Windräder sind wahre Monster im Ausrotten von Vögeln. Sie dezimieren den Bestand an Raubvögeln in dramatischen Ausmaßen. Was unter Fachleuten schon lange bekannt ist, haben jetzt Wissenschaftler bestätigt. In einer Region mit Windparks in Indien haben die Rotoren nahezu alle Raubvögel getötet.
Grüne Landschaftsfresser
Ein internationales Wissenschaftlerteam befasste sich mit den Folgen von Windparks, die in den Westghats aufgestellt wurden, einem Gebirge im Westen Indiens, das parallel zum Arabischen Meer verläuft. Schon sehr früh siedelten hier Menschen und profitierten vom regenreichen warmen Klima. Heute zählen die Westghats zu den weltweit bedeutenden Biodiversitäts-Hotspots. 2012 wurden 39 Schutzgebiete in den Westghats in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen. Genau dort drehen sich nun die Rotoren der Windräder.
In einer Studie, die in der Wissenschaftszeitschrift „Nature Ecology & Evolution“ veröffentlicht wurde, präsentierten sie die erschreckenden Ergebnisse: Die Windräder sind die Ursache dafür, dass nur noch ein Viertel des ursprünglichen Raubvogelbestandes vorhanden ist. Dreiviertel seien entweder durch die Windräder getötet oder aus dem Habitat vertrieben worden.
Die Killerräder machen auch nicht Halt vor sehr seltenen Arten. Die indische Journalistin Prerna Singh Bindra beschreibt den Tod einer jungen, von einem Windrad erschlagenen Großen Indischen Trappe als »eine ökologische Katastrophe«. Von dieser Art gibt es weltweit nur noch rund 150 Vögel.Untersucht wurden die weiteren Folgen des Verschwindens der großen Raubvögel. Deren Beutetiere haben keine Feinde mehr und können sich nahezu ungehindert vermehren. Entsprechend ändert sich auch das gesamte Ökosystem und sogar das Verhalten von Beutetieren wie Eidechsen. Viele würden sogar nicht mal mehr vor Menschen flüchten.
(»Nature Ecology & Evolution 2018, »Wind farms have cascading impacts on ecosystems across trophic levels«)
Die Leiterin der Studie, Maria Thaker, betonte: »Es hat Jahrzehnte gedauert, bis wir feststellten, dass Windkraftanlagen Tiere, die fliegen, negativ beeinflussen.«
Hierzulande ist das allerdings schon lange zu beobachten. In Youtube-Videos läßt sich gut verfolgen, wie große Greifvögel um Windräder kreisen und dann erbarmungslos vom Flügel erschlagen werden. Mit zerbrochenen Flügeln fallen sie zur Erde. Auf dem Boden dann ein letzter vergeblicher Überlebenskampf des einst stolzen Vogels. Alles für Naturschützer kein Problem. Jetzt haben wir noch nicht die Fledermäuse betrachtet, die ebenfalls durch Windräder vernichtet werden.
Besonders brutal diese Aufnahmen beim Bubenheimer Windräder, in das ein Schwarm Rebhühner geflogen ist. Hilflos mit gebrochenen Knochen flattern die abgestürzten Tiere noch auf dem Boden, können nicht mehr fliegen. Sie leben noch.
Im Ton hört man das Entsetzen der Filmerin.
Aufnahmen, die nicht in die netten TV-Tierschutzsendungen mit den Spendenaufrufen für NABU und BUND passen.
Umso unverständlicher ist es, dass scheinbare »Naturschützer« in den großen Verbänden wie NABU und BUND den millionenfachen Vogeltod akzeptieren. Bisher zogen sie sich darauf zurück, dass unterhalb von Windrädern praktisch keine toten Raubvögel gefunden würden. Kunststück, sind die Teile der verendeten Vögel ein gefundenes Fressen für die zahlreichen Tiere am Boden.
„Die Welt“: Gescheiterte Energiewende
Die Nase voll dagegen hat Rich Cannon. Er ist bodenständiger Farmer in Springfield (Illinois). In seiner Umgebung wurden ebenfalls viele Windräder errichtet, die seit kurzem laufen. Innerhalb eines Jahres, so beobachtete er, seien die Raubvögel von den Rotoren geköpft oder zerteilt worden. Er hält auf den Bildern auf seiner Facebook Seite immer wieder von Windrädern erschlagene tote Vögel in die Kamera. Er ist erschüttert, wie die prächtigen Tiere brutal von den schnell drehenden Flügeln erschlagen werden. Sie haben keine Chance, vor allem den Flügelenden auszuweichen, die sich mit Geschwindigkeiten bis zu 300, 400 km/h bewegen. Eine Eule hat er auf seiner Farm über zwei Jahre aufwachsen sehen – jetzt ist sie auch vom Windrad erschlagen worden.
https://www.facebook.com/rich.cannon.33/posts/510003586142540
https://www.facebook.com/rich.cannon.33/posts/504332220043010
Womit wollt Ihr denn in 10 Jahren Auto fahren? Besonders im Winter ist der Windstrom eine wertvolle Ergänzung zum Solarstrom. Die IEA warnt, die Ölförderung wird schnell fallen. Damit wird Öl knapp und so teuer, dass der Umstieg auf Elektroautos wesentlich beschleunigt wird. https://hans-josef-fell.de/drastischer-einbruch-der-globalen-erdoelfoerderung-in-den-kommenden-jahren
Lieber Gründer,
wie viele Windkraftanlagen (WKA) soll denn unsere Landschaft noch ertragen?
Alleine die von den Grünen geforderte Abschaltung der Braunkohlekraftwerke (grundlastfähig) würde rein rechnerisch weitere 18.000 WKA (nehmen wir an jeweils mit 4MW installierte Leistung, nicht grundlastfähig) zu den bereits bestehenden ca. 28.675 (onshore) Anlagen bedeuten.
Die Stromerzeugung in Deutschland, falls alle PKWs E-Autos wären, müsste um 126,1 TWh erhöht werden.
Rein rechnerisch kämen nochmals ca. 36.000 WKA hinzu. Doch leider funktioniert das so immer noch nicht. Die WKA geben ihre 4MW installierte Leistung rechnerisch nur an 75 Tagen im Jahr ab. Gebraucht wird die elektrische Energie für die E-Autos aber jeden Tag. Das bedeutet, es werden gigantische Stromspeicher benötigt, um die abgeforderte Stromenergie bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen.
Näheres hierzu von Prof. Hans Werner Sinn:
http://www.hanswernersinn.de/de/Weihnachtsvorlesung_18122017
Hier die Rechnung (Zahlen von 2017):
PKW 630.500.000.000 km Fahrleistung
KWh/km 0,2
KWh 126.100.000.000
MWh 126.100.000
GWh 126.100
TWh 126,1
Zum Vergleich: Brutto-Inlands Stromverbrauch Deutschland 598,7 TWh
Den Strombedarf habe ich schon 1992 berechnet, als ich mein erstes Buch „Aufstieg zum Solarzeitalter“ schrieb. Der zukünftige Ausbau erneuerbarer Energie muss sich mehr auf Photovoltaik konzentrieren. Meine Prognose von 1992 über einen mehr als verdoppelten Strombedarf wenn Raumwärme, Warmwasser (beides mit Wärmepumpe), Prozesswärme (vor allem industrielle) und mechanische Energie (vor allem der Verkehr) auf Strom umgestellt werden. Diese Studie wurde 2016 von Prof. Volker Qaschning bestätigt.
https://www.volker-quaschning.de/publis/studien/sektorkopplung/index.php
Der Unterschied zwischen meiner neuen Studie in
https://Calculation-ERROR.org/sehe und Prof. Volker Quaschning ist vor allem
ich bin für wesentlich mehr Photovoltaik, Prof. Quaschning ist für wesentlich mehr Wind. Aber ich bin sicher, Prof. Quaschning wird sich auch noch meiner Sichtweise anschließen, dass die Windkraft nur noch verdoppelt werden sollte, aber Photovoltaik mindestens doppelt so viel, wie seine 400 GW Prognose nötig sein werden.
Da bin ich auch Ihrer Meinung: Mehr Ausbau der Photovoltaik (PV).
Die Auswirkungen des Szenarios von Herrn Qaschning erinnert mich ein wenig an das Buch von Rachel Carson „Der stumme Frühling“. Könnte es nicht durch den von ihm geforderten Ausbau der onshore WKA um das 4 fache und der offshore WKA um das 12 fache des heutigen Ausbauzustandes auch stumm werden, weil es dann keine Vögel mehr gibt?
Ohne WKA bräuchte es noch mal 600 GW PV Zubau mit erhöhtem Speicherausbau wg. der gegenläufigen Jahresproduktion. Die von Ihnen vorgeschlagenen 1.200 GW PV sind mir aus den genannten Gründen da lieber.
Der Linksextremismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und Grün macht keine halben Sachen. Erst die Vögel, dann der Kapitalismus. Die Demokratie folgt als Kollateralschaden.
ES SIND JA NICHT NUR GESCHREDDERTE VÖGEL, es ist die Verschandelung der Landschaft durch hässliche, graue Verbundstoff-Windmühlen (wenn sie sie wenigstens noch grün anstreichen würden), die Abholzung von Waldgebieten, der Landschaftsverzehr durch Riesenbetonfundamente, der von den Rotoren produzierte permanente und unterschwellig wirkende Lärm, und vieles andere. „Natur“-Schützer lieben sie? Dass ich nicht lache. Wer sind denn diese Naturschützer? Irgendwelche urban lebenden Karriereyuppies, die sich mit ihrem Ökogerede an Universitäten oder woanders wichtig machen, selbst aber das ganze Jahr nie ins Grüne kommen. Daher regen sie sich auch nicht auf über diese krottenhässlichen, mehr Stress als Strom produzierenden Windspargel einer überdrehten Wohlstandsgesellschaft, in der der Frevel an der Natur durch linksgrünes Propagandagetue kaschiert werden soll.
Es gibt wohl kaum etwas Unappetitlicheres als grün wählende Handynerd-Millenials, die mit ihrer energieverschwenderischen Lebensweise die Vogelfleischwölfe erst sprießen lassen.
Und ausgerechnet diese naturfernsten Wohlstandschickimickis reden dann von Natur. Absurd!
Was für ein Text! Was für Worte haben Sie für diese Tragödie gefunden!
Danke. Man gibt sich alle Mühe. Aber treffende Worte für ein Problem zu finden ist eine Sache, den Spuk ertragen zu müssen eine ganz andere.
BUND und NABU sind mit der Windindustrie auf ganz dubiose Weise verbandelt.
Haben Sie dazu weitere Informationen?
die Rotmilane, die Bussarde, der Weißstorch, beliebige sonstige Vögel, die Fledermäuse werden geschreddert, das lokale Klima wird verändert, der Waldboden ist verseucht und auf Jahrzehnte ruiniert, viele Hektar gesunder Wald sind dauerhaft vernichtet, das Quellwasser ist verunreinigt, Wasserschutzgebiete hat der Betreiber aufgehoben, die Politik, Verwaltungs- und Justizschickeria schert sich einen Dreck um Bewohner und Natur und die Grünen bekommen als Belohnung für die Vernichtung des Odenwaldes, meiner Heimat, über (geschätzte) 20%. Ein Irrenhaus.
Ja, ein Irrenhaus, aber eines mit System. Den Begriff „grüne Schickeria“ verwende ich selbst hier sehr oft. Warum? Er passt wie die Faust aufs Auge, wie der Punkt aufs i. Die grünen Wähler, das sind wohlstandsverwahrloste Millenial-Handynerds, die kein Gefühl für die Natur haben und die mit Flatrates jede Energieverschwendung schön rechnen. Gerade die Dekadenzlinge, die verweichlichten couch potatoes wollen sich durch grünes Geschreie und Ökopharisäertum ein Naturburschenimage geben. Zum Lachen.
Ich lebe seit über 50 Jahren auf dem Land in Südniedersachsen. Die hügelige Landschaft wird flächendeckend mit Windrädern zugebaut. Waren es bisher in meiner unmittelbaren Umgebung (Blick bis zum Horizont) ein paar wenige vergleichbar niedrige Windräder, ist seit ein paar Jahren eine erschreckende Zunahme von neuen riesigen Anlagen zu verzeichnen. Vor etwa 2 – 3 Jahren wurden dann die ersten „Riesenräder“ in ca. 10 km aufgebaut. Die überragen sogar den langgezogen bewaldeten Bergrücken. Danach wurde eine neue über 200 m hohe Windkraftanlage in 5 km Entfernung aufgestellt. Man hat den Eindruck die Anlage steht Vorgarten eines Ortsansässigen am anderen Ende der Gemeinde. Jetzt sind sie dabei 8 weitere dieser riesen Bauwerke zu errichten. Das nennt sich „Windpark“. Ein weiterer Windpark mit 6 Stromerzeugern ist am anderen Ende der Gemeinde in etwa 3 km Entfernung geplant. Die Einschläge kommen immer näher.
Mal sehen wie das die Störche vertragen werden, die hier seit 15 – 20 Jahren wieder gebrütet hatten. Der Rotmilan der im Schloßpark im letzten Frühling einen Horst hatte und kreischend über Dorf und Feld seine Kreise zog ward im Sommer nicht mehr gesehen. Wo sind die Falken und Bussarde geblieben? In diesem Sommer hatte ich abends noch Besuch von einer Fledermaus, waren früher auch mal mehr, mal sehen wie es im nächsten Sommer ist. Und eine Eule oder einen Kautz habe ich des Nachts schon lange nicht mehr gehört …
… aber es gibt auch ein Problem bei den Singvögeln, durch den massiven Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft sind die Insekten dermaßen dezimiert, dass die Singvögel nicht mehr ausreichend Beute für ihre Brut machen können. Und so ist es im Wald in den letzten 10 Jahren im Frühling deutlich ruhiger geworden …
…
Und das sind nur 2 Beispiele dafür was aus dieser einst schönen Landschaft geworden ist … eine fast tote Flora und Fauna dominiert von Industrieanlagen die ideologischen Wackelstrom liefern. Und einer Agrarindustrie die sich durch die chemische Keule die eigenen Äcker vergiften und alles andere mit, um dann, um lebenswichtige Spurenelemente bereinigte, Primärstoffe für die Nahrungsmittelindustrie zu liefern, oder den Ertrag dann gleich vom vergifteten Acker in die Biogasanlage kippen … wobei die Biogasanlagen schon grundlastfähig sind …
Die besondere Perversität besteht doch darin, daß wir unsere Böden und heimischen Arten auf Generationen landwirtschaftlich für eine Agrarexportindustrie zerstören.
Wir sind ein Industrieland, andere sollten in der Masse besser produzieren.
Der Export funktioniert auch nur durch hochgradige Subventionierung.
Wenn es die Bolschewisten geschafft haben die Einwohnerzahl auf 100 Millionen zu steigern, die Industrie zu dekonstruieren, dann wird nicht nur kein Geld für Subventionen mehr da sein, dann wird es auch kein fruchtbares Land zum Anbei von Nahrungsmitteln mehr geben….
Die Alternative müßte sein, wie in der Schweiz, eine Landwirtschaft als Heimatpfleger zu subventionieren, die nebenbei gesunde hochwertige Nahrung nachhaltig produziert und nicht aus Steuergeldern billige Schweine für China und wegwer Hühner für Quatar.
Was derzeit geschieht ist praktizierter Weltuntergang, im Sinne der Vernichtung der menschliches Rasse, das scheint das wahre Ziel zu sein
Noch zu ergänzen: Für jedes Windrand in den bewaldeten Mittelgebirgen müssen 0,4 bis 1 Hektar Wald gefällt werden, Zufahrtswege nicht eingeschlossen. Vierhundert Windräder kosten demnach mehr Bäume das Leben, als die Abholzung des gesamten Hambacher Forstes.
tja, die Folgen grüner Ideologie. Wenig durchdacht und immer zum Schaden anderer. Trotzdem laufen die Menschen diesen Multikultifantasten in Scharen nach.
Naja, vielleicht flaut der durch einen immensen Propagandaeinsatz der Mainstreammedien erzeugte Hype (in Wirklichkeit nichts anderes als naturfernes Ökopharisäertum) ja auch wieder ab.
Die Erwärmung der Meere scheint wohl irgendwie falsch berechnet bzw. fehlinterpretiert:
https://www.washingtonpost.com/energy-environment/2018/11/14/scientists-acknowledge-key-errors-study-how-fast-oceans-are-warming/?noredirect=on&utm_term=.c671f60e9eab
Also beim „Hambi“ waren die Viecher ja wieder nur ein vorgeschobener Grund…
Ich erfuhr die seltsame Energie der Windräder einmal auf der Straße von Algeciras nach Tarifa, die rechts und links teilweise recht nahe der Fahrspur mit einigen dieser gar nicht so hoch angebrachten Rotoren bestückt ist.
Das war unheimlich, welche seltsamen Kräfte da bei stärkerem Wind auf die Umwelt einwirkten.
Neben den sichtbaren Auswirkungen auf Wald und Vögel, sehe Parallelen zwischen der steigenden Erwärmung und der Anzahl installierter Windkraftanlagen. Mittlerweile gibt es Messungen die einen Temperaturanstieg (speziell nach Sonnenuntergang) von rund 0,8 Grad in Gebieten anzeizeigen wo diese Anlagen installiert wurden.
Es ist auch von der Logik her nachvollziehbar das die Energie die dem Wind entzogen wird nicht mehr zur Verfügung steht um die von der Sonne aufgeheizten Gebiete abzukühlen. Im Ergebnis komme ich zu dem Schluss das wir mehr Forschung für sichere Atomenergie betreiben sollten. Diese Anlagen arbeiten am umweltschonendsten.
Grün hat mit Naturschutz nichts mehr an Hut, wenigstens hat der NABU punktuell begriffen, was da mit unserer Vogelwelt und den Fledermäusen passiert. (Marsberg, Klage gegen Windpark). Man muss sich aber auch verdeutlichen, das Abstände zu Brutgebieten z.b. beim Rotmilan gar keinen Sinn machen, denn nach der Brutzeit, zieht der auf der Roten Liste stehende Raubvogel in seine Überwinterungsgebiete und vorher streift er über größere Entfernungen umher und sammelt sich dann zu größeren Gruppen – in Marsberg sammeln sich bis zu 200 Tiere vor dem Abflug in das Überwinterungsquartier und dreimal dürfen Sie raten wo: Richtig, da wo die meisten Windräder stehen.
Da dürfen wir mal hofen, daß in Spanien keine Windräder stehen – sonst wird es eng mit der Überlebenschance.
Greenpeace sollte da auch mal undenken, der Eisbär mag gefährdet sein, unsere Raubvögel sind aber akut bedroht von der Grünen Politik.
Nicht immer, muss man ironischerweise sagen. in manchen Fälle wurden durch grünen Aktivismus auch andere Biotope zerstört. Das weltfremde Verbot, den Kormoran zu jagen hat z.B. zur Ausrottung ganzer Fischbiotope, zur Schädigung der Teich- und Fischwirtschaft, etc. geführt. „Grün“ steht für unreif, für Schickimickiwichtigtuerei verwöhnter, energievergeudender und in den Schule linksgrün gehirngewaschener Millenials. Mit Natur haben gerade die nix am Hut. Ganz sicher nicht.
Mit Windrädern wird der Atmosphäre eine gigantische Energiemenge entzogen. Dies ist die Aktion. Nach dem Prinzip Aktion = Reaktion stellt sich die Frage, ob die Reaktion auf diesen Energieentzug das lokale Klima beeinflussen kann?
Zum Beispiel lang anhaltende “stehende“, sich verheerend auswirkende Regenfälle durch fehlende horizontale Luftbewegung?
Gibt es dazu wissenschaftliche Untersuchungen und Ergebnisse?
Windräder töten nicht nur Vögel. Die führen auch zu einer stärkeren Klimaerwärmung und anderen Klimaschäden. Darüber habe ich vor einiger Zeit mal nachgedacht. Auf der Erde gibt es Luftströmungen, die sich Wind nennen. Wenn irgendwo große Windparke stehen, wird dort danach die Windströmung reduziert. Gleichzeitig wird der Wind abgebremst. Der strömt dann immer mehr in eine andere Richtung. Es kommt zu einem Klimawandel.
Weil ich das schon in einem anderen Forum erwähnt hatte, wurden mir zwei Links mitgeteilt:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-14706-2012-04-30.html
https://www.atmos-chem-phys.net/10/2053/2010/acp-10-2053-2010.html
Meine Gedanken waren also richtig.
Windräder führen noch zu einem anderen Effekt. Ich benutze mal das Wort, womit über VW hergezogen wurde. Die Politik hat als Grenzwert des Infraschalls 8 Hz per Gesetz festgelegt. Es wurde begründet, dass darunter niemand den Infraschall hören würde. Das ist absolute Schummelei. Man kann darunter liegende Frequenzen zwar nicht hören, der Körper nimmt aber die Schallwellen auf. Körperteile haben unterschedliche Resonanzfrequenzen im Infraschallbereich. Je nach Frequenz reagieren diese Körperteile darauf.
Die Messungen des Infraschalls aus Windenergieanlagen vor einigen Jahren ist auch Schummelei der Forscher. Die haben das immer nur an einem einzigen Windrad gemessen. Wenn aber mehrere Windräder nebeneinander stehen führt das zu einer Überlagerung der Schallwellen. Das nennt sich Interferenz und führt zu viel stärkeren Infraschallwellen unterschiedlicher Frequenzen im Infraschallbereich. Da gibt es noch weitere Effekte durch die Übertragung im Erdboden. Man kann das mal selbst mit elektrischen Zahnbürsten ausprobieren, die aneinander ecken.
Ein Problem mit Infraschall gab es in den 1970er oder 80er Jahren bereits in Frankreich. In einer großen Produktionshalle fühlten sich die Arbeitnehmer unwohl. Die Chefs dachten erst, dass die über Tricks streiken wollen. Aber dann kam gleich heraus, dass dort nach dem Umbau Infraschallwellen entsanden sind. Die waren das Problem und verursachten die Krankheiten.
Darüber mache ich mir auch schon seit geraumer Zeit Gedanken. Wenn wir im
großen Stile, also x*10^1 GW Leistung dem Wettergeschehen entnehmen, kann mir keiner
erzählen, dass das sich nicht unmittelbar auf das Wetter und langfristig auf das Klima auswirkt. Wenn ich ganz „quick and dirty“ rechne mit einem Streifen von 1000km Länge
(Deutschland der Länge nach) und 100m Höhe (Rotorblattdurchmesser), der mit v_0=6m/s durchströmt wird, dann sind das 13GW Leistung. Das bietet uns der Wind als Gesamteistung an. Wenn ich diese Leistung entnehme, bleibt leeseitig nichts mehr, also v=0m/s. Zum Vergleich: 60GW ist der Bedarf an Spitzenzeiten. Wirkungsgradverluste sind nicht eingerechnet. Vielleicht sind
hier auch Experten im Forum, die diese zugegebenermaßen billige Überschlagsrechnung
falsifizieren….
So, damit ich die These richtig verstehe:
Windräder bremsen den Wind aus, entnehmen einen Teil der kinetischen Energie und verlangsamen damit den Wind. Ich denke primär an Offshore-Windanlagen in der Nordsee. Die verlangsamte Luft hat mehr Zeit sich aufzuwärmen, während sie sich auf die Küste zubewegt. Aufgrund dessen entstehen weniger Tiefdruckgebiete über Norddeutschland, die Luft „steht“ am Boden. Resultat: Weniger Regen und wenn, dann mehr Starkregen auf lokalem Gebiet.
Ist das richtig zusammengefasst für jemanden, der von Nichts eine Ahnung hat wie ich?
Zu den Auswirkungen auf die atmosphärischen Druckverhältnisse kann ich leider wenig beisteuern. Tendenziell würde sich bei verlangsamter
Geschwindigkeit und mehr Zeit zum Aufwärmen eher ein lokales Tief ausbilden…
Ich habe einfach einen 1000km langen und 100m hohen Korridor
als Kontrollquerschnitt genommen, durch den Luft mit v=6m/s (ca.
Windstärke 4) laminar strömt, um eine Größenordnung für die insgesamte
kinetische Energie zu bekommen.
Daraus resultieren dann die 13GW Leistung.
Die Annahme ist on shore, also Deutschland mit 1000km
Nordsüd Ausdehnung und gleichmäßig 6m/s. Ich wollte ein Gefühl für die Gesamtleistung des Windes bekommen.
Wenn ich also die 13GW entnehme, dann bleibt stromab nichts mehr,
ich bremse den Wind auf 0.
Das ist jedoch nur theoretisch, da ja die Anlage
so betrieben wird, dass sie sozusagen nicht verstopft, d.h. stromab bleiben
noch ca 1/3 der Geschwindigkeit.
Fazit jedoch: Energieumwandlung in richtig großem Maßstab bedeutet
einen nennenswerten Eingriff ins Wettergeschehen. Wir entnehmen nicht
im einstelligen Prozent- oder gar Promillebereich sondern durchaus in
Größenordnungen, die bei weiterem Ausbau der Windenergie der Gesamtenergie nahe kommen. Das HAT UNBEDINGT Auswirkungen auf Wetter und Klima; gerne lasse ich mich auch zahlenbasiert vom Gegenteil überzeugen, wenn meine einfache überschlägige Rechnung falsch sein sollte.
Leider ist das nicht mein ureigenstes Fachgebiet, deswegen der Hinweis auf etwaige Experten, die hier im Forum hoffentlich auch unterwegs sind.
Ich glaube so funktioniert das nicht. Wind kann nicht verbraucht werden, er ist das Resultat eines Druckunterschieds in Bodennähe wenn Luft aus einem Hochdruckgebiet in ein Tiefdruckgebiet strömt um zu einem globalen Mittel zurückzukommen, der Wind und seine Energie wird am Anfang der Kette auch nur über Erwärmung durch die Sonne erzeugt. Deswegen wird es auch weiter Wind geben, weil die Sonne weiter Energie dafür liefert, selbst wenn wir es für Strom nehmen.
Das Tiefdruckgebiet welches des Wind erzeugt würde weiterhin existieren, es würde nur aufgrund der „Bremsung“ durch den Windpark vermehrt Luft aus einer anderen Richtung einströmen um den Druck auszugleichen. Aufgrund des Zusammenspiels des Golfstroms/Nordatlantikstroms und der Corioliskraft behaupte ich jetzt einfach mal, vermehrt aus nördlicher Richtung anstatt wie sonst aus Westen (Ich bin mental immer noch bei meinen Offshore-Windparks in der Nordsee.)
Die Bemerkung das ein lokales Tiefdruckgebiet entsteht ist wohl korrekt. Und dann im Windschatten des Windparks nehme ich an. Durch die Verlangsamung des Flusses hätte die Luft mehr Zeit Wärme und Feuchtigkeit aus dem Meer aufzunehmen und als Wolken aufzusteigen. Meine These wäre: Diese entladen sich dann allerdings als Regen zumindest „woanders“ als gewohnt. Aufgrund der Verlangsamung vielleicht noch im Windschatten des Windparks über der Nordsee, weniger Feuchtigkeit erreicht die kontinentale Masse.
Soweit meine Überlegung. (Die darauf fußt, dass die, ich weiß nicht, paar tausend Windräder überhaupt einen nennenswerten Einfluss haben.)
Ich denke, Sie haben Recht. So einfach, wie ich es rechnete, ist es mit Sicherheit nicht. Das Druckgefälle bleibt, wie Sie völlig korrekt anmerken und somit auch der Wind. Dennoch entnehme ich nennenswert Energie aus dem System; mit meiner einfachen Rechnung wollte ich lediglich
die Größenordnung ermitteln und es ist eben nicht vernachlässigbar.
Sie schreiben ja selbst, dass das Strömungsgeschehen verändert wird.
Das hat definitiv Einfluss auf das Wettergeschehen und das lokale Klima,
wenn wir zu Tausenden Winenergieanlage einsetzen.
Vielen Dank, bei einer Reinhardswald-Petition hat jemand Ähnliches gepostet, mit Verweis auf:
http://www.konstantin-kirsch.de/2018/07/klimawandel-durch-windkraftanlagen.html
ruhrkultour.de/beeinflussen-windraeder-das-klima/
Und Geowissenschaftler werden langsam verrückt, stören doch Windanlagen ihrer seismischen Messungen erheblich. Windlasten und Rotationsbewegungen übertragen über die Fundamente Schwingungen in den Boden, die sich als elastische Wellen ausbreiten. Die stören natürlich die extrem empfindlichen seismischen Messinstrumente. Besonders betroffen das black Forrest Observatory im Schwarzwald. Das gehört zu den wenigen weltweiten Anlagen, die zusammen seismische Erschütterungen registrieren. Das über das Gestein übertragene Rumpeln der Winterräder stört deren Messungen erheblich.
Nachdem Jagdverbände schon seit geraumer Zeit wieder fordern, die Greifvögel zum Abschuss freizugeben (wegen angeblicher Dezimierung der geliebten Fasane, deren Populationen in Wirklichkeit zwar durch Biotopzerstörung und Intensivlandwirtschaft schrumpfen, aber dazu müsste man etwas von Ökologie als Wissenschaft und nicht als WOhlfühlglauben verstehen), ist das doch eine ganz hervorragende Entwicklung! (Sarkasmus aus)
Greifvögel sind auch ein beliebtes Wappenmotiv… allso Nazi.
Wie unser Bundesadler?
Einmal ganz davon abgesehen, dass mir diese herrlichen Vögel leid tun, die logische Folge von ihrem Fehlen wird eine Mäuse- und/oder Rattenplage sein. Gegen die Feldmäuse müssen die Bauern dann irgendwann Gift streuen, gegen die Ratten wird der Staat selbst vorgehen müssen.
Auf restlos allen Gebieten geht es zurück ins Mittelalter …
Einerseits werden wieder Wölfe angesiedelt, die Lämmer, Kälber und Zicken gleich im halben Duzend reißen, andererseits werden Raubvögel bewußt dezimiert und Wälder dafür abgeholzt.
Das ist nur noch Idiotie!
Bei den neuen Windvorrangflächen in Schleswig-Holstein wurden die Mindestabstände zu den Horsten von Weissstörchen und Rotmilanen gesenkt.. „Mir tut nichts weh“, so der damalige Umweltminister in einer Pressekonferez (DLZ vom 22.8.2018).
Grün war mal, jetzt gibt es nur noch Ideologie.
Den Namen des seinerzeitigen Umweltministers darf man gern klar und deutlich nennen: Robert Habeck, Bündnis90/Die Grünen.
Der Umweltminister war übrigens Herr Habeck, für alle, die sich im hohen Norden nicht so auskennen.
Grün war von Beginn an nur Ideologie. Übrigens: Selbst die wirre Form von „Naturliebe“ (die nichts mit wissenschaftlichem Umweltschutz zu tun hat) wurde von jenen Sozialisten übernommen, die gerne ein 1000-jähriges Reiche gehabt hätten.
Die Welt ist so komplex, mit Rationalität lässt sich keine Mehrheit gewinnen. Also steigert man via Medien die Komplexität und auf dem Glatteis der gefühlten Hilflosigkeit lässt sich mit Moral entscheide; was immer man will. Vom Förderschüler bis zum Akademiker wissen alle welche einfachen Grundannahmen Intelligenz und Rechtschaffenheit verheißen. Die einen argumentieren eloquenter und die anderen inniger für die richtige Sache. Die richtige Sache wird bereitgestellt. Die Grünen sind nur Marionetten.
Na na na, wer die Welt retten will darf sich nicht mit Vögeln befassen. Opfer müssen eben gebracht werden.
Sie wissen doch, primitive Zivilisationen glauben an ihr Götter, und bringen diesem gern ein Vogelopfer. In diesem Fall dem Klimagott Zeozwo, oder was dachten sie denn, woher der Spruch, „jetzt brat mir mal nen Storch“ kommt? Ansonsten war der zweite Hauptsatz der Thermodynamik auch auf diesem Planeten bekannt. Der besagt, dass sich permanent Wärme abstrahlende Körper nicht weiter erwärmen können. Aber wie das mit Gesetzen so ist. Erstens sind sie aufgrund Pisastudie nicht allen bekannt, deshalb nicht wirksam, und Zweitens, völlig unverbindlich.
K.G.E: „Wir wollen, dass in diesen vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen.“
Haben die Vögel noch keine Gebrauchsanleitung bekommen ?
Zu S21 mussten zuerst ein paar Bäume, dann der Juchtenkäfer geschützt und schließlich ein paar Eidechsen umgesiedelt werden. Kosten: 15 Mio € und entsprechende Verzögerungen.
Diese Bilder der zerschlagenen Vögel sind skandalös.
Bin neugierig, ob die linken „Vögel“ im hessischen Martinswald auch von den Bäumen kacken, wenn dort die ersten Betonfundamente installiert werden.
Ein WKA-Fundament benötigt ca. 100 to Stahl und 500 to Beton. Erhebliche Herstellungs- u. Transportkosten mit Spezialtransportern kommen noch dazu. Dann ein lächerlicher Wirkungsgrad. Zudem muss das Ganze nach ca. 20 Jahren zu Kosten von etwa 200.000 € zurückgebaut werden. Vermutlich nicht ersatzlos.
Kann so eine Anlage überhaupt zu einem erträglichen Preis wirtschaftlich betrieben werden ?
Gefühlt ist das für mich Betrug. Weiß hier jemand genaueres ?
Die Grünen und ihr ganzer Anhang sind einfach nur eine heuchlerische Sekte …
Im ernst, wo steht, dass die Fundamente im boden zurückgbaut werden? die bleiben drin, da wächst 10.000 Jahre kein Baum mehr!
Die Fundamente sind 6 – 7m tief , beim „Rückbau“ werden 1,5m davon abgetragen, der Rest verbleibt im Boden und versiegelt diesen dauerhaft. Als nächstes wird das Absaufen der Marsch in S-H dann auf den Klimawandel geschoben.
Moderne, 240m hohe Anlagen, wie sie in Süddeutschland in die Wälder kommen sollen, wiegen ca. 10.000t, das Fundament also mindestens 5.000t. Laut der Windrad-Werbeseite einer Nachbargemeinde lässt sich dieses später ganz einfach mit Hilfe eines Presslufthammers zurück bauen. Alles kein Problem, wir schaffen das ?
Sie dürfen von 2-3.000 Tonnen Stahlbeton im Waldboden pro aktuell verbauter Windkraftanlage ausgehen. Wenn die Anlage ihrem Betreiber den erwarteten Ertrag gebracht hat, wird bestenfalls der obertägige Teil demontiert, der Rest bleibt im Boden.
Und wofür das alles? Für ein in keinster Weise nachgewiesenes Hirngespinst namens CO2! (sagt ein Chemieingenieur, der sich seit 20 Jahren mit der Materie beschäftigt und vor 10 Jahren die grüne Seite entnervt verlassen hat)
Da gibt es auch ein altes Experiment von vor 100 Jahren. Das hatte sic irgendein Physiker ausgedacht und so den „Treibhauseffekt“ entdeckt. Heute wird damit Kindern in der Schule der CO2-Treibhauseffekt eingeredet. Das ist aber absolut falsch. Man kann es mal mit einem eigenen Experiment selbst probieren.
Wir nehmen eine Flasche und füllen die nicht mit 3 ppm sondern 100% CO2. Dann bestrahlen wir mit einer Halogenlampe oder einer anderen Wärmequelle die Flasche. Das CO2 nimmt das auf und die Flasche wird ganz schön heiß. Die Abkühlung dauert ziemlich lange. Das nennt man Treibhauseffekt.
Nun machen wir das Experiment nochmal, benutzen aber eine Flasche aus Kochsalz. Das ist zwar schwierig, aber es geht. Kochsalz lässt Infrarotstrahlung über einen großen Wellenlängenbereich durch. Deshalb gibt es für wissenschaftliche Zwecke solche Kochsalzfilter, die zusätzlich mit Metall bedampft sind, um eine Auflösung durch Wasserdampf zu verhindern. Die sind aber extrem teuer. Wir füllen die Flasche wieder mit 100% CO2 und heizen sie auf. Nach dem Abschalten der Wärmequelle kühlt sich das CO2 in wenigen Sekunden wieder auf die Umgebungstemperatur ab. Die gespeicherte Wärme wird sofort abstrahlt. Die CO2-Schicht in der Atmosphäre strahlt die Wärme genauso schnell in den Weltraum ab. Nur der Wasserdampf, auch Wolken genannt, braucht wegen der Spektralkurve viel längere Zeit.
Ich weiß zwar nicht, welchen Chemieingenier Soe meinten. Aber der hat recht. Und in der Schule ist es eine Manipulation der nächsten Generation.
Aber bei Stuttgart 21 hat das Tierwohl doch funktioniert.
Sollen wir glauben dass die Natur und Tierwelt nur selektiv schützenswert ist, nämlich dann wenn es in eine grüne Ideologie passt?
Verkehrsprojekte – ganz schlimm – Tierschutz 1. Priorität
Windenergie – ganz toll – Tierschutz – ohne Priorität, eher Kollateralschaden der zugelassen werden muss
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich ** könnte
Ich stelle zunehmend die Abschaffung der Atomenergie in Frage, in Deutschland ist das praktisch Tabuthema, weil alle „Diskussion“ beendet ist und es so bleiben soll.
Der Rest der Welt fernab des deutschen Sonderwegs beschäftigt sich derweil damit, Methoden zu entwickeln das große Problem des Atommülls durch Transmutation zu beseitigen oder zu reduzieren (Und nebenher noch Energie zu erzeugen).
Ich weiß, es ist verpönt Links zu posten, aber ich möchte trotzdem gerne den Link zur Präsentation bzgl. der Frage „Wohin mit dem Atommüll“ von Nuklearia e.v. (Verein zur Förderung bzw. Wiederaufnahme von Atomkraft in Deutschland hier posten.
http://nuklearia.de/wp-content/uploads/2013/11/Praesentation_-_Wohin_mit_dem_Atommuell.pdf
Da ich eh schon dabei bin Links zu posten, hier ein Youtube Video der schönsten, oder schrecklichen, Windmühlen-Fails. Das Video des Geiers ist ebenfalls enthalten, das ist weniger schön. Die Selbstentzündungen der Vogelschredder könnten Windkraft-Gegner allerdings vielleicht entzücken.
https://www.youtube.com/watch?v=wfzgIxMEo8g
Natürlich ist Atomenergie das Mittel der Wahl – ohne Physiker zu sein meine ich mittlerweile erkannt zu haben woran das Problem lag….man hat bis in die 70er Jahre die Atommeiler allein zur Produktion von bombenfähigen Material hergestellt , die Transmutationsforschung wurde trotz Erfolgen in den frühen 70er Jahren International gestoppt (warum auch immer).
Heute planen (und bauen?) China und USA Thoriumrekatoren, die absolut sicher sind, fast unbegrenzt Brennstoff haben und deren weniger Abfall sich problemlos verarbeiten läßt, aber auch die konventionellen Anlagen sind sehr viel besser geworden.
Wenn es bei uns nur Altanlagen gab, so war es für die Macshinenstürmer ein leichtes dagegen zu agitieren, die Politik ist eh irrelevant, aber das die Industrie den ganzen Schmarren mitmacht, läßt sich wohl nur durch die Liquidierung der Deutschland AG erklären und die Finanzinvestoren wollen hier eben das Kapital absaugen aber nichts mehr investieren.
Vor einer Stunde bin ich am AKW Grohnde vorbei gefahren und war wieder einmal positiv beeindruckt, was „wir“ vor 40 Jahren noch leisten konnten, so muß sich ein Römer im 6. Jh. gefühlt haben….
Waffenfähiges Plutonium –> Wiederaufbereitungsanlagen? Warum warne die eigentlich in England und Frankreich?
Interessanter Ansatz einer Erklärung. Aus dieser Perspektive habe ich das bisher noch nicht betrachtet. Gibt es dazu vielleicht mehr Fakten/ Input?
Leider nicht, meine private Erklärung als Laie dafür, daß eine potentiell großartige Technologie so restriktiv, schädlich und falsch angewendet wurde
In den 70er/anfang der 80er Jahre wurde in Deutschland doch auch an einem Gasphasenreaktor geforscht, der sicher und ohne das Atommüllproblem sein sollte. Das Projekt wurde dann nicht realisiert. – Wäre weitere Forschung daran eine Möglichkeit?
Im übrigen:
Wenn wir unser Land aus Energiemangel und Zivilisationslasten langfristig schon überfordern werden, dann sollte uns jedenfalls ein Stück Natur bleiben, auf der wir wieder von vorne anfangen können.
Am Ende wirkt sich der Infraschall noch auf die Regenwürmer aus.
Die offizielle „Logik“ ist doch immer: Es gibt gut und böse. Windräder gelten als gut. Deshalb bereitet jetzt diese „Entgleisung“ der guten Windräder Probleme.
Würde irgendetwas Böses (z.B. Auto, weiße Männer, AfDler, Waffen, Industrie, …) das machen, wäre es wesentlich einfacher und die Guten könnten ihren gerechten Zorn an diesem Bösen abreagieren.
Solange einem diese Gut-Böse-Logik nicht selbst auf die Füße fällt, ist es schön, Teil dieses Systems zu sein. Es sorgt für Ordnung, Geborgenheit, offiziell geduldete Wutanfälle auf das Böse, etc.
Richtet sich diese Gut-Böse-Logik aber gegen einen Selbst, macht es nicht mehr so viel Spaß. Die Sünder müssen offiziell Reue bekunden, Besserung bekunden und um Absolution der guten Gesellschaft bitten.
Natürlich entspricht das alles den Regeln von Religionen. Allerdings von Religionen, die sich erst noch durchsetzen müssen, und die deshalb besonders brutal sein müssen.
Beim Denken reicht es bei manchen Umweltschützern und allen Grünen gerade einmal von der Wand bis zur Tapete. Wenn man sich die Konsequenzen grüner Politik der letzten Jahre mal so ansieht kann man nur konstatieren: der angerichtete Schaden könnte größer nicht sein. Beispielsweise Nahrungsmittel: Als Treibstoff im Tank von Palmölplantagen in Indonesien wo bis vor wenigen Jahren noch Urwald war (Und Tschüß Orang Utan). Oder Soja als neues Superfood – und wieder muss der Urwald, diesmal in Brasilien, dran glauben. (Ohhh, die armen Indios). Bio-Nahrung in riesigen Mengen kommt aus China, voll öko. Alles aus gigantischen Monokulturen mit weitreichenden Folgen für das jeweilige Ökosystem und z.B. die Notwendigkeit Gift einsetzen zu müssen, will man keinen Totalverlust riskieren. (Der großzügige Einsatz von Glyphosat ist obligatorisch) Aber man pappt einfach ein Siegel darauf und schon ist das grüne Gewissen beruhigt. Und so schön praktisch für Politiker: man bekämpft dann umso lautstärker die Probleme, die man selber erst geschaffen hat. Das ist wahre Nachhaltigkeit! Und Schuld sind immer die Anderen.
Offtopic, aber im Zusammenhang verständlich. Ich war diese Tage in Süddeutschland und war geschockt von den Benzinpreisen vor Ort. Preis Liter gepanschtes Super 5% mit BioweißderTeufelwas sage+schreibe 1.60 € (im Vergleich: € 1.45 im Norden). Angeblich ist der Preisanstieg den Transportkosten geschuldet. Die Flüsse und insbesondere der Rhein sind wegen der anhaltenden Trockenheit kaum mehr schiffbar. Es heißt, der Transport per Achse sei deutlich teurer und rt könne zudem die Nachfrage nicht bedienen. Es ist schon von Mangel und Zuteilung die Rede. Daher der Preis. Gut und schön – in den sauren Apfel gebissen und die Kampfkarre mit 95er Super abgefüllt bis die Kreditkarte glühte.
Man kennt sein Auto. Schon nach wenigen hundert Metern war klar, da ist was. Das Monitoring durchgescrollt und siehe da: sowohl Durchschnittsverbrauch als auch Momentanverbrauch deutlich niedriger als sonst.
Der Wagen verbraucht im Mix zwischen 10 und 13 Litern, je nach Fahrweise (Volvo V70R Allrad). Mit dieser Tankfüllung bin ich auf einen Schnitt von genau 8.2 Litern gekommen. Das ist auch schon mal passiert – alle halbe Jahre mal. Keine Sache der Fahrweise. Sondern der Benzinqualität.
Meine Vermutung: Aufgrund drohender Lieferengpässe ist der Sprit ohne Umwege und unverpanscht an die Zapfsäule gekommen. 5 Prozent Panschanteil heißt – es können maximal 5 Prozent sein, es können aber auch weniger sein. Offenbar bin ich mit reinem Sprit unterwegs gewesen. Geht man von 8.2 Litern Durchschnittverbrauch aus – wie im oben genannten Beispiel – so ergibt sich unter Zugabe von 5 Prozent Biodingsda ein Mehrverbrauch von mindestens ca. 25 % und höher. Fazit: Selten so günstig getankt wie in dieser Trockenzeit
Eins geht nur in der Grünen Utopie, Welt retten oder Vogelbestand sichern… alles kann man nunmal auch nicht haben 😉
Ein weiterer fataler Vogelkiller… Katzen, also das Lieblingshaustier der Grünen Stammwählerschaft. Wer im ländlichen Bereich wohnt, kaum ein Grünstreifen auf dem nicht eine Katze auf der Lauer nach Beute liegt. Ob Bodenbrüter, Grashüpfer, Maikäfer, Feldhamster, alles was sich bewegt wird umgehend erlegt.
In München-Moosach gab es fast einen Bürgerkrieg zwischen Vogelfreunden und Katzenfreunden:
Bei einem Vogelfreund mit entsprechender Anzahl von Vogelhäuschen im Garten war regelmäßig eine Nachbarskatze, die die Vögel fangen wollte. Für den Vogelfreund war diese Katze naturgemäß ein „Vogelkiller“. Zur Bestrafung und zur Abschreckung hat er diese Katze ein paar Tage ohne Essen bei sich im Keller eingesperrt und dann wieder freigelassen. Als das bekannt wurde, hätten ihn die Katzenfreunde der Umgebung fast gelyncht. Die Polizei musste vorfahren, um zu deeskalieren.
Beide Seiten meinten es „gut“: Die einen eben für die Vögel, die anderen für die Katzen.
Was hat dieser Tierquäler zu erreichen versucht, die Katze zu erziehen, nicht mehr zu jagen?
Ebenso zerstörerisch wirkt die sog. Wohnraumverdichtung in Großstädten.
Tichy berichtete darüber > https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/spahns-spitzwege/wohnungen-wohnungen-wohnungen-und-das-auto-muss-weg/
Aus eigener Anschauung kann ich sagen: In Hamburg (Stadtteil Winterhude) sollen die letzten grünen Inseln mit vielgeschossigen, asozialen Wohnmaschinen zu-betoniert werden. Inseln mit grasenden Gänsen, belebten Wasserkanälen, Eichhörnchen, Libellen und wunderbaren Gärten in alten Hinterhöfen sollen „platt gemacht“ werden.
Noch sorgen uralte Straßenbäume für Frischluft, Schatten im Sommer und ein sauerstoffreiches Kleinklima.
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Die Zerstörungswut kennt keine Gnade – erst recht nicht, wenn es sich um bürgerliche intakte Stadtteile handelt. Passend zur Parole der G20-Chaoten: „Bonzen-Viertel platt machen“. Bis dorthin sind sie aber nicht gekommen … (den Rest behalte ich besser für mich).
Es gibt ja durchaus eine Anfragen der AfD zu toten Tieren bei bestimmten Windkraftanlagen. Was mich wundert ist, dass die Leute die dort wohnen soetwas nicht viel stärker dokumentieren. Muss es erst Indien oder die USA sein. Nüchtern betrachtet müsste man die Anlage ja nur morgens und abends abfahren oder geg.falls dort Kameras installieren. Ganz schlimm sind aber die Offshore-Anlagen im Wattenmeer, davon gibt es recht wenig Aufnahmen, kenne einen Fotografen der dort regelmässig rüberfliegt und das dokumentiert. Es wird alles diesem Zappelstromanlagen untergeordnet.
Marder und Fuchs räumen die meisten Todesopfer ab. Ist gut für die Statistik.
Gestern hatte ich grad Gespräch mit einem Hobbyornithologen und Naturphotographen – er meinte sinngemäß, es sei leichter den Vogel zu knipsen, während der gerade zerhackt wird, als nachher den Kadaver zu finden.
Das ist die Folge der „Kinder an die Macht“ Politik. Guter Wille, keine Kompetenz – die Grünen. Und genau wie bei Kindern fällt die Einsicht am schwersten.
Es gibt eine Alternative zu dem Irrsinn: Einfach die hierzulande sicheren Atomkraftwerke allesamt hochfahren und die Schredder abschalten.
Es bedarf auch keiner „Endlager“ – die Castoren oder sonstige geeigneten Behälter könnten einfach im Umkreis der Anlagen aufgestapelt werden. Dann sind die immer im Blick und könnten bei Bedarf gewartet werden – anders als irgendwo im Bergwerksstollen.
Idee noch zur Sicherheit: Residenzpflicht für die Aufseher der AKW – die werden schon aufpassen, wenn so ein Ding nebenan steht. Noch besser wär, auch den Anteilseignern (=Profiteuren) solcher Anlagen diese Pflicht auferlegen.
Im Idealfall also AKW allesamt in staatlichem Betrieb, keine Aktiengesellschaften anonymer Anleger irgendwo in Übersee.
Das „E.“ in meinem Nick steht übrigens für Elmshorn. Wir haben hier Brunsbüttel und Brokdorf in Hauptwindrichtung. Die Anlagen hatten mir nie Furcht eingeflößt.
Die Vogelschredder hingegen am jenseitigen Ufer der Krückau (unser Hausfluss hier) ** mich bei jedem Blick vom Balkon an. Hoffe richtig, daß so ein Ding mal zu brennen beginnt, gäbe schönes Photomotiv.
Danke für Freischaltung und die beiden Sternchen nehme ich mir zu Herzen – beim nächsten Mal schreib ich dann „führt bei mir zum Brechreiz“, klingt ja gleich weitaus kultivierter 🙂
„That has to be accepted“ Aussage eines englischen Kapitäns eines Geleitzugdampfers zu den zeitweilig horrenden Verlusten an Besatzungen im Nord Atlantik.
Was hat diese nüchterne Feststellung in der Zwangslage des 2. Weltkriegs mit den Wahlmöglichkeiten bei einer vernünftigen Energiepolitik heutzutage zu tun?
„Grüne absurde Ideen“, die mit Umwelt- und Naturschutz nicht das Geringste zu tun haben. Warum die Naturschutzorganisationen, insbesondere die Vogelschützer, dazu den Mund nicht aufmachen, ist mir unbegreiflich. Im persönlichen Gespräch geben einem die Vogelkundler Recht, sie wissen genau Bescheid, aber trauen sich nicht, etwas laut zu sagen. Sehr wahrscheinlich fürchten die Organisationen, Fördergelder der Regierung zu verlieren. Die Palmölgeschichte war auch so eine nicht zu Ende gedachte „Grüne Idee“. Für diesen Blödsinn wurden in Südamerika und Asien Urwälder/Regenwälder gerodet. Konsequenzen? Niemand ist für diesen „Grünen Müll“ verantwortlich, wie immer!
Danke, Herr Douglas.
Zum ersten habe ich antiquarisch ein Zigarettenbilderalbum aus der NS-Zeit erworben, in dem alle Vögel nach dem Verhältnis nützlich:schädlich eingeteilt wurden. Kaum ein Greifvogel schnitt da gut ab, besonders nicht Habichte, aber die dürften gerade nicht um die Windräder herum fliegen. Leider nicht, diese Raubvögel! Auch Jägern waren sie unter dem Aspekt der (fiktiven) Maximierung des Niederwildertrages usw. lange ein Dorn im Auge und für die Flinte gut, siehe die Institution der sog. Krähenhütte, bei der es nicht nur Krähen traf. Insofern stehen Grüne&Kumpane im Abwägen in einer schönen Tradition.
Zum zweiten werden gewiss innerhalb der angekündigten gender- und migrantengerechten KI-Offensive Apps entwickelt werden, mit denen man sich Greifvögel zum Anfassen herunterladen kann, und alles wird ökobioturbogut. Auch Spiele zum Kampf „Bussard gegen Windrad“, bei dem beide nachher im Stuhlkreis zusammensitzen und sich bunt&irrsinnig freuen. Besser noch Spezialbrillen für grüne sog. Naturfreunde, in deren Sichtfeld nicht vorhandene Greifvögel eingeblendet werden, Häufigkeit und Art wählbar. Warum nicht? Wie der Strom im Netz kreist, so kreisen dann Milane in der Luft. Fragen Sie das Exzellenzcluster Annalena&Robert. Man ist geneigt, „Liebermann“ zu sagen. Verzeihen Sie mir meinen Sarkasmus.
In Deutschland passiert gleiches. Nur stehen Nabu, DUH und wie sie heißen stehen voll und ganz auf der Seite der erneuerbaren Energien als den Heilsbringern der Energiewende. Hat der Nabu früher für alles „Grüne“ gekämpft, wird heute Waldzerstörung für Windräder, Vermaisung der Landwirtschaft für Bioenergie das Wort geredet. Die Tier- und Pflanzenwelt sowie der Artenreichtum scheint dem Nobu und Co ziemlich egal zu sein. Ich fürchte, das Nabu und Co fleißig von Wind- und Solar-Industrie gesponsert werden und somit die Zustimmung „erkauft“ wird. Mich wundert nur, das sich die ländliche Bevölkerung das noch gefallen lässt und diese falschen Umweltschützer einschl. ihrer politischen Helfer nicht zum „Teufel“ jagt. Aber der deutsche Michel ist ja ziemlich bräsig und merkt vieles erst, wenn Fakten geschaffen sind.
Ein Kollege hat seine nebenberufliche Schweinemast wegen zu großer Auflagen gegen Beteiligungen an Windrädern eingetauscht. Kommen sie mir nicht mit der Landbevölkerung, die sich das gefallen lässt. Mit Geld kriegt man sie alle…
Es ist wohl so, daß „die ländliche Bevölkerung“ nicht zu knapp an den Vogelschreddern verdient, und wer mag sich auf nem Dorf schon mit den Leuten anlegen.
Allerdings erstaunt mich sehr der allenfalls verhaltene Protest der Hoteliers und Pensionsanbieter. In der Anfangsphase mag der Windkraftmüll ja tatsächlich für Übernachtungszahlen gesorgt haben – Monteure in Wanderarbeit oder Leute, die sich solchen Kram mal ansehen wollten (kennt noch wer den „Growian“? das Ding war tatsächlich Touristenattraktion).
Heute aber dürften die Windindustrieanlagen Schleswig-Holstein weithin touristisch unattraktiv gemacht haben. Wo früher der weite Blick den Charme ausmachte, zerstören nun diese Vogelvernichter das Blickfeld.
Ich rate mithin vom Urlaub in Schleswig-Holstein ab.
das Grüne war nur das Vehikel,
um an die Macht zu kommen.
Das Ziel vor Augen werden die
Masken fallen gelassen.
Genau so schaut es aus. Die Grünen sind in den Anfangsjahren gekapert wurden von den Linksextremisten die vom Radikalenerlass betroffen gewesen sind.
Das ist sehr richtig! An diesen Erlaß möchten aber die Claudia und der Jürgen und der Joschka und die Renate und und und…., gar nicht gern erinnert werden. Man erkannte damals schon das diese Herrschaften mit Berufsverboten aus dem öffentlichen Dienst und insbesondere aus Schulen und Universitäten herausgehalten werden müssen. Leider vergebens!
Ich finde es erstaunlich das diese linke Brut es immer wieder schafft sich am eigenen Schopf aus der Verdammnis zu ziehen und dann auch noch solche Exemplare wie Habeck und Co. hervorbringt.
Nein, die Grünen waren von Anfang an Marxisten und Sozialisten, siehe Trittin und Konsorten. Und selbst unter den „Umweltschützern“ waren Gründungsmitglieder, die in Nachfolge der wirren Naturideen aus den Reihen der Nationalsozialisten standen. Die Grünen wurden nicht gekapert, sie waren von Anfang an so.
Mir scheint, wer gut sein will läßt leiden.
Aber dafür sind die bösen Atome und die schmutzige Kohle bald weg. Da muß man dann auch bereit sein, Opfertiere zu bringen. Dem Götzen Klimaschutz gefällt’s.
Herr Douglas, ohne Eisbär (deren „Populismus“ derzeit ungefährdet bei etwa 25000 liegt), Kegelrobbe und Delphin wird dieses Argument nicht greifen. Da gibt es weitere Geschichten, der Begriff Treibhausgas CO² ist im Ursprung in der Einleitung in Gewächshäuser zum besseren Wachstum zu verstehen. Heute wird der völlige Unsinn kolportiert, CO² in der Atmosphäre führt zur Heißzeit. Da war mal eine Maggi Thatcher, die hat CO² ausgegraben um die Gewerkschaften zu brechen und der Atomkraft den Vorzug zu geben.
Vollständig klar ist, das der Londoner Nebel (kenne ich auch seinerzeit aus MD) keine Lösung ist, und die Kernkraft sich weiter entwickelt hat. Eine autarke Energieversorgung für die Bürger ist wichtig, ich sehe derzeit nur Subventionsmüll der zu abdsurden Preisen führt und zur Deindustrialisierung unseres Landes. Wir stehen in Brandenburg (dank eines marodierenden Kommunalunternehmens aus Oldenburg EWE, Eigenkapitalrendite 2015 84.5%) bei 30 Cent/kwh, kleines Beispiel die Durchleitungsgebühren betragen für 3500 kwh in Brandenburg 461,-€ und in Ostfriesland 191,-€. Suncity, Tropical Island und der BER lassen grüssen, die sogenannte Energiewende in der Machart wird alles toppen.
Dirk Badtke
Die grüne Revolution frisst ihre Schützlinge.
„ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode“ Was mir heute wieder auffiel (bei meinen tgl. 30 min. DLF), alle Autos sollen elektrisch werden, die Energie kommt vom Gas (das andere funktioniert ja nicht), hat einmal jemand ausgerechnet das wie vielfache man an Primärenergie bei der Stromerzeugung aus Gaskraftwerken braucht, bis es dann in den wenig effizienten Akkus der Fahrzeuge landet, im Vergleich zu einem modernen Diesel?
1914 waren Akkus in Deutschen U-Booten sicher High Tech, hundert Jahre später kann man nur den Kopf schütteln….Brennstoffzellen dagegen scheinen irgendwie verboten worden zu sein (das wäre immerhin Technik von 1943 also schon einmal ein Fortschritt)…
2014: Die schlauesten der schlauesten Grünen planen eine autarke Energieversorgung:
http://www.taz.de/!5035407
2018: Sch….,war keiner schlau genug.
Aber wenn die Ökos sich verrechnet haben, dann nehmen sie ganz heimlich wieder Diesel:
http://euanmearns.com/el-hierro-third-quarter-2018-performance-update/
Ergänzung zu ihrem Link eins, zu El Hierro:
https://ruhrkultour.de/el-hierro-das-bittere-ende-eines-energiewende-maerchens/
Theorie und Praxis klaffen wie immer weit Auseinander!
Klimaschutz ist eine Religion, da gibt es eben Kollateralschaden.
Ist das noch Ideologie oder schon Öko-Faschismus?
Herr Habeck, bitte melden!
Fachleute? Wissenschaftler? Die haben alle keine Ahnung und/oder sind die Lakaien des kapitalistischen Aubeutersystems. Nur die grünen Ökopäpste wissen ganz genau wer an allem schuld ist (Dieselfahrer!). Nur die grünen Ökopäpste wissen ganz genau wie man die Welt rettet (Windräder!). Nur die grünen Ökopäpste dürfen definieren was Umweltschutz ist, und welche Tierart schützenswert ist (S21/Juchtenkäfer)! Alle preisen die grünen Ökopäpste! Alle knien vor den grünen Ökopäpsten! Kein Opfer darf gescheut werden um den grünen Ökopäpsten zu huldigen! Kniet! Betet! Zahlt!
Man könnte hier Trittins und Kretschmanns Lieblingsphilosophen Josef Dschugaschwili leicht abgewandelt zitieren: Kein Vogel ist unersetzlich!
Ausgezeichnet, Herr Douglas – jetzt müssen Sie es nur noch schaffen, dass auch speziell die Grünen-Wählerinnen diese harten Realitäten zu sehen bekommen.
La droll de guerre, wird leider nicht geschehen, und jetzt kommt ein Spagat, unsere 18 jährige wunderbare Tochter, Deppenschindel (mobile) am Kopf, wählt die Grünen. Wenn ich nach Reifenwechsel und Anzugsmomenten frage. Null. Es ist die mediale Verdummun g, wähle die, da kannste ausschlafen, mach mit und du musst nicht denken. Wir richten die Welt. Absatz; Verloren ist nichts, wir tragen die Verantwortung und nehmen diese. Danke für Ihren Kommentar Lucius de Geer
Für die Versäumnisse des Vaters in Sachen „selber Reifen wechseln“ kann die Tochter zwar nichts. Doch die Anfälligkeit für moderne Heilsversprechen (etwa: „Klima retten“) und innovative Formen des Ablasshandels (etwa: „CO2-Fußabdruck vom letzten Bali-Urlaub neutralisieren“) weist auf eine betrübliche Bereitschaft hin, sich von anderen das Denken abnehmen zu lassen – eine Neigung, die in deutschen Landen von jeher so fatal ausgeprägt ist wie die unbedingte Verehrung von „Vater Staat“. Mit 18 hat die Tochter aber noch einige Jahre Zeit, diese Defizite wettzumachen. Fangen Sie einfach mit dem Aufziehen der Wintereifen an. Körperliche Arbeit erdet!
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Griffelspitzer