Pedro Sánchez wird viel vorgeworfen in diesen Wochen, vor allem, dass er nur eine Politik der Gesten betreibe. Diesem Vorwurf hat der Sozialdemokrate gestern widersprochen. Mit dem deutschen Innenminister Horst Seehofer beschloss er, dass die in Spanien bei Ankunft registrierten Immigranten, die dann nach einem mehr monatigen Aufenthalt weiter nach Deutschland durchmarschieren, wieder aufnehmen muss. Für den spanischen Staat bedeutet das eine enorme finanzielle Belastung, da bis Juli dieses Jahres bereits 24.000 Menschen irregulär über die Meeresenge von Gibraltar einwanderten und es bisher kein wirkliches Programm für diese Menschen gab.
Ab sofort muss garantiert werden, dass diese Menschen richtig registriert, versorgt und in Spanien integriert oder in die Herkunftsländer zurückgeschicht werden. Nur eine ganz geringe Prozentzahl der irregulären Migranten wurde bisher in Spanien eine Aufenthaltsgenehmigung gewährt. Die meisten wurden nach ein paar Monaten ihrem Schicksal überlassen. Die Hilfen erfolgen derzeit maximal 18 Monate lang und dass auch nur bei Zulassung der Asylanfrage.
Spanien nimmt sich selber in die Pflicht
Das gerade abgeschlossene Abkommen zwischen Deutschland und Spanien sieht vor, dass die Rückführung binnen 48 Stunden erfolgen muss. Spanien wird dafür auch finanzielle Unterstützung von der EU bekommen, weil die Auffanglager an der Küste bisher eher prekär sind und Angela Merkel schon beim letzten Treffen in Berlin versprochen hat, dass sie Spanien an den Küsten nicht alleine lasse: „Das Land kann diesen Ansturm nicht alleine bewältigen“. Die Spanien-begeisterte Kanzlerin wird sich an diesem Wochenende auch mit Sánchez im andalusischen Doñana, dem Sommersitz der spanischen Präsidenten, treffen.
Einwanderung wird hier neben dem Vogelgezwitscher vieler seltener Arten und der Luchszucht in dem in der Nähe von Sevilla angesiedelten Naturpark ein wichtiges Thema sein. Auch wenn von offizieller Seite dazu nichts bekannt wurde, ist zu erwarten, dass sie sich die Situation in der Provinz von Cádiz, wo derzeit die meisten Migranten ankommen, anschauen wird. Für Sánchez, der von der Oppositon wegen seiner laxen Einwanderungspolitik kritisiert wurde, ist der Besuch von Merkel ein enorm wichtiger Schritt zur Stabilisierung seiner durch Misstrauensvotum eingesetzen Regierung.
Die EU will Sogwirkung stoppen
Natürlich sind sich beide Regierungen der Wirkung dieses Beschlusses bewusst: Viele Schwarzafrikaner, die in Marokko auf die Überffahrt nach Spanien warten, werden sich jetzt zwei Mal überlegen, ob sich die gefährliche Reise noch lohnt, wenn sie nicht mehr so einfach nach Frankreich oder Deutschland weiter ziehen können. Damit will Sánchez auch auf humanitäre Weise der nicht mehr kontrollierbaren Flut von irregulären Migranten ein Ende setzen, ohne dabei bei seiner Wählerschaft anzuecken – und auch bei seiner Frau, die sich seit Jahren in der Entwicklungshilfe engagiert.
Anders als Italien hat Spanien Schiffe der Hilfsorganisation Open Arms mehrfach in den vergangenen Monaten an Land gehen lassen. Aber Sánchez hat schnell gelernt, dass diese Menschlichkeit gefährlich ist – auch aufgrund des Drucks der EU: Flüchtlingen, die von Hilfsorganisationen im Meer gerettet werden, werden zwar weiterhin von Spanien aufgenommen, aber sie bekommen nicht mehr, wie es der Fall war bei der Ankunft der „Aquarius“ im Juli, eine Sonder-Aufenthaltsgenehmigung.
Das Gespräch mit Marokko steht immer noch aus
Eine Gefahr für Europa geht immer noch von Marokko aus, das derzeit fast ohne die Präsenz seines Königs regiert wird und das Problem der Schlepper-Banden im eigenen Land nicht auf der Agenda hat. Mohamed VI hat sich nicht nur gerade scheiden lassen, er hat auch Herzprobleme, verbrachte viele Monate in Frankreich. Mit Sánchez hat er sich noch nicht getroffen, obwohl dieser den Besuch ganz oben auf seiner Agenda stehen hat.
Normalerweise gehört es zur Tradition, dass neue Regierungschefs in Spanien zuerst den marokkanischen König treffen. Die zunehmenden Proteste gegen den Monarchen, der gerade seinen Wirtschafts- und Finanzminister entlassen hat, gefährden die Stablität des nordafrikanischen Landes, das bisher ein schwieriger, aber solider Partner der EU war. Marroko wird deswegen wahrscheinlich auch ein Thema sein beim Treffen zwischen Sánchez und Merkel an diesem Wochenende.
Ich verstehe nicht, was dieses sog. ‚bilaterale Abkommen‘ verändern soll.
Sagt nicht schon Dublin III, dass ‚Flüchtlinge‘ zuerst dort abgewickelt werden müssen, wo sie zuerst den Boden der EU betreten haben?
Ist es vor diesem Hintergrund nicht selbstverständlich, dass Spanien dafür zuständig ist, wenn sich ein Migrant Zugang zu diesem Staat verschafft?
Zumal dieser Staat (entgegen dem Geheule mancher Deutscher) bisher genauso wenig belastet ist wie Griechenland, Zypern, Italien, Malta.
Ich finde leider die Zahlen gerade nicht wieder (werde ich gerne nachliefern), aber Deutschland hat bereits im 1. Halbjahr 2018 knapp doppelt soviel Migranten aufgenommen (per ‚Asylantrag‘), als in entsprechenden Zeitraum alle Mittelmeerländer an ‚Neuankünften‘ registrieren konnten.
Keiner dieser Staaten ist wesentlich belastet – weder relativ noch absolut.
Man winkt durch, und ‚Schengen‘ macht’s möglich.
Berlin bringt so viele Asylanten unter wie ganz Griechenland, Schleswig-Holstein so viele wie Italien (sorry, das sind gerade Relationen, für die ich momentan auch wieder die Quellen vermissen lassen muss – aber die WELT hatte auch darüber berichtet).
Aber was soll eigentlich dieses Gejammere in puncto Spanien, wenn den Migranten subito vom Roten Kreuz ein Busticket von Tarifa nach Deutschland übergeben wird? https://www.tagesspiegel.de/politik/neues-zielland-in-suedeuropa-so-geht-es-gefluechteten-in-spanien/22856254.html
Dublin III ist eigentlich Dublin III – was soll dieses Getöse um ‚bilaterale Abkommen‘? Oder gilt auch EU-Recht mittlerweile nicht mehr?
Hier zu ihrer Unterstützung die offiziellen Links dazu, die ich hier schon in einem anderen Kommentar genannt habe, dazu die Quellen
http://migration.iom.int/europe
http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/Asylzahlen/Asylgesch%C3%A4ftsbericht/asylgeschaeftsbericht-node.html Monats – und Jahresberichte.
Migranten 2018, bis 29. Juli. : ENTRY EU: 71.454 / Asyl-Erstanträge in DE: 96.644.
Migranten 2017: ENTRY EU: 186.768 / Asyl-Erstanträge in DE: 198.317.
Also: Das heißt, in Deutschland werden MEHR Asylanträge gestellt ALS in der EU ankommen. Somit Prozentual 2018 in Deutschland bereits im 1.Hj: + 35% mehr. Wie geht das?
Und genau solche Zahlen werden möglichst unter dem Deckel gehalten – „das könnte die Menschen hier im Lande verunsichern“ und das Politikversagen kaschieren.
Und es kommt noch schlimmer:
Mein Fazit in Zahlen für die Jahre 2015 bis 2017 kumulativ aus den o.g. Quellen
Zugang in die EU – Migration über GRE, IT, SP, Bulg- als Ersteintritt 1,62 Mio
Zugang nach DE – Migration , hier nur als Asyl -Erstanträge erfasst 1,45 Mio
Nicht erfasste, Illegale, Abgetauchte in Deutschland XXX ?
Leider findet diese, leicht verifizierbare Zusammenstellung kaum Beachtung. Auch hier bei TICHY nicht (das geht anhand der in den Berichten veröffentlichten Zahlen ganz fix mit dem Taschenrechner und hat einen hohen Informationswert ! )
Was auch aus den 498 Ts ABLEHNUNGEN (ohne subsidäre) in dieser Zeit geworden ist, davon redet keiner. In welcher Statistik sind diese verschwunden ?
Genauso ist es. Dublin III wäre eigentlich schon ausreichend. Hier ist aber ein schmutziges Geschäft mit Augenwischerei für die Öffentlichkeit abgeschlossen worden. Spanien hält sich offensichtlich für das einzige Land, das mit der Zuwanderungswelle kämpfen muß, scheint man sich doch die ganzen Jahre nie dafür interessiert zu haben, wieviele da allein in D und A angekommen sind. Spanien hat schon immer weggesehen, was mit den Illegalen passiert, denn man wußte stets, daß die alle nach F, D oder GB wollen. Also gab man ihnen einen kurzen Aufenthalt, damit sie in Schengen einreisen können. Dort mit anderen Identitäten angekommen, ist es kaum nachzuvollziehen, ob sie in Spanien registriert worden sind.
Dieses Theater soll uns doch nur weismachen, dass in Sachen illegaler Migration etwas passiert. Solange die deutsche Grenze aber auch nur an einer Stelle offen ist, wird der Zustrom weiter gehen. Und das Abkommen mit Spanien ist doch ganz einfach zu unterlaufen: Nicht registrieren und weiterziehen ins gelobte Land wo generöse Sozialleistungen so leicht zu bekommen sind.
Hier werden ein paar schwerwiegende Beurteilungsfehler gemacht.
1. Pedro Sánchez ist kein Sozialdemokrat, sondern ein Sozialist. Die spanische PSOE heißt ja auch Sozialistische Arbeiter-Partei Spaniens. Diese Partei und die meisten der Regierungsmitglieder sind sehr links bis linksradikal, insbesondere auch Pedro Sánchez. Daß eine Zeitung wie TE eine euphemistische Bezeichnung wählt, ist schon bedauerlich. Die Radikalität der Sozialisten in Spanien zeichnet sich unter anderem durch ihren ewigen Franco-Haß aus, denn vorrangiges Ziel der PSOE-Regierung ist die Schändung des Grabes des Generals, wozu man sich über geltendes Recht, die Hoheit des Klosters und die Zustimmungsnotwendigkeit der Angehörigen benötigt. Die Nähe zu Podemos (Kommunisten, die Anhänger von Stalin und Lenin oder radikale Antikapitalisten sind) erklärt alles weitere.
2. Die geheuchelte Solidarität mit den Illegalen Zuwanderern ist dermaßen linkspopulistisch und irreal, daß man zum Beispiel verheimlicht, daß die meisten der 615 eingeschleusten Afrikaner von der Aquarius inzwischen längst über alle Berge sind. Denen hatte man noch 45 Tage Aufenthaltsgenehmigung gegeben, den neuen 67 von Open Arms will man gar keine geben, sie müssen nach drei Tagen entweder einen Asylantrag gestellt haben (können), oder sie werden wieder abgeschoben.
3. Die Vereinbarung mit der Merkel-Regierung ist auch geheuchelt. Man täuscht vor, eventuell sehr viele der Illegalen zurückzunehmen, wenn sie denn in Spanien registriert worden waren. Merkel zahlt ja auch für jeden ca. 2300 EUR (das wird jetzt gar nicht mehr erwähnt). Nur ist es so, daß man z.B. 2016 nur 1000 Asylanträge zur Bearbeitung angenommen hatte (von ungefähr 16.000 Illegalen), davon wurden wiederum nur 300 genehmigt. Das wird jetzt nicht anders sein. Aber Sánchez erreicht damit sein linkspopulistisches Ziel, den Leuten linke internationale Solidarität vorzutäuschen, für die er sich gut bezahlen läßt.
4. Die sozialistische (un keineswegs sozialdemokratische) Regierung ist schon mit den 25.000 Ankömmlingen überfordert. Die Notunterkünfte bestehen nur aus Großraumzelten oder Sporthallen mit einer Pritsche an der anderen. Das fördert deren sofortige Abwanderung nach Norden (F, D), und das ist das Kalkül der spanischen Regierung. Der Scharlatan lacht sich doch krumm über die dämlichen Deutschen und seine dämlichen linken Wähler.
Jedenfalls ist die Freundschaft zwischen Sánchez und Merkel ein Indiz dafür, daß die Frau zusammen mit Junker und Tusk irgendwie etwas mit dem Staatsstreich zu tun hat, der Sánchez an die Macht gebracht hat. Da ist sicher viel Geld in die Kassen der PSOE und der anderen Parteien des Volksfront- und Separatistenblocks geflossen. Und am Samstag folgt dann das romantische Treffen im Nationalpark Doñana, beliebter Sommersitz aller sozialistischen Regierungschefs in Spanien.
Spanien kann sich nicht mehr aus Verantwortung stehlen?
Spanien wäre nach Dublin ohnehin verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen. Flüchtlinge die sich nicht registrieren lassen und solche, die Spanien nicht registriert, werden weiter durchreisen.
Tolles Anbkommen. Es wird sich nichts ändern. The show must go on.
Alle diese Kommentare lassen sich in einem einzigen Satz zusammenfassen, der lautet: „MERKEL UND IHRE HOFSCHRANZEN MUESSEN WEG“.
Da fehlte ein Wort: „wozu man sich über geltendes Recht, die Hoheit des Klosters und die Zustimmungsnotwendigkeit der Angehörigen hinwegsetzt“
Warum sollte sich jemand in Spanien registrieren lassen? Da wir einfach durchgereist, bis man im gelobten Land angekommen ist. Und uns wird das in den Medien auch noch als Erfolg verkauft. Wie lange wollen sich die Bürger Deutschland eigentlich noch verarschen lassen? Was muß passieren, damit hier die Leute aufwachen und auf die Straße gehen?
Bei TE erscheinen unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen, wie Sie hier in diesem Fall zum Beispiel hier sehen (hätten) können: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/der-kurs-im-mittelmeer-dreht-gegen-die-ngo/
Was denn nun ?
Werden alle aus Spanien einreisenden Migranten zurückgeschickt, oder nur diejenigen welche bereits in Spanien registriert wurden ? (Die offizielle Version lautet doch nur die Rgistrierten) Was ist mit den nicht Registrierten,– wer glaubt denn noch an den Weihnachtsmann ?
Danach müssen sie doch alle durch Frankreich, was passiert dort ?
Und wer oder was wird letztlich an der Grenze von Frankreich nach Deutschland kontrolliert ?
Mir erscheint das alles nicht plausibel, vielleicht kann mir das jemand erklären ?
Hat A. Merkel jemals auch nur ein einziges Abkommen geschlossen, das zum VORteil Deutschlands war?
Wenn das nach dem Muster des Türkei-Sultan-Geld-in-den-Rachen-schieben-Abkommens abläuft, dann nimmt Deutschland für jeden abgeschobenen Migranten einen anderen auf. Und die in Spanien nicht Registrierten kommen noch obendrauf! (Und wahrscheinlich sind die Zurückgeführten auch bald wieder hier!)
Sobald Merkel hier mitredet oder gar mitgestaltet, sieht es für uns Deutsche eher sehr schlecht aus. Und dies in jeglicher Hinsicht.
„Für den spanischen Staat bedeutet das eine enorme finanzielle Belastung,[…]“
Waren die irregulären Migranten nicht wertvoller wie Gold???
Und wird nicht immer und immer wieder erzählt, das diese Migranten dermaßen arbeitswütig sind, das diese sich quasi spätestens in einigen Jahren amortisieren und massivst Steuerüberschüsse generieren würden? Oder besteht ein Unterschied zwischen den Migranten die in Spanien anlanden und denen die nach Deutschland weiterziehen?
„Spanien wird dafür auch finanzielle Unterstützung von der EU bekommen […]“
Ach, jetzt wird ein Schuh daraus!
Die Migranten sind wertvoller „als Gold“ weil die EU zahlt!
Aber Moment… ???
Wenn Deutschland eines der wenigen Nettozahlerländer der EU ist und Deutschland seine Zahlungen an die EU weder senkt noch zurückerstattet bekommt, wieso sollten die Migranten dann in Deutschland ebenfalls „wertvoller als Gold“ sein??? Und wie schafft es die (vorwiegend) analphabetische bzw. zu gering gebildete Masse an Migranten hier in Deutschland überhaupt einen Job zu finden und Steuersäckchen mehr einzuzahlen wie für diese Menschen aufgewendet wird…???
Aber scheinbar hat Deutschland (zumindest der verträumte Wolkenkukucksheim-Teil) hier irgendwie eine Patentlösung gefunden…
Vielleicht sollte unsere (Wolkenkukucksheim-) Regierung Spanien dieses Patentrezept verraten, dann würden auch in Spanien die Migranten auf einen Schlag „wertvoller als Gold“ und Spanien würde sich mit Deutschland um jeden Migranten erbittert streiten…
Ich wohne nahe an einem französisch/deutschen Grenzübergang (wahrscheinlich der am stärksten benutzte Übergang zwischen F und D). Dort sehe ich immer nur Grenzkontrollen in Richtung Frankreich, in Richtung Deutschland, dem gelobtem Land, sehe ich keine Grenzkontrolleure. Lange Verkehrsstaus wegen diesen Kontrollen gibt es nur für Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Frankreich fahren, wer hier von F nach D fährt, hat stets freie Fahrt.
Schon einige Mal wenn ich dort zu Fuß vorbei kam, kamen mir Einwanderer entgegen. Sie hielten mir einen Zettel hin auf dem handgeschrieben das Wort „Stadtverwaltung“ stand. So einfach und harmonisch funktioniert Einwanderung von Frankreich nach Deutschland.
Dieser Grenzübergang wird selbstverständlich täglich mehrmals von F her kommend auch vom Flixbus benutzt, ein idealer Transportservice für Einwanderer. Auch dieser Service efolgt ohne Kontrollen.
Frau John thematisiert, was nicht thematisiert werden müsste, wäre es nicht längst im Gange. So wie „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“.
Diese sogenannte Vereinbarung ist das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt ist.
Wer kontrolliert denn, ob all die in Spanien ankommenden auch dort registriert werden??
Und wer dort nicht registriert ist, wird von Spanien auch nicht zurückgenommen, wenn er einmal D erreicht hat.
Nach wie vor ist das Hauptproblem dieser Sozialeinwanderer, dass sie in D keine Beschränkungen zu erwarten haben und es sich daher lohnt – inklusive Familiennachzug – das Risiko der Reise hierher auf sich zu nehmen!
Und einem Spezialdemokraten glaube ich noch nicht mal die Hälfte von dem, was er offiziell von sich gibt!
In meinen Augen ist das Abkommen mit Spanien eine reine Scheinlösung und Placebo-Pille für die deutsche Öffentlichkeit. Da das Abkommen auf die Rücknahme bereits in Spanien registrierter Migranten abzielt, wird die Praxis zukünftig wohl so aussehen, dass die spanischen Behörden nach deren Zielland fragen und bei der Nennung Deutschlands die Menschen einfach durchwinken und erst gar nicht registrieren werden. Denn schließlich wird auch die neue spanische Regierung froh sein, wenn sie den Migrationsdruck in den Norden Europas weiter- bzw. umleiten kann. Eine robuste Wehrhaftigkeit in der Abweisung von Migranten durch nordeuropäische Länder ist seitens Griechenland, Italien und Spanien doch überhaupt nicht erwünscht und erstrebenswert. Also lautet die Rechnung: Nichtregistrierung + Durchwinken = kein Bruch des Abkommens mit Deutschland.
Spanien hat Pflichten und Verantwortung gegenüber Spaniern und Spanierinnen. Zum Beispiel denen, die an der Grenze von Ceuta und Melilla arbeiten und denen von ihrer Regierung das Menschenrecht auf Notwehr verboten wurden, wenn die von afrikanischen Kolonisten mit Waffen angegriffen werden.
Frau Müller liegt hier einen Kontinent daneben. Niemand in Europa hat Pflichten und Verantwortung gegenüber illegalen Siedlern aus anderen Kontinenten.
Eine interessante Information, die in diesem Artikel fehlt ist dass das spanische Rote Kreuz, dass sich um das Wohl der Illegalen kümmert seinen Kunden routinemäßig Bustickets Richtung Norden kauft. Weil die Auffanglanger für die Illegalen gar nicht existieren bzw. überfüllt sind.
Von wegen Registrierung. Da wird auch weiter Chaos herrschen und zur Belohnung gibt es für den Verräter auch noch EU Geld.
Das einzige, was sich ändern mag, wird die Mobilitätsdichte zwischen Deutschland und Spanien sein.
Wie wird denn registriert? Mit Fingerabdrücken? Gibt es flächendeckend in Deutschland´s Polizeidienststellen und Polizei-PKW´s elektronische Fingerabdruckscanner? Gibt es eine europaweite Datenbank, in der alle registrierten „Flüchtlinge“ erfasst werden? Wie soll der Rücktransport zwischen Deutschland und Spanien aussehen? Für das Spektakel, wie man versucht, 5 Nigerianer nach Spanien zurück zu verfrachten, zahle ich Eintritt. Was hindert die „Rückgeführten“ daran, gleich wieder nach Deutschland zu reisen und dort in ihren sehr großen Communities abzutauchen?
Das wird vorne wie hinten nicht funktionieren. Und das weiß auch jeder. Balsam für die naive Volksseele. Wäre dem nicht so, hätte die linke spanische Regierung dem übrigens auch gar nicht zugestimmt.
Entweder man verhindert die rechtswidrige Einwanderung an den EU-Außengrenzen oder man kann sie nicht verhindern.
„Wie soll der Rücktransport zwischen Deutschland und Spanien aussehen? Für das Spektakel, wie man versucht, 5 Nigerianer nach Spanien zurück zu verfrachten, zahle ich Eintritt.“
Keine Sorge, dieses Spektakel wird es geben!
Aber nur die von Ihnen erwähnten 5, während 5.000 andere, die ebenfalls über Spanien in die EU kamen, bleiben dürfen.
Irgendwie muss ja etwas von der Regierung, zur Beruhigung der Bürger, vorgezeigt werden…
(Kennen wir doch bereits, beispielhaft: straffällige Afghanen, unzählige Ausreisepflichtige, usw. usf.)
Na, damals in Ellwangen hat es beim ersten Einsatz nicht geklappt und danach brauchten Sie 300 Polizisten, um einen Togoer, der sich später in Rom dann als Mann aus Ghana entpuppte, zum Flughafen zu bringen.
Die kosten dafür sollen sich auf 360.000 Euro belaufen – wobei ich nicht weiß, ob das für beide Einsätze ist.
Loriot wäre auf sowas als Filmvorlage im Leben nicht gekommen!
Ha,ha alle die Asyantrag gestellt haben bzw registriert sind, da liegt die spanische Lösung auf der Hand und Mutti hat gemeinsam mit ihrem Helfeshelfer Horsti das nächste Einfallstor aufgestossen…
Spanien zahl doch nicht einmal seinen eigenen Bürgern zeitlich unbegrenzte Sozialhilfe. Bei illegalen Migranten soll das noch anders werden? Sowas wäre institutioneller Rassismus gegen die eigene Ethnie. Und schon jetzt bekommen illegale Einwanderer, die sich als minderjährig ausgeben in Spanien so etwas wie ein Regierungsstipendium: Unterkunft, Schule, medizinische Versorgung, das Rundumsorglospaket.
Wie lange werden Spanier, die Steuern zahlen und nicht die Privilegien der illegalen Migranten genießen sich so ausbeuten lassen?
Fake News bei TE?
Deutschland schickt „Einwanderer“ zurück nach Spanien.
Liest sich gut, glauben tue ich das nicht.
Diejenigen, die sich illegal und mit Gewalt Zutritt nach Spanien verschaffen, werden sich entweder gar nicht erst registrieren lassen, sich vorher unauffindbar in alle Winde zerstreuen und/oder sich in D – sie folgen sowieso nur dem Geld – mit einer falschen Identität eben ganz neu registrieren und rundumversorgen lassen.
Außerdem gehe ich davon aus, dass die LinksGrünen, Bunten, Toleranten, NGO, etc., wieder von „unmenschlich“ und weiteren Anspruchsmenschenrechten faseln – und dass diese Asylanten auf jeden Fall und welchem illegalen Weg auch immer, in Deutschland auf der Welcome-im-Sozialsystem-Matte stehen.
Amnesty hat schon lautstark angeprangert, daß diese Illegalen in Spanien in Lager kämen, die aussähen wie Gefängnisse – dabei hätten sie doch gar nichts verbrochen. Das kann man so oder so sehen, liebe Leute von Amnesty.
Völlig daneben, mMn, das Entsetzen Amnestys darüber, daß es im Lager von Barcelona eine Bibliothek gebe OHNE EIN EINZIGES BUCH!
Wie unmenschlich ist das denn?
Den Illegalen nicht genug Entertainment in Form von Büchern zur Verfügung zu stellen – in welcher Sprache wohl?
Behörden weisen übrigens mitfühlende Anwohner ab, die den frisch Angelandeten Essen vorbeibringen wollen:
«Die Flüchtlinge, die ankommen, wollen ihre gewohnten Mahlzeiten, wir können ihnen nicht einfach einen Eintopf oder Schweinefleisch anbieten»,
Ah ja, natürlich, die „Flüchtlinge“ WOLLEN…..
Nachzulesen übrigens in diesem Artikel:
https://www.nzz.ch/international/die-aufnahme-des-fluechtlingsschiffs-aquarius-war-nur-ein-aperitif-die-lage-an-der-meerenge-von-gibraltar-spitzt-sich-zu-ld.1406988
Oh – Ruhe wird erst einkehren, nachdem die „Enttäuschten“ sich geholt haben, was sie glauben, was ihnen zusteht. Das wird mitnichten lustig.
“ Für Spanien bedeute das eine enorme finanzielle Belastung .. “ NUR 26 Ts im 1. Halben Jahr in 2018 ? In Deutscland sind in der Zeit 4 mal soviel Asylanträge gestellt worden. – Und dieses Jahr schaffen wir noch die versprochenen 200 000 !Und wenn dann die 1. Million bei euch ist, dann müsst man nur laut rufen: WIR SCHAFFEN DAS. Dann schafft ihr das schon, ihr lieben Spanier. Dann öffnen sich die Geldschleusen und Milliarden kommen aus EU und – vorzugsweise aus Deutschland. Dazu dann auch die vielen FREIWILLIGEN die Euch helfen – die wir Euch gerne schicken. Wir haben auch schon 1 500 000 vzw. vor Fassbomben Fliehende geschafft, denn wir haben ASYLSTANDARDS. Die braucht ihr auch, damit sie sich alle bei euch wohl fühlen und gerne bleiben, um dann dort länger zu leben.
Und dann noch jedes Jahr einfach mal 20 Millionen Arbeitsplätze ( EH-Minister Müller) in Afrika schaffen, von wegen des Bevölkerungszuwachses und der FLUCHTURSACHENBESEITIGUNG. Die arbeitslosen Spanier könnt ihr derweil zu uns schicken, denn wir brauchen 100 000 Pflege- und Fachkräfte.
Außerdem ist es mittlerweile schön warm hier, fast wie zu Hause.
HINWEIS der Beitrag enthält Teile von IRONIE und könnte manche auch verunsichern.
Es ist m. E. doch sehr naiv zu glauben, dass sich illegale Migranten freiwillig mit der richtigen Identität in Spanien registrieren lassen, um sich dann dadurch die Chance einer vielleicht lebenslangen Vollversorgung im „gelobten Land“ entgehen zu lassen. Das Abkommen ist nichts als ein Placebo bzw. eine Scheinlösung zur Beruhigung der deutschen Volksseele. Die Zuwanderung von derzeit immer noch einer Kleinstadt pro Monat (!) wird damit bestimmt nicht verhindert werden.
ALLES NUR PLACEBO. Seehofer muss “ Erfolge“ vorweisen vor der LTW in Bayern: Die CSU -Die Macher- Partei mit dem EINEN und dem ANDEREN Tiger im Tank. Alle Staatsschauspieler, Kulissenschieber und ein paar Wunderheiler sind für das Schmierentheater schon engagiert. Inquisition und Teufelsaustreibung kommen im letzten Akt – den Teufel und seine Helfer/ Partei im Visier, der nur noch gefedert und Ge-PRANDTL t werden muss.
Illegale Migration kann nur gestoppt werden, wenn die Anreize zu kommen wegfallen und das weiß die (noch immer) schweigende Mehrheit der Europäer auch.
Die schleichende Islamisierung kann ebenfalls nur gestoppt werden, wenn wir den Islam nicht mehr nur als Religion begreifen, sondern als konkurrierende Gesellschaftsform, die mit unseren Grundgesetzen/Verfassungen nicht kompatibel ist und konsequent gegen die Zurückdrängung unseres Wertesystems vorgehen.
Das wir überhaupt über Schächten, Moscheenbau, eigene Rechte für Moslems, Burka & Co überhaupt diskutieren zweigt, wie sehr wir inzwischen wie das Kaninchen vor der Schlange sitzen.
Alles, was hier irgendwo beschlossen wurde, ist nichts als Augenauswischerei, denn die diese kultur- und bildungsfernen Migranten wollen ran an die Sozialtöpfe der Mittel- und Nordeuropäer.
Wenn wir den Feind, in Form von linksgrünen weltfremden bzw. absichtlichen Gesellschaftszerstörern, nicht in unseren Reihen hätten, könnten wir uns auch viel besser wehren.
„…dass die in Spanien bei Ankunft registrierten Immigranten…“ hahaha…. hat man die letzten denn schon erwischt, die in Spanien den Strand gestürmt hatten:
https://www.youtube.com/watch?v=KtgLD65dPCs
Ehrlich, ich muss fast Weinen vor Lachen… 🙂
Und dann noch der Hinweis auf die „Finanziellen Hilfen“ die Spanien erhält für die Aufnahme illegaler Migranten… zahlen wir also nicht nur jeden der es bis hier her schafft, sondern ALLE die Europa erreichen.
Spanien finanzieren, spanische Banken finanzieren, spanische Asylanten finanzieren….
doch, wir sind das Sozialamt der Welt, und jeden Tag werden die Empfänger mehr.
WO BLEIBT DER GENERALSTREIK IN DEUTSCHLAND ???
Wo lag dieses Jahr der „Tag des Steuerzahlers“… 18. Juli ???
Naja, im kommenden Jahr sollte der dann voraussichtlich im August liegen, und wenn dieses UNVERMÖGEN weiterhin die Kanzlerin stellt, schaffen wir den 24 Dezember auch noch.
Nicht zu vergessen die „Klimaflüchtlinge“, die die Grünen mit Bleiberecht bei uns aufnehmen möchten.
…
Nicht verstanden habe ich, weshalb die afrikanischen Eindringlinge nicht von Spanien ausnahmslos auf dem Seeweg zurückgebracht werden können, sondern alternativ ggf. „integriert werden müssen“.
Diese Leute haben nichts zur gedeihlichen Entwicklung Europas beizutragen und es muss an Afrika ganz klar die Botschaft ausgesandt werden: „No way, you will not make Europe home“ – so wie es Australien erfolgreich praktiziert hat.
Wenn es nicht gelingt, mit der gebotenen Härte – im Zweifelsfall militärisch – diese anlaufende Invasion abzuwehren, ist Europa in einer Generation erledigt und nur noch ein reines Siedlungsgebiet für den Geburtenüberschuss der Afrikaner…
In Ihrem Satz: “Eine Gefahr für Europa geht immer noch von Marokko aus…” würde ich nur anstelle von Marokko noch mal Europa schreiben.
Solange die europäischen Staaten einen „Wettbewerb der Menschlichkeit“ betreiben wird sich die Sache nicht bessern.
Die Ursachen liegen nicht in der Umwelt (ob Marokko oder Syrien oder sonst was). Die Ursachen liegen in dem, dass Europa falsch bzw. gar nicht handelt. Wird es nicht Marokko sein, so beklagt man dann das ruhige Wetter über den Gibraltar. Das kennen wir alles schon!
„Sie verpflichtet sich zur Rücknahme von Immigranten, die weiter nach Deutschland durchmarschiert sind.“ Äh, das ist längst geltendes Recht. Nennt sich Dublin III. Ich stelle mal kokett die These auf, dass Spanien genauso wenig zurücknehmen wird wie bisher. Dieses Abkommen ist reine Luft und lediglich Unterstützung für Merkel nach dem Motto „sehet, die mächtigste Frau der Welt tut doch was.“ Abgesehen davon, wird jeder Flüchtling spätestens vor der deutschen Grenze seine Papiere verlieren und einen komplett neuen Namen tragen.Das einzige was wirklich hilft, ist anfahren des nächsten Hafens ( meistens in den Meghrebstaaten nebst Syrien) und Unterstützung in D nur noch in Form von Sachleistungen.
„und Angela Merkel schon beim letzten Treffen in Berlin versprochen hat, dass sie Spanien an den Küsten nicht alleine lasse: „Das Land kann diesen Ansturm nicht alleine bewältigen“. Die Spanien-begeisterte Kanzlerin wird sich an diesem Wochenende auch mit Sánchez im andalusischen Doñana, dem Sommersitz der spanischen Präsidenten, treffen.“
der Drops ist so lange nicht gelutscht, bis das Ergebnis von Merkels Besuch bekannt wird. Griechenland erhielt auch Hilfen von der EU UND Deutschland und dann hat Merkel Flüchtlinge auch noch eingeflogen.
Wir brauchen nur abwarten, bis die Pressestellen der NGOs wieder rührseelige Geschichten verbreiten, die dann in allen mainstream Medien zu lesen, sehen und hören sind und schon holt Merkel die „armen“ Migrnaten zu uns. In Spanien sind die monetären Leistungen erheblich geringer, das vestößt bestimmt laut NGOs gegen Menschenrechte, gene die Würde des Menschen gegen was weiß ich noch was. Deutschland ist regiert von Lobbyistenverbänden und die NGOs sind nichts anderes, als mächtige & einflussreiche Lobbyisten.
„Entscheidend ist, dass sich das nun beschlossene erste Zurückweisungsabkommen mit Spanien – nach allem was bisher darüber bekannt wurde – nur auf den Abschnitt zu Österreich bezieht („Grenzregime eins“). Nur dort hat die EU-Kommission der Bundesrepublik temporäre stationäre Grenzkontrollen erlaubt, nur dort sind also Zurückweisungen über Transitverfahren möglich.“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article180831752/Migrationsabkommen-mit-Spanien-Seehofer-liefert-erstmals.html
Nur wenn Migranten aus Spanien an der Österreichisch-Deutschen Grenze auftauchen tritt das Abkommen in Kraft?
Migranten aus Spanien werden wahrscheinlich den direkten Weg und die offenen Grenzen der Schweiz, Frankreichs oder Benelux zu Deutschlands nutzen – weshalb sollte ein Migrant aus Spanien, registriert oder nicht, den Umweg über Österreich wählen?
Ist das nicht schon wieder Augenwischerei?
Schön wär’s. Aber wer oder was hindert Spanien daran, die illegalen Migranten ohne Registrierung einfach weiter ziehen zu lassen? Und wie sollen die deutschen Behörden erfahren, ob ein Migrant in Spanien einen Asylantrag gestellt hat und registriert wurde?
Und was bringt die Autorin zu der Annahme, dass „die EU“ die Zuwanderung aus Nicht_EU-Ländern begrenzen will? Offizielle EU-Politik ist doch die Umsetzung der Migrations-Agenda der UN mit dem klar ausgesprochenen Ziel (z.B. Kommissions-VP Frans Timmermans), die derzeitigen regionalen Kulturen Europas durch kulturfremde Zuwanderung zu zerstören (!!!).
Wer glaubt, dass Deutschland aus Spanien eingereiste „Einwanderer“ wieder nach Spanien zurückschickt, der ist sehr naiv und lebt nicht in der realen Welt.
Es ist zu hoffen, dass die Schleuser ihre Fracht nun nicht wieder verstärkt über Italien anlanden lassen, oder zumindest alle Hebel in Bewegung setzen, die Registrierung in Spanien zu vermeiden. Erinnern wir uns – die Last auf die Außengrenzländer zu verlagern führt über kurz oder lang wieder zur Kapitulation derer, wie es dereinst in Ungarn geschah.
Sorry, Frau Müller,
für mich hat dieses bilaterale Abkommen mit Spanien nur einen „symbolischen Wert.“ Frau Merkel ist zufrieden, weil nun auch Horst Seehofer im Hinblick auf die Landtagswahlen in Bayern am 14. Oktober seinen „Teilerfolg“ hat.
Nur: „Ab sofort muss garantiert werden, dass diese Menschen richtig registriert, versorgt und in Spanien integriert oder in die Herkunftsländer zurück geschickt werden.“
Genau da liegt der Hase im Pfeffer! Wie will man das kontrollieren?
14 Km Meerenge. Und dieser Sánchez vermag die mit einem Fernglas überschaubare Strecke nicht zu schützen. Und völlig klar: Für Migranten eröffnet sich hier bei einem solchen, fast migrationsfreundlichrn Sanchez ein wunderbarerAusweg zur libyschen Route. Merkels Hilfsangebot lautet übersetzt: wenn sie dann nach Deutschland „wider Erwarten“ doch den Durchmarsch schaffen, „das schaffen wir auch noch“!
Alles Blah, Blah, um in Merkels Kindsprache zu bleiben!
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Merkel und die linksgrünen Gutmenschen werden schon einen Weg finden, ihre Schäfchen nach Deutschland zu holen.
Wer es glaubt? Zurückgecshickt werden diejenigen, die an der Grenze aufgegriffen werden und in Spanien bereits einen Antrag gestellt haben. So heute die Aussagen in den Nachrichten Welt und N-TV.
1. Es gibt West, Südwest keine Grenzkontrollen. Wie soll jemand aufgegriffen werden?
2. Wer sagt denn, daß die Wirtschaftsmigranten in Spanien Anträge stellen resp. die Sozialisten jene nicht einfach durchwinken?
Fazit: Leutverarsche! Zum Glück jetzt schon, denn dann kann bis zur Wahl in Bayern dieser staatliche Selbstbetrug aufgedeckt werden.
Wer kontrolliert die Identität der Migranten die durchreisen und irgendwann hier ankommen , ob registriert oder nicht – mit oder ohne Asylantrag in Spanien , mit welchen Methoden ? – mit Fingerabdruckabgleich ? – es müsste einheitliche Technik sein . Fragen über Fragen . Sicher ist : der Dummichel übernimmt alle Kosten .
Jetzt wirklich?Wir zahlen auch noch an Spanien für deren Flüchtigranten? Angeblich sind dort 2017 und 2018 rund 50000 Flüchtigranten angelandet und davor viel weniger!Also hat Spanien wohl etwa relativ zu deren Bevölkerung und entsprechend DE ein 25.tel von DE aufgenommen.Dafür zahlen wir jetzt und helfen denen???Es kann wohl nur so verstanden werden, daß alle Flüchtigranten als einer Einladung von Frau Merkel folgend angesehen werden.Deshalb soll DE wohl zahlen und helfen.Aber ich habe keinen einzigen Flüchtigranten eingeladen und will nichts für solche in Spanien zahlen.Dies soll gefälligst Frau Merkel von ihrem eigenen Geld machen!!!
Zitat: „Einwanderung wird hier neben dem Vogelgezwitscher vieler seltener Arten und der Luchszucht in dem in der Nähe von Sevilla angesiedelten Naturpark ein wichtiges Thema sein.“
Ich glaubte, mich verlesen zu haben. Neben Vogelgezwitscher und der Luchszucht soll – wie toll aber auch – die Einwanderung Thema sein?!
Meiner Güte Frau Müller, sollten Sie nicht eher für die ‚Bild der Frau‘ oder ‚Heim und Welt‘ oder ähnliche Postillen schreiben? Darin würde auch eine solch nautisch und technisch-physikalische Unmöglichkeit der verehrten Leser*innenschaft sehr wahrscheinlich nicht auffallen: „Anders als Italien hat Spanien Schiffe der Hilfsorganisation Open Arms mehrfach in den vergangenen Monaten an Land gehen lassen.“
Beantworten Sie die Frage, bitte, wie haben es die Schiffe denn wieder ins Wasser zurück geschafft? :-)))
Dieser Beitrag ist ein Scherz, oder? Das lächerliche Rückführungsabkommen gilt wohl nur, wenn die aus Spanien stammenden „Flüchtlinge“ über die österreichisch-deutsche Grenze kommen. Das dürfte so gut wie nie vorkommen. Als Spanier hätte ich dieses Witz-Abkommen auch sofort unterzeichnet. Ich frage mich, für wie blöd man uns eigentlich noch verkaufen will.
Konnte das in der Presse nicht so herauslesen. Was ist Ihre Quelle für die Beschränkung auf die D-AT-Grenze?
mlw_reloaded,,,… besitzen Sie denn Informationen das Drehhofer außer der deutsch-österreichischen Grenze sonst noch was kontrollieren wolle?
Bislang war jedenfalls ausschließlich von eben dieser Route die Rede, anderswo steht die CSU auch gar nicht zur Wahl als in Bayern.
Bei Antragstellung in D wird doch wohl biometrisch überprüft, ob anderswo in der EU schon eine Registrierung vorliegt. Dann greift das Abkommen doch ebenso, zumindest formulieren es so die großen Medienhäuser. Vielleicht bin ich nur zu naiv und es betrifft nur über Spanien+Österreich Einreisende, wie es nur die FAZ mutmaßt. Dann ist das Abkommen in der Tat wirkungslos
Nur Bayern kontrolliert überhaupt. Das ist die D-AT Grenze. Überall sonst wird sowieso durchgewunken.
Als Schlupfloch bleibt in Spanien aber noch die Nichtregistrierung der Füchtlinge, oder?! Bei A.M. und ihrer „Kompetenz“ würde mich da nichts wundern….
„Sie verpflichtet sich zur Rücknahme von Immigranten, die weiter nach Deutschland durchmarschiert sind.“:
Das glaube ich in 100 Jahren nicht.
Naja, den Türken schicken wir „50“ zurück, und nehmen ihnen im Gegenzug „25.000“ ab, mit den Griechen verhält es sich ähnlich, und so in etwa wird dann wohl auch dieser „Spanien Deal“ aussehen 😉
„Ab sofort muss garantiert werden, dass diese Menschen richtig registriert, versorgt und in Spanien integriert oder in die Herkunftsländer zurückgeschicht werden.“ Genau das wird nicht passieren. Man wird einfach gar keinen mehr registrieren und ist auf einen Schlag alle Sorgen los, da alle Richtung Deutschland durchmarschieren können.