Der Generalstab im Kanzleramt plant schlecht. Für die ursprünglichen drei Kandidaten, den 26-jährigen Berliner Jura-Studenten Jan-Philipp Knoop, den hessischen Unternehmer Andreas Ritzenhoff (61) und den Bonner Staatsrechtler Matthias Herdegen (61) hätte es keine Regionalkonferenzen zu ihrer Vorstellung gegeben. Daran hätte auch die Kandidatin der Kanzlerin, Annegret Kramp-Karrenbauer (56) allein nichts geändert. Als aber Jens Spahn (38) und Friedrich Merz (62) hinzutraten, war die Deutschlandrundreise der drei prominenten Kandidaten unvermeidlich: besser die Medien selbst beschäftigen, als völlig wild und frei durch die Landschaft spekulieren lassen.
Aber da der Generalstab im Kanzleramt schlecht plant, eigentlich gar nicht, sondern wie seine Herrin nur auf Sicht, von steuern keine Rede, kann es sein, dass mit den Regionalkonferenzen etwas passiert, was nie gewollt war. Die Mitglieder der CDU könnten auf die Idee kommen, dass sie etwas zu sagen haben. Nicht auszuschließen, dass diese exotische Idee auf etliche der 1.000 Delegierten des Bundesparteitages übergreift. Regionalkonferenzen sind ein gefährliches Instrument. Ich weiß, wovon ich rede. Und erinnere mich an welche, wo in der FDP damit die Mehrheit gegen den Willen mächtiger Landesfürsten gedreht wurde.
Regionalkonferenzen gehören nicht zur Machtstruktur von Parteien: Die ist in Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesvorstände gegliedert. Diese diszplinieren die Mitglieder durch von ihnen gewählte Delegierte auf Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesparteitagen. Bei Regionalkonferenzen kommen nun Mitglieder quer durch diese Parteiebenen zusammen, sogar aus verschiedenen Landesverbänden: für die Dauer der Konferenz außerhalb der Kontrolle durch Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesvorsitzende. Was daraus wird, weiß keiner. Zur Homogenisierung der Partei im Sinne der Führung tragen diese Konferenzen gewiss nicht bei.
Vielleicht geht es harmlos aus, vielleicht zieht nur eine positive Gefühlswelle durch die zum Abnickverein verkümmerte CDU, die zwar bald wieder vergessen ist, aber im Moment entspannend wirkt. Vielleicht aber kommen da welche, vielleicht viele, auf den Geschmack und wollen in Zukunft mitreden, nicht nur abnicken. Ein Experiment, von dem nur eines sicher ist: Die im Generalstab im Kanzleramt haben das nicht überlegt. Jedenfalls haben sie es nicht im Griff.
Nicht auszuschließen, dass es trotzdem so läuft wie bei Frau Merkel bisher in Personalfragen mit Ausnahme des Kauder-Sturzes immer. Aber wenn es einmal daneben ging, warum nicht ein zweites mal?
Ob Merz sich damit schon aus dem Rennen genommen hat? Möglich. Erst widerspricht ihm Boris Palmer, das schadet Merz auch in der CDU, wo er doch die Grünen zuvor schon als Partner ins Visier nahm. Dann lobt die AfD Merz für seine erst sehr kritisch klingenden Asylrechtsgedanken. Das hätte sich einer, der den Kontakt zu Politik und Medien nicht verloren hat, denken können. Jedenfalls hat Merz damit seine USP, seinen Unterschied zu den beiden anderen, verspielt. So dass die Karikatur, mit der Robin Alexander dieses Alleinstellungsmerkmal von Merz zeigt, als allzu kurzlebig schon nicht mehr stimmt:
Als schade sein Zick-Zack zum deutschen Asylrecht ihm nicht genug, verliert Merz Journalisten gegenüber die Selbstkontrolle:
„Offene Häme schlägt AKK von den mehr als 400 Leuten aus dem Saal entgegen, als sie einräumt, dass man zu spät über den Migrationspakt diskutiert habe.”, berichtet Ralf Schuler von der vierten Regionalkonferenz für 400 Mitglieder aus Sachsen und Sachsen-Anhalt in Halle: »Ein langgezogenes, gespieltes „Ohhhh“ durchzieht den Saal. – Als sich Kramp-Karrenbauer für den Migrationspakt ausspricht, rührt sich kaum eine Hand.«
Punkte bei den verbliebenen Konservativen in der CDU wie Merz mit dem Asylrecht will auch Kramp-Karrenbauer machen, wenn sie die doppelte Staatsbürgerschaft zu kippen verspricht. Spahn hat hier vielleicht das beste Gespür, indem er für eine Abstimmung über den UN-Migrationspakt auf dem Parteitag und eine Verschiebung der Annahme des Abkommens durch Deutschland ist.
Zur Halbzeit der acht Regionalkonferenzen präsentiert das ZDF im Politbarometer, wer von den drei Kandidaten wie bei den Befragten abschneidet:
„Im Vergleich zu vor zwei Wochen kann Annegret Kramp-Karrenbauer bei den Unions-Anhängern mit 38 Prozent (plus drei) ihren Vorsprung auf Friedrich Merz mit 29 Prozent (minus vier) ausbauen.
Jens Spahn bleibt mit nur sechs Prozent (minus eins) deutlich abgeschlagen. Zwölf Prozent der Unions-Anhänger ist es egal, wer CDU-Vorsitzende(r) wird und weitere 15 Prozent können oder wollen diese Frage nicht beantworten.”
Den Ziffern stellt das ZDF voran:
„Zwar entscheiden nur die Delegierten des Parteitags, wer an die Spitze der CDU gewählt wird, bei dieser Entscheidung dürfte aber auch die Akzeptanz in der Bevölkerung und vor allem in der Unions-Anhängerschaft eine wesentliche Rolle spielen.”
Dass hier für die Kandidatin der Kanzlerin geworben wird, springt jedem ins Auge, der noch nicht wusste, dass Frau Merkel im ZDF und deren Forschungsgruppe Wahlen ihre zuverlässigsten Batallione der veröffentlichten Meinungsbildung hat.
Umso spannender wird es sein zu sehen, ob 1.000 Delegierte der CDU dem Politbarometer folgen oder sich nicht zuletzt ausgelöst durch die Diskussionen auf den acht Regionalkonferenzen in vielen Gesprächen danach ihre Meinung bilden. Es wäre ein Hoffnungszeichen für die Demokratie, wenn viele es täten.
Fußnote: Neues vom demoskopischen Parteienpegel.
Nichts wird anders werden in dieser Partei. auch nicht mit der Neuwahl der Führung. Drei Lager sind´s, die um den Vorsitz buhlen. Richtungsstreit wird eintreten in dem Moment wo die Endscheidung getroffen wurde.
1. AKK oder auch Vollstreckerin von Merkels Gnaden und im Sinne „weiter so“ wie bisher. Das ist das Szenario ist, das wir dann zu sehen bekommen.
2. Spahn, als ein Macher, der sieht was da links und rechts der Straße geschieht und nicht glauben mag,dass so Viel nicht in der Lage sind einen Kompass richtig zu lesen.
3. Merz, mit „e“. Er dürfte das Spektrum „Erfahrung, Vorsicht bei Ilussionen, und Erkennung der Realitäten des täglichen Politbetriebes verkörpern.
So können es sich die Delegierten des Parteitages zurechtlegen, wen sie denn an ihre Spitze hieven wollen.
Um eines werden alle Drei nicht herum kommen: Sie werden gezwungen sein die Politik des Nichtsagens, Abwartens, Aufspringens auf den vermeintlich fahrenden Zug zu beenden. Und dieser Umstand wird zur Klärung der Verhältnisse an den Schalthebeln der Macht in diesem Staat führen, und somit zu einem Ende einer unrühmlichen Politik des verborgenen Versagens. Genau vor dieser Offenbarung hat der herrschende Machtklüngel eine Heidenangst, und die MSP.
Lieber Herr Goergen,
ihr Wort in Gottes Ohr bzgl. des freidrehens/ selbstständig handelns von CDUlern anlässlich der Wahl des Vorsitzendes der Grünschwarzen hätte was. Mal gucken, ob aus dem Kanzleramt ein Hosenanzug zur Blutgrätsche ansetzt und jeglichen Reformierungsversuch der CDU im Keim erstickt? Meine persönliche Meinung dazu ist ein klares JA. Es wird auch keine rote Karte, Videobeweis oder dergleichen geben.
btw. Alle drei Kandidaten taugen nichts. AKK ganz vorn in der Gunst, Gott bewahre.
Das ganze ist doch ein einziger Budenzauber und andere Protagonisten kommen da erst garnicht vor, obwohl sie sich ebenso um den Parteivorsitz bewerben und dieser gemeinsame Auftritt ist doch ein Witz, denn einzelne Bewerber haben doch ein elementares Interesse auch zu siegen und das macht man über Einzelvorstellungen mit eigenem Programm und mit dem Ziel, die Mitbewerber außer Gefecht zu setzen und nicht so orchestriert und wer da mit macht, scheint auch nicht unbedingt von sich selbst überzeugt zu sein, denn hier geht es um eine Vormachtstellung innerhalb der Partei und da würde ich mir nicht vorschreiben lassen, wie ich an die Sache herangehe und deshalb kann man das ganze als Show betrachten, ohne Mehrwert im Merkelschen Sinne.
„Dass hier für die Kandidatin der Kanzlerin geworben wird, springt jedem ins Auge, der noch nicht wusste, dass Frau Merkel im ZDF und deren Forschungsgruppe Wahlen ihre zuverlässigsten Batallione der veröffentlichten Meinungsbildung hat.“
Ein äußerst zuverlässiger und hochdekorierter Bataillonskommandeur ist außerdem der Chefkorrespondent des Deutschlandfunks Stephan Detjen. Er hat sich an der Spitze seiner Einheit schon viele Auszeichnungen verdient, als es in den letzten Jahren darum ging, kritische Stimmen zu unterdrücken oder politische Auseinandersetzungen gleich ganz zu unterbinden.
Deshalb zieht er momentan auch gegen Friedrich Merz zu Felde. Gegen Merz gerichtet schreibt er: „Hinter den Kulissen aber wächst die Sorge, dass sich … Lager bilden, die danach nicht mehr hinter dem Nachfolger oder der Nachfolgerin Angela Merkels zusammenfinden.“
Detjen nennt hier nicht offen seine Stichwortgeber, aber zumindest erfahren wir, dass es Leute „hinter den Kulissen“ sind.
Für Detjen kommt es nicht auf die „einfachen Parteimitglieder“ an:
„Rund 70 Prozent der Delegierten sind Mandatsträger in Kommunen, Landesparlamenten und im Bundestag – politische Profis, die Fehler mindestens genau so gnadenlos vermerken, wie Journalisten.“
Die Gnadenlosigkeit, allerdings, mit der unsere Journalisten politische Fehler vermerken, ist uns spätestens seit dem September 2015 bekannt.
Diesen Goergen-Satz verstehe ich nicht:
„So dass die Karikatur, mit der Robin Alexander dieses Alleinstellungsmerkmal von Merz zeigt, als allzu kurzlebig schon nicht mehr stimmt“
Die von Robin Alexander verwendete Karikatur zeigte doch gerade, dass die Menschen seiner Meinung nach Merz als AfD-Positions-nah wahrnehmen. Wieso stimmt das nach dem von Goergen konstatierten „Dann lobt die AfD Merz für seine erst sehr kritisch klingenden Asylrechtsgedanken“ dann als allzu kurzlebig nicht mehr?
Weil Merz seine erste Äußerung zurücknahm.
„Weil Merz seine erste Äußerung zurücknahm.“
Ok, danke, das kann man so sehen.
Mir selbst scheint es eher Teil des – auch im Publikum grossenteils bekannten – Rituals, einen von der AfD benannten rosa Elefanten verbal-suggestiv anzupacken und gleichzeitig zu sagen, dass man selbst natürlich nicht „offen nationalsozialistisch“ sei. Insofern hätte er gemäss diesem Ritual damit die Alexander-Karikatur bestätigt und sich den Delegierten als tatkräftiger Mann angepriesen, der AfD-Wähler zurückholen kann.
Am Rande: ob ich Merz als Merkel-Nachfolger wünschen soll, weiss ich nicht. Er ist zwar intelligenter „Achiever“ mit Wirtschafts-Fähigkeit, aber die auch hier wieder gesehene Art von Ritual deutet eher auf Wählerverachtung als auf Offenheit/Glaubwürdigkeit hin. Dass das derzeitige deutsche politische Meinungs- und Willensbildungssystem so etwas zwingend zu erfordern scheint, ist wohl ein anderes Thema…
Wir sollten heutzutage die Journalisten wählen dürfen, welche die Meinung in ÖRR bilden. Das wäre effektiver als Politiker zu wählen. Siehe Merz‘ Zitat zum Asylrecht. Kaum hat er es gesagt, schon „zündelt“ er.
Was die grünen Groupies betrifft, so geht es zum Teil um Themen die vor allem die jüngeren interessieren, was Herr Merz bereits richtig erkannt hat. Zum anderen aber auch um eine Wahrheitsverdrängung, die von den Medien gestützt wird. Das Außmaß der verfehlten Politik ist so groß, das die Leute sich lieber der Wahrheit verweigern, als sie schmerzvoll zu akzeptieren. Das tun die Grünen mit ihrer Wöhlfühl-Inszenierung derzeit am Besten. Sie sind wie ein effektives Betäubungsmittel. Nimm die grüne Pille und alles wird gut.
So ist es! Mehr Wahrheitsverdrängung als in der grünen Partei gibt es wohl nirgendwo auf der Welt. Aber so ist das eben hier in Deutschland entweder man hofft auf den Endsieg, die Energiewende oder funtionierende Integration des Drittweltprekariats…
Die drei Protagonisten kommen mir mittlerweile vor wie die „drei Chinesen mit dem Kontrabass“.
Im Anfang waren alle überrascht das es auf einmal drei „Prominente“ Kandidaten gab,aber inzwischen wird diese „Auswahl“ wohl ehr zur Qual für diejenigen,die daraus im Dezember ein/en/e Vorsitzenden/e wählen sollen.
Wer dafür ist das Merkel sich nicht wiederholen darf,der wählt nicht AKK.
Wer aber soll es von den beiden Männern machen?
Ich würde bei näherer Betrachtung keinen von beiden wählen,zu ähnlich sind die sich in ihrer :Ich möchte allen gefallen Pose.
Wer bleibt da noch übrig?,wie heißen die „Unbekannten“,warum bekommt man nichts von denen mit,oder hat Merkel im Hintergrund doch schon die Strippen gezogen für ihr „Mädchen“?
Für mich wäre es die größte Genugtuung,wenn es einer von den Unbekannten schaffen würde,wie Kai aus der Kiste!
Auf die langen Gesichter im „**“ wäre Ich echt gespannt!
„Nicht auszuschließen, dass diese exotische Idee auf etliche der 1.000 Delegierten des Bundesparteitages übergreift“
Was nachdenklich macht, sind die 15-min Dauer-Klatscher des letzten CDU-Parteitages. Wo sind die jetzt? Was war mit denen vor einem Jahr los ? Unter Drogen ? Etwas im Trinkwasser ? Ich denke man muss erheblich unterscheiden zwischen den einfachen Mitgliedern und den parteiischen Würdenträgern die sich für etwas besseres und wichtigeres halten. Sehr viele dieser einfachen Mitgliedern laufen seit Jahren mit geballten Fäusten in der Hosentasche herum…
Wird interessant zu sehen, was die dann machen, wen sie wählen…..
Bätschi!
Nein, nein …
letztes Mal waren das, wenn ich mich richtig erinnere, nur 5 Minuten, vorletztes Mal deren 12.
Besondere Klatschqualitäten sind dieses Mal gefordert. Das „Abklatschen“ der bisherigen Vorsitzenden nach Dankesrede und Blumengruß, danach das „Einklatschen“ der/des neuen Vorsitzenden.
Die Klatschdauer für die/den Jeweilige/n wird interessant. Bekommt die scheidende Vorsitzende längere Ovationen als der/die Neue?
Aufregend … .
Jetzt passiert, was Merkel immer zu verhindern verstand. Sie verliert die Kontrolle über die Macht in der Partei. („Der größte Fehler von G. Schröder“). Aus der Einsicht, daß sie eine Wahl zur Parteivorsitzenden nicht mehr heil überstehen würde, was ihren Sturz unmittelbar herbeigeführt hätte, konnte sie sich nur noch auf ihre Kanzlerschaft retten. Aber die Regionalkonferenzen machen schlagartig deutlich, daß es ein Leben in der CDU und nach Merkel gibt, was sie immer, in Erkenntnis ihrer eigenen Mittelmäßigkeit, verhindern mußte. Jeder Redebeitrag, jeder Satz in Halle der drei Kandidaten in Halle machten deutlich, wie jämmerlich Merkel in Chemnitz aufgetreten war. Kein „Außerirdischer“ hätte in Merkel im Vergleich mit den drei Herausforderern auf Merkel als den Machtinhaber gesetzt, zu dürftig ihre Leistung in Rede, Ductus und Persönlichkeit. Der Geist ist aus der Flasche, daß kann sie politisch nicht überleben. Die Regionalkonferenzen zeigen, daß der Kaiser keine Kleider an hat. Ob der CDU danach eine Erneuerung gelingt, steht auf einem anderen Blat.
Das haben Sie terfflich konstatiert.
Die CDU-Casting Show scheint mir eine Chance sein, die rigide Hierarchie vom Ortsverein bis zum Parteivorsitzenden zumindest ein bisschen aufzuweichen. Mehr als ein bisschen wird es nicht werden, weil gerade das bürgerliche Deutschland eine sehr ausgeprägte Hierarchiehörigkeit hat. Selbst in grossen, kommerziellen Firmen leben die meisten in dem Glauben, dass der (selbst angestellte) Chef das Gehalt zahlt und nicht der Kunde. Die Parteien (wie die Kirchen und auch die Gewerkschaften) haben das gleiche Problem mit Markt- und Kundenorientierung. Wenn ein CDU-Vorsitzender die Partei wieder in Richtung 40% bewegen will, was Merz so sagt, dann muss die Partei offener und pluralistischer werden. Die Parteistruktur, auf jeder Ebene, muss davon getrieben sein, dass sie die Zahl der Wähler und die Zahl der Mitglieder erhöht. DAs ist die Zielsetzung der sich die gesamte Hierarchie zu verschreiben hat.
Wenn man bedenkt, dass Herr Merz wahrscheinlich die großen Sorgen der sehr einflussreichen Vermögensverwalter verringern soll, indem wieder eine konservative, also Werte erhaltende Politik in Deutschland, bzw. der EU stattfinden soll, dann wird seine Kandidatur viel verständlicher.
Es geht um einen überfälligen politischen Themenwechsel, weg vom weiblichen, emotionalen Welt- und Klima-Rettungs-Mythos und hin zum nüchternen, wirtschaftlichen Wettbewerb, um die besseren Alternativen in der praktischen Wirtschafts-Realität.
Merkel ist das Gegenteil von Merz, sie ist politisch auf allen Ebenen auf einem sehr emotionalen Crash-Kurs, und hat so die schlechtesten Wahlergebnisse für diese Union verursacht.
Sie hat ihre Zukunft schon lange hinter sich, warum sollten die CDU-Delegierten also ihren eigenen Untergang mit ihr fortsetzen, wenn sie eine neue Alternative haben die mehr Erfahrung und Erfolg verkörpert?
Schließlich hat Merkel den konservativen und liberalen politischen Raum an eine neue, zweistellige Volkspartei abgegeben, und weder ihre Generalsekretärin noch ihr Quoten-Minister haben das klare, dynamische Format was Friedrich Merz authentisch zeigt.
„Es geht um einen überfälligen politischen Themenwechsel, weg vom weiblichen, emotionalen Welt- und Klima-Rettungs-Mythos und hin zum nüchternen, wirtschaftlichen Wettbewerb, um die besseren Alternativen in der praktischen Wirtschafts-Realität.“
Ja das würde ich mir wünschen. Mehr Wettbewerb.
Vielleicht liegt hier in diesem Wunsch ein minimaler Hoffnungsfunke für dieses Land. Allerdings scheint mir allein schon das Wort Wettbewerb für die grünen Versorgungssucher eine Provokation zu sein, würden doch die meisten im realen Leben unter Wettbewerbsbedingungen kläglich scheitern. Vielleicht ahnen sie dies und bäumen sich deshalb gerade auf bis zu 22 % Wählerstimmenprognose auf.
Wenn es überhaupt einen Wechsel geben könnte, dann nur mit Merz. Vorausgesetzt er ist nicht der „Passmann“ von Soros.
Mit AKK und JS ist jedenfalls kein Reset oder Neustart möglich.
Gut für dieses Land wäre m.E. eine neue gut aufgestellte CDU/CSU mit einer starken Opposition aus AfD auf der einen, und meinetwegen den Grünen auf der anderen Seite.
Zuvor jedoch Mmw.
Herr Spahn in Thüringen:
„kein Pflegeheim, kein Krankenhaus würde in Deutschland ohne ausländische Fachkräfte funktionieren.“
Einen größeren Schmarrn, habe ich die letzen 6 Jahre nicht gehört, und da war viel Unsinn zu hören.
Hauptproblem ist einzig, wir sind in Deutschland mittlerweile zu Viele, die Einrichtungen benötigen.
P.S. neuste Umfragen zur Landtagswahl in Sachsen, wie geschrieben, Umfragen:
CDU 29%, AfD 24%, SPD 11%, Grün8%,
In Echt, schätze ich die ersten beiden Plätze im umgekehrten Verhältnis.
„kein Pflegeheim, kein Krankenhaus würde in Deutschland ohne ausländische Fachkräfte funktionieren.“
Und warum nicht? Es gibt doch eine große Jugendarbeitslosigkeit in Europa, in Frankreich, in Italien, in Spanien, in Portugal uvm.. Herr Spahn impliziert das die Pflegejobs von überwiegend muslimischen Einwanderern wahrgenommen werden. Das ist, mit Verlaub gesagt, kompletter realitätsfremder Schwachsinn, reiner Populismus.
Niemals werden diese Menschen in soziale Jobs zu integrieren sein.
Und ja, es sind ausländische Fachkräfte in den Krankenhäusern und Pflegestationen am Gange. Aber die kommen überwiegend aus Osteuropa und Asien. Sicher, es gibt auch andere gut integrierte Muslime, aber das sind die Ausnahmen. Die Masse der Einwanderer ist zu nichts zu gebrauchen. Die werden auf Jahre und Generationen alimentiert werden müssen. Das weiß auch Herr Spahn.
Solange die vorherrschenden Zustände in der Pflege (schlechte Bezahlung an oberster Stelle) in Deutschland nicht nachhaltig verändert werden, wird auch ein Herr Spahn hier nichts verbessern.
Wenn allerdings nun immer mehr Menschen in die sozialen Solidarsysteme, dazu gehört auch die Pflege, hineingestopft werden ohne vorher angemessen eingezahlt zu haben, dann werden diese nicht mehr nachhaltig funktionieren und versagen. Es läuft langfristig auf Selbstvorsorge hinaus. Was das bedeutet muss ich hier nicht ausmalen.
Ich gehe mal nicht davon aus das die großen, die Migration anschiebenden NGO, oder gar Herr Soros, Milliarden von Euros zur Abfederung der von ihnen herbeigeführten Ver-
werfungen spendieren werden.
Als ich letztens ein Krankenbesuch machte, fiel mir auf, dass nicht nur unter dem Personal der Ausländeranteil hoch ist, sondern noch viel mehr unter den Patienten.
Es gibt die Dampfplauderer-CDU mit den drei Kandidaten des Merkel-Kasperle-Theaters und es gibt ernstzunehmende Kandiadten wie Matthias Herdegen und Andreas Ritzenhoff. Es gibt Köpfe in diesem Land aus den 50ern und 60ern, die sich langsam Ihrer Verantwortung bewußt werden und in der Politik erscheinen. Was wäre nun die richtige Platttfrom für diese. Ist es die CDU oder eine Prämium CDU oder etwas ganz Neues?
Wenn ich Londoner Buchmacher wäre, würde ich keine Einsätze auf AKK mehr entgegennehmen.
Mit Spahn verbaut sich die CDU eine schwarz-grüne Machtoption. Die AfD hat aber noch nicht genügend Wähler der SPD, FDP und vor allem bisherige Nichtwähler animiert, um die rechts bisher fehlenden 10 Prozent auszugleichen (die FDP ist zu linksliberal, um so einer rechtsbürgerlichen Koalition beizutreten), die die CDU unwiederbringlich an weiblichen Wählern Richtung Grüne verloren hat und auch mit AKK nicht wieder zurückholt.
Friedlich Merz widerspricht der deutschen Sehnsucht nach Gleichmacherei. Er hat zuviel Geld, arbeitet in der Finanzbranche (also das übelste nach Zuhälter), trägt seine Bildung zu anmaßend herum (der letzte, der das durfte war Helmut Schmidt, der aber war nie reich) und außerdem glaubt man ihm nicht.
AKK ist wie Merkel, also die neue „Mutti“, nur ein bißchen gesellschaftskonservativer. Mit ihr wird die Partei hoffen, weder zur AfD noch zu den Grünen oder der FDP Stimmen abzugeben und weiter genug zu holen, um in einer Koalition mit den Grünen die Kanzlerpartei zu sein. Dazu ist man überzeugt, daß man nur mit mindestens 30 % eine strukturelle Mehrheit für R2G verhindern kann. Opposition ist Mist, da sind sich alle CDUler einig. Dafür ist die CDU nicht da, dazu ist man da nicht eingetreten.
Also AKK. Nach den vorhersehbaren Wahldebakeln im Osten in 2019 wird Merkel zurücktreten, die SPD darf endlich in die Opposition und Robert Habeck wird Umweltminister, um in Deutschland die Autoindustrie, Kohle und Massentierhaltung abzuwickeln. Lindner wird Wirtschaftsminister und darf sich um Flugtaxis kümmern, und wenn Habeck ganz genial ist, setzt er sogar Boris Palmer als Seehofers Nachfolger durch, der neue Otto Schily sozusagen. Damit will er ins liberalkonservative Lager der Union einbrechen und die Grünen endgültig als Volkspartei etablieren. Und plant, so 2021 selbst Kanzler zu werden. Die dumme Union merkt in ihrer neuen Basisdemokratiebesoffenheit gar nicht, daß sie längst von den Grünen über Bande ausgespielt wird. Aber – die Luft in den Städten muß sauberer werden, der Klimawandel ist doch ganz furchtbar, wir wollen alle Frieden und Europa – nicht wahr?
So geht sie dahin, die deutsche DC….
Ich sehe jetzt schon die Presse von Poschardt bis Prantl strahlen und jubeln. So kommt’s, jede Wette.
Wenn ich so die Aussagen aller 3 Kandidaten der CDU verfolge, braucht sich die AfD wohl eher keine Sorgen über zurückwandernde Wähler zur CDU machen.
Wer diese kandidatentour verfolgt, wird wohl eher noch Zweifel überwinden können, doch eine demokratisch legitimierte Alternative zu wählen, auch wenn sie mainstream- medial immer noch als sogenannt undemokratisch gebranntmarkt wird.
Das Hauptproblem für die Afd ist die häufige Interessenlosigkeit, gepaart mit gleichgültiger (Gut)Gläubigkeit etablierter Medien gegenüber, von großen Teilen der Mitbürgerschaft.
Ihre Sicht auf die „Zukunft“ könnte so sogar in den Köpfen der genannten herum Spuken,das ist sehr gut von ihnen angedacht!
Mir schwant böses!
Ich gestehe beim Lesen ihres Beitrages leicht geschmunzelt zu haben, ja, ist was dran. Wenn ich´s richtig betrachte sogar eine ganze Menge.
AKK ist die „Fortsetzung von Merkel mit einer anderen Sprecherin“. Wenn die CDU sich darauf einigt, dann dürfte ihr Niedergang unaufhaltsam sein.
Die CDU kann sich dann schon mal daran gewöhnen als Junior-Partner mitzuregieren oder sich in „Regenbogenkoalitionen“ wiederzufinden, in denen sie zerreiben wird.
Ist der von Ihnen prognostizerte Niedergang der CDU als Befürchtung oder als Hoffnung zu verstehen? Ich meine, daß sich unter keinem der drei Kandidaten ewas positiv für Deutschland ändern wird. Welchen Kandidaten Sie bevorzugen, hängt von Ihrem Standpunkt ab. Der rhetorisch versierte Merz wäre gut für die CDU, die Merkeltochter Karrenbauer wäre gut für die AfD.
Na wenn man sich die drei Kandidaten anschaut?
Die sehen so aus, als wenn Sie sagen würden: Merkel mach bitte weiter!
Das ganze Politbarometer ist eine der größten Lügen die verbreitet werden. Die Rohdaten sagen 26 % für die AfD und 14 % für die Grünen, die CDU/CSU liegt bei 22%. Warum werden wir von den Medien so belogen und warum gibt es keinen Protest von der AfD? Ein Algorithmus den nur wenigen kennen, liefert dann das angeblich wahre Endergebnis. Vieles spricht dafür das alles abgesprochen ist und der Wähler gar keinen Einfluss auf das Ergebnis hat. Das Verhalten der AfD ist schon recht merkwürdig, warum geht sie nicht gegen diese Wahlfälschung an. Die CDU hat längst entschieden wer Nachfolger von Merkel wird, dies übernehmen nämlich die Lobbyisten der Wirtschaft und Banken für sie.
Sie haben die Rohdaten der FGW? Wohl kaum.
Wenn er sie hat, rausrücken.
Falls Sie die Rohdaten haben – was ich bezweifle – sollten Sie schon zwischen den Rohdaten im Westen und Osten unterscheiden.
‚Entscheidend is aufm Platz‘, also auf dem Parteitag. Und da ist entscheidend, ob sie dort weiter ohne Verteidigung und Torwart spielen wollen und sich, wie in einer Kindermannschaft, alle gleichzeitig auf den Ball stürzen oder irgendwann bemerken, daß ein Spiel nur aus einer sicheren Abwehr heraus gewonnen werden kann und die Kräfte klug eingeteilt werden müssen. Das haben Merkel und ihre Kosmopoliten-Fankurve, trotz mehrfacher Besuche bei ‚Die Mannschaft‘, auch nach dem jüngsten Rußland-Feldzug offenbar immer noch nicht kapiert.
Wunderbar formuliert. Man kann nur mit einer gut aufgestellten Defence gewinnen.
Frau Clinton könnte erkannt haben, dass Wanderbewegungen in die USA die sicherste Wahlunterstützung für Trump sind. Vielleicht versucht sie es jetzt auch mit „Ich habe verstanden“?
Wenn man bedenkt, dass auch McCain schon recht betagt war als er einmal Präsident werden wollte, hat sie durchaus Aussichten und wieder nicht, denn sie bleibt Hillary Clinton.
Michele Obama mag sie rühmen, ist aber in ihrer Person schon der Fingerzeig in eine neue Generation, der ihr Mann auch angehörte. Lernprozesse zu sehr auf die lange Bank zu schieben ist mit zunehmendem Alter nicht wirklich überzeugend.
Das muss im Alter nur so sprudeln, äh die Weisheit.
Bei nicht wenigen evtl. eher nicht bekannt?
Ich möchte darauf hinweisen, dass Sachsen und Sachsen-Anhalt wahrscheinlich nicht die größten Mitgliederverbände der CDU stellen.
Herr Merz ist so schlicht und durchschaubar, dass es wehtut. Er fasst ein Thema an, bei dem er in den nächsten 100 Jahren keine Mehrheit bekommen wird, und das auch überhaupt nicht das eigentliche Problem ist. Hauptsache was gesagt, was schlichte Gemüter als migrationskritisch interpretieren können. Nicht §16 ist die Crux sondern die ganzen albernen subsidiären Ausnahmen, die aus Illegalen Pseudolegale machen. Die 10.000 echten Asylanten könnte Wanne-Eickel alleine integrieren. AKK schießt sich ebenfalls auf ein rudimentäres Randproblem ein, oder glaubt irgendwer, dass sich Gruppenvergewaltiger und Vorzeige-Intergrierte durch die Anzahl ihrer Staatsbürgerschaften unterscheiden?
Grenzen zu und Massenabschiebungen wären das Mittel der Wahl, nicht mehr und nicht weniger!!!
Die Crux ist nicht §16 sondern das Europäische Asylrecht. Und 99% beantragen nach diesem den Asylstatus.
Grenzen kontrollieren und massenhaft abschieben wäre ein Programm, was der Union wieder 40+ % bringen würde (oder der SPD). Aber die beiden warten lieber bis AfD und Grüne 40% haben.
Tja, die Delegierten.
1001, woran erinnert das nur?
So ganz übel scheint es im Moment aber nicht auszusehen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/einfluss-auf-cdu-vorsitz-du-musst-friedrich-merz-waehlen-15897125.html
Zumindest die freie Meinungsbildung scheint nicht behindert. So bleibt abzuwarten, was letztendlich den Ausschlag geben wird.
Merz‘ Fehltritt war erkenntlich sprachlicher Verkürzung geschuldet. Das sollte ihn also nicht desavouieren. Zumal er zum „Migrationspakt“ jetzt eine deutlich reservierte Haltung einnimmt, ohne das grundsätzliche Recht auf Asyl, das damit ja gar nichts zu tun hat, zu tangieren.
Denn hier geht es ja – neben anderem – um erleichterte Migration aus Nicht-EU-Staaten. Die EU-Staatenangehörigen geniessen ohnehin grundsätzlich Freizügigkeit. Deswegen vor allem ist das Volk der Briten ja auf dem „Ex“-Pfad, weil es seine vor der weiteren Überschwemmung mit billigen Arbeitskräften bewahren wollen. Viele von diesen waren kurz vorher noch im deutschen „Spargelgeschäft“ tätig, aber die Briten zahlten wohl besser.
Wenn diese Jobs jetzt den EU-Staatenangehörigen weggenommen würden durch munter hereingewunkene „qualifizierte“ Migranten von ausserhalb der EU, dann würde es wohl prekär … .
Nun ja, der Dezember ist noch fern, die road show läuft weiter … da kommt noch so einiges.
Um das Ergebnis für die Grünen zu erreichen, müssten die heute schon mit dem Ausfüllen der Briefwahlunterlagen beginnen, um rechtzeitig bis zu den nächsten Wahlen fertig zu werden… obwohl, man könnte das Ergebnis natürlich auch einfach nur wieder schätzen, das würde dann sicher schneller und mit weniger Aufwand gehen 😉
Solange diese drei Systemlinge es damit ernst meinen, sich auf gute Zusammenarbeit mit der Unsäglichen zu freuen, ist das Wahlergebnis völlig irrelevant.
Womit in diesem Falle alles gesagt ist.
Ich glaube, hier bestehen einige Missverständnisse bzgl. der Sinnhaftigkeit von Regionakonferenzen. Diese haben nicht die offizielle Funktion der Mitgliederinfo, sondern Folgende:
1. Zeit gewinnen für die Parteitagsregie, die auf Duracellklatschen bei einer Kandidatin gepolt war und jetzt umplanen muss.
2. Schauen, ob die Kandidaten kolossale mediale Fehler machen. Art.16 GG könnte bei Herrn Merz aus Sicht der Delegierten einer werden.
3. Innerparteiliche Demokratie für einfache Mitglieder vortäuschen.
4. Selbstdarsteller zu Wort kommen lassen, um inhaltliche Festlegungen der Kandidaten möglichst lange vermeiden zu können.
5. Den Kandidaten vorher und nachher Gelegenheit zu Hintergrundgesprächen mit echten Delegierten und Meinungsführern ermöglichen.
6. Die Reaktion der Medien auf die Kandidaten beobachten.
7. Absprachen vorbereiten nach dem Motto: wenn Du Vorsitzende wirst, bekomme ich Deine Unterstützung für den Stellvertreterposten. Und umgekehrt.
8. Die Partei in den Medien wochenlang im Gespräch halten, damit politische Gegner möglichst keine Sendezeit bekommen.
9. Meinungsumfragen dazu zu erzeugen und die Ergebnisse zu analysieren.
10. Insgesamt im Prinzip schon öffentlich – inhaltlich mit dem Parteitag zu beginnen, da den Delegierten ein Wochenende zur Willensbildung nicht reichen würde. Formal beginnt er dann erst, wenn die Willensbildung über die Medien mehrheitlich schon abgeschlossen ist.
Meinen Sie den Autor? „hier bestehen einige Missverständnisse bzgl. der Sinnhaftigkeit von Regionalkonferenzen. Diese haben nicht die offizielle Funktion der Mitgliederinfo“ Das allerdings hat der Autor nicht gesagt.
Diese Geschichte mit Herrn Merz gibt mir zu denken. Kaum positioniert er sich zum Asylthema, wird er zerrissen. Ein bis zwei Tage später warnt Frau Clinton, dass die Europäer ihre Hilfe zurückfahren sollen. Hat da jemand gute Kontakte in die USA ?
Gut die anderen beiden Kandidaten haben sicherlich keine so hochkarätigen Kontakte, aber ich will nicht, dass die sich USA den Wahlkampf bestimmt.
Doch eins muss klar sein , wir sollten uns über jeden freuen , der auch mal nein sagen kann.
Dieses unvorbereitete Verhalten von Merz wundert mich sehr.
Der Mann sollte wissen in welchem Haifischbecken er mit seiner Kanditur landet..
Aber dieses outen von AKK, die gleich die Merkellinie verteidigt, fand ich trotzdem schön.
Wer noch Unterschiede zu “Mutti“halluziniert hat, ist jetzt offiziell auf dem neuesten Stand.
Treffer!
Da bin ich mir nicht so sicher, dass Merz dieses „Haifischbecken“ wirklich richtig eingeschätzt hat.
Ich finde jeder, der zu einer Kandidatur nach offiziellem Verzicht von Merkel antritt, hat sich im Namen der parlamentarischen Demokratie verdient gemacht.
hier ist alles außer Kontrolle:
auch der Petitionsserver.
Fand ich auch sehr erhellend, als ich ein wenig auf die email zur Bestätigung warten mußte. „Ein wenig“ waren VIERUNDZWANZIG Stunden!!! Hat mal irgendwer bei offenem email-Programm was bei Amazon bestellt?!? Soll ich so etwas ernsthaft noch kommentieren?!?
Der Petitionsserver ist unter Kontrolle…das ist ja das Problem, die Bundesregierung hat alles im Griff.
Es bleibt ein ganz großes Merkel CDU Kino solange keiner in der CDU aufsteht und sich gegen Merkel ausspricht und sich damit zur Wahl stellt. Und das wird in der Merkel CDU keiner wagen…weil Merkel die CDU schon soweit nach Links geschoben hat, dass die Grünen jetzt schon als die Mitte in Deutschland wahrgenommen werden…das die SPD keiner mehr vermisst und das die Linken weiter in ihrer Ecke ihren Tagträumen nachgehen kann…die FDP hat die Merkel hat schon vorher kaltgestellt…die Lindner FDP ist somit zur hörigen Zombiepartei von Merkel verkommen.
Egal ob Merz, AKK oder Spahn…Keiner dieser 3 stellt sich dem offenen Kampf mit Merkel…keiner dieser 3 will Merkel stürtzen und somit bleibt die CDU weiter eine grünsozialistische Merkel-Medien Partei. Achso….schon lange nichts mehr vom Brinkhaus gehört…der wollte doch Merkel auch den Wind aus den Segel nehmen…hhhmm…man hätte auch gleich Kauder behalten können…so harmlos ist Brinkhaus inzwischen geworden.
Wir sind nicht in Frankreich, da wird es keine Revolten, Unruhen oder libertäre Regungen unter den CDU-Mitgliedern geben. Was sich aber zeigt, auch in der CDU geht ein Riss durch die verkommene West-Parteientruppe und die ostdeutschen Verbände. Da wächst nicht zusammen, was an sich zusammen gehört. In allen erdenklichen Bereichen der Gesellschaft und der politischen Landschaft ist der Westen Deutschlands wirklich völlig korrumpiert, verblödet und im Eimer.
Die Lawine hat sich verlaufen und 1000 CDU-Delegierte sollen anschubsen? Herr Goergen, ich denke Sie berichten WAS IST!
Wenn es so weitergeht, dann liegen die Grünen bald bei 30%, und ziehen mit einer Doppelspitze in Kanzler*in-Amt ein. Schön nur der Gedanke, dass um Deutschland herum dann nur konservative Regierungen (Gutmenschensprech: Populisten) in der Verantwortung sind, und die Grenze von der anderen Seite bewacht wird, die linksverstrahlten Deutschen also nicht mehr hinaus kommen. Ist zwar nicht praktisch, aber theoretisch bin ich für noch mehr Gängelei, Überwachung, und Fahtverbote. Irgendwann müssen diese Schlafmützen doch mal wach werden.
In dem Staat, wo sogar die saturierten Schlafmützen wach werden, würden Sie nicht mehr leben wollen.
Wenn die Grünen bei 30% liegen könnte Merkel sich doch wirklich als deren Spitzenkandidatin aufstellen? Scherz am Rande
so scherzhaft finde ich das gar nicht, es könnte sogar bitterernst werden – die Grünen werden der Seniorin den Vortritt lassen, allein schon wegen deren ‚Medien-Vernetzung‘ (‚Mutti, geh‘ Du voran – wir sind ja so dankbar, dass Du uns protegiert hast‘), und dann weiterhin Themen abgreifen, die ohnehin in der Diskussion sind, jedoch durch die Grünen in unserer verblödeten Gesellschaft Gewicht bekommen, sozusagen ‚populär‘ werden …aktuell His Master’s Voice Hofreiter über die Zukunft der Bahn. Und Merkel würde es tun!!!
Käme dies tatsächlich, wäre nur eine Doppelspitze aus 2 Frauen bei den Grünverstrahlten drin. Niemals würde dieser sektenhafte Haufen von undemokratischen, ideologisierten infantilen Indoktrinationsfanatikern und genderverwirrten Abzockfeminstinnen sowie untergebutterten Zwangsfeministen wieder einen männlichen Bundeskanzler zulassen. Und egal wer die CDU führt, sie wird alle Wünsche der Grueninnen zu 100 Prozent erfüllen. Und Merkel zieht im Hintergrund still die Fäden.
Gerne hätte ich noch mehr meine Aversion ausdrückende Adjektive genannt, aber diese wären berechtigterwise zensiert worden.
Es ist vollkommen egal, wer pro Forma die CDU führen wird, sie wird künftig von Merkel im Hintergrund und den Grünen am Nasenring durch die Manege geschleift werden.
Der Slogan „Ein Land in dem wir gut und gerne leben“, ist an Sarkasmus nur noch durch Ihre Darstellung zu überbieten. ** Dumm ist nur, dass der Kaiser nicht nackt ist, und die Steuereinnahmen für eine pralle Staatskasse sorgen, die den ganzen Wahnsinn möglich macht. Was wäre gewesen, wenn 2015 die Wirtschaft am Boden gelegen, und es 5 Millionen Arbeitslose gegeben hätte? Niemand wäre auf die Idee gekommen 2 Millionen junge Männer ins Land zu lassen. Merkel hatte verdammt viel Glück, dass in ihrer Amtszeit sehr viele Positive Faktoren wirksam geworden sind. Das Land selbst hingegen, ist unter ihrer Herrschaft verkommen.
Das erklärte Ziel von Merz in Sachen AfD war es die Stimmen für diese Partei zu halbieren. Seine Strategie erst die AfD als „nationalsozialitisch“ zu bezeichnen und dann in Sachen Asylrecht deren Position zu übernehmen kann man als hahnebüchen bezeichnen oder als so unkonventionell, dass er sich Vorteile versprochen hatte, wenn er sich offensiv von den beiden anderen Kandidaten in dieser Sache unterscheidedet, um Wähler der konservativen Partei für die CDU zurück zu gewinnen
Allerdings mußte er sich sofort erklären „es nicht so gemeint zu haben“.
Das politische Spiel ist allerdings so, „wer sich erklären muß hat schon verloren“.
Diesen Grundsatz scheint Merz während seiner politischen Auszeit vergessen zu haben.
Eine offene Diskussion über das kreuzdämliche deutsche Asylrecht ist dringend geboten, von dessen Anwendung ganz zu schweigen. Deshalb hat Merz nicht nur recht, es ist auch mutig von ihm genau dies offen anzusprechen. Das Geheule der MSM war absehbar. Schon mit den Diskussionen über Bierdeckel und Leitkultur war er damals auf seiner Zeit voraus. beides war und ist nicht gewollt, lieber weiter so wie bisher.
Ein Hauptproblem von Merz wird der Stimmensplit mit Spahn sein, da beide ähnliche Zielgruppen ansprechen. Spahn sollte sich nun aus dem Rennen nehmen und zur Wahl von Merz aufrufen. Im Gegenzug könnte er Generalsekretär werden (keine schlechte Lösung). Ach ne, geht ja nicht wegen Regionalproporz und Frauenquote. Ob selbst das reicht?
Die CDU wird sich am 8.12. wohl für AKK und damit ihren weiteren Verfall entscheiden. Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter nach der Europawahl aber AKK wird es dann natürlich nicht gewesen sein.
Angeblich soll das Wahlverfahren so sein:
Anfangs stehen alle Kandidaten zu Wahl. Wenn einer 50 oder mehr Prozent erhält, ist die Wahl gelaufen. Ist das nicht der Fall, dann gibt es eine Stichwahl unter den beiden ersten.
Wenn das Verfahren so ist, müsste sich Spahn nicht aus dem Rennen nehmen. Dann ist er voraussichtlich automatisch beim 2. Mal nicht mehr dabei. Die Frage ist dann, wie sich die Spahn-Wähler bei der Stichwahl verhalten.
In sofern halte ich die Wahl für offen, obwohl die Merkeltreuen überwiegend linksgrünen Medien hinter AKK stehen.
Es wäre besser er nimmt sich nächste Woche aus dem Spiel und unterstützt offen Merz.
Bisher scheinen sich zu Ihrem Beitrag nur Merz-Fans zu äußern – auch Sie scheinen mit dem Mann „mit E“ zu sympathisieren. Ihr gutes Recht. Meines ist es aber, diesen Mann abzulehnen. Mal abgesehen davon, dass ich nie mehr in diesem Leben einem CDUler vertrauen werde, riecht es danach, als solle hier eine externe Figur a la Macron installiert werden, die auf den ersten Blick sympathisch und dynamisch wirkt, um letztlich die Macht des linksliberalen Establishments gegen die sogenannten Rechtspopulisten zu perpetuieren. Merz ist nach meinem Dafürhalten ein abgehobener Feigling, der sich hinter einer Fassade größtmöglicher Selbstsicherheit verbirgt. Was nützt der überaus vernünftige Denkanstoß in Sachen Asylrecht, wenn stante pede zurückgerudert wird. Das kennt man von Merz, er reißt nur immer etwas an, bringt es aber nie zum Abschluss. Zudem erinnere man sich, dass er schon einmal gewaltig vor Merkel und dem deutschen Volk gekniffen hat. Und wer die AfD als „nationalsozialistisch“ bezeichnet ist ein derart frecher, unverschämter Lügner und Demagoge, dass er – zumindest bei mir – für alle Zeiten untendurch ist. Keine Angst, die anderen beiden Kandidaten sind für mich auch unter aller Kanone. Die CDU hat – auch diese eine Hypothek des Systems Merkel – eben keine guten Kandidaten mehr.
Ja wenigstens ansatzweise der Hauch einer Meinungsbildung aus der Partei. Allerdings 12 (!) Kandidaren abgebügelt u ausgebremst.
Das Angebot:
ich gebe den Staatsmann (Merz)
ich mache es jedem recht (Spahn)
ich bin für ein Küchenkabinett u möchte weiterwurschtel (AKK)
Ich beobachte die Demokratieübungen der Union mit Interesse und bin auf den Kopromisskandidaten/in ala Angieeeee gespannt:-))))
Ich habe mir fast die gesamte Regionalkonferenz (2,5 von 3 Stunden) am Donnerstag auf Phoenix angehört.
Mir fiel besonders die mangelnde Disziplin der Mitglieder auf, einer Partei, die angeblich für Recht und Ordnung stehen will.
Die Fragesteller stellten eigentlich keine Frage, sondern sie hielten ellenlange Vorträge mit dem Zusatz am Ende: „Stimmen Sie mir zu?“ Eigentlich hätten alle Kandidaten den Redner mit „Nein, nicht zu 100%“ abspeisen sollen. Fertig!
Die Moderatorin unterbrach diese Redner ständig mit der Hinweis: „Und jetzt Ihre Frage!“ Aber kam die nicht. Oder die Antwort war: „Die baut sich darauf auf!“
Am schlimmsten war, wenn so ein „Fragesteller“ am Ende meinte: „Und dann habe ich noch eine weitere Frage.“
Bei diesem undisziplinierten Haufen müsste man (wie bei kleinen Kindern, sorry) anders durchgreifen:
Die maximale Redezeit ist festgelegt, z.B. 1 Minute. Die laufende Zeit wird angezeigt. 10 sec. vor dem Ende gibt es einen leisen Alarm. Da kann der Fragesteller noch seine Frage loswerden. Dann wird am Ende gnadenlos das aktuelle Mikrophon abgeschaltet und auf ein weiteres auf der anderen Seite des Raumes umgeschaltet. Wer seine Frage in der Zeit nicht unterbringen kann, hat Pech gehabt.
Oder die Fragen müssen in einen Computer eingegeben werden, maximal 500 Zeichen. Die aktuellen Fragen werden auf Monitoren angezeigt und von der Moderation vorgelesen. Das Verfahren hätte auch den Vorteil, dass ähnliche Fragen auf ein Mal angezeigt und beantwortet werden könnten.
Mich interessierte eigentlich nicht, was gewisse Mitglieder meinen, sondern was die Kandidaten meinen. Da wurde ich von der Regionalkonferenz enttäuscht.
Aha, die haben wohl von John Acosta und CNN gelernt wie man keine Fragen stellt.
Herr Goergen, da haben Sie wohl unbeabsichtigt auch einen Beitrag zum Klimawandel geschrieben.
Im Kanzleramt, in dem die Kanzlerin auf Sicht fährt und führt, scheint ganzjährig November zu sein, mit den sprichwörtlich dichten Novembernebeln …
Wir fragen uns schon lange, in wie weit die Staatspropaganda namens ARD und ZDF die Wirklichkeit abbildet. Ließt man de Kommentarbereich in den Internet Medien (nicht nur TE, sondern auch Spiegel, Welt, FAZ usw.) dann fällt schon auf, dass z.B. bei der Welt 95% kritisch gegenüber Frau Merkel sind. Selbst beim linken Spiegel werden jetzt mehr kritische Kommentare veröffentlicht und es gibt kaum Kommentare, die eindeutig „Hurra, alles ist toll und ich bin Grünen Wähler“ erkennen lassen.
Woher kommen die angeblich 22% für die Grünen? Zum Glück wird ja erst im Frühjahr wieder gewählt und dann müssen die Grünen in der Europawahl erst mal ein solches Ergebnis bringen. Wir jedenfalls hoffen, dass der Grünen hype völlig überzogen ist und nicht reale Wahlergebnisse erwarten lässt.
Vorgestern hat sich Barley mit Soros getroffen, sicher wollte sie in den nächsten Umfragen ebenfalls berücksichtigt werden 🙂
wenn für die Umfrageergebnisse vor der Wahl ebenfalls der Hype für die Grünen ‚feststeht‘ wie bei den letzten Wahlen in Deutschland, und anschließend entsprechend ‚gezählt‘ wird, kann man davon ausgehen, dass diese Ska nochwas einen Höhenflug erlebt. Wo sie die EU so definiert, dass – wenn Syrer in Guben beim Apfelfest an einem Tisch mit den Einheimischen sitzen – das für sie Europa sei.
WEN INTERESSIERT DAS ALLES NOCH?
Mich nicht (ich war allerdings auch noch nie CDU-Wähler). Ob Regionalkonferenzen oder nicht, das sind doch alles Nebenschauplätze. Fakt ist: die drei antretenden Leute sind alle gleichermaßen indiskutabel. AKK ist mutti-linksgrün, Spahn zu schwach und Merz wurde jetzt aus dem alten Hut gezaubert um rechts zu blinken, nur um dann doch wieder in die äußerste linke Ecke abzubiegen. Das Rückgrat der CDU als Ganzes ist aus Gelee, aufrechter Gang ist mit so etwas nicht mehr möglich. Eine Partei, der das passiert ist, was z.B. im südostasiatischen Raum als das Schlimmste gilt, das einem Menschen widerfahren kann: der Verlust des Gesichts. Mich als Neukonservativen interessiert die CDU nicht mehr die Bohne.
Denn es gibt ja gottlob bereits eine Neue. Die besser ist als es die CDU zu ihren besten Zeiten (so es die denn gab) je war. Und die in der o.a. Grafik als einzige noch zulegen konnte.
mal sehen, welchen Auftrag HABARTH hat….
OMG, da ist es schon wieder 27 + 14+ 8+ 9 + 22 = 80% der Deutschen wollen generell ein Weiterso, oder sogar noch mehr Merkelismus!
Was muss eigentlich noch passieren, dass die Menschen in Deutschland die Realitäten da draußen wahrnehmen? Und warum 22% Grüne, und bei Frauen noch mehr? Sind es Vergewaltigungsfantasien? Allgemeines Stockholmsyndrom? Oder nur die Ken-and-Barbie Blase, die verpufft, sobald die Grünen zu viel von ihren politischen Zielen reden?
Da vergeht einem echt die Lust am Deutschsein.
Die German Angst ist dem German Masochismus gewichen. Abgesehen davon, dass etwa 80 % der Wähler den Merkel-Kurs, besonders in der Flüchtlingspolitik begrüßen, registriert man fassungslos: Besonders junge Frauen wählen überproportional häufig die Grünen, eine Partei, die nicht nur eine hohe Zahl von Verbrechern hierbehalten will, mit allen Mitteln deren Abschiebung verhindert, sondern den Import von einschlägigen Verbrechern aus aller Welt in unbeschränkter Anzahl unter Verweis auf den neuen Packt des Teufels fordert und dies mit Hilfe der anderen Abnick-Parteien und überaus ehrenwerter Politiker auch durchsetzen wird.
Beispiel: Auch Seehofer will alle syrischen Verbrecher hier behalten…
…aber es fühlt sich doch so gut und richtig an Die Grünen zu wählen. Die mögen doch die Umwelt und Tiere, manno……
„Abgesehen davon, dass etwa 80 % der Wähler den Merkel-Kurs, besonders in der Flüchtlingspolitik begrüßen“
Das stimmt definitiv nicht. Im Westen vielleicht 40 %, im Osten vielleicht 15 %. Einem Großteil der 80 % ist in sagenhafter Naivität einfach nicht bewusst, dass sie mit ihrer Wahlentscheidung für CDU/CSU, FDP, SPD, Grüne oder Linke de facto den Merkel-Kurs bestätigen und diese irre Politik legitimieren.
Gestern Dreierunde bei Phoenix… kann es sein das AKK inzwischen die alten Kleider Merkels aufträgt 🙂
Nee, ist leider der standard Trutschen-Kirchentags-Look.
bei Merkel war Mao auch ein bisschen Vorbild, also ich meine auch in der Wahl der Bekleidung..
Und die anderen 3 Kandidaten interessieren überhaupt nicht.
So mich mein bescheidenes Wissen täuscht, wurde schon 1991 unter Kohl der Paragraph 16a mehr als nur ausgehöhlt. Nicht von ungefähr werden nur mehr ca. 2% aller Asylanträge auf Basis des 16a entschieden.
Daß allzu viele deutsche Politiker wider besseres Wissen diesen 16a noch immer wie eine Monstranz vor sich hertragen und nun eine Pseudodiskussion entfachen, um einen Kandidaten zu diskreditieren, welcher leider auch mehr als nur wankelmütig ist, erachte ich als bezeichnend für den mangelnden Intellekt unter Politikern und Journalisten