Der Hausarzt weiß das: Senioren leben jahrelang unauffällig im kleinen Kreis von Wohnung, Familie und Nachbarschaft, versorgen sich selbstständig und gewöhnen sich rituell an die kleinen Zipperlein und die enge Umgebung. Aber der Eindruck täuscht. Innerlich werden sie schwächer, „höhlen“ quasi aus, und dann – eines Tages – genügt eine kleine Verletzung beim Zwiebelschneiden, und schon überstürzen sich plötzlich die Befunde. Das System „Körper-Organe-Kreislauf“ bricht kaskadenartig zusammen. Die Ärzte sind hilf- und fassungslos.
Der Niedergang der Volksparteien
Die Partei, die in den 1970er-Jahren den Muff der Adenauer-Kiesinger-Ära mit einer modernen Gesellschaftspolitik lüftete. Die Partei, mit der Gerhard Schröder eine blockierte Gesellschaft lockerte und Reformen durchkämpfte, die „den kranken Mann Europas“ auf die Beine brachten und den Sozialstaat vor der Überforderung bewahrten.
Es tröstet nicht, dass sämtliche Sozialdemokratien Europas ihr Schicksal teilen oder vom Wähler schon schlimmer abgestraft wurden. Dies, obwohl doch Kernziele ihres Genoms wie noch nie in der Geschichte auf breiter Ebene verwirklicht wurden. Das Bekenntnis zur Marktwirtschaft, gepaart mit der sozialdemokratischen Überzeugung, dass niemand mit dem gemeinsam Erwirtschafteten durchgehen darf, ist gesellschaftlicher Konsens.
„Niemand liebt dich – wieso ich?“
Offenbar gibt es auf der Sachebene kaum Gründe. Trotz lähmender Selbstfindungsprozesse der Großen Koalition sind Ergebnisse vorzuweisen. Es gibt aber ein Problem ganz anderer Logik. Die Beziehungsebene ist gestört. Man kann machen, was man will, es kommt nicht an. Im Ruhrgebiet sagt man: „Niemand liebt dich – wieso ich?“ Man setzt fleißig Segel, aber es herrscht Flaute. „Als wir unser Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengung“ (Mark Twain).
Kommunikation ist nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts. Menschen machen Geschichte. Menschen und das Menschliche, selbst das allzu Menschliche, sind entscheidend. Auch besten Absichten unterstellt man schlechte, wenn man den Boten nicht mag, ihm nicht mehr traut.
Dabei haben Sozialdemokraten doch ein Herz für die Beladenen. Warum haben just sie ein größeres Übersetzungsproblem als andere? Ihre Botschaften zünden nicht. Ihre Selbstbezogenheit irritiert. Das kann nur eines bedeuten: Entfremdung. Entweder man spricht nicht mehr die Sprache der Leute, oder man bietet Lösungen für Probleme, die sie nicht haben, oder ignoriert die, die sie haben. Das begründet das Unverständnis und Misstrauen. Einen Satz höre ich im Volke ständig: „Auf uns hört ja keiner.“ Wenn Volksparteien dem Volk nicht zuhören, hört das Volk auf andere.
Da hilft keine „Wir meinen es doch gut“-Beteuerung. Da hilft auch keine emsige Suche nach Schuldigen. Da hilft nicht, nach jedem Wahldebakel mantrahaft die brutalstmögliche Kurskorrektur zu fordern. „Jetzt muss alles auf den Tisch“, glaubt niemand mehr, wenn tags darauf alles wieder unter dem Teppich landet. Im Albtraum ist es zwecklos, dem Verfolger mit erhöhter Anstrengung entkommen zu wollen. Es hilft nur der Umstieg auf eine andere logische Ebene. Es hilft nur Aufwachen.
Volksparteien am Ende
Es geht nicht mehr um Konzepte, die in die Krise geraten sind, sondern um die Krise, aus der sich Konzepte ergeben müssen. Das Konzept gegen Angst ist nicht „Sei offen für Neues und fürchte dich nicht!“, sondern einladende Freundlichkeit, gelebte Zuversicht, mitreissender Schwung, leidenschaftlicher Gestaltungwille, ein „New Deal“ aus realen Elementen mit verlockendem Ziel.
Wem Leidenschaft abhandengekommen ist, der kann bei anderen keine wecken. Die Dinosaurier sind behäbig und traurig geworden. Vor dem Bau eines Schiffes stehen nicht ein Haufen Holz, Eisen und Leinwand, auch nicht ein ödes Geschacher um Posten, sondern die Sehnsucht nach neuen Ufern.
Den Wähler gibt es nicht mehr, der nibelungentreu sein Kreuzchen setzt, wo schon Vater und Großvater es setzten. Historische Verdienste sind ihm schnuppe. Große Namen machen ihn nicht mehr andächtig. Für ihn gilt „hire and fire“. Er fragt nicht nach Zeugnissen, Titeln und Referenzen, aber nach Kompetenzen, er fragt nur noch: „Can you do the job?“ Verkündigungen und Verkünder gibt es im Übermaß – Bindung, Identifikation und Kompetenzzuweisung weniger.
Lust auf charismatische Neulinge
Es gibt eine junge Generation, die für ihre Lebensplanung neue Akzente setzt. Es gibt einen unbändigen Hunger auf interessante Konzeptionen. Wieso sind Christian Lindner und Joachim Stamp eigentlich einsam, wenn sie eine ganze kluge „FAZ“-Seite zum drängenden Thema Zuwanderung abliefern? Wo bleiben andere Kluge, die ihre Konzepte offenlege] Es gibt eine Lust auf charismatische Neulinge, die für Überraschungen gut sind. Es gibt einen Widerwillen gegen leere Worthülsen und selbstgefällige Machtspielchen. Der offenbar nicht altersmilde CDU-Grande Wolfgang Schäuble komponiert auf dem Notenblatt einer Schweizer Zeitung das Halali auf seine Vorsitzende. Deren Fortune zerbröselt. Man ist mitgefangen, will aber nicht mitgehangen werden. Gegen Sigmar Gabriel konnten Journalisten seit Langem die gehässigsten Kommentare und Geschichten bei Parteifreunden abholen. Seine Demontage hat wie Schmierseife auf der Wählerrutschbahn nach unten gewirkt.
Wenn die AfD beinahe 20 Prozent der Wähler mit der Hoffnung, endlich verstanden und angenommen zu sein, bedient, gibt es immerhin 80 Prozent, die davon noch nicht beeindruckt sind. Wer die nicht wahrnimmt, weil er wie das Kaninchen auf die Themen-Schlange der Populisten starrt, verkauft sich unter Wert. Wer die nur verteufelt, die als Problem Empfundenes benennen, stärkt sie. Reale oder gefühlte Probleme suchen Lösungen.
Unruhige Generation misstrauisch
Die unruhige Generation hat Fragen und fordert Antworten. Sie misstraut einem System, bei dem Tricks und Täuschung zum Repertoire des Machterhalts gehören. Sie misstraut auch einem militärisch-politischen Komplex, der mit der Abrissbirne durch die Friedensarchitektur der Welt brettert und an den Pulverfässern zündelt. Sie misstraut zudem einer totalen Industrialisierung und Ökonomisierung aller Lebensbereiche, einer „Elite“, die ihre Gewinne privatisiert und ihre Verluste vergesellschaftet, und einer Globalisierung, die wenigen nutzt und zu vielen schadet.
Die neue Generation besteht nicht aus autistischen Smartphone-Junkies. Sie lebt in vielen Gemeinschaften. Sie ist bündnisfähig mit allerlei Kräften und Gruppen, die für eine wohnliche Zukunft im „Raumschiff Erde“ arbeiten. Sie demonstriert zu Hunderttausenden gegen nationalistische Abschottung. Sie fordert soziale Chancengerechtigkeit, zieht dafür aber nicht mehr rote Socken an.
Diese Generation stürmt auch keine Maschinen, denn sie will eine moderne und leistungsfähige Wirtschaft. Sie bestreitet ihr nicht das Recht, sich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten zu wollen. Aber sie stemmt die Hacken in den Sand, wenn die Freiheit des Marktes parasitäres Verhalten legitimieren soll oder von Monopolen lächerlich gemacht wird.
Den Volksparteien läuft das Volk weg
Stramm Parteiliche sind von Natur aus denkfaul. Sie lieben es ordentlich und übersichtlich. Der unbekannte Wähler ist ihr „Projekt“, und er soll in ein Schema passen. In der „Nacht der langen Gesichter“ sind sie enttäuscht, fast beleidigt, wenn er ihnen mal wieder entkommen ist. Er tickt nämlich völlig anders. Er hat zwei, drei oder noch mehr Seelen in seiner Brust und heute eine andere als morgen. Schwarz-Weiß ist ihm lebensfremd. Seine Wirklichkeit hat bunte Farben und gleitende Übergänge. Er lässt sich ungern aufs Hochseil locken, gern aber in eine freundliche Landschaft, in der er sich entfalten und mit anderen unterhaken kann.
Die Grünen als Rote allein zuhaus‘
Die Grünen machen es gegenwärtig vor. Sie setzen neuerdings nicht mehr auf den Reinraum politischer Weltrettung und Bevormundung, sondern machen ein Angebot kleiner Schritte auf dem richtigen Weg und zeigen Lebensfreude. Die Führungsriege scheint sich gegenseitig zu mögen. Ein abwägend nachdenklicher Habeck und eine frische Baerbock haben Besseres und Wichtigeres zu tun, als mit dem Dolch im Gewande herumzulaufen.
Markus Söder war sichtlich erstaunt, als sie ihm nach der Bayern-Wahl nicht mit hämischem Triumph begegneten, sondern problemlösende Gesprächsbereitschaft signalisierten. Plötzlich erschien die Option Freie Wähler (dort ging es sofort um Ministerpöstchen) als Klein-Klein eines alten Denkens und nicht als Aufbruch zu neuen Ufern.
Vielleicht gibt es ehrenwerte Motive
Nicht auszudenken, wenn die SPD-Genossen plötzlich den Grünen oder gar Wählern der CSU und den „Freien“ ehrenhafte Motive unterstellten, anstatt sie als „Gottseibeiuns“ an die Wand zu malen. Das heroisch Luther’sche „Hier stehe ich, ich kann nicht anders“ ist angestaubt. Wie wäre es mit: „Hier gehe ich, ich kann nämlich auch anders.“
Alle historisch durchaus verdienstvollen Traditionsparteien stehen vor der Aufgabe, Vertrauen wieder aufzubauen, das sie vergeudet haben; nicht nur Vertrauen in ihre spezielle Kompetenz oder einzelne Personen, sondern in das politische System schlechthin. Das nämlich ist kein Kramladen für Geschenke und schon gar kein Tempel für den Gott des Gemetzels, sondern eine moderne und intelligente Methode wahrheitssüchtiger Kommunikation. Das nennt man auch Aufklärung. Die ist eine Mischung aus Wahrheitsliebe und Popularisierung. Sie wurde mühsam erkämpft, und wir wollen sie behalten.
Bodo Hombach organisierte die wiederholte sozialdemokratische Mehrheit unter Johannes Rau, den erfolgreichen Bundestagswahlkampf von Gerhard Schröder und war Chef des Kanzleramtes, Sonderkoordinator des Stabilitätpakts in Brüssel und Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er ist Präsident der Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik in Bonn (BAPP).
„It’s the migration, stupid.“
Die SPD hat als Alleinstellungsmerkmal noch zusätzlich die Agenda, aber beide GroKo-Parteien finden bis heute (siehe UN Pakt) Immigration von ungelernten Muslimen nach D gut. Diese werden entweder in die Illegalität gehen, denn Hartz-IV allein macht auch nicht zufrieden – oder genau im prekären Sub-Mindestlohnbereich anheuern, wo sie evtl. Chancen haben, zu Lasten der heute dort Beschäftigten zu arbeiten. Sie werden (Gentrifizierung nach unten) diesen auch den Wohnraum streitig machen, und allen die Frauen (85% der Einwanderer sind männlich, da bleibt das nicht aus). Die globalistische GroKo-Politik schadet also v.a. (aber nucht nur!) den unteren Schichten. Es ist unter diesen Umständen geradezu ein Wunder, dass die SPD die 5%-Hürde noch nicht reißt und die CDU über 20% steht.
Das ist schade user, dass Sie die Namen vergessen wollen. Hier sind sie noch einmal:
Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Otto Schily, Hertha Deubler-Gmelin, Hans Eichel, Werner Müller, Karlheinz Funke, Renate Künast, Walter Riester, Rudolf Scharping, Peter Struck, Cristina Bergmann, Andrea Fischer, Ulla Schmidt, Franz Müntefering, Reinhard Klimmt, Kurt Bodewig, Jürgen Trittin, Edelgard Buhlmann, Heidemarie Wiezorek-Zeul und Bodo Hombach.
2002 kamen dann noch hinzu:
Brigitte Zypries, Wolfgang Klement, Renate Schmid, Peter Stolpe.
Alles Menschen, die den Almosenstaat erfunden haben, die Armut als politische Alternativlosigkeit verkaufen, die die eigenen Bürger missachten und Deutschland zum Treffpunkt der ganzen Welt gemacht haben, ohne jegliche Kontrolle.
Diese Namen sollten Sie nicht vergessen, sondern auswendig lernen.
Zitat: „Die Partei, mit der Gerhard Schröder eine blockierte Gesellschaft lockerte und Reformen durchkämpfte, die „den kranken Mann Europas“ auf die Beine brachten und den Sozialstaat vor der Überforderung bewahrten.“
Gut, ab hier habe ich dann auch aufgehört weiterzulesen. Ernsthaft? (Nicht, daß der vorangegangene Text besser gewesen wäre.)
Das Lesen dieses Artikels war reine Zeitverschwendung. Er hat mir aber aufgezeigt wie weit der Autor vom tatsächlichen Leben der meisten Menschen in diesem Lande entfernt ist.
„…als sie ihm nach der Bayern-Wahl nicht mit hämischem Triumph begegneten, sondern problemlösende Gesprächsbereitschaft signalisierten….“ Haben Sie je das völlig sinnfreie Gequatsche einer Katharina Schulz gehört? „…Aufbruch zu neuen Ufern..“? Welche neuen Ufer konkret sollen das sein? Und auf Ministerposten sind die Grünen natürlich auch nicht scharf? Als in Bayern lebender Bayer kann ich nur sagen: Wir sind noch einmal davongekommen! Gott bewahre uns vor den Grünen! Selten so einen schlechten Artikel auf TE gelesen! Typischer Gesinnungsjournalismus!
Hab ich da etwas falsch in Erinnerung? War Herr Hombach nicht der Autor des sog. Schröder-Blair-Papiers, der vermeintlich siegverheißenden neuen Strategie in die Mitte? Hat ja auch funktioniert, nur für recht kurze Zeit; erst hat die SPD für die CDU die Hartz-IV-Arbeit gemacht, dann hat die CDU die Strategie übernommen. Einfach genial, nur nicht für die SPD. Und jetzt? Ein Stimme aus der Vergangenheit mit Illusuionen über die Zukunft.
Kurz nach H4, also 2005 oder 2006, wurde ein Manager aus der zweiten Reihe eines großen Unternehmens, ich glaube es war die Deutsche Bank, befragt, was er denn von den Hartzreformen hält und er antwortete „Na ja, endlich hat die Wirtschaft zwei Doofe (Schröder + Fischer) gefunden, die politisch den Traum vieler Bosse umgesetzt haben“.
Genau diese Ratschlaege des Herrn Hombach haben die SPD zu dem gemacht, was sie heute sind. Bedeutungslos.
Das Kapitel ist hoffentlich juristisch noch nicht zugeschlagen. Bedeutungslos sind sie nicht, sie regieren. Unter 5 % ist noch zu viel, ganz weg wäre am besten.
Erst dachte ich wegen der Aneinanderreihung von Satzbausteinen dass dieser Artikel von einem Vomputer geschrieben wurde, insgesamt schwacher Artikel. Was will Hombach mir eigentlich sagen? Meine Antwort ist „it‘s the migration, stupid“.
Die Grünen waren doch maßgeblich an dem heutigen Zustand beteiligt und über ihre NGO`s weltweit ist es ihnen sogar gelungen die große Vorsitzende auf ihre Seite zu ziehen und deshalb auch die Generalthemen Klima, Umweltschutz und Asyl, aber nicht zum Zwecke der Verbesserung, sondern ausschließlich als Transmissionsriemen für ihre marxistischen Idiologien, die nie verschwunden sind, sondern stets im neuen Gewande daher kommen und im Gegensatz zu den anderen Parteien scheinen sie im negativen Sinne tatsächlich beweglicher zu sein, durch jüngeren Auftritt ganz gezielt an die jugendlichen Wähler und insbesondere an die weibliche Wählerschaft heranzu kommen, bei den meisten Männern stoßen sie ehedem auf Granit und ihr kurzfristiger Erfolg ist zum einen die Schwäche der Sozis und dieser neue Hype wird nicht lange anhalten, denn Wolf bleibt Wolf, spätestens wenn das Tafelsilber der Alten verfrühstückt ist und die Wirtschaft darniederliegt, werden sie merken, wem sie aufgesessen sind, denn grün sind sie nur der Farbe nach, darunter aber dunkelrot bis ins Mark und da nützt auch nicht die schönste Fratze.
Während ich das las, fragte ich mich, wer diesen Text wohl geschrieben haben könnte. Und dann kam die Info am Schluss. Ich tippte während des Lesens übrigens auf einen Journalisten der ÖR. Immerhin trug der Text zur allgemeinen Erheiterung bei, gerade der Satz mit den Grünen und der Lebensfreude. Soll der Text sowas wie Aufbruch und historische Größe der SPD in einem verkörpern? Tut mir leid, mein Lieber, Sie haben die Realitäten nicht verstanden und die SPD, diese einstmals stolze Arbeiterpartei, die gibt es seit Schröder schon nicht mehr. Jetzt bekommt ihr Genossen die Quittung für eure Politik (beinahe hätte ich Schandtaten geschrieben): Ihr verliert eure Pöstchen und Pfründe. Und das Schlimme dabei ist: ihr versteht anscheinend überhaupt nicht, warum.
Einer von vielen Spannungsbögen der SPD : Edathy blieb Parteimitglied. Einer grossen Zahl von Parteifunktionären wäre ein Parteiausschluss von Sarrazin oder Buschkowsy viel wichtiger. Die Parteien haben eine innere Kultur bei der man am besten die Nase zuhält.
Das ist sicher ein wesentlicher Faktor, aber es gibt auch viele andere: Politik als Selbstbedienungsladen für Parteifunktionäre, Inkompetenz im Amt (Scholz, Maas, Giffey, Schulze, Nahles, Steinmeier u.a.), Besserwisserei und unerträgliche Arroganz (Maas, Steinmeier, Stegner), Kindergartenniveau (Nahles, Gabriel, Kühnert) und natürlich die totale Unfähigkeit, wichtige von eingebildeten Problemen zu unterschieden – wodurch eine Lösung ersterer natürlich unmöglich wird. Nebenbei spielen auch die Medien eine Rolle: obwohl die SPD die Mehrheit in einem der größten Medienkonzerne des Landes hält, steht die schreibende Zunft einfach mehr auf die Grünen.
In welcher Welt leben Sie denn???
Die SPD war ursprünglich die Partei der werktätigen Mittelschicht. Deren Interessen vertritt sie aber schon lange nicht mehr. Schon mittlere Einkommen werden gnadenlos geplündert, die Steuergelder für sinnlose Projekte verpulvert und/oder an alle Welt verteilt. Warum sollen immer weniger Leistungsträger immer mehr „Bedürftige“ mit immer höheren Forderungen alimentieren? Dies ist nicht mehr vermittelbar. Da hilft auch kein „Zuhören“ und „Kommunizieren“, wenn der ganze Ansatz falsch ist! Echte Innovation entsteht nur durch Freiheit, niemals durch staatliche Bevormundung und Abhängigkeit. Daran werden letztlich auch die Grünen scheitern – selbst wenn die Medien sich noch mehr als bisher anstrengen, Habeck zum neuen Messias zu erklären. Irgendwann ist das Geld anderer Leute einfach weg und dann kommt die Abrechnung!
Ein Paradebeispiel warum es mit der SPD zurecht abwärts geht. Die tausendste Version von „wir haben verstanden“. Und der sofortige Beweis, dass nichts verstanden wurde.
Schwammiges Geblubber von Gefühlen. Von „echten oder eingebildeten“ Problemen. Von den vielen guten Dingen, die die SPD doch gemacht hat – bloß welche?
Kein Wort zu Zensur, zu Antifa-Finanzierung, zur Unterstützung linksradikaler Umtriebe durch einen SPD Bundespräsidenten, zu Propaganda und Lügen und dazu, wie die SPD am Fundament des Rechtsstaates sägt. Sogar den Chef des Verfassungsschutzes absägt, bloß weil der seinen Job gemacht und ihre wütende Hetze gegen das eigene Volk als Fake entlarvte.
Dummes Gerede von militärisch-politischen Komplexen, obwohl offenkundig bloß der Autor einen Komplex hat. Welches Militär denn bitte?
Noch dümmeres Gerede von der Lebensfreude der Grünen, und die dummdreiste Behauptung, dass zu den realen Problemen der Menschen das Klima gehört, während die epidemischen Messermorde nicht mal erwähnt werden.
Aber warum sollte es auch ein Problem sein, wenn religiöse Hardliner aus archaischen Kulturen zu Millionen in unser Sozialsystem wandern, gelle? Lieber Geschwätz von „Raumschiff Erde“ und „Hunderttausenden, die gegen nationalistische Abschottung demonstrieren“.
An Problemen ist der böse Markt irgendwie schuld, na klar. Da sind die Leute gegen Globalisierung. Islamisierung finden sie aber toll, die jungen Toleranten. Na denn, machs mal gut SPD. Es ist nicht schade um dich. Als ob es da noch eines weiteren Beweises bedurft hätte.
„militärisch-politischen Komplexen“
Da habe ich auch die Stirn in Falten gelegt. Der Autor meint aber sicherlich eher die Vereinigten Staaten, bzw. die zwergenhafteren, aber nicht weniger zündelnden Russen, Briten und Franzosen. Die Umstandsmodenschau namens Bundeswehr kann es allerdings nicht sein.
Ansonsten ist mir der Kommentar zu bissig. Dass der Autor ein grüner Elfenbeinturmbewohner ohne außeruniversitäre Lebenserfahrung ist, ist nach zwei Sätzen des Textes klar, das muss man ihm aber nicht zwanzig mal einschenken. Einmal reicht. Inhaltlich ist natürlich alles korrekt von Ihnen.
Danke, ich unterstreiche jede Ihrer Zeilen. Es gab Zeiten, da habe ich SPD gewählt, jetzt kann ich es gar nicht mehr abwarten, bis diese Resterampe an Intriganten, Antifa-Hätschlern und Demokratielegastenikern vom Schlage Giffey, Maas, Barley, Stegner, Kühnert, Steinmeier, Nahles und Co. in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.
Vielen Dank für diesen Kommentar den ich wortwörtlich unterstreichen kann.
Viele, viele Jahre habe ich SPD gewählt, komme aus einer SPD-Familie.
Nie wieder diese Partei und der Text von Herrn Hombach ist eine weiter Bestätigung für meinen Entschluss.
Tschüss SPD, du hast es vermasselt!
Sowas kommt raus wenn einer der ‚Abgehobenen‘ glaubt, schon gelandet zu sein.
„Die Grünen … machen ein Angebot kleiner Schritte auf dem richtigen Weg…“. An der Stelle war dann Feierabend.
Bin nur teilweise geneigt zuzustimmen. In der Studiblase spielt die Wirklichkeit höchstens Klarinette. Ausgerechnet die Grünen sollen keine Schwarzweißmaler sein? Unter welchem Stein muss man denn campieren um auf den Trip zu kommen?
Der Artikel beschreibt genau, warum immer mehr Bürger von den etablierten Parteien die Nase voll haben und zur AFD wechseln.
Von den Etablierten, die seit Jahrzehnten auf diesen Effekt hingewirkt haben, nun jedoch Lösungen für die entstandenen Probleme zu erwarten, ist geradezu grotesk.
Die jetzige politische Schieflage ist die Mischung aus totaler Unfähigkeit und völliger Absicht. Die Etablierten können und wollen gar nicht anders.
Wenn jemand nicht autofahren kann und einen Unfall nach dem anderen baut, macht man was? Man nimmt ihm den Führerschein weg!
Irgendwann muss schluss sein mit Inkompetenz und Ideologie auf Kosten anderer.
Das Führerscheingremium stimmt aber immer wieder gegen den Entzug. Irgendwer schaut da wohl gerne zu.
Der Leidensdruck ist noch nicht hoch genug. Der Migrationspakt und seine Folgen werden das ändern. Und dann soll sich keiner rausreden…
Bodo Hombach und die SPD erinnern mich an den Witz mit dem Betrunkenen, der seinen Schlüssel nachts irgendwo verloren hat und nun unter der Straßenlaterne sucht, weil es dort hell ist (Wohnen, sog. Klimawandel, Kampf gegen Rächts) Ein derartiges Verhalten ist nutzlos, wenn man weiß, dass der Schlüssel im Dunklen liegt (Einwanderung von Millionen Illegalen).
Nach Durchlesen aller Kommentare unten bleibt mit nur noch eines: Den Daumen-hoch-button anklicken bei so gut wie jedem Kommentar. Ganz toll Udo Kemmerling zum Thema Überbevölkerung – ich füge hinzu Hyperfertiliät bei bestimmten Leuten auf diesem hübschen Planeten – indem er das als „globale Omertà“ bezeichnet, eine eindeutig mafiöse Sache, die uns allen das Genick brechen wird. Zu Hombach nur: Porca miseria.
Eine Stimme bei TE, nicht unbedingt lesenswert, aber da. Habe ich damit polarisiert? Goergens Erkenntnisse zur Parteienlandschaft sind aufschlussreicher.
Hombachs Trauer ist aus seiner Sicht verständlich. Die heutige Zombi SPD hält nur noch mit grüngefärbtem Botox. Kein normaler Deutscher (über 80%+Nichtwähler) will sich von diesen Zombis beißen lassen. Herrn Hombach und dem Rest bleibt Hoffnung oder noch mehr Schmerz.
Wenn Herrn Hombach immer noch nicht aufgefallen ist, dass die Grünen von der Spitze bis nach unten bei allem Sich-mögen von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und in Regierungspositionen das Land noch schneller gegen die Wand fahren würden als seine Sozis, dann sollte man ihm einfach nicht mehr zuhören.
Nicht nur nicht zuhören, sondern komplett in die Wüste schicken und dort vor ein Gericht stellen. Hombachs Werbeartikel für SPD + Grüne, ist eine Schande. Der Artikel ist eine Beleidigung für jeden aufgeklärten Wähler.
Je mehr ich über diesen Artikel nachdachte, desto mehr festigte sich die Überzeugung, dass es sich um eine Satire handeln könnte (Bodo Hombach macht den Blüm: Vom Politiker zum Kabarettisten).
Aber dann las ich „Bodo Hombach … ist Präsident der Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik in Bonn (BAPP).“
Ah, er lehrt praktische Politik. er meint also doch wohl ernst, was er da schreibt !!!!??? Na dann ….
Natürlich meint er es ernst – genauso wie die anderen „Experten“ in „Wissenschaft“, Medien und Politik, die unser Land mit zunehmender Geschwindigkeit in den Abgrund steuern.
Tja, Herr Hombach, nach Lesen von ca. 30 Kommentaren ist unschwer erkennbar, dass Sie HIER nicht auf des Pudels Kern gestoßen sind. Vielleicht sollten sie es mal bei einer Karnevalstruppe versuchen, die brauchen noch Stimmungsmacher und optimistische Geister. Vielleicht liegt es aber auch nur an Ihrem Umgang, dass Sie die wahren Nöte und Sorgen schon garnicht mehr erkennen können / wollen. Ihre SPD hat fertig, die CDU/CSU wird mit Verzögerung folgen, später dann die Linke.
Hut ab vor R. Dressler, das ist ein echter Sozi, den Rest kann man in die Tonne kloppen…
Gut, dass Sie sich an Rudolf Dressler erinnern und ihn erwähnt haben. Hut ab vor diesem Sozialdemokrat. Er ist der letzte Denker der SPD, der Rest ist nur noch **
Wenn Sie im Ernst glauben, die Sorgen der Bürger seien „Wohnen, Mobilität, Bildung, Alterssicherung, Klimawandel“ sowie „Kosten und Folgen der Migration, innere Sicherheit, digitale Revolution, Abstiegsdrohung, Zerfall Europas“, sollten Sie Ihr Raumschiff bei Gelegenheit mal wieder Richtung Erde steuern. Ich bezweifle aber, daß Sie das glauben. Ich bin im Gegenteil sicher, daß Sie ganz genau wissen, daß sich die Leute um „Wohnen, Mobilität, Bildung, Alterssicherung sowie Kosten und Folgen der Migration, innere Sicherheit, Abstiegsdrohung“ sorgen und Sie nur Ihre Lieblingsthemen bzw. die Themen, die die SPD für wichtig hält, dem Leser unterjubeln wollen.
Die digitale Revolution ist lediglich der normale Anpassungsdruck des Arbeitnehmers an die Modernisierung der Arbeitswelt; die klassische SPD unter Bebel, Braun, Brandt hätte Bildungskurse für Arbeiter organisiert, die heutige SPD heult hilflos rum.
Den Zerfall Europas gab es nach 1945 mit dem Eisernen Vorhang; was wir heute sehen, ist der folgerichtige Zusammenbruch der Europäischen Union als Hirngespinst weltfremder Gesinnungseliten, während sich die Leute den Freihandelsclub früherer Zeiten zurückwünschen.
Der Klimawandel ist seit 4,5 Milliarden Jahren im Gange, und der Mensch hat damit 0,0-gar-nichts zu tun. Den Leuten, die eigentlich SPD-Klientel sind, hängt die Weltrettungspropaganda grünlinker Wolkenkuckucksheimbewohner abseits allen Sachverstands zum Hals raus, und sie empören sich über den Zwang, diesen Unsinn zu finanzieren mit der Energiewende und der Diesel-Pkw-Enteignung und der GEZ.
Was bleibt, sind Fragen, auf die die AfD weit bessere Antworten hat als die SPD. Schon jetzt ist die SPD nicht mehr in der Position, von oben herab auf den Emporkömmling zu sehen. Auch sind nicht 80% von der AfD unbeeindruckt; sie haben sich lediglich für eine andere Partei entschieden. Bei ihrem Entscheidungsprozeß haben etliche davon gewiß darüber nachgedacht, die AfD zu wählen. Wenn die Entscheidung dagegen ein Beleg dafür ist, von der AfD unbeeindruckt zu sein, sind ja offenkundig ebensoviele Wähler von der SPD unbeeindruckt.
Mit genügend Abstand und dem täglichen Umgang mit normalen Leuten meine ich die Probleme der Zeit ganz gut einschätzem zu können. Es sind Grundfragen des Lebens, die sich die Leute stellen. Die heutigen Spitzenpoitiker der Altparteien sitzen seit Jahrzehnetn in den Echokammern ihrer Parteizentralen und geben täglich die Sprechblasen wieder, die sie schon vor 40 Jahren von ihren Vorbildern gehört haben. Nun versuchen sie mit Gewalt, die Wirklichkeit ihren Sprechblasen anzupassen. Seien sie sicher: von denen, die da abgebildet sind, hat niemand auch nur im Entferntesten Bezug zur Realität und entsprechend auch keine sinnvollen Antorten auf die Probleme der Zeit.
Volle Zustimmung, Herr Mahlmann!!!!
und an Herrn Hombach:
Sozial ist, was stark macht, und nicht, was in Abhängigkeit hält.
(Sebastian Kurz – https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kurz-geht-seinen-weg/)
Ein Slogan, denn ich früher (eine gefühlte Ewigkeit ist’s her) mit der SPD verband. Aber seit der Teilnahme an einer „Fördern und Fordern“-Massnahme unter Schröder ist das vorbei.
Und mit dieser alten SPD hat die heutige SPD meiner Ansicht nach ausser dem Parteinamen (ach ja und Bebels Uhr) aber auch gar nix mehr gemeinsam. Ansonsten viele Grüsse an den Elfenbeinturm.
Uff, danke dafür!
Hombach ist zu attestieren, dass auch er nicht verstanden hat: Dass man den von seiner Partei mitaufgebauten Sozialstaat zerstört, wenn man ihn für die Versorgungssuchenden aller Länder öffnet, dass man ohne Grenzschutz die Mitbürger ans Messer unkontrolliert einsickernder Gewalttäter liefert, dass man das Vertrauen in den Rechtstaat verspielt mit jedem neuen Fall von „polizeibekannten Jugendlichen“, dass man die mühsam erkämpften Frauenrechte pulverisiert durch „Toleranz“ gegenüber den Wahnvorstellungen einer der primitivsten Weltanschauungen auf diesem Planeten usw. Danke an TE, dass die SPD hier erneut den Nachweis ihrer kompletten Inkompetenz führen darf….
Ich habe mir den Text gerade ein zweites Mal durchgelesen, weshalb jammert Herr Hombach?
Anscheinend wurden doch alle seine Wünsche für die Gesellschaft erfüllt, nur seine SPD ist nicht der Nutznießer.
Wenn man grobe Fehler begeht, wie z.b. in der Wohnungspolitik, aus kruden ideologischen Gründen vorsätzlich Wirtschaftszweige zerstört und jahrzehntelange Reformunfähigkeit in Sachen Steuern, Sozialversicherung und Verwaltung an den Tag legt und keine Fehler eingesteht, gibt es irgendwann keinen Wähler mehr, der irgend etwas besseres oder gar eine konsequente Fehlerkorrektur erwartet. Die desaströse Zuwanderungspolitik ist nur der Tropfen, welcher das Fass endgültig zum überlaufen gebracht hat. Ergo geht es völlig zu Recht mit der SPD und der CDU bergab. Das Problem der SPD und der CDU ist nicht die Kommunikation, sondern das totale versagen in der Sache.
Die Grünen haben nur Problemlösungen für die „urbane Elite“, aber nicht für die Unterschicht. Wenn die Konjunktur einbricht, der Migrationspakt eher den Kritikern rechtgibt, China den Westen überrollt, die Energiepreise massiv steigen oder das E-Auto die deutsche Autoindustrie in die Knie zwingt, dann wird das Bibbern bei diesen unbedarften Wohlstandskindern losgehen. Dann werden sie erkennen, dass der „alte, weiße Mann“ ihr treusorgender Vater war, der sich nun abwendet.
Selbst die „urbane Elite“ wird sich zwangsläufig von den Grünen abwenden, wenn diese das Geld, das andere erarbeiten (müssen) nicht mehr an sie umverteilen können, wenn ihr Lieblings-Biomarkt wegen der Fahrverbote nicht mehr zuverlässig beliefert werden kann, wenn die Flugpreise für den Urlaub in Schweden oder in der Toskana zu sehr steigen und wenn die immer aggressiver werdenden Migrantenhorden schließlich auch in ihre Wohngebiete vordringen. Viele Grünen-Wähler verdienen nämlich gar nicht so gut und sind oft abhängig beschäftigt an Stellen, die die Grünen (und ihre Sympathisanten in SPD und CDU) erst für ihr Klientel geschaffen haben.
Hier sieht man, wo es hakt. Der SPD-Mann schreibt: „Ran an die konkreten Sorgen und Wahrnehmungen der Leute: Wohnen, Mobilität, Bildung, Alterssicherung, Klimawandel.“ Ja, tatächlich, unkontrollierte Einwanderung der Ungeeigneten, Kontrollverlust nach außen und innen und Islamisierung fehlen! Und Migration kommt erst später unter „begründete Ängste“.
Tja, liebe SPD, so wird das nichts. Auch der Unterschicht nützt eine größere Wohnung nichts, wenn sich deren Frauen und Töchter nicht mehr auf die Straße trauen. Wenn man von bärtigen Männern belästigt wird, weil es tatsächlich Schweinefleisch gibt. Wenn Kinder auf dem Schulhof nicht mehr sicher sind.
„Dabei haben Sozialdemokraten doch ein Herz für die Beladenen.“
Ja, für die „Beladenen“ aus aller Herren Länder mit ihrer ganzen Verachtung für den Westen.
Danke SPD.
Ihre Bewunderung der Grünen läßt mich fragen, ob Ihr Verständnis von Aufklärung und Wahrheitsliebe, auch Begriffe wie Selbstkritik, Demut im Denken, sowie den Selbstzweifel, einschließt? Die von Ihnen beschriebenen Grünen, erlebe ich recht anders…..
Ein guter Beitrag…….mit tendenziöser Haltung……..Eine Meinung aus dem „Gedrängel“.
„Die Partei, mit der Gerhard Schröder eine blockierte Gesellschaft lockerte und Reformen durchkämpfte, die „den kranken Mann Europas“ auf die Beine brachten und den Sozialstaat vor der Überforderung bewahrten“.
Immer wieder leuchtet dieser halb wahre Satz auf, auch bei TE. Natürlich haben die, die immer und an allem verdienen auch bei der Agenda 2010 ihre Profite auf Kosten anderer gemacht. Um den „kranken Mann Europas“ zu retten, wurden 12 Millionen Menschen in dauerhafte Armut geschickt. Das ist keine gelungene Politik, sondern perverse Politik. Die Agenda hat letztendlich die Gesellschaft in Arm und Reich gespaltenen. Die Folgekosten dieser Armutspolitik werden von der Volkswirtschaft ausgeglichen oder ganz übernommen. Die Profite hat die Wirtschaft eingestrichen und die 12 Millionen Betroffenen, die „Abgehängten“, kämpfen jeden Tag vergebens um ein bisschen Wohlstand.
Um den „kranken Mann Europas“ zu retten, wurden Menschenleben bewusst zerstört. Wer hier von einem Erfolg für die Gesellschaft spricht, steht immer noch auf der falschen Seite und hat immer noch nicht begriffen, dass Lügen kurze Beine haben.
Auch die Aussage des Autors „..der Sozialstaat wurde vor der Überforderung gerettet“, ist Zynismus pur. Der Sozialstaat wurde in einen obrigkeitsstaatlichen Almosenstaat umgewandelt. Wenn Sie den Almosenstaat retten wollen Herr Autor, dann schmeißen Sie die Illegalen raus bzw. warum lassen Sie Illegale überhaupt erst ins Land.
Auch in diesem Artikel wird davon berichtet, dass es wichtigere Themen gibt, innenpolitische Themen (Miete, Rente usw.), als Migration. Nein Herr Autor, Migration ist das Thema Nr. 1, weil alle gesellschafts- politischen Bereiche davon betroffen sind. Es gibt kein entrinnen aus der Migrationsfalle ohne konsequent durchgeführte Massenabschiebungen und einem sofortigen Aufnahmestopp von „Flüchtlingen“. Solange dieses Problem innerdeutsch nicht gelöst wird, hat hier keiner mehr hereinzukommen.
Auch die Aussage, dass nur 20 % AfD affin sind, ist falsch. Knapp 25 % der Wahlberechtigten sind nicht zur Wahl gegangen. Das ist jeder Vierte. Alleine schon aus diesem Grund sind die 80 % völlig übertrieben. Hinzu kommt noch, dass die Wahlergebnisse durch die Doppelpassbesitzer verwässert werden und der Wille des deutschen Volkes gar nicht mehr zum Vorschein kommt.
„Das Staatsvolk wird nach dem Grundgesetz von den Deutschen, also den deutschen Staatsangehörigen gebildet. Damit wird für das Wahlrecht die Eigenschaft als Deutscher vorausgesetzt.“
So steht es in einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nur was nützt uns dieses Urteil, wenn Deutsche Pässe wie Kamelle unter den „Flüchtlingen“ verteilt werden. Die ganze Migrationspolitik ist ein einziger Rechtsbruch. Volksverrat und Landesverrat in Vollendung. Und weit und breit kein Rechtsstaat in Sicht.
Bodo Hombach hat an der Agenda 2010 maßgeblich mitgearbeitet. Er ist mitverantwortlich für Massenarmut und Altersarmut. Er hat an der Spaltung „Arm und Reich“ mitgearbeitet, redet sein Werk schön und tourt mit seinem neoliberalen Sozialismus, ein Widerspruch an sich, aber bei Grünen und SPD machbar, immer noch durch die Lande. Er sollte Schaden vom Deutschen Volk abwenden und hat in Eintracht mit den Altparteien, unsere Bürger und unser Land verraten und verkauft.
Erst die Agenda 2010 hat es ermöglicht, daß Deutschland so gut dasteht im Augenblick. Sie hat damit die Massenarmut verhindert, von der Sie schreiben. Diejenigen, die nach Schröders Reformen arm waren, waren es auch zuvor. Viele, die nach Schröder nicht arm wurden, wären es ohne Schröder geworden.
Die Agenda 2010 ist zudem im besten Sinne sozialdemokratisch: Belohnung des Fleißigen, Hilfe dem Bedürftigen – aber Hilfe beim Aufstehen, nicht beim Einrichten in der Armut. Das Problem ist auch nicht, daß derjenige, der 30 Jahre gearbeitet hat, nach einem Jahr in Hartz IV fällt, sondern daß er in seinem Alter keinen neuen Job findet und daß vor allem jede Menge Leute ihr Leben lang keinen Handschlag tun und auf gleichem Niveau alimentiert sind.
Ihr altlinkes Gerede ist maßgeblich für das Erstarken der Mauerschützenpartei, hilft dem Armen aber keinen Schritt weiter.
Neoliberalen Sozialismus kann man Schröder nun wirklich nicht vorwerfen. Vielmehr ist es marktwirtschaftlich-marktliberale Sozialdemokratie, gedanklich tief verwurzelt in der SPD von Bebel, Braun, Ollenhauer und nicht zuletzt im Godesberger Programm.
Ähm, sorry. Tacheles zum Mist des Asylzuwandungsmigrationsmist ist nicht altlinks. Never. Altlinks ist „Macht hoch die Tür, die Tor macht wei
Herr Mahlmann, wer hat Ihnen denn eingeredet, dass Deutschland gut da steht?
Das können nur die Medien und linke Politiker gewesen sein, anders ist ihr unfaktischer Kommentar nicht zu erklären.
Vor Schröder + Fischer hatten wir 1,2 Millionen Sozialhilfeempfänger und in der Zeit zwischen 1998 und 2005, wurden in etwa 4 Millionen Leute arbeitslos, sodass wir insgesamt 5,2 Millionen Arbeitslose in 2005 hatten. Jetzt haben wir 12 Millionen Arme, die direkt von H4 oder indirekt von H4 betroffenen sind.
SPD + Grüne haben die Massenarmut erfunden, Herr Mahlmann. Die ganze Gesellschaft spricht von der Spaltung in Arm und Reich. Das ist Ihnen wohl entgangen.
Fleißige werden also nach Ihrer Meinung belohnt. Wie kommen Sie denn auf diesen Unsinn? Das haben Ihnen die Medien eingeredet und die Agenda Politiker, tatsächlich ist es so, dass man auf keinen grünen Zweig kommt, wenn man unter Hartz Bedingungen arbeiten geht. Alle, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen sind, beantragen am Monatsende zusätzliche H4 Gelder, damit sie den Monat überhaupt erst überleben.
Was verstehen Sie denn unter „jede Menge Leute, die keinen Handschlag tun“? Soziologen haben festgestellt, dass es sich um ungefähr 3000 bis 5000 Menschen handelt, die partout nicht arbeiten wollen. Ein paar wird es immer geben. Das kann man nicht verhindern.
Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, aber Ihnen haben Medien und Politik, selbstständiges nachdenken abgewöhnt. Sie sind sowas von neben der Realität, dass es schon erschreckend ist, immer wieder solche Kommentare lesen zu müssen.
Im Übrigen, möchte ich Sie noch darauf hinweisen, dass die Austeritätspolitik für die Verarmung der Südkurve Europas verantwortlich, Europa gespalten hat und Rechtskonservative diesem linken und grünem Spuk ein Ende setzen werden.
Nach 13 Jahren H4, hat die Wahrheit über H4 immer noch nicht das Tageslicht erreicht. Ihr Kommentar zeigt das ganz deutlich. Sie hatten 13 Jahre Zeit, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und leben immer noch in völliger Dunkelheit.
Sie vergessen, dass die Zahl der DEUTSCHEN Hartz-IV-Empfänger rückläufig ist. Ein Großteil der Transferleistungsempfänger hat keinen deutschen Pass, Tendenz stetig zunehmend. Und für diese Einladung ins deutsche Sozialsystem ist nicht Schröder verantwortlich, sondern seine Nachfolgerin.
Das die Zahl der Deutschen H4- Empfänger rückläufig ist, ist mir nicht bekannt. Selbst, wenn es so wäre, wird H4 auch nicht besser dadurch.
Die „Flüchtlinge“ sind in den 12 Millionen, die Zahl ist übrigens aus den Jahren vor 2015 und liegt heute bei 13 Millionen, nicht mitgezählt. In der Arbeitslosenstatistik, tauchen die Millionen von Arbeitslosen „Flüchtlinge“ bis jetzt auch nicht auf. Die Tendenz, so wie Sie es auch sagen, steigt natürlich.
Die „offizielle Einladung“ Merkels in das „Sozial“system, liegt sichtbar in der Verantwortung von Merkel und der Einheitspartei. Schröder und seine SPD aber, haben unsichtbar in der Koalition mit dafür gesorgt, dass 13, 8 Millionen „Flüchtlinge“, hier einreisen konnten:
2006 → 661.855
2007 → 680.766
2008 → 682.146
2009 → 721.014
2010 → 798.282
2011 → 958.299
2012 → 1.080.936
2013 → 1.226.493
2014 → 1.464.724
2015 → 2.136.954
2016 → 1.865.122
2017 → 1.550.721 Einwanderer (Zahlen sind aus statista)
In der Rot-Grünen Alleinherschaft, von 1998 bis 2005, waren die Einwanderungszahlen ähnlich hoch. Derzeit leben mehr als 20 Millionen Fremde in unserem Land. Das ist das Ergebnis von den etablierten Parteien.
Das ist eine Mythenbildung sondergleichen. Die Agenda diente allein der Versicherungswirtschaft. Schauen Sie sich mal die Politik Schröders und seine Auswirkungen heute doh an! Wie viele gesunde Mittelständische Unternehmen seinem Hedgefondgesetz zum Opfer fielen (und die Belegschaft gleich mit in Harz 4), wie er die Altersarmut etablierte. Schauen Sie sich in Österreich die Durchschnittsrente an. Allein die Grausamkeit, sein gesamtes Vermögen, welches HART ERARBEITET wurde, aufzubrauchen um in Armut gebracht zu werden, ist eine Gemeinheit sondergleichen. Zu behaupten, dies wäre kein Problem, ist einfach ignorant.
Und Schröder ist ein Lump.
Die Versicherungswirtschaft (Riester Rente) hat auch davon profitiert, aber nicht nur die batman, da gibt es noch mehr gesellschaftliche Bereiche, die z. B. vom Niedriglohnsektor profitieren. Gewerkschaften und Kirchen, waren die ersten, die sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in 1-€- Jobs verwandelt haben und zusätzlich PSA Agenturen gegründet haben, um Zeitarbeit einzuführen. Das ist jetzt nur mal ein Beispiel. Oder die Rentenversicherung. Grundsicherung für alle, ist natürlich billiger als individuelle, leistungsbezogene Rente.
Vor allem, die Armutsindustrie hat einen rasanten Aufstieg erlebt. Tafeln und Sozialkaufhäuser entstanden in jeder Ecke unseres Landes und sind mittlerweile zur Gewohnheit geworden. Das, und noch viel mehr, feiert Hombach als Erfolg. Armut und Austeritätspolitik, sind ein Eingeständnis des Versagens auf ganzer Linie.
Vielen Dank für diesen, ihren Kommentar!!
Er spricht zu mir aus tiefster Empathie und bestärkt mich in der Annahme , dass da unter der “ vielen anderen “ noch Gleichgesinnte anzutreffen sind.
Der ewigen Irritationen schon so müde geworden, des Schreibens und Bekundens all der unsäglichen Zustände in diesem Lande …fühle ich wie mir zeitweise die Kraft entweicht.
Darum nochmal…DANKE !!
Da Sie von Irritationen schreiben, mich irritieren etwas die 4 Ausrufungszeichen !!!!, hinter Kommentar und Danke. Vielleicht erfahr ich ja noch, was sie bedeuten?
Freut mich sehr. Habe mir auch Mühe gegeben, aber zu schreiben fällt mir immer leichter, ich muss kaum noch was nachschlagen, dass meiste sprudelt einfach so aus mir heraus. Manchmal gut, manchmal weniger, dann meistens zu frech. Ich kenne aber das Gefühl, müde zu sein vom schreiben. Dann mache ich ein paar Tage Pause, meistens werden es dann nur zwei Tage oder wenige Stunden, weil wieder soviel passiert ist, was „unbedingt“ kommentiert werden muss.
Außerdem ist hier ein guter Platz zum schreiben, und man kann viel lernen. So geht es mir auf jeden Fall. Ach ja und ab jetzt werde ich mal mehr auf Ihren Namen achten, wenn ich die Kommentare lese.
Mir verkleistern Sie nicht die Augen Herr Hombach,
Sie sind Fleisch vom Fleische der Zeitgeist SPD welche zu recht ihrem Untergang entgegen torkelt.
SPD + Grüne haben jegliche Berechtigung verloren, sich als Volksvertreter zu bezeichnen.
Sie haben Deutschland (und Europa) an die Wand gefahren und jetzt kommen sie wieder, diesmal in der Person von Bodo Hombach, um Pluspunkte zu sammeln. Für Sie und Ihre Partei wird es keine Pluspunkte mehr geben, nur noch die Verbannung von der politischen Bühne.
Sie und Ihre Agenda Politiker haben nur noch eine Chance und die heißt:
ENTSCHÄDIGUNGSZAHLUNGEN
Ich gehe in den meisten Punkten mit Ihnen konform, Herr Hombach. Auch in der Beschreibung, was sozialdemokratische Politik einmal war.
Dummerweise ist die SPD von sozialistischen Träumern übernommen worden. Es gibt dort kaum noch Sozialdemokraten.
Ansonsten würde ich widersprechen, daß der Klimawandel eine echte Sorge der Menschen ist. Der ist nur eine echte Sorge für Menschen, die sonst keine haben (und damit nicht SPD-Wählerschaft). Für den Rest ist es eine indoktrinierte Sorge. Und genau dieses Thema, mit dem sich die SPD an die Grünen gekettet hat, ist einer der großen Sargnägel der SPD. Denn v.a. mit der „Klimasorge“ wird seit vielen Jahren die Deindustrialisierung Deutschlands betrieben und damit gegen die Kernkklientel der SPD gearbeitet. Gleiches gilt für den sozialistischen Traum der internationalen und der Kritiklosen Hoffierung des Zwischenschrittes EU, mit all seinen negativen Folgen für die kleinen Leute (z.B. massenhafte Abwanderung von Arbeitsplätzen aus D nach Osteuropa in den 90ern).
Die SPD hat über Jahrzehnte selbst ihre Kernwählerschaft reduziert. Jetzt sind sie halt weg.
„Die neue Generation besteht nicht aus autistischen Smartphone-Junkies.
Sie… …demonstriert zu Hunderttausenden gegen nationalistische Abschottung.“
Leider kann ich die „neue“ Generation nicht so positiv sehen wie Bodo Hombach.
So, wie die Parteien Lösungen anbieten für Probleme, die wir gar nicht haben, demonstriert sie zu Hunderttausenden gegen Mißstände, die wir gar nicht haben.
Um beim Beispiel zu bleiben: Wer will nationalistische Abschottung? Zwar begegnet mir diese Behauptung fortwährend, aber bitte: WER genau will das eigentlich? Ich kenne niemanden. Natürlich zielt es auf die AfD, nur eine der vielen Verunglimpfungen. Möglicherweise gibt es den einen oder anderen in dieser Partei, der sich dafür ausspricht, ich halte dies für ebenso wenig relevant wie die Handvoll extremer Ansichten, die es in jeder Partei gibt. Der Kurs der AfD ist Abschottung (allein die Vorstellung von Abschottung erscheint mir lächerlich und bizarr) jedenfalls nicht. Das Problem scheint mir eher ein begriffliches Unverständnis zu ein; wer sich heute gegen open borders und evercloserEU ausspricht, steht für linke Realitätsfeinde bereits für nationalistische Abschottung. Auch dieses immer wieder zu beobachtende Schwarz-weiß-Denken zeugt nicht von viel geistiger Eigenständigkeit.
Was also zeichnet eine Generation aus, die zu Hunderttausenden gegen die Gespenster von „Abschottung“ und „Rechts“ demonstriert?
Mutiges, kritisches Hinterfragen bei Themen, die eben gerade nicht „trendy“ sind, scheint es nicht zu sein.
Ein sich „gegenseitig Mögen“ (Grüne) und dem von Politikern und Medien ausgerufenen Mainstream hinterher zu laufen reichen bei weitem nicht aus, um das Volk hinter sich zu versammeln. Hunderttausende klingt im ersten Moment viel, bei genauem Hinschauen locken die #wirsindmehr die sog. Mitte eben nicht hinter dem Ofen hervor, sondern spaltet.
Also kein Grund, hier das Hohelied der Hoffnung zu singen.
Was nutzen mir vonseiten der Parteien „einladende Freundlichkeit, gelebte Zuversicht, mitreissender Schwung, leidenschaftlicher Gestaltungswille“ oder „grüne Lebensfreude“, wenn die angebotenen Inhalte dieselben meinen Interessen zuwider laufenden bleiben?
„Aha, sie sind also gegen die EU? Wollen sie denn (wieder) eine nationalistische Abschottung? Ist es schon wieder soweit?“
Diese Frage, die gleichzeitig auch schon eine Antwort impliziert ist eine Standardfloskel der linksgrünen Meinungsmacher. Wenn man nicht gleich die Nazikeule auspacken möchte, benutzt „man“ dieses Satz als Vorspiel.
Das ist die packende Logik eines Verkehrspolizisten der sie nach dem „Lasern“ fragt, warum sie denn zu schnell gefahren sind. Sie haben da doch einen so schönen Tacho im Wagen. Haben Sie da etwa nicht hingesehen? Können sie vielleicht schlecht sehen? Vielleicht haben Sie Medikamente oder Drogen genommen? Wie konnte das passieren?
Passt nicht das Gleichnis, denken sie.
Es genügt heutzutage bereits ein falsches Wort und sie verlieren Ihren Gesprächspartner, ihre Freunde- und Bekannten, ihren Job, ihre Existenz. Manchmal kommt auch die Anitafa und dann geht´s Ihnen an die Wäsche, zumindest aber werden ihre Sachen kaputt gemacht, als Warnung.
Irgend etwas scheint aus dem Gleichgewicht geraten zu sein.
Schröder sagte bei seiner Wahlniederlage: „SIE kann es nicht.“ Sie glauben gar nicht wie recht er damit hatte.
„Aha, sie sind also gegen die EU?…“
DAS sagen sie ja eben nicht, sondern: „Aha, sie sind also gegen EUROPA?…“
Anfangs glaubte ich, dass sie etwas verwechseln, heute weiß ich, es ist pure Infamie und Teil des Plans.
Ich greife mal einen sysmptomatischen Satz heraus. „Ran an die konkreten Sorgen und Wahrnehmungen der Leute: Wohnen, Mobilität, Bildung, Alterssicherung, Klimawandel.“ Sehr konkret gehören dazu: „Massenzuwanderung, explodierernde Ausländerkriminalität, signifikantes Schwinden der deutschen Kultur und Sprache, Energiewende, Dieselkrise, Kohle und Atomausstieg als gefährliche Kostentreiber und Wohlstandsgefährder, sowie der pathologische Kampf gegen „Rechts“, der unbescholtene Bürger zu Extremisten erklärt, UND nicht zuletzt die Globale Omerta im Zusammenhang mit dem Begriff ÜBERBEVÖLKERUNG!!!“ Stattdessen erklären Sie, das der Bürger den Klimawandel „wahrnimmt“!?! Echt jetzt??? Was der Bürger wahrnimmt, ist nicht der „Klimawandel“ selbst, schon gar nicht der „menschengemachte“ sondern das Trommelfeuer der Propaganda, das hysterische Gebrüll derjenigen die aus Ahnungslosigkeit, purer Ideologie oder schnöden monetären Gründen (das sind wohl die meisten) etwas glauben (wollen), dass in der dargestellten Form MITNICHTEN so ist.
Um es scharf zu konkretisieren: Erwartet „Not my President“ Frank-Walter S., der den Präsidenten der USA als Hassprediger beschimpft, das ich seine neuerdings schmuddelige kleine Splitterpartei (die ich nebenbei niemals gewählt habe) neuerdings gut finde, obschon sie nicht nur den Kontakt zu ihren Wählerschichten verloren hat, sonder offen gegen das Volk regiert??? Erwartet der verkappte kleine Stalinist Heiko M., der mit dem Iran paktiert und Israel haßt, sowie den Holocaust unerträglich instrumentalisiert, dass ich etwas anderes in ihm sehe als einen FEIND??? Soll ich die Aufzählung fortsetzen, oder wird offensichtlich, dass es sich bei der SPD nur noch um den ranzigen Bodensatz von etwas handelt, dass im Kaiserreich für die Arbeiterrechte gekämpft hat???
Treffer!!!
Sie sagen es!
Danke für diesen Kommentar!
Lieber Udo Kemmerling, dieser Kommentar steht nicht nur für die SPD, sondern stellvertretend für die gesamte Bundesregierung und ihre Fraktionsmitglieder. Da werden (ungelöste) Probleme als Ursache ausgemacht, die eigentlich nur Folgen weitaus größerer Probleme sind. Die Altparteien-Mitglieder sind absolut unfähig die Realitäten zu erkennen und genau deshalb werden sie Richtung austauschbare Bedeutungslosigkeit taumeln. Und wer meint, der Tiefpunkt der Zustimmung wäre bei Wahlen erreicht, hat noch immer nicht verstanden.
Solange die SPD sich nicht als Vertreter ihrer ehemals zahlreichen Wähler sieht, sondern weiterhin als Patron einer in unzählige zu vertretende Minderheiten atomisierten Gesellschaft, solange in der SPD Vertreter genau dieser Minderheiten die Richtung vorgeben, solange SPD Politik frei von rationalem Handeln und voll von Gefühlsduselei und halsstarriger Ideologie ist, solange wird diese Partei keinen ihrer ehemaligen Wähler wieder zurückgewinnen können. Das Thema Gerechtigkeit und Soziales von einer SPD zu hören, die selbst Medienkonzern ist und den Bürger damit manipulieren möchte, ist vollkommen ausgelutscht. Ohne Vernunft gibt es kein intelligentes Leben und die SPD ist eine Partei ohne Vernunft geworden, in diesem Zustand braucht sie niemand mehr, besser noch ist es die SPD zu Grabe zu tragen, bevor sie noch mehr Schaden an Land und Bürgern anrichtet.
Was für ein schräger Text. Genosse Hombach, Du selbst hättest dem Gerd seinerzeit vielleich einmal stecken sollen, dass er die Agenda 2010 und ALG II besser nicht im Brioni-Anzug verkündet und Businesskasper wie Bury nicht auf der Regierungsbank Platz nehmen lässt. Genossen wie Du habt die WASG mitgegründet und einen großen Teil der Gewerkschafter aus der SPD getrieben. Und jetzt: immer noch kein klares Wort zu den Fehlern und Folgen der Migrationspolitik der letzten drei Jahre insbesondere für den „kleinen Mann“, stattdessen ein oberflächliches Lob der Grünenspitze. Geht es Dir um eine Belebung der SPD oder um deren Überweisung ins Hoispiz?
Natürlich kann man (und muss auch vielleicht) die Dinge so sehen, wenn man wie Herr Hombach SPD-Parteigänger ist.
Als Parteiloser und daher eher unabhängig denkender Mensch stellt sich die Lage der SPD für mich anders dar.
Die SPD hat ihre Anhänger in der sozialen Frage verraten. Denen ging es durch die SPD-Politik nicht besser, sondern immer schlechter. Gleichzeitig vergrätzte die Anhänger die Fokussierung der SPD weg von den deutschen SPD-Wählern hin zur umfassenden Fürsorge für alle Arten Einwanderer, legal oder illegal, während sich die eigenen notleidenden Leute weiterhin mit Flaschen sammeln und durch die Tafeln durchs Leben schlagen müssen. Gabriel gab sogar das Ziel aus, dass die SPD “ die Partei der Migranten“ werden wolle. Die Rechte von Nicht-EU-Ausländern und Muslimen, an den Segnungen unserer Sozialsysteme teilzuhaben, waren und sind der SPDwichtiger als die deutsche Wählerklientel. Ebenso dieser unsägliche „K(r)ampf gegen rechts“, der durch eine herbeihalluzinierte drohende Machtübernahme von Neonazis immer schlimmere Blüten treibt.
Nun, diese Rechnung, deutsche SPD-Wähler, die der Partei von der Fahne gegangen sind, durch eingebürgerte Migranten zu ersetzen bzw. durch Gesetzesänderung sogar Nicht-Deutsche wahlberechtigt zu machen, ging gründlich schief.
Der zweite kritische Punkt ist die mangelnde intellektuelle Kompetenz des SPD-Führungspersonals. Leute wie Nahles oder Maas sind so, wie sie sich aufführen, doch nur als witzfiguren wahrzunehmen, leider sind sie trotzdem qua Amt gefährlich für unser Land und unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Der dritte Punkt ist, dass überall, wo der Bürger von Presse, Rundfunk und TV hinters Licht geführt wird, durch Halbwahrheiten, ganze Lügen oder durch Auslassung und Nachrichtenunterdrückung, stets die SPD ihre Finger im Spiel hat, was bei ihrem 40%-Anteil an den Printmedien kein Wunder ist.
Dazu kamen die immer wiederkehrenden Aktionen von SPD-Bürgermeistern, die Bevölkerungsproteste gegen von Migranten ausgeführte Morde und Vergewaltigungen unterdrücken, und wenn das nicht ging, als „rechtsradikale Instrumentalisierung“ diffamieren wollten.
Das ging solange gut, wie dies alles unter der Decke bleiben konnte und in Hinterzimmern gemauschelt werden konnte.
Seitdem es eine kritische Opposition gibt, funktioniert das alles nicht mehr.
Deshalb auch die hysterische Reaktion der SPD-Anführer, die ihre Felle davonschwimmen sehen.
Der vierte Punkt ist, dass die führenden SPDler jeden Quatsch, der als angeblicher gesellschaftlicher Fortschritt aus den USA herüberschwappt, als modern und progressiv weiterverbreiten, um ihrem imaginierten Image als „Fortschritts“partei zu genügen. Wer hat denn den Gender-Blödsinn und solche Konstrukte wie Homo-Ehe propagiert? Wer will Menschen, die ihre eigenen Geschäfte nicht mehr besorgen können und daher unter Vormundschaft gestellt sind, gegen geltendes Recht das Wahlrecht zuerkennen? Wer hat, zum Schaden der behinderten Kinder genauso wie zum Schaden der nichtbehinderten, den Inklusionsblödsinn an Schulen durchgesetzt?
Alles Dinge, die für diejenigen, die täglich um ihre Existenz und ihren Unterhalt lämpfen müssen, die kleine Kassiererin an der Supermarktkasse, die Hilfskräfte in kleinen Betrieben etc. die Kleinrentner, die Arbeitslosen und H4-Empfänger, keinerlei Relevanz und Notwendigkeit haben und in keinster Weise deren Lebensqualität verbessern!
Intelligente Leute würden jetzt innehalten und reflektieren, was sie falsch gemacht haben und wie man es anders besser machen kann. Dumme Leute hingegen machen das, was Herr Hombach ganz richtig von Mark Twain zitiert: Als wir unser Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengung (Mark Twain)
Seltsamer Artikel.
Angefangen mit einer Lobhudelei auf die SPD hatte ich mir gedacht, OK da schreibt ein Riesenfan von der SPD, der extrem begeistert ist von Ihr. An Anfang dann auch ein paar nette Punkte, dass man über die Probleme sprechen soll und Sie nicht unter den Tisch kehren soll.
Bis zu dem Punkt mit den realen Probleme und den begründeten Ängsten: Kosten und Folgen der Migration, innere Sicherheit, digitale Revolution, Abstiegsdrohung, Zerfall Europas.
Ab da hab ich dann aufgehört weil das doch wieder nur die alte Leier ist, wir müssen es den Leuten nur besser erklären. Nein, mir brauchen Sie nix erklären Herr Hombach. Ich kann selber denken, recherchieren und rechnen. Die Kriminalitätsrate von Flüchtlingen ist bei schweren Straftaten um 1000% höher als die der Deutschen. Alleine die Folgekosten dieser Kriminalität sind mehrere Mrd. € pro Jahr. Diese Kriminalität hat das Leben von 100.000en Menschen in diesem Land zerstört. Die Kosten alleine der seit 2015 reingelassenen für Wohnen, Leben etc. ohne Kriminalitätskosten betragen mehr als 1000 Mrd. € bis das halbwegs durch ist. Und es sollen ja noch immer mehr solcher Leute kommen, wenn es nach der SPD geht.
Das sind keine „Ängste“, das ist Realität. Und da helfen auch keine Pillen dagegen. Deshalb geht Ihr Rat, doch bitte den Leuten das alles besser zu erklären, komplett ins Leere.
Zitat:
„[…]Ein abwägend nachdenklicher Habeck und eine frische Baerbock haben Besseres und Wichtigeres zu tun, als mit dem Dolch im Gewande herumzulaufen.[…]“
Danke, endlich hat TE auch eine Humor-Seite.
Auf diese Seite gehört auch die Behauptung, das politische System sei eine „moderne und intelligente Methode wahrheitssüchtiger Kommunikation“.
Ein Kinderbuch-Poet mit 3-Tage-Bart und eine alberne Polit-Göre, die den Strom im Hetz speichern will.
Ich habe gehört, die Baerbock hätte so einiges an Wechselstrom sauber in Kartons gefaltet und in den Keller gestellt, für schlechte Zeiten.
alles wird gut, die neuen Grünen machen das schon, amen
Vielleicht ja zusammen mit der SPD, wie Herr Hombach sich das so vorstellen könnte.
„Zurück, du rettest den Freund nicht mehr!“, möchte man Bodo Hombach zurufen, der hier versucht, eine SPD anzusprechen, die er immer noch für seine hält.
Wenn er von dieser Partei schreibt, es sei „die Partei, mit der Gerhard Schröder eine blockierte Gesellschaft lockerte und Reformen durchkämpfte, die „den kranken Mann Europas“ auf die Beine brachten und den Sozialstaat vor der Überforderung bewahrten“, dann muss ich ihm attestieren, dass er das Problem der SPD – immer noch – nicht erkannt hat.
Schröders Reformen brachten doch nicht den kranken Mann Europas auf die Beine! Schröders Reformen haben den Sozialstaat nicht reformiert, sondern gebrochen, mit dem erklärten und erreichten Ziel, weite Teile Deutschlands in den besten und schönsten Niedriglohnsektor der Welt zu verwandeln und Deutschland den großen Spielern der Globalisierung als einen des gesellschaftlichen Konsenses entkernten „Standort“ zu überlassen.
Seitdem ist die Schere zwischen Arm und Reich so schnell aufgegangen, dass Ludwig Erhard nicht damit nachkam, sich im Grabe umzudrehen.
Es war Schröder, der den Nationalstaat mit seinen rechtlichen und sozialen Errungenschaften, an denen die „alte SPD“ ganz erheblich mitgearbeitet hatte, für das Linsengericht ausländischer Investitionen und Massen prekärer Arbeitsverhältnisse verkaufte.
Und als das gelungen war, hat sich die „neue SPD“ sonderbaren grünen Themen verschrieben, um den Ersatz für das ihr verlorengegangene Klientel bei den Grünen wieder abzufischen. Nun ist die SPD ganz vorne mit dran, wenn es darum geht, die verfehlte Migrationspolitik Merkels und der UN zu bejubeln und mitzutragen.
Es ist kein Wunder, wenn sich viele ehemalige SPD-Wähler die Frage stellen, ob es bei aller humanitären Verpflichtung gegenüber Asylberechtigten und Schutzbedürftigen wirklich sinnvoll sei, Hunderttausende ins Land zu lassen und staatlich zu alimentieren, die darauf keinerlei rechtlichen Anspruch haben und von denen allenfalls ein marginaler Bruchteil je Arbeit finden und in die Sozialkassen einzahlen wird.
Hartz-IV erleiden, Gendermätzchen ertragen und nun auch noch zu sehen, wie die GroKo sich zum „Sozialamt Afrikas“ ernennt – das ist es, was diejenigen, die einst aus Überzeugung SPD wählten, nun zu AfD oder Nichtwählern werden lässt.
Da helfen auch Verschärfungen von weiterhin nicht wirksamen Mietpreisbremsen und die Anhebung des Schweizer Käses „Mindestlohn“ nicht mehr. Das ist nur Camouflage hinter der sich eine von zutiefst globalistisch-neoliberalen Wirtschaftsförderern dominierte Partei – mit immer weniger Erfolg – zu tarnen versucht.
Echte wahrhaftige Aufklärung wäre es dem Wahlmichel ein für alle mal klarzumachen und nachhaltig mit 120+ Dezibel einzuhämmern, daß er mit seinem Kreuzchen sein EIGENES Schicksal mitbestimmt und durch Wahlen nicht nur das Fortbestehen seiner/der Partei absichert.
Das hat diese Schnarchnase nämlich seit nunmehr 100 Jahren immer noch nicht begriffen!!
Das Problem der Genossen und sämtlicher Altparteien ist, dass sie absolut Wirklichkeitsfremd geworden sind. Jetzt wollen sie Migrationsströme über den Erdball lenken, die Natur beherrschen, und das Weltklima retten. Staat und Grenzen abschaffen, Wirtschaftgesetze durch unermessliche Geldschöpfung ausser Kraft setzen. Dazu einen politischen Meinungskorridor vorgeben, Denkverbote erlassen, und jeden auf Linie brigen. Der Bürger ist für sie nichts anderes als eine Manövriermasse, um irgendwelche universellen Zielsetzungen zu erreichen, die mit dem Wohl von Land und Leuten nichts zu tun haben. Gott schütze uns vor diesen Demoktaten.
Wunschdenken, wer meint das bekannte politische System wird wieder auferstehen. Um Deutschland herum entwickeln sich in den Ländern längst andere politische Systeme. Systeme die die Bürger wollen und das wird auch hier kommen. Anders ist der fundamentale Schaden den Merkel angerichtet hat garnicht zu reparieren.
Hallo, all das, was der Autor hier beschreibt, mag sein. Ich nehme aber zunächst mal viel Wortgeklingel wahr, kaum Analyse. Ich denke, dass die SPD zunächst einmal und dann die CDU jetzt erst mal zur Verantwortung gezogen werden, für das was sie anrichten und angerichtet haben. Und da ist doch der Verlust von ein paar Prozenten noch gar nichts, die wahre Buße kommt vielleicht und hoffentlich noch (einige aus der DDR-Elite saßen ja damals dann doch ein paar Tage im Knast). Richtig ist doch, dass die herrschende Klasse den Karren an die Wand fährt und keinerlei Antworten hat, zu dem, was demnächst absehbar auf uns zu kommt. Mehr vom immer Selben funktioniert nicht, das haben die kapiert und versuchen es nun mit ein bißchen Orwell und ein bißchen Huxley und ein bißchen Rotfront: Ruhe ist die erste Pflicht. Und wenns nicht reicht, dann wird es wieder mal hohe Zeit werden für sich und die Familie einen anderen Kontinent zu suchen (und wenn dann dort schon unsere Elite in den Villen hockt, dann werden sie es dort nicht schön haben, so wie Erich es vielleicht nicht so schön hatte im Exil). MfG
Auch wenn es so klingen soll als ob Herr Hambach als gütiger Onkel von außen auf die SPD schaut und deren Wirken beurteilt, man merkt das auch er immerhin noch im SPD Modus läuft und die wirklichen Probleme nicht erkennen will oder kann.
Richtig ist das Schröder den kranken Mann auf die Beine geholfen hat aber die Aussage „sozialdemokratischen Überzeugung, dass niemand mit dem gemeinsam Erwirtschafteten durchgehen darf, ist gesellschaftlicher Konsens.“
Was macht die SPD, sie lädt mit Mutti zusammen die halbe Welt ein genau das gemeinsam erwirtschaftete an die zu verteilen die es nicht verdient haben und nie etwas in den Topf einzahlen werden. Und jetzt soll noch eine Europaweite Sozialversicherung her. Wer glauben sie den werde es zählt und wer davon profitiert. Es werden definitiv unterschiedliche Personen sein.
Sie sagen „Ran an die konkreten Sorgen und Wahrnehmungen der Leute: Wohnen, Mobilität, Bildung, Alterssicherung, Klimawandel.“ Da sind sie wieder die Ablenkungsthemen der SPD.
Fangen sie doch mal mit dem Thema an was alle interessiert. Flucht in das Sozialsysteme Deutschland für alle Beladenen dieser Welt und bezahlt durch den normal Arbeitenden, also den ehemaligen SPD Wähler. Es hat bis heute noch keiner wirklich erklärt wie das funktionieren soll. Auch sie werden es nicht können.
Wohnen. Würde man konsequent nur die wirklichen Asylberechtigten und da reden wir von 2-3% (Aussage Nahles als Ministerin) dulden und die anderen umgehend abschieben oder maximal nur versorgen, sprich Essen, Unterkunft. kein Geld , niemand in Deutschland hätte damit ein Problem. Hierdurch würde schlagartig Wohnraum Freiwerden. Es ist doch auch die SPD gewesen die auf kommunaler oder Länderebene den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat. Und jetzt jammert sie rum.
Bildung. Die SPD ist doch an dieser Misere Mitschuld. Inklusion. Der letzte großen Unsinn. Wenn man mit betroffenen Lehrern spricht, war das eine Todgeburt von Anfang an.
Aber wer nicht mitspielt ist Nazi. Das können die Sozen.
Und zum Hohn schicken dann ihre Genossinnen (und der Grüne Habeck ist nicht besser) die eigenen Kinder auf Privatschulen. Finden sie den Fehler Herr Hombach. Wasser für alle , Wein für mich.
Mobilität. Wenn man schön gentrefiziert in schicken Wohngegenden wohnt, kann man schnell gegen das böse Auto wettern. Linksgrün, vielfach durch den Staat alimentiert, als Lehrer, Angestellter im öffentlichen Dienst usw. Aber es gibt noch Mensche die brauchen ein Auto. Die sind darauf angewiesen damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. SPD Klientel. Aber satt diese in Schutz zu nehmen wird drauf gehauen. Man macht sich gemein mit den grünend iEPP gerne die ganze Industrie nieder machen wollen.
Und nochmal. Dieselfahrverbot. Weltkarte. Das Land mit Dieselfahrverbot eintragen. Was fällt auf? CO2 Anteil von Deutschland weltweit 0,00004712%. !!!
Aber die Genossen interessieren kein Fakten. Blinde Ideologie.
Alterssicherung. Über die Rentenansprüche der hart arbeitenden Erwerbstätigen jammern und jede Rentenkürzung jubelnd mittragen, das ist die SPD.
Besteuerung von Betriebsrenten von 50% auf 100% in 2004?. SPD war mit dabei.
Aber Hauptsache es geht nicht an die eigene Pension. Niemand redet über den Pensionen für die Beamten. Auch sie nicht Herr Hombach über ihre Ansprüche. Das nenne ich verlogen.
50 Mrd. gibt man aber gerne offiziell für Scheinasylanten aus. Es wird sicher mehr sein. Auch hier werden wir belogen. SPD mit dabei. Kritiker sind Nazi und notfalls hilft ihre Antifa nach.
Und was ihre Grünen Freunde angeht. Keine Ahnung warum die auf der Welle gerade oben schwimmen. Vermutlich durch die linksgrünen Medien gepuscht. Mit klarem Menschenverstand ist es nicht zu erklären.
Und möge uns Gott vor einer Koalition wo die roten Socken und die Grünen drin sind bewahren, es wäre der endgültige Untergang.
Man könnte noch viel zu ihrem Beitrag schreiben, aber auch sie leben in ihrer Blase und wissen nicht wirklich was läuft. Wenn man mit überwiegend linksgepolten Studenten in der Vorlesung sitzt, spiegelt das nicht die Wirklichkeit draußen wieder.
Die SPD war einmal. Auch ich war mal SPD Wähler. Der letzte Wirklich Gute war Helmut Schmidt. Lang ist es her. Nach Schröder kam nur noch, als Ingenieure sagen wir immer, Kernschrott.
Und wenn 20 % AFD wählen, so sollten sie noch erwähnen. Das die AFD für viele Arbeiter die neue Heimat ist. Also Herr Hombach, wenn wollten Sie damit zur SPD locken. Mich nicht. Der Feind der SPD sind die Grünen. Nicht die AFD.
Schauen sie sich doch mal die Truppenstärke an.
Nahles, Schulz, Stegener, ……….alles zum Abgewöhnen.
SPD abwählen
EntGRÜNEfizierung jetzt
„Politik ist kein Kramladen für Geschenke.“
Naja, Regierungen, Politiker und Parteien, selbst Diktatoren haben dem Volk ganz populistisch schon immer Geschenke gemacht. Sei es Brot und Spiele, Steuersenkungen oder soziale Wohltaten. Das ist ja auch nicht das Problem. Zumal dann, wenn ein Staat sich diese Geschenke erlauben und leisten kann, weil dessen Bürger fleißig und wohlhabend sind und entsprechend günstig die Steuereinnahmen fließen. Im Gegenteil, der Bürger kann solche Geschenke als eine Art „Gewinnausshüttung“ auch durchaus zu Recht erwarten, wenn es Land und Leuten gut geht. Das Problem Deutschlands und vor allem der sog. „etablierten“ Parteien ist doch vielmehr, daß diese sich kartellartig, schmarotzend und selbstbedienend zusammengeschlossen haben und es hier nur noch um die begehrten und lukrativen Privilegien, Posten und Pöstchen für die Parteisoldaten und die Machtstellung der den Staat wie ein Krebsgeschwür durchwuchernden Parteien geht und zusammen mit der Regierung die sog. „Volksvertreter“ eben keine Politik mehr für das Land und dessen Bürger machen, sondern sogar eine verheerend schädliche Politik und dabei gnadenlos gegen den Bürgerwillen agieren. Und diese auch noch beschimpfen und diskreditieren, wenn diese ihre Bürgerrechte wahrnehmen. Das ist nicht nur dekadent und demokratiefeindlich, sondern ein Kampf der Politikerkaste gegen das eigene Volk. Man sollte endlich mal die Dimension dessen begreifen und auch deutlich benennen, was hier mittlerweile in Deutschland geschieht und wie die gesamtgesellschaftliche Lage ist! Wir nähern uns Zuständen wie zu Endzeiten der DDR oder der Weimarer Republik, denn die völlig realitätsfern abgehobene, dekadente und volksfremde Politikerkaste kann nicht mehr und ist nur noch mit sich selbst beschäftigt, die Bürger wollen diesen Irrsinn und diese Scheindemokratie nicht mehr und haben jegliches Vertrauen in eine unfähige und dekadente Politikerkaste längst verloren. Es geht längst nicht mehr um eine Erneuerung der heutzutage unwichtig gewordenen SPD oder einer anderen Partei des Kartells. Es geht um eine Reformierung des gesamten Systems, denn so kann und darf es in Deutschland nicht weitergehen, auf allen erdenklichen gesellschaftlichen Ebenen!
Irgendwie ist es bei Parteien, wie bei Unternehmen.
Sie haben nicht „das ewige Leben“.
Irgendwann endet ihre Zeit.
Wenn die handelnden Personen zu unflexibel sind und sich nicht anpassen können oder wollen, geht es um so schneller mit dem Niedergang.
Aber das ist nicht schlimm.
Es gibt neue Unternehmen und Parteien.
Diese sollen auch ihre Chancen haben.
„…GIBT ES IMMERHIN NOCH 80%…“
Wenn die CDU bei ca 24% liegt gibt es immer noch fast 80%, die gegen sie sind.
Wenn die SPD bei knapp 14% liegt gibt es immer noch fast 90%, die gegen sie sind.
Wenn die Grünen bei knapp 20% liegen gibt es immer noch knapp 80%, die gegen sie sind.
Wenn FDP und Linke bei knapp 10% liegen gibt es immer noch knapp 90%, die gegen sie sind.
Dieser Beitrag glänzt nicht gerade durch Logik.
„Wenn die AfD beinahe 20 Prozent der Wähler mit der Hoffnung, endlich verstanden und angenommen zu sein, bedient, gibt es immerhin 80 Prozent, die davon noch nicht beeindruckt sind.“
Trifft ja dann auch eins zu eins auf die Grünen zu: 20-80%
Das Verhältnis bei den Linken ist sogar noch schlechter 9-91%, das der FDP nicht viel besser.
Und knapp 70% konnten sich nicht vorstellen, CDU zu wählen.
Was sollen also solche Vergleiche?
eigentlich heißt das
Meinungsvielfalt.
Aber man redet ja nicht
mit denen, die man
aus niederen Instinkten
heraus zu Schmuddelkindern
macht. Bei denen gibt es
Fachleute, die man anderswo
nicht zu hören kriegt.
Der Artikel von Bodo Hombach erinnert mich sehr an das Pfeifen im Wald vor Angst oder an den alten Spruch „Rauchen ist gesund“ gezeichnet Dr. Marlboro. Hallo, Willy Brandt und Gerhard Schröder haben nicht nur geredet, sondern gehandelt! Ohne Handeln nutzt das schönste Gelabere nichts! Das werden auch bald die Grünen erkennen, die Herr Hombach über den „grünen Klee“ lobt. Und hat Herr Schulz nicht auch laut getönt und ist von 100 auf 0 gefallen? Erst gepuscht und dann von den MSM fallen gelassen. Genau so wird es mit Habeck und Baerbock geschehen, wenn die Wähler das infantile Gequatsche der beiden durchschaut haben.
Zu den Grünen: Wir brauchen keine „Wohlfühlpartei“, wir brauchen eine Partei, die die massiven Probleme in diesem Land beherzt anpackt und in erster Linie für die Menschen in diesem Land arbeitet und nicht für die ganze Welt.
Wir können die ganze Welt nicht zu uns holen und ihnen in unserem Land ein angenehmes Leben bieten und unsere eigenen Menschen vergessen.
Die SPD hat es im Zuge der Migrationskrise 2015 versäumt, vielleicht auch weil sie selber Teil der Regierung war, vehement für die Rechte der Deutschen, auch der deutschen Mittel- und Unterschicht einzutreten und den sinnlosen Zufluss in die deutschen Sozialsysteme durch Armutsmigranten aus der ganzen Welt zu unterbinden. Da werden teilweise monatliche mittlere fünfstellige Eurobeträge für Migrantenfamilien mit mehreren Frauen und mehr als ein Dutzend Kindern rausgeschmissen, neugebaute Reihenhäuser zur Verfügung gestellt, gleichzeitig werden Deutsche drangsaliert wo es nur geht. Angefangen beim Aufzehren des eigenen Vermögens bei Arbeitslosigkeit, über fehlende Hilfe bei Wohnungsverlust, Kriminalitätsanstieg, Zerstörung des Wohnumfeldes usw. Gleichzeitig schaffen es Flitzpiepen wie Stegner, Gabriel und Co. nicht, ihre Verachtung für die deutsche Mittel- und Unterschicht und deren Sorgen zu verbergen, beschimpfen sie als Pack, liefern Hassbotschaften auf Twitter usw.
Da ist manches zutreffend, nicht weniges aber zumindest zu hinterfragen. Auch bei Herrn Hombach schimmert – wen wundert‘s ?, die Vorstellung oder besser der Traum durch, man könne ( fast ) Alles miteinander verbinden, wenn man nur wolle, insbesondere das wie auch verstandene „ sozial „( Verteilung ?) und den „Markt“. Offenbar ist Herrn Hombach wie sehr vielen anderen das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Gleichheit ( a la SPD oder Grüne ) noch nicht ganz klar bzw. die prinzipielle Grundentscheidung für Erstere kommt vorsichtig formuliert deutlich zu kurz. Erstaunlich auch die Beschreibungen oder besser Zuschreibungen des Autors zu den Repräsentanten der Grünen, erwartungsgemäß frei von politischer Substanz oder Personenkenntnis, und zur „ jüngeren Generation“, weitestgehend von Realität befreit, aber mit viel ( naiven )Hoffnungen besetzt. Zum Befund gibt es eine kritische, interessante Literatur von Leuten, die beruflich , lehramtsmässig, mit z.B. StudentInnen zu tun haben, von den eigenen Erfahrungen ( zum Beispiel aus einer „ Personalertätigkeit) oder als Privater ganz abgesehen. Das Bild, das der Autor hier zukunftsfroh an die Wand malt, sowohl bezogen auf die beiden Grünen wie auch „ die Jüngeren“, kontrastiert doch massiv mit dem, was tatsächlich läuft, unabhängig davon, dass „ die Jüngeren“ vor allem auch Produkte der Sozialisation und „ ihrer Eltern“ sind. Insoweit liefert Herr Hombach – unterstützt durch viel „ Altersmilde“ – mit seinem Beitrag einen Beleg für eine romantische Verklärung oder Idealisierung des einen Teils ab, auf den er offenbar alle ( sozialistischen )Hoffnungen setzt. Da ist die Zuschreibung falsch und die sozialistische Hoffnung der inzwischen bekannte Holzweg. Eine sauberere Analyse der Probleme würde ergeben, dass es keineswegs ( immer ) der angebliche Neoliberalismus oder gar der sogen. Kapitalismus ist, der die Probleme verursacht, würde aber voraussetzen, dass man sich mit dem Liberalismus ideologiefrei und nicht etatistisch geprägt auseinandersetzt. Das dürfte Herrn Hombach ebenso schwer fallen wie der nüchterne und differenzierteBlick auf die „ jüngere Generation“, insbesondere diejenigen, die Sozialpädagogik, Politologie, Soziologie, Journalismus, Philosophie und inzwischen auch Jura und VWL studieren oder studiert haben.
Wie soll man Vertrauen in ein System aufbauen wenn das System ganz offensichtlich nicht mehr funktioniert? Wenn elementare Interessen der Bürger nicht mehr vertreten werden? Wenn sich die Vertreter des Systems vor allem durch Lüge und Betrug auszeichnen? Wenn Begründungen und Rationalisierungen nicht mal der Prüfung durch einen 8-jährigen standhalten? Wenn jedem klar ist dass das „System“ nichts mehr ist als ein Selbstbedienungsladen einer bis in den Kern korrupten Politkaste und ihrer Lobbyisten? Wenn in dem System Überzeugungen, Glaube, Dogma, Ideologie mehr zählen als Fakten und Logik? Wenn Demokratie gesagt wird aber Autokratie gemeint ist? Wenn Teilhabe am System als unerwünsch deklariert wird? Wenn Meinungsfreiheit nur die Freiheit meint die Meinung der Regierenden zu replizieren? Wenn jede Form von Kritikern automatisch als Nazis diffamiert wird, während linke Gewaltkriminelle freie Bahn erhalten? Wenn die Diktion der Macht immer mehr der DDR gleicht? Das System ist schon tot und fängt grade an zu stinken, und wir sehen zu wie die Maden sich am Kadaver bedienen. Vertrauen? Hahahahahaha
Wenn ich diesen Text lese, denke ich mir: Was für ein …. ! Und zwar ein absolutes!
Der Autor hat noch nicht mal ansatzweise kapiert, was gerade abgeht. Vorwärts mit den alten Methoden! Vorwärts mit PR und „Yes we can!“. Propaganda ist alles! Und ein hübscher Anzug schmückt!
Der Autor ist in dieser untergehenden SPD sehr gut aufgehoben.
Es ist das Gleiche, wenn ich irgendwelche GEZ-Typen höre.
Die glauben den …, den sie erzählen wirklich!
Ich finde, die AfD sollte ihn öfters als Redner einladen. Damit auch jeder weiß, wieso er AfD wählt.
‚Die Grünen machen es gegenwärtig vor.‘ Nationaler Sozialismus gipfelt in rotgrünem Faschismus! Wozu brauchts dann die Kopie SPD? Die Einheitspartei Deutschland mit der Staatsratsvorsitzenden bleibt erhalten, wenn statt in den Schulzzug, gleich in den Ersatzschienenverkehr gestiegen wird. Sichert die % für Mehrheiten ohne Koalition mit den Sozis im Grünmäntelchen. Allerding wird auch diesem Öko-Transporter die Stromzufuhr ausgehen, nur wird es für den gemeinen Michel zu spät sein.
Ach, ausgerechnet die Grün*innen sollen Anlass zur Hoffnung geben? Also die, die auch noch den letzten Weihnachtsmarkt in einen Wintermarkt umbenennen wollen? Nein, danke…
Traditionsparteien die sich von ihren „Traditionen“ verabschiedet haben, braucht eigentlich niemand, oder?
Apropos Traditionen, gehe ich davon aus, das Gewählt wird wer Probleme löst und nicht wer andauernd neue schafft. Bleibt die unbeantwortbare Frage: Wann löst der Wähler seine Probleme, bei/mit seinem Wahlverhalten?
Die nächste Wahlschlappe beginnt bekanntlich mit der falschen Analyse der vergangenen Wahl. Oder: Wer solche Analysten hat braucht keine Feinde mehr. So viele Fehlschlüsse – da lohnt sich die Auflistung schon nicht mehr. Die SPD hat fertig, und das ist auch gut so.
„…GIBT ES IMMERHIN NOCH 80%…“
Wenn die CDU bei ca 24% liegt gibt es immer noch fast 80%, die gegen sie sind.
Wenn die SPD bei knapp 14% liegt gibt es immer noch fast 90%, die gegen sie sind.
Wenn die Grünen bei knapp 20% liegen gibt es immer noch knapp 80%, die gegen sie sind.
Wenn FDP und Linke bei knapp 10% liegen gibt es immer noch knapp 90%, die gegen sie sind.
Und was kaputte Altarteien angeht: Stellen Sie sich mal vor, Sie haben ein Auto, dass immer zerbeulter wurde und an dem Getriebe, Kopfdichtung, Stoßdämpfer, und etliches andere zu erneuern ist. Nun haben Sie als Alternative ein brandneues Auto, das abgeht wie nix, vollkommen intakt und obendrein viel preisgünstiger zu haben ist. Welcher Dödel wird dann noch für viel Geld seine alte Schrottkarre sanieren wollen?
Dieser Beitrag glänzt nicht gerade durch Logik.
… und dazu noch ein Auto mit total abgefahrenen Reifen, komplett ohne Profil, ist im Sumpf steckengeblieben. Und jetzt meint man, noch mehr aufs Gaspedal treten, wird die Karre aus dem Sumpf schon rausfahren. Dieses Gasgeben lässt das Auto aber noch tiefer im Sumpf versinken. Politisches Aquaplaning ist das.
Die SPD…wenn diese eine wirklich Arbeiterpartei gewesen wäre, dann hätte Sie den Kernkraftausstieg, die Energiewende, das CO2 Verbot verhindert….dann hätte Sie die illegale Einwanderung von noch mehr Arbeitssuchenden verhindert…..und es kommt für die SPD noch dicker…nicht nur das die Kraftwerksindustrie durch die Energiewende vernichtet wird…auch die Autoindustrie druch das CO2 Bashing oder die Chemie durch das Plastik-Kunststoff Bashing wird durch die Grünen und zusammen mit der SPD und Union aus Deutschland vertrieben.
Längst haben die Großkonzerne ihre Neue Heimat in den USA gefunden…Daimler, VW und BMW…verlagern ihre Produktion und damit Deutsche Arbeitsplätze in die Länder in denen Sie einen Absatzmarkt erschlossen haben..also in die USA, China usw.
Die Deutsche Exportwirtschaft hat ihr Geschäft/Produktion aus Deutschland zu verlagern begonnen…mit dem Treffen von BMW, Daimler und VW mit Trump…Siemens hat mit Trump schon eine Vereinbarung getroffen….Trump gibt vor….“Made in USA and Sell in USA“…bis dato galt „Made in Germany for the Rest of the World“.
Auf gut Deutsch…bis dato hat Deutschland aus Deutschland heraus die Welt mit seinen Produkten beliefert…in Zukunft wird die Deutsche Exportwirtschaft nicht mehr aus Deutschland heraus die Absatzmärkte der Welt beliefern sondern man produziert vor Ort…am Absatzmarkt direkt vor Ort. BMW und Co. werden in Zukunft ihre Autos, die diese in den USA verkaufen wollen zum Großteil auch in den USA produzieren…somit fallen die Arbeitsplätze für den Sektor USA in Deutschland weg….und andere Länder werden es der USA gleich machen…China ist ja auf diesen Zug auch schon länger aufgesprungen…
Hombach glaubt, Politik sei im Kern Psychologie.
Die SPD scheitert aber nicht an der Verkaufe, sondern an der Analyse.