<
>
Wird geladen...

Schwedin stoppt Abschiebung: Verfehlter Flüchtlings-Aktivismus

31.07.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
Video Thumbnail
Tamara Wernli erklärt, warum sie diese Art von Aktivismus, der den Rechtsstaat ignoriert und auch für Unbeteiligte Konsequenzen hat, für falsch hält.

Vergangene Woche blockierte eine schwedische Studentin ein Flugzeug, weil sie eine Abschiebung verhindern wollte. Das Flugzeug konnte während zwei Stunden nicht abheben. Ihre Aktion übertrug Elin Ersson per Live-Video bei Facebook. „Er wird nach Afghanistan abgeschoben, wo er mit grosser Wahrscheinlichkeit getötet wird“, sagt sie. Sie werde sich nicht hinsetzen, bis diese Person aus dem Flugzeug gebracht wird. Genervte Fluggäste rufen: „Sie stören die Leute und mir ist egal, was sie denken!“ Andere beklatschen ihren Aktivismus. Unter Tränen filmt sie sich weiter und erhält noch mehr Applaus. Schliesslich verlässt der 52-jährige Afghane die Maschine.

Soziales Engagement ist gut. Die Welt braucht Aktivisten, um Umdenken und Veränderungen herbeizuführen. Es gibt genügend Beispiele in der Geschichte, wo Aktivismus die Welt ein bisschen zum Besseren verändert hat. Die Absichten der 21-jährigen sind grundsätzlich nobel und ehrenwert. Sich für Menschen einzusetzen, kann nie schlecht sein. Ich traue der angehenden Sozialarbeiterin zu, dass ihre Handlung tatsächlich auf Nächstenliebe beruht und nicht auf dem Verlangen nach Beifall, wie es ihr einige vorwerfen.

Das Problem an dieser Art von Aktivismus ist, dass er den Anstrich von Egozentrik hat. Denn das Erzwingen einer Flugzeug-Blockade hat Konsequenzen für alle Anwesenden. Mit ihrer Störaktion werden Besatzung und Fluggäste genötigt, an ihrer Aktion teilzuhaben so à la „Was ich richtig finde, hat die ganze Welt richtig zu finden. Sonst erzwinge ich es eben. Unannehmlichkeiten aller anderen sind mir dabei schnurzegal.“ Das habe ich bei Twitter geschrieben. Vielleicht hat ja keiner der Passagiere auf dieser Reise von Göteborg nach Istanbul einen Anschlussflug verpasst, vielleicht keiner ein Bewerbungsgespräch, den Abschied von einem sterbenden Verwandten. Und was sind schon ein paar Unannehmlichkeiten, wenn es um ein Menschenleben geht?

Es gibt viele, darunter die üblichen Prominenten, die Ersson für ihre Zivilcourage bejubeln. Der Schweizer Blogger Reda El Arbi antwortete mir bei Twitter: „Liebe Tamara, ich würde dann gerne deinen Tweet lesen, wenn der Mann ausgeschafft, gefoltert und umgebracht wurde. Sich für einen Menschen einsetzen, der vielleicht verrecken wird, ist genau die Art von Aktionismus, die Leuten ohne Ethik und mit kaputter Seele auf die Nerven geht.“

Ich habe darüber lange nachgedacht und mit Leuten gesprochen, die diese Meinung auch vertreten. Und ich kann sie teilweise nachvollziehen, kann auch die Emotionalität hinter der Aussage verstehen. Es ändert an meiner Position aber nichts.

Denn dass der Mann, zurück in seiner Heimat, an Leib und Leben bedroht wird, ist eine Projektion beziehungsweise eine Annahme der Aktivistin und ihrer Sympathisanten. Verschiedene europäische Länder, darunter Großbritannien, Deutschland und die Niederlande, schaffen Flüchtlinge nach Afghanistan aus, ihre Gerichte haben das Land als „sicher genug“ für die Rückführung eingestuft. Auch die Schweiz schafft Personen nach Afghanistan aus; Afghanen haben in der Schweiz nur geringe Chancen auf Asyl. Laut der öffentlich-rechtlichen Nachrichtenplattform Swissinfo.ch stufen die Schweizer Behörden das Land zwar als unsicher ein, die Städte Kabul, Herat und Mazar-e Sharif gelten gemäss dreier Grundsatzurteile des Bundesverwaltungsgerichts jedoch als sicher. Die Situation würde laufend analysiert. Martin Reichlin, stellvertretender Kommunikations-Chef im Staatssekretariat für Migration (SEM) sagt: „Die Zumutbarkeit einer Rückkehr wird im Einzelfall geprüft. Kommt man zum Schluss, dass bestimmte Rahmenbedingungen, wie etwa eine gesicherte Wohnsituation und ein tragfähiges soziales Netzwerk, erfüllt sind, dann ist eine Rückführung grundsätzlich möglich.“ Auch die linksliberale britische Zeitung The Guardian schreibt in dem Zusammenhang, dass Afghanistan als „sicher“ gälte, obwohl humanitäre Gruppen das Land als „brüchig“ bezeichnen – und 2017 über 3.000 Zivilisten getötet worden seien.

Gemäss der Logik der jungen Dame – dass man Personen nirgendwohin bringen darf, wo es potentiell gefährliche Orte hat – müsste man ja etwa auch den Vollzug von Gefängnisstrafen mit Störaktionen zu verhindern versuchen, denn auch im Knast kann es für Insassen gefährlich, ja lebensbedrohlich sein. Gemäss einem Bericht von Human Rights Watch wurden zum Beispiel in den USA im Jahr 2007 über 70.000 Insassen vergewaltigt. Laut der US-Website Slate, die sich auf eine Statistik des Bureau of Justice beruft, liegt die Zahl der Insassen, die in US-Gefängnissen zwischen 2000 und 2010 ermordet wurden, circa bei drei von 100.000.

Man kann jetzt einwenden, der Vergleich hinke. Weil der Haftstrafe ja eine Verurteilung aufgrund einer Straftat vorranging und bei dem abzuschiebenden Afghanen vielleicht nur ein Formfehler vorliegt. Das stimmt. Aber gerade ein Land wie Schweden, das seit Jahrzehnten eine ultraliberale Einwanderungspolitik betreibt, und wo unter den Politikern der progressive Glaube an die multikulturelle Diversität vorherrscht, schiebt Menschen nicht leichtfertig ab. Der Fall wurde wohl genaustens geprüft.

Vor allem aber kennt die Studentin selber den Grund der Abschiebung nicht. Sie weiss nicht, ob die Person als Gefährder gilt oder ein Verbrechen begangen hat – denn laut The Guardian wollte sie an dem Tag eigentlich die Abschiebung eines anderen, jüngeren Afghanen verhindern. Dieser war aber gar nicht an Bord, wie sie dann im Flugzeug realisierte. Stattdessen wurde der 52-jährige abgeschoben – zu seiner Rettung hatte sie sich dann offenbar spontan entschieden. Sie hatte somit weder Zeit noch Mittel, sich mit dem Fall vertraut zu machen. Der Abschiebungsgrund dürfte ihr auch egal gewesen sein.

Ginge es nach Ersson, müsste man wahrscheinlich ganz Afghanistan evakuieren und die Menschen in Europa aufnehmen. Und die Bevölkerungen einer ganzen Reihe weiterer Länder auch. Der gesunde Menschenverstand aber sagt mir, dass das nicht möglich ist. Selbstverständlich gebietet es die Humanität, Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind, zu helfen. Jedes Menschenleben ist gleich viel wert, jedes Menschenleben muss geschützt werden. Ich vertraue aber den Einschätzungen der Behörden europäischer Länder (und muss ihnen vertrauen). Ich deute deren Analyse so, dass die Lage in Afghanistan an bestimmten Orten gefährlich ist, eine Rückführung aber keine grundsätzliche Bedrohung an Leib und Leben darstellt.

In der heutigen Zeit, wo Medien, Promis und ein (lauter) Teil der Gesellschaft den Flüchtlings-Aktivismus frenetisch beklatschen, bin ich mir nicht sicher, ob so eine Aktion besondere Zivilcourage erfordert. Wie Bild.de schreibt, sind mittlerweile vier Anzeigen gegen Elin Ersson erstattet worden (Grund: Gefährdung der Luftsicherheit) – ich kann mir gut vorstellen, dass sich eine ganze Reihe von Migrations-Anwälten für den Fall zur Verfügung stellt und ein mögliches Bußgeld von Sympathisanten übernommen wird.

Und ganz grundsätzlich beschäftigt mich noch dieser Gedanke: Es ist ja so einfach, gute Absichten zu beklatschen und mit dem Finger höhnisch und abgrundböse auf all jene zu zeigen, die die „Drecksarbeit“ erledigen, rechtsstaatliche Entscheide wie Abschiebungen veranlassen oder durchführen müssen, wie etwa ein Innenminister oder Polizisten bei der Arbeit. Aber viele dieser applaudierenden selbsternannten Wohltäter wohnen in Gegenden, die weit weg sind von Problemen im Alltag, die hunderttausendfache Einwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus fremden und patriarchalisch geprägten Kulturen mit sich bringt – es sind Leute, die sich hinter ihrer „guten“ Meinung (und den meterhohen Mauern ihrer Promi-Villen) verschanzen. Es ist auch einfach, aus ideologisch-emotionalem Antrieb heraus ständig „helfen, helfen, helfen!“ zu rufen, so nach dem Motto „Hauptsache helfen – wie’s geht, ist mir völlig egal!“, wenn Entscheide fällen und Lösungen finden dann doch immer an den anderen liegt. Wer das „allen helfen!!!“ über alles andere stellt, der hilft am Ende niemandem.

Was bleibt also von dem forcierten Flugabbruch? Wie Tagesschau.de schreibt, sei der Afghane wieder in Polizeigewahrsam und „soll weiterhin abgeschoben werden, dann vielleicht in einem Privatjet“. Verhindern konnte Elin Ersson die Ausweisung nicht.

Für seine Anliegen demonstrieren ist das eine, sie durch illegale Mittel und unter Nötigung von Unbeteiligten zu erzwingen, etwas anderes. Wenn wir zulassen, dass Aktivisten rechtsstaatliche Entscheide verhindern, weil sie nicht in ihrem Sinne sind, können wir gleich die ganze Gesellschaftsordnung über den Haufen werfen. Mit dieser Art von Aktivismus kann ich nichts anfangen. Ich hoffe, dass die Frau – gemäss dem üblichen Verfahren – zur Rechenschaft gezogen wird.

Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

98 Kommentare

  1. Mich bestürzt die mediale, unverdiente Aufmerksamkeit, die so jemand genießt (genau das richtige Wort!) während die wirklichen Helden des Alltags, die eigentlichen Gutmenschen, die diesen Titel vollständig verdienen würden, unberücksichtigt bleiben.

    – Altenpflegerinnen, die am freien WE in den Dienst gerufen werden und dann auch kommen.

    – die vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen, die mehr für Integration tun, also 1.000 NGOs

    – die Menschen, die unentgeltlich bei den Tafeln arbeiten

    – junge Menschen, die ein BUFTI Jahr machen

    – Menschen, die AGs an Schulen anbieten

    – die Eltern, die den Kindergarten renovieren helfen, weil dafür kein Geld da ist.

    – die Angehörigen von Vereinsmitgliedern, die ohne mit dem Verein eigentlich etwas zu tun haben, die Stützen von Festivitäten der Vereine sind, über deren Erträge dann wieder Angebote für alle generiert werden können.

    • Altenpfleger sind keine Gutmenschen es sind gute Menschen. Wo liegt der Unterschied?
      Gute Menschen helfen mit eigenen Ressourcen, mit ihrer Zeit und/oder ihrem Geld.
      Gutmenschen zwingen andere zu helfen oder rauben ihr Geld dazu bzw. lassen es rauben. Wozu hat man denn sonst die Schaltstellen der Macht im Staat übernommen?

  2. Wahrscheinlich hat sich kaum ein schwedischer junger Mann für sie wirklich interessiert, da sie durch ihren Narzissmus nicht mehr zugänglich war. Darum hat sie gewechselt.

    Aber mal ehrlich, dieses Fräulein wirkt als fehlte ihr die nötige geistige Reife.
    Lerne erstmal weiter und in drei bis vier Jahren, wenn du ein bisschen Praxiserfahrung hast, sprechen wir uns wieder.

  3. Das die junge Dame zu Rechenschaft gezogen wird, finde ich in Ordnung. Sonst ist ihre *Courage* gar nicht nachweisbar da sie ja keine Konsequenzen zu befürchten hätte.
    Will sie wirklich helfen soll sie nach Afghanistan reisen oder von mir aus auch hier in Europa für Hilfe für Afghanistan arbeiten – ich bin sicher es lässt sich was finden was sinnvoll ist und Hilfe für das arme Land bedeutet.
    Solche Feinheiten sind aber in den breiten Mainstream Medien nicht zu sehen. Die Analyse der Auswirkungen der Massenmigration wie seit 2015 ist fast nirgendwo zu sehen. Schlecht dass so viel trauriges passieren musste damit die unpassende Party-Stimmung endlich aufhörte. Über Konsequenzen will aber immer noch kaum jemand reden …..

  4. Frau Wernli verniedlicht nicht, sie bekundet ihre Ansicht – nach meiner und der meisten hier gut begründeten – auf eine Weise, dass sie nicht gleich aufs Nazi- und Böse-Abstellgleis gestellt wird.

  5. Ich verstehe nicht ganz weshalb man die Dame nicht einfach des Flugzeuges verwiesen hat? Habe persönlich schon sejr oft mitbekommen das laute und oder alkoholisierte Personen vor dem Flug wie det aussteigen mussten. Weshalb gab man diesem Mädchen überhaupt die Möglichkeit sich so zu inszenieren?

    • Man hält den Mann für einen bösen Rechten. Die grünen Deutschlandhasser werden das Urteil wohl aus diesem Grund begrüßen.

  6. Natürlich war es „Verlangen nach Beifall“, sonst hätte sie es ja nicht per Video live veröffentlicht.

  7. Mir scheint, es ging der jungen Dame weniger um den Afghanen, von dem sie ja gar nichts wusste, als vielmehr um sich selbst und die “ Zur Schau Stellung “ der eigenen Person. Wäre es ihr tatsächlich um die Verhinderung der Abschiebung gegangen, hätte sie die Aktion abgebrochen, als bekannt wurde, dass der, dem diese Protestaktion eigentlich gelten sollte, gar nicht an Bord war.
    Stattdessen hat sie eine große Show abgezogen, theatralisch bisn zum Unerträglichen, und alles daran gesetzt, die eigene Person unter dem Mäntelchen
    der Humanität effektvoll in Szene zu setzen.

  8. Komisch: Als das Mädchen Rees, voll integriert, abgeschoben wurde mitsamt Familie, da hat keiner was gesagt. Man/frau ist offenbar scharf auf musl. Männer. Wenn die abzuschiebende Person eine musl. Frau wäre, die sich dem Zugriff der dortigen Männergesellschaft sowie ihrer Sippe wg. Zwangsheirat und Gebärzwang entziehen will, so wäre das nochmal was anderes, aber sooo … .

  9. FEHLGELEITET UND VERBLENDET, so muss man diese Studentin wohl bezeichnen. Es ist kein Geheimnis, dass vor allem jüngere, weltunerfahrene Menschen anfällig sind für jede Art von Gutmenschtum. Letzteres ist dabei kein Kavaliersdelikt, lädt es doch zu Missbrauch ein-jeder Gutmensch schädigt durch sein Verhalten andere, unbeteiligte Unschuldige, indem es von nicht so redlichen Charakteren ausgenutzt wird. Ein Mafioso sagt sich vermutlich „Wenn jeden Morgen nur ein Dummer aufsteht mache ich schon meinen Schnitt.“

    Natürlich hat das Gutmenschtum nicht selten auch eine egozentrische Seite, die des „virtue signalling“ (ein sehr sinnvoller Neologismus, geprägt in Großbritannien in Zusammenhang mit dem Brexit, der eine unmittelbare Folge der durch D verursachten Asylkatastrophe war), der Tugendprahlerei. Man will unbedingt wahrgenommen werden, und sei es durch Plakatierung einer fragwürdigen Moral. Und im protestantischen Norden kommt dann noch ein ohnehin schon vorhandener Zug zu Eiferer- und Strebertum hinzu. Dass Martin Luther, der Begründer des Protestantismus, dies alles völlig anders sehen würde (einschlägige Zitate von ihm belegen das, passen aber linksgrünen Ideologen unserer Tage nicht in den Kram) interessiert die verblendeten Gutmenschfanatiker unserer Tage dabei kaum.

    Ich hoffe auch, dass die Dame für ihr verantwortungsloses Verhalten entsprechend abgestraft und dabei hoffentlich etwas klüger wird!

  10. Und doch schafft es TE immer wieder objektiv zu informieren.

    • journalisten, die belehren und ihre ungefragte sicht der dinge mitteilen, haben wir wirklich schon genug…

  11. Ein sehr ausgewogener Kommentar, der von vornherein versucht, die zu erwartenden Gegenspositionen zu entkräften. (Was nicht gelingen wird angesichts des stetig wachsenden Fanatismus der no-border-Vertreter).

    Ich schließe mich der am Ende geäußerten Hoffnung an, daß die eifernde „Aktivistin“ zur Rechenschaft gezogen wird. Nicht nur sie allerdings, sondern alle, die diese Aktion indirekt ermöglicht haben, indem sie nicht eingeschritten sind. Ausgerechnet im Hochsicherheitsbereich des Flugwesens schafft es diese Gö…, pardon, Aktivistin, eine Maschine 2 Stunden am Boden zu halten. Normalerweise ein Fall für die security, aber Kapitän und crew haben anscheinend mit der Dame sympathisiert. Daher sollten sich juristische Klagen auch gegen die Fluggesellschaft und den verantwortlichen Kapitän richten, der hier seine Sorgfaltspflicht gegen die übrigen Passagiere sträflich verletzt hat.

  12. Wie immer, sehr schön die Meinung dargelegt, danke an die Autorin!
    Mir sind es aber ebenfalls wie manchen anderen Lesern zu viele Entscheidungen für eigene Meinung..
    Das ist wie mit dem Satz-ich bin kein Nazi oder Afd Wähler..aber… !!!
    Nein danke! Wenn ich das lesen möchte, würde ich die wischiwaschi Meldungen von der Union auf Facebook verfolgen.
    Bei Tichy schätze ich Klartext und Mut!

  13. Das einzig Richtige in dieser Situation wäre gewesen, die Elin Ersson gleich mit nach Afghanistan auszufliegen um am Hindukusch den schwedischen Sozialstaat zu verteidigen, rückständige patriarchalische/islamische Strukturen zu bekämpfen und Eltern davon abzuhalten ihre Kinder auf eine lebensgefährliche Reise nach Europa zu schicken. Wer bitte soll denn für ein besseres Afghanistan kämpfen wenn nicht die jungen Afghanen selber?

  14. Was die macht würde ich als aggressives virtue signalling bezeichnen.Seht her wie gut und total kreativ ich bin,wow!
    Jetzt würde ich gerne von dieser aktivistischen Aktivistin wissen ob ihr die Hilfe für schwedische Opfer der Massenmigration auch soviel Spass gemacht hat?
    Sie: was für Opfer?

  15. Hat Sie denn auch schon sizialschwache Nichtmoslems aus No-Go zones in Schweden geholt wegen der Gefährdungslage?

    • Pipi hat aber eine Kiste voll Gold und bei ihrem Papa gibt es noch mehr davon, um die Forderungen aus eigener Kiste, äh, Tasche bezahlen zu können.

  16. Ich hoffe diese Person wird von möglichst vielen Passagieren auf Schadenersatz verklagt.

  17. @ twsan
    außerdem hätte ich gerne ein paar Beispiele von „Aktivisten haben auch gutes bewirkt“

  18. Ohne das Wohlwollen des Flugkapitäns wäre die junge und naive ‚Gutmenschin‘ mit ihrem Egoismus sicher nicht durchgekommen. Hätte der für die sichere und ‚zeitnahe‘ Beförderung von zahlenden Kunden seiner Airline verantwortliche Pilot seinen Job wirklich ernst genommen, wäre nur ein kurzer Funkspruch beim ‚Handling-Agent‘ nötig gewesen, und schon Minuten später hätte die Flughafen-Polizei den kleinen Randalierer notfalls mit Gewalt aus dem Flieger entfernt.

    • Ist eigentlich bekannt welche Fluggesellschaft das war?

      Wäre dann mal eine Kandidatin für die private Blacklist!

    • Das lag nicht in seiner Entscheidung!! Selbstverständlich hat der die Sachlage mitgeteilt, die folgende Vorgehensweise lag in den Händen der Polizei – und Politiker. Der Pilot hat einen Slot, den er einhalten muss. Wenn der verfällt, beginnt das gesamte Flugplan-Prozedere für die Piloten und die Firma, die dies organisiert, beginnend vom Wetterbriefing bis zum Slot, erneut. Gut möglich, sogar sehr wahrscheinlich, dass in diesen 2 h kein Slot vorhanden war! Somit ist das eine völlig abwegige Schuldzuweisung!

  19. Stellen Sie sich vor, der Mann wäre in ein Land ausgeflogen worden, in dem kurz darauf ein Meteorit eingeschlagen wäre. Einschlägige Aktivisten würden jetzt hyperventilierend agitieren, dass der Meteorit wegen des Abgeschobenen dort eingeschlagen ist und überhaupt wurde auch der Meteorit gefoltert. Stellen Sie sich vor mir würde gebackener Schinken aus dem Hintern fliegen.

    Oder sie stellen sich vor, dass ideologisierte Jungaktivistinnen nicht der Maßstab für unseren Alltag sind. Es ist eine lächerliche Konstruktion, dass in Abgeschobener gefoltert und ermorfet wird, wenn in Wirklichkeit eine International Hilfsorganisation auf ihn wartet, um ihm die Wiedereingliedrung in die eigene Heimat zu erleichtern.

    Unsere Heimatländer sind nicht die Siedlungsfläche für andere Völker, weil die ihre Gesellschaft und ihren Alltag nicht in den Griff bekommen. In Deutschland sterben mehr Menschen durch den Straßenverkehr als in Afghanistan durch Terrorismus, nebenbei Terrorismus von AFGHANEN an AFGHANEN. War es nicht der zutiefst gestörte Herr Münkler, der uns Deutschen mürrische Duldsamkeit gegen Terrorismus empfahl. Terrorismus von Menschen mit deren Kultur, Religion und Mentalität wir nicht DAS GERINGSTE zu tun haben. Aber der Afghane, und gemeint sind damit nach Aktivistenmeinung ja wohl ALLE Afghanen, der darf sofort sein Zelt in Deutschland (oder meinetwegen Schweden) aufschlagen, wenn seine eigenen Leute wegen der eigenen Mentalität, Kultur und insbesondere RELIGION Theater machen. HÄÄÄ??? Finde den Fehler!!!

    Wir brauchn keine hysterischen Aktivistinnen (das ist nicht gendergerecht, sondern es sind hauptsächlich Frauen), die Nächstenliebe mißbrauchen und als Fernstenliebe instrumentalisieren. Wir brauchen Realisten, die uns Tag für Tag aufs neue erklären, dass ungeregelte Massenzuwanderung aus inkompatiblen Kulturen MIST ist.

    Ich hab schon an anderer Stelle auf TE kommentiert, dass mein Beitrag zur Zivilcourage gewesen wäre, dass diese Person zügig gessen hätte.

  20. Besonders „schön“: der Afghane welcher ausgeflogen werden sollte, war offensichtlich der „Aktivistin“ zuvor gänzlich unbekannt. Sie hatte offenbar einen ganz anderen auf ihrer Agenda. Aber solche kleinen Details stören einen offenbar nicht, wenn man ganz das Gute im Sinne hat und sie nahm, als das ursprüngliche „Opfer“ halt nicht auszumachen war, eben eine ganz spontane Anpassung ihres Engagements an die geänderte Marktlage vor.

    • Wie kam diese Aktivistin überhaupt in das Flugzeug? Wusste sie, wann die Abschiebung geplant war, konnte sie auf dem selben Flug (kurzfristig) noch Ticket kaufen und einen Platz sichern?

  21. Mal davon ausgehend, daß das was ich hier kurz von mir gebe, nicht veröffentlicht werden wird. Gleichwohl muß ich es mir von der Selle schreiben. Ich kann dieses unsägliche Weibergetue mit den Okkupanten, seien es die in Schweden, seien es die in ‚Schland oder sonst wo in Sozialisteneuropa nicht mehr hören geschweige denn ertragen.
    Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte dieser Ausbund (Ausbündin?) von Gutmensch(in) die Maschine letztlich mit ihrem Betreuten verlassen. Das walte Hugo.

    • Und ich wiederhole mich auch wieder : Diese allgegenwärtige Weiberfastnacht ist
      eine unerträgliche Pest. sollen sie ins Dschungelcamp, wenn sie Aufmerksamkeit brauchen. Karriere nicht ausgeschlossen !

  22. Darf man erfahren, warum diese Frau Erfolg hat mit dieser Nötigung? Warum holt die schwedische Polizei sie nicht aus dem Flugzeug, damit der Flugverkehr ordnungsgemäß vonstatten gehen kann? Wozu hat ein Rechtsstaat Polizei? Um Politiker zu beschützen?
    Was ist nur los mit den europäischen Sicherheitskräften? Nicht daß man sich nur nicht mehr traut, angemessen gegen mit Flammenwerfern bewaffnete Angriffe (Spanien) vorzugehen, sondern man ist sogar noch zu feige eine Frau, die ein wenig herumschreit, aus einem Fluguzeug zu tragen. Lernt man in der Ausbildung nur noch Deeskalation und Gefährderansprache? Es völlig unverständlich, wie man sich diese Aktion überhaupt gefallen lassen konnte.

  23. Dieser Selbstdarstellerin drohen jetzt erhebliche finanzielle Konsequenzen, auch ein halbes Jahr Knast ist wohl für sie drin. Ohne ihren Anwalt äussert sie sich nicht mehr.
    Richtig so. Wo kommt die Welt hin, wenn jeder meint nach seinem eigenen gut dünken den Flugverkehr behindern zu können? Die kleine ist noch grün hinter den Ohren mit ihren 21 Jahren, wusste nicht mal das derjenige wegen schwerer Körperverletzung zu Gefängnis verurteilt wurde.
    Hauptsache die Aktivisten haben ihre Aktion gebracht.
    Ich hoffe sie bekommen jetzt mal eine saftige Rechnung und entsprechende Strafe, sonst sitzt demnächst bei jedem Abschiebeflug ein Aktivist im Flugzeug. Warum die nicht binnen 10 min. von der Polizei aus dem Flugzeug geholt wurde erschließt sich mir nicht, bei besoffenen Malle Urlaubern geht sowas deutlich schneller. Da müssen sich die Schweden noch üben…..

  24. Diese Aktivistin verstößt gegen geltendes Recht. Es ist nur eine Behauptung, dass der Abzuschiebende getötet oder gefoltert würde, sie weiß nicht, ob es sich um einen Kriminellen oder Gefährder handelt, der in Schweden Unschuldige töten könnte oder getötet hat. Sie kann nicht die Gesellschaft in Geiselhaft nehmen für ihre Tat, daher sollten alle Kosten, die diese Person fortan erzeugt, von ihr bezahlt werden. Sie ist Studentin und wird wohl irgendwann arbeiten, dann beginnt die Abhahlung.

  25. Irgendwann werden die Aktivsten durch die Straße gehen und Diesel anzünden. Damit kannn man nämlich die ganze Welt vor der Klimakatastrophe retten und was ist schon ein alter Diesel gegen die Rettung der Welt.

    • Naja eigentlich ist ja der Diesel nicht das grundsätzliche übel sondern,Sie haben es vielleicht schon erraten …..der durchgehend rassistische weiśe alte Mann.Oh mein Gott hoffentlich kommt da nicht so mancher aktive Aktivist auf den Gedanken…..

  26. Es ist das Verdienst von K-GRUEN, dass die Wölfe in Deutschland (und Europa) wieder heimisch geworden sind und als ihr Territorium angenommen haben. Passend dazu:

    „August der Schäfer hat Wölfe gehört,
    Wölfe mitten im Mai, zwar nur zwei,
    aber August der schwört,
    sie hätten zusammen das Fraßlied geheult,
    das aus früherer Zeit, und er schreit.
    und sein Hut ist verbeult.
    Schreit: „Rasch, holt die Sensen sonst ist es zu spät.
    Schlagt sie tot, noch eher der Hahn dreimal kräht.“
    Doch wer hört schon auf einen alten Hut
    und ist auf der Hut? Und ist auf der Hut?[…]“

    Und den Dank an K-GRUEN nicht vergessen.

    • Ich weiss auch nicht ob Wölfe gut zu Deutschland passen, aber ich mag sie.

      • @ Mozartin
        Nein sie passen nicht zu Deutschland ,genauso wenig wie die vom Steuerzahler alimentierten „WolfsbeauftragtInnen“
        Dies beiden Fräuleins geben gestandenen Schäfern“ Tipp`s.“
        Man möchte nur noch kot….

      • Mir scheint allmählich, wenn ich so die Taten – kleine Schwedin und viele, viele andere solche – sehe, auch das Geschwätz von vielen jungen Mädchen höre, und die Kommentare lese und von Bekannten höre, dann hat sich die Frauenpower bald ausgepowert, denn sie basiert auf Emotionalität, nicht auf Rationalität. Möglicherweise schart deshalb Merkel so viele Frauen um sich herum. Die an sich richtige Emanzipation zerlegt sich wegen Maßlosigkeit selbst und wickelt sich selbst ab. In vielen Berufen gibt es fast nur noch Frauen, die Einstellungsgespräche werden von Frauen dominiert, so dass meist wieder Frauen die Jobs erhalten. Doch sehr häufig hat man mit ihnen Schwierigkeiten, weil sie viel häufiger fehlen. Vielleicht glauben sie, ganz emotional, es wäre besser, dass sie die Jobs haben – es hieß ja auch schon, die Welt müsse weiblicher werden(!) -, und die Männer saufen sich durchs Leben, wie in GB, wo es ganze Viertel gibt, in denen so gut wie nur noch Männer herumhocken, weil die Frauen Jobs und ihre Looser verlassen haben! Kann die Menschheit eigentlich nicht schneller vernünftiger werden?!

    • Ich versuche halt so, der einen oder anderen Sache einen kleinen Spin zu geben, und das mit der DKP gibt halt noch einen zusätzlichen 😉
      Und ja, die „Schmuddelkinder“ passen auch sehr gut; mir fallen dazu auch so Sachen wie „Der Kampf gegen die Berufsverbote“ ein.

      Lechts und rinks zu verwechseln passiert mich nicht (*kein Autotext*).

  27. Irgendwann dann werden die von den Erssons dieser Welt „evakuierten Afghanen“ die Erssons dieser Welt deportieren, das ist allerdings der unwahrscheinliche humane Fall.

    Es wird dann keiner da resp. bereit sein, ihnen zu helfen. Die paar versprengten ‚Mescaleros‘ fahren eine andere Schicht.

  28. „…müsste man wahrscheinlich ganz Afghanistan evakuieren.“
    Genau da ist der Bruch in der Logik, weswegen man für Gestalten wie dieser „Studentin“ (wenn die Dummen anfangen, fleißig zu werden…) kein Verständnis aufbringen muß und die einzig richtige Reaktion gewesen wäre, dieses trotzige Kind aus dem Flugzeug zu werfen?
    Wenn man ganz Afghanistan nach hier schafft, hat man den versammelten afghanischen Terror hierhin importiert.
    Wenn man die gesamte islamische Welt hierhin importiert, dann 8mportiert man lediglich Intoleranz, Scharia, Welteroberungsphantasien und Gewalt.
    Wie uns in Europa bleibt auch diesen Ländern und ihren Bewohnern nichts anderes als auf die harte Tour zu lernen, daß sie selbst es sind, die ihrem Frieden und Wohlstand im Weg stehen.
    Hier hat es einen 30-jährigem Krieg gebraucht, der ein Drittel der Einwohner Zentraleuropas das Leben gekostet hat,, ehe die Menschen begriffen haben, daß Religion nur Privatsache sein darf, und noch einmal zwei verheerende Weltkriege, ehe sie so halbwegs verstanden haben, daß kollektivistische Heilslehren der direkte Weg ins Verderben sind (und nicht mal das kapieren viele…).
    Wer kann denn wirklich meinen, wir könnten diese Leute „läutern“ und Ihnen helfen, nur indem wir sie zu uns holen.
    Wohl nur solche mit einer ganz gewaltigen Meise!

    • Man dürfte dann auch niemand mehr nach Mexiko abschieben . Ca. 25.000 Tausend Morde im Jahr 2017. Da ist Afghanistan doch noch relativ sicher.

      • Kommen jetzt auch schon Mexikaner?

    • Kurzer Einwurf: Der 30-jährige Krieg war genuin kein Religionskrieg, sondern ein Krieg um die Existenz – er brach während der „Kleinen Eiszeit“ aus, als die Schweden hungerten!

  29. Das Problem in EU-Europa ist, dass Minderheit hofiert werden und die Mehrheit hat sich diesen Minderheiten IMMR zu beugen. Die Mehrheit in diesen Flieger wollte einfach nur fliegen…diese Studentin jedoch wurde mit ihrer Aktion in den Mittelpunkt gestellt….anstatt ihr das Handy zu nehmen und diese Person aus den Flugzeug zu führen und wegen Öffentliche Unruhestiftung in Haft zu bringen…gibt man dieser Person auch noch den nötigen Raum und Zeit um ihre Störung durchführen zu können.

    • „…und die Mehrheit hat sich…“
      Nein, sie macht es freiwillig in vorauseilendem Gehorsam – antrainiert. Wäre eine besoffene ‚Junggesellen-Abschiedsgruppe‘ an Bord gewesen, wäre der richtige Stakkato-Gesang gekommen – aber ohne Suff traut sich keiner mehr.
      Nicht, dass ich solchem das Wort reden würde …

    • Handy wegnehmen! Dann wäre was los gewesen. Ich schätze, analog zu so vielen Gerichtsurteilen hier und der Politikerstatements, dass derjenige, der das Handy entrissen hätte, schon verurteilt wäre, während die Verblendete als Opfer gefeiert würde!
      Bekanntlich ist heuer häufig und sehr schnell nicht das Opfer das Opfer, sondern der Täter! Minderheitenschutz, Gläubigerschutz, religiöser Mummenschanzschutz, Dummenschutz und deren Hofierung ist das unbedingte Gebot, nicht Vernunft und Rechtstaatlichkeit!

  30. Man kann vom Gutmenschtum auch mittlerweile gut leben. Was studiert sie eigentlich ? passt die Aktion gut in ihre Vita oder auf ihr Profil bei Facebook ?
    Wer solche Aktionen durchführt, sollte sich selbst einmal vorstellen wer er ist und sich dann einer Diskussion stellen.
    -Publizität bringt Geld –
    Ich hoffe, dass sie durch diese Form der sozialen Erpressung auf die „Rote Liste“ der Fluglinien kommt und privatrechtlich zur Verantwortung gezogen wird.

    • Ich denke, das wird privatrechtlich ziemlich teuer. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Fluggesellschaft die Kosten für ein Flugzeug mit Crew, was zwei Stunden ungenutzt auf dem Flughafen steht nicht weiterbelastet. Von ggf. auftretenden organisatorischen Problemen gar nicht zu reden.

  31. …wie ich gelesen habe soll es sich bei dem Afghanen um einen verurteilten Straftäter handeln. (Schwere Körperverletzung u.A.) Wussten Sie dieses nicht, oder haben sie es nicht recherchieren können.
    Ich hoffe diese Milchnase wird von dem Gewaltverbrecher nicht auch noch einmal behandelt!
    Es ist nicht zu fassen was hier alles abgeht!

    L.J. Finger

    • @L.Finger
      na ja ,die Fälle wo Psychologinnen sich in Strafgefangene (auch Mörder)verliebt haben
      und sogar zur Flucht verholfen haben,sagen ja alles über solch verpeilt weibliche Geschöpfe.

      • Machen die so weiter, geht ihre schöne, nicht von ihnen erkämpfte Emanzipation den Bach runter. Die einen erkämpfen etwas mit Verstand und Mut, die Früchte einsackenden Selbstbewussten, aber Naiven zerstören es wieder! Es ist so, wie die Firmengründer, die sich totarbeiteten, aber etwas geschaffen haben, was oft die Kinder kaputtmachen, weil sie nicht arbeiten, aber Geld herausholen.

  32. Meine Güte haben Sie Mumm, Frau Wernli.
    Ich nehme an, dass Sie die schweizerische Staatsbürgerschaft haben?
    Da können Sie sich langfristig sicher fühlen.
    Überhaupt hätte ich gerne und mehr und mehr eine „zweite“ Staatsbürgerschaft für „Kant-land“, umgangssprachlich Ostpreussen, was ich vermutlich nicht mehr erleben werde.
    Aber ich hoffe immer mehr darauf.
    Deutschland hat alle Voraussetzungen für eine friedliche Übereinkunft in vielen strittigen Fragen, mithin für gesellschaftliche Lösungen.
    Ich befürchte, dass dies mutwillig zerstört wird und kann nur jeden davor warnen, gleich welcher Meinung er/sie ist, sich daran zu beteiligen.
    Eventuell „herrscht in Deutschland gedeckelt Krieg“, ich gehe nicht hin!

    • Deutschland alle Voraussetzungen für gesellschaftliche Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg.Voraussetzungen für friedliche Übereinkünfte gibt es doch wohl eher in kulturell homogenen Staaten,oder?

  33. Wie dämlich muss ein Flugkapitän sein, der sich zwei Stunden von einer Selbstdarstellerin am Start behindern lässt. Eine benachrichtigte Flughafenpolizei regelt regelt Vorfälle mit Randalierern und Besoffenen in 10 Minuten.

    • SChrieb das schon, aber das sagt doch schon der einfache Menschenverstand, dass ein Pilot nicht machen kann, was er will – außer, dass er gesetzeskonform nicht startet, hier nicht darf. Alles andere liegt nicht in seiner Hand!

      • Sobald die Maschine startbereit ist, hat der Kommandant die absolute Entscheidungsgewalt an Bord.

  34. einen „alten weißen Mann“, der sich nicht hinsetzen will hätte man sicher von der Polizei entfernen lassen. Insofern war das Kabinenpersonal wie so oft Unterstützer !

    • Das Kabinenpersonal hatte sicher berechtigte Sorge, bei einem Eingreifen als ausländerfeindlich angesehen zu werden. Die junge Naive war so clever, alles zu filmen. Da hätten es die „Guten“ in der eigenen Nachbarschaft einfach gehabt, die Fensterscheiben einzuwerfen. „Unterwerfung“ auf der ganzen Linie! Öffentlich gegen den „Mainstream“ zu schwimmen, ist wohl auch in Schweden existenzbedrohend.

  35. „Für seine Anliegen demonstrieren ist das eine, sie durch illegale Mittel und unter Nötigung von Unbeteiligten zu erzwingen, etwas anderes. Wenn wir zulassen, dass Aktivisten rechtsstaatliche Entscheide verhindern, weil sie nicht in ihrem Sinne sind, können wir gleich die ganze Gesellschaftsordnung über den Haufen werfen.“

    Genauso ist es. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Weg (in die Anarchie), aufgrund von Gutmenschlichkeit, Naivität und Dummheit. Recht und Gesetz müssen durchgesetzt werden, sonst kann man die Gesellschaftsordnung in der Tat vergessen. Wenn sich der Staat von kleinen Mädchen an der Nase herumführen lässt, macht er sich lächerlich.

  36. Die dumme Kuh wollte sich doch nur in Szene setzen.
    Soll sich lieber um ihren eigenen Quatsch kümmern!

    • @ Tigerlein
      ist genetisch bedingt. Die Frau,die nicht auffällt,bekommt keinen Mann !
      Die Urangst der Frauen.

  37. Nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass es der Dame – wie auch den anderen „ AktivistInnen „ nicht um die Sache oder den konkreten Menschen geht, was hier sogar sehr deutlich wurde, sondern um sich selbst, überspitzt formuliert um ihr „ Seelenheil“, um ihr eigenes „ gutes Gefühl“. Ein – menschlich verständliches – Streben, dem in Gesellschaften wie in Schweden und Deutschland die „ passenden Angebote“ fehlen. Der eigentlich intendierte Fall des jungen Mannes aus Afghanistan könnte mit Blick auf die Dame weitere Fragen aufwerfen, die zwar ebenso „ menschlich“ sind, aber sicher nicht politisch korrekt. Natürlich suchen sich diese dekadenten Gesellschaften „ ihre spezifischen HeldInnen „ und stilisieren sie – aus der eigenen Psychoproblematik heraus – hoch. Die persönliche „ Wahrheit“ der jungen Dame ist in der Regel erschütternd banal und traurig, worüber die nachträgliche rationale Heroisierung ( die natürlich auch objektiv falsch ist )leider hinwegtäuschen soll.

    • Es gibt genügend junge Frauen, die haltlos sind und „voller Gefühle“ und die sich dann mit „Aktivismus“ und „Nächstenliebe“ z.B. den Scientologen oder neuerdings dem IS anschließen.
      Früher kreischten die vielleicht auf einem Konzert ihres Idols und fielen dabei in Ohnmacht.
      Ich halte von diesem „Gutmenschentum“ 0,0.
      Und ehrlich gesagt hab ich mittlerweile von jedem, der die „Welt besser machen will“ für die nächsten 50 Jahre die Schnauze voll.

      • @ Martin L
        Früher kreischten………..
        das tun sie immer noch – hat sich nix geändert!

      • Früher brauchte man eine Konzertkarte…heute reicht die Bahnsteigkarte.

      • Wer die Welt zum besseren ändern will muss bei sich selbst anfangen.Andere Menschen kann man in der Regel nicht ändern und deshalb ist die Integration junger Männer aus der muslimischen Welt zum Scheitern verurteilt!

  38. Meiner Meinung nach ist diese Person nichts anderes als ein verzogenes Kind, das noch nicht mit der Realität des Lebens in Berührung gekommen ist und deshalb der irrigen Meinung ist, dass ihre behütete Welt schon immer so und auch für immer existieren wird und alle daran teilhaben sollen/dürfen/müssen.

    Das aber diese Welt nur existiert, weil unsere Gesellschaften eine funktionierende Wirtschaft aufgebaut haben, in der wir (mal weniger, mal mehr) gerne, oft und viel arbeiten und nur aufgrund dieser erbrachten Leistung uns auch unseren Sozial- und Rechtsstaat auch leisten können, entgeht diesem Kind völlig, denn es kennt ja nichts anderes.

    Ich finde, dass ihre Eltern (wie so viele andere) es verabsäumt haben, ihren Kindern die tatsächlichen Grundlagen unserer Gesellschaft zu vermitteln.

    Alle unsere Errungenschaften, die wir so sorglos und unbedarft geniesen, sind nicht vom Himmel gefallen, sondern schwer erarbeitet worden.
    Und wenn wir nicht bald aufwachen, dann verspielen wir all das und unsere Zukunft in wenigen Jahren und es wird niemand geben, der sich um uns dann noch Gedanken macht. Ganz im Gegenteil, wir werden ziemlich sicher von den anderen, nicht so Unbedarften, ausgelacht werden, ob unserer infantilen Dummheit.

  39. Ich frage mich sogar, ob die Gesellschaftsordnung nicht eigentlich schon zerstört ist. Es gibt ja einige denen das in die Agenda passt. Die große Mehrheit hat es aber noch nicht begriffen. Andere ziehen schon ihre Konsequenzen. Ich sage vorraus, dass das soziale Engagement kollabieren wird. Die Auswanderung der Qualifizierten wird weiter zunehmen.

  40. „Flüchtlingsaktivismus“ zeigt sich überall und „gehört dazu“. Beispielsweise in haarsträubenden Gerichtsurteilen wie schon wieder diesem: Asylbewerber ergaunert sich mit falschen Identitäten fast 25.000 Euro Sozialleistungen. Richterin gibt ihm nur eine lächerliche Bewährungsstrafe mit der Begründung: ‚der Staat hat es ihm einfach gemacht, sich neue Identitäten zuzulegen‘ (hört, hört! Überlegen wir mal, was wir dann alles so gut wie straffrei machen könnten!) Das sind schallende Ohrfeigen, Gesäßtritte und Spott ins Gesicht für die „Altbevölkerung“, die selbst mit den abstrusesten Paragrafen und Vorschriften verfolgt, gepeinigt, gemolken bzw. bestraft wird. Ich nennen es inzwischen: schamlose Diskriminierung. http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Asylbewerber-erschwindelt-sich-24.537-Euro-an-Sozialleistungen

    • Es gibt doch den Paragrafen 17 StGB, Verbotsirrtum. Den kann man auch immer sehr gut anwenden, wenn die Tat in der Heimat etwas ganz normales ist.

  41. Ich frage mich vor allem, warum der Kapitän als eigenverantwortlicher Luftfahrzeugführer (ja, so heißt das in Deutschland) die „Aktivistin“ nicht einfach rausgeschmissen hat, bzw, (wenn sie sich geweigert hätte) von der Polizei aus dem Luftfahrzeug, für das er die Verantwortung trägt, entfernen ließ.
    Oder wollte er nicht als Bösmensch dargestellt werden, der die Abschiebng befördert hat?

    • Genau das ist des Pudels Kern! Wie entscheidungsschwach sind die westlichen Gesellschaften geworden? Das kann man schon nicht mehr nur Degeneration nennen. Das ist schon Lebensuntauglichkeit.

    • Wenn ich mir die Schlagzeilen in den MSM und das kollektive Aufheulen der Gutmenschen vorstelle, kann ich den Kapitän schon verstehen. Es würde mich auch nicht wundern, wenn im die PR-Abteilung seiner Airline geraten hätte, die Füsse stillzuhalten.

      Sie haben es so geschafft, den Namen der Fluggesellschaft aus den Medien rauszuhalten.

  42. Was ich nicht verstehe, ist, dass der Abzuschiebende das Flugzeug verlassen musste und nicht die verwirrte Person, die den Start der Maschine verzögert hat.

  43. Gutes Statement.

    Gebe zu, voreingenommen zu sein, wenn ich nur schon lese „Studentin“.
    Muß ich die kleine Ellin googeln, oder darf ich davon ausgehen, dass sie noch nie in ihrem jungen Leben einen wertschöpfenden Handschlag gearbeitet hat, auf Kosten Steuerzahlender studiert, ihr sicherlich von Mama und Papa behütetes und finanziertes Leben genießt – und vor lauter Wohlstandsbeglückung nun meint, wenn möglich, ganz Afghanistan retten zu müssen?

    • Liebe Frau Hoelle,
      seien Sie ein bisschen gnädiger 😉
      Hatten wir mit 22 nicht alle die Lizenz zur Weltrettung?
      Also ich jedenfalls auch – inkl. Palästinensertuch… – und irgendwie waren das ja auch tolle Zeiten, schon deshalb, weil man 150%ig wusste, was richtig und was falsch ist und entsprechend gut schlafen konnte, hm…

      Hoffen wir nur, dass nicht auch dieses Mäuschen ähnlich ‚erdende‘ Erfahrungen machen muss wie die von ihren Schutzbefohlenen vergewaltigte Flüchtlingherlferin, von der Broder erzählte. Und hoffen wir ebenfalls, dass der ‚Gerettete‘ in seiner verbliebenen deutschen Zeit nicht noch die ein oder andere Straftat an Inländern begeht, die dann sicherlich seiner Abschiebeverhinderin – berechtigt! – eine Mitschuld geben.
      Selber Stress wird besagte ‚Aktivistin‘ sowieso spätestens dann mit ihren Eltern kriegen, wenn Anzeigen und teure Regressansprüche von weniger verständnisvollen Mitreisenden ins Haus flattern, die u. U. wichtige Termine versäumten…

      Nein, diesen Fall sehe ich ähnlich wie Mitforist FZW.
      Hier hätte der (hoffentlich mehr erwachsene) KAPITÄN von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die junge Frau schlicht und ergreifend vor die Tür setzen müssen.
      Schon deshalb, damit diese leider erfolgreiche ‚Action‘ keine Schule macht!

      • Liebe Birgit,
        ich wäre zweifellos gnädig, gnädiger, würde diese 22jährige ihren Protest da ausleben, wo sie niemanden, der evtl. auch noch anderes zu tun hat, damit behelligt.
        Sich selber dabei auch noch flott zu filmen, macht die ganze Aktion noch fragwürdiger, da es damit ihre Aktion war, die sie zielgerichtet ins Licht und den Beifall von Ihresgleichen rückte.

        Ansonsten haben Sie natürlich recht ?

      • Meine Antwort auf Ihre Frage: nein. Und sagen Sie bitte nicht „wir“ oder „man“, wenn Sie Ihre Naivität mit Anfang 20 als quasi universell verkaufen wollen.

      • Man muss natürlich nicht bei allen Sperenzchen Jugendlicher die Augen verschließen. Aber grundsätzlich kann ich den altbekannten Spruch sehr gut nachvollziehen:
        „Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 30 Jahren noch Kommunist ist, hat keinen Verstand!“

      • Vielleicht würde sie aber auch auf „Selin Gören“ machen. Die hat sich via Facebook bei ihrem Vergewaltiger dafür entschuldigt, nun von „Rechts“ instrumentalisiert zu werden.

    • Absoluter Volltreffer! Dumm, dümmer, grün. Von diesen naiven, weltfremden Gutmenschen gibt es leider viel zu viele.

  44. Ich gehe mal davon aus, das es sich nicht um Nächstenliebe und auch nicht um Verlangen nach Beifall handelt. Es handelt sich offensichtlich um grenzenlose behandlungsbedürftige Naivität im Verbund mit hartnäckiger Realitätsverweigerung. Ich denke, die Dame ist eine ideale Spielwiese für einen erfahrenen Psychiater.

  45. Private Moral hat in einem Rechtsstaat hinter Recht und Gesetz zurückzustehen. Wer anderes fordert, beschreitet den Weg ins Chaos.

  46. Auch wenn Frau Wernli später noch die Kurve kriegt, geht es schon in der Überschrift los: „Flüchtlingsaktivismus“. Kein Afghane, egal was er ausgefressen hat oder was ihm droht, „flieht“ nach Schweden – er sucht sich wie die Massen an „Flüchtlingen“, die sich anschicken, Europa zu stürmen, gezielt und wohlkalkuliert ein Land aus, in dem er maximale Versorgung und minimale Härte erwarten kann.

    Nichts an den Motiven der „Aktivistin“ ist „ehrenwert“ – sie ist eine aufmerksamkeitsgierige Egomanin, hysterisch, offenbar wahllos auf „Flüchtlinge“ fixiert und ohne Einsicht in die Lebensrealitäten auf diesem Planeten. Sie hat offenbar keine Ahnung davon, dass schon der ganz normale Alltag in den meisten Ländern des Orients und Afrikas so hart und grausam ist, dass man sich dagegen immunisieren muss.

    Wir können nicht allen helfen, auch wenn Frau Wernli sagt „jedes Menschenleben muss geschützt werden“ – nein, wir können das schlicht nicht. Alle Versuche des Westens, in den letzten Jahrzehnten, den unterentwickelten Ländern auf die Beine zu helfen, sind gescheitert – das müssen die dortigen Bevölkerungen selbst hinbekommen und wenn es Jahrhunderte dauert.

    Wir können weder auf der ganzen Welt europäische Standards durchsetzen, noch können wir die ganze Welt nach Europa holen – das sagt ja letztlich auch Frau Wernli.

  47. Ich habe zu diesem Sachverhalt schon einmal kommentiert und muss mich an dieser Stelle wiederholen: Die westlichen Antirassisten sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen. Sie werden das rechtmäßige Opfer ihrer eigenen Dummheit werden, denn sie haben nicht die allergeringste Ahnung davon, mit welcher Art von Feuer sie spielen-nicht mal ansatzweise.
    Wir werden sehen, wer am Ende Recht behält. Die Traumtänzer und Studienversager mit der grossen Klappe oder die alten weissen Männer mit Realitätssinn.

  48. Das Leben ist von allem Anfang an eine lebensgefährliche Sache und endet denn auch
    regelmäßig mit dem Tod !

  49. Afghanistan ist ein Land mit einer Gesellschaft, die sich die dortige Bevölkerung ebenfalls in ein paar hundert Jahren Entwicklung geschaffen hat. Andere Länder, andere Sitten, sagt man! Ich kann nicht erkennen, was schlimm daran ist, jemand in seine Heimat zurück zu führen. Dort ist er zuhause, bei seiner Familie. Als Fluggesellschaft würde ich der Dame die Kosten für den wartenden Flieger in Rechnung stellen, oder von meinem Hausrecht gebrauch machen. Irgendwo hat alles seine Grenzen, auch wenn es angeblich keine geben soll.

    • Obwohl Afghanistan mehrfach okkupiert wurde.
      Ich denke, dass es ein Land der Taliban werden könnte, wenn die so „intelligent“ sind und genügend Profiteure ins Land lassen.
      Wenn nicht, könnte der Terror auch von den verhinderten Profiteuren stammen.Terror ist global und lässt sich sicher leicht bestimmten Akteuren zuordnen, sowohl in- wie ausländisch…
      Und eine gewählte US-Regierung hat dagegen, gegen die Strippenzieher des internationalen Terrors keine sehr guten Chancen.
      Kein normaler Staat hat das.

  50. Als „Nötigung Unbeteiligter“ empfinde ich es ebenso, dass ich als Bürger dieses Staates mit meinen Steuerzahlungen für die Vollpension-Alimentierung von rund zwei Millionen Flüchtlingen und hundertausenden innereuropäischen Armutsflüchtlingen zahlen muss. Für deren Schicksal bin ich in keiner Weise verantwortlich. Also soll man mich bitte auch nicht moralisch zu erpressen versuchen. Irgendwann ist kein Geld mehr da, und was kommt dann? Bürgerkrieg?

    • Ja, leider wird es darauf hinauslaufen – Sozialstaat ohne Grenzen mit laufender De-Industrialisierung bewegt sich dahin.

      Oder wird er dahin geführt?

Einen Kommentar abschicken