Junge, Junge! 1,6 Millionen Stellen können nicht besetzt werden, 30.000 Azubis fehlen. Personalnotstand bei Kellnern und Pflegern. Wir brauchen dringend mindestens 400.000 Zuwanderer pro Jahr, wenn wir weiter so selig vor uns hinleben wollen.
(Achtung! Wichtiger Hinweis! Diese Zahlen und Einschätzungen stammen vom Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen, sind also mit höchster Vorsicht zu genießen. Wahrscheinlich dienen sie nur dazu, die Brisanz des Themas der Sendung deutlich zu machen.)
So richtig verstehen kann man den Sinn und Zweck der Anne-Will-Show trotzdem nicht. Gut, die Regierung hat Eckpunkte eines schon sprachlich verhunzten Gesetzentwurfs (uns ist leider beim Mitschreiben der Griffel aus der Hand gefallen) veröffentlicht, der unter dem Kurznamen „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“ durch die Gazetten gejagt wird. Ein Großteil der Zuseher wird sich schlicht gefragt haben: Haben wir denn nicht gerade erst knapp 2 Millionen geflüchtete Fachkräfte ins Land gelassen, die für Unsummen sprachlich und beruflich integriert werden? Hätten wir damit nicht nach der Anne-Will-Rechnung von den 400.000 für die nächsten fünf Jahre schon genug? Jein.
Das Asylrecht als Umgehung des Arbeitsvisums
Bevor wir uns mit den Diskussionsbeiträgen in der Sendung beschäftigen, müssen wir leider mit wenigen Sätzen das Märchen vom Fachkräftemangel kurz zerstören, und wir zitieren dafür aus der „Wirtschaftswoche“:
„Der einzig zuverlässige Indikator, um Knappheiten am Arbeitsmarkt zu messen“, formuliert da ein Forscher, „ist die Lohnentwicklung. Gäbe es tatsächlich einen Fachkräftemangel, müssten die Reallöhne viel stärker steigen.“
Dann schreibt die WiWo weiter: Fernab der akademischen Diskussion um die richtige Berechnung gibt es aber auch praktische Hinweise darauf, dass der Fachkräftemangel vor allem ein gut vermarktbarer Mythos ist. Bei der Gelegenheit: Grundschullehrer sind wirklich knapp und werden mit 5.300.- Euro gelockt (in Berlin zudem mit Aktionen wie „Unterrichten statt kellnern“).
Trotzdem lobt Volker Bouffier, Wahlkämpfer aus Hessen, den Gesetzentwurf als „Riesenschritt für die Union“. Der Mann könnte übrigens wirklich ein paar Finanzfachkräfte gebrauchen, denn seine bisherigen Finanzstrategen haben sich gerade mit Derivaten schwer verzockt. Aktuell liege das Derivate-Portfolio des Landes mit 3,2 Milliarden Euro tief im Minus, berichtet die „Welt am Sonntag“. Na gut, ist nur Steuergeld.
Manu Schwesig, Sprecherin der Partei der Armen und Verfolgten, sagte mal zwischendurch: „Für viele Bürger (sie hat tatsächlich „und Bürgerinnen“ vergessen …) ist unklar: Wer darf kommen? Wer darf bleiben?“ Ebend. Unverständlich, dass niemand von den Grünen eingeladen war, man kommt sich da vor wie in einer Messe ohne Pastor!
Spurwechsel: Fachkräftezuwanderung erklärt den Bankrott der Einwanderungspolitik
Da war sie also, die Anne-Will-Agenda: Neben dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG) steht nämlich noch der Spurwechsel im Raum. Will heißen: Die Hunderttausende, deren Asylanträge überraschend abgelehnt werden, sollen sich einfach über das Fachkräfteeinwanderungsgesetz erneut ums Bleibendürfen bewerben. Wahlkämpfer Bouffier sorgt sich, dass die Wähler diesen Etikettenschwindel durchschauen würden, Manu Schwesig will einen Stichtag, also den Spurwechsel. Von der Lindnerpartei war ein smarter Herr Johannes Vogel da, der sieht Deutschland wohl immer noch auf Augenhöhe mit Cupertino (Apple-Sitz) oder dem Silicon Valley, denn er findet „beim Wettbewerb um die Talente der ganzen Welt wird es so nicht gehen“ mit dem FEG. Dann schwärmt er von Kanada (zugegeben, da ist der junge Trudeau gerade auf dem Merkeltrip), Neuseeland (wissen wir nicht so genau Bescheid) und Australien (die haben das Problem mit den Illegalen und ihren Schleppern allerdings perfekt gelöst) und deren Einwanderungssystem. Wir lassen uns auf das Äppel- und Birnenverwechslungsspiel mit Punkten und Blue Card hier nicht weiter ein. Im Grunde ist der Zug längst abgefahren.
Jutta Brändle, die ihre Haarfarbe mit der Bluse – oder umgekehrt – perfekt abgestimmt hatte, durfte dann noch von ihrem Engagement berichten und wird in Zukunft wohl noch mehr Zuspruch aus der ganzen Republik erfahren.
Natürlich müssen wir Arndt Günther Kirchhoff erwähnen, und nicht allein, weil seine Unternehmen zwei Milliarden Euro umsetzen, und er nebenbei noch Vizepräsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) ist. Kirchhoff sieht 2030 sechs Millionen Arbeitsfähige fehlen, schon jetzt würde deshalb weniger investiert. Als er sagte, „wir brauchen frisches Blut!“ wurde das von Will nicht beanstandet, wohl aber, als er von Human Resources sprach, das fand die Gastgeberin despektierlich. Jedenfalls finanzieren die Unternehmer allenthalben Sprachkurse für die Flüchtlinge „sogar die Frauen“, und täten alles für die Integration, so dass ausgerechnet Manuela Schwesig von der Bürokratiepartei nur einfiel „Wir haben zu viel Bürokratie.“ Ebend.
Kirchhoff wusste genau, was er in einer ÖR-Talkshow zu sagen hat, deshalb traute er sich andererseits auch klar zu äußern: Wir brauchen den Spurwechsel nicht. Wer hier drei Jahre eine Ausbildung gemacht, keine Verbrechen begangen hat, der kriegt auch ein Bleiberecht von den Behörden. So gut wie alle anderen auch, fügen wir hinzu, und Arndt Günther hat 11 Auslandsstandorte, da kann er jederzeit woanders hin.
„Der einzig zuverlässige Indikator, um Knappheiten am Arbeitsmarkt zu messen“, formuliert da ein Forscher, „ist die Lohnentwicklung. Gäbe es tatsächlich einen Fachkräftemangel, müssten die Reallöhne viel stärker steigen.“
Richtig. Und das tun sie nicht. Damit wäre eigentlich alles gesagt zum sogenannten „Fachkräftemangel“ in Deutschland und diesem neuerlichen Versuch namens „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“, uns zur zusätzlichen massenhaften illegalen Zuwanderung aus den Unterschichten meist islamisch geprägter Länder noch weitere Zuwanderung von sonstwo aufs Auge zu drücken, um das Lohndumping der letzten Jahre weiter betreiben zu können.
Dieses „Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz“ wird Deutschland den finaneln Todesstoß versetzen. Damit wird noch ein zusätzlicher Zuwanderungsweg für Muslime, Afrikaner und sonstige Dritte-Welt-Staatler geschaffen. Das wird die Minderheitswerdung der Deutschen endgültig besiegeln.
Eigentlich fehlt es nicht an Fachkräften, sondern an billigen und im MINT- Bereich zumindest hochspezialisierten Fachkräften.
Ich kann z.B. durchaus programmieren, mich auf eine Stelle zu bewerben, die speziell MATLAB- Kenntnisse erfordert, das ich derzeit nur grob kenne, ist unsinnig, verschwendete Zeit.
Wobei ich den Unternehmen nicht einmal bösen Willen unterstellen mag, schließlich braucht man für einen Job entweder 4 Spezialisten oder 6 Universalisten. Es ist eine Kostenfrage, die durch die steuerliche Belastung einen Hebesatz erfährt.
Die Merkel- Regierungen haben alles getan, Deutschland unattraktiv zu machen, ein Einwanderungsgesetz ist auch nur Zeit- und wahrscheinlich auch Geldverschwendung.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
Hallo Rita,
Der Clou bei der gesetzlichen Krankenversicherung, und wir nehmen mal nicht an, daß ein Arbeitnehmer mit 3.200 Brutto privat versichert ist, ist, daß nichtberufstätige Ehefrau und alle Kinder gratis mitversichert sind. Das heißt, den Arbeitgeber kostet die Krankenversicherung für die ganze Sippe nur ca 230 Euro im Monat. Den Rest inklusive Zusatzbeitrag bekommt der Arbeitnehmer vom Lohn abgezogen.
Den AG kostet die Sippe gar nichts, der sogenannte Arbeitgeberanteil ist genauso Lohn/Gehalt wie alles andere. Dem AG ist völlig wurscht, ob er Geld an den AN zahlt oder an Fiskus/Sozialversicherungen – das sind für den alles Lohnkosten, Punkt. Und einem Mindestlöhner, der armen Sau, auch noch Steuer und Sozialabgaben aus dem Kreuz zu leiern von den paar Kröten ist nackter Staatssadismus. Der Fiskus könnte sich ja auch mit der Umsatzsteuer und anderen „indirekten“ Steuern begnügen bei so einem – der garantiert seine paar Mäuse vollständig ausgibt zum Lebensunterhalt – umsatzsteuerpflichtig, klar. Die Hinterziehung von Umsatzsteuer (bitte nicht „Mehrwert …“, da ist kein Mehrwert, bloß Umsatz) geht ganz leicht: Nix kaufen, alles selber machen, kurz, keinen Umsatz generieren. Muss man/frau sich leisten können, volkswirtschaftlich eher problematisch. Die Staatssadisten schert das allerdings wenig, Hauptsache, die Kanallje wird ordentlich geschurigelt.
Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Vielen Dank fürs stellvertretende Gucken! Ich find mittlerweile diese vorhersehbaren und gestellten Pseudodiskussionsrunden so belastend für Geist & Nerven, dass ich maximal noch kurz reinzappe, um dann schnellstens in gehobeneren Trash zu entfliehen. Hab mich früher übrigens gern mal unterhalten lassen durch die Talkshowscheinduelle (bisweilen hats da auch mal in Echt gekracht). Geht heut gar nicht mehr. Deshalb encore: Danke.
Naja da AFD Leute Konsequent draußen bleiben müssen, ist es wirklich langweilig, ansonsten wäre das schon Lustiger.
Ich frage mich wirklich, wie blöd der deutsche Fernsehzuschauer ist, dass er sich dauernd so einen Mist reinzieht. Eins muss man Merkel lassen: Agitation und Propaganda kann sie, wenn auch sonst nichts.
Wir bräuchten dringend ein Arbeitsverweigererauswanderungsgesetz.
„bei uns arbeiten nur die Frauen“ sagte der Mann aus Mali, der mit seiner Frau und seinen sechs Kindern in einem Einfamilienhaus nähe München wohnt.
Kam mir vor wie eine Wahlveranstaltung für die hessische CDU.
Herr Bouffier war bemüht die Unterschiede von Asyl und geordneter Zuwanderung beim Thema Migration herauszuarbeiten, um evtl. AfD Wähler zurückzugewinnen.
Er stellte heraus, was die AfD schon seit 2013 fordert, daß unrechtmäßig Zugewanderte ab-geschoben werden müssen. Wer hat sie denn unkontrolliert hereingelassen und tut es noch immer !?
Über der gesamten Sendung schwebte unausgesprochen der Geist der AfD, die es unbedigt gilt kleinzuhalten.
Breiten Raum nahm der Friseurlehrling aus Nigeria ein, sollte vermitteln, wie gut doch, nicht nur in diesem Einzelfall, Migration funktioniert, und er auf jeden Fall bleiben könne.
Emotionen sollen wohl die Oberhand vor sachlichen Argumenten bekommen.
Sachargumente werden als unmenschlich dargestellt.
Über die großen täglichen Probleme der ungezügelten Massenimigration wurde nicht gesprochen.
Klar, „Frisurlehringen aus Nigeria“ werden die Zukunft der deutschen Hochtechnologie-Wirtschaft sichern. (Ironie off).
Leute bleibt besonnen und protestiert friedlich gegen das Versagen von Politik und Staat!
ES IST AN DER ZEIT, DASS WIR ALS GESELLSCHAFT AUFSTEHEN UND ZEIGEN SO DARF ES NICHT MEHR WEITERGEHEN!
Es ist beschämend!
Politiker und Medien sind mehr damit beschäftigt alle Protestierenden als Rechte zu diffamieren, als sich damit zu beschäftigen, was zu tun ist, damit diese Messerattacken in Deutschland beendet werden!
In Deutschland ist die grenzenlose Dummheit ausgebrochen!
Köstlich, und fein beobachtet das wiederholte „Ebend“ der Küstenbarbie, (mein Gott, was sabbeln die!). „Wir ? brauchen Zuwanderung, um unseren Lebensstil halten zu können“ ist doch nichts anderes als „wir brauchen deren Rohstoffe, um günstig produzieren zu können“, also Neokolonialismus in noch perfiderer Form, weil es noch gründlicher die Zukunft dieser Staaten zerstört. Es zeigt deutlich, daß die Grünen (und andere) nicht in der Lage sind, die Auswirkungen ihrer Politik abzuschätzen. Bisher hat das nur die kluge Sarah deutlich ausgesprochen. Ausbildung (oder Sozialdienst!) hier gerne und danach zurück in die Heimat, „Fluchtursachen“ bekämpfen! Ebend!
Einfach genial! Verstehe!
Nachdem die unkontrollierte Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme über das Zauberwort „Asyl“ nun wirklich völlig unglaubwürdig geworden ist, muss jetzt eine neue Schleuse geöffnet werden. Ein neues „Narrativ“ muss her, welches die Bürger noch nicht als Betrug und Verar***ung durchschaut haben.
Also: Anstatt über die Grenze zu latschen und zu sagen „Asyl“, wird es in Zukunft auch möglich sein, über die Grenze zu latschen und zu sagen „Ich bin ein Elektroingenieur aus Islamabad und will in Deutschland arbeiten!“
Wenn dann der Elektroingenieur aus Islamabad glaubhaft machen konnte, dass er schon einmal Kabel verlegt hat (Papiere leider verloren), darf er auch als Pizzabote arbeiten (vorübergehend geringer qualifizierte Beschäftigung, ausnahmsweise, bis er einen passenden Job gefunden hat) – oder auf dem Papier so tun als ob (Entsprechende „Arbeitgeber“ werden sich bestimmt finden).
Nach der gesetzlichen (Scham-)Frist kann dann wieder in das deutsche Sozialsystem abgetaucht werden – natürlich nach der „Familienzusammenführung“, zusammen mit den lieben Verwandten.
Ich bin begeistert! Und bin sicher, die Medien werden diesen neuerlichen Coup unserer Regierung den Bürgern eindringlich als alternativlos vermitteln.
Schön dargestellt, genau so wird es laufen im Middle-European Settlement and Alimentation Area (Meusalia). Das Ergebnis ist immer das gleiche, gleich welche Wege angepriesen werden. Und das kann schwerlich anderes als Absicht sein. Analog ist es ein sicheres Zeichen von Ideologie, wenn die immer gleiche „Schlussfolgerung“ mit immer wechselnden „Begründungen“ angepriesen wird.
(Achtung! Wichtiger Hinweis! Diese Zahlen und Einschätzungen stammen vom Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen, sind also mit höchster Vorsicht zu genießen. Wahrscheinlich dienen sie nur dazu, die Brisanz des Themas der Sendung deutlich zu machen.)
Dieser Hinweis müsste zwangsläufig – wie bei Arznei eben der passende Hinweis auf Nebenwirkungen usw. – zwingend vor Veröffentlichung jedweder Statistik der ÖR gesendet werden!
Ansonsten wie bisher auch bei solchen Sendungen: Nichts Neues aber viel gelabert!
Der Fachkräftemangel besteht hauptsächlich in den „SED-Parteien der BRD“ und in der deutschen Politik und in den deutschen Mainstream-Medien. Nur da werden seit Jahren „Dilettanten“ bevorzugt eingestellt und gewählt und leistungslos von der Allgemeinheit
grosszügig alimentiert.
Ach Herr Paetow, Sie haben diese „Propagandasendung“ der Öffentlich-Rechtlichen-Bedürfnisanstalt ARD wieder schön zusammengefasst.
In meinem Bekanntenkreis zieht es jetzt wieder einen gut ausgebildeten, jungen deutschen Maschinenbauingenieur mit seiner Familie gen Norwegen, da man ihm bei Einstellungsgesprächen bei mittelständischen Betrieben in Deutschland „unmoralische“ Einstiegsgehälter unterbreitet hatte. Da wäre es besser gewesen, er hätte auf „Grundschullehrer“ gemacht und dann 5300 Euro Gehalt in Berlin eingesackt. Ja, die „Verbildungsausgaben“ können in diesem Lande nicht hoch genug werden, um all die „unqualifizierten“
Migranten für Billigjobs auszubilden. Ich habe es schon einmal hier beschrieben – Der „Lohndruck“ auf die arbeitenden Arbeitsnehmer muss bestehen bleiben, damit sich die Konzernherren die Profite in ihre Hände reiben.
Ach ja, ich lebe zeitweilig noch im „Homeland NRW“ und da wird demnächst für die Mitarbeiter der „Parteidilettanten“ neben dem NRW-Halbtagsparlamentes ein neues Bürohaus errichtet. Fachkräfte werden sie dort nicht finden, aber der „Dilettantismus“ ufert weiter aus und braucht ein neues Haus.
Wie sagte doch einst noch der Geheimrat Goethe, im einstigen Land der Dichter und Denker so treffend: „Ursache des Dilettantismus: Flucht vor der Manier, Unkenntnis der Methode, törichtes Unternehmen, gerade immer das Unmögliche leisten zu wollen, welches die höchste Kunst erforderte, wenn man sich ihm je nähern könnte.“
Schauen Sie mal selbst unter „Grundschullehrer Gehalt“ im internet. Gr.-lehrer werden mit Glück mit A12 eingestellt, falls überhaupt ins Beamtenverhältnis kommend. Netto so ca 2.700 bis 2.800 Euro bei St.-Klasse 1 Anfangsgehalt. Die Steigerungen nach 20 Jahren Erfahrung und Tätigkeit sind sehr überschaubar.
Achso…3 Jahre Ausbildung für die illegalen Eiwanderer und schon ist die perfekte Deutsche Fachkraft geboren…oder was!?
Schulbidlung, Familie, Kultureller Hintergrund…all dies zählt dann nicht mehr…3 Jahre Ausbildung und schon arbeitet, denkt man und handelt man wie ein Deutscher?!
Ein Kellnerjob…eine 3 Jährige Ausbildung im Lehrerberuf und schon ist man eine Lehrerfachkraft….Grundschule, Gymnasium, Abi, Studium, Praktikum…all dies braucht man also in Zukunft nicht…all diese investierte Zeit in Schulbildung, Studium, Praktikas…braucht man im grün-sozialistischen Gender Utopia also nicht mehr, wenn man als Deutsche Fachkraft zählen will…da langt es ein illegaler Einwanderer zu sein, der 3 jahre eine Ausblidung macht und schon haben wir einen frichgebackenen Ingenieure oder Lehrerfachkraft vor uns sitzen…VERARSCHUNG HOCH FÜNF! Jeder der Zeit über Zeit in ein Fachstudium, Schulbildung, Ausbildung gesteckt hat…MUSS SICH VERARSCHT VORKOMMEN!
Kellner oder Quereinsteiger die mehr im Lehrerberuf verdienen als studierte Lehrer…einfach nur noch lächerlich…kein Wunder, dass in Deutschland keiner sich mehr das Lehrerstudium antut.
Zweierlei Maß. Ja, wer hier sozialisiert wurde und die Mitte 30 hinter sich hat, muss sich nur noch wundern. Von uns Älteren wird nach Abitur, Studium, Auslandssemester, Staatsexmanen immer noch und noch eine Weiterbildung abverlangt. Klar, man hat uns ja schon unser ganzes Leben erfolgreich eingeredet, dass wir nicht genug wüssten, um endlich verdienen und ins Erwachsenenleben eintreten zu können. Der uns eingeimpfte, unendliche Leistungswille und unsere Leistungsbereitschaft wird uns zum Verhängnis. Wir sind zu gut dressiert, durch jeden Reifen zu springen, den man uns hinhält und wenn es noch so schwachsinnig ist. In unserer Betriebsblindheit kommen wir vor lauter Hüpfen und Männchenmanchen gar nicht mehr zum Nachdenken.
Wie stark ist da der Kontrast zu den später hergezogenen, die auf einmal nicht einmal mehr Deutsch sprechen können müssen und trotzdem als die neuen Fachkräfte gefeiert werden.
Ich vermute, es geht nur darum, billige Arbeitskräfte zu generieren. Nachdem nun die Mittdreißiger wirklich nicht mehr in Praktika und befristeten Verträgen gehalten werden können, müssen sie fix auf dem Papier dequalifiziert und durch neue Billigkräfte ersetzt werden. In der eigentlichen Praxis fragte man sich ohnehin schon länger, wie das angesammelte Wissen denn nun zur Tätigkeit passen soll. Es ging ja auch in einer jahrzehntelangen Ausbildung auch nie wirklich um die Vorbereitung zur Tätigkeit sondern letztlich um einen Grund, ein Praktikantengehalt zu rechtfertigen. Und auch bei Weiterbildungen geht es doch bei Lichte betrachtet nicht um bahnbrechende, neue Erkenntnisse sondern um hundertmal alten Wein aus mehr oder weniger neuen Schläuchen und letztlich die Dequalifizierung all jener, die langsam genug von der Zirkusnummer haben. Gibt dann wieder Platz für neue Praktikanten.
Ester Vilar: „Der dressierte Mann“, uralt, antiquarisch bei Wilsberg, Ekki und … .
… und Alex.
Schauen Sie, es ist eine Frage der Fähigkeiten. Die Scholähielebs mögen zwar Wissenschaft, Technologie usw. für sich beanspruchen, aber es hat sie sehr viel Anstrengung gekostet, während es anderen zufliegt. Auch Zugeworfenwerden ist Zufliegen. Bedenken Sie auch, dass Afrika und Arabien vor 1000 und mehr Jahren die Wiege der Moderne waren und sich seitdem aus Höflichkeit zurückhielten. Bedenken Sie gemäß Kaddor die ungeheure Zahl der Patente und Nobelpreise, die nachträglich erteilt werden müssten. Und mal ehrlich, ist nicht jeder für irgendetwas Fachkraft in einem Land, in dem beispielsweise geistig Behinderte, die kein selbständiges Leben führen können, als „anders begabt“ gelten? Denken Sie auch an das Marx-Zitat der Art: heute Fischer, morgen Kritiker, übermorgen Wissenschaftler, da muss man doch kultursensibel anpassen. Weltoffenheit heißt, dass kein mente captus ausgegrenzt wird. Ich jedenfalls freue mich zusammen mit führenden Persönlichkeit*innen darauf, auf den ersten Analphabeten auf einer Professur für Narrative, den ersten Mopedbastler in der Konstruktion des Airbus, den ersten kaufdiplomqualifizierten Facharzt. Für unsere Elite sind solche Leute natürlich viel zu schade, der Genuss ihrer Tätigkeit ist den Scholähielebs draußen im Lande vorbehalten.
Danke, Herr Paetow. Bemerkenswert, wie vorhersehbar sich die Dinge im Land des Wissenschaftlichen Merksismus-Lenanismus entwickeln. Jedem, der selber denken konnte, war anhand leicht eruierbarer Tatsachen bereits 2015 klar, dass da weitaus überwiegend dauerhafte Bildungs-Nieten kommen. Entsprechend ventilierte man schon damals, die Anforderungen der Ausbildung zu senken usw. Um davon abzulenken, stellte man die humanitäre Phrasenmaschine auf maximale Leistung. Nachdem die sich abzunutzen beginnt, kommen die Fachkräfte wieder ins Rennen, und komplett voraussehbar besteht der Ausweg der Elitaille darin, die Nieten einfach wieder zu Fachkräften in spe zu deklarieren bzw. ihnen anheimzustellen, sich selbst zu deklarieren. Irgendetwas Fachliches findet sich immer, und sei es Zeugungsfachkraft. So dreht sich alles im Kreise. Und selbstverständlich muss jetzt noch viel mehr Geld in die Hand genommen werden, das man dem Bürger – in seinem ureigenen, wenn nicht ihm selbst, so doch allen Sozialisten bekannten Interesse – aus der Tasche gezogen hat.
Welch ein Glück, dass ich mir diesen wöchentlichen Schwachsinn nicht angesehen habe. Auch den Herrn Plasberg heute Abend werde ich mir nicht antun. Und Maischberger und Illner meide ich genauso. Und über den Herrn Lanz lohnt sich eh kein einziges Wort.
Fazit: Die deutsche Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren und könnte jedem üblen Regime bestens zu Gesicht stehen. Dagegen war das DDR-Fernsehen wahrlich ein Chorknaben-Sender. Und wegen Chemnitz wird wahrscheinlich der nationale Notstand ausgerufen. Ein „Brennpunkt“ und andere Notsendungen werden das heutige Abendprogramm dominieren.
Sie verharmlosen das DDR-Regime. Grober Unfug das.
Lügner bei der ‚Arbeit‘.
Lehrermangel? Ich habe gestern den Test gemacht für Mathematik, Nebenfach beliebig, Schulform in Suchmaske beliebig, auch Seiteneinsteiger.
Ergebnisse:
1) Essen plus 10km Umkreis: 1 (in Worten ‚ein‘) Angebot – Waldorfschule in Mülheim/Ruhr
2) Ausweitung der Suche auf den Regierungsbezirk Düsseldorf: auch hier nur dieses eine vorstehende Angebot/Ausschreibung.
Warum sind in Deutschland so viele Brücken marode?
Es wird gelogen, dass sich die Brücken biegen.
Ich ahne, was viele junge Fachkräfte aus dem benachbarten Erdteil exzellent beherrschen dürften. Man könnte sie deshalb in der Erwachsenenbildung einsetzen, um etwas gegen den autochthonen Bevölkerungsschwund zu unternehmen. Volkshochschulkurse zum Thema: Wie mache ichs richtig und ausreichend oft und auf jeden Fall erfolgreich?
wenn man Einzelfälle vor die Kamera zerrt wird man der Tragweite des Problems nicht gerecht.
Gerade wenn man den vor die Kamera gezerrte Einzelfall betrachtet kommen einem die Tränen. Einfach das Tarifeinkommen eines Friseurs googln. Damit eine Brutto-/Nettorechnung machen und die Sozialbeiträge gegen die entsprechenden statistischen Ausgaben stellen. Und als Krönung noch eine Hochrechnung der Rente machen. Danach ist alles klar!
http://www.tarifregister.nrw.de/tarifinformationen/grundverguetung_branchen/index.php?show=RnJpc2V1cmhhbmR3ZXJr
NRW, Friseur-Meister: Monatseinkommen 2150,– Euro
Rentenversicherungsbeiträge: AG- und AN-Anteil: 399,90 Euro
Krankenversicherung: 337,55 Euro
Pflegeversicherung: 60,20 Euro
Kennzahlen der krankenkassen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/Statistiken/GKV/Kennzahlen_Daten/KF2018Bund_Juni-2018.pdf
Kennzahlen der Pflegekassen: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/Downloads/Statistiken/Pflegeversicherung/Zahlen_und_Fakten/Zahlen_und_Fakten_11_07_2018.pdf
Und die Rentenanwartschaft ergibt sich wie folgt: Durchschnittseinkommen 2018: 37873,00 Euro.
2.150,00 x 12 = 25.800,00 Jahreseinkommen.
25800,00 : 37873,00 = 0,6812 Rentenpunkte!
45 Jahres x 0,6812 = 30,654 Rentenpunkte x 32,03 (Aktueller Rentenwert) = 981,84 Euro Rente.
Wohlgemerkt mit 45 Jahren Arbeitszeit und als Meister! Rechnen Sie die Sache mit einem Gesellengehalt durch. Da kommen Ihnen die Tränen.
Und vor allem, was Deutschland wirklich braucht, sind mehr Friseure.
Anne Will scheint mir des Öfteren intellektuell überfordert zu sein! Mittlerweile dürfte jede Schülerdiskussion vom Niveau her höher angesiedelt sein!
Wenn nicht mindestens dreimal so viele Bewerber als Stellenangebote für einen Beruf vorliegen, spricht die Arbeitsagentur bereits von einem Mangel.
Und aufgrund hoher Fluktuation in vielen Betrieben lassen diese ihre Stellenanzeigen einfach online stehen (auch bei der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit), um sich schon einen Bewerberpool auf Vorrat anzulegen, wenn der Nächste kündigt. Somit ist der Rückschluss von der Zahl der Stellenanzeigen auf die Zahl der offenen Stellen schlichtweg unseriös und falsch.
Stimmt: Wir haben 2,7 Mio Arbeitsuchende (gelogen zu niedrig) und 800.000 offene Stellen (gelogen zu …). Laut Stabilitätsgesetz (= heute noch geltendes Recht) von Plisch und Plum aus den Sechzigerjahren müssen es in etwa gleich viele sein auf der einen wie auf der anderen Seite. Damals war die Zahl übrigens ca 100.000. Soviel zum faulen AN.
Wer hat denn in dem Wahnsinn noch Lust, Fachkraft zu sein? Da arbeitet man mehr um die Arbeit drum herum als man sonst arbeitet, dank Milliarden von neuen Regelungen und Gesetzen, die man am Ende noch so teuer bezahlt, dass spätestens beim Steuerbescheid Schluss ist mit lustig. Gut, das Problem haben wir ja einigermaßen im Griff, so viel verdient man ja zum Glück nicht.
Das Frisörhandwerk wurde als Paradebeispiel ausgesucht, da man einen wunderbar integrierten Nigerianer ausfindig gemacht hat! – Nur gibt es da wirklich einen Fachkräftemangel? Ich kann nur feststellen, dass in meiner Stadt die Frisörgeschäfte wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Inzwischen kann jeder Geselle sich selbständig machen. Der Meisterzwang wurde aufgehoben. Im nächsten Schritt: haben die da, die im Stehen schnippeln, wirklich alle einen Gesell-en-innenbrief? Vielleicht sind die Anforderungen des Frisörhandwerks zu hoch: Deutsche Sprache, Fachkunde, Materialkunde, Chemiekenntnisse und noch dazu ein feinmotorisches Geschick und gesunde Knochen. Man muss ja lange stehen können mit erhobenen Armen… Da wird es sicher schwierig für gehobene Betriebe, bei den niedrigen Löhnen echte Frisöre-innen zu finden. Vor allem , da es doch so leicht ist, sich selbständig zu machen!
Herr Paetow, sie schreiben „So richtig verstehen kann man den Sinn und Zweck der Anne-Will-Show trotzdem nicht“. Hier ein Erklärungsversuch.
Anne Will ist eine mit Steuergeld finanzierte Werbesendung von und für Angela Merkel. Anne Will bewirbt Sinn und Zweck der Merkel Politik. Gesunder Menschenverstand aber kann die Politik der Angela Merkel nicht verstehen: Energiewende, €-Rettung, GR-Rettung, etc. Sie führen weitere überzeugende Beispiele an.
Deshalb kann gesunder Menschenverstand auch den Sinn und Zweck der Anne Will Show nicht so richtig verstehen…
2,3 Mio Arbeitslose
3,3 Mio „Unterbeschäftigte (ohne Kurzarbeit)“ –> in Maßnahmen befindliche Arbeitslose
4,2 Mio Hartz 4 Empfänger
0,8 Mio als frei gemeldete Stellen
Wie viele zusätzliche „Fachkräfte“ sollen doch gleich noch dazu kommen?
Herrlich, wenn es paßt, dann zaubert man den Quoten***** einfach aus dem Hut. Wahnsinn! Die Frage ist doch zum Thema Pflegenotstand, ob man tatsächlich glaubt, daß Einwanderer aus islamischen Ländern geeignete Pflegekräfte sind. Ungläubige sind dort wenigerwert als ein Hund. Und offensichtlich sind es eben gerade nicht Muslime, die sich um diesen Berufsstand bemühen. Vor allem nicht in christlichen oder sonstigen caritativen Einrichtungen, auf die unser Pflegesystem noch vorwiegend beruht. Warum auch? Bei dem einen oder anderen macht es vielleicht klick.
Nachdem ich in der Sommerpause die Statements der Öffentlich Rechtlichen gelesen hatte, wehalb man die größte Oppositionspartei nicht zu den Talkshows einlädt bzw. ignoriert, habe ich mich entschlossen diese Manipulationssendungen nur noch anzuschauen, wenn auch diese „unbekannte“ Partei eingeladen wird und nicht nur zum Bashing benutzt wird.
Ich muß es mir nicht antun, von Schwaflern der „sollte, müßte, könnte“- Fraktionen mit ihren mitgebrachten Klatschhasen meine Lebenszeit stehlen zu lassen.
Zu beobachten ist auch, wie Roland Tichy oder seine Mitstreiter als eine der noch wenigen freien und unabhängigen Medien ignoriert und allmählich immer häufigen negativ von „lieben“ Mitstreitern dargestellt werden.
Danke an Roland Tichy, an Stephan Paetow und Kollegen für die tollen, sachlichen und satirischen Artikel. Die nächste Spende eines „normalen“ Rentners ist ihnen wieder sicher.
….während heute die Online Ausgabe der „Zeit“ greint, auch Pflegekräfte würden abgeschoben. Ja, was denn nu? Mir kommt es zumindest derzeit so vor, also würde „offiziell“ weiter das Willkommensmärchen erzählt, während auf den unteren Ebenen die eiskalte (wie ein Mitforist schrieb: „neokoloniale“) Realität des Verwertens und Verschiebens von „Menschenmaterial“ (z.B. nach Berlin, als Abraumhalde für andernorts Abgelehnte) Einzug hält. Ich frage mich schon seit Beginn dieses Schwachsinns, wie es sein kann, dass „Linke“ und „Kapitalisten“ unisono die unbegrenzte Massenmigration bejubelt haben und – etwas leiser – fortgesetzt bejubeln. Früher hätte das bei den Linken Verdacht erregt. Dass sich jemand wie Kirchhoff als „Humanist“ gerieren kann, und keiner stellt die naheliegende Frage nach dem Cui bono, ist Zeichen für den Bankrott unserer 4. Gewalt. Aber (OT) wundern muss sich niemand: Wenn ein US.-Senator, der nie ein Amt in der amerikanischen Regierung innehatte, der sein Leben lang als Kriegsfalke galt, jetzt von den deutschen Mainstream-Medien als Held verklärt wird, muss irgendwas ganz Grundlegendes nicht mehr stimmen. Trump-Hass reicht da als Erklärung m.E. nicht aus. Als VT werfe ich in den Ring: der transatlantische Deepstate kommt aus der Deckung und zeigt, dass er „Deutschland“ (zumindest das mediale) komplett fernsteuert. Natürlich auch bei der Willkommenskultur, denn Destabilisierung potentieller Gegner ist doch praktisch das älteste Gewerbe der Welt. Klingt mittlerweile das schon fast plausibel, oder?
Schlau sind sie schon: Nachdem das mit den fachkräftigen Analphabeten in die Hosen geht, kömmt itzt das Signal: Schluss mit den sunnitischen Männern aus der Ummah, jetzt aber richtige Fachleute. Typisch germanozentrisches Denken: Genau die Leute zu uns herziehen, die dort so dringend gebraucht werden, Stichwort „Fluchtursachenbekämpfung“. Man sieht: Widerstand ist doch nicht zwecklos, sie rudern zurück, bald kommt niemand mehr, um in die Sozialsysteme einzuwandern – wegen mangelnder Fachmannschaft. Im Klartext: Die bisherige Immigrationspolitik ist gescheitert, jetzt kommt es daruf an, wie man den Kopf aus der selbstgeschlungenen Schlinge zieht, ohne ihn ganz zu verlieren.
Giesemann – Ihr Gedanke ist wahrscheinlich ein Fehlschluss.
Nicht nur die sunnitischen Männer/Familien kommen weiterhin.
Die Grenzen sind rund um Deutschland offen – auch der Familiennachzug mit vielen „Männern“ wird beständig eingeflogen.
Die angeblichen „Fachkräfte“ kommen on Top.
Und ob das, was uns da unter neuem Namen verkauft wird, wirklich so sein wird, weiß wahrscheinlich nur AM.
Richtig, man macht eine weitere Tür auf. Haben wir noch welche, die noch zu waren?
Bei Fehlsch(l)üssen war ich immer schon Spitze, liebe Kassandra. Vergelt’s Gott.
Hiermit drücke ich meinen Respekt für Herrn Paetow aus, das er sich diese Propaganda-Show im Staatsfunk angetan und offensichtlich ohne weitere gesundheitliche Schäden überstanden hat.
Nach dem Durchlesen der Gästeliste war für mich diese Will-Show schon wieder gestorben. Kein einziger Redner der größten und einzigen Oppositionspartei im Reichstag, da bleibt der Empfänger aus.
Welche Fachkräfte in Millionenstärke hier bereits illegal einmarschiert ist, haben wir beim Stadtfest in Chemnitz wieder bewundern dürfen.
Fachkräfte, also bestens ausgebildete Menschen mit großem Wissen und Können auf ihrem Gebiet, machen um unser Land einen großen Bogen und ziehen weiter.
Wenn 1,6 Millionen Stellen nicht besetzt werden können, dann sollte die Industrie Anreize schaffen. Prekäre Jobs mit Werksverträgen und zeitlich befristeten Stellen sind jedenfalls kein Anreiz. Der fehlende Abstand einer Vollzeitstelle zu Hartz 4 tut sein übriges.
Da kommen die „Fachkräfte“, also billigen Arbeitssklaven aus dem Ausland, natürlich ganz recht.
Atypisch Beschäftigte als neue „Wortkreation“ – man schreckt vor nichts zurück!
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atypisch-beschaeftigte-101.html
Es ist schon beinahe beängstigend, wie gut geölt die Propagandamaschinerie aus Politik, Medien und sympathisierenden Gruppen/Organisationen in der Gesellschaft mittlerweile läuft. Seit Günter (CDU!) mit seinem „Spurwechsel“ herausgekommen ist, hat sich eine Flut von Artikeln über das Publikum ergossen. Alle voll des Jammers über die abgeschobenen high-potentials, händeringend gesucht und nun dem dahinsiechenden deutschen Arbeitsmarkt entzogen. Auch ZON macht heute mit dem x-ten Artikel zum Thema auf. Demnach: hätten vor ein paar Jahren vor allem Akademiker gefehlt, seien es heute Fachkräfte im nicht akademischen Bereich. Es ist – man glaubt es nicht – von den „Fachkräften, Technikern und Meistern“ die Rede, die da kämen. Merkwürdigerweise scheinen die Arbeitgeber ihre Fachkräfte immer ausgerechnet unter denen zu finden, deren Antrag abgelehnt wurde. Bei den übrigen Hunderttausenden scheint dies nicht der Fall zu sein. Und, ebenfalls auffällig, während vor Jahren die Lüge von den „Ärzten und Ingenieuren“ verbreitet wurde, sind es nun Techniker und Krankenpfleger. Wenn man sich dann noch die Bilder von den Schlepperschiffen und ihren Passagieren anschaut, kann man nicht einmal mehr müde lächeln. Nachdem es für die Massenschleusungen über das Mittelmeer immer enger wird, scheint man auf Wege zu sinnen, die Versorgungsmigranten nun ganz offen ins Land zu holen und die vielen, die keinerlei Anspruch auf Verbleib hier haben, nachträglich zu legalisieren. Kein Journalist einst respektabler Medien scheint so etwas wie professionelle Scham zu empfinden und noch immer kaufen Leute diese Medien oder schalten die einschlägigen Propagandsendungen ein.
Unter den Menschen gab es schon immer findige Leute. Wenn der Verdienst mies ist, bessert man ihn durch Schwarzarbeit auf oder verzichtet gleich lieber ganz auf eine „ordentliche“ Beschäftigung und wirtschaftet komplett in die eigene Tasche.
Insbesondere im Handwerk war und ist das so. Die schlechte Bezahlung ist ja nur die Folge der miserablen Politik, die sich vorgenommen hat den Mittelstand zu vernichten und ihn auspresst bis auf den letzten Blutstropfen. Kaum ein mittelständischer Handwerker kommt ohne hohen Kontokorrentkredit aus – alles muss vorfinanziert werden, Steuern und Abgaben sind aber sofort und meist noch im voraus fällig, Gewinne fallen wenig üppig aus und wenn doch, werden sie dringend für die Finanzierung der nächsten Aufträge benötigt. Aus diesem Teufelskreis kommt man dann kaum noch raus.
Arbeit der Mittelständler als Nachunternehmer für die Industrie, ist das Ganze noch schlimmer, da werden Preise ausgerufen, die dem Wort „Dumping“ eine ganz neue Bedeutung verleihen.
Für gute Bezahlung der Fachkräfte bleibt nix übrig, mal ganz von der harten Arbeit und den unzähligen Überstunden abgesehen.
Die Bezahlung ist gar nicht so schlecht – wenn der Staat nicht so viel davon gleich wieder wegnähme. Das weiß jeder, der mal eine ordentliche Handwerksfirma zu bezahlen hatte. Allein die Umsatzsteuer von 19% übertrifft bei weitem die Verdienstspanne des Handwerkbetriebes. (Erinnere mich noch an Zeiten, als das 8% waren. In Japan heute: 8%). Auch Arzneimittel werden mit 19% belegt, als Beispiel – kein Hersteller hat so viel Rendite. Selbst Mindestlöhnern wird noch Steuer und Sozialabgaben abgepresst. Staatssadismus ebend, täte unsere Küstenbarbie sagen.
Und wieder eine neue Runde von „Herz an, Hirn aus“, wie auch von einem gewissen Eloy besungen.
Da ist der Name Programm: die Eloys waren nämlich in dem Film „Die Zeitmaschine“ von H.G. Wells diejenigen dummen, wehrlosen und in den Tag hineinlebenden Zeitgenossen, die sich von einer wilden kannibalischen Rasse zu Sklaven und Nutztieren degradieren ließen.
Das ist wohl die Zukunft, die sich diese Leute auch für uns Deutsche vorstellen.
Wie soll ich das jetzt verstehen, das mit dem Spurwechsel?
Also…, ich bringe jetzt meine Oma um die Ecke, einfach nur, weil ich Geld brauche. Dann entscheide ich mich für den Spurwechsel und spende eine größere, nicht zu große Summe an eine gemeinnützige Organisation und alles ist in Ordnung?
Müssen sich denn diese Volksvertreter wirklich an keine Gesetze halten? Dürfen die wirklich alles beschließen, was ihnen so durch die Birne geht?
Wann wird endlich beschlossen, das diese „Spitzen der Politik“ wenigstens ein Mal in ihrem Leben gearbeitet haben müssen?
Einige lernen es nie: Es kommt nicht auf die Menge an Beschäftigten an, sondern auf die Produktivität pro Kopf! Und wenn diejenigen, die Zuwandern, vom Durchschnitts-IQ unter dem liegen, die schon hier sind, wird man damit schwerlich die Produktivität steigern können. Mal davon abgesehen, dass man in Deutschland jeden technologischen Fortschritt, jede mögliche Kapitalakkumulation bekämpft. Wo soll da Fortschritt herkommen?
Das Problem ist darüber hinaus der Staat! Das Interesse des Staates ist mehr Staatstätigkeit und darauf läuft alles hinaus.
Spurwechsel finde ich Ok. Diese Personen können ja in ihren Herkunftsländer ausreisen und sich von dort in einem geordneten Verfahren für eine Bluecard bewerben.
Das wird aber nicht klappen, da die meisten ihren Pass weggeworfen und ihren wirklichen Namen vergessen haben !
Lasst mal die Zahlen sprechen, wieviele ohne Pass sind. Das ist nämlich das Abschiebehindernis Nr. uno !
Abgesehen davon, das diese Propaganda- und Quatschshow eigentlich in die Tonne gehört, dient Will und ihre Talkschwestern wieder der Merkelpartei/Grünen, um uns einen Taschenspielertrick aller erster Güte zu verkaufen. Einfach ein neues Gesetz mit einem Anstrich des Guten und schon ist die Integrationsproblematik vom Tisch. Normalerweise müsste man sich vor lachen auf die Schenkel klopfen und abwinken, aber leider werden wieder viele Dummmichels klatschen und neue Teddys ordern. Und die Amerikaner unter Trump werden uns Europäern schon zeigen wo der Frosch die Locken hat. Und zu den beiden Partei Lakaien braucht man gar nichts mehr zu sagen.
Wie sehr der Mangel an Friseuren und Kellnern unsere Lebensqualität schmälert, zeigen doch die Erfahrungen im Alltag. Während ich bei jedem Arzt ohne Termin vorstellig werden kann, muss ich oft tagelang auf einen Platz im Restaurant und regelmäßig wochenlang auf einen Friseurtermin warten.
Das mit den Friseuren muss ein fake sein.
Denn unter den Hussen wallen lange ungeschnittene Haare – also kein Bedarf. Zudem bleibt unklar, ob da ein fremder Mann überhaupt dran darf.
Grundschullehrer bzw. Pädagogen, Sozialarbeiter, Psychologen, Ärzte, Schwestern und auch Infrastrukturkapazitäten werden nur gebraucht, um das über die Grenzen drängende „Bevölkerungswachstum „zu“ unterhalten.
Ein Wahnsinn, was hier abgeht.
Und verrückt, wenn man bedenkt, wer dafür zahlt.
Dürfen die 400.000 zugewanderten Fachkräfte auch ihre Familienangehörigen nachholen? Und wieviel Geschwister, Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen, Neffen und Nichten hat der Friseur Anthony Olushola Oyewinle, aus Oshodi, Nigeria? Und sind Deutsche inzwischen wirklich so verblödet, dass sie nicht mal mehr einen einfachen Friseurberuf erlernen können?
Er hat vor allem einen Vater, Brüder, Onkel, Cousins, Söhne, männliche Enkel und Stiefbrüder. Die Frauen weden allesamt in Afrika gebraucht, gilt es doch die eiigene Ethnie homogen und zahlreich zu vermehren und zum rechten Glauben zu führen. Eine attraktive deutsche Zweit- oder Drittfrau ist natürlich willkommen, dies ist nicht umsonst der Haupt-Pullfaktor bei der Umsiedlung der Männer nach Deutschland.
Friseure haben wir hier in München an jeder Ecke zwei, sind allesamt Kurden.
Von dem lehrlingslohn beim Frisör kann niemand leben, deswegen finden die keine Leute mehr.
Ich nehme ihre Anspielung auf das Friseurhandwerk mal als Satire.
Wer will schon einen Beruf erlernen, in dem man als Geselle dann zum Aufstocker wird.
6 Tage die Woche für einen Hungerlohn… Ja nee, iss klar…
Vom Haare schneiden kann heute keiner mehr leben. Allein die Mieten sind schon höher als der Nettoverdienst einer Frisörin. Festanstellungen – nix…
So viele Frauen werden in 460,- € Jobs gezwungen. Und was ist dann später mit der Rente ? Und Kinder kriegen sollen die Frauen auch noch…
Der Mann sollte in der Lage sein, seine Familie mit seinem Gehalt zu ernähren !
Statt dessen stütz man sich auf „Fachkräfte“, die nicht mal die richtige Benutzung einer deutschen Spültoilette auf die Reihe kriegen ?
Nichts für ungut, aber dieses System ist einfach nur krank.
Sehn Sie, die Einen berichten von Kurden, in die Sendung bringt man einen Nigerianer mit, und nun wundern wir uns, dass im Friseurhandwerk nur Hungerlöhne gezahlt werden. Wenn es den sagenhaften Fachkräftemangel wirklich geben würde, wären ganz andere Tarife an der Tagesordnung. Das System ist wirklich krank.
Die Mitglieder der Großfamilienclans, die sind ja schon mehrere Jahrzehnte hier. Zu welchen Fachkräften haben die sich eigentlich entwickelt?
Lesen Sie heute, was in Berlin heraus gefunden wird – so es sich in PMs wieder findet.
Danke! Die Sendung demonstrierte die fatalen Folgen des Ersatzes von Intellekt durch Empathie in unserem Land, der mit „Humanität“ gerechtfertigt wird. Wer will sich schon als „unmenschlich“ bezeichnen lassen (nachdem man schon mit dem Kainsmal des „Rechtspopulisten“ ausgezeichnet wurde…). Niemand hat nach den Berufsperspektiven von Anthony in unserem Land gefragt, niemand nach den Vorteilen, die seine (steuerbezuschußte) Anstellung der tapferen Friseurmeisterin gebracht haben, niemand war besorgt über die offensichtlich schlechten Sprachkenntnisse von Anthony nach immerhin 3 Jahren „Integrationstherapie“. Da habe ich sehr viel bessere Resultate kennenlernen dürfen. Niemand hat gefragt, warum ein vergleichsweise ökonomisch nicht ganz erfolgloser Nigerianer sich auf den weiten Weg zu uns gemacht hat – berechtigte Asylgründe sind es offenbar nicht gewesen. Trotzdem wurde ihm von Hessens Ministerpräsidenten und dem BDA-Präsidenten ein Bleiberecht in Aussicht gestellt. Klar, Anthony ist offenbar der Liebling der wohlhabenden Kunden im schwäbischen Friseursalon und scheint gute Manieren zu haben. Ob sie ihn aber immer noch so toll finden, wenn er nach Auslaufen der staatlichen Förderung und der Willkommenshype, dem Scheitern seines „Businessplanes“ sowie dem Nachzug seiner Familienangehörigen auf staatliche Transferleistungen angewiesen sein würde, die ihre Enkel und alle berechtigten Asylanten (!) mit ihm teilen müssen?
Echte Humanität bemüht sich, Ursachen für Armut zu beseitigen. Dazu trägt auch die Vermittlung einer Berufsausbildung bei, aber nur dann, wenn auch die Herkunftsländer davon profitieren. Manche „Humanisten“ sind aber lediglich an billigen Arbeitskräften interessiert, indem sie sich am Humankapital der Entwicklungsländer bereichern.
Das nennt man – glaube ich – „Neokolonialismus“.
übrigens hat das Land wo Asylbewerber herkommen bei der Fussball Weltmeisterschaft mitgemacht!
Nicht zum ersten, sondern Xten mal.
Jeder zusätzliche, neu aufgemachte Kanal für Massenimmigration ist im Sinne der Kanzlerin und ihrer Puppenspieler.
Warum können echte Fachkräfte für ein hochindustrialisiertes HighTech Land wie Deutschland eigentlich ausschließlich aus (Sub Sahara) Afrika kommen, niemals etwa aus Asien, wo die beste Schulbildung und die höchsten Durchschnitts IQs der Welt herrschen?
Und, warum werden immer größere Anteile der deutschen jungen Menschen genötigt, „Geisteswissenschaften“, Genderasmus, „Was mit Meeedien“, Politologie, Soziologie etc. zu studieren, was sie für die Wirtschaft unbrauchbar macht und sie dauerhaft auf staatlich bezahlte bullshit-jobs festlegt? Damit man dann wieder behaupten kann, es bestünde eine gigantische Lücke im Bereich der Industrie und des Handwerks, die natürlich wiederum nur durch Afrikaner geschlossen werden könne?
Das teufliche Propagandaspiel der Merkelpartei und ihrer linksextremen Adlaten wird immer offensichtlicher: Verdrängung durch Ersatz.
„Fachkräfteeinwanderungsgesetz“
Ich habe den Verdacht, dass unser Politbüro mit diesem Gesetz einfach nur einen Weg sucht, die illegal Eingewanderten zu legalisieren, und die Tore für Analphabeten, Terroristen, Kriminelle etc. noch weiter aufzustoßen.
Merkel sagte doch, aus illegal mach legal.
Das und nichts anderes. Verfolgt man das unendliche Asylmärchen, sieht man wie jede Begrenzung des unqualifizierten Einwanderungsstroms ins leistungslose Schlaraffenland, SYSTEMATISCH VERHINDERT wird.
In der Anne Will Show wird jetzt der Narrativ serviert, es dauert halt ein bisschen bis aus Analphabeten, Arbeitnehmer werden. Auf Zeit spielen bis es zu spät ist.
Mal wieder die übliche Sandmännchen-Runde (nur dazu da, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen).
Wir brauchen keinen Spurwechsel für die Märkel-Bahn, sondern einen radikalen Kurswechsel!
Ich finde die ganze Fachkräftediskussion immer irgendwie drollig. Warum gilt da eigentlich nie Angebot und Nachfrage. Wenn man in ganz Europa keine Friseure oder Pflegekräfte findet, warum kriegen die denn dann so schlechte Löhne? Solange mir das keiner plausibel erklären kann, solange glaube ich an einen Riesenpopanz, der vom BDI und anderen Interessierten aufgeführt wird, um über billige Konkurrenz die Lohnkosten drücken zu können.
Achja, und wenn man Fachkraft ist, warum geht man denn mit denen dann so schlecht um? Fordert z.B. bei Ärzten immer noch mehr Zusatzqualitfikationen, Dokumentation und macht den Leuten wo es nur geht das Leben schwer? Da kommt man sich als Fachkraft doch eher als Bittsteller im Zombiunternehmen in der Zombibranche vor, als als eine willkommene, begehrte und daher umworbene Arbeitskraft.
weil sonst der Haarschnitt 20 bis 30 Euro kosten müsste. ich zahle 7 bis 12 Euro als Mann und die Ketten haben eine unheimliche Fluktuation. bei normalen Friseuren muss ich einen langfristigen Termin machen. ich gebe dann 1 bis 2 Euro Trinkgeld.
mit dem Gehalt eines Friseur ist es schwierig mit einem Gehalt eine Wohnung und eventuell ein Auto zu finanzieren und so beisst sich die Katze in den schwanz! in d. sieht von aussen alles schön aus, aber die Lebenshaltungskosten und die Steuer ist teuer, da bleibt nicht viel. die meisten brauchen um arbeiten zu können mind. ein Auto und Scheine (qualinachweise)
das braucht man in Nigeria alles nicht. das ist der Unterschied.
Hier wird erneut alter Wein in neuen Flaschen abgefüllt, weil man mit dem Begriff Flüchtling bei der Bevölkerung auf Granit stößt und deshalb wird umetikettiert und dazu bemüht man einen Verbandsfunktionär, drei Politiker und ein Exemplar einer angeblich gelungenen beruflichen Integration samt seiner Chefin und obwohl er kaum die deutsche Sprache beherrscht, hat er dennoch eine Ausbildung abgeschlossen und da muß man sich fragen, wie die Friseurinnung Prüfungen abnimmt, vermutlich mit geschlossenen Augen um beim Lohndumping ihrer Handwerkergilde etwas unter die Arme zu greifen und wer dieses Trauerspiel von gestern aufmerksam verfolgt hat, muß die Erkenntnis gewinnen, daß man regierungsseitig nicht annähernd daran denkt, die Einwanderung zu begrenzen, sie wird mit Hilfe ihrer Apparatschiks aus Politik und Wirtschaft lediglich anders benannt um die Ziele der großen Vorsitzende umzusetzen, wenn auch in veränderter Form aber trotzdem schädlich und das wird uns nicht weiterhelfen und wenn es so weitergeht, dann gute Nacht Deutschland, das wird uns allen auf Dauer nicht bekommen.
Ich traue mich nicht diese Sendungen anzusehen. Zu sehr sorgt es mich, dass mich die Wut ob der Protagonisten die dort Ihr unsägliches Gewschwätz daherfaseln, hernach nicht einschlafen läßt. Danke lieber Herrn Peatow, dass Sie sich das antun und uns Lesern von TE berichten. Mit Spannungen erwarte ich jede Ihrer Repliken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Sendungen im Orginal spannender sind als Ihre Zusammenfassungen;)
Es ist m.E. keine Frage des Sich-Trauens, sondern eine Frage des Nicht-Wollens.
Jeder mündige Bürger sollte sich diesen zu reinen Propaganginstrumenten verkommenen Medien verweigern, sei es durch Ab-/Umschalten, sei es durch Kaufenthaltung am Kiosk oder Kündigen des Abos.
Klar haben wir ein Fachkräftemangel – ein Blick auf die Berliner „Elite“ genügt doch!
KGE hat doch überwiegend Fachkräfte im Migrantenstrom erkannt und alle haben das nachgesabbert …
Die Fachkraft Annalena von den Grünen kann sogar das Netz als Stromspeicher (!) nutzen, falls Sonne und Wind mal schwächeln sollten …
Der Fachkräftemangel bei Kellnern ist leicht zu erklären: Berlin stellt sie als Grundschullehrer ein. :))
Der ist echt super !!!
Angenommen: wir haben ein Zuwanderungsgesetz und die Anderen kommen trotzdem?
So wie jetzt. Und wir werden sie nicht los, so wie jetzt. Was dann? Wir sind jetzt schon nicht in der Lage, Gefährder loszuwerden. In Italien wird der Innenminister wegen „Freiheitsberaubung und Amtsmissbrauch“ angezeigt. Das ist eine Schmierenkomödie.
Und wenn ein Zuwanderer abgelehnt wird, kann er auf Staatskosten über Jahre hinaus die Gerichte beschäftigen.
Ich kann es nicht mehr ertragen. Auch nicht mehr als vermeintlich witzige Polemik. Das Lachen ist mir schon lange vergangen. Ich habe die Schnauze voll, gestrichen voll! Wann ist endlich Schluß mit diesem Spuk? Wann hat der Albtraum ein Ende? In die Ecke, Besen! Besen! seids gewesen ..
Solange der Asyltourismus weiterhin anhalten – und nicht konsequent beendet wird, ist jeder Ruf nach einem Einwanderungsgestz nichts anderes , als ein populistischer Ruf nach einem Stimmvieh-Placebo.
Die Grünen haben meines Erachtens eine sehr sinnvolle Errungenschaft zu verbuchen: Das Einwegpfand! Wenn ich beobachte, wie unsere Neubürger ihren Müll einfach fallen lassen, wo sie gerade stehen und gehen, dann sind uns gerade im Sommer zumindest viele weggeworfene Wasserflaschen erspart geblieben. Das ist zugegebenermaßen nicht viel, aber man muss für Kleinigkeiten dankbar sein.
Das Einwegpfand hat Mehrwegunternehmen erheblich zugesetzt. Bei rund 30% der Flaschen, die eben nicht zurückkamen, konnten die Discounter die Einwegflaschen samt Inhalt billiger anbieten. So geht grüne Wirtschaftsförferung, oder, Herr Trittin?
Lieber Herr Kirchhoff, das ‚frische Blut‘ vergammelt an unseren Universitäten beim Studium von ‚Genderwissenschaften‘, Philosophie, Politologie, um dann auf Kosten der unter dem BDA organisierten Unternehmen und deren Mitarbeiter in den Staatsdienst oder in vom Staat subventionierte ‚Kampf gegen rechts‘-Vereine zu drängen.
Schließt 50% der Fakultäten, siebt die Abiturienten aus, deren Deutsch noch auf Grundschulniveau ist und das Problem der ‚Fachkräfte‘ ist gelöst.
es gibt auch nur noch sehr wenig wertschaffende Arbeit und die brauchen eine sehr gute Quali und die müssen sehr selbstständig arbeiten.
Gleiches trifft für die Gymnasien zu. Dieses Land brauch weniger Abiturienten, dafür mehr junge Leute, die eine ordentliche Berufsausbildung abschließen, und nicht 17 Semester Soziologie studieren.
Das deutsche Wahrheitsministerium in Form von ÖRR wird solche Sendungen auch produzieren, wenn man aus dem Studiofenster schon die brennenden Vorstäüdte sehen wird. Genau, wie zu den Saddams-Zeiten.
Solange das Geld fließt, wird die Kulisse der Scheinprobleme aufrechterhalten. Darauf ist Verlass! Und so bleibt es das größte Hindernis auf dem Weg zu der echten Demokratie.
ÖRR – Öffentlich Rechtlicher Realitätsverlust
In Chemnitz werden Menschen nach dem Stadtfest von frisch importierten Fachkräften mitten in der Stadt ermordet, die Medien schweigen und lügen (Abbruch aus Pietätsgründen) … und sie schwafeln über die Vorbereitung der nächsten Importe.
Ich fasse es nicht!
Danke das Sie das erwähnen!
Gänsehaut pur wie die mutigen Chemnitzer skandieren“wir sind das Volk“.