Bei Steinmeiers auf Schloss Willkommenskultur will man auch nicht zum Essen eingeladen werden! Denn dem Hausherrn fehlt leider jede diplomatische Erfahrung, wie gerade Tayyip, der Prächtige, Wiedererbauer des Osmanischen Reiches, feststellen musste. Tagsüber muffte Frank-Walter den Gast an, und am Abend gab es statt des versprochenen Staatsbanketts – laut „Diplomatie für Dummys“ ein „Festessen zu einem besonderen Anlass oder zu Ehren eines Gastes“ – aufgewärmte ‘Vorwürfe an Ermahnungspüree‘, als Nachspeise ‘Künefe mit Tadel-Stückchen in Zurechtweisungssoße‘. Dazu Wasser und ‘Detmolder Donnerwetter‘.
Dabei war Erdogan noch vom Mittagessen mit Merkel schlecht, aber er versuchte mit einem Bismarck-Zitat auf Deutsch zu retten, was zu retten ist: „Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, dass sie niemals zerbrechen wird.“ Frank-Walter von der Proletenpartei leise zu seiner Elke: Bismarck? Wer ist Bismarck?
♦ Der Staatsbesuch – der, wir müssen das klarstellen, ohne Not und Grund durch eine Einladung Frank-Walters des Beleidigten zustande gekommen ist – war wenigstens für die Rügenpresse ein voller Erfolg. Laut beklagte sie, dass „ökonomische Interessen offenbar eben doch vor Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten“ rangieren. Dabei hatten sich die Vertreter der deutschen Industrie – außer Joe – gar nicht getraut, vorbeizuschauen („Termine!“). Joe (Käser von Siemens) war aber lediglich wegen Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten dabei.
♦ Das ist das grundsätzliche Problem mit der Merkelianischen Willkommenskultur: Man muss halt vorher bedenken, wen man alles einlädt. Auch Muslimbruder Erdogan hatte schon vor dem Grenzübertritt keinen Zweifel daran gelassen, was er sich von Allemoneya erwartet: Panzerfabriken, Zollunion, und „entschiedene Schritte unserer deutschen Freunde“ gegen „Terroristen“. Wobei die Dolmetscher das kaum adäquat übersetzen konnten. In Merkelstan werden Terroristen mit „Rechtsextreme“ übersetzt, in der Türkei mit „Kurden“.
♦ Übrigens, Özil, wegen der Vergabe der Fußball-EM 2024 an Deutschland: Sollte sich die Türkei qualifizieren und Du mit Sondergenehmigung in Rot mitspielen dürfen: Beste Antwort is‘ aufm Platz!
♦ Ist es wirklich schon wieder ein Jahr her, dass 100%-Schulz, der Transrapid der SPD, im Lokschuppen eingemottet wurde? Dabei kommt es uns vor, als habe Merkel erst gestern gesagt, es gebe „Stunden der Demokratie“, in der es „auch Niederlagen gebe“. Ach, warte, das hat sie gerade erst gesagt, weil die CDU ihr einen neuen Kauder geschenkt hat.
♦ Kleine Korrektur. „Bild“ schrieb: „Grüne plötzlich so stark wie die SPD“. Das ist natürlich falsch. Richtig muss es heißen: „Die SPD plötzlich genau so klein wie die Grünen“. Wir entschuldigen das.
♦ Ein Jahr nach Merkel IV sieht die Deutschland-in-der-Welt-Lage so aus: Russland verfeindet, Frankreich enttäuscht, Italien verflucht, EU gespalten, Türkei beleidigt, USA verspottet. Neue beste Menschenrechts- und Demokraten-Freunde China und Saudi- Arabien. Vielleicht wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, Heiko ins Gedöns-Ministerium zu versetzen …
♦ Während uns die Autoindustrie nur Kummer bereitet, von der „Mannschaft“ ganz zu schweigen, bleibt bald nur noch unsere Justitia als Stolz der Nation. Der Terrorverdächtige Haikel S. klagte mit seinen Anwälten vergeblich bis vor den Europäischen Gerichtshof gegen seine Abschiebung nach Tunesien. Na also, wenn die Justiz so weiter macht, dann schaffen wir es vielleicht bis zum Jahr 2160 fast alle Gefährder außer Landes zu bringen!
♦ Den Fall einer amerikanischen Psychologieprofessorin, 51, die behauptet von einem Mann vor 38 Jahren „sexuell genötigt“ worden zu sein, hätte unsere Justiz bestimmt mit links gelöst! Was man weiß: Der Mann war seinerzeit Schüler einer katholischen (aha!) Privatschule. Wie der Fall an die Öffentlichkeit gekommen ist, kann sich die Psychologin nicht erklären, sie hatte ihn nämlich anonym einer „Demokratin“ angezeigt. Auch den genauen Tatort und die Tatzeit kennt die Anklägerin nicht mehr, aber benannte drei Zeugen, die sich nicht einmal erinnern konnten, bei der Party dabei gewesen zu sein. Anyway: Der Mann ist der Kandidat Trumps für den Obersten Gerichtshof der USA, Brett Kavanaugh. Keine weiteren Fragen.
♦ Ohne lautes Tschingderassabumm laufen die Vorbereitungen zum größten NATO-Manöver in Norwegen mit 30.000 Soldaten. Die Holländer müssen ihre Winterausrüstung übrigens selber kaufen (gg. Erstattung) – deren Verteidigungsministerin hatte völlig vergessen, dass es in Norwegen im Winter kalt werden könnte. Deshalb heißt das Biwak in Holland auch „Koude Voeten“. Bei unserer Militärführung war die Wetterlage noch von der „Weserübung“ bekannt.
♦ In der SED (Aliasnamen PDS, Die Linke, etc.) ist man der Meinung, dass ein SED-Mann oder Sympathisant ein viel passenderer Leiter der Stasi-Folter-Gedenkstätte Hohenschönhausen wäre als der Historiker Hubertus Knabe. Natürlich drücken die Kultur- und Politikschaffenden das anders aus. Knabe „habe nichts getan, um ein Arbeitsklima zu schaffen, das keinen Raum mehr für die sexuelle Belästigung von Mitarbeiterinnen lässt“. Was die Textschaffenden da rausgelassen haben: herrlich, oder?
♦ Bei all den Aufgeregtheiten der vergangenen Woche wollen wir nicht vergessen einen kurzen Blick auf das Treiben unserer Klima-, Sicherheits- und Heimat-Fake-Partei zu werfen. Das einstige Musterländle hat der Grüne Ministerpräsident Kretschmann auf Unterdurchschnittsniveau heruntergefahren (dabei hat er gerade erst angefangen!), im Homeland NRW erteilten die grünen Waldfreunde der RWE erst die Genehmigung zur Abholzung vom Hambacher Forst, dann lockten sie verwirrte Kinder und Religionsstudentinnen auf Protest-Baumhäuser. Und Parteichef Habeck schickte seine Kinder in dänische Kindergärten und auf dänische Schulen, um ihnen den Koranunterricht zu ersparen. Komisch, dass trotzdem immer weniger die Original-Pharisäer-Partei (SPD) wählen …
♦ Wir haben lange mit uns gerungen, ob wir über diesen herben Schlag gegen den Feminismus überhaupt berichten sollen: Der Direktor der Schweizer Bank Credit Suisse in London, Philip Bunce, wurde in einem Ranking der „100 besten weiblichen Führungskräfte“ aufgeführt, bloß weil er gelegentlich als „Pippa“ in Kleid und Netzstrümpfen zur Arbeit kommt. Wehret den Anfängen! Die Banken überlegen bereits, die Hälfte ihrer Top-Manager als Suzy oder Cindy zu führen – Quoten erfüllt!
Wo finde ich die Info, dass Habeck seine Kinder auf dänische Schulen schickt um ihnen den Koran zu ersparen?
Ich bin der Meinung, dass es Quoten für alle 67 von der UN anerkannte Geschlechter geben muss und zwar überall. Und was den etwas verdrucksten Heiko angeht, so gehört er ob seiner beeindruckenden Rhetorik eindeutig ins Bundeskanzleramt.
Das Land der Burgen und Schlösser verändert sich mit großen Schritten zum Land der Moscheen.
Steinmeier, Fakt ist. Zu Beginn seiner Rede erteilte er der deutschen Bevölkerung eine Ohrfeige und einen kräftigen Tritt in den Hintern. Er behauptete tatsächlich wir hätten den Türken unseren heutigen Wohlstand zu verdanken. Meinte er damit sich selbst und die wenigen % Supperreichen in Deutschland? Er behauptete Deutschland hätte die Türken, als das Wirtschaftswunder schon realisiert war, gerufen. Machen Sie sich zu diesem Thema mal etwas schlauer Herr Steinmeier. Sie sprachen die Verbrechen der NSU und Solingen an, ja, alle D sind Nazis und Sie sind ihr Präsident. Vergessen haben Sie die seit den 60 er Jahren bis heute begangenen Verbrechen der Türken und der Moslems insgesamt anzusprechen.
Erdogan Ohefeigte im Anschluss Steinmeier sofort im Anschluss und wies ihn in seine Schranken und machte ganz klar wer hier in D und in Zukunft immer mehr, dass Sagen hat. Herr Steinmeier, dass Sie nicht vor Scharm unterm Tisch verschwunden sind, zeigt, dass Sie nichts Verstanden haben. Sie haben sich von einem „Geldabholer“ im eigenen Haus runter machen lassen, wie es seit 2015 ganz Deutschland durch Leute wie Sie und Merkel von Migranten duldet. Der Sultan aus dem stolzen türkischen Volk (die dürfen trotz Völkermord auf sich stolz sein) machte klar wie wir uns hier zu verhalten haben wer und was in D Verbrecher sind die wir gefälligst nach seinen Wünschen zu bestrafen und auszuliefern haben.
Fälschlicherweise wird die Blackbox gerne als belustigende Berichterstattung wahrgenommen. Ich fühle mich natürlich auch belustigt, wenn ich lese „Bismarck? Wer ist Bismarck?“ oder wie vor kurzem über das „Bundesnebenverdienstkreuz“. Aber Stephan Paetow legt die Finger auf gewichtige Wunden in Politik und Gesellschaft, für deren Heilung offensichtlich in Deutschland weder Wille noch Personal vorhanden sind. Dafür gebühren Stephan Paetow Dank und Anerkennung, weil er uns denen, die sehen wollen, die Augen öffnet, und weil er mit fortschreitender Zeit auch erhebliche persönliche Risiken eingeht.
Die Causa Kavanaugh – ähnlich wie die Causa Chemnitz – zeigen deutlich, dass die Sozialisten in USA und Deutschland jeglichen Respekt vor Andersdenkenden und letztlich auch vor Menschenrechten und Gesetzen verloren haben. Nur ihre eigenen Ziele haben noch Wert. Mit ungebremster Brutalität werden Menschen irreparabel ruiniert. Den gleichen, die vehement Frauenrechte einfordern, sind die Frauenrechte Andersdenkender völlig egal. Vergewaltigungen durch Männer aus dem eigenen Lager werden nicht einmal theoretisch untersucht. Die Lügen der Bundesregierung und der MSM werden mit Gegenangriffen auf die Vertreter der Wahrheit beantwortet mit der Forderung, etwas, was gar nicht stattgefunden hat als nicht stattgefunden zu beweisen.
Westliche Gesellschaften werden nicht etwa von Russland oder China in vorderster Front angegriffen, sondern von Feinden des eigenen Landes als zerstörerische Kräfte von innen. Konservative Kräfte in Deutschland und den USA hoffen gegen diese ungebremste Brutalität mit Höflichkeit bzw. „Civility“ ankommen zu können. Absurd.
Ronald Reagan hat seine Mitbürger vor dem drohenden Verfall der Freiheit mit folgenden Worten gemahnt und zum Handeln aufgefordert: “Freedom is never more than one generation away from extinction. We didn’t pass it to our children in the bloodstream. It must be fought for, protected, and handed on for them to do the same, or one day we will spend our sunset years telling our children and our children’s children what it was once like in the United States where men were free.”
Deutschland hat keinen Ronald Reagan und auch keinen Donald Trump. Deshalb müssten Bürger diesen Kampf aufnehmen. Erste, kleine Erfolge zeichnen sich ab, nicht nur hier im Forum. Ob das reicht, weiß ich nicht. Die Hoffnung stirbt aber zuletzt…
Wir sind alle ach so tolerant mit Intoleranten.
Das bricht uns das Kreuz.
Siehe Toleranzparadoxon von Karl Popper.
Zitat: „Der Direktor der Schweizer Bank Credit Suisse in London, Philip Bunce, wurde in einem Ranking der „100 besten weiblichen Führungskräfte“ aufgeführt, bloß weil er gelegentlich als „Pippa“ in Kleid und Netzstrümpfen zur Arbeit kommt.“
Tach auch, Paetow’s Dreamteamer, seid Ihr sicher, daß der Philip seinen Nachnamen tatsächlich immer noch mit weichem ‚ B ‚ und nicht mit harten ‚ P‘ schreibt ? Der Platzierung im Ranking wegen, wäre doch zusätzlich ’n weiteres echtes feministisches Bekenntnis, oder ?
„Weserübung“, der Herr Paetow traut sich ja was, obwohl die unterbelichteten jungen Deutschen – hier als Religionsstudentinnen benannt – das wahrscheinlich für eine Bootsfahrt auf der Weser halten. Ansonsten sofort Nazialarm.
Ich möchte nicht nur Herrn Paetow danken, sondern auch mal alle Kommentar-Schreiber grüßen. Es tut gut, Euch alle zu lesen, jeden Tag!
Endlich wieder Sonntag und ich bin wieder begeistert von Ihrer scharfen Feder. Könnten Sie nicht mal ein Seminar für unsere Hauptstadtjouralisten anbieten? Vielleicht begreift ja der eine oder andere, was es bedeuted seinen Beruf richtig auszuüben ?.
Vergebene Liebesmüh. Die sind zum Großteil konvertiert. Wohin auch immer:
https://www.achgut.com/artikel/sie_haetten_claus_kleber_auch_gemocht
Danke für diese sonntägliche Aufhellungsmedizin im Kurpackungsformat! Köstlich!
Sehr schön…Quote erfüllt…egal wie! 😉
PS: Elkes Antwort lautete:
„Na, der hat doch den Hering erfunden…“
„Frank-Walter von der Proletenpartei leise zu seiner Elke: Bismarck? Wer ist Bismarck?“
Also echt, Herr Paetow, da haben Sie sich ja wirklich selbst übertroffen…lache immer noch…gröhl…und der Rest war auch ziemlich: Spitze! (Luftsprung)
****
Dazu gehören selbstverständlich alle osteuropäischen Nationen, aber inzwischen auch Dänemark, Norwegen und Schweden, die sich nicht mehr so richtig auf Kurs bringen lassen (okay, koppeln wir Norwegen gerade mal ab, da nicht EU).
Alles ist voll daneben, nur Deutschland nicht.
Dass z. B. auch der (nicht mehr ganz so) neue Sonnenkönig Macron nicht wirklich so funktioniert, wie man sich das so vorstellt – geschenkt.
Dass der auch mit seinem Land in Bezug auf ‚Flüchtlinge‘ nicht gerade so offen umgeht, wie die Kanzlerin der Herzen – wurscht.
Ansonsten Stille um die Große Vorsitzende aller Linksgrünen.
‚Alle sind doof‘ – nur Deutschland nicht.
Die meisten europäischen Staaten wenden sich peu à peu ab.
Eine Geisterfahrerin, die mit ihrer Großmannssucht (scheint in Deutschland alle paar Jahrzehnte immer mal wieder vorzukommen) nicht nur tiefgreifend und nachhaltig ein Land, sondern auch einen ganzen Kontinent gespalten hat.
Last but not least: Vielen Dank mal wieder für ihren spitzfindigen Kommentar zum wöchentlichen Irrsinn, Herr Paetow.
Da bekomme selbst ich in meinem mittlerweile Trübsinn die Mundwinkel mal wieder nach oben.
Allzu viele Dortmund Fans scheint es bei TE nicht zu geben. Vielleicht war es von Ihnen auch nicht so geschickt, Kauder mit Bayern München gleichzusetzen. Ich befürchte, ab sofort bekommen Sie hier kein Bein mehr an den Boden. Die Würfel sind gefallen. ?
Die Liste der zukünftigen Staatsgäste aus den ist lang. Trump ist persona non grata. Kim schickt sich an zu läutern. Putin ist wunderbar undemokratisch, aber zu männlich. Salvini setzt internationales Seerecht durch. Pfui! Neben alten Bekannten und Transferempfängern aus dem Nahen Osten, würden hierzulande noch unbekannte Despoten, gerne auch aus der zweiten Reihe und Rebellenführer, die politische Agenda und Speisekarte sicherlich bereichern. Das ist exakt die ***-bewährte Internationalität, die wir brauchen. Wir können sicher sein, daß wir dafür am 08.05.2030 reich belohnt werden.
Wie sagte einer der ‚Jubeltürken‘ so schön in der ARD Tagesschau: Wir wollen unseren Präsidenten sehen.
Wohlan, jeder hat das Recht die Bundesrepublik zu verlassen – auch Türken. Mit subventionierten Rückführungsprogrammen könnten wir ihnen dabei helfen. Nicht dass sie wg. der Fernbeziehung zu ihrem Präsidenten noch in Depressionen fallen.
Nur zu!
Eine der Besten Boxen von Ihnen Herr Paetow, herzlichen dank!
Wer ist schon Bismarck gegen “feine sahne Fischfilet“..
Aber in einem Punkt möchte ich Ihnen widersprechen. Man muss nicht den Maas im Gedöns-ministerium unterbringen. Er macht jedes Ministerium selbst zum Gedöns.
Scheint die Stärke von der kompletten Regierung zu sein. Nur Maas überdönst alle.
Muß ja so sein, er ist sowieso der Größte…………..Die Pünktchen kann jeder Leser ‚frei Schnauze‘ ausfüllen. Viel Spaß beim Rängking dafür.
Immer wieder amüsant, immer wieder informativ.
Was mir zu Steinmeier einfäll? Nun ja er ist ein Fan, der mit unseren Steuergeldern Bands finanziert die Journalisten Messer in die „Fresse“ rammen möchten, davon singen einer Frau, deren Meinung von dem Mainstream abweicht vergewaltigen zu lassen. Seine Parteichefin ist mit dem in die „Fresse“ geben auch gut unterwegs und insgesamt liebt diese Partei die Antifa, bekannt für brutale Gewalt. Was unterscheidet ihn von Erdogan? Lediglich das Erdogan schon einen Schritt weiter ist.
Die Spezialdemokraten wollen aber ganz schnell aufholen: Heiko lässt bereits prüfen, ob Erdos Denuniationsapp nicht für die Anwendung in Deutschland modifiziert werden kann.
„Schloss Willkommenskultur“ ist gut. Sogar sehr gut.
Das sollten Sie sich schützen lassen, Herr Paetow, bevor das ZDF es für eine erzieherische Kinderserie mit Zeichentrickableger verwendet.
Plot aller Folgen: asozialer und übelriechender AfD-Dumpfdödel wird durch kindliche Intelligenzbestien von seinem Ausländerhass geheilt und verwandelt sich in einen glücklichen „Werthers-Echte“-Opatyp, der wie alle anderen nützlichen Mitglieder der Gesellschaft endlich auch an Merkel glaubt.
Einen sogar adeligen „Gerechten“ gab es, der sein Schloss in Wahn/NRW nicht für den Erdogan Besuch zur Verfügung stellte, nachdem die UNI Köln dies als „Mieterin“ zuvor wohl versuchte:
http://www.burgerbe.de/2018/09/28/schloss-wahn-erdogan-besuch-unerwuenscht/
Laut FAZ musste das Treffen Erdogans mit Laschet auf den militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn ins Empfangsgebäude der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (und damit wohl eher „prunklos“ und wenig pompös) verlegt werden.
Absolut zutreffend geschrieben, Herr Paetow. Es wäre eine Freude gewesen, wäre der Hintergrund nicht so deprimierend.
H e r l i c h ! Stephan Paetow, Satire pur und doch so treffend. Meinen Sonntag haben Sie gerettet
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht“
Ob der Habeck, der sich mit solchen Worten eindeutig nicht als „doppelkulturell-heimatverbundener“ outen kann, weiß, dass sein gewählter „Ausweg“ über die nichtmuslimischen Dänen nur ein kurzer sein kann, wenn weiter den Schriften streng verbundene zuhauf über die nicht existenten Grenzen strömen?
Die ihn wählen, sollten wenigstens wissen, was sich in dieser Verpackung versteckt – und dass einer, der sich selbst „kuschelische“ Nischen sucht, die ihm und seiner Familie schützenden Halt geben, anderen durch seine Politik genau diesen lebenswichtigen, Standfestigkeit und Rückhalt gebenden Ort hinterrücks entzieht.
Und weshalb neigt sich der Grüne eigentlich gerade Dänemark zu, wo doch dieses Land zwar hier im ÖR oder den MSM eher verschwiegen mit vielen rechtsstaatlichen Mitteln für die Wiederherstellung der innerstaatlichen Ordnung sorgt?
Inzwischen laufen Fähr- und Zugverbindungen in Nachbarländer ja wohl wieder: https://www.n-tv.de/panorama/Verbrecherjagd-im-Norden-legt-Verkehr-lahm-article20646272.html
Ich habe schon bei Herrn Carsten Kock, ‚Politik am Sonntag‘ bei r.sh, angefragt, warum er die Beschulung von Herrn Habeck’s Kindern nicht zum Thema seiner Sendung heute gemacht hat. Ging heute wieder nur gegen AfD, wie üblich – alle anderen gut.
Ich weiss, dass ich keine Antwort bekomme
Was wäre der Sonntagmorgen,ohne Ihre Blackbox! Danke Herr Paetow.
♦ Ein Jahr nach Merkel IV sieht die Deutschland-in-der-Welt-Lage so aus: Russland verfeindet, Frankreich enttäuscht, Italien verflucht, EU gespalten, Türkei beleidigt, USA verspottet. Neue beste Menschenrechts- und Demokraten-Freunde China und Saudi- Arabien. Vielleicht wäre es sinnvoll, darüber nachzudenken, Heiko ins Gedöns-Ministerium zu versetzen …-Zitatende-
Bleibt nur noch die Frage wie lange wir noch in diesem Land gut und FRIEDLICH leben dürfen. Joschka der friedensbewegte hätte wohl mit Hochtouren die Buneswehr hochgerüstet, Erdolf der prächtige hat gerade seine neue Kaserne eingeweiht und seine Truppen stehen schon längst im Land.
Häuptling Silberlocke traut sich nicht in das Land des von ihm so bezichtigten Hasspredigers, lauter Elefanten im Porellanladen möchte man meinen.
Wenn wir für Erdo eine Panzerfabrik bauen, kommt die Türkei noch zu den besten Freunden China und Saudi hinzu. Ich hoffe das passiert auch bald, sonst könnte Erdo zornig werden und uns wieder als Nazis bezeichnen. Da ist jetzt viel diplomatisches Geschick gefordert, ein Glück, dass wir einen hochkompetenten Aussenheiko haben.
Zitat: „Der Direktor der Schweizer Bank Credit Suisse in London, Philip Bunce, wurde in einem Ranking der „100 besten weiblichen Führungskräfte“ aufgeführt, bloß weil er gelegentlich als „Pippa“ in Kleid und Netzstrümpfen zur Arbeit kommt.“
Der nächste Crash kommt bestimmt – Wahnsinnige in Führungspositionen bei Banken sind der beste Garant dafür…
Danke für Ihren Wochenrückblick, der mich diesmal nur mäßig erheitert. Liegt nicht an Ihnen, lieber Herr Paetow. Diese Woche war zuviel des Gut(gemeint)en. Zum Glück wird das Wetter heute wunderbar und man kann sich ins sonnige Grüne begeben, und für ein paar Stunden so tun, als wäre das alles nicht wirklich so passiert. Wenigstens das Wetter hält sich nicht an den neuen Zeitgeist und seine Vorstellungen von politisch korrekt.
-WENN MUTTISTAN DEN INTERNATIONALEN GEISTERFAHRER MACHT (à propos Autoindustrie), ist das dann noch ökologisch korrekt? Naja, vielleicht genau so umweltfreundlich wie die Panzer, die Erdowahn (so heißt das nun mal lautschriftlich) gern hier kaufen möchte, was von den Grünen aber wegen Pazifismus und Feinstaubverordnung abgelehnt wird.
-Im metoo-Fass ohne Boden versickert das Wasser immer schneller: künftig reicht es wohl aus, bei Missbrauchsvorwürfen als Zeugen jemand zu benennen, der ein Nachbar des Cousins war, der zwei Straßen weiter als die Oma wohnte, die eine adoptierte …. Naja, überlassen wir das Geisteskranke den Emanzen. Trägt Kavanaugh eigentlich eine Brille? Nein? Wie wäre es denn dann überhaupt möglich gewesen, dass er die…war wohl eher Wunschdenken von ihr…Viele Frauen haben mit Belästigungen ein Problem: dass es bei ihnen keiner versucht.
-Wenn Charles Bukowski (sinngemäß) schreibt: „Der Feminismus wurde von hässlichen Frauen erfunden, um sich mit seiner Hilfe in die Gesellschaft zu integrieren“, dann erkennt man: das Wort ist eine mächtige Waffe gegen diese Heimsuchung einer überdrehten Wohlstandsverwahrlosung. Aber Transen als Waffe gegen Quoten? Da fehlen einem einmal mehr die Worte.
Heute bleibt mir das Lachen leider im Halse stecken, Herr Paetow, es will heute einfach nicht raus…
Jetzt wird die Gedenkstätte Hohenschönhausen auf links gedreht… War zu erwarten, wenn ein SED sorry LINKEN-Politiker zuständiger Senator ist.
Stellen wir uns jetzt mal vor, die AfD wäre in Thüringen in der Regierung. Und der zuständige Minister der AfD würde mit fadenscheinigen Begründungen einen Personalwechsel in der Gedenkstätte Buchenwald veranlassen. Würde es in Deutschland genauso leise bleiben wie nach der Entlassung Knabes?
Und, Herr Paetow, Ihr Satz: „Na also, wenn die Justiz so weiter macht, dann schaffen wir es vielleicht bis zum Jahr 2160 fast alle Gefährder außer Landes zu bringen!“ ist falsch. Im Jahr 2160 ist der letzte Deutsche außer Landes gebracht.