es geht offensichtlich nichts über ein gutes Briefing im Propaganda-TV.
Eher friert vermutlich noch die Hölle zu, als das ein Politiker sagt, dass ihm die Rezepte ausgehen oder das etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Selbstkritik erst dann, wenn alles andere nicht mehr möglich ist. Fakt ist, dass wir nicht nur die Menschen in unser Land geholt haben, sondern vielfach auch die Probleme, die sie zum Verlassen ihres Landes veranlasst haben.
Meine Frage ist aber: warum treten keine Politiker der Grünen in solchen Sendungen nach einem Anschlag auf, lieber ÖRR ?
„Meine Frage ist aber: warum treten keine Politiker der Grünen in solchen Sendungen nach einem Anschlag auf, lieber ÖRR ?“
Weil dann wahrscheinlich zu offensichtlich wäre, wie deren Haltung zu solchen Vorfällen und insbesondere den Ursachen und Verursachern ist. 😉
Lasst doch die anderen die Kartoffeln aus dem Feuer holen – und sich die Finger verbrennen. Das haben Annalena und Robert gut erkannt.
Nach einem Anschlag öffentlich auftreten?
Das mach eine Wohlfühl-Partei nicht.
Herr Fiedler ist jung und hat noch eine Karriere vor sich. Frau Barley ist ein SPD 2018 Exemplar. Gleich gut als Justizminister wie auch als Gleichstellungsbeauftragte oder Teddybärwerferin zu gebrauchen. Horizont wie eine Weihnachtskugeln.
Der politische Islam ist die Mutter der Terrorgefahr im Westen. Und auch noch mit großem gesellschaftspolitischem Bedrohungspotential. Aber er wird noch verdruckst ignoriert werden, wenn er die Bewohner der Stube schon von innen durch die Fenster drückt.
Fiel gestern eigentlich auch nur einmal das Wort Islam?
„It’s not the weapon, it’s the religion, stupid – um es mal im Clinton’schen Muster zu formulieren.“
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Sie sagen „der politische Islam“, das lässt vermuten, dass es für Sie auch noch einen anderen Islam gibt. Die Vermutung liegt nahe, dass Sie möglicherweise einen „religiösen Islam“ parallel zum „politischen Islam“ vermuten.
Die Gebetsrituale, der „wunderschöne“ Ruf des Muezzins und die beeindruckenden Moscheen, zeugen von tiefer Religiösität. Es riecht förmlich nach Religion. Ist es auch, die religiöse Darstellung des Islams nach außen, aber was passiert im Inneren?
Diese tiefgläubigen Menschen, praktizieren außerhalb der Gebetshäuser einen politischen Islam. Sogar in den Moscheen, gerade am sog. „Freitagsgebet“, geht es fast ausschließlich um Politik und der Koran beschäftigt sich überwiegend mit diesem Thema. Natürlich gibt es ein paar Seiten darüber, wie man sich zu waschen hat und bei den Gebeten zu bewegen hat oder was man essen darf und was nicht, aber das ist auf wenigen Seiten im Koran abgehandelt.
Ihre These „der politische Islam ist die Mutter aller Terrorprobleme“, ist deshalb nicht korrekt. Lassen Sie „politische“ und „Terror“ weg, dann stimmt es wieder.
Wurde in TE auch schon einmal besprochen beim Thema „Euro- Islam“, den es übrigens auch nicht gibt. Hamed Abdel Samad und Bassem Tibi fordern, zu meinem Bedauern, den Euro-Islam, „man müsse den Koran ändern, reformieren, entschärfen“, sagen Sie, nur dann bleibt vom Koran so gut wie nichts mehr übrig. Das ist Blendwerk. Sie sind klug und wissen, wie der Islam Platz und Raum zur freien Entfaltung in Europa gewinnen kann.
Den Islam kann man nicht spalten auch nicht reformieren, er ist ein Gesamtwerk. Ich sage es mal etwas frech, es gibt keine halben Muslime.
Der Islam ist als Ganzes politisch. Schon immer gewesen und auch so gedacht. Man kann weder zwischen Islam und Islamismus noch zwischen politischem und religiösen Islam unterscheiden.
Bitte, wir können unmöglich alle Gefährder im Auge behalten:
Demnächst folgt noch das Fahrverbot für Euro6 Diesel.
Da müssen alle Kräfte zur Überwachung ran….
UND VOR ALLEM: WENN IMMER NOCH WEITERE NACHKOMMEN,
dann ist das auch nicht gerade dazu geeignet, das Problem zu lösen.
Solche Sendungen braucht kein Mensch, der Zuschauer bleibt ratlos zurück.
Danke fürs anschauen.
Aus der ganz großen Perspektive der Globalisten wie sie wieder in Marrakesh mehr als deutlich wurde, sind das alles hinnehmbare Kollateralschäden einer als positiven gesehenen historischen Entwicklung, die ins Verhältnis gesetzt zu anderen Gefährdungen überschaubar und duch Optimierung von Organisation oder durch Gewöhnungsprozesse des Publikums schließlich Normalzustand sind.
Schaun wir mal ,ob diese Rechnung aufgeht oder ob die negativen Fogeerscheinungen bestimmter Vorhaben der globalen Elite so offensichtlich werden, dass der politische Erfolg von Parteien und Gruppen der Gegner der Globalisten, Entwicklungen verzögern oder ganz aufheben.
Die Fachkraft vom Straßburger Weihnachsmarkt soll bereits 67 Einträge gehabt, und Haftstrafen abgesessen haben. Da stellt sich mir die Frage, inwieweit hier noch Menschenrechte in Anspruch genommen werden können, und ob es den Bürgern zuzumuten ist, ihn frei rumlaufen zu lassen? Bei Serientätern muss man kein Auge zudrücken, und auch nicht abwarten, bis das erste Dutzend voll ist.
„Three strikes“ – und dabei sind 2 noch zuviel – meistens.
Der war doch französischer Staatsbürger mit Wurzeln, mal marokk., mal algerisch. Den würden Frankrich und die EU genauso wenig los wie „wir“ z. B. die Clanmitglieder der heute aktiven Generationen, selbst nicht bei 100 Einträgen und die für Kapitaldelikte. Das Aberkennen der erworbenen Staatsbürgerschaft ist ja nicht vorgesehen. Und statistisch gelten diese Straftäter als Inländer, mit ein Grund für die vereinfachte Einbürgerung, wie sich in der Vergangenheit mal jemand aus der grünlinken Ecke vorlaut äußerte (weiß nicht, ob es nicht sogar die C.R. war). Damit wurde der hohe Ausländeranteil wirksam zur Beruhigung der schon länger hier Lebenden kaschiert.