Gegen Arabische Clans der organisierten Kriminalität in Berlin haben Rot und Grün nichts einzuwenden. Für die Ansiedlung von Unternehmen allerdings auch nicht. Die Regierenden im Berliner Senat arbeiten offensichtlich an der Zukunftsunfähigkeit ihrer Stadt. Wir dokumentieren ein Stück politisch gewollten Niedergangs.
Pressemitteilungen
24.10.2018 | CDU-Fraktion Berlin
Fatales Signal für Berlin
Die Entscheidung von Google, auf einen Campus im ehemaligen Kreuzberger Umspannwerk zu verzichten, ist ein schmerzhafter Tiefschlag für unsere Stadt. Jetzt heißt es: Google findet alles, außer Berlin.
++ Campus-Aufgabe des Weltkonzerns in Kreuzberg Rot-Rot-Grüner Blackout
Christian Gräff, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt:
„Die Entscheidung von Google, auf einen Campus im ehemaligen Kreuzberger Umspannwerk zu verzichten, ist ein schmerzhafter Tiefschlag für unsere Stadt. Jetzt heißt es: Google findet alles, außer Berlin.
Der Konzern setzt damit ein fatales Signal in die ganze Welt, wie investorenfeindlich Berlin unter Rot-Rot-Grün inzwischen geworden ist. Angefangen von dem Umgang mit der Insolvenz von Air Berlin, über das anfängliche Desinteresse bei der Siemens Ansiedlung des Innovationscampus und der Entwicklung in der Berliner Start-up-Szene, die gerade von Nordrhein-Westfalen überholt worden ist, kann der wirtschaftliche Aufschwung offenbar durch die Koalition tatsächlich gebremst werden.
Wirtschaftspolitik ist auch viel Psychologie, auch das begreift die Koalition nicht, während die grüne Bezirksführung in Kreuzberg dies sehr wohl ausnutzt und der Stadt schadet.
Die Anti-Google-Koalition in Senat und Bezirk hat sich durchgesetzt, unserer Stadt aber keinen Gefallen getan. Für den Bezirk ist kein einziger Mehrwert herausgekommen, auch die grüne Führung der Fraktion im Abgeordnetenhaus muss sich fragen lassen, ob sie den grünen Baustadtrat weiter so agieren lassen will. Das ist eine Haltungsfrage zum Wachstum des Wirtschaftsstandortes Berlin.“
Google muss von seinem Linkstrip runterkommen, sonst wird auch dieser Gigant schnell seinen Zenit überschritten haben.
Warum wollte denn Google überhaupt nach Berlin? Das ist doch nicht erst seit gestern ein sozialistisches shithole country, welches seine ökokommunistischen Träumereien von bayerischem Geld finanziert.
In der Tat. Vielleicht hat alles doch sein gutes und unter den ganzen Sozialheinies versteckt sich ein Blockchain-Startup, welches ein dezentrales, krypto-inzensiviertes Web 3.0 System als Ersatz für die ganzen Datenkraken schafft. Wo Licht ist, da ist Schatten – das gilt aber auch umgekehrt.
Genau das ist der Punkt. Um die Bildung in Deutschland zu sanieren, müßten zunächst Universitäten geschlossen oder zumindestend Lehrstühle dort reduziert werden. (Leerstühle -> Gender, BlaBla, Politik usw. und technische und ingenieurwissenschaften aufbauen)
Tertiäre Bildung darf auch nicht gratis sein – wenn aber trotzdem erschwinglich.
Wenn ich mir das auf https://www.betterplace.org/c/neues/haus so durchlese, bekomme ich das Gefühl, dass dort nur irgendwelche SJW, die etwas unnützes studiert haben, auf Steuerzahlerkosten durchgefüttert werden sollen.
Liebe(r) Sonny, ich denke, dass die meisten Deutsche froh sind, dass diese bösen amerikanischen kapitalistischen Haie dankt RRG aus D vertrieben werden.
Die meisten Deutschen sind Nettostaatsprofiteure. In Berlin ist dieser Anteil im Vergleich zu Gesamtdeutschland überdurchschnittlich groß und in Kreuzberg ist dieser Anteil überdurchschnittlich im Vergleich zu Gesamtberlin.
Also: Die Kreuzberger sind (noch) in der schönen Situation, sich die Jobs in Kreuzberg aussuchen zu können (Sofern sie irgendwas mit IT machen). Tatsächlich Boom City! Ich weiß es, denn ich habe dort gearbeitet. Wenn ich allerdings dann vom Kotti zum Schlesischen fahre….Ich habe deswegen gekündigt und mir was anderes gesucht. Meine Kollegen auf den überbordenden Drogenhandel und die allgemeine Verwahrlosung angesprochen: “Ja, naja. Neee, eigentlich nicht…. doch manchmal schon, aber….” Es wird akzeptiert. Punkt.
Aber nur wenige Kreuzberger sind IT-ler. Die meisten sind Bla-Bla Leute – vergleichende Urbanisten oder kontemporäre orientalische Tanztherapeuten. Derzeit sind die meisten IT-Firmen noch Startups deren Angestellten vergleichsweise schlecht verdienen. Viele sind mit einem Fahrradständer und einem Kühlschrank mit Bionade und Proviant- Limo zufrieden. Ein Tischfußballspiel im Gemeinschaftsraum rundet das Bild ab. Das wird sich aber auch ändern – der Mangel an Entwicklern läßt die Preise steigen – und dann wollen die auch eine Wohnung haben, die genauso chiq ist wie das Büro. Dafür können sie dann auch die Kohle hinlegen – immer noch weniger als für einen Wohnbriefkasten in Frankfurt Huckelhausen – aber mehr als die nutzlosen Linken bezahlen könnten. Davor haben die vordergründig Angst. Im Hintergrund spielt natürlich mit, daß die Linksregierung gescheiterte Existenzen braucht.
Google macht es richtig – sie lassen erst einmal diese Hansels selber in ihr Trafohäusel, dann wenn in ein paar Jahren der grünrote Froschteich ausgedrocknet ist – ziehen sie selber ein. (nicht ohne Großreinemachen zuvor natürlich 🙂 )
Der Niedergang Berlins scheint die einzige Möglichkeit zu sein, diese Grün-Kommunisten irgendwann wieder loszuwerden, dann haben wir aber immer noch unsere Neusiedler aus den anderen Hightech-Regionen der Welt …
Ähnliche Gedanken sind mir auch schon durch den Kopf gegangen. Mich erschreckt nur die Aussicht auf die Gewalt, die mit Niedergängen von sozialen Systemen und Strukturen verbunden sind – vor allem die Gewalt von Seiten derer, die das Desaster angerichtet haben werden. Schon heute wird nach klassischem Vorbild der Bote schlechter Nachricht symbolisch geköpft. Vielleicht übersehen wir die positiven, früher sagte man „konkreten Utopien“, die mit den Neusiedlern verbunden sind: der Rückkehr zur Agrargesellschaft: Energie aus Holzkohle (aus den letzten Wäldern) und Kommunikation durch Brieftauben (sofern diese nicht von Windrädern geschreddert). Übrigens nannte Karl Marx derartige Visionen „reaktionären Sozialismus“ – schade, dass die heutigen Grün-Kommunisten so lektüreresistent sind.
Naja – wenn die Hessen am Sonntag die Grünfrösche wählen – dann werden sie auch bald einen „Bildungsplan“ aufsetzen und ihrerseits Unternehmen verscheuchen, Dann bleiben nur die Bayern als Einzahler in den Länderfinanzausgleich… Das erinnert mich an den alten russischen Radio Jerewan Witz: „Ist es möglich, daß sich der Kommunismus weltweit durchsetzt? -> Im Prinzip schon, aber wer soll uns dann den Weizen liefern…“ (30 Jahre nach dem Ende des Kommunismus ist Russland ein großer Weizenexporteur – es gibt also Hoffnung auf lange Sicht)
Zumindest die Grünen sollten an mehr hochqualifizierten und gut bezahlten Google-Mitarbeitern interessiert sein – diese, meist jüngeren Leute, andernorts Bobos (bourgeois bohemiens) genannt, sind ihre natürliche Klientel. In Berlin hat sich wohl R-R durchgesetzt, zu deren gut qualifizierte Angestellte seltener zählen. Wertschöpfung und Steuereinnahmen interessieren R-R auch weniger – dafür gibt es den Länderfinanzausgleich.
Bougois Bohemians -> „Bobos“ – genial. Bobo ist das spanische Wort für einen Dummkopf.
Sehr bedauerliche Entscheidung von Google, aber angesichts des mitunter gewaltbereiten Störfeuers, das bei einer Niederlassung im linksgrünen Kreuzberg zu erwarten gewesen wäre, aus unternehmerischer Sicht vollkommen nachvollziehbar. Warum soll auch eine arbeitsplatzschaffende Cash Cow wie Google/Alphabet dort eine Niederlassung errichten, wo sie bei einem großen Teil der ortsansässigen Bürger (aus irrationalen Gründen) nicht willkommen ist. Eines Tages werden die fortschrittsfeindlichen Besitzstandsbewahrer ihrer Sozialbiotope in Berlin und anderswo in Deutschland möglicherweise verstehen, das ihre – oftmals staatlichen – (Transfer-)Bezüge letzlich erst einmal privatwirtschaftlich verdient werden müssen. Denn wenn es den Cash Cows dieser Welt mal schlecht geht, versiegt auch der Milchfluss für die (dummen) Kälber.
Meines Wissens ist Berlin die einzige (!) Hauptstadt in Europa, die einen negativen Beitrag zur Wertschöpfung im Lande, ausgedrückt durch das BIP, leistet. Das soll einmal einer den Deutschen nachmachen!
Das dürfte im Weltmaßstab einmalig sein.
Die ganze Hauptstadt ein einziges „Sozialunternehmen“. Wohl bekomms!
Ganz Deutschland und insbesondere Berlin ist wohlstandsverwahrlost. Das zeigt dieser Fall mit Google, das zeigen die Umfragewerte für die Grünen. Die Deutschen oder vielmehr die „Bevölkerung formerly known as Deutsche“ haben einfach vergessen, worauf unser aller Wohlstand baut: Bildung, Ideen, Fleiß, Regeln einhalten. Ich bin immer wieder fasziniert, wie lange dieses Land diese moralinbesoffenen Weltverbesserer an den Schaltstellen schon aushält, ohne zu komplett gekippt zu sein. Wohl nur eine Frage der Zeit.
Auf folgenden Gassenhauer aus den Dreißigern stieß ich im Internet. Offensichtlich wußte man es damals schon:
Du bist verrückt mein Kind,
du musst nach Berlin,
wo die Verrückten sind,
da gehörst du hin.
Schon in der ersten DDR hat die Linke 40 Jahre lang ihre wirtschaftliche Kompetenz beweisen. An diese Tradition wird jetzt nahtlos angeknüpft. Wenn man seit Jahrzehnten am Tropf besser geführter Bundesländer hängt hat man es offensichtlich nicht mehr nötig eine eigene Zukunft aufzubauen. Von aussen mag man allerdings fragen: welcher Mehrwert für Berlin wurde dadurch geschaffen? Klar ist nur – eine andere Stadt wird sich freuen, und andere Unternehmen werden sich schwer überlegen sich in so einer Technik- und Zukunftsfeindlichen Atmosphäre dem linken (Psycho)Terror auszusetzen. Unter dem Deckmäntelchen des Schutzes kleiner ansässiger Unternehmen vor hohen Mieten und einem drübergezuckerten „wir“ wurde zu „stören, besetzen, blockieren, sabotieren“ aufgerufen. Und wieder hat in unserer „Demokratie“ eine kleine linke Minderheit die Interessen der Mehrheit in die Knie gezwungen. Linke „Aktivisten“ jubeln, der Rest der Welt schüttelt den Kopf. Naja, „die“ müssen ja wenigstens selber in ihrer Schrottstadt leben.
In welchem Teil der Stadt? Ost oder West?
Warum verlegen wir die Hauptstadt nicht einfach nach Bayern,dort gibt es Fortschritt,Arbeit,solide gesunde Staatsfinanzen,keine Bekloppten,keine Modernitätsverweigerer,nette Leute!
Warum soll Berlin mit seiner armseligen Regierung das Ansehen des Wirtschaftsstandortes Deutschland beschädigen,aber auf Kosten der Macher und Verdiener leben??
Sollen die Berliner mit ihrer Regierung RRG glücklich werden,aber dann auch die Knete selber verdienen für ihr weltfremdes buntes Projekt!!
Und damit kein Mißverständnis aufkommt,Ich bin kein Bayer,Ich lebe in NRW,und da haben erst die Roten und dann die Rot-Grünen den Karren gegen die Wand gesetzt,und nun wird mühsam versucht die Karre wieder flott zu machen.
Soziale Projekte? Donnerwetter, Gott sei‘s getrommelt und gepfiffen, das ist ja mal ein toller Einfall, ganz was innovatives, und so analog! Steht bestimmt was mit Kultur an der Tür, ist dann auch so ein verkommenes Drecksloch wie die anderen „Kultur“-Vereine, wir haben hier bald mehr „was mit sozial“ als Kneipen, und davon haben wir wahrlich viele. Da können wieder Projektanträge geschrieben werden, bis der Wärter kommt, wir haben ja den Länderfinanzausgleich, wozu Google, das wird uns doch sowieso wieder abgezogen von der Kohle, die uns die anderen schulden, weil wir so sozial und sexy sind. Und die ganzen prekären Akademiker aus den Geisteswissenschaften wollen ja nicht nur teuer ausgebildet, sondern auch angemessen gequotelt und unterhalten werden.
Was sind das alles für Blindfische hier, unsere Entscheider.
Rot-Rot- Grün lässt Google ziehn,
Grün und Rot – die Jobs sind tot.
Rot und Grün sind so sozial-
der Steuerzahler kann sie mal…
Das hat Berlin nicht nötig. Pro Einwohner gibt es da gefühlte 0,1 Gaststätten, sehr viele Gemüsestände, und an vielen Kreuzungen wird für kleines Geld die Frontscheibe poliert. Den Berlinerinnen und Berlinern geht es sehr gut, sonst würden sie anders wählen.
Leider nicht nur die Frontscheibe
Das ist überhaupt kein Problem, da kommt dann halt der gefühlt 50ste Primark Laden in Berlin rein.
Das beste an Berlin ist die Autobahn nach München…!
Jede Stadt wählt die Politiker die sie verdient… Gratulation Berlin 🙂
so what?
Berlin bekommt genau das, was die Berliner gewählt haben. Gut so!
What else?
Man schaue auf Silicon Valley, wo ca. 50.000 Deutsche arbeiten, die komischerweise nicht in Berlin arbeiten könnten, auch wenn Sie wollten, da Sie vermutlich als IT Experten schlicht arbeitslos wären, weil Deutschland noch nicht mal mehr die notwendigen Beschäftigungsstrukturen für diese Experten aufweist. Es gibt sie schlicht nicht. Aber hey, soziales Engagement ist ja bestimmt was, mit dem man „Haltung“ beweisen kann. Hashtag Ihrseidmehr und unteilbar (doof).
Sie irren sich. Gerade Xberg ist ein IT Zentrum. Und berliner ITler sind nun extrem links…
Erwirtschaften die auch was oder spielen sie nur ?
hohohoho -. nix da! Nix links. 🙂
nö das geht schon hier in Deutschland. So mies ist es auch wiederum nicht. Allerdings lohnte sich lange Zeit für den Berliner die Arbeit in Westdeutschland – trotz Pendelei und Steuerabzocke.
Als nächstes wandeln sie den öffentlichen Nahverkehr in ein Obdachlosenheim um. Hoppla, mein Fehler, haben sie schon.
Auch von der Karuna Homepage:
„Lust auf die Arbeit mit der ersten Buslinie für obdachlose und wohnungslose Menschen?
Garantiert: Tolles Team, gutes Gehalt.“
Tu Gutes und verdiene gut daran…….
Arm und nicht mal sexy oder: Digitalisierung leichtgemacht – wir verzichten einfach darauf!
Das Traurigste an diesem Vorgang ist ja nicht mal Googles Rückzieher, sondern daß das links-grüne Abschaffer-Milieu intellektuell nicht mal in der Lage ist, den Verlust für die Stadt zu bemerken.
Google hat die richtige Entscheidung getroffen, wer möchte schon jeden Tag einen Haufen Idioten mit noch idiotischeren Transparenten vor der Tür haben. Aber da der Konzern ein großes Herz hat, leistet er aktive Sterbehilfe für Berlin:
„Google trägt Kosten für Umbau, Ausstattung, Miete und Nebenkosten für fünf Jahre“
Kein Scherz !:
http://cms.karuna-ev.de/
Na dann ma ran an de Buletten! Dit is Berlin, schön Schrill. Da erzieht sich Google seine Schäfchen selber. Quasi eine Zuchtstation für dumme Lemminge unter dem Deckmantel dieses Karunadingens. Jawoll. Wer brauch da schon was mit Arbeit und Wirtschaft, google kann auch ohne . Alle werden glücklich. Ich hab noch ein paar Ziegel im Garten liegen, die würd ich Spenden, falls mal eine Mauer UM Berlin gezogen würde.
Finde ich stark von Google. Die Investitionen sind für Google ein Klacks. Sie müssen sich nicht jeden Tag von den Regenbogenfahnen dissen lassen. Diese Spendenorganisationen schwimmen derzeit auf einer Welle, das wird sich legen. Dann gehen die nach 5 Jahren auf leisen Sohlen und Google kann einziehen und profitiert eventuell von einigen Kids, die da jetzt schon die Örtlichkeiten „inspizieren“.
wenn sie wenigstens aus dem BER eine Baumschule machen, dann hätten alle was davon.
In Berlin interessiert sich die Politik nur für Umverteilung und Multkulti. Diese Stadt lebt nur vom Länderfinanzausgleich und dem Status einer Hauptstadt.
Berlin hat mit den alten preussischen Tugenden überhaupt nichts mehr zu tun.
Eine leistungslose selbsternannte „Moral-Elite“ für die Arbeit ein Auslaufmodell ist. Würde man die Bundesländer in eingenständige Staaten umwandeln würde Berlin nach kurzer Zeit irgendwo auf dem Entwicklungsstand zwischen Afghanistan oder Argentinien landen.
Dann wären die Berliner Staatsbüger die ersten, die als „Flüchtlinge“ bei Bayern und Co um Aysl bitten würden, weil alles Geld versoffen, verfressen und verspielt wurde.
Diese (selbsternannte möchtegern-)“Elite“ hat keine Moral.
Sie benutz diesen Begriff nur, um sich an anderen selbst zu bereichern.
Leistungsverweigerer Versorgungssucher und Berufsversager haben sich durchgesetzt.
Müller voran. Alles wird gut!
Es scheint, sobald man den Ideologen einmal freien Lauf lässt, dann aber auch kein Halten zu geben. Sie schaffen ein, zwei, viele Venezuelas. Und auch daran werden sie dann den USA die Schuld geben. Umso schlimmer ist die Verschiebung des politischen Mainstream nach links. Die Eliten in Politik, Medien und an den Unis ignorieren solche Shithole – Regierungen wie in Berlin einfach. Es sind ja irgendwie die Ihren, die hier walten.
Natürlich ist die USA immer schuld!
Die liefern schließlich immer zu wenige Maschinen für die Ernte der „Geldbäume“.
Wird einem inzwischen doch schon in der Kita eingetrichtert: Geld wächst auf Bäumen, wenn der Staat zu wenig Geld hat ist immer der Geldbaumerntemaschinenherstellermonopolist USA schuld.
Und der politischen Mainstream hat sich gar nicht nach links verschoben, nein, die Gesamtheit der Bevölkerung ist nur plötzlich komplett rechtsextrem geworden und erkennt nicht, das die Politik eigentlich mittiger ist wie noch nie zuvor, ja sogar schon fast Mitterechts, nur das Wahlvieh, ähm Wahlvolk, erkennt es nicht.
Und Ideologie betreibt die Politik auch definitiv nicht, die lassen sich von studierten Professoren der Mystologie genauestens die Karten legen und in die Glaskugel schauen, damit die Fakten stimmen und bei Unstimmigkeiten werden Studien angefertigt bei denen die Ergebnisse vorher feststehen, also alles total wissenschaftlich und faktenbasiert in der Politik.
Und zu guter letzt, natürlich ist immer keiner oder “ die anderen“ schuld, wenn die eigene Politik keine oder negative Resultate erzielt, denn die Professoren Kartenleger und Glaskugelschauer haben den Erfolg der eigenen Politik vorhergesagt, somit kann nur keiner oder „die Anderen“ schuld sein.
Ist doch alles vollkommen logisch und nachvollziehbar (für linksgrüne Elfenbeinturm-Politiker zumindest).
(Nun aber Schluss mit der Realsatire)
Ja was wollen Sie den? Der Rückzug von Google ist doch bereits der erste Schritt zum vollständigen Wirtschaftsboykott durch den kapitalistischen Teufel Amerika. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Berlin Berlin, wir fahren nicht nach Berlin. Rot und Grün muss für Germanistik und Sozialpädagogen Studienabbrecher doch Jobs schaffen und nicht für Zukunftsprojekte. Berlin ick lieb dir.
Ist doch völlig egal, solange die Bayern bezahlen. Wo findet eigentlich bei diesen Sozialprojekten, die jetzt statt Google kommen, eine Wertschöpfung statt. Abschöpfung wahrscheinlich schon, nämlich von Steuergeldern!
So stellt man sich in Berlin offensichtlich vor, den vielbeschworenen Rückstand in der Digitalisierung aufzuholen, oder?
Solange der Länderfinanzausgleich funktioniert, ist das doch nebensächlich.
Zeigt sich ein Arbeitsloser arbeitsunwillig wird im Hartz IV gekürzt. Kann man eigentlich nicht auch Berlin die Zahlungen aus dem Länderfinanzausgleich kürzen, wenn sich die Stadt mit Brachialgewalt gegen die Industrie und damit mehr Einnahmen sträubt?
Zitat:“Die Regierenden im Berliner Senat arbeiten offensichtlich an einer Stadt ohne Zukunft.“
Dem möchte ich entschieden widersprechen. Auch wenn Bremen und NRW eine starke Konkurrenz zu Berlin bilden, so muss man doch anerkennen, das Berlin absolut verdienter Spitzenreiter im Zukunfts-Projekt „Wir werden Kalkutta“ ist.
Stimmt! Die sollten Sawsan Chebli zur Regierenden Bürgermeisterin wählen. Das wäre das Sahnehäubchen für das Homeland Berlin und würde auch gut passen.
Klingt nach ironischer Überspitzung – aber Vorsicht: die Satire kann die Realität schneller einholen, als uns lieb sein kann. Ein Herr Wazir ist als hessischer MP nicht undenkbar – und was Frau Chebli betrifft: da treffen noch mehr Eigenschaften zu, die für die herrschende Symbolpolitik nutzbar zu sind. Immerhin ist RRG in Berlin konsequent: nicht mehr Technologie und Wissenschaft, sondern Sozialpädagogik gilt dort als weltweiter deutscher Exportschlager. Am deutschen Wesen soll wieder einmal die Welt genesen.
Sozialpädagogik gehört zu den Fächern „Irgendwas-mit…“, die dazu da sind, die Abiturienten-Schwemme aufzufangen. Wer will so etwas imprtieren?
Vorsicht – in Berlin wäre dies absolut möglich, beschwören Sie das nicht.