Zieht die Masken über, werft Konfetti in die Luft, ruft Alaaf! und ruft Helau! – Freunde, freut euch, es ist der Karneval der Kulturen! Kommt lasst uns feiern, nicht lamentieren! Im Kanzleramt wacht über uns die Lady Carneval!
Zu Karneval hat der Mensch zwei Gesichter, und man fragt sich, welches das wahre Gesicht ist und welches das gespielte? Bist du wirklich der brave Bürger, der sich morgens zur Arbeit schleppt, seine Lebenszeit und seine Gesundheit opfert, um mit seinen Steuern den linken Wahn zu finanzieren?
Oder bist du eigentlich die Maske, bist du eigentlich die Nonne, der Cowboy, die Prinzessin, der charmante Bützchenkönig?
In Deutschland ist Karneval der Kulturen – Kulturen ziehen sich Masken an, und tun ganz feierlich und dann scheint doch, in der Maskerade, eine andere Realität durchzuscheinen wie die Pickel unter der weißen Schminke des Clowns.
Islam-Kritiker fürchten um ihr Leben
Alles hat seine Zeit, Sunrise, Sunset. Das Alte geht, das Neue kommt – außer im linksgrünen Deutschland, da ist es andersherum: das Neue geht und das Alte kommt. In China reden sie über Gen-Editing bei Embryos (bbc.com, 28.11.2018), die US-Armee wird mit Augmented-Reality-Headsets von Microsoft ausgestattet (bloomberg.com, 28.11.2018) – und in Deutschland schließt derweil die Cebit wegen Besucherschwund (Steingart auf focus.de, 29.11.2018: »Das Ende der Cebit ist Teil eines großen Staatsversagens«).
Doch, nicht alle Leitveranstaltungen werden abgesagt: Demnächst unterwirft sich Deutschland dem UN-Migrationspakt. Die Islam-Konferenz in Berlin ist derzeit im Rampenlicht. Wäre es despektierlich, auch da vom Karneval der Kulturen zu reden? Auf jeden Fall ist es bemerkenswert, was unter der Schminke hervorkommt. Bild.de titelt: »Deutsche Islam-Konferenz – Islam-Kritiker fürchten um ihr Leben – Anwältin Seyran Ates bei Islam-Konferenz: „Wir sind nur hier, weil uns 15 LKA-Beamte beschützen.“ (bild.de, 28.11.2018 – der Text hat Über- und Untertitel, das macht den zitierten Titel so lang.)
Welches ist der »wahre« Islam? Der Wir-sind-hier-die-Opfer-Islam von Mazyek und Chebli – oder der Islam, vor dem es 15 Personenschützer und Weihnachtsmärkte als Sicherheitszone braucht? Beides? Keines? Vielleicht, eventuell, sollten wir das klären.
Seehofer will einen Islam für Deutschland
»Meinst du das ironisch?«, fragt mein Sohn Leo mich gelegentlich. Manchmal hat er recht damit, manchmal ist es frech, denn, nein, die Anordnung »Jetzt aber ab ins Bett!« ist keineswegs ironisch gemeint.
Sie dürfen jedoch eine gewisse Ironie einrechnen, wenn ich sage: Ich bewundere Leute wie Seehofer und Özdemir für die Chuzpe, es mit den Gelehrten der islamischen Welt aufnehmen zu wollen, und als eher fachlich Außenstehende einen neuen Islam erfinden möchten.
»Seehofer will einen Islam für Deutschland« heißt es in welt.de, 28.11.2018. Özdemir gründet eine »Initiative säkularer Islam«, siehe zeit.de, 21.11.2018. Die deutsche Vice-Ausgabe zitiert Kommentare dazu: » „Die werden mit so einer Scheißmasche definitiv nicht die muslimische Bevölkerung in Deutschland erreichen können“, schreibt ein User. Ein anderer glaubt: „Islamfeinde wollen einen ‚Neuen Islam‘ gründen – was für eine Lachnummer!“« (vice.com/de, 22.11.2018).
Özdemir mag der Partei entstammen, die in Tuben gepresste Soyapampe »Wurst« nennt, und »säkularer Islam«, das klingt tatsächlich wie »vegetarisches Fleisch« – und ist ähnlich irritierend für diejenigen, die dem Original nahestehen.
Reformation ist keine Talkshow
Am 6. Juli 1415 wurde der tschechische Reformator Jan Hus auf einem Scheiterhaufen nahe der Konstanzer Stadtmauer verbrannt – und mit ihm seine Schriften. (Übrigens: der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wurde aktuell wegen eines islamkritischen Textes auf Facebook gesperrt, siehe steinhoefel.de – das ist die »neue deutsche Meinungsfreiheit«.)
Deutsche haben als großen Reformator ihren Martin Luther, der sich eine Zeit lang auf der Wartburg verstecken musste, doch er konnte schließlich seine letzten Jahre mit Vorträgen und Mahnungen bestreiten (und seine Ausführungen etwa über den/die »Großtürken von Istanbul« würden heute wahrscheinlich zensiert). Wer, wie ich, aus Tschechien stammt, hat in Jan Hus (der vor Luther war), nicht nur einen Helden, sondern auch eine stete Mahnung gesehen, was dir passieren kann, wenn du dich weigerst, geltende Dogmen zu schlucken.
Will man wirklich einem Rückgratlosen und in Angelegenheiten des Islam erfrischend Unbedarften wie Seehofer zutrauen, »den Islam« zu transformieren? Ich bitte Sie! – Özdemir, dessen Argumentation immer wieder der notwendigen Redlichkeit entbehrt, dessen Rede geschrien daherkommt, oft spalterisch und nie einend, so einer will die Reformation einer Weltreligion betreiben? Etwas mehr Ernsthaftigkeit, bitte!
Drucke im Volk
Es könnte heute keine Reformation mehr geben. Die technischen und propagandistischen Mittel derjenigen, die in aktuelle Dogmen wie »Multikulti« investiert haben, sind weit größer als damals.
(Randnotiz: Luthers Schriften verbreiteten sich als Drucke »im Volk« – hätten Staat und Kirche damals schon den GEZ-Apparat zur Verfügung gehabt, hätten sie damals Barden und Sänger organisiert, sie hätten die Manipulierten zu Massen-Demonstrationen wie »Ungeteilt gegen die Ketzer« und »Ketzerei ist keine Meinung« aufgerufen und Kampagnen gegen »Bibelpopulisten« lanciert.)
Die Behauptung von Politikern, sie wollten von Deutschland aus den Islam reformieren, sie ist so undurchdacht, dass man nicht weiß, ob man den Kopf schütteln oder laut lachen soll. Hybris ist wenig spannend, eher nur traurig, wenn der Übermütige allzu realitätsfremd wirkt.
Karneval der Kulturen
Es ist der Karneval der Kulturen, und im Karneval weiß man nicht, ob die Maske das wahre Gesicht ist, oder ob es die Falten und Poren darunter sind.
Welchen Islam sollte die Politik also ernst nehmen? Denjenigen, gegen den es Bodyguards und Straßensperren braucht? Den undurchdachten »säkularen«, den sich selbsterklärte Reformer als Schlagwort ausdenken? Den »moderaten« Islam von den Millionen anderen Muslimen, für die es nicht selten eine Beleidigung darstellt, ihnen zu sagen, ihr Islam sei »moderat«, irgendwie lauwarm, gewissermaßen nicht 100%, es gäbe also noch einen intensiveren Islam.
Eine meiner Denkregeln lautet: Wenn etwas und sein Gegenteil beide einen Sinn zu ergeben scheinen, dann haben wir wahrscheinlich das Problem nicht verstanden. Daran angelehnt wage ich die These: Es steht dem demokratischen Staat oder einzelnen Politikern nicht zu, eine Religion reformieren zu wollen – was ja immer in die Erfindung neuer Untergruppen mündet. Nach der Anglikanischen Kirche den Deutschen Islam? Spannend.
Es ist einfach: Der Gesetzgeber hat klare Regeln fürs Zusammenleben zu setzen, die jenseits von Dogmatiken und Glaubenssätzen stattfinden. Der aufgeklärte Staat sollte eine Äquidistanz zu allen Parteien halten. Es ist nicht der Job von Politikern, von Amtswegen als Religionsgründer aufzutreten – sie machen sich lächerlich, vollständig lächerlich, und bis sie fertig sind, ramponieren sie das letzte Ansehen der Demokratie.
Es ist der Karneval der Kulturen, und während die Jecken tanzen und die Masken an- und abgezogen werden, stünde es einer klugen Politik gut zu Gesicht, dezent im Hintergrund zu bleiben, und mit starker Hand dazwischen zu gehen, wenn ein Jecker es übertreibt.
Aber, ach, ich sagte: »kluge Politik«. Während ich diesen Text schreibe, sehe ich, wie die CDU im Bundestag bei der Debatte zur Unterwerfung unter den Migrationspakt die letzte Scham ablegt und die FDP, die einst schon im Ton einen Unterschied machen wollte, nun offen populistisch herumpöbelt (sinngemäß etwa: ey, Weidel, bist du nicht auch Migrantin aus der Schweiz?! Haha!). Ach, Land der Dichter und Denker, was ist aus dir geworden!
Ich weiß nicht genau, wie es Ihnen geht, doch es gibt Weniges, nach dem ich mich so sehnen würde, wie nach kluger Politik statt Mitläufertum ohne erkennbare Skrupel.
»Am Aschermittwoch ist alles vorbei«, singt man in Köln – hoffen wir nur, dass dieser Karneval nicht auch mit Asche und Kreuzen endet, lasst uns lieber mit Jupp Schmitz den alten Karnevalsschlager anstimmen: »Es ist noch Suppe da! Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Ich stifte eine Runde für den ganzen Saal!«
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
Wenn Politiker Religionen reformieren wollen, ist es vorbei mit Trennung von Kirche und Staat. Statt bei den heimischen Kirchen diese Trennung wirklich zielgerichtet umzusetzen, findet durch dem im letzten Jahrhundert erst erfolgten größeren Zugang des Islam, eine Zurücksetzung bereits erzielter Erfolge statt. Solange Religionen sich nicht einmal selber soweit reformieren, das zumindest die Menschenrechte erst einmal voll mit dem Glauben vereinbar, sollten sie sich erst mal darum kümmern. Dazu gehört zumindest die volle Gleichstellung der Frauen und Männern. Der einzige Gewinner der heutigen Situation, durch zunehmenden Islam, ist der Klerus unsere heimischen Kirchen. Wird doch das Verhältnis von Gläubigen zu Atheisten dadurch im Sinne und zum Vorteil der Religionsgemeinschaften verändert und ihr öffentlicher Einfluss wieder größer.
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Und die Frage: ,,Welchen Islam sollte die Politik also ernst nehmen?‘‘ ist irrelevant. Die Politiker und Verfassungsorgane sollten unser Grundgesetz ernst nehmen und achten, dann würde sich diese Frage gar nicht stellen.
Ein Katholik beschließt, den Islam zu reformieren. Amen.
„Islam-Kritiker fürchten um ihr Leben“
Ich frage mich nur, wo unsere Urenkel in 100 Jahren einmal um politisches Asyl nachsuchen können, wenn sie den Islam kritisieren wollen. In der Türkei? Saudi-Arabien? Iran?
Kluger Artikel, a la bonheur. Versteckt hinter der Maske des Jokers, demaskiert er das Auftreten einer Weltreligion, als einen absurden Karneval. „Kölle Allah“.
Wer bin ich? Bin ich gut oder bin ich böse?
Und weil Du böse bist, reformiere ich Dich jetzt. Wie naiv. Naiver geht es nicht mehr.
Nach der Reformation besteht das „Heilige Buch des Islams“ nur noch aus Einführung und Inhaltsverzeichnis.
Muslime töten, wenn ihr Prophet „beleidigt“ (kritisiert) wird, ie dulden keine Kritik am Islam, und Herr Seehofer will ein paar Suren streichen. Na dann, viel Spaß.
Auch ich sehne mich nach kluger und weitsichtiger Politik für Deutschland Herr Wegner.
Aber die Realität sieht leider anders aus.Boris Pistorius, NRW Innenminister, will ein Punktesystem zur Registrierung von schwerkriminellenMigrannten damit auch ja nur Schwerverbrecher eventuell vielleicht irgendwann abgeschobrn werden können, Seehofer (Rückgradlos wie Sie ihn richtig beschreiben) und Özdemir wollen den Islam für Deutschland neu erfinden oder zumindest reformieren!
Meine Frage ist, ist ihr geistiger Horizont wirklich so beschränkt oder wollen sie die Menschen nur verdummen?
Am Ende spielt es keine Rolle,diese uns regeirenden „Eliten“ führen Deutschland in den Untergang.
Marshall-Plan für Afrika-Bekämpfung von Fluchtursachen-Eine Islamisierung findet nicht statt-Illegale Migration beenden und nun noch eine Reformation des Islam
Die Worthülsen, die den Wahnsinn der Abwicklung unsereres einstmals schönen stabilen
Landes begleiten dürften inzwischen schon Bibliotheken füllen!
Spart euch das Gelaber ihr Verräter, wir haben euch lange durchschaut!
Zweiter Versuch!
Der Macht- und Größenwahn deutscher „Eliten“ bescherte Deutschland zwei Weltkriege mit unglaublicher (Selbst-) Zerstörungswut.
Der Macht- und Größenwahn der zeitgeistigen deutschen „Gutmeinenden“ in den „Eliten“, aber auch in einem nicht unerheblichen Teil des mit links-grünem Gedankengut indoktrinierten Volk, wird es ein drittes Mal gelingen, Deutschland in einem Ausmaß zu schaden, dass es sich, bedingt durch die deutlich erkennbaren Tendenzen zur gesellschaftlichen Auflösung und der tribalistischen Durchmischung der Gesellschaft, davon nicht mehr erholen wird – ganz im Sinne der links-grünen Doktrin „Deutschland verrecke“! Zu der Vermessenheit, zu unterstellen, eine sogenannte Religion mit weltweitem Geltungsanspruch könne eingedeutscht bzw. europäisiert werden, fehlen einem die Worte. Wo doch Abweichler von diesem Glauben jederzeit Gefahr laufen mit einem Fatwa, also mit dem Tode bedroht zu werden.
Dabei wäre es ganz einfach: sch…egal, Religion ist Privatsache und gehört nicht ins öffentliche Leben. Auch deren Symbole haben im täglichen Miteinander nichts verloren. Und nach Deutschland kommen dürfen nur diejenigen, die einen gültigen Arbeitsvertrag vorweisen können. Nur wer fünf Jahre ununterbrochen in D eine bezahlte Vollzeitstelle nachgewiesen hat, darf dauerhaft bleiben. Alle anderen müssen raus oder werden an der Grenze abgewiesen. Und schon ist die Gerechtigkeit wieder hergestellt.
Wer in dem garantiert barrierefreien Zugang zu den Sozialsystemen der Welt ein probates Mittel sieht, Migration in das Land mit den höchsten Standards einzudämmen wird auch glauben, dass er die Weltreligion mit dem erklärtesten Ausbreitungswillen und dem striktesten Reformverbot durch nette Worte mal eben kurz reformieren kann.
Man fragt sich mit Recht: werden unsere Politiker durch mächtige Denkbarrieren behindert (wer sie wohl aufgestellt haben mag?) oder führt die dünne Luft in den hohen Ämtern zu schweren Realtitätsverlusten und Wahnvorstellungen?
Ich finde keinen Begriff, der sie treffend beschreibt, diese Mischung aus
Ignoranz, Verdummung (alles glauben, was türkische Islamverbände einem auftischen), Anmaßung und Naivität (eine Religion überhaupt reformieren zu wollen, und dann auch noch eine dem Wesen nach trennende, bei der das Reformverbot an allererster Stelle steht und der Kuffar an allerletzter), Beratungsresistenz und Verantwortungslosigkeit.
Vielleicht kann jemand mit besserem Sprachschatz weiterhelfen.
Es gab auf der Konferenz Blutwurst und *zack* waren die Muslime beleidigt und *zack* hat sich das Ministerium entschuldigt falls man „religiöse Gefühle“ verletzt haben sollte. Wie kann man aber auch so unsensibel sein auf einer gemischten Konferenz für jeden etwas zu servieren. Wenn die Sensibelchen vor Ort sind muss natürlich auch der Kuffar halal essen, was denn sonst? Deutschland ein Irrenhaus……
Gutmenschen folgen im Prinzip einer einfachen Strategie: sie erreichen ihre wahren (destruktiven) Ziele beim (sicheren) Scheitern ihrer Utopien.
Mit Gutmenschen über ihre Utopien zu diskutieren ist daher nicht nur naiv sondern auch dumm, denn damit erkennt man implizit an, dass ihre Utopien ihre wahren Ziele sind.
Es muss also stets die Devise gelten: rede über Gutmenschen, nicht mit ihnen, sie sind das Problem, nicht Teil der Lösung, und für sie gilt uneingeschränkt „an ihren Taten, nicht ihren Worten, sollt ihr sie erkennen“.
Sehr guter Artikel. Ja, die Politik hat sich am real exisitierenden Islam zu orientieren (Gilt analog auch für jede andere Gruppe, Glaubenrichtung …). Alles andere ist Relaitätsfremd!. Man kann sich zwar alle möglichen Veränderungen wünschen, aber der Islam wird sich ganz sicher nicht von Außenstehenden vorschreiben lassen wie er sich zu verändern hat. (Das soll nicht heißen, dass man die verschiednen Richtungen alle über einen Kamm schert).
Völlig zurecht weisen sie auch auf das Schicksal von Johannes Hus hin. Einen Brief von Albrecht Dürrer, geschrieben als Luther scheinbar entführt worden war, kann man entnehmen, dass die Leistung dieses Reformators in Süddeutschland 100 Jahre später nicht vergesseen waren.
„Wäre es despektierlich, auch da vom Karneval der Kulturen zu reden?“ Was hat es diese politische Show mit Kultur zu tun? Ich habe es schon immer als ein Karneval betrachtet.
„Mitläufertum ohne erkennbare Skrupel“ ist eine wunderbar präzise Beschreibung des BT, Merci.
Sind die auch Fakenews? Ganz klare Kante
https://vera-lengsfeld.de/2018/11/29/leserbrief/
Die Idee, den fundamentalen Islam, der via Türkei, Saudi-Arabien usw. zu uns kommt, reformieren zu wollen, ist in der Tat ein größenwahnsinniges Projekt. Richtig wäre: Härte, Härte, Härte, also: klare Grenzziehung, klare Verbote, klares Finanzierungsverbot, klares, schnelles Ausweisen von grundgesetzwidrigen Islamen usw.
Der Islam und die Muslime verstehen und respektieren die Sprache der Unterdrückung, denn damit haben sie es zu Hause jeden Tag zu tun. Auf die deutsche Anbiederung aber reagieren sie mit Überwertigkeitsphantasien. Wenn wir mit dem Islam friedlich zusammen leben wollen, müssen wir ihm brutale, klare Grenzen setzen.
„Der Islam und die Muslime verstehen und respektieren die Sprache der Unterdrückung, denn damit haben sie es zu Hause jeden Tag zu tun.“
Marcel,
… aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in einem (christlichen) 3.Welt-Macho-Land gebe ich Ihnen zu 100 Prozent recht.
Ich habe persönlich viele Male erlebt, dass europäische Softis zuerst belächelt, ausgenutzt und dann – eben weil man wusste, dass KEINE Gegenwehr von ‚echten Kerlen‘ zu erwarten ist – auf der Straße und/oder zuhause überfallen und einige dabei sogar getötet wurden.
Übrigens hatten mein Mann und ich am Anfang unserer Auswanderung (zwecks privatem Aufbau einer Öko-Finca) zig Auseinandersetzungen, weil ICH SELBER zuerst zu der Stuhl-Kreis-Fraktion zählte…, allerdings lernte ich bald, dass wir sehr schnell ganz anders behandelt wurden als andere EU-Auswanderer, da mein Mann – als waschechter Pole mit Danziger Befreiungskampf-Vergangenheit! – sofort die inländische Gegebenheit erfasste und entsprechend auftrat. Meint: Er hat ‚klar gemacht‘, wo der Hammer hängt und scheute auch keine ‚Mut-Proben‘ wie Stehenbleiben bei Banditen-Konfrontation oder auch das ‚furchtlose‘ Klettern in Bäume genauso hoch wie die einheimischen Jungs…
Das Ergebnis war VOLLE INTEGRATION unsererseits ins Dorfgeschehen sowie ‚Respekt‘ auch von zwielichtigen Gestalten – bis hin zu selbstverständlichem Beistand und Schutz von mir, wenn mein Mann für längere Zeit nicht vor Ort war.
Ausgerechnet diese ‚Macho-Statements‘ meines Mannes brachten Anerkennung und die Anerkennung öffnete dann die Herzen auch der Dorf-Sheriffs inkl. Neugierde (Erzählt doch mal von Alemania und eurem tollen Fußball und eurem tollen Hitler, echt wahr!), sodass wir NUR auf diese Weise auch zu der Gelegenheit kamen, ein bisschen EU-Gehabe und -Geschichte (Nein, Hitler war gar nicht toll, weil …) zu vermitteln.
Besonders als studierte, selbständige und in DE sozialisierte (= weichgespülte) Frau ist es zuerst kaum verständlich, dass es länderspezifische Gepflogenheiten gibt, in denen das ‚erstmal Reden‘ eben NICHT die beste Wahl ist, sondern sogar höchst kontra-produktiv.
Daher kann ich BESTENS einerseits die (noch!) naiven ‚Guten‘ verstehen, die voll auf zustimmende ‚Einsicht‘ von Migranten setzen… Aber ich habe eben auch am eigenen Leib ERLEBT, dass auch die besten Absichten – so – ganz sicher NICHT erfolgreich sind bzw. im europäischen! Sinn funktionieren (können).
Weil – wie heißt es doch neuerdings immer so schön auf Polit-Seite? – die Migranten aus diametral entgegengesetzter Sozialisation und Prägung NICHT DA ABGEHOLT werden, wo sie gestartet sind !!!
Ich bin sicher, dass es – besonders nach Unterzeichnung dieses unsäglich un-empathischen Paktes, der natürlich wie ein Magnet auf alle Armen dieser Welt wirkt – sehr bald sehr große Probleme in ganz Europa geben wird.
Sie werden es kaum glauben Herr Seiler, aber der Koran in Saudi- Arabien und der Koran in der Zentralmoschee in Köln der DITIP oder einer Moschee in Buxtehude von Mili Görus, ist der Gleiche. Was soll der fundamentale Islam sein, von dem Sie schreiben? Und wer unterdrückt Muslime?
In Ihrem letzten Satz, lassen Sie durchblicken, dass ein friedliches Zusammenleben mit dem Islam möglich ist, aber hinter Stacheldraht. Auch nicht schlecht. Mal was anderes.
Nicht nur Politiker, auch Künstler meinen, den Islam domestizieren zu können: https://www.patriotpetition.org/2018/11/29/muezzin-geschrei-ist-keine-kunst-und-hat-in-linz-nichts-verloren-schon-gar-nicht-im-advent/
„dass wir von Idioten und Größenwahnsinnigen regiert werden…“ In der Tat: das Gutmenschentum, dass ja so bescheiden und liebevoll rüberkommt, ist Größenwahn in Verkleidung. Im Ausland ist das z.T. schon angekommen, in Deutschland aber noch kaum. Ich wiederhole deshalb: Gutmenschentum ist verkleideter Größenwahn!
Carneval trifft es doch eher weniger – Nahles hat es – wohl ungewollt – im Bundestag treffender gezwitschert:
2 x 3 macht 4 …………..
Wir machen uns die Welt
Widdewidde wie sie uns gefällt
Realitätsverweigerung und Dogmatismus kennzeichnen heute die deutschen Politiker und ihre Politik und das nicht nur bei den Grünen.
Reformation des Islam? Seit der islamischen Revolution im Iran läuft doch gerade die Re-Islamisierung der Gesellschaften und Staaten – diese Reislamisierung hat doch längst auf die in Deutschland lebenden Muslime übergegriffen – die Kopftuchträgerinnen sind das beste Kennzeichen – gab es bei den ersten Türkinnen in D-Land im Straßenbild nicht. Die Entwicklung geht in die Gegenrichtung zur bunten Wahnvorstellung.
Gemeinsam mit den christlichen Reformatoren, Luther, Hus, Wyclif und Franziskus war die Rückbesinnung auf die Schrift, Bibel, und Kirchenväter und Anprangern der Auswüchse des Klerus – die Islmisten, Salafisten bis Moslimbrüder, berufen sich ebenfalls auf den Koran und die Hadithen und die Rückkehr zum wahren Islam – für mich die einzige Gemeinsamkeit.
Betrachtet man islamische Staaten, so waren viele säkulare Staaten mit Gleichberechtigung der Frauen. Häufig sogar sozialistisch geprägt wie Ägypten unter Nasser – Syrien und der Irak unter der Baath-Partei, Libyen unter Gaddafi, Pakistan unter Bhutto – was passiert gerade im ehemals durch einen liberaleren Islam gekennzeichneten Indonesien und Malaysia. Ein Blick auf Bosnien, die Türkei und den Kosovo wären auch hilfreich. Es findet im Islam eine Reformation derzeit statt – sie reformiert die Gesellschaften und Staaten – aber nicht den Islam – wie sollte er auch ( den Koran umschreiben und umdeuten wie es gerade die Evangelen mit der Bibel tun, damit er passend wird.
Nun war Christus der eigendliche Reformator (des damaligen Judentums – der Priester und Schriftgehrten, Kollaborateure mit Rom), er befreite die Menschen vom Joch des Gesetzes und einem tyrannischen Gott hin zu Kinder des barmherzigen und verzeihenden Vaters.
Mohammed war hier eher ein Gegenreformator und machte die Menschen zu Sklaven unter dem Gesetz (Scharia) Gottes. Sollen jetzt die Muslims zu Christen werden damit es passt? Die Sicht auf Gott ist in beiden Religionen grundverschieden und damit auch die Vorstellung zur Gesellschaft – im Christentum der Bibel ist kein christlicher Staat vorgesehen – . es geht im Christentum primär um das Verhältnis des Individuums zu Gott und dem „Nächsten“ in bestehenden Gesellschaften.
Welches Instrumentarien Seehofer in der Bordkapelle wohl nutzt? Irgendwie muss er in den letzten Jahren gut gelernt haben, denn vieles scheint Taqiyya – also eher Lügentaktik und Verstellung, als die Wahrheit.
Was im Islam seit Anbeginn ausdrücklich erlaubt ist, um seine Ziele zu erreichen. Hier die kurze Erklärung eines „Insiders“:
http://www.islam-analyse.de/?page_id=310
Seehofer und Özdemir – zwei Karnevalsprinzen auf dem Highway.
Die nehmen es mit jedem B-Movie auf.
2015 hieß es, dass man „unschöne Bilder“ vermeiden wollte.
Selbst das häßlichste denkbare Bild, ob in 2015, in 2018 oder in 2025, wird wie ein Kindergeburtstag aussehen, verglichen mit dem, was kommen wird, weil unausweichlich.
Ich bin zwar nur mäßig möbliert, aber ich habe genug Phantasie mir seitenweise kommende Zustände selbst vorzuphantastisieren.
Welch Größenwahn, dieses muslimische Regelwerk „angehen“ zu wollen, das in sich geschlossen ist und bis ans Ende der Tage so geglaubt werden muss, wie es seit Jahrhunderten geschrieben steht und in keinem Wort verändert werden darf.
Zudem steht alles, was dort gelistet ist, für jeden Muslim über jedem von Menschen gemachten Gesetz.
Und muss befolgt werden, während andere Gesetze missachtet werden dürfen…
Hätte Seehofer tatsächlich Macht, hätte er zumindest Fatwen auflösen müssen:
Hamed Abdel Samad war ja auch auf der sogenannten „Islamkonferenz“ und der IM weiß mit Sicherheit über den erhöhten und teuren Aufwand für die Sicherheit, der u.a. für den Sohn eines ägyptischen Imam, aber auch für andere Kritiker wie Seyran Ates Tag für Tag vom deutschen Staat aufzubringen ist, da „Fatwen“ mit Todesdrohungen über beide ausgesprochen sind.
https://www.arte.tv/de/videos/079472-004-A/re-leben-unter-polizeischutz/
„Es ist einfach: Der Gesetzgeber hat klare Regeln fürs Zusammenleben zu setzen, die jenseits von Dogmatiken und Glaubenssätzen stattfinden.“
Ist es wirklich so einfach? Ich glaube, es ist weniger Hybris der Politik als der verzweifelte Versuch, fatale Fehler zu korrigieren, wenn jetzt nach einem „Islam für Deutschland“ gerufen wird. Jede Verfassung und die von ihr abgeleitete Rechtsetzung bedarf eines Grundkonsenses der Gesellschaft, braucht ein gewachsenes Fundament von Werten, die alle im Prinzip teilen. Wo keine Trennung von Religion und Staat akzeptiert wird, wo die Überlegenheit der Männerwelt verinnerlicht wurde und Gewalt einen völlig anderen Stellenwert hat, verlieren Sanktionen ihre Wirkung. Ständiger Streit und Konflikte sind vorprogrammiert. Der Staat kann nicht alles kontrollieren oder für jedes kulturfremde Verhalten ein eigenes Gesetz schaffen.
Dieses Problem, Verfassungstreue bei fundamental völlig unterschiedlichen Glaubenssätzen durchzusetzen, wurde vom polit-medialen Establishment völlig unterschätzt. Kluge Politik sollte sich deshalb weniger mit „Religionsgründung“ als damit beschäftigen, die Zahl kulturfremder Einwanderer strikt zu begrenzen und vor allem die Entstehung von Parallelgesellschaften zu verhindern. Bisher geschieht leider alles andere als das.
Die eigentlichen Macher der Unterwanderung Deutschlands durch den Islam sind ja unsere Spezialdemokraten.
Warum kein Wort darüber?
Den Weg bereiteten die Herren Brandt und Schmidt. Warum kein Wort darüber?
Der nächste große Wegbereiter, ein Freund Erdogans, heißt Schröder.
Wollte er mit dem Mandat der EU die Türkei zum Mitglied der EU machen.
Dumm nur, daß er seine Wahl 2005 verlor. Sonst wären schon längst die Kurden
von Erdogan Richtung Deuschland entsorgt….. etwa 10 Mio an der Zahl.
Ein „tolles“ Wählerpotential dank doppelter Staatsbürgerschaften.
Wenigsten 1,5 Mio schafften nun doch noch den Weg nach Deutschland….
dank BAMF und PRO ASYL — von Schily und Schröder in 2000 einst installiert.
Warum immer nur die Namen Seehofer, Maiziere, Merkel….
neuerdings auch Özdemir. Etwa ein mediales „Kesseltreiben“?????
Offenbar gibt es da wohl eine Nähe zu den Spezialdemokraten.
Was ja Medienkreisen nicht sooo selten ist.
Brandt, Schmidt, Schröder, Nahles, Gabriel, Steinmeier, Joschka…..
die eigentlichen Mentoren der islamischen Zuwanderung…….
einfach nur vergessen?????
Das Volk scheint es wohl nicht vergessen zu haben,
„krebst“ die SPD als „Volkspartei“ doch Richtung 15 %.
4,0 % wären da eher angemessen……….je schneller, desto besser…..
aber nach Lage der Dinge ist die Islamisierung Deutschlands
dank der Spezialdemokraten und denen hörige Medien unumkehrbar.
Natürlich ist der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands. Alle sonstigen
Interpretationen Richtung CDU lenken nur ab…… von den eigentlich Verantwortlichen.
Ein Problem des Islam kann keine »Reformation« beheben: Seinen Geburtsfehler. Es liegt in der Person des Stifters. Denn anders als die Lehren und das gelebte Beispiel anderer Religionsstifter – z.B. des Buddha, Konfuzius oder Jesus von Nazareth -, sind die Lehre und das prrsönliche Beispiel Mohammeds mit europäischen Begriffen von Menschenwürde und Menschenrechten (von Frauenrechten ganz zu schweigen) schlechterdings unvereinbar.
Genau in diesem Sinne kann der Islam nie zu Deutschland oder zu Europa gehören.
Mohammed hat nicht anders als die Kämpfer des »Islamischen Staats« Städte und ganze Landstriche gewaltsam erobert, Menschen versklavt, Geiseln genommen und vermeintliche oder tatsächliche »Beleidiger« eigenhändig enthauptet [wie anerkannte muslimische Biographen Al Bukhari, Ibn Ishaq,… – und nicht etwa »Islamophobe«! – bezeugen]. Am Ende hat Mohammed in Medina sogar einen ganzen jüdischen Stamm ausgerottet, weil dieser nicht bereit war, ihn als »Prophet« anzuerkennen (zuvor war Mohammed von den Ältesten dieses Stammes übrigens respektvoll angehört worden).
Hier liegt ein Grundsatzproblem des Islam, das keine »Reformation« beseitigen kann. Denn so »aufgeklärt« (im europäischen Sinne) viele Muslime Gott sei Dank sind: das persönliche Beispiel des Stifters und »Propheten« wird immer wieder (hoffentlich wenige!) Nachahmer finden. Dies umso mehr, als der Koran [vgl. Sure 33, Vers 21] Mohammed ausdrücklich als das »schöne Beispiel« zur Nachahmung empfielt.
Ja, kluge Politik für alle, die Deutschland am laufen halten.
Aber ich spüre davon nichts, wenn ich in Überstunden arbeite und nachher mit der ganzen Familie nicht mal in Urlaub fahren kann.
Jan Hus wurde 1415 mitsamt seinen kritischen Schriften verbrannt und wir werden im Jahr 2018 gebranntmarkt als Nazis, rechtsradikal oder fremdenfeindlich, wenn wir den Karneval der Kulturen kritisieren, wenn wir
Maedchenbeschneidungen , Kinderehen und ähnliche Scheusslichkeiten nicht akzeptieren wollen.
Statt uns vor IS-Terroristen zu schützen und unsere Grenze zu sichern, wird der Breitscheidplatz mit meterhohen Gitterzaeunen eingezäunt , Betonpoller und LKWs versperren die Zufahrtsstraßen, Taschenkontrollen und Rucksackverbote, selbst Waffenverbotszonen gibt es schon in Berlin und trotzdem wurde ein friedlicher Passant urplötzlich von hinten mit einem Messer von einem der Neubürger attackiert.
Bitte bleiben Sie besonnen, nur ein Einzelfall und selbst wenn der Täter Allahuakbar dabei schreit, hat das alles nix mit Islam zu tun. Islam ist friedlich betet uns Mazyek bei jeder sich bietenden Gelegenheit vor.
Aber warum solche Taten in Ländern wie Japan oder Polen nicht vorkommen, wo es keine Muslime gibt, dass kann uns unser Bundesgruessaugust nicht erklären.
Er warnt uns aber ständig nicht in Hass und Fremdenfeindlichkeit zu verfallen, sich selbst nimmt er bei solchen Forderungen aber aus und nennt Donald Trump einen Hassprediger und lässt die wirklichen Hassprediger in Deutschlands Moscheen allerhöchstens beobachten.
Wurde schon einer ausgewiesen ?
Nein, wir holen jetzt erst mal die deutschen IS-Anhaenger aus Syrien zurück mit samt ihrer indoktrinierten Brut, als hätten wir hier nicht schon genug vor der Spezies.
Mit dem UN-Migrationspakt bekommen wir dann noch mehr davon, denn das man bevorzugt nun mal verfolgte Christen holt, glaube ich nicht.
Übrigens haben dem Migrationspakt nur CDU/CSU und SPD zugestimmt, alle anderen Parteien haben abgelehnt, obwohl der Pakt von allen Parteien, ausser AfD, täglich belobhudelt wird. Mehr Heuchelei und Verlogenheit geht nicht.
Frohes Fest dann auch und Helau und Alaf allerseits .
Das traue ich der Politik auch nicht wirklich zu, deshalb meine Vorbehalte gegen evtl. Merkels „theologische Versuche“ in Richtung „Blockflöte“
Es kann also in der Tat Jahrhunderte dauern, was man jetzt seitens der Politik anzustossen beginnt.
Jedoch innerhalb des Islam dürfte es solche Versuche schon länger geben, hoffentlich. Er beginnt m.E. nicht mit Chomeini.
Karneval ist ein eher katholisches Fest.
Das ist nicht mein Zusammenhang.
Da aber Politik Rahmen setzen muss, wird man sich schon verständigen müssen.
Natürlich erschüttert so ein Zwischenruf von Herrn Wegner, obwohl ich ihn nicht ganz verstehe.
Schön, dass er die Geschichte des Ostens nach vorne bringt.
Ein guter Anlass, sich mit den Hussiten zu befassen.
Bitte mehr davon.
Hat sich denn Jan Hus zum Islam geäußert?
Ich erwate mir viel vom Osten für Europa.
Ein refomierter Islam ist leider nicht möglich. Es ist den meisten einfach nicht klar, dass der Koran nicht ausgelegt werden darf. Er ist das direkte Wort Gottes, und darf deshalb nicht intepretiert oder gar verändert werden. Das kann jeder gläubige (und auch viele nicht gläubige) Moslem bestätigen. Wer nun den Wortlaut des Korans verändern und relativieren will, läuft Gefahr, von den „guten“ Moslems als Abweichler gebranntmarkt zu werden. Die Auswirkungen sehen wir ja, die „Reformer“ benötigen ständigen Polzeischutz, um zu überleben.
Meiner Meinung nach, sollte der Islam nicht verändert, sondern in Schranken gehalten werden. Also eine Null-Toleranz Strategie gegen die Auswüchse der unmenschlichen Glaubensauslebung. Genauer gesagt, der Islam darf nur im privaten Rahmen ausgeübt werden, alles was darüber hinausgeht muss bekämpft und drakonisch bestraft werden. Auswüchse, wie z.B. staatliches Austeilen von Verhüllungskleidung für den Schwimmunterricht muslimescher Mädchen, müssen verhindert werden. Zudem sollten muslimesche Frauen intensiv über ihre Rechte aufgeklärt werden, d.h. religiöse Unterdrückung von Frauen muss effektiv bekämpft werden.
Der Islam bedarf also keiner Reform, schon gar nicht von Seite des Staats. Vielmehr müssen die negativen Einflüsse dieser Religion auf die Gesellschaft zurückdrängt und nicht einfach hingenommen werden.
Es wird letztendlich darauf hinaus laufen, dass die meisten unserer Politiker Taqiyya nutzen, um uns Sand in die Augen zu streuen – und uns bereits „unterworfen“ haben.
Wie kann ein IM frech behaupten, den Islam deutschlandfein gestalten zu wollen, wenn doch, wie Sie richtig beschreiben und die meisten hier auch schon wissen, „das direkte Wort Gottes nicht intepretiert oder gar verändert werden darf“.
Wohltuend und erfrischen ihre Sicht auf dieses Elend Herr Wegner.
Nichts und niemand wird den Islam reformieren oder modernisieren.
Die Schrift des Koran ist das unabänderliche Wort Allahs,so steht es geschrieben,so soll es geschehen.Wer immer glaubt er könnte daran etwas ändern,der irrt,denn jeder der es versucht ist des Todes,so zumindest die Ansicht der Fundamentalisten im Islam,und der besteht überwiegend aus Fundamentalisten!
Der Horst und der Heiko sollten also mit solchen Äußerungen und Versuchen vorsichtig sein,es könnte sie den Kopf kosten,nicht nur politisch!!
Der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft wird es im Karneval der Kulturen zu bunt und sie möchte jetzt an Silvester und anderen lustigen Tagen Polizeischutz für die Feuerwehr (WO von heute). Die Gewalt nehme „dramatisch“ zu, vor allem in NoGo-Areas wie Berlin und dem Ruhrgebiet, der Grund seien „viele Massen, viel Alkohol, viel Spass“. Auf keinen Fall natürlich der rosa Elefant.
Früher habe ich immer mitgefühlt und war ärgerlich oder schockiert bei solchen Mitteilungen. Nach der Entscheidung des Bundestages für den Migrationspakt sitze ich da kalt und emotionsfrei wie ein Fisch und denke nur, ihr wolltet es bunt, jetzt habt ihr es eben bunt. 87% der Wählenden und damit statistisch viele von euch haben sogar herbeigeführt, dass das erst ein laues Lüftchen ist gegen das, was euch die nächsten Jahre erwartet. Das ist Demokratie. Kommt damit klar.
Der Macht- und Größenwahn deutscher „Eliten“ bescherte Deutschland zwei Weltkriege mit unglaublicher (Selbst-) Zerstörungswut.
Der Macht- und Größenwahn der zeitgeistigen deutschen „Gutmeinenden“ in den „Eliten“, aber auch in einem nicht unerheblichen Teil des mit links-grünem Gedankengut indoktrinierten Volk, wird es ein drittes Mal gelingen, Deutschland in einem Ausmaß zu schaden, dass es sich, bedingt durch die deutlich erkennbaren Tendenzen zur gesellschaftlichen Auflösung und der tribalistischen Durchmischung der Gesellschaft, davon nicht mehr erholen wird – ganz im Sinne der links-grünen Doktrin „Deutschland verrecke“! Zu der Vermessenheit, zu unterstellen, eine sogenannte Religion mit weltweitem Geltungsanspruch könne eingedeutscht bzw. europäisiert werden, fehlen einem die Worte. Wo doch Abweichler von diesem Glauben jederzeit Gefahr laufen mit einem Fatwa, also mit dem Tode bedroht zu werden.
Nö Herr Wegner, das sehen Sie falsch! Die deutschen Politiker können das! Die können an den Symptomen ihrer Politik so lange rumdoktoren, bis auch die letzte Deutsche in Ganzkörperverhüllung auf die Straße tritt, und die deutschen Männer den Koran auswendig können. Dann werden die Politiker das Thema abgehaken, weil kein Problem mehr vorhanden ist. Die Deutschen werden sich auch das, wenn auch jammernd, gefallen lassen! Der Islam gehört dann tatsächlich und auch offiziell zu Deutschland!
Zum Islam : Allah bezeichnet sich selbst im Koran als den größten Listenschmied, und der Islam ist die wohl einzige Religion, die Lügen als Qualität herausstellt.
Reformiert mal schön.
Lieber Herr Wegner,
der Seehofer Horst wird da bestimmt ganz pragmatisch herangehen, also keine komplizierte neue Koran-Exegese, sondern alles so ein „bissel“ volkstümlich, bajuwarisch pragmatisch.
Vielleicht denkt man sich erst einmal ein schönes Motto für den deutschen Islam aus, und dann heisst es halt nicht mehr „Laptop und Lederhose“, sondern „Turban und Lederhose“ oder „Burka mit Dirndl“, so ein bisschen inklusiv integriert halt.
Aber gut stehen die Chancen stehen nicht, die islamische Welt wartet nicht auf Christen, Agnostiker und Ungläubige, ihnen ihre Religion zu erklären und auszulegen.
Wunderbarer Artikel. Wie wahr, eine Gesellschaft in der Politik wie auch Interessengemeinschaften, chronisch heucheln, täuschen und ausschließlich ihre eigenen Interessen sichern – was soll aus solch einer Gesellschaft schon werden. Das ist nur noch ein Selbstbedienungsladen in dem zuzüglich auch noch geklaut wird.
Erfolgreiche Gesellschaften vereinen die Kräfte in eine Richtung und arbeiten nicht nur in die eigene Tasche. Das sind alles zerstörerische Prozesse, keine produktiven. Ein kurzsichtiges Gestümpere, das ab und an das Wort „Solidarität“, „Werte“ oder „Demokratie“ fallen lässt.
Ich finde, Seehofer hat einen sehr originellen Anfang gemacht, einen deutschen Islam zu istallieren. Er soll auf der Islamkonferenz Blutwurst und andere schweinefleischhaltige Leckereien angeboten haben. Großartige Idee! Wir erinnern uns an Hadschi Halef Omar. Dessen Bekehrung zum Christentum hatte auch damit begonnen, daß er bei einem leckeren Schinken nicht widerstehen konnte (eine der allerbesten Szenen bei Karl May übrigens – ich glaube in „Durch das Land der Skipetaren“). Seehofer wird das gelesen haben.
Es gibt täglich viele Artikel, vor allem in den freien Medien, bei denen man vor Wut auf
die deutsche Politik nur noch mit dem Kopf auf die Tischplatte schlagen möchte.
Ich sehne mich auch nach Besserung, diese ist nicht ansatzweise in Sicht.
DER TIERISCHE UNERNST VON DREHHOFER ist längst bekannt, warum dem noch eine Zeile widmen? Interessant sind da eher Reformatoren/Humanisten wie Martin Luther und Ulrich von Hutten. Ersterer kämpfte gegen Rom (die römische Kirche), seine zeitgenössischen Nachfolger kämpfen gegen das eigene Land. Luther müsste im Grabe rotieren, wenn er das heute sähe.
Über Ulrich von Hutten findet man bei Wikipedia z.B. das hier:
„…In seiner Schrift Arminius – die allerdings erst nach seinem Tod erschien – feierte er den Sieger der Hermannsschlacht als „ersten unter den Vaterlandsbefreiern“,[8] der „das römische Joch“ abgeworfen und Germanien von der Fremdherrschaft befreit hätte….“
Wir haben hier heute mehr als nur eine Fremdherrschaft.
Der Karneval der Kulturen ist so lange ganz schön und bereichernd, wie er das gesunde Maß nicht überschreitet. Das hat er aber eindeutig schon längst überschritten, nicht erst, aber insbesondere seit 2015. Unsere Gesellschaft ist kaputt, wohin man auch schaut.
So hatte ich das noch gar nicht betrachtet. Danke für diese Gedanken.
Jan Hus und auch Martin Luther wollten die römisch-katholische Kirche, die Vermittlerorganisation zwischen Gott und den Menschen reformieren. Das Ergebnis war anders als ursprünglich gedacht, aber beide wollten nicht ‚das Christentum‘ reformieren. Seehofer geht noch viel weiter. Er will nicht die islamischen Moscheevereine, oder den deutschen Ableger der türkischen Religionsbehörde reformieren, sondern den ‚Islam‘ als Religion. Ich weiss nicht ob Seehofer die Kairoer Erklärung von 1990 der islamischen Länder kennt. Seehofer hatte noch nie ein Problem auch harsträubenden Unsinn zu reden. Er selbst merkt es wohl nicht. Einzelne, aufgeklärte, liberale – verwestlichte – Moslems mögen versuchen, ihre Nischen der Freiheit zu definieren und dabei zu überleben, ‚den Islam‘ der Kairoer Erklärung, mit ca. 1.6 Mrd. Anhängern, werden sie nicht verändern.
Die Moslems werden sich gut an Seehofers Geschwätz (was geht mich mein Geschwätz von Gestern an) erinnern, als er sagte: “ D ist kulturell und geschichtlich christlich-jüdisch geprägt“? Oder Dobrindt, als er versprach, die CSU wolle „die christlich-jüdische Prägung unseres Landes auch in Zukunft erhalten“
Wollen sie also den deutschen Islam in diese christlich-jüdische Prägung integrieren?
Es graut einem vor so viel Einfalt und Dummschwätzerei.
Ich bin bei einer islamischen Staatskirche auch sehr skeptisch. Allerdings befürchte ich, dass wir kaum andere Perspektiven haben. Es ist m. E. die einzige halbwegs humane Lösung um die Spreu vom Weizen zu trennen. Martin Dobry hat das übrigens in seiner Dystopie „2077 – Europa nach der zweiten Völkerwanderung“ ganz gut beschrieben. Darin löst Großbritannien seine Probleme mit dem radikalen Islam, durch die Gründung einer muslimischen Staatskirche nach Vorbild der anglikanischen Kirche von England.
Der Ansicht, dass die beiden Traumtänzer Özdemir und Seehofer so etwas niemals hinbekommen würden, kann ich aber (leider) nur zustimmen!
Der Seehofer wird gar nicht so schnell schauen können und er selbst ist reformiert…konvertiert zum Islam. Weil eines versteht der Islam bei Leibe nicht…Spass!
Islam und Karneval/Christopher Street Day….mehr an Gegensatz geht nicht. Der Islam versteht KEINEN Spass und das werden wir in Deutschland noch bitter zu spüren bekommen.
Das mit den Religionen ist ja so eine Sache. Entstanden sind sie zu Zeiten, in denen das Volk weder lesen noch schreiben konnte, es also auch keine Schulen und Medien gab. Und mit irgend etwas mussten die Geknechteten und diejenigen, die arbeiteten und die Raubzüge ihrer Herren durchführten, ja beruhigt und diszipliniert werden.
So entstand die Angst vor dem Fegefeuer, die Angst vor der Hölle, die Angst vor dem Teufel etc. Und wer sich für die Herrschaften opferte, den erwartete das Paradies. Und dieser ganze Klamauk (sorry) funktioniert bis heute. Milliarden von Menschen glauben bis heute, dass da ein Jesus Christus über Wasser ging, Wasser in Wein verwandelte und in den Himmel aufstieg. Andere wieder glauben, dass da ein Wüstensohn direkt aus dem Himmel von jemandem ein dickes Buch mit wohlfeilen Sprüchen diktiert bekommen hätte und schneiden Menschen, die nicht ihrer Meinung sind auch heutzutage die Köpfe ab, wenn sie diese sog. gottgesandten Sprüche nicht glauben.
Komischerweise lesen und hören wir viel über die Entstehung der Erde, der Evolution, der Verschiebung der Kontinente etc., glauben aber immer noch den vorgenannten Klamauk und veranstalten darüber bis heute Kriege. Ohne diese sog. Heilslehren wäre die Menschheit garantiert viel besser über die Runden gekommen.
Und wie soll es weitergehen? Zu reformieren gibt es da nichts. Die Moslems werden sich nie ändern, die Juden auch nicht und die Christen sind nicht mehr wehrhaft genug, den Eiferern anderer Heilsgeschichten Paroli zu bieten. Wenn Christen Tieren die Hälse durchschneiden und sie ausbluten lassen, werden sie zurecht wegen Tierquälerei angeklagt und verurteilt, wenn Moslems und Juden selbiges tun ist es Buntheit und Vielfalt und muss toleriert werden. Richtig zusammen kommen alle nie, irgend wann artet das immer in schlimmste Kriege aus. Und das, was derzeit hierzulande passiert, ist mit absoluter Sicherheit wieder der Weg in einen blutigen Krieg. All die Führer dieser sog. Religionen wollen nur eines, nämlich Macht über andere Menschen ausüben. Das zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte, hießen sie Hohe Priester, Medizinmann, Imam, Papst, Kardinal, Manitu oder sonst was. Wenn sie untereinander Staaten bilden kann alles einigermaßen funktionieren, der Mischmasch wird blutig enden, die Stärkeren werden wie schon immer die Macht ausüben und sich am einfachen Volk bereichern. Und wer in diesem Land in nicht allzu ferner Zeit der Stärkere sein wird, das sehen und erleben wir täglich.
Wodurch ist Seehofer bundesweit bekannt geworden? Durch alle möglichen **Sprünge und leistungsarme Drehungen. Seehofer hält sich für einen klugen Taktiker, aber weder was er für Klugheit oder Taktik hält, haben je zu objektivem Erfolg geführt. Bestenfalls als Anführer einer Narrenparade geht er durch.
Mit seiner Idee, den Islam reformieren zu wollen, belegt er unumstößlich, dass es ihm an Wissen und Intellekt fehlt. Offenkundig hat er noch nie Kontakt zu Muslimen gehabt, außerhalb eines Streichelzoos. Und im Koran hat er wohl auch noch nie gelesen, ganz so wie Wulff, Gauck, Steinmeier und auch Merkel.
Die machtvollen Gegenspieler im Iran, der Türkei, und bei der heimischen Ditib werden noch nicht einmal Mitleid mit diesem armseligen Würstchen haben…
Wenn überhaupt möglich, dann müssen die Muslime selbst den Islam mäßigem und reformieren. Von außen wird dies niemals gelingen.
Wenn irgendwann, irgendein Imam 99 Thesen an die Tür der Kaaba in Mekka nagelt, ja dann, dann werde ich an einen möglicherweise reformierbaren Islam glauben. Vorher nicht und selbst wenn dies geschehen sollte, so ist noch längst nicht eine Reform ausgemacht.
Es sollte auch nicht verschwiegen werden, dass es bereits Sekten mit moderaten Ansichten gibt, diese aber von den Hütern des Glaubens, den Imamen, durchweg als Häretiker angesehen werden.
Dass was Seehofer nun will, sind lediglich Träume, Träume aus einer riesengr0ßen Filterblase in Berlin, die mit keinerlei Fünkchen Realität etwas zu tun hat.
Im Übrigen wurde noch nie eine Religion von außen reformiert, jedenfalls ist mir keine derzeitige oder vergangene bekannt, sondern, wenn überhaupt, nur von innen heraus.
Man fragt sich, ob Seehofer noch ganz bei Sinnen ist, ihn niemand berät oder er bewusst solchen Blödsinn erzählt. Alle drei Alternativen werfen kein gutes Licht auf ihn.
Und er ist nur einer von den Vielen in Berlin….
Ich nehme an, dass er weniger die Muslime beeindrucken als uns Deutsche alle hinter die Fichte führen will…
Wie reformierbar der Islam ist, konnte man im ehemals aufgeschlossenen Syrien sehen.
Das Kalifat wurde ausgerufen und ab da regierten im wahrsten Sinne des Wortes die Halsabschneider. Der Islam ist ok für die die es so wollen und auch nur an der sehr kurzen Leine. Wehe wenn sie losgelassen.
Realitätsverlust und absurde „Visionen“ sind doch schon seit Jahren Normalität in der deutschen Politik und bei Regierung und anderen Verantwortlichen. Nicht nur gegenüber dem Islam und der Islamisierung des Landes. Da kommt es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht mehr an. Dieses land von Tag für Tag ein Stück weiter gegen die Wand gefahren und alle machen mit, entweder durch aktives Mittun oder Stillhalten. Auch das ist die Normalität in diesem Irrenhaus. Denn wenn ein Land von Wahnsinnigen regiert wird, die es unter allgemeinem Beifall zerstören, was soll das anderes sein als ein Irrenhaus?
„Es ist einfach: Der Gesetzgeber hat klare Regeln fürs Zusammenleben zu setzen, die jenseits von Dogmatiken und Glaubenssätzen stattfinden. ?“
Es ist eben nicht mehr einfach! Ein Staat kann ohne einen Grundkonsens nicht auf längere Zeit existieren. Es reicht nicht aus Werte zu proklamieren, diese müssen auch gelebt werden. Gerade bei völlig verbohrten Moslems hilft aus meiner Sicht gar nichts mehr. Weder im Guten noch im Bösen. China versucht es mit Hilfe von Internierungslagern —ohne Erfolg — Deutschland versucht nur die eigene Bevölkerung mit Forderungen, die an den harten Kern der Islamisten gerichtet sind, zu beruhigen.
Auch wenn es keiner wahrhaben will, man kann nur noch den Schaden begrenzen!
Gut getroffen! Im Land des Reformators mußt du am Ende alles reformieren. Keiner weiß mehr, ob er Männlein oder Weiblein ist, was ja täglich diskutiert wird. Aber mit dem Aschermittwoch haben Sie recht. In der heiligen Messe gibt es dann das Aschenkreuz und dabei betet der Priester: GEDENKE MENSCH, DASS DU STAUB BIST UND ZUM STAUB KEHRST DU ZURÜCK oder KEHRT UM UND GLAUBT AN DAS EVANGELIUM. Das galt für die allzu menschlichen Religionsstifter von früher, den Luther und den Mohammed, und auch für die heutigen wie den Seehofer und den Özdemir!
Genau, Realitätsverlust, gepaar mit Dummheit und Größenwahn, der immer ins Verderben führt.