Wer auf die Webseite der Spreewald-Grundschule im Norden des Berliner Bezirks Schöneberg geht, findet dort eine Traumvision von Schule vor. Unter „Aktuelles“ (Aufruf vom 18. August) ist dort zwar nichts zu lesen. Dazu später! Aber sonst? Alles „easy“: „Herzlich willkommen an unsrer lebendigen Schule“, steht dort, und dann unter anderem: „Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für unsere Schule interessieren. Seien Sie gespannt auf Berichte und Fotos von den vielen Aktivitäten, die es bei uns gibt. Falls Sie im Moment überlegen, auf welche Schule Ihr Kind demnächst gehen sollte, besuchen Sie uns und hospitieren in der Schulanfangsphase … Die Spreewald-Grundschule bietet neben dem gebundenen Ganztagsbetrieb (kostenfrei bis 16 Uhr) wahlweise auch einen offenen Ganztag an (Schulschluss um 14.30 Uhr)!“ Und weiter ist die Rede von „einem modernisierten Schulgebäude mit einem speziellen Theaterraum und einem futuristischen Freizeithaus mit Sporthalle.“ Dazu: „Unser Schulhof ist einzigartig in Berlin: viel Grün, tolle Spiel – und Sportgeräte … Kein Kind darf zu kurz kommen – das ist unser Ziel! Ein gutes Schulklima ist Voraussetzung für gutes Lernen. Deshalb ist es uns wichtig, dass es an unserer Schule friedlich zugeht. Gewalt dulden wir nicht … Die Schule wird gefördert im Rahmen des eEducation Berlin Masterplan.“
Forscht man im Netz weiter, stößt man auf folgende Schuldaten: Es gibt rund 300 Schüler in den Klassenstufen 2 bis 6, davon 81 Prozent NDHs (nichtdeutscher Herkunftssprache). Vor zwanzig Jahren waren es 50 Prozent. Und: Mehr als 95 Prozent der Eltern leben von Transferleistungen. Ferner: Die Schule hatte zuletzt 83 Prozent Unterrichtsversorgung. Unter den Lehrern (zu mehr als 80 Prozent Lehrerinnen) sind nur 50 Prozent gelernte Lehrer.
Nun, so ganz außergewöhnlich ist all dies nicht für Berlin. Jetzt aber das doch Spektakuläre: Die dort seit 2014 tätige Schulleiterin Doris Unzeitig hat gekündigt und geht zurück in den Schuldienst nach Österreich. Sie begründete dies mit mangelnder Unterstützung durch die Schulaufsicht. Am Engagement der Rektorin wird es nicht gefehlt haben, sie wirkt in ihren Aussagen markant und auf den Bildern resolut. „Meine Kräfte reichen nicht aus, um eine nachhaltige Änderung der Arbeitsbedingungen der Lehrer und der Lernbedingungen der Schüler zu bewirken“, sagte Unzeitig dem Tagesspiegel.
Zugespitzt hatte sich die Lage, als auf dem Schulgelände ein akutes Drogenproblem auftrat. Rektorin Unzeitig hatte stets auf die Probleme hingewiesen. Sogar einen Wachschutz hatte sie angefordert, ihn aber erst nach monatelangen Auseinandersetzungen bekommen. Die Schule ist zudem höchst renovierungsbedürftig. Der Hort und die Mensa sind nicht nutzbar, weil ein Fluchtweg fehlt. Zudem erhielt Unzeitig soeben aus dem Schulamt die Mitteilung, dass der Wachschutz zwar wieder seinen Dienst aufnehmen dürfe, aber erst mal nur bis zu den Herbstferien. Und das in einer Situation, die die Schüler extrem gefährden könnte. Denn in den Sommerferien haben sich Obdachlose auf bzw. in der Nähe der Schule angesiedelt. Ein Drogensüchtiger soll sich auf dem Schulhof einen Schuss gesetzt haben. Auf dem Schulhof werden Drogenverstecke vermutet. Diese Probleme zu lösen ist freilich nicht die einzige Aufgabe der Wachleute. Sie sollen auch innerhalb der Schule patrouillieren und Schüler zur Ordnung zu rufen. Zum Beispiel gab es Gewalttaten und Mobbing sowie körperliche Übergriffe auch auf Lehrer sowie auf dem Schulhof heftige Streitereien von Eltern untereinander. Es kam im Frühsommer schon mal vor, dass sich die Schulleiterin mit Mitarbeitern und Kindern bis zum Abend im Schulgebäude einschließen musste, weil ein gewalttätiger Übergriff durch einen Vater zu befürchten stand.
Das ist Schule mitten in Deutschland, mitten in Deutschlands Hauptstadt, recht exakt drei Kilometer von Kanzleramt und Reichstag entfernt. Die Sorge, dass es in solchen Schulen fast nur noch um sozialtherapeutische Bändigung von Schülern, aber kaum noch um Wissensvermittlung geht, liegt nahe. Mal sehen, wann die Kanzlerin – wie sie dies 2008 erstmals tat – den nächsten Bildungsgipfel einberuft und Deutschland erneut zur Bildungsrepublik ausruft. Vielleicht sollte sie diesen „Gipfel“ an der Spreewald-Schule veranstalten, damit sie den Zustand der „Bildungsrepublik“ nicht nur aus dem Raumschiff Kanzleramt anschauen muss.
Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop
Wenn man jahrelang“ kommet ihr Kindlein kommet“ ruft und dann das Problem durch maßloses herabsetzen des Standards löst , nennt man das, angekommen in der Realität von den Grünen.
Was werden die Kinder dieser Schule machen wenn sie einmal groß sind ? Eigene Clans aufbauen?
Warum hat sich kein Grüner zu Wort gemeldet, Zuviel mit schlechten Nachrichten aus
Sonstwo zu tun ?…
„…davon 81 Prozent NDHs (nichtdeutscher Herkunftssprache). Vor zwanzig Jahren waren es 50 Prozent. Und: Mehr als 95 Prozent der Eltern leben von Transferleistungen.“
Ich wette, es handelt sich dabei nicht um Argentinier, Vietnamesen, Russen, Spanier oder Schweden sondern samt und sonders um Menschen aus dem Islamgürtel. Mit solchen Leuten ist keine Schule zu machen, das weiß man seit 50 Jahren.
ik kenne ja Berlin bevor und nachdem sie Hauptstadt wurden. Dass die Berliner, bis auf Einzelfälle, galoppierend verblöden werden, war schon vor Jahren schon absehbar.
Seit der Checkpoint Charlie nicht mehr in Betrieb ist, ckecken die nix mehr. Das liegt aber nicht an den Ossis.
Wir Deutschen hätten wohl Grönemeyers Lied: „Kinder an die Macht“ nicht gar so wörtlich nehmen sollen. Nun sind gerade in Berlin die alten rot-grünen Kinder an der Macht und benehmen sich eben auch so: wie naive, verzogene, verantwortungslose und unreife Kinder…
Schaut man sich die Wahlumfragen für den Berliner Senat seit der Wahl 09/2016 an, dann ist das Momentan klar pro Regierungsparteien. Die Situation an dieser und an anderen Berliner Schulen entspricht offenbar dem, was die Mehrheit der Berliner Bürger politisch für wünschenswert erachten. Da hilft nur Achselzucken und fröhlicher Finanzausgleich !
@ igor ist weit weg: Bei aller Nichthochachtung vor der Kanzlerin muss man mal festhalten, dass diese Entwicklung sich schon vor längerer Zeit angebahnt hat. Die meisten der gesamtgesellschaftlich nicht einbindungsfähigen oder -willligen Einwanderer kamen vor 2015, sogar vor 2005.
@Grumpler: Oh, Merkel hat schon Bescheid gewusst, aber vorgezogen, lieber nichts zu tun:
„Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der
Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im
Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften
aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wir ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen.
Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von
Zuwanderung fordern.“ (Parteitag 01.12.2003)
Oder:
„Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!“, sagte Kanzlerin Angela Merkel auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (16.10.2010).
Entschuldigung, aber der Mann betreibt „Volksverblödung“ von der anderen Seite her!
Motivierten Lehrern und Direktoren wird schnell die erlernte und im Studium perfektionierte, sozialromantische Ader im täglichen Umgang mit der harten Realität ausgetrieben. Ist eben nicht alles Fack Ju Göhte! Die Zusammensetzung der Lehrerbelegschaft spricht eine zusätzliche, klare Sprache. Welcher gut ausgebildete und realitätsnahe Lehrer tut sich das an?
Der Schlüssel ist die Zusammensetzung der angemeldeten Kinder. 81% Kinder nichtdeutscher Herkunft, dann womöglich noch Kinder mit Inklusionsbedarf. Das kann nicht gut gehen. Bezeichnend, dass der Ärger schon in der Grundschule losgeht.
Die Erziehung der Kinder spielt eine große Rolle in Sachen Respekt, Lernwilligkeit, gutes Benehmen und Motivation. Hier offenbaren sich keine Gräben in der unterschiedlichen Erziehung sondern Ozeane.
Meine eigenen Kinder hätte ich niemals diesem Schulversuch ausgesetzt – damit hätte ich ihre Kindheit ruiniert. Andere Eltern in Schöneberg denken anscheinend ähnlich wie ich und suchen eher Schulen mit Weitblick und Realitätsnähe. Interessant wäre zu wissen, aus welchen Schichten sich die restlichen 19% Biodeutschen genau zusammensetzen. Nicht jeder Hartz4er ist das freiwillig.
Hätte die Rektorin eine Quote zwischen deutschen Kindern und Kindern mit ausländischen Wurzeln eingeführt oder einführen können, wäre es sicher anders gelaufen.
Oh man, wenn das die Kanzlerin wüsste, …hoffentlich liest sie den Artikel.
Es gibt eine Weltkarte, in der für jedes Land die gemessenen durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten (z.B. IQ) ihrer Bewohner eingetragen sind. Das global absolute Minimum dieser Fähigkeiten liegt in Zentral/Subsahara-Afrika. Dort haben Erwachsene die kognitiven Fähigkeiten von 9 – 12-jährigen Kindern bei uns. Und dieser von Merkel, UN und EU für uns vorgesehene Nachwuchs soll den Industriestandort Deutschland aufrecht erhalten?
„Und dieser von Merkel, UN und EU für uns vorgesehene Nachwuchs soll den Industriestandort D aufrecht erhalten?“
Nein, da die Politiker gemerkt haben, dass das nicht funktionieren wird, basteln sie an einem Einwanderungsgesetz, das auch Niedrigqualifizierte anlocken soll.
Auch wenn ich mich wiederhole. Es geht nicht darum die akt. Einwandernden in Lohn und Brot zu bringen. Das ist völlig wurscht. Klingt komisch, ist aber so. Es geht um die nächsten und übernächsten Generationen, die dann unser „Bildungssystem“ durchlaufen, aber auf immer niedrigerem Niveau, dumm-dümmer-am dümmsten, win-win quasi.
Dieses verblendete Vorhaben (siehe auch UN Migrationspläne) wird sich im Laufe der Zeit zu einem katastrophalen Murks entwickeln, das a) Unsummen von Steuergeldern verschlingen wird und b) das Sozialgefüge und das Zusammenleben in diesem Land unwiederbringlich zerstören wird. Mit „Wir schaffen das“ war sowohl a) als auch b) gemeint. Leider haben bisher lediglich 12,6% der zur Wahl Schreitenden diesen Unsinn begriffen und mit ihrer Stimme klar dagegen entschieden. Es werden zu den nächsten Wahlen noch etwas mehr werden da a) und b) weiter eskaliert.
Naja,
ist für die zuständige Schulaufsicht nicht eher der Berliner Senat gefragt
mit Sitz im schönen Rathaus Schöneberg…….??
Auch in einer Reichweite von 3 km ?
Wie das Kanzleramt….
Na Karel, noch immer Muttis großer Fan? :-)))
Die betreffenden Schulen sind sinnvollerweise umzubenennen in „Pädagogische Versuchsanstalten“, da mehr „versucht“ als „systematisch, einheitlich und nachvollziehbar“ getan wird für die Beschulung.
Falls sich keine Lehrkräfte mehr finden, dann bitte umbenennen in „Mahnmal einer pädagogischen Versuchsanstalt“. Idealerweise installiert man im Lehrerzimmer eine Wand mit Porträts der „abtrünningen“ Lehrer mit Audio-Guide eines Tonband-Porträts je Lehrer.
Beim Verlassen des Mahnmals ist stets die Parole zu rufen „Vorwärts immer, Rückwärts nimmer!“.
@ wayfour84: „Pädagogische Versuchsanstalten“ für Schulen beschreibt die Bildungspolitik sehr treffend. Super! Also Ihre Begriffswahl. 😉
Wir Bayern müssen uns abspalten.
Es gibt keine andere Möglichkeit mehr.
Am besten die Sachsen machen mit.
Ein Freistaat Bayern- Sachsen.
@ Anton Weigl: Was? Ihr wollt uns mit denen alleine lassen?
Wir könnten uns Tschechien anschließen, Prag ist dann böhmisch-bayrisch-sächsische Haupstadt. Oder Österreich, die Option würde mir auch gefallen, dann hätten wir den richtigen Kanzler.
Was soll der Berliner Senat denn noch alles leisten ?
Wichtig waren doch zunächst mal die Gender-Sch…häuser.
Dann müssen die kariösen Häuserzeilen der Rigaer-Str. aufgekauft werden, damit dort aus Illegalität Legalität wird. Und schließlich wollen die dortigen Insassen auch im Kampf gegen Rechts finanziell ordentlich ausgestattet werden.
Ich bitte euch ! Der Schulabschluss dort reicht für Berliner Verhältnisse doch allemal !
Als Sofortmaßnahme für den Sexualunterricht werden dafür bestimmt die Gebrauchsdauer der Dildos um ein Jahr verkürzt…
Alles gut !
Und diese Frau hat sich ein Bein für die Schule ausgerissen, alles gemacht, war immer für die Kinder da, hat auf Probleme hingewiesen, Probleme angepackt und zum Teil beseitigen können – und genau solche Leute werden mies gemacht. Für mich ist diese Klüngel-SPD unwählbar geworden!
Und diese Schule ist nur die Spitze des Eisberges. In den Provinzen sind diese Probleme inzwischen auch angekommen. Auch bei uns gibt es in der westdeutschen Provinz inzwischen Schulen, in die man seine Kinder besser nicht schickt…
@ Sabsezander: Mit Sicherheit ist das kein Einzelfall. Nur muss das, und das Unter-den-Tisch-kehren samt Verantwortlichkeiten, mal ans Licht einer breiteren Öffentlichkeit gezerrt werden.
Verstehe die Frau sehr gut, habe selbst das deutsche Berufsbeamtentum verlassen – im Jahre 1990. Damals schon jemerkt: Das isses nich‘.
Welche Zukunft haben solche Kinder? Welche Zukunft hat der Wirtschaftsstandort Deutschland mit solchen Schülern? Wieviel Wertschätzung bringt die Politik den Schülern entgegen? Sollen die Schüler zu Drogenkonsumenten werden (der Wachschutz wurde nur bis Herbst genehmigt)? Wie sollen Lehrer solche Zustände überhaupt bewältigen? Wieviele solcher „Brennpunkt-Schulen“ gibt es hier in unserem Lande? Wie stellen sich politisch und gesellschaftlich Verantwortliche die weitere Entwicklung in diesem Land/Bildungssektor vor?
Wohin die Reise geht haben kluge Leute schon vor 50 Jahren erkannt. Ich kann mich an meinen Volksschullehrer erinnern („Ich habe zwei Kriege mitgemacht, im ersten haben wir verhungert, und im zweiten fünf Jahre Frontsoldat“), der fassungslos war wegen eines Fernsehberichts über moderne Erziehungsmethoden. Gezeigt wurden tobende Kinder im Klassenzimmer und ein Lehrer, der über die Befreiung der Arbeiterklasse vorlas. „Die werden euch später mal regieren“, so seine prophetische Aussage. Wie wahr!
Bildungsgipfel an der Spreewald-Schule?
Gute Idee, würde aber als “nicht hilfreich“ und “nicht zielführend“ erachtet werden.
Besser wäre es, eine Mauer um Berlin zu errichten und die dort Lebenden sich selbst zu überlassen. Es sollte aber die Möglichkeit bestehen, für Inhaber des deutschen Passes einen zu prüfenden Ausreiseantrag stellen zu dürfen, Doppelpassinhaber und Mitarbeiter des Senats, Kanzleramt und anderer staatlicher Behörden ausgenommen.
Als Sozialpädagoge lehne ich es mittlerweile kategorisch ab, mich im sozialen Interventionsbereich als Windelwickler für völlig ********** Zeitgenossen mit Destruktionshintergrund missbrauchen zu lassen. Das kommt einem selbstauferlegten Berufsverbot sehr nahe. Ich nehme das inkauf, unserem Land zuliebe. Ich suche einen neuen Wirkungskreis im bürgerlich-patriotischen Umfeld. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. info(at)luxpatriae.de
Vielleicht finden Sie diese Alternative in Bayern auf den Land. Da wo die Luft noch gut und die Menschen noch patriotisch sind.
Nun, wir leben in Niederbayern auf dem sogenannten Land. Meine Tochter kam nach der Zeugnisausgabe Ende Juli weinend nach Hause. Warum? Nun, auch die Mitschüler aus einem Kulturkreis, der gar keine Leistungsnachweise erbringen muss, wurden versetzt! Andere wiederum, alles Europäer, wurden wegen zu schwacher Leistungen nicht versetzt. Das ist Schule 2018!
Mir geht immer der Hut hoch, wenn im Fernsehen jemand die Parole „Niemandem wird etwas weggenommen“ ausspricht. Doch, unseren Kindern wird eine halbwegs gesicherte Zukunft bewusst vorenthalten!
Sehen Sie ! Und genau deswegen unterstütze ich dieses unsägliche System zum Schaden unserer Kinder nicht mehr. Ich gehe ins Gericht mit Lehrern und Kollegen, die all das nicht wahrhaben wollen. Für mich sind sie gnadenlose Täter gegen die Menschlichkeit, die sie tagtäglich großspurig verkünden. Ich ertrage diesen Fanatismus nicht mehr. Der ist noch schlimmer als die hoffnungslose Klientel mit ihrem Bereicherungshintergrund.
Ja, auch das liegt in meinem Fokus. Man muss jedoch genau hinschauen. Die umfassende Bestäubung hat bereits die meisten Landstriche erfasst.
Berlin wird m.E. das erste Bundesland sein, welches den kompletten Offenbarungseid leisten wird:
Verschuldung, Sicherheitslage, ÖNV, Flughafen, Schulen, öffentliche Verwaltung. Dass die Berliner angesichts dieser katastrophalen Lage auf die Strasse gehen, ist eher nicht zu erwarten angesichts der allgemeinen Trägheit des Michels. Schließlich haben es sich viele, immer noch zu viele, mit Scheuklappen vor den Augen in ihrer kleinen Komfortecke recht bequem gemacht,
Eine Zwangsverwaltung, z.B. unter Aufsicht des Bundes könnte möglicherweise helfen, wenn die finanzierenden Bundesländer einfach nicht mehr mitspielen möchten.
Zitat:……“Eine Zwangsverwaltung, z.B. unter Aufsicht des Bundes könnte möglicherweise helfen, wenn…..“
Überdenken Sie diesen Vorschlag genau. Damit würde man den Bock zum Gärtner machen. Nach dem aktuellen Stand der Dinge hierzulande ist dieses aber – auf vielen Gebieten – bereits Wirklichkeit.
Es reicht sich zu vergegenwärtigen, was für Menschen vornehmlich in Berlin wohnen. Dann wird einem schnell klar, warum dort der real gelebte Sozialismus fröhlich Urständ feiert.
Wenn man sich die Wahlergebnisse in Berlin anschaut, kann man zu keinem anderen Schluss kommen, als diesem: Die Berliner wollen das so.
Dieses Land beruht nur noch auf Lug und Betrug von Politik, Parteien und Regierung. So einfach ist das und auch dieser Fall eindeutig zu erklären. Von den leeren Merkelschen Worthülsen und Phrasen von vor Jahren ganz zu schweigen.
@ Tizian: Dieses Land? Wenn ich mir die Nachrichten aus anderen Ländern so ansehe, würde ich sagen, das ist der weltweite Normalzustand. Vergangenen Freitag habe ich einen Artikel über Kanada und Trudeau gelesen, nach dem er das kanadische Gegenstück zu Angela Merkel zu sein scheint.
Nebenbei: Wenn der sich durchsetzt, ist das kanadische Einwanderungsrecht kein Modell mehr für uns oder sonst wen.
Wenn wir uns endlich von der naiven Vorstellung verabschieden könnten, dass angefangen bei der Regierung bis hinunter zu den Ämtern, niemand (Grossschrift, fett und unterstrichen) an der Beseitigung der Probleme im Zusammenhang mit den Migranten interessiert ist! Andersherum gefragt: was muss noch alles erduldet werden, bis die Mehrheit der Bürger endlich aufwacht?
Alles richtig, @andreas59, bis auf das ’niemand‘ im ersten Satz.. Da müßte ‚jemand‘ hin, sonst besteht ein (sicher nicht gewollter) Widerspruch in der Satzaussage.
MfG
@ andreas59: Die Mehrheit der Leute hat keinen Kontakt mit diesen Milieus oder den damit verbundenen Problemen. Folglich wird das noch etwas dauern. Vermutlich wird die Schieflage der sozialen Versorgungssysteme früher zünden als einer der Ursachen für dieselbe.
Rot-grün! Und wer es wagt, sich an der Schule anders zu äußern, wird aus dem Kollegium gemobbt. Oder ist es anders?
Die Schule ist zwar nahe an der Regierung, aber keines der Kinder der verantwortlichen Politiker (sofern die überhaupt welche haben), geht auf diese Schule. Und mit den Kindern anderer kann man leicht Experimente machen oder den Vorgaben der eigenen Ideologie folgen.
Ich verstehe nicht, wieso die anderen Lehrer bleiben. Als Lehrer, Polizist, Arzt usw. würde ich in keiner deutschen Großstadt arbeiten – und in den meisten Bundesländern ebenfalls nicht.
Um das Elend zu verlângern?
Im Sinne Margots: deutsche Lehrer falten eher, als daß sie wählen würden.
Deutschland bröselt vor sich hin. Wie Sie ganz richtig sagen Herr Kraus, es wird hingenommen, dass es in solchen Schulen fast nur noch um sozialtherapeutische Bändigung von Schülern geht und nicht mehr um Wissenvermittlung. Geschweige dem der inzwischen „ganz normalen Gewalt“, dem die Kinder ausgesetzt sind. Die Totale Verwahrlosung.
Die Welt angeblich „retten“ wollen und die himmelschreienden Missstände in Deuschland nicht auf die Reihe kriegen. Es nicht einmal versuchen – und das völlige Versagen vor der Öffentlichkeit verstecken. Für den schönen aber falschen Schein.
Wie schön, dass das Ausbildungsniveau wegen der neuen Bevölkerung noch weiter abgesenkt werden soll. (Falls das möglich sein sollte). Was man mit unserem Geld, das für die Migranten ausgegeben wird an Bildungsoasen schaffen könnte. Man wird wütend wenn man darüber nachdenkt.
Wie man ein Land in ein paar Jahrzehnten ruinieren kann. Unfassbar !
Unfassbar wie man dieses Land an die Wand fährt.
„Es gibt rund 300 Schüler in den Klassenstufen 2 bis 6, davon 81 Prozent NDHs (nichtdeutscher Herkunftssprache). Vor zwanzig Jahren waren es 50 Prozent. Und: Mehr als 95 Prozent der Eltern leben von Transferleistungen.“
Die Zukunft zumindest in den großen Städten. Nur wird es irgendwann nicht mehr genug Einzahler für die Transfersleistungen geben und dann knallt es.
Die Schulen in Deutschland sind die „Kanarienvögel in der Kohlemine“. Fallen sie tot von der Stange, weiß der Bergmann, dass Lebensgefahr durch tödliche Gase besteht. er selbst stirbt, wenn er die Mine nicht sofort fluchtartig verlässt.
Die Deutschen sehen in diesen Schulen, aber auch in Südafrika und Schweden ihre eigene Un-Zukunft, ihr eigenes Aussterben – betrieben von einer jeglichen humanistischen Regungen abholden politischen Kaste, bestehend aus Funktionären des Globalismus, denen die Zurückdrängung und letztlich Entfernung der Europäer aus Europa als oberstes Ziel gilt.
Hinter dem „Gutmenschentum“, hinter dem manischen Retten von „Schiffbrüchigen“, hinter dem Niederreißen der Außengrenzen, hinter dem Verzicht auf Ausweisung oder Strafverfolgung eingewanderter Straftäter, hinter dem permanenten Rechtsbruch zugunsten der Illegalität, hinter dem hohlen Gerede von sozialer Gerechtigkeit, Teilhabe, Bereicherung, Buntheit und Vielfalt steht nicht die christliche Nächstenliebe, steht nicht der abendländiche Humanismus, stehen nicht Solidarität oder Mitgefühl – nein, hinter all dem steht der blanke Hass auf die Deutschen, auf die Europäer, auf Menschen mit weißer Hautfarbe.
Vorgeblich gute Taten, die das Ergebnis von Hass und rassistischen Motiven sind, können nicht gut sein, sondern sie sind Hassverbrechen gegen die Menschlichkeit.
Gekonnt zugespitzt, aber absolut zutreffend. (Der Hass auf Menschen mit weißer Hautfarbe scheint mir dem Hass auf das Bildungsbürgertum zu entsprechen, wobei ich nicht z.B. „Sozialgedöns“ und „Gender…“ als Bildung bezeichnen möchte).
Ich kann Frau Unzeitig sehr gut verstehen. Im „Venezuela Deutschlands“ möchte ich nicht mal begraben sein. Michael Müller ist der mit Abstand unfähigste Regierende Bürgermeister, den Berlin je gehabt hatte. Und der jetzige Senat ist ein Schandfleck für die Hauptstadt des immer noch wichtigsten Landes in der EU. Aber wenn von der Berliner Bevölkerung Rot-Rot-Grün gewählt wurde, dann ist es der Wille der Berliner Wahlberechtigten und dem zu Folge betrete ich diese Stadt nicht mehr.
nicht nur der unfähigste auf der arroganteste. Zwei Attribute die jemand befähigen Bürgermeister in Berlin zu werden.
In Berlin wird Geld verbraten, das ihnen andere Bundesländer zur Verfügung stellen. Statt von diesem Geld Sinnvolles zu schaffen, werden Sozialexperimente (gern auf dem Rücken der Kinder) finanziert.
Herr Müller und seine Vasallen haben kein Gewissen und übernehmen keine Verantwortung.
Berlin war schon immer speziell, jetzt mutiert es aber zu einer riesigen Kloake.
„Vielleicht sollte sie diesen „Gipfel“ an der Spreewald-Schule veranstalten.“
Das wird sie ganz bestimmt nicht machen. Sie wird eher sagen “ Bitte belästigen
Sie mich nicht mit Tatsachen“. Ich lebe in meiner eigenen Welt in der ich gut
und gerne fernab der Realität bin.
Kalkutta ist in Berlin angekommen! Eigentlich sollte die Schule direkt im Regierungsviertel installiert werden. Vielleicht können die Unterbelichteten politischen Akteure nur Einsicht durch Anschauung gewinnen? Sie können dann ermessen, wie erfolgreich sie in der Zerstörung aller Bedingungen für die Bewältigung jeder Zukunft waren und sind. Bravo- gut gemacht alter DDR-Maulwurf , grün-bunte Esel und antisozial und antisemitisch linke Raben! Wovon werden wir leben? Wer wird uns schützen?
Gut, daß es noch Journalisten gibt, die den Mut haben, die Wirklichkeit zu beschreibe. Merkels Abgehobenheit von den Problemen der Menschen, die schon länger in diesem Land sind, kann nicht besser beschrieben werden. Völlig losgelöst von der Erde….Diese Frau beschäftigt sich primär mit Transnistrien und Mali, hat keine Kinder und muß in einem Land leben, das nicht ihr Land ist. Das kann man nur in einem Raumschiff aushalten, grenzenlos über allen Dingen schweben. Und alles was groß und wichtig erscheint, wirkt winzig und klein. Beim Blick aus dem Fenster hätte man einen guten Blick nicht nur auf den Zustand der „Bildungsrepublik“. Astro Alex hat es wie folgt formuliert „Schockierender Anblick. Alles vertrocknet und braun, was eigentlich grün sein sollte.“ maW: verbrannte Erde wohin man schaut, blühende Landschaften ….
„Wer auf die Webseite der Spreewald-Grundschule im Norden des Berliner Bezirks Schöneberg geht, findet dort eine Traumvision von Schule vor. (…)“
Früher hieß das noch „Wandzeitung“, auf der real existierende Sozialismus verherrlicht wurde. Das Auseinanderklaffen der Schere zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Vision und Fakten, zwischen Theorie und Praxis ist seit Ende des real existierenden Sozialismus noch nie so hoch gewesen wie heute.
Diese Schule ist eine von vielen potemkinschen Dörfern, die in der „Bildungsoffensive“ während der Regierungszeit der Genossin Staatsratsvorsitzenden entstanden sind.
Merkel hat Wichtigeres zu tun.Es gilt den Migrationsturbo der UN in Rotation zu versetzen.Böse Menschen die etwas dagegen haben müssen ruhig gestellt werden und die Wirklichkeit muss bunt angemalt werden.
Mal ganz ehrlich,selbst die beste Bildungspolitik kann die Startbedingungen dieser Schüler nicht ändern und das bedeutet,dass Deutschland auf dem Weg ist entweder ein Land der 2.Welt ,bei optimaler Bildungspolitik,oder ein Land der 3.Welt bei derzeitiger Bildungskatastrophe zu werden.Übrigens,wie könnte es eigentlich geschehen,dass Deutschlands Politelite trotz einer einigermaßen guten Bildung auf dem Niveau von afrikanischen Bananenrepubliken ist?
Alles richtig. Es aber auf die derzeitige Inhaberin des Amtes des deutschen Bundeskanzlers zu reduzieren, ist zu einfach. Ein unfähiges System auf Bundes-, Landes und Kommunalebene schafft gemeinschaftlich einen Failed State. Berlin ist das legitime Aushängeschild dieses Landes und seiner Bürger, sonst würden letztere es ändern.
Stimme Ihnen hier nur bedingt zu. Berliner Verhältnis wären in Bayern eher unwahrscheinlich. Würde man den Bürgern nicht so viele Steine in Weg legen z.B. Bürgerbegehren und Bürgerentscheide deutlich leichter zu ermöglichen als dies gegenwärtig der Fall ist, würden sich mehr finden, welche sich vom Sofa erheben. So allerdings herrscht die Meinung vor: „Ich kann ja doch nichts ändern“. Dies ist gewollt und wird den Deutschen seit 70 Jahren durch Politik und Medien eingeimpft. Merkel hat dies nur noch perfektioniert. Die AfD könnte hier ein Lichtblick sein, sie will Bürgerentscheide.
Berlin ist die Blaupause auch für Bayern, mit zeitlicher Verzögerung, aber unaufhaltbar. Fragen Sie mal Ihre Münchener Schutzmänner.
Berliner Beschäftigungsverhältnisse lt. Kindermund mir gegenüber mit Blick auf den eigenen Vater des Steppkes vom Sprössling ganz konzis zusammengerafft: „Hartz IV und schwarz!“
So wird das hier weitergehen. 95% der Eltern beziehen Transferleistungen! – Hoppla!
Frau Nahles sagt heute in der weLT am Sonntag, die Kontrollen der Jobcenter wg. Leistungserschleichung usw. müssten in Zukunft e i n g e s t e l l t werden, weil die Jugendlichen für das System sonst verloren wären: „Wie wirken die Kontrollen denn auf die Jugendlichen? Kontraproduktiv!“
Die SPD, sagte vor zehn Jahren Hans Magnus Enzensberger, habe die Therapie verstaatlicht, und zur obersten Richtschnur erhoben. – Und das kommt jetzt dabei raus.
Wir leben leider in Zeiten erheblichen geistigen Durcheinanders.
Die Verblödung ist unendlich! Es gibt immer noch eine Steigerung. Das „Wir-lieben-doch-alle“-Spiel, das spielte doch schon Mielke, als er auf der letzten SED-Sitzung greinte: „Aber das habe ich doch für euch getan. Ich liebe doch alle!“ Das ist zunächst peinlich, entsetzlich, dann entlarvend, dass diese Leute nicht zu vernünftigen Handlungen fähig sind.
So können nur einem Traumbild nachjagende Psychopathen agieren, das Hirn ist defekt.
Das ist rot/rot/grüne Schulpolitik. Zuerst wird alles gegen die Wand gefahren und dann wird sich beklagt, dass Menschen mit Migrationshintergrund weniger Chancen haben.
Wenn man derartige Probleme in den Griff bekommen will, dann muss man sich auffällige Schüler herausgreifen, das Bleiberecht der Eltern prüfen und sollte dies gegeben sein, die Eltern in die Haftung für das Fehlverhalten ihrer Sprösslinge mit einbeziehen. Dabei darf man nicht davor zurückschrecken auch Geldleistungen zu kürzen. Eine andere Sprache wird nicht verstanden.
Weiterhin muss es auch möglich sein, einem Bundesland, welches in dieser sträflichen Weise handelt, die Mittel aus dem Länderfinanzausgleich zu entziehen. Eine permanente unabhängige Ausgabekontrolle durch unabhängige Einrichtungen muss zur Selbstverständlichkeit werden, denn Berlin hat nicht zu wenig Geld, sondern verschwendet es für allerlei Kuriositäten.
„sondern verschwendet es für allerlei Kuriositäten“
z.B. Genderklos ?
Genderklos sind ja nur die Folge einer anderen Verschwendung. In Berlin gibt es 36 Genderprofessuren. Damit liegt das Land Berlin direkt hinter NRW und übertrifft anteilig an der Bevölkerung sogar NRW. Die so Gebildeten müssen ja irgendwohin. Die Folge sind dann Genderklos.
Hinzu kommt, dass offenbar sehr wenige in Berlin mit Zahlen umgehen können. Großprojekte wie der BER, hohe Kriminalitätsraten, ungezügelte Aufnahme von Flüchtlingen… erzeugen enorme Kosten.
Das ist aber für die dortigen Politiker kein Grund einmal über die Kosten und Folgekosten nachzudenken und etwas zu ändern. Bildung und die Schaffung der Voraussetzungen für wirkliche Bildung scheinen dort überhaupt nicht im Fokus zu stehen.
Wenn es doch den Lânderfinanzausgleich gibt und man sich mit dem Geld Anderer die Stimmen an der Wahlurne mit teuren Versprechungen kaufen kann.Warum sollte man sich da von seiner Wolkenkuckucksheimideologie trennen,läuft doch!?
„In Berlin gibt es 36 Gender-Professuren.“
Und in der ganzen Republik gibt es mehr Gender-Professuren als Professuren für Pharmakologie.
Sehr bezeichnend für unser Land!
Früher holten sich deutsche Bildungsexperten gerne Anregungen auf Reisen in die skandinavischen Länder. Heute sollten sie sich Rat bei ihren Kollegen in den berüchtigten Innenstadtschulen nordamerikanischer Großstädte holen. Das bunte Treiben in Chicago erfordert schon lange Sicherheitsdienste, Metalldetektoren und demnächst schusswaffentragende Lehrkräfte. Einwanderungsgesellschaften sind Konfliktgesellschaften und ein Drittel unserer lieben Landsleute scheint nach solchen Konflikten geradezu zu lechzen.
Wer keine schulpflichtigen Kinder hat und sich das tägliche Chaos in einer kurzen Doku anschauen möchte, der gucke „Lehrer am Limit“ von Anja Reschke, die sich 2013 einige Wochen an einer Hamburger Stadtteilschule einbetten ließ. Seither ist alles noch einen Zacken schlimmer geworden:
https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2013/Lehrer-am-Limit,panorama4651.html
Na diese komische Anja Reschke hat aber scheinbar auch nicht die richtigen Konsequenzen aus dem Inhalt ihrer Doku gezogen wenn Sie sich als Apologetin des linken Zuwanderungseuphorikertums gibt.
Allein dieser Bericht ist bereits das „q.e.d.“ zu Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“.
Und was sagte Unser Aller Mutti dazu? „Nicht hilfreich“!
D. h. die mächtigste Lenkerin des Schicksals des Landes wird sowohl von naheliegenden als auch von bewiesenen Fakten lediglich auf ihrem Weg gestört.
Fragt sich:
welchen Weg geht sie, in wessen Auftrag, und warum tut sie das?
Merkel geht den Weg, den alle Kulturmarxisten gemeinsam beschreiten: Kappen von Traditionen, Zerstören von Identität, Bekämpfung von Intelligenz und Bürgerlichkeit. Merkel ist damit nicht allein, sondern befindet sich in guter Gesellschaft der linken Gedankenterroristen, die alle strategischen Bereiche dieses Landes (außer der Industrie) gekapert haben. Das ist die Saat der ach so gefeierten 68er-Revolution. Deutschland wird ein drittes Mal von Fanatikern beherrscht und der Untertan leidet und leistet stumm…
„Es gibt rund 300 Schüler in den Klassenstufen 2 bis 6, davon 81 Prozent NDHs (nichtdeutscher Herkunftssprache). Vor zwanzig Jahren waren es 50 Prozent. Und: Mehr als 95 Prozent der Eltern leben von Transferleistungen. Ferner: Die Schule hatte zuletzt 83 Prozent Unterrichtsversorgung. Unter den Lehrern (zu mehr als 80 Prozent Lehrerinnen) sind nur 50 Prozent gelernte Lehrer.“
Hier werden tatsächlich mal Ross und Reiter benannt. Zeigt auch sehr schön, dass Migranten nicht erst jetzt eine Problemklientel darstellen.
@AINamrood, Sie wollen Ross und Reiter? Vielleicht um zu begreifen, daß eine Umkehr schon zu spät ist?
Vor kurzem teilte das Statistische Bundesamt mit, dass 2017 in Deutschland 19,3 Mio Menschen mit MiHiGru lebten, deren Zahl jährlich um 4,4% zunimmt – und 62,5 Mio Menschen ohne MiHiGru, deren Zahl jährlich um 0,8% abnimmt. Danach wird bereits 2041 der Gleichstand von jeweils 52 Mio Menschen erreicht sein, 2055 werden die Deutschen ohne MiHiGru dann nur mehr ein Drittel der Bevölkerung ausmachen und 2086 nur mehr ein Zehntel. Und auch das nur, wenn diese Zahlen tatsächlich stimmten, was sie natürlich nicht tun. Denn während bis 2014 Menschen mit MiHiGru noch „seit 1950 nach Deutschland Zugewanderte und deren Nachkommen sowie die ausländische Bevölkerung“ waren, wurde diese Definition stillschweigend ab 2015 geändert in „Personen, die selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurden.“ Damit sind auf einmal sogar die Kinder von Cem Özdemir, Sawsan Chebli oder Aiman Mazyek nun lupenreine Bio-Deutsche ohne auch nur einen Hauch von Migrationshintergrund. Durch diese Umdefinition von „Migrationshintergrund“ können echte Bio-Deutsche schon heute nicht mehr feststellen, wie weit sie als Bevölkerung in ihrem eigenen Land schon ausgetauscht wurden. Zu viel Zeit konnte bereits mit der Unwahrheit gewonnen werden, die Geburtenrate der Migranten würde sich in kürzester Zeit der Geburtenrate der Einheimischen angleichen: „Das Fertilitätsverhalten in der zweiten Generation von Migranten ähnelt mehr dem der Deutschen als dem der Elterngeneration.“ (Prof. Dr. Nadja Milewski, Uni Rostock, am 30.12.2010) Durch all diese Tricks werden die Bio-Deutschen so zügig und schleichend zur Minderheit gemacht, dass weder Ihre lächerlichen Ratschläge „das Ruder herum zu reißen“ und auch keine Geburtenförderung, ja nicht einmal Bürgerkrieg sie noch vor dem Verschwinden wird retten können.