Die gleich folgende Meldung hätte in Deutschland das Potenzial, politische Karrieren zu beenden oder gar Regierungen zu stürzen. Der Ruf des Landes wäre weltweit und über Jahre in Misskredit gebracht – übrigens unabhängig von Angela Merkels Vorreiterrolle in der No-Borders-No-Nations-Politik der vergangenen Jahre, mit mehr als einer Million Asylbewerbern als Lotsen für weitere Millionen via Familiennachzug und anhaltender ungesteuerter Masseneinwanderung.
Besagte Meldung geht so: Abgelehnte Asylbewerber sollen auf einer sieben Hektar kleinen Insel interniert werden, die zuvor von einer Universität genutzt wurde, um dort quasi von der Außenwelt isoliert Schweinepest und Tollwut zu untersuchen. Ein Vorschlag wie eine Steilvorlage für alle Refugees-Welcome-Adepten, die sich hier genüsslich in dystopischen Madagaskarplan-Analogien wälzen dürften, selten noch wäre der Nazi-Vorwurf so einfach zu erheben gewesen.
Nun kommt die Idee einer modernen Version eines Alcatraz light für abgelehnte und kriminelle Zuwanderer gar nicht aus Deutschland, sondern aus Dänemark. Genauer soll das spezielle Sammellager auf der Insel Lindholm (nördlich der Insel Møn in der Stege Bugt) entstehen. Das Betreten der Insel ist bisher und seit Jahrzehnten verboten, private Anwohner gibt es ebenfalls keine mehr, auf der Insel ist die Abteilung Virusforschung des Veterinärinstitutes von Dänemarks Technischer Universität untergebracht. Luftaufnahmen zeigen einen Anleger für Schiffe oder Fähren, eine Reihe mehrstöckiger Institutsgebäude ist ebenso vorhanden, wie eine Anzahl Nebengebäude und ein kleineres baumreiches parkähnliches Areal.Die als mitterechts oder rechtsliberal eingestufte dänische Regierung möchte auf besagter Insel nun ein Zentrum aufbauen, das ab 2021 Ausländer beherbergen soll, die wegen Straftaten oder abgelehnter Anträge Dänemark verlassen müssen. Finanzminister Kristian Jensen sagte, laut Welt: „Das ist kein Gefängnis, aber man muss nachts dort sein.“ Tagsüber sorgt eine Fähre für die Anbindung der Insel ans Festland. Aber wird es auch Anordnungen geben, diese Fähre eben nicht benutzen zu dürfen, wenn so etwas wie Fluchtgefahr besteht, wenn der Untergebrachte sich einer nahenden Abschiebung entziehen will?
Will der dänische Staat überhaupt jedes Schlupfloch für alle Grafen von Monte Christo schließen, die Insel illegal zu verlassen, wenn Aufenthaltspflicht besteht und wie soll so ein Areal bewacht werden? Polizeilich oder/und militärisch?
Klar, ein Ghetto kann man kaum schärfer definieren als mit so einer Knastinsel. Wer war es noch, der in den 1980ern alle an Aids-Erkrankten auf die Insel Helgoland verbannen oder anderweitig internieren wollte? War das Peter Gauweiler, Horst Seehofer oder doch nur eine Fiktion aus einem Rosa-von-Praunheim-Film?
Der große Reporter Dagobert Lindlau stellt weiter Fragen – ganz oben
Der dänische Ministerpräsident erklärte gegenüber dem Deutschlandfunk, was genau gemeint ist: „Wir werden kontrollieren, wer neu zuziehen darf. Wir werden Kriminalität besonders hart bestrafen. Und wir schauen auf die Kinder in den Ghettos. Sie müssen raus aus ihrer Isolation. Sie müssen Dänisch lernen, bevor sie in die Schule kommen. Sie müssen in den Kindergarten gehen und einen Sprachtest bestehen, bevor sie in die erste Klasse kommen.“
Damit sind also diejenigen gemeint, die bleiben dürfen, alle anderen müssen, wenn ausreiseunwillig, kriminell oder wenn nicht abgeschoben werden kann, auf die Insel? Integrationsministerin Inger Støjberg, das war jene Ministerin, die schon mal in libanesischen Zeitungen Anzeigen schaltete, in denen Menschen davor gewarnt wurden, in Dänemark Asyl zu beantragen. Frau Støjberg jedenfalls hat ein klares Ziel: Dänemark weniger attraktiv für Asylsuchende machen. Und sie ist besonders stolz auf ihre besonders harte Asylpolitik.Aber hart im Vergleich womit? Die Haltung welchen Landes in Europa wäre im Vergleich mit dem vom Angela Merkel regierten Deutschland sanftmütiger also aufnahmefreudiger? Auf der Homepage des Ministeriums von Inger Støjberg verkündet ein grellblauer Button die Zahl der Verschärfungen der Asylpolitik seit ihrem Amtsantritt. Gerade ist sie bei Nummer 98 angelangt.
Nun also die nächste abschreckende Maßnahme. Ja, abschreckend, mehr aber wohl auch nicht. Denn ernsthaft interniert wird hier wohl niemand werden. Diese kleine dänische Insel ohne Ferienhäuser inmitten einer gigantischen dänischen Ferienhäuserwelt für gut situierte deutsche Urlauberfamilien, wird todsicher kein zweites Alcatraz werden, es taugt nicht einmal zu so etwas wie einem veritablen Abschiebegefängnis.
Lauter Laubbläser
Dänemark tritt hier mit einem erweiterten Maßnahmenkatalog an, der Massenzuwanderungspolitik Angela Merkels und den Folgen dieser Politik Paroli zu bieten. Dänemark setzt auf Abschreckung. Und so wird die Legende eines Alcatraz für abgewiesene Zuwanderer seinen Teil dazu beitragen. Auch solche Orte kann man dann in den Zeitungen der Herkunftsländer der Asylbewerber abschreckend annoncieren.
Für eine erkennbare Positionierung in der Zuwanderungsfrage wird allerdings noch einmal mehr eine erhebliche Rolle spielen, wie sich Dänemark im Dezember entscheidet, wenn es in Marrakesch/Marokko darum geht, dem UN-Migrations- und dem Flüchtlingspakt zuzustimmen. Ein klares „Nein“ wäre sicher wirksamer als ein Inselknastghetto, das dann in der Realität doch nur ein potemkinsches Knästchen ohne schwedische Gardinen und mit Freigang nach Deutschland sein dürfte.
Nach Dänemark jetzt eine österreichische Initiative:
https://www.krone.at/1820443
„Ausländische Täter sollen Haft in Heimat absitzen
Rund 54 Prozent der Insassen in österreichischen Gefängnissen stammen aus dem Ausland. Die vermehrte Verbüßung von Haftstrafen im Heimatland würde nicht nur der Überbelegung der heimischen Gefängnisse entgegenwirken und die Kosten für den österreichischen Strafvollzug senken. Sie wäre im Sinne einer besseren Resozialisierung auch für die Betroffenen vorteilhaft, waren sich die Abgeordneten einig.“
Damit wird auch Österreich für zu Straffälligkeit neigende „Migrationsflüchtlinge“ zunehmend unattraktiver.
Die listigen Dänen wissen längst, was sie anstellen müssen, um die Flucht nach Deutschland zu bewirken. Denn, wenn die Kunden auf der Insel bleiben, wann muss die nächste
Insel eingerichtet werden ? Das kann viel teurer werden, als die Verbrechen kosten.
Dann wird ein Migrantentransporter aus dem Mittelmeer abgezogen und eine Fährverbindung zwischen der Insel und Deutschland eingerichtet, die ÖR werden einen Spendenaufruf veröffentlichen. An der Kaimauer stehen deutsche Frauen mit strahlenden Augen, heftig winkend, werfen sie Quitscheentchen zu den Geretteten.
Die Realisierung wird es wohl nicht geben. Aber was ist die Alternative? Alle wieder in die eingestammten Völker mischen, kräftig umrühren und hoffen, dass nichts passiert?
Schön versorgt auf einer Insel zu leben, Vollpension, Shuttle Service zum Festland, Medizinische Versorgung, Schulbildung für Kinder, Natur, Sonne, Sand und Meer, was will man mehr.
Manch Deutscher wäre froh, unter diesen fürsorglichen Bedingungen zu leben. Bin ich mir ganz sicher.
Insel hin oder her – die Insel der Seligen ist und bleibt Deutschland, umgeben von Populisten, Egoisten, Nationalisten …
Abgesehen davon, dass wir über kein passendes Eiland verfügen, wäre selbst Lindholm zu klein für die rund 450.000 (!) Ausländer, nach denen bei uns zurzeit zwecks Festnahme, Abschiebung oder Feststellung des Aufenthaltes gefahndet wird. Bleiben wir also auf dem Festland. Wie man hört, sind wir mit Merkelpollern, Betonklötzen u. ä. Sperren selbst für unser „Lichterfest“ bestens gerüstet.
Ein Experte forderte gar, die Innenstädte müssten komplett umgebaut werden. Toll! Ein grandioses Konjunkturprogramm für Jahrzehnte – falls D. noch so lange unser Land ist …
Im Gegensatz dazu suchen sie in D 467 als „Rechtsextrem“ erkannte – wegen welcher Delikte auch immer…
https://www.tagesschau.de/inland/haftbefehle-rechtsextremisten-103.html
Die Idee ist doch bestechend. Wer sich in Dänemark nicht aufhalten darf, dem ist es auch nicht gestattet. Wenn eine Abschiebung, warum auch immer nicht möglich ist, wird er auf die Insel verfrachtet, die dann als quasi exterritorial, die neue“Wohnadresse“ wird bis sich ein Land findet das die Unerwünschten aufnimmt.
Die dänische Bevölkerung wird so vor Straftaten geschützt. Das mag den Straftätern gegenüber inhuman sein, ist aber um so humaner gegenüber den potentiellen Opfern, die es dann nicht werden.
Konterkariert würde es aber, wenn es erlaubt wäre die Insel tagsüber zu verlassen.
Zur Nachahmung empfohlen, oder? Man könnte es Zentrum nennen, Lager hätte so einen Faden Beigeschmack.
Ich glaube nicht, dass Ihre Informationen über die Pläne auf der Insel schon für eine gute Analyse reichen. So wie es jetzt geplant ist, ist es wohl eher eine schwache Veranstaltung.
Allerdings kann man später geographisch wohl ohne großen finanziellen Aufwand die Maßnahmen drastisch verschärfen. Ich sehe daher das Ganze nicht so kritisch wie der Autor. Ich vermute eher, dass die dänische Regierung genau weiß, wie die Situation im Lande voraussichtlich noch eskalieren wird und dass sie dann auf harte Gegenmaßnahmen vorbereitet sein muss. Nur ist die Bevölkerung halt noch nicht so weit, und viele Medien wohl auch noch nicht. Aber sie ist heute schon weiter als 2015 und sie wird in drei Jahren leider noch einmal weiter sein; das sieht man übrigens im Nachbarland Deutschland auch sehr schön. Und dann werden die Dänen wohl noch froh über diese Insel sein.
Die Alternative wäre, dass die frisch Eingewanderten auf einmal ausnahmslos unerwarteten Integrationswillen zeigen, ihren Kindern die Landessprache vermitteln wollen, auf Kriminalität völlig verzichten und einen heftigen Bildungseifer entwickeln. Das wäre die wünschenswerte Zukunft. Leider muss sich der Staat aber wohl darauf vorbereiten, dass es mit einer relativ großen Wahrscheinlichkeit anders kommt.
Es ehrt sie Herr Wallasch das sie eine Lanze der Menschlichkeit für die Migranten brechen. Das ein Staat jedoch nicht unbegrentzt Migranten aus aller Herren Länder aufnehmen kann und muss steht für mich ausser Frage. Und Dänemark beginnt zu handeln. Lindholm wird kein Alcatraz-light werden, sondern ein klares Signal das Dänemark souverän entscheidet wen es in seinen Staatsgrenzen duldet und für uns das im Königreich die Stimmung gekippt ist. Seit über zehn Jahren sind meine Familie und ich jedes Jahr zum Urlaub in Dänemark in Nordjütland. Die Einheimischen, mit dehnen man in Kontakt kommt möchten keine Überfremdung. Unabhängig davon sind mir zwei dänische Familien bekannt. Sie berichteten mir das die Mehrheit der Dänen die liberale Einwanderungspolitik, vorwiegend Muslime, satt hat. Die Integrationspolitik wird gewandelt. Von der Regierung Rassmusen wird die Assimilation in die dänische Kultur verlangt. Wer von den Migranten dies nicht akzeptiert und sich vom dänischen Sozialsystem ernähren lassen möchte muss gehen. Es wird zwischen Flucht vor Verfolgung und Wirtschaftsmigration unterschieden. Gut so, wünsche ich mir ebenfalls in Deutschland.
Obwohl Dänen ja bekanntlich nicht lügen, vermute ich mal, dass dieses Vorhaben eher nur ein gedachter Versuch ist, statt schon beschlossene Sache. Die Regierung müsste diesen sehr teuren Unsinn erstmal der Bevölkerung als etwas nützliches verkaufen. Ich als Skandinavienfan halte die Wikinger nicht für so blöde, diesen Krampf zu unterstützen. Darauf ein Hörnchen Met!
In dieser läppischen Form ist das natürlich Unsinn.Aber Australien macht so ziemlich das selbe in wirksam.Und das die bisherigen Maßnahmen unwirksam sind dürfte doch wohl klar sein.
Den Met dürfen Sie selber trinken,der macht die schönsten Kopfschmerzen.
Die Dänen sind in vielen Dingen restriktiver. Damit einher geht auch ein höheres Maß an Selbstschutz. Was ist nun besser? Eine angebliche „Weltoffenheit“, die bei genauer Betrachtung nur Feigheit gegenüber natürlicher Regel(durch)setzung ist? Oder klare Ansagen? Man kann sich ja daran halten. Ok, ich gebe zu, Ihre Kritik ist berechtigt, und trotzdem: mir ist die Gangart der Dänen näher und sympathischer
Und wie sollte das im Alltag funktionieren? Auch wenn diese Leute kriminell bzw. nicht ausreisewillig sind, die „Basics“ müssen sie trotzdem erhalten: es müssen täglich Lebensmittel und ggf. Trinkwasser angeliefert werden, Ärzte, ggf. Schulen usw.
Ist das überhaupt machbar und erstrebenswert? Warum denn nicht gleich alle Bezüge auf Null runterfahren, denn wer kriminell in seinem Gastland in Erscheinung tritt, hat meiner Meinung nach gleich beim ersten Vorfall seinen Aufenthalt hier in Europa verwirkt, und das ohne Wenn und Aber.
Der Staat ( egal ob nun D oder Dänemark) sollte solche Leute nicht noch alimentieren.
Das Gleiche sollte auch zutreffen auf Asylbewerber, die nicht willig sind sich integrieren, zb. weiterhin Niqab tragen, kein Deutsch sprechen und die Kinder nicht zur Schule schicken. Dann müsste der Staat von heute auf morgen alle Zahlungen einstellen…
Im Prinzip richtig. Was D betrifft haben Sie die Rechnung aber ohne das BVG gemacht. Und wenn sie die Herrschaften nicht mehr allimentieren, dann werden die meisten zwangsläufig kriminell. Denn arbeiten können oder wollen die wenigsten und von etwas Leben müssen sie.
Was aber wollen Sie mit Kriminellen machen, die Sie nicht abschieben können, weil z.B seinen Pass „verloren“ ging?
Die Gesetze sind nicht von Gott gegeben und können durchaus, zu Gunsten der Einheimischen, auch geändert werden.
Sollte sich herausstellen, dass andere eingegangene (internationale) Verpflichtungen dagegen stehen, dann sollte man diese Verpflichtungen noch einmal überprüfen und neu bewerten.
Gesetze und Verordnungen sind kein Suizidpakt, sondern sollen nur das Zusammenleben der Bürger eines Staates regeln und ihnen dienen.
PS: Gerade in Deutschland sehr schön rund um das Auto zu beobachten, wie man Gesetze gegen die eigene Bevölkerung einsetzt.
Korrekt und umfassend beschrieben – die ‚Gruppe-Merkel‘ freut sich schon für Deutschland, äh, das zentraleuropäische Siedlungsgebiet.
Hat sicher auch einen Grund, dass der GCM in einem nicht-sicheren Herkunftsstaat unterzeichnet werden soll.
„Ich will mein Land zurück.“
Herumgewurstelt! Dänemark möchte gerne, traut sich aber nicht. Denn dem gegenüber steht eine gewaltige Front aus Politik und internationalen Konzernen der Befürworter von Einwanderung – illegal oder nicht, egal! Jeder darf kommen. Der Migrationspakt ist sozusagen das Paradigma für künftige Legalisierung für alle, die sich nach Europa Bahn gebrochen haben.
Um wirklich tragenden Schutz vor der Völkerwanderung zu gewährleisten wäre ein konsequenter Schutz der europäischen Außengrenze: „Seid euch sicher, ihr kommt unter keinen Umständen hier herein. Solltet ihr es dennoch versuchen, dann fischen wir euch ab – und notfalls setzen wir euch irgendwo an der Küste Nordafrikas ab, falls eure Herkunftsländer euch nicht zurücknehmen wollen! Illegal ist illegal! Jede Prüfung auf ein Recht auf Asyl entfällt!“ – „Europa wird niemals eure Heimat werden!“
Und weil die Außengrenze nicht auch nur ansatzweise geschützt wird, die Tore der Globalisten weit offen stehen sollen, nicht nur nach Wunsch der Brüsseler Eurokraten und natürlich nach Wunsch des Merkel-Regimes, deswegen sind solche Aktionen wie die Dänemarks Potemkinsche Dörfer.
Anscheinend haben Merkel und Konsorten auch weiterhin gar kein Interesse an effektivem Grenzschutz:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article184814988/EU-Grenzschutz-Bundesregierung-bremst-bei-Frontex-Aufstockung.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Ja, so ist es! Im Gegenteil: Merkel hat einen Pakt mit initiiert, aus dem hervorgeht, dass jeder Widerstand gegen die Migration zu unterbinden ist. Genau das ist so gut wie unterschrieben. Frontex hat lediglich die Aufgabe der Bevölkerung Grenzschutz vorzugaukeln! Deutschland ist kein demokratischer Rechtsstaat mehr. Nur haben das die wenigsten Deutschen bemerkt.
Diese Insel ist doch ideal als Knast geeignet. ca durchgängig 4km vom Festland entfernt. Nachdem die wenigsten der Einwanderer schwimmen können dürfte von dort wohl niemand mal eben 4 km schwimmen. Die Fährverbindung wird sicherlich, wie allgemein üblich von einer Privatfirma getätigt. Wenn die öfter die Probleme haben, die in Bahnhöfen und U-Bahnen heute üblich sind, wird die Fähre halt eingestellt. Pech für die Bewohner der Insel – Glück für Dänemark. Und von Deutschland liegt die Insel auch weit genug entfernt …
Ja, das ist aber nur sehr kurzfristig gedacht, eine Lösung. Diese Insel wird sicherlich sehr schnell mit Migranten gefüllt sein, und dann? Soll dann die nächste Insel gefüllt werden?
Ich halte nichts von so provisorischen Lösungen. Aber Dänemark ist immerhin auf einem für sie guten Weg: es finden an der deutschen und auch an der schwedischen Grenze verschärfte Kontrollen statt, so einfach kommt man nicht mehr in das Land hinein. Das hat zur Folge, daß es einen drain nach Schweden bzw. Deutschland gibt….
Das Knästchen mit Freigang ist eine Botschaft an mehrere Adressaten. Neben der Abschreckung an potentielle zukünftige Bewohner ist es zunächst auch eine klare Ansage an den südlichen Nachbarn: it‘s payback time.
Dänemark setzt auch ein Zeichen für alle in Europa, die bislang nicht gewagt haben, der mächtigsten Frau der Welt die Stirn zu zeigen. So wird noch zu Amtszeiten ein Nimbus abgebaut. Danke Dänemark…
Von Daenemark lernen, heisst siegen lernen.
Während Dänemark anscheinend Einreisewillige seit einiger Zeit konsequent kontrolliert und solche ohne oder mit gefälschten Papieren nach Deutschland zurück weist, gibt es nur immer wieder stundenweise Kontrollen durch die Bundespolizei auf deutscher Seite.
Fast jeder, der in Dänemark auf die eine oder andere Weise abgewiesen oder dessen Antrag auf Asyl wegen fehlender Voraussetzungen abgelehnt wird, kann ungehindert ins Land und hier erneut Antrag auf Asyl bei voller Alimentation stellen.
Da sich auch der Druck in Österreich durch Konsequenzen bei mangelnder Anpassung verstärkt, wird sich auch von dort der „Migrationsdruck“ erhöhen.
Würde man die Fähre streichen, wäre es eine gute Maßnahme. Zumindest die Drittbeste nach 1.) Menschen ohne Aussicht auf Asyl gar nicht erst ins Land zu lassen und 2.) Abgelehnte Asylbewerber unverzüglich außer Landes zu schaffen.
In Deutschland ist das natürlich undenkbar, denn hier ist die linksextremistische Maxime „Kein Mensch ist illegal“ in breiten Teilen der Gesellschaft längst Konsens. Selbst wenn wir eine Regierung hätten, die wieder Rechtstaatlichkeit etablieren wöllte, würden Gewerkschaften und Kirchenverbände den ganzen Tag vor dem Reichstag stehen und demonstrieren. Das ZDF würde 24-Stunden-Konzerte für sämtliche linksextremistischen Schreihälse beisteuern.
Dieses Land ist krank und jeder, der noch einigermaßen bei Verstand ist, weiß das. Hat in Bonn eigentlich schon jemand vor Instrumentalisierung gewarnt?
Kein Mensch ist illegal ist natürlich auch komplett analog zu den Erfindern dieses Kinderreims total plemplem.
Die Dänen wählten wenigstens eine handlungsfähige Regierung.
Die Deutschen wählen dagegen mit Vorliebe eine handlungsunfähige GroKo.
Nun zum 3. Male.
Um weiterhin deutsche Unfähigkeit zum Regieren zu erhalten, reicht es, Parteien des rechten Spektrums medial in die Rassismus- und NAZI-Ecke zu stellen. So werden Mehrheiten rechts der Links-Parteien zuverlässig verhindert.
Und die Wenigsten scheinen es zu merken, wählen sie weiterhin links-grün.
Die Medienwelt besitzt offenbar die besondere Gabe darin,
die Realitäten dem Volke NICHT zu vermitteln.
Realität ist auch, daß unsere heutigen Probleme mit den Muslimen schon in den
70ern mit der Familienzusammenführung begannen. So wurden aus 1 Mio.
„Gastarbeiter“ mit der Pflicht zur Rückkehr in die Heimat 3 Mio „Zugewanderte“….., obwohl ein Helmut Schmidt damals plakativ prahlte: „Es kommt mir kein Türke mehr über die Grenze“.
Und die SPD-nahe BAMF und PRO ASYL sorgten nach der langen Zwangspause
von 16 Kohl-Jahren nun wieder 2014 für „Nachschub“ mittels Film-Werbung für Asyl,
da die in 2000 beschlossenen „Migranten-Segnungen“ sich offenbar noch nicht
so recht im arabischen Raum herumgesprochen hatten.
Und nun hat „Angie“ die Probleme an der „Backe“…
Probleme, die in einer GroKo, in der die SPD mit am Kanzlertisch sitzt,
einfach nicht lösbar sind.
Weil das so ist, wird wieder einmal die Losung geprägt, „die Kanzlerin ist schuld“.
Meiner Einschätzung nach ist das Asyl-Problem eher in Brüssel, in „Marrakesch“ lösbar
als hier in einer GroKo, auch im zustimmungspflichtigen Bundesrat mit links-grün.
Wir könnten unseren doch Sylt anbieten. Da stehen hochwertige Domizile zur Verfügung, die das Jahr über eh oft leerstehen. Gut, für den bedarfsangepassten Infrastrukturausbau müsste man noch sorgen, aber das sollten unsere lieben Gäste uns schon wert sein. Man muss es ihnen halt so schön machen, dass sie gar nicht mehr so oft aufs Festland wollen.
Die Sylt-Bahn soll ja auch ziemlich unzuverlässig sein.
Hier önnte man doch Sylt dafür freimachen. Dort müssten nicht mal die sonstigen Bewohner und Langzeitgäste evakuiert werden. Diese nehmen die Neubürger einfach in ihren bescheidenen Hütten auf. Das wäre mal ein schönes Integrationsprogramm. Vielleicht mit gemeinsamem Sandmoscheebau und anschliessendem Krabbenessen (ohne Blutwurst). Integration kann so einfach sein.
Der Anteil an rufugee welcome Prominenz aus Wirtschaft,Politik und Kultur dürfte dort auch ziemlich hoch sein.Diese Herrschaften dürften sicher äusserst erpicht darauf sein ihre Villen in den Dünen mit ihren schutzsuchenden Schützlingen zu teilen.Man will sein Hobby ja nicht zu Lasten des nicht ganz so begeisterten Unterschichtenprekariats ausüben.Danke Sylt!
Nur Abgelehnte kann man nicht internieren, auch wenn sie eine besondere Risikogruppe sein können – insbesondere junge Männer. Für kriminell gewordene Abgelehnte könnte man sich das schon eher vorstellen, auch wenn dazu rechtliche Anpassungen notwendig sein könnten. Es ist jedenfalls nicht sozialverträglich, und absolut inakzeptabel, wenn ein abgelehnter Asylbewerber erst nach der 28. Straftat überhaupt in U-Haft kommt, wie kürzlich geschehen. Rechtlich und praktisch könnte man vielleicht auch prüfen, ob Antragssteller ohne Papiere, und damit nicht leicht feststellbarer Identität und Herkunft, auf einer Insel in eine Warteposition gebracht werden könnten. Ellis Island lässt grüssen. Den Dänen könnte man vorschlagen, Charlotte Lindholm als Polizeichefin nach Lindholm zu berufen.
Die schaffen das, die Dänen.
Wohingegen Kretschmanns Idee der „Landverschickung“ für auffällig gewordene „Migranten“ momentan noch im Rohr krepiert.
Der Kretschmann soll seine Lieblinge mal schön bei den Premiumwelcomern in den Städten lassen.Die können ihre Pflegeobjekte ja wohl nicht so einfach zu den Rechtspopulisten und Nazis aufs Land schicken.Liebe Städter,danke für eure Haltung von Flüchtlingen!
So eine Insel haben wir nicht. Aber man könnte einen Spreedurchstich an der Tiergartenseite vor das Kanzleramt legen, nur mal so als Anregung zum Weiterdenken…..
Abschreckung ist das Einzige, das wirkt. Von daher: Liebe Dänen, alles richtig gemacht. Bei uns gehen stattdessen die Anreize weiter und der dummen Bevölkerung wird per Migrationspakt erklärt: Gegen Migration können wir nichs machen, außer sie lenken. Kritik bei Geld- und Freiheitsstrafe verboten.
Dänemark erinnert mich irgendwie an England….England hat aufgrund der illegalen Einwanderungspolitik der Merkel-EU den Brexit durchgesetzt….Der UN-Migrationspakt wurde bis dato von England aber nicht abgelehnt….
Wenn man sich ansieht, wer so alles in England ist- könnte es sein, daß England schon länger wie eine solche Insel IST?
Wenn diese Leute nicht freiwillig gehen, dann ist es in Ordnung ihnen die Bequemlichkeit zu nehmen.