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Die Gäste Mannheims

von Gastautor

14.12.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Herausforderung der Integration in der Rhein-Neckar-Metropole: Nordafrikaner bestimmen neue Drogenumschlagsplätze. Ein Beitrag von Giovanni Deriu.

Mit seinen knapp über 300.000 Einwohnern ist Mannheim auch als „Quadratestadt“ bekannt. Die historische Innenstadt ist quasi als Planstadt in Häuserblocks, statt in Straßenzügen angelegt. Diese 144 „Quadrate“ sind aber auch nicht solche Quadrate „qua“ Geometrie, sondern auch mal schlichte Rechtecke. In Sachen Integrationsarbeit versucht die Stadt die Quadratur des Kreises. Nordafrikaner sorgen anscheinend für neue Drogenumschlagsplätze. Und, Mannheim wird zur Projektstadt für „Intelligente Videoüberwachung“.

Mannheim war von je her eine multikulturelle Stadt, in der sich in den Sechzigern und Siebzigern Gastarbeiter gerne niederließen und auch blieben. Heute sind viele Italiener, Griechen und vorwiegend Türken in der dritten und vierten Generation hier zu Hause. Direkt hinter dem Marktplatz, Adresse Quadrat G 1, befindet sich das Marktviertel „Little Istanbul“. So klein ist dieser Marktabschnitt gar nicht, in dem man (nicht nur) als Türke alles bekommt, was es in der fernen Heimat eben auch gibt. Gemüse aller Farben, Fleisch immer „halal“, und die Barber- sowie orientalischen Brautmodenshops wechseln einander hier auf Schrittlänge ab. Düfte steigen einem in die Nase, man fühlt sich an den letzten Aufenthalt in der Türkei erinnert.

„Multikulti“ war in Mannheim schon immer Programm und eigentlich nie ein Problem in dem Sinne, denn die Pizzerie und Trattorie oder Gelaterie mit dem Eis in allen Farben, und genauso die Gyros-und Döner-Imbisse, werden von den einheimischen „Monnämern“ genauso frequentiert, wie von den ausländischen Bewohnern. Wobei, viele Türken bleiben schon gern unter sich – auch wenn die Kindeskinder bereits den Mannheimer Dialekt besser beherrschen als die „Muttersprache“. War aber alles nie wirklich ein Problem. Und doch berichtete der Mannheimer Integrationsbeauftragte Claus Preißler neulich auf einer Tagung, wie sehr sich auch Mannheim „verändert“ habe, und es sei eben eine ganz neue Herausforderung – allgemein.

Mit der Flüchtlingskrise von 2015 habe sich vieles „verstärkt“ und kumuliert. Am Rande einer Tagung trafen wir ihn, und lauschten intensiv, was Preißler über die Integrationsbemühungen so zu berichten wusste. Leise und sachlich trat Preißler auf, und dennoch merkten wir, Bemühungen und „Goodwill“ blieben auch in Mannheim Schwerstarbeit. Sprich, Preißler und seine Sozialarbeiter und Helfer versuchen sich in der Quadratur des Kreises.

Vor 2015 kamen plötzlich verstärkt die Südosteuropäer, Rumänen und Bulgaren, mitunter auch Arbeiter und Tagelöhner aus Moldawien, manchmal Kleinfamilien, um ihr Glück in Mannheim, nah des Drehkreuzes in Frankfurt am Main, zu versuchen. Gar nicht so einfach, in einer Stadt, die stets als „Arbeiterstadt“ der fleißigen Menschen gilt, in der aber am besagten 15. März 2016, selbst die SPD als letzte Bastion fiel – an die AfD.

Warum, nur? Weil die Sozialdemokraten lange die Tatsachen in und um Mannheim, aber in ganz Baden-Württemberg „schönredeten“, nur so kann man es sich im Nachhinein erklären.

Denn, die Kriminalitätsstatistik und etliche Vorkommnisse wiesen plötzlich Delikte ganz neuer, und nie gekannter Brutalität auf. Hierzu, und so wurde es vor einem Jahr (2017) durch Polizeipräsident, Thomas Köber (Rhein-Neckar-Kreis) offen dargelegt, „Die Flüchtlinge seien in der Statistik angekommen“, sagte Köber. Von den 29.634 Tatverdächtigen sind 12.749 nicht deutscher Abstammung und davon 4.312 Asylbewerber (plus 43 Prozent). Wobei sich Köber fragte, ob die Einteilung in Deutsche und Nichtdeutsche etwa in einer Vielvölkerstadt wie Mannheim künftig überhaupt Sinn macht.

Oh doch, sie macht Sinn, schieben wir (verspätet) nach. Immerhin, die „Aufklärungsrate“ sei ebenso gestiegen.

Mannheims Integrationsbeauftragter, Claus Preißler, gilt als „Mann der Praxis“, immer im Bilde, was in seiner Stadt und in der Umgebung „so abgeht“. Bei seinem Vortrag wies Preißler die anwesenden Besucher gleich darauf hin, seinen Bericht könne er nicht immer „political correct“ ausführen. Sein Thema ist oft die „Herausforderung“ prekärer EU-Binnenzuwanderung. Preißler, studierter Soziologe, und eher ein Sozialarbeiter alter Schule, firmiert mit seinem Fachbereich für „Vielfalt, Internationales und Protokoll“. Auf die „bunte“ Vielfalt käme es ihm nicht an, bunt seien alle, es gehe vielmehr um Menschen, und wie diese, wenn sie denn schon „ausgerechnet“ in Mannheim ankämen, auch menschenwürdig aufgenommen und behandelt würden. Das ist Preißlers Ansatz, und dennoch ist er weit davon entfernt, ein unreflektierter „Gutmensch“ zu sein, der allen anderen Vorschriften macht, wie man ja heutzutage oft erleben kann.

Realismus wurde gefragt, damals und heute.

„Migranten aus fast 190 Nationen sind in Mannheim…“, erzählt Preißler beim Gastvortrag an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen. Und er fragte sich auch, „Wie fanden die ausgerechnet hierher? Statt nach Frankfurt oder Stuttgart…“ zu gehen (wo sie aber auch angekommen sind). Seine Kollegen und er selbst waren immer wieder verblüfft und überrascht, die Arbeit ging schließlich nie aus, oft auch nach Feierabend nicht.

Seit Bulgarien und Rumänien der EU beigetreten sind, sprechen monatlich 260 Personen in Mannheim vor. Weit vor dem EU-Beitritt waren es „gerade einmal 60 im Jahr“. Dies stellt Mannheim vor ganz anderen Problemen. Diese Menschen müssen ja irgendwie „unterkommen“. Aus Elendsquartieren in der Heimat kommend, erhoffen sie sich hier viel Besserung.

Preißler betonte ausdrücklich, es sei definitiv kein „Rumänien-Bulgarien-Bashing“, aber es herrschten bis kurz vorm EU-Eintritt eklatante Defizite in diesen Ländern (im Raum stand die Frage, wie die EU solche Länder zulassen konnte, bzw. mit welchen Auflagen?). Korruption, eine mangelhafte Gesetzlichkeit und Rechtsversäumnisse, und mit dieser Sozialisation und „diesen, anderen Vorstellungen“, kommen weiterhin tagein, tagaus, die Einwanderer aus prekären Milieus zu uns.

Ihr Motto: Sich irgendwie in Mannheim „durchzuschlagen“. Über Hartz-IV und ALG-II wissen alle Bescheid.

Claus Preißler, sympathisch-sachlich, der ein wenig wie der bekannte TV-Hundelehrer Martin Rütter aussieht, musste nun selbst viele zugewanderte Tagelöhner und Kleinfamilien, die mit wenig Habseligkeiten ankamen und kommen, auf den Boden der Tatsachen bringen, und ihnen viel erklären, eben lehren, und auch irgendwie „domptieren“.

Der Integrationsbeauftragte ringt jetzt noch manchmal nach Worten wie bei seinem Vortrag im Ludwigsburger Hörsaal, wenn er Erlebtes schildert: „Mütter aus Südosteuropa schaffen an, deren Kinder verwahrlos(t)en teils. Eine Mutter schloss die Kinder in der Mannheimer Wohnung ein, ging „anschaffen“, es geschah ein schrecklicher Unfall“ – die Kinder verbrannten.

Schnell war klar, was alles getan werden musste: Von der Organisation der aufsuchenden Sozialarbeit, eben mit den Mitteln, die das Budget hergab, Übersetzungen von Texten und Anlaufstellen in etlichen gängigen Sprachen, und die „Aufklärung“ der Zugewanderten hier.

Alles müsse bewerkstelligt werden, von der „Anmeldung der Kinder an den Schulen“, das andere aber war, dass bei den Eltern und Kindern gar „keine Bildungsaffinität“ vorhanden sei. Dann kamen auch noch Migranten hinzu, eine „Never ending Story“

Die Schulen waren überfordert, schrieben Brandbriefe, übrigens nicht nur in Mannheim. Bundesweit schlugen Eltern, Lehrer und Schulleitungen „Alarm“.

Die Stadt rief mit Preißler vor rund zwei Jahren alle betroffenen Bereiche und Akteure an einen Tisch. Was die Bundespolitik kaum zu leisten vermochte, mussten eben die Kommunen und Gemeinden in „Eigenregie“ leisten. So entstand auch die „Mannheimer Erklärung, für ein Zusammenleben in Vielfalt“.

Schnellere Ansprachen in der jeweiligen Sprache, und in den Quartieren wurden arrangiert, genauso in der Stadtverwaltung gab es Infos im Bürgerbüro, im (An-)Meldeservice. Kein Kind sollte verloren gehen, den Anschluss an die Schulen möglichst schnell „umgesetzt“ werden.

Aber, Preißler macht sich nichts vor, die Probleme sind natürlich da, wo sich viele verschiedene Nationen und viele männliche Miranten auf engstem Raum arrangieren müssen. Immer wieder fragen sich Kollegen Preißlers allgemein, was genau tut die EU, um solche Zuwanderungen ein wenig „einzudämmen“, wenn es doch gar nicht mehr die Jobs und Helfertätigkeiten von früher gäbe?

Preißler wusste, wie andere Teilnehmer auch, davon zu berichten, dass sich viele rumänische und bulgarische Tagelöhner (im Lauf der Zeit auch andere), im wahrsten Sinne des Wortes, frühmorgens auf die Straßen stellten, um „ihre Dienste“ anzubieten. Fast wie ein „Arbeiterstrich“. Und es kämen tatsächlich Autos und Kleinlastwagen (Sprinter), die nach kurzer Abstimmung, Arbeiter mitnehmen. Die Baubranche boomt bis nach Stuttgart hinein.

Dann, eine neue Baustelle:

Ganz aktuell, die Nachrichtenmeldungen einer groß angelegten Gaststätten-Razzia in Mannheim, die Quadrate wurden intensiv vermessen, und hochgenommen. Hinweisen auf neue Drogenumschlagsplätze wurde intensiv nachgegangen.
Nordafrikaner seien die kriminellen Protagonisten.

Auch deshalb startet Mannheim auf öffentlichen Plätzen mit einer „intelligenten Videoüberwachung“, um suspekte Handlungen, verdächtige Bewegungen und sich andeutenden Gewalttaten schneller beizukommen. Man lässt nichts unversucht, ein Sicherheitszeichen an die Bürgerschaft. Die Sicherheitsbehörden sind also in präventiver Obacht-Stellung.

Fünf Jahre soll die „Pilotphase“ dauern, bei der schrittweise die Aufzeichnungen automatisch ausgewertet werden. Dabei gehe es darum, „Verhaltensmuster“ zu erkennen, propagiert das Ministerium die intelligenten Kameras.

Integration und Innere Sicherheit, zwei Seiten einer Medaille, oder: wie beruhigt man die gespaltene Gesellschaft, seit Merkels „Wir schaffen das“?

Fakt ist: „Deutschland tut sehr viel“, schloss Integrationsbeauftragter Preißler auf der Tagung, was die Integration betrifft. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, in einer Stadt, bei der man wegen der Probleme schon mal im Viereck herumspringen könnte. Die Quadratur des Kreises geht also weiter …


Giovanni Deriu, Dipl. Sozialpädagoge, Freier Journalist. Seit 20 Jahren in der (interkulturellen) Erwachsenenbildung tätig.

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115 Kommentare

  1. „Auch deshalb startet Mannheim auf öffentlichen Plätzen mit einer „intelligenten Videoüberwachung“, um suspekte Handlungen, verdächtige Bewegungen und sich andeutenden Gewalttaten schneller beizukommen. Man lässt nichts unversucht, ein Sicherheitszeichen an die Bürgerschaft. Die Sicherheitsbehörden sind also in präventiver Obacht-Stellung.“

    Es ist traurig, dass die einfachste, kostengünstigste und sicherste Lösung, die Grenzen zu überwachen, nicht eingesetzt wird. Für ein grenzenloses Multi-Kulti opfert man die Sicherheit der steuerzahlenden Einheimischen, die dieses soziale Schwachsinnsexperiment finanzieren!

  2. Die „Sohne Mannheims“ sind mit dieser Moslemisierung Deutschlands und ihrer Heimatstadt nicht einverstanden; haben die Verursacher dieser Invasion in einem ihrer Texte genannt und wurden dafür von Politik, Mainstream und Lückenmedien; auch ARD/ZDF geächtet und in den medialen Dreck getreten.

  3. In der Nachbarstadt Ludwigshafen sieht es auch nicht erfreulicher aus. Beim Sonntagsspaziergang im Ebert-Park kommt man sich als Deutscher wie ein Exot vor. Babylonisches Sprachgewirr ist ein ** dagegen.
    Ständig liest man in der Lokalpresse von Schlägereien am Berliner Platz, Diebstähle, Raubüberfälle und dergleichen. Meist ist „einschlägige Klientel“ beteiligt. Tendenz steigend.
    Langsam strahlt das auch ins Umland aus. Immer häufiger erfährt man von Einbrüchen/Einbruchsversuchen, Taschendiebstählen und Bettlerinnen in bunten Röcken, die frech an den Haustüren klingeln.
    Gut, wer wachsame Nachbarn hat oder selbst wachsam ist.
    Ein Teil der unbeschwerten Lebensweise „auf dem Lande“ ist verschwunden.

  4. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“
    Zitat wird Peter Scholl-Latour zugeschrieben.

  5. Unser Land braucht dringend eine gründliche Reinigung.

  6. „Mannheims Integrationsbeauftragter Claus Preißler, studierter Soziologe und ein Sozialarbeiter alter Schule, als Mann der Praxis, weit davon entfernt, ein unreflektierter „Gutmensch“ zu sein … “ usw. in der immergleichen Leier.

    Herr Deriu, Leute wie Herr Preißler sind (ein Teil der) Ursache dieser Zustände & Probleme, nicht der Lösung ! Sie haben mit ihrem völlig weltfremden, von Illusionen & Visionen geprägten Menschen- & Weltbild den Boden bereitet und sind – bei Lichte betrachtet – auch in den letzten 40 Jahren mit ihren Integrationsbemühungen (die in Wahrheit ja gar keine waren, sondern ein unverantwortliches „laissze-faire“) krachend gescheitert.

    Jetzt, da diese Ideen und dieses Haltung auch Eingang in die Führung des Landes (nicht mehr nur in rot-grünen Kommunen mir den bekannten Brennpunkten Marxloh, Neukölln, Hemshof, … ) gefunden haben, will man es nicht gewesen sein und SO nicht gewollt haben … .
    Wie der Zauberlehrling mit den Geisern, die er rief … .
    **

    • „Leute wie Herr Preißler sind (ein Teil der) Ursache dieser Zustände & Probleme, nicht der Lösung !“

      Full ack!

  7. Wohl eher Verfremdung bzw. Anspielung als journalistisches Stilmittel!

  8. Psychologen, Soziologen, Sozialpädagogen und was sich sonst noch bis vor wenigen Jahren in die Arbeitslosigkeit, weil (überwiegend) Nutzlosigkeit, studiert hätte, haben Hochkonjunktur. Helfen werden sie diesem Land und vor allem seinen Bürger nicht – nur schnell mitnehmen, was ihnen unverhofft durch Staatsfeinde in den Rachen geschoben wird.

    Mannheim ist übrigens fast überall. Und während hier all über all hilfreiche Institutionen und Hände den Weg der Armen aus aller Welt ebnen oder mit Steuergeld pflastert, beziehen deutsche Rentner die „Elendsquartiere“, nicht nur in Bulgarien und Rumänien, weil sich hier für deren Lebensleistung, die hinten und vorne nicht reicht, keine Hand rührt.

    Das ist gelebte Solidarität im realexistierenden Deutschland.

  9. „Deutschland tut sehr viel“

    Während man sich in Asien in Bildung und Wissenschaft an die Weltspitze kämpft, bildet man hier Migrationsbeauftrage, Sozialarbeiter und Polizisten aus und diskuttiert, ob man auf einer Tagung noch Blutwurst essen darf und sonstinge Islamkram.
    Sind wird erst mal in allen Bereichen von der Spitze verdrängt, dann bricht hier alles zusammen zumal man mit der Wissenschaftsfeindlichkeit der grünen Ideologie und Umweltschutzwahn noch weiter nachhilft.

    • Vielleicht ist es die Katastrophe, die sich unsere Grünen/KBW`ler wünschen. Vielleicht sind sie mit dem Wirtschaftsaufschwung nach 45 nicht einverstanden, vielleicht sind sie der Meinung, das deutsche Volk sollte büßen? Ich weiß nicht, was in den Köpfen los ist, aber da geht so vieles durch einander. Niemand, niemand kann vor seiner Geschichte davonlaufen. Auch nicht durch Bußfertigkeit! Zu unserer deutschen Geschichte gehören die 2 Weltkriege und der Holocaust, ebenso wie der Dreißigjährige Krieg. Da kann niemand etwas weg büßen! Damit müssen wir leben. Ebenso wie andere Völker mit ihrer Geschichte leben müssen. Der Versuch, sich seiner Geschichte durch Europa, oder als Kosmopolit entziehen zu wollen, ist absurd!

  10. Wie sang Joy Fleming schon 1973 im „Neckarbrücken-Blues“ – Mannemer Dreck.

  11. Warum braucht Deutschland Einwanderung? Der demographische Rückgang der Bevölkerung fällt genau in den Zeitraum, in dem auf Grund der technologischen Entwicklungen immer weniger Menschen gebraucht werden. Die Jobs in den ganzen politischen Seilschaften, NGOs, Stiftungen, usw. muss eine Gesellschaft sich leisten können. Da wird nichts erwirtschaftet, außer Kosten und das reichlich. Insgesamt wird die Welt der Arbeitsplätze drastisch schrumpfen. Darüber hinaus setzt sich ein wichtiger Teil der deutschen Schlüsselindustrien nach Übersee ab. In anderen europäischen Staaten herrscht trotz EU hohe Massenarbeitslosigkeit unter jungen, gut ausgebildeten Bürgern. Wie sollen unter solchen Bedingungen die Zukunftsaussichten der Mehrheit der Zuwanderer mit geringer, bis gar keiner Ausbildung bei uns aussehen? Bedenken wir dann noch die kulturellen Unterschiede. Ich finde das Verhalten, die Migration nach Europa zu forcieren, extrem verantwortungslos!

    • Zweck ist, soviel Geld als möglich aus Deutschland abzuziehen und durch den vertraglich ausbedungenen (GCM), erleichterten Geldtransfer durch Western Union und andere damit regionale Kaufkraft in Afrika und Asien zu schaffen. Das wir dabei wirtschaftlich und materiell draufgehen , interessiert Soros und Co nicht im Geringsten. Es geht um Profit und die Vernichtung des weißen Europa.

  12. „Die historische Innenstadt“ war 1945 vollständig verschwunden. die Bilder liegen vor mir. Rumänen, Bulgaren, Menschen vom Balkan ua, kein Problem. Es ist nur eine Ethnie, die im Regelfall auffällt. Türken?? was soll ich mit jemand reden, der mir radebrechend sagt, daß er 35 Jahre hier ist und sich dennoch wundert, daß ich keinen Anteil daran nehme.
    Monnem auf dem Weg zu Kalkutta, die Drachensaat der Volkshasser ist aufgegangen.

  13. Der arbeitende Steuerzahlende lässt zu, vom eigenen Staat in Geiselhaft genommen zu sein für Ziele und Zustände, die ihm und seiner Familie auf Dauer den Boden unter den Füßen weg ziehen…

  14. Einmal mehr sieht man, daß die Einwanderung von Europäern, auch den geliebten Russen oder Italienern, kein geringeres Problem ist als die von Muslimen aus dem Orient oder von Afrikanern.
    Das Problem bleibt, daß Einwanderung in Deutschland nur unter zwei Aspekten betrieben wird: Als Bußhandlung und Abbitte für das 3. Reich (indem man bußend die maladen Kollateralschäden der Massenzuwanderung erträgt und aus dieser Bußhandlung Salvation und Vergebung ableitet), und als Ausgleich für die eigene Gebärunwilligkeit als Fall-Out der Selbstverwirklichungskultur und Frauenemanzipation (beides ist nicht zu trennen).
    So ist es halt nie genug. Deutschland, da sollten wir uns darüber hinaus nichts vormachen, wird aus geopolitischen und kulturellen Gründen immer nur Zuwanderer vom Balkan, den Pripjat-Sümpfen, Nordafrika und den asiatischen Steppen anziehen, was anderes kommt nicht her. Diese Menschen sind wie sie sind, also per se weder gut noch schlecht, haben aber ihre spezifischen Kulturen, die sich auch nach Zuwanderung nicht ablegen werden. Dazu sind ohnehin schon viel zu viele von ihnen da. Kulturell selbstbewußt fügen sie der deutschen Bußleistung noch den Verzicht auf die eigene deutsche Kultur hinzu, im linken Neusprech heißt das dann „bunt“ oder „Vielfalt“. Seit 1960 weichen die Deutschen vor den Einwanderern immer nur zurück, räumlich wie kulturell. Selbst ein US-Schwarzer ist mehr „Amerikaner“ als ein im Mannheim oder Offenbach geborener Türke oder Serbe.

    Beiträge wie der von Herr Deriu sind aus meiner Sicht aber überflüssig, sogar kontraproduktiv. Was will er uns sagen?
    Auch er wird die Einwanderung als solche niemals infragestellen, damit entzöge er sich ja im übertragenen Sinne selbst die Aufenthaltserlaubnis.

    WENN Deutschland Einwanderung überhaupt zuläßt (egal ob über sein weitgefaßte Asylrecht, ein Einwanderungsgesetz oder schlicht Laisser-Faire und abgeschaffte Grenzen) dann werden immer nur DIESE Einwanderer kommen. Und mit ihnen diese Probleme. Die deutsche Wissensgesellschaft (die nur wegen ihres Wissens wohlhabend wurde), die unter dem demographischen Wandel dahinstirbt, läßt sich mit den nach Deutschland einwanderungswilligen Menschen nicht erhalten, man muß nicht Gunnar Heinsohn sein, um das formulieren zu können.

    Ich selbst schließe mich der Diktion an, das Regionen wie Mannheim (also der Rhein-Neckarraum, denn Ludwigshafen sieht nicht anders aus) oder Duisburg-Essen-Oberhausen verlorene Gebiete sind, die über kurz oder lang vom deutschen Staat aufgegeben werden müssen. Wie es dann weitergeht, kann sich jeder vorstellen. Will man es heute schon sehen, buche man einen Flug nach El Paso, Texas und reise kurz hinüber nach Cuidad Juarez. An der Sprache liegt der Unterschiednicht, in El Paso hört man auf der Straße nicht weniger Spanisch als südlich der Grenze. Und doch sind es zwei völlig verschiedne Welten.
    In 20 Jahren ist unser El Paso dann Düsseldorf und ein Drahtzaun trennt es von Duisburg.

    • Ob es so kommt, daß Deutschland nur einige besonders von Einwanderung betroffene Gebiete aufgeben muss? Ich glaube eher, daß Deutschland als Bundesstaat insgesamt vollständig untergehen wird und nur einzelne Länder wie Sachsen oder Bayern danach noch weiter als „deutsch“ gelten können.

  15. „Zuerst verwirren sich die Worte, dann verwirren sich die Begriffe und schließlich verwirren sich die Sachen.“

    Vertragsarbeiter waren und sind nirgends auf der Welt „Einwanderer“.

    Nicht-EWG-Vertragsarbeiter [Türken …] sowie ihre nachgezogenen Familien waren und sind keine „Einwanderer“, sondern zogen vor allem ab 1973 wegen des ihnen zugestandenen Aufenthaltsrechts und der ihnen erlaubten Familienzusammenführung lediglich massenhaft in die deutschen Sozialsysteme zu.

    EWG-EG-EU Bürger waren und sind keine „Einwanderer“, sondern kamen/kommen, blieben/bleiben oder gingen/gehen im Rahmen der Freizügikeit, was ein Zweck der EWG-EG-EU war und ist.

    Politisches Asyl Suchende gemäss Artikel 16 a GG waren und sind keine „Einwanderer“. Ebenso nicht, die aus anderen Gründen aufgenommenen Personen.

    Illegale Grenzübertreter waren und sind nirgends auf der Welt „Einwanderer“ oder politisches Asyl Suchende.

    Die von Grünen, Linke, SPD und Merkel-CDU bewusst nach Deutschland geholten „Syrer“, „Iraker“ … waren und sind illegale Grenzübertreter und Aufenthalter.

    Tatsächliche Einwanderer können, wenn sie vorher die Bedingungen [akademische Grade, nachgewiesene Sprachkenntnisse, Geld für die eigene Versorgung …] erfüllen, seit 2009 über die Blue Card kommen und müssen nicht auf unsere Kosten über Jahre aufgepäppelt und „integriert“ werden.

  16. @ August Klose, Ruud, Herbert B. und Wolfgang Richter
    1) Ich hätte auch schreiben können, warum interessiert in Deutschland kaum jemanden das Japanische Beispiel? Helmut Schmidt hat es übrigens stark (!) interesiert – wie auch das Problem mit dem kulturfemden massenhaften Zuzug (Muslime und Schwarzafrikaner).
    Tatsache ist, dass die Geschichten wie die von Linh Dinh hier in Deutschland den Wählern nicht erzählt werden. Stattdessen dieser Tage im Konstanzer Südkurier, dass ein (!) Flüchtender bereits (!) Vollzeit bei den Stadtwerken singen arbeite – in einem ausführlichen Artikel. Man lässt die Trefferquote mal lieber weg, dann kommt auch die positive Botschaft besser rüber.
    Ähnlich die Deutschen Arbeitgeber, die gerade wieder wissen ließen, es düften nicht soviele Geflüchtete wieder zurückziehen. Auch die Arbeitgeber ignoriereren einfach das soziale Problem, das der ungeregelte Zuzug mit sich bringt.
    Was die Kriminalität in Japan angeht, so hat kürzlich die Japanische Polizei um Verkleinerung nachgesucht (!), weil es nicht gut sei, wenn man zuwenig zu tun habe. Man kann friedliche Gesellschaften haben, die Sozialpsychologen wissen ziemlich genau, was dafür in Demokratien nötig ist (am wichtigsten ist hier Jonathan Haidt und Robert B. Putnam, man könnte auch den Entwicklungsökonomen Paul Collier oder Ruud Koopmans nennen, dazu Gunnar Heinsohn und unbedingt Heiner Rindermann (Cognitive Cpitalism – ein zukünftiger sozialpsychologischer Klassiker, Cambridge University Press – man könnte es eine vaterländische Pflicht nennen, dieses Buch zu studieren/diskutieren).
    Kurz gesagt sehen es die fachleute so, dass Gesellschaft nur ein gewisses Maß an Fremheit vertragen, wird das überschritten, geht das gegenseitige Vertrauen zurück und das Unglück nimmt seinen lauf. Noch ein unabweisbarer Fakt: Wer einen IQ von unter 90 hat, tut sich grundsätzlich schwer in fremden Umgebungen und ist in entwickelten Gesellschaften praktisch kaum auf dem Arbeitsmarkt unterzubringen (dazu besonders ein Artikel von Heiner Rindermann bei Focus online ca. November 2015 (!).

    Man weiß, dass Zustände wie in Norwegen oder Japan usw. praktisch automatisch hohe Sicherheit und geringe Kriminalität produzieren. Tatsache ist, dass auch diese Einsichten bei uns praktisch keine Rolle spielen.
    Sowohl die Japan-Geschichte als auch diese sozialpsychologischen Dinge über die ich oben sprach, werden kaum öffentlich besprochen. Das ist ein Luxus, den wir (auch Tichys Einblick übrigens) uns nicht länger leisten sollten. Das betrifft auch so Fachleute wie Sie, Herr Deriu. Sie bleiben zu sehr im Mannheimer Durcheinander stecken und geben der Lage damit einen ein wenig zu schicksalhaften Anschein. Lösungen sind möglich, man muss sie aber klar vor Augen haben.

  17. Eine bittere Erkenntnis und die werden wir nie wieder lost und weil immer mehr dazu kommen ist es nur eine Frage der Zeit, wann der rote Halbmond über dem württembergischen Landtag weht, denn die haben insgesamt schon einen Ausländeranteil von gut 40% und das wird sich über deren gesteigerte Population noch beschleunigen und deshalb gute Nacht Deutschland, das war einmal und wird nie wieder so sein und schuld sind nicht die Asylanten, sondern die eigenen Regierenden und das ist das beklemmende daran und die Bürger selbst haben ebenfalls jahrelang geschlafen, denn sonst hätten sie bereits vor Jahrzehnten dagegen opponiert und wenn man zurückblickt, dann waren viele meiner Generation schon sehr skeptisch, deren Ansicht wurde aber nicht zur Kenntnis genommen und nun haben wir den Salat, wie man so schön sagt.

  18. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Migration (SVR) fordert ja eine jährliche eine Nettozuwanderung von 400.000 Personen. Angeblich wandern jedes 100.000 Deutsche aus. Also brauchen wir jedes Jahr 500.000 neue Einwanderer (Ist da der Familiennachzug schon eingerechnet?). Das wären also in den nächsten 20 Jahren 10 Millionen Einwanderer.

    Die Arbeitgeber mit ihrem Präsidenten Ingo Kramer stehen offensichtlich auch hinter einer solchen Politik.
    Wenn die Arbeitgeber sich mit ihrer unendlichen Weitsicht durchsetzen werden, wird es am Ende heißen: Operation gelungen – Patient tot.

    • Hier sind ein paar Zahlen zur Einwanderung, die Sie interessieren könnten.

      2006→ 661.855
      2007→ 680.766
      2008→ 682.146
      2009→ 721.014
      2010→ 798.282
      2011→ 958.299
      2012→ 1.080.936
      2013→ 1.226.493
      2014→ 1.464.724
      2015→ 2.136.954
      2016→ 1.865.122
      2017→1.550.721 Einwanderer (Zahlen sind aus statista)

    • Und hier schreiben immer noch welche von den linksradikalen „Arbeitgebern mit ihrem Präsidenten Ingo Kramer“ – sind bestimmt alles verrentnerte 68er.

  19. Die Kriminalität (Drogenhandel/Nordafrikaner) strahlt schon längst ins benachbarte Heidelberg aus. Verhaltensweise von Stadt/Behörden ähnlich: Erst die Lage schönreden, inzwischen wird der Drogenhauptumschlagsort, die Neckarwiese, in den lauen Sommernächten mit Flutlicht hell erleuchtet. Romantik à la Heidelberg.

  20. DIE SÖHNE GUTMENSCHS
    Gutmensch sagt: „Sie kommen weil sie hilflos sind.“
    Realist sagt: „Sie kommen, weil sie wissen, dass es hier was zu holen gibt.“
    Gutmensch sagt: „Sie bereichern uns kulturell.“
    Realist sagt: „Sie bereichern in erster Linie sich selbst, denn sie wissen genau, dass es hier am ehesten zahlungskräftige Abnehmer für Drogen gibt.“
    Gutmensch sagt: „Man muss Verständnis für bestimmte Verhaltensweisen zeigen, denn sie sind traumatisiert.“
    Realist sagt: „Sie sind eiskalt im Kalkül und halten sich, anders als Gutmensch, mit weltfremden Moralerwägungen nicht lange auf, scheren sich nicht um das Schicksal der Opfer.“
    Gutmensch sagt: „Der Staat muss eine Rundum-Integrationsversorgung gewährleisten und darf nicht halt machen, bis sie alle in Gold gehüllt sind; der böse Kapitalismus muss endlich ausgetrocknet werden und die daraus entstehenden freiwerdenden Mittel müssen in Integrationsmaßnahmen gepumpt werden, solange bis jedem von ihnen mindestens 10 Integrationshelfer zur Seite gestellt werden, die sie rund um die Uhr betreuen.“
    Realist sagt: „So fährt man einen Staat gegen die Wand: man holt sich Massen illegaler Einwanderer ins Land, verballert staatliche Ressourcen für sinnlose Integrationsmaßnahmen und bekommt als Gegenleistung Kriminalität, die dann ihrerseits einen Rattenschwanz an Folgekosten und Problemen nach sich zieht.“

  21. Liebe Grüße aus meiner neuen Heimat ??, in das einzuwandern weltweit am schwierigsten ist, in meine alte Heimat ??, das nun wirklich jeden aufnimmt und ihn mit ? zuschüttet.

    ?? sollte Immigration vollständig ?. Alles andere hilft bei bald über 50% Migrationshintergrund in deutschen Großstädten nicht mehr. Asyl nur noch für Menschen aus direkten Nachbarländern, da wird niemand verfolgt, also de facto Asyl ?. Sozialleistungen nur noch für Deutsche und Ausländer, die mindestens 10 Jahre sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Kriminelle Ausländer sofort in Schubhaft (bei Lappalien wie Ladendiebstahl erst im Wiederholungsfall).

    Klingt radikal? Nicht im Vergleich zu ??. Hier verbessern sich die Dinge stetig für Inländer und die wenigen Ausländer, die es schaffen, über Leistung hier einzuwandern. Eine tadellose Infrastruktur ist auch mit 9% Einkommenssteuer finanzierbar, wenn man das ? der Inländer nicht damit angelockten Ausländern hinterherwirft. Sauberkeit & Sicherheit im öffentlichen Raum sowieso.

    Wie wahrscheinlich ein Politikwechsel in ?? auch angesichts dessen ist, dass immer mehr junge, gut ausgebildete Deutsche das Land verlassen, um jungen, schlecht ausgebildeten ausländischen Männern Platz zu machen, ist eine andere Frage. Ich möchte aber anmerken, dass ich ?? geliebt habe und nie ausgewandert wäre. Aber meine Ex Germania hat einen Neuen, dem sie ihre ganze ? & ? schenkt. Er heißt Mohammed.

    • Kompliment. Toll gemacht und was Ihre „Ex-Germania“ anbetrifft, sie taucht nun in eine Welt ein, die sie grundlegend verändern wird. Entweder sie nimmt die neue Welt an oder sie wird als Wrack in ihre alte Welt zurückkehren.

  22. Und das ganze mal extrapolieren mit den Zuständen ab 2015. Nun noch mit „Migrationspakt“ obendrauf. Und neues „Zuwanderungsgesetz“, wo wohl jeder hierhin kann, der angibt, daß er evtl. mal vorhat sich mal einen „Job zu suchen“.

    Wir werden bald in Ghettos wohnen, in „Gated Communities“ irgendwo am Stadtrand. Um von dort zur Arbeit zu fahren, um die Steuern zu verdienen, um diesen Irrsinn zu finanzieren.

    Und wenn man dann nach 40, 45 Jahren in Rente geht mit entsprechenden Einzahlungen über all die Jahre, wird man wohl noch schlechter gestellt, als alle diese „Bereicherer“.

    Mir wird gerade schlecht.

  23. Und in mir reift die Erkenntnis: Ich muss selber einen Migrationshintergrund haben! Ich bin nicht so dumm wie die Deutschen.

  24. „Immer wieder fragen sich Kollegen Preißlers allgemein, was genau tut die EU, um solche Zuwanderungen ein wenig „einzudämmen“, wenn es doch gar nicht mehr die Jobs und Helfertätigkeiten von früher gäbe?“ In der „Welt“ war heute zu lesen, dass ein sog. Expertenrat, der großen Einfluss hat, fordert, dass wir jedes Jahr 400000 Unqualifizierte aufnehmen sollen. Hinter diesem Gremium stecken Bertelsmann, Volkswagen, Mercator, Bosch und andere Stiftungen. Kein Wort davon, wer die horrendenSozialausgaben aufbringen soll. Diese sog. Experten werden sicher ihr eigenes Geld nicht dafür einsetzen. Aber anders als in Frankreich regt sich hier kein Widerstand. Es gibt noch zu viele Leute denen es zu gut geht und die den Kopf in den Sand stecken. Man ist Merkelfan und glücklich, dass AKK das „Erbe“ antritt. Ansonsten informiert man sich im ÖR oder liest Spiegel/Zeit/SD.

  25. Von diesem Attentäter ist die ganze Familie, Vater und Brüder polizeibekannt, bzw. kriminell, nur die Mutter nicht. Irgendwie scheint man da mit diesen Einzelfällen etwas durcheinander gebracht zu haben.

    • Mütter sind der Dreh und Angelpunkt bei allen extremisten, ohne deren Stillschweigen und Zustimmung funktioniert der Verband nicht.

      • Das war ironisch gemeint, weil es immer heißt nur Einzelfälle bei dieser Klientel seien kriminell und in diesem Fall ist nur der Einzelfall nicht(!) kriminell.
        Mir ihrer Aussage haben sie natürlich recht, die Clanmütter stehen ausdrücklcih hinter ihren Nachkommen!

  26. Mit den nachgeschobenen Erklärungen zur Nicht-Unverbindlichkdeit des Migrationspaktes wird das Feuer in der den Zug ziehenden Lok noch mal richtig angeheizt. Die Signale stehen auf Grün, um die Fahrt nach Nirgendwo mit Volldampf weiter zu führen. Stellt sich nur noch die Frage, wo der Prellbock das Gleis abschließt.

  27. Immer mehr nteressante Zustandsberichte aus den Sozialmileius der „Migrationsgesellschaft“, die laut Sloterdijk nie einen Consensus omnium dazu formuliert hat. Danke Herr Deriu..!

  28. „Schnell war klar, was alles getan werden musste: Von der Organisation der aufsuchenden Sozialarbeit, eben mit den Mitteln, die das Budget hergab, Übersetzungen von Texten und Anlaufstellen in etlichen gängigen Sprachen, und die „Aufklärung“ der Zugewanderten hier.“

    Warum? Deutschland ist nicht das Sozialamt, die Schule oder die Psychiatrie der Welt.

    • Vielleicht wäre tatsächlich gut, einmal mit Abstand den ganzen Blick auf das bereits angerichtete Desaster in Mannheim zu gewinnen.
      Und dann neue Vorgangsweisen zu entscheiden.

      Wie viele Pädagogen/Ehrenamtliche braucht man eigentlich, um die monatlich gelisteten Neuzugänge zu betreuen? Aufgrund von was werden die immer noch tätig?

      Wissen die eigentlich, dass sie mit ihrem bestenfalls „Helfersyndrom“ dem von oben ausgeführten Gesetzesbruch jeden Tag Vorschub leisten?

      Was ist in Mannheim anders, als das, was Hannah Arendt in „Banalität des Bösen“ beschreibt?

  29. Es wird an immer mehr Orten offenbar. Es ist ein Verbrechen am Deutschen Volk.

    • Natürlich ist es das! Aber nicht zufällig, schicksalhaft hereingestürzt…
      Mit voller Absicht und krimineller Energie soll Deutschland vernichtet werden.
      Aber die Deutschen wählen weiter die eigenen Schlächter…

  30. Jetzt bin ich doch überrascht. Im neuen Migrationspakt steht doch eindeutig „Migration ist eine Quelle des Wohlstands, der Innovation und der nachhaltigen Entwicklung“.
    Auch Frau Merkel hat das besonders hervorgehoben, da muß der Herr Preißler doch irgendwas falsch einordnen, bitte noch mal nachschauen!

    • Die Bundesregierung will mit ihrem Einwanderungsgesetz die legale Zuwanderung von ungelernten Nicht-EU-Bürgern ausbauen. Der Sachverständigenrat für Migration unterstützt das. 400 000 ungelernte pro Jahr sollen nötig sein!

    • Erkennen Sie etwa nicht den „Wohlstand“, der gegenforderungslos über das Prekariat der ganzen Welt aus dem deutschen Steuersäckel Monat für Monat ausgeschüttet wird?
      Ein Schritt über unser Nichtgrenze und „Zack“: lebenslange Alimentation des ganzen Clans, auch wenn hier gemachte Angaben von „Identitätslosen“ stammen.
      Innovativ ist das auch, denn so was gab es bisher nirgends auf der ganzen Welt.

      Die nachhaltige Entwicklung betrifft wohl auch eher die Herkunftsstaaten, wo unser Geld umverteilt, jetzt auch zu noch günstigeren Bankgebühren, hin überwiesen wird. Aber auch die Entwicklung der westlichen Welt wird nachhaltig in den Ruin führen.

  31. Von der Psychoanalyse sagen Spötter, die sei (selbst) die Krankheit,
    die zu heilen sie vorgibt. Auf Ihren Bericht übertragen, sehr geehrter
    Herr Deriu, heißt das doch (so entsetzlich das jetzt auch klingen mag),
    die unermüdlichen „Preißlers“ lindern im Grunde gar nichts, die treten
    die Migrationslawine erst so richtig los. Natürlich ungewollt; „wir meinen
    es ja nur gut“. Daß die Kunde von den ** Deutschen
    nicht nur diese Osteuropäer, sondern inzwischen den letzten Zipfel der
    Welt erreicht hat, steht wohl außer Frage. Selbst dort, wo die modernen
    Medien noch kein Zuhause gefunden haben, wird über Trommeln und
    Rauchsignalen informiert. [OK, das war jetzt (bitterböse) Satire]

    • Genau, ein pseudokritischer Artikel der immer schön im Mainstream Korridor bleibt, bloß keine grundsätzlichen Fragen stellen.

      **

    • Die gut von Hannah Arendt beobachtete „Banalität des Bösen“ am Werk.
      Diesmal meinen sie, Gutes zu tun und werden unter die Räder kommen, weil sie spätestens seit 2015 beim von oben vorgegebenen Gesetzesbruch mitgewirkt und diesen stabilisiert haben.

  32. Halal – Fleisch ist hoffentlich nicht nur für mich kein Zeichen der Vielfalt, sondern eines der Barbarei.

    Da man dem kaum noch entgehen kann, hat es mich immerhin dazu gebracht nur noch einheimisches Wild und/oder Schwein zu verzehren

    • Wenn man Tötungs-Bilder aus Schlachthöfen sieht, ist es alles Barbarei – egal ob Halal oder nicht. PS-Info: Wird Wild nicht binnen kürzester Zeit verarbeitet, ist es Aas (deswegen soll man wenige Jäger Wild bestellen sehen).

  33. gibt schon seltsame Zufälle. die UCK bekommt den Kosovo geschenkt, Kurden und Albaner übernehmen den Heroinmarkt, die Rocker werden plötzlich energisch dezimiert….

    Marokko wird gepampert, Afrikaner übernehmen Kokain und Cannabis und auf einmal wird gegen die italienische Mafia vorgegangen….

    Wir können gespannt sein, wer die tschetschenischen synth. Drogen- und Frauenhändler mit staatlicher Unterstützung beerben wird….

  34. Letzten Sommer war ich mit einer Kollegin geschäftlich in Mannheim. In der Innenstadt dominieren eindeutig Bürger mit Migrationshintergrund. Die Polizei war vor einem Geschäft mit afrikanischen Männern „beschäftigt“. Kopftuchtragende Frauen sind keine Seltenheit. Wir gingen dann ca. um 22 Uhr durch die Innenstadt ins Hotel zurück. Empfehlenswert ist der Alleingang nicht. Als (deutsche) Frau fällt man zu sehr auf und das empfanden wir als unangenehm. Sicherlich alles „diffuse Ängste“.

  35. Menschen wie der Mannheimer İntegrationsbeauftragte Preißler tun mir in Grunde genommen nur noch leid.
    Sie versuchen zu „integrieren“, wo es eigentlich schon aufgrund der andersartigen Kulturen und deren Vielzahl nichts zu integrieren gibt.
    Man kann also nur noch versuchen das „Elend“ zu verwalten und hoffen, das es nicht
    vielleicht mal zu bürgerkriegsaehnlichen Zustaenden kommt, wenn die deutsche Wirtschaftsleistung einbricht. Das dieser „Einbruch“ kommen wird, wird wohl niemand bestreiten, die Auswirkungen mag man nur ahnen.
    Die Schuldenbremse der Kommunen ab 2020 wird da nur der erste Vorgeschmack sein,
    wenn viele Kommunen an ihre horrenden Sozialleistungen, bei den schon jetzt angespannten Haushaltslagen, zugrunde gehen werden und weitere Kürzungen unumgaenglich werden.
    Aber anscheinend will man dieses auch nicht anders, denn ansonsten haette man schon
    laengst die politischen Weichen so gestellt, das man die Einwanderung vornehmlich in die Sozialsysteme begrenzt haette.
    So schaue ich mir diese „Entwicklung“ aus der Ferne an und verzichte zukünftig auf Besuche in der alten Heimat…

    • Warum soll er Ihnen leid tun? Er bekommt er Monat für Monat gutes Geld für seine Tätigkeit, vielleicht sogar mit Pensionsanspruch – die Opfer dagegen nicht.

  36. Soso, in Mannheim gab es vor 2015 keine Probleme. Meint der Autor das Ernst? Natürlich. Gut, die italienische Mafia hat von dort aus den ein oder anderen Mord nach Italien ausgegeben, das kann man mal vergessen, betrifft einen ja nicht. Und schon gar keine Probleme mit Türken. Klar. Die Kurden haben auch nie Probleme gemacht, außer die ein oder andere Demo mit Selbstanzündungen und so. Und die paar Salafistenstände standen da halt so rum, aus Versehen. Und was die Sintis und Romas betrifft, da sag ich mal als Mannheimerin nix zu. Ebenso wurden die im Beitrag die Schwarzafrikaner vergessen, die am Neckar ihre Drogen verticken und die Razzien in den Flüchtlingsheimen. Genauso wie die Gruppe Flüchtlingskinder, welche sich als 13 Jährige ausgaben und in Wirklichkeit schon 28 waren, was komischerweise den Beteuern und den Sozialarbeitern gar nicht aufgefallen ist. Der Bürgermeister musste auch nur ein Brandbrief an Strobl schreiben, damit der nichts unternimmt. Gut, 10.000 Straftaten nur in der Innenstadt sind schon ne Hausnummer, aber was soll’s. Man muss abends halt nicht hingehen. Und das bei den türkischem Viertel seit 2016 reihenweise Läden wie MC Donalds (älteste der Stadt), Decathlon, mömax etc. dicht gemacht haben, ist halt Pech. Das kam ganz überraschend, aber dafür haben wir jetzt eine Erklärung für Vielfalt. Was will mir dieser Artikel eigentlich sagen? Das nur Probleme da sind, die durch den Zuzug von Osteuropäern entstanden sind? Warum wird hier der Beitrag von Preissler nicht mit Fakten vom Autor unterfüttert? Das was hier aufgeführt wurde, ist noch nicht mal an der Oberfläche gekratzt!

  37. Wenn man in der Großstadt wohnt, weiß man, wenn man es wissen will, das nicht nur sog. Flüchtlinge ein Problem sind. Auch kriminelle, oft drogenabhängige, evtl. auch obdachlose aus bestimmten europäischen Ländern bereiten massiv Probleme. Das kommt oft zu kurz in der Diskussion. Fünf nach 12 !

    • @ Marc Je
      Nennen Sie die „bestimmten europäischen Länder“ doch einfach beim Namen. Und auch die „Ethnien“.

    • Das ist kein Irsinn: Das ist das Traumland von CDU, Spd, Linken und Grünen mit ihrer großen Vorsitzenden A. Merkel. Gerade hat die CDU auf dem Parteitag das Programm vollumfänglich bestätigt. Es kann weiter gehen.

  38. Statt auf sehr teure und nutzlose Integrations-Programme für die Versorgungssuchenden aus aller Welt zu setzen, schlage ich einen wesentlich effektiveren Weg vor, der aber den Linksgrünen Gut- und Buntmenschen überhaupt nicht gefallen wird. Nämlich die sofortige Abschiebung aller Illegalen in ihre Heimatländer, notfalls auch unter Androhung von Gewalt. Nur das ist die Lösung, die Schweiz macht es vor. Diese Menschen aus bildungsfernen Staaten sind nicht hierher gekommen, um sich produktiv in unsere Gesellschaft einzubringen und ernsthaft zu arbeiten, wozu sie auch gar nicht in der Lage sind, sondern um ein sorgenfreies Leben in der sozialen Hängematte auf Kosten der hiesigen Steuerzahler zu führen und Parallelgesellschaften zu gründen. Aber das wollen unsere Willkommensfreunde und MultiKulti-Liebhaber natürlich nicht akzeptieren. Und genau da liegt das Problem.

    • Mhh, mit Blick auf zumindest die Rumänen u Bulgaren besteht jedoch „nur“ das Problem, dass dies EU-Länder sind und deren Volk daher NICHT abgeschoben werden können.

      SCHULD hat (auch) an dieser europäi Armutszuwanderung unsere und die europäi Politik. UND die nächsten (Balkan-)Armutsländer stehen dank der Politik auch schon auf den Sprung in die EU und deren Bevölkerung nach Deutschland.

      Es ist immer das gleiche Vorgehen der Politik: ERSTMAL auf Teufel komm raus UND so schnell wie nur möglichst jedes Land in die EU holen/lassen – UND um die dann damit verbundenen u verursachen vielfältigen Probleme wird sich dann -vielleicht- irgendwann später mal gekümmert.

      Irgenwann wir der Laden namens EU ** so oder so implodieren -sei es finanziell oder weil alle oder einzelnde europäi Völker auf die Barrikaden steigen……..!!

    • Die Schweiz macht es nicht vor! Deren Migranten Bespassungs Industrie ist fast noch perverser als in der BRD. Schon lustig wie viele glauben, andere westliche Laender waeren besser. JEDES Land, wo sich die Maenner von Feministinnen auf der Nase herumtanzen lassen, hat diese PROBLEME.

    • Einspruch Euer Ehren,

      Die „soziale Hängematte“ wird gewaltig überschätzt und ein „sorgenfreies Leben“ können die deutschen Betroffenen davon schon gar nicht führen. Kommen man aber von weit her, möglichst mit vielen Kindern, dann trifft die „soziale Hängematte“ zu, und zwar aus den nachstehenden Gründen:

      Deutsche bekommen H4. (das war’s, also sonst nix, nado, niente)

      Fremde bekommen H4 minus 30 €. Sie bekommen aber zusätzlich noch enorme finanzielle und materielle Hilfe aus der Bevölkerung, von Privatpersonen, Partnerschaften wären da zu nennen. Weitere Hilfe kommt von den Moscheen und den NGO’s. Dann die vielen stillen Helfer in der Justiz, den Ministerien, bei den Ärzten, Anwälten, den Kirchen, den Diakonien. Medien helfen da auch sehr aktiv.

      Diese Hilfen bekommen die betroffenen Deutschen nicht. Finanzielle Hilfe ist sogar verboten. Jeder Zahlungseingang muss dem Jobcenter mitgeteilt werden, falls nicht, droht eine Anzeige wegen Sozialbetrug.

      Aus der Schweiz:
      „Das ist einfach unmöglich, all diese Personen zurückzuschicken. Die Schweiz will einfach der ganzen Welt sagen, besonders den Flüchtlingen, sie sind nicht willkommen hier, sie müssen zu anderen Ländern gehen, lieber nach Italien, nach Deutschland…aber nicht in die Schweiz.“

      Michael Rodriguez, CollectifR Lausanne

    • Oder dem Beispiel Dänemarks folgen: Migranten erstmal auf eine bisher unbewohnte Insel und genau prüfen.

  39. Meltingpot Mannheim. Da kann man die neue Metropolregion besichtigen wie sie in den Visionen der Ultraglobalisten ihre fröhlichen Urstände feiert. Die Welt versammelt sich in Mannheim, während die „Söhne Mannheims “ als die wahren Söhne Mannheim mit ihrem Frontmann Xavier Naidoo und ihrem krtischen Ansatz als die neuen Faschisten verschrien werden
    „Coincidentia oppositorum“ Die Einheit der Gegensätze. Nikolaus von Kues war ein Pfälzer.

    • @ Babylon

      Daß ich das noch erleben darf: Cusanus findet Erwähnung in einer deutschen Online-Zeitung. Schöner kann ein Samstag nicht beginnen.

      Grüße aus dem westtransdanubischen Seminar.

      • Es lebe Ungarn, es lebe König Stephan! Es lebe das Europa der Europäer in Freiheit, Stolz und Würde!
        Gruß vom alten Limes der vor meiner Haustür liegt.

    • Meltingpot?Wie üblich sind denn Hochzeiten zwischen Biodeutschen und anderen Ethnien,speziell Muslimen?

    • Das Bundesamt für Statistik, kam im Jahre 2015 zu folgenden Ergebnissen:

      Es gab 2015 2,3 Millionen Binationale Ehen, wobei mindestens einer ausländische Wurzeln hat – besonders häufig türkische.

      Statistisches Bundesamt: 2,3 Millionen Ehepaare mit ausländischem Partner
      Frauen heiraten am häufigsten Türken, Italiener, Österreicher
      Männer heiraten am häufigsten Türkinnen, Polinnen und Russinnen

      (aus focus-online, v.15.02.2015)

  40. „Fünf Jahre soll die „Pilotphase“ dauern,“. Ach lasst Euch Zeit, der freie Fall in die neue Steinzeit hat doch keinerlei Konsequenzen. Nein er schafft „Wohlstand“ und ein glückliches Miteinander.
    “The same procedure as every year, James.“ Immer wieder probieren das Unintegrierbare, Inkompatible zu integrieren. Wie Einstein schon sagte: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

    • Die in Mannheim kamen und kommen wie andere Kommunen auch
      zu dem sich beständig weiter entwickelnden Gesamtschlamassel
      wie die Jungfrau zum Kind – irgendwie von oben herab so bestimmt.
      Weshalb wehrt sich eigentlich keiner?
      Und woher kommt das Geld für die beständige Alimentation und den
      Ausbau der notwendigen Infrastruktur?
      Wie kann es sein, dass Kämmerer immer noch weiter Kredit bekommen?

  41. Der Anschluß ’90 war der größte und verheerendste Fehler, den wir machen konnten. Die Tschechen, Polen, Ungarn haben es auch so geschafft.

    • Korrekt! Die kaputte Ideologie ist Made in Germany – Made in West-Germany.

      • @ A-Tom

        „Die kaputte Ideologie ist Made in Germany“ So isses! – schreibt ein Ex-Westdeutscher im westtransdanubischen Exil.

      • Woher kommen denn Merkel und diverse Minister(innen)??

    • Korrekt weil kleinere Staaten grundsätzlich besser regiert werden als große Staaten. 10 Deutschlands wären m.E. die richtige Zahl:

      Preußen
      Sachsen
      Hanse
      Pott
      Rheinland
      Nassau
      Franken
      Schwaben
      Bayern
      Österreich

      Den gegenseitigen militärischen Beistand organisiert dann Reichskriegsministerin Ursula vond Erleiden.

    • Zu suchen hätte er vielleicht nichts in der Gesetzgebung und dennoch sind seine Empfehlungen tonangebend.
      Dieser Rat liefert die Legitimation für das Handel der Bundesregierung – und wenn es nur der nachträglichen Legitimierung dient. Die Parteien und Verbände bestellen sich die Gutachten, die für ihre Politik und ihr Agieren als Alibi dienen. Es handelt sich hierbei um ein selbstreferenzierendes System, welches darauf abzielt, mit einem pseudo-wissenschaftlichen Unterbau der Politik jegliches Handels zu ermöglichen und ihr freie Hand einzuräumen.
      Die netsprechenden Gutachter dafür holt man sich aus dem Bildungspräkariat, welches man genau für solche Zwecke selbst erschaffen hat – Stichwort Politikwissenschaften. Dass beim Schreiben offensichtlich nicht einmal kognitive Dissonanzen die sogenannten „Experten“ vor dem größten Unfug bewahrt hat, zeigt bspw. Kap. 3.1. Man könnte den gnazen Abschnitt auch folgendermaßen zusammenfassen: Wir wissen zwar noicht, wo genau Bedarf an wie vielen Arbeitskräften besteht, aber wir fordern schon Mal 400.000 an Netto-Zuwanderung.
      Richtig krank wird es in Kap.3.3 Westbalkan-Regelung, Zitat: „Die Regelung ist vergleichsweise voraussetzungsarm, da weder Qualifikationen noch deutsche Sprachkenntnisse nachgewiesen werden müssen. Ausreichend sind der Nachweis eines konkreten Jobangebots sowie die Zustimmung zur Beschäftigung durch die BA, womit eine Vorrangprüfung und eine Prüfung der Arbeitsbedingungen verbunden ist. Allerdings handelt es sich hierbei oftmals um eine Zustimmungsfiktion: In vielen Fällen findet keine Prüfung statt, weil die Zustimmung zur Arbeitsaufnahme als erteilt gilt, wenn die BA innerhalb einer Frist von zwei Wochen nicht aktiv widerspricht(§ 36 Abs. 2 BeschV).“
      Böse formuliert schafft sich eine dysfunktionale Politik die Begründung für eine dysfunktionale Verwaltung.

      • Können Sie Aufklärung geben, was an diesem „Syndikat“, VW-Stiftung, Bosch-Stiftung, weitere müsste ich nachlesen, links ist?

  42. Mannheim…eine Stadt mit 190 unterschiedlichen Kulturen…was bleibt als gemeinsamer Nenner, wenn es keine Arbeit und keine Sozialleistungen mehr gibt…wenn Deutschland keine Wirtschaft und Wissenschaften…keine Industrie, Handwerk und Dienstleistungen mehr hat, weil Deutschland selbst auf Hilfe angewiesen sein wird…das glauben Sie nicht…aber genau so wird es kommen…in einen Deutschland in dem die Grün-Sozialistische Merkel-Medien Gesinnungspolitik uns erst die Kernkraft und dann die restliche Volkswirtschaft mit dem CO2 Verbot in Schutt und Asche legen will und auch wird!
    Es hatte einen einfachen Grund warum so viele nach Deutschland kommen wollten bzw. die bis dato vom Abschwung Deutschland noch nichts mitbekommen haben, immer noch kommen wollen…genau…eine gut bezahlte Arbeit und eine gut ausgefüllte Soziales Leistungsnetz = Sozialleistungen/Geld. Aber wie schon mal gesagt….ohne Wirtschaft/Marktwirtschaft ist ALLES…NICHTS! Ohne billige und zuverlässige Energieversorgung/Stromversorgung ist noch mehr ALLES…NICHTS! Da ist man in der DDR noch besser dran gewesen…die hatten wenigsten noch ihre Kernkraft, Kohlekraft. Die DDR hatte wenigstens noch etwas an Energie und Strom Funken. Das wird es in Zukunft in Deutschland nicht mehr geben…weder Arbeit noch bezahlbare und sichere Energie- und Stromversorgung. Und jetzt kann sich jeder an einer Hand abzählen, was passiert, wenn die Deutschen kein Sozialgeld mehr auszahlen können…wenn es keine Arbeit mehr in Deutschland gibt…was ist dann der gemeinsame Nenner für diese 190 Kulturen…für die, nicht nur in Mannheim sondern Deutschland weit verbreiteten Fremden Kulturen….was eint dann diese Kulturen in Deutschland…wir Deutsche können uns auf unsere Traditionen, unsere Brauchtümer…unsere Jahrtausende Alte Siedlungsgeschichte in der Mitte Europas zurück ziehen. Die Exportnation Deutschland wird zur Geschichte…BMW, VW und Daimler machen es vor….die einstigen Deutschen Firmen setzen sich ins Ausland (Trump USA) ab…bauen in Deutschland die Arbeitsplätze (Export) ab um ihre Weltweiten Geschäfte dann aus den USA heraus zu managen. Deutsche Unternehmen verlagern ihr Exportgeschäft von Deutschland in die USA…auch Siemens ist auf den Zug schon aufgesprungen. Und die Chemieindustrie schon längst. Was bleibt…ein wirtschaftlich und sozial ZERSTÖRTES Deutschland/Gesellschaft….in dem es dann darum geht, dass zu verteidigen, was einen noch geblieben ist bzw. man noch hat.

    • @Marc Hofmann,
      SEHR GUT & RICHTIG GESAGT! Genau das was auch ich denke.

      Wenn ich alleine nur an die Veränderungen durch die v.a muslim Zuwanderung der letzten 30 Jahre seit 1985\90 denke, und nun auch noch 2015 mit einbeziehe, DANN ist es meiner Meinung nach in 50-70 Jahre VORBEI mit „Made in Germany“ und diesem Land der Dichter & Denker.

      Einzige Rettung wäre vllt noch, dass in den nächsten 5-10 Jahre möglichst viele Deutsche von der Buntheit auch direkt betroffen werden, dadurch endlich aufwachen und dann z.B eine Partei wie die AFD wählen welche sich das Problem der Überfremdung durch v.a Pseudo-Flüchtlinge, Schein-Asylanten, Armutszuwanderer, Kriminelle, Alah-Fanatiker, Islamisten, Alte, Kranke, Schwangere uäm aus den arab u afrik Ländern wirklich u kompromißlos annimmt.

    • Der Autor sprach von 190 Nationen, nicht von 190 Kulturen. Ich würde auch nicht jede Nation automatisch als Kulturnation bezeichnen.

      • Ich schon…jede Nation hat seine eigene Kultur Geschichte… Tradition, Brauchtum..Sitten und Gebräuche so zu sagen.

  43. Bis auf die kleine Teile der Innenstadt ist Mannheim architektonisch ein absolutes Gräuel.
    Da möchte man nicht mal ’ne Wohnung geschenkt bekommen.
    Und der -zugegeben- herrliche Friedrichsplatz mit seinem Wasserturm und der Parkanlage, angrenzend zum Innenstadtring gelegen, ist schon tagsüber bevölkert mit vollverschleierten Frauen, Nordafrikanern, die was weiß ich alles verticken und anderen obskuren Gestalten. Deutsche Sprache ist kaum mehr zu vernehmen. Da verspürt man schon am helllichten Tag keine Lust den Park zu betreten, von der Nacht ganz zu schweigen.
    Als Besucher ist man meistens froh darüber, wenn man aus Mannheim wieder abreisen kann.
    An der Hotelbar sagte der Gast, der neben mir saß, ganz unverblümt zum Barkeeper:
    „Ich habe mein ganzes Leben lang Die Grünen gewählt, aber wer wie ich heute, den
    Friedrichsplatz besucht hat, muss danach automatisch AFD wählen.“
    Nach diesem Satz hab‘ ich mir dann noch ein Bier bestellt!

  44. Kann ich gar nicht glauben. In der Presse liest man nichts, und im TV wird immer von Fachkräften, Experten, Uni-Absolventen berichtet. Sicher ein paar Einzelfälle, denen man nicht trauen kann. Die große Masse wird nicht krimineller als die Deutschen sein, sind immer nett, und bringen Nachts alte Omis über die Straße.

  45. Der US-Vietnamese und Teilzeit-Brasilianer Linh Dinh berichtet auf Unz punkt com über seine jüngste Japan-Reise. Die Aufnahmebedingungen für Vietnamesen in Japan lauten wie folgt: Der Vietnamese erklärt sich mit einem Minimallohn von 1350 US-Dollar einverstanden. Der Vietnamese ist nicht jünger als 18 und nicht älter als 35, gesund und „ansehnlich“. Solche Vietnamesen sind zu einem zweistufigen Kurs in Vietnam zugelassen (!), in welchem sie a) lernen, sich nach japanischer Art zu verhalten und b) Japanisch lernen sowie c) Grundfertigkeiten erlernen für ein erfolgreiches Leben in Japan. Wer die separaten Prüfungen zu beiden (!) Kursen besteht und pünktlich dafür bezahlt hat (!!), darf zu den oben genannten Bedingungen in Japan einreisen und bekommt – ebenfalls zu den oben genannten Bedingungen, eine Arbeit.

    Von Japanischen Sozialarbeitern, die sich mit der Resozialisierung von vietnamesischen Messerstechern beschäftigen müssten, ist nichts bekannt.

    Warum fragt eigentlich keiner die Deutschen Wähler, was sie von diesem japanischen System halten? Weil es nicht Deutsch wäre? Was ist Deutsch?

    • Bleibt die Frage, wer möchte schon freiwillig nach Japan immigieren?
      Allein die Arbeitswelt ist ein einziger Alptraum.

      • Wo haben Sie denn in Japan gearbeitet? Waren Sie überhaupt schon einmal da?

        Japan ist das Vorbild für alle Staaten, die bei niedriger Geburtenrate weiterhin prosperieren wollen und sich der Grundlage ihres wirtschaftlichen Erfolgs und ihres gesellschaftlichen Zusammenhalts genau bewusst sind.

      • Ja, Tatsuno, Präfektur Hyōgo und Ōsaka, Präfektur Ōsaka.
        Ich gebe Ihnen ja recht, dass sich die Japaner der Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenhalts bewusst sind. Sie sind sich aber auch bewusst, wo sie in der gesellschaftlichen Hackordnung ihren Platz haben und dass Ihnen bei zu viel Individualität der Absturz und die Ächtung droht.

      • Japan überlebt, Eumeswil geht unter im Strudel bioevolutionärem Wildwachstums , das seine Stadtkultur progessiv überwuchert.

      • Wenn ich die SWahl habe, lieber Japan als Mannheim oder Köln-Mülheim, beispielsweise aus einer möglichen Endlosliste.

      • Mit Verlaub, A-Tom, das ist Unsinn. Ich habe 7 Jahre in Tokyo gelebt und die japanische Arbeitswelt kennengelernt. Vieles läuft ganz anders als in Deutschland, man muss mehr arbeiten, bekommt weniger Urlaub- aber ein Alptraum ist sie nicht.

      • @A-Tom: „Bleibt die Frage, wer möchte schon freiwillig nach Japan immigieren?
        Allein die Arbeitswelt ist ein einziger Alptraum.“

        Ja, natürlich. Da muss man ja gar arbeiten für etwas, in Japan. Wie die einheimische Bevölkerung. Da kann keiner hin wollen. Dann lieber nach hier, Pass wegschmeißen, Asyl sagen, und dann im sozialen Netz ausruhen, noch die anderen Kinder-„Frauen“ nachholen, und fertig ist der lebenslange Urlaub inklusive Sex mit Kindern sponsort by „Kartoffel“.

        An Leuten wie ihnen geht das Land derzeit übrigens zugrunde. Aber das wird ihnen wohl egal sein, so wie ich sie einschätze.

    • Der deutsche Wähler wird schon gefragt, sehr geehrter Herr Kief,
      immer und immer wieder. Blöd dabei ist nur: die Fragesteller in D
      beherrschen ausschließlich „Japanisch“. Tragisch, nicht?

      • Der deutsche Wähler ist z.B. 2017 im Bund, 2018 in 2 Ländern gefragt worden, hat mit mehr als 2/3 der abgegebenen Stimmen die linksgrüne Merkelpolitik bestätigt. Also steht der Souveränm doch mehrheitlich hinter den Verhältnisdsen im heutigen Schland. Soll er diese halt auch ausbaden, Kollateralschäden sind hinzunehmen, zumal Krankenhauskeime (Lilischkies) und Verkehrsopfer (übrige Relativierer) zahlenmäßig gravierender zu Buche schlagen. Das soltle doch beruhigen, samt der bunt bemalten Merkel-Legos. Fehlt nur noch die Blume im Lauf der MP der den Weinhachtsmarkt schützenden Uniformierten.

    • Ich habe in Tokio mehrere Monate gelebt. Kriminalitaet ist dort im Grunde nicht vorhanden. Keine Graffitis. Selbst Schwarzfahren ist verpoent.

  46. Aber wehe, wehe, wehe! Wenn ich, auf das Ende sehe!!

  47. Lieber Herr Deriu,

    aus den Gästen Mannheims werden die Söhne Mannheims und wird letztendlich Mannheim. Die Söhne Mannheims sangen über das „Babylon System“, was meinten sie nur?

    Sie sind ausgebildeter Sozialpädagoge, sie verstehen also weit besser als die meisten unserer Mitbürger, welcher Aufgabe sich Herr Preißler und all die anderen Mitstreiter gegenüber sieht. Ist das überhaupt zu bewältigen und wieviel Zeit, Geld und Mühen bedarf es das 19te in das 21ste Jahrhundert zu „transpondern“.

    Werden sich zukünftig überhaupt noch genügend Aufopferungsfähige finden, diese sozialen Berufe auszuüben oder werden „die schon Länder da Lebenden“ den Dingen ihren Lauf lassen und sich lieber ihrer eigenen Agenda widmen?

    Am Ende wird Peter Scholl-Latour wohl gar nicht so falsch gelegen haben mit der Aussage: „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, rettet nicht Kalkutta, er wird Kalkutta“.

    In Teilen jedenfalls **

  48. es bleibt dabei – over and out!

    Es ist doch nur eine Frage des Wann. Und es spielt schon längst keine Rolle mehr, ob es durch einen oder mehrere Blackouts beginnt, oder durch europaweite Rezession, durch eine Inflation, oder wodurch auch immer. Am Ende stehen generell flächendeckende Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg. Wobei es in einer Stadt wie Mannheim kaum Bürger gegen Staat gehen wird, sondern Ethnie gegen Ethnien. Das wird nicht lustig sein und unsere Schneeflöckchen-Generation wird dabei elendig untergehen und nicht einmal die Zeit haben zu begreifen was eigentlich passiert.

    • Und nicht nur in Mannheim.—
      Offenbar aber ist der Druck noch nicht in allen Teilen des Landes und Gesellschaftsschichten groß genug um sich in Wählerstimmen auszudrücken, oder „man“ hat sich „gewöhnt“.
      Die tag-tägliche „Meinungsvielfalt“ der Medien tut ein Übriges.
      Eine Umkehrung der Verhältnisse ist M.E. nur noch stringend über Jahrzehnte möglich .
      Aber auch dieser Traum wird nicht gewaltlos ausführbar sein, ein „Weiter So“, fürchte ich, erst recht nicht. Das ist der „Fluch der bösen Tat“, die aber bereits v o r 2015 begann.

  49. Fazit: Mannheim ist erledigt – eine weitere deutsche Großstadt, die sich nie wieder von der Invasion der „Flüchtlinge“ erholen wird.

    • Pirmasens wohl auch, Stadtteile von Do, GE, Du auch, bis hin zum Bundesdeppendorf, wo die dort die Fürstenstühle Besetzenden blind und taub für die Realitäten im Lande sind, vom souverän per Wahlen zuletzt insgesamt im Tun und Treiben bestätigt. Das versteh wer will und kann.

  50. Je nun, das ‚Z‘-Wort traut sich der Herr Integrationsbeauftragte aber auch nicht auszusprechen.
    Ähnliches ist auch aus DU-Marxloh zu berichten.

    „Komm Zigan, spiel mir was vor. …“

    • …. während Deine Clanmitglieder am Telefon den „Enkel“ machen, sofern Du nicht mit dem Schraubendreher „bewaffnete“ nachfolgende Generationen im Land verteilst.

  51. Respekt!
    Sehr sachlicher Beitrag, den ich früher in der FAZ oder anderen „renommierten“ Zeitungen erwartet hätte. Aber: no more. Diese Medien sind sich heute in der Einschätzung einig, daß die „Obrigkeit“ es mehr goutiert, wenn die Realität realitätsfremd dargestellt wird.
    An den aufgeführten Beispielen erkennt man die realen Probleme gut und kann mit etwas Menschenkenntnis die Wahrscheinlichkeit ihrer Lösung selbst abschätzen.
    Wahlweise auch die Fahrlässigkeit einer Aussage wie „wir schaffen das“.

    • Kohler hatte in der FAZ heute wohl schon einen lichten Moment:
      „Er (der Attentäter von Straßburg) ist ein weiteres Beispiel für einen Angehörigen einer modernen „lost generation“, die sich von ihrem Geburtsland abgewandt hat oder sich ihm gar nicht erst zuwandte – einer Generation, die sich gar nicht integrieren will. Dieses Phänomen ist nicht nur in Frankreich zu beobachten.
      Wir Deutsche aber wollen beim Integrieren von Einwanderern alles so viel besser wissen und machen als Franzosen, Briten und Spanier? Wo uns das schon bei den „Gastarbeitern“ nur höchst unzureichend gelang?

      Das ist deutsche Sozialpädagogenhybris.

      Man kann Warschau, Prag und Budapest in der Migrationspolitik manches vorwerfen – aber nicht, dass man dort so vermessen wäre wie in Berlin.“
      https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/anschlag-in-strassburg-das-ist-deutsche-hybris-15942294.html

  52. Man könnte dutzende Seiten mit den schier unglaublichen Ergebnissen der politischen Dummheit und des ideologischen Schwachsinns des Merkel-Regimes füllen. Dazu habe ich keine Lust mehr. Lieber bringe ich es auf die Kurzform:
    Deutschland verblödet!

    • Ja, es ist verblödet, ein Haufen Berufslose und ewige Kinder und eiskalte Machtmenschen haben sich das Ziel gesteckt es aufs indische Niveau zu bringen, nein, möglichst tiefer, denn die streben aufwärts, und das vielerorts mit großem Erfolg. Hier strebt man abwärts, mit noch größerem Erfolg! Und das nennt man „soziale Gerechtigkeit“!

      • Neben den verblödenden Deutschen lassen sie auch noch all solche kommen, die das Niveau noch tiefer ziehen:
        „21 Prozent der Zuwanderer sind nahezu unbeschulbar. Sie werden zwar Schusswaffen bedienen können, aber in einem High-Tech-Umfeld ihr Leben lang auf finanzielle Hilfe durch ihre potenziellen Opfer angewiesen sein.“

        Heinsohns Frankreich-Analyse heute auf der Achse ist 1:1 auch für D gültig.
        https://www.achgut.com/artikel/warum_frankreich_nicht_zu_retten_ist

        Neugierig kann man sein, wie viele Pädagogen noch angegangen werden müssen, bevor sie endlich ihr Helfersyndrom aufgeben und das System ins verdiente Nirwana laufen lassen.

  53. Ich kann mich nur wiederholen. Die Deutschen sind das mit Abstand dümmste Volk auf diesem Planeten.

    • Tacitus:
      Die Germanen sind die besten Sklaven und die schlechtesten Herren.
      Qed…..

      • Richtig schlechte „Herren“ werden wir erst in ein paar Jahren in aller Deutlichkeit kennen lernen.
        Spätestens dann, wenn der „Tribut“ für die angeworbene neue Gesellschaft ausbleibt.

    • Extrem doof im Praktizieren von Realpoltik aber unwahrscheinlich „lieb“ im Entwerfen von ultraidealistischen Entwürfen einer utopischen Gegegnwelt, die auscshließlich als „Vorstellung“ der realen Welt aufzupfropen ist. „Prinzip Hoffnung“
      Das kann nur in die Hosen gehen.

    • „Die Deutschen sind das mit Abstand dümmste Volk auf diesem Planeten.“

      Und warum? Luther! Und die Deutschen wollen und können auch diesen historischen Sachverhalt nicht begreifen.

      Fehler 1: Germane sein und mit Hermann dem Cherusker die römische Zivilisation ablehnen und mit Waffengewalt bekämpfen. Kübel statt Wasserspülung.

      Fehler 2: Deutscher sein und mit Luther die Verantwortungsethik durch Gesinnungslitaneien ersetzen. Nationalsprachliches Geschwätz statt universeller Rationalität.

      Fehler 3: Auf ewig unbelehrbar sein.

    • Geliefert, wie bestellt. Nach wie wollen es 85% der Wählerschaft so. Mal sehen, ob das 2019 auch so bleibt, besonders für den Fall, dass die Konjunktur lahmen sollte. Wählen dann immer noch 20% Grün? Kaum vorstellbar…

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