Eine Fledermaus spielt wieder einmal Schicksal. Diesmal ist es die Bechsteinfledermaus. Die wurde plötzlich auch in dem kleinen Hambacher Forst entdeckt und soll jetzt geschützt werden. Folglich kann nicht, naja, Sie wissen schon, nicht gerodet werden.
Am vergangenen Freitag hatte das Oberverwaltungsgericht Münster einen vorläufigen Stopp der Rodungen im Hambacher Forst verfügt. Erst soll jetzt über die Klage des BUND von Nordrhein-Westfalen entschieden werden. Deshalb, so das Oberverwaltungsgericht Münster, müsse erst geprüft werden, ob das betroffene Gebiet geschützt werden müsse.
Die empfindliche Bechsteinfledermaus mit ihrem extrem guten Hörvermögen hat vermutlich in den vergangenen Jahren Reißaus genommen, als die wilden Antifa-Horden in das kleine Waldstück einfielen, jahrelang laut dort drinnen herumtobten, Bäume für Baumhäuser rodeten und mit Urinbeuteln und Sprengsätzen Polizisten bekämpften.
Gorleben, G20 und der Hambacher Forst
Der wurde von den Antifahorden als Truppenmanöver-Platz genutzt, als Probe für einen Kampf gegen staatliche Organe. Sie gruben Tunnel und Erdlöcher in den ach so empfindlichen Waldboden, legten Sprengfallen an, diesmal noch harmlose. Polizisten gerieten in Lebensgefahr. Die RAF ließ grüßen. Zum Glück für die Polizei war die Antifa gespalten, ging es doch auch in Chemnitz unter dem Deckmantel »Kampf gegen Rechts« gegen den Staat.
Hambacher Forst: Waldflächenbedarf bei Windmühlen 45-fach
Rechtlich ist das Vorgehen von RWE korrekt, Rodung und der Ausbau des Tagebaus sind legal. Das Vorgehen wurde von der vorigen rotgrünen Landesregierung von Nordrhein-Westfalen unter der Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beschlossen. Sie hatte gesagt, dass bis zum Jahre 2025 mindestens 30 % des in Nordrhein-Westfalen gewonnenen Stroms aus »erneuerbaren« Energien erzeugt werden solle. Für eine Übergangsphase sollten der Abbau heimischer Kohle weiter gefördert und der Bau von Kohlekraftwerken möglich sein. Sie betonte, dass der Erhalt von Arbeitsplätzen in der heimischen Industrie Vorrang gegenüber der Energiewende haben müsse.
Die Grünen haben die NRW-Kohlepolitik mit beschlossen. Doch kaum nicht mehr Regierungspartei wollen sie plötzlich nicht mehr und fordern RWE auf, die Rodung des Waldes sein zu lassen.
Windräder: Das Märchenland ist in Gefahr
Gründe für Aktionen des Bund böten sich reichlich: Küstenlandschaften sind bereits mit tausenden von Windrädern in Industrielandschaften umgewandelt und unbewohnbar gemacht worden, jetzt sollen Flächen in den Mittelgebirgen dran glauben. Gerade werden im Odenwald hektarweise Wälder abgeholzt, in denen Windparks entstehen sollen. Dies, obwohl die Windstärken im Odenwald in keiner Weise einladend sind. Diese Windräder werden dasselbe Schicksal wie viele andere im Inneren Deutschlands erleiden, dass sie letztendlich zu wenig Strom produzieren. Bezahlen muss das der dumme Stromkunde mit horrenden Strompreisen und mit negativen Folgen für seine Gesundheit.
Protest gegen schwarz-grüne Hessenregierung im Kino
Für RWE ist der wirtschaftliche Schaden gewaltig. Der Kurs ist heftig abgesackt, das Unternehmen erwartet Millionenverluste in dreistelliger Höhe. Dessen Planungen sahen vor, jetzt mit den Rodungsarbeiten zu beginnen, um den Tagebau entsprechend weiterführen zu können. Das Unternehmen konnte sich auf eine gewisse Rechtssicherheit bei seinen Planungen verlassen. Vermutlich werden Jahre ins Land gehen, bevor die Arbeiten beginnen können. Wenn überhaupt.
Mittlerweile werden fachliche Qualifikation und Expertise in der Energiegewinnung sowieso überbewertet. Jeder kann befinden, Kohlekraftwerke können – mir nichts dir nichts – abgeschaltet, die böse Kohle in der Erde belassen und ein Industrieland von Sonne und Wind, oder besser Luft und Liebe versorgt werden.
Und wenn die nicht reichen, kommt der Strom schon von irgendwo her, und sei es von den französischen Atomkraftwerken. Doch auf EU-Ebene stehen die Zeichen auf Sturm. Allein Belgien muss ab November sechs seiner sieben Atomkraftwerke abschalten und hat voraussichtlich einen erheblichen Strombedarf. Nur Grüne hierzulande glauben fest daran, dass der von Wind und Sonne erfüllt werden kann.
Vermutlich ist erst ein größerer Blackout notwendig. Der wird hoffentlich keine Menschenleben kosten.
Eines sollte nun jedem klar sein: Um Wald, Natur und Umwelt geht es den Grünen und ihren Hilfstruppen nicht.
Deutschland leistet sich eines der größten Parlamente der Welt, es kostet den Steuerzahler jährlich € 1,000,000,000.
Wozu wird das Parlament überhaupt noch gebraucht? Der Mob regiert doch auch das Parlament. Der Mittelmann wird nicht mehr gebraucht. € 1,000,000,000, und das jedes Jahr, können sinnvoller investiert werden…
Wenn der Black-Out kommt, werden die Rot-Grünen Haltungsmedien schreiben und senden, dass der zu langsame Ausbau der Erneuerung daran schuld sei. Es ist hoffnungslos.
Wenn der Blackout kommt, können die Haltungsmedien zunächst einmal gar nichts schreiben, denn zunächst muss das Netz wieder hochgefahren werden, ohne dass es sofort wieder zu einem Blackout kommt. Das wird nicht einfach sein. Danach wird die Welt eine andere sein Denn dann (erst) begreift man wirklich, dass der „Zappelstrom“ – einen Wechsel vom verantwortungsvollen zum verantwortungslosen Energielieferanten bedeutet. Dann (erst) kann GRÜN einpacken. Bye-Bye….
Es geht den Grünen und der Antifa und dem gesammelten Linksextremismus darum, dieses Gesellschafts- und Wirtschaftssystem zu zerstören. Und in der irrigen Annahme man sei mächtig und groß genug dem zu widerstehen, läßt man es mit sich machen. Diese Gesellschaft ist wehr- und wertelos. Die Großmutter wurde bereits in Derivate geschnürt mehrfach verkauft.
Ich nehme einmal an, wenn der BUND behauptet hätte, im Hambacher Forst lebten Dinosaurier. Das OVG Münster hätte ebenso entschieden.
Wenn es nicht so gruselig wäre, man müsste lachen: In Ostdeutschland hat es schon Fälle gegeben, in denen die Investoren von Windparks die Gelege von geschützten Vogelarten zerstörten, um ihren kühnen Windkraftplänen dieses biologische Hindernis zu ersparen.
Sehr richtig Old Man, aber die Jugendlichen erkennen doch noch gar nicht, was da gerade überhaupt abläuft. Sie leben von den Eltern oder vom Staat. Die Realität wird sie noch einholen und das wird vermutlich bitter.
Wie wurde eigentlich der Nachweis der Existenz dieses Lebewesens bei Gericht erbracht?!
Anscheinend haben sich die „Protestierer“ in diesem Forst bei den Planungen ihrer Tunnels Anleitung von der Hamas geholt.
Verrückte Welt, was da in Deutschland abläuft.
Wissentlich und willentlich den Ast absägen, auf welchem man sitzt, das nenne ich Chuzpe 🙁
Wie verlogen die GRÜNEN sind, habe diese doch schon immer bewiesen. Als sie noch gut dotierte Ministerposten innehatten, haben sie den Abbau im Hambacher Forst genehmigt. Sie wollen alle Verbrennungsmotoren verbieten, sind aber gesetzeswidrig mit auf Dienstreisen erworbenen Bonusmeilen mal eben privat im Urlaub nach Thailand geflogen oder ließen sich ( Künast und Trittin ) von der Flugbereitschaft der Bundeswehr aus Brasilien abholen, um nicht 12 Stunden auf den First Class Flug der Lufthansa warten zu müssen, etc. etc. Sie wollen jede kostengünstige Stromerzeugung verbieten, aber billigen Strom haben. Sie wollen Deutschland deindustrialisieren, aber jedem, der jemals einen Fuß auf deutschen Boden gesetzt hat, ein bedingungsloses Grundeinkommen garantieren. Und zu guter letzt: alle sollen sich vegan ernähren, bei Claudia Roth habe ich aber erheblich Zweifel, daß sie selber dieser Forderung Folge leistet.
Es geht immer um Macht. Die Vernunft bleibt auf der Strecke. Der Bürger ist alarmiert, denn bei ein Zustrom von 200.000 tausend Menschen pro Jahr ist klar, der Lebensraum in Deutschland wir mehr und mehr urbanisiert. Die Sorge hierzu wird instrumentalisiert und in eine bestimmte Richtung gelenkt. Jeder der sich für einen Baum einsetzt, glaubt im Hambacher Forst etwas gerettet zu haben aber er wird in ein par Jahren festellen, dass er nur mal wieder manipuliert wurde.
Wenn man Fakten als störend empfunden werden , werden sie eben tabuisiert!
Vielen Dank nochmal hierfür an ard und zdf ! – ich will meine Gebühren zurück !
Im Moment ist es eine super Zeit für viele Braunkohlearbeiter ihren Job zu wechseln. Es werden dringend überall Fachkräfte gesucht. Vielleicht sind nur kleine Ergänzungsausbildungen erforderlich, wenn überhaupt. Und das würden die Firmen, die händeringend jemanden suchen, sicher gerne übernehmen. D.h. JETZT ist eine gute Zeit im Braunkohlebereich sozialverträglich Personal abzubauen und den Ausstieg anzufangen. Oder sie wechseln in den Bereich der erneuerbaren Energieen, der dringend ausgebaut werden muß. Hier könnte Deutschland dann wieder versuchen, eine Vorreiterrolle zu bekommen. Dazu müssen aber alte Zöpfe, auch die Verpflechtungen zwischen Poiltik-Braunkohle-Atomstrom abgeschnitten werden.
Die Umweltschützer im Hambacher Forst sind genausowenig alles Antifaschisten, wie die Konzernspitzen alle nur aus Soziopathen bestehen. Prozemtual sicherlich mehr, als im Bevölkerungsdurchschnitt, aber eben nicht alle.
Wir brauchen Visionen und neue Ansätze statt Verunglimpfungen.
Sie sollten ihren Nickname zugrunde legen,bevor Sie hier einen solchen Schmarren von sich geben!!
Nur wer Visionen hat, kann glauben, dass eine sichere Energieversorgung Deutschlands über Wind und Sonne möglich ist. Es gibt ja nicht einmal vernünftige Speichermöglichkeiten für Wind- und Solarstrom. Also künftig Stromversorgung nach Wetterlage.
Eine Verpflechtung von Politik und den Herstellern und Aufstellern von Windrädern/Vogelschredderanlagen besteht nicht? Träumen Sie weiter…
Zum Thema Jobwechsel: Ich vermute mal, Sie mussten noch nie Ihren Job wechseln. Niemand sucht heute händeringend Mitarbeiter zwischen 40 und 50 Jahren mit „kleiner Ergänzungsausbildung“. Aber wenn man ein sicheres Pöstchen hat….
Bei uns im Odenwald ist bis jetzt keine Windkraftanlage durch das Vorkommen irgendeines Tieres verhindert worden. Schwarzstorch, Rotmilan oder Fledermaus haben hier keine Stimme. Für den BUND-Kreisverband Bergstrasse ist die Energiewende unverzichtbar und Windkraftanlagen mitten im Wald überhaupt kein Problem.
DIW / STUDIE
——————
Kohleausstieg in NRW im deutschen und europäischen Kontext –
Energiewirtschaft, Klimaziele und wirtschaftliche Entwicklung
——————
Seite II, oben
„Durch die Verringerung der benötigten Kohlemenge könnte auch auf die Rodung des wegen Naturschutzes schützenswerten Hambacher Waldes verzichtet werden (https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.598424.de/diwkompakt_2018-129.pdf)
► SORRY, Herr Douglas,
… zwar stimme ich dem Tenor Ihres Artikels grundsätzlich zu (!), aber sollte sich bewahrheiten, was in der Studie des DIW behauptet wird, wäre es völlig überflüssig und daher ► DURCH NICHTS (!) zu rechtfertigen, nach wie vor auf der Rodung des Hambacher Forstes zu bestehen – … nur weil es der RWE zuvor mal ‚legal‘ erlaubt war.
Unumkehrbares zu tun… ist spätestens dann mindestens DUMM, wenn das ohne zwingende Not aus (womöglich erzieherischem) ‚Prinzip‘ passiert. Und das gilt ganz besonders für das nachhaltige Vernichten von SYSTEMEN, die nicht nur wunderschön sind und oft Jahrhunderte zum Wachsen brauchten, sondern – vor allem – weil sie als kleine autarke O2-Fabriken für UNS ALLE auch lebenswichtig sind.
EGAL, wer, wo, warum gerade welche politische Einstellung hat.
Einen „im Grunde genommen nicht sonderlich bedeutungsvollen Wald“ – wie Sie behaupten – kann es daher gar nicht geben! JEDER Baum ist wichtig – erst die Summe sorgt für den wechselwirkenden Erfolg.
Auch RWE-Manager wollen atmen – davon gehe ich mal aus 😉
Daher könnte und sollte der ‚Etappen-Gewinn‘ ihrer Gegenseite nicht zu weiterer formaljuristischer Bockigkeit führen, sondern verantwortungsbewusste Erwachsene zu weisem Verzicht anspornen, um damit – unterm Strich – aus einer vordergründigen Niederlage einen nachahmenswerten SIEG DER VERNUNFT zu machen.
… hofft eine Blaue, die ggf. auch heftig grün schimmern kann.
An meinen Kritiker
Statt anonymem ‚Daumen runter‘ wäre eine offene Diskussion samt Austausch von Argumenten doch viel interessanter + zielführender … – meine ich wirklich und ohne jede Ironie!
Studie des DIW mit seiner „Energiexpertin“ Frau Kemfert, die vor Jahren schon gutachtete, dass die EEG-Umlage NIE über 3,59 ct/kWh steigen könnte?
Dann ist das wohl wissenschaftlich erwiesen, dass in windstillen Nächten das Netz als Speicher die konventionellen Energien endgültig überflüssig gemacht hat…
Willi,
eine kurze Ausführung – dass es bis dato keine Speichermöglichkeit für Sonne-/Wind gibt, weil beispielsweise unsere Geografie keine Wasserkraft-‚Umsetzer‘ zulässt etc. … – hat nicht nur Prof. H-W. Sinn zur ökonomisch verheerenden Gesamtrechnung gleich mitgeliefert. Kein Thema.
Als Nicht-Fachfrau kann ich in einer komplexen Techno-Welt nur den so genannten Experten glauben oder eben nicht. Und die widersprechen sich oft gegenseitig bzw. liefern schamlos manchmal sogar nur politisch gewollte (unwissenschaftliche) Ergebnisse, ich weiß.
Ist der Klima-Wandel menschengemacht – JA oder NEIN ?
WER arbeitet rein wissenschaftlich und WORAN kann ich Laie das feststellen?
Keine Ahnung… – daher weiß ich nicht, ob die von mir genannte Studie des DIW – bzgl. des Hambacher Forstes – richtig oder falsch ist.
Aber sie KÖNNTE es sein und das Gerichtsurteil weist insofern darauf hin, als dass die RWE das Gegenteil nicht ausreichend belegen konnte — was natürlich auch wieder an opportunen Richtern liegen kann, das schließe ich gar nicht aus…
Aber DAS FASS wollte ich mit meinem vielleicht missverständlichen Statement auch gar nicht aufmachen, da ein allgemein gültig anerkanntes, weil zweifelsfrei ‚richtiges‘ Ergebnis in solchen Zusammenhängen sehr wahrscheinlich sowieso nicht existiert.
Dass nach heutigem Stand der Technik sowohl Atom- wie Kohlekraftwerke immer noch ZUSÄTZLICH parallel im teuer und aufwendigen Stand by zu Sonne + Wind gehalten werden MÜSSEN, steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
Daher lehne ich die aktuell praktizierte ‚Energiewende‘ auch als ausgesprochen unausgegoren mit aller Entschiedenheit ab (und habe u. a. deswegen letztes Jahr die AfD gewählt)!
TROTZDEM
… fühle ich in diesem Fall ‚grün‘ und appelliere nur daran, keine weiteren irreversiblen Fakten zu schaffen (uralte Bäume abhacken), BEVOR die Notwendigkeit – = sofortiger Nachschub für die Kohlekraftwerke – auch tatsächlich besteht und dann von der RWE ganz sicher auch überzeugend kommuniziert wird.
Ihr Kommentar läßt tief blicken!
Old-Man,
… ‚tief blicken‘? Wohin denn?
Ein paar Worte mehr wären hilfreicher gewesen. So kann ich nur vermuten und damit lägen Sie falsch.
Denn NEIN, ich bin keine ideologisch erblindete, naive junge Wilde, die Spaß an Krawall hat und dumme, selbstzerstörende ‚Opfer‘ fordert —- da war mein Statement u. U. missverständlich.
Ich spreche aus Erfahrung, weil ich persönlich die verheerenden Auswirkungen von rigoroser ABHOLZUNG miterlebt habe — direkt vor Ort in Honduras, wo ich 17 Jahre gelebt und gearbeitet habe — nein, kein NGO, auf eigenes Risiko 😉
ZIG TAUSENDE Hektar Urwald und Nutzgebiete wurden dort schon via Brandrodung vernichtet, kleine ansässige Bauern vertrieben/getötet, damit das Geschäft der Ölpalmen-Industrie auch im großen Stil den Bedarf‘ an ’sauberer‘ Energie in Europa deckt, was sich im Nachhinein in vielerlei Hinsicht zwar als purer Nonsens und kontraproduktive, pseudo-moralische Augenwischerei herausgestellt hat, aber leider inzwischen viel mehr irreversible Schäden verursachte, als nachhaltigen Nutzen zu bringen.
Daher wollte ich nur warnen!
Vor vergleichbarer Vernichtung uralter Baumbestände mit zu erwartenden Spätfolgen (!) noch BEVOR die absolute Notwendigkeit dazu auch tatsächlich geklärt ist.
Weitere Erklärungen in meiner Antwort an ‚Willi‘.
Liebe Birgit, Sie dürfen die von der Ölpalmen-Industrie initiierten Abholzungen, Brandrodungen in Süd-und Mittelamerika nicht mit der Situation bei uns vergleichen. Ich bin auch für den möglichst weitgehenden Erhalt unserer Wälder. Aber mir missfällt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Hambacher Forst soll erhalten werden, andere wirklich alte Waldstücke können abgeholzt werden, um Windräder zu installieren. Das ist dann in Ordnung. – Windräder vernichten, schreddern jährlich große Zahlen von Vögeln, insbesondere Zugvögeln. Aber dazu schweigt der BUND. Erkundigen Sie sich mal bei einer Vogelschutzwarte. Ich finde es ganz furchtbar, wenn sog. Umweltschützer mit Gruppen wie der ANTIFA zusammen arbeiten. Shame on you!
Hoffnungslos,
… Zusammenarbeit mit der ANTIFA ?? – kein Mitleid mit Vögeln ?? – deswegen ‚Shame on you‘ ??
WAS genau meinen Sie?
Dass ich mit der ANTIFA zusammenarbeite? – Schuld am Schweigen des BUND bzgl. des Schreddern von Vögeln bin? – dass ich mit zweierlei Maß messe und ggf. das Abholzen anderer Waldstücke für ‚in Ordnung‘ halte… und mich für all das schämen müsse…?
Sorry, ‚Hoffnungslos‘,
aber ich habe KEINE AHNUNG, wie Sie aufgrund meines ursprünglichen Beitrags bzw. Antworten an die anderen Foristen zum Thema ‚Hambacher Forst‘ zu solchen Schlussfolgerungen kommen.
Dazu fällt mir spontan nur ein Wort ein: ABSURD
Bitte orientieren Sie sich an meinem ursprünglichen Beitrag.
Weitere Erklärungen in meiner Antworten an die anderen Kommentatoren.
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/protest-gegen-schwarz-gruene-hessenregierung-im-kino/
Da schimmerts sich doch schön grün, oder?
Den Knach,
… ist das ein/e ernst gemeinte/r Frage bzw. Hinweis zu meinem Statement?
Dass ich EINE der Forderungen der Grünen VON HERZEN verstehe, verstandesmäßig bejahe und folgerichtig unterstütze, bedeutet doch nicht zwangsläufig, dass ich mit dem restlichen, meist gefährlich naivem Nonsens selbsternannter ‚Guter‘ einverstanden bin.
Ich habe in meinem offensichtlich misszuverstehenden Kommentar lediglich an die ‚darüber‘-stehende Vernunft von Entscheidern appelliert, nicht weiter ein Ziel zu verfolgen, dass u. U. irreversible Fakten schafft, BEVOR die absolute Notwendigkeit dazu auch tatsächlich besteht.
Darüber, dass ‚die Grünen‘ mehrheitlich ideologisch derart verblendet sind, dass sie nicht einmal mehr merken, welche ökologischen/ökonomischen Verbrechen (!) sie selber begehen, brauchen wir wirklich NICHT zu diskutieren.
UND GENAU WEGEN
des bereits angerichteten Schadens sollte dieser eben NICHT NOCH ZUSÄTZLICH und u. U. ohne zwingenden Grund noch vergrößert werden.
Weiter Erklärungen in meinen Antworten an ‚Willi‘ und ‚Old-Man‘.
Auch ich habe Ihren Erguss mit „Daumen runter bewertet, weil Sie offensichtlich den Artikel gar nicht gelesen und/oder gar nicht verstanden haben. Lesen Sie ihn nochmal, da finden Sie alle Gegenargumente, die Sie brauchen, um vernünftig zu werden.
Ernst-Friedrich,
… in der Regel ergieße ich mich nicht, sondern berichte lieber das, was für mich in ‚trockenen‘ Tüchern ist 😉
Nicht zuletzt deswegen habe ich gleich im ersten Satz meines Statements Herrn Douglas grundsätzlich zugestimmt — lesen Sie nach.
Meint: Ich kenne seine Argumente und bin nicht nur in der Lage, sie auch zu verstehen ;-), sondern vertrete sie sogar selber.
Mein dann folgender Appell ist mehr emotional statt sachlich formuliert – okay – aber das sei bitte erlaubt, wenn es um eine/meine Herzensangelegenheit geht, die deswegen – faktisch – ja nicht zwangsläufig falsch ist.
► Vernunft
laut Definition… – die geistige Fähigkeit des Menschen, Einsichten zu gewinnen, sich ein Urteil zu bilden, die Zusammenhänge und die Ordnung des Wahrgenommenen zu erkennen und sich in seinem Handeln danach zu richten.
► Nichts anderes
… habe ich mit dem Appell an die ► Vernunft von RWE-Entscheidern gemeint: ZUERST die tatsächliche Notwendigkeit checken und erst DANACH mit dem ABHACKEN beginnen…
Denn letzteres macht nur Vernunft bedingten Sinn, wenn dazu der zwingende Bedarf zur Energiegewinnung auch zweifelsfrei feststeht… – was die RWE für die zu planende, nahe Zukunft offensichtlich NICHT überzeugend – vor Gericht – nachweisen konnte.
Weiter Erklärungen in meinen Antworten an ‚Willi‘, ‚Old-Man‘ und ‚Den Knach‘.
Sie sagen es, „Jeder Baum ist wichtig“.
Gegenwärtig sieht es allerdings so aus, dass jahrhunderte alte Wälder, die qkm-weise für Windräder abgeholzt werden und die durch tausende Tonnen schwere Stahlbetonfundamente den Waldwasserhaushalt dauerhaft zerstören, die hunderttausende Fledermäuse und Vögel, besonders Raubvögel, jährlich schreddern, weniger wichtig sind, besonders wenn es vor Gericht geht.
Das OVG hat ja bezweifelt, dass das Kraftwerk Hambach, obwohl es NRW mit 15% zuverlässigem Strom versorgt, notwendig für die Stromversorgung ist!
Windkraft liefert zuverlässig 0% Strom, ist also absolut vernachlässigbar, ja sogar schädlich für eine zuverlässige Stromversorgung, und trotzdem werden die WKAs von Gerichten regelmäßig durchgewinkt.
Man fragt sich halt, ob hier objektiv Recht gesprochen oder ob die Ideologie über die Realität und Objektivität die Oberhand behält.
Lieber Werner,
… danke, dass wenigstens Sie mich nicht ‚in Grund und Boden‘ stampfen wie die anderen Foristen in diesem Chat 😉
Zumal ich exakt Ihrer Ansicht bin oder vielleicht sogar noch ein bisschen radikaler, da ich mich nicht mal mehr ‚frage‘, ob ‚die Ideologie über die Realität und Objektivität die Oberhand behält’… – ich gehe inzwischen fest davon aus!
Anders ist die vollkommen HIRNRISSIGE – ‚unsachgemäß‘ wäre zu schwach ausgedrückt – Energiepolitik bes. der Grünen nämlich nicht mehr zu erklären.
Denn die (hässlichen!) WKAs bedeuten ja nicht nur riesige Fundamente samt ebenso großen Tier- und Baumverlusten, sondern sind durch unzuverlässigen Wind logischerweise selber so unzuverlässig, dass ’schmutzige‘ in- wie ausländische Energielieferanten NOCH ZUSÄTZLICH im teuren Stand by gehalten werden müssen und der über Bedarf erzeugte Strom – weil nicht speicherbar – an gnädige DE-Nachbarn zwar abgegeben werden kann, aber nur, wenn sie dafür auch bezahlt werden…
► Selbstverständlich ist das verblendete Ideologie – was denn sonst?
Das bedeutet eine Gesamtentwicklung in Deutschland, die ich – zusammen mit der Open Borders-Politik – für absolut FATAL halte und was ich bereits durch mein ► PACK-BLOG.net – noch VOR der BTW’17 – aufzeigen wollte.
Witziger Weise habe ich dafür auch ‚Schelte‘ bekommen – allerdings von der anderen Seite, hm.
Mein Statement zum Hambacher Forst war wohl zu emotional formuliert, weil ich Bäume nun mal liebe und deswegen verstehe, wenn andere das ebenfalls tun – selbst wenn das ‚hirnrissige Grüne‘ sind 😉
Im übrigen gehe ich GANZ SICHER davon aus, dass nicht mal ‚verblendete‘ Richter riskieren würden, dass aufgrund ihres Urteil tatsächlich das sprichwörtliche Licht ausgeht. Genauso wie die RWE-Leute, die ihrerseits unüberhörbar ALARM gegeben hätten, wenn es nicht doch noch genügend Reserven OHNE den Hambacher Mini-Forst gäbe.
Unseren natürlichen Lebensraum so lange wie möglich gesund zu erhalten, empfinde ich als Bürgerpflicht! und Verantwortung zukünftigen Generationen gegenüber.
Dass dieser Anspruch mit dem steigenden Energiebedarf einer überbevölkerten Welt kollidiert, die jetzt schon aus den Nähten platzt, ist ein Dilemma, das – wenn überhaupt – nur durch KLUGE + WEITSICHTIGE + VERNUNFT begabte Entscheider zu bewältigen ist, die es hoffentlich baldmöglichst schaffen werden, beiden gleichberechtigten! Ansprüchen gerecht zu werden.
————–
Hiermit verabschiede ich mich aus diesem Chat, weil die RWE lieber CASH als meine guten Tipps haben will…
Ihnen, Werner, wünsche ich noch einen guten Tag! – und meinen etwas weniger sanften Kritikern etwas mehr ERLEUCHTETES Zuhören 😉
Birgit Wendt
Ihnen volle Zustimmung!
Leider scheint es der hyperventlierten Aufgeregtheit von Linksgrün und Medien gelungen, ruhige, sachorientierte Diskussion zur Ausnahme werden zu lassen.
…..klar doch! wie man sich von einer claudia kempfert s o o täuschen lassen kann, ist mir unbegreiflich! wo welche vorhanden? bleiben alle erkenntnisse der physik und volkswirtschaft? oder sind und waren niemals welche vorhanden?!…..
friedrich – wilhelm,
… warum so unsachlich herabsetzend?
Soll ich jetzt genauso zickig nach IHREM persönlich veröffentlichten, durch Fakten unterlegten, zweifelsfrei bewiesenen und daher allgemein anerkannten ► GEGENGUTACHTEN fragen…?
Und? Haben Sie eines erstellt? Nein?
Was bitte befähigt SIE TROTZDEM, dass ich, Birgit, Ihrer Beurteilung mehr Glauben schenken sollte, als einer Wissenschaftlerin, die unter Fratzscher sicherlich keine ‚Die Erde ist eine Scheibe-Theorie‘ vertreiben darf… – naja, zumindest hoffe ich das 😉
Zwar habe ich ein Studium absolviert, aber eben keines der Physik oder Volkswirtschaft – da haben Sie Recht. Und genau deswegen bleibe ich Schuster bei meinen Leisten.
Meint: Mangels eigenem Fachwissen – noch dazu in einer hochkomplexen Techno-Welt – kann ich persönlich selbst beim besten Willen gar nicht beurteilen, WESSEN Einschätzung/Rat/Zukunftsprognose etc. denn nun WIRKLICH die richtige ist…
Mal ganz davon abgesehen, dass keiner von uns – auch Sie nicht! – ALLES (bis dato gesammelte) WISSEN parat hat und abrufen kann, zwingt m. E. besonders die immer schnellere Evolution der Technik dazu, die von Ihnen angesprochenen ‚Erkenntnisse‘ zu relativieren und sie in einem zeitlichen Rahmen zu interpretieren, der schon Übermorgen durch neue! gesprengt werden könnte.
Zumindest ist das ‚wahrscheinlich‘ und wird – wenn – SEHR VIEL SCHNELLER passieren und praktisch umgesetzt, als da Vincis brillante Ideen zum A30X führten…
‚Uns Normalos‘ bleibt mittlerweile doch gar nichts anderes mehr übrig, als den so genannten ‚Experten‘ zu glauben oder eben nicht. Und dass auch die sich gegenseitig widersprechen, macht das Dilemma nicht unbedingt kleiner, hm.
Ich habe also tatsächlich KEINE AHNUNG, ob Claudia Kempfert mit ihrer Einschätzung richtig liegt oder nicht. Aber sie könnte Recht haben.
Wenn Sie, Friedrich, Gegenbeweise haben, die auch Morgen noch gelten, BITTE GERNE schnellstmöglich her damit!
So oder so
… kann es derweil aber auch NICHT SCHADEN, ganz unwissenschaftlich vernünftig zu sein und keine unwiderruflichen Fakten für Bäume zu schaffen – solange nicht die unbedingte Notwendigkeit zur weiteren, reibungslosen Energieversorgung für Menschen besteht. Denn die ist natürlich kein Thema.
Nur das wollte ich mit meinem Appell an die RWE-Bosse sagen!
Weiter Erklärungen in meinen Antworten an die anderen Kommentatoren.
Liebe Birgit, wir alle lieben den Wald, das mal vorab. Aber kommt es Ihnen nicht merkwürdig vor, dass es keinerlei Proteste gibt, wenn Wald gerodet wird, um Windräder, oder besser gesagt Vogelschredderanlagen, zu installieren? Da müsste Ihnen doch etwas auffallen, oder? Im Übrigen ist Ihnen der Begriff „Zappelstrom“ sicher auch schon begegnet. Eine laufende Produktion kann aber nicht vernünftig mit Zappelstrom arbeiten, sondern braucht gleichmäßige Stromstärke. Aber möglicherweise verzichten Sie ja verantwortungsvoll im Winter auf eine geregelte Stromversorgung. Sicher haben Sie auch schon vorsorglich genügend Decken und warme Kleidung zur Hand. – Ach und noch etwas, finden Sie nicht auch, dass jeder Vogel, ein Recht auf ein ungeschreddertes Leben hat?
Lenin nannte die Gewerkschaften den Transmissionsriemen für Partei und Revolution. Für die Grünen ist „Ökologie“ der Transmissionsriemen für die radikale Umgestaltung der Gesellschaft in eine Richtung, die sie selbst intellektuell nicht benennen können. Klarer gesagt: eine Fahrt ins Nichts. Hauptsache: Bewegung und diese unter Akzeptanz von Krawall und Gewalt. Hier ist klar zu unterscheiden: Ökologie als Naturwissenschaft und die grüne Deformation von Natur – und Umweltschutz – also „Ökologie“ als das, was unsere Altvorderen „Afterwissenschaft“ genannt hätten. Es gab in der ersten Jahren der Grünen durchaus noch ernsthaft an Umwelt orientierte Mitglieder, mittlerweile ist die ökologische Rhetorik nur noch Fassade, die Wähler rekrutiert und auch pekuniär für die „Naturfreunde“ von Vorteil ist. Die ideologische Verbohrtheit der Mandatsträger und Mitglieder dieser Partei ist so weit gediehen, dass sie selbst gar nicht mehr die Widersprüche ihrer Doktrinen erkennen können – die meisten berechtigten Einwände der Foristen hier prallen demgemäß auf ein vollkommenes Unverständnis. Ich befürchte wie der Autor, dass erst die Erfahrung mit einem „Blackout“ die Chance zu einer Umkehr bieten kann – kann: wahrscheinlich besinnt man sich dann auf Väterchen Stalins „Ingenieurprozesse“ und macht den Elektrotechnikers erst einmal einen Sabotageprozess.
Sehr richtig erkannt zaungast!
Kein Wunder, wenn deutsche Firmen abwandern: “ „Debrecen ist der ideale Standort, um das Produktionsnetzwerk der BMW Group zu erweitern“, teilten die Münchner mit. (…) Die Ankündigung von BMW ist nur das jüngste Beispiel, auch Daimler, Continental, Bosch, Thyssenkrupp, Schäffler und Siemens haben bis zuletzt kräftig in Ungarn investiert.“ https://www.zeit.de/2018/41/ungarn-viktor-orban-investment-deutschland-doppelstandard
Firmen und Konzernchefs sind selten masochistisch und die Masche mit dem kollektiven Schuldkomplex funktioniert da auch nicht. Die Firmen suchen sich einfach andere Standorte. Da hilft auch kein Geschrei der linken Haus- und Hofpostillen Merkels „räächts“, „Populist“ etc. Sie gehen einfach, ich würde genau so entscheiden.
Ja elly,verantwortungs bewußte Vordenker in Vorständen sehen immer das gesamt Konzept,und das wendet sich durch den gezielten Eingriff in wirtschaftliche Belange durch Grüne Umweltspinner und Ökofaschisten immer mehr gegen Deutschland!
Jetzt geht es „nur“ um fünftausend Arbeitsplätze bei RWE,durch den folgenden Rattenschwanz an Nachwehen werden aber auch Kommunen betrofen,die auf die Gewinnausschüttungen von RWE angewiesen sind,also werden dort Stellen eingespart,Projekte für die Allgemeinheit auf Eis gelegt(Schulen,Kindergärten,Sportstätten u.s.w),der Strompreis wird zum Faktor in den Standortsbedingungen für Energieintensive Branchen,also weg aus NRW,weg aus Deutschland-> die Arbeitslosigkeit wird rapide anwachsen,die Steuereinnahmen der Kommunen drastisch schrumpfen!!
Sarkasmuß an:
Aber die Grünen Ökofaschisten haben den „Frosch Uwe“,die Fichte“Gerda“ oder sonstiges gerettet,aber zu welchem Preis??
Nun hat die Mutter“Ute“ kein Geld mehr für ihre kleinen,die Wohnung wird zwangsgeräumt,der Strom war schon lange tot,Arbeit für Vater“Hubert“ und Mutter“Ute“ gibt es nicht mehr,aber die „Tafel“ gewinnt dafür Tag um Tag neue „Kunden“!
Sarkasmuß Ende!!
und wieder beweisen die Menschen, dass sie Lemminge sind, nützliche Idioten.
Mich erstaunt es doch immer wieder, wieviele Leute auf die Straße gehen um den Lebensraum von Hamstern, Juchtenkäfer, seltene Grasnelke, jetzt halt Fledermäuse zu retten und natürlich für eine „bunte“ Gesellschaft.
Für die eigene soziale Absicherung aber, bewegt niemand seinen Hintern von der Couch. Stattdessen hetzen sie alle gemeinsam gegen die gierigen Rentner/Innen, neiden den Alten die Butter auf dem Brot. Eine absolut verblödete Gesellschaft inzwischen.
Ich schließe mich ihren Worten an!!
Wem gehört der Wald?
All den Gutmenschen, NGO’s, Kriminellen? Oder eher denen, die von der Abholzung der 200 ha leben?
Sollte man nicht mal Flagge im Wald (https://steckdosenstrom.blogspot.com/) zeigen?
„Die brutalen Kämpfe der Antifa-Faschisten waren auch weit mehr als nur ein Kampf von selbstlosen Umweltschützern gegen die Rodung eines im Grunde genommen nicht sonderlich bedeutungsvollen Waldes. Gleichzeitig wird wenige Kilometer vom Hambacher Forst der Aachener Münsterwald abgeholzt.“
Der konservative Author David Horowitz hat mal über die Linke gesagt, „Das Anliegen ist niemals das Anliegen. Die Revolution ist das Anliegen.“
Einmal mehr ein hervorragender Beitrag zum Thema, der deutlich macht, dass weder Recht noch Fakten eine Rolle spielen. Man stellt sich immer wieder die Frage, ob die vielen Mitläufer der sogen. Aktivisten von BUND, Greenpeace und Antifa überhaupt ahnen, wie sehr sie sich instrumentalisieren lassen vom links-grünen Gesinnungsterror, ob ihnen die Folgen ihres Handelns wirklich klar sind.
Irgendwie witzig, das man hier die Fledermaus schützen möchte, die dann ein paar Kilometer weiter von den neuen Windrädern geschreddert werden.
Die sind so *** die Grünen.
Wir hatten heute Nacht einen Stromausfall:
morgenweb: Tausende Haushalte in Mannheim Sonntagmorgen ohne Strom.
Bis zum Jahre 2016 kannte ich so etwas wie Stromausfälle überhaupt nicht, weil ich dachte, ich würde in einem Industrieland und nicht in der 3.Welt wohnen.
Nun mal ganz ehrlich: Welche ökologische Kompetenz trauen Sie folgenden Personen zu? Claudia Roth, Katrin Göhring-Eckhardt, Jürgen Trttin, Volker Beck, Robert Habeck, Charlotte Bärbock, ………………………………….
Wenn Ich ihnen darauf eine Antwort gebe,erweitert um die anderen,sagen wir einmal vorsichtig von Mutter Natur nicht so mit Geist bedachten,dann klopfen morgen deren „Fußtruppen“ an meine Tür!
Die Antwort kann sich jeder selber geben,er muß nur diesen „Geistig minderbemittelnden“zuhören und den eigenen Verstand benutzen,soweit vorhanden!
Vielen Dank Herr Douglas. Wir hatten in Südniedersachsen gestern 35 Minuten Stromausfall (Umspannwerk defekt + Rübenroder hat zeitgleich einen Strommasten umgefahren), auch das Handynetz war betroffen, nichts ging mehr. Das wünsche ich mir Bundesweit komplett für eine Woche, damit auch die letzte Schlafnase mal kapiert was daran hängt, es muss weh tun, auch wirtschaftlich. Anders ist den Ökofaschisten nicht mehr beizukommen.
Sonnenschein,es reichen schon drei Tage aus,dann herscht Chaos!
Ich war zu aktiven Zeiten in dieser Branche tätig,weiß also ziemlich genau welche Kettenraktion das nach sich zieht!
Ganz kurz zum Bedenken was Energiemangel bedeutet : Wasserversorgung,Haus und Industriestrom,Bundesbahn,S-Bahn,Aufzüge, Krankenhäuser,Tankstellen,Medien,Klärwerke,gesamte Verkehrsführung,Kaufhäuser,da es kalt wird fällt die Heizung aus,es gibt kein Warmwasser,ohne Strom, u.s.w. und so fort!!
Das alles ist willkürlich nur ein Bruchteil dessen,was tatsächlich jeden Bürger betreffen wird,also viel Vergnügen.
Jetzt kommen die schlauen mit Photovoltaik im dunklen,Windkraft bei Windstille zum Zuge!
Bei uns im Odenwald läuft das so: Genehmigung einer WKA zusammen mit „Sofortvollzug“. Am nächsten Tag stehen schon die Bagger im Wald. Bis die Klagen (betr. aufschiebende Wirkung der WKA-Genehmigung wg. Fehler in Genehmigung) der Anwohner /Bürgerinitiativen von Gerichten entschieden werden, drehen sich die Dinger schon. Bzw. eben nicht.
Der BUND zusammen mit der ANTIFA?! Was ist denn das für eine unnatürliche Koalition? Tunnel, Erdlöcher und Sprengladungen, um den Wald zu schützen? Zu den Rodungen für Windkraftanlagen, oder besser Vogelschredderanlagen schweigen? Wo ist der BUND da nur hingeraten! – Ein großer Teil der Jugendlichen, die sich im Hambacher Forst tummeln, verwechseln den Wald mit einem Abenteuerspielplatz. Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Jugendlichen Freiheit und Abenteuer sucht und etwas „Gutes“ tun will. Eine leichte Beute, für die Hintermänner dieser Aktionen, die sicherlich weder jung, noch Naturschützer sind. Von wem bekommt die Antifa ihr Geld und ihren „Einsatz-Auftrag“?
“ Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Jugendlichen Freiheit und Abenteuer sucht und etwas „Gutes“ tun will.“
Da frage Ich mich aber zuerst:was haben die für Eltern??Können eigentlich nur linke Ökospinner sein,denn die Kinder von normalen Eltern gehen zur Schule,zur Uni,oder üben einen Beruf aus,die haben keine Zeit sich Wochen oder Monatelang im Wald herum zu treiben!Aber diese „Helden“ und deren „Erzeuger“ leben zum allergrößten Teil aus deren Tasche,die Sie bekämpfen!!
„Von wem bekommt die Antifa ihr Geld“
Da sollte man einmal bei roten und grünen auf denBusch klopfen,die werden es schon wissen!
erkenne die lage: m erkel kommt zum psychiater und fragt, wie er denn einen irren diagnostizieren würde. der antwortet. ich stelle ihn vor eine gefüllte badewanne mit löffel, tasse und eimer und fordere ihn auf, die wanne zu leeren. merkel sagt: das ist doch einfach. ich würde den eimer nehmen. der professor antwortet: ein normaler mensch würde den stopfen ziehen!
Frau Dr. M würde niemals den Eimer nehmen!
Sie würde eine Kommission einberufen, mit allen relevanten Gruppen, also Pfaffen, Ethikexperten, Genderallalas etc.
Diese Kommission beschließt dann wunschgemäß, daß auf Steuerzahlerkosten ein weiteres Badezimmer in Griechenland (oder Timbuktu, oder sonst wo) gebaut wird. Dann gibt es nämlich eine zweite Wanne.
Während der sich ewig hinziehenden Bauzeit (bei exorbitant steigenden Kosten) würde Frau Dr. M die Uschi vom Dienst beauftragen, daß die Bundeswehr dem Kanzleramt ein Pionierbataillon mit Pumpen unterstellt.
Nach der Fertigstellung des zweiten Bads in Sonstwo wird das Wasser von der Bundeswehr abgepumpt, mit einer Transall nach Sonstwo verbracht und das, was unterwegs nicht verschüttet wurde (etwa ein Schnapsglas voll) in die vom Steuerzahler spendierte güldene Zweitwanne umgefüllt.
So lehrt man eine Wanne im Reich der Frau Dr. Mabuse.
Die Fledermaus haben sie wahrscheinlich vorher ausgesetzt.
Die Aggressivität dieser Leute macht mir Angst. Es sind die selben, die auch bei „Demos gegen rechts“ usw. „demonstrieren. Es wird wohl in Zukunft „im Namen der Gerechtigkeit“ auch zu brutaler Gewalt gegen Menschen kommen. Dieses Land ist nicht mehr zu retten. Idioten aller Länder vereinigt euch? Sie sind schon vereinigt. Wie furchterregend…
Die Ausschreitungen gegen die Polizisten sind auch in den Medien kaum ein Wort wert. Bei Chemnitz war das anders. Komisch.
Solche waren auch in Hamburg aktiv,aber wer spricht da heute noch drüber??
Leider, Deutschen ist nicht mehr zu helfen…
In meiner handwerklich-einfachen Sicht treibt sich da eine Horde semi-krimineller Querulanten auf einem FIRMENGELÄNDE rum. Als ich jung war hat die Polizei nicht rumdiskutiert, da gab’s ordentlich einen auf den Deckel. In dem Fall war das das elterliche Portemonai… Hat geholfen. Sollte man evt. wieder einführen.
Mensch, Sie sind so 80 er. 😉
Ich kenne sogar noch Polizisten, die zu Fuß (!) im Ort unterwegs waren und ihr Pappenheimer auf ordentliches Benehmen in der Öffentlichkeit hinwiesen. Wir von einem anderen Stern.
Zu „meiner Zeit“ hat der Bademeister nur einmal mit der Trillerpfeiffe loslegen müssen und die Ordnung war wieder hergestellt.
Es ist einfach eine riesige Party und ein Abenteuerurlaub. Aber ohne echtes Risiko. Weil die Polizei den Bürgersöhnchen und -töchterchen um Himmels Willen nichts tun darf.
Es erinnert an die jugendlichen Roten Garden während der Kulturrevolution in China: Jugendliche durften hohe und höchste Würdenträger des Kommunistischen System schikanieren und mobben, dass es eine wahre Freude war. Denn es wurde vom großen Vorsitzenden Mao gebilligt. Und die Jugendlichen machten dabei natürlich begeistert mit.
Die zweite Grund für das OLG, die Rodung zu stoppen, war ja, dass die RWE angeblich nicht belegen könne, dass das Kraftwerk für die Stromversorgung notwendig sei. Ein Kraftwerk, welches 15% des Stroms von NRW liefert.
Mit dieser Begründung dürfte man kein einziges Windrad mehr bauen, die ja bekanntlich weniger als 1% zur gesicherten Stromversorgung beitragen und zusätzlich hunderttausende Vögel und Fledermäuse schreddern.
Sollte doch etwas an dem Vorwurf dran sein, dass die Justiz auf dem linksgrünen Auge blind ist, oder ist man Populist, wenn man das feststellt?
Diese grünen Ökofaschisten bejubeln die mitfahrenden grünen Öko Bauern mit ihren stinkenden Dieseln, ohne wirklich nur eine Sekunde darüber nach zu denken. Solche Gerichtsurteile sind ein Skandal und machen einen normal denkenden Bürger nur noch fassungslos.
Ja, Gerichte… Sind Nicht ein Teil der „Elite“?
Wenn ich mich recht entsinne, ist der Ausbau der A33 bei Bielefeld Jahrzehnte verschleppt worden, weil behauptet wurde, dass in diesem Gebiet der darmatmende Sumpfmolch lebe, der zuletzt 1935 gesehen wurde. Das hat zur Verhängung des Baustops den Richtern gereicht, und ist an Absurdität nicht zu überbieten!
Dieser Schwachsinn ist kaum noch zu ertragen, und RWE lässt es sich gefallen. Dort sollte das saft- und kraftlose Management mal einen Blick auf den Kursverlauf ihrer Aktien werfen. Die Merkel Energiewende hat in den letzten 10 Jahren zu 70% Kursverlust geführt. An deren Stelle würde ich den Strom abschalten, und meine Verhandlungsposition klar machen. „Nieten in Nadelstreifen“ ist zwar schon 25 Jahre alt, aber der Titel ist gut, um daraus eine Jahrbuchreihe zu machen. An Nieten herrscht in diesem Land kein Mangel.
Dazu fällt mir mindestens folgendes ein:
1 – Vor vielen Jahren hatte RWE schon einmal ein Problem mit einer Feldmaus auf der Wiese vor dem Kraftwerk Neurath. Die Feldmaus wurde nie gesichtet, der Zeitverzug kostete Abermillionen.
2 – Hat mal jemand ausgerechnet, was der Juchtenkäfer den Stuttgarter Bahnhof gekostet hat? Die Millionensumme ist 3 – stellig. Wer zahlt?
3 – Mit EU Fauna Flora Habitat kann man alles kaputt machen
4 – BUND steht an vorderster Front der Kaputtmacher, und der Staat finanziert diesen Laden (und andere) damit er ihn kaputt macht.
5 – Beim Flughafen Berlin braucht man keinen BUND. Die normale Inkompetenz der „Eliten“ genügt.
6 – Hier ist Absurdistan. Oder ein Irrenhaus unter Leitung der Patienten.
7 – Wohin kann man fliehen? Ich neige zu Australien oder Neuseeland. Die Voraussetzungen für diese Länder erfülle ich.
War RWE nicht auch einmal angeklagt wegen Klimawandels von einem Südamerikanischen Hochlandbauern?,der konnte zwar nicht lesen und schreiben,aber die Anklageschrift auf Schadensersatz soll profesionell und fundiert ausgeführt gewesen sein!
Ein Schelm der böses dabei denkt!
Skrupel der Leistungsträger
Das ganze Zerstörungswerk und der ganze Terror der Ökostalinisten funktioniert letztentlich nur, weil sich die Leistungsträger strang an Recht und Gesetz halten und gleichzeitig der Staat die massiven Rechtsbrüche der zerstörerischen Ökostalinisten faktisch unterstützt. Man stelle sich nur mal kurz vor, die Kraftwerksfahrer in den AKWs und die Fahrer der Braunkohlebagger würden nächsten Winter bei dernächsten großen Kältewelle mit Dunkelflaute eine Weiterbetriebsgarantie für die nächsten 20 Jahre fordern und als Warnstreik da mal den Betrieb mal für einige Tage bzw. bis zum Einlenken, einstellen. So wie die Besetzer im Hambacher Forst. Der Blackout wäre sicher und es wäre klar, ob man die Anlagen gefahrlos abschalten kann. Der entstehende Milliardenschaden wäre immer noch weit geringer als der Schaden aus einer Fortsetzung der aktuellen Politik. In Frankreich würde sicherlich so vorgegangen werden. Aber in Deutschland wurden ja sogar die Befehle vom KZ Personal streng nach Anweisungen zuverlässig umgesetzt.
Ja Herr Douglas,in Deutschland sind dem Wahnsinn Tür und Tor geöffnet.
Was sich hier abspielt ist der schleichende Abgesang auf die Rechtsstaatlichkeit,auf eine unabhängige Gerichtsbarkeit,auf sicheres Vertragsrecht,auf die Zukunftssicherung unseres Landes und seiner Bürger.
Heute sah Ich den neuen Wochenendtrend in den Nachrichten,zugegeben nicht eines der seriösesten Institute,aber beispielhaft für den momentanen Wahnsinn im Land : die Grünen mit 18% die zweitstärkste Kraft.Da stellt man sich die Frage,ob die Befragten klar im Kopf waren oder sind,denn wenn diese Spinner dann irgendwann wirklich so stark würden,dann Gnade uns Gott.
Um das Dilemma Hambacher Forst noch einmal zu beleuchten : mehrere Hundert Millionen Verlust für RWE vorher gesagt,massiver Einbruch der Aktie,5000 Arbeitsplätze in Gefahr.Das sind die ersten Verlautbahrungen aus dem Unternehmen und der Finanzwelt.
Dahinter verbergen sich aber auch die Gewinnausschüttungen die es dann nicht mehr gibt für die vielen schon bisher sehr klammen Kommunen,die Anteilseigner sind und die Erträge als feste Größe in ihren Haushalten verplant und eingeplant haben.
Die vorläufigen Kosten der Polizeiaktion um dem Recht Geltung zu verschaffen belaufen sich laut Nachrichten auf über 50 Millionen Euro,zu wessen Lasten?
Im Moment ist es noch warm,das Wetter spielt noch mit,aber es wird bald kalt,es bleibt länger dunkel,der Stromverbrauch in Haushalten und Industrie wird stetig ansteigen,wäre es da nicht gerade für RWE ratsam den „Umwelt Aktivisten“ und grünen Spinnern einen ein zu schenken und die Kraftwerke etwas zu drosseln?Wäre es nicht eine schöne Weihnachtsüberraschung,wenn Kraftwerksblöcke auch einmal auf Störung gingen,es gibt laut Aussage der Spinnerten Ökogemeinde genug Strom um die Kohlekraftwerke zu ersetzten??
Zugegeben eine nicht ganz saubere Überlegung,aber arbeiten die Ökospinner und Antifanten sauber??
Warum sollten sich die Unternehmen an Spielregeln halten,wenn die Politik im Handstreichverfahren ganze Gesetzeswerke Schachmatt setzt??
Wer die Möglichkeit hat sollte einmal abklopfen mit welchen Gesinnungsgenossen politischer Ausprägung die Entschlußkammer besetzt ist,wäre doch bestimmt schön zu wissen ob hier die Ideologie das Recht prägt?
Ich hätte da einiges in Petto wie man die Bevölkerung gegen die Ökofaschisten in Stellung bringt,alles nicht schön,aber legal,und nur mit größter Mühe zu stoppen,wenn überhaupt.
Aber die schon bald laut werdenden Gedankenspiele über die abzubauenden Arbeitsplätze werden die linksgrünroten Gerwerkschaftsheinis auf den Plan rufen,es werden wieder Endlose Debatten und Scheingefechte über den Erhalt der Arbeitsplätze geführt werden,Armin Flasche wird mit Gramzermürbtem Gesicht die Wichtigkeit der RWE-Arbeitsplätze bejammern,die gesamt Wirtschaftlichen Zusammenhänge beleuchten,es wird Scheindebatten im Landtag geben,und die „Grünen“ Richter werden 2020 den Deckel auf die Braunkohle nageln.
Heißt es nicht nach unserem Rechtsverständnis,das derjenige,der einen Schaden anrichtet auch für seine Regulierung heran gezogen werden muss?
Wann also werden die Juristen tätig und verklagen diese Ökofaschisten auf Schadensersatz??
Wann fängt der Armin mit seinem kruden Haufen an von den „Aktivisten“ die 50 Millionen einzutreiben??
Wann verklagt RWE die Landesregierung auf Einhaltung der Verträge und wiederherstellung des gültigen Zustandes??
Was aber noch wichtiger wäre und ist : wann fangen Bürger wieder an zu Denken und laufen den Grünen Rattenfängern nicht mehr hinterher,wann vertreiben sie die Ökofaschisten aus unserer Gesellschaft??
Es wird so gerne auch einmal gesagt das die „unteren Schichten“,denen häufiger der Strom abgestellt wird sich die hohen Kosten nicht mehr erlauben könnten.
Wer denkt denn an diese Leute?,bestimmt nicht die Grünen und die Ökofaschisten,denn für diese Spinner kommt doch der Strom aus der Steckdose!
Früher gab es einmal so schöne gelbe Aufkleber : Atomkraft Gegner überwintern bei Dunkelheit mit kaltem Hintern!
Also Leute,lasst euch den Braunkohlestrom wegnehmen,und für euch gibt es dann auch bald solche Aufkleber,gewissemaßen als „Trostpflaster“!!
Genau. Mit dem Spiegel vorneweg. Was haben die über FJS für einen Müll verbreitet.
They will end human mankind or just civilization.
Den Grünen geht es nicht um die Fledermaus, die wissen gar nicht wie eine Fledermaus aussieht. Die Grünen sind beliebig und Hauptsache, die Umwelt wird mißbraucht für grüne Ideologie. Wer grün wählt, kümmert sich um Frösche und Kröten, hat von der Natur keine Ahnung, habe ich selbst erlebt. Meine Kinder haben auf einem Waldspaziergang mit den Grünen, mehr Natur entdeckt als die Grünen, Froschanbeter, sie wissen nichts.
Diese Fledermaus wurde wahrscheinlich durch „Aktivisten“ ausgesetzt. Warum wurde die niemals früher gesichtet?
Es könnte aber neun Monate nach einem Blackout auch zu einem signifikanten Ansteigen der Geburtenziffern kommen.
Dafür wären die vielen facharbeitenden „**“ dank ihres ausgeprägteren Reproduktionsverhaltens doch zur richtigen Zeit im richtigen Land…
Die ganze Fledermausaktion erinnert mich an Stuttgart 21 kurz vor der Landtagswahl in Baden-Württemberg als der Juchtenkäfer geschützt werden musste. Die Grünen haben bekanntlich die Landtagswahl gewonnen. Medienwirksam arbeitet man nun mit dem gleichen Spektakel daraufhin, auch die Landtagswahl in Bayern zu gewinnen . Niemand bietet der grünen Protestsekte auch nur ein einziges Mal Paroli. Nicht ein Satz darüber, wie diese verrückten Trolle den Wald mit Abfall, Kot und Urin vergammeln, Baumhäuser bauen und die Rechtsprechung missachten. Die finden auch noch Unterstützung ihrer durchgeknallten grünen Weltverbesserer, die widerum im Bundestag sitzen und sich für Recht und Ordnung einsetzen sollten. Pfui…..Was machen diese Waldbesetzer eigentlich sonst noch so? Achso….das sind ja die Rentenzahler von morgen aber wovon? Interessant ist auch, dass immer das OVG Münster merkwürdigerweise das Gutmenschentum vertritt. Da stellt das eine Gericht die Entscheidung des anderen immer infrage. Herr Innenminister Reul bitte besetzen Sie die Posten am OVG neu und stellen Sie das Verbandsklagerecht der NGOs infrage…..am besten abschaffen…Es ist unerträglich, dass NGOs sich permanent über die Entscheidungen der Regierenden stellen.
Hinzu kommen noch die Sabotageversuche an einem Braunkohlekraftwerk und bei Abbaugeräten. Und der brennende Autokran. Aber sind ja nur Aktivisten. Die wollen nur spielen und die Medien spielen mit. Man kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus.
Natürlich geht es nicht um Wald, Natur und Umwelt.
Es geht um Macht, um Durchsetzung des eigenen Willens auch gegen demokratische Beschlüsse und juristische Entscheide.
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist, ob dies zugelassen wird.
Das hat für mich viel damit zu tun, ob auf rechtsstaatliche Prinzipien und Rechtsdurchsetzung „ohne Ansehen der Handelnden“ vertraut werden kann.
„Eines sollte nun jedem klar sein: Um Wald, Natur und Umwelt geht es den Grünen und ihren Hilfstruppen nicht.“
Darum ging es den Grünen nie. Ihr Ziel war und ist immer noch dasselbe und wird von Grünen auf Demos, bei der die grüne Bundestagsvizepräsidenten vorneweg marschiert, laut herausgeschrien: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße! Deutschland verrecke! Nie wieder Deutschland“.
Für die Wähler der Grünen kennt der „Volksmund“ den Spruch: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!“.
Vae victis.
Vor allem gibt es in Deutschland keinerlei Rechtssicherheit mehr. Unter den Gegebenen Umständen heutzutage kann man keinerlei Investitionen mehr tätigen in Deutschland. Was heute gilt kann morgen von einem Gericht, dank einer NGO, oder von der BKin getilt werden. Ein PKW mit gültiger Zulassung darf schlicht nicht mehr überall fahren, Atomkraftwerke mit gültiger Verlängerung müssen früher abgeschaltet werden, nun noch der Hambacher Forst. Morgen kann es ein Chemiewerk erwischen und übermorgen die Elektroindustrie. Wer sein Haus vor Jahren mit Styropor hat dämmen lassen, der hat heute schwer entsorgbaren Müll als Dämmung. Nein, Investitionen in eine Zukunft zu tätigen ist in Deutschland für niemanden mehr möglich!
Eben. Es ist nicht nur ein Feld. Der gesamte Rechtsstaat ist in Gefahr. Und unsere wirtschaftliche Zukunft. Wie man in Venezuela sieht kann ein Wirtschaftsstandort in wenigen Jahren in den Boden gerammt werden. Es ist möglich, dass wir in dreißig Jahren hier Hunger leiden und dann wird dem „Kapitalismus“ die Schuld gegeben.
Jetzt verfügt das OVG einen Rodungsstop wegen der Fledermäuse.
Die dürfen nur durch Windenergieanlagen geschreddert werden.
Das RWE stoppt die Rodungen.
Das OVG erzwingt die Fortsetzung der Rodungen, weil das RWE aus Sicherheitsgründen verpflichtet ist, die Abbau-Kante abzuflachen.
Dazu muss aber der Hambacher Forst gerodet werden!
Echternacher Springprozession…
Die Grünen und ihre Naturfreaks haben festgestellt, der Hambacher Wald sei zehntausend Jahre alt. Stand in der Zeitung. Nehmen wir mal an, ein mittlerer Jahresring sei 3 mm stark. Meine Güte, müssen das aber mächtige Stämme sein. Für die schwachmathematischen Grünen: Stammdurchmesser 300m, Umfang 950 m. Was ein Wald!
Und im grünen Schwachmatenverein gibt es Intelligenzbolzeninnen die fest davon überzeugt sind das Netz ist der Speicher.
(Annalena Baerbock: Anmerkung: Studium: Politikwissenschaft und Öffentliches Recht)
Aua. Wenn fehlende Intelligenz schreien könnte.
Vor 10.000 Jahren war in Deutschland so ziemlich alles Wald.
Ja, eben. Was für ein irres Argument. Jeder Wald ist 10.000 Jahre alt und älter, wenn auch mit Unterbrechung.