Erdogan ist wieder abgereist. Und seine Deutsch-Türken/Türk-Deutschen wollen nun, wo ihre Kölner Großmoschee steht, wohl lieber auf dieses ganze Multikulti-Tamtam der Deutschen verzichten, die hier von einer Partizipation an der programmatischen Ausgestaltung der Moschee geträumt hatten.
Peter Altmaier war angekündigt, fehlt dann aber bei Frank Plasbergs hart aber fair zum Thema „Spalten statt einen – welche Folgen hat der Erdogan-Besuch?“
Macht nichts, denn dafür entsendet der Bundesminister Jürgen Hardt, den außenpolitischen Sprecher seiner Partei. Der ehemalige leitende Angestellte bei Vorwerk ist ein guter Vertreter. Hardt wirkt im Verlauf der Sendung immer dann besonders authentisch, wenn er in hektischen Sprachkaskaden seine Position vertritt. Ja, so einen möchte man an seiner Seite haben, wenn einem der Elan irgendwie abhanden gekommen ist und ein Mitstreiter gesucht wird, der noch für die gemeinsame Sache (b)rennt.
Erdoğan tritt wie ein Eroberer auf
Ans andere Ende der hart-aber-fair-Theke gesetzt wurde der Doppelstaatsbürger Mustafa Yeneroglu. Er ist als AKP-Abgeordneter der Großen Nationalversammlung der Türkei selbstverständlich der ausgewiesene Bösewicht des Abends. Und er ist Kölner, hier aufgewachsen, hier sozialisiert – trotzdem nicht angekommen?
Die Süddeutsche wird heute morgen zur Sendung und zu Yeneroglu titeln: „Moralisches Torwandschießen auf einen Erdoğan-Fanboy“. Fazit der Zeitung zum Auftritt des Erdogan-Verteidigers: „Plasberg und seine Gäste arbeiten sich an einem Befürworter des türkischen Präsidenten ab. Doch der AKP-Politiker lässt die Kritik an sich abprallen – notfalls fordert er einfach mal Respekt ein.“
Erdogan als Augenöffner
Tatsächlich verliert Plasberg an einer Stelle mal wieder deutlich die Contenance, merkt es aber dann doch noch rechtzeitig und versucht es im Laufe der Sendung mit einer nachgereichten Höflichkeit gegenüber dem Gast Yeneroglu. Plasberg hatte zuvor auf die Aussage Yeneroğlus, „Aufgrund des Putschversuches mussten viele Justizbeamte entlassen werden.“ sichtbar erregt geantwortet: „Sie nennen also eine Säuberungsaktion als Begründung, dass die Justiz nicht vorankommt?“ Nun ist so ein Begriff zunächst mit dem sowjetrussischen Diktator Stalin verbunden, der zwischen einer bis zwanzig Millionen Menschen exekutieren oder in Lagern zu Tode kommen ließ. Also ein gegenüber Erdogan im Moment noch viel zu hoch munitionierter Schuss von Plasberg, der sich anschließend auch einsichtig zeigt, nachdem er ein paar Minuten etwas bedröppelt weiter moderierte.
Bei Illner: Steinmeiers Bettler-Bankett für Erdogan
Ja, solche Bilder hinterlassen eine intensive Wirkung, die zu solchen verzerrten Bildern führen kann. Bilder sind mächtig. Mehr noch, wenn Plasberg – wieder deutlich über seinem sonstigen Erregungslevel – erzählt, wie schwer es war, überhaupt Leute mit türkischem Hintergrund für die Sendung zu bekommen, viele hätten Angst, wollen weiter unbehelligt in die Türkei reisen dürfen.
Ebenfalls Gast der Sendung ist der ehemalige Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma. Als einer der wichtigsten Befürworter der großen Zentralmoschee ist er die tragische Figur des Abends, wenn er unverdrossen an seinem Werk festhält, aber seine Enttäuschung über das Verhalten „seiner“ Türken kaum verbergen kann, die ihn, den Architekten und auch sonst keinen deutschen Würdenträger zum Festakt mit Erdogan in die Moschee eingeladen hatten.
Zwar streitet die Runde noch ein bisschen, ob nun DITIB oder Erdogan dafür verantwortlich sind, dass die Türken hier auf deutschem Boden ihr eigenes Süppchen kochen, aber am Ende spielt es keine Rolle, ob DITIB als der verlängerte Arm des Präsidenten gilt. Vieles spricht ja dafür, wenn Erdogans Parteifreund Yeneroglu kurz vor dem Besuch seines Präsidenten dann doch noch ein paar Einladungen ausspricht, wie er freimütig erzählt, fast so, als wäre er selbst Hausherr der neuen Moschee.Nein, mit „Türkenfritz“ – so wird Fritz Schramma liebevoll von Kölner Türken genannt – möchte man nicht tauschen. Hier sieht es im Moment tatsächlich so aus, als wäre die politische Arbeit aus Jahrzehnten irgendwie für die Katz gewesen. In einem Interview sagt Schramma zur fehlenden Einladung an ihn: „Es ist ja auch, um es gelinde zu sagen, eine unverschämte Art, so mit Leuten umzugehen, die sich mehr als zehn Jahre für diesen Bau eingesetzt haben. Die DITIB ist da einzuordnen zwischen Unprofessionalität und Böswilligkeit.“ Von wegen, die DITIB arbeitet hochprofessionell – für Erdogan.
Schlimmer noch: Schramma musste nun erkennen, dass auch der geplante Moschee-Beirat mit ihm und auch der Kölner Bürgermeisterin so nicht mehr existiert. Die Türken wollen nun, wo ihre Moschee steht, offensichtlich lieber auf dieses ganze Multikulti-Tamtam der Deutschen verzichten, die hier von einer Partizipation an der programmatischen Ausgestaltung der Moschee geträumt hatten. Schramm trauert: „Es hätte ein Volksfest werden können und damit auch ein gutes Zeichen für Integration.“ Hätte, hätte … Sie wissen schon.
Türkei – Erdogans Durchmarsch
Auch an dieser Stelle schüttelt Yeneroğlu den Kopf, die Kamera wird es im Verlaufe der Sendung noch öfter einfangen. Nein, der Erdogan-Anhänger macht es einem nicht leicht, ihn zu mögen, hat aber bei hart aber fair den Bonus, auf der Anklagebank zu sitzen und gegen fünf Leute anreden zu müssen inklusive Moderator. Das macht er zweifellos ganz gut. Und so wird einmal mehr klar, wie schwer es ist, noch das offensichtlichste Unrecht so zu erzählen, dass einer wie Yeneroğlu eben keine Chance mehr hat, hier argumentativ gegenzuhalten.
Wird das gesprochene Wort also doch überbewertet? Sind wir gegenwärtig in vielen Debatten am Ende der Sprache angekommen? Und spielt hier dieser gewaltige Sprechmüll aus den sozialen Medien eine Rolle, der alles immer noch mehr zuschüttet und jenseits einer vernünftigen Dialektik unter sich begräbt?
Doch, Plasberg hat, wie schon letzte Woche, auch hier wieder eine gute Sendung abgeliefert. Selbst dann, wenn zwischenzeitlich die Pferde mit ihm durchgegangen sind, zum Schluss hat er versucht, die Attacke seiner Moderation gegen Yeneroğlu wieder ungeschehen zu machen, also geschenkt.
Viel nachhaltiger wirkt hier ein Bild aus dem Einspieler, wo der wohl als Musterkandidat gelungener Integration geltende, wo Schwiegermutters Liebling, wo der Fast-Außenminister Cem Özdemir vor Erdogan steht und Haltung zeigt. Auch wenn es in der Sendung fast klein geredet wurde, was Özdemir da abgeliefert hat, ist aller Ehren wert: Bilder sind heute Worten weit überlegen. Und diese Bilder bleiben hängen. Und sie haben eine klare Botschaft, wenn sie das versteinerte Gesicht Erdogans festhalten.
Sachhinweis: Kurden wie Türken sind keine Rassen.
Naivlinge und toleranzüberdrehte Menschen wie Schramma und Reker werden nie begreifen, was Erdogan bzw. der Islam hier Europa und andernorts im Schilde führen. Sie werden es erst dann begreifen, wenn sie an Baukränen baumeln oder anderweitig „bereichert“ wurden.
Die Altparteien bezeichnen AFD Anhänger als Nazis. Erdogan bezeichnet die Altparteien als Nazis.
Solche Leute wie Schramma verdienen jede Demütigung, die ihnen widerfährt. Sie sind eine Art fünfte Kolonne der muslimischen Eroberer, ihre nützlichen Idioten.
Ich bin mit Sicherheit kein Freund der Grünen, aber Cem Özdemir hat sich für diese Aktion meinen Respekt verdient. Leider war er bis auf ein kurzes Statement zu Beginn in der zweiten Hälfte der Diskussion blass bis nicht vorhanden. Da sind sie dann wieder, die drei Probleme der Grünen…Sie wissen schon.
Tugba Tekkal war ziemlich harmlos. Ihre äußerst vorsichtige Kritik an Erdogan war wohl der Angst der Verfolgung geschuldet.
Ich hielt diese Sendung jedoch bei weitem für nicht so gut wie letzte Woche. Auf jeden Fall jedoch hat sich der Ditib-Typ selbst entlarft. Ist ja auch was wert.
Für mich ist es schon bezeichnend, wie sehr das Türkentum in den Medien präsent ist. Solche Moscheen haben nichts verbessert und es wird nur noch schlimmer. Die Konsequenz wäre die Verhinderung solcher Gebäude in dieser Größe und auf diesen Plätzen.
… oder man macht zur Bedingung, dass zeitgleich eine neue Kirche in einem muslimischen Land gebaut wird.
Moscheen dienen letztendlich der Ausbreitung dieser Ideologie, Mohammed selbst hat sie gar als Kasernen bezeichnet.
Es ist ja nicht nur schon einmal vorgekommen, dass es ein Hort für islamistische Hetzer war und ich will nicht wissen, wie dort gegen uns „Ungläubige“ gewettert wird. Von etlichen Imamen, die sich auch gerne mal mit Kindsfrauen schmücken, ganz zu schweigen.
Ob Schramma und Reker was gelernt haben? Es ist zu bezweifeln.
Selbst der in D im TV gezeigte Film hat den Plot des Houellebecq-Buches in ein nur „inneres Erleben“ des Protagonisten verfälscht und damit von der Unterwerfung in Gänze abgelenkt!
Jetzt sollten doch auch bei einigen Gutmenschen die Alarmglocken läuten! Die meisten
Türken (Muslime) werden sich niemals in einer westlichen, demokratischen Welt
integrieren wollen, denn für sie ist Muslime zu sein das aller wichtigste.
Auch die Multikulturalität ist der erbittertste Feind des Islam. Unverständlich ist,
dass H Özdemir gegen Erdogan wettert und dennoch den Islam durch die von Ihm
gewollte muslimische Überflutung Deutschlands hofiert! Er sollte doch
sehr wohl wissen, jede Religion, die inhumane Thesen u. Praxis verkündet und
ausführt, Andersgläubige verfolgt, ist für eine fortschrittliche Gesellschaft untauglich,
doch darüber schweigt Herr Özdemir.
Leute wie Schramma sind der klassische Urtyp des nützlichen Idioten.
Nachdem sie ihre Rolle erfüllt haben, sind sie nur noch Idioten, mit denen man entsprechend umgehen kann.
Hatte Schramma vor 10 Jahren nur eine Sekunde gedacht, dass er zur Eröffnung „seiner“ Moschee nicht eingeladen wird?
Es wird Zeit, dass wir politisch aufwachen, sonst bereiten wir uns und unseren Kindern und Enkeln die Hölle auf Erden in (noch) unserem(!) Land vor.
Irgendwie sieht der Schramma Toni Schumacher sehr ähnlich.
Zitat: „Wie weit reicht der lange Arm von Erdogan?“
Spätestens seit letzter Woche bis ins Schloss Belleveu, davor reichte er nur bis ins Kanzleramt.
Bilder bleiben hängen, stimmt! Für mich das Bild des abgeführten Journalisten aus der Erdogan/Merkel PK. Unzählige wohlfeile Solidaritätsadressen an Denis Yüzel, die nichts kosten, aber keine Solidarität mit dem Kollegen, der vor ihren Augen abgeführt wird, und dies kein Thema bei Plasberg. Erst wenn ein Journalist dieses anprangert, darf er wieder glaubwürdig über Einschränkung der Pressefreiheit berichten, wo auch immer.
Mir kommt bei der Betrachtung die religiöse Bedeutung von Köln zu kurz. Selbst als Atheist ist mir die Bedeutung von Köln für die katholische Kirche bekannt. Wieso wurde dieser prachtvolle Atommeiler in Köln und nicht in Berlin, Essen, Duisburg…. gebaut?
In Duisburg gibt es doch schon eine ähnliche gigantische Kaser… äh… Moschee. Ansonsten ist Köln kein Zufall. Denken Sie mal nach, womit es zu tun haben könnte. Kleiner Tip: mit dem 1. FC hat es nichts zu tun.
Abgesehen von der architektonischen Ähnlichkeit ist auch sonst der Begriff AKW mehr als berechtigt. Denn von dort geht die fortschreitende Kernschmelze unserer Gesellschaft aus!
Wieder mal sehr gut von Wallasch. Allerdings habe ich den Verdacht, er könnte noch besser schreiben, wenn er als akkreditierter Journalist im Schloss Bellevue am Ort des Geschehens gewesen wäre. Hoffe, Tichys Einblick hat bald genug Kohle, um seine Kolumnisten auf Reisen schicken zu können.
Dann bleibt immer noch die Frage, ob Herr Wallasch als kritischer Journalist überhaupt eine Akkreditierung erhalten würde.
Eine gewisse Form von Schadenfreude kann ich leider nicht verbergen, gegenüber Herrn Schramma. Aber nur weil er sich in der Zeit vor der Eröffnung als Gutmensch und moralisch Überlegerner generiert hat. Nun ist er voll auf dem Bauch gelanden und ist nun vom „Türken-Fritz“ zum „nützlichen Idioten-Fritz“ geworden. Es gibt noch viele dieser Schramma´s hier in Deutschland und auch sie werden mit voller Wucht aus ihrem Multi-Kulti Traum aufwachen.
Ein Moslem und fünf Islamophile würde ich nicht unbedingt als 1 gegen 5 bezeichnen.
Ja klar, die Türken verzichten schon lange auf dieses linke multikult Tamtam!
Kürzlich erzählte mir jemand diese Story: In einem Supermarkt wurde die Dame von einer verschleierten Eule unvermittelt angesprochen: „Noch ein paar Jahre, und Deutschland gehört uns!“. –
Toll, nicht wahr?
Integrationsergebnis reinsten Unrats, mit Milliarden an verbratenen Steuergeldern durch Linkspolitiker produziert!
Das von Ihnen genannte Beispiel ist beileibe kein Einzelfall. Ich kenne jemanden, der beruflich viel mit Türken zu tun hat. Der hat mir berichtet, dass diese Sicht der Dinge quasi Communis Opinio in der türkischen Community sei.
Genau so ist es. Es sagte zwar keiner von denen gern öffentlich, aber sie denken fast alle so. Werden sie herausgefordert, oder gehen ihnen die Argumente aus, kommt dieses Spruch. Am schlimmsten sind jedoch die voll verschleierten Frauen. Es ist mir selbst schon passiert das ich wegen einer Nichtigkeit mit unbeschreiblicher Aggressivität angesprochen wurde. Am allerschlimmsten haben sich nach m.E. sogenannte verschleierte deutsche Konvertitinnen gegenüber Erzieherinnen und Lehrern aufgespielt.
„Noch ein paar Jahre, und Deutschland gehört uns!“.
Und dann? Möchte mann erwidern.
Wenn dieser Satz wahr ist, wovon ich ausgehe, weil bereits selber gehört, was bedeutet dies dann? Es bedeutet wie gnadenlos dumm und widerlich arrogant, ja geradezu hysterisch aufgehetzt diese verschleierten Tussies sind. Die treten immer selbstherrlicher und immer frecher auf.
Es gibt nur eine Möglichkeit dem Wahnsinn zu begegnen. Sofort Aberkennung der Deutschen Staatsbürgerschaft. Kein Doppelpass mehr und Ausschaffung in ein Land ihrer Wahl.
Die Eröffnung dieser Moschee sowie der Staatsbesuch haben endgültig und unmissverständlich klar gezeigt wohin der Hase läuft. Die Masken sind gefallen.
Und noch etwas zu dem naiven Glauben, dass alle so leben wollen wie „wir“ im Westen:
Sie wollen sicherlich alle reich (wie der Westen angeblich oder real ist) sein. Das stimmt. Aber ob sie die derzeitige westliche Lebensweise haben wollen, weiß ich nicht.
Um mal ein Beispiel zu bringen: Die westliche Lebensweise mit den „willigen“ Frauen ist vielen sicherlich recht, um sich die Hörner abzustoßen. Aber heiraten wollen sie eine „anständige“ Frau aus der eigenen Kultur, die ihre Jungfräulichkeit in die Ehe mitbringt.
Und westliche gesellschaftliche Beispiele, vor denen sie sich eher ekeln, gibt es viele.
Für mich ist nicht Erdogan oder sonst wer das Problem. Er verhält sich so, wie sich viele Herrscher in der Geschichte schon verhalten haben.
Sondern die massenhaften Dummdöddel in diesem Land hier sind das Problem.
Wen meinen Sie mit Dummdödel? Uns oder den allgemeinen Moslem auf der Strasse?
Noch etwas zu den deutschen Gutmenschen (wie vielleicht Fritz Schramma und andere es sind):
„Ihre Türken“ oder ihr sonstiges Klientel sind nur ihre Schoßhündchen, wo man schön herablassend „gut“ sein kann. Und wenn dann diese Schoßhündchen irgendwann groß und mächtig sind und etwas anderes als ihre Herrchen wollen, ja sogar ihre Herrchen beißen, sind diese immer ganz „entsetzt“ und „überrascht“.
Wie sagte schon Sigmund Freund vor 100 Jahren: Helfen wollen ist verkappter Sadismus.
Klingt hart, ist aber so.
Wieso sollte Fritz Schramma eine „tragische Figur“ sein?
Er hat sich für „seine Türken“ eingesetzt, weil das sicherlich auch deren Wählerstimmen brachte. Und die brauchte er.
Es war also ein einfacher Deal: „Ich helfe Euch Türken, z.B. mit dieser Groß-Moschee. Und Ihr wählt mich dafür.“
Außerdem konnte er sich jahrzehntelang für sein „tolles Verhalten“ von den Medien und Co feiern lassen. Und eine gute Pension – von uns allen bezahlt – hat er außerdem.
Tragische Figuren sind wohl die, die z.B. jahrelang vor Ditib und Co gewarnt haben, dafür vielleicht sogar ihren Job und ihre Existenz verloren haben, und jetzt sehen, dass sie Recht hatten. Es nutzt ihnen aber nichts.
Genauso wie nicht Ulbricht und Honnecker die tragischen Figuren waren, sondern die politischen Gefangenen in der DDR.
Mitläufer und Gewinner eines System sind selten tragische Figuren. Das sind fast immer die Widerständler in einem System.
Im literarischen Sinne ist er eine tragische Figur. Und darauf kommt es an in der Politik. Geschichten, Stories, Narrative.
Ja – tragische Figur.
Aber zu der werden alle, wenn sie vor den Kopf gestoßen merken, dass das gewünschte und gewohnte Geklüngel an der Pforte zu „Gläubigen“ nach Unterstützung zum Erreichen derer Ziele abrupt aufhört.
Zumal auch noch auf immer Gegenleistungslos.
Der entscheidende Punkt ist aber, den Warnern und Mahnern im Nachhinein Recht
zu geben und die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. Das will man partout nicht, das wäre die Kapitulation vor der Realität und Wahrheit. Also geht der Irrsinn weiter.
„Was gilt der Prophet im eigenen Land !“
Wie verstrahlt Schramma ist, wird dadurch belegt, dass er immer noch xeno- und turkophil ist, obwohl sein eigener Sohn von solch einem türkischstämmigen Typen im Rahmen eines illegalen Autorennens totgefahren wurde.
Sein Kommentar: „Vielleicht hätten die Männer in Form von Sozialstunden aufgefordert werden müssen, an die Ringe zu gehen und Rasern zu sagen: „Leute, wir haben die Erfahrung gemacht, das ist unheimlich gefährlich, lasst das sein.“
https://www.ksta.de/koeln/koelns-ex-ob-fritz-schramma-zum-tod-seines-sohnes–was-die-raser-tun–ist-nicht-hinnehmbar–1640786
Muss man mehr wissen? Ich glaube nicht!
Kritik an Erdogan ist durchaus berechtigt. Vergessen dabei sollte aber nicht, dass die Türkei unter zahlreichen Terrorakten zu leiden hat. Der Herr Özdemir kritisiert zu recht die undemokratischen Verhältnisse in der Türkei. Was er aber dabei vergisst oder verschweigt ist, dass es vergleichbare Verhältnisse in den USA völlig kritiklos akzeptiert, die da wären…Guantanamo (da werden Menschen wie Tiere in Käfigen gehalten), unbegrenzte Inhaftierung ohne Anklage, Unterhalt von Geheimgefägnissen, Anwendung von Folter (waterboarding und andere Schweinereien…), illegale Drohnenmorde, Benutzung von DU Munition (letztlich ja nur Material von abgenutzten Kernbrennstäben die wir hier möglichst teuer entsorgen müssen, während die Amerikaner damit auf Menschen schießen und die Lebensgrundlagen auf Jahre hinaus zerstören, von den Genschädigungen mal ganz abgesehen)….. Unser Bundespräsi hat einen deutschen Staatsbürger in Guanatanamo schlicht vergessen. Herr von Sponeck stellte schon mal die Frage warum nur Hussein gehängt wurde, ******* Wir sollten den Mist vor der eigenen Haustüre kehren. Solche Sendungen mit Empörungscharakter gehören nicht dazu.
Na ja, Bush hat ja auch tausende Beamte und Militärs entlassen, weil sie nicht seiner Meinung sind und sich allumfassende Macht verschafft. Is klar, Sie vergleichen mal wieder Äpfel mit Birnen.
@ Peter Gramm: Was zum Geier haben die Machenschaften der U.S.A. damit zu tun, dass ein ausländisches Staatsoberhaupt illoyale deutsche Staatsbürger – die vorher mal Bürger seines Landes waren oder sogar noch sind – und Angestellte seiner staatlichen Religionsbehörde (!!!) (die bestimmt nicht die Werte des GG vermitteln) politisch instrumentalisieren möchte, um Einfluß auf die Politik in unserem Land auszuüben?
Und zu den U.S.A. sei noch angemerkt, dass die schon seit geraumer Zeit die Ureinwohner ihres Landes nicht mehr bekämpfen. Erdoğan kann das von sich nicht behaupten. Kurden, Armenier und andere waren Jahrtausende vor den Türken in Anatolien ansässig. Wer hat sich da nicht angepasst?
Dass die P.K.K. a) auf den kommunistischen und b) terroristischen Zug aufgesprungen ist, muss man kritisieren, hat aber auch eine tiefere Ursache. Stichwort: Minderheitenpolitik in der Türkei. Kommunistische Terroristen kann man jedoch auch zivilisiert bekämpfen. Wir foltern (soweit bekannt) ja auch keine Nazis.
Oder Grüne. 😉
Nur weil es im Rest der Welt auch nicht optimal ist, wollen Sie Erdogan relativieren?
Oder paßte Ihre Amerika-Kritik hier so leidlich rein? Haben Sie sich schon mal gefragt, warum Guantanamo von Obama nicht aufgelöst wurde? Hat er als Präsident plötzlich vielleicht Informationen zur Verfügung gehabt, der er im vorherigen Wahlkampf nicht hatte?
Und wenn Sie (zu Recht) Foltermethoden anprangern, meinen Sie, dass wäre in der Türkei besser? Fakt ist doch, dass niemand hier in Europa bzw. Deutschland des Gutmenschentums die notwendige Drecksarbeit machen möchte, damit alle weiter hübsch Gutmensch spielen können. Hat man immer schön an Amerika abgeschoben und dann kommen Menschen wie Sie, die sich darüber mokieren, dass jemand die Drecksarbeit tatsächlich erledigt. Bloß nicht die Finger schmutzig machen, aber von den Früchten profitieren. Typisch.
niemand relativiert. Fakten sind Fakten. Wir (im Westen) sollten von unserem hohen Roß herabsteigen und nicht immer so tun dass wir die Menschenrechte so hochhalten. Die Türkei hat Probleme mit dem Terrorismus. Amerika nimmt den Kampf gegen den Terrorismus als Anlaß die ganze Welt mit Kriegen zu überziehen. Herr Erdogan bekämpft den Terrorismus in der Türkei eben auf seine Art. Bush jr. erließ dazu eben den patriot act. Haben wir uns darüber aufgeregt? Die Partei von Herrn Özdemir hatte auch gar kein Problem damit gegen Jugoslawien einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit zu inszenieren mit grausamsten Folgen für die dortige Bevölkerung. Anderen aber immer wieder den Bruch von Rechten vorzuwerfen ist schlicht nur heuchlerisch. Dass Erdogan zu kritisieren ist habe ich nie bestritten, nur diese pseudomoralische Überheblichkeit stört. Wir sollten den Dreck vor der eigenen Haustüre kehren. Da haben wir genug zu tun. Diese Erkenntnis ist halt vielen fremd und mit den Wölfen zu heulen ist halt viel einfacher. Mitläufer und Schreihälse gibt es halt überall. Übrigens, die Amerikaner haben nirgendwo die Drecksarbeit gemacht, sondern immer nur ihre Vorteile mit kriegerischen Mitteln gesucht. In Vietnam ging es halt ein bisschen daneben.
Özdemir ist für mich auch nur ein Häuptling mit gespaltener Zunge.
Während die Grünen, dort wo sie Einfluss haben, mit dem verlängerten Arm Erdogans DTTIB weiterhin fröhlich kungeln und diese den Religionsunterricht gestalten lassen, bläst Özdemir in ein anderes Horn.
Das ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig.
Kein Häuptling sondern ein Dammschwätzer und Versorgungssucher. Mehr nicht.
Ich kann nicht verstehen, wie in der Sendung von Plasberg nahezu jedes mal die unterschiedlichen Meinungen, die von den eingeladenen Gästen geäußert werden, in der Form gegeneinander ausgespielt werden, dass die Wahrheit gar keine Chance hat.
Abgesehen davon das immer ein Ungleichgewicht in der Meinungsvertretung bzw. bei den eingeladenen Personen und Zugehörigkeit zu ihren Parteien besteht, wird die angebliche Diskussion oder Debatte dahingehend geführt, dass Sieger und Verlierer von vornherein feststehen, ohne das Argumente überhaupt objektiv gewichtet werden.
Eine solche Art und Weise von Sendungsformat ist eine Einflussnahme in die freie Willensentscheidung der Sendungskonsumenten, zumindest aber der Versuch dessen.
Natürlich wird dies geschickt gemacht und immer wieder der angebliche Versuch einer gewissen Neutralität dargestellt, jedoch der Sendungsverlauf und die sich daraus ergebenden Fragen bleiben stets offen.
Im Hinblick auf die Zuschauerbeteiligung, welche innerhalb der Sendung durch Einblenden ausgesuchter Wortmeldungen in Form von pro und contra-Stimmen dargestellt wird, kann daran auch nichts ändern. Die tatsächlich wichtigen Fragen werden innerhalb der Sendung nie gestellt, geschweige denn beantwortet.
Insofern sollte man diese Sendung (en) ein für allemal abschaffen, denn sie besitzt keinerlei Wert, ausser für die Willensbildung aus Sicht der katastrophalen Regierung.
Insofern bestätigt sich auch hier wieder die Zwangsabgabe für die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sehr deutlich, wozu ARD und ZDF zählen und dienen.
Es gibt halt Unwahrheiten, die sind so falsch, dass nicht einmal ihr Gegenteil richtig ist. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich diese Talkshows, denn diese Art „Diskussion“ ist wunderbar geeignet, die Wahrheit auszublenden.
Quote-, alles nur wegen der Quote. Je mehr Skandal, je mehr Quote. Einfach und billig die Nummer.
Am Ende des Tages arbeitet Plasberg auch nur für Kohle, sonst nichts.
Journalismus ist bei dieser und allen vergleichbaren Ersatzparlamentsdiskussionen (Allner, Maischberger, Will) Fehlanzeige.
Das Einzige was sie tun können ist abschalten und Information aus den alternativen Medien beziehen. Hier sind Sie schonmal richtig.
„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und Gläubigen sind unsere Soldaten.“ Erdogan verfolg die Islamisierung Deutschlands und hat mit Ditib eine Organisation, die dies generalstabsmäßig organisiert. Die Imame in den Moscheen fungieren als politische Agitatoren und die toleranzbesoffenen Integrationsutopisten sind die willige Helfer, für einen zukünftigen deutsch-islamischen Gottesstaat. Diese nützlichen Idioten werden, um Dushan Wegner zu zitieren, bald nur noch Idioten sein und die Ersten, denen das Fell über die Ohren gezogen wird.
Sie haben es vollkommen richtig erkannt,so wird es sein!!
Man liebt den Verrat, wenn er einem nützt. Aber niemand liebt Verräter. Natürlich wird den Idioten das Fell über die Ohren gezogen.
Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Kuppeln unsere Helme, die Minarette unsere Bajonette und Gläubigen sind unsere Soldaten.“
Damit ist eigentlich alles gesagt.
Der Islam gehört eben nicht zu Deutschland und es lohnt sich für unsere Kinder und Enkel gegen diesen Türkischen Diktator und seine Helfershelfer – damit meine ich ausdrücklich auch diesen Türken-Fritz und auch den Türken-Armin Laschet – zu kämpfen.
Man sollte Erdogan und seine Anhänger in Deutschland endlich, nach jahrzehntelangen vergeblichen Bemühungen um „Integration“, an ihrem glühenden Nationalismus packen und mit ihnen die Frage erörtern: wäre es für ein paar hundertausend Erdogan-Anhänger, die ebenfalls fanatische türkische Nationalisten sind, nicht besser und glücklicher für alle, wenn sie in die Türkei „nach Hause“ zurückkehren würden? Ich verstehe nicht, warum die noch in Deutschland leben.
Man muß diese Frage nicht erörtern mit denen,man stellt nur deren Aufenthaltsgenehmigung auf Null,und ab die Post ins gelobte Land des Sultans!
Und wer nicht freiwillig verschwindet,dem werden Beine gemacht!
Aber die anständigen,die schon lange hier leben,die niemandem etwas zu Leide tun,die hier arbeiten,deren Kinder sich nur Deutschland als Heimat vorstellen können,was machen wir mit denen?,wie unterscheiden wir diese Menschen von den anderen?
Diese Frage stelle Ich mir,wie soll man das bewerkstelligen?
Gar nicht. Das ist das Problem. So etwas tut man BEVOR man Zuwanderung erlaubt.
Vielleicht, indem man die Haltung Erdogans gegenüber den in der Türkei lebenden Armeniern übernimmt? Er sagte dazu:
„Derzeit leben 170.000 Armenier in unserem Land. Davon sind nur 70.000 türkische Bürger. Aber wir tolerieren den Rest. Falls nötig, muss ich diese 100.000 vielleicht auffordern, in ihr Land zurückzukehren, weil sie nicht meine Bürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“
https://www.focus.de/politik/ausland/die-neun-haertesten-sprueche-des-tuerkischen-premiers-fuer-eine-aeusserung-musste-erdogan-sogar-ins-gefaengnis_id_3737314.html
Dafür müsste Erdogan dann doch eigentlich Verständnis haben, wenn wir ihm seine Türken zurückschicken, übrigens auch die mit Doppelpass. Kein Mensch braucht mehr als eine Staatsangehörigkeit. Außer vielleicht Leute, die vorhaben, kriminelle Handlungen zu begehen.
@ Schoenberg: Na, die Erdoğan-Anhänger sind noch hier, weil es hier die schöneren Fleischtöpfe gibt, die von der Mehrheitsgesellschaft ständig aufgefüllt werden; etwas wozu ein Großteil der (Eher-sich-selber-als-uns)„-Bereicherer“ mangels höherer Qualifikation nicht in der Lage ist. Weiters ist nun ja nicht mehr zu verbergen, dass die wirtschaftlichen Erfolge Erdis auf Sand (= billigem Staatsgeld) gebaut waren. Dass der große Neoosman damit für den wirtschaftlichen Aufstieg wie für die derzeitige Krise und den wahrscheinlichen wirtschaftlichen Wiederabstsieg verantwortlich ist, dringt in der vereinfachten Logik seiner Anhänger nicht durch. Die passt auch nicht ins Weltbild. Aber die Probleme sind da (in der Türkei), hier (in Deutschland) lässt es sich gut leben. Und Deutschland erlaubt es ja.
In Die Welt wurde einmal eine Umfrage veröffentlicht, nach der etwa die Hälfte der hier lebenden türkischen, deutsch-türkischen Doppel- und hier eingebürgerte einfache Staatsbürger im Falle der Abschaffung der Sozialhilfen wieder in die Türkei zurückkehren würden. Die Zuneigung zu Deutschland beschränkt bei diesem Personenkreis sich also auf die Geldgeschenke. Es dürfte nicht weiter verwundern. Alle anderen haben es hier zu etwas gebracht und sind nicht auf sozialen Hilfen angewiesen.
Man kann es runterbrechen auf: Sie wollen hier mit ihrer Lebensart leben, der einen vergleichbaren Wohlstand zu Hause unmöglich macht.
„…vereinfachten Logik seiner Anhänger…?“ Eher mangelnde Bildung seiner Anhänger! Schauen Sie sich doch mal an, aus welchen gesellschaftlichen Schichten die kommen!
„Ein Fünftel der AKP-Wähler lebt auf dem Land, 35 Prozent in den Städten und 45 Prozent in den Metropolen. Damit ist der Anteil der auf dem Land lebenden größer als im Landesdurchschnitt (16 Prozent).
Das Bildungsniveau der AKP-Wählerschaft liegt unter dem Landesdurchschnitt. Eine große Mehrheit der Wähler der Regierungspartei kommt aus bildungsfernen Familien: Nur zwei Prozent haben einen Vater mit Universitäts-Abschluss.“
https://www.freiheit.org/wer-waehlt-eigentlich-erdogan
Das Bildungsniveau liegt UNTER DEM LANDESDURCHSCHNITT! Der TÜRKEI! Und auch der ist verglichen mit westlichen Staaten noch viel niedriger! Dafür ist die Religiosität extrem hoch. Religiosität und Mangel an Bildung sind siamesische Zwillinge, besonders im Islam!
Was sagt uns das?
„Die Zuneigung zu Deutschland beschränkt bei diesem Personenkreis sich also auf die Geldgeschenke.“ Auf den Punkt gebracht. Es geht nur um Geld, unsere Kultur ist denen komplett egal. Die schei……. auf uns. Jedenfalls bringen sie das durch ihr Verhalten bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Ausdruck. Im Zweifelsfall, wenn es nicht so läuft wie sie es gern hätten, wird dies auch mehr als deutlich gesagt.
Herr Schoenberg, bitte begreifen Sie doch, dieser Zug ist schon sehr lange abgefahren. Die von Rotgrün eingeführte Doppelstaatsbürgerschaft und das zurück nehmen von Merkel hat es unmöglich gemacht hier irgendjemand auszuweisen. Der Intensivtäter von München in den 90zigern, Mehmet, hätte jetzt einen deutschen Pass. ****
Sehr geehrter Herr Wallasch,
wenn man sich das Gefasel der letzten Tage von Schrammer und Reker anschaut, stellt sich doch die Frage, was Herr Zimmermann und vor allem die Monheimer Bürger und Wähler angesichts dieser gelungenen Veranstaltung/Einweihung nun bezüglich ihres lokalen Großprojektes „DITIB-Moschee“ auf Steuerzahler-Kosten dazu meinen.
Zur Erinnerung: Der parteilose Bürgermeister Zimmermann hat der örtlichen DITIB-Gemeinde ein Baugrundstück für den Moscheebau im Wert von 425 000 Euro quasi geschenkt.
Vielleicht können Sie da mal nachhaken…
Hier nochmal ein Link zu einem Artikel
https://rp-online.de/nrw/staedte/langenfeld/so-soll-monheims-kuenftige-tuerkische-moschee-aussehen_aid-19482783
Der Zimmermann bekommt seine Strafe. Bei der Einweihung wird man ihn nicht einladen. Das trifft so einen.
Aber das „Ei“ haben die Bürger auf ewig im Ortszentrum.
Und dass die Vertragsbedingungen auch nur einseitig eingehalten werden, dürfte inzwischen auch jedem klar sein – zumal ich gerne wissen möchte, wie Zimmermann „Verfassungstreue und Toleranz“ überprüfen will. In den muslimischen Schriften steht davon jedenfalls nichts.
„Die in Monheim geplanten Auflagen sehen unter anderem vor, dass die Minarette höchstens 20 Meter hoch sein dürfen. Das Bauland darf ohne Zustimmung der Stadt auch nicht an Dritte übertragen werden. Zudem müssen sich die muslimischen Gemeinden zu Verfassungstreue und Toleranz verpflichten. Werden die Auflagen nicht eingehalten, gehen die Grundstücke zurück an die Stadt.“
el.de/panorama/monheim-stadt-ueberlaesst-islamischen-gemeinden-bauland-a-1098264.html
Man sollte Ditib einfach den Saft abdrehen, keinen Einfluss mehr aus dem Ausland auf die gläubigen hier in D, ich glaube auch nur deswegen haben die ganzen Deutschtürken Erdogan gewählt dieses Jahr.
Das sowas geht zeigt gerade Österreich sehr zur Freude von Erdogan.
Ach ja ich vergaß, ärgert man Erdogan macht der die Grenzen wieder auf, und wir haben wieder eine Flüchtlingsflut….
Man könnte die Grenzen selbst zumachen. Es sei denn natürlich, man will das gar nicht. Dann können wir uns doch freuen, wenn Erdogan die Grenzen aufmacht. Das fordern wir von Orban doch auch. Schon seltsam…
Das wird bestimmt nicht geschehen. Als nächstes werden sich die kommunistischen Grünfaschisten den BND „unter die Nägel reißen“. Ich gehe jede Wette darauf ein dass wir es in Zukunft nur noch, und sogar in verstärkten Maße, mit Rechtsradikalen zu tun haben.
Weiß jemand, wie man an Karten für Hart aber Fair kommt? Eine diesbezügliche Anfrage an die Redaktion meinerseits blieb bisher unbeantwortet und auch der Versuch, über das Gästebuch zu fragen, ging irgendwie unter 😉
Spaß bei Seite, wie traurig ist unser politmedialer Komplex eigentlich? Die verspielen in Rekordgeschwindigkeit Haus und Hof und das mit den von ihnen selbst gezinkten Karten. Erst indoktriniert man sich über Jahrzehnte in nichtöffentlichen TalkSHOWS selbst und am Ende sitzen dann traurige Gestalten wie der Türkenfritze am Tresen, denen ein vielstimmiges „told you so“ entgegen schallt. Tja, wir haben sie ja gewähren lassen, selbst schuld.
Immerhin gibt es noch Hoffnung, denn vielleicht entwickelt sich ja in den nächsten Jahrzehnten der viel beschworene, europäisierte Islam. Genau wie die Moschee ja ein Integrationsleuchtturm geworden ist. Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sterblich sind sie alle, oder wie war das?
Hier:
https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/extras/hartaberfairservice100.html
können Sie Karten bestellen. Zumindest können Sie es versuchen.
Spannend. War eben kurz davor, meine Verschwörungstheorie wieder zu kassieren, aber vielleicht hab ich ja noch eine Chance. Der Modus, eine Email mit einer Anfrage zu schreiben, ist nämlich irgendwie schon seltsam, oder? Ich kenne das normal mit, man hat eine Übersicht mit den Veranstaltungen (Datum, Uhrzeit), sucht sich etwas aus und sucht sich dann den gewünschten Sitzplatz im Raumplan aus… Aber, es gibt sicher gute Gründe, die Ticketbestellung irgendwo auf der Website hinter einer unschienbaren Emailadresse zu platzieren.
Im Prinzip lässt sich so die grübelnde Position mittelalterlicher Stadtoberen nachvollziehen. Hätte man den Eindringlingen nicht doch direkt die Tore öffnen sollen, das Gold, den Schlüssel und die Jungfrauen frühzeitig ausliefern, um die Eindringlinge besser zu beschwichtigen und den Affront zu verhindern.? Denn in diesem Muster wird die Argumentation vieler laufen, die nun die Erfolglosigkeit ihrer Beschwichtigungsintegration sehen müssen, aber nicht wollen. Die kölntypische Ignoranz wird da flankieren, auch wenn die, die wie Schramma mit oberlehrerhafter Penetranz alle sachlichen Einwände beiseite wischten, eigentlich das Scheitern ihrer Taktik zugegeben müssten. Einfalt à la Multi-Kulti-Tralala ist das Niveau der Debatten, die durch Litaneien und Glaubensallüren geprägt ist.
Das wirklich Beschämende ist ja nicht der Erdogan Besuch, sondern daß ein missionarischer SPD Politiker als Präsidentbesetzung diesen Autokraten einlädt, wobei sich einige noch in Nuancen der Teilnahme an einigen Dramaturgieelementen von Staatsakten oder Fernbleiben verlieren. Özdemir wird dann als Widerstandskämpfer vermarktet, obwohl er in seinem Narzissmus gar nicht die Irrelevanz des Vorgangs bemerkt, der ihn auch nicht souverän aussehen ließ. Die jetzige Poltikergeneration in ihrer Blase hat längst die mentale Bodenhaftung verloren und für die archaisch strukturierte Machokultur des Islam konnte Erdogan gute Punkte einsammeln.
Wie dem auch sei, Paul Böhms Moschee gehört zu den besseren Moscheebauten, die meisten sind einfach deprimierend aus baukultureller Perspektive. Das ewige Hagia Sophia Thema des eroberten Zentralbaus ohne wirkliche typologische Weiterentwicklung. Der Städtebau ist jedenfalls nicht so gelungen, die merkwürdige Scheibe mehr eine Sichtschutzwand. Was wiederum zu Köln passt. Die Bauwelt schrieb einmal, Köln sei die hässlichste Großsiedlung zwischen Nordsee und Alpenvorland, durch die Migration kommt die Verwahrlosung der Räume noch dazu. Aus Kölner Perspektive sieht das anders aus: Köln ist die schönste Stadt der Welt und die Integration ein wirklich gelungener Prozess, an dem nur noch ein wenig Räumen, Fegen und Feinarbeit nötig ist. Inshallah.
Wir haben nicht nur die Menschen aus der Türkei nach Deutschland eingeladen hier zuarbeiten oder einen Asylantrag zu stellen. Ja , sie sind auch gekommen. Mit ihren Problemen , und Überzeugungen.
So lange die Gruppe klein war haben sie diese “ Kontroversen“ gegenseitig ausgetragen.
Doch bei der heutigen Gruppenstärke werden sie ihre Überzeugungen/ Probleme an der gesamtdeutschen Bevölkerung abarbeiten.
Danke , Multi- Kulti
Als allererste Maßnahme sollten Türken Araber und wer da sonst noch sein Unwesen betreibt KEINE Grundstücke mehr in D. erwerben dürfen. Egal ob mit oder ohne Doppelpass.
Selbst ein totalitärer Staat wie China hat das Problem mit dem Islam nicht im Griff (Uiguren) .
Unsere führenden Politiker haben das Problem noch nicht einmal erkannt, oder spielen es runter.
Ich wünschte Frau Merkel und Freunde würden mir ein muslimisches Land nennen in dem sie leben wollten, dann könnten wir uns auch darüber unterhalten wie es hier in 10-20 Jahren aussieht.
Wie die tragische Figur des „Türkenfritz“ werden noch einige aus ihrem Wolkenkuckucksheim auf dem harten Boden der Wirklichkeit landen!
Nur nützen tut diese sichtliche Ent-täuschung nichts, ausser dass man, um den Bindestrich zu erklären, von einer Täuschung befreit wird.
Sie haben recht, Herr Wallasch, die Grenze der Worte sind schon längst erreicht.
Es bleibt nur noch aus diesem ganzen ganzen Konglomerat von Unsinn, Weitsicht, Schönfärberei und intelligenten Analysen, die bestmöglichen Schlüsse im Umgang mit
der Empirie zu ziehen. Der Kontrollverlust wird immer offensichtlicher, jetzt noch dagegen steuern ist zu spät, mehr als Schadensbegrenzung kann es nicht geben.
Was entscheidend sein wird, ist wie es in der Türkei selbst weiter geht, auch wenn so ein Auftritt Stärke demonstrieren will, kann er bestenfalls ein wenig von der wirtschaftlichen Lage des Landes ablenken. Blendwerk allein aber hat eine kurze Halbwertszeit.
……türkenfritz soll eine tragische figur sein? eher eine lächerliche!
Das schließt sich nicht aus.
Das Osmanische Reich komme unter dem Führer Erdogan. Ganze Stadtteile sind unter der Kontrolle der Osmanen „Libanesen“ die aber Kurden aus der Türkei sind. Die Türkei ist froh die Verbrecher los zu sein. Herr Erdogan hat Sie ausgebürgert. Wann kommt eine Regierung die aufräumt und alle Verbrecher und Sozialbetrüger und Betrüger Drogenhändler zu unerwünschten Personen erklärt. Wer stoppt den Moscheen Bau in Deutschland finanziert aus der Türkei und Saudi Arabien. https://www.youtube.com/watch?v=AGjngg6BDKo
Der Islam pfeifft auf die Deutschen und auf den Westen! Der Islam ist eine Religion, die nur sich selbst kennt und akzeptiert. Der Islam ist nichts weiter als eine Diktatur…entweder für oder gegen uns aber niemals gemeinsame Sache…außer es nützt uns als Islam.
Ich gönne es Reker und Schramma, wenigstens diesmal auf dem Boden der Realität angekommen zu sein. Interessant, dass dies – trotz aller warnender Stimmen – erst dann der Fall war, als sie nicht zum „Reden“ (und Stimmen sammeln) eingeladen wurden. Das scheint für Politiker mit die Höchststrafe zu sein …
Zumindest ist der Feind schon mal klar erkannt.
Von den Medien und der Regierung kaum beachtet: vor genau 6 Jahren (1.10.2012) – „Krönungsrede Erdogans vor der AKP: Türken feiern Erdogan als größten Führer der Welt“ https://www.welt.de/politik/ausland/article109573517/Tuerken-feiern-Erdogan-als-groessten-Fuehrer-der-Welt.html – und was den Aufbruch der Türkei nach Westen betrifft: Das Endziel des langen Weges, das erst seine Nachfolger erreichen würden, sei „2071“, sagte er an die Adresse der türkischen Jugend. – Dann nämlich jährt sich zum tausendsten Mal die Schlacht von Manzikert (1071), in der die Türken das byzantinische Reich entscheidend schlugen, gen Westen drängten und Anatolien in Besitz nahmen. „Unser Vorbild ist Sultan Arp Arslan“, also der damals gegen die Christen siegreiche Kriegsherr, verkündete Erdogan und erntete begeisterten Applaus von rund 30.000 AKP-Anhängern. — Er wolle der Nation weiter dienen, sagte Erdogan, der genaue Titel sei nicht so wichtig. Und setzte ein weiteres geschichtsträchtiges Datum als Fernziel seiner Zeit an der Macht: Das Jahr 2023. Das wäre der 100. Jahrestag der Gründung der modernen Türkei durch Mustafa Kemal Atatürk. „Wenn es Allahs Wille ist, werden wir 2023 aufbauen, und ihr werdet 2071 errichten“, sagte er zum Jubel besonders der Jüngeren unter seinen Zuhörern.
Ich wüßte nicht, warum man die Verhaftungs- und Entlassungswelle, die nach dem mutmaßlichen „Putsch“ in der Türkei eingesetzt hat, nicht als „Säuberung“ bezeichnen sollte, auch wenn das in der Dimension hinter Stalins Massenverbrechen zurücksteht.
Mit Yeneroglu, dem Statthalter Erdogans in Deutschland, braucht wirklich niemand Mitleid zu haben. Er befand sich einmal in der Rolle, die sonst für AfD-Politiker in solchen Runden reserviert ist. Wobei man immer noch vorsichtiger mit ihm umsprang – schließlich könnte man ja des „Rassismus“ geziehen werden, dieses magische Schutzschild, mit welchem gewisse Gruppen in Deutschland automatisch ausgestattet sind.
Kein Mitleid auch für die Wegbereiter der Moschee und dem, was sie verkörpert, Leuten wie dem ehemaligen Kölner Bürgermeister. Die Mail, die er von einem Bürger bekommen hat und von Plasberg verlese wurde, trifft es vollkommen: er hat sich zum (nützlichen) Idioten eines Vereins gemacht, dem mitteleuropäische Offenheits-und Toleranzideale nur solange wichtig sind, wie sie dazu dienen, die eigene Stellung voranzutreiben. Vielleicht war das sogar ein heilsamer Lerneffekt für ihn und andere „nützliche Idioten“. Andererseits, angesichts der Realitätsabstinenz deutscher Multikulti-und Islambegeisterten eine eher vergebliche Hoffnung. Auch diese Sendung ging übrigens nicht darauf ein, ob und was der Besuch Erdogans gebracht hat, außer den ohnehin existierenden Graben zwischen Deutschen und hier lebenden Türken weiter zu verbreitern und zu vertiefen.
Wie weit reicht der lange Arm von Erdogan? – Sehr weit, ein Beispiel: „Am Telefon mit Erdogan: Osmanen-Rocker wurden überwacht, dann meldete sich der Präsident“ https://www.derwesten.de/politik/am-telefon-mit-erdogan-osmanen-rocker-wurden-ueberwacht-dann-meldete-sich-der-praesident-id213836433.html – anscheinend steuert Erdogan die Einsätze persönlich: Demos in Berlin und Hamburg. Ein einzigartiger Vorgang! Protest der Bundesregierung – Fehlanzeige!
Die Feindliche Übernahme Deutschland schafft sich ab. Mehr Moscheen und Kulturvereine als Kirchen und Jungendheime für alle !
Eine Armlänge Abstand halten 🙂
Auf den „Türken- Fritze“ in der Runde passt der zutreffende Satz von Dushan Wegner: „Der nützliche Idiot, wenn er nutzlos geworden ist, ist nur noch Idiot.“
Abseits der Quasseltanten, dem Mann mit Haltung und vorsorglichen Sicherheitskräften – man wußte wohl im Vorfeld wofür. Was ist denn real passiert.
der Präsident der immer noch verbündeten Türkei kam nach Einladung zu einem Staatsbesuch nach Deutschland. Das Protokoll dürfte abgesprochen gewesen sein.
Wer Erdoghan als Person ist, dürfte klar gewesen sein – es gibt für Staatsgäste bestimmte protokllarische und diplomatische Regeln.
Bereits unser oberster Moralhüter hat ihm das Essen mit moralinsaurer Soße gewürzt. Kanzlerin und Vasallenstaat dito. Dann durfte auch klein Ötzdemir noch Haltung beweisen – wegen der Bilder, Herr Wallascht.
Frage sollte es wirklich ein Staatsbesuch sein oder vielmehr ein Tribunal mit den höchsten Anklägern, die Deutschland zu bieten hat. Da wundern Sie sich, dass man zur Moscheeeinweihung lieber unter sich sein wollte. Warum sollten sich Erdoghan und die seinen weiter ärgern. Seine Mimik sprach doch Bände, was er von der Kommödie hielt.
Er hätte ja vorher mal bei Trump sich erkundigen können . z.B. über unseren großen Maas.
denen steht finanziell das Wasser bis zum Hals.
die wollen was…..
Sehr richtig, Edu, wenn ich einen Präsidenten zu einem Staatsbesuch einlade, muss ich ihn gemäß Protokoll auch als Staatsgast behandeln und ihn nicht auf offener Bühne vor aller Welt desavouieren . Egal, was ich von ihm halte. Ansonsten verkneife ich mir eine derartig hochrangige Einladung oder ich erörtere brisante Dinge beim Tee hinter verschlossenen Türen auf Arbeitsebene. So allerdings konnte der abgehalfterte Maulheld Özdemir mit Sicherheitsleuten im Rücken bedeutungsschwer sein Mütchen kühlen. Einen Staatsgast derartig abzubürsten , auch wenn er ein Despot ist, ist ungehörig und kleingeistig. Das schreibe ich als bekennender AfD Wähler
Und nicht nur, lässt sich das Gemeinwesen Stück für Stück aus seiner ureigensten Lebensart- und Kultur verdrängen (siehe Sarazien), auch führt die etablierte Medienlandschaft in Gehorsam zur etablierten Politik, heftigste Scheingefechte in Form von: “ 7 (rechts)Radikale planen mit Luftgewehr und Knüppel den Umsturz und das Ende der Demokratie auf deutschem Boden“
Von MDR bis Welt-Online wird aus allen Rohren geschossen.
Ja, Radikalismus, Gewalt, Ankündigung dessen und jegliche Kriminalität muss stärkstens bekämpft werden, auch die rechtsradikale.
Aber wo bleibt der Schrei bei den hunderten Gefährdern, Messerstechern, bei Clan-und Sozialkriminalität, bei Antifaanschlägen, bei Herabsetzung und Beleidigungen von schon länger hier Lebenden?
Es macht nur noch trotzig, wenn etabliert oder nicht, ständig und mit allen Mittelchen versucht wird eine legale gesetzeskonforme konservative Einstellung ( = Rechts /Rechtskonservativ) zu radikalisieren und als unlauter hin zu stellen.
Hierbei mein Dank an die kleinen Gegengewichte wie Tichys, Achguts, und **
Was für ein Zufall, dass das ausgerechnet dann passiert, wenn das gescheiterte Multikulti seine hässliche ** zeigt. Ich bin ja ein Freund von Ausgeglichenheit und ohne die Meldung von den Rechtsradikalen wäre das Ganze doch irgendwie arg einseitig gewesen, zumal man an der Story auch nun wirklich nichts mehr Beschönigendes finden kann.
„Gefragt ob wir diese Eroberung wollen, werden wir Deutsche dabei nicht.“
Selbstverständlich werden wir gefragt,bei jeder Wahl!
Wer aber diese Gestalten immer wieder wählt,die sich aus Grünen,SPD,FDP,Linken und mittlerweile der vergrünten Union zusammen setzten,der braucht sich nicht über die gewollte Landnahme durch den Islam in Deutschland beklagen!
Jeder der dagegen ist,oder es öffentlich ausdrückt wird doch von den oben genannten sofort mit der Nazi oder Rassistenkeule geprügelt!
Jeder hat die Wahl,denn es gibt gegen diese Freunde der „Umverwandlung“ des Landes und seiner Bürger eine Waffe in der Wahlkabine,und die trägt eigentlich alles schon in ihrem Namen : AfD -> Alternative gegen den Untergang würde auch schön passen!!
Das ist der Kern der Sache, es gibt nur mit bestimmten Einwanderern Probleme. Kritik daran wird perfider Weise als Fremdenfeindlichkeit und Populismus verunglimpft. Die Islamisierung schreitet voran und das träge, satte und zum Teil haarsträubend ungebildete Politikervolk macht den Eindruck, als bekämpfe es das eigene Volk. Von der Selbstverständlichkeit mit der das Recht gebrochen wird und unsere Sicherheit zerstört wird ganz abgesehen.
Das war ein „Staatsbesuch der Schande“ und an der Spitze dieses schändlichen Treibens steht der Bundespräsident.
Nach all der Erregung über den Graue-Wölfe-Gruß , den Eklat im Schloss Bellevue und dem Kölner Moschee-Desaster wird gar nicht danach gefragt, mit wie vielen Milliarden Herr Erdogan mal wieder gepampert wurde. Wie viele Panzerfabriken wurden ihm zugesagt und was sonst noch so an „kleinen“ Handreichungen?
Wie viele Milliarden hat er eingesackt, damit das Migrations-Kartenhaus von Frau Merkel nicht einstürzt?
Warum, verdammt noch mal, können „unsere“ Journalisten nicht die richtigen Fragen stellen?
Wenn nur Islam-Lover am Tisch sitzen, kann beim besten Willen nicht von einer 1:5 Situation gesprochen werden.
Sie können wählen oder sich unterwerfen.
Hätte hätte Fahrradkette … es hätte ein Volksfest sein können, der Kommunismus hätte funktionieren können …
Herr Wallasch hätte aufgrund der inzwischen überreichlich vorhanden Erfahrung mit linken Utopien auch schreiben können: wie immer sind die Linken hier im Scheitern ihrer unerreichbaren Utopien ihren wahren (zerstörerischen) Zielen ein Stück näher gekommen, aber müssen fürs Publikum so tun als ob sie enttäuscht wären dass auch diese Utopie (die wievielte eigentlich?) wieder nicht Realität würde (und dabei natürlich nicht-Linken die Schuld zuweisen).
Grandios guter Artikel mit einer Assoziation, die mich sprachlich und vor allem inhaltlich umgehauen hat: der Vergleich mit den Freislerprozessen mag zwar weit hergeholt scheinen, aber bei Vergleichen und Assoziationen geht es nie darum, dass alle Details übereinstimmen, sondern das es ein Tertium Comparationis gibt und das gibt es. Es macht diesen Vergleich so kraftvoll und bedrückend, denn Özdemir stand da in seiner ganzen Ohnmacht diesem Erdogan-Merkel System gegenüber, das allenfalls zu Gnadenerweisen gegenüber reuigen Rückkehrern in seinen Schoß bereit ist, Abweichler aber aus seiner Gemeinschaft ausgrenzt.
Vor den Weltkriegen suchte Deutschland auf seinem Weg in den Totalitarismus instinktiv immer den Schulterschluss mit dem Islam. Es ist beunruhigend, dass die Zeichen wieder in diese Richtung deuten. Es endete schon zweimal im Weltkrieg. Da kann es einen schon eher beruhigen, dass die Bundeswehr in einem erbärmlichen Zustand ist. Dafür aber ist die Türkei hochgerüstet und man muss den Iran im Auge behalten. Denn auch der Iran steht auf der Freundschaftsliste, besonders bei den SPD Funktionären, ganz weit oben. Und, erinnern wir uns: Frank-Walter, der alternativlose Präsident, tat sich besonders durch sein früheres Engagement beim Irandeal hervor, der dem Iran freie Hand zur Entwicklung verschaffte. Wenn diese Allianzen richtig zusammenfinden, und danach sieht es verdächtig aus, und gleichzeitig der Donald abgewählt wird, der diesem Treiben in die Suppe gespuckt hat und daher von allen dreien gehasst wird wie die Pest, dann gnade uns Gott.
Die Sendung kann als weiterer Beleg dafür dienen, dass große Teile von Medien und Politik in Deutschland weder die Beweggründe Erdogans noch die Rolle des Islams als Staat und Gesellschaft prägende Kraft verstanden haben.
Auf gut deutsch: Wenn die Katze die Maus fangen will, dann nutzt es nichts, wenn die Maus mit der Katze über friedliches Zusammenleben, Artenvielfalt und die Schönheit der Natur diskutieren möchte.
„Bilder sind heute Worten weit überlegen.“ Da stimme ich voll zu. Das Bild, das für die nächsten Jahrzehnten die Stadt Köln prägen wird, ist aber ein anderes. Das ist dieser bis dato „umstrittene“ und nun vollendete Bau.
Welche Folgen der Pascha-Besuch hatte? Ganz nach dem Vorbild der Raubtiere hat er „sein“ Revier markiert. Das ist nun offiziell eingeweiht und wird für die seinen Werte da sein. Sowohl religiös als auch kulturell.
Und die „Beutetierchen“ können auch noch zigfach ihre TV-Runden drehen. Kapiert haben sie anscheinend gar nichts.
Türken sind Türken, und bleiben es auch. Sich denen ständig anzubiedern, und die deutsche Staatsbürgerschaft als gratis Beigabe zu verschenken, wird sie immer mehr in ihrem Türkenstolz bestärken. Es gilt umzudenken, schließlich unterhalten Polen, Vietnamesen, oder Lateinamerikaner auch keine staatlichen Massenorganisationen in unserem Land. Und schließlich haben wir genug eigene Probleme in, bei denen uns die Türken nicht helfen. Irgendwie gewinnt man immer mehr den Eindruck, dass das Talent unserer Möchtegerneliten daran besteht, immer mehr Probleme zu schaffen, als auch nur eins zu lösen.
Je mehr Probleme wir haben, desto weniger haben die
Wenn ihm die Argumente in der Sache ausgehen, fordert er notfalls „Respekt“ ein wie die Grokos, die Grünlinge, die Linke und ganz besonders die Mama Merkel.
Bei Özdemir frage ich mich immer wieder, ob das alles billige Show ist um Wähler, die Erdogan nicht mögen, bei der Stange zu halten (und eigene Mandate zu erhalten) oder, ob die Erregung „echt“ ist?
Die Grünen sind doch mit der SPD die Hauptverantwortlichen dafür, dass die Zustände so geworden sind, wie sie sind.
Ist die Motivation des Herrn Özdemir wirklich wichtig? Was ich sehe ist jemand der für offene Grenzen und moralische Überlegenheit steht.
Ja.
Aber, wenn fehlende Aufrichtigkeit dazu käme, wäre das für mich schon noch ein wichtiger Aspekt.
Diese Kölner Großmoschee steht zwar auf deutschem Boden, ist aber offensichtlich türkisches Hoheitsgebiet, adäquat zur türkischen Botschaft.
In Essen, NRW, war vor einigen Jahren der Iman der (jeweils) größten Moschee (Essen-Katernberg) der offizielle Stellvertreter des türkischen Generalkonsuls und ist es wohl auch heute noch. Ich denke, dass wird in Köln nicht anders sein.
Man kann neugierig sein, wann allgemein bekannt wird, dass der Islam eben etwas ist, das weit über „Religion“ so wie wir es verstehen, hinaus geht.
So ist es,jeder Bau einer Moschee begründet den Herrschaftsanspruch in diesem Gebiet.
So etwas bedenken „unsere“ Politiker wohl nicht,ob nun bewußt oder unbewußt,ein Fritz Schramma macht da keine Ausnahme,so sind sie halt die Gutmenschen,aber ihr handelt dreht sich später immer gegen sie,aber von Anfang an gegen den normalen Bürger!
Heute „heult“ der „Türkenfritz“ Krokodilstränen,dabei stand für die DITIB und deren Gehilfen von Anfang an fest,das man Leute wie Schramma oder Reckers solange als nützliche „Idioten“ benutzt,bis man am Ziel ist,und dann weg mit ihnen!
Mir als Deutscher geht Integration von wem auch immer, mittlerweile am Ar… vorbei. Das es Probleme bei diesem Thema nur mit Moslems gibt zeigt mir , dass Integration von diesen Leuten fast unmöglich ist. Ich bezeichne mich als weltoffenen Menschen der jedem mit Respekt begegnet, wenn ich aber merke daß mein Gegenüber mich nicht mit Respekt behandelt, dann stelle ich eben jedwede Bereitschaft zum Miteinander ein. Man mag mich jetzt Nazi oder ähnliches schimpfen, wenn es von Leuten kommt die mich und meine Art zu leben nicht respektieren, geht es mir völlig am Ar… vorbei.
Eine gute gelungene Integration läuft vollkommen geräuschlos und unauffällig ab,oder ist nicht jeder Italiener,Spanier,Grieche oder woher sie auch kommen hier bestens integriert?
Das Problem das es mit den Muslimen gibt,liegt nicht so sehr im einzelnen Muslim begründet,denn mit den Muslimen als Nachbarn unter vielen deutschen gibt eigentlich kaum oder keine Probleme.
Wenn aber eine Moschee in der Nähe steht,wenn viele Muslime auf einem Haufen leben,die Mehrheit in der Straße oder der Siedlung haben,ja dann sieht die Sache komplett anders aus!
Um diese Probleme aus zu schließen dürften sich eigentlich in unserer Kultur gar keine Muslime ansiedeln,aber dafür ist es zu spät,die Menschlawine rollt,und aufhalten oder zurückdrängen kann man die nur mit Mitteln,die unschöne Bilder zur Folge hätten,und unschöne Bilder gegen die sind nicht erwünscht von der Regierung,da sollen wir uns mit abfinden,so ist das gewollt von der „Politik“!!
Ich denke, wenn bestehende Gesetze durchgesetzt und vor allem wirksam umgesetzt werden, dann ist viel gewonnen. Zudem Gesetze anpassen und erweitern.