Das Allianz-Forum ist eine der wertvollsten Immobilien Berlins. Es liegt maximal edel, direkt vor dem Brandenburger Tor, am edlen Pariser Platz: außen ein edler, futuristischer Bau aus Glas und Beton – innen mit edlen Holzvertäfelungen. Hier treffen sich am Freitag etwa 120 Teilnehmer, um „Wege zu einer neuen EU-Migrationspolitik“ zu diskutieren: einige auf dem edel hergerichteten Podium, der Rest im Publikum auf edlen Konferenzstühlen. Vor der Veranstaltung gibt es – kostenfrei – Kaffee, Tee, Fruchtsäfte, Croissants und belegte Brötchen. In der Mittagspause gibt es – kostenfrei – ein edles Buffet.
Das ist die „Zivilgesellschaft” – jedenfalls, wenn man den Rednern auf dem Podium glaubt:
„Wir wollen raus aus den Echokammern und freuen uns deshalb, gemeinsam mit dem Europäischen Parlament die Zivilgesellschaft mit einzubeziehen.“
(Sascha Wenzel, Geschäftsführer der Freudenberg-Stiftung)
„Das Europäische Parlament, das Auswärtige Amt, zwei Stiftungen – es ist gut, dass das breit und in der Zivilgesellschaft diskutiert wird.“
(Anke Plättner, Moderatorin)
„Es ist wichtig, dass hier, in der Zivilgesellschaft, diskutiert wird.“
(Michelle Müntefering, SPD – Staatsministerin im Auswärtigen Amt)
Wer sind eigentlich diejenigen, die sich an einem ganz normalen Werktag von 10.00 Uhr vormittags bis halb vier Uhr nachmittags die Zeit nehmen können, um sich drei Begrüßungsreden, ein Grußwort, zwei „Impulsreferate“, drei Podiumsdiskussionen und zwei weitere Vorträge anzuhören?
Kommen wir gleich darauf zurück.
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Eingeladen haben das EU-Parlament und das deutsche Auswärtige Amt, also die üblichen Verdächtigen für jede Veranstaltung zum Thema Migration. Die Freudenberg-Stiftung tritt als Mitveranstalter auf: Sie ist ebenfalls standardmäßig dabei, wenn das gute Deutschland ein Selbstgespräch führt. Nicht ganz so evident ist die Beteiligung der Allianz-Kulturstiftung. Es zeigt sich, dass es selbst in der Privatwirtschaft Nischen gibt, die von den Mühen der Wertschöpfung befreit sind – vorzugsweise wohl in Großunternehmen, vermutlich weniger in Familienbetrieben. Ob die Allianz-Aktionäre wissen, was so angestellt wird mit den Zinsen des Stiftungsvermögens – das aus Unternehmenskapital, also Aktionärseigentum gebildet wurde?
Sei’s drum. Das Spannende an der Konferenz ist einerseits, dass sie mit jeder im Brustton der felsenfesten Gewissheit vorgetragenen Aussage immer mindestens eine Frage mehr aufwirft, als sie beantwortet.
- „Deutschland ist Einwanderungsland,“ proklamiert Staatsministerin Müntefering. Ist eigentlich jedes Land, in das Leute von anderswo ziehen, ein Einwanderungsland? Ab wann – ab wie vielen Einwanderern, absolut oder relativ zur Bevölkerungsgröße – ist ein Land „Einwanderungsland“? Und wer legt das fest?
- Die Grundannahme der Konferenz ist im Tagungsprogramm ausgedruckt: „Europäerinnen und Europäer wünschen sich mehrheitlich gemeinsame Antworten.“ Wem und wie haben die Europäerinnen und Europäer das mitgeteilt? Was ist mit den Staaten, in denen sich die jeweilige Bevölkerungsmehrheit nationale Antworten wünscht?
- Diskutiert werden „Chancen der legalen Migration“. Gibt es auch Risiken der legalen Migration? Oder Chancen der illegalen Migration? Und wenn ja, warum wird das nicht besprochen?
- Diskutiert wird „die Überarbeitung des an seine Grenzen gestoßenen Dublin-Systems“. Warum stößt es an seine Grenzen? Kann es überhaupt überarbeitet werden? Und gibt es auch Alternativen zu diesem System?
- Diskutiert wird, wie Europa Migration verarbeiten kann. Aber kann Europa Migration auch eindämmen? Wenn ja: wie?
Keine dieser Fragen wird beantwortet.
Das liegt höchstwahrscheinlich vor allem daran, dass sie erst gar nicht gestellt werden.
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Das Spannende an der Konferenz ist andererseits, dass die in diesem edlen Ambiente Versammelten auch noch so abenteuerlich hanebüchene Aussagen machen können, ohne dass auch nur eine Nachfrage auftaucht – geschweige denn Widerspruch.
„Eine Zuflucht suchende Person muss erst nachweisen, dass sie einen Grund hat, Zuflucht zu suchen, bevor ihr Zuflucht gewährt wird. Das ist absurd.“
(Manuela Bojadžijev,
„Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung)
Nein, möchte man da losschreien, im Gegenteil: Das ist so fundamental selbstverständlich, dass man sich fragt, wie jemand in Deutschland eine Professur bekommen kann, der das ernsthaft in Zweifel zieht. (Nun gut: An der Humboldt-Universität – wie in Berlin insgesamt – ist vieles möglich, was anderswo als unvorstellbar gilt.)
„90 Prozent der Integrationsarbeit in Deutschland ist ehrenamtlich. Das geht nicht. Darüber wird viel zu wenig geredet.“
(Ferda Ataman, Neue Deutsche Organisationen)
Das innere Schreien wird lauter. Offenbar geht es um die Bildung eines neuen Bereichs der öffentlichen Alimentierung: hauptberufliche Integrationshelfer. Dabei wäre es durchaus auch lohnend, Integration einmal als Aufgabe der Migranten zu betrachten, sich zu integrieren – und nicht nur als Aufgabe der Gesellschaft, ihren Gästen einen schönen Platz in dieser Gesellschaft bereitzustellen.
„Deutschsein in Deutschland sollte man nicht mehr als Nationalität betrachten, sondern als republikanischen Ansatz. Wer hier ist, ist Deutsch.“
(Ferda Ataman, Neue Deutsche Organisationen)
Die Stimme versagt. Jetzt wird der Nationalstaat zum Siedlungsgebiet umgedeutet. Dass der Nationalstaat Träger aller kollektiven sozialen Sicherungssysteme ist und Bürgerrechte aus guten Gründen systematisch an Staatsbürgerschaft gebunden sind, kommt hier nicht mehr vor.
„Post-nationale Bürgerschaft: Es ist diese Politik, die wir weiter betreiben müssen.“
(Manuela Bojadžijev,
„Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung)
Da ist nur noch Schweigen. Es wäre sicher spannend, einmal eine Volksbefragung durchzuführen, ob die Bürger in Deutschland den Nationalstaat auflösen und Staatsbürgerrechte an etwas anderes als den Nationalstaat binden wollen. Ob es dann dabei bleibt, dass wir „diese Politik weiter betreiben müssen“?
Vielleicht, wenn man Politik so versteht wie der CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok:
„Die Bevölkerung zieht nicht immer mit – teils aus Unkenntnis, teils aus Angst. Es gibt ein Gefühl mangelnder Sicherheit. Aber die Gefühlswelt stimmt nicht mit den Tatsachen überein.“
Die ängstlichen Wähler mit den falschen Gefühlen werden das sicher gerne hören.
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Aber sie hören es ja nicht, jedenfalls nicht an diesem Tag in Berlin. Sie können es nicht hören, denn sie sind gar nicht da.
„Politik, Kultur, Zivilgesellschaft und Wissenschaft“ sollen zusammengebracht werden, freut sich das Programm. Aber am volkswirtschaftlichen Wohlstand ernsthaft mitarbeitende Bürger kommen hier nicht vor. Zivilgesellschaft ist auf dem Podium das wichtigste Wort. Aber diese viel beschworene „Zivilgesellschaft“ gibt es hier gar nicht.
Müntefering begrüßt „Minister, Abgeordnete, Exzellenzen“. Sie sagt nicht: „Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger“. Die sind auch nicht da. Die im Allianz-Forum angeblich versammelte „Zivilgesellschaft“ ist ein Etikettenschwindel. Tatsächlich versammelt sich da eine ganz spezifische (und in Wahrheit recht kleine) Teilmenge der Gesellschaft. „Die Teilnehmerliste können wir nicht herausgeben,“ sagt die freundliche Dame am Presseschalter. Dann begrüßt sie Gesine Schwan und Rita Süßmuth.
Es ist offenkundig eine Herausforderung für das EU-Parlament, für das deutsche Auswärtige Amt und sogar für die zwei privaten Stiftungen, Migration und Integration mit denen zu besprechen, die diese Migration bewältigen und die diese Integration leisten sollen: mit den eigenen Bürgern.
Es ist eine Herausforderung, die nicht angenommen wird.
Sehr geehrter Herr Walther,
Sie müssen mich schon richtig zitieren. Ich habe ausweislich der Videodokumentation gesagt (zur eigenen Meinungsbildung https://www.youtube.com/watch?v=M418APWVYlQ):
„In was für einer Gesellschaft wollen wir eigentlich leben? Was ist erstrebenswert: Homogenität oder Diversität? Welche Konsequenzen hat es nach innen und außen, wenn wir uns in die eine oder die andere Richtung bewegen? […] Unser Gespräch über diese Frage muss ganz sicher viel breiter, lokaler, verständlicher, vor allem aber außerhalb der Echokammern erfolgen, in denen wir uns üblicherweise bewegen. Deshalb ist es gut, dass politische, staatliche und zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure einen kritischen Dialog pflegen und sich damit, so hoffe ich, gemeinsam gegen die großen Vereinfacher wenden.“
Selbstverständlich repräsentieren Stiftungen nicht DIE Bürgerinnen- und Bürgergesellschaft. Anders, als Sie es beschrieben haben, habe ich auf der Konferenz unter anderem junge Leute getroffen mit einer unabhängigen Sicht auf die Dinge. Ich jedenfalls finde genug Gelegenheit zur Debatte mit Menschen aus einem breiten Spektrum. Leider hatten Sie kein Interesse daran, mich während der Konferenz zur Rede zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen, Sascha Wenzel
Natürlich wird die nicht angenommen. Die Bürger könnten ja anderer Meinung sein als diese angebliche „Zivilgesellschaft“.
Was uns da an Zivilgesellschaft suggeriert wird ist dieses typische Verhalten, wie Diktaturen es zu machen pflegen: Man sucht sich eine Gruppe Profiteure der Flüchtlingspolitik und schwört sie auf eine bestimmte Richtung ein, mit dem Versprechen, dass man nicht einen Millimeter von der Migrationspolitik abweicht. Merkel kann tatsächlich für sich in Anspruch nehmen, dass sie es seit 2015 geschafft hat dem Volk vorzugaukeln, es lebte in einer Demokratie. In Wahrheit aber hat sie perfekt die Demokratie in einen Übergang zur Diktatur geführt, ohne dass die Mehrheit des Volkes das auch nur ansatzweise zur Kenntnis genommen hat. Bis heute. Denn der Migrationspakt enthält desweiteren Ergänzungen, die intern der Verhandlung ausgehandelt sind, von denen der Michel nichts mit bekommen soll. So verweigert die Bundesregierung die Tatsache, dass Flüchtlinge grundsätzlich der einheimischen Bevölkerung privilegiert werden müssen. Hartz IV Leistungen werden grundsätzlich nach Wortlaut de Paktes ohne irgendwelch Prüfung der Vermögensverhältnisse ausgezahlt, während ein Deutscher Anspruchsteller zunächst Lebensversicherungen und Vermögenswerte aller Art bis zu einem geringen Selbstbehalt verbrauchen muss, bevor er auch nur einen Cent vom Jobcenter erhält.
Dass nach Deutschland keine Kriegsflüchtlinge oder Verfolgte kommen. zeigt ein Beispiel einer Kölner Flüchtlingshelferin. Sie gibt folgendes zu Protokoll: „Im übrigen handelte es sich bei keiner der betreuten Familien in unserer Gruppe um tatsächlich Geflüchtete nach der Genfer Konvention. Niemand war aufgrund seiner politischen Gesinnung, Religion oder Sexualität verfolgt worden oder vor Krieg geflohen. Meine Familie beispielsweise hatte ihr letztes Geld zusammengespart, war bereits Jahre zuvor mit dem Flieger eingereist und hatte Asyl beantragt und auch erhalten – was mir bis heute schleierhaft ist. Diese Tatsache wurde mir aber auch erst relativ zum Schluss ganz beiläufig mitgeteilt, und ich fragte mich frustiert, warum ich mich überhaupt engagiert hatte. Bei anderen Familien verhielt es sich ähnlich, oder sie befanden sich lediglich geduldet in Deutschland. Der Großteil dieser Leute stammte aus Bulgarien, Rumänien, etc. Einige auch aus nordafrikanischen Ländern (Tunesien, Algerien, etc.) Lediglich 2 Familien waren aus Syrien. Das erstaunte uns Helfer, dachten wir doch alle, der Syrien-Krieg sei Auslöser für diese Flüchtlingswelle gewesen.“
Cindy aus Templin, trifft keine Entscheidung „ist mir egal…“, verschickt Bilder an 2.5 Mrd. plus 50 Mill. Nettoneuen und die ganze Herde läuft, Hier Herr Zetsche „neues Wirtschaftswunder“ usw., die reinen Zahlen werden Antworten erzwingen und harte Maßnahmen an den Grenzen erfordern. Wir werden leicht mit Hunderten von Millionen konfrontiert sein. Dummheit,Überheblichkeit und Eitelkeit von Cindy und Co hat diese Konfrontation ausgelöst und bisher ist es nur der la drole de guerre. Sie macht aber altersenil weiter, siehe Podium Chemnitz, auch lassen sich die Probleme nicht „einfache Botschaften ständig wiederholen“ wegschreiben. Wie hoch sind die jährlichen Kosten, 30 Mrd.? p.a. für die Daimlerbelegschaft, 26 Mrd. ? p.a. für die Subventionorgie EEG. Bisher hat Cindy aus Templin nur Probleme verursacht, deren „Lösung“ als große Politik verkauft. Aber es war ja auch wieder Zeit für Wahn, Willi der Letzte segelte, nach dem er den KuK Leute Beistand zusagte, nach Norwegen. Die Regierungszeiten müssen dringend begrenzt werden, auch die Mitgliedschaft im Bundestag, wenn ich mir nur die Marieluise Beck, Kauder, KGE anschaue, die haben schon die gleichen Kopfbewegungen wie Mussolini oder Hitler bei der Hessrede. Die meisten Politikerfotos erinnert stark an den Hoffotografen Heinrich Hoffmann. Die Bürger in diesem Land werden keine 300 Jahre einfach mal leben können, solange ein solcher eitler Abschaum regiert. Guten Morgen
ein neuer Pakt
https://www.tagesspiegel.de/politik/globaler-fluechtlingspakt-der-un-ein-abkommen-mit-enormem-zuendstoff/23634688.html
Erschreckend. Wie konnte es so weit kommen? Sind das alles steuergeldfinanzierte Erfüllungsgehilfen einer fremden Macht? Ich frage mich, wie funktioniert Gehirnwäsche? Das geht nicht mehr lange gut…
Hier die Ober-/oder Unterorganisation mit allen Verknüpfungen:
https://neuedeutsche.org/de/ueber-uns/das-netzwerk/
Und damit alle wissen, welche Ausdrucksweisen meinungslenkend anzuwenden sind, hier das zu benutzende „Glossar“:
https://www.neuemedienmacher.de/download/NdM_Glossar_www.pdf
Ferda Ataman ist in ihren Auftritten einfach einmalig. Ihr unvergesslicher Auftritt auf der Bundespressekonferenz zum Integrationsgipfel 2018 hier ab min: 11:36 mit ihren Forderungen der, wie soll man es wohl am besten nennen, Gegengesellschaft? Natürlich auch hier ohne irgendwelche Anforderung an integrative Bemühungen von „Migranten“.
https://www.youtube.com/watch?v=8dldTHBHPnA
Pressekonferenz zum 10. Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt u.a. mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, Annette Widmann-Mauz (Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration) und Ferda Ataman (Sprecherin „Neuen deutschen Organisationen“)
Das ist schon ein scharfer Kontrast zwischen dieser edlen Echokammer „weltoffener“ Elite und dem „bunten“ Umfeld eines Malocher in Delmenhorst, der zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit durch das Roma-Siedlungsgebiet Wollepark zum Bahnhof maschiert, um in Bremen vom osteuropäischen Trinkerprekariat auf dem Bahnhofsvorplatz grölend begrüßt zu werden und sich abends auf dem Heimweg durch tagsüber Bier trinkende Gruppen von ihm vollalimentierter „Siebzehnjähriger“ zu schieben. Die Arbeitslosigkeit unter „Flüchtlingen“ in Bremen liegt bei 75%.
die Frage ist, wo will man eigentlich ansetzen?
Solange Einheimische und Ausländer gleich behandelt werden müssen, sobald letztere den Fuß über die Grenze (im Zweifel EU weit) setzen, wird jeder der hier ist juristisch gesehen auch hier voll versorgt bleiben.
Wenn man Einheimische und Ausländer unterschiedlich behandeln will, dann ist das Nazi und führt lt dem Bundesverfassungsgericht zum Parteiverbot (siehe NPD Verfahren).
Man kann sich aufregen wie man will, recht haben wie man will, man wird nichts ändern, bis es dann zu spät ist, also die Mehrheit gekippt….
Oder man fechtet es aus, versucht im Rahmen der Verbotsverfahren Zeit zu schinden, um reale politische Änderungen durchzusetzen, nur wo ist der Mut dafür vorhanden, jahrelang öffentlich als Nazi zu gelten und sich für die (begründbare) Ungleichheit von Menschen einzusetzen?
Auf der Basis des Absurden wird alles infragegestellt, das gesamte politische und gesellschaftliche System. Diskurse werden gezielt unterbunden, da die Bürger aufgrund Angst und Wahrnehehmungsstörungen als nicht zurechnungsfähig und beteiligungswürdig beurteilt werden. Die Demokratie und ihre Verfahren wird damit unter- und begraben. Wenn sämtlich Strukturen und der Wertekanon erst aufgelöst sind wird das Grauen in Europa seinen Lauf nehmen. Und danach wird man sich wieder fragen, wie das erneut in Deutschland mit aktiver Unterstützung der ‚Zivilgesellschaft’ passieren konnte.
Danke. Diese Frage werden sich allerdings nur die (rechtzeitig) Ausgewanderten stellen, für die in Meusalia verbliebenen dhimmi wird das nicht ratsam sein, eher in geduckter Haltung vorgebrachte Zustimmung. Auch wird die Gesellschaft der Zukunft, ökonomisch, kulturell und intellektuell bestenfalls auf dem Niveau der Türkei, die Transformation in das Mittelalter nicht mit Grauen, sondern mit Siegesbewusstsein zelebrieren: die Umma wächst. Um die sog. Elite, die bei der Veranstaltung ihrem imbezil-diathetischen, quasi-diabetischen Phrasendrang folgen konnte, braucht man sich nicht sorgen: sie wird sich im Ausland in Sicherheit gebracht haben.
Da wird einem ja Angst und Bange.. Nirgends werden Pflichten der “Neudeutschen“ festgehalten, ausschließlich die der aufnehmenden Gesellschaft. Es fühlt sich an wie blanker Hohn gegenüber uns Steuerzahlern, die für all das aufkommen dürfen, während für uns nicht einmal mehr die Renten reichen sollen. Schon heute zahlen wir in vielen außereuropäischen Ländern wie der Türkei und Marokko die Krankenversicherung für daheim gebliebene Angehörige von Migranten- wie soll das dann erst werden? Kann so ein Ungleichgewicht, so eine willkürliche Benachteiligung der “schon immer hier Lebenden“ tatsächlich zu einem harmonischen Zusammenwachsen völlig unterschiedlicher Kulturen führen? Das alles dient ganz gewiss nicht dem Frieden in Europa, sondern einzig und allein mächtiger multinationaler Konzeroligarchen, die so benötigtes Humankapital einfach beliebig hin und her zuschieben und Löhne zu drücken. Niemand neben ihnen wird daraus einen Gewinn erzielen- eine Entwurzelung ganzer Völker wird Armut, Verelendung und zu einem entsetzlichen Kampf der Kulten in ganz Europa führen. Während sich eine Handvoll der Gewinner sich diese “Verwerfungen“ bei Champagner und Kaviar im TV ansieht…. we are lost…?
ACHTUNG , ACHTUNG ES GIBT EINEN ZWEITEN PAKT nur für Flüchtlinge,
Vera Lengsfeld berichtet heute darüber.
Eine Bitte an TE berichtet auch darüber ausführlich.
https://vera-lengsfeld.de/2018/11/17/die-globale-hetzjagd-ein-pakt-jagt-den-anderen/
Das Establishment und seine Lakaien feiern sich.
Stellt sich da nur mir die Frage, wie „die“ das anstellen? Wo kommen diese „Stiftungen“ alle her? Wie bekommt man das hin, daß die Alle das gleiche Ziel verfolgen, daß die Alle nur einen Gegner kennen? Hat schon mal Jemand was von einer Stiftung gehört oder gelesen, die sich kritisch mit der Regierungspolitik auseinander setzt? Von der AfD-Stiftung mal abgesehen.
So wie die im Bundes- und in den Landtagen versammelten Parteien. Die, ob sie nun auf der Regierungs- oder auf der Oppositionsbank sitzen, völlig einmütig entscheiden. Egal, worum es geht. Keine Opposition bei der Energiewende, keine Opposition bei der Verkehrswende, keine Opposition beim Einlaß von 2 Millionen inkompatiblen Zuwanderern, keine Opposition bei der Behandlung von „nicht anerkannten Flüchtlingen“! Keine Opposition hinsichtlich des „Migrationspaktes“!
Ich rede hier nicht von der AfD. Das ist realistischer Weise die einzige Oppositionspartei. Die wurde aber von den anderen 5 „Regierungsparteien“ bereits virtuell nach Hohenschönhausen verfrachtet. Als Wärter und Schlüsselmeister haben sich die „SZ“, die „FAZ“, die „Welt“, der „Spiegel“ neben vielen Anderen und sämtliche „öffentlich rechtliche Medien“ freiwillig angedient. Und die Regierung gibt jährlich grundgesetzwidrig hunderte Millionen € an Staatsgeldern für ihren Machterhalt aus.
Diese Mafia hat uns den „demokratischen Sozialismus“ durch die Hintertüre eingeführt – und alle schreien Hurra. „Sozialismus“, das ist, wenn der Staatsrat bestimmt und Keiner widerspricht. „demokratisch“, das ist, wenn wir zwischen CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke „wählen dürfen“ und im Ergebnis doch immer nur die gleiche rote Soße bekommen.
Mit Beginn der Linken Ära 1998, wurde die Wahrheit und die Demokratie stellenweise bis zur Unkenntlichkeit ausgehöhlt. Der einheimische, kritische Bürger wurde zum Staatsfeind erklärt und ein Millionenheer dubioser und zwielichtiger Gestalten zum neuen Volk erkoren.
Um aus unliebsamen Fakten Fake News zu machen, wurden die Volksvertreter des Neuen Volkes, tatkräftig von den Flüchtlingsliebhabern in den Staatsmedien propagandistisch unterstützt. Es gibt nur noch „Flüchtlinge“, die Deutschland vor allen Katastrophen retten, lammfromm sind und sich nahtlos, mit ein bisschen Unterstützung, in unsere Gesellschaft einordnen, das Land befrieden und uns zu großem Wohlstand verhelfen.
Das ist die schöne neue Welt, die uns versprochen wurde. Die gleichen Leute haben uns mit der Agenda 2010 schon belogen und betrogen. Der Statistikfälscher Olaf Scholz, damals Arbeitsminister im Gruselkabinett Schröder und Fischer, heute Finanzminister, sind die Erfinder der Armut, der Fake News und der Islamischen Republik Deutschland.
In Konferenzen wie diese, wird eigentlich nicht um den wahren Sinn der Migration diskutiert, sondern meisten geht es darum, Taktiken zu entwickeln, um den Bürger von ihrer wahnsinns Utopie zu überzeugen und dabei sind ihnen alle Mittel recht. Sie haben den Rechtsstaat und das eigene Volk geopfert, um den Göttern in den Vorstandetagen wohlgefällig zu sein und an der Macht zu bleiben.
Mit demokratischen Mitteln, werden wir wohl keinen Erfolg haben, die Politiker vom Platz hin in die Gefägnisse zu treiben. Was bleibt uns dann noch. Resignation oder Gewalt oder gibt es sonst noch was? Das sind ja schöne Aussichten.
„Deutschsein in Deutschland sollte man nicht mehr als Nationalität betrachten, sondern als republikanischen Ansatz. Wer hier ist, ist Deutsch.“ Ist das nicht letztendlich das Ziel der „Diskursführer“? Wahlrecht für alle, damit man die eigene Macht meint zementieren zu können. Oder das man mit de
Endlich bringt es jemand auf den Punkt. Ich treffe in meinem Botanischen Garten auf einer tropischen Urlaubsinsel taeglich Deutschlands Mitte. Weitgereist, gebildet und sehr „fremdenfreundlich“. Da ist aber niemand betroffen oder besorgt. Schon politische Themen auch nur anzudeuten, gilt als stoerend. Eine Aussage ist typisch fuer alle: Nachdem ein Gast erfahren hatte, dass ich schon 30 Jahre auf der Insel lebe, meinte er, mich ueber Deutschland informieren zu muessen: „Ach, da hast Du nichts verpasst, da hat sich nichts veraendert.“ (Der Herr war gebildet, hatte einen anspruchsvollen technischen Beruf)
Aus diesem Grunde, lieber Herr Reichert, volle Zustimmung aus langjaehriger Erfahrung:
Deutschland hat es sich redlich verdient, abgeschafft zu werden.
Da muss ich Ihnen leider beipflichten. Die Deutschen haben die Demokratie von den Alliierten geschenkt bekommen, wissen aber bis heute nicht, wie man sie „bedient“.
Puh, da krampft sich in mir alles zusammen. Da führt eine sich selbst ermächtigende, selbstgefällige Entourage eitle Selbstbespiegelung zum Leidwesen und zu Lasten der Bürger, die sie eigentlich vertreten soll. Dieses Volk begreifen einfach nicht, was Demokratie bedeutet.
Da hilft kein Argumentieren mehr, nur noch eine Behandlung der Verantwortlichen die man hier nicht näher erläutern darf.
Doch noch kurz was „Integration“ betrifft:
Reine Wissensvermittlung (Sprache, usw.) ist banal und kann gefördert in gewissem Umfang.
Integration im Sinne von Werten ist aber unmöglich durch Deutschland an Migranten zu machen. Weil das VORAUSSETZT dass diese ihre eigenen Werte als minderwertig betrachten und als durch unsere zu ersetzen. Also beispielsweise die Überlegenheit die ein muslimischer Afghane gegenüber Frauen, Ungläubigen, usw. empfindet. Das wird niemals rechtsstaatlich funktionieren. Das chinesische Umerziehungsmodell ist hier eben nicht anwendbar.
Merkel zum Migrationspakt vor Bürgern in Chemnitz: „Da werden Lügen in die Welt gesetzt. Und wenn da eine Lüge ist, muss man sie entlarven.“
Ei freilich, Frau Kanzlerin. Zum Beispiel ihre Chemnitz – Lüge.
Sie wurde entlarvt.
Nein doch – Merkel lügt nie, das tun nur die Anderen. Sie “ schummelt“ nur manchmal ein wenig oder hat eine “Informationspanne“.
Und die Migrationslügen? Die werden nun von den Staatsführungen der sogenannten westlichen Welt entlarvt.
Schamgefühl kennt diese Frau nicht. Pfui Teufel.
Danke für diesen Bericht. Die Zitate in diesem Artikel sind unglaublich und zeigen den gegenwärtigen Zustand in unserem Land und wohin die Entwicklung geht.
Nur als Beispiel
„CDU-Europaabgeordnete Elmar Brok: Die Bevölkerung zieht nicht immer mit – teils aus Unkenntnis, teils aus Angst. Es gibt ein Gefühl mangelnder Sicherheit. Aber die Gefühlswelt stimmt nicht mit den Tatsachen überein.“
Die Bevölkerung – Sie, ich, wir alle – werden wir für blöd gehalten ? Deutschland als eine Anstalt von Steuerzahlern mit Angstsyndrom ? Mir fehlen die Worte.
Elmar Brok stellt die Demokratie auf den Kopf. Der Souverän braucht nur mitzuziehen.
Mir wird schlecht, wenn ich das lesen muß, speiübel!
Sonst ist ja schon alles gesagt.
Zivilgesellschaft? Ich kann dieses Wieselwort nicht mehr hören oder sehen. Was muß ich tun, um nicht vereinnahmt zu werden? Eine Uniform anziehen? Mitglied bei der freiw. Feuerwehr werden?
EU-Migrationspolitik?
EU Budget?
EU Armee?
Nette kleine Abschiedgeschenke von Merkel. Haben wir schon Weihnachten?
Deutschland muss machen, was Deutschland eben machen muss. Wenn Deutschland glaubt über den Schengenmechanismus, den Migrationspakt auch in anderen EU Ländern Realität werden zu lassen, dann kann man hier nur sagen, die deutsche Politik mag hier einem Irrtum aufliegen. Die Nachbarstaaten werden sich zu schützen wissen und wenn es notwendig werden wird, sich auch von Deutschland isolieren. Es wird keine Einreise für die Millionen in Deutschland anerkannten Migranten in viele andere EU Länder geben und genauso wenig werden diese Migranten nach Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft sich in anderen Zielländern niederlassen können. Merkel glaubt wir sind alle blöde, aber ich hoffe, dass die neuen rechten Regierungen ihrer Politik der Islamisierung einen Riegel vorschieben. Diese Politik ist der Anfang vom Ende der EU und wird zu einer Renationalisierung Europas führen, die sich gewaschen hat. Sollte dies alles Wirklichkeit werden, Deutschland den Pakt nicht nur unterschreiben, sondern auch praktisch umsetzen, plädiere ich für eine Visapflicht für alle deutschen Staatsbürger bei der Einreise nach in benachbarte (ehemalige) EU Länder.
ein Mindestlöhner mit ca 1100 Euro netto (Lohnsteuerklasse 1) hat von von seinem mickrigen Bruttolohn neben Umsatzsteuer, Stromsteuer, Grundsteuer (über Miete), usw. auch noch rund 80 Euro monatlich Lohnsteuer zahlen müssen , um die Veranstaltung und die Häppchen dieser sich selbst feiernden EUdSSR-Kaste zu finanzieren. Schämt EUCH!!!
Das ist die neue Nomenklatura. Diese selbst ernannte, durch nichts legitimierte Machtelite agiert jedoch sehr viel geschickter als jene der ehemaligen SU.
Man folge der Spur des Geldes. Wie finanziert sich die neue Nomenklatura?
1. Finanzmittel aus den Ministerien: Kampf gegen Rechts. Kulturförderung. Kampf gegen Diskriminierung. Und so weiter. Eklatanter Missbrauch von Steuergeldern zur Politikdurchsetzung.
2. Stiftungen der Großindustrie z. B. Bertelsmann, Allianz etc. Private Stiftungen z.B. Soros.
3. Vereinnahmung der Universitäten, insbesondere der Geistes- und Sozialwissenschaften.
4. Finanzierung von staatsdienlichen NGOs aus verschiedenen o.g. Quellen.
5. Die kirchliche Förderung sei nicht vergessen. Und auch nicht die verschiedenen Fördertöpfe der EU. Sowie die Medienförderung.
Aus alldem bildet sich ein weitverzweigtes Netzwerk zum gegenseitigen Nutzen, das weit bis in die Länder und die Kommunen hineinreicht. Diese letztlich direkt oder indirekt vom Staat besoldeten „Fachkräfte“ wirken dafür, den Bürgern die staatlich gewollte Richtung als einzig mögliche moralische Option anzudienen. Und sowas nennt sich dann „Zivilgesellschaft“.
Gulags und direkte Repression sind heutzutage unerwünscht. Die moderne Nomenklatura bevorzugt das Nudging, die emotionale Erpressung, den Herdentrieb. Abweichler werden an den öffentlichen Pranger gestellt. Durch das Nudging wird das politisch Erwünschte unwidersprechlich zum einzig moralisch Guten erklärt.
Hoffentlich gibt es bald ein Buch, das diese Strukturen unmissverständlich und radikal aufdeckt.
Simsalabim
https://www.westendverlag.de/buch/warum-schweigen-die-laemmer/
Bei Frau Kanzlerin scheint das fortgeschrittene Alter Verwirrung zu erzeugen. In Chemnitz kritisiert sie soeben “Lügen“ über den Migrationspakt. Meinte sie sich etwa selbst?
Sieh da, sieh da die Kraniche des Müntefering.
„Michelle Müntefering, SPD – Staatsministerin im Auswärtigen Amt“
dazu fällt mir ein Klassiker von dem allseits beliebten Loriot ein: holleri du dödel di…’Mein Mann möchte eine echte Partnerin haben, die ihre eigenen geistigen Fähigkeiten entwickelt ……für die Gesellschaft‘!!!
Danke schön, Christopher Walther, für diesen aufschlussreichen Beitrag. In den 80ern habe ich die letzte Phase des Kommunismus im Ceausescu-Regim erlebt. Im Traum konnte ich mir nie vorstellen, dass ich derart schizophrene Tatsachenverdrehungen in D 33 Jahre später erneut erlebe.
Mit dieser Erfahrung und dem Zusammenbruch jenes Regimes bin ich zuversichtlich, dass die „segensreiche“ Migration der Sargnagel des aktuellen Systems wird, weil es SELBSTZERSTÖRERISCH ist und das Gegenteil der schizophrenen Zielsetzung erreichen wird.
Dieser „Kelch“ muss gelehrt werden, damit er mit NEUEM gefüllt werden kann.
können Sie aus Ihrer Erfahrung heraus auch eine Abschätzung machen, wieviele Subjekte über die Wupper gehen, bis der Kelch leer ist? Wahrscheinlich nicht, denn wir sind ja Teil eines in der Geschichte der Menschheit einzigartigen historisch Experiments.
All die Besprebungen haben nur ein Ziel: An das Geld der Deutschen zu kommen.
ne, das Geld haben sie schon. Hier geht es um die Freiheit
Die Führungselite gibt das Land zur Plünderung frei…es ist alles wie es schon immer war, ob Hunnen oder sog. Flüchtlinge, Erbfolgekriege oder Doppelpass, und das alles ohne einen (kürzlich) verlorenen Krieg. Es ist atemberaubend und einzigartig. Wer schützt uns? Warum sind wir nicht mehr wehrhaft? Wir sitzen in der Falle.
Vielen Dank, Herr Walther, für diesen erhellenden Artikel!
Auch für mich stellt sich die Frage, wer dieses gesellschaftspolitische Experiment eigentlich finanzieren soll. Klar: der Bürger.
Aber wird das auch zukünftig in dem Maße möglich sein wie bisher?
Schauen wir nur einmal auf die Entwicklung des DAX in einem Jahr (Ein-Jahres-Chart), da geht es im Prinzip nur noch bergab. Dann ist ja die Schuldenpolitik Italiens auch ausschlaggebend für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in der EU und somit Deutschlands. Deutschland hat da zu große Verflechtungen, als dass das alles nur glimpflich abgehen wird (Bsp. Unicredit-Banken bei uns). Und erst diese Woche wurde in der Presse laut, dass die Inflationsrate bei uns um 40% gestiegen ist.
Auf lange Sicht keine guten Voraussetzungen für links-grüne Migrationsexperimente.
Danke für den Report direkt aus dem, wahrscheinlich von uns finanzierten, prasitären „Eliten-Treff“ in edler Umrahmung. Erinnert an Oberdeck der Titanic. „Dann begrüßt sie Gesine Schwan und Rita Süßmuth“ – unser Polit-Personal. Hochmut konnt vor dem Fall?
„Migration ist eine Quelle des Wohlstandes“ – Beweis? Nicht nötig, ist quasi zum Naturgesetz erklärt worden.
Beispiel USA, Australien, Neuseeland: Ja, da stimmt es, aber da haben die Migranten die Urbevölkerung erstmal fast ausgerottet.
Allerdings haben die Migranten einen höheren IQ mitgebracht als das, was heute massenhaft den Weg nach Deutschland sucht (vgl. „countries iq“).
Wir haben Meinungsfreiheit, Medienfreiheit, Pressefreiheit – und auf einmal wird in den Vertrag geschrieben, in welche Richtung zu berichten ist, in welche Richtung zu kommentieren ist und welche Meinungen zu vertreten sind. Quelle des Wohlstandes-Nein Danke…!!!
Man wirft jenen, die beanspruchen, ‚das Volk‘ zu vertreten, zu Recht vor, das ginge nicht, da nicht Teile des Volks für das ganze sprechen könnten, sie nicht artikulieren könnten, was das Volk wolle. So weit so richtig, das kann man auch Populismus nennen (obwohl ich eine Definition von Populismus für sinnvoller halte, die auf das Element einfacher Antworten und die Absage an intermediäre Institutionen setzt).
Aber WENN der Anspruch, für ein Kollektivgebilde zu sprechen, ohne die Mechanismen der Repräsentativität zu nennen, das Kriterium für Populismus sein soll – dann erfüllen sehr viele Adepten der Zivilgesellschaft und Journalisten diese Bedingung auch.
Oder: die schärfsten Kritiker des Populismus sind selber welche.
Christopher Walther: “ „Eine Zuflucht suchende Person muss erst nachweisen, dass sie einen Grund hat, Zuflucht zu suchen, bevor ihr Zuflucht gewährt wird. Das ist absurd.“
(Manuela Bojadžijev,
„Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung)
Nein, möchte man da losschreien, im Gegenteil: Das ist so fundamental selbstverständlich, dass man sich fragt, wie jemand in Deutschland eine Professur bekommen kann, der das ernsthaft in Zweifel zieht. “
Angesichts dessen, was derzeit aus den Fächern der Geistesgeschichte, aus Soziologie, Pol. Wiss. und Psychologie, und ganz vorne dran Theologie und „Ökologie“ kommt, wundert es mich gar nicht. Beispiel: allein 53 Lehrstühle zur „Gender-Forschung“.
Es gibt eine EU-Resolution „European Parliament resolution of 18 April 2018 on progress on the UN Global Compacts for Safe, Orderly and Regular Migration and on Refugees (2018/2642(RSP)“, die den UN-Migrationspakt ausdrücklich begrüßt, eine positive Sicht der Migration fordert („positive narrative on migration“), in diesem Sinne EU- und internationale Kampagnen anregt, um „rassistischen und fremdenfeindliche Tendenzen in unseren Gesellschaften“ entgegenzuwirken, usw. usf. Da ahnt man schon, wie der „Weg zu einer neuen EU-Migrationspolitik“ aussehen soll. Er dürfte sich vermutlich am UN-Migrationspakt und der genannten Resolution orientieren, die auch die Notwendigkeit sieht, dass die EU-Mitgliedstaaten mit einer Stimme reden („insists on the need for EU Member States to demonstrate unity and to speak with one voice in support of an international human rights-based regime for managing migration“).
Der Terminliste des Auswärtigen Amtes ist zu entnehmen, dass heute auch das Open Society Foundation-Büro in Berlin eröffnet wird und Staatminister Michael Roth dort vertreten ist. In einer Rede zur Eröffnung des Europäischen Roma-Institutes für Kunst und Kultur (8.6.2017) hatte Roth bereits Bezug auf die OSF genommen: „I also want to thank the Open Society Foundations and Mr George Soros personally for their commitment to strengthening our European model of open, liberal, diverse and inclusive societies, and in particular for their support of the Roma as an indispensable part of this model.“
Während wir uns hier darauf einschießen, zu vermeiden, daß AM unterschreibt und uns über jeden Staat freuen, der sich von dem Pakt distanziert, wird übergeordnet auf EU-Ebene eine Realisierung für ganz Europa vorbereitet. Das wird dann irgendwann in kraft gesetzt, es kommen von Zeit zu Zeit aus Brüssel Gesetzesvorlagen, die vom Europa-Ausschuß des dt. Parlaments abgenickt ans Plenum zur Annahme weitergereicht werden, und klein-bei-klein sind wir dann auch an die Vorgaben gebunden.
Auf den Seiten von TE ist so unheimlich viel Wissen versammelt, und doch sind es Bruchstücke; Fakten, Analysen, Schlußfolgerungen kunterbunt nebeneinander. Die Regierung hat Zugriff auf alles Wissen der Welt, laviert in dem vorgegebenen Rahmen, läßt sich Konzepte von der Stiftung Wissenschaft und Politik ausarbeiten und bedient sich der Medien, ihre Politik zu verkaufen oder zu verschweigen. Sonstige „Think tanks“ wie K-Adenauer- oder Friedrich-Ebert-Stiftung laufen im Fahrwasser der Regierung. Alternativ-universitär-diverse Gruppierungen mit spezifischen Eigeninteressen wie z.B. die „Neuen deutschen Medien“ bilden ganz neue Power-Pools zur Artikulierung und Durchsetzung ihrer Interessen.
Wo aber ist die Kraft, die unsere Wahrheit, unsere Interessen bündelt, faktenbasiert hieb- und stichfest formuliert und kraftvoll vorträgt? Wer ist unser Anwalt, der die Zusammenhänge in eine Struktur bringt und die Stellungnahmen von Verfassungsjuristen wie z.B. Reinhard Merkel entsprechend ihrer Bedeutung an der passenden Stelle einordnet, so daß am Ende ein Gerüst dabei heraus kommt. Wir armen Bürger versuchen, den Schatten sturmgepeitschter Wolken zu bannen. Was wir brauchen, ist Klarheit.
Und Boden unter den Füßen, der uns sonst weggezogen wird. Dann stehen wir schon mal. Auf. Vielleicht. Sehen uns um, wo schon welche stehen. Gehen mit.
Ich sende das jetzt ab, sonst überlege ich es mir alles nochmal.
Den „Bürger“ gibt es ohnehin nur noch auf Vorträgen und unter den Käseglocken der linken Zukunfsvisionäre. Auserhalb dessen existieren für die Politik nur noch Untertanen – tumbe Knechte die Steuern zahlen sollen und sonst die Fresse halten weil sie eh zu blöd sind um die begeisternden Visionen derer im Besitz der alleinseligmachenden Wahrheit zu verstehen. Und Sie haben traurigerweise Recht – wie jede Wahl von neuem zeigt in der für diese Verbrecher auch nur eine Stimme abgegeben wird.
Teile der Eliten und Hintergrundmächte unter sich, welche die Integration unbedingt wollen. Etwa 20-30-jährige Negativerfahrungen aus D, FR, UK, NL, USA u.a. scheinen absolut keine Rolle zu spielen!
Dann sollen sie dafür auch kostenmäßig, auch inkl. der versteckten Kosten (+Polizei, Justiz, Ausschaffung nach Delikten), alleine aufkommen. Kann ja freiwillige Spenden von „außen“ geben…., Herr Kramer sollte nicht kleinlich sein. Reichen da noch Soros‘ Guthaben?
Apropos Wirtschaft: Was passiert mit den Leuten bei Industrie 4.0 und dem Wegfall gutbezahlter deutscher Arbeitsplätze in bemerkenswerter Zahl?! (akt. Deutsche Bank, Opel, restliche Autoind. /Zulieferer usw., absehbare Rezession…)
Und hatte nicht mal so eine substanzlose Koryphäe vorgeschlagen, die stolzen Wüstensöhne die alten Kuffar pflegen zu lassen? (hat auch mit …“Dreck“ zu tun)
Den Alten eröffnen sich so ganz neue mentale und religiöse Blickwinkel, Allah wird es richten.
Oder sollen dann wieder Gladiatorenwettkämpfe stattfinden, leicht an den Zeitgeist angepasst?!
Hätte da sogar eigene Vorschläge, welche wohl den Zensor zuschlagen ließen.
Nee, das ist elitärer extrem sozialistischer Kapitalismus!
…kenn ich aus Zeiten vor ´89. Stichwort Wandlitz, oder Berlin Mitte.
Die Eliten haben heute so viel Geld, die Politiker reden sich gegenseitig ein Deutschland ein, dass es so gar nicht gibt, die Wähler bestätigen immer aufs Neue, das die Welt um ihre Blase so ist, wie sie denken, dass sie mit der Realität auch gar nichts mehr zu tun haben brauchen.
Wie es aber 89 ausging, wissen wir ja. ….obwohl, vielleicht doch nicht: Westelbisch ist man im monetär geerbten Tiefschlaf einerseits, – mangels historischer Bindung vieler dortiger Einwohner, große Interessenlosigkeit an Deutschland anderseits, dazu ist die (kulturelle und geburtentechnische) Veränderung schon fast unredigierbar fortgeschritten. Und die Paar Ostelbischen und aufgewachten Freunde westlich Mitteldeutschlands, sind in einer erdrückenden, leicht zu beherrschenden (Nazikeule, wie gestern bei Illner) Minderheit.
P.S. Wäre ich Gauland, ich würde Strafanzeige stellen. Lässt sich von der Moderatorin und allen anderen Teilnehmern der Runde unwidersprochen, als Nazi, – die Partei, der er vorsteht als Nazipartei – und das mehrfach und vor Millionenpublikum bezeichnen.
Ist das wirklich wahr?
Ich habe die Sendung nicht gesehen.
Der Bürger, der ohnehin abgehängt und ein bisschen schlicht ist – er hat eben die „vielen“ Erklärungen zur Massenmigration durch Politik und Medien nicht verstanden – kommt schon sehr lange in den Überlegungen unserer Ausnahmepolitiker nicht mehr vor, er muss nur stille schweigen, zahlen und die täglichen „Verwerfungen“ aushalten bzw. erdulden. Das ist eben so! Man kann das alles nur noch mit Zynismus ertragen.
Einwanderungsland!? Ehrlicher wäre es zu sagen, dass man die Mühen des Kinderkriegens outgesourced hat.
Es ist dann auch egal, ob des die NAchkommen einmal besser haben werden, denn man hat ja keine Nachkommen, deren Erbe man an die Schmähsyrer verzockt hat. Deshalb auch die Schulden ohne Ende – sollen doch die Neudeutschen schauen, wie sie mit den von uns hinterlasseen Schulden zurechtkommen.
Das Verbrecherische an dem ganzen Getue um die Flüchtlinge ist ja nicht, dass man denen helfen will, sondern dass man das mit anderer Leute Geld machen will. Vielleicht war Robin Hood ein Held, aber seine heutigen Abziehbilder sind schlicht Diebe und Räuber.
Klima und Flucht vor der Mühsal sind nur Mittel zum Zweck und deshalb wird es für all jene, die diesem Schwachsinn nicht folgen extrem schwierig sein diesen linken Trend zu knacken, denn sie haben mächtige Gegner, zum einen den internationalen Geldadel, auch Lobbyisten oder Globalisten genannt, die politsche marxistische/sozialistische Klasse die mit dem Vermögen der Bürger im Unverstand auch noch für eigene Ziele Propaganda betreibt und zum Schluß noch die Millionen naiven Wähler, die ehedem nur Bahnhof verstehen und Mozart allenfalls mit den süßen Schokokugeln in Verbindung bringen, Grönemeyer als Lichtfigur, gleichsam unserem Erlöser betrachten und Kant nur als Stück Holz wahrnehmen, wenn es darum geht, das Heim auszubauen und in dieser Gemengenlage zwischen Dummheit und politischer Agitation bewegen sich die Wenigen, die wie Jeremia die Welt beweinen und keiner merkt es, weil sie ja beschäftigt sind bis zum Untergang, wobei sie sich dann sicherlich noch echouffieren, wenn es keine Flugverbindung mehr ins Paradies gibt, wenn sie dort zu Fuß hingehen müssen.
Offensichtlich ein elitärer Zirkel in edler Umgebung und mit edler Versorgung, aber mit unedler Gesinnung zu Informationsfreiheit. Die können natürlich referieren und diskutieren soviel sie wollen. Vielleicht kommt dem einen oder anderen dabei sogar ein guter Gedanke. Im Mai sind EU-Wahlen. Wahltag ist Zahltag. Die europäischen Völker werden die abgehobenen Eliten über Wahlen politisch vernichten.
Ob das mit den Wahlen so klappt?
Kürzlich war ich auf einer Geburtstagsfeier (im erweiterten Familienkreis, keine „hohe Elite“ ): 50 Personen im Restaurant, exquisites Menu, Musik. In Rede des Gastgebers: „….Uns geht es gut! Wer den Asylanten die Unterstützung nicht gönnt, sollte sich schämen. Hat es einen von uns denn bisher eine müde Mark gekostet, daß Frau Merkel die Grenze geöffnet hat ? …. Uns geht es gut ! ! “ – Applaus.
Ich ergänze meinen Beitrag: Ausbildung der Gastgeber: BWL/Lehramt.
Wen wunderts, wenn schon Frankwalter in Chemnitz ein Kaffeekränzchen mit handverlesenen Schülerinnen und Schülern hält, und das für ihn ein Ausweis besonderer Bürgernähe ist? Grundsätzlich finde ich für den Arbeitnehmer und Steuerzahler, bereits den heutigen Sozialstaat eine Zumutung, in der es sich ganze Generationen gut gehen lassen, und Faul auf Kosten von Fleißig lebt. Für weiter Millionen von Migranten fehlen nicht nur Jobs und Wohnungen, sondern schließlich auch das Geld, um sie auszuhalten. Deutschland schafft sich ab, und das geht schneller, als es Sarrazin vorhersehen konnte.