Die Lösung eines Problems beginnt bei der Klarheit im Denken und bei der Genauigkeit der Wortwahl: Nur ein kleiner Teil der Zuwanderung seit 2015 aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten besteht aus Kriegsflüchtlingen, und auch diese kamen aus sicheren Erstankunftsländern wie der Türkei oder Italien nach Deutschland. Tatsächlich handelt es sich zum allergrößten Teil um illegale Zuwanderer, die sich mithilfe des Asylrechts eine Bleibeperspektive in Deutschland erkämpfen wollen. Nur 0,5 Prozent aller Antragsteller erhalten aber schließlich politisches Asyl. 99,5 Prozent erhalten kein Asyl, aber sie bleiben letztlich nahezu alle. Das Asylrecht wurde zum Tor für illegale Einwanderung.1
Die gute Nachricht: All diese Zuwanderer kommen aus Ländern, in denen die Lebenserwartung steigt und die Kindersterblichkeit sinkt. Die schlechte Nachricht: Es handelt sich bei den Krisenländern durchweg um Länder mit sehr hohen Geburtenraten und explosionsartiger Bevölkerungsvermehrung, wo sich die Bevölkerung alle 20 bis 30 Jahre verdoppelt. Jahr für Jahr steigt die Bevölkerung in Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten um über 40 Millionen, das ist mehr als die halbe Bundesrepublik. Die Menschen fliehen vor den jugendlichen Bevölkerungsmassen ihrer eigenen Staaten, vor einer Armut, die durch Unbildung, korrupte Strukturen und unfähige Regierungen geprägt ist. Der Schlüssel zur Änderung dieser Verhältnisse liegt in den Ländern selbst. Das ist eine Frage von Gesetzgebung, Erziehung und Bewusstsein, es ist keine Frage des Geldes.
Die klassische Entwicklungshilfe ist weitgehend gescheitert, sie konnte die Probleme nicht lösen. Länder wie China, Singapur oder Vietnam zeigen, wie es geht, nämlich durch Bildung, Disziplin, Fleiß und eigene Anstrengung. Ländern wie Nigeria, Syrien oder Afghanistan sollten sich daran ein Beispiel nehmen.
Warum wächst die Bevölkerung der Welt?
Bis dahin muss Europa seine Grenzen vor illegaler Einwanderung schützen. Das ist möglich, wie die Beispiele Kanada, Australien, Israel oder auch Großbritannien zeigen. Man muss es nur wollen. Jeder illegale Einwanderer, der über das Mittelmeer oder die Balkanroute zu uns möchte, muss schon vor dem Aufbruch erfahren, dass sein Vorhaben chancenlos ist, weil jedes aufgegriffene Boot sofort wieder an den Ausgangspunkt der Reise gebracht wird. Die Energie der Menschen muss sich auf bessere Verhältnisse in den Heimatländern richten. Das ist die einzige kausale Lösung des Flüchtlingsproblems.
Oberst Redda, Offizier der libyschen Küstenwache, sagte im Januar 2018: »Die Europäer haben Grund, Angst zu haben. (…) Wenn das so weitergeht, dann siedelt ganz Afrika über.«2
Wo aber die Ankunft in Europa nicht möglich ist, wird auch der Aufbruch nicht stattfinden. Das zeigte sich im Sommer 2017 auf dem Mittelmeer zwischen Libyen und Sizilien. Als die Zusammenarbeit der italienischen und libyschen Küstenwache die Flucht über das Mittelmeer weitgehend erschwerte, sank nicht nur die Zahl der Neuankömmlinge auf dieser Route, sondern mehr noch die Zahl der im Mittelmeer Ertrunkenen dramatisch. Ein striktes Grenzregime bleibt so lange unverzichtbar, bis sich die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in den Herkunftsländern Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens ausreichend verbessert haben. Das wird noch viele Jahrzehnte dauern.
Wenn ein Thema auf große Widerstände stößt, dann empfiehlt es sich bisweilen zurückzutreten, um die Voraussetzungen und das Umfeld zu klären. Dies tue ich in Form einiger prinzipieller Fragen zur Einwanderung nach Deutschland:
Braucht Deutschland aus demografischen Gründen Einwanderung? Die Antwort ist Nein. Auch bei der gegenwärtigen Geburtenrate kann der Wohlstand ohne Einwanderung gesichert werden. Den präzisen Nachweis dazu habe ich bereits an anderer Stelle geführt.
Kann Einwanderung helfen? Die Antwort ist, es kommt darauf an:
- Einwanderung hilft nur dann, wenn die Einwanderer in der Summe einen wirtschaftlichen Nettobeitrag leisten, der über ihre Kosten und ihren Selbstverbrauch hinausgeht. Das ist nur bei qualifizierten Einwanderern der Fall, die sich kulturell gut einfügen, eine hohe Erwerbsquote haben und den Sozialstaat wenig in Anspruch nehmen.
- Jede andere Art von Einwanderung fügt der bereits ansässigen Bevölkerung wirtschaftlichen Schaden zu. Sind die Einwanderer kulturell fremd und schwierig zu integrieren, treten gesellschaftliche Schäden hinzu.
Wenn wirtschaftliche Gründe entfallen, stellt sich die Frage: Haben wir eine moralische Pflicht, Einwanderung aus armen Ländern zuzulassen? Die Antwort ist Nein. Weder sind wir an den schlechten Zuständen in den Auswanderungsländern schuld, noch verdanken wir unseren Wohlstand ihrer Ausbeutung.
Die Tyrannei der Schuld
(Der Afrikaforscher Stephen Smith weist darauf hin, dass die Auswanderung Afrika nicht hilft, sondern schadet, weil die Aktivsten gehen. Die Geldüberweisungen der Ausgewanderten bezeichnet er als Rente ohne Gegenleistung für die Zurückgebliebenen, die ihre Aktivitäten lähmt und zudem den Ausgewanderten die materiellen Mittel entzieht, die sie für ihre Integration brauchen. Es liegt deshalb im ureigenen afrikanischen Interesse, die Auswanderung nach Europa und Nordamerika zu unterbinden.) 3
Wir wissen außerdem, dass ausnahmslos alle Krisenländer, von Afghanistan bis Subsahara-Afrika, deren wachsenden Einwanderungsdruck wir spüren, dem islamischen Kulturkreis angehören und seit vielen Jahrzehnten wegen anhaltend hoher Geburtenraten eine Bevölkerungsexplosion erfahren. Eine Bekämpfung der Fluchtursachen kann also nur darin bestehen, in diesen Ländern die kulturellen Einstellungen zu ändern und die Regierungen zu verbessern. Das kann nur in den Ländern selbst geleistet werden. (Die Änderung kultureller Einstellungen kann Deutschland nicht einmal in Griechenland leisten.)
In den islamischen Ländern Afrikas und Asiens werden jedes Jahr 46 Millionen Menschen neu geboren. Die Bevölkerung dieser Länder wächst jedes Jahr um 34 Millionen Menschen. Dagegen werden in ganz Europa bis zum Ural jährlich nur 8 Millionen Menschen geboren, davon in Deutschland 700 000. Das zeigt: Selbst Auswanderungszahlen, die der islamischen Welt kaum demografische Entlastung bringen, würden Europa und Deutschland hoffnungslos überfordern: Berlin-Neukölln, Duisburg-Marxloh, Bradford oder Marseille wären dann sehr schnell überall.
UN-Sanktions-Liste: Die sechs „Chefs“ des Schleuser-Netzwerks
Als 2015 die große Wanderung begann, zeigte sich die Bundesregierung völlig unvorbereitet und verstrickte sich in ein Netz von Ausflüchten, Unwahrheiten und leeren Behauptungen:
- Es hieß, die meisten Flüchtlinge kämen aus Syrien. Tatsächlich kam nur eine Minderheit aus Syrien, und bei der Feststellung der Identitäten gab es flächendeckend Chaos, massenweise Betrug und einen skandalösen Kontrollverlust.
- Es hieß, die Flüchtlinge bräuchten unseren Schutz. Dabei kamen sie ausschließlich aus sicheren Drittländern, und über 70 Prozent waren starke und gesunde junge Männer.
- Bundeskanzlerin Angela Merkel behauptete höchstpersönlich in zahlreichen öffentlichen Auftritten, Deutschland könne seine Grenzen nicht schützen. Die Bundespolizei war gegenteiliger Meinung, aber sie wurde von Kanzlerin und Innenminister am Handeln gehindert.
- Es hieß, die Flüchtlinge seien zum großen Teil gut ausgebildet und eine Bereicherung für unseren Arbeitsmarkt. Das ist falsch. Die meisten werden auf dem ersten Arbeitsmarkt keinen Platz finden. Ihre künftigen Soziallasten entsprechen schon jetzt einer Staatsverschuldung von rund 700 Milliarden Euro. Dabei ist der Familiennachzug noch gar nicht eingerechnet. Nach einer aktuellen Untersuchung liegen die kognitiven Kompetenzen der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge durchschnittlich um 1,2 Standardabweichungen unter der deutschen Referenznorm.
- Es hieß, die Flüchtlinge seien nicht krimineller als die deutsche Bevölkerung. Seit Frühjahr 2017 ist aus der offiziellen Polizeistatistik das Gegenteil ersichtlich: Die Kriminalitätsbelastung der Asylbewerber war im Jahr 2016 doppelt so hoch wie bei den übrigen Ausländern und 7-mal so hoch wie bei den deutschen Staatsbürgern. Bei Mord war sie 10-mal so hoch, bei Gruppenvergewaltigung 34-mal so hoch.
- Es hieß, terroristische Gefahren gingen von den Flüchtlingen nicht aus. Auch das ist falsch, wie wir spätestens seit den Anschlägen in Würzburg, Ansbach, auf dem Berliner Weihnachtsmarkt und in Hamburg wissen. Das ist übrigens auch ganz logisch: Nahezu alle Flüchtlinge sind Muslime, sie spiegeln die Meinung ihrer Herkunftsländer. Dort aber glauben große Teile der Bevölkerung, dass Selbstmordattentate zur Verteidigung des Islam gerechtfertigt seien. Im Irak meinen dies z. B. 15 Prozent, in Afghanistan sogar 58 Prozent der Bevölkerung. In den Herkunftsländern der Flüchtlinge hängen 90 Prozent der Bevölkerung einem sehr unduldsamen engen Islam an, weshalb sollte das bei den Flüchtlingen anders sein?
- Es hieß, die Integration der Flüchtlinge werde für Deutschland leistbar sein, wenn man dies nur wolle. Dabei sind die Voraussetzungen wegen der anderen Mengenverhältnisse unvergleichlich viel schlechter als bei jenen Muslimen, die bereits seit 50 Jahren bei uns leben. Dort aber ist die Integration bei großen Teilen gescheitert. Dies zeigen die Statistiken für Arbeitsmarkt- und Sozialleistungen, die Kriminalitätsstatistik und die Ausbreitung islamistischer Strömungen. Das zeigten auch die 65 Prozent Deutschtürken, die beim Referendum in der Türkei mit »Ja« gestimmt haben.
- Es heißt, die Flüchtlingswelle sei abgeebbt und jetzt habe man alles im Griff. Das ist richtig gegenüber den Zahlen von Mitte 2015 bis Mitte 2016. Aber auch 2017 lag die Fluchtmigration nach Deutschland, vorwiegend aus islamischen Ländern, bei rund 200 000.
Alle wesentlichen Fehler werden unverändert fortgesetzt:
- Die Bundesmarine betreibt im Mittelmeer das Geschäft der Schleuser und beteiligt sich am Durchreichen der Flüchtlinge nach Europa. Alle aus Seenot Geretteten müssten unverzüglich wieder an den Ausgangspunkt ihrer Seereise gebracht werden, nicht aber nach Europa. Die Ankunft in Europa zu verhindern, ist die wichtigste Voraussetzung, um den Aufbruch nach Europa zu verhindern. Immerhin hat sich die italienische Regierung 2017 zu einem rigoroseren Vorgehen entschlossen. Seit ihrer Zusammenarbeit mit der libyschen Küstenwache ist die Zahl der Neuankömmlinge in Italien aus Afrika stark gesunken.
- Die Verfahren dauern zu lange, Abschiebungen gibt es nur für eine winzige Minderheit.
- Der Missbrauch des Asylrechts wird fortgesetzt. Weniger als 1 Prozent der Asylbewerber erhalten nach Abschluss aller Verfahren Asyl. Aber über 95 Prozent der erfolglosen Asylbewerber dürfen bei uns bleiben. Wer die deutsche Grenze erreicht und das Wort »Asyl« ausspricht, hat aus der Sicht vieler Menschen in Senegal oder Afghanistan den Eintritt ins Paradies erreicht. Dafür sorgt der deutsche Sozialstaat. Selbst »in offenkundigen Fällen des Gebrauchs gefälschter Dokumente, der Identitätsverschleierung und des Missbrauchs abgelaufener oder mit falschen Angaben erschlichener Schengen-Visa« bleibt »die illegale Einreise ins Bundes gebiet praktisch folgenlos«.4
- Selbst ein Abschiebungsbeschluss kann in der Mehrzahl der Fälle nicht umgesetzt werden. – Ein Konzept der Bundesregierung, wie man mit einer wieder anschwellenden Fluchtmigration umgehen will, war bei Redaktionsschluss für dieses Buch (Juni 2018) nicht erkennbar. Stattdessen gab es unfruchtbare Debatten über den relativen Vorrang von deutschem bzw. europäischem Recht.
- (Der Bundesverfassungsrichter Peter Huber, im Zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts für das Europarecht zuständig, äußerte dazu auf dem Höhepunkt der Debatte: »Dublin war darauf angelegt, nicht angewendet zu werden«, und zeigte Verständnis für die Bürger, die alles nur noch unverständlich finden.)5
- Immerhin sorgte der im Juni 2018 zugespitzte Streit zwischen CSU und CDU über die künftige Migrations- und Asylpolitik, der fast zu einem Auseinanderbrechen der Bundesregierung geführt hätte, für eine gewisse Bewegung in der europäischen Migrations- und Asylpolitik. Bei der Sitzung des Europäischen Rats am 28. und 29. Juni wurde eine Änderung der Prioritäten deutlich: Es soll künftig vornehmlich darum gehen, weitere Masseneinwanderung aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten zu verhindern. Über den Weg dahin besteht aber noch keine Klarheit.
Sarrazin: Prüfstein der deutschen Debattenkultur?
FUSSNOTEN
1 – Vgl. zu diesem Abschnitt Thilo Sarrazin: »Anmerkungen eines nicht Hilfreichen – Wie man die fatale Migrationspolitik korrigieren müsste«, in: Philip Plickert (Hrsg.): Merkel. Eine kritische Bilanz. München 2017, S. 152–166.
2 – Vgl. Christoph Ehrhardt: »Das beste Geschäft ist immer noch das Schleusergeschäft«, in: FAZ vom 13. Februar 2018, S. 2.
3 – Vgl. »Ansturm auf Europa«, Interview mit Stephen Smith, in: Die Weltwoche 21 (2018), S. 3–40.
4 – Kay Hailbronner: »Wie das europäische Asylrecht reformiert werden kann. Nötig ist eine effektive Balance zwischen Schutzpflichten und Migrationssteuerung«, in: FAZ vom 12. April 2018, S. b6.
5 – Vgl. Reinhard Müller: »Absurdes Dublin«, in: FAZ vom 23. Juni 2018, S. 4.
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Ungekürzter Auszug – mit freundlicher Genehmigung des Verlags – aus:
Thilo Sarrazin, Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FinanzBuch Verlag, 496 Seiten, 24,99 €.
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Man kann den Koran lesen. Ich habe ihn gelesen in der Übersetzung von Lazerus Goldschmidt, die 1920 erschienen ist.
Fazit, wenn man eine Sure gelesen hat, weiß man in etwa was alle anderen enthalten.
Den Gläubigen winken Vorteile im Diesseits und Jenseits, die Ungläubigen versinken
im flammenden Höllenpfuhl für ewig und immer ohne Aussicht diesem unbequemen Aufenthaltort je wieder zu entrinnen.
Die Gläubigen haben die Augabe die Ungläubign zu bekehren, lassen die sich bekehren sind sie Brüder, halten sie fest an ihrem Unglauben oder an anderen Religionen, sind sie Feinde Gottes, der gläubigen Muslime und Ausgestoßene der gesamten Schöpfung Allahs.
Das Problem ist nur, dass im postfaktischen Zeitalter Fakten nicht mehr interessieren. Es gilt Haltung zu zeigen, ein Zeichen zu setzen,etc. eigentlich überwiegend gegen die vermeintlichen Rechtspopulisten. Diese Einstellung entbindet auch von der unangenehmen Tätigkeit, argumentativ werden zu müssen.
„Da ich mich schon seit über zehn Jahren mit dem Islam beschäftige, den Koran werde ich aber nicht lesen (…) Ignoranz ist die Vorstufe des Untergangs.“ — Mir gefällt Ihr Humor.
„Wir wissen außerdem, dass ausnahmslos alle Krisenländer, von Afghanistan bis Subsahara-Afrika, deren wachsenden Einwanderungsdruck wir spüren, dem islamischen Kulturkreis angehören“ — Das ist selbstverständlich Unsinn. Bspw. beträgt der muslimische Anteil in Kongo 1 Prozent.
Dem Kongo geht es ja auch gut – seine Krise ist ´rein fremdgesteuert um billig an die Bodenschätze ´ranzukommen.
Ich habe das Buch aber auch anders verstanden, der Islam ist keine Garantie für Krisen, der Islam ist ein Garant für Rückständigkeit, hohem Kriegsindex und zivilisatorischen Niedergang, den Anstoß zur Krise gibt dann gewohnheitsgemäß das Imperium, bzw. die Shareholder, Islamisierung heißt Versklavung, nur sitzen eben keine Imane am Ende der Nahrungskette sondern die Finanzwelt
Ich habe das Buch gelesen.
Die Argumentation ist schlüssig und wenn er wieder so recht hat wie in seinem ersten Buch, dann wird dsich unser Land dramatisch ändern und selbst Frau Göhring Eckardt wird es sicher nicht freuen. Die Zeiten werden sehr interessant.
Einen echten Fehler habe ich entdeckt: Der Roman von Orwell heisst 1984 und nicht 2084.
2084 ist ein Roman des Algeriers Boualem Sansal, der natürlich von Orwell inspiriert ist, aber eben 2084 spielt. Und genau darauf bezieht sich auch Sarrazin (schlagen Sie in Ihrem Sarrazin mal S. 216 nach). Das ist also kein Fehler. Übrigens kann man das Buch durchaus empfehlen, es ist ein gutes Stück schrecklicher noch als Unterwerfung von Houellebecq.
Einstweilen vielleicht das, nicht weniger entlarvend:
http://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Nein, das Bevölkerungswachstum ist in China nicht gelöst, sie wachsen mit rund 0,56 %, was eine leichte Zunahme bedeutet gegenüber den Jahren 2010 bis 2017. Der Höhepunkt allerdings lag Ende der 60er-Jahre mit 2,8 %. Mit zunehmendem Wohlstand ist die derzeitige leichte Zunahme auch logisch, und ich wage zu sagen, dass ihr Wachstum bald zum Stillstand kommen wird, so wie einst in Japan, das seit 2010 langsam schrumpft.
Die islamischen und die afrikanischen Länder kann man nicht dazu bringen, weniger Kinder auf die Welt zu bringen, weil zum einen die Religion/Kultur sie dazu bringt, zum anderen es ihnen überhaupt nicht in den Sinn kommt zu überlegen, ob der Kinderreichtum sinnvoll ist für sie, für ihre Nachkommen und für das Land.
Wenn Europa künftig noch menschenwürdig westlich zivilisiert leben will, muss der gesamte Kontinent die Einwanderung stoppen und die Nichtintegrierten, und dazu gehört auch ein großer Teil der längst hier lebenden Türken z. B., s. Erdogan-Wahl, wieder zurückzuführen.
Diese Länder sind nicht desaströs kaputt, weil irgendjemand von außen sie zerstört, sondern weil sie so leben wie sie nun eben mal leben, so ist die politisch nicht korrekte Wirklichkeit, die jeder erfahren kann, wenn er mit offenen Augen, nicht im abgeschlossenen Touristenbus, durch die Länder reist oder gar auf Forschungsreise ist. Noch heute funktionieren in den Ländern Teile der von den Kolonialisten (was niemals hätte geschehen dürfen!) erbauten Infrastruktur, aber sie vergammelt, verrostet, altert und wird unbrauchbar, und neue wird nur mehr oder weniger ansatzweise geschaffen – die Chinesen bauen Straßen, Bahnlinien, Häfen nur wegen des Abtransports der Rohstoffe! Daher gehen die Länder wie Zimbabwe, Namibia, D. R. Kongo, nun auch Südafrika wegen der ausbleibenden Weiterentwicklung in jeglicher Hinsicht zugrunde.
Im Gegensatz zu diesen Ländern haben sich die ostasiatischen Länder ungeheuer rasch, in wenigen Jahren, bez. ihrer Bildung, ihrer gesamten Wirtschaft, zu der Wissenschaft untrennbar gehört, entwickelt – sie sind allesamt nicht islamisch! Von allen islamischen Ländern, und auch von Afrika, kommt nichts, absolut nichts – außer eben jetzt die Überzähligen. Ein friedliches prosperierendes Zusammenleben mit diesen Massen ist nicht möglich, die kulturellen und zivilisatorischen Differenzen sind zu groß, die kulturelle/zivilisatorische sich allein auf den Islam gründende Anmaßung schlicht unverträglich. Nirgendwo, weder in Frankreich noch in GB, wovon man sich jederzeit überzeugen kann, klappt dies in wenigstens ausreichendem Maße, die Zahlen zur Bildung, Arbeit und zur Kriminalität drücken dies aus. Nur relativ wenige, die Intelligenz, schafft den Sprung in die christlich kultivierte, aber säkulare Welt, und gegen diese Leute hat niemand etwas, so wie ich selbst mit 3 aus islamischen Ländern stammende Kollegen, die hier die Universität durchliefen, gerne arbeitete und gute Bekanntschaft pflege.
Die Entwicklung der Elektronisierung und der damit verbundenen Arbeitsplatzentwicklung spreche ich hier gar nicht mehr an.
Die Frage ist, warum verweigert diese Regierung sich, entsprechend zu handeln, obwohl sie, sofern des gesunden Menschenverstandes mächtig, nicht zu anderen Schlüssen kommen kann. Die Krise 2015 kam nicht über Nacht. Die Anzeichen dafür gab es lange zuvor. Gunnar Heinsohn hat bereits 2007 darauf hingewiesen und meines Wissens auch die Regierung beraten. Die Aussagen des Artikels finde ich übrigens auch von vielen AfD-Politikern.
Besorgen muss uns, dass wir in der jüngeren Generation der 6-jährigen bereits zu einer Minderheit gehören. Rechnet man die Überlegung mit ein, dass unser Bildungssystem sich exorbitant verschlechtert hat und weiterhin verschlechtern wird, da wir über einen Lehrermangel verfügen und die Klassen mit zuvielen Zuwandererkindern nicht mehr über ein überwiegend gebildetes Elternhaus verfügen, sind chaotische Zustände zu erwarten. Danke, Herr Sarrazin, dass sie trotz der Anfeindungen ihr Buch geschrieben haben. Ich werde es heute noch bestellen.
Und Gunnar Heinsohn: „Söhne und Weltmacht: Terror …“, Orell-Füssli-Verlag 2005
Nun, Sarrazin listet gebündelt auf, was der gut informierte Bürger bereits hinlänglich weiss und schon tausende Male gehört hat. Wir können aber wenigstens sagen, dass wir gut informiert untergingen und unsere Synergien völlig sinnlos in interne Links-Rechts-Schlachten verschwendet haben.
Mich würde mittlerweile viel mehr das tatsächliche Verhältnis von den Gegner und Befürwortern dieser Katastrophenpolitik interessieren. Da ich mir einfach nicht vorstelen kann, dass die Befürworter die Mehrheit stellen, sollte man sich auch mal fragen, warum z. B. die Arbeitgeberseite nicht langsam umschwenkt. Zumindest höre ich von deren Seite nur, dass sie es mit Moslems probiert haben und der Versuch kläglich scheiterte.
„…dass sie es mit Moslems probiert haben und der Versuch kläglich scheiterte.“
Ist noch viel zu wenig in der Öffentlichkeit.
Haben diese „Linken“ oder auch die für weitere Einwanderung Demonstrierenden überhaupt Kontakt zu dieser Klientel, für die sie sich einsetzen?
Und wissen die, was die dem Land damit auf Dauer aufladen?
Ich würde solche gerne haftbar gemacht sehen. Mit allem, was ihnen gehört.
Herr Sarrazin liegt völlig richtig und wenn Hilfe, dann vor Ort und unter Bedingungen und wenn das auch nicht hilft dann Grenzen zu, denn wir können nicht Afrika aufnehmen zum Preis unseres eigenen Untergangs und wenn sich heute noch die Politik vor der Frage drückt, Einwanderung mit Gewalt zu unterdrücken, wird dies trotzdem notwendig werden, ansonsten gehen wir bei diesen Massen unter und wer das will soll es öffentlich benennen oder entsprechende Maßnahmen ergreifen, denn nun befinden wir uns an der Stelle des großen Verteilungskampfes auf dieser Erde und es war vorauszusehen, nur haben wir die Augen verschlossen und dilletantisch das Problem durch unsere Qualitätspolitiker gelöst, zuletzt erneut sichtbar in der Reise von Merkel in einige Afrikanische Staaten, vergleichbar mit dem Stopfen eines Lecks mit Taschentuch in der Staumauer und so kommen wir nicht weiter und wir müssen Farbe bekennen, auch wenn es der Intention der großen Vorsitzenden widerspricht, daß eine Abwehr zu unschönen Bildern führen kann, davor können wir uns ehedem nicht mehr drücken.
…..ich gebe langsam auf mich über die lage in deutschland zu informieren! hin und wieder lese ich schon die forumergüsse z.b. des presseclubs. die dort zu tage tretende dummheit ist fast schon erschreckend. deutsches fernsehen sehe ich schon lange nicht mehr. bis vor kurzem wurden mir fast ein dutzend zeitungen und zeitschriften auf den schreibtisch gewuchtet: diese habe ich endgültig aus meinem gesichtsfeld verbannt. mitarbeiter, die
an den firmenabonnements partizipierten, müssen sich auf eigene kosten informieren.
des weiteren habe ich angeordnet, daß in unseren beteiligungsunternehmen keine moslems
eingestellt werden. meine frau macht es in ihrer klinik ebenso. dafür bieten wir erstklassige bedingungen am arbeitsplatz. unsere doktoranden und studenten können sich auch nicht beklagen! sehen s o nazis oder rassisten aus? wir haben uns noch lange nicht aus europa verabschiedet.regelmäßig leben wir im burgenland, südtirol, luxemburg und in deutschland
und kommen mit (fast) jedermann gut aus!
Ich finde es toll, dass Sarrazin nicht aus der SPD austritt. Die sollen gezwungen werden, ihn rauszuwerfen oder ihn auszuhalten. Egal, was sie tun: beides wird der Partei bei der aktuellen und ideologischen Führung schaden. Und das ist gut so, so lange die SPD das D in ihrem Kürzel ignoriert. Sarrazin kann davon nur profitieren, und sein Anliegen auch.
Sarrazin ist dort so nichtintegriert wie die Moslems in der Gesamtgesellschaft.
Leider wurde die hier wiedergegebene Befürchtung in einem Fall bereits in der Praxis bestätigt, dass einige dieser Flüchtlinge nicht weniger orthodoxe islamistische bzw. Christen-feindliche Ansichten vertreten als die Leute, vor denen sie zu fliehen vorgeben, als ein aus Pakistan 2016 eingereister Afghane uns via Internet wegen einem kleinen blassen Kruzifix an einer Wand im Innenraum eines privaten Büros mindestens ca. 15 m von öffentlichen Verkehrsflächen entfernt eine negativ-Bewertung forte verpasste, nachdem er als Passant das kaum erkennbare Kruzifix offenbar gesehen hatte. So religiös intolerant ist offenbar die Einstellung einiger dieser Flüchtlinge.
Üblerweise wird so ein geschäftsschädigendes Verhalten durch Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen sogar noch von gewissen grossen Internetkonzernen unterstützt.
Selbst wenn der Islam wirklich friedlich wäre und wenn er nicht den Fortschritt behindern täte, so wäre eine Aufnahme dieser ständig wachsenden Menschenmassen in Europa unmöglich. Eine eindeutig demographische Angelegenheit. Das gilt im Übrigen auch für andere Länder, wie Indien/Hindus, Mexiko, Ruanda (stockkatholisch) usw. Es bleibt nur: Draußenhalten, mit allen Mitteln, robust, militärisch. Und das muss in aller Deutlichkeit kommuniziert werden mit der Forderung: Ihr MÜSST es so machen wie die Europäer mit ihren 1,5 Kinderchen pro Frau, sodass die Bevölkerung global langsam und sozialverträglich sinkt. Vorbild kann Japan sein, dort keine Zuwanderung, trotz alternder und sinkender Bevölkerung – eine Wohltat. Denn klar ist auch: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen – alle Problem nur verschoben auf später, während die Alterung ein vorübergehendes Problem darstellt, das am Ende zum Paradies führt: Drei, besser vier Milliarden Menschen weniger auf Erden, bei unseren technischen Möglichkeiten, Stichwort Industrie 4.0 … . Das Klima wäre auch dankbar, wenn es schon vom Menschen in seiner viel zu großen Zahl versaut wird, angeblich. Kann das mal einer den Grünen stecken?
Nicht zu vergessen der Angriff auf eine Disco in Frankfurt/Oder durch „Flüchtlinge“, die mit Stangen auf die Gäste einschlugen. Das ist nicht nur eine bloße Straftat, so dürfen Moslems Nicht-Moslems laut Koran legitim behandeln, es ist ihr Recht! Und genau das versucht man ständig zu vertuschen: den Extrem-Rassismus des Islam.
Die Überbevölkerung der islamischen Welt zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch.
Und ich bin der Meinung, dass Sarrazin hier völlig recht hat. Die Überbevölkerung der islamischen Welt ist eine schwere Bedrohung für Europa und letzendlich die gesamte Menschheit. 66% des Koran bestehen immerhin aus Anweisungen zur Schädigungvon Nicht-Muslimen. Die islamische Invasion bedroht alle Menschen!
Das wirft eine ganz neue Fragestellung auf. Wie sollen wir damit umgehen, dass islamische Machthaber den Islam absichtlich und völlig bewußt nutzen, um „Moslems zu produzieren“, um sie zu uns zu schicken und hier zu Mehrheiten heranwachsen zu lassen, die dann im Namen hier Heimaten, bzw. des Islam, die Macht an sich reißen. Ist das nicht eigentlich als Kriegserklärung zu verstehen? Eroberungsfeldzüge durch einfachen Umzug?
Die Masseneinwanderung islamischer Unterschichten wird ein Benchmarktest für unsere Demokratie werden. Ich fürchte, sie wird ihn nicht aushalten. Wir stoßen hier auf die Möglichkeit der Vernichtung unserer Lebensgrundlage, der Demokratie, von innen heraus. Verursacht durch eine nachhaltige, erwünschte und bewußt herbeigeführte Veränderung des Wahlvolkes.
Ich fürchte, wir werden von Verfassungsfeinden regiert.
Ein dringendes Indiz dafür wird die Forderung sein, „Flüchtlingen/Migranten/Zugewanderten“ das Wahlrecht zu übertragen.
Für die Staaten in Afrika und im NahenOsten ist „nation building“ das Stichwort. Eine gemeinsame Identität und ein gemeinsames Ziel, das eigene Land wirtschaftlich voranzubringen und dabei persönlich nach Kräften mitzuwirken, ist der Schlüssel für Frieden und Wohlstand, nicht aber der dort vorherrschende Tribalismus. Notwendig wäre es, dass die europäischen Staaten dies vorleben. Aber was tun wir Europäer? Wir zerstören die eigenen Nationen, die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg sind und als Vorbild dienen könnten.
Das „Volk“ ist längst kein Subjekt mehr, dessen Glück und Wohlstand im Fokus des Establishments ist. Es sind wohl eher Partikularinteressen, denen die Poltik und Medien dienen. Deshalb kann bspw. eine Bestandserhaltungsmigration durchaus aus ökonomischer Sicht für manche Branchen bzw. Firmen und deren Shareholder „rational“ sein (bspw. Immobilienbranche). Deshalb betrachte ich den ökonomischen Faktor durchaus als einen wichtigen Faktor in der „wahnsinnigen“ Migrationsstrategie (neben dem moralischen Faschismus). Für mich ist es nicht ganz geklärt, ob die BRD Politeliten und insb. Merkel durch Lobbyarbeit von wirtschaftlicher Seite (national, USA, UN, NWO) nur Marionetten sind, oder wirklich an der Stelle tonangebend sind. Wenn sie nur Marionetten sind, dann ist die Wutformel „Merkel muss weg“ eher vergebens. Auch die Argumentation, dass die falsche Migration dem Volk schadet, macht auch keinen Sinn, wenn Diejenigen, die das Heft in der Hand haben, gar nicht das Ziel haben, im Sinne des Volkes zu arbeiten, sondern ganz im Gegenteil das Volk nur als Ressource betrachten, das man aussaugen und evtl. auch austauschen kann.
Man muss Sarrazin wirklich loben. Klar, sachlich, stringent zieht er die einzigen logischen Schlüsse, die aber Linke und Gutmenschen unerträglich, da „menschenverachtend“ finden. Könnte sein, dass dieses Buch – gerade weil es so sachlich und logisch ist – einige der Leser dieses Buches „umstimmt“.
Nein!
Nüchterne Analyse, gute Argumente, sachliche Debatte, sinnvolle Reformen.
Leider alles viel zu spät, das Kind ist in den Brunnen gefallen und braucht dringende Nothilfe sonst ist es verloren.
Sarazin in den 90ern, bei Kohls großem Asylantenbetrug (3 Millionen Asylanten mit 5% Asylberechtigten), dann die notwendigen Reformen auf der Basis der besseren Argumente, das hätte geholfen.
Heute sind wir so weit dass wir konspirierende Generäle im Hinterzimmer brauchen die nicht zusehen wollen wie ihr Land untergeht, und die mit einer (hoffentlich) loyalen Truppe die faktische Macht haben die Regierungsverbrecher aus dem Land zu jagen.
In 30 Jahre haben wir 32% Moslems in Deutschland (unsere jetzigen 8% verdoppeln sich alle 15 Jahre), und das ist dann die (aggressive, kampfkräftige) deutsche Jugend, während die Bio-Deutschen mit Rollator und E-Bike unterwegs sind.
Und diese 32% haben dann 32% „Brüder“ in Frankreich, in Belgien, in Holland, in Österreich, in der Schweiz, in Schweden, in England. Während wir nur noch vergreiste Erbfeinde und ehemalige Kriegsgegner, deren Sprache wir nicht sprechen, als potenzielle Aliierte haben.
Sie kommen ziemlich dicht dran.
Und jetzt verstehen wir, warum die Bundeskanzlerin die BW erst „entmannt“, dann entwaffnet und dann über die ganze Welt verstreut hat.
Aber vielleicht ist das ja auch, wie vieles andere bei ihr, nur bodenlose Dummheit.
Selbst wenn der Islam wirklich friedlich wäre und wenn er nicht den Fortschritt behindern täte, so wäre eine Aufnahme dieser ständig wachsenden Menschenmassen in Europa unmöglich. Eine eindeutig demographische Angelegenheit. Das gilt im Übrigen auch für andere Länder, wie Indien/Hindus, Mexiko, Ruanda (stockkatholisch) usw. Es bleibt nur: Draußenhalten, mit allen Mitteln, robust, militärisch. Und das muss in aller Deutlichkeit kommuniziert werden mit der Forderung: Ihr MÜSST es so machen wie die Europäer mit ihren 1,5 Kinderchen pro Frau, sodass die Bevölkerung global langsam und sozialverträglich sinkt. Vorbild kann Japan sein, dort keine Zuwanderung, trotz alternder und sinkender Bevölkerung – eine Wohltat. Denn klar ist auch: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen – alle Problem nur verschoben auf später, während die Alterung ein vorübergehendes Problem darstellt, das am Ende zum Paradies führt: Drei, besser vier Milliarden Menschen weniger auf Erden, bei unseren technischen Möglichkeiten, Stichwort Industrie 4.0 … . Das Klima wäre auch dankbar, wenn es schon vom Menschen in seiner viel zu großen Zahl versaut wird, angeblich. Kann das mal einer den Grünen stecken?
Soweit die Theorie. Zur Veranschaulichung ein aktuelles Beispiel aus dem Praxisalltag: Vor vier Tagen wurden an rheinland-pfälzischer Autobahn 16 illegale Eritreer in einem LKW aufgegriffen. Sie behaupteten nach England zu wollen und sich verfahren zu haben. Zehn behaupteten, minderjährig zu sein, nur bei einem ist dies wahrscheinlich. Inzwischen sind 13 untergetaucht, dem Innenministerium ist dies schnurz, da keine Straftaten vorliegen: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/Nach-Befreiuung-von-Fluechtlingen-an-der-A61-Auslaenderbehoerde-stellt-drei-Haftbefehle-aus,haftbefehle-eritreer-100.html
Unfähigkeit und Hilflosigkeit zur Problemlösung führen zum Laisser-faire.
Ich vermisse die Einschätzung von einer von den islamischen Herkunftsländern wohlwollend begleiteten, wenn nicht gar gesteuerten, Reconquista (Wiedereroberung). Keine christliche mittels Schwert wie um das Jahr 722, der Beginn der Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus) auf der iberischen Halbinsel (und später der kompletten Eroberung der Halbinsel), sondern mittels Aufnahme islamischer „Flüchtlinge“ sowie illegaler und legaler Zuwanderung mit dem Ziel der Ausweitung islamischen Einflusses, wenn nicht gar die Übernahme von Teilen Europas, ermöglicht von einer unglaublichen historischen Ignoranz westeuropäischer Politiker.
Ja, nichts als Fakten, hier seit Jahren kreuz und quer diskutiert. Derweil tapst unsere ’schöne Maid‘ hilflos durch Afrika, und wir können nur hoffen, dass sie einen Aufpasser bei sich hat, der ihr bei allzu großer Freigiebigkeit auf die Finger klopft.
Die Botschaft kann nur lauten: Kein Geld mehr von Deutschland, solange aus dem Land Leute illegal bei uns einreisen und nicht zurückgenommen werden. Das fehlende Geld mindert dann hoffentlich die Einkommen der korrupten Machthaber. Geld gibt es nur nach Vorleistung, d.i. Verbesserung der dortigen Strukturen.
Für diese Botschaft muss man keine Rundreise machen. Oder will die ’schöne Maid‘ gerne Afrika-Botschafterin werden?
Der letzte kluge Kopf der SPD – der wahrscheinlich bald rollen wird, die Messer sind schon gewetzt.
Ich bin schockiert!
Also wenn das nicht voll Nazi ist,was dann.Jetzt muss mal wieder Haltung und Gesicht gezeigt werden von unserem Kompetenzprekariat in Politik,den Medien und dem Kulturbetrieb denn zum Dialog sind sie weder fähig noch bereit.Argumente zählen nicht mehr.
Seit Merkels Willkommensputsch ist die Bevölkerung Afrikas um 100 Millionen Menschen angewachsen.
FLUCHTURSACHEN BEKÄMPFEN ist ohne GEBURTENKONTROLLE eine Farce.
Seit Merkels Willkommensputsch sind in den Herkunftsländern 10 Millionen Kinder ab Hunger und Unterernährung gestorben. Und wir geben 30 Milliarden Euro pro Jahr für fitte junge Männer aus.
Immer schön Texte mit einem Wahrheitsgehalt von 100% zu lesen, die bereits im Vorfeld von der Organisierten Informationskriminalität verteufelt wurden.
Was mich immer wieder zu demselben Gedanken bringt, Herr Sarrazin, was Sie veranlaßt, den längst überfälligen Austritt aus der SPD immer wieder aufzuschieben. Nur gute Erinnerungen an die frühere SPD eines Helmut Schmidt führen auf den selben Holzweg wie die guten Erinnerungen von Konservativen an Kohl, von Liberalen an Genscher und Bayern an Strauß. Die beiden linken Oppositionsparteien waren schon immer indiskutabel, also bleibt Ihnen nur ein Weg. Ich wäre sehr dankbar für eine Begründung, warum Sie ihn nicht beschreiten. Sie können Deutschland helfen!
Sehen Sie es doch einfach als persönliche Rache und Schadenfreude: die SPD ärgert sich tagtäglich rauf und runter… Je mehr die versuchen, ihn diffamierend rauszudrücken, umso länger wird er bleiben.
@ Udo Kemmerling
Ich kann Ihnen sagen, warum Sarrazin in der SPD bleibt, mit der ihn nichts mehr verbindet.
Er amüsiert sich darüber, wie die roten Parteibonzen sich abstrampeln, ihn rauszuschmeißen – und immer vergeblich.
Ein bisschen Spaß muss auch für Sarrazin sein.
Sarazzin beantwortet und erklärt essentiele Fragen die Deutsche Steuerzahler von der Regierung nicht beantwortet bekommen, ja, er widerlegt die Lügen die Merkels Regierung täglich verbreitet! Bravo und danke! Es geht nicht um Kampf gegen Rechtsextremismus oder um Humanität sondern um eine Linksgrüne Dikatur die uns „konservative“ Verräter täglich neu aufzwingen. Sowjets haben ganze Teile Europas versklavt, Merkels Ideologen sind dabei mit gleichen Mitteln uns der Freiheit zu berauben. Es ist ein Versuch die christlichen und demokratischen Wurzeln Europas zu zerstören! Europa und Deutschland können nur durch kompromislosen Wiederstand gerettet werden!
Die lückenlose Beweisführung von Lug, Trug und Irrsinn. Danke Herr Sarrazin.
Wenn die Regierung zum Feind wird.
Aufgrund der unterschiedlich ausfallenden Besprechungen dieses Buches, die jedoch alle, auch die Verrisse, darlegen, dass Sarr. auf die Kernfragen bez. der heutigen Unsinnspolitik eingeht, kann man, auch wenn ich es noch nicht lesen konnte, dem Werk nur eine weite Verbreitung wünschen. Es wird natürlich – es bleibt nichts anderes übrig – behauptet, dass er und alle anderen Kritiker Verlierer wären und/oder im Grunde ein psychisches Problem hätten, aber das wird hoffentlich immer weniger verfangen. Die propagierte Modernität bzw. links-blauäugige Fortschrittsgläubigkeit bei gleichzeitiger und damit verbundener Ausblendung der erlebbaren Wirklichkeit werden, so ist unbedingt zu wünschen, immer mehr Mitbürger durchschauen als das, was es ist: eine riesige Dummheit und katastrophale ideologische Verblendung. Das Buch wird hoffentlich viele Immer-noch-Gutmenschen zum Nachdenken anstoßen, die Verblendeten düften sicher nie erreicht werden.
Keine leichte Kost.
Gesetzt, Sarrazins Daten und Prognosen würden stimmen, so zeigt zumindest dieser Ausschnitt weltweites Zusammenwachsen nur als Problem, zu wenig auch als Chance und auch schon Realität, betont andererseits unsere Verantwortung zu helfen und zeigt EVENTUELL, dass wir auch helfen können und wie.
Sarrazin ist eher kein „Frömmler“ und ich glaube, es wäre die Absurdität schlechthin, wenn Frau Merkel etwa mit dem heutigen Islam die Frömmigkeit in Deutschland und Europa noch einmal auf eine ganz neue Stufe hätte stellen wollen.
Wonach sieht denn dieser Islam aus?
Mir ist jedenfalls eher und zunächst nach Rettung unseres Grundgesetzes…
Das wird nach evtl. Merkels bedingungslosen Einwanderungswillkommens keine Kleinigkeit.
Insofern bin ich aufmerksam.
Time will tell.
How to deal with a clash of cultures
In Deutschland werden so lange keine ergebnisorientierten Diskusionen stattfinden können, solange über dem Diskurs die allgegenwärtige „Nazikeule“ wacht. Sicher jedoch wird Sarrazins Buch ein weiterer Kratzer an dieser geistigen Fessel bedeuten.
Jetzt müssten wir nur noch klären, wie wir Menschen wie z. B. meinen Nachbarn (O-Ton: ‚Uns gehts doch gut‘, ‚Man muss den Menschen doch helfen‘, ‚Ich glaube, dass unsere Regierung weiß, was sie tut‘, ‚Kriminalität hatten wir doch früher auch‘!) dazu bringen können, das Buch zu lesen. Schaffen wir das nicht, ist es vermutlich vergeblich geschrieben worden, dann bleiben den Merkel-Wahlvereinen (also alle von CSU bis SED) die Mehrheiten, die Merkel braucht, damit ihr niemand in den Arm fällt.
Diese Sätze kenne ich auch zu genüge von Freunden, Verwandten, Kollegen. Ich könnte ob dieser Ignoranz jedesmal schreien.
Vergessen Sie’s.
Wir sind raus aus Berlin und an die polnische Grenze gezogen. Nicht daß Polen uns reinließe, wenn kommt, was kommen wird. Noch herrscht hier Ruhe im Karton. Keine Moscheen, Kopftuchdichte gleich Null, Grüne ohne Chance, keine Messermorde, keine Vergewaltigungen, deutsche Kinder kommen noch angstfrei die Schule. Wenngleich die Einschläge schon näher kommen. Im 30 Km entfernten Krankenhaus wurde bereits der Tresen in der Notaufnahme zerlegt von, na, Sie wissen schon.
Mal sehen wie lange es gutgeht. Als erstes werden wohl die Hausbesitzer zur Finanzierung der Einwanderung herangezogen. Die „Neuberechnung“ der Grundsteuer ist bereits beschlossen, wird aber noch zurückgehalten für den ganz großen Wurf. Dann werden schlagartig viele Haushalte vor die Wahl gestellt, zahlen oder verkaufen oder Abtretung von Wohnraum. Da viele Hausbesitzer die Grundsteuern nicht zahlen können, wird enteignet. Diese Umverteilung von Vermögen ist schon eingepreist, spült doch die Grunderwerbssteuer dringend notwendiges Geld in die Kassen. Dazu noch die Aufhebung der sogenannten Spekulationsfrist von 10 Jahren und Sie dürfen auf den Notverkauf auch noch Einkommenssteuer zahlen.
Werde vermutlich in den nächsten Tagen Diskussionen zum Buch in meinem Umfeld erleben. Habe den Artikel gedruckt und werde ihn eventuellen Dummschwätzern unter die Augen reiben.
Sarranzis grundlegender Irrtum als sozialdemokratischer Aufklärer im alten Stil besteht
darin zu glauben , man könne die Migrations-und Asylproblematik rational und faktenbasiert diskutieren und dann erwarten, dass entsprechende politische Schlüsse und daraus resultierende Handlungen gezogen werden.
Das ist in Deutschland, diesem mental versumpften Land unmöglich, wie schon die Reaktionen auf seinen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ überdeutlich gezeigt haben.
„Herz statt Hirn“ lautet die bereitwillig aufgenommene Parole. Die Minderheit in Deutschland, die noch bereit ist faktenbasiert zu diskutieren, wird nach allen Regeln der Kunst „fertiggemacht“ und wenn es sein muß mit dem Verfassungsschutz bedroht.
Sarrazins sozialdemokratische Genossen empfehlem ihm die Partei zu verlassen und sich den „rechten Antidemokraten“ anzuschließen. Dieses extreme Freund/Feind -Denken scheint haargenau dem Denken von Carl Schmitt entsprungen zu sein, dessen Maxime „Der Feind ist die eigene Frage als Gestalt“ aus der Sicht der heutigen Sozialdemokratie und weit darüber auf Thilo Sarrazin zutrifft, ohne allerding die „eigene Frage“ zu stellen.
Ich habe das Buch bereits beim örtlichen Buchhändler bestellt, sehe schon die medialen Aasgeier aufsteigen, und mit den Flügeln schlagen. Erbärmlich diese Geier, denn was Sarrazin für den Staat beschreibt, praktiziert jeder in der eigenen Familie. Da ist doch niemand glücklich, wenn die eigene Tochter den zukünftigen Schwiegersohn vorstellt, der Mohammedaner ist. Die 3%, bei denen es fabelhaft klappt, sollen sich jetzt bitte nicht echauffieren! Ansonsten kann man nur sagen, dass Sarrazin recht behalten, und die Probleme bereits in seinem ersten Buch, nicht nur konkret benannt hat, sondern von der Wirklichkeit übertroffen wurde. Etwas abgewandelt möchte ich enden. Es wäre hilfreich, wenn Frau Merkel es lesen, verstehen, und danach handeln würde. Herr Sarrazin muss unbedingt in der SPD bleiben, denn in dieser Partei zählt er zu den Klügsten.
Danke für den Auszug, der – als Leser erlaube ich mir dieses Urteil – den Duktus des Buches in seiner Gesamtheit deutlich macht. Von Polemik oder mehr keine Spur, von mitunter fast trockenen Statistiken und Fakten umso mehr. Jeder „ normale“ Mensch kann allein aufgrund der Faktenlage ( z.B. die Reproduktion ) nur zur selben Conclusio wie Sarrazin kommen. Da wir es aber überwiegend mit ideologisch verblendeten, dummen oder planmässig vorgehenden Gestalten zu tun haben, wird auch dieses Buch mental und praktisch nichts verändern.Wir werden sehen, dass von der links/grünen Journaille keine sachliche Erwiderung kommt,was praktisch auch nicht möglich wäre , sondern – nun ist der Begriff richtig – Hetze.
Mitunter auch sehr viele trockene Fehler. Es wirkt, als hätte der Lektor nicht einmal versucht, die Fakten zu überprüfen. Mit diesem stümperhaften Werk erweist er der Sache (die richige grundsätzliche Kritik an der Einwanderungspolitik) einen Bärendienst.