Die neueste Nummer aus der Rocky Horror Klimashow kommt von Wissenschaftlern der Elite-Unis Harvard und Yale. Sie wollen die Sonne verdunkeln. Der Erde ist es angeblich zu heiß geworden – oder eher den Wissenschaftlern. Sie wollen den Klimawandel stoppen, indem sie Luftschiffe und Ballons in Richtung Sonne schicken. Bild berichtet von dem »verwegenen Plan«, die wie »aus einem Science-Fiction-Film« klingt: In den Luftschiffen oder Ballons sollen winzige Sulfat-Partikel enthalten und in einer Höhe von rund 20 Kilometern freigelassen werden. Dadurch soll das Licht der Sonne gebremst werden.
»Die Wissenschaftler wollen die Sonne verdunkeln, um unser Klima zu retten!« Meint das Wissenschaftsfachblatt Bild und fährt dort: »In der Theorie könnte das klappen, die Autoren erklären aber selbst, dass ihre Überlegungen derzeit noch nicht umsetzbar seien: Die Technologien müssten erst in den kommenden 15 Jahren geschaffen werden. Die Kosten für die Entwicklung schätzen sie auf 3,5 Milliarden Dollar, die laufenden Kosten beziffern sie auf 2,25 Milliarden Dollar pro Jahr.«
Was sonst nur Schurken in James-Bond-Filmen fertigbrachten und Stalin vergeblich versuchte, soll jetzt Klimarettern gelingen: das Weltklima zu ändern. Stalin wollte Wolga und Don umleiten, um Sibirien wärmer und damit urbar zu machen. Also Klimawandel in die andere Richtung. Hat nicht funktioniert.
Immerhin klären die Wissenschaftler über Risiken und Nebenwirkungen auf: Der Schuss könnte auch nach hinten losgehen und extreme Wetterphänomene verursachen. In jedem Fall wärmen sie sich an der Vision einer »Weltregierung« auf, denn die Staaten der Erde müßten sich einig sein, um die Technik gemeinsam einzusetzen.
Alle Menschen zusammenstehen im Kampf gegen das Böse. Wenn man nur genau wüsste, wer oder was in diesem Fall der und das Böse ist. Möglicherweise denkt das Klima nicht daran, sich an die Prognosen der Klimaaktivisten zu halten und entwickelt sich genau anders herum. »Wir«, also die Menschheit, steuern geradewegs in eine neue Eiszeit.
Darauf deuten einige Indizien hin: Es gibt kaum noch Sonnenflecken. Das sind jene dunkleren Flecken, die man auf der Sonnenscheibe gut erkennen kann. Schon Galileo Galilei hat sie Anfang des 17. Jahrhunderts beobachtet und ihr Auftreten sorgfältig protokolliert. Er wusste nicht um ihre Hintergründe, vermutete schon Strukturen auf der Sonnenoberfläche. Als Dank für diese Erkenntnis antwortete die Kirche übrigens mit einem ersten Inquisitionsverfahren im Jahre 1615.
1. Maunderminimum
Die Häufigkeit der Sonnenflecken wechselt in einigermaßen regelmäßigen Zyklen. Sie nahm zum Beispiel in den Jahren von 1645 bis 1715 stark ab. Als sogenanntes »Maunderminimun« ist diese Periode bekannt, benannt nach dem englischen Astronomen Edward Walter Maunder. Verbunden ist dieses Minimum mit deutlich kühleren Temperaturen der mittleren kleinen Eiszeit. In Europa, Nordamerika und China waren die Winter extrem kalt. In den Niederlanden beispielsweise froren die Grachten zu, die Niederländer liefen auf den Eisflächen Schlittschuh, und Rembrandt & Co stellten diese Zeiten in großartigen Panoramen für die Bürgerstuben dar.
1.1 Kaum Sonnenflecken
Jetzt also gibt es wieder praktisch keine Sonnenflecken. Die Sonne ist ausgesprochen ruhig, wenn man das bei Innentemperaturen von 16 Millionen Grad und 5.500 auf der Oberfläche so sagen kann. Im Oktober zeigten sich nur an elf Tagen Sonnenflecken, wie Frank Bosse und Fritz Vahrenholt immer sorgfältig dokumentieren.
Diese kühlen Zeiten deuteten sich bereits seit längerem an. Auch 2010, 2011 hatte die Sonne erhebliche Verspätung in ihrem Zyklus. Sonnenforscher warteten sehnsüchtig nach neuen Flecken. Doch die kamen nicht. Die Sonne ließ sich nicht beeindrucken und blieb ruhig. Sie sprang einfach nicht an.
Gibt es ein global cooling statt eines global warming?
Zwei US-Forscher kamen 2010 in einer aufsehenerregenden Studie zu dem Schluss, dass uns kühle Dekaden bevorstehen. Sie haben über mehrere Jahre rund 4.000 Sonnenflecken vermessen. Ihr Ergebnis: Die werden immer weniger. Ähnlich wie bei der Kleinen Eiszeit mit ihren wenigen Sonnenflecken und eiskalten Temperaturen wird es wahrscheinlich auf unserem blauen Planeten kühler werden.
Seit 1998 haben Penn und Livingston die Magnetstärken in etwa 4.000 Sonnenflecken miteinander verglichen. Die dunklen Spots sind nämlich auch als lokale Veränderungen im Magnetfeld der Sonne sichtbar. Bei ihren Beobachtungen nutzten die Forscher die charakteristische Aufspaltung von Spektrallinien in Gegenwart eines Magnetfeldes – den sogenannten Zeeman-Effekt. Die Auswertung ergab einen klaren Trend: Die magnetische Flussdichte in Sonnenflecken ist in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Lagen die Werte bei den ersten Messungen noch bei mehr als 2.500 Gauß (0,25 Tesla), so sind liegen sie mittlerweile bei nur noch 2.000 Gauß (0,2 Tesla).
Die beiden Forscher sagten voraus, dass es ab dem 25. Zyklus der Sonne keine Sonnenflecken mehr geben werde. Dazu die Weltraumwettervorhersagezentrale der NASA: Die verkündete bereits am 26. April 2018, dass der aktuelle Sonnenzyklus Nr. 24 schneller als erwartet abklingen wird.
2. Was sagen Sonnensonden?
Die Sonne wird schon seit langem erstaunlich genau vermessen. Satelliten rücken ihr immer dichter auf den Pelz. Eine der ersten war Ulysses. Diese 1990 aus dem damaligen Space Shuttle »Discovery« gestartete Sonde war es, die sensationell neue Erkenntnisse geliefert hat. Sie umkreiste bis 2009 die Sonne und analysierte erstmals genau die Sonnenkorona, maß den Partikelstrom, der von der Sonne kommt, den sogenannten Sonnenwind und untersuchte das Magnetfeld der Sonne. Sie war außerdem die erste Sonde, die um den Nord- und den Südpol der Sonne flog.
Sie schickte Daten, die die Wissenschaftler aufhorchen ließen: Die Sonnenwinde sind so schwach wie in den vergangenen 50 Jahren nicht mehr. Seit Mitte der 90er Jahre ist diese Strahlung um rund 20 Prozent zurückgegangen. Noch heute liefert die Sonde Soho, 1995 gestartet, spektakuläre Bilder. Sie beobachtet 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt unser Zentralgestirn. Bis dahin sind’s übrigens noch weitere 150 Millionen Kilometer.
Im Augenblick soll sie noch bis Dezember dieses Jahres aktiv sein. Daneben schauen der NASA-Satellit SDO und Sonde STEREO in die Sonne. Sie bieten jeden Tag neue direkte Bilder von der Sonne. Live und in Farbe. Genialer geht’s nicht.
Im August 2018 schickte die NASA die Sonde Parker Solar Probe so nah an die Sonne wie noch keinen irdischen Flugkörper zuvor. Am 29. Oktober kam sie auf 43 Millionen Kilometer ran. Näher als Merkur übrigens, der als sonnennächster Planet 58 Millionen Kilometer von der Sonne entfernt ist. Parker Solar Probe soll sich in den kommenden Jahren sogar bis auf sechs Millionen Kilometer nähern, für Raumverhältnisse ein Katzensprung. Warum Solar Probe dabei nicht schmilzt und wie die raffinierte Physik dahinter aussieht, erklärt die NASA hier in diesem nett gemachten Video.
Die europäische ESA wird in zwei Jahren Solar Orbiter Richtung Sonne schicken. Die alte Sonde Soho wurde übrigens mit Instrumenten für die Helioseismologie ausgerüstet, eine Art Erdbebenforschung nur für die Sonne. Die lassen den Blick tief ins Innere zu und können die Gasströme sichtbar machen, die aus dem Zentrum des Gasballes nach außen an die Ränder strömen und wahrscheinlich die Aktivitäten der Sonnenflecken beeinflussen.
Die Sonne ist kein fester Stern, sondern ein wabernder, lodernder Gasball, der vibriert, in dem es brodelt und kracht. Wie in einem Topf mit kochendem Wasser steigen heiße Blasen aus den Tiefen der Sonne auf und zerplatzen in den äußeren Randschichten. Die Schallwellen wandern zurück durch die Sonne und regen den Gasballon wie eine Glocke zum Schwingen an.
Doch hören könnten wir diese Töne nicht. Es ist keine Luft als Medium vorhanden, um die Schwingungen zu übertragen, und sie wären auch zu langsam für unser Ohr. Sie schwingt mit einer Periode von fünf Minuten. Diese Sonnenschwingungen lassen sich nur als rhythmische Bewegungen der Oberfläche beobachten. Doch so können Sonnenforscher auch hinter die Rückseite der Sonne sehen. Das geschieht auf die gleiche Weise, wie Erdbebenforscher die Erde untersuchen: Wellen, die den glühenden Gasball durchwandern, ergeben ein genaues Abbild der Verhältnisse tief im Inneren.
Die Sonnenflecken mit ihren magnetischen Feldern ziehen normalerweise von Osten nach Westen über die Sonne und wandern umso langsamer, je weiter sie entfernt vom Äquator liegen. Galileo Galileo hat übrigens schon 1611 entdeckt, dass sich die Sonne um die eigene Achse dreht. Für eine Umdrehung benötigt sie ungefähr 25 Tage. Doch die Sonne dreht sich nicht gleichmäßig, sondern im Bereich des Äquators deutlich schneller als an den Polregionen. Dort dauert eine Rotation 36 Tage. Differenzielle Rotation nennen die Wissenschaftler dieses merkwürdige Phänomen.
3. Partikelstrom aus der Sonne
Im Augenblick also strömen so wenig elektrisch geladene Teilchen wie in den vergangenen 50 Jahren nicht mehr aus der Sonne. Lange wussten die Wissenschaftler kaum etwas über diesen merkwürdigen Wind von elektrisch geladenen Teilchen, der so mächtig aus der Oberfläche der Sonne strömt. Der kommt aus koronaren Löchern, bienenwabenartige Regionen, in denen Dichte und Temperatur geringer als in den übrigen Teilen der Sonnenkorona sind. Wie Wasser, das durch Löcher aus einem Damm fließt, schießt der Sonnenwind hinaus – und damit strömt auch die Energie aus der Sonne heraus.
Erst vor ein paar Jahren entdeckten Wissenschaftler anhand der Bilder, die die Sonnensonde Soho schickte, dass vor allem in den Ecken dieser Waben ein extrem schneller Teilchenstrom austritt. Diese Teilchen haben zunächst eine Geschwindigkeit von rund 30.000 Kilometern pro Stunde »drauf« und werden dann kräftig beschleunigt, sobald sie aus den Waben ausgetreten sind: Dann sind sie ungeheure drei Millionen Kilometer pro Stunde schnell.
Den Wissenschaftlern ist noch nicht klar, wie diese enorme Beschleunigung zustande kommt. Sie glauben, dass die Partikel durch magnetische Wellen beschleunigt werden.
4. Kalte Sonne und das Klima?
Jetzt sind also schon länger keine Sonnenflecken mehr zu sehen. Die Solarstrahlung ist so niedrig wie schon lange nicht mehr. Die Sonne wechselt offenbar in eine ruhigere Phase.
Was bedeutet das für das Klima auf der Erde? Das weiß niemand genau. Dass diese geringere Energiezufuhr keine Rolle spielt, aber menschliche Aktivitäten, daran kann nur der hartgesottene Klimaaktivist glauben.
Die Forschung dazu wird so weit wie möglich unterbunden. Nichts soll die Mär vom menschengemachten Klimawandel stören. Unvorstellbar für hohe Priester des Klimaaktivismus, dass es andere Faktoren als den Menschen geben könnte, die das Klima beeinflussen.
Die Sonne zum Beispiel? Nein, kann nicht sein. Die ist groß und mächtig. Der Mensch aber ist größer und mächtiger. Er kann so viel bewirken, dass daneben die Sonne verblasst. Man muss schon im Sozialismus Naturwissenschaft studiert haben, um ein solches Naturbeherrscherverständnis zu haben. Und natürlich gut daran verdienen.
Vieles deutet im Gegenteil darauf hin, dass es auf der Erde kälter wird. Das Minimum könnte auf das Jahr 2030 fallen. Vielleicht müssten wir im Gegenteil alles tun, damit es wärmer wird. Aber das können wir auch nicht.
Der Sonne dürfte der irdische Quatsch ziemlich egal sein. Sie hat etwa Halbzeit, die ersten viereinhalb Milliarden Jahre hinter sich und unser Sonnensystem mit Energie versorgt. Haben sich Wissenschaftler nicht verrechnet, wirft sie noch Energie und Materie in gigantischen Mengen hinaus, bis sie sich im Alter von etwa 12 Milliarden Jahren aufbläht, Venus und Merkur verschluckt und die Erdkruste mit ungeheurer Hitze zu einem Lava-See verschmilzt. Dann ist sie da, die echte Klimakatastrophe.
Bevor es warm wird, kann es auch kälter werden. Ich glaube, dass CO2 und Feinstaub auch die Sonne beeinflussen. Was sagen die Götter dazu? Christen im Abendland, Klimaflüchtlinge aufnehmen. Die Muftis reden was von Umma, also dem Willen Allahs zu unterwerfen. Passt gut zusammen. Die Realisten aber schweigen.
3,5 Mrd. Dollar für Entwicklung und 2,25 Mrd. pro Jahr für den Betrieb?
Dafür braucht man doch keine weltweite konzertierte Aktion.
Das versenkt Deutschland ganz alleine nur in seine Flüchtlinge.
Jeden Monat!
Dass Noah in einer Schlangengrube saß, das ist mir jetzt aber ganz neu.
Bekannt ist mir, dass der Herr dem Daniel in der Löwengrube beistand, auf dass er nicht gefressen werde. ;-))
Das kam mir doch gleich etwas seltsam vor, wie unsere Autoabgase auf der Erde die Temperatur auf Mond, Pluto und Mars beeinflussen sollen….
Wenngleich, bei Annalena und KGE ist dies sicher denkbar.
Ja, leider ist das Thema bereits ideologisiert. ich erinnere mich noch an das „Waldsterben“ und das „Ozonloch“. Aber eine derartig religiöse Wirkung hatten diese Themen nicht. Wir leben tatsächlich im Zeitalter der politischen Religionen. Wenn nun tatsächlich eine kältere Episode kommen sollte, wird man auch wieder den „Klimawandel“ als Schuldigen erkennen. Hauptsache, der gemeine Bürger wird wirr gemacht und dessen Taschen durch sinnlose Steuern geleert.
“ Nichts genaues weis man nicht “ !
Auch Menschen sind „Strahler“, so um 37 Grad, und Co2 Produzenten.
Welchen Einfluß hat dies auf Klima?
Bitte nehmen Sie diese Frage nicht allzu ernst, mit Antworten darauf könnte man sich blamieren, wenn Sie ohne Satire ist.
Ein Wissenschaftler hat einmal gesagt “ Die Natur / die vielfachen Regularin der Natur sind so vielseitig, daß es das Vorstellungsvermögen der Menschen übersteigt“. Es wäre noch nie gut gewesen wennm dert Mensch versucht hätt Das Wetter Klima zu Steuern.
Wenn man etwas erreit hatte wo man wollte hätte das regelmäßig mehr nachteilige Veränderungen zur Folge gehabt, mit denen man nicht gerechnert hatte als Vorteile .
War das ein kluger Wissenschaftler?
Na, vielleicht haben die Bemühungen zur Reduzierung des Verbrauchs fossiler Energieträger ja ein Gutes: Es ist mehr von dem Zeug übrig, was wir verheizen können, um die nächste Eiszeit zu Überleben.
Ansonsten kann ich nur meinen Eindruck wiederholen, dass der Mensch sich traditionell zu wichtig nimmt. Was hat man nicht alles mit denjenigen Menschen veranstaltet, die sich erdreisteten zu behaupten – schlimmer noch – zu beweisen, dass nicht die Erde der Mittelpunkt des Universums sei!
So eine Frechheit, Gottes liebste Schöpfung nur Nr. 3 bzw. – wenn man die Sonne selbst dazu nimmt – nur Nr. 4 im Sonnensystem?! Unerhört! Auf den Scheiterhaufen mit diesem gotteslästerlichen Gesindel! Wo doch 99,476% aller „relevanten Wissenschaftler“ und Kleriker ganz klar „bewiesen“ hatten, dass die Erde der Mittelpunkt ist…
Seitdem: Im Denken nichts Neues! Der Mensch ist anmaßend wie eh und je…. und hat noch genügend Kraftreserven übrig, um ganz nebenbei zur Kapazität in Sachen maximaler Dummheit aufzusteigen! Das aber „streng wissenschaftlich“.
Was mich total nervt: Wahrscheinlich bin ich im Kern kein bisschen besser! Oder rettet mich vielleicht der Umstand vor dem Wahnsinn, dass ich mich ganz offensiv damit auseinandersetze selbst wahnsinnig zu sein?! Jetzt bin ich total verunsichert……
Auf der Sonne leben kleine Männchen, NASA-Wissenschaftler kennen sie als „solar-dwarfs“. Die sind verschiedener Farbe, haben einen Fuß und drei Antennen auf dem Kopf.
Diese Wesen hatten nun ihre Art von Oktoberfest, darum natürlich enorm Druck auf der Blase und darum sind diese solaren Hitzeflecken nun etwas weniger, ausgepischt eben.
Kein Grund zur Beunruhigung, das verdampft und dann ist alles wieder wie gewohnt.
Bah. Wissenschaft. Technik. Messungen. Historische Vergleiche. Logische Zusammenhänge. Alles Nonsens. Wenn die Päpste des Öko-Kultes feststellen dass die Hamburger Dieselfahrer AN ALLEM schuld sind, dann ist es eben so. Shliesslich sind nur diese im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit. Und einfache Zusammenhänge herzustellen (auch wenn da gar keine sind) goutiert der Wähler eher als dürre Statistiken deren düsteres Bild er gar nicht sehen will. Einfacher: Lieber vorsorglich mal ein paar Dieselfahrer auf dem Altar der Öko-Götter opfern, dann wird bestimmt alles gut. Gegen dieses Denken aus der Antike kommt keine Wissenschaft an.
Der Artikel enthält viele interessante Informationen, danke dafür. Jedoch stehe ich dem Tenor skeptisch gegenüber: Wenn die Menschheit sich nicht vorher umbringt, wird sie natürlich eines Tages das Klima steuern – wie wir aus der Klimageschichte wissen, ist es oftmals ungünstig für unsere Gattung gewesen. Seit Jahrtausenden schützen wir uns mit technischen Mitteln gegen, Wind und Wetter – und eben auch gegen die Sonne, das werden wir weiterentwicken, keine Frage. Jedoch, vorher ist viel Forschung notwendig, wir verstehen die hochkomplexen Prozesse, die das Klima bestimmen ja nur in Ansätzen. Deshalb sollten wir uns auch von der modischen CO2-Hysterie nicht beeindrucken lassen.
Das einzig Angenehme an der modischen CO2-Hysterie ist, daß man den Saudis und Mullahs – vielleicht – etwas weniger Öl abkauft.
Ansonsten menschengemachter Vollschwachsinn – was da an Geld verballert wird, zum Heulen. Das wäre besser in Fortentwicklung der Kerntechnik investiert oder als Kohlepfennig zur Erhaltung der Zechen, gern auch für Forschung in Photovoltaikbereich – aber nicht für diesen Wahn mit den landschaftsbildzerstörenden Vogelschreddern.
Das muss mir „Grüner“ erst noch erklären, was allein die Fundamente dem Untergrund antun, einen Oberknall haben die.
Vielleicht erzählt mir Das-Netz-ist-der-Speicher-Annalena was dazu.
Herr Douglas, Sie mögen mir meinen kleinen Ausflug weg von der Wissenschaft und Ihren interessanten Ausführungen verzeihen, aber ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht…
Der GCP ist noch nicht unterschrieben, da verstößt die Sonne schon eklatant dagegen. In einer Eiszeit – ob klein oder groß – wird Migration ganz klar behindert. Das Verhalten der Sonne ist geradezu hinterhältig und bösartig. Das kann weder hingenommen noch geduldet werden. Es verstößt gegen den Geist und die Absichten der Gutmenschen, bedroht deren Glaubwürdigkeit, macht sie sogar noch lächerlich.
Ich verlange, dass die Sonne umgehend und unnachsichtig sanktioniert wird, weil sie „Unsere Demokratie“ zerstört.
Sicherlich steckt dahinter der böse Donald J. Trump, der sich mit der Sonne verschworen hat gegen die Wohltaten der edelgesinnten Sozialisten, die in aller Herren Länder wie Pilze aus dem Erdboden sprießen.
Frage dazu:
„Haben sich Wissenschaftler nicht verrechnet, wirft die Sonne Energie und Materie in gigantischen Mengen aus, bis sie sich in etwa 12 Milliarden Jahren aufbläht, Venus und Merkur verschluckt “
Mein Wissen ist aber, daß die Gesamtlebensdauer (bis zum Abstoßen der Hülle, so daß ein weißer Zwerg übrigbleibt) der Sonne ca. diese 12 Mrd. Jahre beträgt. Davon sind aber schon knapp 5 Mrd. Jahre um
Das das „Verdunkeln der Sonne eine denkbar schlechte Idee ist, kann man leicht zeigen. Auf jeden Fall zeigt es Größenwahn und Arroganz einer bestimmten Clique von Wissenschaftlern, die Wohl und Untergang der Welt auf ein einziges, lebensichtiges Molekül zurückführen: CO2.
Die Anzahl der Sonnenflecken folgt der magnetischen Zyklizität der Sonne. Die Sonne ist ein gigantischer sehr stabiler magnetischer Oszillator mit (sorry, ich glaub) zwei phasenverschobenen parallelen Systemen, die sich verstärken aber auch quasi auslöschen können. In Zeiten der Verstärkung hüllt uns die Sonne mit einem starken Magnetfeld ein, welches uns gegen allerhand kosmische Strahlung schützt. In Zeiten der Auslöschung (Symptom Sonnenflecken-Minimum), wie sie uns in den kommenden Jahren bevorsteht, geht dieser Schutz merklich verloren. Historisch hat der Mensch mit den klimatischen Auswirkungen direkte Erfahrungen während der kleinen Eiszeit, dem Maunder-Minimum gemacht, wie Herr Douglas ausführte.
Ein relativ gut verständliches Video, welches diese Zusammenhänge beschreibt, ist ein Vortrag von Prof. Valentina Zharkova:
https://www.youtube.com/watch?v=M_yqIj38UmY&t=3249s
Frau Zharkova hatte dabei das „Glück“ als theoretische Physikerin eben „nur“ das Magnetfeld der Sonne zu untersuchen und konnte daher von der CO2-Klima-Dogma-Clique nicht abgewürgt werden. Ihre Modelle können nun aber „dummerweise“ die relevanten terrestrischen (und außerterrestrischen) Klimaschwankungen viel präziser abbilden, als die in die gegenwärtigen Klimamodellen eingehenden CO2-Klimasensitivitäten, wobei letztere dadurch mehr oder weniger ad-adsurdum geführt wurden. Dass die verwendeten CO2-Sensitivitäten viel zu hoch angesetzt sind, lässt sich aber auch über andere Zusammenhänge herleiten.
Derartige Erkenntnisse werden aber noch einige Zeit brauchen, bis sie auch in den Forschungskathetralen und Medien ankommen, da die gesamten wissenschaftlichen Klima-Zusammenhänge ja in CO2 zementiert wurden („Science is settled“) und Herätiker mundtod gemacht wu/erden.
Dabei ist interessant, dass die Wetterphänomene währen der Maunderzeit von ebensolchen Capriolen begleitet wurden, wie wir sie seit einiger Zeit weltweit feststellen. Und wir befinden uns gerade mal am wahrscheinlichen __Beginn__ der magnetischen Ruhephase der Sonne. Dass wir in eine Minimum-Phase geraten ist aber so sicher, wie das Amen in der Kirche, da nachweisbar ist, dass die Sonne ein sehr sehr sehr stabiler Oszillator ist und nicht zu erwarten ist, dass sie diese Verhalten wegung uns anpasst.
Unsere Sorgen sollten m.E. daher nicht so sehr sein, dass es etwas wärmer wird, sondern, dass wir in eine für unsere Nahrungsversorgung viel unwägbarere Lage im Umfang von mehreren Jahrzehnten (? 20-40 Jahre) im Rahmen einer mehr oder weniger kühleren Periode geraten. Diese käme zudem „Unerwartet“, wenn sich die gesamte Welt bereits in Richtung CO2-Hysterie bewegt. Schließlich dauert es dann eine gewisse Zeit, um den CO2-Tank zu stoppen und stillzulegen, um die dann noch nicht verplemperten Resourcen auf die wirklichen Probleme zu lenken. Denn Kälte hat der Mensch viel weniger entgegenzusetzen, als einem etwas wärmeren Klima, wie z.B. in der Römerzeit. Klimaänderungen hat den Menschen schon immer begleitet. Ein stabiles Klima ist eine böse, böse Mär.
Trotzdem sollte der Mensch für ein ausgewogenes, weltweites Einsparen fossiler Brennstoffe eintreten, aber eben aus dem Grund einer möglichen zukünftigen Kälteperiode. Zumindest solange, wie wir über keine stabile und ausreichenden Alternativen verfügen. Dafür müsste der Mensch Konzepte entwickeln, wie er die Zugänglichkeit zu den Lagerstätten bewahrt (auch Kohle in dicht besiedelten Gegenden).
Last but not least: In diesem Zusammenhang ist also das Lenken einer Massenmigration nach Norden an sich eine strategisch schlechte Idee.
Klasse Kommentar, danke
Ganz ohne Treibhauseffekt wäre es auf der Erde viel zu kalt für uns. Seit etwa 1850 bewegen wir uns von der letzten „kleinen Eiszeit“ weg – die wären damals und vorher sehr froh gewesen über jedes Molekelchen CO2, das ihnen den ** warm hätte halten können. Zum Glück gab es so um 1800 lediglich eine Milliarde Menschen, sodass Ernteausfälle auch durch Jagd beispielsweise ausgeglichen werden konnten. Machen Sie das mal heute … .
Es gibt kein konstantes Klima. Das Klima hat sich immer schon verändert und wird sich immer ändern, wobei eine Vielzahl gekoppelter, nichlinearer Einflüsse wirksam sind. In der Entwicklung des Lebens waren Warmzeiten die Blütezeiten. Kältezeiten sind für das Überleben der Menschheit viel gefährlicher. Dass die derzeitige mittlere globale Temperatur von rund 15 Grad das Optimum sein sollte, wäre schon ein erstaunlicher Zufall. Die Vorstellung, dass man in der Lage sei, das Klima zu steuern, ohne überhaupt die richtige Richtung zu kennen, ist schlichtweg realitätsferne Hybris abgehobener Traumtänzer.
Ich als Vulkanologe hoffe ja immer noch, daß zu meinen Lebzeiten nochmal ein Vulkanausbruch a la Laki 1783 oder Tambora 1815/16 passiert. Oder Santorin sich seiner katastrophalen Vergangenheit erinnert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Laki-Krater#Globale_Auswirkungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Tambora#Eruption_von_1815
https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption
Was glauben Sie, würden auf unserer vernetzten und global gegenseitig absolut abhängigen Welt passieren, wenn so ein Ausbruch den größten Stock in die Speichen der Zivilisation schmeißen würde, die man sich vorstellen kann? Jahrelange Klimaturbulenzen, Mißernten, Verkehrsbeeinträchtigungen, gegen die Eyjafjallajökull ein Kinderspiel war?
Ja, der chaosliebende Misanthrop in mir würde das und die Konsequenzen allein schon deswegen gerne erleben, weil es so was in jüngerer Zeit noch nie gegeben hat. Wie würde die Menschheit damit umgehen? Die Verluste an Leben und wirtschaftliche Einbußen würden enorm sein…und wenn man bedenkt, daß die Laki-Eruption wohl die Französische Revolution beeinflußt haben kann und Tambora während der Napoleonischen Kriege passierte…
Ja, das Durcheinander wäre ein Spektakel. Da bliebe kein Stein auf dem Anderen.
Ich las einmal von „Sonnenfleckenkontrollgremium“-genial; oder? Der Größenwahn von „Wissenschaftlern“ und der der Politik ist untrennbar miteinander verbunden scheint es. Umsomehr bin ich erleichtert zu lesen, daß im Artikel von „Wissenschaftlern“ und Forschern berichtet wird. „CO2 Emissionen bis 2023 auf Null..“ und ähnlicher Quatsch ist an Blödheit nicht mehr zu überbieten; glaubt man. Ist es doch; wetten? Bin mal gespannt, wer noch alles im Wettstreit um den „GröWiss“ noch blödere Vorschläge äußern wird. Das unsere Angestellten in der Politik bar jedes naturwissenschaftlichen Verstandes sind ist schon schlimm genug, daß der „Souverän“ jenen in 22%igem Anteil in nichts nachsteht ist ebenso erschreckend. Da hilft dann nur noch das Kleinkindwahlrecht. Dann könnten die kleinen Kinder den selbsternannten Führern und Kaisern erklären daß sie nichts anhaben. Ach ja, ich hab ob der Kinder noch Hoffnung…
Ich liebe Astrophysik!
Sicher wird die Sonne nicht ewig leben können, aber ich glaube auch eher, dass sie evtl. ruhiger wird.
Gleichwohl könnte das auch mit der Erde zusammenhängen, bzw. den die Sonne umkreisenden Gestirnen, bzw. noch weiter zurück.
Ich hänge keinem heliozentrischen Weltbild an, sondern einem transzendentalen.
Gibt es Beobachtungen zu dem riesigen schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxie?
Wenn sich das nicht mehr so ungehemmt ausbreitet/ausbreiten kann, könnte es generell zu einer Beruhigung unserer Galaxie führen.
Aber nur überlegt.
Andererseits ist es sehr sinnvoll, alle Möglichkeiten wissenschaftlich auszuloten.
Die Idee der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, im Deutschen Reich befände sich ein Volk ohne Raum, könnte hysterische Überreaktionen ausgelöst haben.
Die derzeitige Debatte über Afrika und Europa erinnert mich ganz entfernt an den Elefanten und das Vögelchen auf der Wippe.
So beteilige ich mich nicht daran.
Ich gehe auch von langsam sinkenden Bevölkerungszahlen im Nahen Osten und Afrika aus. In gewisser Hinsicht alles mögliche Aspekte einer interstellaren Beruhigung.
Dass muss man jetzt natürlich nicht einfach mal so abwarten, aber hysterische Hochrechnungen betrachte ich mit Vorsicht.
Habe im Sozialismus studiert. Damals gab es eine klare Trennungslinie zwischen Fachstudium und Religionsunterricht. Die Fachprofessoren sahen auf die ML-Abteilung mit Verachtung herab. Einer der ML-Professoren hieß Unbehau. Er hatte den Spitznamen „Unbeschlagen“.
Wenn Satire Realität wird…..
Danke Herr Douglas für ihren Artikel. Am meisten hat mich ihre Aussage beeindruckt;
“ der Sonne ist es völlig egal “ welchen Popanz wir auf der Erde vollführen.
Und genauso sehe ich es auch ! Alles Popanz, sonst nichts !
Ich bin kein Naturwissenschaftler und verstehe nichts von Sonnenflecken, aber der Artikel passt in Fragen des aktuellen Klimas nicht mit meiner Wahrnehmung zusammen. Wenn ich den Alpengletscher ansehe, den mein Großvater wohl ohne die Absicht einer Dokumentation in den 1950ern fotographiert hat, und ihn mit heute vergleiche, ist er massiv geschmolzen. Zumindest an diesem Berg ist das Klima dann wohl bis 2018 schon wärmer geworden.
Und wenn ich meinen Schwager anhöre, wie sich in den letzten rund 50 Jahren das Datum für den Beginn der Weinlese in seinem Betrieb im Durchschnitt schrittweise nach vorne, also in Richtung Spätsommer statt Herbst, entwickelt hat, auch nicht.
Das bestreitet auch niemand. Die Frage ist nur, ob das eine kontinuierliche oder gar anhaltend zunehmende Erwärmung ist. Viele Experten gehen nicht davon aus.
Die Veränderungen der Sonnenoberfläche wirken sich erst mit einiger Latenz auf das Klima aus. Die Variabilität der Sonnenaktivität wird von den Klimapriestern ja weitgehend ausgeblendet, was kurios ist. Denn die gesamte direkte und indirekte thermische Energie auf der Erde stammt letztendlich aus der Sonnenaktivität und die starke Variabilität der Sonnenaktivität ist seit langem bekannt.
Sie wissen, warum „Grönland“ Grönland heißt? 😉
Also den Klimawandel, hin zu einer Erwärmung in Mitteleuropa, bestreitet meines Wissens niemand.
Es geht nur darum, ob es natürliche Ursachen sind, oder ob der Mensch der Auslöser ist bzw. ob es nicht einen ganz natürlicher Zyklus darstellt.
Ich denke aber auch, dass die Sonne der wichtigste Einflussfaktor auf das Klima ist, dieser aber völlig aus den Modellrechnungen ausgeklammert wird.
Deshalb stimmen auch die Modelle mit der Realität nicht überein und es werden nur partielle Übereinstimmungen hochgespielt.
Witzigerweise favorisiert der IPCC-Bericht den Einsatz von Atomkraft, was sich auch nicht in den ** Medien wiederfindet 🙂
Der zeitliche Vergleich in der Ausdehnung der Alpengletscher zwischen den 1950ern und heute ist zu kurz, um eine Aussage treffen zu können, welchen Anteil der Mensch am Rückgang der Gletscher haben könnte. Die Alpengletscher sind erst in der kleinen Eiszeit weit genug vorgestoßen, um die Ausdehnungen, die in den 50ern beobachtet wurden, überhaupt zu ermöglichen. Man müsste dann schon wissen, wie weit die Gletscher vor der kleinen Eiszeit ausgedehnt waren – etwa in der Zeit des ‚mittelalterlichen Klimaoptimums‘ oder der römischen Warmzeit. Der Rückgang im Vergleich zwischen den 50ern zeigt nur, was durch die Erholung des Klimas von der kleinen Eiszeit ohnehin klar ist. Nach einer ‚kleinen Eiszeit‘ kann es in der darauffolgenden Erholungsphase nur wärmer werden.
Passend dazu auch ein Vergleich der „globalen Normaltemperatur“ unter Berücksichtigung des „natürlichen Treibhauseffekts (15°C, die auch von den Klimaklerikern des PIK schon so beziffert wurden) auf der einen Seite und der ‚globalen Durchschnittstemperatur‘, die das IPCC ein seinen Berichten angibt (14,5°C sowohl in den Klimaberichten 2007 als auch 2012 des IPCC). Diese „globale Durchschnittstemperatur“ wird von den Leidmedien gern verschwiegen und in den graphischen Darstellungen des IPCC gern wegretuschiert. Darstellungen über „Anomalien“ zeigen nur Abweichen vom „Nullpunkt“ (der „Norm“) – aber niemand sagt, bei welcher Temperatur dieser „Nullpunkt“ liegt (bei 0°C ja wohl nicht). Denn dann würde sich jeder selber denkende Mensch zurecht fragen: „Wo ist denn da bitteschön etwas ‚zu warm‘?“ Wie dagegen deutsche Klimakleriker sich ihre eigenen Temperaturen zurecht frisier(t)en, zeigt dieser Beitrag von EIKE aus dem Jahr 2012:
https://www.eike-klima-energie.eu/2012/08/22/die-daten-fuehrender-ipcc-wissenschaftler-zeigen-dass-die-globale-temperatur-seit-1990-um-noch-nie-da-gewesene-1c-gefallen-ist/
Auch das „Klimamanifest von Heiligenroth“ hat eine Videoserie (in bislang 3 Staffeln) veröffentlicht, in der berechtigte Fragen über ‚Ungereimtheiten‘ und Widersprüche in der Darstellung zur Klimaentwicklung aufgeworfen werden:
https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/tag/klimakritik/
Hallo Herr Cuno, die Alpengletscher schmelzen seit 1850. Um 1850 hatten sie die größte Ausdehnung seit dem Ende der letzten Eiszeit vor 11.000 Jahren! Vor ca. 7.000 Jahren waren die Alpen nahezu eisfrei, danach wuchsen die Gletscher wieder, um während der Römerzeit vor 2.000 Jahren wieder abzuschmelzen. Viele Bergwerke aus der Römerzeit liegen heute noch unter den Gletschern. Das Klima ändert sich ständig, erkennbar auch an den Alpengletschern . Seit 1850 ziehen sich die Alpengletscher wieder relativ kontinuierlich zurück. Wer legt fest, welche Ausbreitung der Alpengletscher „normal“ ist? Die von 1850 oder die während der Römerzeit oder die heutige? Alle Modellversuche die Klimaveränderungen mit CO2 in Verbindung zu bringen, sind bislang gescheitert. Dieser Ansatz mit den Sonnenaktivitäten erscheint mir wesentlich plausibler.
Diese lokalen Beobachtungen sind letztlich ohne Bedeutung – Schwankungen dieser Art über vergleichbare Zeiträume hat es immer gegeben (warum wohl kommen unter abschmelzenden Gletschern oft Reste von Bäumen aus dem Mittelalter hervor?). Erst recht für noch ausgeprägtere Klimaveränderungen in unserem Raum (ab der Römerzeit) gilt: es gibt nicht einmal eine Korrelation (geschweige denn eine Kausalität) dieser Schwankungen bzgl. dem Spurengas CO2 (dessen Anteil sich erdgeschichtlich nahe einem bedenklichen Minimum befindet).
Pro Grad Temperaturerwärmung ist von einem Anstieg der Schneefallgrenze um ca. 120 Meter zu rechnen.
Das bedeutet, daß ein Gletscher der sich in einem Tal in der Höhe ca. 3.000 m möglicherweise über Kilometer erstreckt (bei der Annahme, daß die Frostgrenze bei 3.000 m liegt) schmilzt, wenn die Temperatur um 1° C steigt. Auf den dann vergleichenden Fotos fehlt eine „riesige“ Eisfläche infolge einer Temperaturerhöhung von 1° C.
Dieses Phänomen ist derzeit in den Alpen großflächig zu erkennen. Ich habe andererseits auch schon gelesen, daß die Eismenge dort in höheren Lagen wächst und am Südpol sowieso.
Das nützt aber der Alpen-Tourismusindustrie nichts und nur wenn der Schneerückgang nicht schicksalsbedingt, sondern „menschengemacht“ ist, fließen Subventionen und es wächst die Akzeptanz für die energiefressenden Schneekanonen.
Vielleicht kann ich da weiterhelfen.
In meiner Kindheit war es möglich, mit einem Fernrohr die Sonnenflecken der untergehenden Sonne kurz vor dem Verschwinden hinter dem Horizont zu beobachten. Der Sonnenball war damals tieforange. Das geht heute ohne Augenschutz nicht mehr.
Allerdings war damals auch die Luftverschmutzung höher.
Was für die Zukunft mit Partikeln im Weltraum geplant ist, ist mit der Luftverschmutzung von damals vergleichbar – nur, dass sie künstlich und in wesentlich größerem Maße erzeugt werden soll, und Unmengen kostet…
@Wolfssohn: „Der Sonnenball war damals tieforange. Das geht heute ohne Augenschutz nicht mehr. Allerdings war damals auch die Luftverschmutzung höher.“
Das ist auch ein interessanter Punkt. Zum einen reflektieren solche Partikel in der Atmosphäre bereits Sonneneinstrahlung, oder absorbieren sie in großer Höhe (so daß sie gar nicht mehr auf dem Erdboden ankommen).
Zum anderen braucht es zur Wolkenbildung „Kondensationskerne“. Das sind oft solche „Luftverschmutzende Partikel“. Sprich je mehr solcher Kondensationskerne, desto mehr Wolken. Jetzt haben Wolken (bezüglich der Temperatur) wesentlich 2 Effekte. Zum einen reflektieren sie einfallendes Sonnenlicht ==> kälter. Zum anderen aber reflektieren sie auch ausgehende Wärmestrahlung (kennt jeder, wenn es im Winter „bei Aufklaren“ Frost gibt, und sonst nicht) ==> wärmer (zumindest Nachts).
Welcher Effekt überwiegt, ist noch gar nicht so raus. Was ich aber sagen will: Selbst unsere „Luftreinhaltung“ könnte das Klima beeinflussen.
Bestreitet ja niemand, das alles. Klima hat mindestens zwei Eigenschaften: Es wird wärmer oder es wird kälter – ganz selten bleibt es so, wie’s is‘. Eiskernbohrungen zeigen: Die letzten ca 10.000 Jahre waren ungewöhnlich stabil – das hat zu der rasanten Entwicklung der Menschheit geführt. Vorher waren die Schwankungen weitaus heftiger, während der (letzten) Eiszeit war mein Haus in München unter einer kilometerdicken Eisschicht verborgen. So isses mir aber lieber. Wer schuld ist, sei dahingestellt. Wenn es aber der Mensch ist, dann gibt es nur eins: Weniger davon. Nicht nur gut für’s Klima, auch sonst wär‘ gut. Das wäre eine Aufgabe für die UNO, Stichwort Agenda 2100 – will das nicht wiederholen, es langweilt inzwischen. Bin froh, dass ich keine Enkel habe und hoffe für sie, dass das so bleibt, die armen S…. .
Daß die Alpengletscher seit ca. Mitte des 19. Jahrhunderts sich zurückziehen, bestreitet doch niemand. Die legen übrigens fleißig Bäume frei, die da früher wuchsen, bevor die Gletscher vorstießen. Übrigens ging der Rückzug nicht „linear“, sondern wurde tw. unterbrochen oder umgekehrt für einige Jahrzehnte.
Hier geht es aber darum, ob doch auch andere Faktoren, wie beispielsweise die Sonne (welch Frevel das anzunehmen) das Klima beeinflussen. Und nicht nur (natürlich „anthropogene“) „Treibhausgase“, wie es die Mainstream-Theorie ja behauptet. Die Sonnenfleckenzyklen schwächen sich derzeit ab. Was das für das Klima bedeutet, kann man nicht mit Sicherheit sagen. Aber es könnte eine neue Phase der Abkühlung einläuten.
Ich hoffe ja, daß dem nicht der Fall ist.
Und was genau passt da nun nicht?
Das sich unser Klima ständig ändert, dürfte sich doch inzwischen herumgesprochen haben.
Das tut es nämlich ständig, auch schon als der Mensch in Höhlen lebte…
Es könnte KÜNFTIG kälter werden…
Aber auch wärmer….
Die Sonne, dass Klima, die Natur überhaupt, tun was sie wollen.
Wir wissen es einfach nicht.
Genau dies steht im Artikel. Was daran verstehen Sie nun nicht und wie widerspricht das Ihren Beobachtungen?
„Genau dies steht im Artikel. Was daran verstehen Sie nun nicht und wie widerspricht das Ihren Beobachtungen?“
Genau das ist das Problem der AGW-Anhänger (AGW = Anthropogenic Global Warming)
Die sind eher die „Klimawandelleugner“ (eine unglaubliche Vokabel, die dazu gedacht ist, die, die Einwände haben, in Richtung „Holocaustleugner“ zu rücken. Allgemein (leider) üblicher Stil heutzutage zumeist von links, um eine Diskussion zu unterdrücken, den anderen als quasi „Nazi“ zu kriminalisieren).
Denn: Klima wandelte sich immer, wandelt sich, und wird sich immer wandeln. Es gab Minimum 4 Klimaänderungen die letzten 2000 Jahre, die der derzeitigen in nichts nachstehen:
a) Römisches Klimaoptimum
b) Völkerwanderungspessimum
c) Mittelalterliche Warmzeit
d) Kleine Eiszeit
Und was auch immer komplett ins Gegenteil verkehrt wird: Wenn es wärmer wird, ist das eher positiv (bei ca. 15°C globaler Temperatur, oder ca. 8°C in D)
Das Problem mit dem Klima ist dass es sich so langsam ändert dass individuelle Wahrnehmung nicht sehr verlässlich ist. Seit Anfang des 19. Jhdts ist die Zwischeneiszeit vorbei und es wurde wärmer. Dagegen gab es um 1000 eine Warmzeit, an deren Ende es über Jahrzehnte immer kälter wurde. Das sind Prozesse die sich über Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte erstrecken.
Nehmen Sie zum Beispiel mal Ötzi. Dort wo er gestorben ist war es damals eisfrei. Oder die Römer haben Europa in Sandalen erobert und Hannibal ist mit Elefanten über die Alpen. Klima verändert sich, das ist vollkommen normal aber zu komplex. Wettervorhersage maximal 3 Tage im Voraus – aber vorhersagen wollen wie das Wetter in 10, 20 oder 100 Jahren ist? Es ist generell schwer Ereignisse die in einem menschlichen Leben geschehen einzuordnen, denn was sind 60 oder 80 Jahre im Vergleich zu Zyklen die Jahrhunderte andauern oder Katastrophen, die nur alle paar 100.000 Jahre stattfinden (Yellowstone z.B.).
Als Hannibal mit seinen Elefanten die Alpen überquert hat, gab es dort zu der damaligen Zeit nach wissenschaftlichen Erkenntnissen z.B. kein Eis und Schnee.
Im Mittelalter wurde in Gegenden Wein angebaut, wo erst in Jüngerer Zeit Trauben wieder reif werden.
Wie lage gibt es die Welt bereits?
Fassen wir es zusammen: Spätestens in 12 Mrd. Jahren ist es vorbei mit CO2-Phobie, Islam-Verehrung, Gender-Kult, Feine-Sahne-Fischfilet, Jack-Wolfskin-Jacken, Fahrradhelmen und Bauhaus-Bunkern. Bis dahin können wir noch Spaß haben, als gebe es kein morgen…
Apropos Galilei und Inquisition:
»Heute bedarf es zur Aufrechterhaltung einmal akzeptierter Begriffe und Denkmuster nicht einmal mehr der radikalen Maßnahmen durch die Obrigkeit wie zu Galileis Zeiten, denn ganz demokratische akademische Entscheidungsprozesse (wie durch peer review, Forschungsgemeinschaften und Berufungsgremien) haben sich als sehr effizient erwiesen.«
H. D. Zeh in: „Physik ohne Realität: Tiefsinn oder Wahnsinn? [ http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~as3/Realitaet.pdf ]
Wieder ein sehr gelungener Artikel von Herrn Douglas. Aus wissenschftlicher Sicht gilt es aber noch eine Sache zu ergänzen. Es sit nicht so, dass sich durch die Sonne die (sichtbare) Sonnenstrahlung in der Intensität wesentlich ändert. Dieser Effekt ist in der Tat nach den Messungen zu gering um Klimaveränderungen zu erklären. Mit der Sonnenaktivität ändert sich vielmehr recht stark die kosmische Strahlung die auf die Erde trifft. Henrik Svensmark und Nir Shaviv haben jedoch nachgewiesen, dass diese ionisierende Strahlung die Wolkenbildung auf der Erde wesentlich beeinflusst. Und die Wolkenbildung hat wiederum starken Einfluss auf das Klima. Weiterhin ist zu erwarten, dass die Temperaturentwicklung der Erde der Sonne deutlich hinterherhinkt, da die Ozeane ein gigantischer Wärmespricher sind.
Bei der „Sonnenaktivität“ geht es nicht um das Sonnenlicht oder die „Wärme“, sondern um den sog. Sonnenwind, der – wie sie mit Hinweis auf Shavivs Forschungen erwähnen – die kosmische Strahlung beeinflusst. Vereinfacht ausgedrückt: Ein starker Sonnenwind „pustet“ die kosmische Strahlung fort. Den meisten Nicht-Physikern (oder Nicht-Meteorologen) ist nicht bewusst, dass sich „Wolken“ nicht in der „leeren“ Luft bilden können. Beim Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand, wenn also der Wasserdampf zu Wasser kondensiert, benötigen sie „etwas“, an das sich das Wasser (bzw. Eis) binden kann: Staubpartikel – oder eben auch (wesentlich für Shaviv) ionisierende Strahlung.
Was aber weder Sie noch ich je schaffen werden: GrünInnen elementare naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln.
Hoppala, sehr gut, es scheint als ob wenigstens noch ein paar Wenige in dieser völlig verblödeten Gesellschaft noch in der Lage sind die Zusammenhänge zu durchschauen,. Es tut gut, nicht ganz allein im Universum zu sein.
Spannend, Herr Douglas, sehr spannend! Es bringt mir immer wieder viel Spaß und Wissen, wenn ich Ihre Artikel lese! Vielen Dank dafür!
Freundliche Grüße von Jasmin Gerigk
Sehr geehrter Herr Douglas. Mag ja alles soweit stimmen, aber der Herr Lesch hält den Einfluss der Sonne für eine Globaltemperatur von mehr als 15°C für „Wahnsinn“. Muss man sich auch mal vorstellen: Irgendsone Teilchen die wo kein Mensch wirklich versteht, außer man ist Astrophysiker und Naturphilosoph, so wie der Herr Lesch. Kann ja auch gar nicht sein, daß minimale Ursachen große Wirkung erzeugen, so kosmologisch-philosophisch gesehen. Daher hat CO2 auch… moment, muss nochmal den Harald anfragen wegen… melde mich später nochmal. Aber Douglas, Sie liegen FALSCH! Der Lesch ist nämlich im Fernsehen, und SIE nicht!
Naja, wenn der Einfluss der Sonne so klein ist wie die Ökos zu glauben scheinen können die sich gerne mal nachts im Winter in meinen Garten setzen, ich winke dann raus.
Lesch war mal cool, als er noch bei Bayern3 Alpha-Centauri moderiert hat. Habe ich mir gern angesehen. Leider ist er jetzt zu einer Medienh… verkommen. Geld stinkt halt nicht.
DA HABEN EINIGE WOHL ZU VIEL DAVON ABGEKRIEGT, von der Sonne. Linksgrüne Luftballons gen Himmel. Überhitzte Hirne. Jetzt wundern einen auch Genderlehrstühle nicht mehr.
Das kommt von der Gender gerechten Erziehung.
Und das Schlimmste ist: Da stecken bestimmt die perfiden Engländer dahinter. (Frederic Bastiat: Petition der Kerzenmacher)
„Wir unterliegen der unerträglichen Konkurrenz eines auswärtigen Rivalen, der — wie es aussieht — Licht unter Bedingungen produziert, die den unseren so überlegen sind, dass er unseren nationalen Markt damit zu einem unglaublich niedrigen Preis überschwemmt; denn, sofort wenn er sich zeigt hört unser Verkauf auf, alle Verbraucher wenden sich an ihn, und ein Zweig der französischen Industrie mit seinen unzählbaren Verästelungen steht mit einem Schlag völlig still. Dieser Rivale — die Sonne — liefert uns einen so hartnäckigen Kampf, dass wir den Verdacht haben, dass er von dem perfiden England (schöne Diplomatie heutzutage) gegen uns gehetzt wurde, umso mehr als er bei dieser hochmütigen Insel Rücksichten nimmt, derer er sich bei uns enthält.“
http://bastiat.de/bastiat/schriften/petition.html
Wird die Überbevölkerung nicht schnellstmöglich gestoppt, dann ist „Klima“ das kleinste Problem.
Wie man´s sieht. Eine anhaltende ausgeprägte Erderwärmung würde innerhalb von drei Generationen das Problem der Überbevölkerung regulieren.
@Det
Es gibt KEINE Überbevölkerung! Und warum gibt es keine Überbevölkerung…weil es den Tod gibt. Ganz einfach!
Oder anders ausgedrückt…es kann nur etwas ÜBER LAUFEN….ÜBER SEIN…wenn es keinen Abfluss/Verwerter gibt.
Würde es also den Tod nicht geben…so würde ich Ihnen mit der Über-Bevölkerung recht geben. Aber so ist es eben nicht…der Geburt steht gleichzeitig das Sterben gegenüber.
Somit gibt es nur Korrupte und Ausbeutende/Unfähige Regierungen/Volksführer…die mehr für Mangel und Armut sorgen als für technischen Fortschritt und billige Energie-Stromversorgung….wie schon mal geschrieben…OHNE den technischen Fortschritt und den Zugang zu billiger Energie/Strom wäre Deutschland schon längst ein Mangel- und Armutsland….ein Land, dass keine 80 Millionen Menschen ernähren könnte….sondern nur 20-30 Millionen…somit wäre Deutschland auch ein „Überbevölkertes Land“.
@Marc Hofmann
Über-
/yːbɐ/
Präfix
„kennzeichnet in Bildungen mit Substantiven ein Zuviel an, von etwas“
Das muss nicht nur ökonomisch sein, sondern auch soziologisch, siehe auch Gunnar Heinsohns „Kriegsindex“.
Tja, aber an der Bevölkerungsexplosion sind so Sachen wie Islam, Patriarchate, aufklärungsfeindliche mittelalterliche Gesellschafts- und Kulturformen verantwortlich. Das kann/will ein echter Öko nicht angehen. Vieeel einfacher wenn deutsche Dieselfahrer an allem Schuld sind. Das macht viel mehr Sinn, dagegen kann man erfolgreich vorgehen. Sieht man ja auch schon an den Debatten um „Fluchtursachen“. Zuwenig Ressourcen für die Menschen? Oder doch eigentlich genug Ressourcen, aber viel zuviele Menschen? In den Entwickungsländern leben inzwischen 4x soviele Menschen wie vor 50 Jahren.
Klimaveraenderungen gab es schon im Mittelalter. Die kleine Eiszeit war auch Ursache der Walserwanderungen
„Man muss schon im Sozialismus Naturwissenschaft studiert haben, um ein solches Naturbeherrscherverständnis zu haben.“
Eben! Neben der ‚Leuchte der Sowjetwissenschaft‘ Trofim Denissowitsch Lyssenko, der die Pflanzen auf dem Feld durch Vorlesung der Werke von Marx und Lenin zu mehr Früchten erzog, hat dieses System auch die große Physikerin Angela Dorothea Kasner (aka Merkel) hervorgebracht.
Der Marxismus ist sieghaft und verändert die Welt!
Ich habe ein Video von Herrn Lesch gesehen, in dem er sich zweifelsfrei selbst bewiesen hat, das es eine Klimaerwärmung auf der Erde gibt. Er hat viel zu meiner Erhellung im Bereich Mathematik beigetragen, aber offensichtlich ist die Zusammenarbeit mit dem ZDF niveausenkend.
Wenn man Physiker ist, kann man auch nicht alles. Denn wenn es so wäre, hätte man die Gletscherschmelze seit 1856 und die Versiegelung der Landschaft ( Asphalt reflektiert die Sonnenstrahlen eben nicht, sonder speichert diese ) in die Gesamtüberlegungen mit einbezogen.
Der Dumme ist wieder der Konsment des ÖRR der viel Geld für eine sehr, sehr schwache Leistung bezahlt.
Die Erde selbst besitzt einen flüssigen und einen festen Kern. So wie die Flüssigkeit auf der Krume, die Ozeane, vom Mond beeinflusst werden in ihrer Bewegung, so wird auch die Flüssigkeit unter der Krume davon beeinflusst. Zudem wirkt sich jede Verschiebung der Erdplatten auf die Flüssigkeit aus. Etwas das oberhalb einen Tzunami bewirkt, wird unterhalb nicht wirkungslos verpuffen. Einige Verschiebungen sorgten dafür, dass sich die Achse der Erde verschob, dass Inseln um Kilometer näher oder erntfernten vom Festland sind. Und all das soll keinen Einfluß auf die Temperatur in der Flüssigkeit unterhalb der Platten haben? Erhöht sich dort die Temperatur um ein Grad, so wird diese Erwährmung auch über die „dünnen“ Platten an die Meere und die Luft ab- bzw. weitergegeben. Wer forscht auf dem Gebiet?
Zu glauben, dass der Mensch so großartig ist, dass er mit ein bißchen Verbrennung das Klima beeinflussen kann, zeugt von nichts anderem aud Größenwahn!
„Ohne Gott und Sonnenschein fahren wir die Ernte ein!“ Walter Ulbricht, soz. Staatsmann, Forscher im wissenschaftlichen Kommunismus, Träger der Roten Mainelke und anderer hoher staatl. Auszeichnungen.
Bis 2030 hat unser deutscher grüne Sozialismus dann alle Kern-Kohle und Gaskraftwerke verschrottet und wir dürfen uns in Deutschland auf kalte Hunger Zeiten einstellen…wir haben dann die Wahl an der Kälte oder am Hunger zu sterben oder an beiden zu gleich!
…bis 2030?
vor meinem geistigen Auge tuen sich da noch weitere Abgründe auf – Abgründe, massivster Bedrohung für Leib & Leben, auch ausgelöst durch politisches Fehlverhalten .
Möglicherweise zu diesem Zeitpunkt schon …..DAS EXPERIMENT…. genannt.
Vielen Dank für diesen Artikel! Endlich traut sich mal einer öffentlich in einer online Zeitung die Sache mit der Sonne anzusprechen. Mit großem Erfolg hat der Kimawahnsinn den Bürgern die solaren Daten vorenthalten. Dabei gibt es eine Vielzahl wissenschaftlicher Artikel die längst zeigen, dass die Sonne einen massiven Einfluss auf das Klima und auf viele andere Prozesse hat. Der Anstieg der solaren Aktivität und der damit einhergehenden solaren Modulation ist nämlich „unprecedented“, seit gut 8000 Jahren (Solanki et al. 2004, Usoskin et al. 2006, 2005, Steinhilber et al. 2012, Scafetta & Wilson 2014, Soon et al. 2015 usw usw) . Die Aktivität lag nach ACRIM Daten bis in die 90iger weit über dem Durchschnitt der letzten 11000 Jahre. Und der Anstieg kam aus einem absoluten Tief der kleinen Eiszeit heraus. Und noch bis 2010 lagen die Werte deutlich über „Normal“. Erst seit gut 8 Jahren fallen die Werte deutlich ab. Es ist falsch, den Anstieg der Temperaturen im 20. JH auch nur überwiegend dem Menschen anzulasten. Es gibt schlicht keinerlei Parallelität zwischen CO2 und Temp. seit dem Holozän und auch nicht vor dem Pleistozän. Seit dem Jura sinken die Konzentrationen, die T hingegen stieg bis zum Eozän. Im Pleistozän selbst läuft die CO2 Konzentration der Temp. fast immer hinterher (Humlum et al 2013, Pedro et al. 2012 usw usw). Die Zirkelschluss-Klimamodelle des IPCC laufen seit jeher viel zu heiß und sind für die Zeit vor ca. 2000 logischerweise kalibriert (Aussage eines bekannten Modellierers in J. Curry 2017 oder auch Scafetta 2012). Seit ca. 1998 sind die Temperaturen global betrachtet nicht wirklich gestiegen, zeitweise sogar leicht abgesunken (siehe z.B. Climate4you). Die Wärme der letzten Jahre hingegen hängt eng mit dem MegaElNino 2015/16 zusammen, aber davon wissen die Bürger ja in aller Regel auch nichts… Warum nur? Angeblich um uns nicht zu verwirren… Überhaupt liegen die Temperaturen nur wenig über denen der letzten 2000 Jahre (siehe T-Kurve in McKay & Kaufmann 2014, z.B.). Die CO2 Story funktioniert nur als Dogma und stammt aus solchem: GAIA und der Ökosystemextremismus. Klimahyperventilierende fordern den neuen Contrat Social (WBGU 2011). Man lese bitte selber was J.J. Rousseau einst damit meinte. Der neu-alte Öko-Sozialismus lässt grüßen. Euer Karl-Otto.
Jeder seriöse Physiker weiß, dass CO2 keinen Einfluss auf die Temperatur hat und dass es keinen „Treibhauseffekt“ gibt. Ebenso weiß jeder seriöse Physiker, der sich mit der Thematik befasst hat, dass es genau vier Faktoren gibt, die das irdische Klima verursachen: die Sonne, kosmische Strahlung, Vulkanismus und kosmische Katastrophen (Einschlag von Metoren etc.). Jeder seriöse Physiker, der sich mit der Auswertung von Wetterdaten und/oder Eiskernproben befasst hat, weiß, dass uns – unter Berücksichtigung der sieben und hundertjährigen Sonnenflecken-Zyklen – eine Phase deutlicher Abkühlung bevorsteht. Angela Merkel ist ganz offensichtlich keine seriöse Physikerin – oder eine Lügnerin.
Wie bemerkte Brecht so treffend: Wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.
Sie ist eben (falls sie eine ist) eine Physikerin des sozialistischen Bildungssystems.
Nein, gerade solche Behauptungen leistern der berechtigten Kritik an der Klimapanikporpaganda einen Bärendienst! Natürlich gibt es einen Treibhauseffekt und jeder bessere Physiker weiss, dass auch CO2 aufgrund seiner Infrarotabsoptionslinien dazu beiträgt. Aber bei einer CO2 Veropplung ergbit sich daraus nur ein Teperaturanstieg von etwa 1°. Man versucht immer auf weit höhere Werte durch irgendwelche Verstärkungseffekte zu kommen, aber da gehen Theorie und Realität ncht gut zusammen. Aber das ist insgesamt komplex. Der andere Punkt ist, dass der gestiegende CO2 Gehalt die Ernten erhöht hat (ca. 30% durch CO“ Düngeeffekt) und insgesamt die Erde hat grüner werden lassen. Ca 12% Vegitationszunahme i den letzen ~ 30 Jahren (Satelittenmessungen). CO2 hat in der Tat einen leichten Klimaeinfluss, aber bringt auch viele Vorteile mit sich (z.B. weniger Hunger auf der Erde). vgl. Greenpeacegründer: Partick Moore stellt das ausführlich dar.
Oh mein Gott, die EU schickt sich an, eine Messstation gen Sonne zu schicken. Dann könnte sich die Sonne in spätestens 10 Jahren mit Strahlungsverboten konfrontiert sehen. Vllt. darf sie dann nur noch an ungeraden Tagen scheinen oder nur noch partiell. Wir werden sehen…
Es gibt kein Problem mit der Sonne, sondern mit den links.grün ideologisch
„Verstrahlten“, die den Umbau Europas in einen muslimischen Bauernstaat
schaffen werden, wenn man sie nicht endlich bremst.
„Man muss schon im Sozialismus Naturwissenschaft studiert haben, um ein solches Naturbeherrscherverständnis zu haben.“
Da haben Sie sich aber etwas verrannt. Wir haben außer im Deutschunterricht Schiller und Goethe zu lesen auch Physik und Mathematik gehabt, manche sogar Latein. Erstaunt haben wir Ossis zur Kenntnis genommen, daß man solche Fächer abwählen kann und trotzdem ein Abitur zugesprochen erhält … nach 13 Jahren, davon ein Jahr Schauspielunterricht, wie wir grinsend feststellten.
Eine Prüfungsarbeit mit mehr als einem Rechtschreibfehler konnte nicht mit einer 1 bewertet werden (Vielleicht auch 2 Fehler, so genau weiß ich es nicht mehr.). Die Gesamtnote des Abiturs konnte nicht besser sein, als die schlechteste Note in einem Hauptfach.
Da ich Ihre Artikel sehr schätze, verzeihe ich Ihnen den Lapsus und schlage folgende Änderung vor: „Man muss schon Marximus-Lenimus* studiert haben, um ein solches Naturbeherrscherverständnis zu haben.“ Oder ein Grünes Abitur.
* Ostverballhornung von Marxismus-Leninismus
Sehr geehrter Herr Ernst-Fr. Siebert
bitte entwerten Sie nicht das „Grüne Abitur“. Das ist der Jagdschein.
Da muß schon ein anderer Name her. Homeland-Abschlußzeugnis?
Superinteressanter Artikel. Dass die Sonne das Klima maßgeblich beeinflusst, habe ich vor ca. 10 Jahren schon gelesen, allerdings weiß ich nicht mehr wo. Eine Diskussion mit Klimarettern ist aber sinnlos, wenn ich das Argument Sonne anführe, tritt immer nur Schweigen ein.
Die klassische grüne Antwort auf die Sonnenausdehnung wird sein, dass die Europäer und Nordamerikaner-und natürlich nur die- einfach auf alles verzichten müssen;)
Oder die Einführung einer Sonnenplakette und ein Allesverbot für irgendwelche und sowieso
„Möglicherweise denkt das Klima nicht daran, sich an die Prognosen der Klimaaktivisten zu halten“
Möglicherweise denkt das Wetter nicht dran, sich an Irgendwas zu halten?
Das Ergebnis des Studiums einer Naturwissenschaft im Sozialismus erleben wir seit 13 Jahren (und kaum jemand hat das hinterfragt!), mit den damit verbundenen alternativloser, „größer und mächtigerer“ Entscheidungen.
Wissenschaftler suchen Investitionen. Diese erhoffen sich von Klimahysterie ein Stückchen eigener Kuchen zu backen. Solche blöde Themen sind begehrt, da man dann für das ganze Leben Finanzierung kriegen kann.
Für Blöde ist es Lebensziel. Für Kluge ist es eine Möglichkeit, auch wirkliche Wissenschaft dabei zu treiben.
Die Treibhauslüge wird die Menschheit noch lange begleiten. Schaffte es doch die Kirche bis in 16. Jahrhundert zu verkünden, dass die Erde eine Scheibe sei. Heute hat man technisch sehr viel mehr Möglichkeiten, kann Dinge behaupten, die nicht stattfinden. Dass sich die Erde erwärmt, wird der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik ganz sicher verhindern. Keine Gefahr, auch nicht vom bösen Dieselmotor im PKW. Denn der ist gegen jedes Containerschiff ein echter Saubermann.
Seltsam, dass sich die vernebelten Hirne der so Gläubigen seit dem Mittelalter scheints nicht verändert haben.
Damals stimmten Massen mit ein, von wem auch immer ausgesuchte Frauen zu diffamieren und als Hexen zu verbrennen und begafften gierig das sich ihnen bietende Schauspiel im lodernden Feuer.
Heute stehen sie schier unisono hinter pseudowissenschaftlichen Behauptungen und verteidigen diese gegenüber anders Gläubigen bis aufs Blut.
Und haben Angst, dass ihnen „der Himmel auf den Kopf fällt“.
Das, wovor sie sich in der Realität tatsächlich fürchten müssten, schieben sie dagegen weit aus ihrer Wirklichkeit und wagen nicht mal, es bis zum Ende zu denken!
Vielleicht kann ja unsere Energieexpertin und Umweltretterin Annalena Baerbock zusammen mit anderen Grünen und Grüninnen den Wissenschaftlern von Harvard und Yale hilfreich zur Seite stehen, wenn es darum geht, die Sonne so zu disziplinieren, dass sie weniger Hitze abgibt. Wohin soll dieser pseudowissenschaftliche Irrsinn eigentlich führen? Die Natur macht, was sie will, ebenso wie die Gestirne, und das schon seit Milliarden von Jahren. Mal war die Erde tropisch; heute wechseln sich warme und kalte Perioden zyklisch ab, und das – oh horribile dictu – ohne uns Menschen danach zu fragen, ob das auch sein darf. Der jüngst verstorbene Astrophysiker Steven Hawking sagte der Menschheit noch eine Verbleibensperiode von hunderr Jahren auf diesem Planeten voraus. Bei dem grassierenden Irrsinn, der diese Gesellschaft täglich mehr erfasst, ein durchaus tröstlicher Gedanke.
Nun ja, er konnte exakt beobachten und logisch denken. Er könnte Recht behalten, ein paar werden übrig bleiben, und dann beginnt alles wieder von vorn, mit Speeren, Steinzeitbeilen, denn die, die überleben konnten, wissen eher nicht, wie man Motoren baut, Erz verhüttet, was ist das eigentlich …! Die Industrienationen werden kaum überleben, die wenigen Bewohner, die Verstand haben und mit dem Leben davongekommen sind, werden von den Emotionalen als Schuldige zerfleischt, und unter den anderen dürfte kaum einer sein, der an das einstige Können anknüpfen kann! Ach ja, sehr rassistisch, die menschliche Spezies, Länder und Ethnien zu beurteilen, es haben ja alle völlig gleich zu sein, gleich viel wissen, können, und alle Handlungen und Verhaltensweisen sind ja völlig gleichwertig!
Wer das im Zuge von Publikationen schreibt, z. B. ich, bekam bis jetzt erst einen fragenden Blick, dann eine entrüstete Frage zu hören – vom Verlag, von Zuhörern! Vielleicht bessert sich das nun allmählich.
Endlich wird auch breiter über diesen NOx-Quatsch berichtet. Leider erst jetzt, weil die Journalisten und v. a. ihre Arbeitgeber verbiestert und verbohrt vermeintlich grün ideologisiert sind und vergessen haben, was ihr Beruf bedeutet. Aber solange Leute wie A. Reschke überall vertreten sind, die offen für eine höchst subjektive Berichterstattung im Sinne einer Volkserziehung (Rede bei Preisverleihung) eintreten, bleibt das dann wohl doch nur eine überlesbare Fußnote. Also wieder nichts!
Auf diese Reschke Rede zur Verleihung des Hanns–Joachim-Friedrich-Preises war ich ja gespannt.
Gab es auch eine Laudatio? Haben Sie einen link?
Die befindet sich ja in illustrer Runde – nur gut, dass Hajo das nicht mehr mitkriegt.
Scham gibt es keine mehr.
Wenn man sich den Anfang des Artikels anschaut, scheint sich die Mär vom „menschgemachten Klimawandel“ langsam dem Ende zu zu neigen und es wird bereits an neuen Strategien gearbeitet, den Menschen auf diesem Planeten die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Was bietet sich da besseres an, als ein Schutzschild gegen die „verheerende Sonnenstrahlung“.
Man kann sich schon vorstellen, wie das umgesetzt werden soll:
Von einem Punkt aus organisiert und durch Zwangsabgaben finanziert.
Kennt hier jemand die Simpsons Episode, in der Kraftwerksbetreiber Monty Burns die Sonne mittels Schirm verdunkelt, um seinen Ertrag zu steigern?
Wie ist das eigentlich mit den Chemtrails (ich verstehe nichts davon).
Dass es sie gibt und Chemikalien gestreut werden, ist ja inzwischen offiziell eingeräumt worden. Sie sollen „das Wetter beeinflussen“; zur Erhöhung der Temperatur kann es ja wohl nicht sein, denn das gäbe keinen Sinn. Sollen die Wolken die Sonnenstrahlen abhalten oder haben die Chemikalien spezifische Zwecke, die mit dem Wetter gar nichts zu tun haben…? –
Kann ein Temperaturanstieg nicht gerade die Folge sein, da die „Wolken“-Schwaden die Wärmeabstrahlung ins All behindern ? Oft vernebeln sie noch den Abendhimmel. Vielleicht gibt’s auch dafür Gründe? Es ist inzwischen nichts so unglaublich, dass man es sich nicht vorstellen könnte.
Aber, wie gesagt, ich beobachte das nur. ..
„Chemtrails“ nannten sich früher schlicht Kondenzstreifen und entstehen, wenn in kalter Luft der Wasserdampf aus der Verbrennung von Kerosin (Kohlenwasserstoff + Feuer = CO2 und Wasser) zu Eis gefriert. Was Sie sehen, sind nichts weiteres als Eiskristalle, die sich mit der Zeit verteilen. Ganz sicher sehen Sie kein Flugzeug, welches irgendwelche Chemikalien versprüht.
Jede Generation träumt davon die Natur zu beherrschen. Und jede Generation wird scheitern. Es geht nur mit der Natur bzw sich deren Regeln anzupassen oder sie geschickt nutzen. Alles andere ist dumm und arrogant.
Kommt wirklich eine kl. Eiszeit, werden sich unsere Politprofis loben: „Gut dass wir die Häuser wärmegedämmt haben“.
Sarkastisch, aber so dumm wird es laufen!
Ab heute werde ich die Grünen unterstützen, denn in 12 Milliarden Jahren möchte ich doch noch gerne erleben ob sie mit ihrer Annahme richtig liegen und die Maßnahmen geeignet waren um uns vor einer Klimakatastrophe zu bewahren, das bin ich mir selbst und meinen Kindern und Kindeskindern, 8 Milliarden an der Zahl schuldig, denn niemand soll sagen, ich wäre ein Spielverderber oder gar ein Nazi, das muß nicht sein und deshalb bin ich heute schon darauf gespannt, wie sich alles entwickelt, ich werde dann ein Buch darüber schreiben, sofern mich der Allmächtige nicht schon in ein paar Jahren abberuft.
“ Die Technologien müssten erst in den kommenden 15 Jahren geschaffen werden. “ …um in 3 Mrd. Jahren eine Klimakatastrophe abzuwenden???
Ist das nicht etwas übereilt 😉
Schade, daß dann die Grünen die Früchte ihrer Allheildogmen nicht mehr ernten können.
In 11 Mrd. Jahren kann der DUH dann langsam Kaufanreize für Solarautos empfehlen.