Wäre ich Sawsan Cheblis PR-Beraterin, ich würde ihr vom Tragen einer Rolex abraten. „Sawsan“, würde ich sagen, „das ultimative Statussymbol taugt zum Promoten der Ideologie einer sozialgerechten Gesellschaft, wo es keine Reichen und keine Armen geben soll, etwa so gut wie eine Pelzstola um den Hals einer Tierschutz-Aktivistin.“
Das Foto, auf dem die Berliner SPD-Staatssekretärin eine 7.300 Euro teure Rolex trägt, hat für Aufruhr gesorgt. Bei Twitter schrieb ein User dazu belustigt: „Alles was man zum Zustand der deutschen Sozialdemokratie 2018 wissen muss.“ Dass jetzt auch noch das Bild einer Cartier (9.850 Euro) an Cheblis Handgelenk kursiert, macht es nicht besser.
Feminismus in der Sackgasse
Das soll nicht heissen, dass sozialistische Politiker nur bei C&A einkaufen, Swatch tragen, in Ibis-Hotels absteigen und Pauschalurlaub auf Mallorca buchen sollten. Aber zwischen Luxusmarken und Mittelschichtware gibts ja noch diverse Abstufungen, die der eigenen Glaubwürdigkeit zuträglicher sind – wie etwa eine Tissot Le Locle oder die Omega De Ville, hübsches, solides Schweizer Uhrwerk unter 1.500 Euro. Hinzu kommt, dass Gemüter schnell von Neid in Besitz genommen werden. Ich persönlich posiere darum bei Fotoshootings ohne meine Rolex. Aber was weiss ich schon, bin ja weder Sozi noch vom Staat bezahlt.
Sawsan Chebli und die Alten Weißen Männer
Dass sich jetzt viele in den sozialen Medien über die Rolex mokieren, ist nicht ganz verwunderlich – zumal die 40-jährige dort nicht gerade durch Zurückhaltung auffällt; sie gilt als Reizfigur. Aber alles, was ihre politischen Gegner mit der hochgekochten Empörung erreichen, sind Twitter-Likes für Chebli, denn gerade einer Person, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sozialer Aufstieg zu gönnen und vor allem ist es der beste Beweis dafür, dass er möglich ist.
Nun aber das Amüsante an #Rolexgate: Leute aus dem linken Spektrum haben plötzlich ihre Liebe zu Luxusuhren entdeckt. Ungefragt breiten sie bei Twitter ihre Geschichten über Sparen und harte Arbeit aus und führen dazu ihren teuren Zeitmesser samt Foto Chebli-solidarisch vor. Liebe Genossen: Aus aktuellem Anlass geht das ja in Ordnung. Ab nächste Woche gilt das wieder als klassisches Geklotze.
Erschien zuerst in der Basler Zeitung
Wer Wahlkampf mit Gerechtigkeit und bezahlbaren Gütern macht, dabei aber die Preise hochtreibt und zwar mit dem Geld derer, die sich dann nichts leisten können, muss sich sogar so einiges anhören. Heuchler ist da noch nett.
Etwas mehr Nachsicht mit Chebli. Die ist ja aus allen Wolken gefallen. In dem Kiez, in dem sie aufgewachsen ist, tragen selbstverständlich bereits die 15-jährigen Murat, Mandy, Aische, Bilal und Kevin ihre eigenen Rolex, die sie sich auf der Straße in vielen Jahren „hart erarbeitet“ haben. Die Uhr ist ja das Erkennungsmerkmal und Ausweis: Wer noch oder schon eine hat, gehört dazu, wer nicht mehr oder noch nicht, muss buckeln.
Warum auch nicht?
Linke-Chef Klaus Ernst: „Es macht mir Spaß, Porsche zu fahren“ – RP Online (12.01.2011)
https://rp-online.de/politik/deutschland/es-macht-mir-spass-porsche-zu-fahren_aid-13644117
Sarkozy hatte es auf den Punkt gebracht: „Wer mit 25 noch keine Rolex hat, ist ein Versager“. Klar, es ist nicht ganz einfach, so ein schönes Teil mit Hartz 4 zu finanzieren, aber wer viel leistet, wie Frau Chebli, dem steht auch mehr zu als Hartz 4.
„Chebli wuchs mit ihren zwölf Geschwistern in Moabit auf.“ Wikipedia. Mich würde interessieren welchem Beruf ihr Vater nachging.Oder hatte er dafür keine Zeit , weil er sich um die Kinder kümmern musste, und somit nicht arbeiten konnte ? Das wäre dann ein wegweisendes deutsches Familienbeispiel für die Zukunft.
Laut seiner Tochter sprach er kein Wort Deutsch, war frommer Muslim und trotzdem bestens integriert. Das müßte doch genügen!
So lange kreisen, bis man im Plenarsaal sitzt.
Also: Kreis.Saal geht hier völlig in Ordnung
[allerdings bei einer Protagonistin, die mit der
riesigen Zahl an Leserpost völlig unangemessen
hier auch noch „geadelt“ wird – wobei ich mich
jetzt dummerweise einbeziehen muß].
„bestens integriert“ ist auch so eine nichtssagenden Floskel. Man kann nicht in die Köpfe dieser Menschen hineinsehen. Was sie wirklich denken, wird man erst in extremen Situationen erkennen. Wenn Sie sich unausweichlich für oder gegen demokratische Werte entscheiden müssen. Wenn Sie diese demokratischen Werte ÜBER die religiösen stellen MÜSSEN. Bei dem, was die Tochter bisher so von sich gegeben hatte, habe ich meine Zweifel bezüglich der Integration. Denn die Tochter ist so wie sie ist, weil ihre Erziehung dementsprechend war.
Ich habe ja geschrieben: „Laut seiner Tochter“, also gemäß der Chebli-Logik.
“Sich um die Kinder kümmernde“ Familienväter sind diejenigen, die vom Kindergeld leben und daher ständig damit beschäftigt sind, Nachwuchs zu zeugen. Am Besten noch mit mehreren, schariagerecht angetrauten Ehefrauen.
Gerne ertrage ich, dass Chebli Luxusuhren oder teuren Schmuck trägt. Nicht ertragen kann ich dagegen ihre unsäglichen Statements. Es wäre besser, wenn sie nur ihre Schönheit zur Schau tragen und über ihre deutschlandfeindlichen Ansichten schweigen würde.
Hallo Demokratius, Ihre spezielle Zuschreibung hätte ich
gerne – natürlich ehrlichen Herzens – kommentiert. Ich
werde aber verzichten. Der Grund: Ich bin kein Jurist.
Soviel sei jedoch rausgelassen: Aufgrund des mir eigenen
ästhetischen Anspruchs kommen Begriffe wie „schön“ u.ä.
n i c h t vor. Es gibt Gesichter, in denen sich eine Spielart
des Ordinären immer wieder Durchbruch verschafft (trotz
aller Maskeraden und trotz Inanspruchnahme der ganzen
Malerinnung – oder vielleicht gerade deswegen).
Zu unserer Protagonistin mag und wird sich jeder sein
eigenes Urteil bilden. Aber wie gesagt …
Leider? Zum Glück!
bei dieser Frau gilt das „Peter“-Prinzip exemplarisch und ich denke sie weiß das auch, angesichts der zahlreichen öffentlichen Patzer die sie sich leistete.
Insofern wäre etwas mehr Sensibilität gerade als Repräsentantin der Partei der sie angehört schon im eigenen Interesse angebracht. Wasser predigen, Wein saufen gerade in der jetzigen Situation der SPD passt da einfach nicht. Sie muss sich ja nicht unbedingt ein Vorbild an Schröder, Steinbrück und Gabriel nehmen.
Zitat:“…aber nicht für private Dinge, die sie sich vom eigenen Geld gekauft hat.“
Liebe Frau Wernli, genau das ist der Punkt! Es ist eben NICHT Frau Cheblis EIGENES Geld, dass sie sich durch harte und wertschöpfende Tätigkeit erarbeitet hat, sondern es ist STEUERGELD, dass ihr als Gehalt ausgezahlt und den Steuerzahlern abgepresst wurde, auch jenen, die sich eine solche Uhr nicht leisten können!
Das macht den Vorfall so brisant, denn es wurde das Empfinden für soziale Gerechtigkeit verletzt. Wäre Frau Chebli die Chefin eines florierenden steuerzahlenden Unternehmens mit 20 Mitarbeiotern: niemand würde ihr die Rolex ankreiden! Aber einer parteiideologisch karrieregeförderten Quotenfrau, die außer Phrasen und Hetze auf die Bürger, die sie alimentieren, nichts auf die Reihe bringt, ist das nicht zu gönnen!
Längst schon sind „Rolex und Konsorten“ der Preisklasse bis 10 000 „unten angekommen“. Heute sollte man sich SEHR überlegen WAS man WO trägt. Manch Einer der es sich sehr wohl und in jeder Hinsicht leisten könnte Teureres zu tragen trägt – anlassbezogen und klugerweise – wieder eine gute Swatch. Oder: Eine z.B. restaurierte „alte Rolex“ aus den 50er Jahren. –
Wer sich als politisch Tätiger öffentlich macht, gilt als Vorbild, insbesondere für diejenigen, die er/sie zu vertreten vorgibt. Insbesondere dann, wenn er/sie den „Reichtum“ aus Steuern derjenigen generiert hat, die hart für ihr Geld arbeiten und dennoch jeden Monat rechnen müssen, um mit dem kargen Lohn klar zu kommen.
Und es ist egal, ob dieses politische Wesen dann Mann, eine Frau, jemand mit oder ohne Migrationshintergrund oder sonstiger genderisierter zeitgenössischer Umstände ist!
Rolex? „Pfff!“
https://youtu.be/NTOKTX5mLlQ?t=101
„Wer von Euch Hatern hat mit 12 Geschwistern in 2 Zimmern gewohnt, auf dem Boden geschlafen&gegessen, am Wochenende Holz gehackt, weil Kohle zu teuer war? Wer musste Monate für Holzbuntstifte warten? Mir sagt keiner, was Armut ist. #Rolex
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 20. Oktober 2018“
Wer „für“ Buntstifte Monate warten musste, dem gönnt man einen exklusiven lupenreinen Brillanten (1 ct., minestens) oder?
P.S. Wenn der Chebli-Clan so darben musste, stelle man sich folgende Frage: warum um alles in der Welt ist die gesamte (!) Familie 3 x (!!!) in die Bundesrepublik eingereist?
„Cheblis Eltern stammen aus Palästina, flohen 1948 in den Libanon, lebten 20 Jahre in einem Flüchtlingslager. Dann machte der Vater sich auf nach Deutschland, beantragte Asyl, holte Frau und elf Kinder nach. Er wurde drei Mal ausgewiesen – und kehrte drei Mal zurück. Chebli, aus dem Arabischen übersetzt heißt der Name Löwenkind. Kämpfen können sie.“„
https://www.morgenpost.de/berlin/article214083617/Wie-Sawsan-Chebli-fuer-Schlagzeilen-sorgt.html
Ich gönne dieser nervigen Person einen 1-Million Klunker oder was auch immer, aber sie soll sich bitte, bitte nicht mehr in relevanter Weise zu Wort melden oder sich „in Szene“setzen.
https://www.huffingtonpost.de/hugo-muellervogg/integrationsverstaendnis-chebli-spd_b_11370946.html
https://bundesdeutsche-zeitung.de/headlines/politics-headlines/staatssekretaerin-sawsan-chebli-islam-ist-eine-wunderschoene-religion-radikal-gegen-deutsche-vorgehen-971439
https://www.achgut.com/artikel/integration_40_jahre_in_berlin_und_kein_wort_deutsch_gelernt
Gelungene Integration in Reinstform!
Ich muß ganz ungebildet sein. Ich kann zwar den Wert einer Immobilie ganz gut abschätzen, aber diese (wie ich hier erfahre) superteure Uhr sieht für mich auch nicht anders aus als eine aus dem Kaufhaus für 100 Euro. Käme das Schebbli zu mir zu Besuch (was hoffentlich nie passiert), würde ich gar nicht merken, daß sie zwei Monatsgehälter am Handgelenk trägt, ich wäre also ganz unbeeindruckt …
Vielleicht sollte sie die Uhr mal bei „Bares für Rares“ schätzen lassen, vielleicht ist die Rolex gar nicht echt. „Komm Mädchen, 80 € und damit ist der Wecker auch jut bezahlt. „
Na ja, jedem seine Luxusuhr. Mich würde ja interessieren, ob die Teile wirklich original sind. Im Internet finden sich Kaliber aller Edelmarken zuhauf als sog. Replikas. Ab ca. 200 $ zu erwerben. Versand problemlos möglich. Wenn der Zoll meckert, einfach der Vernichtung zustimmen, dann hat sich das.
Vom Original sind die besseren Versionen nur vom Fachmann zu unterscheiden, wer schraubt auch schon seine Uhr auf. Der Besitz und der private Import als Reisemitbringsel sind in Deutschland auch (noch) nicht sanktioniert. Der professionelle Handel damit natürlich schon.
Da bleibe ich lieber bei meinen russischen Chronographen (die auch schon gefälscht werden). Sehen gut aus und haben auch ein – lizensiertes – Schweizer Innenleben.
Hätte es ein, sagen wir mal, Michael Hartmann, bei gleicher Qualifikation und gleicher Leistung ebenfalls in diese Position geschafft?
Wenn ‚er‘ bei ‚Feine Sahne Fischfilet‘ den Prolo-Sopran gemacht hätte – vielleicht.
Wir sollten Frau Chebli sehr, sehr dankbär sein! Sie zeigt uns, was wir uns da ins Haus lassen, oder, blöd wie wir sind, auch noch holen. Zum Glück ist es eine, die deutsch kann und sie ist kein Mann. Viel mehr sollten wir nicht verlangend sein. Aber unter dem geht es nun wirklich nicht … . Der Rest ist Schweigen, mehr oder weniger entsetztes.
Mir ist egal ob jemand Rolex trägt oder sich mit Designern behängt, das sollte nebensächlich sein, aber: Frau Chebli hat nichts zu sagen und ihren Job macht sie ziemlich schlecht, die Frau ist schlicht eine Fehlbesetzung und wir als Steuerzahler finanzieren das. Und das ist das, was mich interessiert…..
Das sehe ich auch so. In einer Pressekonferenz, auf youtube zu sehen, war die Dame nicht in der Lage, auf einfachste Fragen zu antworten, weil sie schlicht keine Ahnung hatte und alle Fragen an einen wohl untergebenen, männlichen !!! ( auch das noch ) Mitarbeiter weitergab. Die Qualifikationen für den “ sozialen Aufstieg aus ärmlichen Verhältnissen “ beschränken sich offensichtlich auf das angesagte Geschlecht, die angesagte Gesinnung, die angesagte ethnische Zugehörigkeit, den Migrationshintergrund und ein hübsches Gesicht. Fachliche Qualifikation und Sachverstand kann ich bei der Dame nicht erkennen. Das belegt u. a. ihre Äußerung, wonach ihr berufs- und arbeitsloser Vater, der nach 40 Jahren kaum deutsch spricht, besser integriert sei als alle AfDler. Viel dümmer kann man sich kaum äußern und sowas wird Staatssekretärin.
Ein Geheimnis ist das für meine Begriffe nun wirklich nicht. Was „Miss Rolex“ für ihr „Amt“ qualifiziert? Nichts, außer, dass sie Migrationshintergrund hat-ein typischer Fall von Tugendprahlerei und dem infantilen Bemühen unbedingt „weltoffen“ zu sein. Man kann sich vorstellen, was ein Helmut Schmidt so über sie äußern würde bzw. über jene, die sie in diese Funktion (die wohl alimentiert wird mit Bezügen vergleichbar denen eines gehobenen Regierungsbeamten) hineinprotegiert haben. Aber es passt zu jemand, der eine linke Schreihalsband promotet, deren Frontmann optisch sehr zu gut zu „Miss Rolex“ passen würde. Das alles ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der mit harter, ehrlicher Arbeit einen Buchteil von dem verdient, was sie u.a. für Rolex-Uhren ausgeben kann.
Auffällig ist auch, dass bei Chebli, Schröder und Fischer die Protzerei im relativ hohen Alter ausgebrochen ist. Angeberei rutscht einem eher in jüngeren Jahren raus, wenn einem der Erfolg zu Kopf gestiegen ist, und empfindet es im Rückblick als unangenehm. Zumindest wenn die Persönlichkeit gefestigt ist und man sich nicht mehr ūber Luxusartikel definieren muss, die einem eventuell auch noch mies stehen.
Es geht schon noch um etwas mehr als nur schlichte Übereinstimmung mit den Klischees einer Partei. Es geht hier eher um ein Selbstverständnis, das mit Sawsan Chebli nur öffentlichkeitswirksam vertreten wird, das aber inzwischen breite Kreise unserer Gesellschaft repräsentiert und einen muslimischen Migrationshintergrund hat.
Der spektakuläre Einstieg von Cheblis Publicity in eigener Sache war doch die Aussage über ihren Vater, der seit vierzig Jahren in Deutschland lebe, kaum ein Wort deutsch sprechen könne, noch nie in seinem Leben gearbeitet habe, aber dennoch besser integriert sei als AfD-Wähler und -Politiker.
Und nachdem man nun genug über Cheblis politischen Werdegang weiß, von der studentischen Hilfskraft zum Aufstieg durch Steinmeiers Förderung bis zur Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit dem gehaltvollen Titel „Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ und ihre dazugehörigen Aussagen bewertet, kann man mit Fug und Recht feststellen: Sawsan Cheblis Aufstieg läßt sich kaum anders erklären als mit ihren Migrationshintergrund. Sie lebt seit ihrer Kindheit bis heute ausschließlich von Steuergeldern. Sie vertritt jedoch nicht diejenigen, die dafür aufkommen, sondern sublimiert noch auf krass paradoxe Weise das muslimische Leben vom Sozialstaat ohne Gegenleistung als beste Integrationsleistung seit es in Deutschland Bevölkerung gibt.
In der Kritik an der Rolex steckt viel mehr als nur Dissonanz zum SPD-Image. Die Rolex ist, vergleichbar mit den tiefergelegten Luxusschlitten orientalischer HarzIV-Youngsters, viel weitergehender ein Symbol für den ungehemmten Sozialbetrug durch eine Mentalität, deren Selbstverständnis durch die muslimische Ethik erzeugt und gefördert wird.
Gehen Sie mal hier im Ruhrgebiet in das Autohaus eines bekannten schwäbischen Herrstellers. Da fühlt man sich fast wie in einer No-Go-Area – Grossfamilieneinkauf am hellichten Tag.
Das ist es nicht allein. Jedes Mal, wenn eine neue Regierung zusammentritt, was macht sie dann als erstes? Die erhöhen für alle Parlamentarier ganz kräftig ihr Salär. Im Gegenzug sind aber Steuererleichterungen nur Lippenbekenntnisse. Unter dieser Berücksichtigung hat das Ganze nur noch wenig mit Neid zu tun, sondern mehr mit Entlarfung. Ich bin durchaus der Meinung, dass man hier Heuchelei und Lügnerei vorwerfen darf.
Ausbidung: Kreissaal _ Hörsaal – Plenarsaal.
Qualifikationen: Weiblich, Immigrationshintergrund, SPD-Mitglied
Besondere Stärken: Weinen/Tränendrüse, Gewaltaufrufe auf Twitter, Protzen mit Statussymbolen zur Kompensierung von Kindheitstraumen
Kleine Korrektur: Bitte Kreißsaal. Mit dem Land- oder sonstigen Kreis hat das Kreißen (Gebären) nichts zu tun.
Sawsan Chebli – gänzlich uninteressant!
Wirklich amüsant wäre es zu erfahren, warum die Sawsan Holz hacken mußte. Waren die 80er wirklich so schlimm in Berlin-West? Andere hatten Kohle! Wobei: Mit 12 Kindern – Kindergeld gab es auch damals schon. Das arme Kind.
Nach der Lektüre ist vor der Lektüre – so könnte man jedenfalls
eine Weisheit aus dem Fußballer.Sprech abwandeln. Will damit
folgendes sagen, sehr geehrte, liebe Frau Wernli: nachdem ich
Ihren neuesten TE-Beitrag „pflichtgemäß“ hinter mich gebracht
habe, ist bei mir ein Riesenappetit auf eine mal wieder richtig
gute „Tamara“ entstanden. Lassen Sie mich nicht zu lange darben.
Übrigens, um ja nicht meine Armgelenkkostbarkeit zu vergessen:
Analoguhr mit drehbarem Außenring, der es mir erlaubt, beim
Gehen bzw. Walken zwischendurch immer wieder die bereits in
den Beinen steckende Zeit präzise abzufragen. Beste und solide
Ware. Hab‘ ich als Aktionsartikel beim LIDL erworben. Hat mich
4,99 € gekostet – immerhin.
Das Problem ist nicht der Proll-Chronometer sondern, daß sich SC den nur leisten kann weil sie als fleischgewordene Quote zu ihrem hochbezahlten Bullshit-Job gekommen ist. Qualifikation kann es nicht gewesen sein. Dazu schaue man sich ihre Statements und öffentlichen Auftritte an.
Der Prototyp eines Sozialdemokraten – Guido Reil – ist in der AfD, SC ist in der SPD.
Grotesk…
Für ihre göttlichen Pressekonferenzen als stellvertretende Pressesprecherin des damaligen Bundesaußenministers Frank-Walter, die Thilo Jung für uns dankenswerter Weise eingefangen hat, konnte sie sich jetzt endlich selbst belohnen. Der Gehaltssprung in den Berliner Senat machte es möglich, dass sie sich was wegsparen konnte. Sawsan Chebli hob das Kabarett so unvergleichlich eloquent auf die politische Bühne, dass sogar den Mitarbeitern in der Bundespressekonfernez der Hemdkragen zu eng wurde. Ich sagte es vor Kurzem schon einmal: Wenn Verrückte Verrückte wählen hat es mittlerweile was Vergnügliches: Man kann dem menschgewordenen Verfall dieses Landes beiwohnen und trotzdem lachen. Danke Sawsan. Das Theater ohne dich und deinesgleichen wäre sonst toternst.
Wer ist denn eigentlich Safran Chilly? Es liegt wohl in der Natur der Sache, daß gerade Menschen aus der Levante gerne zeigen was sie haben und ihren Luxus gerne zur Schau tragen. Man kennt das ja von den libanesischen Clan-Strukturen her. Insofern wundert es nicht, daß neben Sarah Wagenknecht (auch keine Kostverächterin) nun auch die SPD für die Welt-Hummer Hilfe einen Werbestar ins Rennen schickt.
Dieses Phänomen ist keine Seltenheit. Wenn es um eine Person geht, „die aus ärmlichen Verhältnissen stammt“ und einen bewunderlichen sozialen Aufstieg schafft, braucht sie oft eine sichtbare „Bestätigung“ ein Zeichen dieses Erfolges.
Es ist per se nicht so schlimm. Es geht dabei um fehlendes Ausmaß an allgemeine Kultur bzw. um eine bestimmte Vulgarität.
Salonsozis eben. Gibt es überhaupt andere? Aber so erklärt sich der Zustand der SPD.
Wäre ich ein armer kleiner Arbeiter, fände ich sowas widerlich: Erzählt was von sozialer Gerechtigkeit, aber meine Kosten steigen und steigen und für alles ist Geld da, außer meiner Rente. Aber die Sozis tragen Rolex und essen Hummer.
Wäre ich ein reicher Unternehmer, fände ich sowas widerlich: Da predigt sie den Sozialismus und will mir meine Rolex wegnehmen – nur um aus meinen Steuern selbst eine zu tragen.
Wer bleibt außer der Politiker- und Medienkaste auf Cheblis Seite übrig? Das können eigentlich nur geistig Verwirrte sein. Tja liebe SPD, Spoileralarm: Die wählen grün.
Salonsozis eben. Gibt es überhaupt andere? –
Naje, ich denke, selbst der letzte Sozialdemokrat, der in seinem Leben wirklich gearbeitet hat, ist jetzt Mitglied der AfD.
“ … gerade einer Person, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sozialer Aufstieg zu gönnen und vor allem ist es der beste Beweis dafür, dass er möglich ist.“
Soso – dass ein alternder Soze sich mit (angeblich) hübschem Migationshintergrund umgibt, ist ein Aufsieg? Und talentfrei einen Paradiesvogel-Posten, dessen Zweck beim besten Willen nicht zu definieren ist, zu bekleiden ist was genau?
Diese Frau ist nicht aufgestiegen, sondern zufällig unter den Steuergeld-Wasserfall geraten – und macht nun die ‚Sterntaler‘. Aber sowas von!
Und genau deswegen ist das Posting 100%ig richtig: das ist wirklich alles, was man zur heutigen SPD wissen muss.
„Ich persönlich posiere darum bei Fotoshootings ohne meine Rolex.“
Geht mir ähnlich. Den Aufkleber ‚Mein Zweitwagen ist auch ein Porsche‘ habe ich wieder abgemacht!
Danisch schrieb sehr treffend zu der Angelegenheit (aus Gedächtnis zitiert“: „Das Problem ist nicht die Uhr am Handgelenk, das Problem ist die Person, zu der das Handgelenk gehört.“
Wobei das Hauptproblem allerdings Politiker sind, die so eine Person auf Posten hievten.
Chebli ist ein Beispiel für die Karriere einer in ihren Ämtern völlig unqualifizierten und überforderten Person. Ohne ihren sachfremden „Hintergrund“ wäre die nicht mal Referentin. Dennoch bekommt Chebli nun so viel wie 10 Krankenschwestern und lässt das raushängen wie ein Proll. Dabei hat sie selbst noch nie etwas richtiges gearbeitet. Das mag bei anderen Politikern auch so sein, so selten ist es aber, dass diese ihre evidente Inkompetenz mit mit völlig deplaziertem Selbstbewusstsein derart aggro in die Welt schreien wie diese Frau. Wenn man deren Gestammel in der BPK zugesehen hat, war man danach regelmäßig dümmer als vorher. Eine, die nicht reden kann, wird zur Regierungssprecherin gemacht und eine, die keine Kritik aushält ohne in Tränen auszubrechen, wird zur Staatssekretärin befördert. Wir zahlen das alles mit unseren Steuern.
Im Prinzip verhält sie sich wie der typische Mohammedaner.
Wir zahlen das und noch sehr viel mehr Unglaublichkeiten. Bzw. zahlen es jene, die noch bei der Espeedee Mitglied sind, einer Partei, die wegen ihrer zunehmenden horrenden Stimmenverluste auch immer weniger Geld hat. Auf diesem Hintergrund wirkt das Verhalten von Miss Rolex besonders instinkt- und geschmacklos. Leute, die für ihr Geld hart arbeiten müssen sind dieser Partei, die mehr und mehr die Bodenhaftung verliert, doch völlig egal, die bezeichnet man als „Pack“.
Sie hat wohl was, das manche brauchen.
„Man mag sie für ihre Politik und Arbeit kritisieren, aber nicht für private Dinge, die sie sich vom eigenen Geld gekauft hat.“
Liebe Frau Wernli, da sehen Sie wohl was falsch. Dieses Sozi_*Innen-Exemplar hat nichts vom eigenen Geld gekauft. Sie nutzt Geld, das sie aus Plünderung eines fremden Volkes gewonnen hat. Auch ist sie nicht aus ärmlichen Verhältnissen sozial aufgestiegen. Sie hat nur in einer Form der OK eine höhere Position erklommen und kriegt meher bei der Beuteverteilung ab. In einem asozialen Unternehmen kann niemand sozial aufsteigen.
Politiker einer Partei, die eine Neid-Debatte nach der anderen anwirft, die dann in noch stärkerer Besteuerung der oberen Einkommensgruppen und einer zusätzlichen Vermögenssteuer enden soll, müssen halt auf solche Reaktionen gefasst sein, wenn sie ihre Pretiosen derart zru Schau stellen.
Ich selbst habe gar nichts gegen Luxus, ich gönne das jedem, von dem ich weiss, dass er diese Dinge nicht unrechtmäßig erworben hat.
Da sträuben sich mir schon eher die Nackenhaare, wenn ich sehe, dass Hartz4-Bezieher, die einem arabischen/libanesischen usw. Clan angehören, mit einem AMG-Mercedes + Rolex rumproleten. Da gäbe es auch noch einiges zu tun in Punkto Gendergerechtigkeit und Benachteiligung von Frauen, also Dinge, mit denen sich die SPD gerne beschäftigt.
Das wäre für die SPD-Politiker ein großes Betätigungsfeld, und gerne dürfen sie auch Rolex-Uhren tragen, wenn sie die Steuergelder, die sie als Gehälter beziehen, für eine anständige und der Bevölkerung dienende Politik einsetzen würden.
POLITISCHER JAHRMARKT DER EITELKEITEN
Viele Leute fragen sich, warum die Democratic Party in den USA vor allem unter Arbeitern so unpopulär geworden ist. Nun, bei ihnen ist ein ähnliches Phänomen festzustellen wie hierzulande bei den Sozialdemokraten. Unsere SPD, das waren mal gestandene Arbeitnehmervertreter mit handwerklichem Touch. In den USA waren die Dems mal eine bodenverhaftete Partei, die von Persönlichkeiten wie John F. Kennedy getragen wurde. Die Zeit der Persönlichkeiten ist sowohl für die Dems als auch für die SPD vorbei (im Vergleich geht es anderen etablierten Parteien da allerdings auch nicht besser). Bei den Dem’s war Obama ein Polit-Schwätzer, der nichts Bleibendes abgeliefert hat und dessen einziges Verdienst darin bestand, den Eifer all jener Tugendprahler anzuknipsen, die sich damit hervortun wollten wie wenig rassistisch sie seien. Sowohl hierzulande wie auch in den USA haben sich die politisch korrekten Eiferer in einen irrationalen Obama-Verherrlichungsrausch hineingesteigert. Dabei ging es ihnen wohl mehr um ihr eigenes Profil als darum, der Welt etwas Gutes zu tun. Obama war wohl einer der schlechtesten Präsidenten der US-Geschichte-nicht weil er schwarz ist, sondern weil er einfach nichts Nennenswertes zustande gebracht hat. Er hat sich weltweit auf Klimagipfel-Sektempfängen feiern lassen, wo er vielleicht eine einigermaßen gute Figur gemacht hat. Währenddessen wurden den Arbeitern im Rust Belt eine Fabrik nach der anderen vor der Nase dicht gemacht. Obamas Ego- und Verherrlichungstrip mussten die teuer bezahlen. Der vielleicht gelegentlich etwas tolpatschig auftretende trump hingegen hat geliefert: er hat fragwürdige Verträge gekündigt, den Leuten ihre Arbeit und damit ihr Leben wiedergegeben, seit Amtseinführung 4(!) Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen, den USA einen selten dagewesenen wirtschaftlichen Boom beschert. Er, der Multimilliardär, hat anders als die linke Schickeria von den Dem’s ein Herz für die arbeitende Bevölkerung, benimmt sich bewusst selbst wie einer von ihnen. Die Dem’s sind zu einer moralisierenden, weltfremden, oft politisch bösartig agierenden (siehe Kavanaugh) Truppe von Glitteratis und Champagnersozialisten mutiert, die nicht nur jede Bodenhaftung, sondern auch den Kontakt mit ihrer Stammwählerschaft verloren haben.
Eine ähnliche Entwicklung ist bei der SPD zu verzeichnen: Handwerker gibt es da nicht mehr, nur noch tugendprahlerische Bonvivants wie Gabriel (der für das „Pack“ genauso wenig übrig hat wie die abgehobene Hellary für die „deplorables“, die dann logischerweise Trump gewählt haben), heilspredigerhaft auftretende Phrasendrescher wie Schulz, nicht-hier-noch-da-Desorientierte wie Nahles oder jüngst Miss Rolex. Liebe SPD, wenn Eure Leute zynischerweise mit ihrem Luxus angeben während (auch durch Eure Schuld) rentner Flachen sammeln gehen, glaubt Ihr im Ernst diese Leute wählen euch noch? Wenn Ihr millionenfache illegale Massenmigration zulasst, die unsere Steuergelder vergeudet, unsere Sozialsystem plündert und letzten Endes zu Lasten der Schwächsten in der Gesellschaft geht, haktet Ihr das dann noch für sozial. OK, SPD, Ihr seid dabei zu sterben, aber wenigstens wedret Ihr in Schönheit untergehen. Betet den Kateschismus von Gender und Refutschi Wällkanm herunter, bevormundet, demütigt und beleidigt Eure Stammwählerschaft, auch Eure Realitätsresistenz wird nur bis zu einem bestimmtem Punkt gehen. Nicht Ihr werdet die Wirklichkeit, sondern sie wird Euch überholen-tut sie die ganze Zeit schon, Ihr merkt es nur nicht!
Mir wäre es peinlich, wenn ich so eine Uhr tragen würde. Es zeigt nur das man keinen Stil hat.
Es galt einmal als Merkmal eines englischen Gentleman, dass er einen neu gekauften Anzug vor dem Tragen mit Sandpapier behandelt. Dieses kalkukierte Understatement ist natürlich meilenweit von dem prolligen Posieren einer Sawsan Chebli entfernt, mit einem Chronometer, der sich besonderer Beliebtheit in Zuhälterkreisen erfreut. Nicht die erste und wohl auch nicht die letzte Fehlleistung dieser „Dame“. Das bestätigt mal wieder die Weisheit, you can get the boxer out of the ghetto, but not the ghetto out of the boxer. Natürlich muss man nicht arm sein, um Armut zu bekämpfen. Die Glaubwürdigkeit leidet allerdings erheblich durch eine Pose, die den sozial Schwächeren nichts anderes signalisiert als „Eure Armut ** mich an“
„[…]aber nicht für private Dinge, die sie sich vom eigenen Geld gekauft hat.[…]“
Nein, es ist nicht ihr „eigenes Geld“, es ist das Geld von uns Steuerzahlern, die es zwangsweise für ihren völlig überflüssigen ‚Job‘ abführen müssen.
Natürlich gibt es ein Menschenrecht auf Luxus, und in der SPD wird dieses für alle Funktionäre gleichberechtigt umgesetzt. Ob Schröder im Brioni Anzug und mit Cohiba, Spesenmillionär Schulz, oder Bling Bling Chebli, ist in der Tat dort ohne Makel! Was Rolex Kalle vom FC Hollywood noch mit dem mühsamen Rezitieren des Grundgesetzes an Würde einfordern muss, ist bei den Genossen gelebte Realität, hat man doch stets die Medien auf seiner Seite. Und das mit den Pöebeleien aus dem Internet kriegt man auch noch hin.
Was soll den das Ganze? Wer sich über Haben definieren muß und das schlichte Sein als Gnade dabei übersieht, hat ehedem eine Schraube locker und bei aller Liebe zu allen menschlichen Kleinigkeiten ist der bescheiden Lebende immer im Vorteil, ihn kann nichts mehr überraschen, weder in dieser noch in einer anderen Welt und hat auch noch den Vorteil, im kleinen Kosmos intensiver sein Dasein zu erfahren, im Gegenteil zum Nabob, der sich mit seinem Reichtum auseinandersetzen muß und zwar von morgens bis abends, denn es könnte ja vernichtet werden, wobei das einfache Leben den großen Vorteil in sich trägt, das wenige viel mehr zu achten und das macht die Zufriedenheit aus, die den meisten heutzutage abhanden gekommen ist, wobei man von Armut im klassischen Sinne nicht mehr sprechen kann, aber dennoch meinen dabei viele Menschen sie seien benachteiligt, von was, bei Besitztum ja aber nicht bei menschlichen Tugenden und dem Geiste, der ist kostenfrei und kann jederzeit abgerufen und verwertet werden und das macht das Menschsein erst aus, nicht die Rolex, deren Verkäufer ja auch von was leben müssen, die Frage ist nur in welchem Gemüts- und Bewußtseinszustand, das ist noch nicht entgültig ergründet.
Dazu passt doch – Diana Golze, Die Linke. Hauptaufgabe – Bekämpfung der Kinderarmut.
Sie ließ sich vom Sachleistungskonto der Parlamentarier, also direkt von Steuergeldern, für 2892 € Schreibstifte und Füller bezahlen. Überwiegend Montblanc Produkte.
Da die armen Kinder sowieso nicht richtig lesen und schreiben können, erledigt sich die Frage, wer, wenn nicht die Frau Golze, solche Füller kaufen soll.
Es geht hier um nicht mehr verborgene Heuchelei und Scheinheiligkeit. Davon ertragen die Menschen nur eine gewisse Dosis, die katholische Kirche weiss das genau, oder warum gibt es jetzt auch protestantische Christen?
Tja, da hat die „Paris Hilton der SPD“ (Wolfgang Röhl, ‚Achse‘) einen neuen Trend gesetzt: Ich zeige dir meine Rolex, und bin stolz darauf.
Aber für mich ist und bleibt Rolex immer eine Ludenuhr. Ich weiß! Vorurteil! Ist aber so.
Wo findet man die Videos?
Vorurteile halten einen am Leben – Urteile nicht unbedingt.
Nichts gegen harte Arbeit und sich dafür auch mal was gönnen. Ich bezweifle nur den ersten Teil (harte Arbeit) bei Leuten wie Frau Cheblis. Sie hat ihre Karriere und damit ihr Geld nicht ihren Fähigkeiten, sondern ihrem Migrationshintergrund zu verdanken. Sie hat null politische Verdienste, äusserst fragwürdige Fähigkeiten und ist zudem extrem arrogant und undankbar für das was ihr Deutschland geschenkt hat. Alfred Tetzlaf würde sie als duss….ge K…h bezeichnen.
„denn gerade einer Person, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist sozialer Aufstieg zu gönnen und vor allem ist es der beste Beweis dafür, dass er möglich ist.“
Wenn es denn nur so wäre.
Aber einer Quotenfrau und Quotenmigrantin, die ihren Job trotz erwiesener Inkompetenz nur diesen zwei Kriterien zu verdanken hat, gönne ich das nicht!
Ich gönne alles jedem, der etwas leistet, aber nichts für den, er einfach nur für eine naturgebene Eigenschaft belohnt wird.
Mir persönlich wäre ihre Uhr schnurz, wenn sie nicht besserwisserisch ständig dummes Zeug von sich geben würde.
An Sawsan Chebli stört mich Vieles, aber nicht ihre Uhr.
Und:
Hatten nicht auch Che und Fidel eine PROLEX?
Und sogar der Dalai Lama soll eine besitzen.
Was ist daran erstaunlich? Die Grün-Linken Kulturmarxisten gaukeln eben kein Kolchosenglück mehr vor, sondern den „Neuen Menschen“; gleichgeschaltete Heloten unter ständigem Somakonsum für die 99,99 % und ein Elitebonzenleben für die 0,01 % Herrscher und Funktionsträger – brave new world ganz ohne Gentechnik, allein mittels der Dressur der Sozialingenieure und natürliche Zuchtauswahl nach unten…..was dann wieder richtig grün ist….
Jedem, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt und sich durch persönliche Leistung eine Rolex leisten kann, sei diese gegönnt. Im Falle von Chebli kann ich aber keine persönliche Leistung erkennen; hier wurde jemand mit Doppelbonus ( weiblich, Migrationshintergrund ) gepampert. Ihr Vater, der bis zu seinem Lebensende unsere Sprache nicht lernen wollte/musste, war nach ihren Worten ja besser integriert als die ganzen Migrationskritiker. So gesehen, ist diese Nichtsnutzin ebenfalls bestens integriert.
Soziale Aufsteiger überall, und rund um das Mittelmeer ganz besonders, schmücken sich gerne mit Statussymbolen. Siehe Brioni-Anzug und sonstiges vor 15-20 Jahren. Parvenues eben.
Nachtrag: Wir hier in Österreich haben einen ähnlicher gelagerten „Fall“
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5508896/Thomas-Drozda_Ich-lebe-so-wie-es-mir-entspricht
Bei diesem Mann kommt jedoch hinzu, daß er ein Gemälde, welches an das Ministerium, in welchem er „arbeitete“ ;), verliehen wurde, nach dem Verlust der Wahlen, ergo des Postens, eben dieses Gemälde schlicht und einfach in die Parteizentrale transferierte, wider jegliches Gesetz, vor demselben für Reportagen posierte und anscheinend hoffte, daß dies niemandem auffallen würde.
Wie abgehoben, respektive präpotent kann man eigentlich sein?!
https://www.vienna.at/aufregung-um-ex-minister-drozda-liess-er-gemaelde-aus-kanzleramt-mitgehen/5975735
Die Linken tragen jetzt Rolex, nicht erarbeitet, einach genommen durch „politsches Engagement“. Nur, die Rolex rettet den Unternehmer nicht und auch nicht die Chebli. Sie weiß wirklich nicht, was die Uhr geschlagen hat. Holde Armseligkeit.
Es ist halt nur so, daß dieses „eigene Geld“ von Frau Chebli von ihr eben nicht in der freien Wirtschaft (hart) erarbeitet wurde, sondern schlicht und einfach dem Steuerzahler abgepresst wird, und für diese Frau noch zusätzlich durch die Politikerkaste völlig sinnbefreite Posten geschaffen wurden.
Dies sollte auch nicht verschwiegen werden 😉
Jetzt aber mal langsam: Kaum ein Politiker arbeitet so hart wie Frau Chebli. Klar sind das Steuergelder, die sie einstreicht, aber wir haben hart dafür gearbeitet.
„…ist sozialer Aufstieg zu gönnen und vor allem ist es der beste Beweis dafür, dass er möglich ist…“
Sehr richtig Fr. Wernli, sehr richtig!
Allerdings: beschreiben Sie doch mal die „Sprungbretter“, die Fr. Chebli nutzen durfte und sagen Sie mir etwas über die Motivation derer, die sie auf die Sprungbretter geschubst haben.
Wer meint, diese Luxusuhr haben zu müssen, soll sie meinetwegen tragen. Ich brauche sie nicht. Ich bin meist ohne Uhr unterwegs und komme dennoch nie zu spät, irgendwo ist immer eine Uhr. Wer sie als Statussymbol braucht, tut mir oder könnte mir Leid tun, es zeigt auf ein Defizit des Selbstwertgefühls.
À propos pünktlich, offenbar half Frau Chebli ihr schweizer Präzisionszeitmesser bei der Veranstaltung der DIG 2017 nicht. Und statt sich für ihr verspätetes Reinschleichen zu entschuldigen, erhob sie Sexismusvorwürfe gegen einen verdienten Diplomaten.
So’ne Uhr muss ‚man*In‘ ja auch ablesen können.