Nachdem die SPD im Verein mit einigen mittelständischen Unternehmen und Unternehmensverbänden gefordert hat, abgelehnten Asylbewerbern, die während ihres Asylverfahrens eine Arbeitsstelle angetreten haben, einen regulären Aufenthaltstitel zu erteilen, der sie vor einer Rückführung in ihre Heimat schützt, und Innenminister Seehofer einen solchen ‚Spurwechsel‘ abgelehnt hat, liegt auf Basis Entwurfs für das angekündigte ‚Fachkräftezuwanderungsgesetz‘ der mittlerweile zwischen dem Innenministerium und dem Arbeits- und Sozialministerium ausgehandelte asylpolitische Kompromiss vor.
Tagesschau.de schreibt dazu: „Ausreisepflichtige Asylbewerber können laut Gesetzentwurf jetzt eine ‚Beschäftigungsduldung‘ für zwei Jahre erhalten, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Sie müssen beispielsweise seit mindestens 18 Monaten einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit mit mindestens 35 Wochenstunden nachgehen, seit mindestens einem Jahr im Besitz einer Duldung sein, ihren Lebensunterhalt seit mindestens einem Jahr selbst finanzieren, über ‚ausreichende Kenntnisse‘ der deutschen Sprache verfügen, dürfen wegen keiner Straftat verurteilt sein (wobei bestimmte leichtere Vergehen nicht berücksichtigt werden) und ihre Identität muss geklärt sein.“
Kritisiert wird diese Regelung nicht nur von den zahlreichen Lobbyorganisationen, die sich zusammen mit den meisten Oppositionsparteien (außer der AfD) für eine weitere Liberalisierung des Asylrechts und Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Migranten jedweder Art einsetzen, sondern auch von dem grünen Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, der sich als Befürworter einer restriktiveren Asylpolitik einen Namen gemacht hat. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagte er:„Die sogenannte Beschäftigungsduldung ist zu wenig. Zwei Jahre hierbleiben dürfen und dann gehen müssen, wenn man sich integriert hat und einen Beruf gefunden hat und gebraucht wird und einer Arbeit nachgeht, ist nun wirklich keine Lösung des Problems, das wir haben. Das Problem ist, dass wir gut integrierte Leute, die Jobs annehmen, die sonst keiner macht, rauswerfen und dafür dann per Einwanderungsgesetz neue suchen müssen. Das ist wirtschaftlicher Unsinn, das ist aber auch menschlich nicht zumutbar, und ich hoffe, dass die Politik sich hier noch bewegt. Es wäre auch wichtig, um gegen Kriminalität unter abgelehnten Asylbewerbern einen Anreiz zu setzen, denn im Moment haben die gar keinen Grund, sich anzustrengen. Eigentlich ist es für die logisch, dass sie im Stadtpark Drogen dealen, um in der verbleibenden Zeit möglichst viel Geld zu machen. Das finde ich falsch.“
Palmer plädiert stattdessen mit dem folgenden Argument für eine Stichtagsregelung:
„Wir haben über eine Million Menschen in kurzer Zeit in Deutschland aufgenommen. Wir wissen, dass die Verfahren viel zu lange gedauert haben. Bis das gerichtsfest ist, sind fünf, sechs Jahre herum, und dann ist Abschiebung eh kaum noch möglich. In Zukunft soll das nicht passieren. Deswegen brauchen wir ein Bundesamt, das in zwei, drei Monaten die Entscheidung trifft, und die Gerichte müssen zwei, drei Monate später auch fertig sein. Dann kann man die, die keinen Anspruch haben, auch wieder zurückschicken. Aber nach fünf Jahren und guter Integration ist das falsch.“
Deswegen sollte laut Palmer den ‚Altfällen‘ abgelehnter Asylbewerber bis zu einen gewissen, in der Vergangenheit liegenden Stichtag eine unbefristete Niederlassungserlaubnis erteilt werden. Nach diesem Stichtag zugewanderte Asylbewerber müssten nach Abschluss ihres deutlich verkürzten Asylverfahrens hingegen wieder in ihre Heimat zurückkehren. Eine zweijährige ‚Beschäftigungsduldung‘ wäre für sie ausgeschlossen, da nach maximal einem halben Jahr das Asylverfahren abgeschlossen wäre. Eine Arbeitsaufnahme während dieser Zeit wäre nach Palmers Meinung aufgrund fehlender sprachlicher und fachlicher Qualifikationen weitgehend ausgeschlossen. Nur anerkannte Asylbewerber, die danach einen Aufenthaltstitel von drei Jahren erhalten, müssten in den Arbeitsmarkt integriert werden.
Bei Anne Will: Jetzt kommen Fachkräfte ins Land. Diesmal wirklich.
Die insbesondere von den Grünen betriebene Streichung des lange geltenden Arbeitsverbots für Asylbewerber hat zwangsläufig dazu geführt, dass Arbeitsverhältnisse mit noch nicht anerkannten oder abgelehnten Asylbewerbern, die während ihres Verfahrens in Arbeit gekommen sind, wieder aufgelöst werden müssen, sobald eine Rückführung vollzogen werden kann. Dieses Risiko würde für die Unternehmen sofort verschwinden, wenn nur anerkannte Asylbewerber arbeiten dürften. Die heutige Arbeitserlaubnis für alle Asylbewerber konterkariert darüber hinaus jede Trennung von Asyl und Erwerbsmigration und führt auch jegliche Stichtagsregelung ad absurdum, solange der Zustrom von Asylbewerbern in hoher Zahl anhält und die Verfahren weiterhin Jahre dauern. Es müssten fortlaufend neue Stichtage festgelegt werden, mit deren Hilfe neue ‚Altfälle‘ abgelehnter Asylbewerber im Land bleiben dürften. Dies liefe unter den gegebenen Rahmenbedingungen auf nichts anderes als auf ein Bleiberecht für alle abgelehnten Asylbewerber hinaus, die nach Deutschland schon eingewandert sind oder zukünftig einwandern, sofern sie in Arbeit kommen.
Spurwechsel ja – aber nicht für Asylbewerber ohne vollwertiges Bleiberecht!
Um das Risiko des Abgleitens in die Kriminalität und den Islamismus dieser wachsenden Bevölkerungsgruppe einzudämmen, will die Regierung ihre Mitglieder möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integrieren. Dies führt zu einer zunehmenden Verquickung des Asylrechts mit der Arbeitsmigration, die auch die Bundesregierung, entgegen eigener Verlautbarungen, offenkundig nicht beenden will. Möglicherweise schafft das geplante Gesetz sogar einen zusätzlichen Missbrauchstatbestand mit der Regelung, dass ein Arbeitsmigrant in Zukunft auch ohne Arbeitsvertrag für ein halbes Jahr nach Deutschland kommen kann, um sich eine Arbeit zu suchen. Sollte er aus einem unsicheren Herkunftsstaat einreisen und bei seiner Arbeitssuche nicht erfolgreich sein, kann er kurz vor Ablauf seiner Aufenthaltserlaubnis einen Asylantrag stellen und weiter in Deutschland bleiben. Er erhält dann zunächst Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und im Falle der Bewilligung seines Asylantrags Arbeitslosengeld II. Er kann nun – finanziell grundgesichert – seine Arbeitssuche für mindestens drei Jahre in Ruhe fortsetzen. Sollte sein Asylantrag abgelehnt werden, darf er trotzdem in Deutschland bleiben, sofern er zwischenzeitlich eine Ausbildung begonnen oder eine Arbeit aufgenommen hat.
Diese neue Kombilösung für Einwanderung und Asyl hätte indes nicht nur für die Migranten erhebliche Vorteile, sondern würde auch den Streit über die Umgehung geltender Gesetze erübrigen. Artikel 16a des Grundgesetzes hätte sich ebenso erledigt wie Dublin III. Jeder Asylbewerber würde auf legalem Weg nach Deutschland kommen, ohne zuvor in einem sicheren Drittstaat registriert worden zu sein.
Innenminister Seehofer müsste sich nicht erneut Gedanken darüber machen, wie man Asylbewerbern aus sicheren Drittstaaten den Zugang nach Deutschland verwehren kann. Vielleicht sind das alles aber auch nur Hirngespinste, die sich nach einer Veröffentlichung des Gesetzentwurfs in Luft auflösen. Bislang haben ja nur besonders regierungstreue Medien Zugriff auf den Gesetzestext erhalten, auf deren Berichterstattung der kritische Rest angewiesen ist.
Roland Springer arbeitete als Führungskraft in der Autoindustrie. Er gründete im Jahr 2000 das von ihm geleitete Institut für Innovation und Management. Sein Buch Spurwechsel – Wie Flüchtlingspolitik wirklich gelingt erhalten Sie in unserem Shop www.tichyseinblick.shop
Niemand kann Identitäten prüfen, solange Menschen ohne Ausweise nach Deutschland kommen können. Selbst Menschen mit Papieren aus diversen Kriegsländern sind nicht zuverlässig die, die sie vorgeben zu sein. Damit ist für Schläfer nicht nur das Scheuentor offen.
Solche „Modelle“ spornen doch noch alle Welt an. Solange illegale Sozialleistungsabgreifer, die sich auch nach Jahren hier nicht anpassen möchten, von Deutschen Unterstützung beim Hierbleiben bekommen (bspw. Arbeitsverträge rückwirkend ausstellen), wird Deutschland (von unser Land kann ich nicht mehr sprechen) weiter mit Volldampf auf die Wand zusteuern.
Wie groß war eigentlich der volkswirtschaftliche Nutzen der türkischen. Gastarbeiter, die während des Wirtschaftswunders nach Deutschland geholt wurden – von 2018 aus betrachtet, unter Einbeziehung der gigantischen Kosten von (nachfolgenden) Generationen von türkischen Sozialhilfe Empfängern?
Jetzt nimmt die Industrie 4.0 und KI Revolution gerade richtig Fahrt auf und unsere Politiker sorgen sich um Arbeitsmigration von Leuten mit marginaler NI (natural intelligence)? Schon mal DeepL Übersetzer ausprobiert? Auch hochqualifizierte Leute wie professionelle Übersetzer können sich demnächst beim Arbeitsamt in die Schlange stellen, denn nachdem KI Jahrzehnte lang eher Science Fiction war wird es jetzt auf einmal
Realität, dank Computerpower und gigantischer Datenmengen.
Sind unsere Politiker also wirklich dumm wie Stulle? Selbst wenn, diejenigen die unsere Politiker lenken sind es nicht, und die scheinbar groteske bis irre Arbeitsmigration von arbeitsunwilligen und arbeitsunfähigen muss einen anderen Sinn haben. Es werden Konsumenten importiert, um das perverse Wirtschaftssystem (und Geldsystem) am laufen zu halten, das einen Anstieg des BSP verzeichnet wenn 2 Millionen Analphabeten nur mit einem Hemd auf den Rippen in ein Industrieland importiert werden. Dabei kann jeder Depp erkennen, dass Land und Leute durch diesen Import ärmer und nicht reicher wurden.
„Deutschland schafft sich ab“, stimmt ja gar nicht.
Das Parlament, des deutschen Staates, seit ca. 2005, und gewählt durch medialen Einfluss und falsche Versprechen vom *Wahlvolk, ist dabei, ein homogenes, halbwegs wohlhabendes und modernes Gemeinwesen ab zu schaffen.
„Leichtere Straftaten“ kein Problem für Arbeit und letztendlich Einbürgerung. Ich könnte .. . Was sind das für kranke Maßstäbe? Für einen vom Staat, der Schufa usw durchkontrollierten Normalbürger wäre das sehr wohl ein Problem und könnte leicht zum Verlust der bürgerlichen Existenz führen. Oder soll ich dann Neuseeland emigrieren? „Meine Name ist Hase, Pass habe ich verloren, außerdem bin ich leichter Straftäter. Aber ist ja wohl kein Problem“.
Bottom line:
„Niemand hat die Absicht, Illegale aus dem Siedlungsgebiet Zentraleuropa abzuschieben.“
So sieht sie aus – die simple Wahrheit.
In Deutschland können Wahlergebnisse geschätzt werden.
Interessant – aber die Agentur für Arbeit hat gerade bestätigt daß es kein übergreifender Fachkraft Mangel gibt! Lediglich Pflegekräfte und auf dem Bau herrschen Mangel. Stand in der WELT Zeitung. Seltsam wie hoch die Arbeitslosigkeit in Deutschland und die EU ist….https://www.welt.de/wirtschaft/article181343286/Fachkraeftemangel-Oekonomen-zweifeln-an-der-Millionen-Luecke.html
Ein Iraker (Asylbewerber) Akademiker arbeitet als Müllmann und wird als Erfolg gefeiert. Seltsam – es werden doch hier händeringend top qualifizierte Einwanderer gesucht LOL.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/zu-wenige-muellwerker—frankfurt-setzt-auf-fluechtlinge,fluechtlinge-muellwerker-100.html
Was der Autor in seinem Artikel beschrieben hat ist genau das, was als „Spurwechsel“ von der Wirtschaft geradezu vehement gefordert wird. aus den Gründen, die sie genannt haben.Die Rede aber sollte sein: wie sichere ich die EU-Außengrenzen vor Wirtschaftsflüchtlingen? Erst dann kann man von Fachkräfte-Anwerbung reden. Und zwar nach dem US-Modell oder den Modellen von Neuseeland oder Australien.
Stimme weder Herrn Springer, noch Herrn Palmer zu,
Schön, dass jetzt endlich mal die ernsthafte Diskussion um ein gutes Einwanderungsgesetz begonnen hat. Jetzt sollten sich alle Beteiligten ausreichend Zeit nehmen und dann ausnahmsweise mal ein handwerklich gutes Gesetz verabschieden. Bitte aber vorher noch Frau Merkel ablösen, denn mit ihr ist ständig das Thema im Raum, die Fehlentscheidung von 2015 nachträglich doch noch zu kaschieren.
Warum nur haben wir Politiker, die Deutschland an allen Ecken und Enden zu schaden versuchen? Wer länger darüber nachdenkt, dem ist zum Weinen zumute.
Arbeitszuwanderung?
Wenn dann nur aus Europa.
Der Rest der Welt braucht alle fähigen Leute weiß Gott selbst.
Und unfähige braucht keiner, auch und gerade Deutschland nicht. Wir sind diesbezüglich reichlich versorgt – siehe Regierung und grüne Opposition.
Mehr Inkompetenz verträgt kein Land der Welt.
Die ganze Debatte um die Arbeitsmigration ist kurzsichtig. Man möge sich im Ansatz nur einige Fragen stellen, um zu erkennen wie kurzfristig die Ansätze sind: was passiert mit den Ökonomien der Staaten aus denen das Arbeitskräftepotential, vielleicht auch noch gebildet, abgezogen wird? Welchen Ausbildungsstand haben jene, um sie tatsächlich in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren? Was macht man mit jenen, die schlicht nicht integrierbar sind, aber aufgrund rwchtaatlicher Schwäche nicht abgeschoben werden? Und wer behauptet, daß wir in der industriellen Revolution 4.0 mehr Arbeitskräfte überhaupt benötigen? Aber was soll die Fragerei, wenn in diesem Land intellektuelle Auseinandersetzung stets in angstbesetzter Alternativlosigkeit erstickt wird. Dann wird es der Markt umso härter richten.
Die jetzige Gestaltung des Zuwanderungsrechts ist viel zu niav. Damit wird Mißbrauch Tür und Tor geöffnet.
Es wurde die Büchse der Pandora geöffnet. Mal sehen, was da alles raus kriecht…
Palmer: „Das Problem ist, dass wir gut integrierte Leute, die Jobs annehmen, die sonst keiner macht, rauswerfen und dafür dann per Einwanderungsgesetz neue suchen müssen.“
Wenn es Jobs gibt, die keiner macht bzw. machen will, dann liegt dies ausschließlich an der Bezahlung. Wenn ein Lohn gezahlt würde, von dem sich der Lebensunterhalt einer Familie finanzieren ließe, gäbe es genug Leute, die diese Jobs annähmen.
Es lag wahrscheinlich nicht in der Absicht Palmers, die Migration bzw. das geplante Einwanderungsgesetz als das zu beschreiben, was sie/es ist – das Anwerben „billiger“ Arbeitskräfte als Konkurrenz für die Einheimischen, die sich verständlicherweise der Arbeit für Hungerlöhne verweigern.
Genau dort liegt der Hase im Pfeffer. Unschöne Fakten die in der debatte liebend gern unter den Teppich gekehrt werden.
Ehrlichkeit ist gefragt. Das diese Leute nicht aus Jux und Dollerei nach Europa kommen dürfte Konsens sein.
Ich glaube aber nicht, dass unsere Politiker so taff sind wie in Canada oder Neuseeland, Australien…. . Deshalb befürchte ich, das dieses Gesetz nur gebaut wird um die Tür nach Deutschland ein Stück weiter zu öffnen. Wie Baumaßnahmen ausgehen, haben wir ja gelernt.
Deshalb ist meine Forderung an die Parteien, erst mal einen Plan vorzulegen wie man mit den Nebenwirkungen der Einwanderung umgeht, bevor man neue Menschen ins Land holt.
Lieber Herr Springer, wenn man Ihren Bericht liest, dann kann man schon innerlich vor Wut geradezu kochen. Wir haben die unfähigste Regierung seit Kriegsende, die offenbar entschlossen ist, unseren hat erarbeiteten Wohlstand der letzten Jahrzehnte an alle armen Länder, vor allem aus Afrika, zu verteilen. Von einer ultralinken, deutschfeindlichen SPD ist man ja schon seit Jahrzehnten nichts anderes gewohnt als allen Armen dieser Welt freien Zugang zu unseren Sozialleistungen auf Dauer zu ermöglichen. Daß aber die ehemals konservative Union diesen Kurs mehrheitlich ebenfalls mitträgt, hätte ich mir noch bis vor einigen Jahren nicht vorstellen können. Aus einer bürgerlich-konservativen migrationskritischen Volkspartei ist eine heruntergekommene Massenmigrations-Kadertruppe geworden, die im Begriff ist, unser Land in den Abgrund zu steuern. Diese CDU ist längst zu einem Teil von Rot-Grün verkommen. Wer CDU wählt, wählt Massenmigration, das muß jedem CDU-Wähler klar sein. Man kann nur hoffen, daß die Vernünftigen und Konservativen in der CDU sich bald von ihrer Mutterpartei trennen und eine neue Partei gründen, die wieder die erfolgreiche CDU-Politik der 90er Jahre vertritt und mit der AfD zusammenarbeitet, ganz im Interesse Deutschlands. Auf diese CDU kann man nicht mehr setzen. Der wachsende Widerstand gegen den UN-Migrations-Pakt innerhalb der CDU macht mich zuversichtlich, zumindest etwas.
„Wir haben die unfähigste Regierung seit Kriegsende“
Nein, es ist keine Unfähigkeit, sondern Absicht. Soviel Dummheit traue ich den Regierenden nicht zu.
ich würde dem Auto empfehlen den neuen Flüchtlingspakt (nicht Migrationspakt) durchzulesen, dann schwindet die leichte Euphorie ob der scheinbaren restriktiveren Einwanderungspolitik
Der Gesetzesentwurf ist in mehreren Bereichen gefährlich:
1. Es werden einseitig nur die Interessen der Wirtschaft bedient. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen auf unsere Sozialsysteme sowie auf die Gesellschaft spielen überhaupt keine Rolle.
2. Es werden keine Obergrenzen, die jährlich angepasst werden, genannt.
3. In Zeiten von Internet eine 6-monatige Zuwanderung zur Arbeitssuche ist mittelalterlich.
4. wie wird die Ausreise der nicht Erfolgreichen, bei der Arbeitssuche, geprüft?
5. Er wird zu oft die Formulierung benutzt: „Wer seinen Lebensunterhalt aus eigenem Einkommen bestreiten kann… “ benutzt. Ein Blick in die Ausgabenstatistik der Krankenkassen zeigt die tatsächlichen Ausgaben je Versichertem. Diese sind aktuell etwa bei 275,00 Euro. Für mich sind folglich Arbeitsverhältnisse, die nicht mindestens ausgabendeckende Sozialbeiträge erwirtschaften, nicht wünschenswert.
6. Ich halte eine Zuwanderung, die die Rentenanwartschaften nicht berücksichtigt, für verfehlt. Was nützt die Zuwanderung eines 55-Jährigen, der 10 Jahre gut verdient aber mit 65 seine Rente aufstocken muss?
Das ist alles unausgegoren!
Merkel hat auch dafür gesorgt, dass die Zeiten von Hegel, Hölderlin…für immer vorbei sind!
Zurückdrehen ist das richtige Stichwort. Das deutcshe Wirtschaftssystem funktionierte nur in der nicht gesättigten Phase. Jetzt ist es übersättigt. Weder einwandernede Europäer noch Afrikaner noch Asiaten können alle politschen Fehler der vergangene Jahrzehnte wettmachen. Das System wird zusammenbrechen mit einem lauten Knall, weil es total überspannt und auf Sand gebaut ist. Kontrollirtes Entspannen oder Zurückdrehen wäre natürlich besser. Ich persönlich bin für das Reinheitsgebot und die Maximen für die Zukunft sind VVV, Vereinfachung, Vertiefung und Verzicht.
ich habe 2016 und 2017 Kollegen aus dem nicht EU Ausland verabschieden müssen. Sie kamen aus Indien, Chile, USA, Russland, Ukraine und waren durchwegs IT, Netzwerk, Digitalisierungspezialisten und Datenanalysten. Ein Grund deckte sich bei allen: ihre Kinder wurden in der Schule heftig gemobbt. Nein, nicht von deutschen Kindern, die trauen sich nichts mehr.
Dieses Jahr habe ich einen Kollegen aus Nigeria verabschiedet, auch er IT Spezialist. Er hat unseren Jubel auf dem Höhepunkt der Willkommenskultur und auch später nie verstanden. Wir vergraulen Fachkräfte dadurch, dass wir Analphabeten ins Land holen und sie versorgen.
Der Sohn meiner Nachbarin und 3 seiner Studienkollegen sind auch nicht mehr im Land. Alle 4 haben in MINT Fächern promoviert, alle 4 hatten auf dem Gebiet alternative Energien geforscht.
Arbeite im Techbereich in D und GB: die „Computerinder“ überlegen sich 3x nach D zu kommen, wobei offen über die Unfreundlichkeit der Gesellschaft geklagt wird.
Der Normaldeutsche kann einen „Computerinder“ nicht von einem Wirtschaftsflüchtling oder Bildungsfernen unterscheiden, noch denke ich will er/sie es auch.
Auch hier schaufeln wir unser Grab mit grosser Eile
„Die sogenannte Beschäftigungsduldung ist zu wenig. Zwei Jahre hierbleiben dürfen und dann gehen müssen, wenn man sich integriert hat und einen Beruf gefunden hat und gebraucht wird und einer Arbeit nachgeht, ist nun wirklich keine Lösung des Problems, das wir haben. Das Problem ist, dass wir gut integrierte Leute, die Jobs annehmen, die sonst keiner macht, rauswerfen und dafür dann per Einwanderungsgesetz neue suchen müssen.“
Lieber Herr Palmer,
welche „Jobs“ sind das denn nun genau, die kein deutscher Arbeitnehmer mehr
machen will?
İst es nicht eher so, das dieses überwiegend Arbeiten sind, die kein deutscher
Arbeitnehmer annimmt, weil diese quasi so entlohnt werden, das es „zum Sterben zuviel und zum Leben zuwenig“ ist?
Es sind auch gerade die Arbeiten, die in Folge einer fortschreitenden Automatisierung
und Digitalisierung in Zukunft wohl eher zu einer aussterbenden Rasse gehören werden.
Desweiteren schließt sich „gut integriert“ und „Jobs, die keiner machen will“ eigentlich
aus, denn zu einer guten İntegration gehört nicht nur das Erlernen der deutschen Sprache, sondern auch eine gute und fundierte Qualifikation.
Das nur „gut integriert“ hat doch auch schon beieinen großen Teil der Nachfolgegeneration der ehemaligen „Gastarbeiter“ nicht geklappt. Man sieht es doch in der Statistik, wenn man nur mal die Prozentzahlen der Schulabbrecher vergleicht, dergleichen die Prozentanzahl bei den „höheren“ Schulabschlüssen….
Ist nicht ein jeder, der mit dem Willen über die Grenze kommt, hier zu arbeiten und sich sein Leben aufzubauen, schon aus Eigeninteresse bereit, sich schnellstmöglichst anzupassen und zu integrieren?
Während bei anderen, die über 1000e km kommen, nur noch ein motivationslos müdes Sinken in die soziale Hängematte erfolgt und gar intrinsisches Lernen nie mehr geweckt werden kann?
Auch hier geht es doch tatsächlich um Einzelfallbetrachtungen, die durch gesetzliche Grundlagen gestützt werden müssen, um den Steuerzahler durch Migranten gar nicht erst zu belasten, wenn es mit einer dauerhaften Arbeit eben dann doch nicht klappt.
Man sollte Politiker verklagen, wegen Diskriminierung der deutschen Bevölkerung.
Keine Ausbildung zu Fachkräften, Ergebnis – keine Fachkräfte.
Die Poliker halten die Deutschen anscheinend zu Dämmlich oder Untauglich, sich zu Fachkräften ausbilden zu lassen.
Alle, die diesen Kommentar lesen, sollten den von Ihnen gewählten Politiker um eine Stellungnahme zu diesem Kommentar, auffordern. Und sollte die Diskriminierung gegen das Deutsche Volk von den deutschen Politiker weitergehen, und sich dann immer noch nicht das zukünftige Wahlverhalten ändern?
Dann bleibt mir wohl nix anderes übrig, als den Politikern Recht zu geben.
Wollen Sie DAS??? Ich gebe zu, mir kocht das Blut!
„Die Poliker halten die Deutschen anscheinend zu Dämmlich oder Untauglich, sich zu Fachkräften ausbilden zu lassen.“
Und die MSM. Auf dem Höhepunkt der Flücht-Links-Krise 2015 war in der ZEIT fast wörtlich zu lesen, die fehlende Schulbildung der Migranten sei überhaupt kein Problem, denn schließlich könne ein „Syrer“ von echtem Schrot und Korne locker in zwei bis drei Jahren nachholen, was ein Deutscher in zwölf Jahre lernt. Parallel dazu: Es sei kein Wunder, dass der deutsche Spießbürger den Afrikaner hasse, denn der Afrikaner als solcher sei nun einmal „intelligenter, besser aussehend, gesünder und ein natürlicher Aristokrat“ (!). In meinem Kündigungsschreiben wies ich darauf hin, dass ich solch offenkundigen Rassismus nicht finanziere; eine Antwort bekam ich natürlich nicht.
Auch wenn es nicht so aussieht, das Wort Dämmlich hab ich absichtlich so geschrieben. Konnte mich nicht entscheiden zwischen Dämlich und Dümmlich.
Wenn ich mir die Ausbildung in den Schulen anschaue kommt mir das Grausen. Da werden die Kinder unzureichend aufs Arbeitsleben vorbereitet. Wenn ich mir, als Vater, das Unterrichtsmaterial anschaue, dann frage ich mich, was der Junge damit beim zukünftigen Arbeitgeber anfangen kann? In diesem Fall Realschule. Unterrichtsausfall von ein, zwei und mehr Stunden die Woche, schon oft der Normalfall.
Ich gehe davon aus, das mein Kind, trotz unzureichender Schulausbildung, bei der Arbeitsplatzsuche weniger Schwierigkeiten haben wird als andere. Den Defizitkosten (unzureichende Ausbildung) werden künftige Arbeitgeber nicht ausweichen können. Unternehmen, welche dann darin investieren, werden einen Wettbewerbsvorteil erlangen!
Herr Peda, genau so ist es! Die großen Wirtschaftsunternehmen wollen ausgebildete Menschen, die möglichst über das Arbeitsamt, ergo finanziert durch den Steuerzahler, ausgebildet wurden. Dann jammern sie, wenn die Ausgebildeten nicht in den Betrieb passen, was ja bei einer überbetrieblichen Ausbildung erstmal nicht zu erwarten ist. Also behaupten sie, dass die Leute schlecht ausgebildet sind, rufen nach ausländischen Fachkräften, und bekommen unausgebildete Menschen en masse. Aber, da bin ich mir sehr sicher, für die Ausbildung der Flüchtlinge werden sie reichlich Steuergeld für die betriebliche Ausbildung bekommen, und sich als Gutmenschen feiern lassen. Und falls sie niemanden in der Masse finden ist es auch egal. Die Kosten, und damit meine ich nicht nur Penunze, zahlt der Steuerzahler/ die Bevölkerung.
In den mir bekannten kleinen und mittelständischen Betrieben verzichten viele auf die Ausbildung von Migranten, da dies viel zu aufwendig ist, und die Auszubildenden eine eigene Auffassung von Leistung haben.
Die jahrzehntelange mangelnde Ausbildungsbereitschaft der Großbetriebe hat zum Fachkräftemangel geführt, und nicht der Geburtenrückgang!
Es tut mir Leid sie enttäuschen zu müssen, aber das stimmt einfach nicht.
Es gibt genug gut ausgebildete Leute, aber diese bleiben nicht in Deutschland. Wieso auch? Steigende Sozialkosten und Steuern gegen immer weniger Gegenleistungen sind einfach kein attraktives Modell. Und fehlende Aufstiegschancen tun ihr Übriges, wobei hier einerseits die Arbeitgeber schuld sind, andererseits aber auch die immer realitätsferneren Ideen der Bewerber, mit Hochschulabschluss und ohne Berufserfahrung schon mal 50k Brutto verdienen zu können. Auch wollten früher gerne Leute einfach einen Beruf machen und nicht in eine Führungsposition. Heute hingegen ist es für viele unverständlich, das es eben nicht nur Häuptlinge, sondern auch Indianer geben muss. Und das funktioniert nicht. Übrigens: Auch für ein größeres Unternehmen wie das, in dem ich ausbilde, sind Flüchtlinge einfach ein übles Verlustgeschäft. Was meinen Sie denn, wie viel es kostet, interne Schulungen umzustellen, irgendwie Nachhilfen für Deutsch zu holen und auch sonst so ziemlich alles dafür zu tun, um die beruflich relevanten Kenntnisse bis zur Abschlussprüfung zu vermitteln? Wir haben im Schnitt pro Auszubildenden Kosten von ca. 24.000 Euro – wohlgemerkt, keine Flüchtlinge, sondern Deutsche mit angemessener Vorbildung. Bei welchen, die Schwierigkeiten haben, steigen die Kosten auch schnell rapide an, weil die Nettoerträge sinken. Da wir ohnehin in einem sehr komplexen Bereich ausbilden, ist Arbeit an Kundenprojekten erst ab der zweiten Hälfte des dritten Lehrjahrs möglich, da man auch sehr viele Vorkenntnisse benötigt. Davor arbeitet man an internen Projekten und hat einen Schulungstag pro Woche. Für uns als Unternehmen rentiert sich jemand erst nach der Ausbildung wirklich. Bei Flüchtlingen sind wir im Schnitt bei doppelt so hohen Kosten, teilweise sogar weitaus mehr. Die IHK Bayern z.b. bezuschusst eine Ausbildung mit 4.400 Euro. In Hannover weiß ich, das dort die Hälfte des Entgeldes plus 75% der Kosten einer (externen) Schulung bezuschusst werden. Aber erstens ist das ein Fonds, der nach oben begrenzt ist; zweitens bekommt man pro Unternehmen nur 3.000 Euro. Bei den eben genannten Kosten ist das ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Dazu kommt noch, das trotz aller Förderungen usw. viele schlichtweg zu dumm sind oder nicht das benötigte Profil haben. Offenbar heißt ein BWL-Studium in Syrien, das man von Betriebswirtschaft nicht den Hauch einer Ahnung hat. Dazu fehlt es oftmals an sozialen Kompetenzen, Arbeitshaltung, sowie kultureller Kompatibelität! Einige machen auch nur eine Ausbildung, um nach einer gewissen Zeit für Sozialleistungen in Frage zu kommen und/oder für bessere Chancen bei Duldung und Bleiberecht zu haben. Das heißt, wir investieren für nichts. Gibt es Probleme bei Duldung oder Visa und die Leute werden abgeschoben? Wir sind da wieder auf uns gestellt. Vom ganzen bürokratischen Irrsinn mal ganz abgesehen! Meinen Sie denn ernsthaft, größere Unternehmen würden bevorzugt werden? Nein. Wir dürfen auf unseren Kosten und Problemen sitzen bleiben. Bei uns hat daher letztes Jahr der Vorstand beschlossen, das wir in Zukunft keine weiteren Flüchtlinge mehr ausbilden.
Wie das für kleinere Betriebe ohne größere Rücklagen ist, will ich mir erst gar nicht ausmalen…
Die Berliner Regierung ist doch so was von kaputt. Ich habe schlicht kein Vertrauen mehr in sie. Die stopfen sich noch schnell die Taschen voll, hinterlassen verbrannte Erde, damit die Nachfolger erst mal Jahrzehnte mit Scherben Kitten beschäftigt sind.
Auf den Punkt gebracht: für Politiker verschiedener Parteien ist es lukrativer das Land verkommen zu lassen!
Wohin gehen sie, und wer schiebt den Politikern dann die schönen Posten bzw Gelder zu?
„Die Macht hinter den Kulissen“ Hermann Ploppa
Das sind alles nur faule Ausreden! Der Staat ist schließlich nicht in der Lage seine eigenen Gesetze einzuhalten. Es beginnt bereits mit der Einwanderung über sichere Drittstaaten, aber das ist Blablabla, was man sich inzwischen sparen kann. Jedes eröffnete Asylverfahren ist somit Rechtsbruch, Anerkennungen damit anfechtbar, und unwirksam. Sonst wird jeder Verfahrensfehler aufgebauscht, und neu verhandelt, in Sachen Asyl ist es jedoch gute Tradition. Das Asylrecht ist in Deutschland zum Massentourismus verkommen, und jeder der kommt, entscheidet selbst ob er bleibt. Geld bekommt er schließlich hinterhergeworfen. Wird er nach endlosen Jahren endlich abgelehnt, bleibt er trotzdem. Der Staat ist wiederunm komplett unfähig, diese Leute ausser Landes zu bringen. Schon aus diesem Grunde dürfte hier niemand mehr Asyl beantragen. Eben aus Unfähigkeit aller beteiligten Behörden. Und nur aus diesem Grund werden hinterher die Gesetze angepasst. Der Asylant hat ja inzwischen so viel gelernt, ist zur Fachkraft aufgestiegen, die auch einen Satz deutsch versteht. Dabei geht es doch immer mehr um die milliardenschwere Umverteilung der Steuermilliarden. Das ist endlich der legale Weg, um sie den Bürgern aus der Tasche zu ziehen, und in denen „karitativer“ Einrichtungen verschwinden zu lassen. Würde eine Bananenrepublik so wirtschaften, hätten sie längst keine Bananen mehr.
Das sind doch nur „potemkinsche Dörfer“ für die schon länger hinter die Fichte zu führenden.
Wegen der Handvoll Leute die hier wirklich sinnvoll arbeiten das ganze Theater. Das ist offensichtlich ein Ablenkungsmanöver von der Realität – der katastrophalen Unfähigkeit und -willigkeit dieser Klientel.
Außerdem fordern die Kapitalisten wieder Extrawürste um Billiglöhner zu bekommen, wobei die Folgekosten sozialisiert werden.
Und wenn man sagt dass die ohne Anerkennung“natürlich“ dealen oder Straßenraub begehen, Delikte für die sie in Iran oder Saudi Arabien hingerichtet werden, sagt man damit sehr viel darüber wer wirklich hierher kommt.
Langt es nicht neuerdings, sich einfach nur als Syrer auszugeben ??? Herr Seehofer hat doch bereits groß rausposaunt, dass er keine sogenannten Syrer abschieben wird ! Egal ob kriminell oder nicht … Also liebe Migranten, Papiere verbrennen wie bisher und ab sofort gilt: #JeSuisSyrer :-)))
Was leider und auch hier wieder fehlt, sind zwei existentiell entscheidende Probleme: Das erste betrifft die Frage, was hiesige „ Regelungen“ in den Herkunftsländern – bei entsprechender Propaganda – an Anreizen auslösen, die sinnhafterweise unterbleiben sollten, das zweite die ( kulturelle ) Integration der – warum auch immer hier Bleibenden – Muslime. Dabei geht es nicht um Islamismus oder den relativ überschaubaren Kreis der „Repräsentanten“ dieses – Ismus, sondern um vergleichsweise „ Alltägliches“ und dessen Wirkung oder Wirksamkeit auf diese Zivilisation. Auch relativ friedfertige und berufstätige Muslime können – man lese und staune – einen „ reinen“ Islam im Sinne der Muslimbrüder zumindest familiär pflegen. Die übliche Anpassung des Westens resultiert weniger aus islamistischen Umtrieben, als dem Nachgeben diverser Forderungen nach Privilegierung oder gar der vorauseilenden Unterwerfung, die in unzähligen Fällen konkret stattfindet, immer mit dem sachlich und rechtlich falschen Hinweis auf Religionsfreiheit. Bei einer Zivilisation dürfte sich vor allem in diesen Fragen entscheiden, ob sie nicht nur kulturell, sondern dann auch auch ökonomisch „ überlebt“. Die geistige Verfassung eines großen Teils der Akteure von Politik, Medien und Wirtschaft lässt die Erfassung der Zusammenhänge offenbar nicht zu, obwohl es genug Länder gibt, bei denen man die Kausalität zwischen islamischer Ideologie und wirtschaftlichen „ Erfolg“ studieren könnte. Es geht nicht allein um eine -wie qualitativ auch immer zu bewertende -„ Beschäftigung möglichst vieler Migranten in mehr oder weniger „ hochdotierten“ Jobs. Das wäre der klassische Fall eines unpolitischen Kurzsprungs, heute leider üblich geworden. „ Erstaunlich“, dass Länder wie Australien bei der Einwanderungsregelung exakt den gegenteiligen Weg einschlagen und nicht die „ nun sind sie halt mal da „ Personen muslimischen Glaubens irgendwie in der Hoffnung ! beschäftigen, Alles würde ( dadurch )gut.
Dieses Land wird jetzt mit verschärftem Tempo zu einem einzigen Mißbrauchstatbestand umgebaut. Regeln werden nur befolgt wenn es gerade passt. Mit gerade mal 15.000.000 wertschaffender Bevölkerung, der den ganz großen (Import) Rest finanziert. Das ist nicht lange finanzierbar.
All die hübschen Versprechung, die dem Ganzen eine gewisse Sinnhaftigkeit geben, wie eigenständige Selbstfinanzierung, gute Deutschkenntnisse und unauffälliges Verhalten, sind doch nur als kurzzeit Verkaufsargument gedacht. Da hält sich doch hinterher keiner mehr dran. Siehe „Asyl“ Handhabung.
Schon alleine aus der Tatsache, dass wir heute nicht einmal die Schwerverbrecher wieder abschieben können. – Solange hier die Leute massenweise mit falschen Ausweispapieren oder gleich ohne Papiere aufgenommen werden und man die Unberechtigten nicht mehr los wir, haben wir die Leute für den Rest unseres Lebens an der Backe.
Die Problematik des Einreisens und der späteren Asylantragstellung wäre doch relativ einfach beizukommen wenn eine entweder-oder Regelung gelten würde. Ansonsten ist es wirklich ein weiteres Mißbrauchsinstrument.
Wie eine moderne Hochleistungsgesellschaft ein „Einwanderungsgesetz“ für Minderqualifizierte konzipiert, die wir zur genüge selber haben , lässt eigentlich nur den Schluss, das es WIEDER EINMAL um etwas ganz anderes geht. Richtung Migrationspakt und Auflösung der Nationalstaaten.
So ist es!
Herr Palmer gibt sich als „Neoliberaler“ zu erkennen, die Heimatländer benötigen dringend ausgebildete (ans arbeiten gewohnte) Menschen, die einzige Art von Entwicklungshilfe die evt. sinnvoll ist, er aber will den Braindrift, damit shithole shithole bleibt
Das Grundproblem ist doch folgendes:
Das Asylrecht ist kein Einwanderungsrecht für Arbeitsmigranten und schon gar keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Asylindustrie.
Beim Asylrecht geht es nur und ausschließlich darum, POLITISCH Verfolgten Schutz zu gewähren. Für Arbeitsmigration braucht es hingegen ein Einwanderungsgesetz. Und so lang das Asylrecht in seiner jetzigen Form existiert, wird natürlich die Asyllobby jede Gelegenheit nutzen, die halbe Welt für schutzbedürftige „Flüchtende“ zu erklären (man denke dabei insbesondere an die vollkommen absurde und offensichtlich in deren Marketingabteilung entworfene Kreation vom „Klimaflüchtling“), damit sie an ihrer Verköstigung in Deutschland satt verdienen kann.
Das Asylrecht gehört abgeschafft und durch ein Einwanderungsgesetz ersetzt.
Egal, wie laut die Asyllobby auch dagegen anschreit. Deutschland ist ein verschwindend kleiner Fleck auf der Weltkarte und wir können weder finanziell noch vom Platz her so viele Menschen versorgen. Die Mitglieder der Asyllobby sollte sich endlich Jobs suchen, mit der sie der Gesellschaft auch nützen.
Bei denen dreht alles nur im ihre eigenen Interessen, auch wenn sie permanent das Gegenteil behaupten.
Kein Asylrecht -> Keine Asyllobby -> Keine überflüssige Migration. Punkt.
„Ausreisepflichtige Asylbewerber können laut Gesetzentwurf jetzt eine ‚Beschäftigungsduldung‘ für zwei Jahre erhalten, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen …“ Es kommt mir so vor, als ob unsere Asylgesetzgebung und damit dieser Teil des Rechtssystems/-staates langfristig auf gefährliche Weise augehöhlt werden.
Wenn in einem komplexen Verfahren entschieden wird, dass man ausreisen muss, und dieses Verfahren dann im Nachhinein für irrelevant erklärt wird, kann man sich das sicherlich kostenintensive Verfahren auch gleich sparen. Es wird wegen der genannten Voraussetzungen absehbar (weitere) Klagen und Gerichtsurteile geben, und alles zahlt wie gehabt der Steuerzahler … Sarkastisch könnte man fragen, ob Menschen bald auch ihre Gefängnisstrafe nicht antreten müssen, weil das Altersheim sie als Fachkraft schätzt?
Ist doch schon viel besser: „Haftempfindlich“ heißt das Wort
https://www.bild.de/regional/chemnitz/straferlass/haftempfindlich-weil-er-kein-deutsch-kann-55506316.bild.html
Einfach seinen Abgeordneten mailen oder die nächste Petition einreichen. Abwählen wäre dagegen völlig ineffektiv.
der schreibt dann, wie mir passiert:
„Sie sitzen Fake News auf.“
Wenn dieser Politiker das Zehntausendmal machen dürfte?
Nur darin liegt die Kraft der Wähler!
Die Antwort ist der automatisierte Serienbrief.
„Sehr geehrte(r) Frau/Herr {*},
vielen Dank für Ihr Interesse an der Arbeit der XYZ-Bundesragsfraktion…
Ich frage mich immer wieder, haben wir eigentlich in die Zukunft denkende Politiker?
Wahrscheinlich nicht! Denn wären sie es, hätten sie die Industrialisierung 4.0 im Kopf und würden entsprechend handeln. Jeder weiß, dass die Mehrheit dieser Leute keine Bildung/Ausbildung haben und für welche Berufszweige sollen es Fachleute sein?
Ich sehe so gut wie alle, wenn Industialisierung 4.0 greift, in unserem Sozialsystem.
Das wird absolut nicht finanzierbar sein und fliegt uns mit aller Macht um die Ohren.
Eines zumindest wird deutlich, verfolgt man die Diskussion: Eine drastische Reduzierung der Zuwanderung wird von der Regierung nicht angestrebt.
Bei der Zahl der zu diskutierenden Punkte rund um die Regeln zur Einwanderung, denn um nichts anderes handelt es sich de facto inzwischen auch beim Gros der Asylverfahren, darf das Staatsbürgerschaftsrecht nicht vergessen werden. Wenn es bei den bisherigen gesetzlichen Regelungen bleibt, rollt da eine Lawine auf uns zu, denn nach acht Jahren rechtmäßigen Aufenthalts in Deutschland kann sich ein Anspruch (!) auf Einbürgerung ergeben.
Offiziell wird dazu erwartet
– eine Aufenthaltserlaubnis zum Zeitpunkt der Einbürgerung
– die Fähigkeit zur Bestreitung des Lebensunterhalts
– ausreichende Deutschkenntnisse
– das Bestehen eines Einbürgerungstests
– das Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung
– keine Begehung einer (gravierenden!) Straftat
– regelmäßig auch das Ablegen der alten Staatsangehörigkeit
Dieser ohnehin schon wenig anspruchsvolle Anforderungskatalog wird jedoch noch ausgehölt. So kann man auf der Seite einer spezialisierten Anwaltskanzlei etwa lesen:
„Bitte beachten Sie, dass diese Voraussetzungen nicht immer eingehalten werden müssen.
Es gibt zahlreiche Ausnahmen. Häufig „vergessen“ die Behörden auf die Ausnahmen hinzuweisen.
Häufig zeigt sich, dass eine Ablehnung der Einbürgerungsbehörde nicht gerechtfertigt war, weil aufgrund der Rechtsprechung oder versteckter Ausnahmeregelungen eine Einbürgerung doch möglich ist.
Häufig werden Anforderungen gestellt, die Sie nicht erfüllen müssen, wie das Bestehen des Einbürgerungstests oder des Nachweises ausreichender Sprachkenntnisse.
Falsche Auskunft wird auch häufig hinsichtlich der Sicherung des Lebensunterhalts oder der noch notwendigen weiteren Jahren eines rechtmäßigen Aufenthalts.“ (Text mitsamt Fehlern zitiert)
Dazu kommt die Möglichkeit, eine Bleiberecht zu erzwingen, indem man ein Kind zeugt, das in Deutschland geboren wird und automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erwirbt. Mehr dazu in diesem FAZ-Artikel: t1p.de/9tct
Es würde mich freuen, nähme sich ein Autor bei TE dieser Thematik an und würde darstellen, dass der Brechtsche Ausspruch, nachdem sich die Regierung ein neues Volk wählen solle, erschreckend realistische Züge annimmt.
Darin zeigt sich, dass das Ausländerrecht vor lauter „Rechtmäßigkeit“ wahre Purzelbäume schlägt. Recht kann man derartig verkomplizieren, dass hinterher man sich selbst eine Falle stellt, aus der der Gesetzgeber nicht mehr herauskommt. Leidtragende sind die Bürger eines Rechtsstaates. Der Sinn des Rechtsstaates ist somit verfehlt. Nutznießer sind die Fachanwälte.
Ein Staat, der seine Gesetze nur umsetzt, wenn es gegen eigene Bürger geht, hat keine Existenzberechtigung, er sollte aufgelöst werden.
Da muss man nur noch warten, bis der Crash kommt…und dann mit den Parteien und Politikern abrechnen. Vielleicht geht es diesmal besser als 1945, und eine richtige Demokratie und ein souveränes Staatswesen kann entstehen, mit Grenzen und eigener Währung.
In allerspätestens 10 Jahren ist der Laden hier zusammengebrochen, das Deutschland, welches wir kennen, wird dann nicht mehr existieren.
Vorbereitet sein, und bis zum Finale durchhalten, mehr bleibt uns nicht.
Was kommt, wird sich zeigen.
Es ist bedauerlich, dass diese Regierung dieses Grundrecht auf Asylmissbrauch (kostenloser Klageweg, §16a sowie überlastete Gerichte) aufrechterhalten will und sogar noch ausweiten möchte.
. . . und sie sollen aus unserem Kultrkreis stammen!
Mohammedanismus ist unvereinbar
mit unseren Grundsätzen!
Wobei es um nichts anderes zu gehen scheint.
Das ist doch alles nur Fake, was wir brauchen sind echte Fachkräfte, und keine Analphabeten mit Mittelalter Kultur und Religion, die nehmen dann wirklich der Unterschicht die Arbeitsplätze weg, weil die noch billiger sind, als die schon jetzt ausgebeuteten.
Damit stört man erheblich den Sozialen Frieden.
was wir dringend bräuchten ist ein gesellschaftlicher und politischer Befreiungsschlag von den NGOs, der Asyl- und Sozialindustrie. Dies ist aber in weiter Ferne und so bleibt Deutschland im Würgegriff der NGOs.
Das ist von den Globalisten auch so gewollt. Mehr Dumping=Mehr Gewinn
Z.b. ist das in der Fleischindustrie und auf dem Bau schon die Regel. Der Mindestlohn wird durch Tricks ausgehebelt. Die stichpunktartigen Razzien des Zolls helfen da auch nicht weiter.
So ist es und das ist ja auch deutlich daran abzulesen, dass die SPD dafür ist!
Die läßt eben nix aus, um ihre ehemalige Klientel nach Strich und Faden zu verraten und in den Rücken zu fallen.
Projekt SPD unter 5% läuft….
Ach was! Solange wir von Laien regiert werden, wird so ein Stuss immer wieder kommen.
Größtmögliche Dezentralisierung und eine im GG festgeschriebene maximale effektive Steuerbelastungsrate.
Polizeichefs werden vom Volk regional gewählt.
Das sind die Lösungen.
Dann schauen die Politiker dem Wahlvolk täglich in die Augen. Können sich auf den Bund nicht berufen. Und haben scharfe finanzielle Bandagen.
Und kein GEZ. Das versteht sich von alleine…
Laien?
mit allen Wassern gewaschenen Ver…
Man macht doch schon wieder den Fehler wie damals bei den türkischen Gastarbeitern: man sieht diese Leute nur als Arbeitskräfte, ignoriert aber aus politischer Bequemlichkeit und Hosenscheißerei, dass es sich hier um Millionen Menschen handelt, die völlig andere Weltbilder haben und nicht in den Westen passen. Die Probleme, welche Sarrazin und Buschkowsky Anfang des Jahrzehntes in ihren Büchern beschrieben, werden diese Asylmigranten noch dramatisch verstärken.
Die deutsche Politik ist am Ende. Sie hat Angst vor einem drastischen Kurswechsel in der Migrationspolitik und lügt sich wieder selbst in die Tasche. Es kommen auch wieder die gleichen Migranten wie vor Jahrzehnten, die auch wieder die gleichen Probleme mit anschleppen. Es wird nicht anders laufen als mit den türkischen Gastarbeitern oder den Asylanten aus dem Libanon und Palästina.
Die Migration aus dem Islamgürtel der Dritten Welt muss komplett gestoppt werden. Ob das rassistisch ist oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Wichtig ist, was für Deutschland das Beste ist.
Wo diese Millionenmassen, es sind übrigens über zwei Millionen und nicht nur eine Million, alle arbeiten sollen, ist mir schleierhaft. Man wird nur einen kleinen Bruchteil der Leute im Arbeitsmarkt unterbringen. Der große Rest wird sich im Sozialstaat verschanzen und Probleme machen.
Deutschland geht offenen Auges in seinen Untergang-
tragisch!
Es werden wohl in den nächsten paar Jahren noch Millionen mehr werden.
Von einer erlaubten 6-monatigen Einreise zur Arbeitsplatzsuche zu fabulieren bei möglichen und auch hier bereits fast zur Normalität gewordenen Stellenausschreibungen, Bewerbungsverfahren einschließlich Interviews über das www ist schamlos –
und führt den Souverän über die gewollte Erhöhung des Ausländeranteils in Deutschland weitere hinter die Fichte.
Denken die denn, dass da noch einer von Betrieb zu Betrieb liefe, um sich vorzustellen?
Ein wenig später wird es wieder heißen, dass er nun mal da ist, der „Bewerber“, der bei all den anderen im vom Steuerzahler zu finanzierenden Sozialnetz landet – und dann zudem auf sein „Anrecht auf Familiennachzug“ pocht.
Weiterhin muss man sich doch fragen, was das Ganze mit der Realität der Arbeitswelt überhaupt zu tun hat, wenn man erfährt, dass z.B. KnorrBremse Chef Heinz Thiele von ca. 10 „Flüchtlingen“ spricht, die er einstellen konnte – und den meisten die Befähigung und den Willen zum Lernen und Eingliedern abspricht – und zusätzlich darauf hinweist, dass der Betriebsfrieden besonders hinsichtlich der Zusammenarbeit mit arbeitenden Frauen empfindlich gestört wird:
https://www.youtube.com/watch?v=3mM8aYXO6Bw
Das Folgende hingegen ist beispielhaft die für alle einsichtige und deutliche Umsetzung eines Immigrationsgesetzes, das sich bereits in Anwendung befindet und sich bewährt hat:
https://www.immigration.govt.nz/new-zealand-visas/options/live-permanently