Nein, Leo, du kannst nicht spanische Wurst bestellen. Nein, Leo, du kannst dir nicht die extra-scharfe Soße auf das Hühnchen gießen. Was willst du? Ja, du kannst eine Pizza haben, aber nein, du kannst keine Bananen auf die Pizza tun! – So ungefähr verlaufen die Debatten, wenn wir mit Herrn Leo Andreas Wegner im Restaurant das Abendessen bestellen.
Verstehen Sie mich nicht falsch! Niemand hat etwas dagegen, dass Leo dies und das probiert! Es ist eine gute Sache, seinen kulinarischen Horizont zu weiten. Herr Leo hat allerdings die Eigenschaft, alle möglichen Speisen zu bestellen, sie dann aber nach einem Bissen oder auch mal nur nach dem Draufschauen für doof zu befinden (»schmeckt leider nicht, kann man ja nicht wissen!«) – und dann doch wieder etwas vom Kindermenü zu fordern. Eine Zeit lang haben Elli und ich, manchmal auch die werte Tochter, uns Leos Erstbestellung geteilt. Solange es noch relative zahme Dinge wie überbackene Brokkoli oder Zwiebelringe waren, ging das ja noch. Seine Bestellungen wurden allerdings immer obskurer, und für Schweineohren (Sie denken, ich übertreibe?) finden sich bei den Wegners keine Abnehmer. Papa Wegner aber arbeitet zu hart fürs Geld, als dass er Bestellungen nur so zum Spaß aufgeben könnte. Inzwischen versagen wir ihm die Erstbestellungen. Leo listet noch immer die ungewöhnlicheren Sachen auf dem Menü auf, aus Freude am Komischen, aber übernimmt gleich auch den Widerspruch: »Ich bestelle die Knoblauchgarnelen! Nein, Leo, du kannst keine Knoblauchgarnelen haben, Knoblauch schmeckt dir nicht!« (Eigentlich hatte ich die Knoblauchgarnelen für mich selbst bestellen wollen, habe es dann aber sein lassen. Wenn es läuft, dann läuft es, und ich will keine Verwirrung riskieren.)
Rechtsstaat
Altes Theologen-Rätsel: Kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er selbst ihn nicht heben kann? – Das Paradox: Wenn ja, dann ist er nicht allmächtig (er kann ihn nicht heben) – wenn nein, dann auch nicht (er kann ihn nicht erschaffen).
Haben Sie eine Auflösung für dieses Paradox? Hier ist meine: Diese Frage klingt beim ersten Hören sinnvoll, doch sie versteckt einen logischen Fehler. Es hilft, einen Schritt zurück zu gehen und aus der Entfernung auf die »Meta-Ebene« zu schauen. Es wird gefragt, ob Gott etwas logisch unmögliches erschaffen kann. Genauso gut könnte man fragen, ob Gott machen kann, dass die Gleichung »1 + 1 = 3« richtig ist. Die Frage nach der Möglichkeit eines logischen Widerspruchs hat zwei Antworten: Entweder wir können nicht sinnvoll darüber reden (siehe Tugendhat und andere) – oder es ist schlicht falsch. (Gegenposition: Für Descartes kann ein allmächtiges Wesen auch Unlogisches erschaffen, siehe Allmachtsparadoxon bei Wikipedia.) Wenn sich Aspekte von Gott nicht nur dem Verständnis, sondern auch der Logik entziehen könnten, dann wäre es möglich, dass alles, was von Schriften und Gelehrten über ihn gesagt wird, auch zugleich falsch ist – womit Theologie abgeschafft wäre auf das Beschreiben von Gefühlen, also einer Art nonsemantischen Ausdruckstanzes ohne Gegenstand außer einem Gefühl, das kommt und geht und auch von einer Laune oder bloßem Magendrücken bestimmt sein kann.
Wenn wir über eine Instanz oder Angelegenheit reden wollen, muss immer davon ausgegangen werden, dass diese sich zumindest an die Regeln der Logik hält. Was außerhalb der Logik wäre, das wäre für Sprache und Denken unsichtbar – sprich: es existiert nicht. Selbst für Gott gelten die Regeln der Logik. – Womit wir den nächsten Schritt machen können, den Schritt zum Rechtsstaat!
Der erste Unterschied zwischen dem Rechtsstaat und anderen Zuständen wie Absolutismus oder Bürgerkrieg ist das Gelten von Regeln, denen alle und alles unterworfen ist, nicht zuletzt der Staat selbst. L’État, c’est moi, der Staat bin ich! – so soll der Sonnenkönig Ludwig XIV. vor dem französischen Parlament gesagt haben. Der Staat, das sind wir alle! – so sagt der Bürger in der Demokratie, doch richtig wäre wohl auch: Der Staat, das ist, wie wir uns organisiert haben. Sie könnten (und sollten es auch immer wieder!) in einem Rechtsstaat sämtliche politischen Personen austauschen, es wäre noch immer derselbe Rechtsstaat, solange die Regeln gleich bleiben.
Außerhalb der Logik gibt es nicht einmal Gott, außerhalb des geltenden, bekannten, vorhersagbaren und vom Staat durchgesetzten Rechts gibt es zumindest keinen Rechtsstaat.
Das Rechtsstaat-Rätsel wäre: Kann der Rechtsstaat solche Handlungen ermöglichen, die den Rechtsstaat selbst aushebeln? Anders als beim Allmachtsparadox lautet hier die Antwort: Ja, kann er. Und das ist ein Problem.
Menschengeschaffenes
Anders als die Logik sind Recht und Rechtsstaat keine von jeher gültigen, »göttlichen« Regeln. (Man könnte sogar sagen, im Gegenteil: »Gottesstaaten« entsprechen selten aufgeklärten Vorstellungen von einem Rechtsstaat.)
Im Rechtsstaat klopfen wir in demokratischer Debatte unser Verständnis von Gerechtigkeit und produktivem Umgang ab. Wir vergleichen unsere individuellen relevanten Strukturen (Familie, Wohnung, Arbeitsstelle) und versuchen, die Strukturen zu bestimmen, die uns gemeinsam relevant sind (Straßen, Bildungswesen, Grundrechte). Wir bestimmen Volksvertreter, die in demokratischer Wahl verschiedene Perspektiven auf Gerechtigkeit und relevante Strukturen aushandeln, um dann bei Regeln und Gesetzen anzukommen, die für uns alle gelten, die wir alle kennen und auf die wir alle uns verlassen können.
Ein demokratischer Rechtsstaat bietet jenseits vom Gerechtigkeitsgefühl ganz praktische, handfeste Vorteile für die »Teilnehmer«. Bürger können sich zu geregelten Unternehmen zusammenschließen, oder einzeln gründen, und ihr Geld in Unternehmungen investieren, die im Idealfall den Wohlstand des jeweiligen Rechtsstaats fördern. Unternehmen investieren nur ungern in ein Land, in dem willkürlich entschieden wird. Bürger haben die Chance, innerhalb eines zuverlässigen rechtlichen wie praktischen Rahmens ihr Leben zu gestalten und ihre Kreise nach ihrem Gusto zu ordnen – sprich: glücklich zu werden.
Die Austrickser
Es gibt verschiedene Gründe, warum ein Mensch, der doch Teil des Rechtsstaats ist, die gemeinsamen Regeln unterlaufen möchte.
Manche Menschen nehmen den Rechtsstaat in Anspruch, wollen aber selbst nicht als Teil des Rechtsstaats in Anspruch genommen werden. Wer viel Geld verdient, ob als Unternehmen oder als Individuum, könnte Wege suchen, auch weiterhin die Vorteile des Staates zu nutzen – von befahrbaren Straßen, den vielen zahlenden Kunden bis hin zum Rückgriff auf gut ausgebildete Ingenieure – aber selbst nicht den via Steuergesetz festgelegten Beitrag zu zahlen. Manchmal entzieht er sich auf illegale Weise, und wenn er erwischt wird, dann wird ihn der Rechtsstaat zur Rechenschaft ziehen.
Dann gibt es noch jene, die innerhalb der Regeln des Rechtsstaates nach Löchern suchen, mit deren Hilfe sich der Geist des Rechtsstaats aushebeln lässt. Wir kennen ja die Fälle von Unternehmen, die in einem Land viele Milliarden verdienen, aber kaum Steuern zahlen. Wenn der Bürger und der Rechtsstaat so richtig Pech hatten, spenden diese Unternehmen auch noch strategisch oder sind der Politik anders verbunden, so dass diese Regeln auch nicht so bald verändert werden.
Wir lesen in diesen Tagen von einem weiteren Fall von »Austricksern«. Es sind Menschen, die Lücken im Rechtsstaat suchen – Lücken in den Gesetzen und Lücken in der praktischen Durchsetzung des Rechts – um den Rechtsstaat selbst auszuhebeln.
Noch immer feiern westliche Gesinnungsethiker die Schwedin Elin Ersson, welche die Abschiebung eines 50-Jährigen Afghanen vorläufig verhinderte (er wird eben im nächsten Flugzeug ausgewiesen, siehe z.B. dw.com, 25.7.2018), indem sie sich weigerte, sich im Flugzeug hinzusetzen. Sie können ihr eigenes Video bei Facebook sehen. Wir kennen den Typus: jung, modische Brille, fanatisiert, zu Tränen gerührt von der eigenen Güte. Sie nennt sich »Aktivistin«. Sie hatte sich auch im Flugzeug vertan. Eigentlich wollte sie einen jungen, durchaus hübschen Afghanen vor der Abschiebung bewahren (siehe dw.com, 26.7.2018), als sie aber feststellte, dass der gar nicht an Bord war, beschloss sie einfach, so weit das heute klar scheint, einen anderen Afghanen durch Nicht-Hinsetzen freizupressen. Sie versuchte, den schwedischen Rechtsstaat mit seinen eigenen Mitteln auszutricksen. Sie ist der Meinung, dass niemand – möglicherweise selbst Verbrecher nicht – nach Afghanistan abgeschoben werden darf. Sie ist jung, sie stellt sich nicht der demokratischen Debatte, sie hat Emotionen statt Argumente, also versucht sie, an Recht und Ordnung vorbei ihre private Moral durchzusetzen. (Dass sie die finanziellen und sonstigen Folgen ihrer Aktionen nicht selbst tragen wird, sondern anderen Menschen und der Allgemeinheit aufbürdet, versteht sich hier fast schon von selbst.)
Wie so häufig, wenn es daran geht, den Rechtsstaat durch Empörungsmoral zu schwächen, finden sich linke Journalisten in der inoffiziellen PR-Abteilung der Rechtsstaats-Austrickser. Eine Journalistin der TAZ nimmt die (womöglich dann doch illegale und auf jeden Fall letztendlich nutzlose) Aktion der schwedischen Aktivistin zum Anlass, eine »Anleitung zum Ungehorsam« zu veröffentlichen. (Zuvor gab es diese Anleitungen vor allem auf schattigen Aktivisten-Websites.) In einfach verständlichen Punkten wird beschrieben, was man alles tun kann, um mit mehr-oder-weniger-legalen Mitteln die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zu verhindern, vollständig unabhängig vom Grund für ihre Abschiebung. Es sind eben nicht nur brave Familien, die an ihrer Integration arbeiten, welche auf diesen Flügen abgeschoben werden (siehe z.B. welt.de, 30.11.2017; zeit.de, 3.7.2017).
Steueroptimierer und Abschiebungsverhinderer tricksen beide den Rechtsstaat zum Erreichen privater Ziele aus, und sie bürden die Folgen ihres Handelns der Allgemeinheit auf. Steueroptimierer schaffen aber noch immer Umsätze und oft Arbeitsplätze (die indirekt dann doch wieder Steuern aufbringen), während Abschiebungsverhinderer dazu führen, dass potentiell auch Kriminelle und Terroristen im Land bleiben. Abschiebungsverhinderer sind Gutmenschen, und als solche tragen sie mit moralische Schuld an den Taten, welche ihre Schützlinge im Land ausüben – sollte ein wehrhafter Rechtsstaat sie nicht auch juristisch für die Taten ihrer Schützlinge haftbar machen?
Alles Anarchisten
So wie unser Sohn Leo im Restaurant schon mal Dinge bestellt, von denen er nicht weiß, ob sie ihm schmecken werden (sie werden es nicht), so verlangt es linke Gutmenschen nach Anarchie und Herrschaft des Gefühls, doch sie wissen nicht, wovon sie reden.
Schauen Sie sich doch die linken Aktivisten mit ihren großen Brillen und schmalen Schultern an! Wie lange würden diese zarten Seelchen denn bestehen, wenn die Anarchie, von der sie zu träumen meinen, tatsächlich über sie käme? Sie sind wie kleine Kläffer, die super laut bellen und an der Leine zerren, aber nur solange sie fest an der Leine sind! Abschiebeverhinderer wollen den Rechtsstaat durch die Affektokratie ersetzen, eine Herrschaft der Empörten. Leute, die weinend zusammenbrechen, wenn man sie falsch »gendert«, meinen, in einer Anarchie mit jungen Männern aus den brutalsten Regionen der Welt bestehen zu können.
Es gibt keinen Gott außerhalb der Logik. Es gibt keinen Rechtsstaat außerhalb des Rechts. Diese Aktivisten, die de facto die schrittweise Abschaffung des Rechtsstaats und die Errichtung einer Herrschaft des großen Gefühls anstreben, wir sollten sie liebevoll an die Hand nehmen, und ihnen sagen: »Die Anarchie, von der du träumst, die ist in Wirklichkeit total schlimm. Ich verstehe, was du willst: du willst eine Welt ohne Streit und Ungerechtigkeit. Ich will das auch! Lass uns gemeinsam schauen, ob man das mit Nachdenken und konstruktiven Handlungen nicht besser erreichen könnte.«
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.
Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.
LOL, ich wünsche Ihnen (Sfenx )auch ein schönes Wochenende, auch wenn ich Sie, den transzendenten Menschen, im Immanenten nicht wirklich verorten kann.
Das Ihre Behauptung im ersten Satz schon voll ins Leere läuft, fällt Ihnen wahrscheinlich gar nicht auf. Ich verorte nichts, diesbezüglich, nirgendwo. Ich bezweifle lediglich und stelle konkrete Fragen, weil ich keine überzeugenden Antworten für mich gefunden habe.
Auch Sie können sich den von mir gestellten Fragen vollumfänglich annehmen und substantielle Aufklärung leisten, das bleibt Ihnen – wie den anderen Gläubigen Menschen hier – unbenommen. Und auch ich wäre Ihnen dankbar, aber bitte nicht mit diesen wirren Beiträgen.
Apropos: Paul Watzlawick, den Sie vollmundig erwähnten, ist eine exzellente Empfehlung, habe ich doch gerade auf meinem Schreibtisch liegen, als Urlaubslektüre. Der Titel „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ Ausgabe Februar 1978.
Auf Seite 47 unter der Überschrift „Subtile Beeinflussung“ steht da folgendes geschrieben:
„Einer der wenigen Forscher, die dem Klugen-Hans-Trauma nicht nur nicht zum Opfer fielen, sondern seine überragende Bedeutung für das Studium der Kommunikation erkannten, ist Robert Rosenthal, … Sein Name ist aber vor allem mit jenen psychologischen Experimenten an der Oxford-Universität verknüpft, die bewiesen, in welcher fast unglaublichen Weise die Annahmen und Vorurteile eines Versuchsleiters das Verhalten und die Leistungen von Windhunden selbst dann beeinflussen, wenn er überzeugt ist, sich völlig von Gottes angeblichen Willen freizuhalten.“
Bemerkenswert richtig! Oder doch nicht, Sfenx?
Der Untertitel des Buches lautet übrigens:
Wahn*Täuschung*Verstehen
Sollten Sie meine Fragen (welche ja – ganz offensichtlich – Anlass waren, für Ihren Kommentar) nicht beantworten können oder wollen, ist es auch gut, gehört ja möglicherweise zu Ihrer Strategie. An ein weiteres „über Bande spielen“ habe ich jedoch kein Interesse, falls es das war. Wenn nicht, üben Sie christliche? salafistische? buddhistische? hinduistische? ???? Nachsicht. Ihr gütiger Gott und meine Wenigkeit werden Ihnen sehr dankbar sein.
Ach, noch etwas: Ihre Aussage
„A propos »Wahrheit«: auch etwas ganz und gar Immaterielles. “
Ja, sicher, ganz sicher, genauso wie die geschriebenen Gebote ihres Gottes, ganz und gar immateriell sind. Habe ich Sie so richtig verstanden?
O, ich vergaß auch Sie zu fragen, welcher der 80.000 verstorbenen und lebenden Götter auf dieser höchst götterreichen Welt, schenken Sie eigentlich Ihr ganzes Herzblut – und warum nicht einer anderen göttlichen Gestalt der vielen anderen Religionen?
Zeus die alte Krawallkeule oder auch Re dieser heiße ägyptische Bursche, gefallen mir, als schmunzelnder Betrachter, auch heute noch recht gut. Die haben für mich immer noch ordentlich Saft in der Hose! Was die so alles konnten und auch nicht konnten. Zum Beispiel bis heute tatkräftig zu überleben. Aber gut, auch Götter können nicht alles (haben).
„Alles was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht“ sagte bereits Goethe. Oder war es am Ende doch der böse Mephisto persönlich?
Ach, wer weiß das schon so genau, in dunklen Zeiten „Heisenbergscher Unschärferelation“ und neu gewonnenen „Higgs-Teilchen“.
Wie bereits anfangs gesagt, wünsche Ihnen ein schönes heiße Wochenende und nichts für Unmut!
@GrandNix
Ihr Problem (und das der meisten Atheisten) besteht darin, dass Sie den transzendenten Gott im Immanenten verorten. (Analog dem Betrunkenen von Paul Watzlawick, der seinen verlorenen Schlüssel unter der nächsten Straßenlaterne sucht, weil dort, wo er ihn verloren hat keine Beleuchtung ist…).
Gott – der Logos [Joh. 1.1] – geht allem voraus, selbst Ihrem Denken, sofern es Logik und Wahrheit beanspruchen kann (was nicht sicher ist; siehe Paul Watzlawick) .
A propos »Wahrheit«: auch etwas ganz und gar Immaterielles. Oder können Sie zum Beispiel in ihrer naïv-materiellen Welt »experimentel beweisen«, dass der Satz von Fischer-Riesz über die Vollständigkeit unendlich dimensionaler Hilberträume wahr ist?
Letztere übrigens auch »real« nicht existierende Objekte, deren ebenso immaterielle »Eigenschaften« nichtsdestoweniger die Quantenmechanik beherrschen.
You are too simple minded, dear friend [Sie werden doch auch nicht in der Chemie auf dem Stand der Phligiston -Theorie stehengeblieben sein…]
Sorry: Phlogiston natürlich mit „o“ (der Buchstaben neben dem „i“ ).
Vielleicht wird letztendlich nichts anderes helfen als den Naivlingen ihre eigene Medizin zu verabreichen: Das Prinzip „legal, illegal, scheissegal“. Es stammt ja auch schliesslich von ihren geistigen Vätern. So rufen sie womöglich in schöner sozialer Dialektik ihren eigenen Untergang hervor.
Denn eines ist klar: Räsonnieren hilft beim harten Kern dieser Leute nicht – man könnte ebenso gut versuchen, einen geistig Behinderten durch Überzeugungsarbeit zu „heilen“. Diese Leute sind ja nicht aus purem Zufall Gutmenschen – sie brauchen das, um sich moralisch überlegen und wichtig zu fühlen. Nehmen Sie einem Menschen mal die Basis seines Selbstwertgefühls! Er wird Sie als Todfeind ansehen.
Immerhin zeigen sich doch an den weichen Rändern dieser durchgeknallten Mischpoke schon Auflösungserscheinungen. Auch bei Religiösen lässt sich manchmal Zweifel nähren.
– Apropos nähren, Herr Wegner: Schweineohren schmecken – je nach Rezept – durchaus gut. Fragen Sie meine chinesische Frau!
Es kann noch schlimmer kommen. Habe heute, 3.8., in der Rheinpfalz Nr. 178, Kreis Germersheim, einen Leserbrief einer Frau Helga Trauth, gefunden, die das Demonstrationsrecht und die freie Meinungsäußerung in Kandel – Mordfall Mia Kandel -mit einem Aufruf aushebeln will, indem Sie auf ein Beschwerdeformular hinweisst, welches bei der Stadtverwaltung ausliegen soll. In diesem Beschwerdeformular, von V.i.S.d.P..:Wir sind Kandel. PF 1209, 76867 Kandel.
Ich frage mich, wer hat den Druck der Formulare bezahlt und wieso hilft eine Stadtverwaltung mehr oder weniger mit dem Auslegen des Formulars in öffentlichen Räumen mit, ein im Grundgesetz verankertes Recht , welches Frau Trauth zu stören scheint bzw. nur für sich und ihre Ansichten zu gelten hat , aushebeln zu helfen. Welchen Draht hat Frau Trauth zur Stadtverwaltung, daß diese Formulare dort entgegengenommen werden und ausliegen. Ist dies der Anfang vom Ende unserer Grundrechte oder ist Frau Trauth nur anmaßend.
Was nutzen die Gesetze eines Rechtsstaates, wenn vor seinen Gesetzen nicht alle gleich.
Wenn Unmoral Lücken sucht und erfindet um sich Vorteile zu verschaffen. Wenn Ehrenwort, persönliches Empfinden, Religion, Ideologie und angeblich Alternativlosigkeit beim Täter und vom Richter unterschiedlich gewertet. Der Eine darf Gesetze brechen ohne dafür bestraft zu werden und verlangt noch Lob. Ein Anderer der gleiches tut, wird strafrechtlich verfolgt. Nicht nur heutige Regierende nehmen das für sich in Anspruch, sondern andere Kanzler auch schon. Kirche und politische Parteien fordern von ihren Mitgliedern sogar offen den erpresserischen Rechtsbruch, als Widerstand zum Durchsetzen ihrer Ideologie und eigener Ziele. Gerade aber auch die Grünen und extrem Linke sind und waren da gar nicht zimperlich. Was die dümmliche Schwedin mit ihrem Helfer Syndrom an Blödsinn da produziert hat, bewegt sich auf der gleichen Stufe. Nur fehlt ihr die politische Macht und Freiheit zum ungetrübten Lob für solche Handlungen. Widerstand gegen vermuteten Rechtsbruch, wenn für erforderlich gehalten ja. Aber nicht zu Lasten oder Gefährdung anderer oder der Demokratie.
Lieber Dushan Wegner, Sie schreiben, außerhalb der Logik gibt es keinen Gott.
Ich bin bekennender Agnostiker. Das heißt, ich weiß nicht.
Was ich aber weiß, ist das Faktum, dass es keinen barmherzigen Gott geben kann. Das offenbart ein Blick in die „Schöpfungsordnung“ dieser Welt. Innerhalb dieser „Schöpfungsordnung“ ist die Existenz eines jeden Lebewesens, von den autotrophen Pflanzen abgesehen, auf die Vernichtung anderer Lebewesen angewiesen. Wie diese Vernichtung bei uns Säugetieren à Detail vor sich geht, will ich hier nicht ausmalen. Mit der Zerkleinerung des Mitgeschöpfes zwischen den Zähnen ist der Prozess jedenfalls nicht zu Ende.
Mag dieser Gott sein, was er will und wie er will. Der in vielen Heiligen Schriften verkündeten Gott der Barmherzigkeit, der Gnade und der Liebe existiert jedenfalls nicht.
Ich stimme mit Ihnen in der Ablehnung jedweder Gottesstaaten überein.
Aber dennoch sollte man, bei aller grundsätzlichen Zustimmung zur Gesetzestreue, die Frage betrachten, ob nicht vieles, was unseren Rechtsstaat ausmacht, mittlerweile zur Hülle geworden ist, innerhalb derer sich Strukturen festgefressen haben, die der von Vätern des Grundgesetzes gewollten FDGO hohn sprechen.
Beispiele gefällig. Es werden „Koalitionsverträge“ geschlossen, die den einzelnen Abgeordneten verpflichten, mit der jeweiligen Fraktion zu stimmen. Artikel 38 Absatz 1 wird de facto ausgehebelt. Die Bestimmung unseres Grundgesetzes „Der Abgeordnete ist an Anordnungen und Weisungen nicht gebunden … nur seinem Gewissen verpflichtet“ wird zur Makulatur.
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland spricht den Parteien eine Mitwirkung, in Worten eine Mitwirkung an der politischen Willensbildung zu. Mittlerweile ist aus der Mitwirkung ein Parteienstaat geworden, der, einer Kranke gleich, mit seinen Tentakeln nach allen Seiten ausgreift. Die Kontrollgremeien der ÖRRen werden von den Parteien dominiert, die obersten Gerichte werden nach Parteiquoten besetzt. Die Vertreter der Parteien finden sich in der EKD, im Zentralkkomitee der deutschen Katholiken. Ein nennenswerter Einfluss des Bürgers auf die Auswahl seiner Abgeordneten fehlt. Die Kandidaten werden hinter verschlossenen Türen in den Parteigremien ausgekungelt. Fehlanzeige für Instrumente,wie das Panaschieren und Kumulieren; Fehlanzeige zumindest auf Bundesebene. Die Selbstbedienung der Parteien an den großen Töpfen hat ihnen, ihren Fraktionen und ihren Vorfeldorganisationen ein durchaus reiches, ein opulentes pekuniäres Mahl spendiert, das sie in die Lage versetzt, mit diversen Initiativen und Aktivitäten in die gesellschaftlich-relevanten Strukturen hinein zu agieren; ihre Position zu zementieren.
Mittel der direkten Demokratie, die ansatz-, näherungsweise etwa Schweizer Verhältnisse entsprechen, finden sich in dieser Bundesrepublik nicht.
Insoweit denke ich mit gutem Grund, dass dieses Gemeinwesen Handlungsbedarf hat. Handlungsbedarf, um wenigsten in Ansätzen wieder einer Gesellschafts- und Staatsordnung nahezukommen, die sich der Freiheit des Individuums verpflichtet fühlt. Es ist zuviel versteinert. Es wird zuviel reguliert. Der Staat wird zunehmend wie etwa in den Sexuallehrplänen, übergriffig. Er verletzt das grundgesetzlich garantierte Elternrecht. Als nächstes sollen Kinderrechte im Grundgesetz verankert werden. Kinderrechte, die sich gegen die Eltern richten, die den Griff des Staates ausbauen. Es werden Aufgaben an überstaatliche Organisationen abgegeben, die keiner parlamentarischen Kontrollen unterliegen. Es werden Instiutionen unterstützt, mit Millionen, über die Haushalte der Ministerien, denen alles andere am Herzen liegt, als die Freiheit des Einzelnen.
PS: Von der Wiege bis zur Bahre allzeit wohl versorgt und gut betreut!! Sie wollen ja nur unser Bestes. Danke!
Hätten wir einen Rechtsstaat, dann wären Personen, die es ablehnen, sich an die rechtsstaatliche Ordnung zu halten, kein Problem. Sie würden einfach rechtmäßig bestraft und gut.
Ein unverbindlicher Vorschlag meinerseits:
(1) Wer die Abschiebung nicht Aufenthaltsberechtigter Personen verhindert oder erschwert, wird mit lebenslanger Abschiebung in das Heimatland des nicht Aufenthaltsberechtigten bestraft. Eine dem entgegenstehende deutsche Staatsbürgerschaft wird aberkannt.
(2) Der Versuch ist strafbar. Die § 23, 49 StGB finden keine Anwendung.
(3) Wer zur Begehung oder anlässlich der Tat weitere Straftaten verübt, wird mit dem Höchstmass des Strafrahmens der entsprechenden Straftatbestände bestraft. Die Strafe wird im Zielland verbüßt.
(5) Wird die Abschiebung eines Gewalttäters oder eine Abschiebung mittels Gewalt verhindert, erhöht sich die Freiheitsstrafe auf das Doppelte des nach StGB vorgesehenen Höchststrafmasses bis lebenslänglich.
Niemand sagt, dass ein Rechtsstaat nett sein muss.
Zuerst einmal: Das „Ding“ heißt Staat und nicht „Rechtsstaat“. Was hätte ein Staat, was ein Rechtsstaat nicht hat? Die klassische Definition eines Staates ist, dass er für inneren und äußeren Frieden sorgt. Verträge sind nur „eitler Hauch“ heißt es bei Thomas Hobbes, wenn sie nicht mit dem Schwert gesichert werden.
Jedoch: Was würden Sie tun, wenn Sie der Staat wären. (Anthony de Jasay in „Der Staat“). Also wenn ich Staat wäre, würde ich für möglichst viel Konflikte unter den Leuten sorgen, dass stärkt meine Position.
Die bloße Vorstellung eines Vertragsdurchsetzers, der eingestellt wurde, weil Verträge nicht durchsetzbar sind, ist unlogisch. Vertragstheoretiker (wie Hobbes, Rawls) ignorieren die Tatsache, dass der „Staat“, einmal geschaffen, eigene Interessen haben wird und dass unter diesen Interessen das Überleben an erster Stelle steht. Im Falle des Staates bedeutet das Überleben Wachstum. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass ein Staat Verträge durchsetzt oder gar einhält, wenn sein Zweck darin besteht, sich zuerst zu schützen.
Deswegen ist das Ziel des Staates die Staatstätigkeit. Man läßt illegale Einwanderung zu, um damit weitere Staatsausgaben rechtfertigen zu können. Es hilft nämlich nicht, die Syntome zu bekämpfen, die Ursache für die Probleme ist der Staat. Im Falle der illegalen Einwanderung z.B. der Wohlfahrtsstaat. (Der natürlich für die Beschäftigung und von Staatsbediensteten betrieben wird)
Es geht nicht um die „Flüchtlinge“, die sind dem Staat egal, mit dem für sie aufgewendetem Geld könnte man vor Ort viel mehr erreichen. Die Flüchtlinge sind Mittel zum Zweck, es geht um die Sicherung und Erweiterung von staatlicher Macht. (Wie man eine Bevölkerung manipuliert vgl. Gustave Le Bon)
Der fatale Irrtum der „anständigen“ Menschen ist deren gepriesene „offene Gesellschaft“. Positiv ausgedrückt ist es die Beteiligung aller an der Demokratie. Der schwere Denkfehler liegt an der Beteiligung derer, die eigentlich kein Stimmrecht erworben haben.
Ich kann mich nicht erinnern, dass dieses überhaupt von der deutschen Bevölkerung mehrheitlich so abgesegnet worden ist.
Nun wird die „offene Gesellschaft“ mit der vermeintlichen Moral und Anstand verbunden. Die UN-Absichtserklärungen werden als „Superrecht“ angeführt, obwohl dieses keineswegs im GG enthalten ist. Die Folge ist die uneingeschränkte Einwanderung nach Deutschland, wenn erst die ungesicherte Grenze überquert wurde. Die Propagandisten vermeiden auch den Hinweis, dass die Autoren des GG nie die Intention von einem Einwanderungsland Deutschland hatten. Das GG wird folglich in voller Absicht umgedichtet und missbraucht.
Diese Vorgehensweise ist im Kern antidemokratisch, weil die Volkssouveränität ad absurdum geführt wird. Das Recht der Selbstbestimmung wird uns Deutschen mehr und mehr genommen. Inzwischen ist es kaum erträglich, wie Politiker und „anständige Qualitätsjournalisten“ den Fragen der Bürger ausweichen bzw. die Bürger als Rechtsradikale diffamieren. Für mich hat diese „offene Gesellschaft“ eher den Charakter einer OHG, bei dem wir ungebetene Partner haben, die mit katastrophalen Handeln uns mit in den Abgrund ziehen.
Jeder sollte sich das Tagesthemen-Interview mit Yasha Mounk ansehen: Hier fällt die Maske.
Unheilbar. Da gab es schon mal so eine Linke, die von ihrer Vergewaltigung nichts mehr wusste, weil die Täter der neuen Herrenrasse angehörten. Auch diese Göre kann nicht von „Schutzsuchenden“ vergewaltigt werden, weil „Schutzsuchende“ nur vergewohltätigen. Nur Deutsche und Alte Weiße Männer vergewaltigen.
„Abschiebungsverhinderer sind Gutmenschen, und als solche tragen sie mit moralische Schuld an den Taten, …“ nicht nur an den taten, die ihre Schützlinge verüben. Sie tragen nicht unerhbeliche Verantwortung an den Toten im Mittelmeer, sie tragen die moralischen Schuld für marode Infrastruktur, für Altersamut, für überfülltn KiTas, Schulen, Krankenhäuser, Arztpraxen, öffentlichen Verkehrsmitteln im Lande und vieles mehr. Viel Geld fließt in die Asylindustrie, Geld das anderswo fehlt. Viel Geld wird den gesetzlichen Sozialkassen genommen, in dem immer mehr versicherungsfremde Leistungen aus den Sozialkassen finanziert werden müssen.
Glauben Sie ernsthaft das so fehlende Geld würde ohne Flüchtlinge in die Infrastruktur fließen? Nicht im System Merkel.
Hat der Typ in dem Artikel nur einen türkischen Pass, oder warum kann der abgeschoben werden.
Die Anwältin des nach Tunesien abgeschobenen vermeintlichen Islamisten Sami A. fordert von der Stadt Bochum ein Zwangsgeld von 10.000 Euro, weil ihr Mandant nach wie vor nicht nach Deutschland zurückgeholt wurde. Zuvor war in der Nacht zum Mittwoch ein Ultimatum des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen zur Rückholung von Sami A. abgelaufen. „Das Fax ist in der Nacht raus, das Geld muss gezahlt werden“, sagte die Anwältin Seda Basay-Yildiz am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur.
So eine Meldung aus der FAZ von Heute.
Der Bodyguard von Osama bin Laden ist nur noch ein “ vermeintlicher Islamist”.
Und seine Anwältin, dem Namen nach aus dem gleichen Kulturkreis, wird nichts unversucht lassen diesen Gefährder zurück in unser Land zu holen.
In Tunesien kann er sich frei bewegen, wird durch keinerlei Folter bedroht. Es gibt keinerlei Asylgrund. Er ist sicher in seinem Heimatland, lasst ihn da. Was tun wir uns eigentlich mit solchen Juristen an, die unsere Rechtssystem missbrauchen.
das ist noch viel absurder. In der Welt ist zu lesen, daß das Zwangsgeld dann der Staatskasse zufließt. Schlussendlich sind das Steuergelder. Deutschland ist irre, verrückt geworden.
Die Behauptung dass Folter drohen würde, ist auch widerlegt und dennoch … es ist unerträglich diese Verblödung im Lande.
Die 10.000 EUR amortisieren sich schnell. Ich würde sogar spenden.
Das Theologenrätsel ist kein Rätsel, sondern nur ständig wiederkäuendes sinnbefreites Gerede?
Man frage sich doch nur, hat irgendein angeblicher Gott irgendetwas irgendwann zweifelsfrei und wissenschaftlich nachprüfbar und experimentell eindeutig wiederholbar erschaffen?
(Man bedenke bitte dabei stets, dass es in der kurzen Geschichte der menschlichen Dummheit und des menschlichen Daseins, über 80.000 verschiedene Götter !!! mit zig hunderttausenden verschiedenen Geboten und Verboten gab.)
Die Antwort auf die obige Frage ist immer die gleiche: Nein!
Keiner dieser (stets von Menschen erfundenen und inthronisierten, als auch wieder verworfenen und entmachteten) göttlichen Fabelwesen hat irgendwas irgendwo irgendwie nachweislich erschaffen (nicht mal einen verdammten winzigen Kieselstein). Auch verhindert haben diese göttlichen Fabelwesen nichts (nicht einen einzigen verdammten Krieg, nicht eine einzige – von Menschen verzapfte – Dummheit).
Was das Thema Demokratie und ihre praktische Wirksamkeit betrifft, so sehe ich leider nur in der Schweiz ein paar beeindruckende und gelebte Ansätze, die jedoch auch mehr und mehr zu erodieren beginnt, weil fundamentalistische Gesinnungsethiker die politische und mediale Deutungshoheit, wie in vielen anderen westlichen Staaten, immer noch inne haben.
In Ländern wie zum Beispiel Deutschland oder auch den USA, sehe ich nur wenig bis keine demokratischen Strukturen. Eher eine ausgeprägte Parteiendiktatur ist bis heute an den Schalthebeln der Macht, mit Demokratie (also echter Volksherrschaft und aktiver Mitbestimmung jedes einzelnen Bürgers im eigentlichen Sinne) hat das, aus meiner Sicht, wenig bis nichts zu tun.
Wer jetzt aber, aber, aber sagt, sollte vielleicht noch eines bedenken, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie sind nicht das Gleiche, schon gar nicht das Selbe, ganz im Gegenteil, was jedoch viele Menschen immer wieder gern verwechseln oder unreflektiert zusammenhauen. Auch eine Monarchie, man glaubt es kaum, kann rechtsstaatlich strukturiert sein und funktionieren. Soviel dazu.
… womit Sie sich auch nur als Besserwisser im Transzendenten ausgewiesen hätten!
Hallo Marie-Jeanne Decourroux, ich habe Balthasar (hier weiter oben) gerade geantwortet. Da Sie ja ( in der Frage des Gottesbeweis) offensichtlich über besseres Wissen verfügen ( als ich „Besserwisser im Transzendenten“) erhoffe ich mir auch von Ihnen fachmännische bzw. fachfrauische Aufklärung diesbezüglich.
Hier also nachfolgend meine Fragen die ich an Balthasar richtete, die Sie, liebe Marie-Jeanne Decourroux, mir sicher auch mit profunden Wissen beantworten können (wollen). Zeigen Sie mir und den Millionen anderen Ungläubigen, das ich mir den von Ihnen verliehenen Titel „Besserwisser im Transzendenten“ wirklich verdient habe. Auch Ihnen, liebe Marie-Jeanne Decourroux, vielen Dank vorab für Ihre Mühen!
Hallo Balthasar, Sie können glauben, was immer Sie wollen. Doch die extreme Widersprüchlichkeit in Ihrer Argumentation sollten sie schon erkennen.
„Doch! Gott (die Welt ist nachweislich da…).“
Haben Sie doch den Mut und nehmen bitte alle meine Argumente aufs Korn. Ich bin sicher, ich kann noch einiges von Ihnen dazulernen.
Übrigens, an welchen der bereits vielen zig tausend gelebten und gestorbenen Götter glauben Sie eigentlich?
Und warum ausgerechnet an diesen einen Gott und nicht an die vielen anderen?
Und wenn, so mein unlösbares Rätsel an Sie, 10 gläubige Menschen unterschiedlichen Glaubens steif und fest behaupten, nur ihr Gott ist der einzig wahre Schöpfer-Gott, wer von diesen 10 Gläubigen sagt die Wahrheit, und welche neun Gläubigen sind Opfer einer dreisten Lüge?
Und woher wissen Sie, das Sie nicht selbst Opfer einer solch großen Lüge sind.
Ich will Sie mit diesen Fragen keineswegs ärgern, wirklich nicht, sondern von Ihnen etwas Substantielles lernen, wenn möglich. Geben Sie mir und den vielen Miliarden anderen Ungläubigen dieser Welt die Gelegenheit, klüger zu werden. Denn ich konnte mir diese Fragen bisher nicht überzeugend beantworten. Sie sind da offensichtlich einen großen Schritt weiter? Also, welcher dieser zig tausend Götter ist der der einzig wahre Gott und warum?
Danke für ihre große Mühe vorab!
Keiner dieser […] göttlichen Fabelwesen hat irgendwas irgendwo irgendwie nachweislich erschaffen.
Doch! Gott (die Welt ist nachweislich da…).
Haben Sie sich mal gefragt, warum Ihre simple materiell-experimentelle Welt der überprüfbaren Fakten nur mit den immateriellen (»real« nicht existierenden, nichtsdestoweniger »harten« und ewigen) Gesetzen und Gegenständen der Mathematik erfasst werden kann?
Erklären Sie mir das ohne den göttlichen Logos [Joh. 1,1].
“Die Mathematik ist die erste Stufe zum Throne Gottes“
[Walter Heitler, Physiker, Vater der Quantenelektrodynamik]
“There is probably a God. Things are easier to explain if there is than if there isn’t“ [John von Neumann, Mathematiker]
@Balthasar: Exakt!
Gott – der Logos – braucht nicht bewiesen zu werden. Er ist die im wahrsten Sinne des Wortes ‚logische‘ Voraussetzung dafür, dass überhaupt etwas bewiesen werden kann.
Hallo Balthasar, Sie können glauben, was immer Sie wollen. Doch die extreme Widersprüchlichkeit in Ihrer Argumentation sollten sie schon erkennen.
„Doch! Gott (die Welt ist nachweislich da…).“
Haben Sie doch den Mut und nehmen bitte alle meine Argumente aufs Korn. Ich bin sicher, ich kann noch einiges von Ihnen dazulernen.
Übrigens, an welchen der bereits vielen zig tausend gelebten und gestorbenen Götter glauben Sie eigentlich?
Und warum ausgerechnet an diesen einen Gott und nicht an die vielen anderen?
Und wenn, so mein unlösbares Rätsel an Sie, 10 gläubige Menschen unterschiedlichen Glaubens steif und fest behaupten, nur ihr Gott ist der einzig wahre Schöpfer-Gott, wer von diesen 10 Gläubigen sagt die Wahrheit, und welche neun Gläubigen sind Opfer einer dreisten Lüge?
Und woher wissen Sie, das Sie nicht selbst Opfer einer solch großen Lüge sind.
Ich will Sie mit diesen Fragen keineswegs ärgern, wirklich nicht, sondern von Ihnen etwas Substantielles lernen, wenn möglich. Geben Sie mir und den vielen Miliarden anderen Ungläubigen dieser Welt die Gelegenheit, klüger zu werden. Denn ich konnte mir diese Fragen bisher nicht überzeugend beantworten. Sie sind da offensichtlich einen großen Schritt weiter? Also, welcher dieser zig tausend Götter ist der der einzig wahre Gott und warum?
Danke für ihre große Mühe vorab!
Der Autor liefert mit dem Steinbeispiel die typisch naive Gottesauffassung des Atheisten.
Das Steinparadoxon erinnert immer ein bischen an:
Fragt Tünnes den lieben Gott: „Sach mal, wie lang is für dich ne Million Jahre?“
Gott: „Eine Sekunde“
Tünnes: „Und wat is für dich ne Million Euro?“
Gott: „1 Cent“
Tünnes: „Kannste mir mal nen Cent geben?“
Gott: „Warte mal eine Sekunde“
Und es gibt wahrlich sehr viel zu tun im Land.
Mein Vorschlag: Spargelstechen, eine Woche reicht !
Drei Gruppen von Menschen, welche den Sandhaufen von A nach B, von B nach C, von C nach A , ausgestattet mit Schaufel und Schubkarre , transportieren. Das wäre dann für diejenigen, welche zu gar nix zu gebrauchen sind, oder ihre Herkunftsländer ect… „vergessen“ haben! Immerhin sollte diese „Beschäftigungstherapie“ verhindern, das bestimmte Personengruppen, Unsinn in der „freien“ Natur anstellen. Ein Einkommen wird erzielt, Mann „darf“ arbeiten, der reale Arbeitsmarkt wird nicht belastet. Migrantinnen mit Kindern bleiben davon unberührt, nicht aber die Väter. Auch geeignet für langjährige, ich nenne Sie mal die „gesunden“ Dauerarbeitslosen, welche seit Schulaustritt, dauerhaft Alimentiert wurden. Im speziellen für linke und rechte Gewalttäter geeignet.
Konsequent durchgesetzt, und ein Bewusstseinswandel zum positiven hin, sollte passieren. Und bitte nur die absolut schweren Fälle, dann funktioniert das auch: Bestrafe wenige und erziehe viele!
„Sie könnten … in einem Rechtsstaat sämtliche politischen Personen austauschen, es wäre noch immer derselbe Rechtsstaat.“
Ich weiß ein Gegenbeispiel mit sechs Buchstaben, erster ist ein „M“.
Wenn das Gegenbeispiel mit sechs Buchstaben, erster ist ein „M“ ausgetauscht ist, kann es vielleicht wieder derselbe Rechtsstaat werden wie vor den Taten des Gegenbeispiel mit sechs Buchstaben, erster ist ein „M“.
Merkel ist zwar sicherlich ein großes Problem aber Deutschland war auch vor ihr kein lupenreiner Rechtsstaat. Es fällt der Mehrheitsgesellschaft nur jetzt erst richtig auf. Ernennung von Richtern nach Proporz gab es vor M. Ungleichbehandlung von Neu- und Alt-Deutschen ebenfalls. Manipulation durch den ÖR, Betrug am Steuerzahler, politisch gewollte richterliche Urteile…
Es ist eigentlich arg spät sich über Unrecht in Deutschland zu beklagen.
Jeder Jurastudent lernt im ersten Semester, dass eine Rechtsfolge an die bejahende Überprüfung einer Anspruchsgrundlage (actio) gebunden ist. Das gilt für alle unsere Juristen im Bundestag bes. der etablierten Parteien natürlich nicht. Obwohl es nach Art. 16 a GG nur marginale Zahlen von Asylanten möglich sind, wird, obwohl hier also gar keine Anspruchsgrundlage besteht, mit aller Ernsthaftigkeit und Energie gefordert, dass diesen Versorgungssuchenden alle Rechte aus dem Asylstatus gewährt werden. Schilda lässt grüssen. Cui bono (wem nützt es)?
Dese Feiglinge wissen ganz genau, wann sie unter Feuer kommen. Dann tragen „Feministinnen“ plötzlich artig Kopftuch:
http://eussner.blogspot.com/2015/01/claudia-roth-grune-und-dagmar-wohrl-csu.html
… und Pfaffen kriechen vor dem Islam:
https://www.domradio.de/themen/ökumene/2016-11-04/warum-kardinal-und-bischof-ihre-kreuze-am-tempelberg-ablegten
Keiner dieser Heuchler wird da sein, wenn ihre Anhänger sie brauchen.
»Es gibt keinen Gott außerhalb der Logik«
Gott ist der Logos:
»εν αρχη ην ο λογοσ και ο λογοσ ην προσ τον θεον και θεοσ ην ο λογοσ«
»Im Anfang war der Logos und der Logos war bei Gott und Gott war der Logos.« [Joh. 1,1]
Genau so ist es, und war es schon immer.
Gott ist überall.
Auf der Titelseite des Spiegel online ist gerade ein flammender Aufruf, Leute wie uns, die den Migrationswellen kritisch gegenüberstehen, endlch unterzubuttern. Da ist das Foto einer Demo. Ich bin mir völlig klar, dass ich mich hier hemmungslos meinen Vorurteilen hingebe, aber wenn ich mir die Teilnehmer der Demo ansehe, dann würde ich schätzen, dass mindestens 75% nicht jeden Morgen aufstehen, um irgendwo malochen zu gehen. Das ist das Problem des Staates, da sind die Gutmenschen, moralisch über jede Kritik erhaben aber finanztechnisch für den Staat eine Nullnummer und die, die etwas dichtere Grenzen zu schätzen wissen und jeden Monat brav einzahlen. Tragen wir es mit Fassung und nörgeln weiter.
Herr Wegner, Sie sagen:
„Der Staat, das sind wir alle! – so sagt der Bürger in der Demokratie…“ Und:
„Es gibt keinen Gott außerhalb der Logik. Es gibt keinen Rechtsstaat außerhalb des Rechts.“
I disagree! Denn der Staat – jeder – ist Institution gewordenes Unrecht!
Zum Verständnis sei hier der Libertäre Stefan Blankertz zitiert:
„Staat bedeutet in seiner definitorischen Minimalbedingung, daß Gefolgschaft nicht freiwillig ist, sondern erzwungen wird. Der Zweck der erzwungenen Gefolgschaft ist Tribut – oder Steuerzahlung. Die Gefolgsleute werden gezwungen, an die herrschende Gruppe von ihren Arbeitsprodukten, die über die Subsistenz hinausgehen, abzugeben. Die Tributzahler sind produktiv. Sie werden unterdrückt, um sie durch Enteignung ihrer Überschüsse ausbeuten zu können. Diejenigen, die den Tribut erhalten, sind unproduktiv. Sie herrschen, um durch Enteignung sich arbeitsloses Einkommen zu sichern. Das sind die beiden ursprünglichen Klassen: Die herrschende, unproduktive Klasse der Enteigner und die unterdrückte, produktive Klasse der Kapitalisten. Die produktive Klasse ist die Kapitalistenklasse. Menschen können dann ausgebeutet werden, wenn sie Arbeitsprodukte herstellen, die über das Lebensnotwendige hinausgehen. Diese können sie nur herstellen, indem sie auf den unmittelbaren Konsum von Arbeitsprodukten verzichten und die aufgesparten Arbeitsprodukte in Kapital verwandeln: in Instrumente, um damit später mehr Arbeitsprodukte herstellen zu können.
Der Staat teilt also mit seinem ersten organisatorischen Auftreten die Menschen in die Produktiven, die für alle die notwendigen Güter produzieren, und die Unproduktiven, die an den Gütern mittels Enteignung partizipieren. Die Produktiven sind die Unterworfenen, die Unproduktiven sind die herrschenden Enteigner mit allen, die im Dienste der Herrschaft stehen. (….)
Es geht dem Staat nicht um die effektive Minimierung von Streitigkeiten mit Nachbarstaaten oder um die effektive Verhinderung von Kriminalität oder Terrorismusbekämpfung (er siedelt die Terroristen ja selbst auf seinem Hoheitsgebiet an). Sondern es geht ihm um deren Zuspitzung. Kriminalität und kriegerische Bedrohung erhöhen die Akzeptanz des Staates im eigenen Land. Frieden und Wohlstand dagegen vermindern die Bereitschaft der produktiven Bevölkerung, ihren erwirtschafteten Überschuß an die herrschende Kriegerklasse abzugeben. (….) Auf diese Weise beginnt die »Kunst der Politik«: Es müssen genügend Anlässe geschaffen werden, um die Existenz des Staates der eigenen unterdrückten produktiven Klasse gegenüber zu rechtfertigen, aber sie müssen so begrenzt werden, daß dabei der Staat nicht beschädigt wird.“
Zu den Sensibelchen kann man inzwischen auch vermeintlich gestandene Politikerinnen zählen, wie die SPD-Abgeordnete aus Kaufbeuren, nachdem eine Volksabstimmung sich eindeutig gegen den Bau einer Moschee ausgesprochen hatte.
Die sogenannten und auch selbsternannten Hypermoralisten sollte man all die Kosten auferlegen, die durch ihr rechtsbrecherisches Verhalten entstehen. Und man darf auch einmal die Kehrseite solchen Verhaltens wie dieser unsäglichen Schwedin aufzeigen, die durch ihr Verhalten die Fluggäste eines ganzen Flugzeuges quasi als Geiseln ihres Handelns genommen hat. Wer trägt die Folgen und Kosten, die u.U. Passagieren entstehen??
Den Aufschrei dieser linksgesotteten Hypermoralisten höre ich jetzt schon, so nach dem Motto: Was sind die „paar“ Kosten und Nachteile die andere dadurch haben……. gegen ein Menschenleben – wobei absolut nicht feststeht, der dass Abzuschiebende in seinem Land einer Lebensgefahr ausgesetzt ist.
Das ist nämlich auch ein derber Trick der Linken, pauschal dort Lebensgefahr zu konstatieren, um ihre Aktionen moralisch aufzuladen.
Abschiebeverhinderer, wie diese junge Dame hier, sollte man m.E. ein Wochenende in den Knast stecken und anschließend vollständig finanziell haftbar machen.
Ich bin mir sicher, daß solche Maßnahmen durchaus regulierend auf die Motivation der Gutmensch_*Innen wirken würden. 😉
Dushan Wegners Fazit: „Lass uns gemeinsam schauen, ob man das mit Nachdenken und konstruktiven Handlungen nicht besser erreichen könnte.“
Dieses aufeinander Zugehen ist die Merkel-Methode. Und zum Schluss bestellt „Leo“ wieder was er will und der Vater wird sogar gezwungen, wenn es Leo nicht schmeckt, es aufzuessen.
Nein, wir müssen dazu übergehen Grün-Links offensiv zu bekämpfen. Wir müssen sie zwingen, ihre wahren politischen Ziele offenzulegen.
Hinter der gesinnungsethischen Maske verbergen sich zutiefst gesellschaftsfeindliche Zielsetzungen (z.B. no border, no nation), die echte Gegnerschaft erfordern!
Ein wichtiger Punkt, den so macher Autor, aus welchen Gründen auch immer, nicht verstehen will. Was wir brauchen ist Gegnerschaft nicht Dialog.
Ich verstehe bei diesem Ereignis nicht wirklich worüber da die ganze Zeit diskutiert wird.
Die besagte Frau hat ihre vertraglichen Verpflichtungen, die sie mit der Fluggesellschaft hatte, nicht eingehalten, weil sie den Flugbetrieb gestört hat. Insofern hatte der Flugkapitän das Recht, diese Dame durch Ordnungskräfte aus dem Flieger entfernen zu lassen. Ihre Begründung für ihr Verhalten ist dabei völlig unerheblich, weil diese sich nicht auf das unmittelbare Verhältnis zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber bezog.
Wie man sieht, würde es vollkommen ausreichen, wenn man sich auch in diesem Fall einfach an die vereinbarten Regeln und geltenden Gesetze halten würde. Sich moralisch erpressen zu lassen, ist das Dümmste was man machen kann.
Diese Aktion zeigt aber leider auch, wie wenig bereit andere Menschen sind, Recht und Gesetz durchzusetzen, auch wenn es sie persönlich betrifft. Es wird alles hingenommen vor lauter Angst, man könnte etwas „falsch“ machen.
Weil sich der Kapitän und somit die Fluggesellschaft mehr vorm „sozialen Mob“ fürchten. In den US hat erst vor kurzem eine Stewardess einen Passagier rausgeworfen, weil er nicht rechtzeitig sein Phone auf Flugmodus gestellt hat.
Sie haben eine Klasse vergessen, nämlich die Klasse der Opfer. Denn ohne Opfer bricht das Weltbild dieser Aktivisten in sich zusammen.
Keine Toleranz für Toleranzerzwinger!
Wollen wir uns doch mal erinnern.
Was ist mit den toten Mädchen! Sind das Opfer genug? Was ist mit den unzähligen Opfen die dieser faschistische importierte Religionsterror tagtäglich fordert? Sind das nicht Opfer genug?
Die Täter sind ohne jeden Zweifel Merkel und die Linksgrünen Idioten. Warum werden diese einfachsten Zusammenhänge nicht immer wieder thematisiert? Diese Fragen müssen Sie den Bessermenschen stellen, täglich und immer wieder.
Man muss diesen Linksgrünen Faschisten immer wieder sagen das sie die Faschisten sind. Sie müssen sich daran gewöhnen. Schreit es Ihnen ins Gesicht und hinaus ins ganze Land!
Sie sind die eigentlichen Täter und für ALLE Folgen ihres Handeln verantwortlich heranzuziehen.
Wer wissendlich und mit voller Absicht diese Land, diese Bundesrepublik Deutschland als „Mieses Stück Scheiße“ bezeichnet oder als „Bullenstaat“, wird irgendwann mit Konsequenzen rechnen müssen. Gell Frau Roth. Davor dürfen Sie sich mit Recht fürchten.
Die toten Mädchen werden nicht mehr lebendig. Tausende namenlose Opfer des linksgrünen Neofaschismus aka Islamunterstützer werden aber irgendwann ihr Recht einfordern. Das ist es warum der Linksgrüne Mainstream hyperventiliert. Sie haben bereits jetzt zu recht Angst. Ich wünsche mir das diese Angst sich bis ins Unerträgliche steigert. Sie sollen die Angst spüren wie die getöteten Mädchen im Angesicht ihrer Peiniger. Sie sollen lernen das sie diese Zustände herbeigeführt haben. Ich jedenfalls für meinen Teil werde dann wegschauen wenn es soweit ist.
Ich kann mich nicht daran erinnern irgendwo linksgrüne „Aktivisten“ nach dem Tod von Mia und Susanna und den anderen Mädchen gesehen zu haben. Niemand ist aufgestanden, jedenfalls nicht öffentlich und medial wirksam. Wo war denn der breite öffentliche Protest, die Anteilnahme, oder die Empathie nach dem Attentat an der Berliner Gedächtniskirche? Die Opfer wurden schnell verscharrt. Der Täter, dieses dreckige Stück Sch…, wurde zu einem medialen TV-Ereignis.
Niemand steht auf wenn Juden tagtäglich diffamiert beleidigt und bedroht werden. Nicht von Neonazies, nein, von den „Ergebnissen“ des Linksfaschismus.
Niemand steht im Flugzeug auf, nicht einmal auf der Straße. Ein bischen dummes Betroffenengeschwätz, ein bischen „Kippa-Aktion“, ein bischen „je sui …irgendwer“. Lichterketten und dummdoofe Betroffenheitsgesichter gibt es nur bei Aktionen gegen Rechts, gegen Pegida oder gegen die AfD. „Kein Kakao für Nazies“, gell Frau Kraft.
Was für eine unendlich verlogene Drecksbande.
Aha.
• Ist links demnach unlogisch?
• Gibt es auch rechts unlösbare, weil unlogisch postulierte Prämissen?
• Gibt es solche auch liberal und konservativ?
• Gibt es solche sogar in dem, was wir „aufgeklärt“ nennen?
Notabene: die Kinder der Aufklärung sind Kommunismus, Nationalismus, Konservatismus, Liberalismus und Demokratie, die selber wiederum alle anderen aufgezählten Kinder in abgeschwächter Form beinhaltet. Diese Kinder waren vice versa voller Feinbilder mit der Folge ungeheurer Kriege und Vernichtungsillen mit selbsterteilter Vernichtungsberechtigung.
Ist ein derart fundierter, „aufgeklärter“ Rechtsstaat mit diesen inneren, strukturell induzierten Feindseligkeiten identisch mit einem Rechtsstaat?
•• Gibt es dennoch andere Prämissen, die nicht an innerer Widersprüchlichkeit und damit an Unlogik zerschellen?
Etwas das auf eine höheren Ebene der nunmehr tatsächlichen Logik unausgegorene Partial-Idealismen (=Ideologien) mit ihren nolens volens enthaltenen Unlogiken überwindet?
Es ist eben ein Unterschied, ob man als Erwachsener nach spontanem Geschmack wie Herrn Wegners Sohn entscheidet aber gleich daraufhin merkt, was daran faul ist (oder auch stur dabei bleibt, weil man eigene Entscheidungsfehler im Unterschied zu Kindern nicht eingestehen möchte) – oder ob man die Herausforderungen des Planeten, die im auskommenden Miteinander, in Koexistenz und Kooperation der Menschen bestehen mit dem Ziel ihrer Erbauung, funktionell lösen möchte. Funktionieren kann nämlich auch nur etwas, wenn es logisch ist.
Ein Rechtsstaat beruht zwingend auf gerechten Gesetzen, deren oberste Maxime die Fairness ist. Der nicht unerhebliche, große Rest der Gestaltung beruht hauptsächlich auf Einsichten. Intelligent ist, wenn man nicht einfach nach etwas greift, weil es schmackhaft aussieht – sondern weil es bezüglich der Herausforderungen funktioniert. Wir sind in einer Lage, uns freiwillig dafür entscheiden zu können. (Wenngleich leider nicht alle die funktionelle Logik gleichermaßen gut erschließen können. Partial-Ideologien verbauen überdies den Weg dazu.)
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Unsere Zuwanderungsfrage ist dagegen eher eine kleine Sache. Aber es ist ein deutliches Beispiel, dass kein Plan fürs Funktionieren besteht. Man steckt Leute aus unterschiedlichen Kulturen mit ihren unterschiedlichen Lebens- und Rechtsvorstellungen eben mal auf kleinem Raum zusammen nach dem Motto, dass es schon irgendwie klappen wird.
Integrationsmaßnahmen werden hier und dort von irgendwelchen Instanzen irgendwie gekleckert ohne zusammenhängenden, zu Ende gedachten Masterplan und demnach auch ohne eine solche funktionelle Logik. Klar, dass Integration so nicht klappen kann.
Keiner in Deutschland kann eine erfolgreiche Integration garantieren. Fälle wie Özil, viel mehr noch der breitere Zuspruch der Deutschtürken zu Erdogan zeigen, wie sehr vermeintlich schon gelungene Integration ein Irrtum war und sogar rückläufig ist. Mehr als dünnes Eis wurde zu keinem Zeitpunkt geschaffen. Die Mäuler sind riesengroß, die Fähigkeiten nicht der Rede wert.
Diese Schwedin hat ein ausgeprägtes ,unkontrolliertes Helfersyndrom ,hier angewendet auf den Afghanen.
Allerdings ändert sich diese Einstellung schlagartig,wenn sie für den Flugausfall in aller Konsequenz zur Verantwortung gezogen würde. Dazu bräuchte es entsprechende Gerichte ,die dieses selbsternannte Aktivistentum zu dem erklären ,was es wirklich ist . Eingriff in die Lufthoheit ,Störung der öffentlichen Ordnung usw. Diese Regelung sollte schnellstens auch in D. angewendet werden ,damit auch die sog. “ Aktivisten “ lernen sich an die geltenden Gesetze zu halten
Oder ein paar beherzte Passagiere, die privatrechtlich auf Schadensersatz klagen.
In diesem Zusammenhang zwei autentische Beispiele:
1. Einem Arbeitskollegen wurde ein “ nach dem Gesetz “ rechtmäßiges Erbe nicht zugestanden, das eine eigentlich nicht erbberechtigte Verwandte ( weiblich ! ) für sich beanspruchte. Die “ Richterin “ ( weiblich, feministisch ! ) sprach der Geschlechtsgenossin das Erbe mit der Begründung zu “ diese könne das Geld besser gebrauchen „. Erst die nächste Instanz beendete diese Frechheit.
2. Zur Erinnerung: Die Klage des Herrn Gauweiler gegen den Maastrichvertrag ( Aufgabe der Hoheit über die eigene Währung ) wurde vom Bundesverfassungsgericht mit der Begründung abgewiesen “ der Maastrichvertrag verbiete ausdrücklich, für bankerotte Staaten einzuspringen ( bailout ), und damit sei die Hoheit über die eigene Währung ( jetzt Euro ) nicht gefährdet „. Als Merkel dann eigenmächtig bei der sogenannten Griechenlandrettung genau das tat, hätte sie logischerweise angeklagt und verurteilt werden müssen.
Aber was kümmern Amts- und Verfassungsrichter schon Gesetze?
Ich sehe es so, dass ein Bürger, der „die Bedingung setzt, über die nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass der konkrete Erfolg entfiele (jur. conditio sine qua non Formel), dann auch die Konsequenz seines Handelns tragen muss. Dieses Prinzip steht in wesentlichen hinter allen Rechtsforschriften unserer Rechtsordnung. Sie funktioniert nach dem Prinzip der Eigenverantwortung (sog. Verursacherprinzip). Nur wenige Personen können sich darauf berufen, dass sie nicht die Konsequenzen ihres Handelns tragen müssen: Kinder bzw. eingeschränkt Minderjährige und unter Bereuung stehende Personen (geistig eingeschränkte Personen). Hier sind dann ersatzweise volljährige, mündige Bürger oder der Staat für das Verhalten dieser Menschen haftbar, die dann aber auch berechtigt und verpflichtet sind diese Menschen unter Aufsicht zu behalten und ihr Verhalten zu kontrollieren. Wer also die rechtsstaatlich angeordnete Abschiebung eines Ausländers verhindert, der übernimmt nach meinem Rechtsverständnis durch sein Handeln konkludent eine Bürgschaft bzw. es kommt soetwas wie ein erweitertes Betreuungsverhälts zustande. Für diese Person und ihre Handlungen ist man dann verantwortlich solange sie sich in dem Land aufhält. Derzeit läuft es ja so, dass sog. Aktivisten fröhlich und ohne persönliche Konsequenzen Abschiebungen verhindern und der Allgemeinheit die Haftung für die Kosten und die Schäden, die diese Person ggf. verursacht, aufbürdet. Solche Art der Gesinnungsethik ist natürlich wohlfeil!
Ich bin daher der Auffassung dass die Aktivisten, die solche Abschiebungen verhindern, finanziell für ihre Schützlinge aufkommen sollten und auch für deren eventuelle Straftaten als Mittäter zur Rechenschaft heran gezogen werden sollten. Schließlich wollten sie persönlich, dass diese Leute im Land bleiben und müssen sich deren Fehlverhalten dann auch zurechnen lassen. Natürlich kann eine solche Bürgschaft niemand ernsthaft für einen fremden Menschen übernehmen. Sehr gut! Erst mal Hirn einschalten und überlegen ob man solche verantwortungsethischen Entscheidungen überhaupt für sich treffen mag!
Nicht dass ich mit dieser Kolumne nicht einverstanden wäre. Ich stimme ihr unter den gegebenen Bedingungen voll zu. Aber leider stelle ich auch bei diesem Autor eine völlige Verkennung des Begriffs Anarchie fest. Und was sich da die „Andere in Haftung nehmende junge Dame“ im Flugzeug unter Anarchie vorstellen oder auch nicht vorstellen mag, bleibt dahin gestellt. I.d.R. rufen gerade solche wie sie und auch die Grünen, die Linken haben ihre Staatsgläubigkeit sowieso im Programm, sofort nach dem Staat, wenn irgendetwas nicht nach ihrer Mütze läuft.
Anarchie heißt „ohne Herrschaft“ aber noch lange nicht einen Gesellschaft ohne Regeln! Die können sich die Menschen durch privatrechtliche Regelungen, denen sie mit Unterschrift zustimmen, selber geben.
Das Problem von Staat im Allgemeinen sind die staatlichen und staatlich garantierten Monopole, wie z.B. Geld- und Zinsmonopol, Heilungsmonopol der herrschenden Schulmedizin und das, was sich Medizinwissenschaft nennt, Wissenschafts- und Schulmonopol des Staates usw., usw. Glaubt hier vielleicht irgendeiner, dass wir uns hier mit der Deutschland deindustrialisierenden Energiewende und jetzt dem „Dieselskandal“ u.a. auseinandersetzen müssten, wenn nicht der Staat das Wissenschaftsmonopol inne hätte? Wie sagte es Einstein ungefähr so: „Es wäre gut, wenn Wissenschaftler zuerst einem geregelten Beruf nachgehen würden.“ Er hatte als Zollbeamter entsprechende persönliche Erfahrung und war eine Zeit lang unabhängig von Karriereeinbindungen und konnte seine Thesen unabhängig gegen den Mainstream der herrschenden Schulwissenschaft verbreiten und sich letztlich durchsetzen. Glaubt hier vielleicht irgendjemand ohne das staatlich garantierte Monopol der herrschenden Schulmedizin incl. Zwangskrankenkassen, Zwangsmitgliedschaften und Zwangsbeiträgen würde es noch die schauerlichen Vergiftungen von Krebskranken durch chemotherapeutische Anwendungen geben? Anwendungen deren Wirkungen noch nie wissenschaftlich mit Hilfe von Doppelblindstudien belegt wurden, sondern einer fixen Idee entsprungen sind. Verglichen werden nur die Chemomedikamente untereinander, und wenn eine neue Therapie augenscheinlich weniger Todesfälle als eine andere alte Therapie verspricht, wird die neue selbstredend zu erheblich höheren Kosten angewendet. Therapien, die i.d.R. einen 5-, oft auch einen 6-stelligen Betrag kosten und ein todsicheres Geschäftsmodell sind. Ich behaupte, der überwiegenden Teil der jährlich über 200 000 Krebstoten sterben zuerst an der Therapie und erst in zweiter Linie an der dämonisierten Krankheit Krebs.
sie scheinen ein staatsbild zu haben, das sehr von der anarchistischen staatsform geprägt ist – und ignorieren schlicht die tatsache, das solche organisationsformen schlicht nicht für große gesellschaftsstrukturen skalieren.
ihre polemik gegen die zwangsmitgliedschaft bei krankenversicherung ignoriert das prinzip jeder versicherung – viele zahlen ein, damit die wenigen, die eine leistung benötigen diese erhalten. hat eine solche versicherung nämlich nicht genug einzahler, werden leistungsbezieher schlicht gekündigt. da junge menschen oft nicht f.d. zukunft planen (auch sie werden älter) ist die ablehnung d. zwangsmitgliedschaft zwar verständlich aber trotzdem dumm.
jedes krebsmedikament wird in aufwendigen studien überprüft – u.a. deshalb ist das zeug so teuer. ich habe selbst die nebenwirkungskataloge b.d. vorgeschlagenen therapie meiner mutter studiert – das war ein horrorroman. da sie schon über 80 war hat sie darauf verzichtet – und ist 4 jahre später verschieden. eine jüngere freundin hat chemo-therapiert und hat 6 jahre überlebt. hätte sie auf 2 jahre lebenszeit verzichten sollen?
keine krebstherapie garantiert heilung – das scheinen sie nicht zu verstehen. unsere verdammenswerten pflichtversicherungen garantieren den mitgliedern aber den versuch der lebensverlängerung – die privatversicherungen der usa werfen sie schlicht aus dem vertrag (erlebt b. einem freund, der mit gehirntumor a.d. land of the free zurück nach österreich kroch).
ihre freiwilligen versicherungen wären so rasch pleite, das sie nicht mal einen arzt sehen könnten.
Die Lebenserwartung ist aber in den USA keineswegs schlechter als in Deutschland, trotz Privatversicherung. Die Ursache für den leichten Rückgang liegt aber eher nicht an der mangelnden Vorsorge für echte Krankheiten, sondern in der zunehmenden Drogenproblematik (https://www.heise.de/tp/features/USA-Rueckgang-der-Lebenserwartung-aufgrund-der-Mortalitaet-der-juengeren-Menschen-3927440.html)
Dass diese selbstgefällige ******** in ihrem Geltungsbedürfnis auch noch gefeiert wird, zeigt nur die maßlose Dummheit der Feiernden auf.
Diese Aktion war von langer Hand geplant, einzig mit der Absicht, sich die Anerkennung der Dummen und deren Klicks zu erhaschen. Das sich auch in diesem Flieger zufällig ein abzuschiebener Asylant befang, nachdem sie den falschen Flieger erwischt hatte (was nur ein weiteres Indiz ihrer Dummheit ist), war sicher wie ein 6er im Lotto.
Hier wird also das unverfrorene asoziale und empathielose Verhalten eines geltungsbedürftigen ****** gefeiert, wie krank ist doch diese Gesellschaft inzwischen.
Hauptmotivator dürfte hier sicher die Langeweile sein, immerhin hat es schon „lange“ keine Terroranschläge mehr gegeben, bei denen man sich im Wettlauf mit geheuchelte „je suis“ Anteilsbekundungen auszeichnen, und evt. gewinnen könnte. Immerhin werden doch die kreativsten regelmäßig von der Diversity-Heuchlerpresse durch Veröffentlichung ausgezeichnet und somit zu eine Art „Gewinner“ erklärt.
„Der erste Unterschied zwischen dem Rechtsstaat und anderen Zuständen wie Absolutismus oder Bürgerkrieg ist das Gelten von Regeln, denen alle und alles unterworfen ist, nicht zuletzt der Staat selbst.“
Und was ist, wenn diese Regeln durch absichtliche Fehlinterpretationen von Vertretern der Staatsgewalten verwässert und nach eigenem Gusto konterkariert werden, und diese Staatsgewalten sich darin auch noch einig sind und ohne Konsequenzen fürchten zu müssen? Ein Rechtsstaat sollte auch politische Willkür – im Großen wie im Kleinen – bekämpfen. Wir laufen dagegen derzeit (erneut) stramm auf einen Gesinnungsstaat zu, der das Recht durch Willkür ersetzt (NetzDG, „hatespeech“, DSGVO, „Anti-Abschiebe-Industrie“, Verharmlosung/Duldung/Subventionierung des Linksextremismus etc.), und diese Willkür mit einer abgehobenen Moral rechtfertigt.
Wir erleben das ja gerade unter der Größten ………………. Änderungen im Asylrecht hat es in all den letzten Jahren nicht gegeben, und trotzdem werden immer wieder unkontrolliert Neuankömmlinge ins Land gelassen und wird immer mehr Nicht-Asylberechtigten und Abschiebepflichtigen der Aufenthalt geduldet und gepampert. Es kommt sogar soweit, das der Mob mitunter Abschiebungen verhindert, und verhinderte Abschiebungen von anderen auch noch gefeiert werden. Wo werden in der Asylpraxis noch Regeln eingehalten, die die Abschiebung betreffen? Und warum ist Deutschland heute angeblich nicht mehr in der Lage, wie die Raute uns Glauben machen will, seine eigenen Grenzen zu schützen?
Letztlich haben Sie die Antwort schon selbst darauf gegeben:
„Sie könnten (und sollten es auch immer wieder!) in einem Rechtsstaat sämtliche politischen Personen austauschen, es wäre noch immer derselbe Rechtsstaat, solange die Regeln gleich bleiben.“
Im Umkehrschluss haben wir keinen Rechtsstaat mehr. Drehhofers dezenter Hinweis „Herrschaft des Unrechts“ hatte seine Berechtigung, aber es interessierte niemanden. Lindner hatte nun kürzlich mal den zaghaften Versuch unternommen, eine Amtszeitbegrenzung anzuregen. Es wäre wünschenswert, wenn diese Forderung Unterstützung findet – aber ich befürchte wohl, das wird im Sande verlaufen und von den Jüngern der Alternativlosen verhindert werden.
Ich glaube nicht, dass bei dieser Dame ebenso wie bei den anderen Gleichgesinnten Gespräche nutzen. Wenn überhaupt wäre eine richtige Therapie angesagt, die natürlich verweigert würde, weil die anderen falsch „ ticken „. Diese Dame ist das unvermeidliche „ Produkt“ eines Systems oder einer Gesellschaft wie in Schweden oder Deutschland. Früher waren es eher Einzelfälle und wurden als „ Spinner“ milde belächelt. Heute ist die Erscheinung epidemisch und damit ein veritables Problem, zumal exakt diese Menschen denen nützlich sind, die das Ganze programmatisch und systematisch betreiben, den Merkels dieser Welt damit als „ nützliche Idioten“ dienen. Und natürlich darf man die historisch neuere Verbreitung und Vertiefung durch die Linken Handlangermedien nicht vergessen. Noch wichtiger ist allerdings der Unstand, dass es den Rechtsstaat selbst gar nicht gibt, sondern immer nur Menschen, die ihn verkörpern, vertreten und umsetzen. Als Abstraktum ist er „ zahnlos“ und nur – wie heute – Fassade oder Monstranz. Das Personal ist in weiten Teilen ( befeuert durch die 68 iger und ihre Nachfahren ) vom selben Geist wie die junge Dame oder von der selben Programmatik besetzt wie Frau Merkel und co. . Den Rechtsstaat gibt es nur noch als Hülle, wenn PolitikerInnen und RichterInnen ihn schlicht ablehnen bzw. als ideologisches Instrument für ihre Zwecke verwenden. Er ist obsolet. Da sich dieses Phänomen inzwischen herumgesprochen haben dürfte, hat der „ Rechtsstaat“ seine entscheidende Wirkung verloren, das Vertrauen, was massive gesellschaftszerstörende Wirkungen entfaltet. An seine Stelle tritt nun der Tribalismus der Stämme und Clans.
„in einer Anarchie mit jungen Männern aus den brutalsten Regionen der Welt bestehen zu können“
Das, das kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätige.(z.B. Die sehen ja so männlich aus)
Ich glaube sehr viele Mädchen ticken so wie die junge Schwedin. Mal sehen, wie sie mit 50 darüber denkt, denn da sieht die Welt ganz anders aus, meistens !
Rechtsbrüche durch die die „Raute“. Da passen noch eine ganze Menge an staatlich initiierten Rechtsbrechern in die Raute der „Raute“. Sie hat stille, aber auch laute Helferlein aus Parteien und Zivilgesellschaft darin. Alle finden in der Hand zur Raute gebildet Platz. Angefangen von den medialen Unterstützern der „Raute“, bis zur 5. Kolonne der Unterstützer selbst: die Antifa . Und ja, Kahane und die Kirchen nicht zu vergessen.
Die Raute ist das Symbol der Machtkonzentration. Jene, die sich in der Spitze der Pyramide der Macht ihre Verteidigungsposition gesichert haben, gegen jedweden Widerstand auch immer.
Die Strippenzieher der „Raute“ sind verborgen im Hintergrund .
Für sie allein wird Recht gebeugt, gebrochen.
Politik und Wirtschaft wollen doch den großen Austausch. Wachstum um jeden Preis, niemanden mehr verpflichtet sein, nur noch dubiosen Zwecken dienen, einen EU Zentralstaat, durchmischte Völker, schlau genug um zu arbeiten, zu dumm, um zu verstehen. Am Ende stehen Chaos und Anarchie, wie in Südafrika. Mr. Erdogan ist auch schon eingeladen, wird mit höchsten Ehren empfangen, und sicherlich von seinen guten Erfahrungen berichten.
Das hat mich auch aus den Latschen kippen lassen….
Ich hoffe das wird verfolgt und die Bevölkerung auf dem Laufenden gehalten. WENN so etwas gelingt, dann braucht man sicher nicht mehr an Recht und Ordnung glauben.
Sehr geehrter Herr Wegener, die letzten vier Sätze Ihres Artikels kann man vielleicht in der eigenen Familie, bei den eigenen Kindern anwenden. Bei den Hardcore-Ideologen, die die ganze Welt retten wollen und total von ihrem eigenen „Gut“sein bis hin zur Selbstaufgabe besoffen sind, werden Sie damit nichts erreichen. Diese Menschen sind wohlstandsverwahrlost, sie haben nie um ihren Lebensunterhalt, ihre Existenz kämpfen müssen und meinen, dies sei der Normalzustand, der auch jedem beliebigen anderen Menschen zusteht und deshalb geschaffen werden muss.
Dass dieser „Normalzustand“ jedoch das Ergbnis des Leidens und der Arbeit vieler Generationen vor uns ist, dass wir hier auf den Schultern derer stehen, die vor uns unter großen Mühen und Entbehrungen die Grundlagen für diesen Wohlstand in unserem Land geschaffen haben, und dass dieser Wohlstand nur gehalten werden kann, wenn wir ihn nicht verschleudern, fahrlässig für irgendwelche irren Weltrettungsideen opfern oder mit nicht Anspruchsberechtigten teilen, das kapieren diese Leute nicht.
Die beste Therapie wäre ein Boot-Camp, wo nur der zu essen und zu trinken bekommt, der den ganzen Tag in der Sonne körperlich geschuftet hat, wo Zucht und Ordnung herrscht und die irren Denkweisen gebrochen werden.
Mittlerweile brauchen wir in jedem europäischen Land mindestens 10 davon, dringender als Migrantenunterkünfte.
ic h würde Mc Donalds und primark eine Woche schliessen, das reicht….
Sehr guter Kommentar! Es wäre sehr wünschenswert wenn diejenigen, die die Geschicke unseres Landes und unserer Gesellschaft leiten, sich düse Zusammenhänge einmal vergegenwärtigen würden.
Und die grün-sozialistische Merkel NGO-EU Gesinnung mit ihren EUGH, EZB, Menschenrechte und dem grenzen- alternativlosen Diktat (Fremdbestimmung) ist der größte Aktivist wenn es um die Abschaffung des Deutschen und anderer Völker Rechtsstaatlichkeit geht!
Kleine Randbemerkung zu Descartes‘ Zitat. „Für Descartes kann ein allmächtiges Wesen auch Unlogisches erschaffen. Descartes hat Recht.
Astrophysiker gingen seit der Urknalltheorie immer davon aus, dass sich die Ausdehnungsgeschwibdigkeit des Universum nach den Gesetzen der Physik verlangsame. Nun steht nachweislich fest: Das Universum dehnt sich immer schneller aus.
Urknalltheorie….Gesetze der Physik….das Universum dehnt sich immer schneller aus….
alles nur Theorien bis zur nächsten Theorie
Also locker bleiben
Man könnte die Interpretation der Beihilfe zu einer Straftat ein wenig mehr der Realität und im Hinblick auf den Bezug des Tateintritts anpassen. Viel realiter wäre es die Taten der NGOs, Schlepper und sonstigen Rechtsbeuger und -brecher als das anzusehen was es ist nämlich ein Verstoß gegen so zahlreiche Normen des StGB, daß der Staatsschutzsenat aus alten Tagen der 1970er auf Jahrzehnte Tagen müßte. Aber Rechtstaatlichkeit ist derzeit nicht en Vogue.
Das ist perfekt beschrieben, Herr Wegner. Nicht nur die Affektokratie sondern auch der verkappte Anarchiewunsch sensibler Gemüter, nicht erkennend, was Anarchie bedeutet: Der oder das Stärkere, Brutalere, Gewissenlosere setzt sich gewaltsam durch, ungeachtet jeden Rechts.
Das Beste aber ist die Analogie zu dem kindlichen Verhalten. Für das Erfahrungen sammelnde, kreative und Grenzen testende Kind normal. Für Erwachsene ein intellektuelles Armutsszeugnis oder Zeichen einer Entwicklungsstörung bzw. Wohlstandsverkindlichung.
Wobei ich den Einndruck nicht los werde, dass eine ganze Generation solcher Verkindlichten herangezogen wurde, die ihre Disney-Romantik aus Kindertagen im Sinne von „Die Schöne und das Biest“ in das Erwachsenwerden mitgenommen haben, womit jede gesunde Skepsis gegen Fremde/s unterdrückt wird zugunsten der Annahme, das Fremde sei per se gut und schutzbedürftig.
Nach dem Motto: Cowboys böse – Indianer gut. Alles schon Mal dagewesen
Und jeden Abend gibt es ein Fest mit multikuturellen Leckereien und multikutureller Musikkunst und leuchtende Kinderaugen in Gesichtern von Erwachsenen. Das Leben ist schön…
Musik streichen Sie bitte. Die ist haram
Die tageszeitung hat, wie ich gerade einem Blog entnehmen konnte, am 25.07. den Beitrag veröffentlicht: „Abschiebungen verhindern. Anleitung zum Ungehorsam. Das Asylrecht wird beschnitten, die Polizei darf immer mehr und die Gesellschaft reagiert rassistisch. Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen!“ veröffentlicht.
Ich bin kein Jurist, denke aber, dieser Text fordert direkt dazu auf, geltendes Recht zu missachten und quasi eine Form von Selbst-Justiz (Ich bin die Justiz) auszuüben. Da könnte die taz auch gleich eine Anleitung für die Antifa schreiben, wie man nachts am besten in Supermärkte einsteigt und stiehlt, um gegen das kapitalistische System zu protestieren. „Anleitung zum legitimen Klauen“
Das darf man so einfach als lockerer Artikel in einem Massenmedium verbreiten???
Autorin ist Malene Gürgen. Spezialgebiete: Inneres, Rechtsextremismus, AfD, Soziale Bewegungen, Außerparlamentarische Politik. Mediaa fragt: „Ist das noch Journalismus? … Auch wenn sich der taz – dadurch, dass sie keine einzelnen Personen auffordert –nicht vorwerfen lässt, zu Straftaten anzustiften, geht sie für einige Betrachter zu weit. Allen voran Bild-Chef Julian Reichelt greift den Artikel sarkastisch auf und twittert: ‚In Teil 2 lesen Sie: Freiheit für Jürgen! Wie Sie Leute aus dem Knast holen, die Ihrer Meinung nach zu Unrecht sitzen.‘ Ja, das ist (der Neue Linksgrüne) Journalismus, bei dem Journalisten zu „Aktivisten“ mutieren. Frau Gürgen hat ihren Beruf klar verfehlt. Aber als Aktivistin verdient man ja wahrscheinlich weniger als bei der taz, und gefährlicher ist’s auch noch.
Trotzdem bin ich unsicher: Wenn man keine einzelne Person zu Straftaten auffordert, darf man also ungestraft die Gesamtheit der Leserschaft motivieren, die eigene Vorstellung von Recht durchzusetzen, die staatlichem Recht wiederspricht?
Anzeige erstatten und abwarten, was passiert. Ich wette mal: Nichts.
Leider!
Ich stimme mit Ihnen in fast allen Details überein. Ein Rechtsstaat kann legal Handlungen durchführen die nicht rechtstaatlich sind. Allerdings muss er dann vorher den gesetzlichen Notstand ausgerufen haben. Ich sehe das nicht als Problem, sondern als die Erkenntnis das man nicht alle Situationen rechtstaatlich lösen kann. ( Seuchen, terroristische Bedrohungen, Meteoriteneinschläge ,Hungersnöte etc. )
Demokratie ist nicht der heilige Gral, der nicht geputzt gepflegt und erhalten werden will.
Demokratie lebt und ist somit ein Prozess des Lebens der Änderungen und ehernen Grundsätzen unterworfen ist.
Bleibt aber Information und Bildung der Bürger auf der Strecke, dürfte das ENDE der Demokratie schon in Reichweite sein.
Wer sich aber bei uns als Anarchist bezeichnet hat, hat in keiner Weise ein Gegenmodel angeboten das auch nur im Ansatz mit unserer Demokratie vergleichbar wäre. DARAN muss sich jeder Weltverbesserer messen lassen und an seinen Methoden seine Meinung durchzusetzen.
Beispielhaft : Hätte die Bundesregierung 2015 den Notstand erklärt wäre die Aufnahme von den Flüchtlingen rechtsstaatlich gewesen. Hat sie aber nicht. Wenn also eine Regierung sich nicht an die Regeln hält, was ist sie dann – alles andere außer rechtstaatlich !
@Dushan Wegner „Sie sind wie kleine Kläffer, die super laut bellen und an der Leine zerren, aber nur solange sie fest an der Leine sind! Abschiebeverhinderer wollen den Rechtsstaat durch die Affektokratie ersetzen, eine Herrschaft der Empörten. Leute, die weinend zusammenbrechen, wenn man sie falsch »gendert«, meinen, in einer Anarchie mit jungen Männern aus den brutalsten Regionen der Welt bestehen zu können.“
Toll geschrieben!!! Danke für diese Sätze …
Selbst Frau Gretchen Dutschke (mit der ich erfreulicherweise vergangene Woche die seltene Gelegenheit hatte, mal wieder ein paar wenige Sätze auszutauschen), scheint auf Ihre stets freundliche Art und Weise begriffen zu haben, das hier was schief läuft in Deutschland mit den „Erben“ des Geistes der ´68er.
Peer van Daalen
Es sind eben die Geister, die stets das Gute wollen und stets das Böse schaffen.
Ihr Kommentar…Bleibt nur zu fragen : Das Gute für WEN ?
Ich würde den Begriff des „Austricksers“ noch um den Begriff des „Zwickmühlen-Konstrukteurs“ ergänzen. Denn das ist eine ganz besondere Spielart, die unseren Rechtsstaat momentan plagt.
Muslime, die mit Kinderbräuten einwandern beispielsweise oder Bootsflüchtlinge, die sich absichtlich in Lebensgefahr begeben. Wir finden als Land bei sowas keine Linie mehr, weil wir nicht mehr fähig sind, in Prinzipien zu denken, nicht mehr fähig sind, das Wohl der Wenigen zurückzustellen zum Wohl der Vielen. Vielleicht ist das ja einfach die unabwendbare Kehrseite unserer Wertschätzung für das Individuum, die ja ein Grundpfeiler unserer Kultur ist und ganz zweifellos dramatische Vorteile hat. Nur an dieser Stelle eben nicht, weil diese Wertschätzung nur oberflächlich gedacht wird.
Es ist allerdings schon bemerkenswert, dass in diesen eigentlich kleinen Sollbruchstellen des Systems oft das GANZ große Brecheisen drinsteckt, mit der Aufschrift „NGO“, Untertitel oft genug „Sponsored by Soros“. Der verlegt ja seine Zentrale dieser Tage nach Berlin …
Ja ja, diese guten Menschen auch von der SPD, die nun vor der Bayernwahl als wesentliches Argument hervorheben, wie die Schwarzen so unmenschlich sein können und gegen die Schwächsten der Gesellschaft stänkern und vergessen ganz dabei, daß diese muskelbepackten Freibeuter reihenweise über deutsche Frauen herfallen und sich einfach etwas nehmen, was nicht gestattet ist und schon garnicht als ungebetener Gast und wer so argumentiert beweist in letzter Konsequenz seine eigene Verantwortungslosigkeit und deshalb kann kein vernünftiger Mensch mehr diese linke Führungs-Bagage mehr wählen, es sei denn er ist einer von ihnen oder nicht mehr ganz bei Trost, andere Varianten gibt es ja nicht mehr.
Diese „muskelbepackten Freibeuter“ können dank unserer freundlichen Seerettung und einiger fremdenfreundlichen Oberbürgermeister schon bald Ihre neuen Nachbarn sein. Nach dem 1.1.2019 (Vertragsabschluss in Marokko) stehen ihnen die gleichen Rechte zu wie denen, die seit vielen Jahren in Deutschland Steuern zahlen und für das Wohlergehen dieses Landes Sorge tragen.
Werter Herr Wegner, da haben Sie einen wesentlichen Bestandteil des merkwürdigen Verhaltens mancher „Gutmenschen“ treffend beschrieben. Vom eigenen, oft irrationalen Bauchgefühl entzückt, blind gegenüber den Folgen des eigenen Handelns. Verantwortungslos und unreflektiert. Sicherheit, Vernunft und Rechtsstaat demontierend. Nur der kleine Selbstbeweihräucherungskick zählt. Endomorphine Marsch!
Auf Staatsebene. Kommt, lasst uns die Energieversorgung abschalten, die Grenzen abschaffen, auf ewigen Pump leben und bei anderen Meinungen die Redefreiheit abschaffen.
„Die Forderungen deutscher Behörden an Bürger, die Flüchtlingen mit einer Bürgschaft den Weg nach Deutschland geebnet haben, sind vorläufig ausgesetzt. Das hat das niedersächsische Innenministerium am Freitag auf eine Anfrage der Grünen im Landtag mitgeteilt.“
Noch Fragen?
Gilt das nur für Niedersachsen?
Seltsam, dass es dann die zumindest in BW andere treffen soll, die für sich und die ihren vorgesorgt haben:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wohnungsnot-in-baden-wuerttemberg-land-fordert-zugriff-auf-grundstuecke.7798afac-11b8-4a26-8159-fe87552d6f2f.html
Bin neugierig, ob sich da welche finden, die sich gegen die „staatlichen Übergriffe“ verteidigen werden!
Die wohl beste Zusammenfassung des Irrsinns, die ich bisher gelesen habe:
„Leute, die weinend zusammenbrechen, wenn man sie falsch »gendert«, meinen, in einer Anarchie mit jungen Männern aus den brutalsten Regionen der Welt bestehen zu können.“
Danke Herr Wegner.
Schauen Sie sich einmal die Leute, die Ihnen täglich so begegnen unter folgendem Aspekt an: Was würde passieren wenn diese Leute aus einem beliebigen Grund plötzlich attackiert werden, egal wie? Ordnen Sie Leute danach ein wieviel Gegenwehr im Falle eines Angriffes kommen würde. Sie werden staunen wieviele weinende „Zusammenbrecher“ ihnen begegnen. Und die sollen sich dann gegen Illegale im Zweifelfall zur Wehr setzen?
Die Feminisierung der jungen Männer durch weichgespülte linsgrüne Sonderpädagogen über Jahrzehnte trägt jetzt Früchte.
Dann sucht sich die Genderemanze dann doch lieber einen starken Macho aus dem Morgenland, oder war es doch der Nigerianer?
Genau so läuft die Verarsche im großen Stil.
Jeder weiß mittlerweile, das die Gesetze zum Abschieben lückenhaft sind, selbst die Politiker wissen das, passieren tut aber nix.
Das das Zauberwort Asyl alle Türen öffnet, muss umgehend abgestellt werden, genauso wie das man gegen den BAMF Beschluss klagen kann, wenn die sagen tschüss, dann sofort in Abschiebehaft und möglichst zügig weg.
Nicht das sich da noch die Abschiebe Industrie dumm und dusselig dran verdient besonders die Anwälte.
Ordnung halten ist viel einfacher. Wenn die Aktivistin sicher sein könnte, dass sie bei Störung des Flugbetriebs vom Sicherheitspersonal entfernt wird und die Kosten für die Störung tragen muss, käme sie nie auf diese alberne Idee.
Ebenso Klein-Leo. Wenn er wüsste, dass wenn er sein bestelltes Abendessen nicht isst, es keinen Ersatz dafür mehr gibt an diesem Tag, würde er sein Essen sorgfältig auswählen, ohne jeden Diskussionssitzkreis.
Ihr Kommentar… Warten wir mal ab. Sicher ist das diese Person auf der „roten Liste“ ist und es in Zukunft schwer haben wird, einen Flug zu buchen.
Die privatrechtlichen Forderungen gegen diese Frau dürften mindestens in einem höheren 3-stelligen Bereich liegen.
6-stellig
Leider wird die gute Frau wahrscheinlich gar kein pfändbares Einkommen haben. Aber es gibt ja die Ersatzhaft…
»Die Anarchie, von der du träumst, die ist in Wirklichkeit total schlimm. Ich verstehe, was du willst: du willst eine Welt ohne Streit und Ungerechtigkeit. Ich will das auch! Lass uns gemeinsam schauen, ob man das mit Nachdenken und konstruktiven Handlungen nicht besser erreichen könnte.«
Schön gedacht, aber total gegen den Wind gesch…
Haben Sie jemals versucht, mit solchen Leuten ein ordentliches und sachliches Gespräch zu führen? Ich brauche danach regelmäßig Kreislauftropfen!
Mit den Leuten reden bringt weniger, als ihnen die „Anarchie“ vorzuführen. Exemplarische Taten „ich mache jetzt auch was ich will“ oder „jetzt gilt das Recht des Stärkeren“ führen erstaunlich schnell zum Nachdenken.
Einfach und wirksam, Ihr Vorschlag, hilft selbst bei verbohrten Naturen.
Oder etwas zurückhaltender: Zusammenführung von Chance und Risiko, gerade stehen für saudämliche Fehler…
Sollte auch als erstes Mittel der Wahl bei der ganz großen Abrechnung (Begleichung der Schulden, nicht nur, aber auch durch – unberechtigte – Asyltouristen, dazu der anderen Staatsschulden, geplünderte Sozialkassen, nicht angesparte Beamtenpensionen, Target 2, Bankschulden, Geschenke an fremde Staaten usw. usf.) zum Einsatz kommen! (zumindest DAS sollten wir aus der Geschichte gelernt haben, verhindert außerdem die baldige Wiederholung dieses „Geschäftsmodelles“)
Ich habe es aufgegeben mit solchen Leuten ein ordentliches und sachliches Gespräch zu führen und erspare mir die Kreislauftropfen. Die westlichen Antirassisten sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen. Sie werden das rechtmäßige Opfer ihrer eigenen Dummheit werden, denn sie haben nicht die allergeringste Ahnung davon, mit welcher Art von Feuer sie spielen-nicht mal ansatzweise. Harren wir der Dinge, die da kommen mögen. Unerfreulich werden sie so oder so sein, egal, wie es ausgeht.
Ich sag ihnen regelmäßig, dass sie dafür zahlen werden.
Immerfort.
So sie Steuern zahlen hilft auch die Aufforderung, auf dem Gehaltszettel zu schauen, wie viel Anteil „Flüchtling“ sie mit ihrer Steuerlast monatlich wuppen.
Und wie viele weitere benötigt werden, um die Apanage auch nur für einen zu garantieren.
Da gibts wenigstens regelmäßig einen Blick in ein dummes Gesicht dafür…
Natürlich müssen sie haftbar gemacht werden. Wer Leute ins Haus holt, die dann Schaden verursachen muss Haftung übernehmen. Ganz klar.
Das ist nicht die Logik der Linken.
Die möchten die Welt mit dem Geld der Anderen retten.
Und nennen es Allgemeinheit oder Staat.
Nach dem sie den Staat selber mit aller Kraft boykottieren.
Ausser sie brauchen selber Geld.
Da darf der böse Staat dann bezahlen.
Ihr Kommentar…wer hat das überhaupt in Frage gestellt ? Es sind die Leute die glauben,
das sie ALLEIN das Recht haben sich über das RECHT zu stellen. !
Die Diskussion mit ideologisch verblendeten Menschen ist sinnlos. Denn sie glauben statt zu wissen. Genauso wenig kann man mit religiösen Fanaikern diskutieren. Ideologie und Religion sind dasselbe, denn hier wird der Glaube über die Realität gesetzt.