Das EU-Parlament hat am 25.10.2018 in Straßburg eine Resolution gegen den „Aufstieg neofaschistischer Gewalt in Europa“ mit breiter Mehrheit angenommen. Meine Fraktion, die EKR (Tories, Pis, Dänische Volkspartei, Einzelabgeordnete), hatte im Vorwege an einem gemeinsamen, fraktionsübergreifenden Text mitgearbeitet, der alle Formen von Extremismus und Gewalt ablehnt – also eben auch linksextreme oder islamistische Gewalt. Leider konnten wir uns mit unserem weiterreichenden Antrag gegen die breite Alliance bestehend aus der EPP ( CDU und CSU ) S&D (SPD), ALDE (FDP, Freie Wähler), Grünen (Grüne, Piraten) und GUE (Linke, ÖDP ) nicht durchsetzen.
Ich habe mich – wie viele Mitglieder meiner Fraktion – dazu entschlossen, mich bei dieser Resolution zu enthalten. Nicht etwa, weil ich rechtsextreme Gewalt gutheißen würde, sondern weil es hier ganz offensichtlich um eine politische Falle geht: wer kann schon eine Resolution gegen neofaschistische Gewalt ablehnen, ohne selbst unter Verdacht zu geraten. Das vollständige Auslassen von linker Gewalt ist jedoch nur eine der vielen Kröten, die von mir und meinen Kollegen nicht geschluckt werden wollten. Der gesamte Aufruf besteht nämlich nicht nur aus einer Überschrift oder einer einzelnen Kritik, sondern hat mehrere Seiten an Text und vielfältige Forderungen. Und einiger dieser Anliegen gehen deutlich über das Ziel hinaus.
Es beginnt damit, wie „neofaschistische“ Gewalt bzw. Politik zu definieren ist, ein Umstand, der in dieser Resolution gänzlich fehlt. Ein Gegenantrag meiner Fraktion beinhaltete eine solche Definition, die einen historischer Bezug auf rechtsextreme, nationalistische und rassistische Ansichten herstellen sollte, wie sie von den italienischen Faschisten zur Zeit des zweiten Weltkrieges vertreten worden sind. Aus meiner Sicht wäre eine Ablehnung totalitärer Ideen insgesamt gut gewesen. Linke und rechte Ideologien unterscheiden sich in Bezug auf Gewaltbereitschaft und die Ausgrenzung anders Denkender nur wenig voneinander.
Die Mehrheitsparteien, wollten den Begriff lieber nicht so genau festlegen. Sonst kämen eventuell auch Politiker wie Franziska (Ska ) Keller von den Grünen, die sich im Plenum des Europäischen Parlamentes mit der Antifa-Fahne hat fotografieren lassen, selbst in Bedrängnis.
Zudem habe ich Sorge, dass es zu einem Eingriff in die Meinungsfreiheit kommen könnte, da einige Passagen – sicherlich nicht ganz unabsichtlich – schwammig formuliert sind.
In diesem Aufruf wird dann auch ein viel umfangreicheres Anliegen verfolgt, als der Titel vermuten ließe:
- Das „mangelnde Vorgehen“ gegen Neofaschisten und neo-Nazis habe zum „Anschwellen der Fremdenfeindlichkeit in Europa“ geführt. Ausgelassen wird damit die jahrzehntelange Erfahrung mit Migranten in vielen europäischen Ländern, die eben nicht reibungslos verlaufen ist. Ebenfalls wird ausgelassen, wie stark die Belastungen der europäischen Gesellschaften im Rahmen der Flüchtlingskrise waren. Zumal sich schnell herausstellte, dass unter den vielen tatsächlichen Flüchtlingen auch ehemalige IS-Kämpfer waren oder Kriminelle, die in Europa ihr Glück suchen. Kein Wort zu Terroranschlägen in Frankreich oder Deutschland. Kein Wort zu tschetschenischen Banden, die in Westeuropa auf Beutetour gehen.
- Ebenso mag sich das EU-Parlament nicht zur extremen linken Gewalt in Europa wie etwa die der Antifa beim G20-Gipfel in Hamburg äußern, die in ihrem aggressiven Auftreten wahrscheinlich nicht nur von mir als neofaschistisch wahrgenommen wird. Die Bilder von den bürgerkriegsähnlichen Umständen aus Hamburg stehen wohl für sich und suchen mit ihren schweren Gewaltausbrüchen wohl ihresgleichen in der jüngeren deutschen Geschichte.
- Im Bericht wird ein Erstarken von Rassismus, Xenophobie und Intoleranz beklagt. Hasssprache und „psychologische Gewalt“ seien auf dem Vormarsch und sollen durch neue und härtere Gesetze bekämpft werden. Wo beginnt und wo endet die erlaubte Kritik an religiösen oder kulturellen Gruppen? Ist Kritik am DITIB noch erlaubt oder ist das bereits Xenophobie, also eine krankhafte Angst vor dem Fremden? Darf man noch auf die Gefahr durch arabische oder kurdische Mafiaclans hinweisen oder kann das als Rassismus ausgelegt werden? Wir erinnern uns, die Schuld am Erstarken der Fremdenfeindlichkeit liegt nach Aussage des Textes bei den Neofaschisten und nicht etwa in der berechtigten Ablehnung dieser teils kriminellen Gruppen.
- Es wird vor neofaschistischer Gewalt gegen Juden, Behinderte oder sexuelle Minderheiten gewarnt. Nicht zur Sprache kommt hier, dass ein Großteil der Gewalt gegen Juden oder sexuelle Minderheiten von muslimischen Migranten und ihren Nachkommen ausgeht. Viele Juden verlassen beispielsweise Frankreich aus Angst vor Übergriffen durch Muslime. Auch in Deutschland gab es in der Vergangenheit mehrfach Übergriffe auf Juden durch Asylbewerber und Migranten. Eine solche Aussage fehlt im Text und wäre möglicherweise sogar demnächst verboten.
- Besonders „zivilgesellschaftliche“ Organisationen sollen zukünftig von den Gesetzen vor Hasssprache geschützt werden. Gleichzeitig sollen sie bei der Überwachung eingebunden werden und Verstöße melden. Es wäre in der Folge erheblich schwieriger, linke Organisationen, etwa „Rettungsschiffe“ im Mittelmeer, zu kritisieren.
- Die Arbeit der Polizei soll viel stärker als bisher überwacht und sanktioniert werden. Jede Diskriminierung soll untersagt werden. So ist aber mitunter die Eingrenzung auf die Herkunft durchaus sinnvoll, ohne deshalb tatsächlich rassistisch bzw. diskriminierend zu sein. Es ist lediglich eine Tatsache. Wenn ein Polizist beispielsweise eine große Menschengruppe auf islamistische Terrorverdächtige kontrollieren soll, kann er nicht jede weiße Oma und jeden kleinen europäisch aussehenden Jungen auf Waffen untersuchen. Er würde bei seiner Kontrolle bei jungen Männern mit südländischem Aussehen beginnen.
- Die öffentlichen Rundfunkanstalten mehrerer Mitgliedsstaaten werden kritisiert. Die Anstalten wären Propagandainstrumente einzelner Parteien, würden die Opposition und Minderheiten von der Gesellschaft ausschließen und sogar zur Gewalt animieren. Hier im EU-Parlament ist jedem klar, dass mit dieser Textpassage Polen und Ungarn gemeint sind. Ein solcher Text in diesem Aufruf stellt einen kaum versteckten Zusammenhang zwischen den polnischen und ungarischen Regierungen und dem Neofaschismus her. Sie werden in eine Reihe gestellt mit den Massenmördern des Zweiten Weltkrieges. Dieser Vergleich ist eine inakzeptable Frechheit und moralistischer Größenwahn und kann von meinen polnischen Kollegen, deren Familien oft selbst Opfer des deutschen Faschismus waren, nur als offener Affront wahrgenommen werden.
Als Fazit bleibt, dass die EU sich langsam aber sicher chinesischen Methoden annähert. Nicht nur die staatliche Wirtschaftspolitik wird immer zentralistischer und dirigistischer. In China sorgt in Zukunft ein Punktesystem dafür, dass Bürger zu korrektem Verhalten gezwungen werden. Auch die EU-Überwachung soll engmaschiger werden. Wer sich gegen die links-grüne Multikulti-Euphorie stellt, soll in Zukunft schneller unter gesellschaftlichen Druck geraten. Die Spannbreite der erlaubten öffentlichen Meinung soll immer weiter beschränkt werden. In Zukunft könnte man solche Initiativen gegen „Neofaschismus“ oder „Hasssprache“ auch gegen Kritik etwa an der EU selbst oder gegen Kritik am Euro-System ausweiten.
Die ideologische Entfernung zum chinesischen Modell schrumpft zusehends. Leider beteiligen sich fast alle deutschen Parteien wie CDU/CSU, SPD, FDP und sogar die Freien Wähler gerne an solchen Projekten.
Ulrike Trebesius ist Mitglied des EU-Parlaments.
Die 3 Grünen EU Politiktubbies (Danke Herr Ulrich) in diesem Videolink sind an vorderster Front wenn es darum geht zu denunzieren (genau hinhören) und um die EU herum einen pseudo-antifaschistischen Zaun der Idiotie zu bauen. http://www.youtube.com/watch?v=XPynZgJgMt4
Dann müssen ja bald 1/5 inhaftiert werden. Geht nur im Gulag.
Hier erfahren wir endlich durch eine mutige Europa-Abgeordnete, was sich die EU unter tatkräftiger Mithilfe der Abgeordneten unserer etablierten Parteien noch alles einfallen lässt, um die Bürgerrechte einzuschränken, den Bürger noch mehr zu kontrollieren und in seiner Meinungsfreiheit einzuschränken. Mit dem „antifaschistischem Kampf“ hat man schon in der DDR alles begründet, jetzt pflegt man mit dieser Resolution vom 25.10.d.J. offensichtlich auf EU-Ebene ein ganz ähnlich seltsames Demokratieverständnis. Man ist nur noch fassungslos!
„Zudem habe ich Sorge, dass es zu einem Eingriff in die Meinungsfreiheit kommen könnte, …“
Es wird zu diesen Eingriffen kommen. Die Grundlagen dafür sind schon längst gelegt. Wir tanzen nicht unsere Namen, wir tanzen auch nicht auf dem Vulkan, wir tanzen in den totalitären Staat. Und daran wird unter anderem die EU zerbrechen.
Die EU ist vollkommen geist-und führtungslos. der seelische Panikustand der europäischen „Eliten“ von heute muß dazu führen, daß das System zusammenbricht. Diese „Eliten“ sind „Ertrinkende“ und brauchen unzählige „Rettungsschwimmer“ aus der unternehmenden Bevölkerung. Absurd ist dabai, daß sie diesen Rettern vorschreiben wollen, wie sie zu retten haben. Wenn der Ertinkende dem Rettungsschwimmer den Hals zudrückt, gehen beide unter. So wird es kommen. Die Zukunft findet anderswo statt, wo der Gesit in echter Freiheit wirken kann!
Werte Fr. Trebesius,
ich bin Ihnen persönlich sehr dankbar, dass sie via TE über das unsägliche Treiben im EU – Parlament berichten, das aber noch in einer verbindlichen Sprache tun, die ( meiner Ansicht nach ) in keiner Weise die totalitäre Sprache im gemeinsamen Entschliessungsantrag RC-B8-0481/2018 vom 23.10.2018 beschreibt.
Aus diesem Grund erlaube ich mir, auf das Dokument in deutscher Sprache zu verweisen. Mögen sich die Leser bitte selber einen Eindruck davon machen, mit welcher Verlogenheit und ideologischer Verbohrtheit dort gearbeitet wird.
http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?type=MOTION&reference=P8-RC-2018-0481&language=DE
Es ist auch sicherlich kein Zufall, dass dieses Dokument präzise schon die möglichen Sanktionen aus dem GCM vorwegnimmt, wie Herr Spahn es ja bei TE ausführlich beschrieben hat.
So ist es. Das Zeitalter der Demokratie und der Vernunft hat sich „dank“ unserer Eliten verabschiedet. Gerade wird auf mehreren Schienen Gas gegeben um den augenblicklichen fatalen Ist Zustand zu zementieren. Gerne inklusive Unterdrückung der Bevölkerung.
Die „Populisten“, früher nannte man sie Demokraten und Mitte der Gesellschaft, sind gerade dabei Boden zurück zu gewinnen. Das können die Landesverschenker, Luftschlossbauer und Selbstbediener natürlich nicht zulassen. Schnell noch die Demokratie und generell die Einflussmöglichkeiten der Bevölkerung abschaffen, bevor die Konservativen die Wahlen gewinnen.
Übrigens, wie wird denn eine „Religion“ vom Hass-technischen Standpunkt aus eingeschätzt, die auf Ungleichheit, Eroberung, Tod und Unterdrückung basiert, wenn man denn den Koran ernst nimmt.
Es ist schon ganz erstaunlich für was für einen tendenziösen Schrott sich CDU und CSU heutzutage hergeben. Ein Papier, in dem nur eine Art von Extremismus aufgegriffen wird und zwei offensichtlich bewußt ausgeblendet werden, ist es nicht wert sich damit den Hintern abzuwischen. Ein weiterer Stein bei der Errichtung einer europäischen Sowjetunion, an der sogar die Partei von Helmut Kohl mitmacht. Was versprechen sich bürgerliche Politiker davon, ein politisches Konstrukt einer Migrations-Klima-Diktatur zu errichten???? Soviel Geld kann doch nicht einmal ein Soros haben, um die ALLE zu bezahlen???? Oder sind Politiker der Gegenwart alle so größenwahnsinnig, dass sie das begrüßen, was in China passiert??? Rückgratloseste Berufspolitiker, die es als störend beim „gewählten“ Broterwerb betrachten, dass Bürger mehr als eine Meinung haben. Wer hier wohl die „Neofaschisten“ sind??!!??
Problematisch scheint mir generell zu sein, dass vieles, was im 751 Abgeordnete starken Europäischen Parlament – dem Gesetzgebungsorgan in der EU, nächste Wahl Mai 2019 – passiert und beschlossen bzw. abgestimmt wird, die Öffentlichkeit in den betroffenen Staaten nicht erreicht. Nicht jedeR BürgerIn hat die Zeit, sich auf den entsprechenden Websites (Portal des Europäischen Parlaments), die zugegebenermaßen viele Informationen enthalten, tagtäglich schlau zu machen, die Journalisten der größeren Medien wohl auch nicht. Dort würde man feststellen, dass die Parlamentarier mit größtem Fleiß dies und das auf den Weg bringen, auch Wichtiges. Hier wird gegebenenfalls aber auch ein „Meinungsklima“ erzeugt/verstärkt, die EU-Bürger bekommen es nur wie gesagt nicht mit.
Dass die fragliche Resolution („Das Parlament ist besorgt über die zunehmende Normalisierung von Faschismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Die EU-Länder sollen neofaschistische und neonazistische Gruppen verbieten.“) einseitig ist und (Anti-)Faschismus ohnehin ein interpretationsbedürftiger Schlüsselbegriff, ist unbestritten. Wer formuliert:
„Die Abgeordneten betonen, dass die Straflosigkeit, mit der rechtsextreme Organisationen in einigen Mitgliedstaaten agieren, zu den Gründen für den Anstieg von Gewalttaten gehört, die die gesamte Gesellschaft in Mitleidenschaft zieht, und die sich gezielt gegen bestimmte Minderheiten wie dunkelhäutige Europäer, Menschen afrikanischer Abstammung, Juden, Muslime, Roma, Drittstaatsangehörige, Angehörige der LGBTI-Minderheit und Menschen mit Behinderungen richtet … Besorgt über Berichte über Absprachen zwischen führenden Politikern, politischen Parteien und Strafverfolgungsbehörden mit Neofaschisten und Neonazis in einigen Mitgliedstaaten, fordert das Parlament die Mitgliedstaaten auf, Hassverbrechen, Hetze und ungerechtfertigte Schuldzuweisungen durch Politiker und Amtsträger auf allen Ebenen und in allen Mediengattungen ‚nachdrücklich zu verurteilen und zu sanktionieren‘, da diese Hass und Gewalt in der Gesellschaft hoffähig machen und weiter verstärken“,
ist offenkundig nicht gewillt, andere sozusagen nicht-rechte demokratiegefährdende und die Gesellschaft spaltende Vorgänge und Entwicklungen, andere Täter zu sehen. So pflegt das Europäische Parlament seine selektiven Sichtweisen.
Dass sich das EP im April rigoros hinter den UN-Pakt für Migration gestellt hat, dürfte, vermute ich, auch nur einer Minderheit der Bevölkerung wissen. (Entschließungsantrag zum Fortschritt bei den globalen Pakten der Vereinten Nationen für eine sichere, geordnete und reguläre Migration und für Flüchtlinge vom 11.04.2018, 516 Ja’s, 137 Gegenstimmen, 43 Enthaltungen).
Der Krug geht halt noch ein paar Mal zum Brunnen bis einer heult.
so so, Sie haben sich enthalten. Zu feige für Gegenstimme?
Die Politikerin hat doch bereits erklärt, dass es „hier ganz offensichtlich um eine politische Falle geht: wer kann schon eine Resolution gegen neofaschistische Gewalt ablehnen, ohne selbst unter Verdacht zu geraten.“ Wie, Sie sind nicht gegen rechte Gewalt und Nazis? Na, das ist ja interessant! Vernünftig wäre wahrscheinlich, eine neue Resolution zu initiieren, die umfassender ist. Oder eine explizit gegen linke/linksextreme Gewalt und Ideologien. Dann darf Ska Keller Stellung beziehen.
Ja so ist es heute. Angst vor der Nazikeule. So wird nicht nur die ganze Politik manipuliert, sondern die komplette Meinungsfreiheit außer Kraft gesetzt. Mehr Mut von allen bitte, dann wird Keule wirkungslos.
Ihre Entgegnung ist kein Argument. Mit dem Hinweis darauf daß man gegen etwas Ungutes ist, lassen sich Zensur und weitere Willkürmaßnahmen von Politikern gegen das Volk generell und jederzeit legitimieren. Falls sich am Ende herausstellt dass das Ergebnis der Forderungen oder Gesetze etwas Negatives erzeugen, können sich die Initiatoren dann immer noch darauf hinausreden mit dem Hinweis das sie doch für etwas Gutes eingetreten wären. Diese Vorgehensweise habe ich öfter bei Menschen beobachtet, denen nicht beigebracht wurde, daß man Fehler zugeben muss damit sich Besserung einstellen kann. Deshalb empfinde ich den Artikel swe Abgeordneten und die Begründung als eine Art Beichte, mit der das Üble, nämlich nicht eindeutig Stellung bezogen zu haben, legitimiert werden soll. Dieses Verhalten, dass begründet warum man sich nicht klar gegen etwas positioniert, hat uns die merkelschen Jahre beschert.
Neofaschismus = kritische Bürger die noch über eine eigene Meinung verfügen.
ALLE Gesetze und Forderungen seitens der EU oder der UN oder des Bundestages in den letzten 2 Jahren zielen auf das selbe Ergebnis. Die völlige Manipulation und Knechtschaft der ehemals freien Bürger. Doch der dumme Durchschnittsbürger bemerkt es nicht einmal und er stört sich auch nicht daran. Egal ob er wegen seines Diesel enteignet und sbeschnitten wird, oder sogar ins Gefängnis muss weil er gegen ein Maasloses Hassgesetz verstossen hat. Früher hiess das, ich habe eine andere Meinung zb. gegenüber der Asylflut.
Die Bürger haben ihren Sozialistischen Überwachungsstaat wirklich verdient. Am besten ma alte Filme aus der Stalin-Ära ansehen, viel Spass in der baldigen Zukunft.
Ich denke eher, dass der ganze Laden früher oder später auseinander fliegt.
Liebe Frau Trebesius, herzlichen Dank für Ihr Statement. Sie scheinen eine der weniger Abgeordneten mit Charakter und der Fähigkeit zur Differenzierung und Analyse. Eine enge Zusammenarbeit Europäischer Staaten habe ich stets begrüßt. Was aber aus der EU geworden ist, kann man nur als Alptraum jedes mündigen Bürgers bezeichnen. Ein Geldverschwendungs- und Selbstbereicherungsmoloch, der aus lauter Profit- und Machgier vor nichts zurückschreckt, schon gar nicht vor der Entmündigung und Entmachtung der Bürgerinnen und Bürger, die mittlerweile nur noch zum ohnmächtigen Stimm- und Zahlvieh taugen. Ich kann es gar nicht erwarten, bis diese EU in sich zusammenbricht, in Schutt und Asche zerfällt, auf das aus den rauchenden Trümmern etwas entsteht, dass den Gedanken der Gründer wieder entspricht. Falls überhaupt, denn mit dem jetzigen Personal ist dies überwiegend nicht realisierbar. Sie passen schon zusammen, die Merkels, Webers, Schulzens, Junkers, Draghis, Macrons, Tsipras, Erdogans, Al Sauds, Al-Baschirs, Afewerkis dieser Welt.
Man muss das, was hier derzeit passiert, in seiner Gesamtheit sehen. Es geht um die Bildung der Vereinigten Staaten von Europa.
Da Europa aber, ganz anders als das Vorbild Amerika, in weiten Teilen sozialistisch bis sogar stramm kommunistisch tickt, bekommen wir keine Einigung Europas unter freiheitlicher Flagge, sondern die Neuauflage der Sowjetunion, um ein paar Kilometer nach Westen versetzt.
Die Massenmigration nach Europa soll dabei den Widerstand der angestammten Bevölkerung verhindern, da diese so auf eine Minderheit im jeweilig eigenen Land zusammengedampft wird.
Die importierten Neubürger landen zudem direkt in staatlicher Abhängigkeit und verschaffen den sozialistisch bzw. kommunistisch tickenden Kräften so mehr Wählerpotential.
Der letzte Rest Widerstand gegen das rote Projekt wird nun durch offene Zensur wie in China erstickt.
Man muss es klar sagen:
Mit Europäern ist kein freiheitliches Europa zu erreichen. Mit den zuströmenden Neubürger aus totalitären Herkunftsländern schon gar nicht.
Was bleibt also zu tun? Die EU gänzlich entmachten und den Sozialisten und Kommunisten ihr Werkzeug zur Unterdrückung des europäischen Bürgertums aus der Hand schlagen.
Man sollte mal an die CDU/CSU schreiben und die Frage stellen, ob linksorientierte Gewalt OK Ist. Ich für meinen teil werde es tun.
Das sind deutliche Worte, Frau Trebesius. Die Union (EU) setzt in ihrer Verzweifelung das Instrument der Einschüchterung ein. Leute, die dem Linksfaschismus nicht wohlgesonnen sind, droht man mit Beobachtung (AfD) des Verfassungsschutzes bis hin zur existentiellen Vernichtung der jeweiligen Person (Causa Maaßen). Was folgt, und jetzt schon an vielen Beispielen abzulesen ist, dass den linken gewaltbereiten Gruppen bewußt genügend Spielraum gelassen wird, damit Andersdenkende risikolos körperlich angegriffen werden können, ohne dass darauf das EU-Parlament in irgendeiner Weise reagieren würde. Ganz im Gegenteil: Das Foto bildet die Realität ab. Die linksterroristische Antifa ist die 5. Kolonne, dem Beispiel der Schlägertruppen des Hitler-Regimes SA folgend, mit der man sich gerne zusammen fotografieren lässt.
Wir erleben eine Zeitenwende. Es wird an den Grundfesten der demokrtischen und damit rechtsstaatlichen Grundordnung gerüttelt.
Wir sind in Europa beim Meinungsfaschismus linksdrehender Prägung angekommen. Wir sind nahe dran, dass auch die Meinungsfreiheit selbst durch das GG nicht länger garantiert werden kann. Und, wer sie für sich dennoch in Anspruch nimmt, weil es ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie gibt, der muss mit den schwerwiegenden Folgen rechnen, die in der jetzigen Gemengelage der handelnden Kartellparteien, die iregendwo zwischen Recht und Unrecht anzusiedeln ist, mehr als sichtbar wird.
Als Privatmann kommt man immer mehr zu der Erkenntnis, dass sich die eigenen Lebensziele immer weniger mit denen der EU vereinbaren lasse.
EU(DSSR), eben!
Früher als Überspritzung formuliert, mutiert sie zur self-fulfilling-prophecy.
Made by C*U/SPD/FDP/GrünInnen und Kommunisten. Kein Witz mehr! Besten Dank auch!
Juncker hat es ja offen zugegeben („Lügen“ und „Wir machen einfach was“).
Im Kampf um die Macht und ideologische Vorherrschaft ist jedes Mittel erlaubt.
Ein Schritt weiter in den sozialistischen Zwangsstaat – und die Narren wünschen sich das auch noch herbei. Nach 40 Jahren Linksdiktatur in Deutschland sollte man doch annehmen dass gerade deutsche EU Parlamentarier alles was nach „auf dem linken Auge blind“ aussieht kritischer sehen. Aber das ist wohl ein Irrtum. Betrachten wir also weiter fasziniert wie das Kaninchen von der Schlange den unaufhaltsamen Abstieg der EU – und damit DE – in eine neo-stalinstische Zwangsdiktatur und eine dystopische Zukunft die man sich noch kaum ausmalen kann.
Ich lebe in Großbritannien und bin eigentlich kein Fan des Brexit. Wenn ich solche Artikel dann kommen mir allerdings doch Gedanken ob nicht der Austritt aus der EU doch richtig ist.
Solche Vorgehensweisen kennt man für gewöhnlich aus Diktaturen! … wir sind auf dem besten Weg dorthin!