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UN-Migrationspakt – Merkel in Marrakesch

10.12.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Wenn am heutigen Tag eine Botschaft von Angela Merkel klar herüber kam, dann vielleicht diese: In wenigen Worten alles gesagt, insofern, dass sowohl die Kritiker, wie auch die Kritiker dieser Kritiker ihre Argumente finden dürften.

Der Titel der Veranstaltung in Marrakesch klingt so absichtvoll künstlich verkompliziert, als wäre er die inhaltliche Fortsetzung der beiden Dokumente, die hier heute verhandelt werden sollen: „intergovernmental conference to adopt the global compact for safe, orderly and regular migration.“ Die Rückwand der Veranstaltung reicht kaum aus, diesen Titel in Gänze abzubilden. Die Blende des Rednerpultes ist dafür noch weniger geeignet.

Für 11 Uhr ist eine Rede der Bundeskanzlerin Angela Merkel angesetzt. Unter ihrer maßgeblichen Regie soll es überhaupt erst zu dieser heute zu beschließenden Vereinbarung gekommen sein. Die Patin der Massenzuwanderung also auch Patin des Migrationspaktes. Mit ihrem Engagement ist sie spätestens seit 2015 ist zu einem der treibenden Motoren der weltweiten Migrationsbewegungen geworden.

Vor Merkel spricht u.a. Azali Assoumani, ehemaliger Putschist und heute Präsident der islamischen Bundesrepublik der Komoren. Seine Inselgruppe soll neben anderen mutmaßlich vom Klimawandel zum Untergang verdammt sein. Die passende apokalyptische Kulisse also im Vorfeld von Merkels Auftritt.

Vor der deutschen Kanzlerin der noch prosperierenden Bundesrepublik spricht aber noch der Präsident von Sierra Leone. Die Lebenserwartung der Menschen lag hier noch zur Jahrtausendwende bei gerade einmal 36 Jahren und stieg bis 2016 auf 52. Wer von hier nach Europa auswandert, nutzt also die Gelegenheit – so er auch in Sozial- und Gesundheitssysteme einwandert – seine Lebenserwartung noch deutlich zu steigern.

Nun Angela Merkel. Großer Applaus im Auditorium. Die Kanzlerin erinnert zunächst an die Freizügigkeit innerhalb der EU zum Zwecke der Arbeit. „Das schafft uns mehr Wohlstand“. Hier ginge es u.a. um gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit. Wir bräuchten – so Merkel weiter in ihrer eigenwilligen Stringenz – vermehrt Fachkräfte auch von außerhalb der EU.

Wohl um ihre Kritiker im eigenen Land zu besänftigen, betont Merkel erneut, dass der Pakt rechtlich nicht bindend sei. Die Vereinbarungen würden der illegalen Migration sogar ganz klar den Kampf ansagen. Ebenso, wie der Pakt Schleppern das Handwerk legen will. Merkel dankt anschließend explizit dem UNHCR, der nun „eine große Aufgabe mit der Umsetzung des Paktes“ habe.

„Jedem ist doch klar, das nationale Alleingänge dieses Problem nicht lösen können.“ Merkel dankt jetzt ausdrücklich Marokko für sein großes Engagement hin zu einer Lösung der Migrationsfrage.

Weiter: „Entwicklung und Umsetzung dieses Paktes und seiner Inhalte gehören untrennbar miteinander zusammen.“

Die Ängste vor dem Pakt, so die Bundeskanzlerin vor den über 150 Vertretern der Staaten, werden von seinen Gegnern genutzt „um Falschmeldungen in Umlauf zu bringen“. Merkel erinnert dann explizit als deutsche Bundeskanzlerin daran, warum die UN gegründet wurde, erinnert daran, dass es das nationalsozialistische Deutschland gewesen sei, dass „unendliches Leid“ über die Menschheit gebracht hätte.

Und Merkel spricht hier in Marokko an einem symbolträchtigen Tag, wenn heute vor 70 Jahren am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Palais de Chaillot in Paris die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verabschiedet wurde.

Deshalb und daraus resultierend ihr Fazit: Deutschland fühle sich den Multilateralismus verpflichtet: „Wir haben eine umfangreiche Diskussion im Parlament geführt, es gab eine große Mehrheit für den Pakt“ und „herzlichen Dank.“

Angela Merkels Rede ist schon nach wenigen Minuten vorbei. Der Präsident der islamischen Bundesrepublik der Komoren sprach gefühlt drei Mal so lange.

Was wir hier gerade erleben durften, war kein inhaltlicher, sondern ein rein symbolischer Auftritt. Eine Angela Merkel, erschienen, um so etwas wie eine persönliche Verantwortung für die Verwerfungen der Gegenwart zu übernehmen, für die Geschichtsbücher? Sicher nicht. Oder war das schon eine Bewerbung der 64-Jährigen für internationale Weihen oder über ihr Engagement in Sachen Massenzuwanderung und Migrationspakt der zweite Anlauf für den Friedensnobelpreis?

Hatte Angela Merkel deshalb so unverschämt geflunkert, als sie den versammelten Staaten gerade weismachen wollte, es hätte eine große Mehrheit in Deutschland gegeben für den Migrationspakt? Frech war es auf alle Fälle, sich vor der Welt dreist mit einer „umfangreichen Diskussion“ in Deutschland rund um den Migrationspakt zu schmücken, im klaren Wissen, dass ihr diese Diskussion als Pseudodiskussion erst aufgezwungen wurde und die Diffamierung und Diskreditierung des Gegenüber von Anfang an zur Diskussionskultur auch der Kanzlerin gehörte. Dazu hatte sie den Startschuss gegeben und ihre Heerscharen der Willigen folgten ihr darin, wenn man Stefan Aust hier einmal auslässt, der als einer der wenigen Vertreter der Leitmedien Kritik am Pakt, also der Kanzlerin damit die Stirn geboten hatte.

Wenn am heutigen Tag eine Botschaft von Angela Merkel klar herüber kam, dann vielleicht diese: In wenigen Worten alles gesagt, insofern, dass sowohl die Kritiker, wie auch die Kritiker dieser Kritiker ihre Argumente finden dürften.

Warum? Weil Angela Merkel mindestens eines am Aufbau des Textes zum Pakt gelesen und genau verstanden hat: Sage einfach alles, sprich in Widersprüchen, am Ende gibt es für jedes Argument automatisch auch ein Gegenargument.

Beispiel? Einerseits spricht Merkel davon, der illegalen Migration den Kampf anzusagen, andererseits soll es nun dadurch gelöst werden, dass quasi die illegale Migration zur legalen wird, dass, so Merkel: „Entwicklung und Umsetzung dieses Paktes und seiner Inhalte“ untrennbar miteinander zusammengehören und der UNHCR die Aufgeben der Umsetzung schon übernehmen wird, also die Diskussion gar nicht mehr in Deutschland oder Europa geführt werden kann, weil höhere Mächte ins Spiel genommen wurden. Eine Macht, als letzte Verlockung für Angela Merkel, ihr wird sie möglicherweise noch nachgeben, bevor die den Thron in Deutschland endgültig ihrer Nachfolgerin überlässt.

(Es gilt das gesprochene Wort.)


Mehr zum Thema:

Roland Tichy (Herausgeber), Der UN-Migrationspakt und seine Auswirkungen.
Mit Beiträgen von Norbert Häring, Krisztina Koenen, Tomas Spahn, Christopher Walter und Alexander Wendt

Soeben erschienen und EXKLUSIV im Tichys Einblick Shop >>>

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100 Kommentare

  1. Damit wird jetzt alles legal und wer kommt ist nur noch sch…egal.Jeder darf bleiben und wir werden wegen unserer schlimmen Vergangenheit, die von Frau Merkel wieder ausgeschlachtet wurde allen überall auf der Welt helfen.ein paar Milliarden dort und dort und für jetzt nur noch legale Migranten und Flüchtlinge sowieso!dann noch Fachkräftezuwanderungsgesetz, Resettlement, relocation,….dann hat sie es geschafft.Deutschland , das Land wo wir Migranten und Flüchtlinge gut und gerne leben und Deutsche immer länger arbeiten müssen und mit immer mehr Abgaben haben.schließlich müssen wir ausserdem noch Merkels EU-zahlungen erwirtschaften für ESM, Bankensicherungsfond, Eu-Arbeitlosenversicherung, Einlagensicherungsfond…und natürlich damit die Franzosen weiterhin mit 62 in Rente gehen und eine hohe Rente erhalten.Oh vergessen, wir müssen auch noch Merkels Energiewende, Dieselverbot und überhaupt diese Politikerkaste bezahlen.

  2. Als Schüler las ich im Biologie-Buch von der Einfuhr der Kaninchen nach Australien – das wirkte sich auf die natürliche Flora und Fauna in höchstem Maß schädlich aus. An unseren Küsten wurden über die Ballasttanks fremde Krebse eingeführt, die hohe Schäden verursachen. Rückwirkend waren diese menschlichen Eingriffe in komplexe Ökosysteme ein Fehler und ich dachte: Wie naiv die Menschen waren.
    In den 70er/80er Jahren haben die Amerikaner mit Waffenlieferungen in regionale Auseinandersetzungen eingegriffen, am Ende wirkte sich das gegen die westlichen Interessen aus. Ich sah das bei Spiegel-TV und dachte: Wie naiv die Strategen im Pentagon doch waren.
    Jetzt forcieren wir eine Migration, die täglich sichtbar seit vielen Jahren nicht funktioniert hat und die Gesellschaft stört. Aber über die Zukunft laut nachdenken und Fragen stellen darf ich nicht.

  3. Mögen 5 Millionen im nächsten halben Jahr kommen und in die Sozialkassen einwandern, die Steuern und Abgaben erhöht, die Treibstoffpreise weit über 2 € steigen, MwSt bei 25 % liegen, vielleicht wird’s ja noch spannend hier in Plemplem-Land.

  4. Genau dieser Satz, dass Deutschland aufgrund der Demographie-Entwicklung dringend Migranten bräuchte, wird sehr wohl gehört im nahen umd mittleren Osten sowie Afrika. Was mir auffällt: immer wieder ist die Sprache davon, dass man Migratuon nicht mehr alleine lösen kann bzw. nur in der Völkergemeinschaft. Agenda-Setting at it’s best. Und absoluter Blödsinn. Grenzen aufreißen kann man scheint‘ s ja auch alleine.

    • Spätestens dann, wenn die „Pfründe“ in den Ländern um Deutschland herum verlockender sind als in diesem einst unserm Land, werden wir sehen, wie schnell man Grenzen hochziehen und auch noch kontrollieren kann!
      Es haben doch inzwischen genug Nachbarländer verdeutlicht, dass sie Wert darauf legen, kulturell bei dem zu bleiben, was sich in Jahrhunderten entwickelt hat und archaische Sitten und Gebräuchen nicht einfließen lassen zu wollen.
      Zudem wird hier scheints demografisch nur quantitativ bereichert, statt auf Qualität und Passgenauigkeit zu achten – was uns bereits jetzt schon auf die Füße fällt und Tag für Tag schlimmer werden wird.

  5. Merkel in Bestform: Deutschland hat unsägliches Leid über die Menschheit gebracht und muss nun Busse tun, ergo Migration. So einfach ist das.

  6. Eine Wortmeldung, der ich mich inhaltlich, besonders aber der Wortwahl wegen, anschließen möchte.

  7. Also, was ist jetzt? Der Worte sind ja wohl genug gewechselt. Wann gehen wir ALLE auf die Straße? Schaffen wir das vielleicht noch mal, bevor es zu spät ist?

    • „Wir“ sind in der Minderheit. Wenn „wir“ auf die Straße gehen, setzt es Klassenkeile von den Guten. „Wir“ müssen noch warten, bis „wir“ die Mehrheit sind. Dauert noch.

      • Und sehr lange noch! Die Stimmen für CDU und SPD sind gerade etwas angestiegen.

  8. Die traurigen Konsequenzen dieses Vertrages werden höchstwahrscheinlich eine schwere Belastung für die Völker der westeuropäischen Länder sein, die sich schon jetzt rasch von blühenden demokratischen Gesellschaften zu langweiligen Emiraten entwickeln.

  9. Und wieder fühle ich unser Land verkauft und verraten.

  10. Ich plädiere auch dafür, zusätzlich Artikel über den Umgang mit dieser Situation aufzunehmen. Schreiben, was ist – aber auch, wie rational denkende Menschen erfolgreich damit umgehen können. Ich merke an mir und Gleichgesinnten, wie einen die Ausweglosigkeit lähmt – aber wir haben noch einen langen Weg vor uns. Mein alter Prof. sagte vor den Prüfungen immer: „Bange manchen gilt nicht.“ Verloren ist, wer aufgibt.

  11. Heute ist ein denkwürdiger Tag nicht nur für uns als Bürger Deutschlands,sondern auch für die restlichen EU-Bürger.
    Mit einer unverfrorenheit hat „unsere“ Kanzlerin,sowie ihre willfährigen Helfer der EU-Regierungsriege,bis auf die,die wirklich ihren Eid aufs Land und Volk ernstnehmen den Untergang unserer westlichen Zivilisation in Europa zugestimmt.
    Jeder der dagegen ist darf ab nun nicht mehr in der Öffentlichkeit opponieren,er könnte sich nun strafbar machen.Damit wird auch bei uns das Ende der Meinungsfreiheit und der Bürgerlichen Rechte verfestigt.
    Der Pakt ist nun der Hebel,der Kritiker mundtod machen soll,der unsere Gerichtsbarkeit politisch in die Pflicht nehmen wird den Text auch gegen besseres Wissen umzusetztn,und sei es nur gegen Bürger die aufmüpfig werden.

    Alles Blödsinn?,alles kalter Kaffee?,alles nur Stimmungsmache gegen dieses Epochale Werk der Selbstlosigkeit??
    Mit nichten,denn es wird nun sehr schnell gehen mit der rechtlich nicht bindenden,aber politisch verpflichtenden Umsetzung in deutsches Recht,denn noch können die Union und die SPD mit Unterstützung der Grünen und Teilen der FDP und der Linken gegen den Willen des ungefragten Volkes alles Wasserdicht machen,das steht so fest wie das Amen in der Kirche!
    Das Jahr 2019 wird mit der EU-Wahl und unseren Landtagswahlen hoffentlich diesen Wahnsinn noch etwas zügeln,aber da bin Ich mir auch nicht mehr sicher.

  12. Ihr Wort in Gottes Ohr…man fühlt sich mittlerweile wie in einem schlechten Traum…Ich möchte aufwachen…

  13. Sie wollte doch nur ihre illegale Grenzöffnung 2015 im Nachhinein legalisieren.
    Damit wird jetzt auch der „Untersuchungsausschuss Merkel“ überflüssig.
    Was will man noch untersuchen?
    Ist doch alles legal – JETZT!

  14. Viele politisch interessierte Bürgern erinnern sich mit Sicherheit an folgende Aussage: .. Frau Merkel denkt vom Ende her .. Dieser Pakt ist DAS ENDE.

  15. Der Nationalsozialismus zur Erpressung der Deutschen durfte ebenso wenig fehlen, wie unsere Verantwortung für die ganze Welt. Und dann hat sie noch die Abstimmung im Bundestag erwähnt, ohne das Ergebnis umzusetzen, nämlich eine Zusatzerklärung bezüglich der Unverbindlichkeit. In Wirklichkeit sind ihr das Parlament, Ihr Land und seine Menschen nämlich sch***egal.

  16. Der UN-Migrations- sowie der Flüchtlingspakt haben das Zeug zur Weltrevolution,
    zur Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts, die zuerst das zivilisierte Europa und dann die ganze zivilisierte westliche Welt zerstören und islamisieren wird, wenn wir uns nicht
    massiv dagegen wehren.
    Eine voraussehbare Katastrophe, hauptsächlich angezettelt von einer deutschen größenw****igen Frau, die sich damit ein Denkmal setzen wollte und die glaubte, wir schaffen das. Eine Politikerin, die demokratisch nicht kontrolliert wurde, die machen konnte,
    was sie wollte. – Dank ihrer zahlreichen Mitläufer in sämtlichen Parlamenten!
    Die unkontrollierte Macht einer kleinen (Politiker) Elite produziert Katastrophen, das war auch in der Vergangenheit immer so. Die Entstehung einer Katastrophe erleben wir gerade in der Gegenwart.

    • Keine Angst Frau Kohler,
      ich habe den festen Glauben daran, das wir wie immer sehenden Auges in die Katastrophe laufen. Der Michel muckt nicht, das hat die Geschichte ja eindrucksvoll bewiesen. Der Franzose steht auf der Straße und tut etwas. Der Michel zahlt liebr brav den teuren Sprit und drängelt wie gewohnt auf der Autobahn, ja auf den Michel ist verlass! So lange nicht jedem einzelnen persönlich die Probleme auf die Füsse fallen, ändert sich daran nie etwas.

  17. Die Chuzpe, mit der diese Frau in einem Satz etwas und gleichzeitig das Gegenteil behauptet, müßte ich eigentlich „bewundern“. Die Unverfrorenheit, mit der sie das deutsche Volk (ist ja nicht „ihr Volk“, wie sie schon vor längerem kundgetan hat) für dumm verkauft, wenn sie die Unverbindlichkeit des Paktes betont, der gerade dadurch seine wundersame Verbindlichkeit entfaltet, uns nichts kostet, aber den nicht so wundervollen Ländern wie dem von ihr zur Sonne geführten, gehörig Zunder gibt, müßte ja eigentlich von Flensburg bis Berchtesgaden höhnisches Gelächter entfachen. Ist es die Möglichkeit, daß die Deutschen sich einreden lassen, daß 3+3 das gleiche ist wie 3-3 und eigentlich auch kein Unterschied zu 3³? Aber sie traut sich das!
    Ach, wenn doch das deutsche Sprichwort „Hochmut kommt vor dem Fall“ seine Wahrheit bewiese!
    (Denn hinter der „Kartoffelsuppen-Biederkeit“ steckt mindestens Hochmut …)

  18. Mit jedem Mal daß gesagt wurde, der Pakt sei rechtlich nicht bindend, wurde ich mißtrauischer. Der Deutschlandfunk hatte nicht eine Meldung dazu ohne diese Aussage. Vor geistigem Auge spürte ich immer den obrigkeitstreuen Kratzfuß in der GEZ-Redaktion.

    Wozu überhaupt eine Abmachung, wenn sich eh keiner drum kümmern braucht?
    Oberfaul die Sache.

  19. Kann dieser UN-Migrationspakt eigentlich in der UN von den UN Mitglieder abgelehnt werden…wie sind da die Regeln zur Annahme… wie viele Stimmen braucht man oder ist das egal

  20. „Die Vereinbarungen würden der illegalen Migration sogar ganz klar den Kampf ansagen.“

    Stimmt sogar. Indem das illegal, auf alles ist legal, umgelabelt wird. Ab in die Knechtschaft liebe Mitbürger.

    • Stimmt. Und es ist ungefähr so logisch, wie der Kampf gegen Diebstahl, indem man diesen zur „legalen Besitzumverteilung“ erklärt.

      • Sie brauchen gar keinen neuen Begriff schaffen, es genügt eine weltoffene Interpretation des Begriffs „Teilhabe“. Es bedarf auch nicht des Wortes „Knechtschaft“, das klangvollere „Integration“ genügt. Wie Egon Flaig in seinem Buch über die Sklaverei zeigt, waren Sklaven immer integriert im Sinne von „jemanden in ein bestehendes System einordnen“. Im Islam galt das vor allem als „accorporare“, welches im Lateinischen „integrieren“ im Sinne von „anpassen“ bedeutet, gleich ob kastriert mit durchschnittlicher Lebenserwartung von 3 Jahren oder im Harem.

  21. Multilateralismus, Globalisierung, Weltherrschaft – es lebe der Weltkommunismus fehlte mir noch.
    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
    Gott hat ihr nicht geholfen, sie hätte ihn dringend nötig gehabt. Mir bleibt nur noch die Bitte:
    Gott steh uns bei!

    • Was habt ihr bloß immer mit eurem Gott, Allah oder wie dieses Superwesen auch immer genannt wird?

      Dieser Gott ist für die Zeit NACH dem Leben da, in allen seinen „Ausführungen“.
      Sei artig damit du in den gelobten Himmel kommst, oder damit du 78 Jungfrauen bekommst (wer zur Hölle will das?), vor allen wenn das Deutsche Frauen sind, schon prozentual müssen da Feministinnen dabei sein, ganz ehrlich?
      Ich will irgendwann auch mal meine Ruhe haben.

      Es wird nicht davon gesprochen das er „uns“ in diesem sein hilft, hat er bisher ja auch nicht getan, außer das eine mal wo er so sauer war, das er seine Schöpfung von der Erde tilgen wollte, richtig sympatischer Typ.

      Und dieser Eid ist eben rechtlich nicht verbindlich, aber politisch gewollt, hmmmmm, schon witzig…..

      • Juri Gagarin, ertser? um den Erdball geschossener Mensch, sagte nach seiner Landung, er habe keinen Gott gesehen. Wollen Sie sich da mit einreihen? Wer der Meinung ist, Gott sei eine Person oder ein Wesen, welches im „Himmel“ herumfliege, nun, der sieht es halt so. Ich eben nicht. Ich denke, es existiert neben unseren Wahrnehmungen unendlich mehr. Wir haben jedoch nur unsere „Meßinstrumente“, mit denen wir etwas wahrnehmen. Also, warum sich derart selbst beschränken; habe den Mut, weiter zu denken. Und, daß meine ich nicht im esoterischen Sinne. Ich denke, daß wir uns durch unseren Fortschrittswahn aus dem natürlichen Umfeld herausreißen und meinen, nicht mehr Teil des Ganzen sondern seine „Krone“ zu sein. Na denn man tau…

    • „Gott steh uns bei!“

      Ihr Gott, Georg51, ist das Ergebnis eines leicht durchschaubaren Denkfehlers:

      Das Denken neigt aus guten Gründen der Vereinfachung zur Abstraktion. Aus einem einzelnen Halm wird Gras, aus Gras eine Pflanze, aus den Pflanzen die komplette Flora, daraus die erkennbaren Dinge überhaupt, die Ideen usw., bis das Denken am Ende dieses Erkenntnisprozesses beim absoluten Einen landet, das weiter keine Bestimmungen hat. „Sein, nichts als Sein. Ohne jede weitere Bestimmung.“

      Wohlgemerkt: Dies ist das ENDE eines Erkenntnisprozesses.

      Und nun der Fehler:

      Eine monotheistische Religion – alles andere ist keine Religion, sondern Fabel – setzt das ENDE eines historischen individuellen wie auch gattungsgeschichtlichen Erkenntnisprozesses an den ANFANG der Existenz, also eines Schöpfungsprozesses. Das Denken dreht das EINE als Ergebnis der eigenen Denkleistung um in seinen eigenen physischen Beginn.

      Grüße aus dem westtransdanubischen Seminar.

  22. Ausgerechnet heute wurde zum Thema die neueste PEW-Umfrage veröffentlicht („Many worldwide oppose more migration“ auf pewresearch.org). In Deutschland haben 58% der Befragten sich für „weniger oder gar keine weitere Migration“ ausgesprochen, nur 10% wollten mehr Migranten, offenbar nur die radikalsten Hardcore-Linken. Deutschland kommt auf Platz 4 der stärksten Migrationsablehner nach Griechenland, Ungarn und Italien!
    Warum wählen die seltsamen Deutschen dann die Parteien, die ihnen mehr Migranten geradezu garantieren??? Und warum sitzen die auf dem Sofa rum, während ihre Repräsentantin gerade in Nordafrika ihr Land zum Dauersturm freigibt?

    • Vielleicht ist es inzwischen tatsächlich so, dass nicht nur in Frankfurt die Ergebnisse von Wahlen „geschätzt“ werden?
      Die ziehen knallhart ihren Plan gegen jeden Widerstand durch und nehmen dazu das ganze Volk an die Kandare.
      Der eine merkte es bereits früh, der andere mit großer Verwunderung eher später.

    • Zu dumm für uns, dass die interessantesten Einwanderungsländer den GCM ablehnen.

    • „Jetzt kann man nur noch auswandern.“

      Welches Land favorisieren Sie?

      Grüße aus Westtransdanubien.

      • Israel

      • Sehr gute Idee. Leider mit praktischen Hemmnissen verbunden.

  23. Und ich verachte die, welche diese Figur gestütz haben und noch stützen. Ohne Helfershelfer wäre dieser Spuck schon lange zu Ende.

  24. In einem hat die Vollstreckerin Deutschlands sogar recht: nämlich, wenn sie zitiert wird mit den Worten, von diesem Pakt gehe „ein Signal an Millionen Menschen“ aus. Stimmt, die Unterzeichnung heute war der Schlußstein ihres Zerstörungswerks, das sie im September 2015 (vielleicht insgeheim auch schon vorher) begonnen hat.
    Vielleicht werden erst Historiker klären, wie groß der Anteil von Merkel und Maas an diesem Machwerk waren, mit dem Merkel sich nun die Absolution und Rechtfertigung für ihre Politik holt, Deutschland mit einer Flut von afrikanischen, arabischen, islamischen Sozialhilfeempfängern zu überschwemmen.

  25. Dieses Land hat einen Trump nötiger als jedes andere Land. Diese eiskalte Person hat so viel Schaden angerichtet, dass man die Unionsparteien verbieten sollte, was nicht bedeutet, dass der Rest so davon kommen darf.

    • Dieser Tag war eine Steilvorlage für Kraka, die CDU wieder auf 40% zu bekommen und die AfD zu halbieren… .

      Obwohl, in diesem Land, das in den Medien wie in vielen anderen Bereichen bereits gleichgeschaltet wirkt, in dem Andersdenkende systematisch eingeschüchtert werden, in dem die Bevölkerung längst in weiten Teilen gehirngewaschen wurde, halte ich auch das für möglich.

  26. nach dem Migrationspakt und dann Flüchtlingspakt kommt sicher noch der Wohnungspakt für Deutschland…jeder darf dann da einziehen wo er will. Ich bin am Überlegen, ob ich nicht bei Heiko Maas (wegen seiner Israelliebe) oder doch bei Peter Altmaier oder, oder einziehe…..

  27. Negation der Negation war Teil des Lehrplanes im Staatsbürgerkundeunterricht der DDR. Ich selbst habe das noch mitgemacht und bin auch fähig, mit vielen Worten nichts zu sagen.
    Was mich aber am meisten ärgert, ist ihre Flunkerei über die Diskussion um den Pakt. Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Also wäre ich ihr Pilot, würde ich über einen Maschinenschaden jetzt ernsthaft nachdenken!

  28. **
    Damals wie heute gab es sehr viele Menschen die dagegen waren. Sebastian Haffner hatte gesagt das Widerstand gegen das NS System nach dessen Etablierung eine sinnlose Selbstaufopferung sei. Die beste Form des Widerstandes sei die Emigration. Immer mehr werden sich, wenn sie können, zurückziehen und versuchen den Winter der nun kommt zu überstehen. In der Hoffnung das es irgendwann vorbei ist.
    Vielleicht ist es aber auch die endgültige Zerstörung von Karthago die wir jetzt erleben.

    • Sie haben mit wenigen Zeilen meine aktuelle Gefühlswelt zusammengefasst. Leider wird meine Emigration eine innere bleiben.

    • Deutschlands Leistungsfähigkeit wird mutwillig kaputt gemacht. Das ist keine Frage. Grüne und Rote lächeln dabei frech, weil sie glauben, daß „die bösen Reichen“ die Zeche zahlen werden. Allerdings irren sie da. „Die Reichen“ werden so schnell verschwunden sein, wie die Kraftwerke, die Industriearbeitsplätze, die Finanzströme und das Weltinteresse an deutschen Rüstungsgütern und Fahrzeugen. Wer dann für die explodierenden Ausgaben im neuen deindustralisierten Afrikorient mit seiner maroden Infrastruktur aufkommen muss? Diejenigen, die heute noch lächeln.

  29. Wieder mal sehr treffend beschrieben. Wenn ich das alles so lese, kommt mir der Gedanke, irgendwann holt Merkel nach solch einer Rede, noch am Podium, drei bunte Bälle aus der Hosentasche, jongliert ein bisschen, steckt sie wieder ein und verläßt das Podium ohne ein weiteres Wort.

  30. Was im Pakt nicht gesagt wird, was der Pakt aber eigentlich macht: Er sichert schlechten Regierungen das Recht auf Vertreibung.
    Anstatt dass sich Regierungen vor der Weltgemeinschaft dafür verantworten müssen, dass Menschen in Massen ihr Heimatland verlassen müssen, will dieser Pakt lediglich einen reibungslosen Ablauf dieser Fluchten organisieren.
    Der Pakt schert sich weder um das Recht der Migranten auf ihre Heimat noch um das Recht der Menschen in den Zielländern auf ihre Heimat.

  31. Herkunftsländer der Migration sind die unsicheren Herkunftländer – und die haben auch alle unterschrieben.

    „Ich will mein Land zurück.“

    • Die werden nicht nur ihre Überproduktion los, sie erhalten von jedem der bei uns ankommt zusätzlich monatlich eine Überweisung…

  32. warum sollte sie jetzt auch noch viele Worte machen? Das heute war ihr Schlussakkord. Ihren Plan hat sie damit komplett umgesetzt.
    Was jetzt noch kommt ergibt sich alles von ganz allein. Die Umsetzung von Teilen des Pakts durch dementsprechende Regelungen, die nicht einmal mehr Gesetze sein müssen und deshalb auch kein parlamentarisches Abnicken benötigen. Der im Pakt zugesagte Familienzuzug in großem Stil. Die Unnötigkeit von Asylgesuchen und dadurch das offizielle Sinken des Zuzugs von Asylanten.
    Auch für den Niedergang der Bildung braucht sie nun keine Grundgesetzänderung mehr – die wird nun auch automatisch erfolgen.
    Sie könnte nun beruhigt abtreten, alles ist vorzüglich geregelt.

    Wir dürften eine der ganz wenigen Nationen sein, die sich nicht nur eine Eintrittskarte für die Kirche besorgen ( http://www.welt.de/vermischtes/article185266508/Kirche-in-Nordrhein-Westfalen-Zum-Heiligabend-Gottesdienst-nur-mit-Eintrittskarte.html ), nein, die auch noch den Untergang der eigenen Kultur ganz offiziell per Pakt von der Staatslenkerin besiegeln lassen.

  33. Ein symbolischer Auftritt. Alleine um den Kritikern des Paktes eine lange Nase zu drehen. Sie müsste nicht dort sein, bekanntlich unterschreibt Heusgen sowieso, selbst wenn theoretisch nun die gesamte Bundesregierung gegen den Pakt wäre. Merkel steht aber dennoch da, um zu zeigen, dass sie selbst im Angesicht von lauter Kritik zuhause noch höchstpersönlich zugegen sein kann, ohne die Konsequenzen zu fürchten. Seht her, wir haben nichtmal nötig das hinter verschlossener Tür durchzudrücken. Ihr, das Volk, seid nicht wichtig für uns da oben.

  34. Seit 13 Jahren warte ich, dass mich jemand zwickt, damit ich aus diesem Alptraum aufwache. Schaut sie an, wie sie da steht. Man kann es nicht glauben, dass das die Führerin eines wichtigen Industrielandes sein soll.

    • Schlimmer noch: schaut sie Euch an, die ihr zujubeln, applaudieren und sich degradieren lassen zu untertänigsten **!

  35. „Entwicklung und Umsetzung dieses Paktes und seiner Inhalte gehören untrennbar miteinander zusammen.“
    Schon wieder dieser Sprachkleister oder Kleistersprache, wo nichts „miteinander“ zusammengehört als der Kleister selbst. Der aber fließt, und er verkleistert alles ringsumher, mehr und mehr.
    Ohne Geruch und Geschmack, so ton – wie sinnlos. Aber unerträglich jedem Lebendigen und Sinnbegabten.
    Es scheint nicht viele davon zu geben.
    Und das bedauern wir wirklich „auf das allerhärteste“.

  36. Kann mir einer die Frage beantworten…
    Hat England jetzt auch den UN-Migrationspakt unterschrieben?

    • ja, es scheint so? – aber, was ist mit Frankreich?
      Die Makrone ist ja jetzt doch nicht hingefahren, wg. den Gelbwesten

  37. Am ärgerlichsten und am meisten beängstigend finde ich eigentlich die routinemäßige, verbreitete Diskreditierung der Pakt-Kritiker als irrationale Angsthasen mit Panikattacken und/oder Lügner und/oder rechte blinde Ideologen – und die damit einher gehende psychologische Selbstüberhöhung der Befürworter („Wir haben ja so Recht, wir allein!“).

    „Die Ängste vor dem Pakt, so die Bundeskanzlerin vor den über 150 Vertretern der Staaten, werden von seinen Gegnern genutzt ‚um Falschmeldungen in Umlauf zu bringen‘ “. Das hat sie gesagt? Eine sehr respektlose Bemerkung gegenüber den Teilen der Bevölkerung und Wählern, die den Pakt nicht unproblematisch finden. Sind die alle dumm und betrügerisch?

    Die Diskussion um den Migrationspakt und die ein oder andere Wortwahl sollten Anlass geben, darüber nachzudenken, ob Demokratie in der Migrations-Neuzeit 2018 noch als Austausch auch gegensätzlicher Ansichten verstanden wird oder eher als Dominanz von Personen bzw. Gruppen mit rigiden Schwarz-weiß-Weltbildern, die nicht ertragen können, wenn man ihnen widerspricht.

    • Was ist denn daran anders, als wenn man redliche Chemnitzer „rechts“, gar „radikal“ oder „extrem“ nennt, nur weil sie ihre Meinung demonstrierend kund tun?
      Sie erfindet ja unter Mithilfe von Seibert sogar Hetzjagden im Plural, um diese zu diffamieren.

  38. Die Kanzlerin präsentierte sich genau so wie sie ist. Berechnet, unkonkret innerhalb ihrer Aussagen in dem sie nie konkret und eindeutig wird. Selbst die Lüge war wieder zu sehen, denn das der Packt in Deutschland im Parlament ausgiebig debattiert wurde und eine erhebliche Mehrheit erhielt ist wahrlich eine infame Lüge. Sie gibt sich wie eh und je innerhalb ihrer 18 jährigen Regentschaft. Einen Vorteil sehe ich allerdings für Deutschland in ihrem Auftritt in Marrakesch, nämlich den, dass immer mehr Menschen den wahren Charakter Angela Merkels und ihre Lügen erkennen. Darüber hinaus treibt sie erneut Parteigenossen der CDU in die AFD und dss zurecht. Ein Glück das die Regentschaft Angela Merkels dem Ende entgegen geht.

    • Wenn CDUler in die AfD eintreten, verliert die AfD das A.

      • dann hat sie es schon längst verloren. sowohl die Steinbach als auch Gauland kommen doch von der CDU

  39. Breaking News : Merkel bedankt sich bei Marokko dass es seit vielen Jahren, und in grosser Zahl seine Landleute ausser Landes vertreibt, von denen leider viel zu viele die zivile Integration in die Aufnahmeländer nicht schaffen und deshalb von Spanien bis Skandinavien den Drogenhandel und begleitende Kriminalität in festen Händen haben. Merkel bedankt sich auch bei den marokkanischen Militärs und Beamten, die sich an der Schleuserkriminalität von Afrika nach Europa bereichern. Merkel’s Multilateralismus ist wie eine Kaffeemarke – wunderbar aber ungeniessbar.

  40. Merkel hat anscheinend bereits gelernt, ihre Reden nach der Gestaltung islamischer Schriften aufzubauen. In denen widersprechen in der Zeit später geschriebene Suren und Verse teilweise auch den vorher verkündeten – und man kann über Sinn oder Unsinn vortrefflich streiten, ohne wirklich jemals zu konkreten bzw. weiter führenden Ergebnissen zu kommen.
    In einem sind die Schriften jedoch klar wie Sonnenschein:
    alles Geschriebene geht immer zu Lasten der Ungläubigen.
    http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

  41. Ich warte immer noch darauf, was denn jetzt genau die „Fakenews“ gewesen ist, als Kritiker vor diesem Teufelspakt warnten. Ausser „ist nicht bindend“ habe ich nichts vernommen von den glühenden Verfechtern des Migrationspaktes.
    Dafür dass es aber gar nicht bindend ist, werden ja derzeit ziemlich viele Klimagase in die Welt geblasen, um diesen Pakt, der angeblich zu nichts verpflichtet, mit tausenden Gutmenschen und ihren Profiteuren, den korrupten Eliten in Entwicklungsländern, zu unterschreiben. In Belgien zerbricht sogar eine Regierung, dabei geht es ja eigentlich um gar nichts und alles wird besser und strenger! Alleine schon die absurde Vorstellung, dass die „Deutschland verrecke“ – Partei „Die Grünen“ für einen Pakt stimmen würden, welche die Einwanderung ihrer rundumbetreuten „Einwanderer in die Sozialsysteme“ begrenzen könnte, ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu überbieten.

  42. „… Komoren. Seine Inselgruppe soll neben anderen mutmaßlich vom Klimawandel zum Untergang verdammt sein.“
    .
    Interessant, für eine Inselgruppe vulkanischen Ursprungs würde man als Laie doch glatt das Gegenteil annehmen. Komisch auch, dass Touristen Trekking-Ausflüge angeboten werden. Startpunkt bei 300 m.ü.M, Endpunkt 1620 m.ü.M.
    .
    Wie dem auch sei, offensichtlich kann man im fernen Marrakesch alles behaupten. Vulkane sind jedenfalls nicht Menschen-gemacht. Bildung schon.
    „Nach […] der Beseitigung französischer Lehrer war das Bildungswesen von schlechter Lehrerausbildung und Qualität gekennzeichnet. Die Analphabetenrate wird auf 50 % geschätzt.“
    .
    Eigentlich würde es nicht einmal auffallen, wenn Inseln einfach erfunden werden.
    Hallig Hooge hat bestimmt mehr Überschwemmungen im Jahr als die Komoren.

  43. Diese Frau ist schlimmer als alles bisher Dagewesene!

  44. Erst wenn die ersten Migranten direkt von den Küsten Nordafrikas nach Deutschland verbracht werden, die Herkunftsländer sich strikt weigern, ihre Landsleute zurückzunehmen („Nun kümmert euch mal um sie, ihr habt doch die Vollversorgung unterschrieben.“), dann werden die letzten merken, dass der Flüchtlingspakt ein Teufelspakt ist. Dann wird es leider zu spät sein.

  45. Nach dem WILLKOMMENSPUTSCH jetzt der MIGRATIONSPUTSCH

    600.000 abgelehnte Asylbewerber, die nie wieder ausreisen werden.

    Nichts gelernt ?

    Afrika ist seit dem Willkommensputsch um 100 Millionen Menschen angewachsen.

    Aber die Bevölkerungsexplosion wird als Fluchtursache nicht einmal genannt

    • Das wundert mich auch immer wieder. Zu meiner Schulzeit in den Achtzigern war das ein dauerhaft präsentes Thema. Gilt es jetzt als politisch unkorrekt, darauf hinzuweisen, dass sich in manchen Weltgegenden ohne Sinn und Verstand vermehrt wird?

    • 600.000 abgelehnte Asylbewerber – aber wie viele Passlose zudem, die mitnichten ihre Identitätslosigkeit aufzugeben bereit sind und im Sozialsystem auf ewig verbleiben?
      Auf ewig ist falsch – denn irgendwann gibt es dann selbst da nichts mehr zu holen. Ich nehme an, dann kommt die Erinnerung an die Heimat auch recht schnell zurück.

  46. A.Merkel ist in marxistischer Dialektik geschult, also der Dialektik bewußt eingesetzter Antagonismen, die durch ihre Widersprüchlichkeit erst den gewünschten Prozess inaugurieren, beschleunigen und dem Endziel entgegenführen. Endziel ist weltweite Arbeitsimmigration zur Befriedignung jeweiliger Arbeitsmärkte unter Inkaufnahme auch von Einwanderung in Sozialsysteme von großen Teilen nicht ausgebildeter Wanderungswilligen. Frau Barley nennt das Einwanderung „aus Liebe“, was als Formulierung schon extrem witzig ist, wenn man auf Witze dieser Art steht.

  47. Aus der Perspektive eines Migranten schaut das jetzt so: ich kauf mit ein Flugticket nach München. Melde mich bei der Migrationsbehörde am Flughafen und bekomme umgehend eine Wohnung (Waschmaschine, Küche all inclusive) fettes Taschengeld sowieso. Lange Wanderwege, riskante Überfahrten, etc. entfallen. Alles safe and orderly. Wie blöd muß man sein, so etwas zu unterschreiben?

    • Ahem, seitens Umsiedler und Konsorten läuft das unter Selbstoptimierungsstreben.

      Aber wie blöd ist man, weiterhin die Parteien zu wählen die das Papier federführend (mit-)gestaltet haben, nun der Restwelt zur Unterschrift vorlegen und mit Sicherheit die Umsetzung des Papiers nun auch noch forcieren werden (um in der Welt nicht ihr „Gesicht“ zu verlieren)?

      Dieser Irrsinn hört erst auf wenn es hier nach einsetzender nachhaltiger Rezession nichts mehr zu holen gibt. Dieses Vorgehen kennt man doch in diesem Frontal-auf-die-Wand-Land zur Genüge. Hurrrraaaa!

      • Trump kommt mit Sicherheit nicht. Putin vielleicht.

  48. Ja Herr Wallasch, gute alte Dialektik: These, Antithese, Synthese…
    Dass allerdings synthetische Urteile apriorisch nicht zwangsläufig der Empirie standhalten, hat die Geschichte gelehrt. Mit einfachen Worten, für alle die sich nicht mit Hegel und Kant herumschlagen mussten:
    Ein einfacher rhetorischer Kniff, man nimmt Gegnern den Wind aus den Segeln, indem man seine Argumente und die zu erwartenden Gegenargumente von vorneherein schon so geschickt verknüpft, dass man immer im Vorteil ist.
    Nur bleibt das Problem die Wirklichkeit. Aber was juckt ein Kohl z.B., was aus seinem € geworden ist? Nach mir die Sintflut. Wir werden erleben müssen, welche Wirkungen dieser Pakt wirklich auslöst. Ein Sprung ins Ungewisse ist er allemal, niemand, absolut niemand kann das wirklich voraussagen! Unlauter ist das auf jeden Fall, aber was stören sich unsere „Volksvertreter“ an solchen abstrakten und überholten Begriffen wie Lauterkeit?

  49. Wer so skrupellos wie Merkel das eigene Volk belügt, der belügt mit der gleichen Skrupellosigkeit auch die UN.

  50. Das Prinzip ist klar. Sah man auch bei Macron:
    Ein (meist westlicher) Politiker kommt in einem Land mit irgendwelchen Mitteln an die Macht kommen. Das ist die Pflicht.
    Die Kür ist aber, dass er mit dem Geld und der Macht dieses Landes und großen Worten auf international Bühne Applaus, Anerkennung und Lorbeeren für sich selbst holt.
    Unterschiede gibt es von Land zu Land insofern, ob sich die Menschen dieses Land diese Ausbeutung durch ihre Politiker gefallen lassen.
    Und beim „Gefallen lassen“ sind die Deutschen immer eine der Besten.

    • Und wenn einmal die Gefahr bestehen könnte, dass sich der Deutsche etwas nicht gefallen lässt, wird die Nationalismus-Keule angewandt.
      Dann ist’s schnell ruhig.

  51. „Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bestürzung und Angst, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Die schwarzen Löcher über mir, und das abgrundtiefe moralische Gesetz meiner Regierung und ihrer Organe um mich herum.“

    WIING (frei nach I. Kant)

  52. Dann lasst sie mal alle zu uns kommen. Wir haben doch als Kulturnation fast alle Kulturen im Land untergebracht. Ob Religionskultur aller Schattierungen, Sexualkultur, Toleranzkultur, Vielfältigkeitskultur, Bereicherungskultur, Buntheitskultur, Willkommenskultur und, wenn ich es mal so ausdrücken darf, eine riesengroße Verar…….gskultur. alle neu geschaffenen Kulturen haben hierzulande ideale Voraussetzung sich zu etablieren und zu wachsen. Dafür wird eben die eigene Kultur geschliffen. Eine Sozin hat ja bereits verkündet, dass jenseits der Sprache keine eigenständige Kultur erkennbar wäre. Und die Wenigsten unter uns können sich über all das grämen. Ca. 85% der Wähler haben das so gewollt und wollen es immer noch. Jetzt wird aktuell intensivst an der Auflösungskultur gearbeitet. Wetten, wir schaffen das!

    • Das Herzensanliegen unserer Stief-Mutti: illegale, außereuropäische Masseneinwanderung in legale Masseneinwanderung zu verwandeln. Es gibt tatsächlich CDUler, die das kramp(f)haft mit Begrenzung verwechseln wollen…

    • Die „eigene Kultur“ wird eben nicht „geschliffen“ also geschärft, sondern sie wird geschleift, also eingerissen. Metzger schleif dein Metzgermesser, wetz‘ es gut, dann schneid‘ es besser. Und dann schleifst du die Sau an einem Seil herbei und waltest deines Amtes mit geschliffenem Messer. Die Sozin (Özogus) hat schon recht: Die deutsche Sprache ist Kultur – man muss sie aber auch können. (Ich weiß, es gibt Badische und Unsymbadische ..). Take it easy.

      • So kann es gehen, ich habe leider nicht bedacht, dass es hier im Forum auch Schlauschwätzer gibt, diese sind zumeist beheimatet im Land derer die alles können, nur nicht Hochdeutsch! Ein Onkel von mir, er nannte sich der Badische Weißferdl, gab mir in meiner Kindheit einen Spruch mit auf meinen Lebensweg der da lautete: „Spare dir Verdruss und Ärger, verkehre nie mit Württemberger“.

  53. „Über 150 Vertrter“… war da nicht die ganze Zeit von über 190 die Rede?

    • Am Anfang sollen es 193 gewesen sein. 164 sollen angenommen haben, aber nur 150 sollen heute anwesend gewesen sein.

  54. Sehr geehrter Herr Premierminister Trudeau,

    mein Name ist Knut Knutsen und ich habe heute, am 10. Dezember 2018, im Fernsehen miterleben dürfen, wie ein Vertreter Kanadas den UN-Migrationspakt gebilligt hat. Meine herzlichsten Glückwünsche dazu!

    Und da sind wir auch gleich beim Grund meines Schreibens: Ich lebe schon mein ganzes Leben auf der Hallig Hooge (bitte googeln!) nur etwa 5 Meter oberhalb des Meeresspiegels (das ist vergleichbar mit Bangladesch). Schon seit vielen Generationen lebt meine Familie hier auf der Hallig, fast eine Art indigenes Völkchen (kleiner Ulk in unserem „Clan“). Da ich jedoch den Eindruck habe, dass bei Flut das Wasser am Deich Jahr für Jahr aufgrund des von allen führenden deutschen Medienvertretern und Politikern versprochenen, ja garantierten Klimawandels immer höher zu steigen scheint, habe ich mich nunmehr entschlossen, dauerhaft als Klimaflüchtling (die Grünen bei uns sagen, das gildet jetzt auch) in Ihr schönes Land zu kommen. Ich bin zwar mehrfach unbegabt, aber das war hier in Deutschland bei den vielen Migranten seit 2015 auch niemals ein Hinderungsgrund, ihnen Asyl und finanzielle Unterstützung zu gewähren. Auch die Tatsache, dass sich die Migranten Deutschland als Land ihrer Wahl anscheinend völlig frei auswählen durften, müsste ja dann wohl auch für mich in Bezug auf Kanada gelten. Kurz und gut: Bereits morgen werde ich mit der LH6676 um 21.37 Uhr bei ihnen ankommen (ich komme zunächst allein, aber ein sukzessiver Familiennachzug dürfte ja in Ihrem humanitär vorbildlichen Land sicher selbstverständlich sein). Jetzt wäre es natürlich ganz zauberhaft von Ihnen, wenn Sie am Flughafen in Ottawa Bescheid sagen lassen könnten, sodass ich als UN-Klimaflüchtling keine Probleme bei der Einreise zu erwarten habe. Aber warum sollte meine Einreise auch nicht klappen, Ihre sicherlich von Ihnen umfänglich informierten Landsleute stehen in Sachen UN-Migrationspakt bestimmt voll hinter ihrem Premierminister.

    Ich freu mich ganz doll.

    Ihr Knut Knutsen

    PS: Vielleicht haben Sie ja irgendwann einmal Zeit für ein Selfie mit Ihrem ersten UN-Klimaflüchtling. So ein Foto kann schnell zum Kult werden!

    • Lieber Knut Knutsen,

      zunächst wäre es wichtig einiges zu klären. So sollen Sie noch nachweisen, daß Sie:

      – Kein alter, weißer Mann
      – Kein Christ
      – Kein schnöde-normal sexuell orientierter Typ

      sind. Weiterhin wäre zu prüfen, wie Ihr Wahlverhalten in den letzten Jahren aussah und ob Sie womöglich an Demos teilnahmen, die eine andere als die vorherrschende Meinung zum Ausdruck brachten.

      Wenn die o.g. Punkte erfüllt sind, so sind Sie doch herzlich willkommen in unser Land. Seien Sie aber bitte darauf vorbereitet, daß bei etwa gleichem Durchschnittseinkommen, die Lebensmittel hier 2-3 mal höher sind. Und der Geschmack wird Sie sicherlich auch überraschen! Auch werden Sie mit einer noch weiter gesteigerten PC zu rechnen haben. So dürften Sie z.B. nicht mal Ihre eigenen Kinder auf einem Kinderspielplatz fotografieren.

      Am Tage werden sie in kanadischen Großstädten im öffentlichen Verkehr von den „Einheimischen“ praktisch nur noch die bunte Welt aus Afrika und Asien sehen. So finden Sie sich eher zurecht.

      Freuen Sie sich schon jetzt auf die Regenbogenflaggen an jeder Ecke!

      Verqueren Sie sich am besten schon jetzt!

      Bis dahin mit warmen Grüßen

      Ihr Trudeau

      • Verehrter Herr Premierminister Trudeau,

        ich beglückwünsche Sie zu Ihrem ausgezeichneten Deutsch.

        Knut Knutsen (nach Diktat verreist)

    • Ei – und ich dachte, dass es da gar nichts zu begründen gäbe, wenn man sich entschließt, den Wohnort zu wechseln und irgend wohin zu ziehen, wo die Umstände bis hin zu gegenforderungsfreier Vollversorgung kuscheliger sind als im bisherigen Zuhause?

      Wahrscheinlich genügt ein Avis mit Personenzahl, Ankuftsort und -zeit und die Forderung, passendes Quartier in Vollstausstattung bereit zu stellen.

    • Moin, moin. Nimm dir eine grosse Tragetasche mit für alle die Teddybären oder was auch immer die da schmeißen. Die kannst du nachher über eBay verticken.
      Sag uns Bescheid wie es war. Dann kommen wir nach.
      Gruß

    • @Knut Knudsen, warum machen Sie sich die Mühe, Ihre Einwanderung nach Kanada mit dem Schild „Klimaflüchtling“ zu behängen? Vollkommen überflüssig in Zeiten des Migrationspaktes. Als Migrant, aus welchen Motiven auch immer, sind Sie automatisch eine Quelle von Wohlstand und Fortschritt, und es ist Aufgabe der kanadischen Grenzbehörden, Ihnen einen möglichst reibungslosen Übertritt auf kanadisches Territorium zu ermöglichen, wo Sie dann wiederum ein bequemes, staatlich alimenterites Ruhebett erwartet, in dem Sie sich überlegen können, ob Sie einer geregelten Arbeit nachgehen oder sich um andere Dinge, wie z.B. ihre Familie kümmern wollen. Für den Fall, dass es stimmt, dass diese Regelungen vor Allem auf Bewohner der dritten Welt zielen, werfen Sie vielleicht sicherheitshalber vorher noch Ihren Pass weg. Und wenn Sie ganz sicher gehen wollen, mag ein Besuch im Solarium die geeignete Vorbereitung sein.

    • Ich habe ernsthaft vor, das von Hr. Krauthausen beschriebene im Februar vor Ort in Kanada zu versuchen. Ich habe einen kanadischen Uni-Abschluß und damit bereits eine „positive Vorgeschichte“ im Land. Im Frühling diesen Jahres war ich wieder dort, da aber wollte man mir wg. genügend großem eigenem Angebot keine Arbeitserlaubnis geben.

      Mal schauen, was passieren wird. Ich habe zwar so eine Vorahnung, aber werde mich davon nicht abhalten lassen. Ich will jetzt endlich auch mal glücklich rittern, verdammich!

    • Dear Mr. Knutsen,
      leider vergaßen sie das Kleingedruckte zu lesen. Dort wird ausdrücklich von Geber- und Nehmerländern geschrieben. Als Nehmerländer können sie gerne in ein Geberland auswandern. Wenden sie sich also vertrauensvoll an ihren zuständigen Botschafter. In Somalia soll es z. B. ganz reizend sein.
      Sincerely J. T.

      P.S. ?

    • Sehr genial. Halten Sie uns bitte auf dem Laufenden.

    • PPS: Und falls Ihre grundsätzlich monetäre Unterstützung nebst den monatlichen Sozialleistungen auf unbegrenzte Zeit nicht ausreichen, mir und meiner Großfamilie ein adäquates Leben in Ihrem schönen Land zu ermöglichen, so bitten Sie einfach unsere Noch-Kanzlerin, EU-Kommissionspräsidentin in spe, bzw. deren Klon den monatlichen Fehlbetrag durch entsprechende Ausgleichzahlungen zu überweisen.

    • Herr Knut Knutsen, danke, danke danke! Was habe ich gelacht, obwohl mir nicht danach zu Mute ist. Nun möchte ich Sie heiraten; ersatzweise einen (oder eine – gildet auch) aus Ihrem sympathischen Clan. Vorab schon mal 1000 Küsse! Nur noch die Ihre – Queensland 🙂

      • Sehr geehrte Frau Queensland,

        vielen Dank für Ihre freundliche Eloge. Ich habe tatsächlich noch einen ledigen Schwippschwager bei uns im Familienverbund, der noch zu vergeben wäre. Da ich aber gerade im Flieger über dem Atlantik sitze, kann ich erst später vermittelnd tätig werden. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.

        Ihr Knut Knutsen

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