So also sieht also Illners Traumkoalition aus in Bund und Land (in Hessen gibt’s die ja schon – bis Sonntag), forsch fordernde Grüne und drömmelige Merkelianer, die denen überall hin folgen, bis die Lichter ausgegangen sind. Schönen Dank!
Jedenfalls verpackte Illner ihre Wahlwerbesendung für Merkel-Grün in Diesel-Blabla, was wir mit Hinweis auf diverse ähnlich lautende Diesel-Sendungen, die wir ausufernd besprochen haben, so weit wie möglich überspringen werden.
Die Diesel-Lage beschreibt am Besten der Gesprächsausschnitt zwischen dem VW-Chef Diess und dem VW-Kunden Schmitz.
Schmitz: ‘Ich fahre einen Tiguan und im Prospekt steht, der NOX-Ausstoß liege bei 130 mg. Dabei liegt der um ein Vielfaches darüber. Selbst mit meiner neuen Software deutlich über den 130 mg. ‘
Diess: Nickt verständnisvoll und schaut aufmerksam wie ein Autoverkäufer.
Schmitz: ‘Ich will doch bloß, dass ich mit meinem Auto überall fahren kann. Sauberes Geld für ein sauberes Auto. Machen Sie mir einen Vorschlag.‘
Diess: ‘Da könnte ich Ihnen einen guten Gebrauchten anbieten. Inklusive Finanzierungsangebot.‘
Schmitz: ‘Geben Sie mir Ihre Telefonnummer‘.
(Ja, die Nummer hätten Viele gerne gehabt, sie wurde aber nicht eingeblendet.)
Herbert Diess war in den letzten Tagen aufgefallen, weil er mal etwas deutlicher geworden war, was den Standort Deutschland und die Automobilindustrie angeht. Nämlich, dass die Regulierungswut den doch arg gefährde. Bei Illner aber hatte der Automann wieder in den Vertriebsmodus geschaltet. Er fand die Diskussion zwar etwas zu emotional, schließlich sei die Stickstoffbelastung seit den 90ern um 70% reduziert worden, aber im Grunde nickte er jedem bejahend zu, ganz gleich, was der sagte.
Hessen vor Desaster der CDU?
Dass derselbe Zirkus über Brüssel schließlich auch Deutschland erreichen könnte, damit rechneten die deutschen Autobauer nicht. Sie fühlten sich zu sicher, dachten die Grünen wollen nur spielen. Hatte nicht der SPD-Finanzminister Steinbrück einst die Banken das Cum-Cum, bzw. Cum-Ex-Gesetz schreiben lassen? Nun gingen über die Deutsche Umwelthilfe (der Name ist nicht Programm) und die Grünen Fanatiker und Sektierer ans Werk, Gerichte und Presse spielten begeistert mit bei der Brave New World – und der Dieselfahrer hat jetzt den Salat, obwohl er ein amtlich genehmigtes Auto fährt.
Der Kollege Holger Douglas hat sehr anschaulich beschrieben, welcher Irrsinn da zu besichtigen ist. Auf einer normalerweise viel befahrenen Straße schnellten die Messwerte in die Höhe. An einem Sonntag, als keine Autos fuhren. Deswegen lassen wir das hier jetzt auch mit den Messwerten und messen stattdessen die Personen.
Diesel, Stickstoffoxide & Co.
Soll. „Wir haben uns doch schon weitgehend gefügt“, klagte Diess, „obwohl das Unsinn ist!“ Die Belastung nehme ab, durch bessere Ampelschaltungen würde „Stop and Go“ vermieden – Halt! Die rote Welle haben doch rotgrüne Städte eingeführt, um den Autofahrern das Leben zu versauen! – und wenn ab 2020 jeder einen neuen E-VW kaufen würde, gäbe es überhaupt keine Probleme mehr (Spatenstich war gerade bei VW in China!).
Cem wusste vor lauter Vorlagen gar nicht mehr, wo das Tor war. Eine Blaue Plakette will er, und dass wir „grundsätzlich neu nachdenken über den Städtebau.“ Die hören nie auf, die Sozialarbeiter, Romanschriftsteller, Religionsstudenten und Tümpelforscher, bis kein Stein mehr auf dem anderen steht. Dazu Cems falscher Patriotismus „Ich will, dass deutsche Autos weiterhin die besten sind.“ Ohne Emissionen und Nebenwirkungen, mit Batterien aus dem 3-D-Drucker wahrscheinlich.
Weil Cem nicht so der Technische ist, saß Unterstützung von der Süddeutschen (die mit dem Prantl-Blick) am Tisch. Cerstin Gammelin fährt kein Auto, hat mal Maschinenbau studiert, und erzählte, dass sie vor Jahren in Brüssel darauf angesprochen worden sei, dass die deutschen Autobauer bei Tests betrügen würden. Von wem sagte sie leider nicht, so müssen wir uns das denken.
Damit die Dramatik der Verschmutzung auch jedem klar wird – schließlich leben wir nicht in China und kriegen das eigentlich gar nicht mit – wurde noch Frau Claudia Traidl-Hoffmann (Du kannst die Klischees nicht erfinden!) befragt, die so faktenfrei wie überzeugt von 6.000 Dieseltoten schwätzte, wusste von 40% Allergikern zu berichten (dann hätte es in der ersten DDR 100% davon geben müssen!), selbst Diabetes komme vom Dieselfahren. Dann gab sie uns noch den medizinischen Warnhinweis mit: Das ganze Leben ist gefährlich!
Das Publikum bejubelte wie befohlen den Cem und auch die Cerstin, deshalb erhält jeder ein Probeabo von der SZ. „Worüber reden wir hier eigentlich“, fragte Cerstin Gammelin irgendwann mal empathisch. Ja, das haben wir auch nicht verstanden.
130 mg Irgendwas, gar 270 mg, wie, in der Sekunde, pro Schaltjahr, pro hundert Meilen? Unterirdisch. Dass der Diesel was aus DE ist, hilft den Amerikanern, den Standort DE zu schwächen, was denn sonst? Wenn die Dütschen so blöd sind und sich erwischen lassen? Mein An- und Vertriebsvorschlag: Wir bauen Dr. Giesemanns zwo, drei vier, Sprit- in-Strom-Box Klimazier. Dabei wird der Sprit, egal was, in direkter Weise IN DER BOX in el.- Strom umgewandelt: Vorne durch einen konv. Ein- und Gutfühlstutzen Sprit rein, weiter hinter, etwas verborgen eine konv. Schukosteckdose zur Stromentnahme – somit wird die hohe Energiedichte vom Sprit in sinniger Weise mit der hohen Effizienz des Dreh- oder Elektra(!)-Motors verknüpft, selbverständlich rückstandsfrei und ohne auch mal Trauer zu tragen. Laut meinem schwäbischen Landsmann Cem Öschdemit „haben wir die Ingenieure“, um das zu machen. Ich weiß natürlich, wie, aber geheim, patent pending.Verrate nur was gegen gewaltige Lizenzgebühren, bin doch nicht blöd. Gegen Vorkasse, klar. Zumindest wissen jetzt alle, was als Nächstes zu tun ist. Noch Fragen?
diese ganze Dieselnoxblödsinn hat etwas von der Puffmaisproduktion auf der Kirmis .Viele stehen drum herum ,bestaunen den Vorgng und wenn sie draufbeissen ist nur heiße Luft drin .Ist nix ,kostet aber viel Geld und bringt nur einigen Freude. Der absolute Hammer war aber diese Umweltmedizinerin . Mit so einem nichtssagenden Gesicht zu behaupten D. hätte 6000 Dieselabgastote im Jahbr grenzt schon an ganz großem Kino. Einen Platz in der Abteilung Regierungssprecherin sollte nun mindestens drin sein Und Asthma und Haarausfall und Diabetes ,ja und Schwerhörigkeit ,alles Dieselfolgekrankheiten . Ehrlich,ich habs gehört . Irgend sone Grüne ,Alles Folgekrankhbeiten .
Also unsere Eltern und Großeeltern haben nur überlebt weil sie auf Bergspitzen und im Wald gewohnt haben ! Wirklich !! Frau Illnern und die ÖR Könnens bezeugen .
Amen !
Nachdem die Umweltärztin die vielen Toten in den Raum warf, habe ich mir mal das angeschaut:
https://www.zeit.de/2017/17/allergien-wende-ddr-brd-stimmts
http://www.taz.de/!5232932/
http://allergie-experten.de/zwanzig-jahre-nach-der-wende-mehr-allergien-und-kein-ende/
Und weil immer von E-Mobilität geredet und geschrieben wird:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiewende-woher-kommen-die-rohstoffe-fuer-windraeder-und-solaranlagen-a-1204955.html
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rohstoffe/china-baut-ab-2019-seltene-erden-meeresboden-ab/
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/dreckiges-geschaeft-mit-seltenen-erden
Davon ist bei den ÖR – Talkshows nie die Rede. Vor allem auch dann nicht, wenn Grün*Innen dabei sind.
Gibt es tatsächlich noch Menschen, welche Illners Laberrunde ernst nehmen? Dieses Format ist doch eher eine Kabarettshow, nur das der Inhalt der Schow weniger recherchiert ist. Abgesehen davon, dass bei Illner das Debatten Gleichgewicht immer einseitig bestimmt ist und der Inhalt propagandistischen Zwecken dient ist für jeden zur durchschauen, welchen Unsinn diese Sendung dient.
Es ist wertvoller sich ein Märchen von den Gebrüder Grimm vorzunehmen als Illners Format, denn bei den Gebrüder Grimm kann man wenigstens etwas lernen.
Es ist schon interessant wie Politiker, oder Unternehmer den Schwachsinn, den sie im Parlament verzapfen oder in ihrem Unternehmen anstellen dann in der Öffentlichkeit versuchen zu begründen, obgleich ihnen ernsthafte Argumente fehlen. Aber als Multimillionär kann man jeden Unsinn von sich geben, es bleibt eh Bedeutungslos. Und der ahnungslose Michel erkennt den Unsinn ohnehin nicht.
Das eigentlich Ärgerliche, ja Unfassliche, liegt doch weniger in dem ewig gleichen Blabla, als vielmehr in der Tatsache, dass Figuren wie Illner dies jahrein, jahraus zum Schaden der Demokratie ungehindert tun können!
TE sollte sich von diesen, den kritischen Verstand beleidigenden Zumutungen abwenden, und den besseren, lebendigeren Alternativen mehr Raum geben.
Zu den epidemiologischen Studien: Da in diese Studien viel öffentliches Geld fließt gibt es davon so viel wie Sand am Meer. Aus diesem Grund gibt es inzwischen Metastudien, die wiederum nichts anderes tun als Studien zu selektieren und auszuwerten. Daher lohnt bei Metastudien auch immer ein Blick in deren Qualitätskriterien für die Auswahl.
Da gibt es dann die Metastudie der US-Umweltbehörde EPA von 2016 mit Auswahlkriterien, die denen bei klinischen Studien vergleichbar ist. Die EPA stellt keine Toten und Kranken durch Stickoxide fest und endet bei einer Grenzwertempfehlung von 100 µg/m³.
Dann gibt es eine Metastudie des Helmholtzzentrums München im Auftrag des UBA. Die Auswahlkriterien sind vergleichsweise schlecht, die sollten mal in die Vorgaben für klinische Bewertungen schauen. Sie haben aber Schlagzeilen gemacht mit vorzeitigen Toden und vielfachen Fällen von Diabetes. Sie haben auch an vielen Stellen die Metastudie der EPA referenziert. Sie haben aber deren Gesamtergebnis beflissentlich unterschlagen.
So funktionieren deutsche Wissenschaft und Umweltaktivisten im Verbund.
Danke, ich stimme Ihnen zu, und der Opportunismus hat teils geradezu ekelige Formen angenommen. In den USA gibt es viel Auftragsforschung, aber die Servilität scheint in D. viel höher, es liegt wohl an den Genen, welche besonders die Grünen&Co. geerbt haben. So kenne ich von den Koch-Brüdern finanzierte Studien, die vom Konzept her ganz und gar nicht in deren erwartete oder unterstellte Vorgaben entsprechen, aber sie werden finanziert und die Finanziers mischen sich nicht ein. In D. ist so etwas unvorstellbar, siehe auch den ganzen Bertelsmann- und AAS-Schlamm in den sog. Sozialwissenschaften. Das UBA hat sich in den letzten 20 Jahren zu einer rein politischen Behörde entwickelt, man sehe die personelle Besetzung und zur Veranschaulichung z.B. die triumphalen Häkchen hinter abgeschalteten Kernkraftwerken. Das ist das Niveau sog. Aktivisten, d.h. der geistig-moralischen Kloake. Wenn es um Fördermittel geht, werden bestimmte Leute verblüffend schnell dienstbar. Man müsste die Basis-Finanzierung der Forschung erhöhen, um ihre Abhängigkeit zu reduzieren. Was erfolgt, ist jedoch das Gegenteil, und das ist natürlich politisch gewünscht.
Oder wir führen endlich den Kapitalismus ein und haben dann auch private Financiers, denen wissenschaftlich belastbare Ergebnisse einfach wichtiger sind, als dass ein paar „Forscher“ ihren Namen unter ein vorgefertigtes Pamphlet setzen. Propaganda kann man nämlich billiger kaufen. Aber für Geschäftserfolg (zumal in hochtechnisierten Industrien) kann man Fakten nicht ignorieren.
Vielleicht noch zwei Nachträge zu der von Ihnen konkret dargelegten Situation.
(1) Bei der EPA gibt es eine breitgestreute Expertise auch auf medizinischer und physiologischer Seite. Diese ist wichtig, um Behauptungen darauf zu prüfen, „ob sie überhaupt sein können“. Damit ist nicht die Abwehr unerwünschter Befunde gemeint, sondern eine Plausibilitätsprüfung. Dieser Prüfung bedürfen Korrelationsstudien im Niedrigrisikobereich mit einer Vielzahl von Kovariaten in besonderem Maße. Beim Helmholtz-Zentrum ist nach gravierenden personellen Änderungen der letzten 10 Jahre m.W. eine solche Expertise, jedenfalls in der Epidemiologie, praktisch nicht mehr vorhanden. Herr Wichmann, der frühere Chef, war immerhin noch Mediziner und Mathematiker. Was für das UBA erstellt wurde, ist dann kein Wunder.
(2) Der wissenschaftliche Ehrgeiz befördert das Bestreben, bei immer niedrigeren Konzentrationen Effekte zu zeigen. Das ist legitim, bedarf gleichwohl der Selbstkritik in dem Sinne, auf Relevanz und Solidität zu prüfen. Ist diese nicht vorhanden, gerät man in eine Art Einbahnstraße, umso mehr, wenn man für die cloaca mentis publica, politische Canaille und NGO-Kader seine Ergebnisse in Form dramatischer Zahlen glaubt illustrieren zu müssen. Hinzu kommt das Bedürfnis nach weiterer Förderung. Wenn man zu einem „negativen“ Befund kommt, ist das i.A. für die Weiterförderung schlecht, mit einem „positiven“ Befund hingegen sieht es anders aus. Fazit: Für Unabhängigkeit bedarf es einer ausreichenden Grundfinanzierung, für Willfährigkeit des Zustandes, der (immer mehr) herrscht. Das macht sich natürlich auch als Selektionsprozess unter Wissenschaftlern bemerkbar.
Alles in Allem: Vergeudete Lebenszeit, sich von Maybrit (SED) Illner rotgrün indoktrinieren zu lassen. Früher ab ich mir das angetan, heute bin ich überzeugt: der schlechteste Spielfim ist besser als die beste Maybrit-Illner-Sendung.
Was wären die Grünen ohne Umwelt und die Deutschen ohne Auto. Schaffen wir beides ab und gleich die Welt. In Deutschland beschäftigt man sich täglich schon mit sehr „elitären“ Problemen. Nicht auszudenken, wie die Talkrunde aussieht, wenn mal Kernprobleme kommen wie die Kernschmelze. Dann dürfte das Studio abgebrannt sein und Maybritt Illner verteilt Aludecken an die am Boden sitzenden Gäste gegen die Strahlung!
Dr. Spaniel, AFD hätte auf einem fachlichen Niveau argumentiert, da wäre keiner der anwesenden Ahnungslosen mitgekommen. Hier ging es wieder nur um Ideologie ohne Inhalt und ohne Verstand mit dem Ziel die Wähler in Hessen für dumm zu verkaufen – aber die sind ja zumindest in und um Frankfurt schon die Dummen, wenn sie einen älteren Diesel fahren.
Wollte Merkel nicht bis 2020 eine Million E- Autos ?
Naja 10 % sind schon erreicht.
Schön hier bei TE zu erfahren was die öffentlich-rechtlichen Propaganda-Formate neben Hoggar Night Schlaftabletten- und Faktu Lind Hämorrhoidensalbe-Werbung so alles senden.
Bei den öffentlichen-rechtlichen schläft man ja immer ohne Schlaftabletten bestens ein und wenn’s juckt und brennt dann Faktu Lind ist dort auch deplatziert, denn diese Sender gehen einem am Allerwertesten vorbei.
Spätestens seit dem Auftritt von Frau Claudia Traidl-Hoffmann, mache ich mir Sorgen um die deutsche Wissenschaft. Da haut die einfach mal Ergebnisse, ohne jeglichen wissenschaftlichen Beweis auf den Tisch, um die Welt einfacher zu machen. Jetzt ist also nicht mehr unsere Lebensweise, unser Übergewicht, unsere mit Umweltgiften belastete Raumluft, die Absonderungen aus Lebensmittelverpackungen… an Diabetes, Allergien und Herz-Kreislauferkrankungen schuld, sondern der Diesel. Eine Absolution für alle, welche sich zu wenig bewegen, falsch ernähren, zu viel Alkohol trinken, rauchen….Schuld sind immer die Anderen und damit es nicht so schwierig wird, den Verursacher unserer Erkrankungen zu benennen, wird alles auf den Diesel reduziert. Der Diesel und da der vorzugsweise in Deutschland gebaute Diesel, ist jetzt genauso wie der Russe, im Zweifelsfall immer der Schuldige.
Bei diesem Irrsinn würde es mich nicht wundern, wenn es in Kürze zu neuen ungeahnten Klagewellen gegen die deutsche Automobilindustrie kommen würde.
Wer es wissen will, kann es wissen, aber wenige wollen es genau wissen, sie wollen es fühlen und Politiker, „Aktivisten“, NGOs und Interessensverbände (allesamt Religionen und Hohepriester) nutzen die Stimmungen. Was immer sie damit bezwecken wollen: Der Allgemeinheit nützt es selten. Und das dumme Volk bekommt dann irgend etwas in den Religions-Medien vorgesetzt und murmelt vor sich hin, bucht 1 Woche Seychellen und grast weiter….
Wer es wissen will, mal hier kicken.
https://www.spektrum.de/news/streit-um-diesel-pkw-geht-am-problem-vorbei/1603556
Vielen Dank Herr Paetow für Ihren Rückblick. So kann ich mir wertvolle Zeit einsparen.
Zum Thema „Betrug“: Selbst wenn die ausgestoßenen Schadstoffe höher als im Prospekt angegeben sind: Wen hat das bisher gestört? Man fühlt sich nun betrogen? Es ging doch wohl um die Vorteile des Diesels: relativ geringer Spritverbrauch und gute Fahreigenschaften! Was hinten raus kommt, hat bestimmt niemanden interessiert – zumal die Dieselfahrzeuge zumindest optisch sauber sind. Nun bricht plötzlich eine Massenhysterie aus und man will nicht abseits stehen, um einen vermeintlichen Schaden ersetzt zu bekommen! Soviel Heuchelei tut weh. Übrigens: Was ist z.B. in Hamburg aus dem Fahrverbot geworden? Ist nun die Luft (wo) sauberer?
Man kann es nicht oft genug sagen: Die „Deutsche Umwelthilfe“ wurde vom „Staat“ gegründet. Namentlich vom damaligen Staatssekretär Trittin, und bis heute wird diese DUH mit staatlichen Geldern unterstützt. Wir alle bezahlen die also zumindest mit!
Wie in vielen anderen Bereichen macht die deutsche Regierung mit diesen NGO bewusst Politik am Parlament und damit am Bürger vorbei, unter dem Deckmantel „NGO“.
Hier lässt man also auf der einen Seite die DUH gegen den Autoverkehr und deutsche Städte/ Kommunen wettern und klagen. Merkel und Co stellen sich dann nach aussen hin und präsentieren sich selbst als „Opfer“ dieser NGO und der EU, wo man „leider nichts gegen machen kann“.
Und dies, obwohl sie als Regierung selber genau diese Ziele der NGO (die in Wirklichkeit eben doch „government organisations“ sind) formuliert und gefördert haben und weiter fördern. Da läuft ein riesengrosser Beschiss.
Ist das nicht auch das Grundkonzept für den UN Migration Pakt, der, auch so man unterschreibt, erst einmal nichts bewirken soll?
Bis durch die „Hintertür“ durch NGOs die darin „verbrieften Rechte“ eingefordert werden?
GONGO, nicht NGO (fake).
Government-Operated Non-Governmental Organization / Government-Organized Non-Governmental Organization.
Der Ausdruck entstand in den 1980er Jahren (!!) – Wikipedia
Man entblödet sich nicht, einen echten Experten wie Dr.Spaniel nicht in die Sendung einzuladen. Ach ja, der ist ja von der AfD! Es könnte für den Wähler in Hessen ruchbar werden, dass nur die AfD eine pragmatische und vernünftige Politik in Sachen Diesel vertritt. Da können die Herr Gniffke und Fray gestern in Dresden noch so sehr von ausgewogener Berichterstattung in den ÖR faseln. Sie gibt es einfach nicht. Da hilft nur ein Boykott solcher Schwachsinnssendungen!
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht! Für mich habe ich bereits eine Lösung gefunden.
Ich fahre einen Passat Kombi, ok, den hat nicht jeder!
Wenn ich nun in eine Verbotszone einfahre, aktiviere ich mein „zero emmission device“.
Dazu habe ich mir eine große Plastiktüte gebastelt, die ich bei Bedarf (Modus „activate“) mit einem Pfropfen auf den Auspuff stecke. Der Kombi hat Dank VW ein Kofferraum
von etwa 1m³. Das reicht erstmal eine Weile. Beim Verlassen der Verbotszone, lasse ich die Abgase wieder ab (Abstepseln vom Auspuff und Tüte zusammen knüllen – Modus „crumple“).
Droht aber die Tüte zu platzen und ich bin immer noch in der Verbotszone, weil ich mal wieder in einem Sch…stau stecke, ist auch dafür eine Lösung gefunden.
Die Tüte hat eine zusätzlich Öffnung (muß individuell angepasst werden, bei mir etwa 5cm Durchmesser) durch die ich bei großer Not hineinuriniere!
Modus „bluetec“ – die Verdünstung der in der Tüte eingebrachte Flüssigkeit bewirkt die Neutralisierung usw. usw. – ich will hier niemanden mit techn. Einzelheiten nerven.
Die Tüte ist gegen eine Schutzgebühr von 99€ bei mir zu erwerben.
mfg Ali
?????????
Frankreich stellt auch viel diesel her. im Mercedes ist wohl gar kein dt. diesel.
Wann schreitet endlich der ZDF-Fernsehrat bei solchen grün-linken Propaganda-Sendungen ein?
Oder meinetwegen die bayerische Landesregierung?
In Bayern gibt es immerhin eine Regierung ohne grün-linke Beteiligung.
Räte raten zu!
Räte schreiten nicht ein!
Siehe andere wie Sachverständigen-, Migrations-, Flüchtlings-, Nachhaltigkeits-, Presse-und gar vollkommene Expertenräte.
Die nicken das ab!
Alles!
Entschuldigung, werter Herr Vetter….bitte schauen Sie sich mal die Zusammensetzung der „Fernsehräte“ an……dann wissen Sie alles….Hier wird kontrolliert……..aber nur in die e i n e Richtung….
Jeder der genügend Geld hat und plant ein Eauto zu holen, sollte nicht bei den Deutschen sondern bei den Chinesen schauen. Billiger, Besser. Soviel sogar, dass davon auszugehen ist, dass in ein paar Jahren ordentliche Importzölle verhängt werden müssen um die deutsche Autoindustrie zu schützen.
Den Zug mit dem Eauto hat die deutsche Autoindustrie verpasst und es fehlt an Fachkräften um in Konkurrenz mit der Geschwindigkeit zu treten mit der die Chinesen auf dem Gebiet Fortschritte machen.
Ist der Zug mit dem E-Auto nicht ein Zug ins Nirgendwo in einem Deutschland mit erneuerbarem Zappelstrom und dem Hambi, der nicht gerodet werden darf?
Chinesen haben AKWs und bauen neue!
Welche Themen lassen wir uns von MSM und ÖR eigentlich gerade aufdrängen, die wenig bis nichts zur Verbesserung der Gesamtlage dieses Landes beitragen werden?
Nein, das E-Auto waere kein „Zug ins Nirgendwo“, wenn man von Anfang an
nicht gleich „alles“ gewollt haette.
Jeden einigermaßen gescheiten Menschen müßte doch eigentlich klar sein,
das die Reduzierung von Schadstoffen, der Ausstieg aus der Atomkraft, eine Energiewende und E-Mobilitaet nicht zusammenpassen.
İch kann z.B nicht gleichzeitig mehr Elektromobilitaet fordern und fördern, wenn ich vorher einen Atomausstieg propagiere und in Zukunft nur noch auf erneuerbare Energien setzen will, die in naher Zukunft nicht grundlastfaehig sein werden, da die Speichermöglichkeiten „noch“ entwickelt werden müssen.
Das ist in Grunde genommen das ganze Dilemma dieser Aussteige- bzw Wende Politik, man will alles auf einmal und das sofort.
China hat da klüger gehandelt, da sie extrem auf die Zukunftstechnologie „E-Mobilitaet“ gesetzt haben, aber erkannt haben, das diese nur in Zusammenarbeit mit einer stabilen Stromversorgung in Form von AKWs und Kohlekraftwerke funktionieren wird.
Es ist eben fast so wie in echten Leben, wer zuviel auf einmal will, der steht
meistens nachher mit leeren Haenden da…
So, do, der Schaumschläger Elon Musk. Bei solchen Aussagen schaue ich mir stets an, wer das sagt.
Allein dass ein „Emporkömmling“ wie Elon Musk die etablierten Autoanbieter vor sich hertreibt ist eine Leistung.
Tesla schreibt mittlerweile schwarze Zahlen.
Es wurden schon viele Weltfirmen von Garagenbastlern in den Ruin getrieben:
Olympia (Schreibmaschinen), Dual (Plattenspieler), Agfa (Rollfilme),….
Bei dem Satz musste ich nur schmunzeln. Musk hat ein ökonomisches Raumfahrtmonopol geschaffen. Egal, wie man in der US-Politik auch seilschaftet, SpaxeX drückt gerade Lockheed und Boing in der Raumfahrt an die Wand bis sie quieken. Durch ihre wiederverwendbaren Raketen sind sie deutlich billiger und fahren trotzdem viel höhere Margen ein.
Und der Typ ist ein Schaumschläger?
Ich sage da nur: Put your money where mouth is! Shorte Tesla. Trau dich. Da haben sich schon viele furchtbar die Pfoten dran verbrannt, aber hey, ist ja nur ein Schaumschläger…
Ich bin kein Fan der Elektromobilität. Und ich selbst würde eher auf Brennstoffzellen oder so setzen. Aber ich bin auch absolut kein Fachmann.
Ich weiß nur eines: Gegen manche Unternehmer wette ich nicht leichtfertig. Sonst kommt der Musk plötzlich mit einer Meldung daher: Diese Nanoklitsche, die ich vor fünf Jahren gekauft habe, ja also die nächste Generation Teslas fährt mit Nanokondensatoren, Reichweite 10.000 Kilometer. Unter den ersten hundert Bestellern wird übrigens ein Urlaub in meinem Mondhotel verlost, Baubeginn 2022.
Dann steht man aber doof da mit seinem Short.
Natürlich wurde hier in ganz großem Stil betrogen, die Fahrzeuge entsprechen nicht den im Verkaufsprospekt angegebenen Spezifikationen. Ändern wird sich erst etwas, wenn der Kunde entweder voll entschädigt wird und oder die Fahrzeuge der betreffenden Hersteller konsequent nicht mehr kauft. Ich fahre seit vielen Jahren Fahrzeuge aus Japan und bin sehr zufrieden.
Alle Fahrzeuge, die Deutschlands Straßen befahren, haben eine Typenzulassung. Liegt an der Typenzulassung vielleicht eines der Probleme?
Natürlich muss der Betrugsfall, der dem deutschen Image schwer geschadet hat (genau wie das Sachsen-Bashing der BK*in) mit harten Strafen belegt werden.
Übrigens:
Ich kaufe nur deutsche Austos und ignoriere die DUH (von Toyota finanziert) und bin daran interessiert, dass alle Arbeitsplätze in Deutschland erhalten bleiben. Germany first!
Was bin ich froh, daß ich nicht fernsehe!