<
>
Wird geladen...
Gültigkeit Hippokratischer Eid

Ärzte und andere medizinisch Tätige zunehmend Opfer von Gewalt

18.08.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Die Sicherheit des Personals in Kliniken und Praxen ist bedroht, die Gesundheit von Patienten ist in Gefahr - die Ärztekammern haben lange stillgehalten und tun praktisch nichts, um ihre Kollegen zu schützen. Nach der Tat in Offenburg fordert der Präsident der Landesärztekammer nun Konsequenzen.

Dr. Joachim T. war ein beliebter Allgemeinmediziner in Offenburg am Oberrhein, der sich auch um Zuwanderer kümmerte. Ein solcher dringt frühmorgens mit einem Messer in die Praxis in der Anne-Burda-Allee in der Nähe des Burda-Verlages und sticht so heftig auf den Arzt ein, dass dieser noch an Ort und Stelle verblutete.

Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Täter; die Bevölkerung wurde aufgerufen, die Türen zu schließen, damit er sich nicht verstecken könne. Zeugen sagen, der dunkelhäutige Tatverdächtige sei »aus dem Stadtbild bekannt«. Die Polizei hat keine großen Probleme ihn nach zwei Stunden zu finden. Der dringend Tatverdächtige: Ein 26-jähriger Mann aus Somalia, der 2015 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist und einen festen Wohnsitz in Offenburg hat.

Offenburg – eine sehr wohlhabende und willkommensfreudige Stadt unter der Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU), die stets betont: »Offenburg hilft«:

»Liebe Offenburgerinnen und Offenburger«, schreibt sie an die Bürger, »in den vergangenen Monaten sind viele Menschen aus Kriegs- und Krisengebieten zu uns gekommen. Wir benötigen kreative Lösungen, um Kinder, Frauen und Männer unterzubringen, sie zu versorgen, ihnen Rat und Anleitung zu geben und ihnen unser Verständnis von Recht und Freiheit zu vermitteln.

Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger haben sich bereit erklärt, ehrenamtlich oder auch hauptberuflich ihren Teil dazu zu tun, dass sich die Neuankömmlinge so rasch wie möglich zurechtfinden und unsere Sprache lernen, dass sie unsere Sitten und Gebräuche verstehen – kurz: dass sie sich integrieren.

Als Stadtverwaltung wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, dass angebotene Hilfe auch ankommt. Wir haben deshalb eine Vollzeitstelle für unsere Flüchtlingsbeauftragte Regina Wolf geschaffen. Und wir möchten Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Möglichkeit geben, Ihre Qualifikationen und Fähigkeiten einzubringen.«

Nach der brutalen Tat, die in der von ihr verantworteten Stadt so grausam zugetragen hat, mahnt sie zur Besonnenheit. Sie tritt im Herbst, nach 16 Jahren nicht mehr zu ihrer dritten Amtszeit als Bürgermeisterin an. SPD und Grüne bemühen sich, der CDU den Posten abzunehmen. Das reiche Offenburg gegenüber von Straßburg schickt sich an, der Nachbarstadt Freiburg den Rang als kriminellste Stadt streitig zu machen. Der öffentliche Pfählerpark ist Kriminalitätsschwerpunkt; die Mehrheit der Drogendealer dort kommt aus Gambia, die Polizei versucht, mit massivem Aufgebot dagegenzuhalten. 620 Kontrollen in nur vier Wochen mit 451 Durchsuchungen und 114 eingeleiteten Strafverfahren meldet sie und immer wieder Attacken.

Wolfgang Schäuble (»Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.«) wohnt in Offenburg. Er hat hier seinen Wahlkreis 284 und holte zuletzt 73.925 Stimmen. Bei der letzten Bundestagswahl verlor er viele Wähler vor allem unter zahlreichen Russlanddeutschen an die AfD und wurde vor kurzem von der Badischen Zeitung interviewt – im benachbarten Bürgerpark. Doch kein Wort zu der kritischen Situation in der Stadt, mit der die Bewohner täglich umgehen müssen.

Die Badische Zeitung hat kaum Mühe, die Kurve zu einem völlig normalen Fall zu bekommen:

»Noch am Donnerstagnachmittag wurde der mutmaßliche Tatverdächtige verhört und sollte dem Haftrichter vorgeführt werden. Dass er aus Somalia stammt, heizte in den sozialen Netzwerken mit unsäglichen Kommentaren zugleich auch wieder die Debatte um gewalttätige Flüchtlinge an.

Laut Herwig Schäfer, dem Chef der Staatsanwaltschaft Offenburg, sind Migranten in der Region allerdings nicht durch eine Häufung schwerer Straftaten aufgefallen. Zuletzt im April hatte ein Asylbewerber im Bereich des Freiburger Platzes eine Frau vergewaltigt. Anklage wurde bereits erhoben.«

Alles normal also, vermitteln Artikel unter anderem von der dpa. Über die Tat von Offenburg enden sie polemisch mit ausgesuchten Fällen, bei denen deutsche Rentner Gewalt gegen Ärzte ausübten: »Gewalttaten in Arztpraxen hat es in Deutschland in den vergangenen Jahren mehrfach gegeben. So erschoss 2016 ein Rentner in einer Berliner Klinik einen Kieferorthopäden. 2015 tötete ein 44-Jähriger in einer Saarbrücker Praxis seine langjährige Psychiaterin mit acht Schüssen. 2012 erschoss ein Rentner zwei Ärzte in deren Praxis im rheinland-pfälzischen Weilerbach. Auf der Flucht schoss der 78-Jährige einen Polizisten an und tötete sich dann selbst.«

Auf Zetteln neben Kerzen vor der Praxis von Dr. Joachim T. steht eilig geschrieben: »Es ist unfassbar und unendlich traurig. Es bleibt die Frage: WARUM!«

Ja, warum?

Ärzte und Klinikpersonal sind immer häufiger Angriffsziele. Ärzte werden in ihrer Praxis angegriffen, bedroht, attackiert. Eine Notärztin in Ottobrunn wurde von einem Eritreer angegriffen und schwer verletzt. In Dortmund wurde Ende Juni ein Arzt niedergeschossen und schwer verletzt. Immer häufiger bedrohen Großfamilien von bis zu 200 Personen wie bei diesem Fall in Köln oder wie in diesem Fall Ärzte und Krankenhauspersonal, greifen Rettungssanitäter an wie gerade aktuell in Korbach oder in Düsseldorf, in Berlin. BILD veröffentlichte unter Berufung auf den »Ärztemonitor 2018« exklusive Zahlen und schrieb, dass jeder vierte Arzt schon Opfer von Gewalt wurde. Sie werden angegriffen, angepöbelt und geschlagen.

Die tatsächliche Situation erfährt man im direkten Gespräch mit Ärzten und Klinikpersonal. Immer mehr Ärzte, vor allem in Kliniken, berichten von erschreckenden Szenen, wenn sie vor allem auf kürzlich Zugewanderte treffen. Sie werden kostenlos fast wie Privatpatienten behandelt. Mit Wutausbrüchen und rabiatem Vorgehen hat man bereits in zahlreichen Arztpraxen Bekanntschaft machen müssen. Arzthelferinnen berichten, dass wenigstens Schere oder Brieföffner in Schubladen für ein halbwegs gutes Gefühl sorgen, obwohl sie im Ernstfall vermutlich nicht viel damit ausrichten könnten.

Dem Autor hat eine erfahrene Stationsschwester auf einer Frühchenstation berichtet, dass schon mehrmals türkische Angehörige kranker Kinder auf der Intensivstation lautstarke Auseinandersetzungen mit dem Personal anfingen, in Folge Stecker aus den Apparaten rissen und Schalter verdrehten, sodass die Geräte Alarm schlugen. So entstanden lebensbedrohliche Situationen für die Frühchen. Häufiger ruft sie ihren Lebensgefährten an, der sie vom Nachtdienst abholen soll; allein traue sie sich nicht mehr aus dem Krankenhaus. Eine Ärztin aus Günzburg in Bayern berichtet, dass Iraker sie zwingen wollten, das Kreuz in der Praxis abzuhängen: Es führe zu Fehlgeburten.

Auf vielen normalen Stationen sind die Krankenschwestern am Ende. Sie stehen an vorderster Front und sind direkt den häufig äußerst aggressiv auftretenden Personen ausgeliefert.

Ärzte kündigen, weil sie den Irrsinn nicht mehr mitmachen können. In Leserzuschriften machen sie sich Luft: »Ich bin Arzt in eigener Praxis und habe erst ein Angebot aus Neuseeland bekommen. … Glückwunsch, ich bin auch bald weg!  … bin selber gerade in die Schweiz umgezogen.«

Es sind keine Einzelfälle mehr. Nur: Keiner redet darüber, zumindest nicht öffentlich. Wo bleiben die Ärzteverbände, die sonst immer so laut rufen? Es ist massiv die Sicherheit des Personals in Kliniken und Praxen bedroht, die Gesundheit von Patienten ist in Gefahr – aber kaum ein vernehmbarer Ton dringt nach außen. Die Ärztekammern haben lange stillgehalten und tun praktisch nichts, um ihre Kollegen zu schützen. Ärzte können sogar ausgeschlossen werden, wenn sie den Ruf der Ärzteschaft beschädigen. Das kann schon bei einem kritischen oder mahnenden Wort gegenüber einem aggressiv auftretenden Zuwanderer passieren. Vom sonst so lauten Verein »Ärzte ohne Grenzen«, der sich bedauerlicherweise immer wieder mit Gewalt gegen Ärzte und Helfer in anderen Ländern der Welt gegenüber gesehen hat und sieht, ist bisher auch kein vernehmbares Wort nach außen gedrungen.

Nach der Tat in Offenburg fordert Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer, heute nun Konsequenzen. Ein erster Schritt, dem weitere folgen müssen.

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

191 Kommentare

  1. Bitte mal die Links im Text überprüfen, das ein oder andere scheint da durcheinandergeraten zu sein. Der Letzte führt definitiv zu einem ganz anders thematisierten Artikel, weiter oben ist wohl auch was durcheinander.

  2. Das gesamte Gesundheitssystem ist kurz vor dem Kollabieren!
    Davon kann sich jeder selbst überzeugen. Praktisch jede Arztpraxis, Notfall-
    Ambulanz oder Klinik wird regelrecht
    überrannt von aggressiven Menschen, die noch nicht so lange hier wohnen und
    sicherlich noch nie einen Krankenkassenbeitrag bezahlt haben.
    Es wird gepöbelt, wenn mal
    länger gewartet werden muss und
    eine Vorzugsbehandlung wird regelrecht frech eingefordert.
    Die Ärzteschaft und das gesamte
    Helfer- und Pflegerpersonal ist
    völlig am Ende der Kräfte und ich
    kann mich nur wundern, dass diese
    nicht in den Generalstreik treten!
    Wer kann, geht hier in BW lieber
    in die Schweiz um dort zu arbeiten , wo die Arbeitsbedingungen und der Verdienst besser sind.
    Das deutsche Personal in den Kliniken
    wird immermehr durch billigeres und
    willigeres ausländisches Personal ersetzt, eine Verständigung in deutscher
    Sprache immer schwieriger.

    Zu dieser Erkenntnis bin ich vor ein paar Wochen aus eigenem Erleben
    gelangt.
    Eine ganze Serie von „Einzelfällen“.
    reihte sich innerhalb weniger Tage aneinander: Zuerst war da ein Arzt aus Osteuropa in einer Notaufnahme, der kein Wort Deutsch verstand.
    In einer anderen Notaufnahme ein Arzt
    (?) aus Syrien, der gutes Deutsch sprach, aber dauernd rechts und links verwechselte, den Ultraschall-Scanner nicht richtig bedienen konnte und prompt eine lebensgefährdende Fehldiagnose stellte.
    In dieser Notaufnahme wurde
    ich hautnah Zeugin eines eskalierenden Streites zwischen einem Arzt und zwei Männern, Marke Türsteher,
    aus dem Nahen Osten. Der Arzt wurde
    fürchterlich angeschrien, beleidigt
    und bedroht. Nur durch die professionelle Deeskalation des betroffenen
    Arztes ging die Sache glimpflich aus.
    Dann, ein paar Tage später in einer
    anderen, sehr renommierten, Klinik
    auf der Intensivstation (!!!) eskalierte wiederum ein Streit einer ganze Familie aus dem Nahen Osten mit dem Pflege-
    Personal. – Also, mir reichts vorläufig!

  3. Der Arztverband hat übrigns laut Zeit zugegeben an den Zahlen gedreht zu haben,um gezielt PR zu machen.Das sollte angemerkt werden. Prinzipiell ist leider das Verhalten einiger Ärzte auch nicht ehrenwert ( man vergleiche den Fall der Vergewaltigung unter Narkose in Bamberg oder den Transplantationsskandal). Dass hier die finanzierende Gegenseite im 21. Jhdt auf diese Formen der Aggression nicht immer still halten können dürfte, dürfte zumindest halbwegs psychologisch erklärbar sein.

  4. Diese Gniffkes der Staatsmedien scheuen sich nicht, ihre Zwangskunden auch noch geistig zur Kasse zu bitten, indem sie bei ihnen eine völlige Einstellung des eigenen Denkens verlangen. Wenn in einer normalen Praxis ein Arzt von einem uns Bereichernden ermordet wird, soll das keine Nachricht von allgemeinen Interesse sein? Ist die Überschwemmung in Zentralafrika und der Wasserstand des Nils oder eine Flutwelle im Pazifik oder der Besuch Merkels in Oberammergau von irgendeiner nennenswerten Bedeutung? Aber der Auftrag lautet ja spätestens seit dem Herbst 2015: keine Berichte über die Untaten unserer islamischen Freunde. Mit dieser Vorgabe wird vielen Menschen eine Sicherheit vorgetäuscht, die es für sie gar nicht gibt. Anstatt die Öffentlichkeit über Morde, Mordversuche, Messerstechereien, Schlägereien, Raub und Totschlag, Diebstahl, Vergewaltigungen, Angriffe auf Juden etc. umfassend zu informieren, damit sich die Bürger mental und praktisch auf solche Ereignisse vorbereiten und sich und ihre Angehörigen sinnvoll schützen können, wird der beste Weg der Zensur bestritten, nämlich die Ereignisse einfach totzuschweigen. Diese Praxis ist für mich -hart gesagt- eine Art der Beihilfe zum Mord. Das stört aber nicht weiter! Gniffkes wissen genau, was die Willkommens-Politiker von ihnen erwarten. Da bedarf es keiner Order, sondern der vorauseilende Gehorsam springt automatisch an. Als Opportunisten wollen sie die Invasionsförderer aller bunt-linken Farben nicht mit der Frage ihrer Mittäterschaft an diesen Verbrechen konfrontieren und ihre Despoten-Herrschaft auch nur Ansatzweise delegitimieren lassen. Freispruch und Schutz der Politikerklasse und keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit und der Wahrheit sind die Prinzipien der Gniffkes aller Staatsmedien. Deshalb auch sind sie bestens bezahlt.

  5. Immer die gleiche Beschwichtigungslitanei bei unfassbaren Gewalttaten von Merkels Gästen.
    Ob „Armlänge Abstand“ oder hier „Besonnenheit“ , die verlogene Heuchelei treibt die Zornesröte ins Gesicht!
    Und die Tagesschau – wen wunderts – schweigt beredsam …

  6. Auf dem Ländle gibt es keine Präsenz. Jeder weiß, wenn die vorbeifahren mit dem teuren Benz, dann fahren die. Aussteigen ist ihnen zuwider, bevorzugt schickt man nur einen Brief. Von Staatsgewalt ist hier keine Rede, wer eine Anzeige aufgibt rennt einem Zuständigkeitsdschungel hinterher für den er selbst am Ende berappen darf.

  7. Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne nicht mehr so oft krank werden wollen.

  8. Da wird ein Leistungsträger der Gesellschaft vor den Augen seines Kindes von einem, vermutlich abschiebungspflichtigen Subjekt abgeschlachtet und was fordern die CDU-Tanten? Besonnenheit. Wir brauchen keine Besonnenheit, wir brauchen Mittel, diese Subjekte endlich in die Schranken zu weisen.

  9. Ich empfand es als interessant, dass man sofort um Ruhe und Besonnenheit bat.

    Sorry lieber CDUler, wenn ein Aslyant einen Arzt absticht braucht es keine Besonnenheit, da braucht es hartes Durchgreifen.
    Der Mann war als gewalttätig (man könnte auch sagen brutal) bekannt.

    Wann werden „Gäste und Schutzsuchende“, die hier geduldet unter uns leben endlich hart angepackt, wenn sie die Gesetze übertreten?
    Ja, deutsche Staatsbürger oder EU-Bürger sollten anders als Asylanten behandelt werden, mir ist es egal ob links-grüne Betroffenheitsklatscher sich dann aufregen.

    Raus mit denen, die hier dank unserer Großzügigkeit leben und die Gesetze mißachten.
    Das wäre ein wirkungsvoller Beitrag zum Abbau rassistischer Clichees gegen Neubürger…

    Die CDU wird sich ihr eigenes politisches Grab schaufeln, die linksgrüne Politik wird eine noch extremere Politik machen… irgendwann überrennt die AfD diese Altpolitiker dann.

    Ob das besser sein wird als jetzt konkret hart durchgreifen, vorhandene Gesetze anwenden und derartige Kriminelle frühzeitig einsperren und dann sofort abschieben?

    Mir ist egal was aus somalischen Mördern in Somalia dann wird, unsere Gesetze sollten dahingehend geändert werden.

    Grundsatz sollte sein: Wer hier her kommt und geduldet oder anerkannter Asylant wird, darf hier bleiben. Wer gegen unsere Gesetze verstösst mit diesem Status verliert ihn. Auch wenn angeblich zuhause der Tod droht. Drogenhandel oder brutale Gewalt sollten IMMER gleichbedeutend mit entzogenem Schutzstatus sein.

    Bahnhofklatscher mögen dann heulen, sollen sie. KGE mag dann traurig sein, soll sie.

    Die Konsequenz aus linksgrünem Betroffenheitsgeseier ist, dass Ottonormalo irgendwann gegen unschuldige Menschen mit Migrationshintergrund gewalttätig werden, sich also den Rassisten anschliesst. Das muss verhindert werden – einfach dadurch dass gewalttätige „Geflüchtete“ das Land verlassen. Deren Schicksal ist mir schlicht – nach Verlassen unseres Landes egal.
    Niemand zwingt sie zur Vergewaltigung, Mord, Drogenhandel, schwerem Raub – tun sie es dennoch ist die Konsequenz die Rückführung ins Heimatland. Punkt.
    Das steigert die Akzeptanz der „anständigen Menschen“ mit Sicherheit. Diese sind die Mehrheit, diese sind friedlich und halten sich an unsere Gesetze. Das Verteidigen dieser kriminellen Intensivtäter, Islamisten und Gewaltverbrecher deute ich dahingehend, dass KGE und Co glauben, der durchschnittliche Neuankömmling sei so – gewalttätig, drogenhandelnd und islamistisch. Das hieße dann dass KGE und Co Rassisten wären. Ich glaube dies nämlich nicht.

    • Bravo, 100 % Zustimmung, genauso ist es und genau das genannte erwarte ich von den gewählten Volksvertretern!!!
      Am Eingang des Reichstages steht nämlich „Dem Deutschen Volke“ und eben nicht „Den egal wie ins Land gekommen Wirtschaftsflüchtlingen“, für bestimmte PolitikerInnen scheint das nach wie vor nicht so richtig klar zu sein.

  10. Die ja schon automatisch erfolgenden Relativierungen der Systempresse machen einen nur noch fassungslos. Nach dem Motto „hat’s schon immer gegeben – gehen sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen!“

    Und so werden dann mühsam 3 Fälle aus ganz D aus knapp einem Jahrzehnt angeführt, die evtl. ähnlich gelagert sind, um diesen Fall damit zu relativieren.

    Was die Systempresse verschweigt: Für jedes Verbrechen eines „Zuwanderers“ müsste sie ca. 50 ähnliche Fälle innerhalb des letzten Jahres aufführen, die nicht durch „Zuwanderer“ begangen wurden. Schlimmer noch: eigentlich dürfte es solche Verbrechen von Menschen, die angeblich hier „Schutz“ suchen, gar nicht erfolgen. Es müsste eigentlich prozentual deutlich weniger Verbrechen geben.

    Wer prüft eigentlich wie bei den „Zuwanderern“ zumeist ohne Pass, wer das genau ist, welchen Hintergrund er im Heimatland hat? Ob der Fluchtgrund nicht in Kapitalverbrechen, begangen im Heimatland, liegt? Also Flucht vor Polizei und Justiz.

    Aber selbst wenn. Dieses Land ist inzwischen so dekadent, daß ja genau dies – sofern dort nicht eine ganz so Kuscheljustiz wie hierzulande gilt – bereits wieder ein „Asylgrund“ wäre. Und wir damit effektiv Straftäter vor ihrer Bestrafung schützen (dafür gibt es einen Begriff: Strafvereitelung), diese zudem auf Kosten der Steuerzahler alimentieren und auch noch auf die Bevölkerung loslassen.

  11. Wieder ein bedauerlicher „Einzelfall“, der mit nichts zu tun hat. Jetzt nur den Rechtspopulisten keinen Raum geben – das ist das Gebot der Stunde. * Ironie off

    Zitat von KGE zur Zeit der massenhaften illegalen Einwanderung im November 2015: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
    https://de.wikiquote.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt

  12. Es stellt sich doch die Frage, wann endlich diese bedrohten Berufsgruppen zu einem veränderten Wahlverhalten kommen. Auch deren Familien und teilweise Freundeskreise, die ob der erlittenen Gewalt oder der erlittenen Zustände AUFWACHEN müßten. Auch das tägliche Leben ist ja zum Negativen verändert, es sei denn, man wohnt noch in einer relativ migrationsfreien Zone.
    Dann würden diese Betroffenen feststellen, daß es nur eine Partei gibt, die sich diesen Auswüchsen entgegenstellen will. Alle anderen Parteien bekommen ja nicht genug Migration und haben ihre schlechtes Wahlergebnis dahingehend verstanden, noch eine weitere Migrationsstraße „Einwanderungsgesetz“ zu eröffnen, versehen mit Pfeilen für einen „Spurwechsel“.

    • Man google mal, was sich unser „strohmlinienförmiger“ Oberhirte wieder erlaubte, bei der Trauerfeier für die junge Sophia, die sich zur Heimreise einem Lastwagenfahrer aus Marokko anvertraute.
      Weil sie eben so ein guter Mensch war, Juso, Antirassismus-Aktivistin, Lesbos-Helferin, völlig ohne Argwohn gegen Fremde, darum lief sie in diese Falle, aber das sei doch viel, viel besser, als hätten ihre Eltern sie zu vorausschauender Vorsicht gegenüber fremden Menschen erzogen.
      Schon die Familie, die so dringend nach ihr suchte, traute sich ja nur mit ganz viel Bauchschmerzen und tausend Entschuldigungen öffentlich bekannt zu machen, daß die junge Frau wohl in einen LKW mit marokkanischen Kennzeichen gestiegen war. So was sagt man eben nicht in gewissen Kreisen.

      • @Hegauhenne
        Es ist wirklich unfassbar mit wieviel Dummheit manche Zeitgenossen ausgestattet sind.
        Was muss solchen Menschen eigentlich noch passieren damit sie sich von ihrer Ideologie verabschieden? Es kann doch eigentlich nichts Schlimmeres geben, als das eigene Kind durch ein völlig sinnloses Verbrechen zu verlieren?!

  13. Städtisches Klinikum in einer mittelgroßen Stadt. Im Krankenzimmer wird einem älteren Mann eine Infusion gelegt von einer Krankenschwester mit Kopftuch. Nach einer Stunde sieht ein junger Mitpatient, dass die Infusion nicht läuft. Die daraufhin herbeigerufene, besagte Schwester bestreitet, dass die Infusion nicht läuft und will keinen Arzt rufen. Erst als der junge Mitpatient ihr mit Repressalien droht, holt sie widerwillig den Arzt…Es stellt sich heraus, dass die Infusion falsch gelegt war. Geschehen in 2017, Zeugen drei Mitpatienten, darunter mein Mann.

  14. Ohne Worte:
    „Zum Mord an dem Offenburger Arzt sagte Kai Gniffke, Leiter der ARD-„Tagesschau in einem Blogbeitrag auf Tagesschau. de, warum die „Tagesschau“ nicht über den Fall berichtet hatte –
    die Sendung berichtet über „Dinge von gesellschaftlicher, nationaler oder internationaler Relevanz“, Dinge, die für die „Mehrzahl der rund 83 Millionen Deutschen von Bedeutung sind“.
    Sein Fazit: „Dabei können wir nicht über jeden Mordfall berichten. Ich glaube, da würde auch die Mehrzahl unserer Kritiker noch mitgehen.“ Strittig sei aber auch die Frage, „ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt“.
    Auch darüber sollte berichtet werden, so Gniffke, aber nur, „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall.“

    • Unendliche Weiten … das Paralleluniversum der Systemmedien !

    • Und das allerschlimmste ist, Sie konnten es nicht recherchieren, weil Sie es schlichtweg nicht recherchieren WOLLTEN !!!
      Bestimmte, mit zwangsgebühren finanzierte, Damen und Herren schämen sich scheinbar für absolut gar nichts mehr, traurig traurig….

  15. Warum zeigt keiner diese Edith Schreiner wegen Beihilfe zu schweren Straftaten an, wer solch kriminelle Leute in die Stadt holt und auch noch dazu aufruft, dann sehe ich den Tatbestand der Beihilfe erfüllt. Doch unsere linksgrünen Bürger in Offenburg werden dem Täter zur Seite stehen und das Opfer noch verhöhnen, so wie es überall abläuft. Die Menschenverachtung ist besonders bei den Grünen ausgeprägt, wurde doch im Bundestag sogar die Schweigeminute für ein getötetes Mädchen gestört, durch die Grünen. Also liebe Leute wer grün wählt kann nicht ganz bei Sinnen sein.

    • Weil die seit Ewigkeiten im Sessel sitzt, jeden Kieselstein mit Namen kennt und so viele Leichen im Keller hat, dass sich niemand rühren würde.

  16. Sehr geehrter Herr Douglas, ich kann ihren Bericht nur bestätigen, schildert er doch genau meine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse aus dem Klinikalltag mit diesen “********“. Würde ich schreiben, was ich denke, würde es nicht veröffentlicht werden. Ich kann nur sagen, dass viele ärztliche Kollegen, die nicht aus Deutschland weggehen, wissen, wem sie dies zu verdanken haben; und es sind nicht wenige, die dies als Grundlage ihrer künftigen Wahlentscheidung nehmen. Leider darf dies in unserer Deutschen Moralischen Republik nicht mehr ohne Konsequenzen ausgesprochen werden. Die Wahlprognosen für die AfD spiegeln nicht den wahren Prozentsatz wieder, den diese Partei erringen wird. Trump und Brexit lassen grüßen.

    • Ich glaube nicht, dass Sie recht haben mit Ihrer Wahlprognose, leider. Viele Ältere, tatsächliche Altachtundsechziger, die in den Tag hineinleben, sind nicht in der Lage, sich zu ändern, neue Entwicklungen in ihr Weltbild einzubauen, sie betreiben lieber Geschichtsverlogenheit – ich kenne solche. Die Jungen sind einfach auf dem fürchterlichen „Wir-haben-uns-doch-alle-lieb“-Trip. Und bedauerlicherweise haben sie fast alle sehr schlechte Geschichtskenntnisse. Grund: Zum einen, weil in vielen Schularten gar keine Geschichte mehr unterrichtet wird, zum anderen, weil der wenige Unterricht nur punktuell ist und das 3. Reich einen gewichtige Platz einnimmt, und zwar nicht bez. der Aufarbeitung, was wie in welchem Zusammenhang geschah, sondern nur, was an Grässlichem geschah. Die Forderung nach demokratischer Entwicklung, damit kein despotisches Regime mehr aufgebaut werden kann, kommt überhaupt nicht zur Sprache. Das Ergebnis sehen wir in der neuen Despotie.
      Ende der 60er-Jahre/frühen 70ern ging man in einer angesagten Protesthaltung auf die Straße, ohne wirklich zu wissen, wogegen alles, man war halt in einer Bewegung gegen etwas. Nur wenige hatten ein Ziel, z. B. Filbinger oder auch Leute wie Mende, die große Mehrheit füllte einfach eine Bewegung, ohne nachzudenken. Es war eine jugendliche Abgrenzung zu den Älteren, man war, wie immer, überzeugt, es besser machen zu können, s. auch heute „Böse alte M.“. Es war auch leicht, denn der 2. WK war noch nicht lange vorbei.
      Heute ist es nicht anders: Es lebe die Bewegung Links-grün, wer nicht mitmacht, ist alleine, einsam, ein Paria. Die meisten halten das nicht aus, laufen lieber hinterher, zumal sie zu wenig wissen und keine Lebenserfahrung haben. Daher glaube ich nicht an eine Wahl, die getroffen wird, indem man von einem hinreichenden Kenntnisstand rational abwägt.

    • Hallo Herr Kabel,

      „Die Wahlprognosen für die AfD spiegeln nicht den wahren Prozentsatz wieder, den diese Partei erringen wird.“

      Leider doch. Evtl. wird es ein paar Prozente mehr geben, als aktuell prognostiziert, mit Glück auch 20% (bundesweit),aber mehr auch nicht (derzeit). Schauen sie sich die Relativierungen oben im Artikel der Badischen Zeitung an. Oder wie hier in den Kommentaren berichtet, daß die Tagessschau darüber (mal wieder) nicht berichtet hat über den Fall in Offenburg.

      Sprich, viele bekommen die ganze Wahrheit ja gar nicht mit. Die muss man sich recht mühsam zusammensuchen, wenn man nicht (wie Ärzte, Krankenhauspersonal, Polizei usw. „an der Front“ tätig ist).

      Auch möchten viele die Wahrheit ausblenden – selbst wenn sie sie kennen oder kennen könnten. Sie bevorzugen die „blaue Pille“ (wenn sie den Film „Matrix kennen, wissen sie was ich meine).

      Dann gibt es welche, die das evtl. 2015 noch bejubelt haben, aber auf Teufel komm raus sich nicht eingestehen wollen, falsch gehandelt zu haben. Das ist wie bei einem teuren Fehlkauf (E-Autos sind ein gutes Beispiel dafür). Den redet viele sich auch schön, statt einfach zu akzeptieren, daß es ein Fehlkauf war.

      Dazu noch die ganze Propaganda. „AfD“ = „N.zi“, „wer die wählt ist ein Teufel“, „wir müssen bunt werden – und wer das nicht will ist Rassist“ usw. usf.

  17. Der jetzt in Offenburg ermordete Arzt hat offensichtlich gerne und deshalb häufig Flüchtlinge/Asylante/Eunwanderer behandelt. Dafür hatte er sicher seine Gründe. Er wusste sicher auch auf was er sich da einlässt. Das ist wie bei einem Bergsteiger, der akzeptiert auch das Risiko.

    • Sehr böse!!!
      Fehlt nur noch, dass Bedford-Strohm die Trauerrede hält. Von wegen „aus dem Mißtrauen heraus gelebt“. Dann könnte er auch gleich seine Amtsvorgängerin Käsmann mitbringen. Die betet ja gern mit solchen Messerstechern oder IS-Vergewaltigern von Jezidinnen.

  18. In einer von Moslem-Zuwanderung geprägten Gesellschaft mit einer mehrheitlich „ungläubigen“, also als Menschen minderwertigen und darum gewalttätig reduzierbaren Ärzteschaft, verliert der hippokratische Eid zwangsläufig an Bedeutung und Bindekraft.

  19. Passend dazu die Meldung vom Tage (WELT online):
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article181228744/Polizei-Gewerkschaft-alarmiert-Messerattacken-immer-haeufiger-Grund-fuer-Dienstwaffen-Gebrauch-in-NRW.html
    Also allein in NRW 17 Verletzte/5 Tote bei Polizeieinsätzen, und:
    „Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in NRW sieht als einen Hauptgrund immer häufigere Messerattacken auf Polizisten. “
    Wer kein Muster sieht muss blind sein.

    • Man will aber kein Muster erkennen. Aus dem bei ihnen verlinktem Artikel:

      „Gründe für den Anstieg im vergangenen Jahr nannte die Behörde nicht. Jeder Fall sei sehr individuell, sagte eine Sprecherin.“

      Und im Artikel steht weiter: 2017 mehr Tote und Verletzte durch Schusswaffeneinsätze als 2016 und 2015, und davor waren es noch deutlich weniger.

      Man könnte doch einfach mal schauen, bei wem es so notwendig war, von der Schusswaffe Gebraucht zu machen. Dann hat man schon den „Grund für den Anstieg“. Aber man will halt nicht schauen.

  20. Danke dpa, so ist der Deutsche Rentner auch nach zu was gut!
    Ein Land, in dem wir gut und gerne lebTen. Danke Angela!

  21. Die veröffentlichten schweren Straftaten sind nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt kaum noch eine größere Notaufnahme ohne Wachdienst. Verbale Drohungen sind an der Tagesordnung. Es fehlt an lückenloser Dokumentation. Konsequenzen muss diese Klientel sowieso nicht befürchten. Viele dieser „Kunden“ stellen maximale Forderungen und wollen nicht warten. Sie werden am Ende besser behandelt als schon länger hier lebende Beitragszahler, und alles ohne Zuzahlung.

  22. „Wo bleiben die Ärzteverbände, die sonst immer so laut rufen?“ geht wohl nicht:
    2015 behauptete der ,Ärztepräsident Frank-Ulrich Montgomery „In der Regel sind es junge, dynamische Männer. Die durchschnittlichen Gesundheitskosten eines Asylbewerbers liegen bei 2300 Euro, das sind 600 Euro weniger als bei einem Deutschen. Das sind übernormal gesunde Menschen. Die können wir in unserem Gesundheitssystem gut behandeln, wenn sie denn einen einfachen Zugang dazu bekommen.“ https://www.welt.de/politik/deutschland/article150487076/Die-Fluechtlinge-sind-uebernormal-gesunde-Menschen.html
    und viele Ärzte schlossen sich der no border, refugees welcome Fraktion an. Immerhin füllte sich so auch ihre Praxis und die Abrechnung auf Scheine von den Landratsämtern kann nicht kontrolliert werden und entlastet das Budget.
    unsere gut ausgebildeten jungen Leute, wie Ärzte, aber auch Pflegepersonal verlassen unser Land und dafür holen wir uns im best case tatsächlich ausgebildetes osteuropäisches Personal, ohne jemals die Frage zu stellen, ob denn in den Herkunftsländern nicht auch Menschen medizinische Behandlung und Pflege bedürfen. Ausbeutung ist nicht nur auf Rohstoffe begrenzt.
    Im worst case aber propagieren alle den Personalmangel in der Pflege mit analphabetischen Flüchtlingen beheben zu wollen. Dass unsere Alten das nicht verdient haben, bedenken die angeblich so humanen und sozialen Refugees Welscome Leute nicht.
    Ich hatte nur einmal das „Vergnügen“ an einen jungen polnischen Arzt zu geraten, der tatsächlich auch noch gut deutsch sprach. Die Worte kannte er, den Sinn meiner Aussagen aber erfasste er nicht. Wie auch? Er lebte gerade mal 6 Monate im Lande. Kurz er hatte mich nicht verstanden und ich hatte das große Glück, den Arzt wechseln zu können. Was aber ist mit den Kranken & Alten die das nicht mehr können?
    Wieder einmal geht es in keinster Weise um Menschen, es geht ausschließlich um Profite.

    • Man hört, diverse Dialysestationen sind voll mit Osteuropäern.
      Man hört von HIV und TBC Kranken Asylanten.
      Und Krätze und weitere schöne Dinge.
      Alles importiert und bestimmt kostenlos zu behandeln.
      Nur nicht für uns, Wir dürfen das bezahlen über Steuern und Beiträge.

      • „Man hört, diverse Dialysestationen sind voll mit Osteuropäern.“

        Ja, auch das wird gerne gemacht. Einen Asylantrag stellen – selbst wenn er aussichtslos ist. Aber das DAUERT, und DAUERT. Und man kann das ja auch selbst noch durch diverse Rechtswege „strecken“. Und in der ganzen Zeit ist man über die Allgemeinheit Krankenversichert.

    • Montgomery …………..hat noch mehr solche Klöpse gebracht, um es harmlos zu formulieren.

      „Die durchschnittlichen Gesundheitskosten eines Asylbewerbers liegen bei 2300 Euro, das sind 600 Euro weniger als bei einem Deutschen. Das sind übernormal gesunde Menschen.“

      Es kommen doch überwiegend junge Männer. Ich habe im Alter von 15-35 vielleicht insgesamt solche „Gesundheitskosten“ von 2300 Euro verursacht. Das wird sich aber noch ändern mit fortschreitendem Alter, soviel ist sicher.

      Übrigens: Wo bleibt hier die „Pfeiffersche Relativierung“? 2300 Euro durchschnittliche Gesundheitskosten ist für diese demographische Struktur, die da so illegal ins Land kam, nicht „niedrig“, sondern erschreckend hoch. Habe mal identische Tarife (Eigenanteil, zumeist „Signal Iduna“, Tarif „Start“) für verschiedene Altersklassen verglichen:

      132€ mit Geburtsjahr 1991
      163€ mit Geburtsjahr 1981
      207€ mit Geburtsjahr 1971
      274€ mit Geburtsjahr 1961
      475€ mit Geburtsjahr 1951
      665€ mit Geburtsjahr 1941

      Eine PKV ist wohl nicht ohne Grund 5x so teuer, wenn man statt 27 bereits 77 Jahre alt ist.

  23. Zuwanderung ist ein Geschäft, mehr nicht. Teile der Bevölkerung und Wirtschaft sowie die Finanzmafia profitieren von der Umverteilung der Steuergelder hin zu den Ivasoren. Das ist alles. Das hier Jemandem geholfen werden soll, glauben nur die Teddybärenwerfer und Andere, chronisch am Helfersyndrom Erkrankten.

  24. Ich sehe hier nur eine Möglichkeit: Menschen, die gefährden oder Menschen, die Gefährder fördern, jede mögliche Art der Unterstützung zu verweigern. Kurz, Menschen, die sich inkompatibel verhalten, inkompatibel zu begegnen. Natürlich immer freundlich, aber sonst „Nein Danke“.

  25. Der ****** der Menschheit hat ein Zuhause gefunden. Deutschland nimmt jeden auf, toleriert jedwedes Verhalten und alimentiert und schützt Kriminelle, Schwerverbrecher, Terroristen, Mörder und sonstige Subjekte. Die Nationen aus denen diese Herrschaften stammen sind heilfroh dass sie weg sind und werden kaum Unterstützung bei einer vielleicht dereinst ins Auge gefassteN Rückführung. Was unsere Politikern dem Souverän aufzwingen sucht seinesgleichen in der Welt. Ich hoffe es noch zu erleben, dass sie dereinst oder lieber demnächst zur Verantwortung gezogen werden.

  26. Selbst die nächsten Angehörigen sind in ihrem Gutmenschentum derart zubetoniert, da kommt keine Einsicht, nichts. Exemplarische Beispiele der Fall der Studentin Sophia L. aus Leipzig und Maria L. in Freiburg. Schon reflexhaft kommen die Einlassungen, man müsse sich gegen die „Instrumentalisierung“ durch die „Rechten“ wehren. Selbst wenn die Täter einen Anschlag mit Giftgas ausgeführt hätte, so würde es mit Sicherheit hinterher heißen, es sei ein ganz anderes Gas gewesen als das, welches die Nazis eingesetzt hätten.

  27. Herr Montgomery hat doch mal behauptet, dass die ‚Flüchtlinge‘ überdurchschnitllich gesund seien.
    Daher kann ich nicht glauben, dass ausgerechnet die es sind, die medizinische Hilfskräfte und Ärzte angreifen. Schließlich sind sie ob ihrer überdurchschnittlichen Gesundheit gar nicht auf Ambulanzen oder Notärzte angewiesen, nicht wahr?!
    Wie kann es dann sein, dass sie überproportional häufig für die Gewalt gegen Rettungskräfte verantwortlich sein sollen?
    Nein, nein, das glaube ich nicht, weil es nicht sein kann.
    Ich bin mir sicher, dass es sich bei solchen Phänomenen ausschließlich um die allgemeine Verrohung der Deutschen handelt. Die saufen einfach zu viel, nehmen zu viele Drogen und hängen obendrein in Männergruppen an jeder Straßenecke und in jedem Park, in jedem Einkaufszentrum zuhauf ab, daddeln auf ihren Smartphones und glotzen Frauen an.
    Das sind ganz bestimmt diese ‚alten weißen Männer‘, und besonders diese frustierten Rentner, die ab und zu mal aus einem Anfall des Wahns ihren Arzt erschießen.
    *zynismus aus*

    • „ein weiteres undefinierbares Wesen aus der SBZ“

      Welches meinen sie, da gibt es inzwischen mehrere…

      Leider.

    • ….und manchmal bringen nur selbst erlittene Schmerzen die Menschen zu einer Einsicht aber selbst dafür gibt es keine Garantie, wie wir mittlerweile aus dem Verhalten von hardcore „Helfern“ gelernt haben. Ich erinnere nur an den verwirrten Vater, dessen Tochter von einer dieser Kreaturen bestialisch ermordet wurde, worauf er sich nicht zu schade war, noch auf der Beerdigung des armen Mädchens Spenden für diese Klientel zu sammeln.

  28. Solange in Regensburg im KH der Barmherzigen Brüder die Schlepperhelfer der Sea Eye die Flure des Krankenhauses zur Eigenwerbung benutzen durften, die Haute Volaute der Stadt zu Charityveranstaltungen geladen wurde um großzügige Spenden zu leisten wurde sich nichts, aber auch gar nichts zum Besseren gewendet. Es muss mE noch viel mehr passieren, weit in das Lager der heutigen elitären Gutmenschen hinein, bevor die Einsicht reift das Land und seine Bürger seien zuvorderst schützenswert, ich schätze aber dann geht es sehr schnell.

    • Es geht erst dann schnell wenn die akute Gefahr besteht von den Futtertrögen verdrängt zu werden.

    • Auf einen Nenner gebracht: Es trifft immer die Falschen!

  29. Sie haben Recht,aber umdrehen kann man die Sache nur noch wenn man diese Politiker und sonstige Spinner aus ihren Ämtern entfernt,und zwar zügig,bevor es zu spät für uns alle ist!

  30. In der Praxis meiner Ärztin wollte auch einer dieser Helden aufmüpfig werden,wir haben ihn kurzerhand am Kragen gepackt und vor die Tür gesetzt.Ein paar Minuten später kam er wieder herein und wollte randalieren,da haben wir ihn dann vor die Tür getragen,danach haben wir diesen Galgenvogel nie wieder in der Praxis angetroffen.Die Lehre die man daraus ziehen kann : diese „Leute“ verstehen nur eine Sprache,und zwar ohne Akzent,und diese Sprache ist nicht Freundlichkeit!!

    • in der Praxis meiner Ärztin sind keine Migranten, Flüchtlinge mehr. Bei ihrem Vorgänger war das Wartezimmer voll mit Migranten aller Nationalitäten und ich hatte schon einen Arztwechsel ins Auge gefasst.
      Meine Ärztin ist nicht sehr verschreibungsfreudig und mit Krankmeldungen äußerst zurückhaltend. Für Atteste wegen Trauma und ähnlichem ist sie auch nicht zuhaben, sie überweist in diesem Falle an Fachärzte. Sie hat keine bei Migranten, Flüchtlingen und den örtlichen Helferkreisen bevorzugte Praxis, sehr zur Freude ihrer Angestellten.

    • Wir haben aber vollkommen Gewaltfrei gehandelt,ihm aber soviel Respekt eingeflößt,das er wohl nicht testen wollte wie Gewalt von uns für ihn ausgehen könnte.

  31. Ein bisschen viel Unterstellung dem Opfer gegenüber, das Sie pauschal in eine Schublade stecken, für die unqualifizierte Zuwanderung mitverantwortlich machen, und das nach Ihrer Darstellung dieses Schicksal beinahe schon verdient hat. Auch eine Art, eine Zweiklassengesellschaft zu zelebrieren.

  32. In Presseberichten wird immer wieder erwähnt, dass dieser Arzt aus Offenburg Flüchtlinge behandelt hätte. Das macht doch jeder Arzt. Man muss sich fragen: Weshalb wird das bei diesem Arzt so besonders erwähnt?

    Entweder war dieser Mann auf dem Gutmenschenschentrip und hat sich deshalb besonders aktiv um Flüchtlingspatienten bemüht oder er war hier so sehr aktiv, weil er bei Behandlung von Flüchtlingen ein höheres Honorar abrechnen darf. Wenn es stimmt, was ich hörte, dann werden diese Patienten ja wie Privatpatienten abgerechnet und nicht wie AOK-Patienten.

    • Gefahrenzuschlag! (welch passendes Wort) Vielleicht sollten wir alle etwas rabiater werden um eine bevorzugte Behandlung zu erhalten

    • Der wichtigste Aspekt: Diese Patienten gefährden nicht die Deckelung der Praxisausgaben, sind als mehr als begehrt. Wie ein Arzt aus HH schon vor Jahren zum besten gab – er behandelt diese Patienten lieber als die „AOK-Schweinchen“…bzw. die letzteren gar nicht mehr.

  33. Sicherheit von Personal in Kliniken.

    Ich kenne die Situation in einer Klinik hier vor Ort sehr gut. Es gibt fast niemand unter den Pflegekräften, der nicht schon mal von Migranten angegriffen oder zumindest ernsthaft bedroht wurde.

    Security-Personal, das im Notfall zu Hilfe gerufen werden kann, wäre in Kliniken dringend erforderlich.

    Es herrscht große Angst unter den Pflegekräften. Sie erhalten hierzu bei Zwischenfällen keinerlei Unterstützung oder Rückendeckung von der Klinikführung. Es heisst dann: „Stellen Sie sich nicht so an“.

    Der Clou ist jedoch, dass selbst Kollegen und Kolleginnen versuchen die Sache klein zu reden, wenn es bei einem anderen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin zu einem „Zwischenfall“ gekommen ist. Das geht so weit, dass diese die betroffene Person davon abhalten, eine Anzeige zu erstatten. Ist das nicht ein merkwürdiges Verhalten von Personen, die selber betroffen sind? Man muss sich schon fragen: Weshalb verhalten diese Leute sich so? Dummheit?

    • „Man muss sich schon fragen: Weshalb verhalten diese Leute sich so? Dummheit?“

      Tja. Mir fällt dazu ein Artikel ein. Ist schon etwas länger her. Da gab es wohl in München eine Studentenparty. Viele wurden sexuell belästigt bis hin zu Vergewaltigung von ein paar „Neubürgern“ (die man extra eingeladen hatte! „Refugees welcome“ halt). Aber, so war der O-Ton, man wollte keine Anzeige erstatten, um keine „Vorurteile zu schüren“.

      Es ist einfach nur noch unfassbar, in welcher Psychose sich dieses Land zu großen Teilen befindet.

    • Wieso verwendet man in seinem Beitrag freiwillig den Gendersprech, den die Politkaste uns aufoktroyieren will, ist für mich auch nicht nachvollziehbar?

  34. Es ist eine Schande, was in diesem Lande und gegen die eigenen Bürger seit 2015 seitens Politik, Parteien, Staat, Regierung und Medien passiert.

    • Eine ebenso große, oder vielleicht noch größere Schande ist es, daß die Mehrheit der Bürger es so gewählt hat.

      • jawohl, 2017 hatten alle die Möglichkeit ihren Protest auszudrücken. Aber anscheinend findet ein großer Prozentsatz der Wähler diese Zustände gut. Die kollektive Verblödung hat dieses Land heimgesucht!

      • Nun, die Masse der Wähler ist wohl etwas schlicht im Geiste. Erst wenn „Brot und Spiele“ (Aldi und Smartphone) nicht mehr funktionieren, war man schon immer dagegen. Es wird zwar auf die „Lügenpresse“ geschimpft, aber die Informationen darüber, was in der Welt geschieht, kommen nach wie vor von der Tagesschau. So kann man die AfD nicht wählen, weil diese „rechts“ ist. Unmittelbar nach dieser Aussage wird über ausländische „Kanaken“ (Originalton) schwadroniert.

  35. Wer Unruhe ins Land holt und sich dann über Unruhe wundert, zeigt nur seine persönliche Blödheit.
    Wer Gewalttäter ins Land lässt und sich dann über Totesopfer wundert, der ist nur noch nicht selbst zum Opfer geworden.
    Doch unsere Politiker sind so unsagbar ignorant, die merken nicht einmal ihren eigenen Schwachsinn, ihre hausgemachten Probleme und ihre eigene Dummheit.

    • Das Verhalten der Politiker hat nichts mit Dummheit oder Unkenntnis zu tun. Es ist Absicht.

      • Es ist wohl tatsächlich Absicht, aber die Absicht geht auf Kenntnislosigkeit, auf Dummheit zurück. Dazu gehört auch das Bestreben, trotz aller sichtbaren gegenteiligen Ergebnisse, dass die Zuwanderer sich hier integrieren würden. Sie werden es niemals tun, nie in der Masse. Nicht nur weil Gleich und Gleich sich nun mal zusammenfindet, sondern weil die Sharia, die 84 % des gesamten islamischen Gesetzeswerks ausmacht, ihre Zivilisation festfügt. Und dazu kommt, dass wir eine vollkommen vereinzelte, atomisierte Gesellschaft sind, in der jeder ein Einzelkämpfer ist, meist ohne oder nur mit brüchigem Rückhalt, und das beginnt im Grunde schon bei der von den Grünen so favourisierten Patchwork-Familie, bei der Jobsuche, die einen irgendwohin führt. D. h., wir haben keinen Familienzusammenhalt, keine Großfamilie, keinen Clan. Wir haben auch keine besonderen Werte, eigentlich nur Geld-Werte, ansonsten sind wir, abgesehen von Klein-/Mittelbetrieben (auch beileibe nicht immer), für die Wirtschaft „Humankapital“, nichts weiter, während die Muslime den Clan haben und die Religionsgemeinschaft, die darüber angesiedelt ist, die künstlichen jungen Staaten stehen unter allen und spielen keine Rolle, daher auch die Bürgerkriege, die Zerfälle. Der Clan ist die Bezugsgröße, und der hält sich an alte Riten, Lebensweisen und an die bestimmende Sharia. Wir habe abstrakte Gesetze, die keiner durchschaut, Justiz, die immer wieder gegen das menschliche Rechtsempfinden urteilt, z. B. Urteil gegen alte arme Flaschensammlerin!
        Wir haben keine Werte, die das Konglomerat von Individuen schützen – von Harz 4 kann man vegetieren, aber nicht leben, hier hat Özuguz recht! In der Stammes-/Clangesellschaft halten die Mitglieder zusammen, hier kaum jemals, hier gibt es nur lockere Seilschaften, die solange hinreichend funktionieren, wie man selbst etwas davon hat. Daher ist dieser Staat als Nation eigentlich bereits zerstört, er tut immer weniger und unwilliger etwas für seine Bürger. Vielleicht erwächst aus diesem Umbau mit einer zurückgebliebenen Kultur/Zivilisation im Laufe der nächsten 100 Jahren eine sinnvollere Gesellschaft. Die jetzige will niemand verteidigen!

      • Die Frage im letzten Satz möchte ich eindeutig mit einem „Nein“ beantworten, ansonsten gebe ich ihnen recht.

  36. Wir haben immer noch, und das wahrscheinlich noch jahrelang, grün-linke Fata Morgana-Verblendete!
    Wenn die Bürgermeisterin „Besonnenheit“ anmahnt, so fordert sie dazu auf, nichts zu tun, sich alles gefallen zu lassen. Mit „Mut“ wird nach psychologisch fein ausbaldowerten Art bezeichnet, dass man lautstark im gemachten und gelenkten Mainstream mitbrüllt. Aber Mut ist das Querdenken, das Nachdenken, das Nachprüfen, das argumentative den Finger-in-die-Wunde-Legen.
    „Besonnenheit“ ist grässliche, naive Feigheit, Duckmäusertum, der bedingungslose Glaube an sogenannte Führende und an das, was sie vorgeben Man degradiert sich selbst zum riegeldummen Statisten, zur willfährigen Verfügungsmasse, durch Preisgabe des Denkens zum Nichtdenker. Das Befolgen des Aufrufs zur „Besonnenheit“ macht gemein mit den Beschönigern, man gibt Positionen bez. der Wirklichkeit auf und signalisiert anderen, dass die Verblender im Grunde Recht hätten!

  37. Wo ist denn nun unser Herrn „Wise Guy“ Montgomery? Auf seinem Refugium in Berlin?
    Jetzt hat er doch die Gelegenheit sich zu profilieren und sich schützend vor den Ärzten hinzustellen. Was hat der Bürgermeister von Amsterdam, Job Cohen, vor Jahren gesagt:
    (Übersetze es)“Bleibe mit deinen Pfoten von meinem Personal“ Ende Quote. Vielleicht wären diese Sätze mal als Vorbild für die „BoBo’s“ (Wichtigtuer) der Ärztenkammer interessant und zu gebrauchen!!! ….. und er war ein SPD Mann!!!!!!!
    Montgomery, Sie sind ein Loser und Versager! Ein Mann ohne Rückgrat.

    • Ein Mann ohne Rückgrat.
      Aber dafür mit Wirbelsäule und großer Klappe.

  38. Die effektivste und einfachste Lösung wäre es, den aufmüpfigen Zuwanderern die Krankenversicherung voll und ganz zu streichen. Niemand wird gezwungen sich hier in Deutschland auf Kosten des deutschen Steuerzahlers behandeln zu lassen. Wer die Behandlung hier ablehnt oder meint, er könne den Medizinern ihr Handwerk erklären, kann gerne woanders hingehen. Am besten dahin, woher er gekommen ist. Dort ist die Versorgung sicherlich besser. 😉

    • Ralf Poehling, Sie sprechen mir aus dem Herzen und nicht nur Sie. Bürgermeiser von Rotterdam, Aboutaleb, (Marokaner) sagte vor 2 Jahren:“ Leute, wenn es auch nicht gefällt, dann hau doch ab, wo ihr her seit!!!!!! (Auf Holländ. Rot toch op ist etwas härter)“ Ende Quote Die sollen alle „oprotten“!!!

      • @ Jeannette
        Zuwanderung kann gut sein, sie kann aber auch völlig schief gehen. Durch die unkontrollierte Grenzöffnung haben sich nicht nur echte Flüchtlinge, sondern auch die versammelte organisierte Kriminalität und der übelste Gullidreck anderer Nationen eingeschlichen. Dass man alle drei Gruppen nun in blanker Naivität unter dem Label „Geflüchtete“ zusammenfasst, bringt Zuwanderung insgesamt in Verruf, denn die letzten beiden Gruppen machen uns seit geraumer Zeit die Hölle heiß.
        Nur will die „Öffentlichkeit“ davon einfach nichts wissen, denn es passt ja nicht ins Bild, dass alle Menschen die da zu uns kommen, eben nicht automatisch ein Geschenk Gottes, sondern oftmals der infektiöse Auswurf des Leibhaftigen sind.

    • Grundsätzlich ist doch vollkommen verrückt, dass wir
      a) jeden ohne vorherige Abstimmung identitätslos ins Land lassen und
      b) diesen dann auch noch all inclusive alimentieren.

      Ich glaube nicht, dass irgend ein Land der Welt auch so irre handelt und sich die Menschen dann auch noch auf dem Kopf herum tanzen lassen.

      • … und wer uns nicht auf dem Kopf rumtanzt, dem spendieren wir auch noch einen Tanzkurs, Jawoll!

    • Dort ist die Versorgung sicherlich besser.

      Dank deutsche Spendenfreudigkeit!
      Ich spende Grundsätzlich nichts, für nichts und niemanden.
      Außer direkte Hilfe die ich direkt selber kontrollieren kann. Kein Geld für den allgemeinen Spendensumpf!

  39. Eine weitere Sichtung eines „Eisberges“ auf der Titanic. Diese abscheuliche Tat zeigt nur offensichtlich was hier falsch läuft. Der Tod eines Arztes ist auch für Grenzdebile etwas unangenehm, denn es könnte auch mal ihren Arzt treffen. Und das wäre nicht so angenehm.

    Es konterkariert die Diskussion um die Abschiebung von Sami A. Langsam stellt sich die Frage wie viele solcher Fälle die deutsche Gesellschaft noch ertragen kann, bevor ihr die Ärzte ausgehen.

  40. Ja, was an den Grenzen großräumig unterlassen wird, muß kleinräumig um ein Vielfaches intensiver im Lande bis in die Arztpraxen hinein) nachgeholt werden. Das ist das Merkel-System; ein völlig irres. Alles, was Merkel beschließt (u.a. Euro-, Klima-, Afrikarettung), ist irre und stets zum größtmöglichen Schaden für die Deutschen. Das Volk sollte endlich zahlreicher auf die Straße gehen und darin nicht mehr locker lassen. Das hat doch schon mal funktioniert. Es ist doch bald eine Schande, daß wir Bürger uns immer noch von Merkel und ihrer Chaotenbrut, die auch in Bayern alle Probleme aussitzt, regieren lassen.

  41. Bei den Ärzteverbänden wie der Bundesärztekammer um deren Präsidenten Montgomery handelt es sich ja genau um die Klientel, die die Masseneinwanderung und die daraus entstande Sozialindustrie begrüsst hat und mit die Vorreiter der Willkommenskultur waren.

    Es ist nicht zu erwarten, dass diejenigen, die für die dramatischen Folgen daraus mit verantwortlich sind, jetzt zu denen gehören werden, die etwas dagegen unternehmen werden. Denn damit würden sie ja der Öffentlichkeit eingestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben und das wird keiner der Verantwortlichen freiwillig machen. Siehe auch Kanzlerin Merkel, die stur an den von ihr geöffneten Grenzen festhält.

    All diese Verantwortlichen kleben trotz ihrer Schuld fest an ihren Sesseln, nur durch mutigen Protest von der Strasse könnte man sie von ihren Machtpositionen verjagen. Aber das ist in Deutschland nicht zu erwarten, wo die Angst vor Ausgrenzung und Diffamierung die feigen Bürger von jeglichem Protest abhält.

    • Weshalb sollen die Leute von der Ärztekammer gegen die Einwandererwelle sein. Millionen an Migranten bringen zusätzlich Milliarden Euro auf die Bankkonten der Ärzte. Die Ärztebranche gehören zu den Gewinnern der offenen Grenzen-Politik.

      • Aber offensichtlich manchmal auch zu den Verlierern, wenn man den Inhalt des Artikels bedenkt, oder?

  42. Dabei schaue man gut, wer heutzutage bei der sogenannten „Security“ oftmals unterkommt…

  43. Schon vor 35 Jahren hatten wir in eine Klinik in München probleme mit moslemischen Bürgern. Es wurden leere Krankenzimmer verlangt um beten zu können, obwohl alle Zimmer voll waren, es wurde verlangt die Patientinen auf den Gang zu schieben, weil ungläubig, es wurde gedroht und gepöbelt. Moslimische Frauen wurden geohrfeigt, weil sie ein Mädchen bekammen und hatten Angst nach Hause zu gehen, manche sind direkt ins Frauenhaus gegangen. Nichts hatte Konsequenzen, den jeder hatte Angst als Ausländerfeindlich zu gelten. Es waren aber in der Mehrheit ungebildete, aggresive Menschen. In meine Praxis danach habe ich solche Menschen nicht behandelt, das würde ich mir in diesen Zeiten nicht mehr trauen. Ich hatte auch viele türkische Patientinen und ihre Ehemänner die anders waren, das waren aber gebildete Menschen mit guten Jobs. Leider sind nach D. kaum diese Menschen eingewandert, diese Menschen gehen in die USA und Canada. Es hat sich rumgesprochen, dass man in D. alles bekommt ohne dafür was tun zumüssen und wenn mann kriminell wird ist es auch wurscht, es sind immer die deutsche“ Rassisten „schuld und so kommen weitere 100000de die mit diesen Vorstellungen die sich selbsverständlich erfüllen in D. leben wollen und werden. Es ist nur ein Jammer, aber die Mehrheit der Deutschen ist einverstanden. Bei denMillionen Migranten mangelt es in Deutschland an Facharbeitern und trotz dem wundert sich keine und man sucht händeringend in anderem Ausland. Sind die meisten am Kopf gefallen, oder nur ich?

    • Die Mehrheit der ist Deutschen ist nicht einverstanden, sondern mit medialer Dummheit geschlagen.
      Man sollte die Geblendeten nicht verteufeln, sondern ihnen zu Einsicht verhelfen.

      • Na dann, viel Spaß.

      • Versuche ich schon seit Jahren, ist selbst bei langjährigen Freunden und Bekannten teilweise vergeblich. Ab und zu scheint dann mal einer/eine von der Realität geküsst zu werden, mit einer eigenen negativer Erfahrung im Schlepptau. Das ist aber auch die einzige Möglichkeit so etwas wie die Spur einer Erleuchtung zu erkennen. Erstaunlicherweise wird der Zusammenbruch des Idealbildes oft auch noch dem eigenen, natürlich fehlerhaftem, Verhalten zugeschrieben, so nach dem Motto“ was haben ich nur falsch gemacht“? Wir werden noch Generationen brauchen um wieder, in der Mehrheit, zu klarem Verstand zu kommen, falls überhaupt.

      • Wenn die Uhr auf „5 vor 12“ steht, hat man leider keine Zeit mehr für kommende Generationen.

  44. Interessantes Detail: Der Link zum Kommentar des Kammerpräsidenten (unten im Text) führt zu einem harmlosen Text über Demos und natürlich zum Aufruf zur Besonnenheit. Wenn man im Netz nach der Original-Überschrift sucht kommt überall (Welt, T-Online, Süddeutsche etc.) immer der identische Artikel. Man könnte fast glauben das der „hetzerische“ Artikel über den Kammerpräsidenten in einer konzertierten Aktion umgeschrieben und verteilt wurde. Bei der Waiblinger Kreiszeitung gibt´s noch das Original, fragt sich wie lange:
    https://www.zvw.de/inhalt.offenburg-kammerpraesident-fordert-nach-attacke-auf-arzt-konsequenzen.c64de3d8-35ba-457e-a862-ed6b402983f5.html

    • @Ruhrler: Danke für den link. Bitte immer weiter machen. So lange, bis auch der dümmste Wähler kapiert, dass eine Reihe von „Einzelfällen“ statistisch eine Tendenz ergibt, die man irgendwann nicht mehr Vorurteil nennen darf.

  45. Bei uns geht es bergab. Das hat jetzt nichts mit Offenburg zu tun. Letzte Woche im Zug s
    Stuttgart Konstanz hat die Zugbegleitung Polizei angefordert
    Gestern im Zug von Ulm nach Stuttgart musste die Zugbegleiterin einen Fahrgast aus dem Zug verweisen. Er hatte keine Fahrkarte und weigerte sich seine Papiere zu zeigen. Natuerlich war er vom Aussehen Auslaender. In welchem Land lebe ich wohl?

    • Typisches Verhalten unserer Regierung. Wenn man das Recht nicht durchsetzen kann oder die daraus entstehenden Probleme die Agenda gefährden würden, schafft man es einfach ab. Nätürlich nicht für die dummen Deutschen, die machen ja auch keine Probleme, schade eigentlich.

  46. Vor ein paar Wochen gab es einige Berichte zum Thema zunehmende Gewalt in Krankenhäusern. Besonders seit 2015 sei dies zu beobachten.
    Allerdings gab es keine Nennung der Tätergruppen, keinerlei Bezüge zum Offensichtlichen.
    Ein Tipp: Es handelt sich nicht um hart arbeitende, das Steueraufkommen und den Sozialstaat sichernde, sich aufopfernde Menschen mit Überlastungssymptomen wie Stress, Herz-/Kreislaufbeschwerden und Magengeschwüren oder um Privatpatienten.
    Die wirklichen Zusammenhänge kann man sich selbst erschließen, es gibt da ja nicht nur Korrelationen sondern offensichtliche Kausalitäten. Mehr braucht man nicht zu sagen.

  47. Beste medizinische Versorgung zum Nulltarif. Dreistigkeit, Frechheit und Gewalt als “Dank“.
    Was sind das für Menschen?

    • Gläubige, die den Ungläubigen zeigen, was ihr Stand in dieser Geschichte ist?

    • Es gibt im Islam einen Begriff dafür, habe ihn leider jetzt nicht parat.
      Dieser beinhaltet die Aufforderung, die Ungläubigen auszunutzen, zu belügen, zu betrügen und jeden Vorteil aus ihnen zu ziehen.

      • Das ist ja genau der Knackpunkt. Man schaffe eine Ideologie, nenne diese „Religion“ und leite daraus das Recht ab auf einen Anspruch, anderen Menschen gegenüber bevorzugt behandelt zu werden. Diese Ideologie verbreitet man nun mit dem üblichen, dazu gehörenden Firlefanz, unter hauptsächlich Ungebildeten und Verspreche Ihnen die Segnungen dieser Ideologie und das Recht darauf, alle Vorteile an den Früchten, welche die Anderen sich erarbeitet haben, kostenfrei Nutzen zu dürfen, da die „Ungläubigen“, so nennt man sie vorsichtshalber, laut der eigenen Idologie, ja nur Sklaven der „wahren Gläubigen“ zu sein haben.

        Ein Jahrtausende gespieltes Spiel.

      • Dumme, ungebildete und religiös indoktrinierte Menschen, die glauben die Zugehörigkeit zum Islam gäbe Ihnen das Recht anderen Menschen gegenüber privilegiert zu sein. Meine Meinung.

    • …….und ich kämpfe seit 5 Jahren, um ein Medikament von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen, wobei es medizinisch dringend notwendig ist. Jedes Jahr ein neues Gutachten und nur 50% bezahlt!!!! Ra, ra, ra wer braucht das Geld???

  48. Der Kammerpräsident fordert Konsequenzen – in Form einer Meldestelle für Gewalt. Wow. Das wird die Sache sicher richten! Wenn bei einem Patienten mit Sepsis das Fieber steigt, ist ja auch die effektivste Massnahme, das viertelstündlich bis zum Exitus zu dokumentieren.
    So lange hier weiter ungehindert der fundamentale Islam in vollkommen unintegrierbarer Ausprägung und Masse einwandern darf, wird die Gewalt auch gegen Retter und Helfer weiter ansteigen und es wird selbstverständlich zahllose weitere Verletzte und Tote geben. Wer das trotz inzwischen täglicher grausamer Belege noch immer zu verleugnen versucht, macht sich mitschuldig an jedem weiteren Opfer!

  49. Es ist doch immer das gleiche Klientel, wenn Bus und Bahnfahrer bespuckt, die Feuerwehr bedrängt, Ärzte und Pfleger bedroht werden.

    Aber das Schweigekartell wirk immer noch.
    Es ist ganz klar bekannt, wer da dauernd Probleme macht.
    Und es wird immer noch verharmlost, verniedlicht, aber es gibt auch andere, blablabla

    In meiner Kindheit (so vor 40 Jahren), fand ich Wachleute in den Amifilmen in Banken, Schulen und Krankenhäusern noch skuril.
    Und jetzt?

    • Und jetzt? Ich sage Ihnen was jetzt ist. Im Freibad in Berlin sind jetzt Taschenkontrollen angesagt. Seither lungern drei bis vier Sicherheitstypen (übrigens von gleicher Herkunft wie die na, Sie wissen schon) vor dem Eingang herum und filzen die Taschen der anrückenden Klientel. Da diese in der Regel nicht morgens ihre Bahnen zieht, sondern noch in den Betten liegt, findet vor 10 Uhr keine Kontrolle statt. Übrigens das gleiche Phänomen bei Temperaturen nur um die 20°C und besser leichtem Nieselregen – keine Taschenkontrolle für Sportleute.

      Das ist ein Fall von typischer Diskriminierung! Ich fordere daher aus Gründen der Solidarität Taschenkontrollen auch bei schlechtem Wetter und morgens schon ab 8 Uhr für Leistungsschwimmer, Berufstätige und Rentner.

    • Danken Sie vor allem Ihrer eigenen Dummheit, Trägheit, Uninteressiertheit und Blindheit.

      • Da haben sie etwas völlig falsch verstanden. Mit „Sie waren nicht „Sie“ gemeint sondern Diejenigen die mit diesen entsprechenden Eigenschaften leben. Es war also nur eine erweiterte Zustimmung zu Ihrem Kommentar.

  50. Die Bürgermeisterin ruft zur Besonnenheit auf, was nichts weiter heißt als in schwierigen Zeiten keine vorschnellen Entscheidungen zu treffen. Eine solche vorschnelle und unüberlegte Entscheidung wurde mit den legendären Worten: Wir schaffen das, beschwichtigt. Nun sind sie halt da, eine weitere fatalistische Aussage, die eine Situation beschreibt, die Konsequenzen zu ertragen. Was wollen die Mediziner denn schon tun?
    Security Personal in jeder Praxis, sich bewaffnen? Oder bestimmte Leute nicht mehr behandeln? Im besten Fall geht es noch um Schadensbegrenzung für einen Schaden, den viele selbst mit zu verantworten haben. Lebenswirklichkeit vs Idealismus.

  51. Das friedliche Deutsche Volk soll doch gerade gegen diese etwas rustikalen Multikulti Einwanderung ausgetauscht werden…somit erleben wir hier nur den Anfang von mehr an Respektlosigkeit und Gewalt gegenüber Rettungskräften und Polizei…das wird in Zukunft noch extremer und brutaler werden…um so mehr man das friedliche Deutsche Volk in den Hintergrund drängt und mit immer mehr an illegaler Gewalteinwanderung in der Welt für Deutschland hausieren geht.

  52. Ärzte, Rettungskräfte, Polizisten privat zu Hause… werden angegriffen. Es geht langsam ans „Eingemachte“. Denn ohne diese Gruppen kann ein Staat nicht überleben. Ohne unsere Politiker jederzeit. So schlimm diese Vorfälle sind, sie bieten die Chance, dass die Information über unsere Lage stärker in die Breite der Gesellschaft durchdiffundiert, an den schweigsamen „Qualitätsmedien“ vorbei. So war es ja im Ostblock auch. Denen haben am Ende auch nur nur noch absolute Trottel geglaubt.

  53. Daß Asylanten sich derart kriminell zeigen dürfen – dabei lasch, wenn überhaupt bestraft und vor allem ihr angebliches Recht auf Asyl nicht sofort verwirken – egal, ob sie massenhaft dealen, stehlen, vergewaltigen, schlagen, morden, kann und will ich gar nicht verstehen.

    SO „bewirbt“ man/n sich nicht um Asyl.

    • Die beziehen Ihre Kraft aus den vermeintlichen Rechten die der Islam Ihnen vorgaukelt. Selbst die tollste Villa wäre nicht genug, solange ein „Ungläubiger“ so etwas auch besitzt.

  54. Deutschland benötigt einen vollständigen Elitenaustausch. Von ganz oben bis runter in die Kommunen.

    • Das sehe ich genau wie Sie. Der „Marsch durch die Institutionen“ der 68er muß beendet und rückgängig gemacht werden, die heutigen „Eliten“ waren nie welche. Totalitäre Ideologen haben den Staat in allen Bereichen einschließlich Justiz gekapert.

    • Ganz meiner Meinung! Aber wie können wir das anstellen?

    • Bitte nicht von Eliten sprechen, so etwas haben wir hier nicht in den genannten Kreisen.

  55. Bitte nachprüfen, welche Partei Ärzte besonders häufig wählen. Ich denke: Ärzte die FDP, Ärztinnen die Grünen.
    Tja, meinen Damen und Herren in Weiß: sowas kommt halt von sowas.

    • Stimmt. Insbesondere unter den angestellten Ärzte schlägt das Herz sehr oft links-grün.

  56. Warum das alles? Die Regierung und alle, die sie unterstützen, können diese Frage leicht beantworten. In Offenburg hat’s wohl die bisher fehlende Vollzeitstelle einer Flüchtlingsbeauftragten mitverschuldet. Dem ist ja nun durch eine entschlossene, auch fürs Ehrenamt aufmunternde Oberbürgermeisterin, eine Grenze gezogen worden. Der nächste, bitte!

  57. „Nach der Tat in Offenburg fordert Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer, heute nun Konsequenzen.“
    Hat er auch gesagt, was genau er damit meint?

    • Die Konsequenz ist bei den Entscheidungsträgern in Deutschland immer die gleiche: Viel hohles Zeug sabbeln und einfach keine sinnvollen Taten folgen lassen, dafür aber dann schön abkassieren!

    • Er fordert eine Meldestelle und einen „Alarmknopf“. Bei ersterem melden dann im schlechtesten Fall die Hinterbliebenen, beim zweiten Vorschlag kann das Opfer nur hoffen solange standzuhalten, bis nach endlosen Minuten die Polizei eingreift. Wenn das nicht gelingt, bleibt ja wenigstens noch die Meldung. Sind die eigentlich alle schon grenzdebil?

  58. Die Zukunft ist absehbar!

    Wie schon in anderen scheiternden Ländern, wo sich staatliche Strukturen sukzessive auflösen, und das staatliche Gewaltmonopol nicht mehr überall gilt, weil der Staat Gegenden (wie z.B. die französischen Banlieues) bereits aufgegeben hat, werden es auch die deutschen Rettungsdienste in Zukunft ablehnen, bestimmte Orte anzufahren.

    Und zwar weil Notärzte und Sanitäter nicht länger bereit sind, dort ihr Leben zu riskieren. In Frankreich wählt an bestimmten Orten schon lange niemand mehr den Notruf. Man packt die Kranken/Verletzen ins Auto und fährt selbst zum nächstgelegenen Krankenhaus.

    Pech, besonders für Ortsfremde, wenn sie in diesen Gebieten einen Verkehrsunfall haben…

  59. Schon erstaunlich mit welch grossen Schritten es im Land Berg ab geht. Wir schaffen das. Sagte sie und holt als mehr tickende Zeitbomben ins Land. Freu mich auf die Wahl im Herbst. Um gegen weiter so meine Stimme abzugeben.
    Ärzte Sanitäter Feuerwehrleute sollten mal zusammen demonstrieren gegen diese Verantwortungslose Politik.

    • Wir wurden alle Mundtot gemacht, den bei den Demos wird gefilmt und es folgen Konsequenzen im Job, es traut sich kein mehr, es ist schon eine Diktatur, bei jeder Demo sind ÖR mit ihren Kameras und die linke Faschisten sind Schläger, die werden aber gelobt und viele grünlinke Politiker sind dabei. Diese Faschisten demonstrieren FÜR die KRIMINELLEN, für die MÖRDER und VERGEWALTIGER und die ÖR klatschen dazu und diffamieren die Kritker. Deutschland 2018.

      • Es hatte Konsequenzen im Job, wenn Sie zur Demo gingen?
        Und darüber haben Sie geschwiegen?

  60. Sind diese aggressiven Rentner auch als Schutzsuchende nach Deutschland gekommen, ist in der Badischen wohl nichts von zu lesen.
    Gibt es eigentlich zuverlässige Zahlen, wie viele Menschen in Deutschland seit Merkels Grenzöffnung von „Schutzsuchenden“ ermordert worden :-/
    1.000? 2.000? 3.000? Und wann kehren diese Gutmenschen-Medien endlich zur Realität zurück, bei 50.000 Opfern? Bei 100.000 Opfern?
    Um jeden toten Asylanten, sei er vorher auch noch so kriminell gewesen, machen die doch auch regelmäßig ’ne riesen Welle.
    Kommt morgen eine Partei auf den Markt die diese Medien verbieten will, wähle ich die.

    • Die Badische Zeitung ist ein linksradikales Blatt.
      Ebenso der SÜDKURIER.
      Müssen halt ihr Klientel um Freiburg herum bedienen.
      Die glauben, sie seien ein ganz besonderer Menschenschlag und
      liefern sich jetzt ein Fernduell mit Offenburg wer den Spitzenplatz
      als kriminellste Stadt im Ländle einnimmt.
      Sind die „schon länger dort lebenden“ plötzlich so kriminell geworden?
      Kann mich als Badener nur fremdschämen.
      Eine Tageszeitung beziehe ich schon lange nicht mehr … und das ist gut so!

      • Berny , treffender Kommentar , ich begrüße Sie bei den Nichtlesern. Und ich habe den Eindruck nichts zu verpassen. Ich hoffe darauf , dass den Linkszeitungen irgandwann soviele Abonnenten fehlen, dass sie Ihre Autoren in die Arbeitslosigkeit schicken müssen.
        Im Moment befinden sich die Befürworter der Massenimmigration auf der physisch und finanziell sicheren Seite- die Folgen tragen andere !

      • Ein Bekannter von mir will seine Tagezeitung nun auch abbestellen. Nicht etwa wegen des skandlösen Jounalismus sondern wegen des, inzwischen auf etwa 100€ gestiegenen Monatspreises. Aber gut, Hauptsache ein Abo, weniger.

      • Ein anderer Weg ist auch gangbar: Ich mache mit unseren Nachbarn „Zeitungs-Sharing“. Auf diese Weise bleibt man am Ball, was Informationen aus der eigenen näheren Provinz anbelangt. Das eingesparte Geld ist bei TE und der „Achse“ gut angelegt. Würden es mehr machen, wäre die Schmerzgrenze für unser Provinzblatt bald errreicht, verbunden mit der Hoffnung, dort vielleicht wieder guten Journalismus zu erleben. Den gab es dort einmal: kurz nach der Wende 89/90, bevor die Funke-Mediengruppe zuschlug.

  61. Da kommen bei unseren „ Gästen“ oder Zuwanderern gleich 2 Faktoren idealtypisch zusammen : Ein nahezu pathologisches, zumindest unverschämtes Anspruchsdenken, natürlich politisch/ medial befeuert, und die Feindschaft gegenüber allen Repräsentanten dieser zumindest abgelehnten ( westlich „ verdorbenen“) Gesellschaft. Diese umfasst natürlich vorrangig Polizisten ( auch das ist inzwischen bekannt), aber natürlich auch alle anderen Personen ( z.B. auch Feuerwehrleute ), die diesen Staat vertreten, PolitikerInnen natürlich ausgenommen, aber die unterwerfen auch und geben Alles. Es wirft einen bezeichnenden Blick auf dieses Land und dessen Medien, dass ein Phänomen, das erst im Zuge der hemmungslosen Migration massiv aufgetreten ist, derart „ verallgemeinert“ wird. Zu den Organisationen ist neben dem hilfreichen Hinweis auf den „ sauberen“ Herrn Montgomery, der sich permanent negativ hervortut, auf die wirtschaftliche Seite hinzuweisen. Die Leistungen für diese Klientel werden nicht nur ( gut ) bezahlt, hier kann auch die ganze Palette an die Sippe gebracht werden. Der Ärzteschaft sind die Kosten der Allgemeinheit ähnlich egal wie der Wirtschaft, leider haben Beide deutlich mehr politischen Einfluss als die Zahlenden. Aber die stört es ja offenbar nicht. Und was die unmittelbar Betroffenen angeht scheinen auch hier weitere Exzesse in diesem ideopathogenen Land leider unvermeidlich, bis eine Bewegung der Vernunft und der Wehrhaftigkeit einsetzt.

  62. Der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Montgomery, spielt hierbei eine besondere Rolle. Er meinte, daß diese Menscheninvasion keine besonderen Risiken in Bezug auf Krankheiten etc. importieren. Er hat die Gewaltbereitschaft offensichtlich vergessen.

  63. Muß sich jemand generell beleidigen, beschimpfen und tätlich angreifen lassen? Nein, muß er nicht, denn er kann auch seine Tätigkeit in diesem Fall einstellen und sein Gegenüber seinem Schicksal überlassen und es ist traurig, daß diese massenhafte Agression in dieser Form so hingenommen wird und das ist nur auf schlechte Politik und daraus resuliterende Ergebnissse zurückzuführen, das beginnt bei der Polizei und Justiz und endet bei all jenen, deren Gehirnmasse seit vielen Jahrzehnten kontaminiert wurde und zwischen gut und böse nicht mehr unterscheiden können und das hat auch nichts mit Rassismus zu tun, hier geht es um Rechtsbruch in Form von Straftaten und die müssen entsprechend geahndet werden um abschreckend für Nachahmer zu wirken, anders kommen wir aus dieser Sache nicht mehr heraus.

  64. Es wundert mich, dass die supermächtige Ärzteschaft nicht angemessen reagiert. In Bezug auf die „normalen“ Patienten zeigt die sich immer in voller Pracht. Da kannst du immer nur den Kürzeren ziehen.

    Das sage ich aus eigener Erfahrung. Und ich bin mir sicher, Tausende werden meine Meinung teilen.

    Hier scheinen aber die alternativen Methoden der selbsternannten Verbraucherschützer die Herren ziemlich überrascht zu haben.

    • Momentan überwiegt noch der unbegrenzte Geldvermehrungspart!
      Fùr den nächsten Porsche kann es ruhig noch ein paar Kollateralschäden geben.

  65. das, was in europa gegen krankenhäuser, ärzte und deren helfer abgeht ist unfassbar.
    meine frau, die früher oft in entwicklungsländern operiert und dafür ihren urlaub geopfert hat, ist fassungslos! doch ist sie froh, jetzt weit davon entfernt zu sein! so verleben wir in ruhe unser sabbatical und genießen unseren se,lbst angebauten wein,
    oder schlunzen in den luxemburger ardennen.

  66. „Wo bleiben die Ärzteverbände, die sonst immer so laut rufen?“
    Gute Frage.
    Ich habe eine noch bessere:
    Wo bleiben die Wähler, die mit einem einzigen Kreuzchen, das sie unbeobachtet in der Wahlkabine setzen, dem gesamten Irrsinn umgehend ein Ende bereiten könnten?

    • Da, wo wirre Gedanken den Kopf durchkreuzen, bleibt nichts mehr übrig für das Kreuz auf dem Wahlzettel.

  67. Warum von den „Ärzten ohne Grenzen“ nichts zu hören ist? Nun, die befördern ja selbst die Invasion aus rückständigsten Gebieten Afrikas und des Orients: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/mittelmeer-eu-staaten-behindern-seenotrettung

    So tragisch jeder der Fälle von Gewalt und Respektlosigkeit dieser Barbaren aus vormodernen Gesellschaften auch ist: Auch Ärzte und Krankenpersonal müssen sich fragen, ob sie mit ihrem bisherigen Wahlverhalten die von den linken Blockparteien betriebene „Politik“ unkontrollierter Massenimmigration unterstützt haben.

    Vielleicht fällt allmählich der Groschen…

    • „Vielleicht fällt allmählich der Groschen…“: Das ist in Deutschland, dem Land der Untertanen, vollkommen ausgeschlossen. Die Deutschen haben auch am 8. Mai 1945 angesichts der Trümmer ihrer Häuser an den Endsieg geglaubt. So wird es auch dieses Mal sein. Es gibt keinen rationalen Grund, die Irrationalität der Deutschen, den furor teutonicus, den deutschen Wahn, für hinfällig und änderbar zu halten.

  68. Die Ärztekammer vertritt die Ärzte genauso wenig, wie der Zentralrat der Juden die Juden oder der Bundestag das deutsche Volk oder die Presse ihre Leser.

    Alles die gleichen Kreise, und die haben nur eines im Sinn: Deutschland vernichten.
    Durch unbegrenzte Immigration und Islam. Mit Maulkorb und Entrechtung für das Zahlvolk.

    Sie lachen nur noch lauter, wenn die Opferzahlen ansteigen. Diese Mörder verhöhnen uns mit Wonne. (Die vielen Angriffe durch alte, weiße Männer/Rentner. ) Kaum fünf Minuten hält ihre aufgesetzte Betroffenheitsmiene, während sie uns erklären, dass nichts mit nichts zu tun hat. Dann kichern sie schon wieder wie Pennäler.

    Sie holen den Islam ins Land, aber legen Wert darauf, dass islamische Mörder nicht nach der Scharia bestraft werden. Dafür holen sie die sogar mit viel Steuergeld aus Afghanistan oder dem Irak zurück.

    Sie pressen siebzig Prozent unseres Einkommens heraus, und alimentieren unsere Schlächter davon. Eine Autobahn davon bauen, einen Flughafen, einen Bahnhof, das geht nicht. Bloß die Energiewende. Wir teuer sie uns für die aktive Zerstörung unserer Infrastruktur zahlen lassen! Und sie lachen, o ja, sie lachen.

    Ihre Verachtung für uns kennt keine Grenzen, schon gar keine Landesgrenzen. Wenn Bürger um ihre Ermordeten trauern, schicken sie die Antifa los. Auf allen Kanälen geifern ihre Hetzer. Es ist für sie Unterhaltung, wenn Antifanten auf trauernde Mütter losgehen. Ihre Presse jubelt.

    Ich habe wenig Hoffnung, dass dieses Volk erwacht. Aber sollte es passieren, oh welch glorreiche Tage des Zorns.
    Die CIA prognostizierte den Bürgerkrieg auf 2020.

    • Wir haben keine richtige Entnazifizierung geschafft, wir haben keine richtige ent-SED-isierung geschafft (und auch nie richtig versucht) und der Volkszorn wird auch keine ent-Grünisierung schaffen.

  69. Was bitte sollen die Ärztekammern tun, wenn schon der Staat nichts tut, wenn der Polizei Rassismus vorgeworfen wird, weil sie einen Dunkelhäutigen kontrolliert, wenn Gerichte entscheiden, daß Abgeschobene aus ihrem Herkunftsland zurückzuholen sind?
    Der Fisch stinkt vom Kopf.
    Täterschutz geht in diesem Land vor Opferschutz.
    Und jeden Tag kommen neue Täter, um sich des Lebens in diesem Land zu erfreuen.

  70. Selbst die Politik hat ja bereits ganz pauschal eine zunehmende „Verrohung“ unserer Gesellschaft beklagt, ohne die Gründe dafür zu benennen. Sie lassen es lieber so aussehen, als würden die Deutschen immer mehr „verrohen“.

    Mich entsetzt, wie leicht eine zivilisierte und gebildete Gesellschaft im 21. Jahrhundert dem Diktat des Pathos unterworfen werden konnte, das Tatsachen tabuisiert und falsche Narrative künstlich aufrecht erhält, während Logos und Ratio erfolgreich bekämpft werden und verstummen. Fakten werden sogar tabuisiert, nicht nur verschwiegen.

    Dass das Verschweigen von Problemen durch Migration und die Unterdrückung von Kritik daran in der jüngsten Migrationsvereinbarung explizit vereinbart und festgeschrieben wurde, wirft allerdings ein anderes Licht darauf. Diese pathologische Ignoranz der Gewalt und anderer Schäden einer verfehlten Migrationssteuerung hat Methode und wurde von langer Hand vorbereitet.

  71. ist halt wie in der Politik. Die reden auch nur über Probleme von denen sie selbst nie betroffen sind. Demgemäß sind auch die Lösungen. weltfremd, bürgerfern, teuer und ineffizient. Wie lange wollen wir uns noch von praxisfernen Verbandsluschis und Politkerversager auf der Nase hrum tanzen lassen.

    • Die bessere Frage wäre vielleicht,wie lange lassen wir uns schon auf der Nase herumtanzen und warum? Ich fürchte die ehrliche Antwort darauf wird den Meisten nicht gefallen.

  72. Solange die Ärzte und andere Mitglieder der Gesundheitsberufe nicht laut ein Ende der jetzigen Einwanderungspolitik verlangen, brauchen sie sich nicht zu beschweren, wenn sie Opfer von Gewalttaten werden. Denn sie haben ihre Pflicht nicht getan.

    Ihre Pflicht wäre es, klar auf Missstände hinzuweisen und Änderungen zu verlangen, gerade als ein Berufsstand, dem man zuhört. (Das gilt übrigens auch für Lehrer.) Solange dass die Ärzte nicht tun, haben sie nur mein begrenztes Mitleid.

    • Bei der heutigen Gemengelage könnte es aber durchaus sein,daß man dann anschließend entlassen wird.Dann sagen viele eben nichts.Ein Arzt,tätig in einer Aufnahmestelle,sagte ,was er dachte,ziemlich laut,es war in den Medien.Danach hatte er viel Freizeit.(Quelle WWW)

    • Man kann dem Bericht ja entnehmen, dass Kritik, ja sogar Zurechtweisung von pöbelnden Patienten bereits den Ruf der Ärzteschaft schädigen kann und zum Ausschluss aus der Ärztekammer führen kann. Ähnlich ergeht es den Lehrern, die als Beamte keine öffentliche Kritik äußern dürfen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Auch außerhalb dieser Kreise gibt es Beispiele für Jobverlust durch korrektes Benennen von Missständen, ja sogar von offensichtlichem Sozialbetrug.

      • Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden Ärzte, Krankenschwestern und Notfallsanitäter entscheiden müssen, was ihnen wichtiger ist – ihr Job oder ihr Leben. Von der Politik jedenfalls wird es keine Lösung des Problemes geben. Die können nur palavern und aussitzen.

    • Ich denke das, speziell jüngere Ärzte, eher ins Ausland gehen. Was würde es einem Arzt bringen gegen den Unrechtsstaat zu protestieren? Demonstrationen vor seiner Praxis, Verfolgung und Bedrohung seiner Familie durch die Antifa. Dann doch besser in einen Staat auswandern der ein funktionierendes Rechtssystem hat.

      • Es gibt doch Ärzte-Vertretungen, Kammern, Kassenärzliche Vereinigungen usw. Da können Ärzte schon Einfluss nehmen. Aber der Leidensdruck ist offenbar noch nicht hoch genug. Nun denn, denn gibt’s eben einen in die Fresse.

      • Billige und wenig patriotische Lösung. Wem etwas an seiner Heimat und den Zuständen dort liegt, der wandert nicht gleich auswenn es etwas unbequem wird, nur um ein bequemeres Leben zu haben. Vor allem nicht wenn ihm diese Heimat noch die Chance zu einer qulifizierten Berufsausbildung ermöglicht hat, deren Fähigkeiten wichtig für das Wohlergehen dei eigenen Bevölkerung sind, die dies durch Steuern und Abgaben überhaupt erst ermöglicht hat.

    • Von Lehrern muss man sich absolut nichts erhoffen. Das sind genau die, die unsere Jugend sozialistisch-romantisch weltfremd auf Linie bringen. Lehrer an Schulen, Dozenten an Unis und Redakteure in den Medien sind fast alle linksgrün und tragen wesentlich zur Volkserziehung und den derzeitigen herrschenden Verhältnissen bei.

    • Lehrer? Gott was erwarten sie denn von Lehrern, die sind von klein auf hörig gegenüber der Obrigkeit erzogen, leben in einem Abhängigkeitszustand gegenüber der Politik und glauben immer noch an den von Menschen gemachten Klimawandel. Diese Klientel ist zu 90% unbrauchbar für politische Veränderungen da Grün/Links indoktriniert

      Polizei, Feuerwehr und Krankenhauspersonal? Ähnlich wie bei Lehrern. Gemeinsam könnten sie bestenfalls Dienst nach Vorschrift machen, worunter dann aber auch der deutsche Bürger zu leiden hätte.

      Manchmal muss ein Haus erst komplett zusammenbrechen, bevor man gewillt ist mit der Abrissbirne den Boden für etwas Neues, Besseres vorzubereiten.

  73. Es trifft eben verschiedene Berufsgruppen besonders. Lehrer, Sozialarbeiter, Beamte in bestimmten Ämtern, und nun eben auch den medizinischen Bereich.
    Alles eher soziale Bereiche.
    Wie oft es wohl schon Mitarbeiter von Caritas und Diakonie getroffen hat – ohne, dass wir davon erfahren haben – weil es nicht hilfreich wäre?

    • Die Angehörigen der von. Ihnen genannten Berufsgruppen dürften mehrheitlich dem rot-grünen Spektrum zuzuordnen sein. Bevor man es sich dort mit Freunden, Kollegen oder gar den Chefs verdirbt, hält man lieber die Schnauze.

      Ich kann mir allerdings vorstellen, dass die Opfer dolcher Straftaten sowie die Menschen in deren persönlichem Umfeld demnächst nicht mehr das „Weiter so“ wählen werden.

    • Würde ein Mitarbeiter der Caritas eine Attacke gegen seine Unversehrtheit anzeigen könnte sich seine Familie warm anziehen. Die Antifa kennt Mittel und Wege solche Leute zum schweigen zu bringen.

    • Danke.
      Sie möchten nicht wissen, wie oft ich schon den Spruch „nur weil ich Ausländer bin“ zu hören bekommen habe.
      Auch die Klage Ärzte oder Pflegekraefte hätten sich rassistisch geäußert (nach Verweigerung von Sonderwünschen oder Zurechtweisungen nach Fehlverhalten).
      Gerne selbst fehlverhalten wenn es keine Zeugen gibt, anklagen dann auf dem Stationsflur oder bei Anderen Berufsgruppen, in der Hoffnung, jeden der Kontra gibt diffamieren zu können.
      Da bleibt z.T. Nur dokumentieren. Leider eher zum Selbstschutz.

      Übrigens ist das KH-personal in solchen Fragen nicht einheitlich rot-grün.
      Auf Manche mag das zutreffen, aber bei Weitem nicht auf Alle.
      Verwechseln Sie nicht Leute, die sich bei NGOs engagieren, mit dem Durchschnittspersonal im KH.

      • Nein, aber sie sind in einem extremen Abhängigkeitsverhältnis, welches ein Aufbegehren natürlich effektiv verhindern kann und von daher könnten sie nur über den Wahlzettel eine Hilfe sein. Aber da ist bein Meisten so eine Art Beißhemmung eingebaut, warum auch immer. Wählt das, was den größten Nutzen verspricht. Falls es nicht klappt könnt Ihr Euch bei der nächsten Wahl wieder umorientieren. Aber ohne wenigstens einen Versuch werdet Ihr nie erfahren ob es funktioniert hätte.

      • Schauen Sie sich mal die Aufdroeselung der Berufsgruppen, bei der Achse des Guten, zur Erklärung 2018 an.
        Es ist nicht so, dass jeder, der im Berufsumfeld nur mäßige Möglichkeiten hat „sich zu wehren“, sich nicht bei Wahlen oder Petitionen mit einbringt.

    • Von einem können Sie ausgehen: Lehrer und Beamte wählen überdurchschnittlich oft grün. Und alle Lehrer, die ich kenne, sind beseelt davon, den „Flüchtlingen“ helfen zu wollen und geben ihr sozialitisch-romantisches Gedankengut gerne an die Jugend weiter. Was meinen Sie, warum der Sozialismus bei der heutigen Jugend so beliebt ist? In den USA hat bei der jungen Generation der Sozialismus den Kapitalismus überholt (neueste Umfrage).

      • Chrustchow hat seine Ankündigungen wahr gemacht.

    • Berufsgruppen bei denen sehr häufig grün gewählt wird.

  74. Solange es keine breite Öffentlichkeit gibt die ehrlich und offen über diese Art der immer weiter eskalierenden Gewalt an allen möglichen öffentlichen, behördlichen und städtischen Plätzen und Einrichtungen, Arztpraxen, Krankenhäuser und Anwaltskanzleien debattiert, solange geht es in dieser unsäglichen Gewaltspirale weiter und weiter. Und nahezu jeder „Bericht“ zu Offenburg in den überregionalen Printmedien schließt mal wieder mit einem unsäglichen Absatz der Aufzählung relativierender Vorfälle mit deutschen Rentnern als Amoktätern (vgl. „Oktoberfest-Syndrom“ im Kontext sexueller Belästigungen durch Neubürger), also alles wie gehabt in diesem Land mit der „tollsten“ Medienvielfalt der südlichen Milchstraße.
    Gezielte Maßnahmen wird es aufgrund der elenden politischen Überkorrektheit sowieso nicht geben. Aktionen in Form stringenter (teurer!) Security mit Zugangskontrolle, Kameras und Personenschutz (Clinic marshals?) gibts dann (aber nicht gratis) für alle!
    Wohl bekomms.

    • Auch interessant, dass alle Gazetten die dpa-Meldung mitsamt meinungsbildendem letzten Absatz vollkommen unhinterfragt gleich abdrucken.
      Zusätzlich gestern ein vollkommen identischer Meinungsartikel über angeblich an der Grenze Ungarns „verhungernder“ 6!! Zuzugswilliger mit freier Beweglichkeit zurück nach Serbien einer Soros NGO in der Welt und in der Zeit.
      Nur die „zugelassenen“ Kommentatoren schätzten den Sachverhalt im jeweiligen Medium diametral verschieden ein.

      • Wie konnte das passieren? Sind die an der Grenze plötzlich orientierunglos geworden und haben den Weg zurück nicht mehr gefunden, oder wurden Sie von Hunderten Gutmenschlichen Helfern einfach nur übersehen, oder was war da los?

    • War im dritten Reich das selbe, eine sozialistische Arbeiterpartei ergreift die Macht während die Bevölkerung ihre Rechte verliert. Unrechtsstaaten beginnen immer so.

    • Die Relativierungen sind vor allen Dingen Pauschalisierungen. Der Unterschied zwischen mordenden „Neuankömmlingen“ und mordenden Rentnern ist der einer fehlenden Impulskontrolle auf Seite der Neubürger. Jedem Aggressionsimpuls wird sofort in Form von äußerst brutaler Gewaltausübung nachgegeben. Der Rentner mordete geplant. Das macht die Tat nicht besser und tot ist am Ende tot. These: die Anzahl an Morden und Gewaltverbrechen aufgrund spontan nicht beherrschbarer Aggressionsimpulse ist seit 3 Jahren gegenüber den „geplanten“ Morden und Gewaltverbrechen höher.

      Und so werden die Warner vor Pauschalverdächtigungen selber zu den größten Pauschalierern.

    • Was hört man in diesem Zusammenhang denn vom Minister 007 im Gesundheitsministerium? Jens Spahn ist sprachlos. Vermutlich glaubt auch er, dass die deutschen Rentner schon immer dazu neigten, ihre Hausärzte abzumurksen. Sonst ist doch für diesen CDU- Mann keine Mission impossible.

      • Jens Spahn…guter Hinweis. Ein Minister aus Ermangelung einen besseren Angebots.

    • Die bunte Multi-Kulti Ideologie ist die Ersatzreligion nachdem das mit dem „Sozialismus“ krachend gescheitert ist.

      Religion hinterfragt man nicht, man glaubt ganz fest und wenn es auch die eigene Tochter, Schwester und Parteigefährtin ist (Sophia) – und der oberste Kreuzabnehmer singt seine schaurigen Verse dazu.

      Einfach nur erbärmlich !

  75. Zitat: „Es bleibt die Frage: WARUM!“

    Jeder bei klarem Verstand weis genau warum. Aber wie schon in der Sowjetunion, der DDR und vielen weiteren linken Himmelreichen spielte genau wie heute wieder das „Warum“ natürlich keine Rolle. Wichtig ist nur das das „Warum“ nicht laut gesagt oder gedacht wird.

    Die Geschichte zeigt immer wieder, es muss erst immer noch viel schlimmer werden bevor es überhaupt wieder besser werden kann. Wenn das hartnäckig verleugnete, verschwiegene und vor allem politisch vertuschte „Warum“ irgendwann in allen Köpfen die nötige Wut erzeugt wird es einen großen Knall geben. Dann erst fragen die Verantwortlichen „Warum?“.

      • Armut macht Weisheit überhaupt erst möglich. Jeder Politiker sollte, bevor er überhaupt auf die Menschheit losgelassen wird, mindesten 5 Jahre in Armut leben müssen. Nicht von H4 ich meine jetzt in wirklicher Armut.

  76. Wann endlich wachen die Deutschen auf? Ich befürchte, noch lange nicht. Die in den Umfragen zunehmende Zustimmung für die Grünen zeigt dies in erschreckender Deutlichkeit.

    • 2011 wurde in der SZ noch ein gut recherchierter Bericht aus Somalia über Kettenmenschen veröffentlicht.
      Heute fehlen sämtliche Hintergrundinformationen, um Normalmenschen auch nur einen halbwegs adäquaten Umgang mit den Neuzugängen zu eröffnen.

      • Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer. Wir dikutieren ganz sebstverständlich über das wie, aber kaum über das warum überhaupt?

  77. Zu Offenburg-Besonnenheit-kann sich diese Bürgermeisterin ansatzweise vorstellen,wie es für die Tochter anfühlt,wenn sie dabei ist,wie der Vater stirbt?Der Familie wird das komplette bisherige Leben zerissen und Frau Bürgermeisterin sagt-Besonnenheit.Frau Bürgermeisterin mit Verlaub,sie haben keine Ahnung was diese Menschen durchmachen.Manchmal ist es besser,den Mund zu halten.Alles fliegt in die Luft,Hauptsache wir bleiben besonnen.
    Zur Gewalt gegen Mediziner(Sanitäter inbegriffen)Vor 2015 war das kein Thema.Es wurde kein Wachschutz benötigt.Man beklagt die Verrohung und verschweigt,seit wann dies massiv auftritt.Das ist Verlogen.Es hat mit der „Migrationswelle“ zu tun,man braucht ja nur mal fragen,seit wann das so massiv wurde.Falls die Leute sich trauen,es zu sagen.Das steht ja wieder auf einem anderen Blatt.Vielleicht sollten die Politiker mal Späher ausschicken in die „normale “ Welt ohne Privatkliniken und Privatschulen ,ohne Personenschützer,ohne mauergeschützte überwachte Anwesen.Willkommen in der Realität.

    • Aber bitte, was verlangen Sie da von der Bürgermeisterin? Sie versetzt sich gerade in die Lage des Somaliers und empfindet Empathie mit ihm und seiner schweren Kindheit, welche in der Konsequenz zu solch einer Tat geführt hat, wofür der arme Bengel natürlich nicht verantwortlich gemacht werden kann. Nun haben wir auch hier ein Kind, das unendlich leidet und weiter leiden wird. Das schert die Dame aber nicht. Sie dürfte es Kollateralschaden der Wohlstandsgesellschaft, die schließlich auf Kosten des Somaliers gelebt hat, betrachten.

      • So ist es. Wer immer noch nicht begriffen hat, das es diesen Leuten nicht um ihre eigenen Bürger geht, sondern um die Eroberer, der hat den guten Sieferle genausowenig wie Houellebecq gelesen und nicht verstanden, das man sich den neuen Herren schon langsam, aber sicher andient. Die immer länger und breiter werdende Blutspur wird rigeros in Kauf genommen. Relativierung und Verharmlosung, Verschweigen und Schönreden, so gut es geht, egal was der Bürger denkt und wahrnimmt. Das sind keine dummen Leute, die das tun und das passiert nicht „zufällig“. Islamisierung und vor allem Unterwerfung finden schon lange auch in Deutschland statt. Wer wirklich will, kann beides unschwer erkennen, Tag für Tag.

  78. Für mich sind Angriffe auf systemrelevante Personen wie Polizei, Feuerwehr, Hilfsdienste oder Postzusteller Landesverrat und sollten entsprechend behandelt werden.

    • Da ist für mich das Unverständlichste überhaupt,
      dass Angriffe von Zuzüglern auf Uniformträger praktisch nicht geahndet werden.

      Letztendlich kann dies nur von „oben“ vorgegebene „Unterwerfung“ bedeuten.

    • Es wird ja „behandelt“: mit Spuckschutzmasken.

    • Also halten Sie das “ System“, welches genau für diese Entwicklung verantwortlich ist, für besonders schutzwürdig?

Einen Kommentar abschicken