Im Dezember wollen die Bundesregierung und die meisten übrigen UN-Mitgliedsländer in Marokko ein Globales Abkommen zur Förderung der Arbeitsmigration unterzeichnen. Es ist die Frucht langer intensiver Lobbyarbeit der großen internationalen Konzerne. Am 8. November debattiert der Bundestag darüber – auf Antrag der AfD. Die linken und ehemals linken Parteien machen die Augen zu und überlassen der AfD die Rolle des Verteidigers der Interessen der Arbeiter und kleinen Angestellten, mit denen Arbeitsmigranten in Konkurrenz gesetzt werden. Die Im-Stich-Gelassenen werden sich das merken.
Der Ort für die Zeremonie, Marokko, ist passender Weise derzeit das Haupttor, durch das afrikanische Migranten (via Spanien) die EU erreichen. Die letzten Meter des Abkommens bis zum finalen Entwurf hat die Bundesregierung zusammen mit Marokko als gemeinsame Vorsitzende des „Globalen Forums für Migration und Entwicklung“ der UN mit betreut. Das Abkommen soll grenzüberschreitende Arbeitsmigration erleichtern und die Bedingungen dafür verbessern. Die Koalitionsregierung aus Union und SPD hat den Pakt nach eigener Darstellung im Bericht über ihre UN-Aktivitäten „politisch, inhaltlich, personell und finanziell vorangetrieben“ und „durch Textvorschläge aktiv gestaltet“. Das Abkommen sei zwar als „politisch verpflichtend“, aber „rechtlich nicht bindend“ konzipiert. Eine Zustimmung des Bundestags ist daher nicht nötig.
Die USA und Ungarn machen nicht mit, weil sie Migration nicht fördern wollen. Einige andere Länder haben in den letzten Wochen ebenfalls Vorbehalte angemeldet.
Gut für alle
Wenn es nach dem finalen Entwurf geht, dann ist freiwillige Migration gut für alle: für die Migranten selbst, für die Zielländer – wo sie das Arbeitskräfteangebot für die Unternehmen erhöhen und der Bevölkerungsalterung entgegenwirken – und für die Herkunftsländer, wo sie den Arbeitsmarkt entlasten und durch Geldtransfers in die Heimat Armut lindern.
„Migration trägt zur Entwicklung bei und dazu, die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu erreichen, wenn sie angemessen gemanagt wird.“
So heißt es in dem Text des Abkommens. (Lesehilfe: Wenn-Sätze sind ein beliebtes Mittel um unauffällig eine Wunschvorstellung wie einen Fakt daherkommen zu lassen.) Es gäbe „machtvolle Belege, dass Migranten große Vorteile sowohl für die Gastgeberländer als auch für die Ursprungsländer bringen“. Deshalb verpflichten sich die Unterzeichner, „Wege für reguläre Migration so anzupassen, dass Arbeitsmobilität gefördert wird“.
Diese positive Sicht auf die Migration findet sich heute auch bei wichtigen internationalen Organisationen wie der Internationalen Organisation für Migration (IOM) der UN. „Migration wird zunehmend als wichtiger Faktor für das Erreichen aller drei Säulen nachhaltiger Entwicklung anerkannt“, heißt es auf deren Internetseite. Und der Industrieländerklub OECD sieht „wichtige Vorteile für die Migranten ebenso wie für die Herkunftsländer und die Zielländer“.
Kritik aus dem Süden
Der mexikanische Entwicklungsökonom Raul Delgado Wise, einer der führenden Experten aus dem Süden, kritisiert dies auf Anfrage als sehr einseitige Sicht. Er ist Unesco-Koordinator für Migration und Entwicklung und Präsident des Internationalen Netzwerks für Migration und Entwicklung. Er stellt fest:
„Wenn man sich die Daten anschaut, ist Migration eine Subventionierung des Nordens durch den Süden.“
So machten die Überweisungen von Mexikanern aus den USA in ihre Heimat nur ein Drittel dessen aus, was die USA allein an Bildungsausgaben hätten aufwenden müssen, um Arbeitskräfte mit dem Bildungsniveau hervorzubringen, wie es mexikanische Einwanderer aufwiesen. Da die Hälfte von diesen keinen legalen Status habe, arbeiteten sie noch dazu zu sehr niedrigen Löhnen und könnten kaum Sozialleistungen in Anspruch nehmen.
Eine aktuelle Studie der US-Großbank Citi zusammen mit Oxford-Professor Ian Goldin bestätigt dieses Verdikt, aus der Industrieländerbrille.
„Migranten kommen mit Ausbildung und Erziehung, für die das Ursprungsland bezahlt hat. Sie nehmen weniger Sozialleistungen in Anspruch und bekommen weniger staatliches Geld als Bürger des Landes und sie sind in aller Regel im arbeitsfähigen Alter.“
Immigranten hätten daher bisher schon einen großen Beitrag zur Wohlstandsmehrung in den Industrieländern geleistet.
Gleichzeitig wird eingeräumt, das „Braindrain“-Problem für die Herkunftsländer müsse gemanagt werden:
„Abwanderung der Hochqualifizierten hat erhebliche finanzielle und soziale Kosten für viele Länder und gilt als größte Gefahr der Mobilität für Entwicklungsländer.“
Zwischen einem Fünftel und der Hälfte der Hochqualifizierten in Afrika und Mittelamerika wanderten aus, und das bei einem Anteil der Universitätsabsolventen, der in Sub-Sahara-Afrika ohnehin nur vier Prozent betrage. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) schloss sich jüngst im Handelsblatt-Interview dieser Kritik an:
„Es ist ja nicht so, dass Afrika kein Potenzial hätte. Aber das wird nicht dadurch größer, dass die Tüchtigsten lieber nach Europa fliehen.“
Delgado Wise kritisiert: „Heimüberweisungen sind das neue Entwicklungsmantra.“ Das „unrealistische Win-win-win-Szenario“ der UN-Organisationen begünstige einseitig die Interessen der Empfängerländer und der Arbeitgeber dort“. Vor allem die Weltbank habe viel dazu beigetragen, das neue Mantra durchzusetzen, diagnostiziert er.
Süßes Gift Migration
Schützenhilfe bekommt er ausgerechnet von der Schwesterorganisation eben jener Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Vier Ökonominnen und Ökonomen des Fonds haben unter dem Titel „Are Remittances Good for Labor Markets“ eine empirische Studie vorgelegt, die zeigt, dass die große Abhängigkeit vieler armer Länder von Heimüberweisungen für diese ein beträchtliches Problem darstellt. „Sie vermindern die Erwerbsbeteiligung und erhöhen den Anteil informeller Beschäftigungsverhältnisse“, heißt es darin.
Von der zusätzlichen Nachfrage würden Branchen mit niedriger Produktivität und niedrigen Löhnen profitieren, zulasten der produktiveren. Zwar nehme bei hohen Heimüberweisungen die Ungleichheit etwas ab, aber gleichzeitig sänken die Durchschnittslöhne und das Produktivitätswachstum. Als Instrument zur Erreichung von Entwicklungszielen könne man sie daher kaum sehen, eher als süßes Gift.
Das Problem des Braindrain wird im Migrationsabkommen nur kurz in einem Nebensatz erwähnt, als etwas, das es – nicht ganz schlüssig – durch zusätzliche Ausbildungsanstrengungen zu vermeiden gelte. Zwar wird in dem Abkommen aufgerufen, im Interesse der Betroffenen sicherzustellen, dass Migration freiwillig geschieht und nicht durch Verzweiflung und Perspektivlosigkeit erzwungen ist. Dem hält Delgado Wise entgegen: „Migration von Süden nach Norden ist im Kern eine durch das Wohlstandsgefälle erzwungene Migration.“ Sie als freiwillig zu bezeichnen sei Schönfärberei.
Auch die Bundesregierung will, laut einer Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags (Abs. 2.3. Nr. 2), irreguläre Migration durch bessere Ausbildung in den Herkunftsländern bekämpfen, damit die Wandernden bessere Arbeitschancen haben. Wenn das nicht zynisch ist. Die Herkunftsländer sollen gefälligst die Leute, die sie nach Deutschland entlassen, vorher anständig ausbilden.
Bevor sie sich intensiv vom Weltwirtschaftsforum beraten ließen, hatten die UN-Organisationen eine differenziertere Sicht. So heißt es in dem Strategiepapier „Mainstreaming Migration into Developing Planning“ der mit Migration befassten UN-Einheiten von 2010, es gebe Befürchtungen, dass die Abwanderung und Heimüberweisungen die Inflation antreiben könnten, ohne die Produktivität zu erhöhen, und dass sie das Bildungssystem und wichtige Wirtschaftszweige durch Braindrain schädigen könnten.
Auch in den Zielländern profitieren nicht unbedingt alle Gruppen von der Zuwanderung. In einer im Internet dokumentierten Präsentation sagte der Vizechef der Generaldirektion Volkswirtschaft der Bundesbank im Januar: „Nettoeinwanderung aus EU-Staaten war in den letzten Jahren ein Faktor, der die Lohnsteigerungen stark dämpfte.“ Was gut ist für die Arbeitgeber, ist offenbar nicht unbedingt auch gut für die Arbeitnehmer.
Resüme
Förderung der Arbeitsmigration nach der Façon der im Weltwirtschaftsforum organisierten Großkonzerne, wie sie sich im UN-Migrationsabkommen niederschlägt, schadet sowohl den Arbeitnehmern in den Zielländern als auch den Herkunftsländern der Migranten. Nutznießer sind die Unternehmen und Kapitalbesitzer in den Industrieländern. Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient.
Der Beitrag von Norbert Häring ist zuerst hier erschienen.
Auf TE sind dazu bisher diese Beiträge erschienen, die Serie wird fortgesetzt:
Wie man im Deutschen Bundestag eine unerwünschte Petition behindert
UN-Migrationspakt: Bedingungslose Kapitulation
Globaler Pakt für Migration – Der Entwurfstext in voller Länge
Mit Soft Law die Grundlagen des Rechts aushebeln
Die UN legt die Lunte an sich selbst
Der Globale Pakt für Migration – eine weitere Betrachtung
UN-Flüchtlingspakt, Assam und Berlin
Was das Weltwirtschaftsforum mit dem UN-Migrationsabkommen zu tun hat
In der Schweiz rumort es zum UN-Migrationspakt
Die Mittelstands-Union der CSU fragt: Mit Soft Law am Parlament vorbei?
Zitat von Juncker. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Wir in Bayern haben eines der besten Bildungs- und Ausbildungssysteme der Welt und jetzt kommt diese Globalisten Mafia der Finanz und Wirtschaft Spekulanten daher und wollen uns sagen, dass Afrika und die arabische Welt ein besseres Bildungssystem hat als Bayern..die können mich Mal!
ich empfehle Wissbegierigen, im Occídental Oberver (www.theoccidentalobserver.net) den Artikel von Kevin MacDonald vom 16.10.2010 herauszufischen, in dem darüber berichtet wird, wer die führende Rolle bei der Einführung des Multikulturalismus in Europa hat . Der Artikel ist in englisch, ein Suchwort ist daher multiculturalism.
Nur als Anmerkung nicht nur zu diesem guten Artikel , sondern zu vielen anderen in vielen anderen Medien/Blogs:
es fehlt was! Man spricht bei uns auf den hohen Ebenen immer über „Bekäfung der Fluchtursachen.
– Keiner traut sich diese zu konkret benennen. warum!
– der Pakt verstärkt die Wirkung der Bewegungen von Süd nach Nord
– der Pakt verpflichtet den Süden u.a. Länder nicht, etwas gegen die Ursachen der Auswanderungsbestrebungen im eigenen Land zu unternehmen; dazu gehört die Beendigung der Korruption in den höchsten Ebenen, die zum Teil sehr weite Beseitigung der zu Kolonialzeiten angelegten demokratischen Strukturen, die Abschaffung der WTO Regelwerke, die meines Erachtens die wirtschaftliche Entwicklung von darunter leidenen Ländern blockieren, und last but not least eine Einführung von Geburtenkontrollen nach chinesischem Vorbild, zumindet für die nächsten 20 Jahre , damit man so die Zeit gewinnt , notwendige Änderungen erfolgreich auf den Weg zu bringen.
Her Härimh, da ich Sie auf dem Geit der Ökonomie für sehr bewandert halte, könnten Sie zuu meinen Gedanken dazu bitte Ihre Sichtweise besteurn?
Nun, da könnte was dran sein.
Wir haben einerseits globale Geld-„Eliten“, vermutlich passen sie in einen Bus, die jeglicher Verantwortung für „deplorables“ enthoben sind, andererseits Milliarden von „deplorable“ Individuen.
Der gestrige Sklave war Eigentum seines Eigentümers, der eigentlich kein Interesse haben konnte, dieses zu schädigen, er will es ja nutzen, in pursuit of happiness and prey. Seit dem 17. Jh. sind wir einen Schritt weiter, wir haben die „vertraglich gebundenen Diener (indentured servants)“, kein Eigentum, um das wir uns Sorgen machen müssten, den protestantischen Angelsachsen sein Dank dafür, keine Sklaven, einfach Werkzeuge, nach Gebrauch wegzuwerfen.
Das ist die Lebenswirklichkeit der heutigen und gar künftigen „Arbeitnehmer“.
Ebenso will heute keine Räuberbande „Besatzer“ sein, das verpflichtet. Also nutzen wir, nach „nation bombing“ mit „smart bombs“ (jeder tote Vietnamese ist ein Vietcong…) korrupte „Eliten“ der Beutestaaten, um diese, um so wirksamer, auszuplündern, sorry, not my fault …
Das ist schon das ganze Wesen der heutigen humanistischen, d.h., nur viel schöner, eigentlich nur atheistischen, Moderne.
Wir „deplorables“ müssen weg, bis auf einen Rest zur Unterhaltung, damit es nicht gar zu langweilig wird, und -echt wichtig- als Genpool (wg. Darwin und Inzucht und so…) für die busvoll „Übermenschen“. Das hatten wir schon Mal, da wurden „Untermenschen“ rassenkundlich korrekt arisiert …
Schöne neue Welt.
Daumen hoch von mir. Sie meinten sicher „pray“, nicht „prey“?? Fuckin‘ English, wie recht Sie haben: Vorsicht mit den Angelsachsen wegen erwiesener Perfidie. Die Engländer sind übrigens Anglikaner, mit Protestantismus hat das nun wirklich nichts zu tun. „Church of England“. Und dass eine große Anzahl von „deplorables“ verschwinden sollte – wohl wahr. Benjamin Skinner: „Es gab noch nie so viele Sklaven wie heute – und so billige“ (2008). Die kommen sogar ganz von alleine und au´f eigene Kosten – solange es keine Moslems sind, die bloß die Hand aufhalten: Aus Sklavenhaltern ist schwer Sklaven zu machen – der große Denkfehler der deutschen Arbeitgeber, von wegen „Fachkräfte“. Aber die waren immer schon blöder als Allah erlaubt. Die dt. Arbeitgeber.
Danke. Ich meinte schon „Beute“. Das mit dem Anglikanismus stimmt vielleicht theologisch, aber Staatskirche bleibt Staatskirche …
Es ist ein grosses Experiment, das für Europa nicht gut ausgehen wird.
Im Text werden Thesen genannt, die in keiner Weise empirisch unterfüttert sind.
Dem Artikel, besonders dem Fazit, ist nicht zuzustimmen. Großkonzerne und Kapitaleigner in den Industriestaaten profitieren überhaupt nicht von der Migration, jedenfalls nicht von der tatsächlichen. Der feuchte Traum, daß lauter gutausgebildete strebsame junge Leute nach Deutschland kommen, ist ja wohl wie eine Seifenblase zerplatzt.
Großkonzerne gehen seit Jahrzehnten in die Länder, in denen die Arbeit billig ist; die warten nicht, bis die Leute in die Industrieländer kommen, wo sie bestimmt nicht weniger Lohn erhalten als zu Hause. Unternehmen in den Industrieländern brauchen hochqualifiziertes Personal, das dann auch zu Recht gut bezahlt wird. Geringqualifizierte sind allenfalls in örtlich begrenzt tätigen kleinen Dienstleistungen einsetzbar.
Hochqualifiziertes Personal gibt es aber nur bei einem effektiven Schul- und Ausbildungswesen. Ein hoher Anteil von Bildungsfernen erschwert das. Wenn, wie im Augenblick, Heerscharen ungebildeter Leute nach Europa kommen, sind sie erst einmal für die Wirtschaft uninteressant und müssen teuer ausgebildet werden. Das zahlen die europäischen Staaten. Die haben das Geld in Form von Steuern den Bürgern und auch den Unternehmen und Kapitalbesitzern abgenommen. Der Bildungserfolg und damit die effektive Verwendung der Menschen in der Wirtschaft ist nicht sicher. Wie kommt man angesichts dessen darauf, daß die Unternehmer und Kapitaleigner in den Industrieländern von der Migration profitieren?
Die europäischen Arbeiterparteien alter Prägung waren früher gar nicht so links; bestimmt auch nicht die SPD. Das war ja gerade der Unterschied zwischen den realistischen und durchaus kapitalistischen sozialdemokratischen Parteien und den Sozialisten, zumal den internationalen Sozialisten. Die richtig linken Parteien wollten schon immer die Zerschlagung der Industrie, die Verarmung (Proletarisierung) der Unternehmer und eine Welt ausschließlich kommunistischer Herrschaft – bei dann obsoleten Grenzen. Die bleiben sich mit der Zustimmung zum Migrationspakt eigentlich treu. Die SPD müßte sich dagegen stellen, wenn sie in der Tradition von Bebel und Lasalle bleiben wollte. CDU/ CSU und FDP müßten auch dagegen sein, wenn sie sich ihrer Stammwählerschaft verpflichtet fühlten aus Fabrikanten, Bauern, kleinen und mittleren Selbständigen und auch Konzernlenkern.
Hinzu kommt, daß im Artikel die Migration von EU-Bürgern mit der der Schwarzafrikaner und Vorderasiaten gleichgesetzt wird. Bei EU-Bürgern kann eine viel höhere Bildung vorausgesetzt werden, die natürlich die Herkunftsstaaten auch Geld gekostet hat und die den Zielländern zugute kommt. In der EU gibt es bereits die vier Freiheiten, und jeder kann überall arbeiten. Der UN-Migrationspakt ist ein ganz anderes Verfahren.
Stimmt alles. Wie sagt Herr Krupp von „Trigema“ immer so schön: Die Angestellten hier bekommen mehr Lohn als sonstwo – zu Recht, denn sie KÖNNEN auch mehr. Deshalb produziert er nach wie vor in Burladingen auf der Schwäbischen Alb, in einem Landstrich mit langer Tradition im Textilbereich. Offenbar erfolgreich. Das ist der mit dem Affen. Mal sehen, wie lange noch.
Den Aspekt der Arbeitmigration könnte man debattieren, wenn die unqualifizierten Einwanderer, deren Einladung der „globale Pakt“ darstellt, nicht per einklagbaren Anspruch direkt in die Sozialsysteme führen würden. Europas Situation mit seiner dauerhaften Sozialhilfe ist einmalig auf diesem Planeten und in Kombination mit diesem Vertrag absolut zerstörerisch.
Wer kommen wird ist unqualifiziert. Welche schlecht bezahlte Tätigkeit soll dieser Migrant denn ausführen um die horrenden Lebenshaltungskosten für sich und seine Familie zu erwirtschaften. Also, ab in die Sozialsysteme
Wer als Westler einen derartig einseitigen und schädlichen Vertrag unterzeichnet ist ein Verbrecher oder geistig eingeschränkt. (Bis auf die von Ihnen genannten Profiteure).
Unerwähnt die kulturellen Unverträglichkeiten wenn die 3.Welt Länder ihren Menschenüberschuß zu uns schicken.
Und last not least: Auf Dauer absolut unfinanzierbar, vor allem weil die arbeitende Bevölkerung der westlichen Welt, die Zeche für alle zahlen wird … und das gar nicht funktionieren KANN.
Wer hätte das gedacht: Kurz zieht Austria aus dem Migrationspakt zurück. Er besteht die ganz große politische Nagelprobe dieses Herbstes. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/oesterreich-zieht-sich-aus-un-migrationspakt-zurueck-15866543.html
Ich denke man kann die USA mit den Migranten aus Mittelamerika nicht mit Deutschland und seinen Migranten aus Afrika/mittlerer Osten vergleichen. Wir haben einen Sozialstaat (noch), der alle anlockt nur nicht die leistungsfähigen, was in USA anders ist. Zudem ist keine so große kulturelle und religiöse Kluft zwischen Mittelamerikanern und US-Amerikanern. Für eine Arbeitsmigration gibt es seit vielen Jahren die Bluecard. Es ist ein Einkommen von 40.000 € p.a. nötig und ein Arbeitsvertrag. Im Jahr kommen (als Durchschnitt der letzten 8 Jahre ) doch sage und schreibe etwa 10.000 !!! Fachkräfte auf diesem Weg. Das zeigt doch ganz klar, dass entweder kaum Bedarf besteht oder dass D für gut ausgebildete Migranten kein lohnendes Ziel ist, besonders wegen der exorbitanten Abgabenlast. Das wird sich mit dem Migrationspakt natürlich nicht ändern. Im Niedriglohnsektor steigt die Konkurrenz, die Millionen Aufstocker und Hartzer muss der Mittelstand aushalten, die Großindustrie nicht, die ist wie flüchtiger Wasserstoff und findet immer einen (Aus-) Weg.
Es gibt hier einen unseligen Pakt zwischen Großindustrie und linksGrünen Weltverbesserern; jeweils aus anderen Motiven heraus, aber mit dem selben vernichtenden Ziel für unsere Gesellschaft.
Seit heute beschlossen : Österreich wird nicht unterschreiben. Halleluja !
Die „Agenda 2030“ wird spätestens dann zur Makulatur, wenn bis Mitte des Jhdts. 10 Milliarden Menschen wandern wollen – na ja, nicht alle, aber eben immer mehr davon, der Nachschub rollt. Der Braindrain von Süd nach Nord beschleunigt und verschärft das noch. Hervorragende Zusammenfassung dessen, worum es geht, lieber Herr Häring. Botschaft der UNO müsste sein: Ihr MÜSST es so machen wie die Euros (und Japan) mit ihren 1.5 Kinderchen pro Frau, langsame, sozialverträgliche Verringerung der Bevölkerungszahl, Ziel: So um die vier/fünf Milliarden bis Ende des Jhdts. Leider ist die UN-Vollversammlung dominiert von genau den Staaten, die nichts auf die Reihen bekommen außer Kinder zu machen, hemmungs- und verantwortungslos as usual. Mit dem Ziel der demographischen Eroberung des Restes der Welt, schon klar. Unsere Aufgabe im Norden: Denen das austreiben, mit allen Mitteln, gnadenlos. Trump hat recht, alle Anderen nicht. Aber die Amis machen den Blödsinn bekanntlich nicht mit. Nur wir, porca miseria.
Sargnagel –
aber für die Grünen nicht?
was muss denn kommen,
um die zu dezimieren?
Die Vernunft, nichts als Vernunft! Soll aber heutzutage echt selten sein …
Wir werden daran nicht profitieren, es werden ungelernte „Fachkräfte“ kommen die uns auf der Tasche liegen, so sieht es wohl eher aus. Man sollte sich das abkommen schon mal genauer anschauen, das ist ein Austauschprogramm. Durch die Digitalisierung fallen Millionen Arbeitsplätze weg, deshalb brauchen wir keine weitere Zuwanderung, rafft man das da oben nicht oder will man es nicht raffen?! Ich tippe auf zweiteres, der Grüne Zeitgeist hat sich ja auch bereits bei Leuten wie Merz eingekauft. Ein Volk geht vor die Hunde, traurig.
Wir haben zwei Welten, die Welt des Mittelstandes, die die Welt von Persönlichkeiten ist, die ständig Entscheidungen treffen und treffen müssen, die also leben. Und sie haben die unpersönlichen Systemwelten von Großkonzernen und linken Parteien. Es ist eine Welt der Toten. Man muß sich entscheiden zwischenLeben und Tod. Ich entscheide mch für den Mttelstand. Er ist die tragende Säule jeder Gesellschaft. Ich entscheide mich gegen tote Systeme udn Sstemfunktionäre.
Habe noch nicht einmal den Artikel gelesen – so viel dazu – erlaube mir diesen kleinen Kommentar dennoch schon einmal.
Das Ende der linken Parteien schon so oft invokiert. Da glaube ich nicht mehr dran, selbst bei einem Ereignis dieser Größe. Die Leute schlafen noch immer größtenteils vor sich hin. Ok, nun den Artikel lesen..
Dann könnte man doch auch preiswertere Politiker aus dem Süden beschäftigen?
Könnte man, aber das Kind ist vorher schon in den Brunnen gefallen und abgesoffen.
Der Pakt ist ein Scherz. Zuerst sollte man sich einmal um die Millionen von Flüchtlingen die bereits in Europa sind kümmern. Gleichzeitig wäre es auch wichtig in den Südländern die Arbeitslosigkeit der Jugend zu vermindern. Spanien und Griechenland hat sehr viele Jugendliche die keine Arbeit finden. Auch die über 50jährigen einmal arbeitslos geworden haben kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Ich spreche aus eigener Erfahrung).
Es ist also die grösste Lüge zu behaupten wir bräuchten mehr Migranten.
Und die beherrschen weder die Sprache noch etwas anderes, was sie zu etwas anderem als Erdbeeren zu pflücken befähigen würde. So viele Erdbeeren kann man gar nicht pflanzen.
Obwohl die gebückte Haltung in Moscheen die Eignung zum Erdbeerenpflücken oder Spargelstechen (auch gut: Gurken) vermuten läßt, wird Arbeit dorten ungern gesehen. Wer mit seinen Händen arbeitet, gilt dort als Verlierer.
Hat schon Albert Schweitzer erkannt:
Mit Schulbesuch und Lesen lernen haben sich seine Afrikaner schon als was besseres gefühlt und die ihnen aufgetragenen, von ihnen als „niedrig“ erkannten Arbeiten, nicht mehr ausgeführt.
Aber, über 100 Jahre später, muss man das alles noch mal am eigenen Leib erfahren…
Für Arbeiten im agraischen Bereich, für den doch jeder, der einigermaßen willig ist, sich anlernen lassen könnte, kamen in 2018 wohl nur sehr wenige aus den sonstige Hilfen empfangenden „Migranten“.
Kann sich noch jemand erinnern, dass z.B Erdbeerpflücker dringend gesucht wurden?
Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind keine linken Parteien, sondern gemeingefährliche Vereinigungen von leistungslos wohlversorgten Salonsozialisten. Deshalb haben Grüne, Linke und SPD ja schon 2015 den Migrationsputsch von Merkel mitgetragen.
»Es liegt (…) in der Logik der radikalliberalen Position, längerfristig eine Re-Transformation des Sozialstaats in einen reinen Rechtsstaat [= Nachtwächterstaat] anzustreben. Aus dieser Perspektive setzt man darauf, daß gerade der Immigrationsdruck [durch illegale und „legale“ Migranten] auf den Arbeitsmarkt den erwünschten Begleiteffekt haben wird, daß der Sozialstaat abgebaut und letztlich verschwinden wird. Hier gibt es eine merkwürdige Koinzidenz von Forderungen der Linken [Grüne, Linke, SPD …], die aus ideologischen Gründen auf Öffnung der Grenzen setzen (no borders, no nations), und denen der Radikalliberalen, die im Zuge einer globalen New World Order ebendies auch wollen.« Rolf Peter Sieferle am 20. August 2016.
Mit dem im Artikel genannten Pakt soll also der von Grünen, Linke, SPD und Merkel-CDU vollzogene Migrationsputsch „legalisiert“ und verstärkt werden.
Auch dazu die ausführliche und deutliche (14:23 min. – zu Migration ab ca. min 8:00) Aussage von Knorr Chef Heinz H. Thiele, der in seinem Konzern mit weltweit um die 27.000 Mitarbeiter in Deutschland wohl gerade mal 10 „Flüchtlinge“, in welchen Abteilungen oder Positionen auch immer, einstellen konnte:
https://www.youtube.com/watch?v=3mM8aYXO6Bw
Hier die Aufzeichnung des gesamten Wirtschaftspanel vom 23.10.2018, das gemeinsam mit der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. veranstaltet wird, mit Heinz Hermann Thiele, Unternehmer und Eigentümer Knorr-Bremse AG, Prof. Dr. Dr. Hans-Werner Sinn, Ökonom und ehemaliger Präsident des ifo Instituts, Dr. Peter Gauweiler, Rechtsanwalt und ehemaliger stellvertretender CSU-Vorsitzender und Alfred Gaffal, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
https://www.youtube.com/watch?v=Z7u8XIiLkvI&list=PL7946D65D6E76A4DC
So siehts aus.
Der Pakt wird dafür sorgen , das die Mittelschicht und die ärmeren Menschen in Deutschland auch noch ihr letztes Vermögen verlieren werden. Der Verteilungskampf wird sich beschleunigen, die Reichen werden die Gewinner sein und der Rest lebt in tiefster Armut. Der Wohnungsmarkt ist dafür das beste Beispiel, hier findet ein normaler Arbeiter in vielen Regionen doch schon jetzt keine bezahlbare Wohnung mehr. Die Migration sorgt dafür das viele Deutsche in der Obdachlosigkeit enden. Wer glaubt sich schnell noch auf Kredit eine Wohnung zu kaufen, der wird ganz einfach enteignet. Die Banken werden die Kredite einfach kündigen und man sitzt auf der Straße. Gerade das Bankenwesen treibt diesen Pakt mit an, denn keiner besitzt mehr macht als sie. Linke Parteien sind doch alle außer der AfD, doch den Pakt wird sie nicht verhindern können. Es geht ganz allein um Macht und um die Umverteilung des Eigentums. Am Ende wird es so sein, das alles nur noch wenigen Familien gehört, und der normale Bürger besitzt gar nix mehr. Privatbesitz war den Kommunisten schon immer ein Dorn im Auge, dieser Pakt ist doch ein Werk globaler Monopol Kapitalisten. Die denken eigentlich nicht anders als ein Stalin oder Hitler, das Volk wird gleichgeschaltet und nur die Elite hat Besitz und das sagen. Dieser Pakt wird zu globaler Armut führen, zumindest in denen Ländern die sich daran beteiligen.
Mir sind die globalwirtschaftlichen Argumente, selbst wenn sie richtig wären (was sie nicht sind), total egal. Vorteile für die heimische Wirtschaft, vorzugsweise die Großunternehmen, wiegen die gigantischen Nachteile der Massenzuwanderung in keinster Weise auf. Was hat der Durchschnittsdeutsche von der statistischen Größe der kumulierten Unternehmensgewinne, wenn gleichzeitig seine kulturelle Identität vernichtet wird. Wegbrechende Solidarität, Spaltung der Gesellschaft, Überfremdung, Islamisierung und stark steigende Kriminalität, um nur die Spitze des Eisberges zu nennen. Epischer Wohnungsmangel und massive Vergrößerung des Niedriglohnsektors. (Linke Themen von linken verursacht!)
Selbst noch auf den ersten Blick halbwegs nachvollziehbare Argumente entpuppen sich bei näherer Betrachtung als Unfug. Der Bildungsgrad der Mexikaner, für den die USA Geld hätten ausgeben müssen, wenn sie die eigenen Leute dahin bringen wollten. Zumindest ist das das Wunschdenken der Großunternehmen, die für Ausbildung nicht zahlen wollen. DIE USA in dem Zusammenhang gibt es gar nicht, weil sie wie jede Gesellschaft aus Gruppen mit gegenläufigen Interessen besteht. Jetzt kann man nicht vom Mexikaner auf den Araber schließen, oder umgekehrt, aber die Summe die Deutschland für den Bildungsstand unserer Neubürger HÄTTE ausgeben müssen, dürfte überschaubar sein. Denn sonst hätten wir ja schon das migrationsinduzierte Wirtschaftswunder. Stattdessen haben wir gigantische Probleme und noch größere Kosten, und all das Wunderbare, dass ich oben schon aufgezählt habe. Das Wunderbare, dass sich mit jeder schlappen Million neuer Illegaler exponentiell steigern wird. Und all das, nur dafür, dass ein paar Linke und Grüne uns nochmal beweisen wollen, dass der Sozialismus funktioniert, während das „Kapital“ sich die Hände reibt.
Ich wäre schon strikt gegen Migration, wenn es nur, ohne jedes weitere Problem, der Senkung des Lohnniveaus dienen würde. Der ständig, auch und besonders von linksgrünen Journalisten, gefeierte Außenhandelsüberschuß unserer feinen Exportnation ist eine reine statistische Größe ohne jeden Wert (steng genommen ist es sogar ein klarer Nachteil!) für den Durchschnittsbürger. Wenn dazu noch unsere Kultur zerstört wird als Superdenkmal für linksgrünen Ideologieweahn ist das verbrecherisch.
Die Verzerrung der Realität nimmt teilweise groteske Formen an: „Migranten kommen mit Ausbildung und Erziehung, für die das Ursprungsland bezahlt hat. Sie nehmen weniger Sozialleistungen in Anspruch und bekommen weniger staatliches Geld als Bürger des Landes und sie sind in aller Regel im arbeitsfähigen Alter.“ Ernsthaft??? Ausbildung?? Große Skepsis! Erziehung??? Da lachen ja wohl die Hühner, oder wurde denen bei ihrer Erziehung gleich miterklärt, dass man die in Fremde gut verstecken muß??? Weniger Sozialleistung, weniger staatliches Geld????? Wie dumm möchte ich noch angelogen werden??? Chebli bekommt 10 schlanke Riesen für ihre Kernkompetenz, aus dem Gazastreifen zu sein und schon mal Holz gehackt zu haben. Nach diesen Maßstäben müßte ich Kaiser von China sein, mindestens!!! „…im arbeitsfähigen Alter!“ Dem Himmel sei Dank, im richtigen Alter, dann ist ja alles gut. Wenn der alterstechnisch privilegierte nicht gerade Dank dreier Ehefrauen und 21 Kindern dafür gar keine Zeit hat! Nochmal, warum werde ich so dämlich wie eben möglich angelogen, für etwas, dass ersichtlich schief geht, nicht erst in Zukunft, sondern jetzt gerade, vor unseren Augen?????
So sieht es zumeist aus – alles andere sind Wunschträume:
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Herr Thiele von Knorr-Bremse beschreibt in dem kurzen Video oben ganz am Ende, dass weder Qualifikationen in nutzbringendem Maße vorhanden sind noch die Bereitschaft zu lernen ausreichend festgestellt werden kann.
Zudem beschreibt er betrieblichen Unfrieden, der durch die religiösen Vorbehalte besonders im Umgang mit dem weiblichen Teil der Belegschaft entsteht.
Erschwerend dazu die täglichen Einzelfälle und Kollateralschäden.
Unserer Regierung muss dringend Einhalt geboten werden, bevor sie diesen Vertrag unterzeichnet!
Mir ist gar nicht klar, wie man den jetzigen Zustand in seiner Gesamtheit auch nur annähernd als positiv beschreiben kann.
Herr Kemmerling, alle Daumen hoch!!
Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Die Nachtele dieses Pakts, von dem wir hier nur auszugsweise lesen, überwiegen evevtuelle Vorteile bei weitem.
Es sind genau die Punkte, die Sie aufzählen, wobei ich diese noch um den Punkt der sich verschlechternden Bildung anführen möchte.
Heute wurde bekannt, dass unsere Nachbarn, Österreich, den Pakt ablehnen und ich hoffe sehr, dass unsere Politiker im BT und BR dem Beispiel folgen werden.
Aber nein, weder Bt noch BR werden einen Beschluss fassen müssen, da der Pakt kein Gesetz wird sondern „nur“ ein „soft law“, was aber letztendlich auf dasselbe herauskommen wird.
Wir könnten unseren EU-Nachbarn helfen, die unter grosser Arbeitslosigkeit leiden, indem wir junge Menschen aus ihren Ländern ausbilden – Menschen aus unserem Kulturkreis, die eher keine Probleme bereiten.
Also das Mitteleuropa vom Zuzug von ungebildeten, kulturfernen Menschen aus der Gesellschaftsform profitiert, habe ich so meine Zweifel.
Ich denke viel mehr, dass die jetzige Entwicklung ab 2015 unsere Gesellschaften bereits nachhaltig zerrüttet hat und wir daran zerbrechen werden.
Aber das könnte durchaus ein erwünschtes Ziel sein, dass die deutsche Kultur zu existieren aufhört.
Früher wurden einmal fremde Länder kolonialisiert (für billige Arbeitskräfte, neue Märkte, niedrigere Steuern etc. im Interesse höherer Gewinne) – heute sind es deren Menschen im Sinne einer Rosinenpickerei. Man sollte von den Konzernen, die dem UN-Migrationspakt das Wort reden, daher keine Uneigennützigkeit oder höhere ‚Moral‘ erwarten.
Freizügigkeit der „Arbeitsmigration“ hahaha….
so hat man uns die innerEUropäische Völkerwanderung in u.a. deutsche Sozialsysteme ebenfalls verkauft.
Die Herkunftsländer ENTLASTEN (als wäre sowas wirklich möglich, bei deren Reproduktionsquote)… um die Zielländer zu BELASTEN.
Und genau darum gehts, a/sozialistische Umverteilungsperversion im ganz GROSSEN Stil… oder in Kurzfassung beschrieben:
INTERNATIONALSOZIALISMUS (Neudeutsch: Globalisierung) !!!
Dass das Schlagwort „Sozialismus“ hier allerdings nur als Feigenblatt des Fundamentalkapitalismus dient, scheinen „Linke“ noch nicht wirklich begriffen zu haben.
Obwohl, Wagenknecht hatte auf dem letzten Parteitag der Linken mal durchsickern lassen, diesen Teil inzwischen selbst zu begreifen und wurde daraufhin (leider) unter der Regie von ganz viel linker Dummheit umgehend niedergebrüllt.
Offene Grenzen und Sozialstaat sind unvereinbar… also was macht man um sich einer jährlichen Soziallast von 925 Mrd. Euro (Tendenz ganz stark steigend) zu entledigen…. genau, die Grenzen auf 😉
Und die verbalen Befürworter dieser politischen Perversion werden die Ersten sein, die in diesem Wettlauf auf der Stecke bleiben, unumkehrbar selbstverständlich.
Zitat: „Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient.“
Da wäre ich mir – mit Verlaub – gar nicht mal so sicher. Sowohl in den betreffenden Vorständen wie auch bei Teilen der Parteibasen kann man ebenfalls eins und eins zusammenzählen. Wenn man das mitträgt, dann, weil man sicher sein kann, daß die durchmoralisierte, hyperhumanistische, gesinnungsethische Fraktion stark genug sein und die Fraktion der Meinungslosen die der Gegner des Paktes (oder vergleichsweiser lascher Zu- und Einwanderungspolitik) nicht ausreichend unterstützen werden wird.
Im Laufe der vergangenen tage hae ich schon mehrmals kräftig daneben gelegen. ich hoffe, daß das auch dieses Mal der Fall sein wird. Aber wenn man sich bei unseren Linken – von den linken Flügeln der Union und der FDP bis hinüber zu MLPD und den KPDs (ja, Plural!) – auf eines verlassen kann, dann auf eine besondere Art der Vernunft in der Unvernunft.
Dieses Migrationsabkommen ist eine Katastrophe, weil es so tut, als könnte man politische oder ökologische Probleme durch Migration lösen. Es ist eine dreiste Lüge, dass Migration Vorteile für beide Seiten böte. Tatsächlich hat Migration nur Vorteile für die Herkunftsländer, weil diese sich ihres Bevölkerungsüberschusses (den sie politisch nicht kontrolliert bekommen) entledigen. Da dieses Abkommen auch nicht unterscheidet zwischen Migration in die Sozialsysteme und Arbeitsmigration Hochqualifizierter, geht die Debatte um „Braindrain“ und „Braingain“ völlig an der Sache vorbei. Die Frage betrifft im Falle der Migration nach Deutschland nur einen sehr kleinen Teil und ist fast ausschließlich eine Migration aus stabilen Ländern mit gutem Bildungssystem wie z.B. China oder Indien. „Braindrain“ ist hier unwichtig, weil die Länder erstens großes Potential haben und zweitens viele Arbeitsmigranten auch in ihre Herkunftsländer mit viel neuem Know-How im Kopf zurückkehren.
Interessanter Artikel. Und interessanter Hintergrund zu diesem Migrationspakt. Bisher wusste ich gar nicht, woher der kommt und von wem der gepuscht wird. (Von dem üblichen moralischen Geschrei der „Zivilgesellschaft“ einmal abgesehen.)
SCHRANKENLOSE GIER DER KAPUTTGLOBALISIERER
Die kapitalistische und sozialistische Internationale-genau betrachtet war das immer schon dasselbe. Neu ist: die Zerstörung von Ländern zum Zweck der Arbeitsmigration wird infamerweise als humanitärer Akt getarnt. Für bestmögliche Tarnung sorgt ein Heer dusseliger Gutmenschen, das sich bereitwillig vor diesen Karren (oder soll man sagen „Karavan“) des Bösen spannen lässt.
Mir war bisher nicht klar, dass die Bundesregierung diese Ungeheuerlichkeit „politisch, inhaltlich, personell und finanziell vorangetrieben“ und „aktiv gestaltet“ hat. Ich Naivling war davon ausgegangen, dass so etwas nur auf dem Mist der Failed States der Welt gewachsen sein könnte, die ihre überschüssigen Bevölkerungen profitabel und ohne noch mehr Kriege anzuzetteln loswerden wollen!
Da hat tatsächlich unsere eigene Regierung aktiv an dieser veritablen Nuklearbombe auf unser Land und unsere Zivilisation gebastelt? Ich fasse es einfach nicht. Was für ein Verrat!
„Migranten kommen mit Ausbildung und Erziehung, für die das Ursprungsland bezahlt hat. Sie nehmen weniger Sozialleistungen in Anspruch und bekommen weniger staatliches Geld als Bürger des Landes und sie sind in aller Regel im arbeitsfähigen Alter.“
Wenn dem so wäre, hätten wir kein Problem. Das Problem sind diejenigen Migranten, denen es sowohl an Ausbildung und Erziehung als auch an Arbeitsbereitschaft fehlt, und deren Unzufriedenheit mit unserer sozialen Hängematte sich immer weider als Kriminalität äußert.
Die irgendwo irgendwie Sozialisieren kommen mit vielem, aber mit wenigem, das in unsere Arbeitswelt und in unser Verständnis des Zusammenlebens passt, beispielhaft hier:
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Die Kosten, die die uns „Geschenkten“ verursachen, ohne dass mit einer Eingliederung, gar einer Rückzahlung der „Investition“ gerechnet werden kann, gehen schon bisher in die Milliarden.
Das wird auf Dauer nichts – und schon gar nicht, wenn noch weitere beständig aufgenommen werden.
Viele der grünen Luxuslinken arbeiten doch in den großen Werbeagenturen für die Konzerne. Daneben sind diese ach so weltoffenen Hirnis also für den weiteren Zuzug von Menschen, die überwiegend ein geradezu ultra-reaktionäres Weltbild aus ihren islamischen „Herrschaftskulturen“ mitbringen und auch keinesfalls ablegen werden. Ist das schizophren oder einfach nur krank? Nach dem jüngsten besonders schweren Gewaltverbrechen in Freiburg demonstrierten sie gestern wieder fanatisch „gegen rechts“, so, als seien „Rechte“ die Triebtäter gewesen. Logisch lässt sich das nicht mehr erklären. Man braucht einen Irrenarzt dafür.
@ Schoenberg: Wenn ich den Begriff „Weltoffenheit“ bzw. das Adjektiv „weltoffen“ richtig verstanden habe, d.h. im Sinne des Erfinders oder des bekanntesten Benutzers, dann sind die Hirnis gerade eins NICHT, nämlich weltoffen. Im Gegenteil sind diese Menschen sogar äußerst borniert. 🙂
„No borders“ (keine Grenzen) und offen für jede Lebensform, je schlimmer desto besser…
Und da der grüne Luxuslinke damit den CO2 Ausstoss eines z.B. Nigerianers von 0.5 to pro Jahr auf den deutschen Durchschnittswert von 9.4 to pro Jahr hochkatapultiert, ist mir auch der Klimawandel sch… egal. Die CO2 Einsparung eines 2.5 MW Windrad wird von ca. 500 einwandernden Nigerianern wieder zunichte gemacht. 4.000 Windräder hat der grüne Luxuslinke also bereits nutzlos gemacht. Tolle Weltretter sind das.
Linke Parteien sind nur dann dem Untergang geweiht wenn der Wähler auch mitbekommt was hier passiert.
Solange die (hiesigen) Befürworter des Paktes sich befleißigen, einseitige Argumente für eine starke Migration zu finden, birgt der Pakt Gefahrenpotenzial. Beispielhaft: ein Interview des SPIEGEL mit Thomas Bauer, Professor für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Bochum, Vizepräsident des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung sowie, wichtig, Vorsitzender des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration, Ausgabe 28.08.2018. Thema Migrationspakt. Für Prof. Dr. Bauer „ein großer Wurf“.
„ …Das liegt auch daran, dass der GCM völkerrechtlich nicht bindend ist. Der Wert dieses Pakts wird sich erst zeigen, wenn die einzelnen Vereinbarungen durch die Staaten auf nationaler Ebene umgesetzt werden.“ – Heißt: Herr Bauer geht schon davon aus/hofft, dass die völkerrechtlich nicht bindenden Regelungen von den Staaten tatsächlich auf der Basis einer freiwilligen Verpflichtung umgesetzt werden, also auf nationaler Ebene dann doch bindend werden.
„ … Besonders bemerkenswert finde ich auch, dass es einen Fokus auf die Gestaltung des gesellschaftlichen Diskurses gibt: Der soll fair und evidenzbasiert sein, um die Wahrnehmung von Migration realistischer und konstruktiver zu machen.“ – Frage: Was bitte ist laut UN eine „realistische, konstruktive Wahrnehmung von Migration“? Wer definiert hier, was realistisch ist und (siehe nächster Absatz) kein Populismus? Die UN? Der Sachverständigenrat? Die Bundesregierung? Linkere Parteien?
„Die Forderung nach evidenzbasierten Entscheidungen etwa, das ist ein ganz klares Statement gegen Populismus. Es geht um Diskriminierung und Empirie: Zum Beispiel lässt sich wissenschaftlich nicht belegen, dass Zuwanderung negative Konsequenzen auf die Löhne oder die Beschäftigung von Einheimischen hat. Im Gegenteil, es kann zu erheblichen Gewinnen für die aufnehmende Gesellschaft kommen. So ist das bei vielen Dingen, die derzeit kontrovers diskutiert werden und bei denen wissenschaftliche Erkenntnisse häufig ignoriert werden.“ – Heißt: Herr Bauer möchte uns wissenschaftliche Erkenntnisse dafür vorlegen bzw. hat die schon in der Schublade, dass oft kontrovers diskutierte Themen eigentlich überwiegend positive Aspekte haben. Nun lernt man schon im ersten Semester VWL, dass steigende Nachfrage nach Arbeitsplätzen (ein über-großes Angebot an potenziellen Jobbern) tendenziell Löhne senkt. (Und Arbeitslosigkeit produzieren kann.) / Zudem kann Prof. Dr. Bauer als Wissenschaftler sinnvoller Weise keine Prognosen abgeben dazu, wie weitere 10, 20, 30, 40 Millionen Zuwanderer sich auf Wirtschaft und Gesellschaft auswirken, er kann redlicher Weise maximal ex post auf der Basis jetziger überschaubarer Zuwanderung Thesen aufstellen. Zukünftige „erhebliche Gewinne für die aufnehmende Gesellschaft“ als Extrapolation (Prognose über den gesicherten Bereich hinaus) sind Kaffeesatzleserei, mit vielen Unsicherheiten behaftet. Siehe hier:
„Ob Klimaveränderungen zu Fluchtbewegungen führen, ist empirisch schwer nachzuweisen – weil bei Migration viele Faktoren eine Rolle spielen: Das veränderte Klima kann zu Überschwemmungen, Dürren und Hungersnöten führen und so Menschen in die Flucht treiben. Es geht aber oft auch um eine schwache wirtschaftliche Entwicklung. Der GCM greift sowohl die wirtschaftliche Entwicklung als auch den Klimawandel auf.“ – Stichwort „empirisch schwer nachweisbar“, also wohl auch kaum theoretisch im Sinne wissenschaftlicher Erkenntisse klar vorherzusagen.
„SPIEGEL ONLINE: Am stärksten betroffen von Migration sind Staaten in Afrika und Asien, worauf können diese nun hoffen? Bauer: Vor allem auf finanzielle und organisatorische Unterstützung. Ein wichtiger Punkt ist die Bekämpfung von Fluchtursachen, da wird die Entwicklungszusammenarbeit gefordert sein.“ Der Migrationspakt heißt so, weil er in erster Linie „reguläre“ Migration von einer Region in andere fördern und managen will. Die „Bekämpfung von Fluchtursachen“ (z.B. durch Reduktion von hohen Geburtenziffern) ist nicht sein Hauptziel.
Dass qualifizierte und kulturelle einigermaßen kompatible Migranten, wenn der Bedarf besteht, in Deutschland willkommen sind, steht doch nirgendwo zur Debatte. Man muss sich ja nur die Japaner und Chinesen hier in NRW anschauen. Die machen aber auch keine Probleme. Was hier bei uns unter Arbeitsmigration subsumiert wird, ist aber größtenteils Einwanderung in der Sozialstaat, sei es von afrikanischen, arabisch-muslimischen oder Migranten aus Südosteuropa, die man früher noch als „Zigeuner“ bezeichnen durfte. Die sind, wenn sie denn überhaupt arbeiten, klassische Konkurrenz für die bestehenden Niedriglöhner. Daher auch das Willkommensgeschrei von Konzernlenkern wie dem Post-Chef, sieht man mittlerweile ja bei den Paket- und Briefzustellern, etc. Und dass dieses Klientel die empfangenen Sozialleistungen jemals zurückzahlen wird, ist als Direktübertragung der linksgrünen Märchenstunde anzusehen.
Könnte man die Post, zumal sie ja die vorherigen Zusteller wohl „frei gesetzt“ bzw. Arbeitsverträge nicht verlängert hat, als relativ „asoziales“ Unternehmen bezeichnen?
Welche Transferleistungen aus Steuermitteln werden da zudem gezahlt?
Nicht nur die linken Parteien haben dafür den Untergang verdient. Alle die, die dieses Machwerk, diesen Pakt (als das er ja auch bezeichnet wird) mittragen, haben den Untergang verdient. Dass es aber so kommt, ist erst einmal Wunschdenken. Sie werden nicht untergehen, selbst wenn sie untergehen. Irgendwo tauchen diese Gestalten, die das über die verantwortlichen Parteien jetzt auf den Weg bringen, wieder auf. Nein, untergehen wird das Volk, und zwar nicht nur das deutsche. Es ist ein Anschlag auf die wahre Diversität, ein Anschlag auf das Anderssein dürfen, und zwar aller Volker, mithin Ethnien.
Die Bürger, die Wähler, die Menschen werden sich dem nicht entgegen stellen (können). Die Beschallung in die Wohnungen hinein wird dafür Sorge tragen, jeden Tag eine Portion Rassismus auf den Küchentisch. Dass dabei knallharter Kapitalismus und linke Weltenrettung Hand in Hand gehen, zeugt von der Allianz, von der uns erklärt wird, dass es eine solche gar nicht gibt. Deshalb darf die Lawine nicht damit enden, dass Merkel weg ist. Die Lawine muss etwas anderes sein.
Tja, damit haben Sie natürlich recht, aber das wird die linken Parteien nicht davon abhalten, Ihre Meinung ohne Gegenargumente als rechtsaußen zu disqualifizieren, da wir ja „eine Welt“ sind. Meine Sorge ist nur, dass wir in Europa irgendwann nach ganz demokratischen Wahlen den Weg von Trump und Bolsonaro gehen, weil keine Linke mehr da ist, die sich um die kleinen Leute im eigenen Land überhaupt kümmern will. Verstehe die Linke wer will, ich tue es nicht.
Was ist falsch an dem Weg von Trump? Mal Butter bei die Fische, ganz konkret.
Der Pakt ist reine Ideologie – kein Humanismus. Denn: Erstens werden die Menschen in ihren Heimatländern gebraucht, wenn Länder ausbluten nutzt es ihnen nichts. Zweitens können nur sie selbst inihren Heimatländern Veränderungen herbeiführen, deshalb müssen sie bleiben. Drittens: Werden unsere Sozialsystem gesprengt, können wir niemandem mehr helfen, auch nicht den wirklich hilfebedürftigen. Alles logisch, aber Ideologie ist Glauben – und da hilft keine Logik. Die Massenmedien unterdrücken nach wie vor eine Diskussion, deshalb redet darüber, postet wo es geht. Der Wahnsinn muss aufhören.
Herr Häring, wie kommen Sie auf „Arbeitsmigration“? Was ich bisher gelesen habe zum Global Compact for Migration, zielt darauf ab, dass jeder in das Land einwandern kann, welches ein Maximum von Milch und Honig verspricht.
Es ist so wie in der EU: Am Anfang stand die Arbeitnehmerfreizügigkeit, jetzt haben wir die Freizügigkeit der Tranferleistungsempfänger.
Und zu den „nutzniessenden Unternehmen“: Welches Unternehmen – ausser es ist in der Sozialindustrie tätig – profitiert davon, dass Deutschland und andere europäische Staaten auf Dritte-Welt-Niveau absinken?
„Linke Parteien, die so etwas mittragen, sind dem Untergang geweiht und haben ihn verdient.“
Das wäre der Kolleteralnutzen.
Vorher wird aber der National- und Sozialstaat zerstört. Das wird mit dem Migrationspakt zwar bezweckt, ist aber eine Tragödie.
Das Hauptproblem des 21 Jahrhunderts, die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt, wird durch den Migrationspakt in keiner Weise abgemildert.
Traurig, dass kein einziger Politiker es wagt, das Zauberwort GEBURTENKONTROLLE auch nur in den Mund zu nehmen.
Schon Karl Popper hat verlangt, dass jede Partei mit einem humanistischen Anspruch dieses Thema ganz oben auf die Agenda setzt.
eben, und grüne Grundforderungen
würden durch eine Geburtenreduzierung
besser erfüllt als durch irgendwelche Messstationen
und Grenzwerte.
Arbeitsmigration?
Wo steht, daß es sich um Arbeitsmigranten handeln soll?
Geht es um Qualifikationen und Arbeit oder nicht doch auf ein Recht, in das (westliche) Land zu gehen, wohin der Migrant (aus der 3. Welt) möchte und wo er sich die meisten Vorteile verspricht?
Wird es das Recht von Deutschen geben, nach Saudi Arabien einzuwandern, die christliche Religion auszuüben, in der Folge Kirchen zu bauen und an den nicht unbeträchtlichen Ölsozialdollars für die Einheimischen teilzuhaben?
Klar das Abkommen gilt natürlich für Alle,sonst würde Merkel den Wisch ja wohl nicht unterschreiben,oder?!
Migranten, die arbeiten wollen und „Ausbildung und Erziehung“ mitbringen, werden sich eher nicht Deutschland als Ziel aussuchen.
Geht gerade durch die Nachrichten… Österreich lehnt „global pact for destruction of europe“ ab und wird ihn nicht unterzeichnen !!!