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R+V-Studie "Die Ängste der Deutschen"

Nord-Süd trennt die Meinungen mehr als Ost-West

von Redaktion

07.09.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Überforderung der Behörden durch "Flüchtlinge" macht 68 Prozent im Süden Angst und 59 im Norden, die Überforderung der Politiker fürchten 64 Prozent im Süden und 58 im Norden.

Bei den folgenden Egebnissen der R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen“ unterscheiden sich die Antworten in solche, die den breiten Medientenor wiedergeben, und in einige, die das nicht tun, die also das persönliche Empfinden der Befragten zum Ausdruck bringen – dem Medientenor entgegengesetzt.

Die Trump-Furcht entspricht zugleich dem, was praktisch alle Medien in großer Häufigkeit und in grellen Farben als drohende Gefahren an die Wand malen – und was aber zugleich der Beurteilung der Befragten mangels persönliche Nähe zu den Geschehnissen am meisten entzogen ist.

Negative Auswirkungen der unkontrollierten Einwanderung werden hingegen in den meisten Medien relativiert statt betont, die Überforderung von Politikern ist in den Medien personenbezogen, erstreckt sich jedoch keineswegs auf die Politik insgesamt.

Während über Trump in den Medien permanent negativ berichtet wird, ist Kritik bei den Folgen und Begleiterscheinungen der Einwanderung punktuell und dann steht die Warnung vor Verallgemeinerung im Vordergrund und nicht Gründe für Besorgnis. Stufen die Befragten ihre Angst vor diesem Feld trotzdem so hoch ein, wie der dafür geringe Unterschied zur Furcht vor Trump zeigt, folgen sie hier nicht dem Medienbild, sondern ihren eigenen Empfindungen. Auch massive Medienmeinungsbeeinflussung hat Grenzen.

Besonders interessant ist ein zweiter Aspekt der Ergebnisse der R+V-Studie angesichts des in diesen Tagen wieder strapazierten Ost-West-Unterschiedes.

Der Nord-Süd-Unterschied fällt nämlich recht ähnlich aus wie der zwischen Ost und West. Die Wahrnehmungsunterschiede verlaufen offensichtlich weit mehr zwischen Südost und Nordwest.

Es lohnt sich jedesmal, sich nicht mit den Schlagzeilen zu begnügen, die Medien aus Umfrageergebnissen machen, sondern tiefer zu gründen. Jedenfalls gehörte eine Erkenntnis bisher nicht zum Allgemeingut der deutschen Öffentlichkeit, weder der veröffentlichten, noch der tatsächlichen: Die Wahrnehmungsunterschiede verlaufen offensichtlich mehr zwischen Südost und Nordwest als zwischen Ost und West.

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30 Kommentare

  1. Die *Angst vor einem Blackout infolge der vermurksten Energiewende* stand nicht auf der Liste?

  2. Die flüchtigen Männer aus den isl. Ländern kommen schließlich auch in München am Hbf an und nicht in Hamburg Altona.

  3. Ost/West, Nord/Süd??? Das Spitzenthema ist „gefährlichere Welt durch Trump“! Das hat also überhaupt nichts mit Himmelsrichtungen zu tun, sondern mit Dummheit und Wirksamkeit von Propaganda.

  4. Wenn ich die Leute frage, ob sie mehr Angst vor einem Satellitenabsturz, dem Abstieg der SpVgg Bayreuth oder Trumps Politik haben, ist klar, was rauskommt.
    Veröffentlichen Sie den Fragebogen. Wenn gefragt wurde, ob die Leute mehr Angst vor Trumps oder Merkels Politik haben, ist das Ergebnis aussagekräftig. Konnte man sich für mehrere „größte Ängste“ entscheiden und somit die Punkte Politikerüberforderung, Spannungen durch Ausländer, Terror und Überforderung durch Flüchtlinge zusammenfassen?

    • Das habe ich auch sofort gedacht und das Schlimmste ist, es war nicht möglich, die Machart zu erfahren! Sollten die Menschen z.B. aus dem Bauch ihre „7 größten Ängste“ nennen? Natürlich nicht! Es war irgendein vorgegebenes Mutible-Choice-System. Wie war das Muster aufgebaut? Welche Punkte standen zur Auswahl? (und welche nicht?) Wie ist Gewichtung? Wie wurde ausgewertet? Und warum verheimlichen sie all das für Menschen, die sich dafür interessieren? Wirklich unseriös meiner Meinung nach!

  5. Die Ursachen für die negativen Berichte über Trump sind einer links grünen Agenda in Deutschland und einer maoistisch-sozialistischen in den USA geschuldet. Trump leistet dem linken Trend heftigen Widerstand, und er hat dem Gott Obama und seinen Fundamenten den fälligen Respekt verweigert, mMn völlig zu Recht.

    In D wie in den USA entwickeln die linken Parteien ideologisch getriebene Ideen wie Schuldgefühle, Identität, Entitlement (Anspruchsberechtigung), etc. Die Liste wächst nahezu täglich. Wie zu Zeiten Maos erheben sie Anspruch darauf, mit absoluter Sicherheit zu wissen, was gut für alle ist. Deshalb wollen sie auch kontrollieren, was gedacht, gesagt oder geschrieben wird. An Maos Anspruch orientieren sich nicht nur die theoretischen Auseinandersetzungen zwischen zwei Lagern von Denkmustern. Das wäre eine fatale Fehleinschätzung, denn das was als Krypto Stalinismus und Syllogismus durch manche Köpfe geistert findet auch in der Wirklichkeit statt. Logik wird durch moralische Überlegenheit ersetzt, die den jeweils anderen – ausschließlich konservative Zeitgenossen – denunziert.

    Diese Prozesse sind bislang nur auf der linken Seite von Fanatismus und Hass geprägt. Es ist zu vermuten, dass diese Art der Auseinandersetzung an dem Punkt die Gesellschaft zerreißt, an dem Konservative sich berechtigt und heftig zu wehren beginnen. Wenn also die Antifa auf einen ernst zu nehmenden Gegenspieler trifft.

    An diesem Zeitpunkt wird die Auseinandersetzung eine physische. Wie das ausgeht ist schwer vorhersehbar, weil sich vermutlich auch externe Interessengruppen einschalten werden. Aber es ist sicherlich nicht falsch, wenn man den General Ulysses S. Grant zugeschriebenen Aussagen über den Ausgang und die Dauer einer solchen Auseinandersetzung folgt: der Krieg wird beendet sein, wenn eine Partei keinen hinreichenden Widerstand mehr leisten kann…

  6. Wir werden bald allesamt merken, dass es nicht um „Fluten“ oder Transformation“ geht, sondern um Positionierung in einem Markt, der dreimal so groß ist wie die EU (1.600 Mio. versus 550 Mio). Dabei diese Kundschaft in spe nicht so dicht an sich herankommen lassen ist allein schon aus Kostengründen notwendig – ich denke, das läuft schon. Der Balkan ist dicht, die Italiener machen dicht (nachdem die Ösis den Brenner dicht ….), Spanien wird folgen aus Selbstschutz – denn Frankreich lässt auch nicht mehr durch. Weil das aber nicht so sehr die Deutschen machen, sondern eben die genannten Andere, hat DE bei den Moslems ein pfundiges Stein im Brett – damit kann man wuchern.

  7. Also ich habe vor Trump keine Angst.
    Ich habe Angst davor, überfallen und ausgeraubt zu werden, in vielen Städten abends alleine unterwegs zu sein, vergewaltigt oder abgestochen zu werden, künftig Kinder- und Mehrfachehen akzeptieren, vielleicht sogar bald selbst ein Kopftuch tragen zu müssen, meine Meinung frei zu äußern und dafür bestraft zu werden, und außerdem im Alter verarmt die Mülleimer durchsuchen zu müssen.

  8. Wegen Putin mache ich mir keine Sorgen.
    Ebenso wenig China.
    Beide sägen dicke Bretter, denken strategisch, sind kalkulierbar.
    Trump SCHEINT oberflächlich nicht kalkulierbar zu sein.
    Obwohl auch DARIN Strategie bestehen kann, dass er „Verhältnisse“ erst gründlich „durchrüttelt“, seine Gegner durch überraschende Wendungen verwirrt um dann ungewohnt Neues in seinem Interesse liegendes durchsetzen zu können. –
    Man kann Obige alle drei als Pragmatiker, Machtpolitiker kategorisieren.
    Ganz anders als die ersten Drei verhalten sich „Merkel+EU“:
    Nämlich einer völlig inkonsistenten „Ideologie“ gehorchend.
    – Insofern brand-gefährlich. –
    – Gefährlich in erster Linie für die Länder Europas deren Interesse sie wahrnehmen SOLLTEN. Dies nicht tun, die sie stattdessen im Machtgefüge marginalisieren. –
    – Tröstlich ist an der Sache, dass obige Drei (siehe Idlib) „Merkel+EU“ nicht mal mehr im Sandkasten globaler Machtpolitik mitspielen lassen. –

  9. Trump?? Leider ist auf die Schnelle nicht erkennbar, wie die Studie eigentlich entstanden ist. Was haben die denn bzgl Trump gefragt?
    Über die Intensität sagt die Studie schonmal nichts aus. Könnte z.B. sein, dass bei 67% von 69% Trump die letzte ihrer 7 größten Ängste war, aber denoch bei den meisten Befragten.
    Mindestens hinterfotzig ist die künstliche Aufteilung einer Frage in mehrere kleine (Plätze 2 und 3 und auch der 5. Platz Terror). Andernfalls stünde „Ausländer“ auf dem ersten Platz. auf dem Zweiten Trump, dem Dritten unfähige Politiker und Vierten die Eurokrise.

  10. Wegen Trump oder auch Putin mache mir nicht so besonders große Sorgen!

    Auf Platz 1 steht bei mir die globale Finanzkrise in die wir unaufhörlich hinein schlittern. Die wird uns alle betreffen wenn es soweit ist. Und sie wir kommen!
    Platz 2: die katastrophale Einwanderungspolitik bzw. die Völkerwanderung nach Deutschland und Europa.
    Platz 3: Der Rente, die wir jetzt noch Jungen vermutlich später nicht mehr vom Staat (zurück-)kriegen werden. Und um ernsthafte private Vorsorge zu treffen lässt uns der gierige Staat nicht genug vom Gehalt. Es sind keine Lösungen in Sicht.

    Davor haben ich Angst. Ich glaube nicht dass das irrationale „German Angst“ ist, sondern das sind existenzbedrohliche Szenarien denen man als Normalverdiener wie ein Spielball irgendwelchen Ideologen und unfähigen Politikern ausgeliefert ist.

  11. Nun ja, das Sein bestimmt das Bewußtsein, in dem Punkt hat der olle Marx schon recht. Würde man eine Karte der ökonomischen Leistungsfähigkeit zeichnen, sie würde sich kaum von der obigen unterscheiden. Das Umverteilungsgeld fließt von schwarz nach grün. Dort, wo die Leistung erbracht wird hat man eben ein feineres Gespür dafür, was den sauer erarbeiteten Wohlstand bedroht.
    Eigentlich sollte die subventionierte Nordbevölkerung noch mehr Sorge vor dem drohenden Desaster haben, aber soviel Abstraktionsvermögen ist nicht jedem gegeben. Und dazu passt: die Karte korreliert auch mit dem Bildungserfolg des Schulunterrichts. Man muss ein Desaster auch erkennen können, um sich adäquate Sorgen zu machen (die Grünen haben zwar in BW die Schulen in konkurrenzlos kurzer Zeit auf Nordniveau gebracht, die gut ausgebildeten früheren Jahrgänge stellen aber noch die Mehrheit).

    • Sehr schön! – Sehr schön skizziert
      wie man in der Dunkelheit von Dummheit und Ideologie „gefangen hält“.
      Wie man „Schäfchen“ zum „Altar der Opferung“ führt.

  12. Das ist ein Spiegelbild aus dem Argumentekatalog der Versicherungsvertreter. Lieber Kunde, denken sie doch mal an die Erderwärmung, steigende Meeresspiegel, Hochwasser, Waldbrände, Chaos überall, Verlust von Haus und Hof, Verlust der Gesundheit, der Pfegefall im Alter, bla-bla-bla. Sorgen sie rechtzeitig vor, warten sie nicht darauf, dass das die Politiker für sie tun, denn die haben mit dem bösen Trump, Putin, Erdogan zu tun. Unterschreiben sie unten rechts!

  13. Die Süddeutschen scheinen tendenziell mehr Probleme zu sehen als die Norddeutschen. Könnte es auch damit zusammen hängen, dass die Süddeutschen im Länderfinanzausgleich eher die Geberländer und die Norddeutschen eher die Nehmerländer sind?
    Dass die Süddeutschen eher zu Kapitalismus und die Norddeutschen eher zu Sozialismus tendieren?
    Das einzige Feld, in dem die Norddeutschen die Ängsteliste anführen, ist der Pflegefall. Das kann nicht „sozialisiert“ werden, sondern diese Leidigkeit trifft einen immer ganz persönlich.

    • Man könnte auch zusammenfassend sagen, dass
      „Nord nicht sieht, wie ihm das Geld der Anderen ausgeht“. –

  14. Ich schlage vor, dass wir den Länderfinanzausgleich beenden. Jedes Bundesland finanziert seine Poltik selbst. Nach einem Jahr sehen die im Norden die Auswirkungen ihrer „Überlegenheit“.

  15. MAN SOLLTE NORD UND SÜD TRENNEN
    und vielleicht eine neue Mauer bauen. Die Nordlichter rümpfen über die Süddeutschen die Nase, nennen sie „krachledern“: Während sie selbst in ihrer wohlgepflegten, hanseatischen Hochnäsigkeit über dem Erdboden schweben kriegen die Süddeutschen in der Regel die ganzen Probleme serviert-nicht nur bei der Asylkrise. Sicher, es gibt auch im Süden unangenehme, typisch protestantisch-pharisäerhafte Erscheinungen wie die „Alpen-Prawda“ (jeder weiß wer gemeint ist), aber wenn die Deutschen schon generell ein Humorproblem haben so ist es im Norden besonders schlimm. Und dann: der Norden ist ein Synonym für linksgrün. Wie kann es sein, dass die Grünen, die vor ca. 30 Jahren mal hipp und in waren, erst jetzt im Norden Trend sind (im Süden schon eher wieder weg vom Fenster)? Typischer Fall von lange Leitung, bzw. Spätzünder. Mit solchen Leuten möchte ich nicht in einem Staat leben.

    • Ach nö, Harry Charles! Sie sollten nicht so pauschalieren. Ich als norddeutscher Fischkopp rümpfe nicht die Nase über die Süddeutschen, finde manche norddeutschen Rituale genauso befremdlich, wie die süddeutschen, aber alle liebenswert. Unser Humor ist eher trocken, vermutlich weil es bei uns so oft regnet.
      Tja, das mit den Grünen ist ein Problem, das der Süden uns vor die Füße gekippt haben muss. Ihr scheint ja nicht in der Lage gewesen zu sein, sie aus der Parteien – landschaft zu entfernen, und irgendwohin mussten sie dann ja flüchten. Das die nun hier oben hocken finde ich äußerst bedauerlich. Bzgl. der Asylkrise wurde hier in einem Regionalblatt kürzlich mitgeteilt, dass Schleswig – Holstein mehr Flüchtlinge aufgenommen hat, als es nach dem Königssteiner Schlüssel hätte aufnehmen müssen. Sind alle über Süddeutschland eingereist, wurden uns also vor die Füße gekippt, gelle? Lange Leitungen sollen übrigens aus dem Norden in den Süden verlegt werden, weil der Süden nicht schnell genug in der Lage ist, seinen Strombedarf selbst zu decken. Also mal hübsch freundlich, sonst geht dem Süden bald das Licht und seine Industrie aus. Und zum Abschluss noch eine kleine Reiseempfehlung, denn Sie wollen ja nicht in einem Staat mit den Norddeutschen leben: In vielen Ländern wird momentan viel Platz frei, weil die Einheimischen auswandern. Vielleicht finden Sie da ein paar humorvolle, nicht hochnäsige, und schnelldenkende Nachbarn, die mit viel Glück auch Ihre politische Einstellung teilen. Genug Humor?

    • Kriegen Sie sich mal wieder ein.Die Unterschiede in der Bewertung sind wohl kaum geeignet hier so ein Nordlichter-Bashing zu betreiben.Die Differenz in der Bewertung der Probleme in diesem Land können sich schon allein durch die unterschiedliche Urbanisierung von Nord und Süd ergeben.

    • Im Süden sind die wieder weg?

      Empfehle eine „Bildungsreise“ nach Freiburg im Breisgau. Danach weiter nach Bayern, wie die Grünen stündlich zulegen. Zurück über Baden-Würrttemberg mit Besuch des Ministerpräsidenten.

      So einfach ist das nicht.

  16. Endlich wird es einmal auf den Punkt gebracht, wie hier die Bevölkerung in zwei Schritten manipuliert wird.
    1. Schritt: Alle wichtigen Verlage und die Staatsmedien fahren eine gigantische Kampagne gegen Trump.
    2. Schritt: Es wird eine Umfrage gemacht, bei der herauskommt, dass die Bevölkerung am meisten Angst vor Trump hat.
    Das Einzige, was diese Umfrageergebnisse wirklich zeigen, ist, wie weit die Kampagne gegen Trump verfangen hat, bzw. die Reichweite der an der Kampagne beteiligten Medienprodukte.

  17. GEFÄHRLICHERE WELT DURCH TRUMP-POLITIK? LÄCHERLICH!
    Donald Trump kommt die undankbare Aufgabe zu, die vielen politischen Versäumnisse des Vorgängers aufzuarbeiten. Das macht er bis jetzt hervorragend. Wenn hier irgend jemand Unfrieden in die Welt bringt, dann ist es eine hetzende Medienmeute und die mit ihnen assoziierten feministischen Giftnattern, die es nicht verwinden können, dass ihre Galionsamazone Hellary es nicht wurde (lieber Gott, vielen Dank nochmals, wenigsten die hast Du uns erspart; über den Rest hierzulande muss man nich reden-ich nehme an, Dein Urlaub dauert nicht ewig. Denn wir werden täglich von denen aus etwas vertrieben, was ‚eh schon längst kein Paradies mehr ist).

    Das ganze komische „Russia-collusion“-Ding ist ein Windei wie es Buch steht-und es verhindert die dringend notwendige Kooperation des Westens mit den Russen. Sonderbar, dass die Leute hierzulande zwar sonst nicht mehr alle Lügen und Wahrheitsverdrehungen der Medien glauben, sich in Sachen Donald Trump aber jederzeit aufs Glatteis locken lassen.

    Mal im Klartext:
    Trump ist vermutlich der beste US-Präsident der US-Geschichte. Zumindest einer der effektivsten. Höchstes Wirtschaftswachstum seit langem, ca. 4 Millionen neue Arbeitsplätze, effektives Herunterfahren der illegalen Einwanderung, Friedensgespräche mit Kim-Yong-Un, Erneuerung westlicher Werte, das sind nur einige seiner Glanzpunkte. Und die kommen nicht von seinen Mitarbeitern, sondern von ihm. Die Presse besitzt die Unverschämtheit, den Brief eines Maulwurfs, der vermutlich als Beamter der Vorgängeradministration übriggeblieben ist, gezielt an die Öffentlichkeit zu schleusen und sonderbare Schlussfolgerungen gleich mitzuliefern. Es gab und gibt immer Neider, Denunzianten, Hinterträger-das ist seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte so, warum sollte es bei Trump anders sein? Nur Schneeflocken würden das anders sehen. Der Vorgänger hatte 8 lange Jahre, um seine Leute überall hineinzuprotegieren, Trump ist erst 2 Jahre im Amt. Aber das wird schon, denn angesichts des krottenüblen Personals, das die DEMs gegen ihn in Stellung bringen ist eine zweite Amtszeit ihm sicher.

    Und das ist mit das Beste was der Welt passieren kann.

  18. Angeblich gehören die Deutschen mit zu den reiselustigsten Bürgern Europas. Aber offensichtlich besuchen sie keine Metropolen und Städte, oder reisen blind durch die Gegend. Wie sonst ist es zu erklären, dass sie die am meisten naheliegenden Gefahren nicht wahrnehmen: Die manifestierte Überfremdung unserer Städte mit Ausländeranteilen von > 50%, also die endgültige eigene Verdrängung in die Minderheit; und das in Verbindung mit einer sich rasend ausbreitenden Islamisierung mit entsprechenden Ansprüchen wie u.a. die mitgebrachten eigenen Gesetze weit vor GG und unserer Gerichtsbarkeit anzusiedeln, also ein Kapern unserer freiheitlich demokratischen Ordnung samt Rechtsstaat. Gerade in letzter Zeit wird wie irre nach dem Verfassungsschutz gerufen – aber diese wirklich unsere Demokratie, unsere Kultur und unseren Staat bedrohende Existenz wird immer wieder ausgeblendet!

    • Na ja, wie Chesterton schon sagte, die Weitestgereisten diese Welt sind der Staub und die britischen Kommissare, nur dass die weitgereisten privilegierten Menschen die kleinsten Unterschiede der Völker wahrnehmen und sich prächtig darüber zu unterhalten wissen – die einfachen Menschen sind sich in ihrem täglichen Überlebenskampf näher, als die weitgereisten Klug..eißer.

  19. Das sieht man ja auch an den Wahlergebnissen für die AfD:
    Im Osten am stärksten. Dann kommt aber schon der Süden (inklusive Bayern , BW und Hessen, was die nächsten Landtagswahlen zeigen werden).
    Im Westen deutlich schwächer. Und im Norden ganz schwach – was ich ehrlich gesagt nicht verstehe.

  20. Hitliste der Ängste. Was soll denn dieser Unsinn?

    Eine Hitliste der Politiker, die in die Wüste zu jagen sind, wäre besser.

    Vorschläge: Merkel, Altmaier, Kauder, Karrenbauer, Steinmeier, Oppermann, Nahles, Stegner, Göring-Eckardt, C. Roth, Hofreiter, E. Högl, Baerbock, Habeck, ….. Die Reihenfolge könnte ausgelost werden. Hauptsache, alle verschwinden.

    • Die R+V-Versicherung erhebt die Ängste der Deutschen seit 27 Jahren: eine Fundgrube der Veränderungen.

      • Die Hitliste der Ängste beschreibt Negatives. Das mag im Interesse der R+V-Versicherung sein, die die Hitliste als Basis neuer Versicherungen auswerten kann. Denn Versicherungen sind nichts anderes als Absicherungen von Ängsten.

        Deutschland bräuchte eine Hitliste der Zuversicht, der Zukunft, des Fortschritts der Technik, die das Leben erleichtert. Das wäre etwas Positives.

        Positives wäre aber leider auch nicht im Sinne der Medien, deren Geschäftsmodell der Katastrophenjournalismus ist.

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