„Chrismon – Das evangelische Magazin“, das vielen großen Zeitungen zu Beginn des Monats beiliegt, ist keine frömmelnde Postille. Es setzt sich vielmehr auf durchaus zeitgemäße und keineswegs dogmatische Weise mit der Bedeutung von Glaube und Religion auseinander. Dass Nächstenliebe großgeschrieben wird, liegt nahe – auch und gerade im Umgang mit „Flüchtlingen” und Fremden.
In der September-Ausgabe beschreibt Jonas Weyrosta in „Wie geht es Mohamed?“ auf sieben Seiten das Schicksal des Algeriers Mohamed Messaoudi. Der war 1993 nach Deutschland gekommen, hatte mit seinen drei Anträgen auf politisches Asyl keinen Erfolg und zog 2001 der drohenden Abschiebung eine Rückreise nach Algerien vor. Seitdem lebt er offenbar glücklich und zufrieden mit Frau und vier Kindern in Oran im Norden Algeriens. Dort hat der „Chrismon“-Autor ihn jetzt besucht, wobei das journalistische Interesse einen sehr privaten Hintergrund hatte: Die Großeltern Weyrostas hatten den Asylsuchenden jahrelang betreut; zeitweilig hatte er bei ihnen im württembergischen Krautheim gewohnt. Seit Mohameds Abreise aus Deutschland telefonieren die Großmutter und „ihr“ Flüchtling mindestens einmal im Monat. Hier besteht offensichtlich eine enge persönliche Verbindung. Weyrosta, der Enkel und Autor, hat als Kind Mohamed bei den Großeltern kennengelernt.
Die illegale Einwanderung in den Sozialstaat
Wenn wir das durchaus sympathische Zwischenmenschliche beiseite lassen, ergibt sich ein sehr nüchternes Bild eines Asylbewerbers, der keiner war. Mohamed kam laut „Chrismon“ 1993 mit einem Touristenvisum nach Rom, „zerstörte“ sofort seinen Pass, zog durch Frankreich weiter nach Karlsruhe und stellte nach fünf Tagen seinen ersten Asylantrag. Jetzt erzählt er ganz offen, wie es dazu kam: „Bevor ich in Deutschland ankam, wusste ich nichts von eurem Asylsystem.“ Ein anderer Flüchtling hatte ihm in Karlsruhe geraten: „Entweder du heiratest eine Frau, du lebst vom Drogenschmuggel, oder du beantragst Asyl.“ Also entschied sich Mohamed für den dritten Weg, das Asyl. „Ich träumte von einem Leben in Europa“, sagt er im Rückblick – und spielte den politisch Verfolgten. Bei seiner Bamf-Anhörung hatte er 1993 zudem Schwierigkeiten mit der Polizei angegeben, „weil sie gegen Berber sind“. Nach der Rückkehr spielte das ebenfalls keine Rolle mehr.
100.000 Euro Kosten für einen Jung-Asylbewerber
Mohamed suchte sich einen anderen Namen und eine andere Nationalität: „Dann wurde er Antonio Fontonato aus Italien. Mohamed wollte mit dem falschen Pass nach Kanada fliegen, Europa schien aussichtslos. Die Zollbeamten hielten ihn am Flughafen Düsseldorf auf.“ Der Großvater des Autors „kaufte ihn frei“, wie es in der Reportage heißt. Wie „Freikauf“ in einem Rechtsstaat funktioniert, erklärt der Enkel nicht.
Außer Deutschland fühlt sich niemand an EU-Asyl-Recht gebunden
Der Autor kannte nur die Geschichte von dem in Deutschland chancenlosen politischen Flüchtling und der Hilfsbereitschaft seiner Großeltern. Jetzt schreibt er: „Ich bin verunsichert. War die Flucht inszeniert? Später ist auch meine Großmutter überrascht, als ich ihr davon erzähle, aber sie sagt: „Ist das wirklich wichtig, Jonas? Mohamed brauchte Hilfe, und wir haben geholfen.“
Die Botschaft in dieser „Chrismon“-Story ist klar: Ein Mensch suchte Hilfe, eine Familie hilft ihm selbstlos und großzügig, setzt sich nach Kräften für ihn bei Ämtern und Behörden ein, kämpft um seine Anerkennung als politisch Verfolgter. Mag dieser „Asylbewerber“ die Großzügigkeit dieser deutschen Familie ausgenutzt, mag er sie auch angelogen haben: Die Helfer nehmen ihm das nicht übel – Nächstenliebe pur.
Man kann auch andere Schlüsse daraus ableiten. Erstens: Nicht jeder, der „Asyl“ sagt, ist auch tatsächlich verfolgt. Zweitens: Um ihr Ziel zu erreichen, setzen sich viele Asylbetrüger über Recht und Gesetz hinweg. Drittens: Die Hilfsbereitschaft wohlmeinender Mitmenschen schamlos auszunutzen, stört manchen Asylbetrüger überhaupt nicht. Viertens: Viele, die unter allen Umständen hier bleiben wollen, stört ebenso wenig, dass sie den deutschen Steuerzahler hintergehen, der beispielweise für Mohamed zwischen 1993 und 2001 viel Geld aufwenden musste – für seine Versorgung als Geduldeter, für medizinische Betreuung, für unzählige Verfahren.
Die Antwort auf die Frage „Wie geht es Mohamed?“ fällt eindeutig aus: Gut. Das ist aus der Sicht von „Chrismon“ offenbar auch gut so. Ebenfalls gut ist, dass die Helfer von einst sich wohlfühlen. Das Problem ist nur, dass wir wahrscheinlich mehr „Mohameds“ bei uns haben, als uns lieb sein kann. Denn viele „Mohameds“ sind beim Tricksen und Täuschen in Deutschland erfolgreicher als dieser nette Kerl aus Algerien: „Mohamed strahlt eine überwältigende Zärtlichkeit aus. (…) Sein grauer Bart schimmert auf der sommerbraunen Haut“, berichtet der Enkel der hilfreichen Großeltern. Man möchte ein „Amen“ hinzufügen.
genau das, liebe(r) Niklas ist, wie Sie es auch sagen, der entscheidende Punkt:
ein individuelles Bedürfnis, M. zu helfen, wird auf Kosten vieler Dritter gestillt.
Das ist weder selbstlos noch ist es christlich, es ist schlicht Unrecht
Das Erbe der Enkelgeneration würde jedenfalls empfindlich angegriffen.
Chrismon ist im Prinzip eine linke Kampfpostille, so wie die Kirchen inzwischen eine Unterabteilung der Grünen, SPD, Die Linke sind. Kürzlich erschien dort ein Beitrag, in dem über einen pensionierten brandenburgischen Pfarrer gehetzt (hier passt das Wort) wurde. Der Mann hatte viel geleistet für seinen Ort, z. B. eine evangelische Schule aufgebaut. Sein Vergehen bestand lediglich darin, dass er der merkelschen Asylpolitik kritisch gegenüber stand. Grund genug für Chrismon ihn zum Nazi zu stempeln und zu fordern, ihn aus seiner ehrenantlichen Tätigkeit zu drängen.
Timelag 25 Jahre, nicht schlecht für einen Journalisten.
Die nicht gehirngewaschene Bevölkerung wusste schon in den 90ern dass Kohls Asylanten zu 95% (vom System eingeladene!) Sozialbetrüger waren, genauso wie Merkels Flüchtlinge.
Und damals wie heute sind die Helfer die am ehesten Hilfsbedürftigen, denn wer das offensichtliche nicht sieht weil das Gehirn mit linker Grütze verkleistert ist muss eigentlich, wenn er Opfer und nicht Täter der Ideologie ist, als behandlungsbedürftig angesehen werden.
Aktuelle Beispiele zeigen allerdings, dass Heroin- oder Kokainentzug ein Kinderspiel sind im Vergleich zum Ideologieentzug. Selbst Nahtoderfahrungen, versteckt unter Autos vor dem blanken Hass durchgeknallter Flüchtlinge, oder tatsächliche Opfer im nächsten Umfeld können ein links infiziertes Gehirn scheinbar nicht heilen.
Chrismon. Jetzt mit kostenloser Bastelanleitung zum Flüchtlinge-Verstecken.
Was soll die Großmutter auch sonst sagen? Das sie sich von einem Betrüger jahrelang an der Nase herumführen lies? Dass sie so naiv war und den ganzen Blödsinn glaubte, den der „arme“Flüchtling zum Besten gab? Oder darüber ob sie dadurch zu dem Lug und Betrug an Deutschlandbzw. den Bürgern beigetragen hat?
…die “ OMA “ hat bis heute leider nicht verstanden um was es tatsächlich geht.
Dieser Typ hat nicht nur die Oma u.Opa getäuscht, ausgenutzt und betrogen, sondern das ganze deutsche Volk ! Aber, er ist ja so Sympatisch !
Dieser Typ steht Vertretungsweise für hunderttausende Migranten die hier in Deutschland “ Gut u.Gerne leben ! Hurra.
Letztlich ist es so, dass D., W I R also,
in den Augen all dieser Leute JEGLICHE Achtung LÄNGST verloren haben.
– Weil wir für dumm gehalten werden. –
Weil wir uns ALL DAS Offensichtliche bieten lassen.
Ohne nennenswert dagegen vor zu gehen!!!
Es muss eine Gesetzesänderung her:
Wer seine Identität verbirgt oder wechselt hat sämtliche Rechte verwirkt.
Nur:
W E R unterstützt soch eine Änderung???
Oder ist es sogar vielleicht so, dass geltendes,
nur nicht angewandtes Recht „Solches“ möglich macht???
So lange Merkel und ihre Hiflswilligen um jeden Flüchtling kämpfen um ihn ins Land zu locken, so lange wird sich nichts ändern. Wir haben ja genug Geld für diesen Zweck.
Gespart wird bei den schon länger hier lebenden Kartoffeln.
Diese dauernde Gutmenschenduselei ist den Menschen in D. von Typen wie CR und KGE, Steegner AM usf dauernd eingeredet worden . Umso schlimmer als bewußt die Gutgläubigkeit auszunutzen wiegt doch die Tatsache ,das ein übergroßer Anteil der sog . Flüchtlinge bewußt und mit Vorsatz ihre Personalpapiere zerstörten ,trotzdem Zugang zu deutschen Sozialsystemen gestattet bekamen und bekommen und die dafür Verantwortlichen sich immer noch Talkshows hemmungslos ob ihrer Lügerei präsentieren dürfen . Aber ganz langsam scheint sich doch die Erkenntnis durchzusetzen ,das nicht alles so der Wahrheit entspricht was die o.g. so in ihrer verqueren Schwafeligkeit zur Volksverdummung erfinden .Vielleicht wird ein Staatsanwalt mal den Mut haben und bewußte Volksverdummung zur Anzeige und Verhandlung bringen . Auf die Gesichter der Betroffenen bin ich gespannt .
Also ich fand diese Homestory sehr aufschlussreich….
Nein, das glaube ich nicht. Ich vermute mangelnde Vergesellschaftung, vielleicht durch zu enge Stammeskulturen und dann verschlimmert durch den Islam.
Der Nahe Osten und Afrika müßten von einer Moderne erfasst werden.
Dumm gelaufen, dass ein Obama in den USA geboren wurde, ein Harry Belafonte ebenfalls wohl in den USA lebt.
Was ist mit den heller Häutigen in Afrika?
Ich erinnere eine Veranstaltung mit Prof. Dr. Dennis Goldberg, Kampf- und Leidens-Gefährte von Nelson Mandela.
Afrika kann doch nicht einfach scheitern…
Vielen Dank für die Bekanntmachung dieses konkreten Falles, der sicherlich eher ein Regel- denn ein Einzelfall ist. Denn wir wissen ja aus der Zeitung: Bei fast jedem nicht-ignorierbaren Verbrechen durch einen Asylbewerber – neuester (?) Fall Chemnitz – stellt sich doch heraus, dass der Täter auch ein (Sozial)-betrüger ist und dass diese Betrügereien von staatlicher Seite entweder ignoriert wurden, obwohl sie bekannt waren, oder aber dass gar kein Interesse bestand, die wahre Sachlage und die wahre Identität zu ermitteln. Es gibt keinen Grund, warum ansonsten unfällige „Schutzsuchende“ in dieser Beziehung ehrlicher sein sollten. Noch immer wird das von einer Mehrheit im Land toleriert, sehr seltsam.
Und die Nonchalance mit der die klerikal engagierten Gutmenschen, die diesen aufschlussreichen Chrismon-Artikel zu verantworten haben, es gutheissen, dass die schon länger hier Lebenden belogen, betrogen, hintergangen und finanziell ausgepresst werden, ist aufschlussreich. Leute, überlegt, ob ihre eure Kirchensteuer nicht besser verwenden könntest.
Wie viele dieser „Mohameds“ wir wohl im Lande haben? Wie viele „Mohameds“ unseren Sozialstaat, unser gemeinschaftliches Zusammenleben, unsere Kultur, unsere innere Sicherheit etc. schädigen? Die Messe wird so lange gelesen, so lange man sich „gut“ dabei fühlt und die arbeitende Bevölkerung die Zeche zahlt. Wie es der einheimischen Bevölkerung bzw.den flaschensammelnden Rentner hier tatsächlich geht, scheint für „gute Menschen“ weniger von Belang. Mitforistin Katja Mueller, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich für Menschen im Altersheim engagiert, bringt es in ihrem Kommentar auf den Punkt: „Leider kann ich aus „meinem Heim“ keine solchen schönen Geschichten erzählen. Was wir machen, ist auch nicht so spannend und sexy…“.
Ein sehr schönes und lehrreiches Beispiel für die Gefühlsduselei der Gutmenschen. Hauptsache ist, dass sie persönlich „geholfen“ haben (bei einer ganzen Serie von Betrügereien). Dass Ihre Hilfe gleichzeitig auch eine finanzielle Belastung für das Gemeinwesen – also alle anderen – ist, wird von irrgeleiteten Gefühlen überdeckt.
Wirklich hilfsbedürftige Mitbürger kommen diesen „Genies“ nicht in den Sinn. Aber auch wirklich hilfsbedürftigen und wirklich Asylsuchende bleiben dann unberücksichtigt. Merke: man kann jeden TEURO nur einmal ausgeben…
Es gibt ein Sprichwort, das die Sache mit der bedingungslosen Nächstenliebe ganz treffend karikatiert: Gutmütigkeit ist ein Teil der Liederlichkeit.
Welcher gute Christ würde schon zugeben, dass Hilfsbedürftigkeit nur vorgegaukelt wurde und er aus Gutgläubigkeit darauf hereingefallen ist, und dass er Hilfsbedürftigkeit möglicherweise falsch definiert. So gesehen könnte sich auch ein Bankräuber, der Hilfe zur Flucht benötigt, auf seine individuelle Hilfsbedürftigkeit berufen.
Ich arbeite alle 2 Wochen freiwillig pro bono am WE im Altersheim. Sie glauben gar nicht, wieviele Menschen dort überhaupt nicht mehr besucht werden (seit Jahren). Ich frage mich immer, wo bleiben die ganzen Gutmenschen? Wir hätten noch viele Aufgaben zu verteilen. Leider kann ich aus „meinem Heim“ keine solchen schönen Geschichten erzählen. Was wir machen, ist auch nicht so spannend und sexy…das verstehe ich schon.
Betrug bleibt Betrug. Ob nun in sympathischem Mäntelchen oder nicht.
Wenn es stimmt, dass 98% der jetzigen Asylbewerber in Wirklichkeit gar keine politisch Verfolgten sind (wovon ich ausgehe), ist das staatlich legitimierter Betrug in Millionenhöhe an der deutschen Bevölkerung.
Wenn es schon dafür keine Strafe gibt, möchte ich zumindest mein Geld zurück, welches mir der Staat unter falschen Voraussetzungen abgenommen hat.
Es sind ja (viele) Milliarden, leider…
Du sagst es, mein Freund – wenigstens mein Daumen geht hoch. Die ca 140 Mio für DE können gut sein – aber bei 1,5 Kinderchen pro Frau natürlich nicht – Alhamdulliläh. Und dabei sind wir doch ohnehin schon doppelt so dicht besiedelt wie FR etwa oder DK.
Es ist zu bewundern, wie viele Foristen bei diesem unerträglichen Thema in ihren Positionierungen dazu, die Fassung bewahren können, Fassung wohlgemerkt, es finden sich weder Ausdruck der Gleichgültigkeit noch überschäumende Wutausbrüche über soviel Wahnsinn, der in diesem Staate mittlerweile permanent waltet. Dafür sei ihnen gedankt, auch dafür, daß sie mich täglich vom Baum herunter holen, wenn sie verstehen was ich meine. Dieser Staat und seine ‚Sachwalter‘ sind für mich nur noch Dank der Gnade meiner frühen Geburt zu ertragen.
Zum konkret von Herrn Müller-Vogg geschilderten Sachverhalt fiel mir spontan der folgende Spruch von Nicolas Gomez Davila ein: „ Die Beimischung einiger Tropfen Christentums zu einer linken Gesinnung verwandelt den Trottel in einen perfekten Trottel.“
Wie andere Foristen habe ich mich auch gefragt: Gibt es in Deutschland nicht genug hilfsbedürftige Menschen, Ehrenämter usw., wo man sein Gutmenschentum ausleben könnte? Muss es der exotische glutäugige Fremde sein? Gerade bei den Älteren, insbesondere den älteren Frauen, gibt es offensichtlich einen großen Kümmerbedarf aufgrund einer inneren Leere, einem nicht-gebraucht-werden-Gefühl, fehlenden anderen Interessen oder Erfolgserlebnissen, Einsamkeit usw. Aber warum geht man dann nicht ins Seniorenheim und liest den einsamen Alten was vor oder schiebt deren Rollstuhl mal an die frische Luft? Oder warum kümmert man sich nicht um benachteiligte Kinder? Ich verstehe diesen Hang zur Übernächstenliebe nicht und ich halte das für eine sehr gesunde Einstellung. Ich möchte auch niemandem helfen, der hier ungeprüft einreist und mir Märchen aus 1001 Nacht erzählt. Man sieht doch am Chemnitzer Fall erneut, dass sich die Täter hier mit ungeklärten Identitäten aufhalten. Ich habe meine Kinder zu ehrlichen, gesetzestreuen Menschen erzogen und Zuwiderhandlungen konsequent geahndet. Warum sollte ich von Migranten weniger erwarten und anders handeln? Wie naiv und dumm muss man sein, sich ausnutzen zu lassen?
Wurde das nicht in Bezug auf Frau Merkel auch diskutiert neben der Idee von einer evtl. narzisstischen Störung?
Ich muss zugeben, dass ich Merkels Inszenierung als evtl. „Göttin auf Erden“ derart gewaltig fand, dass ich z.B. gar nicht auf die UNO gekommen bin.
Ich befürchte nach wie vor, dass die UNO für Merkel evtl. auch nur so etwas wie eine Schachfigur sein könnte. Probiert es doch aus…
Erstaunlich wie groß sie sich machen kann, selbst wenn man annehmen würde, dass andere die Drehbücher schreiben.
Nehme sie lieber niemand auf die leichte Schulter.
Achte jeder darauf, dass seine Bürgerrechte/ehre gewahrt bleibt.
Da ist nichts bei Frau Merkel, woraus ich ein Nachdenken erkennen könnte,
gerade sprachlich nicht.
Gesetze, auch der Sprache sind für andere?
Merkel verkündet?
Gott schenke ihr Frieden.
Es gibt natürlich auch nette Algerier, daran besteht kein Zweifel. In überschubarer Anzahl kein Problem.
Ich kenne Paris aus den 80-er Jahren. Da wurde alles gestohlen, was nicht niet- und nagelfest war. Das Auto konnte man nur völlig ausgeräumt parken, Wohnungseinbrüche waren keine Seltenheit. In Belleville war man nachts besser nicht unterwegs. Das alles werden wir auch bald haben, bzw haben wir teilweise schon. Wenn ich mittelloser Algerier wäre und Merkel würde mir solche Zeichen setzen, dann würde ich mich vermutlich auch auf den Weg ins Schlaraffenland machen. Und genau das ist das von Merkel geschaffene Problem. In Algerien z.B. sind 500 Euro viel Geld, aber dass man bei uns unter 2.000 Euro netto nicht vernünfig leben kann, erzählt denen kein Mensch.
Alter schwäbischer Spruch aus meiner Kindheit: „Guadmiadigkait isch emmer a Stigg Liaderlichkait“. Für Nichtschwaben: „Gutmütigkeit ist immer ein Stück Liederlichkeit.“
Ich will es nicht mehr von der Hand weisen.
Aber ich achte dennoch darauf, dass ich mich gesittet fühlen kann.
Das ist so rührend, man könnte fast meinen es wäre ein Segen, mit sommerbrauner Haut geboren zu werden, um bei uns endlich ein glückliches Leben zu finden. Wenn ich nach Ajgerien reisen will, dann muss ich ein Visum beantragen und jemanden finden, der mich einlädt. Ansonsten komme ich nicht nach Algerien. Das Visum gilt außerdem nur für drei Monate. Dann muss ich wieder ausreisen. Asyl halte ich für gut und richtig aber die Handhabe ist völlig abstrus. Bedauerlich, dass die skupellose Ausnutzug dieses wohl zerstören wird.
Dieser Artikel bringt es auf den Punkt, genau das was ich immer sage. Das sind keine Flüchtlinge. Die waren alle längst in Sicherheit. Das sind einfach nur Versorgungssuchende. Jetzt nennt man die Migranten. D.h. die sollen für immer hier bleiben. Wie wir von der Politik belogen werden ist einmalig. Der deutsche zum Sklave für versorgungssuchende im eigenen Land. Die vorher sitzen gelassene Familie wird auch noch nachgeholt. Noch Fragen?
Wir haben uns damit also evtl. schlechte der afrikanischen und turk/arabischen Verhältnisse teils ins Land geholt und was ist dadurch besser geworden?
Dr. Karamba Diaby hat ein Büro in Halle an der Saale. Ich bin sicher, dass eine für alle Seiten verträgliche Übereinkunft getroffen werden kann. Das wäre ein Ding, wenn TE ihn zu einer Stellungnahme bringen könnte als Politiker, der vielleicht beide Seiten gut kennt und definitiv für z.B. Halle unterwegs ist. Er ist Teil der Stadt. Aber RESPEKT, der kann was….
Wohler wäre mir, wenn sich Merkel aus dem politischen Geschäft herauszöge und endlich ihre metaphysische Ausbildung beendet, ordnungsgemäss an der Uni mit Theologie.
Ich mag nicht auf die plumpe Art von allen meinen guten Geistern abgebracht werden.
Es ist eben kein belangloses Kavaliersdelikt die christlichen Gutmenschen, die hier portraitiert werden, zu täuschen. Warum? Weil deren Hilfe dadurch nicht einem wirklich bedürftigen Zugute kommen konnte. Es verhält sich genau so wie der Grund warum man Kindern beibringt nicht ohne echte Not nach Hilfe zu rufen. Denn sonst „gewöhnen“ sich die Eltern an den Fehlalarm und reagieren irgendwann bei echten Notfällen nicht mehr weil sich das eine (Spaß) für Sie nicht mehr von einer echter Notlage unterscheiden lässt. Das ist das Grundübel bei der Nichtunterscheidung zwischen Arbeitsmigranten, Versorgungssuchenden und politisch Verfolgten Asylbewerbern.
Tja, wenn die Moralisten helfen und dabei die Kosten für diese Hilfe auf die Gesellschaft sozialisieren können, sind sie ganz vorn dabei. Woher das Geld kommt und wie es erwirtschaftet werden muss, ist sekundär. So etwas gehört vom Gesetzgeber konsequent geahndet, aber das ist nur Wunschdenken meinerseits, denn wir wissen ja, wer flächendeckend durch die Institutionen marschiert ist…
Algerien ist sicher ein unsicheres Herkunftsland. Andere Länder, in denen wir Urlaub machen auch. Und Deutschland?
Die große Kanzlerin:
„Und wir haben eine große Aufgabe vor uns. Wir haben schon viel geleistet im Zusammenhang mit der Aufnahme von Flüchtlingen, aber auch der Frage, wie ordnen wir das vernünftig. Diese Aufgabe muss einfach bewältigt werden. Ich finde, wir sollten den Weg weitergehen, den wir eingeschlagen haben, wo wir noch nicht am Ende sind, aber Schritt für Schritt die Probleme lösen.“
Wir haben einen Weg eingeschlagen.
Wer ist wir? Kann mich nicht erinnern?
Und diesen Weg will ich nicht zu Ende gehen.
Die Mutter aller politischen Probleme gehört abgesetzt.
Und dazu muß die Koalition aufgekündigt werden.
Blabla hilft nicht. Man kann das Geeiere nicht mehr ertragen.
Alf, aber unsere Mitbürger haben den Weg noch im September 2017 zu 83% goutiert.
Denn eines kann man nicht sagen: Im Hinblick auf die Fortführung der unseligen Migrationspolitik haben weder CDU, noch SPD, noch Grüne im Wahlkampf gelogen. Es wird nur das getan, was von diesen Parteien versprochen wurde: weitere Einwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme nach bewährtem Muster.
Ja, wir sollten die Verwendung des Plurals durch die Dame weiter genau beobachten. Ich lehne es ausdrücklich ab, von ihr mitgemeint zu sein, von ihr meinen Daseinszweck zugeteilt zu bekommen und von ihr für ihren gefährlichen Unfug in Mitfaftung genommen zu werden.
Mit der CDU/CSU kann man sehr wohl koalieren und ich stehe dazu.
Nur wegen Merkel und weil sie für viele nur noch schwer zu ertragen ist, würde ich keine verlässliche Politik aufkündigen.
Wenn Merkel sich in einem Klima wohl fühlt, in dem evtl. alles für sie schöngeschrieben werden muss, dann kann das zwar länger dauern, denn sie hielt es ja lange in der DDR aus, aber hoffentlich dann doch nicht so lange.
Eines bleibt dabei immer wieder unberücksichtigt. Die lieben Helfer, die helfen beim Betrug! In meinen Augen gehören die allesamt angezeigt. Denn die Hilfe bei einer Straftat sollte doch wohl unter Strafe stehen …
Ein herrlicher Beitrag Herr Müller-Vogg. Zeigt wunderbar wie die Gutmenschen auf Kosten der Leistungsträger ihr Wohlfühlprogramm abspulen.
Wahre Worte.
Ach, das ist bestimmt auch nur ein „Einzelfall“…
Das ist eine sehr schöne Geschichte Herr Müller-Vogg.
Aus lauter Rührung mußte Ich mir den Bauch vom Lachen halten über diese selten dämlichen heiligen Fippse!!
Ihr Resüme das wir wohl sehr viele dieser Mohameds bei uns durchfüttern sehe Ich genauso!
Aber,es wird sich solange daran nichts änder,solange Ämter,Behörden und Parlamente von sogenannten grünlinken Gutmenschen an Entscheidender Stelle in Beschlag genommen sind !
Die Kirchen sind da ein anderes „Problem“,denn wenn Leute Erscheinungen haben,wenn Leute hinter dem unsichtbaren Böllemann hermarschieren wie die Lemminge auf den Abgrund zu,und wenn diese Leute sich dann noch gut finden wenn sie so einen Hirnverbrannten Schmarren als Beilage in Zeitungen legen lassen,spätesetens dann muß man sich selber die Frage stellen :was mögen die bloß für ein Zeug geraucht haben?was nur???
Nicht Nächstenliebe – Dummheit und Dreistigkeit pur.
Das Recht auf Dummheit gehört in einer Demokratie zur freien Entfaltung der
Persönlichkeit !
Aber da sollte es dann auch bleiben!
Bei uns ist Dummheit vom Staat von oben herab verordnet und verwaltet!
Sie sprechen ein Thema an, für das die Zeitschrift Chrismon mit gewisser Regelmässigkeit markante Beispiele liefert: die Banalisierung religiöser Restbestände für durchsichtig tagespolitische Zwecke. Das häufig genannte Bespiel des „geteilten Mantels mit den Armen“ wird von Großfunktionären wie Bedford-Strohm aber auch Katholikenmarx als Aufforderung an den Staat verstanden, vor allem die Mäntel zu teilen, die ihnen gar nicht gehören. Ich wundere mich über die Naivität der Helferfamilie, mehr aber auch über die des Berichterstatters – es hinterlässt ein Gefühl der Peinlichkeit, zumal die Personen auch noch ein Stück Wohlwollen für ihr Verhalten erlangen wollen. Bin ich ein hartherziger Mensch, wenn ich die Maxime von Montaigne „Misstrauen ist die Wurzel der Freiheit“ in solchen Fällen für angemessener halte? Chrismon ist ein Staatmedium in preudotheologischer Verkleidung – ich empfehle dennoch die regelmässige Lektüre, da sie einen Einblick in den intellektuellen Zustand des deutschen Staatsprotestantismus gibt, auch wenn es schwer fällt die dort dargebotene Melange aus grünem Gesinnungsmüll, Seelenkitsch und religiöser Desorientierung lange zu ertragen
An diesem Fall erkennt man die Nutzlosigkeit der Migration mit Status Duldung.Mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte Kosten produziert ,aber kein nachweisbarer Nutzen für die Allgemeinheit.Extrapoliert man diesen speziellen Einzelfall auf eine Mehrzahl dieser Fälle,dann erkennt man darin diese völlige Sinnlosigkeit.Ein Unternehmer der investieren will,macht doch vorher auch eine Kosten/Nutzen-Analyse,ob sich die Investition denn auch auszahlt.
Richtig. Dieser Unternehmer schöpft aber auch nicht aus einem unerschöpflichen Brunnen voller Goldtaler, sondern muss möglichst effizient auf eigenes Risiko investieren.
Wenn das keine win-win Situation ist?
Der Algerier ist zufrieden und hat ein gutes Gew9issen, er muss gemäß seiner Religion erfreut sein, wenn ungläubige Kuffar von Allah geistig so vollkommen verwirrt werden, dass sie ihm ohne Grund Teile ihres Besitzes schenken.
Die „Helfer“ sind beglückt, ihre Religion bzw. ihre Amtskirche redet ihnen von Geburt an ein schlechtes Gewissen ein, weil Europäer erfolgreicher, produktiver, gebildter und fleißiger sind und – weil sie weiße Haut haben. Dieses immer unerträglicher werdende schlechte Gewissen treibt die Menschen in die Autoaggression, in den Autorassismus, lässt sie die schmerzhaftesten und ruinösesten Kasteiungen und Selbstqualen auf sich nehmen, um ihr Gewissen für ein paar Stunden zu erleichtern.
Beide Gruppen sind letztlich zu einem guten Teil Opfer ihrer Religionen.
Die Politik schließlich schlachtet diese Zusammenhänge gnadenlos aus.
„Wenn wir ihnen alles geben, was wir haben, werden sie uns gut behandeln“, der Wahlspruch der Willkommens-Endorphinjunkies ist kein Zeichen politischen Gestaltungswillens, noch schafft er Gerechtigkeit, noch dient er dem Selbsterhalt, er ist vielmehr die vollzogene Kapitulation, noch bevor es zum Konflikt kommt – eine wunderbare Kristallisation der marxistisch-feministisch-matriarchalischen Berliner Ideologie.
Es ist noch nicht so sehr lange her , dass die Flagellanten , die Selbstgeißler , durch die
Straßen zogen
Danke, sehr prägnant dargestellt.
Hier auf 39 Seiten zusammengefasst all das, was uns den Boden unter den Füßen wegzieht:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Die sogenannten ‚Helfer‘ sind die wirklich Übelsten – sie leisten der Veruntreuung von Steuergeldern und von Einzahlungen in die Sozialsysteme Vorschub.
Sollen sie zahlen dafür.
Stimmt. Um sich selbst einen Heiligenschein aufsetzen zu können, der natürlich nur ihnen zusteht, auch wenn die Allgemeinheit die Zeche dafür zahlen muss. Mit Nächstenliebe hat dergleichen nichts zu tun.
Was diese Leute getan haben, war nicht „geholfen“ sondern Beihilfe zu kriminellen Handlungen! Deshalb sollten auch sie zur Kasse gebeten werden, haben sie doch das schädigende Verhalten dieses Typen, das ihnen ja bestens bekannt war (wie und warum hätten sie ihn sonst freigekauft), zeitlich in die Länge gezogen und damit die Kosten für unseren Staat erhöht.
Nun ist es ja schriftlich niedergelegt, dass hier ganz klar ein Straftat von dem „Asylanten“ als auch von den Helfern begangen wurde. Zum Schaden des deutschen Staates und seiner Bürger. Müße da nicht automaisch der Staatsanwalt – auch ohne Anzeige – tätig werden?
Stellt sich kaum, die Frage. Mit der aktuellen Politik würde man ehr anfangen Deutsche zu enteignen als Flüchtilanten zu erklären, dass die Party vorbei ist. Kommt es dazu, dass die Knete alle alle ist, sind die Strippenzieher längst geflohen. Insofern können Merkel und Konsorten nur erleichert feststellen, dass Syrien wohl nie mehr annähernd ein stabiles Wohlfühlland (vulgo sicher selbst nach linkem Maßstab) werden wird. Das hätte untragbare Folgen.
Welche, die mit Menschen aus diesen anderen und selten zu uns passenden Kulturkreisen schon früher Umgang hatten sind klar im Vorteil beim Erkennen der Misere, in der wir alle stecken und die sich noch zu schlimmerem erweitern wird.
Lügen wird dort „Taqiyya“ genannt, die muslimische Täuschung der Ungläubigen, und ist als List in den Schriften empfohlen, um zu dem zu kommen, was man erreichen will.
http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/
Ich nehme inzwischen Abstand etwas zu lesen, was in den MSM solche Vorgänge beschreibt. Überhaupt bei allen „Geschichten“, die den „Erfolg der Integration“ feiern und meist drauf los Lob hudeln.
Fragen Sie KGE oder Stegner! Das sind nur Einzelfälle. Wer etwas anderes behauptet, ist fremdenfeindlich oder ein Rassist, im schlimmsten Fall ein Nazi.
Was ich mich immer frage: Es werden offensichtlich reihenweise falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben und gefälschte Dokumente vorgelegt. Letzteres war anscheinend auch bei dem mutmaßlichen Mörder von Chemnitz der Fall. Was sind die Konsequenzen, wenn das auffliegt? So wie mir das scheint, führt das in den meisten Fällen zu keiner Strafverfolgung. Dies wäre aber wichtig, wenn die betreffende Person kein Asyl bekommt, aber doch geduldet und nicht abgeschoben wird. Ansonstens ist das doch in der Situation, in der sich die Migranten befinden, fast schon eine Aufforderung zum Betrug.
„Wie „Freikauf“ in einem Rechtsstaat funktioniert, erklärt der Enkel nicht.“
Herr Müller-Vogg, können Sie das bitte recherchieren?
Zudem hätte ich gerne, dass zwecks Regress auf den Herrn in Algerien zugegriffen wird. Es geht ihm ja anscheinend gut (ja ich weiß – es ist „verjährt“).
Ja – und wenn sich der Staat bereits 1993 von „Identitätslosen“ an der Nase herum führen lies und wenn Gutmenschen schon damals dieses Spiel mitspielten – dann will ich schon fast gar nicht mehr wissen, wie viele 10.000e und heute auf der Nase herum tanzen und sich jeden Monat über ihr zum Teil vielfaches „Gehalt“ freuen.
Mir scheint, hier sind inzwischen zu viele mit dem Klammerbeutel gepudert.
Sie pudern uns mit dem Klammerbeutel – mit lügen und betrügen.
wer sich so wie die deutschen über mehrere Jahre hinweg dermaßen für dumm verkaufen ließ, wie das in der unmittelbaren Vergangenheit der Fall war, der hat es am Ende nicht besser verdient. Wer seine Grenzen bedingungslos offen hält und in der unmittelbaren Nachbarschaft einen Kontinent hat, der unaufhörlich neue Generationen in eine chancenlose Existenz entlässt, dem laufen eben die Chancenlosen in Massen zu. Und, machen wir uns nichts vor: die Allerersten, die sich auf den Weg machen, sind diejenigen, deren Chancenlosigkeit schon in der Heimat mehr auf ihrem eigenen (ggfs. auch kriminellen Fehl-) Verhalten beruhte als auf den gesellschaftlichen Verhältnissen. Das ist dann die Klientel die in Chemnitz auf sich aufmerksam gemacht hat. Und wer 20 Jahre oder mehr ohne oder mit wenig Schulbildung in einer vollkommen anderen Gesellschaft sozialisiert ist, der wird nur in den allerwenigsten Ausnahmefällen in der neuen „Heimat“ Fuß fassen. All das diktiert der gesunde Menschenverstand. woran heutigen Tags offenbar großer Mangel besteht. Stattdessen regiert (wörtlich, leider) ideologische Verblendung. Gute Reise.
Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Ihr Kommentar…Die Frage ist doch eher, was die zahllosen Tariks dann mit Ihnen machen.
Holger, zusätzlich greift Tarik dann wahrscheinlich noch schnell ab, was er kriegen kann und was ihm wertvoll erscheint – und dann geht er heim.
Während wir auf lange Dauer die uns gebliebene dünne Suppe auslöffeln, so wir übrig bleiben.
„Die Hilfsbereitschaft wohlmeinender Mitmenschen schamlos auszunutzen, stört manchen Asylbetrüger überhaupt nicht. „:
Ich sehe diese „Helfer“ ja komplett anders. Der „Asylant“ erweist ihnen nachgerade einen Gefallen, weil er sich als williges Opfer für ihre „Nächstenliebe“ hergibt.
Deshalb finde ich es angemessen, wenn sie für diese Dienstleistung von ihm, die sie ja haben möchten, zahlen. Mich stört nur, dass meist nicht die „Helfer“ zahlen, sondern wir.
Würden KOMPLETT die „Helfer“ zahlen, können sie so viele „Flüchtlinge“ aufnehmen, wie sie sich leisten können.
Dann wären wir zwar die unmittelbaren finanziellen Belastungen los aber das kulturelle- und das Gewaltproblem wäre das gleiche.
Das Problem würde sich von alleine regulieren. Und wenn es Probleme geben würde, dann müsste man die Helfer zur Verantwortung ziehen, womit der Fortbestand des problems auf kurz oder lang ein Ende finden würde.
Anders gesagt: Ich finanziere mein persönliches Steckenpferd auch selbst.
So wie die sich ihr Hobby „Fernstenliebe“ von der Allgemeinheit bezahlen lassen, bekäme ich gern aus Steuertöpfen neues Angelgerät gestiftet, gehe nämlich gern fischen.
Interessante Story, danke. Die Großeltern darin stehen sinnbildlich für die gesamte deutsche Gesellschaft und den gesamten deutschen Staatsapparat. Deutsche sind ehrlich, anständig, rücksichtsvoll, haben Respekt vor Behörden und Ämtern. Wer Geld findet gibt es der Polizei. In der Steuererklärung alle Pauschalen in voller Höhe anzugeben bereitet bereits ein schlechtes Gewissen. Na und wehe man hat ein bisschen mehr als andere, das muss einem direkt peinlich sein.
So ist der Deutsche, und das ist auch die Erwartungshaltung an Andere. Auch an Menschen aus dem arabischen, dem afrikanischen, dem osteuropäischen Raum. Problem: Vielen (nicht allen, aber der kulturelle Unterschied liegt auf der Hand) von dort sind oben genannte Tugenden in Gänze wuppe, wenn es was zu holen gibt, indem man lügt, betrügt, verschleiert, trickst. Und überall dort, wo es was zu ergaunern gibt, wird früher oder später der Aderlass kommen, und dann ist das Erstaunen riesig, wenn auffällt, dass mal da eine Schwachstelle hat, die in ganz großem Stil ausgenommen wird. Von Menschen, von denen man es nieeeeee erwartet hätte.
Kindergeld. Asyl. Hartz4. Entwicklungshilfe. Aber auch TARGET, oder ESM. Alles für umme wenn man nur dreist genug auftritt. Unnahbares Randgruppenmitglied zu sein hilft natürlich enorm.
So wie ich es hier heraus lese, besteht zumindest ein Anfangsverdacht, dass sich diese Familie zu Komplizen eines Betrügers gemacht hat, der ist zwar verjährt, aber man könnte aktuelle Fälle darauf aufmerksam machen, dass Regress der moderene Ablasshandel ist.
In dem Sinne – Kyrie eleison.
Ich denke nicht, dass sich das institutionelle Versagen von der Mainstreamideologie und der psychischen Verfassung vieler Deutscher trennen lässt. Ersteres ist auf allen Ebenen ( ab der ersten operativen ) zu beobachten und nur Ausfluss oder Ergebnis von zusammenfließender Ideologie und psychopathologischem Befund, wobei hier wiederum erstere das zweite Phönomen schamlos missbraucht. Natürlich handelt es sich weder um einen Einzelfall, noch liegen hier auf Seiten der Akteure irgendwelche Gefühle schlechten Gewissens oder gar von Unrecht vor, denn bekanntlich wurde das Recht ( und auch die Ethik ) von einer mehr als zweifelhaften pathologischen Hypermoral definitiv abgelöst.
die Gesellschaft lässt zu , dass das Bestimmende des Rechts durch das Relativierende der
Moral ersetzt wird .
Die Rotherham-Prozesse wurden in deutschen Medien peinlich beschwiegen.
Meine Meinung:
Den „Helfern“ geht es nicht um die konkrete Person. Sie wollen und brauchen einem, dem sie „helfen“ können. Das fühlt ihren Tag auf (besonders bei Rentnern), das gibt ihnen ein gutes Gefühl.
Man kann einer Henne mechanische Ersatzküken hinstellen. Wenn die bestimmte Erwartungen erfüllen, kann die Henne sich in ihrem „Mutterinstinkt“ voll entfalten.
Es geht nur um einen bestimmten Instinkt, der befriedigt werden will. Menschen sind sicherlich komplizierter, aber das Instinktsystem funktioniert ähnlich.
Die Frage ist nur: Warum haben sich z.B. diese Großeltern einen „Flüchtling“ aus Algerien als Objekt ausgewählt und sich nicht ein einheimisches Objekt für ihre „Nächstenliebe“ ausgesucht?
Um bei Vögeln zu bleiben: Wie das das Kuckucksküken tut. Es wird kein von Armut bedrohter deutscher Rentner oder Alleinerziehender laut nach Unterstützung schreien, mit einer traurigen Geschichte und den Bildern aus dem TV in den Köpfen der Leute. Ebensowenig hat ein einheimisches Objekt eine Lobby aus windigen Organisationen, die von der Geschichte selbst auskömmlich leben.
Das, was Sie hier beschreiben, hat M.Vahlefeld die „Helferwolllust“ genannt.
Vielen Menschen verschafft es eine enorme narzisstische Zufuhr, edel zu sein. Kritisch wird es, wenn kollektive Fremdenüberhöhung massenhaften Asylschwindel duldet.
Gab es nicht am Höhepunkt der Flüchtlingsverehrung eine Autorin, die sich bei einem Migranten öffentlich dafür bedankte, dass er ihre Gitarre geklaut hatte? Das kann sie durchaus tun, denn die Gitarre gehörte ihr persönlich und sie hat sie von eigenem Geld bezahlt.
Helfer beim Asylbetrug betrügen aber mittelbar uns alle, indem sie den ungesetzlichen Zugriff auf nationales Vermögen fördern, das ihnen nicht gehört und über das sie nicht verfügungsberechtigt sind. Wenn der Grossvater die multiple Persönlichkeit „freigekauft“ hat (wie macht man das eigentlich im Rechtsstaat?), war er vermutlich über den Identitätsbetrug informiert. Für Schmiere stehen beim Banküberfall komme ich auch nicht in den Himmel.
Sie mögen sich individuell gut dabei fühlen, aber es gibt noch ein Gemeinwesen, dem auch sie verpflichtet sind und in dem solche Handlungen nachvollziehbar Unfrieden stiften.
Die Gitarre geklaut ist das eine, auf Seite der LINKEn gab’s eine, die sich für die Bereicherung auf einer Schaukel bedankte.
Je nun, wer’s mag.
So, 2001 hat man ihm die Heimkehr nahegelegt bzw. ist er freiwillig zurückgegangen? Die genaue Verortung in diesem Jahr wäre noch interessant. Helfen Sie mir mal, mein Gedächtnis ist so schlecht… gab es 2001 nicht ein einschneidendes geschichtliches Ereignis? Eins, bei dem wir alle fassungslos vor unseren TV-Geräten saßen und tagelang unter Schock waren? Das sich nächsten Dienstag wieder jährt?
Wären Sie, Herr Müller-Vogg, nicht so entschieden gegen Menschen mit Pseudonym, hätte ich jetzt einen Kommentar geschrieben ?
Eins verstehe ich nicht:
In Deutschland ?? leben Tausende Obdachlose Mensche, Gestrandete, Rentner in Armut, um die sich keiner kümmert, Kinderarmut grassiert gerade in Problemvierteln usw.
Warum greift diese Helfersyndrom dieser Helfer nicht hier? Sind diese Armen in Deutschland noch zu reich?
Ich verstehe es nicht….
SEINE GUTMEINENDEN HELFER KRIEGGEN NICHTS MIT
Gutmenschtum ist kein Kavaliersdelikt. Denn es provoziert Fehl- und Vermeidungsverhalten, liefert der Mafia Ansatzpunkte für Gewinnmaximierung. Andererseits macht sich der Gutmensch lächerlich, denn jene, die ihn ausnutzen machen sich wohl ein Fest daraus, auszutesten wie weit sie gehen können. Der Gutmensch ist Pantoffelheld und Gimpel, kein Mensch mit gereifter Persönlichkeit nimmt ihn ernst. Er bemüht sich redlich und blauäugig, seinen weltfremden Altruismus umzusetzen, wobei er die Welt eher schlechter als besser macht. Alle Strippenzieher, Mafiosi, Diktatoren und Machos lachen sich schlapp über den Gutmensch.
Und daher sage ich: Gutmensch, nein danke!
Wenn man den Leuten goldene Brücken baut – ich spreche von der heute inzwischen gängigen Asylantragsbearbeitung – die Deutschen nach Strich und Faden zu belügen z.B. „verlorene Papiere“, muss man sich nicht wundern wenn selbst die bis dato unbedarftesten Gemüter diese goldene Einladung huldvoll annehmen.
Aber der Mohamed scheint wenigstens noch ein „Netter“ gewesen zu sein, der mehr aus Zufall in Deutschland gelandet ist. Das Klientel, dass wir heute gezielt anwerben, macht mir viel mehr Sorgen. In Kombination mit einer Justiz, die die brutalsten Gewalttäter mit einem Klaps auf die Backe sofort wieder auf die wehrlose Bevölkerung loslässt und Medien, die wie Harpyen die Opfer und um ihre Sicherheit fürchtenden Bürger, den Mund verbieten möchten. All dies lässt einen an der angeblich Führungskompetenz unserer „Eliten“ doch heftigst zweifeln.
Der eigentliche Betrüger ist nicht Mohammed, es ist die christliche Familie, bei der er lebte. Ein Araber (meinetwegen auch Berber) tickt anders als ein Japaner, der als Tourist darauf bedacht ist, ein gutes Bild von Japan in Deutschland zu hinterlassen. Dafür wurden die Japaner übrigens im BR – Tatort mehrfach übel rassistisch beleidigt, denn dort wurden sie in einer Folge (müsste „Glockenbachgeheimnis“ sein) als naive doofe Trottel dargestellt, die gar nicht wissen, was sie da ständig fotografieren. Ich habe mich geschämt.
Der politisch – korrekte Tatort, wo Ausländer ständig von Nazis ermordet werden, hetzte übel gegen Japaner!
Der Araber dagegen tritt hier auf wie der Händler auf einem Basar, er sondiert unser System und schaut dann, wie er es am Besten zu seinen Gunsten austricksen kann.
Er kennt da keine Skrupel, denn warum sollte er Solidarität mit uns haben, Leute wie Karin Göring erzählen ihm doch ständig, der Westen ist Schuld dass es ihm so schlecht geht. Ich war mal mit eine kleinen Näharbeit, die ich aber mir selber nicht zutraute wegen des Materials bei einem türkischen Schneider. Ich hatte gehört, die seien schnell und günstig. Als ich mit dem Stück hereinkam fiel mir die Klappe herunter, er verlangte 100 Euro. Man kann es ja mal versuchen! Ich fand zum Glück eine ältere Einheimische: Ja, ist ziemlich kompliziert, aber das bekomme ich hin, sagen wir 10 Euro? Ich gab ihr ein gutes Trinkgeld, denn 10 Euro war eigentlich zu wenig, und dass ich kein Stammkunde werde, wusste sie auch. Und es war perfekt gemacht.
Die Familie musste eigentlich wissen, was der Mohammed für ein Spiel treibt, oder haben sie sich NULL für ihn interessiert? Sie haben seinen Betrug gedeckt, sie ticken anders als Mohamed, sie haben keine Solidarität mit dem eigenem Volk. Deswegen verachte ich diese selbsternannten Flüchtlingshelfer, auch schon 1993!
Die Internetseite „tausendundeinegeschichte“ liefert hunderte solcher herzzerreißender und gleichzeitg niederträchtiger Kollusionen zwischen Nordafrikanern und Europäerinnen, die allzu oft in maßloser Enttäuschung und Verbitterung enden.
Es gibt einfach eine Hierarchie der Menschen beim linken Mainstream. Osteuropäer z.B. Polen und Ungarn sind da eher unten. Ostdeutsche wie Sachsen erst recht. Inder, als noch so ein „armes hungerndes Elend“ waren, standen weit oben. Aber heute mit dem bösen Hinduismus gegen den Islam ist es nicht mehr so. Die Philippinen standen in der Hierarchie auch weit oben. Ihr derzeitiger Präsident, den sie gewählt haben, natürlich nicht.
Japaner sind etwas außerhalb der Hierarchie, aber damit hat man endlich eine Gruppe, über die man sich auch als Linker so richtig schön lustig machen kann, ohne politisch unkorrekt zu sein.
Wie geht es Mohamed? Die bessere Frage wäre doch: Was haben wir für einen Staat, der in diesem Ausmaß Lügen, Betrug und Täuschung subventioniert und sich pausenlos auf der Nase herumtanzen lässt?
Der deutsche Wähler hat sich diesen Staat selbst gewählt. Das letzte Mal im September 2017.
„Die Helfer nehmen ihm das [nämlich das er seine Bedürftigkeit nur vorgetäuscht hat] nicht übel – Nächstenliebe pur.“ Viele Menschen haben offenbar ein starkes Bedürfnis, endlich einmal helfen zu dürfen. Das Bedürfnis zu helfen scheint in unserem Wohlfahrtsstaat zu kurz zu kommen. Dazu kommt die Kinderarmut.
Bei einigen ist dieses Bedürfnis nun so groß, dass sie sich schamlos ausnützen lassen, nur um des Gefühls des Helfens willen. Wenn die das wollen, ist mir das auch recht… wenn diese Helferfamilie nur nicht auch die Allgemeinheit so großzügig an den Kosten ihres Hilfeimpulses beteiligt hätte!
„… dass sie sich schamlos ausnützen lassen, nur um des Gefühls des Helfens willen“
Nein sie nutzen uns alle aus, die wir eine überbordende Steuer- und Abgabenlast tragen, die täglich mit ihrer Arbeit „den Staat“ in die Lage versetzen „unser“ Geld mit vollen Händen an Lügner, Betrüger und im wahrsten Sinne Halsabschneider zu verteilen.
Das schlimme ist, dass sie eben nicht die „Nächsten“ wählen.
Sie wählen entgegen unserer Schriften vollkommen Fremde!
Kassandra: „Sie wählen entgegen unserer Schriften vollkommen Fremde!“ Ja, denn in die Fremden kann man, weil man sie nicht kennt, hineinprojizieren, was man möchte. – Eine Bekannte berichtete, wie in einer Flüchtlingseinrichtung herauskam, dass die Araber dort nicht mit Schwarzen zusammen sein wollten und – jetzt kommt’s – welch ein niederschmetternder Schock das für die deutschen Helfer war. Deren Überzeugung war es gewesen, dass es „Rassismus“ nur bei uns gäbe, aber doch nicht bei den edlen Hilfsbedürftigen! – Diese Helfer sind nicht von Liebe, sondern von falschen romantischen Vorstellungen motiviert.
Wenn man es konsequent zu Ende denkt sind so gut wie alle hier lebenden Asylanten „kleine Mohammeds“. Denn sie kommen aus weit entfernten Ländern, die durch einige sichere Drittstaaten von Deutschland getrennt sind. Es handelt sich bei ihnen zumindest um solche Personen, welche die ehemalige österreichische Innenministerin Mikl-Leitner als „Asyloptimierer“ bezeichnet hat. Wer kann schon deren Geschichte wirklich belegen, wenn Papiere vernichtet oder gefälscht wurden? Selbst ein Offizier der Bundeswehr hatte es geschafft, als Schutzsuchender hier durchzugehen. Das deutsche Asylsystem, das es jedem gestattet, nach Deutschland einzureisen, einen Asylantrag zu stellen und ihm dann zahllose Möglichkeiten gibt, sich einen Aufenthaltstitel zu erklagen, zu erschleichen, zu „ersitzen“, mit tatsächlicher Abschiebung nur im Ausnahmefall und nach vielen vielen Jahren, ist einfach nur noch als perverses Konstrukt zu bezeichnen. Die hier vorgestellten wohlmeinenden Menschen mögen kein Problem damit haben, jahrelang schamlos betrogen worden zu sein. Doch leider sind derartige Fälle nicht die Privatsache der „nützlichen Idioten“; geschädigt wurden Steuer- und Beitragszahler, die größtenteils den Betruf finanziert haben, bis hin zur Abschiebung. Gar nicht zu erwähnen, was man mit diesem Geld (wieviele Milliarden wurden auf diese Weise schon zum Fenster hinaus geworfen) an tatsächlicher Hilfe vor Ort hätte leisten können.
Doch weit schlimmer noch als diese erbärmlichen Asylbetrüger á la Mohammed sind die Scharen derer hier im Lande, die fanatisch an diesem Asylsystem festhalten, es noch weiter ausbauen wollen („Spurwechsel“) und jeden, der Kritik daran übt, als Rechtsextremen und Nazi bezeichnen.
Leider ist ein geschätztes Drittel unserer Landsleute fest vom Virus der Fremdenüberhöhung befallen und allzu wenige verfügen über die prognostische Intelligenz eines Thilo Sarazin. In wenigen Jahren wird es mit der Behaglichkeit überall in Deutschland vorbei sein und ein täglicher kleiner Bürgerkrieg ala Chicago, Detroit oder Baltimore wird vom eingangs erwähnten Drittel noch immer auf böse Kolonialmächte und Rassisten zurückgeführt werden.
Herr Mueller-Vogg,vielen Dank fuer Ihren Bericht. Aber wie leichtglaeubig sind unsere Behoerden. Ich habe den Eindruck, hier darf ich nur meine Steuern zahlen. Die schlampige Arbeit der Aemter ist Wahlhilfe fuer die AfD und der Untergang der Volksparteien
Leider ist die Einstellung vieler Deutscher zum Asylunwesen, wie es bei uns betrieben wird, privat oder als Amtsmitarbeiter nicht einmal Wahlhilfe für die AfD, denn dann müsste sie schon jenseits der 50% liegen und auf jeden Fall weit vor der CDU. Inzwischen müsste jedem bekannt sein, trotz öff. rechtl. Verschleierung, dass das alles mit Recht, Ordnung und Verstand nichts mehr zu tun hat. Verstehen kann ich das es nicht, aber „sie sind mehr“ und es ist chancenlos noch rechtzeitig, wenn überhaupt, diese Veränderung in Deutschland zu stoppen.
Dumm, dümmer, deutsche Gutmenschen.
Naiv, naiver, deutsche Gutmenschen.
Das könnte man noch mit so einigen Adjektiven weiter fort führen….
Ein guter Beitrag im Asylland Deutschland, der die Wirklichkeit beschreibt. Was der Beitrag auch zwischen den Zeilen hinzusetzt ist das inpraktikable Asylrecht, dass derart windelweich ausgestaltet ist, dass es geradezu zum Asylbetrug einlädt.
Man kann es den potenten Glücksrittern auf der Suche ihren Traum von Europa, bzw. Deutschland, noch nicht einmal übelnehmen, ein Gesetz, das so viele Schlüpflöcher zum Betrug bereithält, schamlos und konsequent auszunutzen.
Es scheint, dass die Gesetzgeber diese Lücken bewusst offen gehalten haben, um ihren Traum von einer multi-ethnischen Gesellschaft auch gegen den Willen einer Mehrheit durchsetzen zu können.
Wie wir ja alle wissen steht die Paraphierung des UN Paktes für Migration an. Am 19. Dezember 18 in Marrakesch. Europa soll aus nicht näher (gewollt?) bezeichneten Gründen daran gehindert werden Europas Grenzen zu schließen. Peter Sutherland drückt es noch drastischer aus: „Auch wenn Gewalt das letzte Mittel sein sollte, dass den Widerstand aus der Bevölkerung zu brechen in der Lage ist…“
Die Regierung ist sich zusammen mit den sie stützenden Kartellparteien in der Frage der unbegrenzten Einwanderung einig
Man schaut nicht mehr hin. Wer hinschaut, der ist „rechtsradikal“ und gehört sozial ausgegrenzt; wenn nicht gleich körperlich oder existentiell beruflich angegriffen. Hier gibt es der Beispiele jede Menge. Dazu hat man notfalls eine „Task-Force“ der Gewaltanwendung im klandestinen Rücken der angeblichen Rechtsstaatlichkeit installiert, die offen zur Gewalt anrückt. Und falls notwendig mit Hilfe des Fonds „Kampf gegen Rechts.“ Und der ist mit rund 150 Millionen € gefüllt.
„Deutschland hat den Verstand verloren“, schreibt Wolfgang Herles in einem Beitrag.
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Das Volk ist gespalten. Und wütend ob der Dreistigkeit, wie der Rechtsstaat durch Missbrauch der angeblichen Flüchtlinge missbraucht werden darf. Mit Hilfe des Regimes. Gesellschaftliche Spaltung auch quer durch Freundschaften und sogar Familien. Es ist klar – irgendwann kommt die Entscheidung. Ob es so bleibt, wie es ist, das wird sich daran messen lassen, welche Instrumentarien gewaltlosen Widerstandes den Bürgern das Regime noch zugesteht.
Die Zukunft Deutschlands ist mehr als ungewiss. Sie steht in jeder Hinsicht auf der Kippe.
Diese guten deutschen Menschen in Deutschland denken:
Dieses Land ist reich. Es ist unmoralisch so reich zu sein. Der Reichtum beruht auf der Ausbeutung der Dritten Welt. Die Deutschen haben daher schuld an dem Elend dort und sind moralisch schlecht. Wer nicht moralisch schlecht sein will, muß etwas tun und sich opfertn. Die Menschen in der Dritten Welt haben keine Chance, weil Kolonismus und so weiter. Wenn sie hierher wollen, wehren sie sich nur. Es ist ihr Recht, hierherzukommen. Und weil das System so unmenschlich und rassistisch ist, sind so kleine Lüge doch ganz normal. Da darf man nicht soviel hineininterpretieren.
Und die Großmutter denkt: Meine eigenen Enkel telefonieren nicht einmal im Monat mit mir. Wie großzügig war der Flüchtling, daß er zu uns gekommen ist, und ich ihm helfen durfte. Er hat mich zu einem guten Menschen gemacht.
Dieses „reich“ ist eine Einbildung. Auf der Wohlstandskala ist Deutschland abgerutscht. Stichwort: maroder Brücken und Lehrermangel.
Es gibt genügend arme deutsche Menschen. Es ist einfach Realitätsverlust in der links-grüne Filterblase.
Genauso verquer ist die Denke!
Wo ist das Problem? Geld ist doch in Deutschland genügend vorhanden. Vor allem das Geld der anderen, das ja durch die Nullzinspolitik direkt aus der Tasche der Sparer in die Taschen des Staates wandern. Warum dieses Geld nicht direkt an die Migranten weitergeben? „Alles fließt“, das war doch schon immer eine richtige philosophische Betrachtung.
Was hier beschrieben wird ist kein „Einzelfall“, sondern trat in zahllosen Variationen bei praktisch jedem sog. Asylbewerber zutage, mit dem ich im Lauf meiner 10-jährigen Tätigkeit als Staatsanwalt und Strafrichter zu tun hatte. Den besten Einblick, was in diesem Land tatsächlich abgeht – und was jedem rechtstreuen, steuerzahlenden Bürger die Haare zu Berge stehen lassen würde – haben übrigens die Mitarbeiter der Ausländerbehörden (bzw. seit einigen Jahren: Bamf). Aber die dürfen nicht reden.
Mir geht es vollständig am Gluteus maximus vorbei, ob jemand nett, freundlich, hilfsbereit oder sonstwas für positive Charaktereigenschaften hat. Zumal selbst dem naivsten Gutmenschen klar sein darf, dass solche positiven Eigenschaften sehr selektiv eingesetzt werden können. Heiko Maas wäre gegenüber Erich Mielke bestimmt entzückend zuvorkommend, wie das bei einem Mentor der Anstand gebietet, mir gegenüber aber unter Garantie haßerfüllt. Wenn nicht sofort, dann rede ich eine Minute mit ihm, dann schon.
Mich interessiert ausschließlich, ob sich jemand legal im Sozialsystem Deutschlands befindet, und ob seine Religion mit der Verfassung konform geht. Dies trifft derzeit auf grob 99% oder mehr der Zugewanderten nicht zu. Das ist die „Mutter aller Probleme“, wie Herr Seehofer mal wieder richtig erkannt hat. Mein Land ist nicht das Siedlungsgebiet für Unzufriedene von Woanders. Wenn „wir“ „Fluchtursachen“ bekämpfen wollen, sollten „wir“ eventuell versuchen die geforderten 2% vom BIP in die Rüstungsausgaben zu stecken. Dann könnten wir vielleicht auch mal Aggressoren bekämpfen, statt sie von Heiko Maas totquatschen zu lassen.
Wenn die Großmutter und der nette Enkel auch noch das zu Unrecht an den sogenannten Asylanten ausgezahlte Geld, die Anwalts- und Arztkosten etc. zurück zahlen, dann ist ja alles noch mal gut gegangen…
Das war noch zu DM-Zeiten.
Wenn man ihnen die Zinsen erlässt, kommen die dabei noch gut weg.
Es stellt sich die Frage, was ist christliche Nächstenliebe?
Die Urgemeinde um die Apostel verteilte die Güter an Witwen und Waisen in der Gemeinde – Elend gab es genügend auch außerhalb. (Stephanus, Mathias)
Dann, wie verhält sich die Familie zu den 10 Geboten?:
„Du sollst nicht stehlen.“
„Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.“
Steuern und Abgaben werden von den Bürgern erhoben und sind zweckgebunden – gehören somit jemanden und das ist nicht eine religiöse Gemeinschaft.
Verstößt die Familie mit ihrer Beihilfe nicht gegen die Gebote Gottes, auf den sie sich doch beruft – tun so auch unsere Kirchenfürsten, die von einer Gemeinschaft Güter verlangen, sie selbst behalten und mehren damit noch ihren Reichtum
Christliche Nächstenliebe?
In der „Urkirche“ war die Nächstenliebe auf Mitglieder der Glaubensgemeinde beschränkt. Es gab noch kein Sozialamt 😉
Steuern sind keinesfalls zweckgebunden. Sonst würde ich schon mit der Steuererklärung meine Verwendungspräferenzen mitteilen.
Das hat schon was, dass Mohamed 3 Asylanträge stellen, und die Bearbeitung dann insgesamt 8 Jahre dauerte. Wir sollten diese Anträge nur noch prüfen, wenn sich Mohamed in der Zwischenzeit hier selbst versorgt, d.h. für Unterkunft, Kleidung, Verpflegung, und Gesundheitskosten selbst aufkommt.
Nein, auch dann nicht. Betrug ist und bleibt Betrug.
All diese Überlegungen sind völlig sinnlos wenn wir Menschen den Zutritt ins Land gestatten, ohne eine Möglichkeit zu wahren, sie bei Bedarf wieder aus dem Land zu werfen.
Denn wer unabschiebbar hier ist, genießt das Recht auf lebenslanges Hartz 4 für sich, seine Familie und seine Nachkommen bis in alle Unendlichkeit ohne wenn&aber und genau das ist ja das Ziel der meisten Gäste.
Danke, und ich bin Ihrer Meinung, dass wir gar keinen Bedarf an weiteren Menschen haben. Hartz4 und die vielen Arbeitslosen sind keine Zeichen dafür, dass hier eine Menge Jobs zu vergeben sind. Ausserdem sehe ich keinen Grund für einen Afrikaner, in Deutschland Asyl zu beantragen.
Und füntens: Das Verhalten der Helfer zeigt eine Naivität, die mit nichts zu erklären ist!
Nächstenliebe ist das doch wohl nicht mehr, wenn man sich schamlos ausnutzen lässt. Denn zur Nächstenliebe gehört auch eine Rückmeldung desjenigen, dem geholfen wurde.
Aber warum sollte man eine solche geben, wenn man doch das „Erfolgserlebnis“ haben kann, nicht nur „wohlmeinende“ Bürger sondern gleich einen ganzen Staat an der Nase herumführen zu können?
Alle fühlen sich gut, nur die, die das ganze zahlen müssen hat man nicht gefragt.
Wenn es darum geht, die Infrastruktur zu erhalten, dann ist leider kein Geld da.
auch diejenigen die mal zufällig „Opfer“ von Zugereisten Kriminellen werden, sind nicht so begeistert. Die Leute, die sich mal um auf Erleichterung um Bargeld oder WVerwetung ihres Smartphones bzw die Anwendung ihre Selbstverteidigungskünste „freuen“ dürfte eher gering sein…