Manchmal zeigt ein einziges ausgesprochenes Wort, wes Geistes Kind einer ist. Mit Verlaub: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist so einer. Wenn es noch eines oder eines weiteren Beweises bedurfte, so hat er ihn soeben geliefert. Vor wenigen Tagen, am 1. November, hat er eine Schulklasse bei deren Besuch im Dresdner Hygienemuseum begleitet. Es gibt dort eine Ausstellung zum Thema Rassismus. Dort auch fiel das Wort „Gesinnungstag“. Steinmeier lobte die 12. Klasse des katholischen Peter-Breuer-Gymnasiums Zwickau dafür, dass sie den Allerheiligentag in der Ausstellung verbringe, weil ein solcher „Gesinnungstag“ der ganzen Gesellschaft guttue.
So weit, so gut. So weit, so schlecht? Damit kein falscher Zungenschlag aufkommt: Ich bin derjenige, der seit Jahr und Tag einen um sich greifenden historischen Analphabetismus anprangert. Schlimm genug, dass immer weniger junge – und ältere – Bürger mit Daten wie dem 9. November 1918/1938/1989, dem 1. September 1939, dem 8. Mai 1945, dem 17. Juni 1953, dem 13. August 1961 etwas anzufangen wissen. Von den Jahren 1789 oder 1848 ganz zu schweigen.
Aber es geht um wissensbasiertes Urteilen, denn wer nichts weiß, muss alles glauben. Gesinnung ist etwas anderes; Gesinnung kommt ohne rationales Urteilen aus, sie kommt aus dem Bauch, sie kommt im besten Fall aus einem wohligen Fühlen.
Steinmeier sollte mal ein großartiges Buch eines großartigen zeitgenössischen Philosophen lesen, den ich übrigens soeben bei einem Seminar an Adenauers früherem Urlaubsort Cadenabbia erleben durfte. Es ist Hermann Lübbe. Der heute 91-Jährige, nach wie vor höchst vigilant sowie messerscharf denkend und formulierend, hatte 1989 ein Buch mit einem bezeichnenden Titel und einem noch markanteren Untertitel geschrieben: „Politischer Moralismus – Der Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft“. Der Untertitel bringt es auf den Punkt: Gesinnung ist Anti-Aufklärung, ist Unterwerfung unter Vormünder im Sinne Immanuel Kants, der 1784 gemahnt hatte: „Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen gerne zeitlebens unmündig bleibt; und warum es andern so leichtfällt, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein.“
Wir haben noch eine zweite Lektüreempfehlung an den Bundespräsidenten: George Orwells „1984“. Dort bastelt der Sprachwissenschaftler Syme an einem Wörterbuch der Neusprache“. Er sagt zur Hauptfigur des Romans, zu Winston Smith: „Wir geben der Neusprache ihren letzten Schliff … Wir merzen jeden Tag Worte aus … Siehst du denn nicht, dass die Neusprache kein anderes Ziel hat, als die Reichweite der Gedanken zu verkürzen? … Es ist lediglich eine Frage der Wirklichkeitskontrolle. … Die Revolution ist vollzogen, wenn die Sprache geschaffen ist …“ Und dann die verräterische Passage: „Es wird überhaupt kein Denken mehr geben … Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken – nicht mehr zu denken brauchen. Strenggläubigkeit ist Unkenntnis.“ An anderer Stelle wird Winston Smith, in der Nähe des allgegenwärtigen „big-brother-Televisors“ stehend, beschrieben: „Er hatte die ruhige optimistische Miene aufgesetzt, die zur Schau zu tragen ratsam war.“ Demonstration von Gesinnung eben!
Wir nehmen nicht an, dass Steinmeier so etwas will. Dann sollte er aber auch aufpassen mit seiner Wortwahl oder zumindest Max Webers Unterscheidung von Gesinnungsethik und Verantwortungsethik zu Kenntnis nehmen. Siehe Webers Vortrag „Politik als Beruf“ (1919): Weber hält dem Gesinnungsethiker dort vor, dass er sich nur zuständig für den Erhalt der Flamme der reinen Gesinnung fühle. Angefügt sei: Nichts gegen eine solche Flamme, wenn sie denn faktengesättigt ist und eine rationale Basis hat!
Ist Steinmeiers empfohlenes Konzert auch ein Gesinnungstag?
Aber ist Steinmeiers aktuelle Wortwahl nur ein kleiner Ausrutscher? Wohl kaum, wenn man sich etwa Steinmeiers instinktloses Werben für die Auftritte unter anderem der sogenannten Musik-Bands „K.I.Z.“ und „Feine Fahne Fischfilet“ Anfang September 2018 in Chemnitz anschaut. Dort gab es „Texte“ wie die folgenden: „Ich ramm die Messerklinge in die Journalisten-Fresse“. Oder über die Ex-„Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman: „Eva Herman sieht mich, denkt sich: ‚Was‘n Deutscher!‘/Und ich gebe ihr von hinten wie ein Staffelläufer/Ich fick sie grün und blau, wie mein kunterbuntes Haus/Nich alles was man oben reinsteckt, kommt unten wieder raus.“
Gehören solche „Konzerte“ auch zu dem, was der Bundespräsident mit „Gesinnungstag“ meint? Übrigens: Ich weiß von zahlreichen Bürgern, die Steinmeier in höflichen (!) Briefen dazu aufgefordert haben, sich wenigstens im Nachhinein von diesen Texten zu distanzieren. Ergebnis: Es folgte weder eine Distanzierung, noch bekamen die Verfasser der Briefe eine Antwort. Wahrscheinlich haben diese besorgten Bürger eine „falsche“ Gesinnung.
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116 Kommentare
Andokides
am 14.12.2018 um 10:06
Gesinnung’stage?? Nachtigall!! Besinnung wäre wohl besser gewesen um wissensbasiert besser oder besonnen urteilen zu können!
“ Sieg Heil, ich komme von der Partei die Gesinnung prüfen!” Spruch meines Vaters über die Nazizeit. Irgendwie erlebt Gesinnung, welche auch immer, gerade eine Renaissance.
ein würdiger Nachfolger von Gauck, zumindest genauso jämmerlich. Diese verbohrten, verblendeten Ideologen wider mich an. Ein Alptraum, daß die auch von meinen Steuern leben wie die Maden im Speck.
Den ganzen Laden. Bei uns im Kreistag gibt es bei den Sozen absolut keinen mehr, der sich auf eine rationale Diskussion mit sachlichen Abwägungen einlassen würde. Schiere Ideologie. 16 Elektromobile für fast 600 000 € und per Vetternwirtschaft einen Sozenkumpan auf den Leitungsposten der VHS gehievt. damit ist im Kreis die Gewähr geschaffen, eine Zweigstelle der Amadeu Antonio Stiftung von Stasikahane oder Inhaltsgleich die passende SPD-Stiftung zu installieren.
Linksextreme Gesinnung als Lehrauftrag. Erkennungsmerkmale von Nazis sind artige Kinder. Mädchen mit Zöpfen und sportliche Buben.
Das ganze Amt ist vakant. Rein zum repräsentieren reicht ein Bundeskanzler, zum Regieren das Parlament. Für Recht und Ordnung sollte eigentlich die Judikative und Exekutive zuständig sein. Zum erklären was Gut und Böse ist hat sich die etablierte Mainstream – Presse entwickelt.
Das Bundespräsidentenamt hat keine Befugnisse, keine Veränderungs-oder Einflussnahmegewalt, ist eine reine Laberanstalt. Die (meisten) Politiker machen ja doch, was sie wollen und die (meisten) Bürger hören erst gar nicht hin, was von dort kommt.
Die AfD hat im Bundestag einen Antrag gestellt, diese voluminösen Bezüge der Alterspräsidenten nach Dienstende von 20 000 €/Monat zu halbieren, Fahrzeug und Büroräume wurden m.W. garnicht angesprochen.
Mortgelas
am 13.11.2018 um 13:07
Wie schrieb neulich ein Forist auf einer anderen Seite: Ich will einen neuen Bundespräsidenten, der alte ist kaputt!
Und wer noch einen weiteres Anschauungsmaterial braucht dafür, wie es kommen muß, lese die noch ältere Dystopie von Jewgenij Samjatin mit dem Titel „Wir“ aus dem Jahre 1920. Ich könnte mir vorstellen, Herr Maas hat das auch gelesen und auch falsch verstanden. Zum Beispiel: “ …Eure Aufgabe ist es, jene unbekannten Wesen, die auf anderen Planeten — vielleicht noch in dem unzivilisierten Zustand der Freiheit — leben, unter das segensreiche Joch der Vernunft zu beugen. Sollten sie nicht begreifen, dass wir ihnen ein mathematisch-fehlerfreies Glück bringen, haben wir die Pflicht, sie zu einem glücklichen Leben zu zwingen. Doch bevor wir zu den Waffen greifen, wollen wir es mit dem Wort versuchen. Im Namen des Wohltäters wird sämtlichen Nummern des Einzigen Staates bekannt gegeben: jeder, der sich dazu befähigt glaubt, ist verpflichtet, Traktate, Poeme, Manifeste, Oden und andere die Schönheit und erhabene Größe des Einzigen Staates preisende Werke zu verfassen.
Diese Werke werden die erste Botschaft sein, die der Integral in den Weltraum trägt. Heil dem Einzigen Staat! Heil dem Wohltäter! Heil den Nummern!….“
Zur Erläuterung: Es gibt keine Menschen mehr, nur noch Nummern.
Rau ging auch noch. Er war vielleicht etwas farblos, hat aber die schöne Differenzierung zwischen Patriotismus und Nationalismus geprägt: „Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet“.
Der Mann ist nur noch peinlich. Wie ein Autoreifen, verliert von Tag zu Tag mehr Profil.
Zum Glück hat ihn das Deutsche Volk nicht gewählt. Es war die sog. Politelite mit ihren Hofschranzen, Schleimis.
„Ich komme von der Partei die Gesinnung prüfen“! Spruch meines Vaters zum Thema Nazizeit. Jetzt lässt der Bundesgrüßaugust die Gesinnung prüfen. Man nannte es damals auch Haltung, so wie die Fernsehtante, Frau Reschke, jetzt auch von Haltung zeigen schwafelt
Die Freunde von „Haltung“ und „Gesinnung“ sind also wieder unter uns. Besonders gefährdet scheinen junge Menschen zu sein. Sie fallen leicht auf diese Sprüche herein. Es ist ein idealistisches Vakuum entstanden. Viele Menschen wollen nicht mehr wissen, kritisch überprüfen und erkennen, sondern offensichtlich lieber an etwas, oder jemanden glauben. ( Glaube mir, sagte der Fuchs zur Gans….) Konsum, Schnäppchenjagd und verblödende Unterhaltung decken dieses Bedürfnis nicht ab. Aber Vorsicht, mit „Haltung“ und „Gesinnung“ wird der kritische Verstand abgeschaltet und das führt zu Unfreiheit und hat Deutschland immer in Katastrophen geführt.
„Demonstration von Gesinnung eben!
Wir nehmen nicht an, dass Steinmeier so etwas will.“
Ich schon. Sie haben die Gründe ja selbst beschrieben.
Es ist nicht Steinmeiers erste und einzige Verfehlung. Wer als BuPrä schon ein Rockkonzert anpreist, auf dem linksextreme Bands (wie FSF) auftreten mit gewaltverherrlichenden Liedtexten, noch dazu auf Anlass angeblicher und nicht stattgefundener „Hetzjagden“ (fake-news), der sollte sehr wohl wissen, was er mit seinen Worten anrichtet, und der weiß das auch.
Steinmeier ist eine Fehlbesetzung und eine Schande für sein Amt. Noch nie hatte es einen BuPrä gegeben, der sein Amt derart beschädigt hatte und trotzdem weiterhin im Amt bleibt, wo andere für ein weit geringeres oder auch nur vermeintliches Vergehen zurückgetreten sind (wie bspw. Wulff). Steinmeier klebt genauso an seinem Stuhl wie Merkel an ihrem.
Ich habe Steinmeier nicht gewählt und hätte ihn auch nie gewählt. Mein (Bundes-)Präsident ist er nicht.
Steinmeier wurde in seiner Eigenschaft als Sozenapparatschik gewählt als Dank für die von Schulz herbeigeschwafelte erneute Groko gegen den Bürgerwillen. Er hat Merkel damit geholfen, ihren „Plan“; den Soros- und Rockefellerauftrag durch die UN zu erfüllen.
Angeblich sollen die beiden GCM und GCR jetzt noch hastig zum 19.12. diesen Jahres in der UN abgestimmt werden. Wenn jemand etwas näheres weiß……
Bundespräsident Steinmeier sollte unverzüglich zurücktreten. Von Überparteilichkeit keine Spur. Noch viel schlimmer als damals Bundestagspräsident Thierse. Schlimmer geht nimmer ! Wie weit müssen wir noch sinken!!!
Steinmeier, da fällt mir nix mehr dazu ein, außer das die SPD sich von ihm distanzieren sollte, weil er eben nicht der Bundespräsident aller Deutschen ist. Er lebt in seiner Ideologie und spaltet damit Deutschland – interessant ist immer daß diese Menschen nie ihr eigenes Handeln und Tun reflektieren – das ist in meinem Job üblich, weil sonst der Erfolg ausbleibt.
Auch die Bundeskanzlerin hat einmal sinngemäss gesagt, dass es nicht mehr ihr Land wäre, wenn sie nicht ihre Gesinnung durchsetzen dürfte. Gesinnung, Haltung, und wie die Begriffe alle heissen, sind hoch im Kurs. Die genannten Autoren liest in der politischen Klasse wohl niemand mehr. Emotionen werden über Gesinnungen erzeugt, und das bringt, oder soll zumindest, Wählerstimmen bringen. Allerdings sind diejenigen, die sich mit diesem billigen Rattenfänger-Flötenspiel als Erwachsene einfangen lassen, an der Problemlage nicht unschuldig.
Sozialisten und Bolschewisten sind aus einem Stück Holz geschnitzt und deshalb versteht man sich auch so gut und handelt gleich, wobei der eine den anderen in der Durchsetzung dieser Idiologie noch übertrumpfen will und deshalb auch die ständigen Auseinandersetzungen, nicht aber zum Volkeswohl, sondern im Streit um die eigene Vorteilsnahme und dazu setzen sie alle Mittel ein und keiner von ihnen ist sich zu fein, die eigene Idiologie laut Hals zu verkünden um sie dann für seinen Verein durchzusetzen und was das noch mit Demokratie zu tun hat entzieht sich der allgemeinen Erkenntnis, es ist ein linkes Parteiendiktat nach Bolschewistischem Vorbild, wo Hass und Hetze idiologischer Bestandteil sind um die Gegenseite klein zu halten und das schlimme daran ist die Tatsache, daß sich dabei höchste Würdenträger nicht zu fein sind sich in die Niederungen des politischen Alltages zu begeben, obwohl so manches Amt zur Neutralität verpflichtet und dennoch wird diese Tatsache gerne übersehen, denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, wenn man sich über das gemeinsame Frühstück hermacht, das man als demokratischen Kadaver bezeichnen könnte.
Man vergisst viel zu schnell die Geschichte. Der Autor hat es erwähnt. Zur neueren Geschichte gehört aber auch und das sei mit Verlaub gesagt, der Bundespräsident war ein maßgeblicher Erfinder der Massenarmut und Altersarmut in Deutschland. Von den anderen Fehlerfindungen der Agenda 2010 ganz zu schweigen. Es gibt den Ausdruck „Gesinnungstäter“, der aber nicht nur auf den Bundespräsidenten zutrifft, sondern jeden, der in der Politik arbeitet, auch die Rechten.
„Gesinnung kommt ohne rationales Urteilen aus, sie kommt aus dem Bauch, sie kommt im besten Fall aus einem wohligen Fühlen“, so steht es im Text. Mag sein, dass das stimmt, aber unser Körper der 5 Millionen Jahre alt ist (oder so) und somit über enorme Erfahrungswerte verfügt, warnt uns vorzeitig vor Gefahren und gerade heute, wo die Lüge zur Wahrheit geworden ist und angebliches Expertenwissen alles überlagern will, sollte man öfter auf seine innere Alarmanlage hören, insbesondere bei offenen Grenzen. Ich habe jetzt die Erklärung im Text in Bezug auf die Zuwanderung übertragen und festgestellt, dass die Gesinnung nicht nur aus einem „wohligen Wohlfühlen“ entstehen kann, sondern auch aus Unbehagen.
Die einen haben eine linke Gesinnung, die anderen eine rechte und die ganz anderen eine morbide religiöse Gesinnung. Und darum gehts. Dass die Gesinnung über die Urteilskraft dominiert, erleben wir qualvoll täglich und viel zu oft in Deutschland. Gesinnung ist scheinbar die Schwester von Fanatismus. Links und Rechts gibt es relativ wenige Fanatiker, aber auf der anderen Seite nähert man sich den 2 Milliarden bis in die Haarspitzen überzeugte, blind gläubige, getreuen Untertanen. Ein Schelm wär böses dabei denkt.
„Es wird überhaupt kein Denken mehr geben … Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken – nicht mehr zu denken brauchen. Strenggläubigkeit ist Unkenntnis.“
Steinmeiers Zugehörigkeit zur linken Szene ist einfach vorhanden und nicht wegzuleugnen. Es ist bekannt, dass die Linken staatlich unterstützt werden, finanziell und medial.
Ein Schelm, der Steinmeier für einen gesamtdeutschen Bundespräsidenten hält. Er steht für linkes Gedankengut, ist für eine komplett Invasion und möchte am liebsten alle, die ihm widersprechen, rausschmeißen. Dieser Man existiert für mich seit 1998 nicht mehr. Ich knipse ihn jedes Mal weg, wenn sein Konterfei im TV auftaucht.
„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen…“ und Dummheit und ein Präsident von der SPD!!! Sachlicher kann ich an diesen unerträglichen Parteisoldaten im Schloß Bellevue nicht herangehen.
Nach meiner Kenntnis gibt es in Schulen sog. Besinnungstage, eine Veranstaltung, auf der meist Religionslehrkraefte mit ihren Schülerinnen und Schülern über Fragen der allgemeinen Lebensführung und der individuellen Daseinsgestaltung an einigen Tagen reflektieren sollen. Möglicherweise ist unserem Bundespräsidenten der Herr Freud in die Quere gekommen, sodass aus Besinnungstagen die besprochenen Gesinnungstage geworden sind.
Frank-Walter Steinmeier läßt in mir immer wieder den Gedanken hochkommen, ob Georg Friedrich Prinz von Preußen als Deutscher Kaiser den Job nicht vielleicht besser hinbekommen würde und die ganze Novemberrevolution angesichts dessen, was danach kam, möglicherweise doch ein Fehler war.
Wenn ich höre was nach Steinmeier die richtige Gesinnung ist. Er der Bands promotet die Vergewaltigung von Frauen und Messerklingen in Gesichter rammen als Mittel der Wahl des guten „Demokraten“ verherrlicht, bekomme ich Angst. Worte die dieser Mensch gegen Gräueltaten äußert klingen wie blanker Hohn.
„Gesinnungstag“ das gehört in dieselbe Richtung wie „Weltanschauung“. Das sind in der Tat Goebbels´sche Sprachmuster. Mich wundert es übrigens überhaupt nicht, dass Steinmeier in diese Gefilde abdriftet. Die Dauerbeschäftigung mit dem Thema Nationalsozialismus 1933-1945 als identitätstiftend für das Bewußtssein des BP´s führt als sprachpsychologischer Schatten zu solchen Ausrutschern der besonderen Art.
Grrrrrh, mich fröstelt es bei dem Gedanken an „Gesinnung“. Ich hatte eine schöne Kindheit, keine Frage, manchmal ertappe ich mich heute an dem Gedanken, nochmal zurück zu kehren, um das Leben in der DDR damals bewusster „sehen“ zu können.Kindheitserinnerungen. Ich, Baujahr 1977, hatte es als Kind schön, die Ferienlager schön, die AGs schön und dann muss ich an die Erzieher dabei denken, an die FDJler, an diese subtile Gesinnungsvermittler damals. Nur Merkels und Steinmeiers um mich rum. Meinen Vater wollten sie wegsperren. Mich ausquetschen und „Erziehen“ für die richtige Sache. Indroktrination damals pur, Steini, der Blender vergreift sich an unseren Kindern, so wie seine Gesinnungsgenossen damals. Hätte nicht gedacht, das ich doch noch die DDR so schnell bewusst betrachten kann… Schlimm das alles
Was Steionmeier angeht: ich habe großen Respekt vor dem Amt, das er bekleidet, und verachte den, der es derzeit als Person ausübt. Dieser Mann ist eine Schande für das Amt des Bundespräsidenten!
Dass diese „Kasper“ nix aus dem 1000-jährigen Reich gelernt haben, ist m.E. ein Hinweis auf komplettes Versagen der schulischen Bildung, bereits in den 70ern und davor, bei Steini und dem Maasmännchen. Es ist eine Schande, dass diese „Herren“ irgendwelche Veranwortung in diesem Staat tragen dürfen, es sollte eher ein Reisigbesen sein, der denen in die Hand gedrückt wird.
Auf diesem „Bildungs“-niveau spielt sich ihr „Handeln“ ab.
Manchmal reicht eine einzige Information aus.
Bei Merz war es, dass er sich weigerte mit Herrn Tichy auf einer Bühne zu stehen.
Bei Herrn Frank-Walter Steinmeier war es, dass er eine linksextreme Band, die zu brutaler Gewalt aufruft, lobt.
Manchmal muss man mehr nicht wissen.
Da bleibt einem glatt die Spucke weg. Gesinnungstage! -, das ist ja wohl das Allerletzte. Man denk immer es geht nicht schlimmer und dann kommt „unser“ Präsident und sondert derartigen Schwachsinn ab.
Er mahnt mangelhaftes historisches Bewusstsein an, und müsste es doch selbst besser wissen was er da von sich gibt. Gesinnungstage für die richtige Gesinnung. Links-, was denn sonst, oder wie?
Unterfranken-Pommer aus Bayern
am 12.11.2018 um 20:37
In der 9. Klasse hatten wir Besinnungstage. Ich erinnere mich an Dauerregen, moderat geniessbares Essen, dass 90% der Klasse rauchten (waere ich nicht schon Aussenseiter gewesen, dann dadurch geworden, nicht zu diesem Kreis gehoert zu haben) und wenig Schlaf.
GEsinnung? Hatten wir keine, und es hat uns auch keiner danach gefragt. War ’ne schoene Zeit, die Mitt-90er.
Und nicht zu vergessen, der Kölner Erzbischof Woelki, der gern zum Abreagieren, den Schlagerpunk der Düsseldorfer Toten Hosen auflegt. Diese ganzen Witzfiguren beschäftigen sich nur noch mit und drehen sich nur noch um sich selbst. Mir wird bei soviel Geseiere und angesichts der täglichen Greueltaten in Deutschland nur noch speiübel.
Man kann es immer nur wieder feststellen und so auch kommunizieren. Steinmeier ist der mit Abstand schlechteste Bundespräsident, den wir jemals hatte. Mit weitem, uneinholbarem Abstand. Da war ja selbst der unsägliche Wulff ein erträglich und unparteiisch. Ich kann diese selbstzufriedene ** nicht mehr sehen.
Herr Köhler hat Themen adressiert, die heute als mindestens rechtsextrem gelten. Für das Amt war er ungeeignet, aber recht hell im Kopf. Das ist, nun, …
Chapeau! TE ist Labsal für die geschundene Seele in diesem intellektuellen Jammertal. Aber ich wage ernsthaft zu bezweifeln, daß der Inhaber des Amtes des deutschen Staatsoberhauptes den Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik kennt, geschweige denn, die Werke Max Webers. Die deutsche Soziologie ist ohnehin ein Schatten seiner selbst, so wie die deutsche Politik und ihre Vertreter. Insofern ist er ein ehrwürdiger Repräsentant des deutschen Volkes.
Danke, Sie haben im wesentlichen meine Gedanken ausgedrückt. Ich wollte mich gerade in rabenschwarzen Zynismus flüchten. So etwa: Urteilskraft ist aus sich heraus schon spalterisch und deshalb destruktiv. Ihre Anmerkung ist wesentlich besser.
Herr Steinmeier ist eben leider nicht halb so schlau, wie er so gerne tut. Er ist gerne und oft irritiert und er weiß fast nie etwas im richtigen Moment zu sagen. Rumreisen und rumplappern – dafür hätte ich lieber die Schreinemakers.
Rassismus ist ein Linker Kampfbegriff…ein sozialistisches Manipulationswort…warum?…ganz einfach…wer die Menschen in Rassen unterteilt und nicht in Ethnien oder Volksgruppen, der will nur eines erreichen…die Manipulation der Massen in dem man den Menschen bzw. Menschengruppen auf die Stufe mit Tieren stellt….das wort Rasse ist eine Schöpfung aus der Forschung….Forscher die Rassen ZÜCHTEN…die neue Rassen hervorbringen….mit Menschen hat das nichts zu tun….in Zukunft, wenn der Menschen seine eignen Menschen heranzüchtet…per künstlicher Befruchtung…Auswahl der Gene usw. … ja dann kann man vielleicht von Rassen bei Menschen sprechen…aber bis jetzt ist es eine biologische Auswahl….eine natürliche…der Umgebung geschuldeten Auswahl…
Mittlerweile erfinden die Linken, so Sevim Dagdelen während der Bundestagsdebatte zum UN-Migrationspakt, immer neue Rassismus-Varianten. So sprach sie bspw. vom Nützlichkeitsrassismus im Zusammenhang mit einer möglichen Steuerung der Einwanderung unter dem Aspekt von Nützlichkeitserwägungen.
Alle diese Bindestrichwortschöpfungen wie hier „Nützlichkeits-Rassismus“ werden wie Legosteine im Soziologiebaukasten verwendet. Und da kann man dann bauen und bauen und zum Schluß seine Kreation bewundern. Und die Nichtbewunderer als Nazi und Rassist ausgrenzen.
Ostfale
am 13.11.2018 um 05:16
Der Rassist will sein Gegenüber entmenschlichen. Der Rassismus-Untersteller auch.
Man ist ja inzwischen so einiges gewohnt, aber diese Geschichte kann ich kaum glauben. Hat Steinmeier tatsächlich „Gesinnungstag“ gesagt und nicht vielleicht „Besinnungstag“ (wegen Allerheiligen)? Vielleicht könnten Sie das nochmal abklären. Auf die Sächsische Zeitung würde ich mich da ungern verlassen wollen, zumal die Autorinnen des Berichts wohl auch nicht zum festen Redaktionsteam gehören ….
Mal angenommen, dieser Herr hat statt ‚Gesinnungstag‘ tatsächlich ‚Besinnungstag‘ gesagt. Wessen sollten sich für ihn diese Schüler wohl besinnen ? In Bezug auf das Thema der von ihnen besuchten Ausstellung im Hygienemuseum Dresden (nomen est omen) und der sattsam bekannten politischen Haltung des Lobaussprechenden doch wohl der ‚richtigen Gesinnung‘. Das bedarf des Kleinen Einmaleins‘ und keiner höheren Mathematik – oder anders ausgedrückt: man kann es sich an den fünf Fingern einer Hand abklavieren.
Hätte es nicht wunderbar gepaßt, wenn am 100. Jahrestag der Abdankung des Friedenskaisers und Obersten Kriegsherrn Willi des Letzten, einer der sozialdemokratischen Nachfolger (in der Funktion als Grüßaugust) auch abgedankt hätte, oder – republikanisch ausgedrückt – zurückgetreten wäre? Vor 100 Jahren war die Zeit der Monarchen vorbei, heute ist die Zeit der Sozialdemokratie vorbei.
Wie die deutschen den Straßenterror der spartakistischen roten Revolutionshorden bis heute glorifizieren, kann man freundlich nur als Geschichtsklitterung bezeichnen. Aber jeder soll nach seiner Façon selig werden.
INDOKTRINATION UND GEHIRNWÄSCHE STATT UNTERRICHT,
das ist es was wir jetzt schon seit vielen Jahren an unseren „Schulen“ (so man sie denn noch als solche bezeichnen kann, die Gesamtschule wohl seit längerem schon nicht mehr bzw. noch nie) erleben. Selbst jene Lehrer, die im an sich konservativen Philologenverband (zu dessen Ehrenrettung man ihm zugute halten muss, dass er seine konservative Linie im Wesentlichen gehalten hat) organisiert sind hauen kräftig auf die linksgrüne Trommel. Was dabei heraus kommt sieht man am Beispiel des zuvor an der Spitze des deutschen Schulwesens operierenden Baden-Württemberg. Dort hat die CDU zuerst auf linksgrünes Appeasement gemacht, nur um dann de facto von den Grünen kaltgestellt zu werden. Und das vorher beispielhafte Baden-Württemberg ist bildungsmäßig abgestürzt, bis in den Keller (da wo sich sonst Bremen oder Nordrhein-Westfalen tummeln).
Ich bin im Moment selbst Lehrer und kann ein Lied davon singen, wie sehr man diesen einst hehren Beruf demontiert und das Schulwesen damit ruiniert hat. Unsere Abiturienten sind nicht mehr studierfähig-nicht ein paar wenige, sondern immer mehr Universitätsdozenten sehen das wohl so. Unser Staat sitzt nicht nur auf einem Ast, aber mittlerweile sägt man an jedem Einzelnen, der uns noch trägt. Uns stehen dunkle Zeiten bevor. Wenn sich nicht gewaltig etwas ändert. Was das Schulsystem angeht hat man da wenig Hoffnung, weil die Alt-68-er und ihre ideologischen nachfolger mittlerweile an allen Schaltstellen sitzen-und munter weiter sägen.
Neue Impulse können allerhöchstens von den östlichen, neuen Bundesländern ausgehen, da es in der DDR (die ja, was die Breite der Bevölkerung angeht, vermutlich nicht links, sondern eher realkonservativ war) ja keine 68-er gab. Es müsste dort eine neue Partei an die Macht gelangen, die den Mut (den die CDU schon längst verloren hat) zu weitreichenden Reformen hat. Unter anderem sollte sie die Gesamtschulen abschaffen und das gegliederte Schulsystem (das bestens funktionierte) wieder herstellen. Nein zur Inklusion, ja zu Förderschulen. Und vor allem: es muss durch geeignete Maßnahmen sicher gestellt werden, dass die Lehrer mit der Links-Indoktrination aufhören, sich an ihre Pflicht zur Neutralität halten und wieder zielorientiert unterrichten. Wenn das wenigstens in einem Bundesland gelingt kann es eine befruchtende Signalwirkung für andere haben.
Herr Steinmeier weiß wohl wirklich nicht, wovon er redet, wenn er fordert, die Indoktrination noch weiter zu verstärken. Mit Demokratie hat das was in den Schule läuft schon längst nichts mehr zu tun, das ist eher eine Art Linkstotalitarismus. Er sollte sich mal die real existierenden Alt-68-er Trümmer ansehen, mit Schule hat das nichts mehr zu tun. Er sollte mal Brandbriefe von total überforderten Lehrern lesen, die sich nicht mehr anders zu helfen wissen als eine Flut von Überlastungsanzeigen zu stellen. Das Land braucht nicht noch mehr Meinungsgleichschaltung, es braucht echte Schulen, in denen man lernt. Und sich als Lehrer auf das Unterrichten konzentrieren kann.
In der letzten Woche wurde auch von der AfD-Fraktion des Landtages Sachsen-Anhalt das Meldeportal „Neutrale Schule Sachsen-Anhalt“ freigeschaltet. Die Empörungswelle blieb natürlich nicht aus. Wenn ich aber Ihren Beitrag lese und im Beitrag von Herrn Kraus erfahre, dass der Bundespräsident sich über einen „Gesinnungstag“ freut, dann hat ein solches Portal wohl auch seine Berechtigung.
Sie haben die Wahrheit gesagt, ich bin froh, dass ich schon 14 Jahre im Ruhestand bin, alle gesellschaftlichen Probleme sollen die Schulen lösen. Das Niveau wird von Jahr zu Jahr schlechter
Die Gesinnung ist die ureigenste Angelegenheit eines Menschen, die niemand anderen etwas angeht. Wenn man die Gesinnung eines Menschen überprüfen will, begibt man sich auf den Pfad eines Erich Mielke, um noch freundlich zu sein. Herr Steinmeier, ich habe von Ihnen schon wenig gehalten. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, halte ich von Ihnen nichts Gutes, um es mal freundlich auszudrücken. Ach übrigens, der WeLT habe ich folgenden Leserbrief geschickt:
Steinmeier gehört in den Ruhestand und nicht Maaßen! Steinmeier ist ein Kommunist und nicht neutral wie von diesem Amt verlangt. Die Linksextremistische Band Fisch Filet zu vermarkten gehört sich nicht.
Korrektur
Man sollte Steinmeier nicht als Kommunisten sondern besser als Bolschewisten bezeichen. (Bolschewiki = wörtlich Mehrheitler). Estrem unwahrscheinlich, dass Steinmeier und Merkel, die Beide Russisch gelernt haben, nicht gewusst haben das #wirsindmehr faktisch ein Bekenntnis zum Bolscheismus. Daher ist davon auszugehen, dass diese Anspielung durchaus bewusst geählt wurde.
Herr Kraus schafft es stets, mich mit seinen Artikeln für einige Zeit gedanklich zu vereinnahmen und zu begeistern. Aber im Vergleich zu meinen anderen Lieblingsautoren hier bei TE schlägt der anschließende Kater deutlich stärker zu.
Man spürt ständig, dass die „Strahlkraft“ der Merkel-Groko sinkt, indem dass Personal immer farbloser wird, mit Worthülsen agitiert, die der deutschen Geschichte entlehnt scheinen.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist der „Kampf gegen Rächts“, der langsam die Züge eines heiligen Krieges annimmt, bei dem auch die hinterhältigsten und billigsten Kniffe wie rhetorische Entgleisungen und Gesetzesbrüche opportun erscheinen. Es riecht nach Vermoderung, Zusammenbruch und Leere. Die Groko ist dabei, eine Implosion der deutschen Gesellschaft durch ihre plump-naive Politik zu riskieren. Ein Scheitern dieses Experiment wird als Zäsur in die Geschichte eingehen.
Der permanente antifaschistische Kampf war das letzte, legitimierende Element der letzten DDR-Regierung. Vielleicht sind wir jetzt in dieser Phase der Regierung angekommen.
Interessant, was Sie sagen. Ich bin übrigens der festen Überzeugung, dass unsere Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen – und zwar im Zusammenhang mit allen sozialistisch-totalitären Regimes wie Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao und Co. Nur auf den ersten Blick subtiler, in seiner Ausprägung (Propaganda, Zensur, Kriminalisierung der Gegner, Denunziation, Gängelung) aber für kritische Bürger nicht weniger bedrückend. Und rechnet man die Toten durch die falschen Versprechungen auf dem Meer und die Morde durch Aufgabe der inneren Sicherheit dazu, werden die Zustände noch ähnlicher.
Mich verblüfft -um nicht zu sagen entsetzt- immer mehr, wie diese „Eliten“ sich unabhängig von Parteien, Kirchen, Gewerkschaften usw. gegenseitig stützen, um im Namen einer verlogenen Moral vereint gegen die Interessen des Volkes zu agitieren.
Dass dabei die Unwissenheit großer Teile der Bevölkerung ausgenutzt wird, macht dieses Tun nur noch erbärmlicher und widerwärtiger.
Man könnte meinen, ein tödlicher Virus habe unsere Gesellschaft befallen. (Erich Fromm würde diesen Virus wohl die Angst vor der Freiheit nennen, die sich in Krankheit und Todessehnsucht verwandelt).
Wenn er Fischfilet und KIZ gehört hat und sie aufrichtig für gut befindet, kann er nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Wer er sie empfiehlt, ohne sie je gehört zu haben, ist er fahrlässig. Wie man es auch dreht, diese Aussetzer passen zusammen mit Gesinnung, statt Besinnung. Würde Steinmeier jetzt Trump heissen, wäre dies jetzt spätestens der Anlass eine beginnende Demenz zu vermuten.
Wenn Lübbe vom „Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft“ schreibt, so könnte man hier noch hinzuzufügen, wie wiederum Kant Urteilskraft (ex negativo) bestimmte: „Der Mangel an Urteilskraft“, so heißt es, „ist eigentlich das, was man Dummheit nennt“. Weiter dann allerdings desillusionierend: „Und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“ Das scheint auch ein Grund zu sein, warum manch einer sich lieber an die Gesinnung hält. (Zitate nach dem Gedächtnis, findet man in der Kritik d. r. Vernunft)
Was Steinmeier, mit klingonisch-starrer Mine da mal wieder an Unglaublichkeiten absondert, kann man ernst nehmen, sollte es meiner Auffassung nach aber nicht tun. Er ist der Ansicht, dass er ‚qua Amt‘ und ausgestattet mit Schlaubergerbrille und ner Riesenhütte auf Zeit, seine innere Unzufriedenheit nicht Kanzler geworden zu sein, durch so einen Quark zu kompensieren. Solange solche Figuren das höchste Amt in Deutschland inne haben, sollte der gemeine Plebs und auch die Intellektuellen ihn doch als das sehen und beschreiben, was er tatsächlich ist. Ein schwafelnder Grüssaugust. Da erspart man sich das ein oder andere Magengeschwür.
Bei den Klingonen ist die starre Miene aber erst letztes Jahr mit den neuen Maskendesign bei „Discovery“ eingezogen. Mittlerweile rückt man davon wieder ab: ein Mienenspiel war damit nicht möglich, dafür zuviel Genuschel und den Fans hat es sowieso nicht gefallen.
Oder haben sie die Klingonen mit den Vulkaniern verwechselt? 🙂
Ich bin kein Fan von Steinmeier. Aber im Zweifelsfall für den Angeklagten. Steinmeier hat gesprochen! Es könnte sich um einen Verhörer handeln: „Besinnungstag“ wurde zu „Gesinnungstag“!? Ich halte das für wahrscheinlicher als die vermutete Entgleisung. Natürlich kann ich mich iren.
1. Weil die Deutschen damals noch keine beinahe-atomisierten Individuen waren, die alle nur für sich selber kämpften und sonst nichts (was bedeutet, dass es damals noch einen gewissen Sinn ergab, wenn der Mann als Familienoberhaupt für seine Familie mitwählte), 2. weil es damals zumindest vom Grundsatz her eine klare Rollenverteilung gab (Männer = öffentliches Leben/Staat, Frauen = häuslicher Bereich/Familie) und daraus unmittelbar abgeleitet 3. weil der Staat anders als heute damals nicht quasi sämtliche Bereiche des menschlichen Lebens durchdrungen hat, sodass, wer heute nicht wählen darf, von jeglicher Gestaltungsmacht ausgeschlossen ist. So, diese ausführliche Antwort hätte Ihre (rhetorische) Frage eigentlich gar nicht verdient gehabt, aber sei’s drum 😉
Zeigen Sie mir ein Video/eine Tonaufnahme, auf der Steinmeier eindeutig „Gesinnungstag“ sagt, dann glaube ich es.
Hans Druchschnitt
am 12.11.2018 um 19:32
Sehr geehrte Lavinia,
der verlinkte Artikel ist eindeutig.
Das Sie geduldig und nachsichtig das „Gute“ sehen WOLLEN bedeutet nicht, das der Mensch nicht genau so übel ist wie er sich gibt.
Da Sie sich mir gegenüber auch geduldig zeigen, bitte ich sie hiermit um Entschuldigung, für das vielleicht irren. https://www.youtube.com/watch?v=iVQroWe9tc0
H.D.
Ostfale
am 13.11.2018 um 06:10
Oh, Gottchen, Sie Bösewicht aber auch.
Lavinia
am 12.11.2018 um 18:30
Ja, sehe ich auch so. Die Frage ist jedoch, ob Sie und ich nicht etwas naiv sind, wenn wir unserem staatlichen Führungspersonal die Gesinnung, die aus dem Gebrauch des Begriffs „Gesinnungstag“ spräche, erst einmal nicht zutrauen möchten. Wir haben ja auch eine Bundeskanzlerin, der Vokabular aus dem DDR-Strafrecht (Zusammenrottungen) ohne weiteres über die Lippen geht.
„Wir nehmen nicht an, dass Steinmeier so etwas will.“
Warum eigentlich? Warum nehmen Sie das an? Weil es bequemer ist sich vorzumachen, dass die derzeitigen Machthaber guten Willens sind? Nichts, gar nichts, deutet darauf hin, dass sich Steinmeier einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit selbstbewussten Bürgern wünscht.
Wie kann ein deutscher Bundespräsident wieder von Gesinnung reden?! Die neuen Faschisten nennen sich nicht Faschisten, sie nennen sich Antifaschisten (nach Ignazio Silone, Schriftsteller und Sozialist). Er gibt vor, ein Demokrat zu sein, unterschreibt jedoch solche Dinge, wie das Netzdurchwirkungsgesetzt, genauer: Maulkorbgesetz. Er macht sich gemein mit solch absurden, Staat und Gesellschaft verhöhnende und aggressiv beleidigende Gruppen, wie z. B. die „Fischfilet“-Gruppe. Er lädt dazu ein, den Staat, den er vertritt, zu veräppeln und anzugreifen. Das findet er offensichtlich gut! Und das soll ein Bundespräsident sein? Wo bleibt Intellektualität, wo Integrität, wo Charakter, wo Ernsthaftigkeit, wo Weitsicht, wo Anstand? Als ehemaliges Mitglied seiner Partei lachte ich zu jener Zeit über ihn, heute bleibt nur noch angewidertes Kopfschütteln.
Na ja, der war ja auch kein ausgewiesener bekennender grüner oder roter Sozialist , wenn auch vielleicht (un)heimlicher Sympathisant. Er hätte das dann bekunden sollen, vermutlich wären dann Gauck und Steinmeier in der Versenkung geblieben. Dafür hätte man sogar Wulff in Kauf nehmen können.
Aber wurscht, der Präsidentenmacherin ist der eine wie der andere Stuhlwärmer recht, weil ein Stiefel wie der andere.
Ostfale
am 13.11.2018 um 06:26
Gut gebrüllt, werter ebenfalls Exgenosse. Auf Ihre brennende Frage „Wo bleibt Intellektualität, wo Integrität, wo Charakter, wo Ernsthaftigkeit, wo Weitsicht, wo Anstand?“ meine Sicht auf Herrn Steinmeier und weiter teile seiner Genoss*_innen: Wo nichts ist, von dort kann auch nichts herkommen. Nebenbei gesagt sind Sie noch gut dran, Sie schütteln ’nur‘ angewidert Ihren Kopf ob solcher Zeitgenoss*_innen, ich kämpfe immer häufiger mit, akuten Brechreiz. Ihn zu beschwichtigen fällt von Tag zu Tag schwerer.
Brüder zu Sonne zu Freiheit, Brüder zum Lichte empor singen sie noch heute auf ihren Zusammenkünften und streben für die Leute hierzulande doch eher die Unfreiheit in Finsternis an. So ‚geht ‚ real existierender Sozialismus.
Das Gefährlichste in unserer Gesellschaft sei, dass Menschen denken, ihre Interessen seien die des ganzen Landes, meint Steinmeier.O-Ton-SZ
Spätestenz für ein sich derart offenbarendes geradezu verfassungswidriges Demokratiedefizit sollte eine derartige Unperson sofort zurück treten, hätte erst gar nicht dieses hohe Amt innehaben und derart beschädigen dürfen, nur sozialistisch-ideologisches Parteiengeschacher genau derart, die er anspricht, hievt derartige historischen Versager auf solche Posten, wodurch nachhaltig der Ruf un die Stellung vorheriger echter verdienter Demokraten (und ich meine nicht Wulff!) in en Dreck geworfen wird. Genauso hätte auch ein Krenz oder Günter Mittag mit dem diesen Personen eigenen Verständnis von Freiheit und Demokratie Bundespräsident werden können und angesichts der gemerkelten Bundespräsidenten bisher, hat dieses Amt nun einen derartigen Tiefpunkt erreicht, das man es ohnehin ganz abschaffen sollte. Würde, hohe Moral, hohe Ethik, Belesenheit oder Klugheit, hohe Kompetenz bei höchstem Ansehen unterschiedlichster Bevölkerungteile, höchste Qualität der Rhetorik, der Ansichten, der Humanität – keines der genannten Kennzeichen trifft auf diesen Demagogen und Politoffizier seit seiner westdeutschen FDJ Kindheit zu und doch darf er uns alle mit Merchen (Kurzform von Merkelmärchen) beglücken. Nein, Deutschland schaffte sich ab als es derartige Lachnummern und Witzgestalten mit ihrem Merkelverfälschten Honeckerweltbild in Machtpositionen ließ, alles wofür jegliches außerhalb von Vogelscheisse der Geschichte Deutschlands steht haben diese Kommunisten erster Güte abgeschafft und Özogusz hatte recht mit ihrer Feststellung fehlender deutscher Kultur, nur verschwieg sie den Zeitraum – seit dem Putsch der Merkel und ihrer treubraven Jung- und Altpioniere ist Deutschland ein Land ohne Kultur außerhalb der Sozialistischen Kampfkultur gegen alles Andersdenkende natürlich. Von triefendroten bannern, Transparenten und Werbeblöcken, aus Tatorten,Kochsendungen und Reiseführern, aus sämtlichen Poren moderner medien spritzt und schnalzt das ideologische Fett der DDR Resterampeideologie um unsere Ohren und Steinmeier ist moralische Albtraum jeden Hohenschönhausengastes, da hätten die schopn lieber die Originale und das ist der ganze Wahnsinn der Gegenwart.
Wenn ich ein Alien wäre, und bei Günther Jauch Gast in der Sendung, also raten sollte, aus welchem Land FWS kommt, hätte ich echt Problem. Die DDR wäre da sehr naheliegend, aber so schlimm war das da auch wieder nicht. Der Mann hätte lieber irgendwo Beamter bleiben, und irgendwelche Belege lochen sollen. Zukünftig sollten Bundespräsidenten auch vom Volk gewählt werden.
Steinmeier ist genauso ein Teil des politischen Systems wie die Bundesregierung, die Klatschhasen in den Parteien und im Bundestag, die „Wirklichkeitsgestalter“ der Zentralmedien oder der Großteil der kulturellen „Elite“: Man sagt dem Publikum (früher mit dem äußerst problematischen Begriff des Volkes bezeichnet), was gut und wahr und schön ist – auch wenn es nichts von alledem wirklich ist. Wer das anders sieht, ist ein Mensch fragwürdiger Gesinnung, den es zu bekämpfen gilt. Vor allem muß in als das entlarven, was er vermeintlich ist – als Unmenschen. Vor 80 Jahren gab es in Deutschland die Unterscheidung zwischen Herren- und Untermenschen. Die heutigen Bessermenschen unterscheiden Gut- und Unmenschen und sind doch gleichzeitig voll „antifa“. Das verstehe, wer will.
Wir haben nur noch Gesinnung, kritisches Denken unerwünscht. Erinnert mich alles an ein Reich, das 1000 Jahre halten sollte. Übrigens las ich an einer Schule in meiner Stadt auf einem riesigen Plakat das Jahresmotto: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – aber mit einem schwarz-rot-gold unterlegten Schiff. Die Gesinnung kommt plakativ heraus – nämlich Willkommensreligion. Früher dachte ich, an den Schulen werden kritische und differenziert denkende Menschen herangezogen. Typisch auch für linke Gesinnung: große Plakate, um seine Gesinnung der ganzen Welt zu zeigen.
Weiß Frank-Walter Steinmeier immer, was er sagt?
Müsste es nicht heissen
Weiß Frank-Walter Steinmeier überhaupt noch, was er sagt?
Seine unzähligen peinlichen Auslassungen seit Amtseintritt inkl. Antifa Fan-Bekundung machen Ihn zum Platz 1 Anwärter für den Fremdschäm Präsidenten der Bundesrepublik.
Steinmeier ist noch peinlicher als Wulf und Rau es je waren. Von Merkel durchgewunken und von der SPD vorgeschlagen, damit der Posten des Außenministers für einen noch größeren linken Deppen frei wird. Armes Deutschland. Ich will meine alte Bonner Republik zurück, als die konservativen Katholiken noch Christen und die Protestanten in der Minderheit waren und noch an Gott und nicht an den Klimawandel glaubten.
Das habe ich schon öfters angemerkt: Ich möchte meine alte Bonner Republik zurück…mit all den Politprofis, die damals unter dem Bundesadler diskutierten, oft auch laut waren, sich aber niemals auf widerlichste Art beleidigten…Und zu unserem BuPrä-Darsteller: Wes Geistes Kind er ist, hat er schon des öfteren bewiesen..Er ist ein Hetzer, genau wie sein Abbild Heiko Maas…Keine intellektuelle Substanz, keine philosophische Bildung..Beide haben nur ein bisschen Jura „ gemacht“… Wobei Maas in diesem Metier nie gearbeitet hatte…
Steinmeier ist der schwächste aller Bundespräsidenten. Das ist eine echte Leistung, da ich dies schon bei Wulff und Gauch gedacht habe, aber er unterbietet sie noch. Respekt!
Ich vermute mal, daß Sie neueren Geburtsdatums sind und Herrn Lübke nicht als Zeitgenosse erlebt haben. Sie wüßten sonst, daß dieser, trotz mancher Ungeschicklichkeit ein grundehrlicher und anständiger Mensch war, der damals u.a. durch Schm***blätter wie den „STERN“ eines Herrn Nannen systematisch verunglimpft wurde, nachdem dessen „Journalisten“ gezielt gestreute Falschbehauptungen des DDR Geheimdienstes völlig ungeprüft übernommen hatten.
Für Ihre rote Laterne hätte ich jedenfalls mindestens vier andere Aspiranten unter den Bundespräsidenten seit Bestehen der BR Deutschland.
Hadrian17
am 15.11.2018 um 05:34
Danke, Sie entheben mich der Notwendigkeit, dasselbe zu schreiben. Die widerliche, pubertär anmutende Hetzkampagne der damaligen „linken“ Blätter scheint immer noch zu wirken.
Gesinnung’stage?? Nachtigall!! Besinnung wäre wohl besser gewesen um wissensbasiert besser oder besonnen urteilen zu können!
“ Sieg Heil, ich komme von der Partei die Gesinnung prüfen!” Spruch meines Vaters über die Nazizeit. Irgendwie erlebt Gesinnung, welche auch immer, gerade eine Renaissance.
ein würdiger Nachfolger von Gauck, zumindest genauso jämmerlich. Diese verbohrten, verblendeten Ideologen wider mich an. Ein Alptraum, daß die auch von meinen Steuern leben wie die Maden im Speck.
Es gibt wohl keine größere und sinnlosere Steuerverschwendung – als diese Bundespräsidenteneinrichtung und seine Protagonisten.
Wen hatte Maaßen eigentlich gemeint mit “linksradikalen in der SPD“?
Den ganzen Laden. Bei uns im Kreistag gibt es bei den Sozen absolut keinen mehr, der sich auf eine rationale Diskussion mit sachlichen Abwägungen einlassen würde. Schiere Ideologie. 16 Elektromobile für fast 600 000 € und per Vetternwirtschaft einen Sozenkumpan auf den Leitungsposten der VHS gehievt. damit ist im Kreis die Gewähr geschaffen, eine Zweigstelle der Amadeu Antonio Stiftung von Stasikahane oder Inhaltsgleich die passende SPD-Stiftung zu installieren.
Linksextreme Gesinnung als Lehrauftrag. Erkennungsmerkmale von Nazis sind artige Kinder. Mädchen mit Zöpfen und sportliche Buben.
Gott sei dank können wir Tichys Einblick in Melbeck LG Heide kaufen ohne von der Antifa zusammengeschlagen zu werden.
Es reicht, aber so was von!!!
Ich plädiere für Thomas Gottschalk for Bundespräsident!
Das ganze Amt ist vakant. Rein zum repräsentieren reicht ein Bundeskanzler, zum Regieren das Parlament. Für Recht und Ordnung sollte eigentlich die Judikative und Exekutive zuständig sein. Zum erklären was Gut und Böse ist hat sich die etablierte Mainstream – Presse entwickelt.
Das Bundespräsidentenamt hat keine Befugnisse, keine Veränderungs-oder Einflussnahmegewalt, ist eine reine Laberanstalt. Die (meisten) Politiker machen ja doch, was sie wollen und die (meisten) Bürger hören erst gar nicht hin, was von dort kommt.
Die AfD hat im Bundestag einen Antrag gestellt, diese voluminösen Bezüge der Alterspräsidenten nach Dienstende von 20 000 €/Monat zu halbieren, Fahrzeug und Büroräume wurden m.W. garnicht angesprochen.
Wie schrieb neulich ein Forist auf einer anderen Seite: Ich will einen neuen Bundespräsidenten, der alte ist kaputt!
Einfach, aber überzeugend… Akkuaustausch reicht absehbar nicht.
Und wer noch einen weiteres Anschauungsmaterial braucht dafür, wie es kommen muß, lese die noch ältere Dystopie von Jewgenij Samjatin mit dem Titel „Wir“ aus dem Jahre 1920. Ich könnte mir vorstellen, Herr Maas hat das auch gelesen und auch falsch verstanden. Zum Beispiel: “ …Eure Aufgabe ist es, jene unbekannten Wesen, die auf anderen Planeten — vielleicht noch in dem unzivilisierten Zustand der Freiheit — leben, unter das segensreiche Joch der Vernunft zu beugen. Sollten sie nicht begreifen, dass wir ihnen ein mathematisch-fehlerfreies Glück bringen, haben wir die Pflicht, sie zu einem glücklichen Leben zu zwingen. Doch bevor wir zu den Waffen greifen, wollen wir es mit dem Wort versuchen. Im Namen des Wohltäters wird sämtlichen Nummern des Einzigen Staates bekannt gegeben: jeder, der sich dazu befähigt glaubt, ist verpflichtet, Traktate, Poeme, Manifeste, Oden und andere die Schönheit und erhabene Größe des Einzigen Staates preisende Werke zu verfassen.
Diese Werke werden die erste Botschaft sein, die der Integral in den Weltraum trägt. Heil dem Einzigen Staat! Heil dem Wohltäter! Heil den Nummern!….“
Zur Erläuterung: Es gibt keine Menschen mehr, nur noch Nummern.
Wobei ich Herrn Maas für eine der grüßten, gemeingefährlichsten Luftnummern dieser Regierung halte.
Wir sind eben Optimisten! Der Pessimist ist der Meinung, dass es nicht schlimmer werden kann. Der Optimist sagt:“Oh, doch!“
Rau ging auch noch. Er war vielleicht etwas farblos, hat aber die schöne Differenzierung zwischen Patriotismus und Nationalismus geprägt: „Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet“.
Der Mann ist nur noch peinlich. Wie ein Autoreifen, verliert von Tag zu Tag mehr Profil.
Zum Glück hat ihn das Deutsche Volk nicht gewählt. Es war die sog. Politelite mit ihren Hofschranzen, Schleimis.
„Ich komme von der Partei die Gesinnung prüfen“! Spruch meines Vaters zum Thema Nazizeit. Jetzt lässt der Bundesgrüßaugust die Gesinnung prüfen. Man nannte es damals auch Haltung, so wie die Fernsehtante, Frau Reschke, jetzt auch von Haltung zeigen schwafelt
Wie könnte aus einer Hinterzimmer-Machtpolitik-Klüngelei auch Besseres entstehen?
Schon bei Kanzler Schröder hieß es, schlimmer als der ginge nicht. Und dann kam Merkel.
Die Freunde von „Haltung“ und „Gesinnung“ sind also wieder unter uns. Besonders gefährdet scheinen junge Menschen zu sein. Sie fallen leicht auf diese Sprüche herein. Es ist ein idealistisches Vakuum entstanden. Viele Menschen wollen nicht mehr wissen, kritisch überprüfen und erkennen, sondern offensichtlich lieber an etwas, oder jemanden glauben. ( Glaube mir, sagte der Fuchs zur Gans….) Konsum, Schnäppchenjagd und verblödende Unterhaltung decken dieses Bedürfnis nicht ab. Aber Vorsicht, mit „Haltung“ und „Gesinnung“ wird der kritische Verstand abgeschaltet und das führt zu Unfreiheit und hat Deutschland immer in Katastrophen geführt.
„Demonstration von Gesinnung eben!
Wir nehmen nicht an, dass Steinmeier so etwas will.“
Ich schon. Sie haben die Gründe ja selbst beschrieben.
Es ist nicht Steinmeiers erste und einzige Verfehlung. Wer als BuPrä schon ein Rockkonzert anpreist, auf dem linksextreme Bands (wie FSF) auftreten mit gewaltverherrlichenden Liedtexten, noch dazu auf Anlass angeblicher und nicht stattgefundener „Hetzjagden“ (fake-news), der sollte sehr wohl wissen, was er mit seinen Worten anrichtet, und der weiß das auch.
Steinmeier ist eine Fehlbesetzung und eine Schande für sein Amt. Noch nie hatte es einen BuPrä gegeben, der sein Amt derart beschädigt hatte und trotzdem weiterhin im Amt bleibt, wo andere für ein weit geringeres oder auch nur vermeintliches Vergehen zurückgetreten sind (wie bspw. Wulff). Steinmeier klebt genauso an seinem Stuhl wie Merkel an ihrem.
Ich habe Steinmeier nicht gewählt und hätte ihn auch nie gewählt. Mein (Bundes-)Präsident ist er nicht.
Steinmeier wurde in seiner Eigenschaft als Sozenapparatschik gewählt als Dank für die von Schulz herbeigeschwafelte erneute Groko gegen den Bürgerwillen. Er hat Merkel damit geholfen, ihren „Plan“; den Soros- und Rockefellerauftrag durch die UN zu erfüllen.
Angeblich sollen die beiden GCM und GCR jetzt noch hastig zum 19.12. diesen Jahres in der UN abgestimmt werden. Wenn jemand etwas näheres weiß……
Meinte er Besinnungstag oder war das ein ganz bewußter Aufruf? Ich tendiere zum Zweiten.
Bundespräsident Steinmeier sollte unverzüglich zurücktreten. Von Überparteilichkeit keine Spur. Noch viel schlimmer als damals Bundestagspräsident Thierse. Schlimmer geht nimmer ! Wie weit müssen wir noch sinken!!!
Steinmeier, da fällt mir nix mehr dazu ein, außer das die SPD sich von ihm distanzieren sollte, weil er eben nicht der Bundespräsident aller Deutschen ist. Er lebt in seiner Ideologie und spaltet damit Deutschland – interessant ist immer daß diese Menschen nie ihr eigenes Handeln und Tun reflektieren – das ist in meinem Job üblich, weil sonst der Erfolg ausbleibt.
Steinmeier IST DIE SPD !
Das politische Personal hierzulande gleitet eben immer mehr in prekäre Zonen ab, bis auf wenige Ausnahmen.
Auch die Bundeskanzlerin hat einmal sinngemäss gesagt, dass es nicht mehr ihr Land wäre, wenn sie nicht ihre Gesinnung durchsetzen dürfte. Gesinnung, Haltung, und wie die Begriffe alle heissen, sind hoch im Kurs. Die genannten Autoren liest in der politischen Klasse wohl niemand mehr. Emotionen werden über Gesinnungen erzeugt, und das bringt, oder soll zumindest, Wählerstimmen bringen. Allerdings sind diejenigen, die sich mit diesem billigen Rattenfänger-Flötenspiel als Erwachsene einfangen lassen, an der Problemlage nicht unschuldig.
„Gesinnungstag“, was ist das für ein Begriff? Wohin triebt dieses Land, oder besser, wohin soll es getrieben werden?
Sozialisten und Bolschewisten sind aus einem Stück Holz geschnitzt und deshalb versteht man sich auch so gut und handelt gleich, wobei der eine den anderen in der Durchsetzung dieser Idiologie noch übertrumpfen will und deshalb auch die ständigen Auseinandersetzungen, nicht aber zum Volkeswohl, sondern im Streit um die eigene Vorteilsnahme und dazu setzen sie alle Mittel ein und keiner von ihnen ist sich zu fein, die eigene Idiologie laut Hals zu verkünden um sie dann für seinen Verein durchzusetzen und was das noch mit Demokratie zu tun hat entzieht sich der allgemeinen Erkenntnis, es ist ein linkes Parteiendiktat nach Bolschewistischem Vorbild, wo Hass und Hetze idiologischer Bestandteil sind um die Gegenseite klein zu halten und das schlimme daran ist die Tatsache, daß sich dabei höchste Würdenträger nicht zu fein sind sich in die Niederungen des politischen Alltages zu begeben, obwohl so manches Amt zur Neutralität verpflichtet und dennoch wird diese Tatsache gerne übersehen, denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, wenn man sich über das gemeinsame Frühstück hermacht, das man als demokratischen Kadaver bezeichnen könnte.
Keine Unterschiede – der eine nannte sich ‚National‘-Sozialist und der andere ist aktiver ‚International‘ – Sozialist. Letztlich beide rote Faschisten
Man vergisst viel zu schnell die Geschichte. Der Autor hat es erwähnt. Zur neueren Geschichte gehört aber auch und das sei mit Verlaub gesagt, der Bundespräsident war ein maßgeblicher Erfinder der Massenarmut und Altersarmut in Deutschland. Von den anderen Fehlerfindungen der Agenda 2010 ganz zu schweigen. Es gibt den Ausdruck „Gesinnungstäter“, der aber nicht nur auf den Bundespräsidenten zutrifft, sondern jeden, der in der Politik arbeitet, auch die Rechten.
„Gesinnung kommt ohne rationales Urteilen aus, sie kommt aus dem Bauch, sie kommt im besten Fall aus einem wohligen Fühlen“, so steht es im Text. Mag sein, dass das stimmt, aber unser Körper der 5 Millionen Jahre alt ist (oder so) und somit über enorme Erfahrungswerte verfügt, warnt uns vorzeitig vor Gefahren und gerade heute, wo die Lüge zur Wahrheit geworden ist und angebliches Expertenwissen alles überlagern will, sollte man öfter auf seine innere Alarmanlage hören, insbesondere bei offenen Grenzen. Ich habe jetzt die Erklärung im Text in Bezug auf die Zuwanderung übertragen und festgestellt, dass die Gesinnung nicht nur aus einem „wohligen Wohlfühlen“ entstehen kann, sondern auch aus Unbehagen.
Die einen haben eine linke Gesinnung, die anderen eine rechte und die ganz anderen eine morbide religiöse Gesinnung. Und darum gehts. Dass die Gesinnung über die Urteilskraft dominiert, erleben wir qualvoll täglich und viel zu oft in Deutschland. Gesinnung ist scheinbar die Schwester von Fanatismus. Links und Rechts gibt es relativ wenige Fanatiker, aber auf der anderen Seite nähert man sich den 2 Milliarden bis in die Haarspitzen überzeugte, blind gläubige, getreuen Untertanen. Ein Schelm wär böses dabei denkt.
„Es wird überhaupt kein Denken mehr geben … Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken – nicht mehr zu denken brauchen. Strenggläubigkeit ist Unkenntnis.“
Steinmeiers Zugehörigkeit zur linken Szene ist einfach vorhanden und nicht wegzuleugnen. Es ist bekannt, dass die Linken staatlich unterstützt werden, finanziell und medial.
Ein Schelm, der Steinmeier für einen gesamtdeutschen Bundespräsidenten hält. Er steht für linkes Gedankengut, ist für eine komplett Invasion und möchte am liebsten alle, die ihm widersprechen, rausschmeißen. Dieser Man existiert für mich seit 1998 nicht mehr. Ich knipse ihn jedes Mal weg, wenn sein Konterfei im TV auftaucht.
„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen…“ und Dummheit und ein Präsident von der SPD!!! Sachlicher kann ich an diesen unerträglichen Parteisoldaten im Schloß Bellevue nicht herangehen.
Wie wahr, wie wahr!
Volker Pispers, Kabarettist im Ruhestand und Pirat, würde sagen: Frank-Walter ist halt mit seinem Amt intellektuell sehr herausgefordert!
Nach meiner Kenntnis gibt es in Schulen sog. Besinnungstage, eine Veranstaltung, auf der meist Religionslehrkraefte mit ihren Schülerinnen und Schülern über Fragen der allgemeinen Lebensführung und der individuellen Daseinsgestaltung an einigen Tagen reflektieren sollen. Möglicherweise ist unserem Bundespräsidenten der Herr Freud in die Quere gekommen, sodass aus Besinnungstagen die besprochenen Gesinnungstage geworden sind.
Frank-Walter Steinmeier läßt in mir immer wieder den Gedanken hochkommen, ob Georg Friedrich Prinz von Preußen als Deutscher Kaiser den Job nicht vielleicht besser hinbekommen würde und die ganze Novemberrevolution angesichts dessen, was danach kam, möglicherweise doch ein Fehler war.
Wenn ich höre was nach Steinmeier die richtige Gesinnung ist. Er der Bands promotet die Vergewaltigung von Frauen und Messerklingen in Gesichter rammen als Mittel der Wahl des guten „Demokraten“ verherrlicht, bekomme ich Angst. Worte die dieser Mensch gegen Gräueltaten äußert klingen wie blanker Hohn.
„Gesinnungstag“ das gehört in dieselbe Richtung wie „Weltanschauung“. Das sind in der Tat Goebbels´sche Sprachmuster. Mich wundert es übrigens überhaupt nicht, dass Steinmeier in diese Gefilde abdriftet. Die Dauerbeschäftigung mit dem Thema Nationalsozialismus 1933-1945 als identitätstiftend für das Bewußtssein des BP´s führt als sprachpsychologischer Schatten zu solchen Ausrutschern der besonderen Art.
Steinmeier sollte sich endlich auf die Demokratie besinnen und sein Amt entsprechend ausüben. Manchmal kommt er mir wie der greise Hindenburg vor.
Grrrrrh, mich fröstelt es bei dem Gedanken an „Gesinnung“. Ich hatte eine schöne Kindheit, keine Frage, manchmal ertappe ich mich heute an dem Gedanken, nochmal zurück zu kehren, um das Leben in der DDR damals bewusster „sehen“ zu können.Kindheitserinnerungen. Ich, Baujahr 1977, hatte es als Kind schön, die Ferienlager schön, die AGs schön und dann muss ich an die Erzieher dabei denken, an die FDJler, an diese subtile Gesinnungsvermittler damals. Nur Merkels und Steinmeiers um mich rum. Meinen Vater wollten sie wegsperren. Mich ausquetschen und „Erziehen“ für die richtige Sache. Indroktrination damals pur, Steini, der Blender vergreift sich an unseren Kindern, so wie seine Gesinnungsgenossen damals. Hätte nicht gedacht, das ich doch noch die DDR so schnell bewusst betrachten kann… Schlimm das alles
Was Steionmeier angeht: ich habe großen Respekt vor dem Amt, das er bekleidet, und verachte den, der es derzeit als Person ausübt. Dieser Mann ist eine Schande für das Amt des Bundespräsidenten!
Dass diese „Kasper“ nix aus dem 1000-jährigen Reich gelernt haben, ist m.E. ein Hinweis auf komplettes Versagen der schulischen Bildung, bereits in den 70ern und davor, bei Steini und dem Maasmännchen. Es ist eine Schande, dass diese „Herren“ irgendwelche Veranwortung in diesem Staat tragen dürfen, es sollte eher ein Reisigbesen sein, der denen in die Hand gedrückt wird.
Auf diesem „Bildungs“-niveau spielt sich ihr „Handeln“ ab.
Manchmal reicht eine einzige Information aus.
Bei Merz war es, dass er sich weigerte mit Herrn Tichy auf einer Bühne zu stehen.
Bei Herrn Frank-Walter Steinmeier war es, dass er eine linksextreme Band, die zu brutaler Gewalt aufruft, lobt.
Manchmal muss man mehr nicht wissen.
Da bleibt einem glatt die Spucke weg. Gesinnungstage! -, das ist ja wohl das Allerletzte. Man denk immer es geht nicht schlimmer und dann kommt „unser“ Präsident und sondert derartigen Schwachsinn ab.
Er mahnt mangelhaftes historisches Bewusstsein an, und müsste es doch selbst besser wissen was er da von sich gibt. Gesinnungstage für die richtige Gesinnung. Links-, was denn sonst, oder wie?
In der 9. Klasse hatten wir Besinnungstage. Ich erinnere mich an Dauerregen, moderat geniessbares Essen, dass 90% der Klasse rauchten (waere ich nicht schon Aussenseiter gewesen, dann dadurch geworden, nicht zu diesem Kreis gehoert zu haben) und wenig Schlaf.
GEsinnung? Hatten wir keine, und es hat uns auch keiner danach gefragt. War ’ne schoene Zeit, die Mitt-90er.
Es zeigt sich immer mehr, wessen Geisteskind unser Bundespräsident ist. Es geht bergab in Deutschland.
Und nicht zu vergessen, der Kölner Erzbischof Woelki, der gern zum Abreagieren, den Schlagerpunk der Düsseldorfer Toten Hosen auflegt. Diese ganzen Witzfiguren beschäftigen sich nur noch mit und drehen sich nur noch um sich selbst. Mir wird bei soviel Geseiere und angesichts der täglichen Greueltaten in Deutschland nur noch speiübel.
Man kann es immer nur wieder feststellen und so auch kommunizieren. Steinmeier ist der mit Abstand schlechteste Bundespräsident, den wir jemals hatte. Mit weitem, uneinholbarem Abstand. Da war ja selbst der unsägliche Wulff ein erträglich und unparteiisch. Ich kann diese selbstzufriedene ** nicht mehr sehen.
Hätte Willy Brandt nicht besser sagen können. Und der rotiert, ob des intellektuellen Blindflugs der SPD.
Herr Köhler hat Themen adressiert, die heute als mindestens rechtsextrem gelten. Für das Amt war er ungeeignet, aber recht hell im Kopf. Das ist, nun, …
Chapeau! TE ist Labsal für die geschundene Seele in diesem intellektuellen Jammertal. Aber ich wage ernsthaft zu bezweifeln, daß der Inhaber des Amtes des deutschen Staatsoberhauptes den Unterschied zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik kennt, geschweige denn, die Werke Max Webers. Die deutsche Soziologie ist ohnehin ein Schatten seiner selbst, so wie die deutsche Politik und ihre Vertreter. Insofern ist er ein ehrwürdiger Repräsentant des deutschen Volkes.
Danke, Sie haben im wesentlichen meine Gedanken ausgedrückt. Ich wollte mich gerade in rabenschwarzen Zynismus flüchten. So etwa: Urteilskraft ist aus sich heraus schon spalterisch und deshalb destruktiv. Ihre Anmerkung ist wesentlich besser.
Herr Steinmeier ist eben leider nicht halb so schlau, wie er so gerne tut. Er ist gerne und oft irritiert und er weiß fast nie etwas im richtigen Moment zu sagen. Rumreisen und rumplappern – dafür hätte ich lieber die Schreinemakers.
„Strenggläubigkeit bedeutet: nicht mehr denken – nicht mehr zu denken brauchen. Strenggläubigkeit ist Unkenntnis.“
Deshalb lieben diese Gesinnungsmenschen die Moslems. Denn das sind Strenggläubige ohne eigenes Denken.
Interessant dabei ist, dass Muslime uns für rückständig und noch nicht soweit wie sie halten.
Gesinnungsmenschen könnten ebenso daran glauben.
Ich halte es mit diesem Satz: Wer glaubt, hört auf zu denken.
Rassismus ist ein Linker Kampfbegriff…ein sozialistisches Manipulationswort…warum?…ganz einfach…wer die Menschen in Rassen unterteilt und nicht in Ethnien oder Volksgruppen, der will nur eines erreichen…die Manipulation der Massen in dem man den Menschen bzw. Menschengruppen auf die Stufe mit Tieren stellt….das wort Rasse ist eine Schöpfung aus der Forschung….Forscher die Rassen ZÜCHTEN…die neue Rassen hervorbringen….mit Menschen hat das nichts zu tun….in Zukunft, wenn der Menschen seine eignen Menschen heranzüchtet…per künstlicher Befruchtung…Auswahl der Gene usw. … ja dann kann man vielleicht von Rassen bei Menschen sprechen…aber bis jetzt ist es eine biologische Auswahl….eine natürliche…der Umgebung geschuldeten Auswahl…
Mittlerweile erfinden die Linken, so Sevim Dagdelen während der Bundestagsdebatte zum UN-Migrationspakt, immer neue Rassismus-Varianten. So sprach sie bspw. vom Nützlichkeitsrassismus im Zusammenhang mit einer möglichen Steuerung der Einwanderung unter dem Aspekt von Nützlichkeitserwägungen.
Alle diese Bindestrichwortschöpfungen wie hier „Nützlichkeits-Rassismus“ werden wie Legosteine im Soziologiebaukasten verwendet. Und da kann man dann bauen und bauen und zum Schluß seine Kreation bewundern. Und die Nichtbewunderer als Nazi und Rassist ausgrenzen.
Der Rassist will sein Gegenüber entmenschlichen. Der Rassismus-Untersteller auch.
Nudging allüberall!
auch bei REWE!
warum dann nicht auch
durch den Bpräs!
Man ist ja inzwischen so einiges gewohnt, aber diese Geschichte kann ich kaum glauben. Hat Steinmeier tatsächlich „Gesinnungstag“ gesagt und nicht vielleicht „Besinnungstag“ (wegen Allerheiligen)? Vielleicht könnten Sie das nochmal abklären. Auf die Sächsische Zeitung würde ich mich da ungern verlassen wollen, zumal die Autorinnen des Berichts wohl auch nicht zum festen Redaktionsteam gehören ….
Mal angenommen, dieser Herr hat statt ‚Gesinnungstag‘ tatsächlich ‚Besinnungstag‘ gesagt. Wessen sollten sich für ihn diese Schüler wohl besinnen ? In Bezug auf das Thema der von ihnen besuchten Ausstellung im Hygienemuseum Dresden (nomen est omen) und der sattsam bekannten politischen Haltung des Lobaussprechenden doch wohl der ‚richtigen Gesinnung‘. Das bedarf des Kleinen Einmaleins‘ und keiner höheren Mathematik – oder anders ausgedrückt: man kann es sich an den fünf Fingern einer Hand abklavieren.
Hätte es nicht wunderbar gepaßt, wenn am 100. Jahrestag der Abdankung des Friedenskaisers und Obersten Kriegsherrn Willi des Letzten, einer der sozialdemokratischen Nachfolger (in der Funktion als Grüßaugust) auch abgedankt hätte, oder – republikanisch ausgedrückt – zurückgetreten wäre? Vor 100 Jahren war die Zeit der Monarchen vorbei, heute ist die Zeit der Sozialdemokratie vorbei.
Wie die deutschen den Straßenterror der spartakistischen roten Revolutionshorden bis heute glorifizieren, kann man freundlich nur als Geschichtsklitterung bezeichnen. Aber jeder soll nach seiner Façon selig werden.
Der Gesinnungsprediger als Präsident.
Einführung von ‚Gute-Gesinnungstage‘ unter Leitung von (Ex?)IM Kahane, musikalisch(?) begleitet von den Hetzkrakeelern ‚Vergammelter Fisch‘.
Not my president.
INDOKTRINATION UND GEHIRNWÄSCHE STATT UNTERRICHT,
das ist es was wir jetzt schon seit vielen Jahren an unseren „Schulen“ (so man sie denn noch als solche bezeichnen kann, die Gesamtschule wohl seit längerem schon nicht mehr bzw. noch nie) erleben. Selbst jene Lehrer, die im an sich konservativen Philologenverband (zu dessen Ehrenrettung man ihm zugute halten muss, dass er seine konservative Linie im Wesentlichen gehalten hat) organisiert sind hauen kräftig auf die linksgrüne Trommel. Was dabei heraus kommt sieht man am Beispiel des zuvor an der Spitze des deutschen Schulwesens operierenden Baden-Württemberg. Dort hat die CDU zuerst auf linksgrünes Appeasement gemacht, nur um dann de facto von den Grünen kaltgestellt zu werden. Und das vorher beispielhafte Baden-Württemberg ist bildungsmäßig abgestürzt, bis in den Keller (da wo sich sonst Bremen oder Nordrhein-Westfalen tummeln).
Ich bin im Moment selbst Lehrer und kann ein Lied davon singen, wie sehr man diesen einst hehren Beruf demontiert und das Schulwesen damit ruiniert hat. Unsere Abiturienten sind nicht mehr studierfähig-nicht ein paar wenige, sondern immer mehr Universitätsdozenten sehen das wohl so. Unser Staat sitzt nicht nur auf einem Ast, aber mittlerweile sägt man an jedem Einzelnen, der uns noch trägt. Uns stehen dunkle Zeiten bevor. Wenn sich nicht gewaltig etwas ändert. Was das Schulsystem angeht hat man da wenig Hoffnung, weil die Alt-68-er und ihre ideologischen nachfolger mittlerweile an allen Schaltstellen sitzen-und munter weiter sägen.
Neue Impulse können allerhöchstens von den östlichen, neuen Bundesländern ausgehen, da es in der DDR (die ja, was die Breite der Bevölkerung angeht, vermutlich nicht links, sondern eher realkonservativ war) ja keine 68-er gab. Es müsste dort eine neue Partei an die Macht gelangen, die den Mut (den die CDU schon längst verloren hat) zu weitreichenden Reformen hat. Unter anderem sollte sie die Gesamtschulen abschaffen und das gegliederte Schulsystem (das bestens funktionierte) wieder herstellen. Nein zur Inklusion, ja zu Förderschulen. Und vor allem: es muss durch geeignete Maßnahmen sicher gestellt werden, dass die Lehrer mit der Links-Indoktrination aufhören, sich an ihre Pflicht zur Neutralität halten und wieder zielorientiert unterrichten. Wenn das wenigstens in einem Bundesland gelingt kann es eine befruchtende Signalwirkung für andere haben.
Herr Steinmeier weiß wohl wirklich nicht, wovon er redet, wenn er fordert, die Indoktrination noch weiter zu verstärken. Mit Demokratie hat das was in den Schule läuft schon längst nichts mehr zu tun, das ist eher eine Art Linkstotalitarismus. Er sollte sich mal die real existierenden Alt-68-er Trümmer ansehen, mit Schule hat das nichts mehr zu tun. Er sollte mal Brandbriefe von total überforderten Lehrern lesen, die sich nicht mehr anders zu helfen wissen als eine Flut von Überlastungsanzeigen zu stellen. Das Land braucht nicht noch mehr Meinungsgleichschaltung, es braucht echte Schulen, in denen man lernt. Und sich als Lehrer auf das Unterrichten konzentrieren kann.
In der letzten Woche wurde auch von der AfD-Fraktion des Landtages Sachsen-Anhalt das Meldeportal „Neutrale Schule Sachsen-Anhalt“ freigeschaltet. Die Empörungswelle blieb natürlich nicht aus. Wenn ich aber Ihren Beitrag lese und im Beitrag von Herrn Kraus erfahre, dass der Bundespräsident sich über einen „Gesinnungstag“ freut, dann hat ein solches Portal wohl auch seine Berechtigung.
Sie haben die Wahrheit gesagt, ich bin froh, dass ich schon 14 Jahre im Ruhestand bin, alle gesellschaftlichen Probleme sollen die Schulen lösen. Das Niveau wird von Jahr zu Jahr schlechter
Die Gesinnung ist die ureigenste Angelegenheit eines Menschen, die niemand anderen etwas angeht. Wenn man die Gesinnung eines Menschen überprüfen will, begibt man sich auf den Pfad eines Erich Mielke, um noch freundlich zu sein. Herr Steinmeier, ich habe von Ihnen schon wenig gehalten. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, halte ich von Ihnen nichts Gutes, um es mal freundlich auszudrücken. Ach übrigens, der WeLT habe ich folgenden Leserbrief geschickt:
„Der Bundespräsident freut sich über „Gesinnungstage“ an Schulen.“
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/der-bundespraesident-freut-sich-ueber-gesinnungstage-an-schulen/
Mein Kommentar wird zwar nicht veröffentlicht, aber mehr muss man über Totalitarismus nicht wissen.
Dieser Leserbrief ist natürlich nicht veröffentlicht worden. Shit happens, aber Ihrer Gesinnung bin ich nicht gewogen, Herr Steinmeier.
Steinmeier gehört in den Ruhestand und nicht Maaßen! Steinmeier ist ein Kommunist und nicht neutral wie von diesem Amt verlangt. Die Linksextremistische Band Fisch Filet zu vermarkten gehört sich nicht.
Vor ein paar Tagen habe ich die doch in einer ARD-Talkshow (von einer der „Dritten“ Sender) gesehen.
Korrektur
Man sollte Steinmeier nicht als Kommunisten sondern besser als Bolschewisten bezeichen. (Bolschewiki = wörtlich Mehrheitler). Estrem unwahrscheinlich, dass Steinmeier und Merkel, die Beide Russisch gelernt haben, nicht gewusst haben das #wirsindmehr faktisch ein Bekenntnis zum Bolscheismus. Daher ist davon auszugehen, dass diese Anspielung durchaus bewusst geählt wurde.
Herr Kraus schafft es stets, mich mit seinen Artikeln für einige Zeit gedanklich zu vereinnahmen und zu begeistern. Aber im Vergleich zu meinen anderen Lieblingsautoren hier bei TE schlägt der anschließende Kater deutlich stärker zu.
Man spürt ständig, dass die „Strahlkraft“ der Merkel-Groko sinkt, indem dass Personal immer farbloser wird, mit Worthülsen agitiert, die der deutschen Geschichte entlehnt scheinen.
Der kleinste gemeinsame Nenner ist der „Kampf gegen Rächts“, der langsam die Züge eines heiligen Krieges annimmt, bei dem auch die hinterhältigsten und billigsten Kniffe wie rhetorische Entgleisungen und Gesetzesbrüche opportun erscheinen. Es riecht nach Vermoderung, Zusammenbruch und Leere. Die Groko ist dabei, eine Implosion der deutschen Gesellschaft durch ihre plump-naive Politik zu riskieren. Ein Scheitern dieses Experiment wird als Zäsur in die Geschichte eingehen.
Der permanente antifaschistische Kampf war das letzte, legitimierende Element der letzten DDR-Regierung. Vielleicht sind wir jetzt in dieser Phase der Regierung angekommen.
Interessant, was Sie sagen. Ich bin übrigens der festen Überzeugung, dass unsere Zeiten in die Geschichtsbücher eingehen – und zwar im Zusammenhang mit allen sozialistisch-totalitären Regimes wie Hitler, Stalin, Pol Pot, Mao und Co. Nur auf den ersten Blick subtiler, in seiner Ausprägung (Propaganda, Zensur, Kriminalisierung der Gegner, Denunziation, Gängelung) aber für kritische Bürger nicht weniger bedrückend. Und rechnet man die Toten durch die falschen Versprechungen auf dem Meer und die Morde durch Aufgabe der inneren Sicherheit dazu, werden die Zustände noch ähnlicher.
Mich verblüfft -um nicht zu sagen entsetzt- immer mehr, wie diese „Eliten“ sich unabhängig von Parteien, Kirchen, Gewerkschaften usw. gegenseitig stützen, um im Namen einer verlogenen Moral vereint gegen die Interessen des Volkes zu agitieren.
Dass dabei die Unwissenheit großer Teile der Bevölkerung ausgenutzt wird, macht dieses Tun nur noch erbärmlicher und widerwärtiger.
Man könnte meinen, ein tödlicher Virus habe unsere Gesellschaft befallen. (Erich Fromm würde diesen Virus wohl die Angst vor der Freiheit nennen, die sich in Krankheit und Todessehnsucht verwandelt).
Wenn er Fischfilet und KIZ gehört hat und sie aufrichtig für gut befindet, kann er nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Wer er sie empfiehlt, ohne sie je gehört zu haben, ist er fahrlässig. Wie man es auch dreht, diese Aussetzer passen zusammen mit Gesinnung, statt Besinnung. Würde Steinmeier jetzt Trump heissen, wäre dies jetzt spätestens der Anlass eine beginnende Demenz zu vermuten.
Wenn Lübbe vom „Triumph der Gesinnung über die Urteilskraft“ schreibt, so könnte man hier noch hinzuzufügen, wie wiederum Kant Urteilskraft (ex negativo) bestimmte: „Der Mangel an Urteilskraft“, so heißt es, „ist eigentlich das, was man Dummheit nennt“. Weiter dann allerdings desillusionierend: „Und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“ Das scheint auch ein Grund zu sein, warum manch einer sich lieber an die Gesinnung hält. (Zitate nach dem Gedächtnis, findet man in der Kritik d. r. Vernunft)
Was Steinmeier, mit klingonisch-starrer Mine da mal wieder an Unglaublichkeiten absondert, kann man ernst nehmen, sollte es meiner Auffassung nach aber nicht tun. Er ist der Ansicht, dass er ‚qua Amt‘ und ausgestattet mit Schlaubergerbrille und ner Riesenhütte auf Zeit, seine innere Unzufriedenheit nicht Kanzler geworden zu sein, durch so einen Quark zu kompensieren. Solange solche Figuren das höchste Amt in Deutschland inne haben, sollte der gemeine Plebs und auch die Intellektuellen ihn doch als das sehen und beschreiben, was er tatsächlich ist. Ein schwafelnder Grüssaugust. Da erspart man sich das ein oder andere Magengeschwür.
Bei den Klingonen ist die starre Miene aber erst letztes Jahr mit den neuen Maskendesign bei „Discovery“ eingezogen. Mittlerweile rückt man davon wieder ab: ein Mienenspiel war damit nicht möglich, dafür zuviel Genuschel und den Fans hat es sowieso nicht gefallen.
Oder haben sie die Klingonen mit den Vulkaniern verwechselt? 🙂
Ich bin kein Fan von Steinmeier. Aber im Zweifelsfall für den Angeklagten. Steinmeier hat gesprochen! Es könnte sich um einen Verhörer handeln: „Besinnungstag“ wurde zu „Gesinnungstag“!? Ich halte das für wahrscheinlicher als die vermutete Entgleisung. Natürlich kann ich mich iren.
Ähh, warum hatten die Frauen früher, als die Welt noch in Ordnung war , kein Wahlrecht? Natürlich kann ich mich auch irren;-))
1. Weil die Deutschen damals noch keine beinahe-atomisierten Individuen waren, die alle nur für sich selber kämpften und sonst nichts (was bedeutet, dass es damals noch einen gewissen Sinn ergab, wenn der Mann als Familienoberhaupt für seine Familie mitwählte), 2. weil es damals zumindest vom Grundsatz her eine klare Rollenverteilung gab (Männer = öffentliches Leben/Staat, Frauen = häuslicher Bereich/Familie) und daraus unmittelbar abgeleitet 3. weil der Staat anders als heute damals nicht quasi sämtliche Bereiche des menschlichen Lebens durchdrungen hat, sodass, wer heute nicht wählen darf, von jeglicher Gestaltungsmacht ausgeschlossen ist. So, diese ausführliche Antwort hätte Ihre (rhetorische) Frage eigentlich gar nicht verdient gehabt, aber sei’s drum 😉
Zeigen Sie mir ein Video/eine Tonaufnahme, auf der Steinmeier eindeutig „Gesinnungstag“ sagt, dann glaube ich es.
Sehr geehrte Lavinia,
der verlinkte Artikel ist eindeutig.
Das Sie geduldig und nachsichtig das „Gute“ sehen WOLLEN bedeutet nicht, das der Mensch nicht genau so übel ist wie er sich gibt.
Da Sie sich mir gegenüber auch geduldig zeigen, bitte ich sie hiermit um Entschuldigung, für das vielleicht irren.
https://www.youtube.com/watch?v=iVQroWe9tc0
H.D.
Oh, Gottchen, Sie Bösewicht aber auch.
Ja, sehe ich auch so. Die Frage ist jedoch, ob Sie und ich nicht etwas naiv sind, wenn wir unserem staatlichen Führungspersonal die Gesinnung, die aus dem Gebrauch des Begriffs „Gesinnungstag“ spräche, erst einmal nicht zutrauen möchten. Wir haben ja auch eine Bundeskanzlerin, der Vokabular aus dem DDR-Strafrecht (Zusammenrottungen) ohne weiteres über die Lippen geht.
„Wir nehmen nicht an, dass Steinmeier so etwas will.“
Warum eigentlich? Warum nehmen Sie das an? Weil es bequemer ist sich vorzumachen, dass die derzeitigen Machthaber guten Willens sind? Nichts, gar nichts, deutet darauf hin, dass sich Steinmeier einen freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit selbstbewussten Bürgern wünscht.
Leuten wie Steinmeier muss man alles zutrauen, sind aber zu nichts zu gebrauchen.
Wie kann ein deutscher Bundespräsident wieder von Gesinnung reden?! Die neuen Faschisten nennen sich nicht Faschisten, sie nennen sich Antifaschisten (nach Ignazio Silone, Schriftsteller und Sozialist). Er gibt vor, ein Demokrat zu sein, unterschreibt jedoch solche Dinge, wie das Netzdurchwirkungsgesetzt, genauer: Maulkorbgesetz. Er macht sich gemein mit solch absurden, Staat und Gesellschaft verhöhnende und aggressiv beleidigende Gruppen, wie z. B. die „Fischfilet“-Gruppe. Er lädt dazu ein, den Staat, den er vertritt, zu veräppeln und anzugreifen. Das findet er offensichtlich gut! Und das soll ein Bundespräsident sein? Wo bleibt Intellektualität, wo Integrität, wo Charakter, wo Ernsthaftigkeit, wo Weitsicht, wo Anstand? Als ehemaliges Mitglied seiner Partei lachte ich zu jener Zeit über ihn, heute bleibt nur noch angewidertes Kopfschütteln.
….und Christian Wulff musste wg. nix das Amt räumen.
Na ja, der war ja auch kein ausgewiesener bekennender grüner oder roter Sozialist , wenn auch vielleicht (un)heimlicher Sympathisant. Er hätte das dann bekunden sollen, vermutlich wären dann Gauck und Steinmeier in der Versenkung geblieben. Dafür hätte man sogar Wulff in Kauf nehmen können.
Aber wurscht, der Präsidentenmacherin ist der eine wie der andere Stuhlwärmer recht, weil ein Stiefel wie der andere.
Gut gebrüllt, werter ebenfalls Exgenosse. Auf Ihre brennende Frage „Wo bleibt Intellektualität, wo Integrität, wo Charakter, wo Ernsthaftigkeit, wo Weitsicht, wo Anstand?“ meine Sicht auf Herrn Steinmeier und weiter teile seiner Genoss*_innen: Wo nichts ist, von dort kann auch nichts herkommen. Nebenbei gesagt sind Sie noch gut dran, Sie schütteln ’nur‘ angewidert Ihren Kopf ob solcher Zeitgenoss*_innen, ich kämpfe immer häufiger mit, akuten Brechreiz. Ihn zu beschwichtigen fällt von Tag zu Tag schwerer.
Brüder zu Sonne zu Freiheit, Brüder zum Lichte empor singen sie noch heute auf ihren Zusammenkünften und streben für die Leute hierzulande doch eher die Unfreiheit in Finsternis an. So ‚geht ‚ real existierender Sozialismus.
Das Gefährlichste in unserer Gesellschaft sei, dass Menschen denken, ihre Interessen seien die des ganzen Landes, meint Steinmeier.O-Ton-SZ
Spätestenz für ein sich derart offenbarendes geradezu verfassungswidriges Demokratiedefizit sollte eine derartige Unperson sofort zurück treten, hätte erst gar nicht dieses hohe Amt innehaben und derart beschädigen dürfen, nur sozialistisch-ideologisches Parteiengeschacher genau derart, die er anspricht, hievt derartige historischen Versager auf solche Posten, wodurch nachhaltig der Ruf un die Stellung vorheriger echter verdienter Demokraten (und ich meine nicht Wulff!) in en Dreck geworfen wird. Genauso hätte auch ein Krenz oder Günter Mittag mit dem diesen Personen eigenen Verständnis von Freiheit und Demokratie Bundespräsident werden können und angesichts der gemerkelten Bundespräsidenten bisher, hat dieses Amt nun einen derartigen Tiefpunkt erreicht, das man es ohnehin ganz abschaffen sollte. Würde, hohe Moral, hohe Ethik, Belesenheit oder Klugheit, hohe Kompetenz bei höchstem Ansehen unterschiedlichster Bevölkerungteile, höchste Qualität der Rhetorik, der Ansichten, der Humanität – keines der genannten Kennzeichen trifft auf diesen Demagogen und Politoffizier seit seiner westdeutschen FDJ Kindheit zu und doch darf er uns alle mit Merchen (Kurzform von Merkelmärchen) beglücken. Nein, Deutschland schaffte sich ab als es derartige Lachnummern und Witzgestalten mit ihrem Merkelverfälschten Honeckerweltbild in Machtpositionen ließ, alles wofür jegliches außerhalb von Vogelscheisse der Geschichte Deutschlands steht haben diese Kommunisten erster Güte abgeschafft und Özogusz hatte recht mit ihrer Feststellung fehlender deutscher Kultur, nur verschwieg sie den Zeitraum – seit dem Putsch der Merkel und ihrer treubraven Jung- und Altpioniere ist Deutschland ein Land ohne Kultur außerhalb der Sozialistischen Kampfkultur gegen alles Andersdenkende natürlich. Von triefendroten bannern, Transparenten und Werbeblöcken, aus Tatorten,Kochsendungen und Reiseführern, aus sämtlichen Poren moderner medien spritzt und schnalzt das ideologische Fett der DDR Resterampeideologie um unsere Ohren und Steinmeier ist moralische Albtraum jeden Hohenschönhausengastes, da hätten die schopn lieber die Originale und das ist der ganze Wahnsinn der Gegenwart.
Vielleicht wollte er „Besinnung“ sagen und „Gesinnung“ kam ihm nur schneller über die Lippen. Tragisch. Oder ehrlich. Oder beides.
Könnte ich mir auch vorstellen, dass das eine peinliche (und aufschlussreiche) Freud´sche Fehlleistung war.
„Fehlleister an die Macht …“
Wenn ich ein Alien wäre, und bei Günther Jauch Gast in der Sendung, also raten sollte, aus welchem Land FWS kommt, hätte ich echt Problem. Die DDR wäre da sehr naheliegend, aber so schlimm war das da auch wieder nicht. Der Mann hätte lieber irgendwo Beamter bleiben, und irgendwelche Belege lochen sollen. Zukünftig sollten Bundespräsidenten auch vom Volk gewählt werden.
Steinmeier ist genauso ein Teil des politischen Systems wie die Bundesregierung, die Klatschhasen in den Parteien und im Bundestag, die „Wirklichkeitsgestalter“ der Zentralmedien oder der Großteil der kulturellen „Elite“: Man sagt dem Publikum (früher mit dem äußerst problematischen Begriff des Volkes bezeichnet), was gut und wahr und schön ist – auch wenn es nichts von alledem wirklich ist. Wer das anders sieht, ist ein Mensch fragwürdiger Gesinnung, den es zu bekämpfen gilt. Vor allem muß in als das entlarven, was er vermeintlich ist – als Unmenschen. Vor 80 Jahren gab es in Deutschland die Unterscheidung zwischen Herren- und Untermenschen. Die heutigen Bessermenschen unterscheiden Gut- und Unmenschen und sind doch gleichzeitig voll „antifa“. Das verstehe, wer will.
Wir haben nur noch Gesinnung, kritisches Denken unerwünscht. Erinnert mich alles an ein Reich, das 1000 Jahre halten sollte. Übrigens las ich an einer Schule in meiner Stadt auf einem riesigen Plakat das Jahresmotto: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – aber mit einem schwarz-rot-gold unterlegten Schiff. Die Gesinnung kommt plakativ heraus – nämlich Willkommensreligion. Früher dachte ich, an den Schulen werden kritische und differenziert denkende Menschen herangezogen. Typisch auch für linke Gesinnung: große Plakate, um seine Gesinnung der ganzen Welt zu zeigen.
Steinmeier weiss ganz genau was er sagt. Das ist ja das Schlimme.
Dies befürchte ich leider auch.
Weiß Frank-Walter Steinmeier immer, was er sagt?
Müsste es nicht heissen
Weiß Frank-Walter Steinmeier überhaupt noch, was er sagt?
Seine unzähligen peinlichen Auslassungen seit Amtseintritt inkl. Antifa Fan-Bekundung machen Ihn zum Platz 1 Anwärter für den Fremdschäm Präsidenten der Bundesrepublik.
Was für ein Bundespräsident! Die richtige „Gesinnung“ will er also ? Unglaublich, allein die Wortwahl zeigt uns wohin das gehn soll hierzulande.
Steinmeier ist noch peinlicher als Wulf und Rau es je waren. Von Merkel durchgewunken und von der SPD vorgeschlagen, damit der Posten des Außenministers für einen noch größeren linken Deppen frei wird. Armes Deutschland. Ich will meine alte Bonner Republik zurück, als die konservativen Katholiken noch Christen und die Protestanten in der Minderheit waren und noch an Gott und nicht an den Klimawandel glaubten.
Das habe ich schon öfters angemerkt: Ich möchte meine alte Bonner Republik zurück…mit all den Politprofis, die damals unter dem Bundesadler diskutierten, oft auch laut waren, sich aber niemals auf widerlichste Art beleidigten…Und zu unserem BuPrä-Darsteller: Wes Geistes Kind er ist, hat er schon des öfteren bewiesen..Er ist ein Hetzer, genau wie sein Abbild Heiko Maas…Keine intellektuelle Substanz, keine philosophische Bildung..Beide haben nur ein bisschen Jura „ gemacht“… Wobei Maas in diesem Metier nie gearbeitet hatte…
Da fällt mir noch einer ein, ein „Bürgerrechtler“, der 1989 in Rostock hinter der Gardine hervor auf die Straße blickte.
Nicht zu fassen …
„B“, lieber Herr Bundespräsident, „B“!.
Besinnung, nicht „G“ … .
Wen „Gesinnungsübungen“ nicht sofort an die unselige Zeit des „Tausendjährigen“ erinnern, … mir fehlen die Worte.
Deitsches Sprak, schwerres Sprak.
Die ‚Gute-Gesinnung-Gesetze‘ sind auf dem Weg.
Steinmeier ist der schwächste aller Bundespräsidenten. Das ist eine echte Leistung, da ich dies schon bei Wulff und Gauch gedacht habe, aber er unterbietet sie noch. Respekt!
Nun darf sich im Himmel unser 2. Bundespräsident Heinrich Lübke freuen, dass ihm jemand die rote Laterne abgenommen hat!
Ich vermute mal, daß Sie neueren Geburtsdatums sind und Herrn Lübke nicht als Zeitgenosse erlebt haben. Sie wüßten sonst, daß dieser, trotz mancher Ungeschicklichkeit ein grundehrlicher und anständiger Mensch war, der damals u.a. durch Schm***blätter wie den „STERN“ eines Herrn Nannen systematisch verunglimpft wurde, nachdem dessen „Journalisten“ gezielt gestreute Falschbehauptungen des DDR Geheimdienstes völlig ungeprüft übernommen hatten.
Für Ihre rote Laterne hätte ich jedenfalls mindestens vier andere Aspiranten unter den Bundespräsidenten seit Bestehen der BR Deutschland.
Danke, Sie entheben mich der Notwendigkeit, dasselbe zu schreiben. Die widerliche, pubertär anmutende Hetzkampagne der damaligen „linken“ Blätter scheint immer noch zu wirken.
Köstlich! Danke.