Unter Deutschlands schwergewichtigen Medienmachern ist Dr. Kai Gniffke einer der schwergewichtigsten. Nicht nur, weil er seit nunmehr zwölf Jahren zwei der schwergewichtigsten Nachrichten-Formate des Landes zu verantworten hat. So richtig an Gewichtigkeit zugelegt hat der Erste Steuermann von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ im Kielwasser der „Flüchtlingskrise“, bei deren regierungsfreundlicher Einhegung ihm der spektakuläre Coup gelang, eine der ältesten und bewährtesten journalistischen Grundregeln mit einem einzigen simplen Blogeintrag über Bord zu werfen.
Die Grundregel lautet (bzw. lautete): Hund beißt Mann = keine Nachricht; Mann beißt Hund = Topnachricht. Dr. Kai Gniffke hat daraus gemacht: Egal, wer wen beißt = für „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ ist das eine wie das andere absolut kein Thema. Und als ihm daraufhin aus seinem Laptop ein Orkanstärke erreichender Shitstorm entgegenbläst, fügt er verschlimmbessernd hinzu: Erst wenn der Nachweis erbracht ist, daß Männer öfter Hunde beißen als umgekehrt, könnte man vielleicht mal darüber nachdenken, ob das nicht eventuell doch eine Meldung in „TS“ oder „TT“ wert wäre.
Im O-Ton Dr. Kai Gniffke klingt das so: Wenn es sich bei dem Tatverdächtigen „um einen Asylbewerber handelt, sollten wir aus meiner Sicht das dann tun (darüber berichten), wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall“.
Dr. Gniffkes innovative journalistische Conditio sine qua non – nennen wir sie praktischerweise das Gniffke-Syndrom – warf allerdings Fragen auf:
• Wie ist es um die Recherchefähigkeit des Dr. Gniffke unterstellten 300köpfigen Redaktionsapparates bestellt, wenn dieser Mega-Redaktion die amtliche Kriminalstatistik ein Brief mit sieben Siegeln zu sein scheint?
• Wie steht es um die professionelle Kompetenz eines öffentlich-rechtlichen Alphajournalisten, der sich als außerstande outet, zwischen Taten einheimischer Mörder und Totschläger (Hund beißt Mann) und solchen Messer, Äxte, Sprengstoffgürtel und Brummis nutzender Nicht-Einheimischer (Mann beißt Hund) zu unterscheiden? Zumal, wenn letztere sich auch noch mit der Behauptung, vor Mördern und Totschlägern in ihren Heimatländern geflohen zu sein, Zugang in unser Land erschlichen haben.
Ende August diesen Jahres landet daher folgende Frage in Dr. Kai Gniffkes Posteingangskorb: „Asylbewerber waren im Jahr 2017 bei Tötungsdelikten um den Faktor 46 krimineller als die deutsche Bevölkerung. Worauf Sie, sehr geehrter Herr Chefredakteur, angesichts einer solchen Faktenlage Ihre Behauptung stützen, Asylbewerber seien an Tötungsdelikten nicht überproportional beteiligt, wüßte ich gern.“
Tagesschau-Gniffke im Faktencheck: durchgefallen
Doch halt, was ist denn das?
Nochmal ganz langsam und mit Leselupe. Kein Zweifel: Am Fuße des mit unzähligen Links zu irgendwelchen „Faktenfinder“-Beiträgen und solchen über Kriminalitäts-„Studien“ eines gewissen Professor Pfeiffer garnierten Sermons steht tatsächlich dieser Satz mit der Sprengkraft einer Bombe:
„Flüchtlinge sind öfter als Bundesbürger an Tötungsdelikten beteiligt.“
Gütiger Himmel! Mal abgesehen davon, dass nun plötzlich von „Flüchtlingen“ statt Dr. Gniffkes „Asylbewerbern“ die Rede ist (was kriminalstatistisch zwei ziemlich verschiedene Stiefel sind), – was geht hier vor? Probt der „Publikumservice“ den Aufstand gegen seinen Chef? Oder sollte womöglich gar Artikel eins des journalistischen Grundgesetzes – berichten, was ist – nach all den Jahren im Exil wieder an den Schreibtischen von „Tagesschau“ und „Tagesthemen“ Platz genommen haben?
Wie auch immer: Dass eine Redaktion ihren eigenen Chef derart unverblümt korrigiert und als professionelles Windei öffentlich bloßstellt, dürfte in Zeiten eines nach wie vor mächtig daherkommenden medialen Mainstreams eher Seltenheitswert besitzen.
Zwei Tage später trudelt im „Gremienbüro“ des NDR-Rundfunkrates eine „von mehreren hundert Programmbeschwerden in den letzten fünf Jahren“ ein. Zwar „nichts“, wie Dr. Gniffke coram publico zu kokettieren beliebt, „worauf ich stolz bin“, nur um im gleichen Atemzug stolzgeschwellt hinzufügen, alle Beschwerden seien, sofern sie ihm denn überhaupt vorgelegt wurden, vom Rundfunkrat ausnahmslos abgeschmettert worden.
Was freilich keinesfalls als Qualitätsnachweis für das Schalten und Walten des Dr. Gnffke bei „ARD-aktuell“ missverstanden werden sollte. Programmbeschwerden, denen vom Rundfunkrat stattgegeben wurde, genießen in der Geschichte unserer öffentlich-rechtlichen Medien den Seltenheitswert einer Blauen Mauritsius. Was wiederum nicht unbedingt für die Qualität der angeblich die Zuschauerinteressen vertretenden Rundfunkräte spricht.
Diesmal jedoch scheint der Schlüsselsatz der Programmbeschwerde – „Damit räumt der NDR ein, dass der Chefredakteur von ARD-aktuell, Herr Dr. Kai Gniffke, in dem beanstandeten Beitrag die Unwahrheit verbreitet hat“ – die Hamburger Anstalt in einer Art komatösen Schockzustand versetzt zu haben. Anders lässt sich ihr mehrere Monate währendes dröhnendes Schweigen – laut Geschäftsordnung sind Programmbeschwerden innerhalb von vier Wochen zu bescheiden – schwerlich erklären.
Ein Verdacht, der sich durch gelegentliche aus dem Gremienbüro dringende Rauchzeichen zur Gewissheit verdichtet: „Offenbar einen heiklen Punkt getroffen“; Abstimmungsprobleme zwischen Fernsehdirektor und Herrn Dr. Gniffke“; „Räder“, die selbst nach Monaten noch „auf „Hochtouren drehen“; auch ist es „den Verantwortlichen entsetzlich peinlich, dass es so lange gedauert hat“ – wenigstens das.
Exakt ein viertel Jahr nach Eingang der Programmbeschwerde meldet die Mailbox des Petenten abermals Post aus Hamburg. Zwölf geschlagene Wochen hat die Hamburger Anstalt gekreißt – und herausgekommen ist das:
• „Wir haben Ihr Schreiben zum Anlass genommen, noch einmal in eine vertiefende Zahlenrecherche einzusteigen“ (Dr. Cornelia Renz, Rundfunkratsvorsitzende).
• „Bei einem komplexen Thema wie dem Anteil der Zuwanderer bei Tötungsdelikten ist eine vereinfachte Aussage tatsächlich problematisch. Im Grunde kann man feststellen, dass Zahlen eine gewisse Richtung aufweisen“ (Frank Beckmann, Programmdirektor Fernsehen).
• „Nach intensiver Recherche stellen wir fest, dass diese (meine) Vereinfachung zu kurz greift“ (Dr. Kai Gniffke, Erster Chefredakteur ARD-aktuell).
Was lernen wir daraus? Wir lernen: Im dreieinhalbtausend Planstellen fetten Norddeutschen Rundfunk hat man es nicht so mit den Zahlen. Und mit dem Recherchieren schon gar nicht. Es wird zwar gewaltig recherchiert, sogar „vertieft“ und „intensiv“, es kommt nur nichts dabei heraus.
Erinnern wir uns: Schon in seinem die Programmbeschwerde auslösenden Blogeintrag vom August diesen Jahres entblößte sich dessen Verfasser mit dem Geständnis: „. . . soweit wir es recherchieren k ö n n e n“. Nun haben wir es quasi amtlich: Sie können es nicht! Auf dem Flaggschiff des deutschen Nachrichten-Journalismus herrscht akuter Recherchenotstand.
Wie katastrophal die Zustände an Bord sein müssen, erhellt aus der Tatsache, dass sich sogar der NDR-Rundfunkrat, dessen eigentliche Aufgabe die Kontrolle der Programmacher im Interesse der Hörer und Zuschauer sein sollte, gezwungen sieht, der überforderten „ARD-aktuell“-Crew mit „einer vertiefenden Zahlenrecherche“ beizuspringen. Peinlicher geht´s schwerlich.
Oder doch? Raten Sie mal, verehrte Leser, wo „das Gesicht hinter der Tagesschau“ (Hamburger Abendblatt über Gniffke) die verdruckste Bemäntelung seiner Fake News über angeblich auf Augenhöhe mit der deutschen Bevölkerung mordende und totschlagende Asylbewerber vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt hat.
Kommen Sie nie drauf!
Wie auch, wenn selbst der Beschwerdeeinreicher – trotz Hinweis der Rundfunkratsvorsitzenden, sie habe veranlasst, den Gniffke-Blogeintrag vom 18. August 2018 „entsprechend zu ergänzen“ -, Mühe hatte, die Ergänzung ausfindig zu machen.
Tagesschau: Bildauswahl kompromittiert Versöhnungsrede
Nein, Gniffkes Rumgeeiere von der „zu kurz gegriffenen Vereinfachung“ steht – gepostet am 16. November 2018, 17:14 Uhr – und getarnt als Kommentar Nr. 146 eines Wald- und Wiesenbesuchers „Kai Gniffke“ ganz am Ende einer Besucher-Diskussion, die seit dem 18. August 2018 geschlossen ist und bestenfalls noch als toter Briefkasten für ARD-Schlapphüte taugt.
Und als sei das immer noch nicht genug an öffentlich-rechtlicher Erbärmlichkeit: In Gniffkes persönlichem Blog – neben dem von ihm und drei weiteren ARDlern betriebenem „Tagesschau“-Blog gibt vier ausschließlich Beiträgen der jeweiligen Autoren vorbehaltene Namensblogs – im Gniffke-Blog also, taucht seine verquaste Bemäntelung einer öffentlich verbreiteten Falschaussage praktischerweise gar nicht erst auf. Die Liste der Kommentareinträge endet dort mit Kommentar Nr. 145 des Besuchers „DrBeyer“, eingestellt am 18. August 2018.
Fassen wir zusammen:
• Ein „Tagesschau“-Konsument erhebt beim öffentlich-rechtlichen Medienriesen „Norddeutscher Rundfunk“ Programmbeschwerde.
• Gegenstand der Beschwerde ist die vom Chefredakteur der wichtigsten Nachrichtensendung des Landes – der sich nach eigenem Bekunden für seinen „unabhängigen Journalismus“ weder rechtfertigen noch entschuldigen muss – öffentlich verbreitete Falschbehauptung, Asylbewerber seien an Mord- und Totschlagdelikten nicht „überproportional“ beteiligt.
• Der Falschbehauptung liegt ein Problem zugrunde – die tödlichen Folgen der von der Regierung exekutierten Zuwanderungspolitik -, das, wie kaum ein anderes in der Geschichte der Bundesrepublik, zu ihrer gesellschaftspolitischen Spaltung geführt hat.
• Der „Norddeutsche Rundfunk“ benötigt, unter Missachtung seiner selbstauferlegten Regeln, volle drei Monate, um dem Beschwerdeführer zu antworten.
• Die „Berichtigung“ der Gniffke-Falschbehauptung wird im Internet derart hermetisch versteckt, dass ihre Auffindbarkeit einem Sechser im Lotto gleichkommt – mit Zusatzzahl.
Aber schauen Sie selbst, verehrte Leser, und denken Sie daran, wenn es demnächst wieder heißt: „´Tagesschau´ im Urteil der Zuschauer glaubwürdigste Nachrichtensendung.“
Wolfgang Moser, Journalist (früher unter anderem bei Report Baden-Baden).
Lieber Herr Moser – zunächst einmal vielen Dank für Ihren Kampf gegen FakeNews. Ich habe den Artikel an meinen Sohn weitergeleitet, der mir daraufhin antwortete: „Wenn Wolfgang Moser tatsächlich ein guter Journalist wäre, dann würde er in seinem langen Artikel und der markigen Überschrift zumindest mal an einer Stelle die Zahlen der Kriminalstatistik offenlegen oder dahin verlinken. Ohne konkrete belegbare Zahlen bleibt es leider nur ein Meinungsstück – und entsteht der Verdacht auf Fake-News.“ – Da ist was dran – also – wie können Sie Ihre Aussage belegen: „„Asylbewerber waren im Jahr 2017 bei Tötungsdelikten um den Faktor 46 krimineller als die deutsche Bevölkerung.“
Ich selbst habe mal recherchiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Im Jahr 2017 lag nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) die Gesamtbevölkerung Deutschlands bei 82,8 Millionen. (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/Tabellen/Zensus_Geschlecht_Staatsangehoerigkeit.html) – davon waren 73,1 Mio Deutsche und 9,7 Mio Nichtdeutsche, von denen wiederum 1,6 Mio „Schutzsuchende“ waren (https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/11/PD17_387_12521.html) …
Gemäß der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2017 (PKS -https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/pks2017_node.html) gab es bei Tötungsdelikten (#892500 Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen) folgende Verteilung in Bezug auf die Tatverdächtigen (TV):
1.558 (57,7%) waren deutsche Tatverdächtige (mit und ohne Migrationshintergrund – hier unterscheidet die PKS nicht) und 1.140 (42,3%) nichtdeutsche TV, wovon 471 (17,4%) „Schutzsuchende“ und 671 (24,9%) sonstige nichtdeutsche TV waren. Leider weist die PKS bei nichtdeutschen Tätern nur Prozentanteile aus – die absoluten Fallzahlen sind daher zurückgerechnet.
Bezogen auf jeweils eine Million in 2017 Gebietsansässiger ergeben sich daraus folgende Kennziffern:
> 1.558/72,3 = 21,5 deutsche TV
> 1.140/ 9,7 = 117,5 nichtdeutsche TV
> 471/ 1,6 = 294,4 „Schutzsuchende“.
Der Anteil der Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten ist bei Nichtdeutschen also 5,5-mal und speziell bei „Schutzsuchenden“ 13,7-mal so hoch wie bei Deutschen (mit und ohne Migrationshintergrund).
46 x krimineller beschränkt sich aber nicht nur auf Tötungsdelikte. Diebstahl, Vergewaltigung, Raub etc. gehören auch noch dazu. Ihre Zahlen – Kuestensegler – untermauern die Aussagen Herrn Mosers eher als daß sie sie entkräften. Ansonsten ist bei Straftaten darauf zu achten, daß Deutsche bestimmte Straftaten nicht begehen können.
Insgesamt kann man ja auch nachlesen, daß selbst die ARD Moser recht gibt.
Moser schreibt aber konkret: „Asylbewerber waren im Jahr 2017 bei Tötungsdelikten um den Faktor 46 krimineller als die deutsche Bevölkerung …“ Wenn die ARD diese Aussage stillschweigend akzeptiert muss es eine Statistik geben, die erheblich höhere Fallzahlen ausweist als die PKS unter #892500 (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen) – in diesem Fall also um den Faktor 46/13,7 – also in etwa um den Faktor 3,3). Das dürfte kaum darauf beruhen, dass Asylbewerber nur selten eine Tötung auf Verlangen praktizieren.
„Ansonsten ist bei Straftaten darauf zu achten, daß Deutsche bestimmte Straftaten nicht begehen können.“ – ausländerrechtliche Straftaten sind ohnehin bei diesen Vergleichen herausgerechnet. Allerdings wird von interessierter Seite gern darauf hingewiesen, dass auch deutsche junge Männer krimineller als der Bevölkerungsdurchschnitt sind – dabei aber gern unterschlagen, dass junge deutsche Männer häufiger einen Migrationshintergrund haben als alte deutsche Frauen.
Bitte um Nachsicht für die späte Reaktion, sie ist unglücklichen Umständen geschuldet. Aber auch wenn meine Antwort nun höchstwahrscheinlich für die Katz ist, weil Sie sich vermutlich nicht mehr hierher verirren, will ich sie Ihnen, der Sache zuliebe, nicht vorenthalten.
Die Diskrepanz unserer Berechnungen über die Mord- und Totschlagsdelinquenz von Asylbewerbern ist schnell erklärt. Meine Angaben beziehen sich tatsächlich ausschließlich auf diese von Gniffke in seinem Post erwähnte Kohorte, während Sie die – wesentlich größere – Gruppe der vom Statistischen Bundesamt als „Schutzsuchende“ Bezeichneten zugrunde legen.
Die Tatverdächtigenzahlen der Asylbewerber für 2017 finden Sie hier: (https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/Standardtabellen/standardtabellenTatverdaechtige.html?nn=96600
– Tabelle 61 (nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthalts)
– Schlüssel 000000 (Straftaten gegen das Leben = Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, Schwangerschaftsabbruch)
– Rubrik „Asylbewerber“
Danach waren 2017 insgesamt 394 Asylbewerber bei Tötungsdelikten tatverdächtig (was bei diesen Kapitalverbrechen nahezu 1:1 mit einer Täterschaft identisch ist).
Setzt man diese 394 Tatverdächtigen in Relation zum Bevölkerungsanteil (0,3%) der 254 889 Asylbewerber des Jahres 2017 (186 644 Personen lt. Bundesinnenministerium + 68 245 anhängige Asylverfahren aus 2016 lt. BAMF) und vergleicht sie mit den (2425) Tatverdächtigen unter den 72,1 Millionen Deutschen (Paßdeutsche inklusive), ergibt sich für erstere Kohorte eine um den Faktor 46 höhere Delinquenz als bei den Einheimischen.
Das sicherlich Problematische an solchen Berechnungen ist, daß es für die Zahl der Asylbewerber keine amtliche Bestätigung gibt. Aber selbst wenn man ihre Zahl doppelt so hoch ansetzen würde, wäre das Ergebnis noch immer alarmierend genug und gewiß kein Anlaß, sich von Merkels „Wir schaffen das“ einlullen zu lassen.
Tagesschau und Tagesthemen laufen bei mir nur unter „Aktuelle Kamera 2.0 und Konsorten“. Die schaue ich nur noch in absoluten Ausnahmefällen, ich habe nämlich überhaupt keine Lust, mich pausenlos über diese Neo-DDRler zu ärgern. Der ganze ÖR nebst Nebenstellen ist durchseucht und kann allenfalls noch zur Belustigung dienen, eben wie beim „Schwarzen Kanal“ mit K.E. von Schnitzler damals.
Den meisten beim ÖRR beschäftigten Pseudo-Journalisten gehört meine vollständige Verachtung ob so viel kriecherischer und demutsvoller Verblendung. Es ist schade, dass mit dem Untergang der DDR nicht auch deren sozialistisch geprägte Anhänger forever mit untergegangen und verschwunden sind. Im Gegenteil, im Laufe von 20 Jahren haben diese Leutchen Teile alle relevanten Stellen (z.B. Schulen und Universitäten, Verwaltungen und Judikative) unterwandert bis hin ins Kanzleramt. Die satten Westdeutschen haben gar nicht gemerkt, was für Kuckuckseier ihnen da im Laufe von fast dreißig Jahren ins Nest gelegt und ausgebrütet wurden.
Maas ? Ein Demagoge par exellence ! 5000 Like´s für Sie!
Was mich bei all dem Geschehen fasziniert, ist die Tatsache, dass man über diese Zeitspanne, die wir schon seit langem erleben, ein solches Tun halten kann.
Ist es nur die Angst der Mitbeteiligten um ihr Pöstchen oder Arbeitsplätzchen, dass sie so eisern schweigen zu diesem Kartell der Desinformation, oder sind es wirkliche Überzeugungstäter, die da am Werk sind.
Ich glaube so wohl als auch. Armselige Gestalten, die, wenn sie in den Spiegel sehen nur die hässliche Fratze ihrer verlogenen Seele sehen und deshalb niemals Absolution erhalten werden. Die reinigenden Feuer der Wahrheit wird sie läutern, garantiert!
Es ist umso ärgerlicher, als dass diese Staatspropaganda auch noch durch eine Zwangsabgabe verbreitet wird.
Bei den ÖR wurden ind en letzten JAhren Originale durch Schatten ersetzt. Wer hier Kritik übt, kann sich die Ziet sparen. Er betreibt SCHATTENBOXEN:
Jeder sollte sich die Diskussion anlässlich der Verleihung des Hanns Joachim Friederichs Preis anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=gzCcWbucN_M
Die haben nichts, aber auch gar nichts verstanden.
Wer schaut denn noch öffentlich-rechtliche Regierungspropaganda, außer er muß dies beruflich tun?
Das kann ja wohl keine Rechtfertigung für solchen schlampigen, vom Gebührenzahler finanzierten Journalismus sein.
Darf man jetzt offiziell Lügenpresse sagen? Oder ist das immer noch „radikal“ oder „Hass“? – Kritik an solchen Methoden setzt ein Gegenüber voraus, das ernst genommen werden kann. Hier bleibt nur Häme und Verachtung.
„Lüge“ unterstellt den Vorsatz und ist deshalb justitiabel.
Unterstellen Sie Herrn Gniffke und seinem großen Team wirklich absolute Unfähigkeit? Das ist aber nicht nett.
Vielleicht unterstellt „Lüge“, wie das Gesetz es versteht, den Vorsatz. Im Sprachgebrauch nicht immer. Sonst könnte man nicht „sich selbst belügen“. Beim Sichselbstbelügen schließt Lüge lediglich die Motivation der fahrlässigen Ignoranz ein.
Dies scheint im geschilderten Fall doch ebenfalls zuzutreffen. Wobei ich die Tagesschau-Nachrichten höhere Sorgfaltspflichten unterwerfen würde als einen durchschnittlichen Bürger, der sich selbst und dann nolens-volens auch seine Umwelt belügt.
Jemand kann eine Lüge verbreiten, ohne selbst zu wissen, dass es eine Lüge ist. Wenn wir das bei der Tagesschau annehmen (ich selbst unterstelle absichtliche Fahrlässigkeit, ein Nicht-Wissen-Wollen), dann müsste man sie wegen der *Verbreitung* der Lügen Lügen-Tagesschau nennen dürfen. Analoges gälte dann für die Lügenpresse. Ob das jetzt eine Gesetzesdefinition ist, weiß ich nicht, aber es wäre korrektes Gebrauchsdeutsch. (Dies selbstverständlich alles hypothetisch formuliert.)
«Erbärmlichkeit“ ist hier пге passend. Noch genauer wäre eine moralische Nichtigkeit.
Am 14.3.18 verbreitete zdf heute (per Twitter) folgende Falschmeldung: „seit 2012 sind an Schulen in den USA 7000 Kinder ums Leben gekommen“. Meine Programmbeschwerde gegen diese frei erfundene „Meldung“ beantwortete das ZDF erst am 30. Oktober, nachdem Klage erhoben wurde. Der Fernsehrat weist die Beschwerde zurück. Die Meldung sei zwar objektiv falsch, man habe aber keinen Anhaltspunkt für „Vorsatz“ gefunden. Herr Bellut, Intendant dieser Anstalt, teilte mir ergänzend mit, das ZDF habe bei Falschmeldungen niemals Vorsatz. Merke: das ZDF könnte den ganzen Tag Falschmeldungen verbreiten. Solange kein Vorsatz nachgewiesen ist, wären dadurch die Programmgrundsätze nicht verletzt. Die Öffentlich-rechtlichen fühlen sich durch das jüngste Urteil unseres höchsten Gerichts offenbar zu solcher Dreistigkeit und Arroganz ermuntert.
Eine unglaubliche Geschichte, die es aus meiner Sicht verdiente, en detail erzählt zu werden. Wäre das kein Thema für einen eigenen Artikel bei TE? Wolfgang Moser, bitte übernehmen Sie.
Wir wissen ,das sie nichts wissen . Weil wir wissen ,das sie nichts wissen ,wissen wir mehr als andere wissen .
So könnte man die Qualität der ÖR ,zusammengeflossen in den letzten 20 Jahren beurteilen . Die MMM mal gleich ,bis auf ganz wenige Ausnahmen eingeschlossen .
Herr Dr. Gniffke muss nach diesem Skandal zurück treten! ARD und ZDF müssen grundlegend reformiert werden. Die ekelhafte Hofberichterstattung für Frau Dr. Merkel muss endlich beendet werden!
Die GEZ muss abgeschafft werden!
Solche „Zustände“ wie Gniffke und die ÖR mit Zwangsfinanzierungssystem sollten eigentlich für die Deutschen ein Gelbe-Westen-Grund sein. Damit man wenigstens freigestellt bekommt, ob man sich für blöd verkaufen lassen will oder nicht und nur noch der zahlt, der sich den Schwachsinn auch reinzieht. Neben vielen anderen Gründen wie Steuern, Renten usw. Es reicht bei uns doch schon längst und friedlich wird sich nichts mehr ändern.
Ich hoffe das geifen jetzt ein paar youtbube-Kanäle auf um das richtig zu verbreiten…
mal gleich Werbung machen gehen 😉
Wer Gniffke und sein Pendant vom ZDF bei dem Gespräch mit unter anderen Klaus Kelle und Michael Klonovsky erlebt hat, was denkt der sich wohl? Ich habe dort nur zwei dreiste routinierte Lügner erlebt. An Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten.
Vor vielen Jahren hat mich mal interessiert, was in den Zielgruppen-Analysen der Seicht-Programm-Sender so steht. Der Gedanke, dass es für solchen Mist eine geneigte Zuschauer-Menge oder sogar Masse gibt, hat mich erschüttert.
Gniffke…Gniffke? Ach ja, nun fällt der Groschen: Karl-Eduard von Gniffke. Das ist der, der am 25.10. bei einer Diskussion im MDR keine Ahnung vom Migrationspakt hatte.
Ich zitiere Hannah Arendt: „„Zwar hat es vermutlich nie eine Zeit gegeben, die so tolerant war in allen religiösen und philosophischen Fragen, aber es hat vielleicht auch kaum je eine Zeit gegeben, die Tatsachenwahrheiten, welche den Vorteilen oder Ambitionen einer der unzähligen Interessengruppen entgegenstehen, mit solchem Eifer und so großer Wirksamkeit bekämpft hat.“
Leider sind die Gniffkes heute schon einen Schritt weiter.
Kurz, klar, unwiderlegbar. Danke für Ihren Kommentar.
Die 85 % sind mit Sicherheit nicht allesamt Leute die auf der Seite der links-grünen Lügner stehen.Es sind hauptsächlich Kunden dieser Lügner,d.h. Belogene(Leicht gläubige) die leicht auf Propaganda hereinfallen und kritisches Denken für ganz doll Nazi halten.
Und unsereins ist, andernfalls droht Gefängnis, gezwungen, diese Öffentlich-rechtliche Fake-News-Indoktrination zu finanzieren. Wieso fürchten die sich eigentlich nicht vor meiner Wut?
Auf der Internetseite des ZDF ist über den Fernsehrat nachstehendes zu lesen:
„Der Fernsehrat hat 60 Mitglieder aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen. Sie bilden die Vielfalt der Gesellschaft ab. Dabei entsenden von Naturschutzverbänden über Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften und Arbeitgeber bis hin zu Kirchen unterschiedlichste Organisationen Vertreter in den Fernsehrat. Dazu kommen auch staatliche Stellen, beispielweise die Länder und der Bund. Die genaue Zusammensetzung ist im ZDF-Staatsvertrag geregelt.“
Warum wundern wir uns, daß die Öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten so einseitig und manipulierend berichten!!?? Schaut man sich die Organisationen im Rat an, so kann man sehr stark vermuten, daß deren Vertreter durchaus ein rot-grünes Gedankengut besitzen und entsprechend Einfluß ausüben.
Bei Ideologen prallt jedes rationales kritisches Argument ab.
Geben Sie einfach die Namen in eine Suchmaschine Ihrer Wahl ein. Sie werden überrascht sein. Als Beispiel:
Cornelia Füllkrug – Weitzel:
https://web.archive.org/web/20161016143010/http://www.dailynet.de/HilfeHelfen/27217.php
Davon finden Sie nichts bei den Angaben zur Person.
Renate Holznagel:
https://www.landtag-mv.de/landtag/abgeordnete/ehemalige-abgeordnete/1-wahlperiode/holznagel-renate.html
Auch davon finden Sie nichts bei den Angaben zur Person.
Kerim Ocakdan:
https://www.igmg-bs.de/impressum/
Milli Görus im Fernsehrat? Der verlängerte Arm von Erdogan?
Jenny Renner:
https://www.die-linke-thueringen.de/wahlen/landtagswahl-2014/landesliste/
Angaben zur Person?
Wilhelm Schmidt:
http://webarchiv.bundestag.de/archive/2007/0206/mdb/mdb15/bio/S/schmiwi0.html
Die Aufstellung ist nicht abschließend. Aber schauen Sie einfach unter welcher Flagge die Damen und Herren segeln!
Hier zur Erinnerung !
https://youtu.be/E9J_mzUHz4
Ein Gespräch mit Herrn Hahne und Herrn Bolz !
Ich schaue mir auch keine Heute ,Tageschau oder Tagesthemen mehr an, das
schon seit Jahren, höre blos ein bis zweimal Nachrichten im Radio an.
Wenn ich mich informieren will bin ich im Netz unterwegs, es gibt einige
sehr seriöse Blogs, da brauche ich kein ZDF und ARD mehr.
Ich lege viel Wert auf Fakten und reale Informationen.
Gruß
https://youtu.be/E9J_mzUHz4s
Hier ist der richtige Link zu Herrn Hahne und Herrn Bolz im Gespräch.
Entschuldigung , habe das „s “ vergessen.
Noch ein entsprechender Link:
https://folio.nzz.ch/2018/juni/die-gedanken-sind-nicht-frei
Die Posse sollte ein Nachspiel haben, denn Dr Gniffke wird seiner Aufgabe nicht gerecht, wesentliche Aufgaben seiner Position angemessen auszuüben.
Die Verbreitung von Unwahrheiten, Korrektur und Stellnahme machen ihn für diesen Posten untragbar, da der Vorwurf von „fake-news“ voll umfänglich zutrifft. Dieses undwürdige Verhalten beschädigt das Amt und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk.
Natürlich wird Gniffke seiner Aufgabe gerecht. Die ist, Informationen von der Bevölkerung wegzuleiten, wenn es für die Regierung unangenehm wird. Und den Job machen die gut.
Der Sophist Gniffke erinnert mich an andere Persönlichkeiten der deutschen Mediengeschichte…
Hier der Link zur Seite, damit nicht jede/r so lange suchen muss wie ich 😉
https://blog.tagesschau.de/2018/08/18/der-toetungsfall-in-offenburg/#more-14734
Dort ist aber nur der erwähnte Kommentar 145 von Dr. Beyer zu finden.
Ein Link, wo der Kommentar 146 von Kai Gniffke zu finden ist, wäre nicht verkehrt, ich konnte ihn bisher jedenfalls nicht finden.
Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) durch Zwangsbeiträge muss angegriffen werden. Die Zwangsfinanzierung ist der juristische Ansatzpunkt.
Dass der ÖRR zu einem Staatsrundfunk grün-roter Couleur verkommen ist, ist der eigentliche Kritikpunkt.
Vielen Dank für den äußerst erhellenden Beitrag über die Staatsmedien.
Wir sollten mit den örR nachsicht haben. Alle Kräfte werden gebraucht, damit keine einzige „Nazi-Äußerung“ von Seiten der AFD und anderen Rechten unendeckt bleibt. Denn der Kampf gegen Rechts hat höchste Priorität!
„Bei einem komplexen Thema wie dem Anteil der Zuwanderer bei Tötungsdelikten ist eine vereinfachte Aussage tatsächlich problematisch. Im Grunde kann man feststellen, dass Zahlen eine gewisse Richtung aufweisen“ (Frank Beckmann, Programmdirektor Fernsehen). – Das sagt alles über diese arroganten Nieten der Mainstreammedien. Gefüttert mit den Milliarden der Beitragszahler, absolut inkompetent, aber mit der vermeintlich richtigen Haltung und von sich überzeugt… Ich hatte kurz nach Chemnitz ein bezeichnendes Erlebnis mit einer Redakteurin des Sender „90,3“ aus Hamburg. Nachdem ich per Mail deren Falschnachricht über „6.000 rechtestreme Demonstranten“ in Chemnitz scharf moniert hatte, rief sie mich an und wollte mich agitieren. Was ihr nicht gelang. Sie sind tatsächlich nicht verbesserlich, links verblendet bis verbohrt und eine reale Gefahr für den Frieden im Land. Man sollte allerdings immer noch auf Änderungen hoffen. Frankreich zeigt gerade, wie man mit dem „Juste Milieu“ umgehen kann.
Nachträglich 1789 wird es in Deutschland nicht geben. Da hoffen Sie wohl umsonst.
Und der Schönling Macron hatte nicht mit dieser Reaktion der Straße auf seine unverschämte Politik gerechnet. Aber in Deutschland? Das ich nicht lache.
Ganz besonderen Dank an den Beschwerdeführer und die Recherche bzw. Veröffentlichung hier bei TE. Denjenigen, die allzu gerne „die anderen“ als FakeNewsProduzenten titulieren, um sie öffentlich zu diskreditieren, fallen ihre eigenen FakeNews wie ein Amboss auf die Füße. Genau genommen gehört die Begrifflichkeit „Spezialdemokraten“ (Paetow) auf diese ganze ** ausgedehnt und ihnen gehören ihre Lücken- und Lügentexte von nun an jeden Tag schon zum Frühstück um die Ohren gehauen, denn davonjagen können wir sie noch nicht. Die Machtbarrieren schützen sie noch. Gleichwohl: Die Zeiten ändern sich. Der Tag der Rechenschaftsberichte kommt aber.
Seltsam, NDR-WDR-SZ, das „investigative“ (ich bezeichne dieses Schnüffeldreieck eher als Dreckschleuder ) Dreieck recherchiert sonst jeden erdenklichen Mist, wenn sie Jemandem vermeintlich ans Bein pinkeln können. Nur in den eigenen Reihen schnüffelnd tätig zu sein, das geht natürlich nicht! Ich frage mich ohnehin, warum meine Zwangsabgabe alias Rundfunkbeitrag, auch dafür verwendet wird, zwei ÖR Sender und eine private Meinungsmacherdruckmaschine, für diese ihre Schnüffeleien zusätzlich zu Subventionieren.
Hat die Alpenprawda etwa nicht mehr genug Kohle ihren Anteil selbst zu bezahlen?
Ist das die „verdeckte“ Subvention der Politik, für Regierungsgenehme Printmedien den Geldhahn aufzudrehen – natürlich nur zum Schutz unserer „Demokratie“?
Sehr geehrter Herr Moser,
Ihr Beitrag hat mir ins Gedächtnis gerufen, dass es immer noch journalistische Arbeit gibt, vor der ich aufrichtigen Respekt haben kann. Danke.
Es ist halt schon hochnotpeinlich,bewusst Falschmeldugen in die Welt hinaus zu posaunen und dann auch noch erwischt und gestellt zu werden,wenn man sich selbst als der einzige Wahrheitsverkünder bedrängt!
Ich Frage mich eh schon seit Zeiten,was diese Sender mit unserem Geld erarbeiten?
So verbrennt der kleine SR pro Monat es. 10 Millionen Euronen,also pro Tag es. 300.000 Euro!Ich Frage mich,für welche Leistung???
Von uns braucht der Verantwortliche keine Programmbeschwerde zu fürchten, weil das Programm schon seit Jahren keinen Zugang in unser Wohnzimmer mehr erhält. Sie haben einfach übertrieben mit ihren jeweiligen „Botschaften“, die sie versuchten, selbst in simplen Krimis dem Zuschauer ungebeten und aufdringlich zu vermitteln, bis der vor Verzweiflung den Ausschaltknopf betätigt hat und auch nicht mehr einschaltet. Wenn so ein Apparat, der sich von der öffentlichen Hand finanzieren lässt, verkündet, er müsse sich nicht rechtfertigen, dann hat er traurigerweise sogar recht. Er muss es nicht, da er keine Konkurrenz hat.
In der Organen der ÖR-Sendeanstalten sitzen sehr gerne Politiker die ausschließlich darauf achten, dass ihre Partei keine Sekunde zu kurz kommt. Die ÖR sind doch ehr ein Medium, um den Parteien eine Selbstdarstellungsplattform zu bieten. Die Zeiten des kritischen Hinterfragens, des Aufdeckens und der medialen Kontrolle der Politik sind längst vorbei.
Die ÖR ersticken an den Pensionsverpflichtungen der Vergangenheit, mit denen viele belohnt wurden.
Wer schaut denn schon Tagesschau?!
Frage Sie das nicht!
Ich habe in meinem Bekannten- und Freundeskreis viele ältere Herrschaften (vor allem Damen), für die die abendlichen Nachrichten um 19 oder 20 Uhr ein wichtiger Tagespunkt sind. Sie lauschen andächtig den Ausführungen und glauben mehr oder weniger alles, was Herr Kleber u. a. ihnen mitteilt. Es handelt sich hierbei um Akademiker älteren Semesters, die sich mit den neuen Medien nicht auskennen. Und genau da liegt die große Gefahr!
Wenn ich diese Leute (des Öfteren) auf Halbwahrheiten oder Vernachlässigtes (ich drücke mich vorsichtig aus) hinweise, wird mir kaum geglaubt.
Die Nachrichtensender der ÖR haben einen Nimbus, der nicht so schnell verändert werden kann. Hier siegt Frau Merkel auf ganzer Ebene!
Die Tagesschau dient doch eigentlich nur noch dazu, als über die Wahrheit gelegte Lüge, deren Konturen noch besser herauszuarbeiten. Ähnlich der in der Fototechnik verwandten Unscharfmaskierung.
Den hier beschriebenen Zustände um Gniffke bei der Tagesschau kann ich nur beipflichten.
Schon des öfteren habe ich Beschwerde eingereicht bei offensichtlichen Mängeln bei der
Tagesschau. 99% Der Fälle enden in einer automatisierten Antwort, sprich es wird ignoriert.
Selbst Kommentare unter Artikeln, die klare Beleidigungen, etc. und deutliche Verstöße gegen die Netiquette enthalten werden kaum gelöscht, wenn man nicht mehrfach
Beschwerde einreicht.
Aktuell übrigens interessant zu erkennen:
– Die Tagesschau entfernt sich von den Kommentarfunktionen.
Still und heimlich sind kaum noch Kommentare möglich, von 1-2 „ausgewählten“ Themen
am Tag einmal abgesehen.
Meine Nachfrage im Haus warum das so ist, wer diese Themen wählt und warum…
Egal wie freundlich man schreibt,…keine Antwort, lediglich eine Standard-Mail.
Zu deutsch: Mir doch sch…egal.
Auch auf mehrfache Nachfrage an Herrn Gniffke, warum er bei der Podiumssitzung in
Dresden behauptet habe, der Faktenfinder habe nur Geld für eine Stelle und daher könne er nicht paritätisch links-rechts besetzt werden…keine Antwort wert.
Und das obwohl ich nett, höflich und mit jeder Menge Quellen aufzeigte,
dass vieeeeeel mehr Menschen als nur einer am Faktenfinder mitarbeiten.
Fazit:
Aus meiner persönlichen Sicht halte ich Herrn Gniffke für einen Menschen der tut
was er will, sich bei Gegenwind kurz mit diesem dreht…und sich denkt „Jaja“.
Ein Paradebeispiel für die Verkommenheit vieler deutscher Medien.
Und wie immer wird der Herr dafür wahrscheinlich auch nicht in irgendeiner
Form abgestraft oder auch nur ermahnt, sondern bekommt eher eine Gehaltserhöhung für
seinen tapferen Kampf gegen das „Böse“.
Mein Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien stürzt streng gegen Nullkommanull.
Und ich sage: Zurecht!
„Lüge“ ist so ein hartes Wort! Man sollte stattdessen von einer autonom induzierten Perzeptions-Aberration sprechen. Herr Dr. Gniffke kneift die Augen zu und KANN dann bestimmte Dinge nicht mehr sehen, und das ist dann die reine Wahrheit.
Aber vielleicht kneift Gniffke auch gar nicht und seine Wahrnehmungsstörung ist dauerhaft. Dann ist seine Feststellung, er könne nicht recherchieren, als Hilfeschrei zu verstehen, ihm mit weiteren Rechercheur*innen unter die Arme zu greifen. Mein Vorschlag: Alle, die ein dreimonatiges Volontariat bei der quasi öffentlich-rechtlichen Amadeu-Antonio-Stiftung durchlaufen haben, mit einer Festanstellung beim NDR versehen!
Offensichtlich reichen die 17,50€ monatlich noch nicht, um Zahlen richtig deuten zu können?
Daher sollte das Berliner Wahrheitsministerium mehr Mittel für den Kampf gegen
Fake-News locker machen.
Ein Link zu den zitierten Blogeinträgen wäre hilfreich.
Was soll’s, die Finanzierung samt fetter Pensionen läuft doch trotzdem durch das tumbe(Wir machen alles richtig – man muss es den Menschen nur richtig erklären) Pack weiter.
Von „Glaubwürdigkeit“ kann wohl keine Rede mehr sein! Schon lange nicht mehr!
Ich kann mich allerdings noch gut an die herrlichen Zeiten erinnern, wo ich abends – sei es bei „heute“, „heute Journal“, „Tageschau“ oder „Tagesthemen“ – mich stets gut und neutral informiert gefühlt habe. Das war mein festes Abendritual, quasi ein Hochamt des Qualitäts-Journalismus!
Heute kann ich diese Sendungen keine Minute mehr ertragen! Diese Belehrungen, das subtile Schmähen unerwünschter Meinungen, das Weglassen, Beschönigen, Relativieren. Jeder, der nur mit einigermaßen offenen Augen durch die Welt geht, Bücher aller Art liest und im Internet umfassende und skeptisch-kritische Quellenrecherche betreibt, der weiß genau, wann man ihn belügt und betrügt. Und es ist einfach unübersehbar! Und es ist ebenfalls unübersehbar, dass es aus – für einen Journalisten! – niedersten Beweggründen geschieht: U.a. um zu zementieren: „Wir oben, Ihn unten!“ Das ist widerlich!
Mehr und mehr stellt sich mir die Frage nach der strafrechtlichen Relevanz. Wenn – oder falls! – die Bundesrepublik irgendwann diese Kamarilla in ihre Schranken weisen sollte, spätestens dann stellt sich diese Frage immer lauter! Zumindest über Ämter und „erworbene Pensionsansprüche“ wird dann zu reden sein…..
Aber genau dieses am Horizont aufziehende Ungemach wird den Gniffkes dieses Landes nicht verborgen geblieben sein. Und angeschlagene Boxer sind gefährlich….. Wir sollten sie nicht unterschätzen!
Ich glaube da täuscht ihre Erinnerung.Diese Anstalten waren schon immer Wirklichkeitsfilter,nur eben nicht so einseitig zu Gunsten des regierenden Mainstreams und nicht so penetrant belehrend.
damals war die Welt noch einfach und überschaubar. nimmt man den Vietnamkrieg wird es schwieriger oder die Russen in Afghanistan.
selbst die Öffnung von Willi Brandt nach Osten war aus meiner Sicht als Ossi heute ein Fehler! das hat uns suggeriert, „na wenn Brandt das so sieht, kann es ja nicht so schlimm sein“ und hat unnötig Hoffnung verbreitet. auch der Mrd. Kredit von Strauss.
eigentlich war Reagans Politik genau richtig. wie haben wir den gehasst, oder Bush.
heute habe ich höchsten Respekt und Dank!
Zu meiner Zeit (lange her) gab es an der Uni. folgende Hausordnung.
§1: Der Professor hat immer Recht.
§2 Sollte dies ausnahmsweise einmal nicht der Fall sein, greift automatisch §1.
– Linksgrüne ** operieren nach einem ähnlichen Prinzip.
§1: Immigranten sind Fachleute, hilfreich und gut; Verfehlungen stellen Einzelfälle dar.
§2: Sollten Fakten das Gegenteil beweisen, greift automatisch §1.
Warum wurden massenhaft die beim BT eingegangenen Petitionen nicht veröffentlicht? Richtig, weil es „das interkulturelle Zusammenleben“ beeinträchtigen kann. Wie hat neulich das EU Gerichtshof entschieden? Genau, ungeachtet bewiesener Tatsachen, darf man nicht etwas behaupten, was von einer Religion negativ wahrgenommen werden kann.
Ganz im Ernst, seien Sie froh, daß Sie überhaupt eine Antwort bekommen haben. Demnächst (und das ist nur eine Frage der Zeit) werden solche Anfragen erst gar nicht zugelassen. Geschweige denn beantwortet.
Wer noch öffentlich-‚recht’liches politisch gelenktes Propaganda-TV guckt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Immer wieder beliebt: Fakten ( 46 x häufiger in Tötungsdelikte verwickelt) werden auf „Meinung“ relativiert. Gemäß dem Motto: Es gibt keine Wahrheit, nur Nachrichten. Das ist ja das Problem des augenblicklichen generellen Mainstreams, Fakten interessieren nicht wirklich, wir basteln uns eine Welt, die uns genehm ist, aber gar nicht existiert. Während die Gefahren der echten Welt unbeachtet eindringen. Extrem gefährliche Scheinwelt.
Klar vertuscht Gniffke seine Inkompetenz – macht die Regierung seit Jahrzehnten auch nicht anders – bis hin zur finalen Vertuschungsaktion, dem megaschädlichen Migrationspakt. Wenn ich wieder Frau Merkel bemühen darf: Aus illegal (und damit strafbar) mach legal.
Bei jeder „Nachrichtensendung“ der Staatsfunker läuft der Film ab: Wer verbreitet warum welche Meldung und was soll das bei mir bewirken?“ Also Manipulation oder Propaganda. Man kann jetzt sehr dickfellig ein und diese Herolde der Macht bei ihrem Tun betrahten. Ich schaue mir diese „Sendungen“ nicht mehr an, es gibt ja Netflix und Amazon. Es ist zwar schade um das Geld, aber das ist nicht zu ändern?
**Sie war mal das Flaggschiff des deutschen Fernsehens-die Tagesschau. Wenn man selbst Sozi war (als die SPD noch eine wählbare, erdnahe Partei war) verzieh man ihr auch eine gewisse Sozen-lastigkeit. Denn im Endeffekt war das ja nicht so schlimm, der „Rotfunk“ wurde ja ohnehin konterkariert durch den „Schwarzfunk“ vom Lerchenberg und so hatte man eben einigermaßen Ausgewogenheit. Heute ist alles eine gleichgeschaltete, linksgrüne Soße.
Nachrichtensprecher wie Karl-Heinz Köpcke, Hanns-Joachim Friedrichs oder Wilhelm Wieben waren schon qua Person glaubwürdig. Ihre Beiträge stützten sich unter anderem auf Erfahrungsberichte von Leuten wie Peter Scholl-Latour oder Armin-Paul Hampel. Das war seriöser Journalismus. Die ganze Familie versammelte sich vor der Glotze um die Tagesschau zu sehen-und man wusste, dass man keine Bauchschmerzen dabei haben musste.
Seit ein paar Jahren hat sich da eine ungeheuerliche Wandlung vollzogen, die man nur noch als katastrophal bezeichnen kann. Ich selbst boykottiere daher konsequent die Mainstreammedien und wenn ich mit Bekannten rede, die ich seit meiner Kindheit kenne, so stellen sich 2 Dinge heraus: Sie geben mir recht, empören sich ebenso über diesen indiskutablen Tendenzjournalismus und die erwähnte Gleichschaltung (es wäre früher undenkbar gewesen, dass man eines Tages NICHT MEHR die Tagesschau anschauen würde)-und sie wählen anders, so wie ich auch, obwohl es sich auch bei ihnen um ehemalige Sozen handelt.
Denn genau da liegt der Schlüssel zu allem: nur wer unrettbar naiv ist wird glauben, dass es keine Verfilzung zwischen Mainstreammedien und Politik gibt. Ist die etablierte Politik verrottet, ist es auch der assoziierte Journalismus. Letzteren kann der Bürger direkt kaum beeinflussen und somit auch nicht ändern. Er kann aber die Politik ändern, indem er anders wählt. Und dann ändert sich zwangsläufig auch der Journalismus. Also sage ich das, was ich hier schon öfter gesagt habe:
der Wähler hat das Wort.
Zu Ihrem Schlusswort: Auch des Wählers Wort wird schon bald kein Gewicht mehr haben, wenn der neue Trend aus Hessen sich durchsetzt: Wahlergebnisse werden „geschätzt“.
Und trotzdem gucken und glauben Millionen diesen Mist. Und nur darauf kommt es an. Die Menschen entwickeln eine selektive Wahrnehmung und halten für Realität, was sich innerhalb ihrer eigenen gesellschaftlichen Umgebung abspielt, also im Beruf und Alltag. Das erzeugt einen Tunnelblick, sie erkennen das Gesamtbild nicht mehr. Und deswegen perlen auch die Messer- und Sexualmorde einfach an ihnen ab. Erst wenn die eigene „Realität“ betroffen ist, denkt die breite dumme Masse erstmals selbst nach. Tragisch für die Gesellschaft.
Da erinnere ich mich des pseudointellektuellen Auftritts des Dr.G in Dresden beim AFD Pressegesprächs. Hier gab er selbstsicher immer noch die gleichen Unwahrheiten zum Besten.
Der Mann erfüllt einen Kampfauftrag und ist nur pro Forma Journalist.
Ganz ehrlich: Wer schaut denn überhaupt noch die „Aktuelle Kamera“ ähm, „Tagesschau“? Eine sinnfreie Veranstaltung. Ich kann meine Zeit besser nutzen.
hier erfährt man zum Schluss ein wenig, wie es läuft….https://youtu.be/cyqa28hOSJs
Die Stasi-Schleimspur zieht sich vom Kanzleramt durch das ganze Land.
Der Schwarze Kanal war dem gegenüber eine nette Unterhaltungssendung.
Bin auf den gespannt, der diesen gordischen Knoten durchschlägt und welches Beben das in Deutschland auslöst.