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Wie bitte?

Lauter Laubbläser

von Redaktion

01.12.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Die ökoreligiöse Bundesregierung will „Migration im Kontext des Klimawandels nachhaltig gestalten” - die Migration, nicht den Klimawandel. Echt?

Ralf Schuler neigt unüberhörbar zum Feinen im Ausdruck. Bei Heavy Metal Fans soll es öfter vorkommen, dass sie gerade die leisen Töne nicht überhören. Also zitiert er aus einer Antwort der Bundesregierung von Ende September Mehrtöniges zu Migration und Klimawandel:

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„Um Migration im Kontext des Klimawandels nachhaltig zu gestalten”. Also bisher dachte ich, die Anhänger der Ökoreligion wollten den Klimawandel „nachhaltig gestalten”. Ich hatte gehört, dass sie den ihrer Meinung nach menschengemachten Anteil am Klimawandel durch industriellen Rück- und Umbau verkleinern wollen. Doch nun erfahre ich durch drumhead Schuler, dass die ökoreligiöse Bundesregierung „Migration im Kontext des Klimawandels nachhaltig gestalten” will – die Migration, nicht den Klimawandel.

Wie geht das? Dürfen Migranten keine Dieselautos benutzen? Keine Flugzeuge weil Kerosinschleudern? Nur geruderte Galeeren und Segelschiffe? Müssen Migranten ohne klimaschädliche Hilfsmittel der kapitalistischen Weltwirtschaft auskommen? Ohne Plastiktüten? Nur kunststofffreie Bekleidung vom Scheitel bis zur Sohle? Und dann auch ohne iPhone?

Für den Klimawandel, Abteilung menschengemacht, wäre es doch besser, die Migranten blieben zuhause, denn dort ist ihr globaler Fußabdruck am kleinsten. In die Industriestaaten geholt, wird dieser Fußabdruck ja im Handumdrehen viel größer dank der dortigen – hiesigen – Lebensweise, die Migranten sofort übernehmen, auch wenn sie sich an sonst nichts anpassen wollen.

Aber siehe Schulers Tweet, die Bundesregierung trat in den Verhandlungen zum UN-Migrationspakt dafür ein, „Klimawandel als Ursache für Migration anzuerkennen”. Da steckt der Verein in einer selbstgebauten Falle. Was nützt es den Migranten, dass der Klimaandel als Grund anerkannt wird, warum sie von zuhause fort wollen, wenn aber die ökoreligiöse Bundesregierung „Migration im Kontext des Klimawandels nachhaltig gestalten” will? Denn dann, siehe oben, können die meisten ja gar nicht migrieren.

„Zweimal müssen, einmal sollen. Offenbar geht die Bundesregierung davon aus, dass der Vertrag nur in Deutschland nicht gilt, in anderen Ländern aber sehr wohl”, begründet 

Das alles und noch viel mehr zusammen drängt im Spätherbst ein naheliegendes Bild für das Hickhack der Berufspolitiker auf: Ihr einziges Werkzeug scheint der Laubbläser zu sein. Kaum haben sie ein Problem von einer Ecke in die andere geblasen, weht es ihnen von hinten wieder ins Genick und von vorn ins Gesicht. Und ökologisch nachhaltig wirksam gegen den Klimawandel sind die Laubbläser obendrein nicht.

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33 Kommentare

  1. Der Laubbläservergleich trifft es ganz hervorragend. Jedesmal, wenn ich einen „Facilitymanager“ damit hantieren sehe, denke ich: falls er realisiert hat, dass er am nächsten Tag dasselbe Laub wieder auf dem Gehsteig liegen hat (der natürliche Konkurrent des Laubbläsers ist ja der Wind), dann tut er das wohl wissentlich, um seinen Arbeitsplatz zu sichern.

    Zur Nachhaltigkeit von Migration im Kontext des Klimawandels fällt mir unter Berücksichtigung des bisherigen Vorgehens unserer Regierung nur eine plausible Interpretation ein:

    Da man in D den Klimawandel mittels Entmotorisierung von Verkehr und Industrie verhindern/abmildern möchte, werden künftig sehr viel mehr Billig-Arbeitskräfte benötigt, die für einen reibungslosen Ablauf bei den nachhaltigen und arbeitsaufwändigen Alternativen sorgen.

    Mit dem kürzlich gegründeten Arbeitskreis Pferd lässt sich bereits erahnen, wo die Reise hingeht: Pferde und Kutschen auf die Straße, möglicherweise Ochsen für den Betrieb von mechanisch betriebenen Generatoren und Wasserpumpen, wenn Dunkelflaute herrscht und das letzte Kohlekraftwerk abgewickelt wurde.

    Dazu braucht man logischerweise einen steten und nachhaltig gesicherten Migrationszufluss aus dem klimageplagten und geburtenreichen Afrika.

    • Wenn man Laub mit dem Laubbläser weg / zusammen macht wird das meistens aber in geschlossene Behälter verbracht und oft abgefahren. Dann hat man zu tun mit dem Laubbläser bis alle Blätter vom baum gefallen und weg sind. Natürlich gibt es aber natürlich „Speziaslisten“ welche die Blätter nur auf einem losen Haufen zusammen blasen und so nie fertig werden / zu einem Ergebnis kommen, denn die Nächste Windböe kommt bestimmt.
      So hat man ständig zu tun und wird nie mit der „Aufgabe“ fertig.

  2. Ich fürchte, die Bundesregierung verbindet gerade das Hochspannungskabel mit der Wasserleitung. Hier wächst zusammen, was nicht zusammen gehört. Und sie wissen ja, daß ein Radio, das ins Badewasser fällt, genügt, um den darin Badenden ins Jenseits zu befördern. Was das Hochspannungskabel in Verbindung mit dem Wasser anrichtet, werden wir erleben. Das wird dann ein sichtbarer Klimawandel sein!

    • Sarkastisch gesagt: dann gibt es verbrannte Erde und massenhaft -äh- Hitzeopfer.

    • Großartige Beschreibung der Bemühungen der Bundesregierung . Da keine Ahnung von nix kann ja auch nix passieren ,egal welche Dinge man zusammenschustert .

  3. Volltreffer. Wenn das Klima so wertvoll und schützenswert ist, warum holt man dann Massen von Menschen aus Afrika, wo sie wenig Ressourcen verbrauchen, in die Industrienationen, wo sie genau das nicht nur tun werden, weil es hier alle tun, sondern auch, weil sie es schlicht müssen.
    Je mehr Menschen in Regionen leben wo in Frühling, Herbst und Winter geheizt werden muss, desto mehr Abgase und damit CO2 werden in die Luft entlassen. Wer die Emissionen verringern will, müsste sämtliche Europäer eigentlich an den Äquator umsiedeln. Passiert aber nicht. Was nur folgenden Schluss zulässt:
    Um das Klima geht es nicht. Ging es nie. Es ist nur der propagandistische Rahmen für etwas ganz anderes. Fake News und dummdreiste Manipulation der gesamten Weltbevölkerung. Allerdings wird man dies kaum stoppen können, denn dafür ist die Sache einfach zu groß und es würden zu viele Leute ihr Gesicht verlieren, wenn der Schwindel auffliegt.

  4. In Deutschland gibt es immer weniger Möglichkeit, um die millionenfache Zureise vornehmlich wenig- bzw. unbeschulter muslimischer Männer auch nur ansatzweise in staatsrechtliche Bahnen zu lenken.
    Sämtliche Infrastruktur ist inzwischen weit überlastet, dennoch lechzt man, wie an einer Nadel hängend, nach mehr, nicht akzeptierend, dass die Ressourcen der Menschen und des Landes bald erschöpft sein werden.
    Was verfolgen diese Wichte nur für einen Plan, der einzig dazu führen kann, Land sowie Leute auf ewig zu ruinieren und den Entwicklungsländern gleich zu machen?

    • es gibt eine Menge die dadurch beschäftigt sind, dafür nicht schlecht Bezahlt werden bzw. gute Geschäte machen und sich noch eine Menge weitere einträgliche Geschäfte versprechen.
      Die Allgemeinheit zahlt. Den „Kleinen“ tut dies am meisten „weh“.
      Und die Regierenden die mit dem Erarbeiteten der Allgemeinheit so freigibig sind,
      verkaufen zudem das Eigentum der Allgemeinheit, z.B. Straßen, Wasserwerke, Schulen, zmindest in der Vergangenheit Sozialwohnungen usw. um so gute Witschaftszahlen zu prsentieren. So wird der Zahlenden Allgemeinheit vorgaukeln wie gut es „Uns“ geht.

  5. Die Bundesregierung kann nicht mal die Aufrechterhaltung der Ordnung im Kontext illegaler Einwanderung gestalten, geschweige denn nachhaltig. Und wenn es an den Basics schon mangelt, wird der Rest nicht besser. Dieser größenwahnsinnige Utopismus, der dem Gedanken zu Grunde liegt, man könnte global irgendwas, erst recht Migration regeln, gepaart mit dieser offensichtlichen Strunzdämlichkeit, diesen Pakt für nicht bindend aber doch notwendig zu erklären. … Wirklich. Wir sollten mal Fachkräfte aus dem Ausland importieren, etwa aus dem Bereich der Politik und Medien. Soviel Dümmlichkeit ist einfach nicht mehr zu erdulden.

  6. Den sich selbst widersprechenden Irrsin auf den Punkt gebracht.

  7. Ja, die eigene Regierung hat noch Großes mit ihren Bürgern vor, bevor Deutschland endlich abgeschafft wird und im EU-Beamten-und Politikermoloch aufgehen darf.

  8. „Nachhaltig“ dürfte in diesem Zusammenhang wohl vor allem die Zerstörung des deutschen Wohlstandes sein.

  9. So siehts aus!
    Ich denke so wird ein Schuh draus.

    https://vera-lengsfeld.de/2018/12/01/r-i-p-f-a-z/#more-3761
    Zitat:
    “ Ein Afrikaner in Afrika und ein Afghane in Afghanistan kaufen keine Flachbildschirme made in China. Gehen ein Afrikaner und ein Afghane nach Deutschland, kaufen sie auf Grundlage des merkelschen Neo-Kommunismus chinesische Flachbildschirme von deutschem Steuergeld, das deutsche Arbeiter in von Chinesen aufgekauften Produktionsbetrieben erwirtschaften.“

    • @Wolkendimmer
      Das denke ich auch! Alles was heute für die Politik zählt, ist, dass die Wirtschaft läuft. Die Afrikaner und ein Teil der arabischen Landbevölkerung haben keine Kohle. Jahrzehntelange Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe haben nichts geändert, kaum Bildung, keine Firmenentwicklung, kaum Infrastruktur, nichts! Also holt man die Menschen hierher, gibt ihnen Kohle, und schon steigt der Konsum. Die Herkunftsländer werden ihren Überschuss an unausgebildeten Menschen los, und das Gastland hat Konsumenten. Dazu kommt noch die Sozialindustrie, Kirchen, Wohlfahrtsindustrie etc., die sich die Taschen voll machen.
      Das können die ach so begabten Politiker ewig so weiter machen, zur Not druckt Draghi Geld ohne Ende. Inflation ist auch kein Problem. Dann gibt’s halt eine erneute Währungsreform, und jeder kriegt sein Grundeinkommen, von dem in letzter Zeit viel gesprochen wird. Und der Konsum kann weitergehen. Vergewaltigungen, Messermorde, Verlust von Freiheit, Angst und Wut sind nur Kolateralschäden! Hauptsache der Rubel rollt!

    • That’s it! So wird ein Schuh draus. Die Weltwirtschaft dankt.

  10. An den Autor!
    Sie unterschätzen die deutsche Bundesregierung.
    Diese will und wird nicht nur „die Migration im Kontext des Klimawandels nachhaltig gestalten“, sondern natürlich auch den Klimawandel selbst, zeichnen sich doch (fast) alle Politiker durch ein besonderes Maß an Megalomanie aus 😉

  11. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals mehr unter einer Regierung mehr gelitten zu haben, als unter dieser seit 1998. Von Rot bis schwarz. Es herrscht völlige Stile im Raum. Absolute Leere. Keine wirklichen Ideen. Die Probleme potenzieren sich und das alles, um zu beweisen, wie gut wir doch (geworden) sind und das alles zu einem Preis, der uns nicht in das versprochene Paradies führen wird.

    Die viel strapazierte Aussage „Migration könne nur weltweit angegangen werden“, leuchtet zwar ein, aber Migration kann auch Länderweise angegangenen werden. Das Eine schließt das andere ja nicht aus.

    Wir vergessen immer wieder, dass wir, ich meine jetzt die „richtigen“ Bürger Deutschlands auch Rechte haben. Behaupten, dass alles friedlich, harmonisch und bereichernd abläuft, kann jeder. Es kann aber auch das genaue Gegenteil passieren. Es kann nicht nur, es passiert, schon. Heißt es nicht bei den Linken „Wehret den Anfängen“.

    Das ist ein Spiel mit dem Feuer. Es lodert schon. Ein Flächenbrand wäre…………….

    das soll jeder selber beantworten. Die Antworten dürften ziemlich gleich aussehen.

  12. Im Migrationspakt wird angekündigt, man werde „gemeinsame Analysen und den Informationsaustausch verstärken, um Migrationsbewegungen, die etwa durch plötzliche und schleichende Naturkatastrophen, die nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels, Umweltzerstörung und andere prekäre Situationen ausgelöst werden können, besser zu dokumentieren, zu verstehen, vorherzusagen und zu bewältigen, und gleichzeitig sicherstellen, dass die Menschenrechte aller Migranten wirksam geachtet, geschützt und gewährleistet werden“. Migration, die durch den Klimawandel/Naturkatastrophen ausgelöst wird, zu „bewältigen“, kann nach aller Logik nur bedeuten, die Migranten irgendwie längerfristig auf Aufnahmestaaten zu verteilen, was sonst. Im Zweifel kann schon allein daraus eine Erhöhung der Zahl der Migranten resultieren, während die Befürworter des Paktes ja eine Reduktion zumindest im eigenen Land erhoffen und unterstellen.

    • Als es um Migration und Flüchtlinge ging
      Meinte Jemand wir hätten das alles selbst verursacht, daß es so Vielen auf der Welt schlecht geht, da wir früher Länder als Kolonien besetzt und ausgebeutet hätten.
      Da meinte dann Jemand drauf : Vielleicht sollten wir es so machen, alle die wollen sollen kommen und Die hier Einheimischen die schon immer oder schon lange hier sind und alles aufgebaut haben gehen dort hin wo die Geflüchteten und Notleidenden herkommen.
      Nach ca. 50 Jahren ist es dann wieder umgekehrt und man muß wieder tauschen?
      Ich denke zumindest irgendwie ist da was Wahres dran.
      Beispiel Israel: Manche Kritik an Israel ist auch durchaus berechtigt. Aber ich denke es ist eine Tatsache, daß die Israelis das Land das sie bekommen oder besetzt haben, wesentlich fruchtbarer gemacht haben als es zuvor war und das umliegende Land im Allgemeinen ist.
      Auch sonst denke ich kann man sagen in Israel geht es der Bevölkerung (von Angriffen abgeserhen) besser als bevölkerungen in umliegenden Staaten)
      Beispiel Rumänien: Ein Spätaussiedler aus Siebenbürgen hat mir mal erzählt, man hätte Ihnen ( den Deutstämmigen) heruntergekommene Häuser und wertloses Land angedreht. Als sie dann ihre Häuser schön aufgebaut hatten das Land fruchtbar gemacht und sich einen gewissen Wohlstand erarbeitet, wäre ihnen alles wieder genommen worden. Die Anderen hätten Ihre schönen Häuser und Ihr fruchtbares Land bekommen. Sie hätten deren herunter gekommene Häuser und Land gewissermaßen im Tausch bekommen. Gewissermaßen hätten sie wieder von vorne anfangen müssen.
      Als er dann einige Zeit hier war und es sich in Rumänien herumgesprochen hatte wie gut es war. Sagte er, plötzlich würden ihm immer mehr Derjenigen aus Rümänien hier begegenen, als Spätaussiedler/Vertriebene die Sie zuvor in Siebenbürgen „Gepiesakt“ und sie praktisch enteignet hatten. Er bezeichnete diese Leute immer als „die Schwarzen“ und meinte Jetzt kommen diese Leute auch die eigentlich gar kein Recht dazu hätten. Aber die Saßen halt vorher in den Behörden und haben sich gegenseitig und Freunden Papiere und Dokumente ausgestellt, die Sie als etwas uauswiesen, was sie gar nicht sind. Papiere mit denen sie Aber in Deutschland als Spätaussiedler / Vertriebene anerkannt wurden und entsprechend der zuvor fälschlich ausgestellten Papiere alimentiert wurden.
      Dies ist nun natürlich aus dem Leben gegriffen, ohne Statistische Zahlen, wo Manche sagen, Statistische Zahlen kann man drehen, wie man sie braucht

      • Nee,das ganze würde noch innerhalb einer Woche zusammenbrechen.Wer von den Flüchtlingen könnte denn unsere Infrastruktur in Gang halten?Nahezu niemand.

  13. Da tut sich doch glatt das nächste Geschäftsfeld der DUH auf. Nur biozertifizierte und damit nachhaltige Migranten kommen dann in den Genuss, in diesem, unseren Paradies zu leben. Voraussetzung muss dann sein, dass sie, ähnlich wie in der Glosse beschrieben, mit einem aus recycletem Material zusammengebauten, emissionsfreien Gerät ( Tretboot aus gepresster Naturfaser, welches auch mit Solarenergie betrieben werden kann ) die Meere gekreuzt haben und in ungefärbten Leinen gewandet und mit Holzklotschen an den Füssen europäische Gestade betreten haben. Wer das nicht tut, wird vo der DUH zurück in sein Herkunftsland geklagt. Zum wichtigsten, und absoluten Standard wird es gehören, dass jeder Migrant die Farben der verschiedenen Mülltonnen auf Anfrage sofort nennen können muss. Damit ist er nachhaltig und darf bleiben. Natürlich als zukünftiger Veganer. Aber dass versteht sich ja von selbst.

  14. Da wird tatsächlich immer noch versucht, der ganzen vorsätzlich Verwirrung und Ablenkung um die geplanten Bestandserhaltung eines geburtenverweigerden Arbeits- und Konsumherde, auf den Grund zu gehen.
    Die Bestandserhaltung ist beschlossen. Punkt.
    Die meisten waren schon so doof sich zum hedonistischem Nutzvieh umformen zu lassen, das auffüllen der Herde nur folgerichtig.
    Die wenigen, die es durchschauen werden mit Gedankenspielen in’s Hamsterrad zur Beschäftigung gelockt.
    Und jetzt Alle: Empört Euch bis zur Erschöpfung.

  15. Das Kernproblem des 21. Jahrhunderts ist die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt

    „Alle unsere so genannten Umweltprobleme lassen sich auf die Bevölkerungsexplosion zurückführen……Dieser Punkt (Geburtenkontrolle) ist von größter Dringlichkeit und sollte auf der Tagesordnung aller Parteien mit einem humanistischen Programm ganz obenan stehen“
    Karl Popper

    Auch die Fluchtursache #1 ist die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt.

    Wann wachen unsere Politiker endlich auf ??

    • Ein Wirtschaftssystem das nur bei ständigem Wachstum funktioniert, braucht aber ein entsprechendes Bevölkerungswachstum bzw. richtig gesagt immer mehr Bedarf der Verbraucher und da viel bereits alles haben braucht man andere die wieder Bedarf haben.
      Dazu z.B. „der Fluch des zuviel“ von Prof…. glaube Name war Luetkehaus
      So hatten und haben die „Flüchtling“ die kamen und kommen ja einen enormen Bedarf
      und brachten und bringen gute Zahlen beim Wirtschaftswachstum/ inländischen Verbrauch.
      Natürlich ist das nichts wirklich Gutes denn es wird ja alles wie von einer Tasche in die andere Tasche wiederum aus den Ergebnissen dieser Witschaft finanziert. Unterm Strich bezahlt dies die Allgemeinheit der vorgegaukelt wird wie gut die Wirtschaft läuft.
      Es profitieren davon etliche private „Geschäftemacher“,
      ebenso wie etlichen Geschäftemachern und Konzernen das Fallen von Staatsgrenzen bzw. eine unbegrenzte Globalisierung nutzt/wachsende Gewinne bringt. Vom Gro der einfachen Bevölkerung bezahlt. Selbst Coon Bendit sagt, wie ich es im Kopf hab, Je mehr Multi Kultie um so schwieriger würde das Zusammenleben der Gesellschaft, besonders der unteren „Schichten“

  16. Ab wann dürfen die denn einwandern? Reichen breits Mittagstemperaturen von 30 °C, oder müssen die höher sein? Und müssen wir im Hochsommer auch aufnehmen? Wie ist es dann mit den Obergrenzen? Ab wann muss eigentlich wieder ausgewandert werden? Darf sich ein Land mit einer Bevölkerungsdichte von 30/km2 verweigern, auch wenn traditionell nur V8 Benziner Pick up Truck gefahren wird, und der ökologische Fussabdruck doppelt so groß ist? Müssen jetzt alle nach Deutschland kommen? Wieviel Geld bekomme ich, wenn ich nach Pakistan einwandere, und wo kann ich da meinen Integrationskurs absolvieren? Es tuen sich sehr viele Fragen auf, von denen die Bundesregierung nicht eine mit den Bürgern besprochen hat. Ich bin dafür, den Masseneinwanderungspakt nicht zu unterschreiben!

  17. >„Klimawandel als Ursache für Migration anzuerkennen”

    Ex falso, quod libet.

    • Die Mutter aller Probleme ist die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt.

    • Die könnte man dann gut als Abwehrmittel an unseren „Grenzen“ postieren.
      Gegen den Willen unserer Politiker. Nur sind es leider so wenige.
      Seehofers installierter „Bayrischer Grenzschutz“ war anscheinend auch nur „show“ für die Dummen, wenn ich das so richtig bedenke.

      • Ja und vielleicht sogar mit Merkel ausgeheckt um dem Michel zu zeigen, dass jetzt was geht und er sich beruhigt. Darum hat sie ihn auch nicht rausgeschmissen. Schmierentheater wars auf jeden Fall!

  18. Langsam hab ich einen ganz blöden Verdacht. Man holt einen Anteil der Bevölkerung Afrikas und Arabiens nach Europa. Dsann wird dort Flächendeckend Giftgas versprüht und einige Zeit später wird das Land freigegeben zur Migration von Europäern. So hätten die Europäer in ca. 20 bis 30 Jahren die Chance ganz von vorn anzufangen.

    • Mit ihrer gegebenen Geburtenrate fangen die Europäer nirgendwo von vorne an. Hier nicht, dort noch viel weniger.

      • Die Geburtenrate „DER DEUTSCHEN“ hat nach Statistik aber wieder etwas zugenommen / nimmt zu.
        Wenn die Europäer von vorn anfangen müßten wären das ganz andere Verhältnisse. Da würde sich wohl auch so manches ändern.
        Vielleicht wären da so Manche die in unserer derzeitigen Gesellschaft oben sind schnell unten und umgekehrt.
        Vielleicht wäre da mehr reales praktisches Arbeiten gefragt als intelektuelles Denken

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