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Enttäuscht

Henriette Reker fordert mehr Respekt vom türkisch-islamischem DİTİB

01.10.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
„Es mangelt bei DİTİB am notwendigen Respekt“, sagt eine enttäuschte Oberbürgermeisterin, die Erdogans Besuch vorher so beschrieb: „Köln wird Herrn Erdogan aushalten.“ Diplomatisch knapp vor einem echten Eklat.

Das ist schon ein kurioses Zusammentreffen, wenn die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ausgerechnet in jenem Moment für die Wahl zur besten Bürgermeisterin der Welt (World Mayor Preis 2018) nominiert wird, als die parteilose Politikerin eine Einhundertachtziggradwende vollzieht in Sachen Integration von Muslimen in Deutschland.

Aber der Reihe nach: Als Erdogan anlässlich der Eröffnung der zentralen DİTİB-Moschee nach Köln kam, wurde er von Bürgermeisterin Henriette Reker und vom NRW-Ministerpräsidenten Armin Laschet am Flughafen begrüßt. Und die Mitarbeiter des türkischen Präsidenten leisteten ganze Arbeit, als sie Recep Tayyip Erdoğan via Memo etwas über Reker aufgeschrieben haben, die anschließend berichtete: „Präsident Erdogan hat mir die Hand gegeben und mich gefragt, wie es mir ginge nach dem Attentat und ob es noch irgendwelche schweren Folgen gebe. Dann hat er mir alles Gute gewünscht. Das fand ich bemerkenswert.“

Aber das war es dann schon von Seiten der Kölnerin in Sachen Freundlichkeit und Nähe gegenüber dem obersten Türken. Am Ende des Tages waren kein Ministerpräsident und auch keine Oberbürgermeisterin dazu zu bewegen, an der feierlichen Eröffnung teilzunehmen, also neben Erdogan und seinen obersten Vertreter des Islam in der Moschee Platz zu nehmen oder was immer ihnen da für Aufgaben zugedacht worden waren. Für die Integration und angesichts des Kraftaktes, mit dem ein Vorgänger Rekers diesen Moscheebau gegen eine Vielzahl von Widerständen mit durchgeboxt hat, muss man hier von einem mehrfach zerschnittenen Tischtuch sprechen.

ZUFALL ODER ZUSAMMENHANG?
Erdogan eröffnet DITIB-Zentral-Moschee in Köln
Was Reker betrifft, kann faktisch sogar von einer Absage an Multikulti bzw. einer Absage an eine „Symbiose“ mit dem Islam nach den Vorstellungen der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e. V. (DİTİB) gesprochen werden. Also an eine Absage einer Islamisierung Deutschlands nach Erdogans Gnaden? Immerhin war Henriette Reker vor ihrem Amtsantritt als Oberbürgermeisterin jahrelang Beigeordnete für Integration der Stadt Köln, also auch in einem höheren Maße gefordert bzw. mitverantwortlich beispielsweise für solchen Verwerfungen wie den Ereignissen rund um die Kölner Sylvesternacht.

Gegenüber der Zeitung Welt führte Reker einen für die deutsche Politik gegenüber Muslimen höchst erstaunlichen Begriff ein, wenn sie von DİTİB „Respekt“ einfordert gegenüber der deutschen Gesellschaft. „Respekt“, das war bisher eine Vokabel, reserviert für solche cineastisch aufbereiteten archaischen Migranten-Epen wie Fatih Akins „Gegen die Wand“ oder Berliner Untergangs-Serien wie Marvin Krens „4 Blocks“.

„Es mangelt bei DİTİB am notwendigen Respekt“, teilt eine enttäuschte Oberbürgermeisterin mit, die Erdogans Besuch im Vorfeld so beschrieb: „Köln wird Herrn Erdogan aushalten.“ Diplomatisch ist das wohl die maximale Untergrenze dessen, was noch vor einem echten Eklat kommen kann. Erstaunlich allerdings, auch, wer sich jetzt alles neben Reker aufschwingt, zu bemängeln, dass Erdogan diese Moschee offiziell eröffnete – immerhin ist mit DİTİB der Bauherr und Betreiber faktisch der Regierung Erdogan unterstellt. Und das wussten alle Kölner „Genehmiger“ und Entscheider lange im Vorfeld, daraus wurde auch kein Geheimnis gemacht gegenüber jenen, die dieses Bauwerk befürworteten.

Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein Westfalen hat hier übrigens ein besonders katastrophales Bild abgegeben, war es doch Armin Laschet selbst, der noch im Mai mit großem Getrommel in Aachen eine weitere DİTİB-Moschee eröffnete und dabei medienwirksam wiederholte, der Islam gehöre zu Deutschland, nur um nun in Köln zu realisieren, dass der Islam eben doch nicht der Islam ist, ohne freilich zu wissen, welchen er eigentlich meint oder befürworten würde, jedenfalls nicht den der mit 900 DİTİB-Moscheen mehrheitlich von Türken in Deutschland besuchten Ausrichtung.

DIE ROLLE VON DITIB
Die Islamverbände und die deutsche Politik
Ja, es ist schwierig. Aber nicht so schwierig, immer da „Nein“ zusagen, wo es angebracht und dem Wähler gegenüber im höchsten Maße verantwortlich wäre. Henriette Reker beklagt insbesondere so etwas wie eine Vorher-Nachher-Situation, also dass Absprachen vor dem Bau andere waren, als sie nun aktuell von DİTİB-Seite gesehen werden, wenn vor dem Bau der Moschee ein Beirat gegründet wurde, dem auch Reker und ihre Vorgänger angehörten, dieser Beirat nun aber nach Fertigstellung der Moschee plötzlich von DİTİB-Seite nur noch ein Baubereit gewesen sein soll, die Arbeit dieses Beirates also für DİTİB quasi beendet ist. So wurde jetzt eine ganze Stadt und ein Land von den Moscheebauherren übers Ohr gehauen. „Das bekümmert mich sehr“, sagt die Oberbürgermeisterin.

Aber Reker kann mehr als nur Bekümmerung anmelden, wenn sie als Juristin spricht und bei DİTİB von einem zu prüfendem verfassungsrelevanten „Anfangsverdacht“ spricht sowie im Vorfeld des Erdogan-Besuches betont, ziemlich „reduzierte Erwartungen“ an die Rede Erdogans in Köln zu haben, allenfalls hoffte, „dass er nicht weiter spaltet.“

Aber was genau hat es nun auf sich mit diesem DİTİB? Die Geschichte türkischer Zuwanderung nach Westdeutschland und ihre Folgen funktioniert ja nur bedingt als Blaupause etwa für die Massenzuwanderung vorwiegend arabischstämmiger junger Männer seit 2015. Dennoch sind ein paar Eckdaten erinnerungswürdig, wenn man beispielsweise bedenkt, dass alleine bis 1973 annährend eine Million Arbeitnehmer aus der Türkei nach Westdeutschland einreisten und das nach dem Anwerbestopp im November 1973 über den Familiennachzug weiterhin über fünfzig Prozent der türkischstämmigen Einwohner über diesen Weg nach Deutschland kamen.

Interessant dürfte es ebenfalls sein, daran zu erinnern, dass die Bundesrepublik Deutschland zunächst überhaupt kein Interesse daran hatte, ein Anwerbeabkommen mit der Türkei zu schließen. Alleine das Begehren der Türkei selbst und ein entsprechendes Ansinnen der NATO, dessen Mitglied Westdeutschland wenige Jahre zuvor geworden war, sorgten dafür, dass sich die Regierung Adenauer quasi ausschließlich aus außenpolitischen Erwägungen – die Türkei sicherte die Südost-Flanke der NATO – für so ein Abkommen entschied auch gegen die Warnungen einzelner Minister, die in zu großen kulturell-religiösen Gräben zukünftige Spannungs- und Konfliktfelder sahen.

GELD AN EXTREMISMUS-VERDäCHTIGE
DITIB – oder die einäugige Bundesregierung
Zunächst allerdings gingen alle Beteiligten noch davon aus, dass es sich hier um reine Gastarbeitertätigkeiten handeln würde, also um befristete Arbeitsverträge mit bestimmten Rückkehrterminen. Diese Sichtweise hatte Auswirkungen auf den Umgang mit dem mitgebrachten Islam als Religion der allermeisten Türken in Deutschland. Aus fehlender Notwendigkeit überließ man es zunächst den Gastarbeitern selbst und später dem türkischen Staat, die Religionsausübung ihrer Landsleute zu betreuen – namentlich verantwortlich hier das türkische Präsidium für Religionsangelegenheiten (Diyanet İşleri Başkanlığı) in Ankara als höchste religiöse Instanz der Türkei, aktuell übrigens unter der Leitung von Ali Erbaş, der gerade gemeinsam mit Staatspräsident Erdoğan die DITIB-Zentralmoschee Köln in besagtem Festakt mit gemeinsamen Gebet eröffnet hat.

Mitte der 1980er Jahre wurde in Köln die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e. V. (DİTİB) gegründet, die von Anfang an dem Präsidium in Ankara untersteht und der heute annährend 900 Moscheen in Deutschland angehören.

Seitdem wird immer wieder über einen Staats(kirchen)vertrag zwischen den Ländern und DİTİB diskutiert. So haben Hamburg und Bremen einen solchen 2012 und 2013 abgeschlossen, weitere Länder folgten allerdings nicht mehr. Niedersachsen beispielsweise ist längst aus den Verhandlungen mit DİTİB ausgestiegen. Als Begründung nannte Stephan Weil, der Ministerpräsident des Landes, dass sich die Rahmenbedingungen für die in Aussicht genommene Vereinbarung in den vergangenen beiden Jahren deutlich verschlechtert hat.

Armin Laschet wirft in Nordrhein-Westfalen gegenüber DİTİB das Handtuch oder den Fehdehandschuh, je nach Sichtweise: Die Landesregierung hat sämtliche Kooperationen mit der DİTİB auf Eis gelegt. Düsseldorf erwartet von dem Islamverband, sich vom Einfluss der türkischen Regierung zu lösen.

VERRAT AN DER DEUTSCHEN DEMOKRATIE
Erdogan, DITIB und die Bundesregierung
Nun beschwerte sich die Kölner Oberbürgermeisterin im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger darüber, dass der Moschee-Beirat als eine Art Mitsprache der Stadt von DİTİB quasi beerdigt wurde. Sie vergisst hier allerdings dem Leser zu erzählen, dass DİTİB bis vor einem Jahr beispielsweise in einem Beirat des Schulministeriums saß, als es um islamischen Religionsunterrichts an NRW-Schulen ging, hier aber nicht länger erwünscht war. Dass Misstrauen beruht also schon über ein Jahr auf Gegenseitigkeit. Ebenfalls deutlich zurückgefahren wurde beispielsweise die Zahl der Haftanstalten in NRW, in denen DİTİB-Imame als Seelsorger tätig sind, derzeit sind es lediglich noch vier Imame. Warum ist letzteres so? „Als Ursache identifiziert die Staatskanzlei die Weigerung vieler DİTİB-Imame, an einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung teilzunehmen.“

Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, brachte es im Mai diesen Jahres allerdings schon deutlich auf den Punkt: „DİTİB ist nicht daran interessiert oder nicht dazu in der Lage, sich von der Türkei abzunabeln. Wenn die Politik sich also nicht lächerlich machen möchte, sollte sie die Kooperationen vollständig einstellen.“

Haben Reker und Laschet die Botschaft tatsächlich verstanden?

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148 Kommentare

  1. Frau Reker ist ja bekannt dafür, räumliche Abstände als Konfliktlösungsansätze zu präferieren. Eine Armlänge Abstand wird bei Erdogan und seinen Anhängern aber ebenso wenig helfen wie bei den Gruppenvergewaltigungen in Köln zu Silvester. 2.036 Kilometer dauerhafter Abstand wären besser (Luftlinie Berlin – Ankara).

  2. erst flüchten sie zu uns, um den folgen des grässlichen islam zu entkommen, dann lassen sie ihn bei uns wiederaufleben…

  3. wunderbare fabel – anzuwenden auch auf alle die, welche hier morden, weil es angeblich „ihre natur“ sei – sie kommen dann (kurzfristig) in geschlossene anstalten, anstatt sofort (ohne weitere als transportkosten) in ihr heimatland zurück spediert zu werden.

  4. Ihnen ist schon klar, lieber Herr Wallasch, dass Sie sich mit Ihrer Darstellung, wie es damals zu den Anwerbeabkommen kam, in scharfen Widerspruch zu Sigmar Gabriel begeben, der jüngst fröhlich mitteilte, nicht Trümmerfrauen, sondern Türken hätten nach dem Krieg Deutschland wieder aufgebaut.

    • wenn man die bildungsgänge (von beruflichen gar nicht zu reden) der jetzigen regierung betrachtet, ist das nicht weiter verwunderlich.

    • Gabriel ist ein Antifant und daher nicht ernst zu nehmen. Eigentlich kann ich aus der SPD niemanden mehr ernst nehmen…

  5. Reker und Laschet, einfach nur failed Politicans, aber gelungene Tagträumer.

  6. Ich erkenne da noch keine Einsicht. Vielleicht einen Ansatz von Enttäuschung.
    Sie werden es erleben, dass die weiter machen wie bisher, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

    • wie derangiert muss deren gehirn bloß sein, dass kein fünkchen vernunft mehr darin platz hat?

  7. Die letzte Frage ist gut! Wie es bei solchen rheinischen Frohnaturen üblich ist, werden sie auf die Frage: „Wolle mer se reilasse!“ Mit einem freudigen Tata jubeln!

  8. Natürlich hat jeder das Recht auf Irrtum und es ist gut, wenn er daraus lernt. Aber ein Politiker trägt Verantwortung und wenn er in einer wesentlichen Frage durch Irrtum Schaden angerichtet hat, dann hat der zurückzutreten, wenn er schon nicht haftbar gemacht werden kann. Die Fehlerkorrektur sollte er denen überlassen, die erst gar nicht seinem Irrtum unterlegen waren. Diese Personen gab es ja, nur waren Laschet, Reker und Co, nicht bereit, die Gegegnargumente abzuwägen, im Gegenteil, sie wurden als „Nazis“ und „Rassisten“ niedergemacht. Ein Versagen ist ein Versagen und wer nicht dazu steht, ist ein Feigling.

    • da kann der bürger warten bis zum sanktnimmerleinstag, eh sich ein politiker der herrschenden riege zu einem fehler bekennt – siehe jüngst merkel selbst. die machen eher demjenigen den garaus, der es sich „herausnimmt“, die wahrheit zu sagen.

  9. Die wollen Moscheen bauen? Gerne, aber nur in Ihren Heimatland. Wir sollten es endlich so handhaben wie in der Schweiz. Kein Job – auf nimmer wiedersehen. Würde auch den Sozialhaushalt sehr entlasten. Dann kann man auch endlich etwas mehr für die eigene Bevölkerung tun.

    • eigentlich müssten die politiker sich auch um ihre „altersversorgung“ „sorgen“, denn wenn das geld für bankenrettung, target-vereinbarungen, migrationsfinanzierung verpulvert ist, bleibt ja auch nichts für deren fetten pensionen. aber wahrscheinlich haben sie das mit ihren fetten bankkonten auch gar nicht nötig…

  10. Zuvor haben „wir“ jahrelang den kaum zu toppenden Affront geduldet, dass (inzwischen 117) Moscheen in Deutschland nach »Fatih«, alias Mehmet II, dem für seine Brutalität und Grausamkeit berühmten Eroberer von Konstantinopel benannt wurden.

    Hat jemand genug Phantasie, sich vorzustellen, was passieren würde, wenn eine christliche Gemeinde in der Türkei auf die Idee käme, eine Kirche dem Kreuzfahrer Gottfried von Bouillon oder dem Türkenbezwinger Prinz Eugen von Savoyen zu widmen?

    • das fragen sich wohl die meisten biodeutschen bürger.

  11. Die übliche Strategie der nahöstlichen Basarmentalität, die Multi-Kulti Anhänger als „nützliche Idioten“ einspannen.

    Und wenn der Nutzen erbracht ist, steht der „Idiot“ blamiert da, und trollt sich meist beschämend.

    Diese massive politische „Ohrfeige“ die sich die SPD in Köln eingehandelt hat, wird noch weitreichende Konsequenzen haben. Selbst wenn die NRW-SPD gewisse Konsequenzen zieht, der Wähler mach wieder mal die Erfahrung, dass die populistischen „Stammtischparolen“ der Realität näher kommen, als die Sonntagsreden von Migrationsträumern.

    • Es gibt dafür ein türkisches Sprichwort: »Wer einen Raben aufzieht, dem wird er die Augen aushacken.«

    • „Man hat den Eindruck, wir befinden uns auf exterritorialem Gebiet. Jetzt müssen wir sehen wie das weitergeht.“ (Zitat: Bürgermeister Josef Wirges im KStA. vom 01.10.2018) Wer sich rechtzeitig auch nur ein wenig mit der Vita von R.T. Erdogan beschäftigt hätte, der hätte durchaus erahnen können, wie diese Geschichte endet. „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind…“ – Um die Befindlichkeiten der Ehrenfelder Bevölkerung wahrzunehmen und zu verstehen, waren die Befürworter der Zentral-Moschee einfach zu naiv und verblendet. Sie alle waren nur nützliche Idioten! Denn das der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan ein größenwahnsinniger Demagoge ist, der jederzeit provoziert und hetzen kann, konnte man schon damals wissen! Der Moscheeverband DITIB war immer ein direkter Befehlsempfänger Ankaras und der türkischen Religionsbehörde Diyanet untergeordnet. An jedem Kiosk gab es die AKP Postillen Hürriyet, Milliyet und Sabah zu kaufen. Die türkische Comunity wurde jederzeit fern der Heimat aufgehetzt. DITIB hatte den Moscheebau instrumentalisiert, um einen Brückenkopf mitten in Köln zu errichten. Die besitzergreifenden Signale des damaligen türkischen Ministerpräsidenten Erdogan waren unüberhörbar, und die Berufstürken der DITIB ließen keinerlei Zweifel am gesteckten Ziel aufkommen. Das Ziel ist nunmehr erreicht und Ralph Giordano hatte mit allen seinen Vorhersagen recht! Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, nun kann er gehen!
      Das alles hätten der Bezirksbürgermeister Josef Wirges und seine Mitstreiter vorher wissen können. Doch sachliche Kritik an DITIB und am Moscheebau zu üben war damals nicht opportun. Ich vergesse nicht, wie statt dessen betroffene Anwohner und Moschee-Kritiker auf Info-Veranstaltungen von Wirges als latent „rechts“ diffamiert und von bestellten Krakeelern der Antifa gnadenlos niedergebrüllt wurden. Und ich vergesse auch nicht das Schmierenstück, wie derselbe SPD-Bürgermeister die bodenlose Frechheit besaß, am BÜZE-Balkon mit DITIB-Leuten und Genossen im Schunkelmodus Karneval zu feiern. Das alles mitzusehen und zu erleben hat sehr weh getan und war für mich unerträglich!

    • es sollte mehr stammtische geben – vielleicht auch eine stammtisch-zeitung! :-))

  12. Für Frau Reker habe ich nach wie vor nichts übrig, aber immerhin – ist es womöglich das erste Mal? – verlangt mal jemand von Moslems Respekt für die Mehrheitsgesellschaft, die ihnen ein weitgehend sorgenfreies Leben ermöglicht.

    • Es wird keinen Respekt geben! Warum auch? Wie hat es Dushan Wegener so schön ausgedrückt: „Was bleibt bon einem nützlichen Idioten, wenn er nicht mehr nützlich ist?“
      Und warum auch sollten Moslems Idioten Respekt erweise

      • ich lese dushan täglich. schade, dass er kein berater unserer regierenden ist!

      • Auch ich lese ihn täglich und habe zwischenzeitlich auch zwei Bücher von ihm. Sehr interessant.

        Herr Wegener als Berater der Bundesregierung?
        Wäre das bei einer Beratungsresistenten Regierung nicht Perlen vor die Säue geworfen?

    • vorbei, vorbei – politiker und gerichte haben versäumt, zeichen zu setzen!

  13. Die Taktik: Armin *** stellt „superharte“ Forderung auf: Ditib soll sich sich von der türkischen Regierung lösen. Ditib denkt natürlich nicht daran. Und nun, Herr Laschet? Welche Konsequenzen ziehen Sie?

    Der NRW-Integrationsminister Stamp (FDP) hatte im Februar 2017 vor dem Landtag erklärt: „Wer denunziert, spioniert, trickst und täuscht, kann nicht einen Tag länger Partner sein.“ Und was ist bisher passiert, Herr Stamp?

    Es findet auf einem weiteren Gebiet die große Volksverdummung statt. Große Worte „unserer“ Politiker und nichts aber auch gar nichts dahinter.

  14. Ein Wunder! Den Befürwortern der unbedingten Migration unter (einigen) deutschen Poligtikern scheint gaanz laangsam ein Lichtlein auf zu gehen. Willkommen in der Realität, Frau Reker, Herr Laschet! Wer von denen und den Leuten in der Berliner Regierung entschuldigt sich nun, bei den Bürgern, dem Pack und den „Nazis“? Wer bedauert nun offiziell, dass „man“ bei’m Blick auf Multukulti und Rächts mit einem schweren Sehfehler geschlagen war? Wer rudert zurück bzgl. der Einschätzung von AfD und Compact?

    • da kann man wieder gut sehen, dass die politiker viel dümmer als ihr volk sind!

  15. Wenn sich der Bey des Vilayet NRW und die Vorsteherin des Sandschak Köln in einer Vorher-Nachher-Situation sehen, dann sei ihnen gesagt: „Dies ist nicht das Ende. Es ist nicht einmal der Anfang vom Ende. Aber es ist, vielleicht, das Ende des Anfangs.“ (** W. Ch.).
    Wenn halt der Islam zu Deutschland gehört, dann nicht europäische Zivilisation. Denn beides steht im antagonistischem Widerspruch zueinander. Da wundern sich die Dhimmi’s ‚Türkenfritz‘, Armin und Henriette, dass sie (ab-) gespalten sind. Na dachten sie wirklich, sie, als Unreinen, könnten mit den Rechtgläubigen, den Erhabenen und Reinen auf einer Stufe stehen? Welch Anmaßung der Kuffar!

  16. Als vor Jahren der mittlerweile verstorbene Ralph Giordano genau auf diese Probleme geradezu hellseherisch hingewiesen hat, wurde er flugs in die rechte Ecke gestellt.
    Die Naivität des „kölschen Dreigestirns“ (Fritz „Bademeister“ Schramma, Henriette „Armlänge“ Reker und Josef Wirges) ist einfach unbeschreiblich. Allein deren beleidigte bis konsternierte Reaktionen haben – aus meiner Sicht – den Bau und die „Eröffnungszeremonie“ (ich habe mir das zeitweise auf n-tv angeschaut, phoenix – mal reingezappt – war unerträglich) gelohnt.
    Dass Armin „Grinsekatze“ Laschet nicht Schloß Wahn nutzen durfte und stattdessen bei seinem „Pressestatement“ ständig vom Flugzeuglärm übertönt wurde, macht mir ebenfalls Spaß.
    Taqqia wirkt halt. Ich empfehle das Video eines anonymen Ex-Muslims (https://www.youtube.com/watch?v=DOoDM6Kr-iA). Leider scheinen derartige Warnungen nichts zu bewirken.
    Und ich beobachte seit einigen Jahren, dass es – zumindest in Köln und Bonn – kaum noch Mohammedanerinnen (ich benutze bewusst den nicht pc-Ausdruck) gibt, die nicht Kopftuch tragen. Frau Schwarzer, deren Emma das wiederholt angemerkt hat, gilt ja auch schon fast als „räächtz“. Vielmehr nimmt die Zahl der BMOs (englisch für black moving objects) im Stadtbild deutlich zu.
    Ich gehe davon aus, dass der säkulare Staat am Ende ist.
    NB.: Herr Schramma ist jetzt Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., daher Bademeister.
    Herr Wirges (Spezialdemokrat) ist Bezirksbürgermeister von Köln-Ehrenfeld).

    • Die waren weniger naiv, als auf ihren politischen Vorteil bedacht, die Doppelpass-Türken als Wähler zu gewinnen.

      Das war das reine Schachern um Wählerstimmen, denn der Ruf von DITIB ist bekannt.

  17. „Wenn die Politik sich also nicht lächerlich machen möchte, sollte sie die Kooperationen vollständig einstellen.“

    Richtig, aber bitte auch mit allen anderen Vertretern des politischen Islam, als da wären, die IGD, die ATIB, der Islamrat, der ZMD und viele andere mehr.

    • Ministerpräsident Kretschmann in BW hält an einer Zusammenarbeit des Landes mit dem deutsch-türkischen Islam- und Moscheeverband Ditib fest, er sprach zwar von „irritierenden Vorgängen“ im Zusammenhang mit der Eröffnung der Kölner Zentralmoschee, bei einem Bruch mit dem Verband bestehe aber die Gefahr, völlig den Zugang zu einem erheblichen Teil türkischstämmiger Menschen in Deutschland zu verlieren.
      Und der schwarze Strobel sitzt daneben unf grienzt.

  18. Haben die Opfer der „Hetzjagden“ eigentlich inzwischen Asyl und freundliche Aufnahme in einem anderen, nazifreien, Land gefunden?
    Ansonsten wäre das doch eine Aufgabe für Frau Reker, sich gemeinsam mit Frau Merkel und DITIB darum zu kümmern.

  19. Appeasement bedeutet das Krokodil zu füttern, in der Hoffnung, dass man als Letzter gefressen wird (Churchill) . In diesem Falle werden die Einfältigen, die für Vielfalt und Toleranz werben jedoch als Erste gefressen, weil sie näher dran sind und sich ständig unterwürfig in den Staub werfen. Das ist auch gut so und mein Trost in diesem ganzen Wahnsinn.

    • die einfältigen werden dereinst so schlau sein und unsereins vorschieben!

  20. Frau Reker fordert „Respekt“? ey is sie jezz Opfa oda was?

  21. Diplomatie ? Erdogan hat deutsche Staatsbürger ins Gefängnis werfen lassen . Nicht sein Justizsystem. Denn dieses Justizsystem ist nur noch sein Ausführungsorgan.

    Die einzig richtige Antwort auf diesen Besuch hätte vorher kommen müsse – ihn nämlich gar nicht einzuladen.
    Warum ist es für deutsche Politiker so schwer einmal Flagge zu zeigen, damit dieser Erdogan es sich vorher einmal überlegt, ob er deutsche Bürger in Geiselhaft nimmt !!!!!

    • Würde mich allerdings auch nicht wundern, wenn gezielt Emissäre verschiedener Dienste – auch ausländischer – aus Deutschland in die Türkei in Marsch gesetzt wurden…, zur Schadensbegrenzung für gewisse Leute. Der Blitzbesuch Kerrys und Nulands (genau die, eine Zumutung ) bei Putin unmittelbar vor dem TR-Putsch spricht gleichfalls Bände, wenngleich der damalige US-Regierungssprecher sprachlos über die Reisegründe war.
      Erinnere da nur an die „angeblichen OSZE-Beobachter“ der Bundeswehr in der Ostukraine vor etwa 3 Jahren, von deren Mission die OSZE garnichts wusste, und die folgerichtig von den Rebellen festgesetzt wurden. (eines von vielen Debakeln der Laiin)
      Und mit dem Yücel traf es wohl auch keinen völlig Unschuldigen….
      Also, mit der Generalabsolution – hier für alle Deutschen in türkischer Verwahrung – sollte man vorsichtig sein! Unschuldsvermutung hin oder her.
      Übrigens, erinnert sich wer daran, dass vor ca. so 30 Jahren in US-Medien und bei uns die Diskussion aufkam, dass US-Dienste im Kampf gegen südamerikanische „Diktaturen“ (??!!) auch Missionare und Priester einsetzen wollten?! (normalerweise kämpfen die MIT Diktatoren gemeinsam gegen die Bevölkerung) Betrifft den US-Priester dort unten.
      Leuchtete da gerade irgendwo eine rote Lampe auf ?

      • Ja, bei mir leuchtet ein knall rote Lampe auf. Nämlich, wenn eine ferngesteuerte türkische Rockerbande durch Deutschland fährt.

        Wenn irgendjemand in Deutschland es wollte, dass es mit dem Herrn Erdogan zu Ende geht -politisch- braucht man nur den Geldhahn zudrehen. Da braucht man keine Verschwörungen.

    • das frage ich mich auch. mutig sind die nur noch uns bürgern gegenüber. uns bauschen leute als terroristen auf, die gegen goliath mit luftgewehr und (was für?) handschuhen auftreten :-))

  22. „Es mangelt bei DİTİB am notwendigen Respekt“

    Und warum ist das wohl so? Warum fehlt es der Ditip und Erdogan am Respekt? Ob es wohl etwas mit dem Verhalten unseres politischen Spitzenpersonals zu tun haben könnte? Kein Stolz auf Deutschland, kein Nationalbewusstsein, kein klares Bekenntnis zur deutschen Identität, keine Förderung der eigenen Kultur, keine Übernahme für Verantwortung für das eigene Volk, für deutsche Familien, für die eigenen Nachfahren, kein positives Ziel für Deutschland vor Augen, auf das kontinuierlich hingearbeitet wird. Dies alles führt eben zu NULLRESPEKT beim ausländischen Gegenüber. Deutschland schafft sich ab. Vor solchen Politikern darf man im Grunde auch überhaupt keinen Respekt haben. Man sollte sie von ihren Ämtern entfernen. Die Deutschen haben eindeutig zu viel Respekt vor derartigen Politikdarstellern. Diesen sozialistischen Wunschträumern, Karrieristen und Opportunisten. Die Deutschland-Abrissbirne CDU-CSU-SPD-SED-GRÜNEN-FDP reißt weiter Wand um Wand ein.

    • Wer wird schon vor einer „Köterrasse“ Respekt zeigen??

    • eine riege von nichtskönnern steht an der spitze von deutschland, verdient sich dusselig und hilft nur denen aus uns fremden kulturkreisen, die ungebremst hereinkommen und sich hier austoben (dürfen)…

  23. Zwei Bücher (von vielen) haben mir 2015 hinreichend beschreiben, wie sich unser Leben bis heute verändert hat und noch verändern wird. „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq und „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail. Beides sind Romane, doch sie beschreiben die Lebenswirklichkeit. Bücher von Sarrazin und anderen Ökonomen liefern dazu die notwendigen Fakten als fachlichen Unterbau. Und all das konnte die Bundesregierung mit wissenschaftlichem Dienst und Nachrichtendiensten nicht vorhersehen?

    • Keine Chance! Wie reagiert denn die Regierung auf Dienste, die statt politisch lieber wissenschaftlich korrekt arbeiten? Die mit Fakten statt Haltung arbeiten? Die ihren Eid auf die Verfassung Ernst nehmen?
      Da war doch noch vor kurzem was…

      • So, so „de Tocqueville keine Chance mehr sah, mit den Arabern ein Einvernehmen herzustellen, kam er ab 1846 zu der Überzeugung, dass die französische Inbesitznahme nur unter fortwährender Kontrolle und Entrechtung der einheimischen Bevölkerung gewährleistet sei, also auf eine Art frühes Apartheid-Regime hinauslaufen müsse.“

    • Das liegt wohl eher nicht am wissenschaftlichen Dienst, sondern an einer (einigen) Unbelehrbaren in der Regierung. Bis in’s Alter dazulernen gilt eben nicht für Jedermann / -frau.

    • Lieber Horst….Bücher lesen?Wer?Die Politikdarsteller in Berlin?Können die lesen?Ich glaube nicht….Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass wir noch nie solch ungebildete Leute in der Regierung hatten..Humanistisch Gebildete, die auch historische Zusammenhänge erkennen,gibt es in ganz Berlin nicht.Vor allem würde ich zu gerne wissen, was unsere „kluge Ex-DDR-Maid“ an historischer Bildung vorweisen kann..nämlich null…zero..nix…niente…

      • Dabei gilt uneingeschränkt, dass das Wohlergehen eines Volkes, einer Gemeinschaft, wesentlich abhängt von der Qualität der Herrschenden.
        Qualität meint allgemeine kognitive Fähigkeiten, Bildung in Geschichte, in Menschenkenntnis, einmal einen gestandenen Beruf wirklich ausgeübt zu haben und so möglich, noch einen wenigstens geringen Teil Empathie gegeüber den Beherrschten.

      • das ist durch die bank bei allen denen aus dem einheitsbrei der parteien nicht der fall!

      • sie kennt sich aber darin aus, wie man ein land an die wand fährt – ihre ausbildung in der ex-ddr macht sie darin meister…

    • ich glaube, es macht alles noch schlimmer, dass man es vorhergesehen und freudigen sinnes angenommen hat.

    • es würde mich interessieren, was Sie dann tun? diejenigen, die das alles befürwortet haben, werden die ersten sein, die andere bestehlen!

  24. Eine Umkehr? Gar vermittelt durch eine harte Konfrontation mit der Realität? Schön wärs ja – aber nach einer Karenzzeit werden die Verhältnisse wieder schön geredet. Das haben wir ja schon mehrfach erlebt. Nachdem man Jahrzehnte lang sich nicht eindeutig pro oder contra zur Frage „Gehört die Türkei zu Europa“ positionieren wollte, wird ein ähnliches Spielchen in der Frage eines Staatskirchenvertrages betrieben. Was hat Frau Reker als Beigeordnete für Integration eigentlich wahrgenommen? Oder wahrnehmen wollen? Jetzt „bekümmert“ zu sein, ist ziemlich schwach. Von Islamverbänden sollte man vor allem eines verlangen: nicht Respekt sondern Akzeptanz der Gesetze und Institutionen dieses Landes.

    • Diese Wahl hat der Wähler zu bestimmen. Auch in Köln und NRW sind wieder Wahlen…

  25. Man könnte, wenn das alles nicht so unendlich dusselig wäre, einen schmerhaften Lachanfall bekommen. Im Übrigen, schon mal wieder was gehört im ÖRF von den tollen Tagen mit Erdowahn?
    Nein, woher das wohl kommt.
    Das sind alles nützlich Idioten, wie Herr Wegner so treffend schrieb. Ohne ihren Nutzen für den Islam sind das einfach nur noch Idioten.

  26. Ist es möglich, dass da einige Verantwortliche einigermaßen naiv waren?

  27. Respekt muss man sich erarbeiten, das fängt damit an das man es einfordert!

    Nicht leise, nicht zurückhaltend sondern vor einem Dialog, vor einem Besuch.

  28. Wer Erwartet denn Toleranz vom Islam? Im Koran ist von Toleranz nichts zu finden!Stattdessen Töten, Schlagen, Verachten, Unterdrücken usw. von Andersgläubigen , die dort aber immer Ungläubige heißen, was aber noch eine freundliche Umschreibung von kafir ist.Nach islamischer Hierarchie sind solche Kafir unter den Tieren anzusiedeln.Muslime sind stattdessen zwischen Allah und den Engeln eingruppiert.bei einer solchen Ideologie mit religiösem Beiwerk kann man nichts anderes und insbesondere nichts gutes erwarten.

  29. Wenn der Bauherr Ditib sich nicht an Vereinbarungen hält, dann muß man die Hütte eben wieder abreißen. Irgendein Grund wird sich da schon finden lassen. Reker kann jetzt zeigen, ob sie wirklich die Hosen an hat, oder nur appeasement in zwei Richtungen verteilt. Das wäre ein interessantes Experiment und ich wette auch eine Offenbarung über das, was hinter diesem Ditib-Verein wirklich steckt.

    • Das Ding fällt von alleine ein, da es einige Baumängel hat.

      Ich würde wetten, dass in ein paar Jahren saniert werden muss. Mal sehen, wieviele Millionen dann Reker übrig hat. Sie kann es ja bei deutschen Schulen einsparen….

    • nein, sie winselt auch nur, weil erdowahn ihr wohl nicht die aufmerksamkeit gewidmet hat, die sie als befürworterin der moschee erwartet hatte.

  30. Der ehemalige MdB Wolfgang Bosbach hat 2012 bei „Maischberger“ festgestellt, dass der „Islam nur solange Tolerant ist, wie er in der Minderheit ist“!
    Ähnliche Erkenntnisse lassen sich auch z.B. bei Peter Scholl-Latour finden!
    Jetzt muss auch die ehemalige Integrationsbeauftragte -und auch ganz besondere Förderin der Moschee- Stadt Köln und jetzige Oberbürgermeisterin von Köln Frau Reker erkennen, dass Stadt und Verwaltung von Köln vom ‚Islam‘ und seinen Repräsentanten nicht mehr gebraucht werden.
    Die „Reker’sche Armlänge“ wird immer kürzer und der Schaden an der Stadt Köln, der von dieser Oberbürgermeisterin zugefügt wurde, wird immer größer werden!

    • Nein, nicht „der Islam“ sondern die selbsternannten Vertreter die eine Religion instrumentalisieren eben die Politiker der Religion.

      Als Privatsache, lange von den kemalistischen Türken hier so gehandelt, kaum ein Problem.

      • Welche „kemalistischen Türken hier“?

      • soviel ich gelesen habe, war atatürk fortschrittlich. er hat kopftücher verboten – nur huren sollten welche tragen…

      • meine Kollegen

      • Es ist ein Glaubensinhalt des Islam, dass er eben nicht privat ist, sondern politisch. Der Islam ist totalitär. Die ersten Türken waren vielleicht kemalistisch, vielleicht auch einfach nur aus der laizistischen Türkei gewohnt, nicht die religiöse Klappe aufzureißen. Und sie waren eine deutliche Minderheit. In einem durchaus noch selbstbewussten Land, das nicht ständig Unterwerfungsgesten gemacht hat.
        Trotzdem waren und sind die Türken als Zuwanderergruppe nicht gerade problemfrei. Und teuer.

      • Die kermalitischen Türken haben immer einen Kampf gegen die Islamisten gekämpft.

        Und letztes Jahr endgültig verloren!!!

  31. Unfähiges politisches Personal wie Reker, Laschet und Andere hoffen auf einen gemäßigten europäischen Islam nach dem Prinzip “Wir schaffen das“. Wer den Islam in der Welt kennt weiß, dass diese sogenannte gemäßigte Variante nie existieren kann. In ihrer deppenhaften Arglosigkeit (“Eine Armlänge Abstand“) bereiten sie der Islamisierung unseres Landes den Weg.
    Später werden sie uns sagen, das haben wir leider nicht gewusst.

    • Die existiert und hat lange existiert, mit dem aufkommenden Wahahbismus (vom Westen bewusst toleriert) und deren Mission auch in Indonesien oder Zentralasien eine Veränderung durchzuführen, sind auch gemäßigte Muslime bedroht.

      Wir sollten Ross und Reiter nennen: Saudi Arabien, wir sollten diese auch Sanktionieren

      • Nein, nicht nur Saudi-Arabien, es ist die gesamte islamische Welt, eine Welt der Unterdrückung und Intoleranz. Versuchen sie doch mal auf den Malediven, in Indonesien oder Nigeria eine christliche Kirche oder buddhistisches Kloster zu bauen.

      • Haben sie das Gebiet in Indonesien gesehen wo der Tsunami einschlug?
        Kirchen…..christen…

    • Der gemäßigte Islam ist abhängig vom gemäßigten Anteil in der Bevölkerung.

      • Hallo Karlii
        es ist ein fast schon suizidaler Trugschluss zu glauben, dass ein höherer gemäßigter Anteil von Muslimen einen kleineren Anteil von – vorsichtig ausgedrückt – konservativen Muslimen in Schach halten könnte. In Diktaturen z. B. ist der größere Anteil der Bevölkerung regelmäßig gemäßigter Natur. Trotzdem beherrscht der nach Anzahl weitaus geringere Anteil mit politischer und militärischer Macht das Land. In islamischen Staaten ist das nicht anders, außer dass politische und militärische Macht eben islamisch definiert wird.

      • Es gibt nur einen Islam.

  32. Erst rennen Politiker wie Laschet und Reker den Türken hinterher und sind die nützlichen Idioten beim Errichten von Machtanspruchsdurchsetzungshäusern
    Wie der größten Moschee in Eiropa.
    Dann wundern sie sich wenn sie nicht mehr gebraucht werden und draußen bleiben müssen. Kann man sowas noch naiv nennen?

    • Naiv nicht. Dumm.
      Oder weshalb denken die, dass in Deutschland nicht gilt, was geschrieben steht:
      „Der Koran gehört zur langen, konfliktreichen Geschichte des Monotheismus und versteht sich als grundlegende Wahrheit des gesamten menschlichen Daseins.
      Alles, was im Koran gesagt wird, hat das Ziel, die bestehenden Religionssysteme vorerst zu disqualifizieren und dann, auf längere Sicht, zu eliminieren.“
      https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
      Wobei jegliches System, nicht nur „Religionssysteme“ lt. der Schriften eliminiert werden müssen.

  33. Reker, Laschet und der Rest der rot-grünen Multi-Kulti Fraktion sind die Hauptverantwortlichen für die Islamisierung NRW s durch einen von Ankara ferngesteuerten, religiös getarnten Verband, der jahrelang mit zig Millionen und weitgehender politischer Einflussnahme in unser Staatswesen gepampert wurde!
    Das Gejammer dieser Gestalten ist eher Wahlkampfgetöse und der „unverschämten Zumutung“ geschuldet bei der „Siegesfeier“ nicht einmal am Katzentisch sitzen zu dürfen!
    Braucht die noch jemand oder kann das weg … ?!

    • Kann wech, aber wer wählt sowas?
      Ich sage Ihnen voraus, daß nach der grandiosen „Enttäuschung“, die CDU-Laschet produzieren wird, in NRW bei der nächsten LT-Wahl wieder Rot-Grün(+irgendwas) die Nase vorne haben wird. So zur Abwechslung. Hoffnungslos.

  34. Ich bin ja sonst bei wikipedia eher vorsichtig, aber diese Zusammenfassung ist recht gelungen:
    „In jüngster Zeit wird vermehrt die Position vertreten, das Ende Westroms sei weder durch eine friedliche Transformation noch durch äußere Angriffe verursacht worden, sondern sei vielmehr eine Konsequenz aus jahrzehntelangen Bürgerkriegen gewesen, durch welche Macht und Ansehen der weströmischen Regierung so sehr erodiert seien, dass nach ihrem Kollaps schließlich die Anführer (reges) reichsfremder Söldnerheere (foederati) an ihre Stelle getreten seien und lokale Herrschaften etabliert hätten. Aktuelle Anhänger dieser früher schon von Hans Delbrück vertretenen Position sind unter anderem Guy Halsall,[3] Henning Börm und Christian Witschel.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Untergang_des_R%C3%B6mischen_Reiches

    • Rom starb letztlich am Verlust seiner Identität.

  35. Nun schreien die Naivlinge also wieder.
    Sämtliche Warnungen wurden in den Wind geschlagen und man fühlte sich doch so wohl in Köln, wo scheinbar alles ganz wunderbar zusammen ging.
    Ich erinnere eines Teils der Textübersetzung des Koran, in dem es sinngemäß steht:
    Der Muslim darf den Ungläubigen gegenüber lügen, betrügen und freundschaftlich tun, wenn es den Zwecken des Islam nützt.
    Hier ist ganz klar der Zweck erreicht, die Moschee ist fertig und eröffnet und die nützlichen deutschen Idioten sind nur noch Idioten, wie Herr Wegner so schön schrieb.
    Wie viele Beispiele braucht es eigentlich noch, bis die Naivlinge endlich zur Besinnung kommen?

    • Sowas steht auch in den Texten einer anderen Religion!

      • Spielt keine Rolle. Auf einen Propheten kommen tausend Apologeten. Egal was der Prophet gemeint hat, egal, was da geschrieben steht. Wichtig ist, was hinten rauskommt. Der tatsächlich gelebte Volksglaube.

      • ja, da stimme ich zu. denke die andere religion hat da auch seine vertreter

  36. „Haben Reker und Laschet die Botschaft tatsächlich verstanden?“

    Oder anders gefragt: Wie lange können wir es uns noch leisten, von derart naiven Politiker*innen regiert zu werden?

  37. „Haben Reker und Laschet die Botschaft tatsächlich verstanden?“
    Ja Sie haben verstanden das Ihnen gerade die Felle wegschwimmen. Was wir hier sehen ist billigster Populismus im Vorfeld der Wahlen in Bayern. Man tut alles, wirklich alles um der AfD noch ein paar Wähler abzuluxen. Wenn es sein muss auch Kreide fressen.

  38. Den Respekt eines Autokraten gewinnt man am besten durch eindeutige Unterwerfungsgesten. Da kann Frau Reker noch viel von Mutti und Silberlocke lernen….

  39. Wer sich die Laus selbst ins Fell setzt, darf sich nicht wundern, wenn der Stich juckt.

  40. Reker und Laschet haben mit Sicherheit noch nie, irgendetwas verstanden.

  41. Mir wird echt Angst wie wenig sich unsere Politvertreter mit dem Islam und dessen Strukturen auskennen. Die in Deutschland errichteten Ditib-Moscheen sind eine Landnahme (siehe dazu auch die Stellungnahme des verstorbenen Schriftstellers Ralph Giordano, der bereits 2007 vor dem Bau der Kölner Moschee warnte). Wie naiv sind unsere politisch Verantwortlichen!

    • …..naiv ist wohl der falsche ausdruck, infantil würde eher treffen!

  42. Den letzten Satz meinte der hochintelligente Alexander Wallasch doch hoffentlich nicht ernst?
    Liebe Leute:
    Über 4 Millionen Türken sind im Land und werden nie wieder gehen (es sei denn, der Sozialstaat würde morgen abgeschafft)
    Die Moschee steht, mit ihr viele 1000 andere in Deutschland. An jedem Freitag beten dort mehr Menschen als in allen Kirchen Deutschlands zusammen.
    In den einschlägigen Großstädten des Landes ist jeder 2. Schüler einen nichtgymnasialen Klasse ein Moslem
    Die eigene Jugend ist hedonistisch, pazifistisch und links wie immer. Ihr glaubt tatsächlich, die hätten vor messerstechenden Afghanen Angst? Blödsinn! Muslimchecker, bärtige Homies in Shishabars, dunkelhäutige Fahrer hochmotorisierter Mercedes-Coupes – da strahlen sie und rufen „geil, geil, jetzt auch bei uns wie straight outta Compton!“ Angst hat sie vor Stickoxid und davor, wegen Mathe die 1,5 im Abi zu verpassen.
    Isch over, mit Deutschland
    PS: Herr Wallasch, in den 90ern hätte man noch was machen können. Ich wette, damals fanden Sie aber Ausländer in Braunschweig im Golf GTI auch ziemlich cool und interessierten sich eher für Nirvana oder Tupac.
    Und so gehen die Dinge nun eben ihren Gang. Straight outta Anadolu

    • wer hat diese Jugend erzogen? Es sind unsere Kinder, Enkel, Neffen….geschlafen halt

  43. Die „Frau“ Bürgemeisterin fordert von einer radikalislamischen Organisation Respekt.
    Darauf ne Hallamasch, tätä, tätä, tätä….

    Wenn Frau Reker dies allerdings ernt meinte, würde ich empfehlen das sie sich mit derlei Anliegen lieber an die üblichen feministische Organisationen wenden möge. Spontan vielen mir da als Tipp die SPD ein. Natürlich kämen auch die Grün*Innen oder die Antifa in Frage.

  44. Da war mitten in Köln eine Moschee geplant, als Zeichen der Toleranz und Weltoffenheit und in der Erwartung, mit ihr einen starken Beitrag zur Integration von Muslimen leisten zu können.
    Und herausgekommen ist mitten in Köln eine Moschee, als Demonstration der Macht des Islam und Zeichen der Abgrenzung gegenüber anderen Menschen und als verlängerter Arm der Türkei in Deutschland.
    Herzlich willkommen in der Wirklichkeit!

  45. Da fällt mir doch spontan ein etwas schräger literarischer Vergleich ein.

    Man lese: Karl May, Winnetou I

    Dort das Kapitel, in welchem beschrieben wird, wie Tangua, Häuptling der Kiowas, die eigentlich als Schutzmacht angeheuert waren, in den Proviantwagen der Geometer einfällt und sich als neuer Besitzer geriert.

    Als die Sache schon verloren schien, redete ihm der listige Sam Hawkins ein, das er in höchster Gefahr sei, weil sich Sprengstoff im Wagen befinde. Daraufhin verlässt der Eindringling hurtig die Szenerie.

    Hawkins zeigt ihm später eine Ölsardinendose als angebliches Dynamitbehältnis. Der Friede ist dauerhaft wiederhergestellt. … .

    Das nennt sich Diplomatie.

    Kein Kommentar …

    • …….auwei, karl may als politischer lehrer!

      • Nun, … genauer hingucken.

        Old Shatterhand als aufrechter, edler und Guter stets bereit, sich in blutigen Zweikämpfen zu schlagen mit den entsprechenden Ergebnissen – und als Counterpart der listige Hawkens, stets deeskalierend und fintenreich auswege findend – ohne die eigene Perücke riskieren zu müssen.

        Der Gegensatz zwischen religiös begründetem Heldentum und steuerndem Pragmatismus … .

        Gar nicht übel!

  46. „…wenn sie von DİTİB „Respekt“ einfordert gegenüber der deutschen Gesellschaft“

    Na das ist doch einmal eine ganz forsche Forderung der Frau Bürgermeisterin. Genausogut könnte sie die Konvertierung zum Christentum der in Köln lebenden Muslime fordern. Und dann diese Forderung noch von einer Frau ausgesprochen – das wirkt nachhaltig.

  47. Uhuh.
    Da wird der Ditib aber bestimmt beeindruckt sein.
    Etwa genau so viel wie der muslimische Vergewaltiger, der auf Armlänge Abstand gehalten werden soll
    Was für eine arme Irre.
    Und so etwas sollte zur Bürgermeisterin des Jahres gewählt werden
    Fragt sich nur welche Bürger das sind , die so einen Pannekopp für was auch immer wählen
    Vermutlich die die noch nicht so lange her sind und die es im Netz der sozialen Sicherung samt Kuscheljustiz gemütlich haben auf Kosten der schon länger hier anwesenden

  48. „DİTİB ist nicht daran interessiert oder nicht dazu in der Lage, sich von der Türkei abzunabeln. Wenn die Politik sich also nicht lächerlich machen möchte, sollte sie die Kooperationen vollständig einstellen.“:
    Sie brauchen die türkischen und die islamischen Wähler. Die Politiker hier haben diese Botschaft sehr wohl verstanden.

  49. Eine „Überwachung durch den Verfassungsschutz“ ist wie der Name schon sagt, eine reine Überwachung. Im Prinzip kann das dem Überwachten egal sein. Es wirkt sich nur negativ aus, wenn das Umfeld des Überwachten darauf reagieren und es den Überwachten so schadet.
    Im Fall der AfD kann diese Schädigung durch die Reaktion der Mitmenschen noch mehr der Fall sein als jetzt schon.
    Im Fall der Ditib glaube ich kaum, dass es deren Umfeld groß beeindruckt, wenn der deutsche Verfassungsschutz sie überwacht.

  50. wem gegenueber soll Erdogan Respekt zeigen. Vor der Kanzlerin vielleicht zum Teil, da sie noch ueber die Gelder verfuegen kann, die Erdogan gerne haette. Ansonsten ist es ein kleiner Vorgeschmack auf das, was vor allem die Gerechten und Guten erfahren werden, wenn unsere Gesellschaft noch ein bisschen konservativer und religioeser und islamischer wird. Leute wie Reker verstehen immer noch nicht, dass Erdogan und seine Anhaenger abgrundtief verabscheuen.

  51. Enttäuschte Politiker, danke. In einer solchen Position und bei solchen Projekten sollte man kritisch prüfen, worauf man sich einlässt und gerne auch über den Tellerrand hinaus schauen. Wer das nicht tut läuft Gefahr, einer Täuschung oder Selbsttäuschung zu unterliegen. Professionell geht anders.

    Gerade im Fall DITIB musste man wissen, womit man es zu tun hat. Der nützliche Idiot ist eine Rolle, die im Zusammenhang mit der islamischen Ausbreitungsagenda durchaus bekannt ist, und nicht erst seit gestern.

  52. Wer sich ständig vor Erdogan und co. demütig in den Staub wirft kann von denen,
    die noch einem mittelalterlichen orientalischen Werte- und Gewaltkodex anhängen
    schwerlich Respekt erwarten. Das zeigt nur mal wieder, dass Reker und Konsorten
    keinen blassen Schimmer haben mit wem sie es zu tun haben und wem sie dieses
    Land und Volk zum Fraß vorwerfen!

  53. Ist der Groschen gefallen? Und was bedeutet dies jetzt für den Umgang der Etablierten mit der AFD? Es wäre an der Zeit, den völlig verlogenen „Kampf gegen rechts“ endlich abzustellen und den Kampf gegen die islamische Unterwanderung in Angriff zu nehmen.

  54. Die Frau ist nominiert für den „World Mayor Preis 2018“? Das ist ja völlig an mir vorbei gegangen! Weshalb ist sie denn da nominiert? Für gute Ratschläge? Ich fasse es nicht! Die Welt ist wirklich verrückt geworden! Wer nominiert denn da? Die Antonio Amadeu Stiftung?

  55. Respekt und Wahrung unserer Ehre dürfen und sollen wir von Gästen und Zuwanderern fordern. Es spielt keine Rolle, ob diese Menschen unsere Begriffe von Respekt und Ehre teilen. Denn sie sind hier, in Deutschland.

    Viele verblendete Biodeutsche meiden die Begriffe Respekt und Ehre heute, aber viele leben sie dennoch. Wer dem anderen freundlich lächelnd Platz macht, erweist ihm als Deutscher Respekt. Ob er es nun Respekt nennt oder auch nicht. Wer als Deutscher seine Arbeit gut machen will, zeigt Ehre. Ob er das nun Ehre nennt oder nicht.

    Für Deutsche sind Respekt und Ehre meist eine Bringschuld und man erwartet vom Gegenüber entsprechendes Verhalten. Das müssen Gäste und Zuwanderer lernen, sonst haben sie hier in größerer Zahl nichts verloren. So wie in jedem normalen Land der Erde auch.

    Anständige Gäste und Zuwanderer bemühen sich, unsere Werte zu verstehen. Bei größeren kulturellen Unterschieden ein mühseliger Prozess. Aber mit der Zeit machbar.

    Wer unsere Werte ignoriert und für minderwertig hält, handelt meiner Meinung nach respekt- und ehrlos, wenn man die deutschen Begriffe zugrunde legt.

  56. Ob Frau Reker mehr „Respekt vom türkisch-islamischem DİTİB“ fordert interessiert diese genauso wenig, als ob in China ein Sack Reis umfällt. Köln mitsamt seinem neuen „Prachtbau“ hat sich einmal mehr vor aller Welt Öffentlichkeit kräftig blamiert.

  57. Wer diese Turkvölker nicht kennt, läuft mit seiner mitteleuropäischen Denkweise voll an die Wand und die Gute sollte sich doch mal schlau machen, wieviele Bürgermeisterinnen es in der Türkei gibt, und wenn sie das erroiert hat, dann kann sie sich ganz schnell ausmalen was mit ihr passiert, sollten die Muslime hier im Lande die Majorität erringen, denn dann ist Schluß mit lustig und der Weiberherrschaft, denn deren Weltanschauung ist zu unseren Sitten und Gebräuchen völlig gegensätzlich und wer dort geschäftlich zu tun hatte und mehrere Jahrzehnte die Gewohnheiten bruchstückhaft kennenlernen durfte, der hat eine andere Auffassung, obwohl durchaus nett aber trotzdem nicht mit uns kompatibel und auch durch den Islam gefesselt, ohne ausbrechen zu können und das ist das Hauptproblem, denn die neue Führung duldet außer der Staatsreligon des Islames keine andere und das war auch unter der Miltiätjunta so, wenn auch versteckter, aber trotzdem wirksam.

  58. „Wie der Herr, so´s Gescherr“! Von den (Moslem)-Brüdern kann man keinen Respekt erwarten, schon gar nicht als Frau. Denen muss man zeigen werde der Herr im Hause ist, aber das ist man in NRW schon lange nicht mehr. DITIP kann man nur verbieten, deren Imame ausweisen, die DITIP-Moscheen schließen, und schauen, dass man sich sein Land zurück holt. Wo der Präsident den Rabiagruß der Moslembrüder zeigt, seine Landsleute skandieren, dass sie seine Soldaten sind, ist es nicht 5 vor 12, sondern Zwölf! Auf was will man also noch warten? Haben die Israelis mal 500.000 Palästinenser vertrieben, so stehen ihnen 70 Jahre später 6 Millionen Palästinenser gegenüber. Und hier kommt es in 2 bis 3 Generationen auch so, dass Moslems die Mehrheit stellen, und dann ist´s vorbei mit Bratwurst, Bier, und Bundesliga.

  59. Der böse Erdogan hat die geforderte Armlänge Abstand vermissen lassen. Das geht natürlich gar nicht.

  60. Respekt gegenüber Dimmis. Die lachen sich dich kaputt über unsere PolitikerElite der alt Parteien. Respekt für eine Gesellschaft welche sich, richterlich bestätigt, als Köterrasse beschimpfen lassen darf. Respekt für Nationalstolz alle 2 Jahre (EM und WM beim Fussball. Respekt für ein Land in welchem Politiker vor einem Banner mit “ Deutschland du mieses Stück scheisse“ herum demonstrieren. Respekt für ein Land in welchem die frisch gewählte Kanzlerin angewiedert die Deutschlandfahne in die Ecke wirft. Respekt für die ewige Schuldkomplex in der 4. Generation bis in alle Ewigkeit (ich rede nicht über vergessen. Und ich könnte stundenlang Beispiele rezitieren. Nein vor so einem Volk werden Muslime nie und nimmer Respekt haben.

  61. DITIB, und nicht nur diese staatliche türkische Untergrabungs-Organisation, gehört umgehend verboten. Und Reker sowie Laschet nebst hunderten weiterer deutscher Förderer (Marx und sein evangelischer Bet-Bruder nicht zu vergessen) ***

  62. Wäre der Satz mit dem „Aushalten“ nicht von Reker sondern von Gauland gekommen, oh mein Gott. Man könnte jetzt noch den Nachhall „NAAZZIII“ durch alle Straßen der BRD hören. Die MSM wären im Ausnahmezustand und die ÖR hätten Schnappatmung und Sondersendungen würde es geben.
    Also nochmals für alle willkommensbesoffenen Gutmenschen.
    Der Islam gehört nicht zu Deutschland.
    Die dem Islam huldigenden Personen, wollen sich nur chr. integrieren. Nicht jetzt und nicht in Zukunft.
    Überall wo der Islam die Oberhand hat, herrscht in der Regel Terror gegen Andersdenkende. Ein Islam lässt sich nur mit starker Hand ala Ghadaffi oder Hussein im Schach halten. Nicht durch solche weichgespülten Demokraten wie in Europa. Man drängt den Islam zurück wie einst vor Wien oder man ist verloren. Dazwischen gibt es nichts.
    Es wird nie einen Euroislam o.ä. geben. Es gibt noch nicht mal den einen Islam.
    Also Ihr „Guten“ dieser Welt, die ihr schon zum Übel dieser Welt geworden seid.
    Seht genau hin wie der Islam mit euch umgeht, wenn er nur einen Finger (Moscheebau) gereicht bekommt.

    Aber alle Kritiker im Vorfeld waren natürlich Islamophob.

    Ihr armen nützlichen ungläubigen Idioten für den Islam, werdet endlich wach.

  63. Ich lache mich tot. Die beste Bürgermeisterin der Welt.
    Woran macht man dann so etwas fest. Die redet doch genauso verschwurbelt und sinnfrei wie Frau Merkel.

    • Die Welt von heute ist da nicht mehr so anspruchsvoll.?

  64. Endlich, endlich befreit vom Joch der Unterdrückung durch weiße Männer können sich Europas Frauen alsbald vom so robusten wie kompromisslosen Islam den Platz zuweisen lassen, der ihnen gebührt: In der Moschee hinter Sichtschutz auf dem Balkon, auf der Straße hinter dem Mann, als Ehefrau eine von Vielen, im Erbfall rechtlos, haram, ganzkörperverhüllt, von zahllosen Schwangerschaften gezeichnet, ans Haus gebunden und als Zugabe noch mit Kinderzwangsehe und Genitalverstümmelung belohnt. Und – nie mehr Ehescheidung! Nie mehr Abtreibung!

    Was wird das für ein Jubel in den Straßen sein! Wie werden sie triumphieren und ihren Sieg feiern! Endlich frei vom schrecklichen weißen Mann! Das Leben im unbeschreiblichen Glück kann beginnen, die Freiheit in vollen Zügen genossen werden, Weiblichkeit endlich voll ausgelebt werden, ungeahnte Karrieren gemacht werden…so träumen sie, die Frauen Europas.
    Bim Erwachen aus diesem Traum möchte ich keine Frau sein.

    • Die Frauen West- und Mitteleuropas. Im Osten sehen die Frauen das meist noch anders.

  65. „Henriette Reker fordert mehr Respekt vom türkisch-islamischem DİTİB“…

    Och… da kriegt die DİTİB aber Angst…!
    (besonders nach dem letzten Wochenende)

    • Vielleicht aber noch nicht richtig. Können die sich nicht mal endlich richtig informieren über das, was uns da in immer größerem Maße beschert ist:
      http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

      „Der Islam kennt ein Wort für die Art von Täuschung, die den Islam voranbringen soll: Taqiyya.
      Taqiyya ist eine heilige Täuschung. Ein Muslim darf einen anderen Muslim niemals belügen. Ein Muslim sollte nicht lügen, es sei denn, es gibt keinen anderen Weg, um die Aufgabe zu erfüllen.
      In Al Awsat sagte Al Tabarani: „Lügen sind Sünde, außer wenn sie zum Wohl eines Muslims gesprochen werden oder wenn sie ihn vor einem Unheil bewahren.“

    • Ver-Raten, Ver- Kauft, Ver- zockt! Deutsche Politik!

    • Nach „Der Zinker“ und „Der Hexer“ jetzt „Der Täuscher“. Die Reker hätte mal versuchen sollen, dem Erdogan die Gummimaske vom Gesicht zu reißen, da war nämlich die Angela drunter ?

      • Evtl. steckt unter der Angelamaske aber auch Klaus Kinski?

      • Dann doch eher noch der Erich.

  66. Nun, da ist die Dame, welche Vergewaltigungsopfer mit Tipps zum Abstandhalten in Armlängen verhöhnte, wohl vorübergehend von der selbst mitgeschaffenen Realität eingeholt worden. Wohlgemerkt, vorübergehend. Von tiefgreifenden Erkenntnissen ist bei den Herrschaften Reker und Laschet nicht auszugehen.

    Der kürzlich von Dushan Wegner beschriebene nützliche Idiot wird allenfalls geduldet, so lange er nützlich ist, doch mit Respekt darf dieser nicht rechnen. Warum auch? Respekt muss man sich verdienen und wer nach oben devot und nach unten tretend agiert, wird zurecht verachtet und zeitnah auch die Hand der neuen Herren nicht mehr schütteln dürfen.

    • Da fehlt noch was:
      Die türkische Gemeinde, die vielen Moscheen, das dazu passende politische
      Panorama sind doch nicht vom Himmel einer parteilosen Reker oder gar
      eines CDU-Laschet gefallen.
      Und der linkslastige Westdeutsche Rundfunk als größter Taktgeber der
      öffentlichen Meinung in NRW war ja schon immer ein medialer Wegbereiter
      auf dem Weg zur heute beklagten Misere.
      Die Fundamente der heutigen Probleme wurde ausschließlich in einem
      rotgrünen Zeit-Geist begründet.

      Erst mit dem „Flüchtlingsstrom“ wurde das muslimische Problem
      sichtbar, bekam mit „Köln“ ein „Gesicht“.

      Schröder…..
      der Name kommt praktisch in der aktuellen Debatte gar nicht vor.
      So was aber auch.
      Schröder war und ist heute noch ein ausgewiesener Freund der Türken.
      Er setzte politisch den Doppelpaß für die Deutsch-Türken um,
      was seine Kanzler-Wiederwahl 2002 garantierte.
      Er förderte sehr stark den EU-Beitritt der Türkei, hatte schon von der EU
      das Mandat für die Beitrittsverhandlungen mit Erdogan.
      Und sein Helfershelfer als Kanzleramtsminister war ein H. Steinmeier.
      Mit Schröders Abwahl 2005 endete dieser Spuk.
      Schröder gehört lt. BILD nun auch ein Feriendomizial in Bodrum.
      Es war Schröder, der letztens Erdogan zur „Wiederwahl“ beglückwünschte.
      Ein Gabriel erwies seinem türkischen Amtskollegen kurz vor dem eigenen
      „politischen Absturz“ noch die Ehre eines Besuchs seiner Geburtsstadt Goslar.

      Schröder, Steinmeier, Gabriel…… das medial verschwiegene Problem……

      • 1Live – der Ghetto-Sender. Ist wohl auch noch stolz drauf.

  67. Aus dem WDR war eben zu erfahren, dass Frau Reker jetzt erfreut das gnädige Angebot von DITIB annimmt, doch noch ein Gespräch zu führen.
    Nein, Herr Wallasch, die verstehen immer noch nicht. Ich wette sogar, dass keiner von ihnen überhaupt den Koran gelesen hat.
    Und so trinkt man halt wieder von dem Kakao, durch den man schon dutzende Male gezogen wurde. Vielleicht müsste man zunächst Respekt vor sich selbst haben, um den von anderen zu verdienen?

    • Wie wäre es mit Thilo Sarrazin’s Feindliche Übernahme ? Sollte ohnehin Standardliteratur unserer sogenannten politischen Elite sein 😉

    • Wahrscheinlich wird bei DITIB gerade gewürfelt, wer so unwichtig ist, dass er mit Henriette Reker sprechen muss. Auf jedenfall wird es eine korrekt verschleierte DITIB-Frau sein.
      Interessant übrigens bei den Aufnahmen von der Moschee-Eröffnung: Keine Spur von den selbstbewußt-fordernd in der deutschen Öffentlichkeit auftretenden Scharia-Damen. Nur devot-buckelnde Wasserträgerinnen.

    • Es gibt tatsächlich ein Schulbuch-Koran.
      Ein Iraner (nun er nennt sich Perser und ist Atheist) erklärte mir mal, dass er flüssig arabisch spricht und die Übersetzungen in Deutschland wirklich sehr verniedlichend sind und in der Realität schlimmer sind. Tatsächlich gibt es also Schulbuch Korane, die manche Passagen falsch wiedergeben, wie er mir versicherte.

  68. Lieber Herr Wallasch,

    vor drei Jahren, am 1.10.2015 schrieb Thomas Schmid in der Welt einen Beitrag über Angela Merkel. Damals war das Land fast kollektiv im zweiten „Sommermärchen“ unterwegs.

    Am Ende des Artikels konnte man folgendes lesen:

    „Das wäre eine schöne Pointe: Das postnationale und den Islam zur Demokratie konvertierende Europa würde wesentlich von einer Politikerin befördert und geschaffen, die aus der DDR kommt – also aus einem kleinen, unfreien, vermurksten Staat, der überhaupt keine Erfahrung mit der Welt, mit Migration und der durchschüttelnden Kraft der globalisierten Moderne machen wollte.“

    Es war wohl nicht nur die damalige Euphorie, sondern wahrscheinlich eine vielfach geteilte Meinung innerhalb von Politik und Medien, vielleicht ist es das sogar heute noch.

    Aber, war es nicht wieder einmal eine Utopie oder nicht vielmehr von vornherein eine Dystopie, gepaart mit typisch deutscher Hybris! Wird die Entwicklung nicht eher umgekehrt sein?

  69. Wer sich erst einmal von Christian Wulff und Angela Merkel ( und natürlich der ganzen links-grünen Multi-Kulti-Romantik ) in ein Labyrinth hat führen lassen, der findet, wie Laschet und Reker nicht so einfach wieder heraus. Die Idee, dass sich der Kölner DITIB-Verein von der Türkischen Religionsbehörde lossagen könnte ist so absurd dass absurder nicht mehr geht. Respekt bekommt eine Stadt- oder Landesregierung nicht mit ‚lieb sein‘ sondern mit rechtsstaatlicher Konsequenz und Durchsetzungskraft.

  70. ‚Liebedienerei‘ (das andere Wort benutze ich nicht) wurde noch nie mit „Respekt“ gewürdigt.

    • Richtig! Respekt zollt man nur dem, vor dem man Achtung hat. Jemand der ständig jede Forderung, auch wenn diese noch so unverschämt ist, erfüllt, sich permanent erniedrigt und sich immer wieder selbst „Asche aufs Haupt streut“, wer kann diese Politiker, Staaten … eigentlich achten? Der Sultan hat am Wochenende gezeigt, wer das Sagen in Dt. hat. Ob die verschiedenen Grußzeichen übrigens auch im Schnellverfahren bestraft werden??

  71. Wann kann Häuptling Silberlocke den von der Bundesrepublik Deutschland in Istambul errichteten Dom einweihen?

    Ach ja, es fehlen Planungskapazitäten also dann zu Beginn des 22. Jahrhunderts optimistisch geschätzt.

    Apropos Planung, warum gibt es keinen Plan für Schulen incl Turnhalle einmal geplant u genehmigt, der dann in der gesamten Bundesrepublik Gültigkeit hätte, das könnte echt Zeit u Geld sparen…!

    • Zu Beginn des 22. Jhdts. kann man vielleicht die eine oder andere grössere Kirche in Berlin-Mitte in eine Moschee umfunktionieren. Dann hat es Häuptling Silberlocke nicht so weit. Vielleicht prangt dann ja auch schon der Halbmond am Schloss Bellevue.

  72. Dushan Wegener hat es doch schön auf den Punkt gebracht.

    Wenn der nützliche Idiot nicht mehr nützlich ist, ist er nur noch ein Idiot.

  73. Dazu fällt mir das Trojanische Pferd ein und die in den Wind geschlagenen Warnungen des Laokoon und der Kassandra. Ja Frau Reker und Herr Laschet, da sollten sie mal Vergil lesen:
    „Traut nicht dem Pferde, Trojaner! Was immer es ist, ich fürchte die Danaer, selbst wenn sie Geschenke bringen.“

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