Die Mitarbeiter in der deutschen Autoindustrie können sich schon einmal nach neuen Jobs umsehen. Die EU will die Zerschlagung der Automobilindustrie, zumindest der deutschen. Jetzt hat der EU-Umweltausschuss für einen Vorschlag gestimmt, nach dem die Autoindustrie den CO2-Ausstoß bis zum Jahre 2030 nahezu halbieren muss.
Die EU-Kommission hatte im November des vergangenen Jahres eine Reduzierung von 15 Prozent bis zum Jahre 2025 und anschließend eine weitere um 30 Prozent bis 2030 vorgeschlagen. Zu dünn, meinten Grüne, Sozialdemokraten, Linke und Liberale in Brüssel, es sollten vielmehr 45 Prozent bis zum Jahre 2030 sein. Wo sie schon einmal so schön im Umweltrausch dabei waren, stimmten sie gleich noch für eine Quote für Elektroautos. Hersteller sollen bestraft werden, wenn sie zu wenig Elektroautos bauen.
Im Oktober muss das EU-Parlament über diesen Vorschlag des Umweltausschusses abstimmen. Noch ist offen, wie diese Abstimmung ausfällt. Anschließend haben noch die europäischen Mitgliedsstaaten ein Wörtchen mitzureden. Eine Entscheidung dürfte vermutlich erst im nächsten Jahr kommen.
Klar ist: Die vorwiegend grünen Umweltpolitiker der EU wollen den Klimawandel aufhalten und deshalb den CO2 Ausstoß reduzieren. Kohlendioxid ist nun nachweislich kein »Klimagas«, kein »Schadstoff« und schon gleich gar nicht verantwortlich für eine Änderung des Klimas, sondern ein wesentlicher Baustein für Blätter, Pflanzen und Bäume sowie ein Spurengas, das in der Atmosphäre zu einem Anteil von 0,04 Prozent vorhanden ist. Diese Attacken gegen eine der tragenden Säulen Deutschlands sind nicht neu, schon im Frühjahr hatte Miriam Dalli, die Berichterstatterin des Umweltausschusses, sich mit verwegenen Forderungen »die Autoindustrie muss weg« hervorgetan.
Dalli kommt ebenfalls wie der EU-Umweltkommissar Karmenu Vella aus dem korrupten Malta, dort, wo im vergangenen Herbst eine kritische Journalistin ermordet wurde, dort, wo Korruption blüht und gedeiht, dort, wo sich steuersparende Konzerne ansiedeln. Berüchtigt sind Bewohner der Insel auch für ihren millionenfachen Vogelmord. Miriam Dalli hätte also genug zu tun, vor ihrer eigenen Haustür zu kehren. Aber sie wurde Berichterstatterin des EU-Umweltausschusses, tönt mit großen Worten und fliegt selbst auf EU-Kosten sehr viel durch die Gegend. Gelernt hat sie nichts. Sie hat mal bei einem lokalen TV-Sender gearbeitet. Der Umweltschutz liegt ihr sehr am Herzen, gegen den Vogelmord auf Malta hat sie allerdings nichts. Das reicht, um etwas zum Thema Auto zu sagen.
Mehr als »Wir müssen die Umwelt retten!« und deswegen CO2-Ausstoß senken sowie nur noch mit Elektroautos fahren. kommt dabei nicht heraus.
Für die deutsche Autoindustrie bedeutet das, dass viele Arbeitsplätze in der Autoindustrie zerstört würden, käme diese Torheit aus Malta durch. Dallis lapidare Antwort: Die Regierungen müssten eben ihre Gesellschaften auf drastische Arbeitsplatzverluste einstellen. Dann sollen sie eben Autos bauen, die nichts verbrauchen. Das sagen neben Dalli ebenso führende Grüninnen.
Der Chef des Daimler-Betriebsrates, Michael Brecht, kritisiert den Vorstoß des EU-Umweltausschusses heftig als zu »ambitioniert und nicht erreichbar«.
Er hält das Votum des Umwelt-Ausschusses im EU-Parlament für zu anspruchsvoll, gibt aber dennoch dem grünen Esel Futter: „Wir alle wollen emissionsfreies Fahren!« Brecht zur Automobilwoche: »Allerdings sind 45 Prozent, wie es das EU-Parlament nun fordert, aus heutiger Sicht zu ambitioniert und nicht erreichbar.«
»Klüger wäre es gewesen im Jahr 2025 eine Überprüfung der Werte für 2030 anzustreben. 2025 kann man – anders als heute – eine realistischere Einschätzung der Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativem Antrieb für 2030 vornehmen.«
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) hat die Entscheidung des Umwelt-Ausschusses ebenfalls kritisiert. »Das Votum geht an der technischen und wirtschaftlichen Realität vorbei«, so VDA-Präsident Bernhard Mattes.
Die Parteien im Deutschen Bundestag begrüßen offenbar allesamt diesen Vorstoß. Bis auf die AfD. Dessen Verkehrsexperte Dr. Dirk Spaniel, von Haus aus Auto-Ingenieur und einziger Abgeordneter mit tieferer Kenntnis der Autoindustrie, kritisiert in seiner Rede vor dem Bundestag heftig: »Verantwortlich ist nicht nur der Grenzwert der EU, sondern diese Regierung bestehend aus CDU/CSU und SPD will diese Fahrverbote, weil sie die Menschen in diesem Land umerziehen wollen.«
»Jedes Fahrverbot in Deutschland ist von Ihnen politisch gewollt!« rief Spaniel in Richtung Regierungsbank. Zudem erinnerte er daran, dass auch der Abgas-Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages feststellte, dass eine Gesundheitsgefährdung bei den derzeitigen Grenzwerten wissenschaftlich nicht nachweisbar ist. »Setzen Sie endlich durch, dass in Deutschland wie in allen anderen Ländern auch repräsentative Mittelwerte und keine Worst Case Meßwerte gemessen werden.«
Die EU sagt: Die Mitgliedstaaten benennen die Behörden, die für die Messung zuständig sind. Spaniel: »Die Standortfrage der Messstellen in den Städten ist eine politische Frage.« Die AfD lehnt als einzige Partei im Deutschen Bundestag Fahrverbote ab. Spaniel: »Teile dieses Parlaments wollen die Deindustrialisierung dieses Landes. Das ist für mich die böswillige Zerstörung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage der Bundesrepublik Deutschland.«
In einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung erwarten übrigens die Autoren sogar den Wegfall hunderttausender von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie. Die Folgen des Kampfes gegen das Auto spüren die Autohersteller bereits jetzt sehr heftig. Beispielsweise Mercedes in Stuttgart, wo es dramatische Umsatzeinbrüche in den Sommermonaten gab. Offiziell ist die Rede von neun Prozent weniger verkauften Autos, die Einbrüche sollen jedoch deutlich höher liegen. Seit Anfang des Jahres sind die Daimler Aktien um 30 % eingebrochen.
Der Konzern stehe, so hört man aus Stuttgart, vor der Aufspaltung in eine Pkw- und in eine Lkw-Sparte. Die Mitarbeiter sollen die Wahl haben, sich für eine Sparte zu entscheiden oder zu gehen. »Beim Daimler« fragt man sich, was dann der chinesische Anteilseigner tun werde, der derzeit zehn Prozent Aktienanteile hält. Am Ende könnte er 30 Prozent oder sogar noch mehr der Aktien halten.
Die Daimler Mitarbeiter haben allen Grund zur Sorge, was dann passiert. Bereits jetzt wird in China ein zweites identisches Entwicklungszentrum parallel zu Stuttgart und Sindelfingen gebaut. Sinnvoll ist das nicht. Produktionsstätten werden quer über die Welt verteilt, bisher jedenfalls war die technische Intelligenz und das Know-how an einem Ort versammelt.
Das Attribut »dramatisch« für die Entwicklung der deutschen Autoindustrie zu verwenden, erscheint untertrieben.
Ich empfehle allen die gegen die Industrie kämpfen einen Ausflug nach Detroit, dort können Sie sehen was passiert wenn die Industrie verschwindet.
Wenn der Individualverkehr (bitte nicht missverstehen) obsolet sein sollte eines Tages, dann wohl nur in den Ballungsgebieten. Auf dem Land draußen eher nicht. Dann müsste allerdings auch die Sicherheit beim ÖPNV gewährleistet sein – schaffen wir das?
Was hört man denn von den Betriebsräten der großen Automobilfirmen? Nur dass sie aktiv gegen AFD Mitglieder in den Betriebsräten vorgehen. Das ist alles.
Degeneration erkennt man unter anderem daran, dass man sich den Ast absägt auf dem man sitzt.
, Lieber Herr Douglas,
Kürzlich sprach ich mit einem führenden Mitarbeiter der Firma Opel (Modell Design) über den Abgasskandal und bekam zu hören: ‚die Tage des Individualverkehrs sind doch ohnehin gezählt!‘
Wenn sogar die eigenen Mitarbeiter nicht mehr an die Zukunft ihres Produktes glauben, Und aufgrund der mangelnden Reaktion der Betriebsräte der betroffenen Firmen muss ich das annehmen, dann ist der Automobilindustrie nicht mehr zu helfen. Führende Mitarbeiter sind so grün wie Protagonisten dieser Partei. Inklusive labbrigen , veganer Lebensführung T-Shirts als Kleidung und Ohrringen. Oder warum fühlt sich Herr Zetsche sowohl bei den Grünen? Oder warum gibt ‚Joe’ Käser den obersten Anti-AFD Kämpfer?
Nachdem unser Verkehrminister rechtzeitig vor der Landtagswahl in Bayern ein neues Konzept zu Nachbesserungen an älteren Diesel-Fahrzeugen ankündigt „Wir werden uns technische Gedanken machen, wie wir bestehende Fahrzeuge noch sauberer bekommen …Dazu brauchen wir aber auch die Automobilhersteller.“ ist alles gesagt. Ohne Grundlage (besser: Falschmessungen reichen aus) werden die Bürger zur Kasse gebeten. Die Hersteller verdienen doppelt. Die Politik duckt sich weg, hat sie doch keine Konzepte. Wer das Land großflächig mit Glyphosat überschwemmt, von dem kann nicht erwartet werden, daß er sich mit sinnvollen Konzepten zur Luftreinhaltung beschäftigt. Es geht um Geld und Ideologie zu Lasten der Bürger.
Wenn die Zeit reif ist für eine neue Technologie, dann setzt sie sich auch ohne staatliche Zwangsmaßnahmen am Markt durch.
Dampfmaschine, Lokomotive, Telefon, Transistor, integrierter Schaltkreis, Telefax, Personalcomputer, Internet, digitale Fotografie und viele andere Innovationen waren nach einer Zeit der Reifung einfach viel besser als ihre Vorgänger und mussten dem Verbraucher nicht aufgezwungen werden.
Wenn die Autoindustrie Möglichkeiten sähe, ein elektrisches Auto zu bauen, das bei gleichem Nutzwert, gleichem oder günstigerem Preis die gleiche Reichweite hätte und in 5 Minuten voll geladen werden könnte, dann wäre das längst auf dem Markt und die Autos heutiger Bauart sähen so alt aus wie heute Schreibmaschinen, Fernschreiber, Röhrenfernseher und analoge Super-8-Kameras.
So ist es aber nicht.
Es könnte sein, dass die e-mobilität eine grosse, sehr tiefe Sackgasse ist und die ökologischen Kollateralschäden durch die welken Batterien und die Stromerzeugung für die Massenmobilität noch gar nicht richtig ausgerechnet sind.
Von den Schreibtischen wissenschaftsaverser grüner Ideologen sind noch nie technische Lösungen gekommen. Wie könnten sie auch?
Das ist tatsächlich eine Form von Überheblichkeit der Euros und anderer gegenüber den Afrikanern, egal ob schwarz oder weiß. So die sambische Nationalökonomin Dambisa Moyo in ihrem Buch :“Dead Aid“, wo sie genau diese „Entw.-hilfe“ als kontraproduktiv kritisiert. Und sie sagt auch, „wir Afrikaner sind doch keine kleinen Kinder“. Gut, wenn derlei aus Afrika selbst kommt. Das muss man verstärken und das ist keineswegs zynisch, sondern dringendst geboten, wollen wir nicht untergehen unter deren Geburtenüberschüssen. Dann lieber die als wir. Dazu müssen wir den Grenzschutz so weit wie möglich nach Süden verschieben, am besten südlich der Sahara und südöstlich der Türkei. Das gbt es nicht umsonst, wird aber billiger dort als hier. Alles andere wäre auch nicht umsonst, dafür aber mit Sicherheit vergebens. Von mir Daumen hoch, lieber Kurz-Fan.
Mein Vorschlag : Keine Technologie mehr nach Afrika exportieren. Hat alles der böse weiße Mann erfunden. Also keine Autos mehr, kein Handy, Keine landwirtschaftlichen Maschinen keine Wasseraufbereitungsanlagen, kein sanitäres Material, keine Kanalisation und vor allem kein Kriegs/Militärmaterial mehr usw. usw. Dann macht doch selbst was aus eurem Afrika. Niemand in Europa braucht es wirklich.
Solche trifft man Tag für Tag. Demokratie hängt mir inzwischen absolut zum Hals heraus. Die Masse der Menschen ist politisch dermaßen inkompetent. Die Grenze der politischen Begabung ist zuverlässig immer da erreicht, wo die Leute stolz den neuesten Quatsch mit Lügen aus den MS-Medien nachplappern. Kein Wunder, dass die auch von der herrschenden Clique nicht wirklich erst genommen werden.
Da kann der gute Herr Spaniel von der AfD noch so vernünftig argumentieren, bei der Masse kommt’s nicht an. Dafür sorgen die MS-Medien. Die AfD hat leider bis heute nicht verstanden, wie rechtspopulistischer Widerstand gegen die herrschende Clique des Westens organisiert werden muss. Ohne Massenmedien wie Fox oder Breitbart keine Massenwirkung.
Die Frage müßte lauten:
Was treibt die Bundesregierung der letzten Dekade gegen die deutschen Autoindustrie?
Wir brauchen definitiv strengere Grenzwerte für Grüne und grünlackierte Marxisten in der Politik. Wir Feinstaub dringen sie in alle Poren einer lebendigen Demokratie ein und lassen diese Stück für Stück schwer atmend zugrunde gehen.
Wie recht die Engländer mit Ihren Brexit hatten sieht man immer wieder an den voll-
kommen verblödeten Ergüssen aus Brüssel. meiner Meinung nach sollDtl. raus aus diesen Verein der absoluten Schwachmatten.
Deutschland ist leider der Antriebsmotor dieses Vereins. Dann ist da noch Scheibenwischermotor Frankreich, Wisch-wasch Motor Italien, Heckwischermotor Spanien und diverse Fensterhebermotoren. Aber ohne funktionierenden Antriebsmotor Deutschland sind sie alle zum Stillstand verurteilt. Der hat allerdings bereits einen deutlich hörbaren Lagerschaden.
Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes werden Rot-Grüne Ideologien umgesetzt. Jeder dagegen ist wird mundtot gemacht.
Zitat aus dem Artikel:“ Kohlendioxid ist nun nachweislich kein »Klimagas« “
Vielleicht könnte der Autor das etwas näher erläutern, entspricht es zumindest nicht dem Stand der Wissenschaft nach dem CO2 als „greenhouse gas“ gilt.
Was Stand der „Wissenschaft“ ist, darüber kann man trefflich diskutieren, vor allem vor dem Hintergrund, dass auch in der Wissenschaft inzwischen festgeschrieben wird, was gesagt werden darf und was nicht. Der CO2-Gehalt in der Luft liegt derzeit bei 0.04 Prozent. Und CO2 ist nicht menschengemacht, sondern kommt natürlich in der Atmosphäre vor. Das ist auch gut so, denn ohne den „Klimakiller“ (in meinen Augen eine Formulierung, die sich nur Deppen ausdenken können) gäbe es kein Leben auf der Erde. Ohne CO2 ist kein Pflanzenwachstum möglich, denn Pflanzen gewinnen den Kohlenstoff, aus dem Blätter, Triebe, Baumstämme bestehen, durch Photosynthese (Aufspaltung von CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff). Oder darf das inzwischen auch nicht mehr gesagt werden? Es gab in der Geschichte der Erde übrigens bisher keine Korrelation zwischen CO2-Gehalt der Atmosphäre und Temperatur, d.h. es gab Zeiten mit weniger CO2 in der Luft als heute und höheren Temperaturen und umgekehrt.
Wie recht Sie haben. Ohne CO2 gäbe es keine Menschen, das Leben basiert auf Kohlenstoff, und der wird über die Pflanzenwelt aus CO2 gewonnen. Aber selbst Akademiker(innen) aus meinem (grünen) Bekanntenkreis blenden das aus und bezeichnen CO2 als Gift. Wegen der Erwärmung und weil man an CO2 ersticken kann z.B. Wie übrigens in jedem anderen Gas und sogar in Wasser. Dabei ist CO2 sehr leicht zu binden. Man braucht nur genug Pflanzen. Stattdessen möchten dieselben Leute jede Stadt verdichten, weil Wohnraum Vorrang habe. Wie soll man argumentieren, wenn ideologisch verblendete Menschen das einfach nicht verstehen wollen? Einzige Revanche: Wer CO2 als Gift bezeichnet, kriegt bei mir nur noch stilles Wasser.
In Holland wird CO2 in Gewächshäuser gepumpt, damit die Pflanzen schneller wachsen. CO2 ist Nahrung für die Pflanzen. Wenn man das Leuten erzählt dann schauen die einen an wie eine Kuh auf einen fahrenden Zug. Das Volk ist nicht gewillt selbst zu denken. Was in Tagesschau, heute etc. kommt wird als die einzige Wahrheit begriffen. Die Leute glauben nicht, dass ihnen nur Halbwahrheiten verkauft werden. Es gibt zwei Arten um sich Wissen anzueignen. Bei der ersten muss man sich vielseitig informieren, Zusammenhänge begreifen, auf Erfahrungen zurückgreifen und dann den richtigen Schluss daraus ziehen. Das ist sehr anstrengend und die wenigsten tun das. Die zweite Art zu lernen ist einfacher kann aber erhebliche Schmerzen nach sich ziehen. Die lautet versuchen und schauen was passiert. Wenn dann das Kind in den Brunnen gefallen ist (in diesem Fall Verlust des Arbeitsplatzes mit all seinen Konsequenzen) sind zunächst die anderen Schuld. Dann reift die Erkenntnis, dass niemand da ist der einem hilft. Und schließlich werden Sündenböcke gesucht. Im schlimmsten Fall führt dies zu Unruhen oder Bürgerkriegen. Wenn ich sehe in wie vielen Politikfeldern genau nach dem Prinzip Probieren und Schauen was passiert gehandelt wird und dies in Paarung mit Ideologie, dann würde es mich nicht wundern wenn irgendwann der Bürgerkrieg losbricht. Noch geht es vielen gut. Sie begreifen gar nicht, dass den Wohlstand den sie und ihre Ahnen erarbeitet haben derzeit auf dem Altar des Multikulties und Weltrettungsfantasien geopfert wird. Es wird ungemütlich werden im Land in dem viele gut und gerne leben. Es muss noch viel schlimmer werden bevor das Volk aufwacht.
Immerhin sind wir gerade mitten in der nächsten Revolution der Evolution.
Bisher lief die Evolution ausschließlich mit Kohlenstoff basierten Wesen ab (Pflanzen und Tiere), bald kommen intelligente lernende Roboter dazu, die sich nicht nur über tradiertes Wissen anpassen und optimieren können, sondern einfach ihren Bauplan anpassen können (oder den Bauplan anderer, denn Roboter werden Roboter bauen).
Menschenähnliche Intelligenz und Körpergröße ist dabei unnötig, es reicht Insekten Niveau um die CO2 Wesen auszulöschen.
Evolution findet mit CO2 Wesen statt, sie kann in Software implementiert werden. Sobald sie als eigenständiger Prozess in der Roboterwelt stattfindet hat der Mensch die nächste Atombombe geschaffen, die ihn vernichten kann … und auch wird.
Vielen Dank für Ihre Zuschrift, bitte sehr hier ein kompletter Artikel dazu: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/co2-das-arme-molekuel/
Lieber Herr Douglas
vielen Dank für den link auf Ihren Artikel. Der Artikel beruht im wesentlichen auf den Aussagen eines einzelnen Wissenschaftlers (Prof. Horst-Joachim Lüdecke). Dagegen stehen die gegenteiligen Meinungen vieler anderer Wissenschaftler; zudem hat Herr Lüdecke seine Ergebnisse zur Klimadiskussion zT in predatory journals (d.h. unseriösen wiss. Zeitschriften) veröffentlicht.
Nun gibt es in der Wissenschaft natürlich häufig unterschiedliche Meinungen und die Minderheitenmeinung ist nicht notwendigerweise falsch. Wie man allerdings auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes und dessen Interpretation durch Wissenschaftler eine Aussage wie “Kohlendioxid ist nun nachweislich kein »Klimagas« “ tätigen kann erschliesst sich mir nicht. Wenn man nun Greenpeace Unwissenschaftlichkeit und Propaganda vorwirft (in der Gentechnik Diskussion meines Erachtens völlig zu Recht), sollte der Anspruch an einen selbst doch sein, es besser zu machen?
Viele Grüsse …
Warum schauen Politik, Gewerkschaften, Autoindustrie und Bürgern nur zu, statt zu handeln. Wer stoppt diese idelogen in Brüssel?
„Was treibt die EU gegen die deutsche Autoindustrie?“
Ihr Daseinszweck!
Die EU ist eine kriminelle Organisation ohne Legitimation, deren Zweck es ist, die europäischen Nationalstaaten aufzulösen und die Völker in einem großen eugenischen Experiment zu einem neuen Multikulti-Mischvolk heranzuziehen, welches als fragmentierte Elendsgesellschaft im totalitären EU-Reich dahinvegetieren soll, regiert von einer selbsternannten Elite aus Technokraten und ihren megareichen Bossen.
Beweise? An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Was tun sie, und was bewirkt es. Alles andere ist bestenfalls dummes Geschwätz und schlimmstenfalls zersetzende Propaganda.
Grober Unfug, Alexis. Amerika, du hast es besser.
Schon interessant: Alle schimpfen auf Amerika/USA, weil es dort so shithole-country-mäßig unsozial zugeht. Kann man machen. Aber zugleich auf die sozialen Errungenschaften „linker“ Sozialpolitik hier in Europa losgehen – ich weiß nicht. Die Ungleichheit (der Vermögen) ist bei uns auch nicht weniger als in den USA – nur wird das in DE und Europa durch gewisse Sozialmaßnahmen kaschiert und somit auch etwas entschärft. Das ist alles. Kann sich ja jeder aussuchen, was ihm mehr passt. Problem der links-grünen Politik hier ist lediglich: Man, mehr noch frau will das der ganzen Welt zukommen lassen – und da knirscht es eben(d). Anstatt denen da draußen zu sagen: Ihr müsst schon selber „sozial“ werden, wir können das nicht für euch machen – und, viel wichtiger: Wir haben auch nicht die geringste Lust dazu. Make up your mind and your ass will follow oder mit Maggy Thatcher selig: It’s all will power.
Andreas Scheuer, seit einem Jahr Verkehrsminister, überlegt sich jetzt, ob die Nachrüstkatalysatoren nicht doch sinnvoll wären. Frau Merkel denkt auch darüber nach. Das hätte man vor 4 Jahren in Angriff nehmen können und müssen. Dann gäbe es sie heute. Aber unsere Kanzlerin meinte ja immer, dass sie die größte Autolobbyistin in der EU sein müsse.
Dieser Lobbyismus bewirkte genau das Gegenteil. Die Autoindustrie hat viel Zeit verloren und die Dieselfahrer haben riesige Wertverluste erlebt. Das hätte nicht sein müssen.
Eine neue Tendenz ist erstaunlich. Bisher wurde auf Teufel komm raus getürkt, damit möglichst gute Werte beim CO2 und beim NOx erreicht wurden. Aktuell gibt es eine Umstellung auf eine neue Norm und damit ganz neue Werte. Jetzt versucht die Industrie möglichst schlechte Werte zu erreichen, damit die geplanten prozentualen Verbesserungen einfacher zu erreichen sind.
Was die EU gegen die deutsche Autoindustrie treibt? Na, einen gegenüber Frankreich und anderen EU Ländern erfolgreichen Industriezweig zu demontieren! Danach kommen die Banken und andere an die Reihe. Mit Versaille hat man doch beste Erfahrungen gemacht.
Die EU ist eine Tollhaus!!! Beweis: Sie zerschlägt mit brutalster Gewalt die Einnahmequellen der Deutschen, will aber von Jahr zu Jahr mehr Geld von ihnen! Den ganzen Morgen hab ich überlegt, aber die Rechnung geht irgendwie nicht auf. Erinnert mich alles an einen Witz: Chantal, wieviel ist 2×2? Antwort 5! Lehrerin: Denk noch mal nach! Chantal: Manchmal?
Genau deswegen, lieber gitarero, ist Ihre Überlegung abwegig.
20 der 35 Milliarden Dividenden der deutschen DAX Unternehmen gehen ins Ausland
Deshalb tut Deutschland alles für den Export, zu Not sogar die eigene Bevölkerung die Rechnungen begleichen lassen (Target 2).
Es sind die globalen Eliten die Deutschland aussaugen, die EU ist nur Werkzeug.
Wenn Politiker, noch dazu grüne, linke usw. die Werte für die technische Entwicklung festlegen, ist der Niedergang nicht mehr weit. Wohlgemerkt, es ist richtig und wichtig für den künftigen technischen Fortschritt Leitplanken zu setzen. Dies kann aber der Vernunft folgend nur in einem Maß und Zeitraum geschehen, die die jeweilig betroffene Industrie nicht in den wirtschaftlichen Abgrund treibt oder wie bereits geschehen zu strafbaren Verhalten nötigt.
Alpträume für politisch klar denkende Menschen sind garantiert, wenn sich dann noch die Interessen einer nicht demokratisch legitimierten Institution wie der EU und einer am Fortbestand des hart erarbeiteten Wohlstands in Deutschland ablehnend eingestellten Regierung decken.
Man kann den Briten zu ihrem Entschluss die EU zu verlassen nur gratulieren. Denn gegenwärtig gibt es nicht die geringste Hoffnung, die EU könnte sich reformieren.
Die Briten, die versuchen, sich selbst aus dem größten Binnenmarkt der Welt zu katapultieren, werden/würden auffa Schnauze fallen, und zwar gehörig. Einer Mehrheit von Engländern ist das laut Umfragen inzwischen klar – war es eigentlich immer schon klar, auch und gerade VOR dem Referendum. Das war ohnehin ein Zufallsergebnis – Demokratie halt. Ich gehe Wetten ein: Der Brexit kommt nicht, die pragmatischen Engländer werden einen Weg finden, aus der Nummer wieder heraus zu kommen – mit eben dieser Mehrheit der Vernünftigen. Denn nota bene: Das Referendum war zu keinem Zeitpunkt bindend für die Regierung – durfte man/frau nicht so direkt sagen, weil alles soll ja demokratisch aussehen, im Mutterland der Demokratie. Deshalb wohl der Feuereifer der MP May, etwas zu implementieren, wogegen sie selbst immer schon war. The Brits are good show-wo-men. Wait and see, Brüssel macht mit bei dem Theater.
Hallo „giesemann“,
es mag sein, dass die Briten nach dem Austritt vorübergehend in wirtschaftliche Turbulenzen geraten werden. Auch Deutschland als größter Handelspartner der Briten wird darunter leiden müssen!
Allgemein nicht bedacht wird, dass England nach dem Austritt von dem zu erwartenden Crash der EU und oder des EURO verschont bleiben wird, weil die Briten dann insbesondere für künftige Rettungsmaßnahmen für die hochverschuldeten Südstaaten der EU nicht mehr mithaften. Mit ihrer Pfund-Währung, die sie klugerweise nicht gegen den Euro eingetauscht haben, können sie zudem auf wirtschaftliche Veränderungen flexibler reagieren, als z. B. ein vom Euro geplagtes Griechenland.
Wait and see!
Solche Verbrauchsgrenzwerte sind erreichbar. Es geht auch ohne Elektroautos. Dabei werden die Riesen-SUV mit 2,5 t Masse, sowie 7er, S-Klasse, A8 und auch die Ebene der „gehobenen Mittelklasse“ verschwinden, die ohnehin nicht die Massenstückzahlen abbilden. Für entsprechende Fahrzeuge aus dem Ausland gibt es ein Importverbot. Intelligenz ist gefragt, bei der Neugestaltung der individuellen Massenmobilität, was ohne das bewährte Auto mit Verbrennungsmotor zunächst nicht möglich sein wird. Erst ein komplett neu gedachtes Mobilitätsverständnis, mit angepasster Verkehrsinfrastruktur, auf Basis eines modernisierten gesellschaftlichen Zusammenlebens (Erwerbsleben), wird irgend etwas ganz neues bringen. Ich sage es mal so: kein Automobil für die individuelle Mobilität muss heute (bei optimaler passiver Sicherheit) mehr als 1400 kg wiegen, schneller als 150 km/h fahren und in weniger als 8 s auf 100 km/h sein. In diesem Szenario werden nicht weniger Autos produziert als heute und es sind jede Menge Ingenieure gefragt, Autos und Mobilitätssystem zu entwickeln. In diesem Zusammenhang möchte ich jungen Leuten raten, sich weniger als Halbaffen auf Bäumen zu produzieren und Polizisten mit Exkrementen zu bewerfen, sondern an die Unis zu gehen, Ingenieure zu werden und die mobile Zukunft zu erarbeiten.
Muss nicht aber kann! Der mündige Bürger soll selbst entscheiden können wie und mit was er sich fortbewegen möchte!
-7! Das ist ja eine Klatsche ?. Schwer nachzuvollziehen, jaja. Nach vorne denken heisst differenziert denken. Ich bin selbst mein bisheriges Berufsleben in Führungsfunktionen in der Autoindustrie tätig und verstehe diese Branche nicht mehr. Sie läuft in eine Sackgasse und hätte es doch in der Hand. Aber hochfähige Ingenieure folgen wenig ernsthaft ihrem Spieltrieb, anstatt die Branche auf die Zukunft auszurichten, was nicht gezwungenermaßen E-Auto heissen muss. Es steht noch nicht fest, was die optimalen Lösungen sind, für die Stadt, für das Ländliche, für Langdistanzen.
@Carli,
İch verstehe nicht,warum sie den Menschen nun auch noch von Staat vorschreiben
lassen wollen, was für ein Auto sie fahren „dürfen“?
Sie schreiben doch selber, das diese „gehobene Mittelklasse“ nicht die
Massenstückzahlen bringen.
Um es mal klipp und klar zu benennen, diese ganze Diskussion um Grenzwerte, die
Messung der Schadstoffe, das Gebaren der EU und die „Klimaziele“, ist doch in
Grunde genommen eine grosse Farce.
Entweder hat man wirklich in der EU das Ziel, die deutsche Automobilindustrie
zu zerstören, dieses noch mit „freundlicher“ Hilfe der deutschen EU-Politiker
oder man will auch EU-weit den sozialistisch/kommunistischen Weg gehen,
wonach wir dann in der EU nur noch einen oder zwei grosse Autobauer haben,
die dann das „EU-Standartauto“ der Marke „Junker Deluxe“ bauen, natürlich
möglischst „klimaneutral“ und in der „EU-Standartfarbe“ grün….
@HH 1966, ich sage mehrmals ja. Ja, eine dumme Gesinnungspolitik gibt Grenzwerte vor, deren Relevanz für globales Klima und Gesundheit der Menschen nicht fundiert nachgewiesen sind. Aber die Autoindustrie war, warum auch immer, zu dämlich der Politik beizubringen, dass solche Grenzwerte nur durch Tricks, oder wie bei VW geschehen, durch Betrug erreichbar sind.
Ja, die „Konkurrenz“ begrüßt sehr, dass die deutsche Autoindustrie durch die EU-Politik angegriffen wird.
Ja, wir sollten uns nicht von Opportunisten und Dummköpfen der Politik vorschreiben lassen, welche Autos wir fahren. Ein Trabby war genug. Weiter in die Zukunft geschaut, haben aber die meisten der heutigen Autos keinen Platz mehr in der individuellen Massenmobilität. Es braucht keine 2,5-Tonner, die kaum mehr Platz bieten, als ein Golf. Es braucht auch keine 500 PS-Geschosse im öffentlichen Strassenverkehr. Individualisierung, Differenzierung und Statusbedürfnis der Autofahrer können auch anders bedient werden. PS-Fans (bin ich auch) müssen halt Motorsport auf der Rennstrecke betreiben. Eine Rolex zeigt die Zeit auch nicht genauer an, als die Billiguhr von Aldi und hat trotzdem ihre Liebhaber und Käufer. Die deutsche Autoindustrie war Vorreiter und muss es bleiben, bei der Neudefinition der individuellen Mobilität. Dieses nach dem Prinzip „etwas muss sich verändern, damit es bleibt, was es ist“.
Carli, woher nehmen Sie ihr Halbwissen? Haben Sie fundierte oder belegbare Aussagen der Hersteller? Mir scheint, Sie selbst sind so ein Birkenstockler, der gemütlich in der Stadt wohnt und jeden Tag mit dem Rad zur Uni fahren kann, wo er seit „zwölfzig“ Semestern verweilt? Ein normal denkender Ingenieur kann so einen Schwachsinn nämlich gar nicht ins Netz tippen. Der denkt durchaus weiter! Nicht die paar Millionen PKW sind hier unser Problem! Nicht das CO2 oder NOx ist das Problem! Das Problem sind die Leute, die Werte erfinden, die absolut keinen Sinn machen! Falsch verstandener oder falsch umgesetzter Umweltschutz macht der Natur viel mehr Probleme! Beispiel Glyphosat. Durch dieses Mittel sterben z.B. Bienen. Und wozu brauchen wir die Bienen? Oder Windräder, die in abgeholzte Wälder gesetzt werden. Wozu brauchen wir Wälder? Monokultur durch extremen Maisanbau. Wofür? Und was machen wir kaputt? M.E. haben die Halbaffen auf den Bäumen recht! Die sollen die Bäume stehen lassen, die Braunkohle-KW abschalten und stattdessen die KKW wieder anschalten!
BTW: dann hätten wir auch weniger Probleme mit Strom für ihre geliebten Elektrokarren!
Die 7er, S-Klasse, A8 würden nicht verschwinden, die Politiker würden nicht darauf verzichten. Den Bürger würde man aber gerne abspeisen mit etwas, das er nicht will. Warum sollte der Bürger aber dafür arbeiten?
Jedenfalls kann in wenigen Ländern der Fahrer die Leistung nutzen, die er hat, trotzdem kaufen die Leute solche Autos. Selbst Tesla ist im high-end-Segment eingestiegen. Es gibt also irgendein Geheimnis, dass sich der Konsument nicht der ‚man braucht-nicht‘-Rationalität beugt. Wäre die Menschheit rational wäre sie schon längst ausgestorben.
Das Szenario hatten wir doch schon mal im Ostblock (Stichwort Trabi, der war auch nicht schwer oder schnell, und repräsentierte ein „komplett neu gedachtes Mobilitätsverständnis“ (Autos aus Pappe)), und damals hatten wir massenhaft Westlinke auf Staatskohle, die vom Sozialismus geschwärmt haben – und kein einziger hat rübergemacht.
Wie immer alles nur BlaBla, linke Wortemissionen sind defnitiv (in den Konsequenzen) tödlicher als irgendwelche Dieselemissionen.
Fahren Sie Ihre S-Klasse, solange es Ihnen Spass macht und bis die Korrosion sie zerfrisst. Das ist in jedem Fall die für Sie wirtschaftlich günstigste Lösung. Oder erhalten Sie den Wagen als gut restaurierten Oldie, was allerdings etwas Geld kosten würde. Und einen neuen „Gebrauchten“ brauchen Sie dann auch, denn einen wertvollen Oldie fährt man nicht mehr bei Regen. Nun, Ihre Strategie führt aber zum selben Ergebnis: Arbeitsplätze in der Autoindustrie weg, denn wenn jeder sein Auto 30 Jahre fährt, braucht es keinen Modellzyklus von fünf bis sieben Jahren und man kann die Fertigungs- und Entwicklungskapazitäten drastisch abbauen. Und keine Panik bezüglich Tretauto. Die breite Masse wird auch in Zukunft viele unterschiedliche, schöne, bunte, individualisierbare Autos haben.
Danke für die Rückmeldungen, ich beende das Thema für mich hier. Bemerkenswert aber, dass man sogar hier auf TE gleich mit substanzlosen Aussagen als Birkenstockler gekennzeichnet wird. Aber das ist nicht weiter kommentierenswert. Ich bin seit ich Autos kenne ein bekennender Autonarr, habe entsprechendes Spielzeug mit vier und zwei Rädern, durfte bisher an vielen Baureihen in der Entwicklung etwas beitragen und habe meine Sichtweise trotzdem geändert. Ich stelle hier fest, dass die überwiegende Mehrheit bezüglich Auto doch noch einen Balken vorm Hirn hat. Für viele ist halt immer noch die PS-Zahl das Statusmerkmal. Die Beschleunigung von 0 auf 100 ist ja Gott sei Dank nicht gesetzlich limitiert. Viele meinen auch „je lauter desto schnell“ und Klappenauspuff mit Computerzwischengas ist ein must have. Fahren können sie aber nicht. Ja, die grüne Gesinnungspolitik wird uns irgendwann einen Unsinn vorschreiben, wenn die Branche, zuvorderst die deutschen Hersteller, nicht selbst neue Wege einschlägt. Ich komme damit nochmals zurück auf das Thema von Hr. Douglas. „Verbrauchsgrenzwerte“, nichts anderes sagt ein CO2-Limit, in der Flotte können drastisch reduziert werden, auch ohne E-Autos und Pappentrabbys.
Die Güter gehören dem Staat und der ist Beute der Politik. Die Bürger können dies nur über die gewählten Politiker beeinflussen.
Träumen Sie nicht weiter: der Staat ist nicht ihr Eigentum oder Beschützer, weil sie „schon länger hier leben“ ;-/
Einer will basische Filter vor der Schnauze, damit aus dem Unglücksgas CO2 Carbonat werde. Komischerweise stimmt das auch noch. Dann die bange Frage: Wohin mit dem Carbonat? Und die Lösung heißt: Ab in’s Jebirge, die Dolomiten etwa. Die BESTEHEN aus Carbonat, und zwar einer Mischung aus Kalzium- und Magnesiumcarbonat, vulgo auch als „Dolomit“ bekannt. Daher also … . Wie wär’s mit so einem Filter am Auspüff? Auch hier wird das Carbonat in den Dolomiten, ersatzweise auf der Schwäbischen Alb verklappt. Da gibt es jede Menge Kalksteinhöhlen – rein damit. Kalk ist? Kalziumcarbonat, sehr richtig. Das Doofe ist: Man braucht Kalzium(hydr)oxid für den basischen Filter. Wie macht das der kundige Anorgastiker? Na, durch Kalkbrennen, das haut jede Menge CO2 raus – ein idealer Kreislauf, oder? Echte Alternativen: Mehr grüne Pflanzen, weniger ausatmende Menschen, schon hast du’s.
Mehr grüne Pflanzen reicht schon, die verklappen das selbst. Stichworte Regenwald, Carbonsenke.
Schon recht, Alexis, aber der Regenwald ist halt auch weg, wenn zu viele Menschen … . Ausatmen. Autofahren. Herumfliegen. Flächen versiegeln. Zu Wohnzwecken. Alles klar? Wie war das nochmal mit den drei „K“? Kinder, Kühe, Kettensäge.
Wer jetzt für die Automobilindustrie ist, ist ein Umweltnazi, Europahasser, Heissklima verleugner, CO2 Populist, Abgasmob und Pegidaanhänger.
Und ganz fortschrittliche Denker, wie Ronald Ich-kann-deine-Fresse-nicht-mehr-sehen-Pofalla wollen binnen 20 Jahren neben den Kern- auch noch die Kohlekraftwerke abschalten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/kohleausstieg-kohle-kommission-verstaendigt-sich-auf-2038-a-1228162.html
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht nur in Brüssel Verstand ein rares Gut ist.
Es ist sozialistische Planwirtschaft im Deckmäntelchen des Umweltschutzes, aufgebaut auf irrationalen Ängsten und grünschimmeligen Desinformationskampagnen für besorgte Umweltschutzkonsumenten, die ausgerechnet in Zeiten, wo die Luft in D am besten ist so tun, als würden sie von Autoabgasen vergiftet.
Derweil sie sich völlig unbesorgt von morgens bis abends mit Chemikalienmixen waschen, eincremen und eindieseln, ihre Wäsche beduften, die Luft damit verpesten, die Allgemeinheit belästigen und die Auswirkungen auf deren und ihre eigene Gesundheit diesbezüglich nicht im Geringsten hinterfragen.
Die Mama Merkel will doch im Jahr 2025 ein spannendes Land haben. Jedenfalls hat sie das bei irgendeinem CDU-Parteitag verkündet. Nun ja, Ärmel aufkrempeln und ran an den Speck. Es gibt noch viel zu tun, bis der Bogen endgültig überspannt ist.
Lieber Herr Douglas
Der Frist twsan schrieb:
„Die EU will über die Arbeitsplatzverluste die Massen auf die Straßen treiben. Und über die Radikalisierung der Massen sollen dann die sozialistischen Vereinigten Staaten von Europa geschaffen werden – mit Planwirtschaft als Rettung in der Not…“
Dies scheint ja jetzt schon zu funktionieren. Wenn ich mich so umhöre, dann ist es diese Argumentation die ich in meinem gebildeteren Bekanntenkreis vernehme. Schuld sind wie immer die gierigen Kapitalisten und allen voran die dummen Autobauer, höre ich. Das die natürlich nicht dumm sind kommt keinem in den Sinn.
E-Mobilität ist grundsätzlich erst einmal nicht schlecht. Eine neue Technologie muss und wird sich langsam durchsetzen, wenn sie vernünftig und gut ist, aber niemals mit Zwang. Mit sozialistischem Druck vom Staat geht das schon gar nicht. Sozialismus beruht auf Zwang und Unterdrückung. Und genau das betreiben Tsunami-Merkel und die linksgrün-sozialistischen Zwangsbeglücker.
(Merkel: „Mit mir wird es keine Maut geben“) Schauen wir doch mal nach was der Alexander D. da im Hintergrund betrieb. Ja wo ist sie denn die Maut, keiner spricht mehr darüber? Bürger als Rassisten denunzieren ist jetzt wichtiger. Aber dies nur nebenbei.
Davon einmal abgesehen soll das Deutsche weg. Davon bin ich überzeugt. Erst nimmt man das Geld (Euro, Rente, Inflation, Nullzinsen, Plastikgeld, Arbeitsplatzverlust, Technologierückbau Industrierückbau uvm.), dann werden wir mit Millionen kulturfremder Menschen konfrontiert, die Folgen sind Kriminalität Gewalt, Armut und Bürgerkrieg, und vielleicht schon bald wird die Mobilität eingeschränkt. Nein, nicht über Reiseverbote und eine Mauer, so doof sind die Kommunisten nicht mehr, es wird dem Deutschen der Wagen auf subtile Art und Weise weggenommen, die individuelle Mobilität soll eingeschränkt werden. Man wird die Menschen in die öffentlichen Transportmittel zwingen wollen. Das ist das eigentliche Ziel. Die Einschränkungen sind sehr vielfältig. Die Autobahnen zum Beispiel werden bald nur noch durch den Güterverkehr genutzt werden, der gerade explosionsartig zunimmt. Fragen wir uns doch einmal warum der Güterverkehr nicht auf die Schiene gesetzt wird? Warum wird das Schienennetz nicht ausgebaut, sondern im Gegenteil, zurückgebaut. vgl. Die Machenschaften von DB Cargo etc. Gerne mal googeln…..!
Wer ist dafür verantwortlich? Warum zum Teufel noch einmal setzen sich die Grünen nicht für mehr Güterverkehr auf der Schiene ein, und für einen Ausbau dieser Verkehrsmittel? Das würde sehr große Vorteile für den Verkehr und die Umwelt bringen.
Fragen sie mal einen Grünen? Der guckt sie nur blöde an und labert etwas von zuviel Individualverkehr. Dem kleine Mann soll der Wagen weggenommen werden. Das ist klar. Es geht um eine neue Gesellschaft. Dafür muss das Deutsche, wie es bisher noch existiert, weg. Millionen islamisch geprägter Menschen hier im Land interessieren sich derweil nicht für Zukunftsprojekte. Wie diese Menschen ticken, wird uns täglich vorgeführt.
Die deutsche Autoindustrie hat die Zeichen klar erkannt, was sie aber nicht an die große Glocke hängt (um Belegschaft und Kunden nicht vor den Kopf zu stoßen). Man wird in Zukunft dort entwickeln und produzieren, wo der Absatzmarkt ist. Und der ist nicht mehr in Deutschland.
Die wirklichen Gründe für die Verlagerung von Arbeit von Deutschland nach anderswo sind Kosten: Personalkosten, Energiekosten, Verwaltungskosten sowie Steuern und Abgaben auf alles außer Tiernahrung.
Allein die Personalkosten (incl der Personalkosten der Zulieferer) schlagen mit ca. 30 % zu Buche im Vergleich der Standorte Schland gegen Osteuropa.
Da kommt die „Umwelt“ und die „Klimagerechtigkeit“ gerade recht, um mit gekreuzten Fingern hinterm Rücken zu bekennen: „Wir haben verstanden“
Man könnte sagen – die schon. Aber Sie auch?
Was ist denn der Grund für Ihren Anwurf? In der Regel lesen sich Ihre Beiträge doch ganz vernünftig, nur scheinen Sie die Neigung zu haben, schon bei kleinen Anlässen schnell aus der Rolle zu fallen.
Am besten Sie fragen Ihre promovierten Ingenieure oder lesen den Aufsatz von Hrn Douglas noch mal. Vielleicht geht Ihnen auf, warum es nicht egal ist, die Automobilindustrie auf den Mond zu schießen oder nach China. Schließlich müssen Sie sich auch als Steuerzahlerdepp fragen, mit welchen kompensatorischen Belastungen Sie überzogen werden, wenn nicht nur die Automobilindustrie hier ihre Zelte abbricht, sondern gleich mit ihr der Werkzeugmaschinenbau und ein Großteil der flankierenden Dienstleistungsgewerbe.
Wer auf die Überwachung mittels eCall verzichten möchte wie auch auf jeden Assistenzblödsinn – ich fahre new classics. Beim Tanken kommt zwar leicht die Kreditkarte zum Glühen, doch werde ich mit meinen Katzen noch unterwegs sein, wenn alle downgesizten und nachgerüsteten Blechkisten schon dreimal zur Konservenbüchse umgepreßt worden sind.
Guten Tag, es ist grossartig, dass Tichyseinblick eine Vielzahl von Meinungen zulaesst und veroeffentlicht. Einige Stellen im Text, lassen allerdings klar die Intention erkennen den sogenannten Treibhauseffekt zu bagatellisieren.
„…ein Spurengas, das in der Atmosphäre zu einem Anteil von 0,04 Prozent vorhanden ist. “ die Aussage stimmt. Man koennte sie noch weiter spinnen. Der CO2 Gehalt der Atmosphaere war in den letzten 150 Jahren konstant, bei 0.04 %. Die Aussage bleibt richtig, selbst wenn der CO2 Gehalt in dieser Zeit von 350 ppm auf 449 ppm angestiegen waere. Was einem Anstieg von 28.2 % entspraeche. Also alles prima. Man muss nur die Einheiten etwas anpassen und die Zahlen runden.
Ich will hier gar nicht diskutieren ob es den Treibhauseffekt gibt oder nicht.
Man kann die vom Autor gewaehlte Darstellung als „unlauter“ bezeichnen, muss man aber nicht.
Zum Thema selbst.
Hier bietet sich eine hervorragende Chance fuer die Automobilindustrie und den Standort Deutschland. Das Land hat eine Reihe von weltweit fuehrenden Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen die entweder Teil der Automobil-Industrie sind oder dieser zuarbeiten. Statt dem Ende uneffizienter grosser Verbrennungsmotoren hinterher zu trauern, sollte man die Gelegenheit beim Schopfe packen und danach streben mit neuen Technologien Akzente zu setzen (First-to-market statt fast-follower). Es gibt viele Dinge die man tun kann: Leichtbau, neue Mobilitaetsangebote, autonomes Fahren, Hybrid, Brennstoffzelle, down-sizing, etc. Vielleicht braucht die Industrie auch einfach andere Lobbyisten, die ein wenig kreativer sind als die ausgemusterten Manager kurz vor oder nach Ihrer Pensionierung die man typischer Weise in Bruessel antrifft. Wie kann es anders sein, dass die Fronten auf europaeischer Ebene so verhaertet sind?
Es gibt also jede Menge Moeglichkeiten fuer die Automobilindustrie die Zukunft positiv zu gestalten.
Was erwarten Sie von der deutschen Automobilindustrie noch? Die ist bereits führend bei „down-sizing“, bei „Leichtbau“, hinsichtlich des „autonomen Fahrens“. Da ist sie keineswegs ein „fast-follower“. Verstehen Sie den „batterieelektrischen Antrieb“, dieses Pferd, das bereits vor 100 Jahren totgeritten wurde, als technische Innovation? Wie wär’s denn mit der technischen Revolution der „Seilzugbremse“ und des Reibungsstoßdämpfers? Nie wieder Hydraulikprobleme!
Die Entwicklung des Verbrennungsmotors hat ein Stadium erreicht, in dem die ausgestossenen Abgase sauberer sind als die zur Verbrennung angesaugte Luft. Jedes zusätzliche Euro6d-Auto macht die Luft sauberer, nicht schmutziger.
Wäre es unserer „Regierung“ ernst mit der „weltweiten“ Reduzierung von CO2, dann würde sie die 1,2 Milliarden, die zur Subventionierung von Elektrokarren vorgesehen sind, den Reedern von Riesenschiffen zur Verfügung stellen und diese Schiffe von Schweröl- auf LPG-Betrieb umstellen. Das wäre ein altruistischer Akt. Wenn diese Umbauten dann auch noch auf deutschen Werften durchgeführt würden, hätte das nicht nur einen gewaltigen Einfluß auf den CO2-Ausstoß sondern auf die Beschäftigung gleich mit. Alternativ könnte sie diesen Betrag auch für die Umrüstung von älteren Bezinern auf LPG-Betrieb zur Verfügung stellen. Bei einer vollen Kostenübernahme könnten mit diesem Geld annähernd 1 Million „Dreckschleudern“ in „saubere“ Autos verwandelt werden. Das hätte einen schlagartigen Einfluß auf die CO2-Reduzierung.
Nicht vergessen: Die größten Evolutionssprünge auf diesem Planeten gab es zu Zeiten, in denen die CO2-Konzentration in der Luft doppelt so hoch war wie heute.
Hier geht es nicht um Fakten. Hier geht es um die Umgestaltung dieser Republik. Weg von der marktwirtschaftlichen Demokratie, hin zur Planwirtschaft. Dazu ist keine Lüge zu groß und kein Argument zu dumm.
Diese „Grenzwerte“ sind rein ideologischer Natur, mit Wissenschaft haben die nichts zu tun. Wenn man einer Pfütze einen Tropfen Wasser hinzufügt, dann kann trotzdem keiner darin schwimmen!
Klimawandel mag es geben, aber er ist nicht menschengemacht sondern hängt wesentlich von der Sonnenaktivität, der Erdumlaufbahn und der kosmischen Strahlung ab.
Die kann man aber nicht beeinflussen und damit könnte man auch die Menschen nicht um ihr Geld bringen!
So siehts aus!
Welche Antriebe sind denn effizienter als der deutsche Diesel? Deutsche Firmen führen bei Patenten zum autonomen Fahren. Leichtbau können sie. Das ist doch alles kalter Kaffee. Vielleicht klappt es aber bald mit Beamen
“2025 kann man – anders als heute – eine realistischere Einschätzung der Nachfrage nach Fahrzeugen mit alternativem Antrieb für 2030 vornehmen.“
Das kann man sich dann getrost sparen, weil sich alle hirngesegneten Menschen dann auf den Weg auf andere Kontinent gemacht haben werden.
Das ist das Drohpotential: Planwirtschaft, Fahrverbote, Stromerzeugung nach dem Zufallsprinzip und daraus demnächst resultierende Stromzuteilung, grüne Landwirtschaft, Ausbluten der Sozialsysteme und Abkopplung von bewährten außenpolitischen Partnern. Das Ziel scheint die Zerstörung der Republik wie wir sie kennen und der Aufbau eines angeblich „demokratischen“ Sozialismus.
Bin ich nur ein weiterer Verschwörungstheoretiker? Oder graust mir zu Recht vor dem überwiegenden Teil meiner Landsleute – die derart uninteressiert sind oder ihr Hirn auf „stand-by-Modus“ geschaltet haben – auf jeden Fall aber außer Stande scheinen dies erkennen zu können?
Auf jeden Fall graust mir auch vor den Vertretern unserer Industrie. Statt sich zu erheben, ihrerseits ein Drohpotential mit dem Verlassen des Industriestandortes Deutschland aufzubauen, ergehen die sich in Appeasementpolitik gegenüber der rotgrün verseuchten Regierung dieses Landes.
Irgendwo scheint es eine geheimnisvolle Pferdekutscher-Lobby zu geben. Es gab doch schon einmal im Jahr 1835 in Deutschland Versuche, die Welt zu retten. Zum Beispiel mit dem Satz: „Die Eisenbahn vergiftet das Vieh.“ Also wenn schon die Eisenbahn das Vieh vergiftet, schaffen Autos das erst recht. Dem entsprechend ist der Eilmarsch ins Mittelalter alternativlos.
Warum wird die Deindustrialisierung Deutschlands durch die Mehrheitsmedien unterstützt? Cui bono, wem nützt das?
Nur so am Rande. In DL sind 750 000 Arbeitsplätze direkt und indirekt von der Automobilindustrie abhängig. Kann das weg? Kann weg! So sagen die Grünen, warum auch nicht woander gebaut die Autos und werden woanders verkauft. Was ich vermisse bei diesen Diskusionen ist, wie gehen die anderen im Ausland damit um. Gelten die Regeln nur für DL, weil wir unbedingt Klassenprimus sein wollen und im vorauseilendem Gehorsam gegenüber den Grünen in Brüssel handeln? Ich las, in den anderen EU Staaten stehen Meßstationen 150m in der Höhe von 30-50m von einer Straße oder Kreuzung entfernt bei uns 5m haben die also andere Meßwerte? Müsste Paris nicht schon lange für Diesel gesperrt sein, wo der Diesel in Frankreich viel mehr gefahren wird? Also, wie machen das die anderen und wenn sie das schaffen sind dann unsere Autobauer zu doof?
Kann nicht weg. Es werden nämlich noch weitere Arbeitsplätze durch Kaufkraftschwund und fehlende Steuereinnahmen ruiniert. Man nennt das den sogenannten Dominoeffekt, von dem die voll vertrottelte schwarz-rot-grüne Einheitspartei offenbar noch nie etwas gehört hat.
“ in den anderen EU Staaten stehen Meßstationen 150m in der Höhe von 30-50m von einer Straße oder Kreuzung entfernt “
150m in der Höhe ? Wie jetzt?
Bei 30-50m entfernt wären ja schon wieder andere Straßen im Einflußbereiche der Meßstation? Da kann doch was nicht stimmen
Also, ohne Deutschland als Nettozahler, wäre die EU sowieso am Ende. Innerhalb von Deutschland gibt es neben der Chemieindustrie genau noch eine wesentliche Industrie, die letztlich alles erwirtschaftet, nämlich die Autoindustrie. Die wird jetzt von den Nettoempfängern mit ihrer Artillerie sturmreif gesxhossen, die damit den Stöpsel aus der Wanne ziehen, in der das Narrenschiff Europa sich im Moment gerade so noch über Wasser halten kann. Cui bono?
Dazu paßt die Gewinnwarnung im Sommer von OSRAM –
„Handels- und Vertriebsbeschränkungen sowie Planungsrisiken hätten bei den Autobauern „zu einer spürbaren Verunsicherung geführt“. Osram macht rund die Hälfte seines Geschäfts mit der Fahrzeugindustrie.“ *)
*) http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/osram-aktie-bricht-nach-gewinnwarnung-ein-a-1215551.html
Man sollte meinen, dass von den ab 2020 veranschlagten 100Mrd aus dem Pariser Abkommen ein Teil an die Autokonzerne geht, um „sauberere“ Technik zu entwickeln….
Bricht die Autoindustrie weg, so ist auch DE im Eimer. Dann will keiner mehr kommen – gut so. Die 87% Jasager sollen’s dann ausbaden, die Schlaueren gehen ohnehin, wenn nicht schon gegangen. (Ich selbst bin bereits 1990 gegangen, da war von Invasion etc noch nicht die Rede, manches allerdings war deutlich absehbar). Empfohlene Buchrezension im „Spiegel“ aus dem Jahre 1982(!) zu Martin Neuffer (SPD) : „Die Erde wächst nicht mit“, gucksdu Internet. Neuffer war mal Intendant des NDR, gucksdu wiki. 1982 lebten vier Milliarden Menschen auf dem Planeten, die Horrorvorstellung damals war: Sechs Mill. in 2000. Prognose eingestellt, heute ca 7,5 Mill, bitte weiter so. Ich war damals (1982) genauso alt wie mein Sohn heute. Horrorvorstellung heute: Zehn Mill. bis Mitte des Jahrhunderts. Europa macht alles richtig mit seinen 1,5 Kinderchen pro Frau – nur die „Zuwanderer“ versauen das, die demographische Eroberung Europas ist im vollen Gange(s).
Und wer, liebe „rötere und grünere Brüder“ bei der EU soll dann bitteschön die Kosten für all die Flüchtlinge finanzieren, wenn es keine florierende Wirtschaft in Deutschland und der EU mehr gibt und Massenarbeitslosigkeit forte an der Tagesordnung ist?
Damit haben die EU Länder Deutschland da, wo es hin gehört: Auf die Knie!
Keine Merkelei mehr, kein industrieller Vorsprung, keine Besserwisserei gegenüber Griechenland und den Südstaaten. Alles in einen EU Pott reingestimmt.
Die dann arbeitslosen deutschen Facharbeiter auf nach Syrien, aufbauen!
Also der Allerletzte, mit dem ich Mitleid habe, ist die deutsche Autoindustrie. Ich habe mir noch nie ein Auto von ihnen geleistet, weil sie in DE zu teuer sind (im Ausland verkaufen die ihre Autos sehr viel billiger).
Jetzt haben sie massenhaft die Käufer teurer Diesel betrogen ohne sie zu entschädigen. Das ist kein Versehen. Man hofft auf einen zusätzlichen Neuwagenverkauf.
Warum, glauben Sie wohl, sind Autos im Ausland billiger als in Deutschland? Nehmen Sie den Werks-Nettopreis, d.h. ohne Steuern. Dann exportieren Sie das Auto nach z.B. Amerika. Dort erhebt der Staat 2,5% Zoll und je nach Bundesstaat zwischen 2 und 10% örtliche Steuern. In Deutschland werden auf den Nettopreis aber 19% Mehrwertsteuer aufgeschlagen. Alleine aus diesem Grund kann das gleiche Auto in Amerika z.B. zwischen 7 und 15% billiger angeboten werden als in Deutschland. Und das ist nicht der „Verdienst“ der Automobilhersteller.
Kein Käufer ist betrogen worden. Fahren Sie das Auto, von dessen Werten Sie sich „betrogen“ fühlen, so wie auf dem Rollenprüfstand. D.h. Stadt max. 50 mit dezenter Beschleunigung, Landstraße mit höchstens 80 und ebenfalls dezenter Beschleunigung und auf der Autobahn mit max. 120 km/h. Dann werden Sie erkennen, daß hier Niemand betrogen wurde und daß die angegebenen Werte unter den gegebenen Umständen ohne Weiteres einzuhalten sind.
Also: Hören Sie bitte auf zu schwadronieren 😉 und stellen Sie sich einfach den Fakten.
Wir sollten mit einer Kampagne für einen EU Ausstieg und einer Volksabstimmung darüber kontern.
Volkswagen stellt die Produktion des Golf ein.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Wo steht das ?. Habe nur gelesen, dass die Produktion des Beetle eingestellt wird und das war schon lange überfällig.
RIP deutsche Automobilindustrie. Wie hieß es als Begrüßung von Frau Merkel in Dakar (Senegal) so schön intoniert am Flughafen: „Ja, mir san mit‘m Radl da“. Die Senegalische Regierung hat offenbar mehr Durchblick als der deutsche Michel.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Deutsche Konzernchefs haben sich immer bei der Politik angebiedert, Merkel hofiert, Joschka Fischer Millionen nachgeschmissen, etc. Außerdem wählt das Kernland der Auto Industrie, BW, konsequent grün. Sie haben es gewollt, sie bekommen es….
Die deutschen Premiumhersteller hauen eine 500 PS Kiste nach der anderen raus, tun es dabei kaum noch unter 2 Tonnen Leergewicht … und verdienen prächtig dabei.
Natürlich nicht hauptsächlich in Europa sondern im Rest der Welt. Die Auslagerung von Fertigungskapazitäten ausserhalb der EU ist im Gange, große Verwaltungszentren dort sind im Bau oder bereits erstellt. Der Zollkrieg China-USA behindert das derzeit wohl ein bisschen, aber das wird nicht auf Dauer sein.
Und dann … Arrividerci nicht nur Roma, die Gewinnspannen hierzulande sind ohnehin zusammengeschnurrt, da die Wagen oft nur noch als Dienstwagenflotte gekauft werden. Eigentlich vergleichsweise uninteressant.
Dann geht man eben woanders hin. Der Letzte macht das Licht aus, Tür zu … und Tschüss!
Dann sind die Ökoirren unter sich und können sich gegenseitig mit der Schubkarre von Brüssel nach Strassburg schieben – und zurück. Oder mit dem Fahrrad fahren. Aber bitte nicht mit dem E Bike. In dessen Akku sind giftige Stoffe drin, die unter teils merkwürdigen Umständen „geschürft“ werden. Aber solange das nur Menschen und keine Maulwürfe gefährdet ist das wahrscheinlich nur von untergeordneter Relevanz.
Irgendwie mehr als seltsam. Zum einen soll sich (nach der Theorie), der Staat als Akteur vollständig aus der freien Marktwirtschaft zurückziehen (indem er z.b. einstige staatliche Institutionen, wie die Post oder die Bahn) in den „freien Markt “ entlässt. Zum anderen… in der völligen Umkehrung dessen, mischt sich der Staat zunehmend (regulatorisch, bzw. diktatorisch) in diese „freie Marktwirtschaft “ ein.
Was denn nun!? Entweder das eine oder das andere, beides gleichzeitig ist unmöglich.
„Wir alle wollen emissionsfreies Fahren“. Klingt wie: „Wir lehnen den Windpark vor unserer Haustür ab, aber wir stehen natürlich zur Energiewende.“ Wenn so der Widerstand gegen diesen Irrsinn aussieht, dann Gute Nacht…
Unvorstellbar, dass das Automobil in Deutschland einst erfunden wurde. Und das Fahrrad, der Traktor, die Straßenbahn… gut, dass es damals keine EU Diktatur gab, sie hätten alles zunichte gemacht. Schlecht, dass es heute die EU Diktatur gibt, da sie alles zunichte macht…
Dann sind wir endlich in Emissionsbereichen, wo das Ausatmen verboten oder mindestens rationiert werden muß. Zuerst werden wir dann den Leistungssport unterbinden müssen, da ist der CO2 Ausstoß erheblich höher. Auch die beliebte Fortpflanzungsaktivität wird wohl kritisch beäugt werden müssen. Vielleicht helfen vorübergehend basische Ausatemfilter, nur wohin mit dem Carbonat? Immerhin kommen wir dem schwarzrotgrünen Ziel, die deutsche Bevölkerung auszurotten, einen großen Schritt näher. Die Zauneidechsen freuts. Die Brüssler Spitzen auch.
Die Dimension der Dekadenz ist aber auch beeindruckend.
Ein bisschen sind die Autohersteller allerdings auch Schuld am Dilemma. Anstatt den Flottenverbrauch durch leichte, kleine Fahrzeuge zu senken, setzen sie alle auf immer schwerere und immer stärker motorisierte SUVs und größeres. Sollen wir tatsächlich alle am Ende unsere Kinder durch die Innenstädte in kleinen Lastwagen zur Schule fahren?
Dass das Marketing an archaische Instinkte anknüpft und Kampfwagen zum Symbol der Männlichkeit stilisiert, macht es den Entwicklern schwer, Verbrauch und Schadstoffausstoß in vertretbare Grenzen zu senken. Es wird schließlich bei Modellen enden, wie man sie unter „Mack trucks pictures“ googlen und bewundern kann.
Als was betrachten Sie die „Autohersteller“? Als Erzieher der Nation? Glauben Sie, die würden SUV bauen, wenn die Keiner haben wollte? Wenn die Leute nur noch Lupo und Alto und Mito und i10 und, und, und kaufen würden….. tun sie aber nicht.
Sie können es mir jetzt übel nehmen oder auch nicht: Auf Menschen mit Ihrer Einstellung baut die „Regierung“ ihre Wende zur Planwirtschaft auf.
Lieber Herr Douglas,
ist die deutsche Automobilindustrie vielleicht nur der „Büttel“, das Mittel zum Zweck?
Ist es nicht vielleicht im politischen und wirtschaftlichen Interesse, unseren Industriestandort, unser Land ein bisschen unter Druck zu setzen? Könnte man dann nicht viele Forderungen viel leichter durchsetzen? Und die eigene Wettbewerbsfähigkeit steigt, relativ wenigstens.
Mir fällt auf Anhieb kein europäisches Land ein, dass siech ein stärkeres, erfolgreicheres Deutschland wünschte, eigentlich überhaupt niemand. Und im Land selbst gibt es auch genügend politische Kräfte, die in das selbe Horn blasen.
Die Inländer glauben vielleicht, sie könnten so schneller zu einem europäischen Staat kommen, die anderen Länder interessieren sich für die eigenen nationalen Vorteile; mit einem schwachen Deutschland lässt sich gut leben… von einem schwachen Deutschland auch, da glauben alle zu profitieren, oder!
„Dallis lapidare Antwort: Die Regierungen müssten eben ihre Gesellschaften auf drastische Arbeitsplatzverluste einstellen. Dann sollen sie eben Autos bauen, die nichts verbrauchen. Das sagen neben Dalli ebenso führende Grüninnen.“
Also fordern die Politiker die Entwicklung eines Perpetum mobile bis 2030, oder was???
Mir war bis jetzt nicht bekannt das Politiker technisch derart qualifiziert sind das sie den technischen Fortschritt vorher bestimmen können. Ich hatte immer angenommen das es Aufgabe der Politik ist, die Rahmenbedingungen dem jeweiligen technischen Fortschritt anpassen zu müssen. Man lernt anscheinend nie aus. Bin ich doch froh das wir sooooooo versierte Politiker um uns herum haben.
E-Autos werden nicht gekauft, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis schlecht ist. Wenn die Autoindustrie aber mehr E-Autos verkaufen muss, so wird sie die Preise dafür senken und die Differenz auf die herkömmlichen Kfz-Preise aufschlagen.
Mit anderen Worten wird zukünftig derjenige, der gezwungen ist weite Strecken zu fahren der Grünnin ihr Spielzeug E-Auto, mit dem sie zum Kaffeeklatsch fährt, mitfinanzieren.
Wäre ich ein Verantwortlicher in der Kfz-Branche würde ich hier alle Werke schließen und nach Amerika verlegen.
»Verantwortlich ist nicht nur der Grenzwert der EU, sondern diese Regierung bestehend aus CDU/CSU und SPD will diese Fahrverbote, weil sie die Menschen in diesem Land umerziehen wollen.« Die Umerziehung ist in vollem Gange, inzwischen gleicht eine Stadt der Anderen. Überall diese Deichmanns, Rossmanns, Aldis, Lidls, Takkos, Kiks, Tschibos und Hornbachs. Bald wird man auf der bayerischen Alm vom Afrikaner im China-Imbiss bedient, so wie es am Nord- und Ostseestrand schon hallal Döner gibt, und in Souvenirshops asiatischer Plastikmüll verramscht wird. Da steht das Auto, als des Deutschen liebstes Kind nur im Wege. Alles soll vereinheitlicht werden. Opel wird französisch, Daimler ein Chinese, BMW vielleicht ein Inder, und Volkswagen wird so zerschlagen. Was fehlt, ist die Plattenbauarchitektur der DDR, ansonsten ist schon viel auf HO- und Konsum-Niveau angekommen, wie eben auch die deutsche Nationalmannschaft. Die besteht zur Häfte aus Kanacken, und das ist deren Wortwahl, nicht meine. In der Zukunft wird es mit denen wohl öfter so sein, wie es in diesem Sommer war, oder wir werden wie die Holländer, und qualifizieren uns nicht.
Was fehlt ist die Plattenbauarchitektur? Kommen Sie nach Mannheim (SPD) da können Sie sozialistische Plattenbauweisen alle Meter in alt und neu bewundern, was übrigens von den Genossen als „modern“ bezeichnet wird.
Besonders verstörend ist die Haltung der Union in dieser Sache. Sie war doch immer Unterstützer der Interessen der Großindustrie. Mir fällt gleich wieder die Aussage von Orban über die Konservative Fraktion im EU-Parlament ein: Sie macht alles mit, was der linksgrüne Block will, weil sie Angst hat, von denen kritisiert zu werden und mit denen in Konflikt zu geraten. Scheint im Bundestag genauso zu sein. Besonders Merkel will es sich nicht mit den Grünen verscherzen.
Auf den Punkt gebracht von Holger Douglas. Es sieht dramatisch aus. Wenn die Automobilindustrie wankt, wankt ganz Deutschland. Dann wird auch das soziale, das gesamtgesellschaftliche Gefüge wanken.
Wir brauchen keine Deindustrialisierung sonder dringend eine Entideologisierung!
Andernfalls ist der finanzielle Drops in diesem Land ganz schnell gelutscht.
…Und die Elektrizität für die Elektroautos kommt aus dem Stecker?
Wo soll denn die ganze Energie für diese Fahrzeuge herkommen. Grüne haben mit Merkel die Atomkraftwerke abgeschafft, nun soll bald der Kohleausstieg stattfinden und die Windmühlen und „Solarpanels“ werden kaum ein Ersatz sein.
China baut aktuell rund 40 neue AKW!
Das wird sich „von selbst“ erledigen. Neuwagen für 7.000 €, wie den Dacia etc. gibt es dann nicht mehr. Wer nicht in der Lage ist, mindestens 20.000€ für ein Auto auszugeben, fährt demnächst wieder Bus, Bahn oder Bike. So einfach wird das gehen.
Aus gegebenem Anlass möchte ich meinen letzten Kommentar zum ähnlichen Thema ausnahmsweise wiederholen: „Auch seine grüne Vergangenheit wird Deutschland dereinst aufarbeiten und bewältigen müssen.“ Spätestens dann, wenn der Exportweltmeister gänzlich zur links-grün-verblödeten Bananenrepublik verkommen ist.
BEKÄMPFUNG DER KONKURRENZ, das steckt doch wohl dahinter. Im Ausland wittert man die Chance, aus dem linksgrün verrutschten Deutschland mit allen Mitteln kapital zu schlagen-mit irgendwelchen Phrasen verbrämt steckt in Wirklichkeit doch wohl eher der Versuch, sich Marktvorteile zu verschaffen. Noch ein Wort zur E-Auto-Euphorie (eine andere Baustelle, wo der Wahnsinn wütet): wie unseriös etablierte politische Verantwortliche sind zeigt sich allein schon anhand dieser Diskussion. Man will den Verbrennungsmotor abschaffen? Lächerlich, grotesk-und völlig unmöglich. Man berücksichtige folgende Fakten und rechne:
1. unser Stromnetz ist auch so schon am Anschlag.
2. Ein Durchschnitts-PKW produziert/verbraucht sagen wir 100 kw, das sind 136 PS. Wird er eine Stunde betrieben, so ergibt das 100 kwh. Bei nur 10 Stunden Betrieb entspricht das schon dem Jahres(!)-Stromverbrauch eines durchschnittlichen Einfamilienhaushalts.
3. In der Bundesrepublik gibt es derzeit ca. 30 Millionen PKW. Der Elektromotor produziert, anders als der Verbrennungsmotor keinen Strom, er KONSUMIERT nur. Bei nur 10 Stunden Betrieb aller in der Bundesrepublik angemeldeten PKW würden im Falle einer Umstellung auf Elektroantrieb schon 3.000.000.000 (=3 Milliarden !!!!!) kwh anfallen. Pro Jahr das Ganze mal 365.
Wo soll der ganze Strom denn herkommen? Postfaktisch hoch zehn. Nur ein komplett Wahnsinniger kann glauben, es wäre möglich, ganz auf E-Motor umzustellen. Und so realitätsfern wie in diesem Beispiel ist die Politik hierzulande mittlerweile-ob es um Energiewende oder €- bzw. Asyl-Stalingrad geht!
Es sind die deutschen Wähler die es zu 80% wollen, denn sie wählen so! Sind es 80% Idioten die ihre Lebensgrundlage zerstören wollen? Sind es 65% , die einer Gruppe von 15% Ideologisch Fundamentalisten einer irrsinnigen alles zerstörenden Religion folgen? Wie dumme Kinder den Rattenfänger? Die einen brüllenden Goebbels im Sportpalast, oder einen Selbsdarsteller im Parlament zujubeln?
Ja…..!
Ja, die meisten sind so doof.
Meinung.
„Bereits jetzt wird in China ein zweites identisches Entwicklungszentrum parallel zu Stuttgart und Sindelfingen gebaut. Sinnvoll ist das nicht.“
Es wäre dann sinnvoll, wenn Daimler hier irgendwann die Zelte abbricht und ganz nach China geht. Wenn der Konzern in Europa keine Zukunft mehr hat, sucht er sich einen neuen Standort.
Der kluge Konzern baut vor…
Den einzigen Sinn dahinter den ich sehe, daß unsere Politiker das mitmachen, wohlwissend den finanziellen Ast abzusägen auf den sitzen, ist:
da ihnen die Wähler in Scharen wegrennen arbeiten sie an einer sich stärker verarmenden Bevölkerung, in der Hoffnung dann mit Wahlgeschenken und sozialistischem Dampfgeplauder diese Wähler wieder einzufangen.
Anders kann ich mir diese widersinnige Verhaltensweise nicht erklären.
Gut, das Ausland hat andere Interessen. Aber auch mit einem verarmenden Deutschland tun sie sich keinen Gefallen.
nur, eine verarmte Bevölkerung wird nicht mehr die benötigten Steuern für die Wahlgeschenke aufbringen können …
Die viel interssantere Frage ist für mich, was deutsche Spitzenmanager der Auto- und anderer Schlüsselindustrien dazu treibt, die Politik von Merkel öffentlich zu unterstützen. Wer eben immer politisch korrekt sein will und nur auf seinen Bonus schielt, der sollte sich nicht wundern, wenn er von der Politik nicht mehr ernst genommen wird. Man denke an den selbstverleugnerischen Auftritt von Zetsche bei den Grünen und von Joe Käser habe ich bisher nichts gehört, dass die Probleme im Gasturbinengeschäft irgendetwas mit der famosen Energiewende zu tun haben könnten. Das Problem ist doch, dass an der Konzernspitze dieselben Nieten hocken wie in der Regierung, Michel darf zweimal die Zeche bezahlen und wird immer noch nicht schlauer.
Geliebt zu werden. Auf den “richtigen“ Zug mitfahren! Ihre Renten sind so sicher wie Schulzes Millionen. Gott liebt Dummschwätzer, sonst hätte er nicht so viele davon gemacht. Beliebte mein Vater zu sagen. Nach dem Tod der Allgemeinbildung überlebte nur die Beliebigkeit.
Die Konzernlenker wollen eben auch einen Beitrag zum Mehrfrontenkrieg der Bundesregierung zur Zerstörung des Landes leisten.
Ich frage mich wie sehr man das Land (absehbar) vor die Wand fahren muss damit ein Umdenken einsetzt.
Da gab es mal ein interessantes Buch mit dem Titel „Nieten in Nadelstreifen“ ist vielleicht 10-15 Jahre her.
Demokratie ist ein Garant für gar nichts – eher ein Ausdruck für Denkfaulheit und Oberflächlichkeit. Nie zuvor in der Geschichte sind die Parlamente und politischen Gremien derart zum Tummelplatz für verkrachte Existenzen und gescheiterte Figuren geworden, wie dies derzeit der Fall ist.
Die Soße ist aber selbst angerührt worden; jetzt muss man sie auch auslöffeln.
„Die Parteien im Deutschen Bundestag begrüßen offenbar allesamt diesen Vorstoß. Bis auf die AfD“.
Die Parteien im Deutschen Bundestag bekommen allesamt Spenden von der Automobilindustrie. Bis auf die AfD.
Schland ist krank … auch seine Manager.
In der Tat, ein Irrenhaus und alle machen mit. Wenn ein Land von Wahnsinnigen regiert wird, die es unter allgemeinem Beifall zerstören, was soll das anderes sein als ein Irrenhaus?
Berny und Tizian,
wenn es denn wenigstens nur ‚die Regierung‘ wäre, die uns regiert.
Dann könnte der Souverän noch tatsächlich souverän sein und mit klarem (Über-)Blick – ganz nach SEINEM Geschmack – bei ergebnisoffenen (!) Wahlen – wie auch immer tatkräftig eingreifen.
Dass dem wohl nicht mehr so ist, entnahm ich heute Nacht (mit offenen Mund, echt wahr!) dem Vortrag des Herrn Dr. Ulrich Vosgerau, der u. v. a. ‚die Rolle der Massenmedien‘ ansprach.
Im neuen Zeitalter der ‚Postdemokratie‘ entscheiden Politiker nicht mehr nach Sachlage, Vernunft und Wohl oder Weh ihrer Schäfchen, sondern WIE sie bei DEN MEDIEN bewertet werden, die parallel – Kraft ihrer Verbreitungsmacht – besagten Schäfchen tagtäglich eintrichtern, was ihre maßgeblichen Herausgeber und (opportunen) Redakteure, Moderatoren … für richtig oder falsch halten.
Und dabei wird NICHT vor Fake oder mutwilliger Verdrehung von Inhalten zurückgeschreckt. Das aktive Unterschlagen von kritischen Leser-Kommentaren rundet dann die Durchsetzungsfähigkeit eines Kartells ab, das durch die oben beschriebene, wechselwirkende ‚Angst-Struktur‘ in meinen Augen fast mafiös anmutet, mindestens aber die Demokratie als ‚Herrschaft des FREIEN Volkes‘ ad absurdum führt.
Unterm‘ Strich: Nicht Sie und ich und wir (und vielleicht noch nicht mal M-isery + Entourage) bestimmen unsere Zukunft, sondern Bertelsmann & Co.
1 Stunde unbedingt investieren – soviel Zeit für REVOLUTION muss sein!
YouTube/Bibliothek des Konservatismus
► Ulrich Vosgerau: Die Herrschaft des Unrecht
Schade, dieser Artikel müsste in der
kompletten gleichgeschalteten Presse,
samt allen TV-Magazinen und auf
allen Rundfunkkanälen verbreitet werden.
Die Gewerkschaften sollten ihn ihren Mitgliedern
in ihren Organen zur Kenntnis bribgen.
Ein Aufstand sollte gewiss sein.
EU als Werkzeug der Deutschland-Vernichter.
Haben wir so gewettet?
„Haben wir so gewettet?“
Ja. Die Montanuniom war der Beginn, Deutshland intelligent auszuplündern. Wachsen lasssen und absahnen.