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Ergebenheitsadressen

Firmen erteilen Wahlanweisungen

von Redaktion

12.10.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Früher predigten Pfarrer von der Kanzel, wen ihre Schäfchen wählen sollen, heute sagen Betriebsleitungen wen nicht.

SPIEGEL online meldet: „Nach dem Triebwerkshersteller MTU ruft auch die deutsche Geschäftsführung der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY) ihre Mitarbeiter dazu auf, bei den anstehenden Landtagswahlen nicht für Populisten zu stimmen.”

Nachdem hier zwei Betriebsleitungen ihrer Rolle in der politischen Erziehung ihrer Belegschaften – wenn auch noch zaghaft – gerecht wurden, seien sie auf den Fundus hingewiesen, der sich in der Tradition der DDR verbirgt: Ein Schatz, der darauf wartet, von allen aufrechten Vertretern der von der Regierung und den sie tragenden Parteien der demokratischen Front gewünschten Einstellung und daraus resultierenden Stimmabgabe gehoben zu werden.

Hier der Link zur Direktive zur Schaffung einer hohen Kampfbereitschaft der Partei und der Arbeiterklasse und Sicherung einer offensiven Massenarbeit zur weiteren politischen und ökonomischen Festigung der DDR vom 4. August 1961.

Haltungsbewusste Kader der Betriebsführungen werden unschwer die zentralen Begriffe gegen jene Worte austauschen können, die der heutigen Klassenlage entsprechen.

Nach dem Glossigen drei Fragen an die beiden Firmenleitungen und andere, die so etwas auch vorhaben könnten:

Erstens. Halten Sie ihre Mitarbeiter für unmündig, ihre souveräne Entscheidung, ob sie wählen und wenn ja wen, nicht selbst treffen zu können oder gar zu dürfen?

Zweitens. Glauben Sie etwa, dass die Bürger, die von ihrer Wahlanweisung erfahren, nicht erkennen, dass es Ihnen gar nicht um die Wahlentscheidungen ihrer Mitarbeiter geht, sondern um ihre Ergebenheitsadresse an die derzeit politisch Herrschenden?

Drittens. Wissen Sie wirklich nicht, dass Sie mit Ihrer Einmischung in die freie Entscheidung Ihrer Mitarbeiter, die freie Bürger sind, das genaue Gegenteil bewirken?

Das demoskopische Ergebnis Ihrer und anderer Gleichgesinnter Einflussnahme können Sie im neuen Deutschlandtrend der ARD sehen:


Wahlwette Bayern:

Wer über alle genannten Parteien hinweg am nächsten an den Ergebnissen landet, gewinnt.

Ihre Wetten nehmen wir ab sofort entgegen.

Annahmeschluss ist der Wahlsonntag (14.10.2018 ) um 16:30 Uhr. Das Wettergebnis wird am Wahlsonntag um 17.45 Uhr veröffentlicht.

Auf die Gewinner wartet:

1. Platz: eine Flasche Champagner von Tante Mizzi
2. Platz: zwei Bücher aus dem Shop nach Wahl
3. Platz: ein Buch aus dem Shop nach Wahl

Abstimmung geschlossen

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82 Kommentare

  1. Nächste Stufe ist die offene Wahl,jeder erklärt öffentlich was er wählt.Wenn auch das nicht hilft müssen Wahlen abgeschafft werden.

  2. Was für ein Armutszeugnis stellen sich diese Firmen aus. Haben die so ein jämmerliches Personal, das sich vom Arbeitgeber vorschreiben lässt, wen es zu wählen hat? Ein Unternehmen, dass seinen Arbeitnehmern das Selbstdenken nicht zutraut, dürfte dem Untergang geweiht sein.

  3. **

    Nach dem Beitritt der DDR gewann die westdeutsche Wirtschaft zwar das Beitrittsgebiet für sich. Aber das wiedervereinigte Deutschland wird inzwischen immer konsequenter von politischem DDR-Gedankengut übernommen.

  4. Na ja, MTU und Siemens (Josef (liebevoll Joe genannt) Kaeser verkaufen nicht gerade Produkte, die der Normalbürger kaufen bzw, boykottieren kann). Und in der Wahlkabine ist ja eh jeder allein.

    Es handelt sich tatsächlich um (peinliche) Ergebenheitsadressen. Insbesondere Kaeser ist ja damit schon bei Trump aufgefallen. Und VW hat ja auch widerspruchslos die absurd niedrigen NOX-Werte hingenommen. Die konnte man ja auch – ho, ho, ho – technisch überlisten.

  5. Fassen Sie Punkt 2 und 3 zusammen und Sie erhalten Folgendes: eine Ergebenheitsadresse an die herrschende Klasse UND gleichzeitig die (unbewusste?) Aufforderung, eben doch die „Populisten“ zu wählen.

  6. Ich betrachte solche Aufrufe als Schande für unsere Demokratie, und: es zeigt, dass diese Firmen auf demokratische Verhältnisse keinen Wert zu legen scheinen.

  7. Mir wäre es schnurzpiepegal, was mein Arbeitgeber möchte. Mein Privatleben geht keinen Arbeitgeber etwas an. Leider aber verschmelzen gerade die jüngeren Arbeitnehmer ihr Privatleben mit Arbeitsleben. Das fängt bei den „After Work“ Treffen an, geht über kollektives Fitness, bei dem der Arbeitgeber mit Schrittzählern die Mitarbeiter überwacht und geht weiter über in die Selbstdarstellung in sozialen Medien, jetzt halt bis hin zur Gesinnungsdiktatur. Die Frage ist doch: wie weit lassen sich die Menschen in ihr Privatleben reindiktieren? Wie kritisch sind die Arbeitnehmer?
    Man kann so eine Anweisung lesen und ignorieren.

  8. Ich warte noch drauf, daß man in den genannten Firmen für die im Schichtsystem beschäftigten Mitarbeiter die „fliegende Wahlurne“ einrichtet, damit sie dann die „Kandidaten der Nationalen (Antipopulisten)Front“ rechtzeitig wählen können. Zur Not helfen die betriebseigenen Wahlhelfer dann das Kreuz an der „richtigen“ Stelle zu machen so wie sie es damals beim „Zettelfalten“ für die demente Großmutter im Pflegeheim der DDR machten. Hat MTU eigentlich schon eine Betriebskampfgruppe der Arbeiterklasse eingerichtet?

    • Unsere Pflichten sind aber erst dann so richtig erfüllt, wenn (wieder) alle Hausgemeinschaften bis spätestens 10.00 Uhr und im Kollektiv geschlossen ihre Stimmen der nationalen Einheitsfront aus CDUCSUSPDGrüneFDP gegeben haben 🙂 Hmm, das Wörtchen „national“ lassen wir lieber auch noch weg…

  9. Das Michelsche Mittelmaß und der Kadavergehorsam finden sich halt auf allen Ebenen und die Propaganda wird alle paar Jahrzehnte gern wiederholt.

  10. Wie man MTU jetzt boykottieren soll, ist mir nicht ganz klar – höchstens durch noch weniger Fliegen. Aber Ernst and Young kann man doch ganz sicherlich vermeiden, die meisten Unternehmensberatungen taugen sowieso nicht viel, da sie von der Realität der Unternehmen viel zu weit weg sind. Aber die meisten Firmen werden sich wohl hüten, eine solche Wahlempfehlung auszusprechen, wenn der Massenboykott von Kunden sie anschließend empfindlich schädigen würde.

    • Ernst and Young sind auch Wirtschaftsprüfer und in wie weit Sie persönlich die Beauftragung von E&Y als Prüfer oder Berater boykottieren können, frage ich mich schon.

      • Nun, wer kann…der kann…

  11. Empfehlungen diesewr Art gehen voll nach hinten los. Gänzlich unwirksam sind sie aber nicht, da sie disziplinierend wirken innerhalb der Arbeit. Wer sich als Populist oder Wähler einer solchen Partei outet, steht gegen die Betriebsleitung und muss mit Unannehmlichkeiten rechnen. Wehret den Anfängen solcher Gesinnungsschnüffelei.

    • Wehret den Anfängen, völlig richtig. Denken, Klappe halten, wählen gehen, das Kreuz an der Stelle machen an der man es möchte. Und immer dran denken, für die nächsten 4 Jahre muss man mit dem Ergebnis leben.

  12. Die Firmen könnten aber die Mitarbeiter weiter fördern, wenn die Mitarbeiter ein Selfie mit „korrekt“ ausgefülltem Wahlschein vorlegen,,, z.B durch

    1. Bonus
    2. einen zusätzliche freien Tag
    3. firmeninterne Belobigungen (z.B. Mitarbeiter des Monats)
    4. bevorzugte Behandlung bei Beförderungen
    5. Antrag zum Parteieintritt der Partei ….. mit Zahlung des 1. Jahresbeitrages durch die Firma , im Gegenzug zu bevorzugter Auftragsvergabe durch die Mandatsträger der jeweiligen Parteien in den Vewaltungen = notwendiger Kampf gegen rääächts !!

    In der DDR nannte man das „betriebszentrierte Sozialpolitik“

    • ‚Kraft durch Freude‘ wäre auch noch eine Möglichkeit…
      Pardon, und *zynismus aus*.

      Da habe ich mich möglicherweise ein wenig zu krass ausgedrückt, aber diese ganzen Gesinnungsverordnungen stinken sowas von zum Himmel, dass man sich an dunkle Zeiten deutscher Geschichte bitter erinnert fühlt – auch wenn man sie nur aus Geschichtsbüchern kennt.

      Vielleicht aber rege ich mich ja auch unnötig auf, denn ich habe die Zeit nicht miterlebt, als Ende der 60er, Anfang der 70er auch schon einmal Denunziationen und Berufsverbote um sich griffen. Da ging es auch um die ‚andere Seite‘, die gefährlich schien.
      Ich weiß es nicht.
      Vielleicht rüttelt sich das politische und gesellschaftliche Spektrum irgendwie wieder zurecht.
      Im Augenblick glaube ich es nicht, da die Randbedingungen/Gegebenheiten komplett anders sind.
      Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

      Erinnert sich eigentlich noch jemand daran, WANN diese massiven Verwerfungen anfingen?
      Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, dass es vor September 2015 in solcher Form Spaltungen, Aggressionen, Wut, Auseinandersetzungen, geschweige denn ‚Handlungsanweisungen‘, wie im Artikel beschrieben, gegeben hat.

      • Ende 2015 begann die Zeit, als das „Pack“ von ganz oben, durch ÖR und MSM beschimpft wurde, weil es nicht „funktionierte“.
        Und es begann die Zeit der sozialen Ächtung und Trennung im Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis, wenn man seine andere Meinung äußerte bzw. nur Fragen stellte, wie „wir das schaffen sollen“.

  13. Diese staatsnahen Leute haben noch nicht erkannt, dass der Wind gedreht hat. Er wehtschon aus anderer Richtung und wird stärker. Sie enden wie Egon Krenz.

  14. Wann genau sind wir eigentlich unter den Eisernen Vorhang geschlüpft, der doch angeblich 89`gefallen sein sollte? Es wird langsam wirklich richtig widerlich mit dieser Sozialistenschei……..e

  15. Ich hab‘ mal eine (nicht lustig gemeinte) Frage an die Wessis hier: Wie fühlt sich das an, wenn jetzt neben den Politikern („Folgen Sie diesen Leuten nicht“), MSM, Gewerkschaften, „Kunstschaffenden“ etc. auch Firmenleitungen Wahlempfehlungen geben, sprich bevormunden? Ist das noch die Freiheit, die der Westen glaubte dem Osten voraus zu haben oder fühlt sich das jetzt doch schon irgendwie ostmäßig an?

    • Also verstehen Sie mich jetzt nicht falsch, meine Frau kommt auch aus dem Osten, ich habe also eigentlich mit Ossi-gegen-Wessi-Geblubber nichts am Hut. ABER -wer hat uns diese ganzen ex SEDler in die Bude gelassen. Vor 89hatten wir bestenfalls ein paar strickende aber harmlose Grüne und die Reste der RAF. Richtig Aufwind aus dieser Honecker-Richtung kam doch erst mit diesen ganzen Merkels, Gaucks und Co. 🙂

      • Sie haben ja Recht das die aus dem Osten kommen, aber diese Leute werden hauptsächlich in den alten Bundesländern gewählt.

    • Ich hab keine Ahnung, ob es sich ostmäßig anfühlt, das kann ich als Wessi ja gar nicht beurteilen. Aber das so etwas in Deutschland möglich ist, hätte ich mir bis vor kurzem nicht vorstellen können und für mich klingt es mehr nach noch schlimmerer deutscher Vergangenheit, über die ich in der Schule viele, viele Schulstunden lang belehrt wurde.
      Als Arbeitnehmer eines solchen unsäglichen Unternehmens würde ich meinem Arbeitgeber nur noch Verachtung entgegen bringen und das genaue Gegenteil tun.

    • Ja es fühlt sich schon an wie in einer Diktatur – der Unterschied ist aber, dass die Demokratie hier reagiert – langsam, verzögert vielleicht, aber in nicht langer Zeit sind die Verantwortlichen für diese unglaublichen Zustände weg vom Fenster und dann wird aufgeräumt und die Verursacher werden zur Verantwortung gezogen. Und es kommen keine Sowjets mit Panzern, um genau dies zu verhindern

      • ‚…und die Verursacher werden zur Verantwortung gezogen.‘ Ich vermute, dass dies leider nicht der Fall sein wird. Wer traut sich denn von den vielen heutigen Mitläufern – die ja auch nach der hoffentlich neuen ‚Wende‘ wieder mitlaufen werden – diese Verursacher zu verurteilen? Und Reue werden die Verursacher sicherlich nicht zeigen. Im Gegenteil – sie werden im Hintergrund an ihrer Wiederkehr arbeiten, in dem sie die nachfolgende Generation ‚vorbereiten‘. Der lange Arm der Sozial-Kommunisten lässt sich leider nicht durchhacken.

    • Danke für die Antworten. Und der Forist @Ein Mensch liegt aus meiner Sicht richtig.
      Gewählt werden diese Leute im Westen, schon aufgrund der größeren Anzahl schon länger dort Lebender. Für die fühlt sich offenbar alles gut an.

  16. Ehrlich, ich verstehe die Unternehmensführungen nicht. Wissen die nicht, dass grün-rot und die sollen ja neben der CSU offensichtlich gewählt werden, Ihnen bei Regierungsbeteiligung zunehmend die Geschäftsgrundlage, siehe Automobilindustrie, entziehen werden. So naiv können die doch gar nicht sein. Ganz unabhängig davon erinnern diese Vorgaben doch sehr stark an VEB Zeiten der verblichenen DDR und deren Ende sollte doch in den Führunsetagen bekannt sein.

  17. Am Deutschlandtrend finde ich am erschreckendsten die +3% für die Grünen! Wie blöd kann man eigentlich sein? Ich weiß, das sollte man nicht fragen, denn manche sehen das als Herausforderung.

  18. Eigentor !
    Wie war das mit dem rosa Elefanten ? Bitte denke nicht an einen rosa Elefanten. Und siehe da, geht ja garnicht.
    Anscheind versuchen die Betriebe ihren rosa fabenen AFD-Elephanten zu erschaffen.
    Mir würden bei solch einem naiven Aufruf mehrere Fragen durch den Kopf gehen, wenn ich Unternehmer wäre:
    1) Bringt das soviel bei geheimer Wahl ?
    2) Was werden wohl ,von ihrer Arbeit genervte ,Mitrarbeiter wählen ?
    3) Macht es Sinn politische Themen mit dem Arbeitsalltag zu vermischen ? Wenn sonst keine anderen Probleme vorhanden sind, dann ist das wohl so.
    4) Ermuntert man nicht zufällig die eher unpolitischen zur Wahl zu gehen (was eigentlich gut ist) und damit der AFD mehr Zulauf zu geben?

    Hmmh. Mir scheint die Betriebe sollten sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und sich nicht als zweitklassige Politikberater oder Wahlkampfhelfer versuchen.

    • Vielleicht bleiben die Wahlen ja gar nicht mehr so lange geheim!?
      Wirklich erschreckend in was für eine Richtung sich dieses Land seit *** entwickelt!

      Leider passiert dies alles 15 Jahre zu spät. Damals hätte ich aufgrund meiner beruflichen Qualifikation locker auswandern können, jetzt wird mir aufgrund des Alters kein Land mehr “Asyl” gewähren.

  19. Keine Sorge! Rot/Grün in Berlin und Bremen haben ihre bayerischen Genossen intensiv beeinflußt, auf gar keinen Fall eine Regierungsbeteiligung in München anzustreben, weil ein heruntergekommenes Bayern keine Finanzausgleich mehr leisten kann und sexy Berlin (Bremen) dann endgültig den Bach hinuntergeht.

  20. Evtl. muss man künftig ein Selfie in der Wahlkabine schießen, um dem Arbeitgeber seines Vertrauens die richtige Einstellung zu beweisen? Ich fasse es nicht, dass jetzt sogar Unternehmen sich ungeniert ins Privatleben ihrer Angestellten einmischen. Ob Untergebene ihren Chefs umgekehrt auch Wahlempfehlungen vermitteln dürften?

  21. FDP dürfen Sie nach dem Gusto der o.g. Firmen bestimmt wählen – die verhindert dann durch entsprechende Steuererleichterungen für die Konzerne dann, dass sich die sich an den Sozialleistungen für unsere Neubürger beteiligen müssen. Die unentgeltlichen Praktikanten nehmen sie dagegen sehr gerne. Das ist das gewünschte Humankapital für den vielzitierten „Fachkräftemangel“. Solange sie nichts nehmen wir sie sofort – das nennt man Gewinnmaximierung!
    Die Kosten für die 90% Nichtsnutze sozialisieren wir – und die FDP hilft uns dabei, dass wir uns daran nicht beteiligen müssen! Zum Wohle der „Wettbewerbsfähigkeit“ – eine WinWinWinWinWin Situation – man muss nur wissen, wie man es anstellen muss. Man ist sich heutzutage für nichts zu dreckig – Hauptsache es bringt Geld!

  22. Wenn ich so etwas lese frage ich mich immer öfter, ob das Plakat, hinter dem z.B. auch die exponierte Figur der Bundestagsvizepräsidentin Roth her trabte, so abwegig war, mit seinem fäkalen Bezug für dieses, unser Land.
    Wie unendlich traurig macht es einen, daß man in solche Gedanken bezüglich des eigenen Heimatlandes verfällt.

  23. Wenn ich den Text der Wahlempfehlung lese, so bezieht sich das eher auf Grüne und SPD und CDU, denn sie sind es doch, die demokratische Errungenschaften in Frage stellen, z. B. durch Zensurmaßnahmen, Mißbrauch des Asylgesetzes, Aufgabe der Landesverteidigung, Ruinierung des Bildungswesens, Abschaffung des Leistungsprinzips, Torpedierung der Gleichberechtigung und Abschaffung der Vertragsfreiheit durch Quoten und Antidiskriminierungsregeln.

    Vielleicht wird es ja von den Mitarbeitern richtig verstanden!

  24. Ich finde das nicht sooo schlimm. Sollen sie doch ruhig davor warnen die populistischen Grünen u wählen.

    Denn, wenn derzeit eine Partei in negativem Sinn populistisch ist, dann sind es die Grünen

  25. Bei den Briefwahlunterlagen wird durch einzelne „Aktivisten“ Schindluder getrieben. Die AfD sollte da ein paar ihre Leute zum Aufpassen schicken.

  26. Die Label und damit Folgen die die MTU mit diesem Verhalten(massive Einmischung in das politische Privatleben der Belegschaft) erntet sind meiner Meinung nach bei weitem Unternehmensschädigender als das anbiedern an das gleichzeitig medial kreierte und hochgehaltene Narrativ links-grün sei irgendwie positiv.

    Oder glaubt die MTU die aktuelle CDU sei nicht links-grün?

    Denen geht es selbstverständlich um’s eigene Image, bzw. um internationale Aufträge(das Bild welches man dafür abgeben muss)…
    Aber was die Bullshit-Abteilung hier nun für einen Marketing-Quirl anschmeißt, ich lach mich weg.

    Zwänge des (internationalen) Kapitals, der Eignerstruktur?
    Wer sich die Aktionärsstruktur anschaut weiss wie der Hase läuft.

    „Links-Grün-Sozial“ wird’s freuen, und daher was für ein mieser, falscher Haufen.

    Und auch hier zunehmend:
    Orwell lässt grüßen:
    Statt demokratischer Staaten, International agierende Riesenkonzerne.
    Links-Grün, Habeck & Co. sind selbstverständlich total demokratisch dafür, oder wie war das mit den Landesgrenzen, den Bürgern(das Volk), etc.?

    An die Belegschaft der MTU:
    Zeigt dem total „sozialen“ internationalem Kapital (welches nur das Beste für euch und eure Umgebung inklusive Familie, Kinder Bildung will) doch mal wo der Hammer hängt:
    Unternehmen verlassen, es gibt genug Jobs für Fachkräfte, oder was eigenes aufziehen.

  27. Ich kann mich daran erinnern, dass mir 1989 über die Schulter geschaut wurde, was ich in der Wahlkabine mache.

    Die „Hintergründe“: es war in der DDR und es war ein Stasi-Offizier (in Uniform).

  28. Doch: der „Bambi“ bleibt. Ein großer Sieg für alle xyz*!$%&…

  29. Die gesellschaftliche Ächtung der NICHTMERKELTREUEN schon länger hier lebenden ( beim Wort Volk kräuseln sich den Vertretern der schon länger bestehenden Parteien die Fußnägel ), ist in der Mitte der Bevölkerung angekommen und es wird nicht mehr lange Dauern bis der Staat eine Gesinnungspolizei nach dem Vorbild der Staatssicherheit auf die Beine stellt. Sollte Herr Maasen möglicherweise deshalb seinen Posten räumen müssen ? Wurde Herr Hubertus Knabe als Chef der Gedenkstätte des ehemaligen Stassi Untersuchungsgefängnises Hohenschönhausen gefeuert, weil er dem Vergessen der politischen Häftlinge in der DDR entgegenstand ? Ist der Tag nicht mehr fern, an welchem die Zuchthäuser Cottbus oder Bautzen für „unliebsame Querulanten “ ihre Tore wieder öffnen ? Ich mag gar nicht weiter darüber nachdenken, da dreht sich mir der Magen um und der Schweiß steht mir auf der Platte. Auf diese erneute Frechheit der Politik nun auch die Angst der Beschäftigten vor Arbeitsplatzverlust zur Wahrung ihrer Macht zu nutzen, kann es doch nur eine Antwort auf den Wahlzetteln geben. Ich hoffe sehr das die stolzen Bayern diese Antwort am Sonntag geben und den schon zu lange bestehenden Parteien die rote Karte zeigen, auf das ihnen das links/rot/grüne Gestammel im Halse stecken bleibt.

  30. Ich wähle den Kandidaten und die Partei MEINES Vertrauens. Und ich bin nicht käuflich.

  31. Eine krankhafte Gesinnungsdiktatur und Beschnüffelung. Das ist wirklich wie in der DDR. Dort gab es die Partei in den Betrieben und dort wurden auch die Entscheidungen getroffen. Motto: Die Partei hat immer Recht. Das hat Züge einer Diktatur. Ich als Konsument meide bewusst solche Firmen die meinen sich politisch betätigen zu müssen und andere zu bespitzeln und zu bevormunden.

    • Danke für den Hinweis dahin – „Ruhrlade“ kannte ich bisher nicht.
      „Dieser informelle und hoch exklusive Zirkel wurde im Januar 1928 von Paul Reusch gegründet, der in vielen Vorständen und Aufsichtsräten der rheinischen Schwerindustrie saß. Alle Großunternehmen des Ruhrgebiets waren durch ein oder zwei Mitglieder vertreten. Sprachrohr war die Deutsche Allgemeine Zeitung, die von der Ruhrlade finanziert wurde. Als Mittelsmann zu den politischen Parteien fungierte Martin Blank.“
      Klar war mir, dass der Österreicher einflussreiche Unterstützer gehabt haben musste.

      Und ist es nicht seltsam, auch MTU hat Ableger im „Rüstungssektor“:
      „Der Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems AG (RRPS) mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee firmierte bis Januar 2014 unter dem Namen Tognum AG. Er ist einer der führenden Hersteller von Großdieselmotoren. Laut eigenen Angaben beschäftigt das Unternehmen rund 11.000 Mitarbeiter. Als sein Kernunternehmen gilt die MTU Friedrichshafen (Motoren- und Turbinen-Union Friedrichshafen). Unter dieser Marke verkauft RRPS Motoren in alle Welt – unter anderem auch für Militärschiffe und militärische Landfahrzeuge, wie etwa schwere Panzer, Panzerhaubitzen, Schützenpanzer, gepanzerte Fahrzeuge und Mannschaftstransporter.“
      http://www.aufschrei-waffenhandel.de/daten-fakten/ruestungsfirmen/mtu-friedrichshafen-rolls-royce-power-systems/

  32. Josef Käser hat sich doch schon früher entsprechend geäussert.

  33. Soviel also zur immer wiederkehrenden Forderung seitens der Politik, dass man die „Demokratie“ nicht aufs Spiel setzen darf. Was am Handeln dieser Unternehmen nun „demokratisch“ sein soll, bleibt offen. Und, ich setze noch eins drauf: Wenn Populisten nicht gewählt werden sollen, wäre es für die Mitarbeiter dieser Firmen am besten, sie blieben am Sonntag zuhause, weil es – meiner Meinung nach – Populismus ausnahmslos in allen Parteien gibt. Außerdem verhalten sich die Firmenspitzen auch populistisch, wenn sie Wahlempfehlungen abgeben.

  34. Lustigerweise sind es immer ‚die von oben‘ die ‚jene da unten‘ belehren. Klar, die Elite hat es sich schön eingerichtet und die Sklaven sollen weiter spurten, damit auch die Nachfolgegeneration reüssieren kann.

    Man darf gespannt sein und sich epoxhale Umwälzungen freuen, Geduld braucht man allerdings!

  35. Sind das nicht die, welche immer so jammern über den Fachkräftmangel? Aber nicht bereit sind über 9,50 Euro die Stunde zu zahlen? Die sollten sich einmal fragen warum viele sehr gut Ausgebildete lieber ins Ausland gehen als in den Sklavenfirmen zu arbeiten!!!!!

  36. Am oben zitierten „Detail“ (Wahlempfehlung) zeigt sich wie unglaublich ideologisch rot-grün „durchseucht“ dieses Land inzwischen ist. –
    „Salamischeibe“ für Salamischeibe wurde – selbstverständlich GUT meinend“ – herumgeschnibbelt und in der Substanz ausgehöhlt. Selbstverständlich im Namen einer zukünftigen „besseren Weltordnung“ in der einfach Alles besser sein wird, weil selbst Naturgesetze (angeblich) gezähmt werden können (siehe EEG, Klima, NOX, und der „Mensch“ endlich umerzogen ist). –
    Der Satz, dass „unter der Asche des Alten eine Glut brennt die Neues hervorbringt“ ist längst auf den Müll geworfen. Alte weiße Männer sind verdammt. Stattdessen wird eine „Kultur der Beliebigkeit“ propagiert in der „everything goes“. Ein „Matsch“ ohne Struktur und Zukunftsfähigkeit. Struktur gebende Elemente (FIXPUNKTE WIE Bildung, Erziehung, Traditionen) werden dafür geschleift. Einer angeblichen „neuen Ordnung“ zuliebe die sich als ein „Matsch aus Beliebigkeiten“ darstellt die nur dazu dient den neuen Machthabern Machtinstrumente zu zu spielen. –
    – Menschen brauchen Ordnung. –
    Erst wenn alle Ordnung von Merkel-Grün GRÜNDLICHST geschleift ist werden die Menschen bemerken was sie verloren haben, welcher rosa-grünen Phantasterei sie hinterhergelaufen sind. Welchen „Rattenfängern“ sie aufgesessen sind. –

  37. Nach dem Beitritt der DDR gewann die westdeutsche Wirtschaft zwar das Beitrittsgebiet für sich. Aber das wiedervereinigte Deutschland wird inzwischen immer konsequenter von politischem DDR-Gedankengut übernommen.

  38. Liebe MTU, fragen Sie einfach mal beim nächsten Grünen Fahrradbeauftragt_*Innen Ihres Vertrauens an. ErSieEs wird Ihnen bestätigen:
    Fahrräder brauchen keine Triebwerke!

    • „Fahrräder brauchen keine Triebwerke!“

      So, so. Schon mal geschaut, was sich heute „Fahrrad“ nennt ?

      • Bingo. Heutzutage brauchen Fahrräder Kohlestrom. LOL

  39. Fürchtet da jemand um die Versorgung mit mit Regierungsaufträgen? Frau von der Leyen war doch recht spendabel. Ich bin schon mal auf die nächste ‚Beraterfirma‘ gespannt.

    Jedenfalls würde ich das als Sauberkeits-Zertifikat für die AfD werten.

    Wo bleibt eigentlich die ‚Ruhrlade‘?

  40. Mich entsetzt sowas, zeugt es ja nicht nur von einem unterentwickelten Demokratiebewusstsein in den Firmenleitungen sondern auch von mangelnder Bereitschaft, Firmen- und Privatangelegenheiten strikt zu trennen. Eine eindeutige Grenzüberschreitung, unabhängig davon, um welche Empfehlung es sich handelt. Unprofessionell sowieso.

    • Demokratisch sind die eh nicht. Die passen sich an. Nur wen es dennen Weh tut, dann schreien die nach der sog. Demokratie. Ansonsten ist doch dennen alles wurscht, hauptsache der Reibach stimmt.

  41. Demokratie ist, wenn jede Arbeitsbrigade geschlossen zur Wahlurne schreitet um dort offen und einheitlich gegen Rechtspopulismus zu stimmen.
    Wichtig ist auch etwaige Abweichler dem Betriebsrat (sofern dem DGB zugehörig) zu melden, damit die Betreffenden zu Orientierungsgesprächen einbestellt und nötigenfalls behandelt werden können.
    Bei Betrieben mit eigener Kita ist auf Aussagen der betreuten Kinder über ihre Eltern zu achten. Das Personal ist entsprechend zu schulen und zu regelmäßigen Berichten anzuhalten.

    Für weitere Auskünfte steht allen Werktätigen vom Hilfsarbeiter bis zum Brigadeleiter im Kulturhaus eine Ansprechpartner*_In der Bundeszentrale für politische Bildung bereit.

    • Es fehlen noch die Abschaffung der Wahlkabine und ein Einheitsvorschlag der Parteien. Dazu bis 10.00 Uhr wählen gehen um gegen den Populismus und gegen Rechts ein Zeichen zu setzen. Zum Abschluss dann noch Kampfgruppen in den Betriegen gegen Rechts.

  42. Sie meinen den „Vogelschiss“, der seit 2015 sichtlich wieder eingesetzt hat, Geschichte zu schreiben?
    Mein Verständnis für die damals Lebenden und unwillkürlich, auch gegen inneren Widerstand Mitgezogenen ist inzwischen unglaublich gestiegen.

  43. Ich dachte mal, so etwas wie Sozialismus muß ich nicht noch einmal erleiden. Weit gefehlt! Wir sind mit Kindern und Freunden mit Kerzen in der Hand durch Potsdam gelaufen und wünschten uns zunächst eine andere DDR. Uns war zu keiner Zeit bewußt, daß es unter AM noch schlimmer kommen würde. Jetzt, fast 30 Jahre später, stelle ich fest: Es wird mindestens genauso schlimm! Es gibt politisch nur noch linke Parteien; ausgenommen die AfD mit ihrem, bei der vormaligen bürgerlichen Partei CDU, entlehnten Wahlprogramm. Nun also wieder die unverblümte Einmischung in die freie Wahlentscheidung des Souveräns. Wann wachen die schon länger hier lebenden Bundesbürger endlich auf, von wo für ihre freie Selbstbestimmung die wirkliche Gefahr heraufzieht? Die Katastrophen der zurückliegenden gut 70 Jahre gründeten allesamt im Sozialismus; egal ob national oder international. „Nazis“ waren Linke. Gott schütze meine Heimat vor einer Wiederholung.

    • **** führt denSozialismus doch langsam aber sicher ein.

    • Je nun, die über gebliebenen Kerzen können Sie ja vielleicht wiederverwenden – gegen Populismus?

    • Wenn die DDR erhalten geblieben wäre, hätte auch Merkel regieren können.

      Aber dann hätten wir wenigstens in den „freien Westen“ fliehen können. :-O

  44. Genau aus diesem Grund gibt es in einem demokratischen Staat freie und geheime Wahlen. Wurde wirklich nichts gelernt über das Wesen der Demokratie?

  45. Es ist doch schön zu erfahren, was diese Firmenchefs gerne hätten.

    Mit den Linken, SPD, Grüne, … haben sie anscheinend kein „Problem“.

    Eigentlich müssten sich schon die jeweiligen Personalvertretungen der Firmen gegen solches Gebaren stellen.

    • Sind häufig von der Gewerkschaft. Und bei verdi als auch igm geht die antifa ein und aus.

  46. Diesen Firmen empfehle ich: Geht nach China und wer von der Belegschaft dort mit hin will, gerne, es ist nicht schade für unsere Demokratie.
    Was für ein Demokratieverständnis – einfach nur abartig!

  47. Ich wollte in so einem Laden nicht auf Dauer arbeiten und würde mich schnellstens beruflich umorientieren.
    So ich einer gegen den Souverän gerichteten Gesellschaft, wie die unsere sich momentan zeigt, einen Mehrwert in Form meiner erwirtschafteten Steuern überhaupt noch zukommen lassen wollte.

    Wie „weit“ wir doch schon mal wieder gekommen sind!

  48. Die Tatsache, daß Unternehmen den augenblicklichen Weg in den Sozialismus gutheißen stimmt mehr als nachdenklich. Aber das Großkapital biedert sich sowieso immer der herrschenden Klasse an, und echte Verantwortung tragen deren Chefs ja auch nicht. Wenn es schief läuft, gibt es eh eine üppige Abfindung.
    Ich bin selbst mittelständischer Unternehmer und wenn man mit meinen Kollegen spricht, dann sieht die Sache diametral anders aus: Die Grünen werden zu Recht verteufelt und Merkel muss weg!!!

    • Wie Karl Marx so schön sagte: „Die Kapitalisten verkaufen einem noch den Strick, an dem sie aufgegangen werden“.

  49. Populisten? Meinen die etwa die Grünen, SPD und CSU.
    Mein Gott, wie peinlich ist das den!

    • Ecke,
      ich denke schon, daß mit Populisten die Grünen, SPD und die SED gemeint sind.
      Die CSU hingegen hat zumindest noch Restsympathien.
      Meine bescheidene Wahlempfehlung lautet aber eher alternativ.

  50. Unfassbar! Man denkt immer, dass es nicht schlimmer kommen kann – und dann wird man belehrt, dass es noch viel schlimmer kommt.

  51. Wir werden sehen wieviel Volkswirtschaftliche Vernunft und Verstand noch im Deutschen Wähler/Bürger steckt! Wer den Grün-Sozialistischen Weg der alternativlosen Globaltrotter in eine ruckgratlose Mangel- und Amutsgesellschaft (Altparteien) mitgeht oder wer sich auf seine Volkes Unternehmer-Forschungs- und Entwicklung Stärke/Zusammenhalt (AfD) besinnt!

  52. Wie schon vor 1933 kungeln Medien und Unternehmen munter mit bestimmten politischen Kreisen, sofern sie sich davon Vorteile versprechen. Aber egal, noch ist die Wahl geheim und wenn man es niemandem erzählt findet es auch keiner heraus.

    • Die Wahl ist geheim, die Auszählung im Lokal öffentlich – die spätere Addition der Ergebnisse der Briefwahl dann eher ungewiss…

  53. Also nicht für CDU/CDU, SPD, Linke und Grüne, denn die Linkspopulisten Merkel, Nahles und Harbeck/Bärbock, Bartsch/Kipping sind die bedeutendsten ihrer Gattung. Was bleibt dann noch?

  54. Das ironische dabei ist, dass die AFD eigentlich die einzige Partei ist welche hinter der Industrie wie mtu steht. Und wenn es keine Industrie mehr gibt in DE dan braucht es keine Unternehmensberater. Ich finde es schon erstaunlich wie viele an ihrer politischen Abschaffung Arbeiten.

    • Ey macht viel beim Staat. Sind auch eher Wirtschaftsprüfer und keine Berater.

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