Zwischen 2015 und Juni 2017 kam es nach dem Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zu mehr als 8.200 außergerichtlichen Hinrichtungen. Opfer seien vor allem Jugendliche und junge Männer in städtischen Armenvierteln gewesen.
„Venezuela erlebt eine der schlimmsten Menschenrechtskrisen in der Geschichte des Landes“, sagt Erika Guevara-Rosas, Direktorin für die Region Amerika bei Amnesty International. „Die Liste der völkerrechtlichen Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung wächst. Anstatt eine wirksame Politik zum Schutz der Menschen und zur Reduktion der Gefahren einzuführen, versuchen die Behörden mit Kriegsrhetorik die übermäßige und oftmals tödliche Gewalt durch Polizei und Militär zu rechtfertigen.“
Amnesty hat regelmäßig auf gravierende Verletzungen der Rechte auf Gesundheit und Ernährung, auf die anhaltende Praxis politisch motivierter, willkürlicher Verhaftungen, auf Folter und andere grausame, unmenschliche oder entwürdigende Behandlung oder auf den Einsatz von Militärgerichten für Prozesse gegen Zivilpersonen hingewiesen. Seit 2014 sind nach UN-Angaben etwa 2,3 Millionen Menschen aus dem Land geflohen. Grund ist die ökonomische Krise, die die Sozialisten mit ihren Wirtschaftsexperimenten angerichtet haben. Obwohl kein Land auf der Welt so große Erdölbestände hat wie Venezuela, liegt die Inflationsrate inzwischen bei einer Million (!) Prozent.
Chávez das große Vorbild der Linken – Glückwünsche für Maduro
Gibt es einen Aufschrei in den deutschen Medien, wie dies mit Sicherheit bei entsprechenden Menschenrechtsverletzungen von einem rechten Regime der Fall wäre? Demonstrieren Linke und Grüne für „internationale Solidarität“ mit den Armen in Venezuela, die hungern? Plötzlich sind sie ziemlich ruhig geworden.
Vor wenigen Jahren haben sie noch von Venezuela geschwärmt, Hugo Chávez war das große Vorbild: Der europapolitische Sprecher der Linkspartei im Deutschen Bundestag erklärte damals: „Was Chávez macht, ist auch der Weg, in Deutschland die ökonomischen Probleme zu lösen“ und die Vorsitzende der Linken, Sarah Wagenknecht, pries ihn als „großen Präsidenten“, der mit seinem ganzen Leben für den „Kampf um Gerechtigkeit und Würde“ stand. Chávez habe bewiesen, dass „ein anderes Wirtschaftsmodell möglich sei“. Mit dieser Aussage hatte sie allerdings Recht. Die Ergebnisse dieses „anderen Wirtschaftsmodells“ sehen wir jetzt.
Noch vor einem halben Jahr gratulierte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Deutschen Bundestag, Heike Hänsel, dem Diktator Nicolas Maduro zu seinem „Wahlsieg“ und kritisierte Außenminister Maas für seine Aussage, dass es sich nicht um freie Wahlen handelte. Auf Twitter schrieb sie: „Ich gratuliere Präsident #Maduro zu seinem Wahlsieg in #Venezuela. Die Kritik von #Maas ist derart verlogen, hat er doch keine Probleme mit der Wahl in #Mexiko wo bereits fast 100 Kandidaten ermordet wurden und in #Honduras wo das Ergebnis offensichtlich manipuliert wurde …“
Auch in den USA hatte Chávez unter den Linksintellektuellen viele Bewunderer. Einer ihrer prominentesten Köpfe, der 2016 verstorbene Tom Hayden, erklärte: „Ich sage voraus, dass der Name von Hugo Chávez von Millionen verehrt werden wird, je mehr Zeit vergeht.” Ein anderer tonangebener Linksintellektueller, der Princeton-Professor Cornell West, bekannte: „Ich liebe es, dass Hugo Chávez die Armut zur obersten Priorität gemacht hat. Ich wünschte mir, Amerika würde die Armut zur Priorität machen.“ Und die bekannte amerikanische Journalistin Barbara Walters schwärmte: „Er kümmert sich so sehr um die Armut, er ist ein Sozialist. Was er getan hat für ganz Lateinamerika, was sie über Jahre versucht haben, ist die Armut zu beseitigen. Er ist nicht der Verrückte, wie man uns erzählt hat […] Er ist ein sehr intelligenter Mann.“
Die Erklärungen der Linksintellektuellen für das, was jetzt in Venezuela passiert ist, kann ich mir schon denken, denn es sind nach dem Scheitern von jedem sozialistischen Experiment immer die gleichen „Erklärungen“:
1. Sorry, das war nicht der wahre Sozialismus. Das nächste Mal wird’s besser.
2. Wenn Chávez noch am Leben wäre, wäre alles gut.
3. Schuld ist nicht die linke Wirtschaftspolitik, sondern schuld sind die US-Imperialisten mit ihrem Wirtschaftsboykott.
In meiner Jugendzeit kam auf eine Party mal jemand langhaariges total alternatives Jungchen rein und brüllte als Begrüssungsformel : „Friede den Hütten, Krieg den Palästen“.
Ich habe dann geantwortet: “ Sorry ich bin Pazifist und kann mit solch reaktionäerer Agitation nichts anfangen“.
Unter dem Gelächter der Meute hat er sich dann verzogen, ganz schnell und still
Solche Experimente funktionieren nur mit einem dummen, aber vor allem ungebildeten Volk. Und dafür besitzt das Land alle Mittel – so wie in ganz Lateinamerika. Die Kleinen werden schon im Kindergarten mit linker Ideologie geimpft. Was dabei herauskommt, manifestiert sich in immer mehr Armut und Kriminalität… und das in Ländern, wo legaler Waffenbesitz so gut wie unmöglich oder zumindest nur über größte Schwierigkeiten möglich ist.
Jedes sozialistische System MUSS zwangsläufig in einer Diktatur enden.
Und es endete ja tatsächlich immer so.
Das wissen wir inzwischen aus Erfahrung.
Wie aber wird der immer neue Versuch gerechtfertigt, WIEDER ein sozialistisches System zu installieren?
Ich weiß es, weil ich es selbst so gehört habe – von Sozialisten:
„Das Volk ist dumm. Es muss umerzogen werden. Erst dann, wenn das Volk nicht mehr dumm ist, darf es mitbestimmen. Nur so wird sicher gestellt, dass am Ende für jeden die maximale Gerechtigkeit heraus kommt.“
Diese Erklärung macht deutlich, warum Sozialisten offenbar keine Hemmungen haben, WIEDER eine Diktatur zu errichten: Sie denken tatsächlich, dass dann IRGENDWANN mal auch das Volk wieder mitreden darf, dass dann alles ganz wahnsinnig gerecht sein wird und dass aus diesem Grund eine Diktatur ja gar nicht so schlimm sei.
Aus dieser Haltung spricht eine unfassbare Vermessenheit. Klug sind nur sie selbst, alle anderen, die anders denken, sind dumm. Dumme darf man einsperren, man darf ihre Meinungen kontrollieren, ihre Handlungen überprüfen, ihr Tun auch gegen ihren Willen lenken.
Je länger ich darüber nachdenke, umso unverständlicher finde ich es, dass sich Parteien mit derartigen Zielen demokratisch nennen dürfen und dass sie sich im deutschen Parteienspektrum erlaubt aufhalten dürfen, OBWOHL es klar ist, dass sie ihr Ziel niemals mit demokratischen Mitteln, also z.B. mittels einer Abstimmung, erreichen werden, sondern nur hinten herum, durch verfassungswidrige Gesetze, Rechtsbrüche, Tricks und Diffamierungen usw. usw.
Die Logik will sich mir einfach nicht erschließen.
Was dabei rauskommt, wenn Sozialisten an die Macht kommen, hat vor über 100 Jahren schon Eugen Richter vorausgesagt.
Und ein anderer Eugen, nämlich jener von Böhm-Bawerk, hat schon Ende des 19. Jhds Karl Marx widerlegt!
tja,
der reine Kommunismus kann funktionieren.
.. das Problem: alle, bis zur letzten Maus, müssen mitmachen, keiner darf sich zurücklehnen und Nutzen aus dem System ziehen.
Finde den Haken…
Selbst in Kleingruppen von 10-20 Personen merkt man sehr schnell, das eher früher als später die ersten ausscheren und einen persönlichen Profit anstreben (Geld, Macht, Ruhm, Ehre..)
Deshalb haben die linken „Führer“ es in der Vergangenheit immer versucht, mit Regelwerken, maßregeln, bestrafen.. letztlich bis zum Tode, die diejenigen, die sich dem Idealbild nicht unterordnen, auf „Linie“ zu bringen.
Und damit letztlich nur menschenverachtende Diktaturen errichtet.
..und sich binnen kurzer Zeit als linke „Führer“ die eigenen Taschen gefüllt und damit ihre eigene Idee ad absurdum geführt.
Sozialisten, Linke, Antifa, Nationalsozialisten, egal wie und in welchem Gewandt sie daherkommen, es endet meist in Massenmord, Bedrohung und brutaler Gewalt. Erschreckend das sich gerade die SPD offen zur Antifa bekennt, etwas von gewaltfrei säuselt aber in Wirklichkeit diese Gewalt wie einen Götzen anbetetet.
Deshalb sollten wir wieder zu einer konservativen, werteorientierten Politik übergehen die bis 2003 im Wahlprogramm der CDU stand und heute nur noch von der AfD getragen wird.
Dafür steht heute im CDU-Programm auf Seite 63 unten „Relocation“ und „Resettlement,“ damit es der durchschnittliche Christgläubige nicht so recht schnallt, wie die CDU in vorauseilendem Gehorsam der sozialistischen Mafia von UN und EU-Kommission folgt..
Ich kenne einen Venezolaner persönlich in Berlin. Stimmt, seine Schleife: „Die USA ist schuld am Elend in Venezuela“. Er schwärmte schon vor Jahren für die dortige Politik. Komisch, daß er sich hier seit Jahren alimentieren läßt (Hartz4), wo es dort doch so gut ist.
Wenn man das Beispiel Che Guevarra hernimmt, müssten doch bald die ersten T-Shirts mit dem Konterfei von Chavèz auftauchen. An Unis zum Beispiel. Oder als Poster über dem Bett. Sozialismus ist immer mit unbändigem Hass auf alle verbunden, die anders denken. Ich erkenne diesen Fanatismus und Hass gegenüber anderen Meinungen auch in vielen sozialistischen Politiker in Deutschland, insbesondere aus dem Grünen und dem SPD Lager. Der rational vollkommen unerklärbare Kampf gegen Maaßen über Wochen hinweg zum Beispiel ist ein Kampf bis zur völligen existenziellen Vernichtung eines Menschen (der sogar nochmals erneut wieder aufgenommen wurde). Nur erklärbar durch Fanatismus.
Ich danke Ihnen sehr, Herr Zitelmann, daß Sie den Blick auf eine Tragödie lenken, die in der öffentlichen Diskussion in Deutschland bisher keine Rolle spielt. Und die ( mir überwiegend nicht bekannten, mich aber mitnichten überraschenden) Zitate linker Politiker drucke ich mir aus. Und halte sie zusammen mit den von Amnesty International veröffentlichten Fakten den vielen netten, hübschen aber so unfaßbar naiven und ungebildeten Studentinnen im Umfeld meiner Familie, die begeistert von der „ Sarah“ und einer „ gerechten Weltordnung in einer nichtkapitalistischen Welt“ schwärmen, unter die Nase.
4. Wenn das der Präsident wüsste!
ferner:
https://www.welt.de/politik/ausland/article181570588/Venezuela-Das-Volk-hungert-und-Maduro-goennt-sich-was.html
Kommunismus, egal unter welchem Namen, ist schon längst entlarvt! Es ist eine mörderische, menschenverachtende, zum Scheitern verurteilte Diktatur. Kommunismus ist nicht mit Demokratie kompatiebel! Historische und aktuelle Beispiele sind gut dokumentiert, an hunderten Millionen Opfern fehlt es nicht. Nur dümmste, irregeleitete Menschen sind in Zeiten der Information noch bereit den roten Rattenfängern, wie Wagenknecht, Kipping, Rammelow, Nahles, Stegner, Maas, Roth, Hofreiter, KGE etc. zu folgen. Diese 5. Kollone hat Deutschland unterwandert und arbeitet unermüdlich mit Merkel die Demokratie abzuschaffen. Wehren wir uns gegen Machtergreiffung durch Rote!
War das nicht immer Wagenknechts Aushängeschild für ihren Super-Vorzeige-Sozialismus… das sollte eigentlich Warnung genug sein sowas nicht zu wählen.
Ich frage mich nur immer wieder, wie es die Linken schaffen konnten, die Legende unters Volk zu streuen, das Sozialismus und Kommunismus edel und friedliebend seien. Dass Gegenteil ist der Fall – es sind hässliche, brutale, blutrünstige Ideologien. So gesehen sind die Aggressionen, mit denen die deutsche Linke inklusive System Merkel der AfD begegnet, typisch sozialistisch und jederzeit zum Exzess steigerbar. Blutrünstiger ist nur der Islam.
„Venezuelas Staat und Militär haben … in den vergangenen Jahren Tausende Menschen in den Armenvierteln hingerichtet – ohne Gerichtsverfahren. Wo bleibt der Aufschrei in den Medien, wer demonstriert in Deutschland?“
Sehr verehrter Herr Dr. Zitelmann, tragen die Militärs und Staatsbediensteten in Venezuela Hakenkreuzbinden? Lassen die sich mit besoffenem Kopf eine „88“ auf die Glatze tätowieren? Gingen die armen ermordeten Menschen in eine Moschee zum Beten? Alles Nein? Sehen Sie! Wer soll sich in den MSM oder bei den Politikerdarstellern darüber aufregen? Man kann sich hier weder mit dem „Kampf gegen Räääächtss“ brüsten, noch irgendjemandem Islamophobie verwerfen! „Richtige“ Täter, „falsche“ Opfer, also kein Grund zur Aufregung! Arme Menschen – welchen Politiker interessieren die, außer für die Benutzung als Worthülse?
Gleichgesinnte halten immer zusammen.
Zu Chavez: Es wird gerade berichtet, dass Chavez sich vor ein paar Jahren US Dollar 50 Millionen geteilt hat resultierend aus argentinischen Staatsanleihen. Dies wird ja wohl nur ein geringer Teil dessen sein, was diese Person gestohlen hat.
Die Situation der Linken in Lateinamerika sieht z.Zt. so aus:
Maduro: Sitzt noch auf seinen Thron und hat gerade frisches Geld aus China bekommen und tolle Steaks in Istanbul gegessen inklusive Habanas.
Lula: Im Gefängnis.
Ch. Kirchener: Ist wohl hoffentlich auch bald im Gefängnis, aber ist noch durch ihre Immunität geschützt.
Rafael Correa: Es wird gegen ihn in Ecuador ermittelt, er hat sich aber nach Belgien abgesetzt, da seine Frau Belgierin ist.
Bachelet: UN Menschenrechtskommisar (ohne Worte).
Aber alle haben sich immer für die Armen ihres Landes eingesetzt. What a joke.
Die Linken haben noch nie Fehler zugegeben und werden das auch nie.
Was sind denn „LinksINTELLEKTUELLE“ ?
Im Duden ist intellektuell definiert.
Dennoch: Intellektuell sind die nicht, das hätten sie gerne. Intellegere (lat.) = einsehen, merken, begreifen – davon sind hiesige und auswärtige Linke in aller Regel Lichtjahre entfernt.
Geschwätzwissenschaftler !
Sehr gut, Herr Zementsack? F.J. Strauß sagte einmal, er kenne nur Linke, die sich als „Intellektuelle“ bezeichnen. Allerdings sei er noch keinem begegnet, dem er ausreichenden Intellekt zubillige. Deswegen habe er auch das Wort „ Der Geist steht links“ immer für ein Gerücht gehalten.
„Ich liebe es, die Armut zur obersten Priorität zu machen “
Respekt, das ist gelungen ! Ärmer geht es nimmer.
Zynisch betrachtet könnte man auch sagen, dass die Armut bekämpft wurde, und vermutlich auch noch bekämpft wird, indem man die Zahl der Armen reduziert. In Deutschland per Definition, in Venezuela per Mord.
Der Zustand und hier der Verfall einer Landeswährung sagt meist sehr viel über das Land aus. Ob nun Venezuela oder Türkei, wo das „Geld stinkt“, da ist etwas sehr heftig im argen.
In Venezuela ist es schon eine Katastrophe – mittlerweile sind Millionen auf der Flucht vor Willkür und Hunger. Wie das Geschichtsbuch lehrt – die typischen Samptome sozialistischer Diktatur.
Die linken Intellektuellen (für mich ein Oxymoron) werden gar nichts erklären (wollen). Eine Erörterung der aktuellen Zustände in Venezuela ist in deren Augen „nicht hilfreich“, mindestens.
Und jeden Abend im 1. oder 2. des ÖRR, in Tagesschau und Heute Journal bei Clausi und Grischdian und Thomas und Konsorten werden diese unsäglichen Verhältnisse im supersozialistischen unfehlbaren Venezuela in aller Breite einem Millionenpublikum schonungslos geschildert… Nicht?
Ich gebe zu, „ Oxymoron“ mußte ich erst mal googeln. Aber Sie haben recht: Intellekt und links schließen sich aus. Linke sind Ideologen, und Ideologen orientieren sich nicht an der Wahrheit, sondern ausschließlich an ihrem verqueren Weltbild. In Venezuela können noch ein paar Tausend verhungern oder von Maduros Banden erschlagen werden: Entweder sind es
“ Lügen der Fortschrittsfeinde“ oder die „ Kapitalisten“ oder „ Gringos“ (USA) sind dran schuld.
Die drei Punkte am Ende des Artikels gelten in dieser oder leicht abgewandelter Form seit 100 Jahren. Und es gibt drei Parteien, wenn nicht dreieinhalb Parteien im Deutschen Bundestag, die das mit unterschreiben. 100% der Journalisten der ÖRR sind Anhänger dieser Parteien. Woher sollte also der Aufschrei kommen???
Wer sich an frühere Proteste in Deutschland gegen lateinamerikanische Diktaturen erinnert, gegen Chiles General Pinochet etwa oder Argentiniens General Videla, der wundert sich, warum vor der venezolanischen Botschaft in Berlin nicht schon längst Mahnwachen für die Rückkehr zu demokratischen Verhältnissen aufgezogen werden. Da opfert der durch unfaire Urnengänge gewählte Präsident Nicolás Maduro sein Volk – und keiner protestiert.
Lasst mal die Grün-Linken an die Regierung, mit Roth, Kipping, Hofreiter und diese ganze linksfaschistische Mischpoke: Welche Exempel wir dann wohl erleben müssen?
Noch beschränkt man sich darauf, nach dem System von Propaganda und Agitation die Hirne der Bevölkerung Deutschlands linksdrehend zu strukturieren. Merkels Nudging-System verliert aber immer mehr an Durchschlagskraft. Man muss schon sich der Lügen und Hexenjagden auf Andersdenkende bedienen. NetzDG ist der „moderatere“ Teil aus der linksfaschistischen Werkzeugkiste, Angriffe der 5.Kolonne des Merkel-Regimes, von der linksfaschistischen Antifa, bilden die venezolanische Schläger- und Mördertruppe „Collectivo“ ab – Vorbilder für Linke und Grüne Faschisten! Nichts anderes ist das: Faschismus von Links, was ihr Linken und Grünen da treibt!
Und deswegen protestiert ihr auch nicht gegen das linksfaschistische Regime in Venezuela!
Der Kampf gegen Links hat bei einem grundsätzlichen Systemwechsel Priorität zu haben. Noch ist die Zeit nicht gekommen. Aber sie wird kommen. Dann ist D-Day angesagt!
……na, und die chicago – boys fielen gleich in schwärmen ein!
Sehr guter Kommentar.
Pinochet hat das grosse sozialistische Morden verhindert. Natürlich ist er etwas rabiater vorgegangen, da er die kommunistischen Dikataturen vor Augen hatte.
Die Hingerichteten waren alle Feinde der Neuen Weltordnung. Im Vorgriff auf die Abschaffung der Universellen Menschenrechte, hat man hier schon einmal ein Exempel statuiert. Die links-grünen-marxistischen Ideologen in Deutschland finden das sicherlich sehr gut. Sie konnten gar nicht genug bekommen von Chavez. Kritik an Maduro ist schlimmer als Gotteslästerung.
Mit ihren Lobgesängen auf die menschenverachtende Politik von Chavez und Maduro habe die links-grünen-marxistischen Ideologen in Deutschland sich selbst die Maske von der ******* gezogen.
Selbst so einfache Zusammenhänge erkennt der Michel nicht. Er wählt immer noch in großer Zahl – seinen eigenen Untergang…
……deutschland kommt mir so vor: es ist circus und die clowns schreien laut feuer, feuer und freuen sich, wenn sie die zuschauer veräppelt haben. das geht noch eine ganze weile gut. dann bricht wirklich feuer aus. die clowns schreien und rufen und machen gewaltig radau., heulen und jammern. doch niemand will ihnen glauben. alle denken, ja sind überzeugt, daß es sich wieder um einen joke handelt. infolgedessen brennt nicht nur der circus, sondern die ganze stadt ab! es mache ein jeder etwas aus dieser fabel und handle endlich! dann kann ich mich e n d l i c h wieder hier sehen lassen! es ist ja zum fremdschämen! wann hat dasendlich ein ende?
best regards friedrich – wilhelm, cambridge/mas.
Schlimm. Es erwischt(e) wahrscheinlich auch viele Unschuldige.
Aber bei den Armen werden auch viele dieser Linksintellektuellen dabei sein, die den Absprung von den Universtitäten in Maduros Regierungszirkel nicht geschaft haben und nun das Resultat ihrer Ideologie am eigenen Leib erfahren.
Die Brasilianer sind, was Flüchtlingsaufnahme betrifft, nicht so tolerant wie die Deutschen. Es gab mal einen „Vorfall“, nicht unähnlich denen in Deutschland. Die indigene örtliche brasilianische Bevölkerung hat daraufhin alle Flüchtlinge zum Teufel zurück über die Grenze nach Venezuela gejagt.
Die einzige Möglichkeit Dikatoren dauerhaft zu stürzen und einen Lernprozess herbeizuführen ist viel Blut der eigenen Bevölkerung…das Eingreifen fremder Nationen hat sich als kurzfristig und unzureichend erwiesen.
„… das Eingreifen fremder Nationen hat sich als kurzfristig und unzureichend erwiesen.“ Zum Beispiel nach 1945 in Deutschland. Die nächste Lektion wird deutlich heftiger. Und auch danach werden die Deutschen nichts begriffen haben, falls sie dann noch existieren.
Ich weiss das Peru viele Venezulaner aufnimmt. Wobei es natürlich keine Sozialversorgung gibt, es muss gearbeitet. Nüchtern betrachtet machen die Venezulaner die Jobs, die die Peruaner in den 6o,70 und 8er in Venezuela gemacht. Als Strassenverkäufer u.ä.
Die linken Experimente führen alle zuerst in die Dummheit, dann in den Tod.
Bei den Kindern fangen sie an, liebe Grüne, wenn die Dummheit bei Euch schon irreparabel ist.
Irreparabel ist für Linke ihre ideologische Verblendung, in die jeder als Link-Gutmensch einzutauchen hat. Wenn nicht, folgt ein neues grünes Umerziehungsexperiment, sonst stirbt man ja vom Fleisch, Ruß, fehlenden Bäumen oder von rechter Hand.
Wenn, dann soll es mindestens die viel erprobte unvollendete linke sein.
in Venezuela sieht es schlimm aus. Keine Frage. Wie war aber die Situation vor Chavez??? Darüber berichtet man aber nicht so gerne.
Hmm, berichten sie doch da drüber! Ich weiß es nicht.
Das Einzige, was ich weiß, ist das Venezuela vor 80 Jahren der zweitgrößte Erdölexporteur der Welt war, mit einer Automobilisierungsrate(Automobile pro Einwohner) höher als alle europäischen Staaten, abgesehen von Großbritannien. Ganz ähnlich damals auch Argentinien. Diese Staaten sind tief gefallen. Warum genau, kann ich allerdings mangels Wissen nicht sagen.
Aus eigener Anschauung: Es sah wesentlich besser aus.
d.h. das Elend war nicht so groß wie jetzt, aber trotzdem Elend?
Das Elend war um Größenordnungen kleiner. Das einzige, was der Sozialismus regelmäßig schafft, ist vorhandenes Elend zu potenzieren und flächendeckend zu verbreiten.
Gilt übrigens auch für Kuba.
Was wollen Sie sagen?
Dass vorher in diesem südamerikanischen Land die Superreichen die Armen ausgebeutet haben? Das ist bekannt.
Jetzt verrecken sie auf der Strasse, weil sie nix zu fressen bekommen – vorher gab es alles, auch für ärmere Menschen.
Eine demokratisch-KAPITALISTISCHE Regierung, also alles OHNE irgendwelche Verbrecher von links – hätte Reformen durchführen, Korruption bekämpfen und den Armen 10x mehr gutes tun können als der Verbrecher Chavez .
Akzeptieren Sie doch einfach die Fakten:
Sozialismus = Massenmord, Folter und Unterdrückung.
Sie sind, so Sie ein Anhänger der linken Ideologie sind, schlicht ein Unterstützer von 100millionenfacher Folter, Mord, Perversion und Elend.
So wie Neonazis… nur von der „anderen“ Seite.
Nicht dass ich Ihnen persönlich etwas böses unterstelle, aber die Idee der Sie anhängen ist ein Verbrechen an sich.
Weitaus besser.
Chavez und Madura haben Armut zur obersten Priorität erhoben.
Was soll ich jetzt schreiben? Alles richtig gemacht? 100% Erfolg?
Was mich wirklich interessieren würde: Wieviele Milliarden haben der Chavez-Clan und der Maduro-Clan im Ausland gebunkert?
Die haben in Venezuela doch noch Dreschflegel und Mistforken. Warum machen die keinen Aufstand? 😉
Weil Maduro seine privaten Schergen mit Waffen ausgerüstet hat, zuvor wurden die Bürger entwaffnet.
Interessant ist auch wie sich der Sozialismus in Venezuela etablieren konnte. Venezuela war (mitAbstand) das reichste Land Südamerikas. Es gab auch sehr Reich. Mit einer Neid-Debatte konnte Chavez die einfachen Leute (die Armen) gegen die ‚Reichen‘ aufhetzen und politisches Kapital schlagen. Kommt uns das nicht bekannt vor?
Warum in Deutschland niemand demonstriert? Wir wurden auf selektive Wahrnehmung getrimmt: Rechts ist böse, Links ist gut.
„Warum in Deutschland niemand demonstriert? Wir wurden auf selektive Wahrnehmung getrimmt: Rechts ist böse, Links ist gut.“
Erkenntnis kann so einfach sein!
Na, deswegen müssten wir auf die Straße! Nur wegen der Nazis, in USA und überall sonst wo nicht Sozialismus = Paradies existiert haben die in Venezuela Probleme.
Und überhaupt, das waren doch Amis, die sich als Einheimische verkleidet haben, alles nur um den Sozialismus, der per se gut und richtig sein MUSS zu diskreditieren.
Wachen Sie auf Karli! Das ist alles nur eine Falle der Nazis… ÜBERALL lauern die… selbst auf Ihrer Toilette!
Ja, wo sind sie, die Habecks, die Baerbocks, die Hofreiters, wenn es um Venezuela geht? Schweigen im Walde.
Herrjeh, bitte seine Sie nicht so niederträchtig.
Die Politiker konzentrieren sich hier in Deutschland auf die Abwehr des Faschismus! Wenn da Ressourcen frei werden müssen diese gegen Faschisten in Polen, Ungarn, Schweden, Dänemark, Russland (Schauder… Putin IST Hitlers Enkel!), Italien, Österreich, Frankreich gerichtet werden.
Da sind ein paar bedauerliche, aber im Kern unbedeutende Unfallopfer in Südamerika nicht der Rede wert. `Überhaupt, Venezuela ist doch nur in der Krise weil die Nazis da gegen ankämpfen. Trump und Co – diese sind die wahren Schuldigen! Würden die Kredite geben, das öl zum 10x Preis verkaufen, die obsoleten und desolat arbeitenden Ölförderanlagen auf eigene Kosten sanieren, damit der Sozialismus nun endlich erfolgreich wirkt, dann wäre alles prima.
Mein Vorschlag: Deutschland sollte – schuldig an 17 Weltkriegen in 7000 Jahren Weltgeschichte – jährlich 200 Mrd. EUR an Venezuela schicken. Nur dann können wir, also die länger hier lebenden mit deutschem Pass der Welt verdeutlichen dass wir unsere Schuld und unser verbrecherisches Nazigen bekämpfen wollen (natürlich nicht überwinden, denn sind wir ehrlich – einmal Nazi, immer Nazi. Egal ob man nun 3 Generationen hinten an steht… egal. Denn – Deutschsein = Nazisein… das kann zwar irgendwann kompliziert werden, wenn der portugiesisch-dänische Nachfahr (2. Generation), dessen Familie seit 30 Jahren in Deutschland den deutschen Pass hat, das nicht die Bohne kümmert, aber das sind ja Menschen mit Migrationshintergrund. Aber wer zwei „deutsche“ Großeltern hatte – der ist verflucht. Bis in die 181.te Generation. Ich schwör!
So ist das ‚liebe‘ Genossen. Der Sozialismus zerstört das wirtschaftliche Fundament der Gesellschaft (und zwar jeder Wirtschaft/Gesellschaft) bis sich früher oder später aus purer Not die Menschen gegen ihn wenden.
Die Herrschenden können sich dann nur noch durch Unterdrückung und brachiale Gewalt an der Macht halten, in jedem sozialistischen System das nicht freiwillig zur Marktwirtschaft zurück kehrt.
Der Sozialismus ist daher ausnahmslos immer mit Diktatur gleich zu setzen.
Einen demokratischen Sozialismus von dem sogar die derzeitige Bundeskanzlerin noch vor einiger Zeit faselte gibt es nirgends und wird es langfristig auch nirgends geben.
Die Bewunderung der europäischen und amerikanischen Linken für Chavez und seine Art von ‚Sozialismus‘ war immer schon haarsträubend. Auch die sonst eher intelligent erscheinende Wagenknecht hat dabei bewiesen, dass ideologische Verblendung zu jeder Dummheit fähig ist. Betreffend die Menschenrechte und den Amnesty International Bericht scheint Frau Bachelet gefordert, die sich aber lieber mit Italien und Österreich beschäftigt. Erster Klasse nach Wien und Rom zu fliegen, und dort in 5-Sterne-Hotels zu logieren ist auch komfortabler als Caracas.
„… die sonst eher intelligent erscheinende Wagenknecht …“
Der entscheidende Begriff heißt Erscheinung, also Akzidenz, Äusserlichkeit. Die Frau ist dumm und frech. Eine Kombination, die in der Politik für höchste Posten prädestiniert.
Misswirtschaft, da an der Realität vorbei, Armut und Unterdrückung. Das sozialistische Arbeiter-„Paradies“ – und wer sich beschwert wird früher oder später abgemurkst. Die wievielte Wiederholung des „Paradieses“ auf Erden ist das jetzt?
Unsere scheinbar durchweg sozialistischen EU Einheitseliten arbeiten fleißig an dem neuen EU Sozialistenstaat mit ähnlichen Erfolgsaussichten.
Hoffentlich hat das bald ein Ende.
Ich habe gehört, dass 209 deutsche Kulturschaffende bereits dabei sein sollen, einen Protestbrief zu formulieren, der Maduro überreicht werden soll. Es hapert aber ein bisschen damit, die richtigen Worte zu finden. Man bittet um Geduld, es könnte noch etwas dauern….
Gut unterrichtete Künstler-Kreise zitieren Satzfragmente aus ersten Entwürfen:
„Chavez und Madura beschädigen die Werte der venzuelanischen Verfassung…“
„Ihr Verhalten war und ist provozierend, rückwärtsgewandt, menschenverachtend und würdelos. Das verstelle den Weg in eine zukunftsfähige venezuelanische Gesellschaft…. Alles in allem zeigten sich die Kulturschaffende über diese Morde „entsetzt“ und fordern den Rücktritt Maduros und die Rückkehr zu Demoktratie und Rechtsstaatlichkeit in Venezuela…..
Der Brief soll zudem in allen relevanten deutschen Medien veröffentlicht werden. Günter Wallraff und Berlinale-Chef Dieter Kosslick, die Schauspieler Peter Lohmeyer, Jochen Busse, Burghart Klaußner, Meret Becker und Hugo Egon Balder, die Musikerin Inga Humpe, Filmemacher Emily Atef, Andres Veiel und Dietrich Brüggemann sowie die Autorinnen Judith Schalansky, Ronja von Rönne und Terezia Mora haben aber schon betont, dass sie den Brief nicht unterschreiben werden, weil es nur der AfD nutzen würde. Könnte sein, dass keine 209 Unterzeichner zusammenkommen werden – letztendlich.
Es gibt dazu einen passenden Artikel auf misesde.org: „Die Realität des Sozialismus: Befehl, Zwang, Gewalt“
https://www.misesde.org/?p=20566
„Der Sozialismus scheitert, weil er an grundlegenden Konstruktionsfehlern leidet.
Erstens, der Sozialismus beseitigt das Privateigentum und die Märkte und eliminiert so die rationale Wirtschaftsrechnung.
Zweitens erlaubt der Sozialismus weiche Budgets, sodass es keinen Mechanismus gibt, um ineffiziente Produktionsmethoden auszumerzen.
Drittens verzerrt die Abschaffung des Privateigentums und seine Ersetzung durch den Staat die individuellen Handlungsanreize.
Viertens hemmt das sozialistische System mit seinem Fehlen von Privateigentum und freien Märkten die wirtschaftliche Koordination im System der Arbeitsteilung.
[…]
Die Realität des Sozialismus ist Befehl und Gehorsam. Ohne Orientierung an Märkten und Preisen bestimmt letztliche die politische Gewalt über die Zuteilung der Güter. Der Anspruch, Sozialismus und Demokratie zu verbinden, ist ebenso ein Betrug wie die Behauptung, der Sozialismus würde Wohlstand bringen. Das wahre Gesicht der sozialistischen Praxis ist notwendigerweise der totalitäre Despotismus.“
Ich war in Venezuela als Chavez an der Macht war, hab dort Bekannte besucht – normale Venezolaner, Mittelstand in etwa. Bei denen hielt sich die Begeisterung für Chavez in Grenzen. Mal wieder typisch für Linksintellektuelle – sie haben keine Ahnung, wissen aber, was für andere am besten ist….
Sozialismus heißt, dass die Regierenden das Volk ausrauben bis nichts mehr übrig ist. Dabei könnten sie noch mehr rauben, wenn sie außer Rauben etwas anderes könnten. Und wer heute die Aktivitäten der SPD durchleuchtet, wird sehen, dass diese ebenfalls bestens in die sozialistische Phalanx passt. Man konnte das zuletzt bei der Erhöhung der Parteienzuschüsse beobachten.
Die Chavez-Familie hat sich mit ihren Millionen in die Schweiz verdrückt. Maduro bringt gerade seine Millionen in Sicherheit und lässt, um seine Macht abzusichern, auch das Militär plündern wo etwas zu holen ist.
All dies funktioniert in diesen ’sozialistischen‘ Zeiten im Verbund mit den mächtigen Mendozas und Cisneros. ‚Sozialismus‘ ist das was man den Menschen verkauft, kriegen tun sie Elend und Verzweiflung. Ein gutes Lehrstück.
Na ja, Aufschrei wäre jetzt wohl doch zu viel erwartet. Egal, ob Venezuela, Myanmar oder Zimbabwe – diese Länder sind für einen Aufschrei für die meisten zu weit weg und die Kontakte zu wenige. Da müsste man ja wegen halb Lateinamerika aufschreien. Armutsbekämpfung ist zwar wirklich ein hehres Ziel, aber halt mit ungeeigneten Mitteln nicht erreichbar. Die Linksintellektuellen haben bestimmt viele ideologische Fehler, sind aber derzeit eher untereinander zerstritten bzw. streiten in ihren Ländern aus aktuellem Anlass eher über innenpolitische Themen. Angefangen bei Trump in den USA über den Brexit bis hin zur AFD-Debatte in Deutschland. Für ferne Länder ist da derzeit unabhängig von der eigenen politischen Meinung für die meisten gerade gedanklich kein Platz. Daher finde ich Ihren Vorwurf an die Linksintellektuellen mit Verlaub überzogen. Nichtsdestotrotz sind die Opfer der Gewalt und ihre Angehörigen natürlich zu bedauern. Nur – ob das mit links oder rechts etwas zu tun hat – wage ich angesichts der Zustände in diesen Ländern im Laufe von Jahrzehnten und Jahrhunderten zu bezweifeln. Eine Mischung aus Armut, Bildungsferne, Kriminalität, ethnischen Spannungen und Drogenproblemen wird sich nicht durch Wahlen in die linke oder rechte Richtung über Nacht in Wohlgefallen auflösen. Auch nicht in Venezuela.
Deutschland ist auf dem besten Weg in 10 Jahren das europäische Venezuela zu sein. Nur eben ohne Erdöl, dafür mit Millionen kulturbereichernder ***. Ob dann vielleicht schon der einbalsamierte Leichnam Angelas der Großen im Berliner Zentralmausoleum zu bestaunen sein wird?
Das ist keine Menschenrechtskrise…das ist SOZIALISTISCHE DIKTATUR…die WILLKÜR der Regierenden im Namen des SOZIALEN….das Böse konnte sich schon immer im Guten des Sozialen tarnen/hervortun.
Warum gibt es hier keinen „Aufschrei“?
Das ist doch ganz klar zu erklären:
1.) Der Kapitalismus, nein der imperialistisch-faschistische Nazi-Kapitalismus (3x auf die Erde spucken) ist schuldig.
2.) weil die Kapitalistenverbrecher schuld sind haben sie dem lieben, demokratischen, guten (weil sozialistischen) Staat Venezuela böse mitgespielt. Also sie haben nicht erkannt, dass nur Sozialisten wissen wie der Hase rennt.
3.) 8200 Konterevolutionäre, ach was Faschisten wollten das gute sozialistische Ideal-Staat-Vorbild sabotieren. Es ist leider manchmal notwendig da hart durchzugreifen. Erst wenn dieses Übel, dieses Geschwür beseitigt ist kann der gute Sozialismus wirken und gedeihen.
Ergo – die Amis sind schuld, ansonsten wäre Venezuela ein Paradies
PS: in den 80ern konnte ich den Sozialisten in meiner Umgebung immer diesen Witz erzählen:
in der UdSSR erzählt der Vater stolz dem Sohn „Sohn, bald ist die ganze Welt sozialistisch“
Sohn fängt darauf an zu weinen.
Vater fragt „warum weinst Du?“
Sohn: „Na wenn die gesamte Welt sozialistisch ist werden wir verhungern, ich will nicht sterben!“
(zu der Zeit war das widerwärtige sozialistische Regime in der UdSSR gezwungen dutzende Millionen Tonnen Getreide aus Kanada und den USA zu importieren 🙂
Venezuela ist erneut der Beweis dass Sozialismus ein Menschheitsverbrechen, der Sozialismus führt IMMER zu Massenmord, Unterdrückung und Folter.
Das Versagen der „Intellektuellen“ und „Kulturschaffenden“ über die Massenmorde in Venezuela zu berichten, die Unterdrückung der Demokraten zu ignorieren zeigt nur, dass Sozialismus und jeder der ihn unterstützt im Kern nicht demokratisch sein kann.
Man ist entweder Demokrat oder Sozialist.
“ Wo bleibt der Aufschrei in den Medien, wer demonstriert in Deutschland? “
Aber, aber Herr Zitelmann. Wer wird denn hier so engstirnige Fragen stellen. Die von links unterwanderten Medien und deren bezahlte Demonstranten können doch nicht gegen ein System demonstrieren und aufschreien, das deren innerer Überzeugung entspricht. Ausserdem waren die hingerichteten bestimmt alle Konterrevolutionäre, die sind bei den linken immer und überall “ zum Abschuss “ freigegeben. Zuerst wie aktuell in Deutschland mit Worten, später mit Waffen. Alles wie gehabt.
Na endlich, auf so einen Artikel warte ich schon lange! Danke Herr Zitelmann! Oft habe ich mich schon gefragt, was diese Linkschaoten eigentlich wollen? Deutschland du Stück Scheiße verrecke, hier haben wir ein anschauliches Bild, wie es ist in einem verreckten Land zu leben! Wenn man kein Hartz4 mehr bekommt und die Oma keine Rente, die man ihr wegfressen kann, wenn man täglich um sein Überleben und gegen Stärkere kämpfen muss und Frau Roth in ihrem Papageienkombi voraus! Hasta la victoria siempre.
Aber die linke UN-Menschenrechtskommisarin Batchelet schickt lieber investigative Teams nach Österreich und Italien!
Absolut zutreffend beschrieben, einschließlich der „ Antworten“ der Linken, wobei sich zu der Ideologie die seltsame Schwärmerei der westlichen “ Intellektuellen“ und vermutlich auch eines Teils dieses Volkes für alles Exotische hinzugesellt, vermutlich weil es schlicht ganz anders ist als das langweilige weisse Bürgertum, eine Art Abenteuer vom sicheren ( bürgerlichen ) Gelände, das einem die linke Spinnerei nicht nur ermöglicht, sondern noch fürstlich und beamtenmässig sicher alimentiert. Da werden auch Tausende Tote ( im Dienst einer „guten Sache“ natürlich ) zu Kollateralschäden auf dem Weg ins sozialistische Paradies; man kennt das sowohl historisch bei sogar Mio Toten und aktuell hierzulande, wenn es um die Opfer der Migrantengewalt geht. Leider werden wir diese psychisch massiv gestörten Ideologen, ebenso wie religiös Überzeugte, durch Nichts ! zur Vernunft bringen. Man kann sie nur so klein und bedeutungslos wie möglich „halten“, was aktuell leider gegenteilig abläuft. An dieser Stelle sei an die Gewalt gegen Frauen in diversen Ländern dieser Erde erinnert, die unsere Grüninnen auch nicht sonderlich beschäftigt. Ein Hitlergruss rührt hier mehr als Tausende Tote oder Tausende Vergewaltigte oder Verstümmelte bei den „edlen Wilden“ *******
Die Armut zur Priorität zu machen ist aber natürlich trotzdem richtig. Was sonst?
Politik muss vor allem Leiden der Schwachen lindern, und nicht Wohlergehen der Gutgestellten noch steigern. Dass Ersteres am Besten indirekt erreicht wird indem man Zweiteres tut ist ein billiger Mythos von neoliberalen Lobbyisten.
Warum Venezuela dermaßen verrottet ist, sollte man mal differenzierter beleuchten. Die Ausreden die hier genannt werden greifen natürlich nicht. Wobei ein US-Embargo schon ein harter Brocken ist. Und unter Chavez wirklich die Bilanz, – wie vielen geht es besser oder schlechter, noch besser aussah.
Warum können die das Öl-Potential nicht nutzen, das ist wirklich unverständlich.
Ich fahre fort, wenn Sie erlauben:
1. Sorry, das war nicht der wahre Sozialismus. Das nächste Mal wird’s besser. => Auch Sorry, aber schon bei Wladimir, Adolf (ja, ja – auch ein Sozi), Fidel, Pol Pot (ich weiß nicht, was da der Vorname wäre)… hat es nicht geklappt! Wo sind die Lerneffekte?
2. Wenn Chávez noch am Leben wäre, wäre alles gut. => Spricht nicht für eine demokratische Kultur, wenn nur eine einzige Person in der lage ist, das Land zu lenken.
3. Schuld ist nicht die linke Wirtschaftspolitik, sondern schuld sind die US-Imperialisten mit ihrem Wirtschaftsboykott. => Soll man sich nicht wundern, wenn man die USA-Führung von der UNO-Bühne als Teufel beschimpft.
Ansonsten sind es natürlich Blutsbrüder. Und genau so, wie im Dschungel geht es auch in solchen Ländern zu.
Deutschland ist übrigens auch schon längst zu einer Bananenrepublik verkommen. Allerdings werden hier keine Bananen angebaut, sondern ihre einzig wahre Krümmung/Länge bestimmt.
PS O-Ton „Die Zeit“ von vor zwei Tagen: „Haben Nazis kleine Pimmel?“ Wer sich mit solchen Fragen beschäftigt UND dabei voll die o.g. Krümmungen vorantreibt, der hat m.E. ein latentes Problem…
Genau so wenig wie die breitangelegten Menschenrechtsverletzungen im Irak für unsere Pseudos von Interesse sind. Oder die ständigen Angriffe und das absprechen des Existenzrechtes Israels. Farmer in Südafrika abschlachten, Grundrechte für polititsche „Gegner“ negieren. Etc, etc, etc.
Darüber können sich die Linke, die EU und die UN nicht empören, schließlich wurden Migranten am Grenzzaun in Ungarn abgewiesen!