Hollywood Kult-Klassiker wie „Der Pate“ oder „Scarface“ mit Al Pacino, diese Gangster-Versionen vom Tellerwäscher zum Millionär, sind die Blaupausen – nicht grundlos werden solche Zelluloid-Epen in real existierenden Gangsterkreisen kultisch verehrt und in immer neuen limitierten Editionen angeboten.
Berlin: Oberstaatsanwalt will Taten
Es geht hier um eine desaströse Abwesenheit jeglicher Form von Abgrenzung und sei sie nur rechtsstaatlicher Natur: Wenn die Politik mit einer wirklosen Exekutiven das Habitat schafft und die Kultur die böse Saat noch düngt, dann gewöhnt man sich. Gewöhnt sich daran, von einer primitiv-kriminellen Kultur dominiert zu werden, die der Mehrheitsgesellschaft den Krieg erklärt hat und paradoxerweise von dieser dafür auch noch gefeiert wird: Der Pate live. Nicht mehr als Fiktion, sondern als Vorbild für Generationen von Migranten, die auf dem mühsamen Weg zum Wohlstand die Abkürzung nehmen: brutal, menschenverachtend und mit aller ihr kulturell immanenten Skrupellosigkeit.
„Dramatischer Personalmangel“
Wir sprachen über diese Verwerfungen mitten in der deutschen Hauptstadt zuletzt im Mai dieses Jahres mit Oberstaatsanwalt Ralph Knispel in seiner Funktion als Chef der Vereinigung Berliner Staatsanwälte. Darüber, warum die Aufklärungsquote von Straftaten in der Bundeshauptstadt seit Jahren stark sinkt und die Taten krimineller Großfamilien dort so schwer geahndet werden können.
Ralph Knispels Sicht der Dinge hier noch einmal zusammengefasst und in seinen Worten abgebildet:
„Tatsächlich ereignen sich im Umfeld krimineller und vielfach arabischer Großfamilien zahlreiche – darunter schwerwiegende – Straftaten, die zur Verunsicherung der Bevölkerung führen und die Berliner Polizei vor teilweise nicht lösbare Probleme stellen. Ob diese kriminellen Kreise die Stadt „beherrschen“, ist eine Frage der Sichtweise. Jedenfalls beherrschen Straftäter aus diesen Kreisen weite und bestimmte Teile der Kriminalität: Namentlich gilt das insbesondere für den Betäubungsmittelhandel, das Rotlichtmilieu sowie in großem Umfang die sonstige organisierte Kriminalität. Auffällig sind dabei die verschiedenen Ethnien. Als besonders problematisch erweist sich die Tatsache, dass die auf kriminellem Wege erlangten finanziellen Mittel in wenigstens vordergründig legale Projekte investiert werden, die zur Mehrung des jeweiligen Vermögens führen. Insbesondere im Bereich arabischer Großfamilien befindet sich nicht unerhebliches Immobilieneigentum, das zu lukrativen Vermietungen dient. Mithin haben sich diese Großfamilien in großem Maße sowohl im kriminellen als auch im öffentlichen Leben etabliert.
Berlin – Beschlagnahmung von 77 Immobilien
Die Strafvollstreckung muss aus unserer Sicht nicht US-amerikanischen Vorbildern angeglichen, sondern es muss dem bestehenden Recht uneingeschränkt zur Geltung verholfen werden. Dazu gehört unabdingbar die angemessene personelle sowie technische Ausstattung der Vollzugsanstalten, damit die dort Beschäftigten ihrer Tätigkeit in der vorgesehenen Form nachkommen können. Personelle Defizite dürfen dort nicht herrschen und schon gar nicht zu Einbußen für die Sicherheit führen. Wenn den bestehenden Gesetzen Rechnung getragen und nicht ob des jedenfalls in Berlin dramatischen Personalmangels schwerlich vertretbare Entscheidungen getroffen würden, entspräche die Strafe auch wieder ihrem eigentlichen Sinne.
Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, dass die unzureichende Ausstattung bei der Justiz und den Haftanstalten nicht erst ein Phänomen der aktuellen Regierung Berlins ist; gleichwohl trägt die derzeit die politische Verantwortung und muss sich deshalb an ihrem Handeln messen lassen.“
TE hat weiter gefragt, warum es für die Polizei so schwer ist, Einblick in die Clans zu bekommen. Ralph Knispel antwortete uns:
Wird das Recht nicht durchgesetzt, helfen keine schönen Worte
Wegen der Größe der Familien, aber auch der im Lauf der Jahre entstandenen Verbindungen beschränken sich die Aktivitäten der sogenannten Clans nicht etwa auf das Stadtgebiet, sondern erstrecken sich auf sowohl das übrige Bundesgebiet als auch das Ausland. Die der Polizei und den Strafverfolgungsbehörden vorliegenden Erkenntnisse zu den kriminellen Gruppierungen sind – aus unterschiedlichen Quellen gespeist – durchaus weitreichend. Gleichwohl ist die Justiz gehalten, strafbare Handlungen in einem der Strafprozessordnung und dem Grundgesetz entsprechenden Verfahren nachzuweisen. Insbesondere daran werden trotz der nicht gerichtsverwertbaren Erkenntnisse Verurteilungen scheitern.
Die Staatsanwaltschaft beobachtet mit außerordentlicher Sorge die insbesondere in den Kreisen junger, aber auch durchaus bürgerlicher Menschen gewachsene Akzeptanz von strafrechtlich relevanten Verhaltensweisen bestimmter Personenkreise gerade aus dem künstlerischen Bereich. Neben der justiziellen Unnachgiebigkeit bei Straftaten bedarf es auch der gesellschaftlichen Ächtung nicht hinnehmbaren gesetzeswidrigen Verhaltens.
Wenngleich die VBS derzeit nicht behaupten wird, Berlin sei verloren, so müssen wir dennoch feststellen, dass die Aufklärung und Strafverfolgung in erschreckendem Umfang nicht mehr sichergestellt ist. Die über viele Jahre rückläufige und im Vergleich zu anderen Bundesländern deutlich abfallende Aufklärungsquote in Berlin spiegelt dies deutlich wider. Die über einen langen Zeitraum in Berlin vollzogenen Einsparungen haben dazu geführt, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte nicht mehr in der Lage sind, ihrem verfassungsmäßigen Auftrag zu entsprechen.“
Viel schreibe ich nicht zu dem Thema. Nur eines: Es wird in spätestens 5 Jahren hier
krachen. Es muß nur einmal der Steuersegen wegbrschen. Dann kann nicht mehr alles
mit Geld zugekleister werden wie zur Zeit. Ebenfalls dürften sich die Altparteien ganz warm anziehen. Es werden sehr schwere Jahre auf dieses Land zukommen. Im Dez.
wird wahrscheinlich dieser unsinnige Flüchtlingspakt von Dtl. mitunterschrieben werden. Auf die Massen, die dann ins Land LEGAL einfallen werden sind wir nie und nimmer vorbereitet. Ich gehe soweit, das wir keine Demokratoe mehr haben sonder eine
Mischform. DemoKratur.
Im Bereich der Justiz kommt man also nicht weiter, daher verlegt man sich (hilflos) auf eine Art Zivilcourage des Bürgers, der die Praktiken solcher Clans ‚gesellschaftlich ächten‘ soll.
Wie geht das?
Indem ich auf Verdacht hin morgen nicht mehr beim arabischen Gemüsehändler kaufe, den Schneider potenziell arabischer Herkunft nicht mehr bediene, in keinem arabischen Restaurant mehr esse – schließlich könnten das alles Mitglieder einer dieser Clans sein.
Steht ihnen das auf der Stirn geschrieben?
Wie stellt man sich diese ‚gesellschaftliche Ächtung‘ in der Realität vor?
Abgesehen davon hätte ich sofort eine Meute ‚Gutbürger‘ im Nacken, die mich des ‚Rassismus‘ beschimpfen würden.
Kauft nicht mehr beim Moslem!!! Kommt ihnen das irgendwie bekannt vor. Der Linksgrüne Faschismus sowie der Islam greifen. Soll diese Gesellschaft wieder genau da enden wo sie vor siebzig Jahren angefangen hat?
Wenn die Polizei ihre Arbeit macht, kommen die SPD und die Grünen um die Ecke und werfen ihr eine Nähe zur AfD, latenten Rassismus und übertriebenen Arbeitseifer vor. Anschließend darf sich die Polizei vor den von Antifa-Filmchen aufgescheuchten Journalisten (des linksgrünen Spektrums) rechtfertigen und wenn sie dann noch Merkels Vermutungen widersprechen, verlieren sie ihren Job. Die Moralweltmeister haben dann wieder die Demokratie gerettet, die dementen CDU-Stammwähler sind begeistert und die arabischen Clans lachen sich kaput und expandieren. So geht Wirtschaftsförderung nach linksgrüner Ideologie und Merkels „Denken vom Ende her“.
Die Zustände hier , die Züge von asymmetrischer Auseinandersetzung haben , sind
auf völlig falsches Verständnis von Rechtstaatlichkeit und Demokratie bis in die
hintersten Winkel der Gesellsachaft zurückzuführen . Jede Verpflichtung ( die grundgesetzlich garantierte Freiheit )
endet dort wo ihre Selbstzerstörung beginnt . Darauf aufbauend wären regelrechte
Befreiungsschläge seitens des Staates möglich . Man muss es aber wollen .
Aber dieser Staat will es nicht,und hindert die daran es zu tun die dafür vorhanden sind : unsere Polizistinnen/Polizisten!
Das es nun gerade in Berlin so eklatant zu Tage tritt ist den rot-grünen wie der nun rot-rot-grünen Regierung eindeutig an zu lasten.
Es gab da einmal eine Zeit,da war ein CDU Mann Innensenator,zu seiner Zeit war es deutlich ruhiger,dafür wurde er aber von rot-grünen zum Nazi tituliert.
Schauen wir uns diese Gestalten doch einmal an,die gerade unsere Hauptstadt „regieren“,was haben die bisher auf die Reihe bekommen? Nichts,absolut nichts!
Berlin verkommt immer mehr zum rechtsfreien Raum,die Polizisten die dort ihren Dienst tun,die tun mir echt Leid!!
Es ist schon erstaunlich, was die Zunahme der AfD in den Umfragen so alles bewirkt. Plötzlich beschäftigen sich Politiker, Teile der Exekutive und selbst seriöse Medien, allen voran die Bild-Zeitung, um die Umtriebe der Clans. Mit publizitätsträchtigen Aktionen gegen einige Clans soll nun dem Wahlvolk signalisiert werden, dass man die AfD nicht braucht. Daher muss man das politisch-mediale Establishment fragen: Warum habt ihr euch denn früher nicht ausreichend darum gekümmert? Warum habt ihr zugelassen, dass sich die Clans hierzulande jahrelang weitgehend ungestört organisieren konnten? Wo bleiben die Anfragen der etablierten Parteien in der Parlamenten von Bund und Ländern? Nehmt euch ein Beispiel an der AfD, sie hat im Bundestag kürzlich den Anfang gemacht.
Man sollte endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass dies Teil der Tribalisierung der einst homogenen, friedlichen deutschen Gesellschaft ist. Die einmal einig war, dass das Gewaltmonopol beim Staate liege.
Eine Gesellschaft, die in kleine sich bekämpfende Gruppen zerfallen ist, die sich täglich gegeneinander behaupten müssen – auch weil der Rechtsstaat sich zurückgezogen hat oder nicht mehr als übergeordnete Macht akzeptiert wird – ist viel leichter zu beherrschen und zu lenken als z.B. eine mächtige bürgerliche, zivilisierte Mittelschicht mit einender Identität. Beherrscht und gelenkt zum Beispiel von einer zentralistischen, technokratischen, bürgerfernen Regierung aus Brüssel …
Empfehlenswert zum Thema „Das Migrationsproblem“ von Sieferle. Der hat das ganz gut zusammengefasst …
Dazu kommt ja auch, dass unsere Regierung täglich für sehr reichlich Nachschub für die kriminellen Clans sorgt, indem sie Monat für Monat noch immer junge, wehrfähige Männer aus den bekannten Problemregionen dieser Welt importiert. Das was vor Jahrzehnten mit den angeblich „staatenlosen“ Flüchtlingen aus dem angeblichen Libanon falsch gemacht wurde, wird heute hunderttausendfach wiederholt, die üble Saat für die Zukunft unserer Kinder gesät.
Es gibt Mittel und Methoden mit so etwas fertig zu werden,die stehen aber nicht im GG,oder StGB,die muß man einfach anwenden,und zwar so lange und hart,bis diese Vögel keine Federn mehr haben!
Aber bei uns hier??
Wo doch hier jeder verurteilte ausreiesepflichtige tun und lassen kann was immer er mag?
Man sollte mal den Kollegen Putin fragen,ob wir unsere Einheiten nicht bei ihm zur Alpa-Truppe ausbilden lassen können,die langen zu,da wirft keiner mit Wattebäuschchen,vor denen haben sogar die übelsten Krimminellen einen Höllenrespekt!
Aber bei uns hier,so etwas?
Ja,genau so etwas muß es sein,nur so kann der Staat wieder Respekt erlangen!
Und noch eines,es gibt die Möglichkeit punktuell den Ausnahmezustand zu verhängen,tun wir es im Clangebiet,und mieten wir uns bis wir so etwas haben eine schlagkräftige Truppe!Und,die Presse aussperren,es könnten auch unschöne Bilder möglich sein!
Und dann kommt die nächste Einschränkung:ohne linke Presse,ohne linke Politiker,und ohne Gutmenschen,denn ansonsten ist das wieder herstellen der Ordnung und des Rechtes von vorne herein zum Scheitern verurteilt!
Die „Arabische Clans“ werden genauso der Drogenkrieg in Mexiko von den Konsumenten illegaler Drogen finanziert. Mit Ächtung seitens dieser medial und politisch lautstarken Gesellschaftsgruppe ist nicht zu rechnen.
Herr Wallasch, „man“ kann doch jetzt nicht hingehen, und Recht in einem Rechtsstaat durchsetzen. Das würde doch die Clans verunsichern und – was noch viel wichtiger ist – die linke Ideologie von der „freien Welt“ ein Stück weit demolieren, quasi ein Einfallstor für Recht und Ordnung schaffen. Das können linke Zeitgenossen, die doch so fürsorglich vom Staat durch unsere Steuergroschen gepampert werden, nicht zulassen.
Da haben Sie mir aber einen gehörigen Schrecken eingejagt, liebe Redaktion!
Da die Schriftgröße wegen der besseren Übersichtlichkeit auf meinem Notebook relativ klein eingestellt ist, habe ich im ersten Moment „Achtung“ statt „Ächtung“ in der Artikelüberschrift gelesen und hätte fast einen lebensbedrohlichen Anfall erlitten.
Bei der Berliner Staatsanwaltschaft muß man ja mit jeder Möglichkeit rechnen.
Oberstaatsanwalt Ralph Knispel wird sich mit dem Hinweis auf das Personal des künstlerischen Bereichs wenig Freunde machen. Angriff auf die Kunstfreiheit dürfte noch der harmloseste Vorwurf sein. Der gewandelte Kulturbegriff der letzten Jahrzehnte hat dem Kulturpersonal eine Rolle zugewiesen, die – weil in keiner Weise demokratisch legitimiert und fern von der Pflicht zur Selbstverantwortung – ihr nicht zusteht. Allzu gern benutzt die Politik das ausgeweitete und leer gewordenen Schlagwort „Kultur“ als Ersatz für all das was Politiker nicht mehr leisten können und wollen. Wen wundert es dann, dass Literaten, Popgrößen, Konzeptkünstler etc pp. die Aufgabe gern wahrnehmen, alsErzieher der doofen Masse Zulieferungsdienste für die politische Elite zu tätigen. Man ist wechselseitig abhängig: die Masse an subventionierten Staatskünstlern ist ja an keinem Dissenz mit denBrötchengebern interessiert.Komischerweise halten sich derartige Kulturschaffende für kritisch. Immerhin erlangt der Steuerzahler einen kleinen Einblick in die ästhetisch-literarische Sensibilität etwa eines Herrn Steinmeier. Macht und Geist – eher politische Ohnmacht und künstlerischer Ungeist. Die ohne schlechtes Gewissen propagierte Gewalt und ihre künstlerische Legitimation ist nicht demokratisch, sondern führt in die Phantasmagorien italienischer Faschisten zurück. Vielleicht sollte unser Bundespräsident einmal einen Kenner zu Rate ziehen bevor er Konzertempfehlungen gibt. Danke aber, dass wir von einem Polizeipraktiker auf die Zusammenhänge gestoßen werden.
Ich denke das in Berlin gar nichts ohne die Zustimmung der Clans entschieden wird, selbst Gerichte und Staatsanwälte sind längst gefügige Helfer und damit Mittäter der Clans. Unser agreement die Gewalt dem Staat zu überlassen der im Gegenzug für Sicherheit sorgt hat schon lange ausgedient. Wäre Deutschland eine Mensch würde die Diagnose AIDS lauten.
Für meinen Geschmack lässt sich diese wuchernde Kriminalität nur bekämpfen, in dem mehrfachtäter einfach inhaftiert und anschließend ausgeschafft werden.
Wenn ihre ursprungsländer sie nicht wiederhaben wollen, keine Papiere ausstellen, ja was dann? ******** Man hat sich seitens dieser Einwanderungspolitik Probleme ins Land geholt, mit diesen man jetzt nicht mehr fertig wird.
Wenn Frau Merkel Ende des Jahres noch den migrationspakt unterschreibt, das dann einfach jeder hier her kommen kann und gleiche Ansprüche stellen kann, wie jemand der hier schon länger lebt, dann werden die richtigen Probleme erst noch kommen. Kann man Politik noch verantwortungsloser machen? Diese GroKo ist völlig im Eimer.
Man posaunt doch laufend heraus:
„Ein großzügiger Familiennachzug verbessert die Integration!“ Also Clans dieser Welt, auf nach Merkelland.
Die Weisheiten der Regierungen muss man wohl so decodieren, dass das Gegenteil stimmt.
Aber…so etwas wie Clans gibt es doch gar nicht, ebenso wenig wie No-Go Areas. Sind das wieder fake news?
Reine Spekulation?
In einigen Jahren, wenn Teile der nicht nur seit 2015 zugewanderten Ethnien ihre „claims“ im Lande abgesteckt haben werden, wird die Bevölkerung einen noch höheren Preis mit ihrem Vermögen, ihrer Gesundheit oder gar dem Leben bezahlen müssen.
Gegenwärtig lässt nichts – außer wohlfeilem Politikergerede – daraufhin schließen, dass die Staatsmacht in ausreichendem Maße gewillt oder fähig ist, Recht und Gesetz durchzusetzen, insbesondere auch, wenn nicht zuletzt grün-linker politischer Wille rechtmäßig ergangene Abschiebebescheide verhindert. Wobei von der islamischen Terrorgefahr hier noch gar nicht die Rede ist. Und auch nicht von den anstehenden immensen Kosten für Polizei und Justiz, sofern geeignetes Personal hierfür überhaupt zur Verfügung stehen wird.
„Neben der justiziellen Unnachgiebigkeit bei Straftaten bedarf es auch der gesellschaftlichen Ächtung nicht hinnehmbaren gesetzeswidrigen Verhaltens.“
Realisiert der Herr Staatsanwalt eigentlich, was er da über unsere Regierung sagt und wozu er auffordert?
Wenn es nach mir ginge, wäre aus oben genannten Gründen die gesamte Regierungsbank bereits geächtet, und weite Teile des Abgeordnetenhauses ebenfalls!
Det is Berlin, wa. Eine Stadt in der es mittlerweile zur Norm geworden ist auf den Bordstein zu sch* schert sich doch nicht um so ein paar Kleinkriminelle wie die Clans.
Apropos sch…
Umgekehrt gilt das aber auch. Die Mitglieder der Clans sch… auf unseren Rechtsstaat. Das ist vielleicht eine einzige Sch…
Es gab vor langer Zeit mal nen Bremer Tatort der das Thema Org. Kriminalität („Vorbild“ Miri Clan in Bremen) behandelte. Quintessenz fokussierte sich auf die unbeantwortete Frage: „Wer hat denn zuerst gesch….?“
Herr Wallasch, das ist jetzt aber keine Neuigkeit.
In Berlin gehen gerade ganze Stadtteile vor die Hunde, oder Wahlweise an die Moslems. Kreuzberg Neukölln Teile von Friedrichshain oder Wedding , oder genauer, Cottbusser Tor, Görlitzer Park, Brunnenstraße, Gesundbrunnen, Turmstraße oder Rigaer Straße, alles ultra schöne Gegenden wo du einen Benz oder Porsche parkst und abschreiben kannst. In den noch bürgerlichen Stadtteilen wohnen die grün wählenden Gut- und Bessermenschen. Lange wird es Ihnen aber hier nicht mehr gut gehen. Massives Behördenversagen macht sich in nahezu jeder Verwaltung breit. Politisch besetzte Stadtplanungsämter sowie eine Linke ……. Bausenatorin und ein ………Oberbürgermeister Müller geben der Stadt den Rest. Das stand mit der Wahl von RRG fest. In zentralen Bezirken wie Schöneberg oder Charlottenburg kann man mittlerweile davon absehen einen Bauantrag zu stellen. Die von der linken Bausenatorin …….. eingeführte Bürgerbeteiligung macht es quasi unmöglich. Genehmigungen dauern Jahre. In Kreuzberg Neukölln und Wedding gibt es mittlerweile mehr NOGO-Areas als im ganzen Land zusammen. Im Rathaus von Wedding wurde im Rathausfoyer gedielt, sprich es wurden Drogen von Nafries verkauft. Feine Sache was? Da hat man es nicht mehr soweit bis zum örtlichen Dealer!
„Bürger der Welt, schaut auf diese Stadt“….., hier könnt ihr lernen wie es euch ergehen wird wenn ihr es genau so macht.
Ich alleine kenne drei Kriminalpolizisten (höhere Ränge) die ihren Job geschmissen haben bevor sie durchdrehten und diesen „Abschaum“ nach dreimaliger Festnahme einfach abknallten. Was tut man wenn man dreimal hintereinander die gleichen Typen wegen unterschiedlicher Schwerstdelikte, meisten Drogen Gewalt Diebstahl oder Erpressung oder Prostitution etc., festnimmt und gleich wieder frei lassen muss? Was tust du wenn du als „Bulle“ mehrmals täglich angerotzt wirst, und dir direkt gesagt wird was man von dir hält?
Was tust du als Richter oder Staatsanwalt, wenn du und deine Familie konkret bedroht werden? Was tust du wenn du als jüdischer Mitbürger erkannt wirst? WAS WAS WAS?
Diese Stadt ist komplett im ….., und zwar auf allen Ebenen. Wenn jetzt noch Zehntausende nicht integrierbare Moslems hinzugefügt werden, was dann? Die Immobilienpreise klettern in absurde Höhen. Mietwohnungen werden bald für den Otto-Normalverdiener nicht mehr bezahlbar sein. Quasi jedes Projekt der öffentlichen Hand scheitert an der Unfähigkeit linksgrüner Versager und Versorgungssucher. Mittlerweile sitzen die Altlinksgrünen in den Aufsichtsräten der Versorger und landeseigenen Gesellschaften. Zum Beispiel Frau Popp bei den Berliner Verkehrsbetrieben.
Es ist so schön versorgt zu sein nicht wahr?
Ich könnte aber noch endlos so weiter schreiben, muss aber meine Wut sehr zügeln.
Ich gebe dieser Stadt noch max. 5 Jahre, dann wird es höchste Zeit zu gehen.
Die Bürger – nicht nur Berlins – haben das bekommen, was sie gewählt haben. Sage keiner, er habe es nicht gewusst. Und diesmal gibt es keine „Befreier“, die sind vergrätzt, und ob der Zahlmeister und moralische Schulmeister Europas hier Freunde hat, ist nach Merkels verschiedenen Alleingängen eher nicht zu erwarten.
Eines muss man zusätzlich sehen. Der Wille, Recht und Gesetz Geltung zu verschaffen, ist in all den Bundesländern und Kommunen, die von Linken (SPD, Grüne, Linke) angeführt werden, nicht vorhanden bzw. wird sogar als Fremdenfeindlichkeit und mangelnde Toleranz diskreditiert und diffamiert. Staatsanwälte werden per Dekret aus dem Bundesjustizministerium angewiesen, gegenüber Migranten stets Milde walten zu lassen, Richter trauen sich oft nicht, die eigentlich angemessenen Urteile zu sprechen, aus Angst um ihre Familien und sich selbst. Denn sie wissen, DIESER Staat wird sie nicht schützen, wenn es Spitz auf Knopf kommt! Da wird dann Mord in Körperverletzung mit Todesfolge umdefiniert, offensichtlicher Sozialbetrug mit Traumatisierung entschuldigt etc.
Die Bekämpfung der Migrantenkriminalität muss also nicht primär bei den Migranten beginnen, sondern in den linken politischen Führungsschichten.
Denn deren Kampf gegen Rechts ist vor allem auch dies: ein Kampf gegen RECHT und Gesetz!
Parallel könnte man den Clanstrukturen die finanziellen Mittel entziehen, indem man auf reine Sachleistungen umstellt und Mehrfachidentitäten, mit deden H4 mehrfach abgegriffen wird, zur sofortigen Ausweisung führen. Migranten mit Doppelpass muss dabei zwingend die deutsche Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden. Und unsere Polizei muss paramilitärisch ausgerüstet werden.
Nur mit solchen Maßnahmen kann man wirkungsvoll handeln, alles andere ist Pillepalle, dummes politisches Geschwätz!
Man müsste, wie in Italien,ein Anti-Mafia-Gesetz haben, wo derjenige nachweisen muss, woher das Geld kommt.
Der Berliner Oberstaatsanwalt sollte nicht nur eine gesellschaftliche Ächtung fordern, sondern selber die meist arabischen und kurdischen Clans konsequent verfolgen und hart ( nicht mit Kuschelurteilen ) bestrafen. Bei doppelter Staatsbürgerschaft sollte man die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen und den Kriminellen ausweisen. Dazu muß natürlich erst die gesetzliche Grundlage geschaffen werden. Aber die Berliner Staatsanwaltschaft kuscht selber, möglicherweise aus Angst vor der Rache der Clans. Das hat sich bei der Berliner Jugendrichterin Heisig gezeigt, deren Ermordung in aller Eile als Sebsttmord deklarierd wurde. Zu diesem Schluß muß man kommen, wenn man die Umstände und die Aktivitäten von Frau Heisig betrachtet.
Ich kenne einen Richter, der mit Frau Heisig gut bekannt war. Er ist unverdächtig, einen Mord in einen Selbstmord umzufälschen. Gäbe es Anhaltspunkte für Ihre Mordthese, so hätte ich von ihm davon erfahren.
Wir wissen es alle nicht und können nur spekulieren. Allerdings muss man mal schauen, wie Frauen Selbstmord begehen. Das, was Frau Heisig getan haben soll, ist völlig untypisch für eine Frau. Keine Frau geht nach Einbruch der Dunkelheit in einen Wald, um sich dort an einem Baum aufzuhängen. Es gibt wohl kaum einen weiblichen Selbstmord, der nach diesem Muster abgelaufen ist. Das machen noch nicht mal Männer. Von daher empfinde ich ihren Tod bis zum heutigen Tag als äußerst mysteriös.
Nicht der normale Bürger, sondern eine von falscher Toleranz geleitet links grüne Politik schuf bereits über Jahrzehnte diese Berliner Verwerfungen. Verwerfungen ist dazu noch eine sehr sachte Bezeichnung für solche Parallelgesellschaften. Wer seine Kultur, Lebensweise und sogar Gesetze zur freien Verfügung stellt und damit zusätzlich noch zweierlei Recht schafft, dem müssen einfach irgendwann die Zügel aus der Hand fallen. Nicht nur in Berlin, sondern in allen großen Zentren mit starken moslemischen Anteilen ist das europaweit so. Es gilt in solchen Gesellschaften nur das Recht des Stärkeren. Wer nachgibt ist nach ihrer Sicht schwach. Und wer dessen Schwäche nicht zu seinem Vorteil ausnutzt der ist dumm. Sie lachen insgeheim über uns Dumme. Sie werden ihr jetzt schon beträchtliches Vermögen weiter mit allen Mitteln vermehren und damit wird ihre Macht weiter zunehmen.
Richtig. Für die normalen deutschen Bürger sind diese Parallelgesellschaften nicht hinnehmbar. Wer das ausspricht wird aber als Nazi diffamiert.
Einspruch Herr Wallasch,
wir brauchen nicht nur ein Angleichung an die amerikanische Strafvollstreckung,
nein sie ist dringend geboten, wenn wir die innere Sicherheit in Deutschland
noch einigermaßen aufrecht erhalten wollen. Das faengt bei der Justiz und den
Rechtssystem an und hört bei der Polizei und deren Befugnissen auf.
Die deutsche Justiz und Polizei ist doch laengst zur „Lachnummer“ für
Kriminelle jeglicher Art geworden.
Was helfen da zusaetzliche Justizbeamte in den Gefaengnissen, wenn man
sich nicht einmal sicher sein kann, das diese nicht auch von den einsitzenden
Clanmitgliedern bedroht und eingeschüchtert werden? Name und Wohnort
des Beamten rauszukriegen ist wohl das kleinste Problem dieser Clans und
der naechste „Verwandte“ wartet schon vor den Gefaengnistor…
Genauso sieht es doch auch bei Richtern und Zeugen bei den seltenen
Faellen einer Gerichtsverhandlung aus. Sind sie sich noch zu 100% sicher,
das da der Richter noch „nach seinen eigenen Gewissen“ richtet, bzw. der
aussagende Zeuge noch die „reine Wahrheit“ sagt?
Was wir brauchen sind Gefaengnisse, die nicht einen 3* Hotel aehneln,
sondern eher den Standart von „Alcatraz“ aehneln, dazu haertere Strafen,
bis zum „wirklichen“ lebenslaenglich und Richter, die diese Strafen auch
aussprechen, anstatt das dritte Mal jemanden wieder auf Bewaehrung zu
verurteilen. Kein Taeterschutz mehr, stattdessen Opferschutz.
Dazu das amerikanische Modell von „dreimal eine Straftat= lebenslaenglich“…
Anders werden wir dieser organisierten Kriminalitaet und den kriminellen
Großclans nicht mehr Herr. İnsbesondere wenn der „Feind“ schon den
öffentlichen Dienst, wie z.B die Polizei infiltriert hat…
Eine Gesellschaft, die in ihrer Mitte die Ausbreitung von Gesetzlosigkeit duldet, ist früher oder später am Ende. Nicht mehr und nicht weniger.
Diejenigen, die einer solchen Entwicklung sehenden Auges das Wort reden, und trotz besseren Wissens keinen echten Riegel vorschieben, müssen sich daruf einstellen, dass die Mitglieder der entstehenden Paralellgesellschaften das Sagen in diesem Land bekommen werden. Die Folgen sind nicht abzuschätzen denn die deutsche „Gemütlichkeit“ wird das Erste sein, was dabei auf der Strecke bleibt. Und ab da wird es ein böses Erwachen für diejenigen geben, die geglaubt haben, sie seien in einem Kindergartenspiel.
Auch gewisse Kreise unserer Bevölkerung, die sich auf Grund ihres gesellschaftlichen Status zu der anderen Fraktion hingezogen fühlen, werden schlagartig erkennen welchem Trugschluß sie letzendlich aufgesessen sind. Nur, dann wird es definitiv zu spät sein noch etwas ändern zu wollen.
Durch die viel zu lange Zeit, in der besagte Potentaten mit viel zu weichen Handschuhen angefasst wurden, haben wir praktisch selbst dieses Szenario geschaffen, über das wir jetzt klagen.
Die berliner Richterin, die erhängt im Wald in Berlin aufgefunden wurde, und die sehr mutig damals sagte es sei an der Zeit andere Saiten im Umgang mit diesen Anarchos aufzuziehen, hat sich nicht selbst erhängt. Wer das glaubt, der glaubt nicht nur an den Weihnachtsmann an Ostern. Oh nein, diese Frau wurde hingerichtet und weil niemand den Mut besessen hat, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, wurde dieser Mord als Selbstmord getarnt, und dem erschauternten Publikum so verkauft.
Und ich kann jeden Ermittler total verstehen, wenn er der Meinung ist, sich nicht mehr schützend vor den Staat stellen zu wollen, der ihn bei jeder Gelegenheit an die Wand fahren lässt. Mir wäre meine Familie auch wichtiger, als eine opportunistische Regierung, die zu nichts mehr in der Lage ist als immer neue Schauermärchen von deutschen Neonazis zu erzählen, und gleichzeitig alle Straftaten der Migrantenszene relativiert. Das in diesem Kontext stehende Verhalten der befassten Beamten nennt man innere Emmigration.
Sorry, zu lang geworden.
Mit demokratischen Mitteln so wie das unsere Politiker verstehen wird es schwer. Schon 1968 sagte mir ein befreundeter Berliner Kriminalbeamter, das sie mit den üblichen Gangstern zurecht kommen würden. Allerdings sehr problematisch seien die Araber.
Zitat: Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Berlin, fasste es unlängst für Cicero so zusammen: „Die Clans haben das Gefühl: Sie können tun, was sie wollen.“
Ich bin sicher, hätte Herr Jendro weiter sprechen dürfen hätte er noch hintendran angefügt: „Und das stimmt ja auch“.
Das gilt natürlich auch für -eher noch mehr- für Bremem und NRW. Noch 10 Jahre weiter vermutlich für das gesamte Bundesgebiet.
So und nur so züchtet man sich wirklich Rechtsradikale. Ich glaube nicht mehr an Zufälle.
Wer heute radikal für die Einhaltung geltenden Rechts eintritt, der wird als Rechtsradikaler eingestuft und diffamiert!
..für das ganze Bundesgebiet, außer für Bayern – Gott sei Dank!
Liebe Anke,
auch für Bayern. Spätestens wenn nach deren Landtagswahl nun tiefrote Parteien zur Koalitionsbildung mit der CSU erforderlich sein werden. Wenn die Grün*Innen erst mitregieren -und davon ist auszugehen- wird es mit Bayern genauso bergab gehen wie mit allen anderen Bundesländern auch.
Die einzigen die sich gerade anschicken, linke Utopisten bei zukünftigen Wahlen wieder zum Teufel zu jagen, sind die östlichen Bundesländer.
Die Clans haben nicht das Gefühl, tun und lassen zu können was sie wollen sondern sie sind sich dessen sicher. Was jahrzehntelang ungestört wuchern konnte, wird jetzt kaum noch mit rechtsstaatlichen Mitteln unter Kontrolle zu bringen sein.
Die Politik wird versuchen, die einzubinden. D.h. sie werden sehen, ob sie irgendeinen halblegalen Weg finden, wie sie den Clans die Gelder und die Macht geben können, die diese haben wollen. Als Gegenleistung sollen die Clans überzeugt werden, keine böse öffentliche Gewalt mehr zu zeigen, und mehr unscheinbar im Hintergrund zu agieren. (Der Schein ist alles. Die Realität ist nichts.)
Ein Weg wäre z.B., dass die Clans nichtkriminelle Unternehmen gründen, und die dann von der Politik mit Aufträgen überschüttet werden.
Dieser Zug ist „abgefahren“ (im doppelten Sinne des Wortes)! Davon sieht der Rechtsstaat nur noch die vor €urofreude blinkenden Rücklichter! Es ist zu spät diesen Clans ein Angebot zu machen das sie nicht ablehnen können. Immer wieder (eigentlich nur kurz vor Wahltagen) wird mit konzeptionslosem Aktionismus und entsprechender medialer Begleitmusik der Leitmedien (durchaus erfolgreich) versucht die Wähler v.a. in den beiden Stadtstaaten Berlin und Bremen bei der dunkelgrünroten Stange zu halten.
In Berlin die Araber und in Bremen der Miri Clan. Immer weiter „prosperierend“. Die indigenen Berliner Bürger tun mir noch etwas leid, die Bremer hingegen gar nicht (erst heute wieder: Ausschluß- und Abgrenzungshetze und Hass vom Werder-Präsi gegen die AfD).
Wie bestellt so geliefert! Und durch den Länderfinanzausgleich auch bezahlt. Imma weida, imma weida. Halten! Halten! Bis Entsatz kommt…
Solange ein Bundespräsident ein Konzert bewirbt in denen das verprügeln von Bullen verherrlicht wird und eine Eva Hermann grün und blau gefickt wird, eben dieser Präsidentendarsteller in fast dem gleichen Atemzug eine Verrohung der Sprache beklagt , politische Kräfte das Treiben um die Flora in Hamburg und Hausbesetzungen als Lokalkolorit abtun , linksradikale als Aktivisten verherrlicht werden wird sich auch niemand aus diesen Milieus den Clans entgegenstellen sondern weiter für neue Rekruten sorgen durch Zuzug arabischer und afrikanische Migranten ohne jede Bildung und damit ohne jede Perspektive womit das Abgleiten in die Kriminalität programmiert ist.
Danke an Merkel und Co
Das Volk hatte 2017 die Wahl.
„Neben der justiziellen Unnachgiebigkeit bei Straftaten bedarf es auch der gesellschaftlichen Ächtung nicht hinnehmbaren gesetzeswidrigen Verhaltens.“
Das ist aber nicht die Lösung des Problems. Das Problem der Clans lässt sich nur lösen durch eine Ausweisung aus Deutschland. Dazu muss auch eine heilige Kuh geschlachtet werden: die Unmöglichkeit, eingebürgerten Migranten die Staatsbürgerschaft wieder entziehen zu können. Es ist doch absurd zu meinen, man könnte diese schwer kriminellen Clan-Strukturen durch „Integrationsangebote“ wieder auflösen. So gut wie kein vorbestrafter Krimineller, dessen Väter und Brüder in diesem Milieu noch aktiv sind, wird jemals eine bürgerliche Karriere einschlagen, wo er für ein paar Kröten netto in einem Aushilfsjob jeden Tag brav zur Arbeit geht und das bis zur Rente.
Die Herkunftsstaaten dieser Familien müssen ökonomisch und diplomatisch mit aller Macht des Westens unter Druck gesetzt werden, diese Leute zurückzunehmen. Auch wenn es sich um ehemalige deutsche Staatsbürger handelt. Es ist sowieso ein Skandal, dass so viele dieser Clan-Mitglieder die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten haben. Letztendlich sind die Clans ein Problem, welches durch die Politik erst geschaffen wurde. Mangelnde Grenzsicherung, mangelnde Abschiebebereitschaft und laxe Einbürgerungskriterien sind die Gründe dieses Übels. Ein Großteil dieser Familien ist übrigens in den 70ern und 80ern über Ost-Berlin gekommen. Die Bundesrepublik hielt es aus ideologischen Gründen nicht für angebracht, die Mauergrenze vor Flüchtlingen zu sichern. Die internationalen Schlepperbanden nutzen das aus. Die DDR freute sich, der Bundesrepublik so viel wie möglich durch solche Flüchtlinge zu schaden. Es ist alles ein totales Desaster bundesrepublikanischer Politik.
Mein Vorschlag wäre, dass das Erlangen der Staatsbürgerschaft automatisch einhergeht mit mehreren Jahren Bewährungsfrist. Kein Problem für ehrliche Leute – aber so kriegt man die Intensivtäter dran.
Der Einparteien-Staat unternimmt alles, damit konservative Bürger in die rechte Ecke gestellt werden, aber nichts gegen Antifa und Arabische Clans. Man kann es kurz zusammenfassen:
Diejenigen die sich für den Staat Deutschland einsetzten werden kriminalisiert und diejenigen, die den Staat Deutschland zerstören, werden hofiert.
Wie stellt sich der Herr OberStA denn eigentlich die gesellschaftliche Ächtung so vor? Die türkischen Nachbarn meiner Eltern haben sehr sehr viel Geld, sie sind „Geschäftsleute“, haben alle eher niedrige Bildungsabschlüsse. Soll ich jetzt hinterfragen, wie die zu ihrem Geld kommen? Mit wem die Geschäfte machen? Ich will diesen Leuten überhaupt nichts unterstellen, aber genau so wenig würde ich für diese Leute meine Hand ins Feuer legen. Die leben in ihrer eigenen Welt, grüssen freundlich die Nachbarn, und das wars dann. Keine Ahnung, wie man mit Gemüseläden so viel Geld anhäuft, vielleicht funktionert das ja mit fleissiger Arbeit??? Ich geh seit einigen Jahren, wenn es sich vermeiden lässt, grundsätzlich nicht in türkische/arabische Geschäfte. Ich habe keine Ahnung, wen ich da unterstütze und wie die funktionieren. Bin ich jetzt ein Rassist? Nein, ich weiss nichts über diese „Fremden“, vielleicht sind das die ehrlichsten Leute, vielleicht steckt ein „Clan“ dahinter. Wer kann denn das wissen?
Schwarzgeld und weitere Geschäfte. Viele dieser Kleingewerbe können von dem was versteuern nicht leben. Es gibt einen spektakulären Prozess, bei denen die Polizei ursprünglich in eine andere Richtung ermittelte. In den Ermittlungsakten findet man die obige Aussage zu den Opfern.
Was ist geblieben vom echten Paten in den USA?
Entweder ist die Mafia ehrlich geworden, oder sie ist weiter aufgestiegen und hat jetzt ihre Leute direkt im weißen Haus und nicht mehr nur in der lokalen Polizei.
Reagan wurden zeitlebens Mafiakontakte nachgesagt, die Mafia hatte Hollywood und die Gewerkschaften im Zangengriff und den Ex-Schauspieler und Gewerkschaftsboss Reagan in finanzieller Abhängigkeit.
Ich glaube unsere genialen Geostrategen an der Spitze denken in ganz großen Dimensionen, die Clans etc sind alles nur Verwerfungen auf dem Weg zum großen glücklichen „One World“ or maybe better „One Sh*thole“. Entweder die glauben wirklich sie haben alles im Griff, oder ihnen ist alles Recht, hauptsache Deutschland wird eliminiert.
Die gleichen Staatsanwälte, die so etwas Albernes fordern wie die „gesellschaftliche Ächtung der arabischen Clans“ (bei Ausländeranteilen über 80% bei den unter 30 jährigen in deutschen Grosstädten) sind auch die Staatsanwälte, die jemanden für 10 Jahre in den Knast stecken, weil er einen Knallfrosch in ein sog. „Flüchtlingsheim“ geworfen hat.
Ich kann diese Heuchler nicht mehr ernst nehmen…
Hätten die einen Hauch Selbstachtung, würden die sofort den Dienst quittieren, anstatt sich zu Handlangern dieses Lügensystems zu machen!
Gnadenlose Härte zeigt die“unabhängige“ Justiz bei schlimmer rechter Gewalt wie einem „Hitlergruss“, da laufen sie zur Hochform auf! Bei echter Gewalt ziehen sie den Schwanz ein und jammern danach herum!
Soeben auf FAZ.net ( auch zum Schmierblatt degeneriert ) gelesen : Das Land ist sicherer geworden, es gibt kaum
Kriminalität , die Migranten tauchen nur deshalb etwas! häufiger auf, weil jung und männlich. Die Statistiken muss man anders lesen. Und wieder tauchen jede Menge staatlich alimentierte ( Pseudo)-„ Wissenschaftler“ auf und belehren über die nur gefühlte und durch Medien ! erzeugte Kriminalität. Da können Herr Renz u.a. schreiben und belegen, was sie wollen : Es ist alles ganz anders und ganz friedlich. Die Belegung der Haftanstalten ist eine fata Morgana. Das dürfte auch für Berlin gelten: Alles nur gefühlt. Für die zitierten „ Experten“ sind die Clans vermutlich soziale Wohltäter und müssen ihre guten Taten gegen Widerstände des Staates durchsetzen. Ein Hoch auf die FAZ, deren Journalistinnen man nur den Aufenthalt ( auch in Frankfurt ) am richtigen Platz, gerne auch Joggen, empfehlen kann. Danach dürfen sie dann berichten, wenn sie sich getraut hätten.
Herr Wallasch, man müsste im Zusammenhang der Clankriminellen viel öfters auch auf den Weg der „Zuwanderung“ aufmerksam machen. Der überwiegende Teil, der nicht in Deutschland Geborenen, ist damals über den DDR Flughafen Schönefeld mit Duldung und Unterstützung der SED nach Berlin (West) eingereist. Schon damals wurde von Linken versucht die Bundesrepublik dadurch zu destabilisieren.
Aechtung wie in Abschiebung? Gerne. Aber wer will Die schon haben?
Wenn man der italienischen Mafia begegnet, merkt man es manchmal an den besten Restaurants und dem feinsten Essen – Klischee? Vielleicht.
Bevor die Mafia-Morde in Duisburg passierten, war meine Familie dort häufig zu Gast. Sie waren kultiviert, freundlich und befanden sich auch nicht im Krieg gegen die Mehrheitsgesellschaft. Es waren „nette“ Leute und fantastische Gastgeber. Wenn ich nur an die gegrillten Gambas denke – von kriminellen Machenschaften bekam man als Unbeteiligter nichts mit.
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Die Forderung nach gesellschaftlicher Ächtung arabischer Clans finde ich bizarr. Erstens verkehre ich nicht in asozialen Kreisen und zweitens ist es Aufgabe der Polizei Verbrecher zu jagen. Wo leben wir eigentlich? –
Berlin mag zwar jetzt noch nicht gänzlich verloren sein, lange wird es nicht mehr dauern!
Zuerst Berlin und dann werden auch noch weitere Ballungszentren folgen. Nicht nur die Clan-Strukturen bereiten Probleme, sondern auch die vielen juvenilen Heisssporne aus Afrika und den muslimisch geprägten Ländern Asiens. Aber in Deutschland wird immer öfter das normale Empfinden der Bevölkerung auf den Kopf gestellt, in dem selbst die brutalsten Verbrechen dieser „Bereicherer“ relativiert oder vertuscht werden. Gemäß der Diktion des Gutmenschentums sind nur diejenigen „menschenverachtend“, die sich gegen diesen Irrsinn auflehnen und opponieren und dann damit rechnen müssen, gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden.
wenn ganz Berlin ein Shit-hole ist, dann können auch die Kriminellen dort keine Geschäfte machen. Denn sie brauchen zahlende Kunden. Irgendwann läuft sich das System tot.
Es ist doch schon längst zu spät. Da werden max. vielleicht kleine Erfolge erzielt werden. Aber nur, weil die Clans diese Erfolge auch geschehen lassen. Meist, damit Größeres nicht ans Licht kommt.
Die sind alle viel zu schlau und zu haben vor nichts Angst.
Was soll denn gesellschaftliche Ächtung bringen? Das nützt nur etwas bei dem einen oder anderen mit westlicher Sozialisation. Aber ansonsten doch nicht.
Ist das der Dank dafür, dass Deutschland „in Notsituationen ein freundliches Gesicht“ gezeigt hat?
Man darf gespannt sein, wie der Dank ausfällt, wenn sich die arabischen Großfamilien noch weiter reproduziert haben.
Sie kennen doch das Diktum des Umgangs der Toleranten mit den Nichttoleranten und dass die Toleranten, so sie ihr Verhalten so beibehalten, sich ganz sicher auf der Verliererseite finden werden und dem Untergang geweiht sind.
Mit Merkel und den Blockparteien sind wir auf genau diesem Weg.
Berlin gehört unter Kuratel gestellt, wie ein Failed State, und unnachgiebig ausgemistet. Wer zur ausländischen, insbesondere arabischen, Bandenkriminalität gehört, verläßt umgehend das Land. Die bewußte Errichtung von ethnisch homogenen oder homogen nicht autochtonen Stadtvierteln zur Förderung und Verschleierung schwerster Kriminalität ist als ähnlich verwerflich wie Terrorismus zu bewerten. Die kriminelle Energie in Kombination mit dem zu unterstellenden Rassenhass auf das Gastgebervolk ist absolut indiskutabel und gehört abgestellt. Ich glaube nicht, dass selbst ein Erzgrüner auch nur ein Argument für einen derart überzogene Mißbrauch von Gastfreundschaft finden kann. Ich erwarte kategorisch, dass ehemalige Bewohner von Krisengebieten hier zumindest gelegentlich ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, und nicht mit Nachdruck beweisen, warum ihre Heimatländer Krisengebiete sind. Migration hat ihnehin schon keinen der vom politisch-medialen Komplex vorgegaukelten Vorteile, wenn es aber lächerlich wird, muß Schluß sein. Durchgreifen!!! Und es hat mich wahrlich große Mühe gekostet so sachlich zu formulieren!!!
Niemand kann doch sagen, wer da zugehört und wer nicht. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Die einzige Antwort darauf wäre ein riesiges Rückführungsprogramm muslimischer „Mitbürger“, verbunden mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft, die Joschka Fischer damals an diese Leute verschacherte. Wer nicht glaubhaft nachweisen kann, wie er seinen Lebensunterhalt verdient, geht zurück in die Heimat. Ich sehe in deutschen Gross-Städten Döner – Läden mit einem Besucher pro Abend, wie soll so etwas funktionieren? Der Chef fährt am Abend mit dem Mercedes nach Hause, der muss ja gewaltige Einnahmen gemacht haben…
Al Capone wurde auch die Steuerfahndung zum Verhängnis. Der Fluss des Geldes ist heutzutage völlig transparent für Behörden. Natürlich muss politisch erstmal der Wille da sein, resolut den Kampf gegen die Banden aufzunehmen. Leider sprechen wir von Berlin.
Die sind doch schon Jahrzehnte hier und haben überwiegend die deutsche Staatsangehörigkeit von Geburts wegen.
Durchgreifen? Dazu ist es längst zu spät. Da ist das Entstehen einer neue Mafia nicht nur übersehen, geduldet und durch jahrzehntelanges absichtliches Tolerieren gefördert worden. Jetzt bereits mit dem Kopf einer Hydra. Beim angeblichen Durchgreifen werden nur die kleinen Fische geopfert und im Knast auch noch zu Märtyrer. Auch dort werden sie von der so genannten Familie großzügig versorgt. Die erbeuteten Gelder aber sind bereits über in und ausländische Strohmänner in den internationalen Finanzmarkt so transferiert, das die Herkunft und Zugehörigkeit kaum noch nachweisbar. Bereits bestens auch international vernetzt, werden sie in absehbarer Zeit allein schon den Reichtum der Familie so vermehrt haben, dass nur noch Seitenzweige kriminell werden. Nicht nur in den Finanzsektor, sondern dadurch in die Wirtschaft, den Wohnungsmarkt usw. und letztlich auch in die in und ausländische Politik wird ihr Einfluss reichen. Denn Dumm sind sie nicht und nutzen ihre Kenntnis über unsere jetzige deutsche Toleranzpolitik gnadenlos und ohne Skrupel. Sie werden so zum Staat im Staate. Auch manche politische Organisation mag schon jetzt mit Spendengeldern von ihnen ihre Finanzen auffrischen und dabei unbewusst ihren Einfluss unterstützen. Die Dummen sind die Deutschen, die das nicht rechtzeitig verhindert.
Bis die Clans in der arabisch-islamischen Parallelgesellschaft „geächtet“ werden, bricht hier die neue Eiszeit an…
Oder San Marino wird eher in dem Wüstenstaat 2022 Fußballweltmeister als das.
Eher friert die Hölle zu !
Das Einzige was diese Herren verstehen kann man leider nicht beschrieben weil es selbst hier gleich gelöscht werden würde. Daher bitte einmal scharf nachdenken und selbst drauf kommen.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – und der „Pate“ steht vor der Tür.
‚Kammerjäger‘ – nie war er so wertvoll wie heute.
Berlin ist verloren. Stecken wir noch alle Gutmenschen hinein und Merkel, evakuieren die vernünftige Bevölkerung und treten wir Berlin ab an die Türkei.
Und die kurdische Polizei können wir ja dann auch für Berlin statt für den Nordirak ausbilden…
Fände ich voll in Ordnung. Obwohl ich in Berlin wohne, ich würde dann umziehen.
Ist da gerade nicht einer dabei, wieder eine Mauer zu bauen?
Die Berliner Politik ist ein eigenes Milieu, dass sehr links-lastig und „tolerant“ ist. Da kommt es immer gut, wenn die Polizei und Justiz zahnlos sind. Noch dazu gegen alles was mit Migranten auch nur im Entferntesten zu tun hat. Das No-go Area „Rigaer Straße“ dürfte doch einigen ein Begriff sein.
Meines Wissens wurde eine recht erfolgreiche SoKo zur Bekämpfung von Organisierter Kriminalität aufgelöst. Und zwar vom aktuellen rot-roten Senat. Also bitte nicht zu sehr um den heißen Brei herumreden.
Berlin ist nicht gänzlich verloren, denn das Machtgleichgewicht ist fragil. Die Berliner CDU muss sich ernsthaft Gedanken machen, ob sie nach den nächsten Wahlen versucht das Ruder herumzuwerfen. Aus Sicht der CDU: Notfalls mit der AfD (rhetorische Falle)
Wer in Berlin wohnt weiß das es vorbei ist.
Die Linken, “Toleranten“, die Clans, Moslems, würden wohl nie AFD oder CDU wählen. Woher die Hoffnung? Berlin ist DAS Beispiel für eine Idiokratie.
Die Zeiten werden sich ändern. Irgendwann werden selbst die Berliner merken, dass sie andere Parteien wählen müssen.
Meine Rede ist ja seit 2015, „Hätten mal mehr Politiker Scarface gesehen, dann hätten sie sich das mit der Grenzöffnung vielleicht nochmal überlegt“.
Als Castro die „Klospülung“ betätigte landeten in Miami nämlich nicht 100.000 Flüchtlinge sondern vor allem Gefängnisinsassen und Strassenlumpen.
Die Araber-Clans haben in jedem Fall sofort die Parallelen zum Film erkannt und die Infrastruktur für 10.000de neue Fußsoldaten geschaffen und natürlich auch in die Asylindustrie investiert.
Merkel hat die Macht dieser Clans maximal zementiert, die verfügen heute wahrscheinlich über dreistellige Millionenbeträge und können sich die besten Anwälte leisten.
Jetzt wird der „Pate“ nachgespielt, man wird versuchen die Organisation teilzulegalisieren.
Im sozialindustriellen Komplex lässt sich heute eh weit mehr Geld verdienen als mit Drogen.
Zwei prominente Anwälte, die als Strafverteidiger für die kriminellen Araber-Clans arbeiten: Nicolas Becker, Berlin-Charlottenburg, der zusammen mit Ströbele und Schily 1969 die erste linke Anwaltskanzlei in Kreuzberg gründete und Rüdiger Portius, Ehemann der Grünen-Politikerin Renate Künast.
Da passt was zusammen !
Haben sie da weitere Quellen.
Kü(h)nast übrigens sitzt mit ihrer Kanzlei in der Fasanenstraße.
Gleich zur Sache: Der Grund, warum der deutsche Rechtsstaat einerseits jeden jämmerlichen Nazi-Aufmarsch im Schnellverfahren aburteilen und jeden der 18.000 Reichsbürger unter den Generalverdacht des Terrorismus stellen kann, wogegen der Rechtsstaat andererseits bei erwiesenermaßen hochkriminellen Migranten-Großclans eine Paralleljustiz gewähren lässt und freiwillig auf die Durchsetzung seines Gewaltmonopols verzichtet, ist POLITISCHE KORREKTHEIT gemäß der linksgrünen Meinungs- und Deutungshoheit.
Die heuchlerische PR-Strategie von Grünen, Linken und SPD zum Problem der Großclans funktioniert immer gleich. Solange es allgemein um die organisierte Kriminalität der Großclans geht, ist selbst Katrin Göring-Eckardt in Talkshows für knallhartes Durchgreifen, doch sobald es dann konkret wird, sobald die organisierte Kriminalität und der massenhafte Sozialbetrug zum „Einzelfall“ wird, ist plötzlich keine Rede mehr von hartem Durchgreifen, sondern es wird nur noch relativiert und beschönigt was das Zeug hält. Es ist exakt die gleiche absurde Heuchelei wie beim Thema Abschiebungen: Solange es allgemein um Abschiebungen geht, sind sogar viele führende Linke und Grüne dafür, doch bei jedem Einzelfall sind sie dagegen. Das Fatale daran ist nicht, dass die kriminellen Großclans den Respekt vor dem Rechtsstaat verlieren, denn diese hatten niemals Respekt, sondern das Fatale ist, dass längst auch viele rechtstreue, Steuer zahlende Bürger den Respekt und die Achtung vor dem Rechtsstaat verloren haben. Anders als bei kriminellen Großclans wird sich das in der Regel nicht in Gewalt ausdrücken, sondern in innerer Emigration, Auswanderung oder dem Bestreben, dem Staat so wenig Steuern wie möglich zu überlassen.
Genau so ist es. Diese Clans bestehen ja nicht nur aus den grossen Bossen! Da sind Tausende Soldaten und Zuarbeiter mit involviert!
Ich stelle hier einmal die Behauptung auf, es gibt kaum einen Türken oder Araber in Deutschland, der in seiner weiteren Familie keine Gefängnissinsassen hat! Das macht diese ganze Zuwanderung zu so einem Pulverfass, Du kannst NIEMANDEM Vertrauen aus diesen Kulturkreisen! Der grösste Wahnsinn sind solche Programme, welche mehr „Türken“ in den Polzeidienst fordern und fördern. Die Chance ist sehr gross, dass eben dieser Bewerber Familienmitglieder auf der anderen Seite hat. Und da kann er sich noch so rechtschaffend geben und gute Vorsätze zeigen, er ist immer in Gefahr, in die Hand dieser Familienmitglieder zu geraten.
In den Clans sind die Aufgaben geteilt: bestimmte Familienmitglieder verüben die Verbrechen, anderes sind Strohmänner und einige behalten eine saubere Weste. Dies alles wird vom Clan-Chef gemanagt und durchgesetzt.
Auf den Punkt
Sie haben eines der üblichen linken Schemata erkannt: Man greift entweder zum „Einzelfall“, um Muster zu verschleiern, z.B. die Messerattacken und Vergewaltigungen durch Migranten – alles nur Einzelfälle. . Oder man zieht die Verallgemeinerungskarte: Gibt es Vergewaltigungen wie Silvester auf der Domplatte heißt es: Alle Männer sind doch so. Die Migranten sind halt auch nicht anders. Merke: Linke Agitprop hat viele Kunstkniffe – funtioniert aber nur dadurch, dass alle Medien mitspielen.
Unser Land geht den Bach runter. Verursacht vom Merkel Regime, aber mitgetragen von der Mehrheit der Wahlberechtigten, denen es anscheinend noch immer (!!!) viel zu gut geht. Nunja, es geht so rapide abwärts, dass sich die katastrophalen Folgen der Masseneinwanderung jeden Tag für immer mehr Menschen zeigen. Fragt sich nur, welche Konsequenz daraus gezogen wird. Schauen wir nach Bayern und Hessen: > 15% für die grünen Deutschlandhasser. Anscheinend sind die Zustände noch nicht schlimm genug. Also, weiter so: Fröhlich in den Abgrund.
Scarface und Der Pate können diese Clans nicht gut genug darstellen. Der indische Zweiteiler Die Gangs von Wasseypur passt aber sehr gut, die kulturelle Komponente ist da fest identisch, indische Moslems. Kann die Filme nur empfehlen.
Gesellschaftliche Ächtung – das ist was? Die Clans sind nicht die Bohne abhängig von oder interessiert an ihrem Stellenwert in der Gesamtgesellschaft. Der Artikel führt ja selbst auf: Im Gegenteil. Die harten Gangster mit fetten Karren werden immer „cooler“ daherkommen als der studierte Deutsche, der einen gebrauchten Kleinwagen fährt und seine Stadtrandimmobilie abstottert. Klar, ab und zu landet mal einer vor Gericht, aber man kennt die Adresse des Richters, in welche Kita seine Kinder gehen, und das war’s dann mit dem großen „Schlag gegen die OK“.
@mlw_reloaded
Soweit braucht man gar nicht zu gehen, der “harte Gangster” kann doch problemlos 20 Zeugen für sein Alibi bringen. Wie wollen Sie all denen Falschaussage nachweisen?
Mit _unseren_ Rechtsstaat (i.S.v. derzeitiger Gesetzesinterpretation und weitgehendsten Täterrechten i.Vgl.z. z.B. US Gesetzesauslegungen und Strafen) sind wir diesem Phänomen hilflos ausgeliefert.
Ohne dezidierte Anti-OK-Gesetzgebung mit eigenen Sondereinheiten, Gerichten und härtesten Strafen, wie Mindeststrafe 10 Jahre, bis 30 Jahre Höchststrafe um die Täter tatsächlich langfristig aus dem Verkehr zu ziehen, werden wir diesem Problem nicht Herr — so fürchte ich.
Wartet man zu lange, ist es zu spät — siehe Mexiko.
Das sehe ich entspannt. Solange der Berliner Wähler mehrheitlich in Richtung rot-grün-dunkelrot tendiert, wird sich nichts ändern. Im Gegenteil, wir haben vermutlich in Berlin noch viel zu wenig Kriminalität für eine Veränderung des Wahlverhaltens. Und es ist ja nicht so, dass es mit Themen wie Flughafen oder Stadtfinanzen zum Besten stünde. Für den einzelnen Bürger bleibt nur Akzeptieren oder Wegziehen.
„Gesellschaftliche Ächtung“… hahaha…. in der Gesellschaft sind die längst verächtet, nur in der Politik eben nicht, die macht macht gemeinsame Sache mit diesen Strukturen…. Stichwort: Christian von Stetten CDU.
Es heißt ja nicht umsonst Parallelgesellschaft.
Die interessieren sich nicht die Bohne für unsere Gesetze.
Die haben ihre eigenen mitgebracht und nur an die halten die sich.
Sippenkriminalität muß mit Sippenhaft bekämpft werden damit dieses Gesindel merkt dass es etwas zu verlieren hat. Es kann nicht sein dass diese Leute unseren Staat ausnützen um ihren kriminellen Geschäften zu frönen. Bei Mehrfachstraftätern Entzug der Staatsbürgerschaft und Ausweisung dorthin wo sie hergekommen sind.Die Möglichkeit sich hier zu integrieren haben sie nicht wahrgenommen. Dann müssen sie gehen. Es muß ja noch einen Sinn haben für andere Leute sich an Recht und Gesetz zu halten. Diese Leute sind in Stammesstrukturen groß geworden und leben heute noch danach. Das geht bei uns nicht. Wenn die Grünen weiterhin durch ihr Mulikultigefasel diesen Entwicklungen den Boden bereiten sollte man den Laden schließen.
Ein Lichtblick sind die „armen vom bösen verfolgten Tschetschenen“, welche mit der Knarre gegen die kriminellen arabischen Clans um die Vorherrschaft im Drogenhandel kämpfen. Uns bleibt wegen der grausigen rot-rot-grünen Politdarsteller in Berlin nur die schwache Hoffnung, das sich die kriminellen Bandenkrieger gegenseitig abmurksen.
In den letzten Tagen bin ich beruflich, habe ich eine Strafermittlungsakte gesehen, wo Staatsanwaltschaft ein Verfahren ganz offensichtlich einstellen mußte, da die Zeugen nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Namen nach handelt es sich bei den Beteiligten und dem Bescchuldigten nicht um Mitteleuropäer…
Hier haben sich offensichtlich „Familien geeinigt“….
Es wäre mal Interessant mal Zahlen zu sehen wie oft Ermittlungsverfahren eingstellt werden müssen, nachdem Zeugenaussagen zurrückgezogen worden sind….
Denn in diesen Fällen kommt es nicht auf Ausstattung und Manpower an, sondern auf kulturelle Hintergründe.