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Das Teufel-Quadrat des Weltuntergangs

Weltpolitik made by Donald Trump

30.07.2018

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Demokraten versuchen das höchste Wirtschaftswachstum seit 2014 und andere Erfolge dadurch zu entwerten, dass sie immer mehr erotische Erfolge des Präsidenten nebst Fotos der Begehrten öffentlich machen. Ob ihn dies wirklich zu Fall bringt?

Die AfD ist zwar machtlos in Berlin, aber ihr Programm teilen – cum grano salis – die Regierungen in Budapest und Prag, in Rom und Wien, in Canberra und Kopenhagen oder in Warschau und Washington. Die Aufregung ist verständlicherweise groß. Vor allem der Mega-AfDler Donald Trump – mit 88 Prozent Zustimmung bei den Konservativen – hält als leibhaftiger Gottseibeiuns und Zerstörer der Weltordnung die Medien seit zwanzig Monaten in Hitze. Trumps Teufels-Quadrat für den Weltuntergang umfasse den (1) Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen, (2) die Einfuhrzölle gegen protektionistische Nationen, die (3) Geldforderungen an die NATO und den (4) Rückzug aus dem Nuklear-Deal mit Teherans Islamisten.

(1) In der Tat erreicht der globale CO2-Ausstoß 2017 einen neuen Spitzensatz. Er wäre allerdings viel höher ausgefallen, wenn nicht die USA unter allen Nationen mit dem stärksten Rückgang gegengesteuert hätten.

(2) Die Zahl der NATO-Mitglieder, die ihre bisher lediglich zugesagten Zahlungen auch wirklich erbringen, wird bis Jahresende von fünf auf dreizehn steigen. 33 Milliarden Dollar hat Trump den ungeniertesten Trittbrettfahrern abgerungen. Selbst die New York Times konzediert ihrem Erzfeind Trump, dass dieser Fortschritt „teilweise sicher auf sein Konto geht“.

(3) Während der Top-Ajatollah ein paar berühmt-brutale Generäle vorschickt, um Trumps martialischen Ton zu imitieren, erklärt bisheriger Scharfmacher und Parlamentssprecher Ali Larijani, dass man durchaus mit Washington reden könnte, wenn nur alle Teheraner Fraktionen mitmachten. Er signalisiert also interne Machtkämpfe. Am 28. Juli dementiert US-Verteidigungsminister Mattis Pläne für einen Raketenschlag gegen iranische Stellungen am Eingang zum Persischen Golf. Am 29. Juli muss man im Basar für einen Dollar 112.000 Rial hinlegen. Zu Jahresanfang steht der staatliche Mullah-Kurs erst bei 35.000. Dementi und Währungsabsturz verfehlen ihre Wirkung nicht. Am 30. Juli wird bekannt, dass Teheran über den Vermittler Oman bei Trump nachfragen lässt, was genau sie tun müssten.

(4) Einen nahezu hermetisch abgeschottete Handelsfestung bildet die Europäische Union. Deshalb verlangt Amerika von Brüssel das Absenken der Schranken für US-Waren und kündigt bei Unwilligkeit Gegenzölle an. Am 26. Juli stellt Trump diese Maßnahme unbefristet zurück, weil Kommissions-Präsident Juncker ihm einen zwar nicht sofortigen, dafür aber kompletten Abbau der europäischen Zölle und Blockaden in Aussicht stellt.

Die Demokraten versuchen all diese Erfolge und das höchste Wirtschaftswachstum seit 2014 dadurch zu entwerten, dass sie immer mehr erotische Erfolge des Präsidenten nebst Fotos der Begehrten öffentlich machen. Ob ihn all dies Reüssieren wirklich zu Fall bringt?

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85 Kommentare

  1. Wissen ist gefährlich – für alle, die von der Lüge leben

    Zu Beginn des Artikels geht es um die Berichterstattung über den amerikanischen Präsidenten Donald Trump.

    Nach der Wahl, eigentlich schon beginnend im Wahlkampf von Trump, konnte ich nicht glauben, was ich da von den Medien zu sehen, hören und zu lesen bekam.

    Sie attackieren Trump wo es nur geht. Selbst sein privates Leben wird zerfleddert. Der große Unterschied in der Berichterstattung zwischen Trump und Obama ist jedoch die ununterbrochene negative Medienberichterstattung. Bei Obama und den beiden Clintons war alles genau anders herum, ununterbrochene positive Berichterstattung.

    Die ideologische Voreingenommenheit der Medien und Journalisten gegenüber Trump, wurde in einer Studie dokumentiert, die im Oktober vom Pew Research Center veröffentlicht wurde. Es wurden in mehreren Ländern in Europa und anderen Kontinenten, Nachrichten, politische Magazine, Talkshows, Expertengespräche etc., unter die Lupe genommen bzgl. der medialen Darstellung Trumps.

    Die Studie zeigt für Deutschland, dass nur 5 Prozent der Medienberichterstattung im Berichtszeitraum (2017) positiv waren. 62 Prozent der Medienberichte waren negativ, und 33 Prozent waren weder positiv noch negativ.

    In einer Harvard-Studie wird festgestellt, dass die ARD, und ich füge hinzu, die öffentlichen rechtlichen Sender, Spitzenreiter in Ihrer abscheulichen Desinformationskampagne sind. Kein Sender weltweit verbreitet solche Lügen wie die Öffentlich- Rechtlichen. Nirgendwo kommt Trump schlechter weg als bei Ihnen. 98 Prozent Ihrer Berichterstattung über Trump sind Fake News.

    Diese Medien sind politisch links, rot und grün, also neoliberal, dogmatisch, multikulti, faschistisch und kapitalistisch orientiert. Sie verbreiten die Mär, dass Präsident Obama ein guter Präsident war, das war er nicht, er war eine absolute Niete, und die Clintons eine Bilderbuchfamilie sind, das sind sie nicht, sie sind eine durchtriebene einflussreiche Familienbande.

    Trump ist auch nicht von alten, dummen weißen Männern gewählt worden, wie die Medien ohne Unterlass behaupten, sondern von Bürgern aller Gesellschaftsschichten.

    Nach Trumps Wahl wurden von den Medien sofort die Meinungsforscher beschimpft, dann seine Wähler als alt und dumm bezeichnet und mittlerweile hat es sich bei Ihnen eingespielt, alle als Nazis zu verurteilen, die Ihren Lügen nicht mehr auf den Leim gehen. Als diese verlogene Agitation auch nicht fruchtete, waren auf einmal die Bots und Algorithmen Schuld. Und last but not least war Putin an allem Schuld.

    Es war und ist ein ******************* und verlogener *******journalismus. Nie hätte ich daran gedacht, dass ich so einen Mißbrauch der Macht erleben muss. In China oder sonstwo vielleicht, aber in Deutschland?

  2. Punkt 4. stimmt so pauschal nicht. Multinationale Konzerne können in der EU eigentlich tun und lassen was sie wollen. Das gilt gerade für die IT-Konzerne und Händler aus den USA / China.
    Um ein Beispiel zu nennen, verlinke ich gerne auf einen Artikel von Heise. Schon ein paar Jahre alt, aber immer noch aktuell. Man plant zwar etwas dagegen zu tun, aber …. EU eben, da dauert alles sehr lange. https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-20-Amazons-unfaires-China-Business-2794664.html .
    Der Hauptgrund für diese Lücken liegt vor allem darin, das Regelwerke meist sehr oberflächlich und ohne Sachverstand aufgesetzt werden. Gelten tun sie dann in erster Linie für den Heimischen Unternehmer, der nicht in dem Bermuda-Dreieck einer verschachtelten Unternehmensstruktur Dinge verschwinden lassen kann.

  3. Also eines ist dieser Trump auf jeden Fall – ein nicht zu unterschätzender Gegner. Man sollte ihn sich besser zum Freund machen. Hat vielleicht Junker erkannt.

  4. Nichts ist billiger als sich immer wieder an einem demokratisch gewählten US Präsidenten abzuarbeiten ,der den hiesigen Mainstraemern nicht gefällt . Da werden Pornostars bemüht ,da wird von Landesverrat geschwurbelt usw. Und Kleber ,Slomka und “ Qualitätsjournalisten “ mit vorne dran . Der Grund für diese Schaummäuligkeit : T. regelt Dinge ,die die anderen Präsidenten schlicht verschlafen haben . Den Handel aufrichten ,die Verteidigung auch in D. qualifizieren ,eben nicht mit Schwangerenkostümen a La Uschi..,den Umgang mit genannten Problemcstaaten voranbringen ,siehe Nordkorea. Und darüber wird gemosert und gelästert ? Klar, weil es nicht in das bekannte Schema passt ,das Kleber und Co kennen.
    Lassen wir den Mann machen . Solange er keinen neuen Krieg anfängt ,ist er allemale besser als vier seiner Vorgänger .

    • Danke für neues Sammlerstück: „Schaummäuligkeit“.

  5. Just heute hat sich ein Herr Brunowski in der „ Welt“ zu Trump geäußert, zu Trump dem „ Demokratiegefährder“, der sich doch tatsächlich mit der 4. Gewalt ?! ( er meint die Propagandamedien der Demokraten und hierzulande die für Merkelgrün) anlegt und der es noch schafft, dass „ jeder sagt( sagen darf ), was er denkt“. Unglaublich, wo kommen wir da hin ?Da helfe uns der kleine Maas, unsere „Mutti „ und der liebe Gott. Bei Herrn Brunowski wäre es sicher hilfreich gewesen, er hätte gedacht, bevor er schreibt. Dann hätte er vielleicht ! erkannt, dass hierzulande Merkel die Demokratie faktisch abgeräumt hat, falls Herrn Brunowski die Essentialien einer Demokratie und der Meinungsfreiheit bekannt sein sollten, woran begründete Zweifel bestehen. Auch dieses Muster eines journalistischen Mainstreamergusses strotzt vor Affektäusserungen, Gefühlsbeschreibungen, Mutmaßungen und Unterstellungen zur Person, weniger vor Fakten, aber auf die kommt es ja nicht an.

  6. 1000 😉 😉 😉
    Nur – leider – wird auch DAS die Menschen mit den „hochroten“ als auch „Galle-grünen“ Gesichtern nicht beeindrucken. –

    G. Heinsohn bezieht schließlich nicht ins Kalkül mit ein,
    dass Trump ein „Böser“ ist. P U N K T. – Zynismus OFF. –

  7. Wie definiert der Politiker „Freund“? „Der Feind, mit dem wir verbündet sind.“
    Trump wendet sehr effektive Guerilla-Taktiken an: Schnell und hart zuschlagen, wenn der Widerstand zu stark wird, den Kampf vermeiden – schnell zurückziehen und woanders zuschlagen. Dies ist sehr wirksam gegen einen langsamen, innerlich zerstrittenen Gegner.
    Das Problem ist: Trumps America First schadet mir als Europäer. Amerika nützt ein schwaches, zerstrittenes Europa der Vasallen, und ich will ein starkes, eigenständiges Europa, das seine Interessen selbst wahren kann, ob’s den USA gefällt oder nicht. Noch schlimmer als der schwache Trump der Linken wäre der starke Trump der Rechten, wie in diesem Artikel.
    Eine starke europäische Verteidigung ist sinnvoll, doch mit einer von den USA kontrollierten NATO kann das schnell schiefgehen. Deswegen muss klar sein, dass Europas Zahlungen auch nach Europa gehen, damit sich unser Teil der NATO im Notfall schnell abspalten und selbständig agieren kann. Ich sehe auch die Gefahr, dass die EU die Ängste von Moskaus früheren Sklaven ignoriert, weswegen es den Amerikanern leicht fallen könnte, zwischen uns und Asien einen Streifen von ihnen abhängiger Vasallenstaaten von Estland bis Bulgarien zu legen, welche den Handel behindern. Die Europäer sind zerstritten und egoistisch, und könnten deshalb leicht das Schicksal früherer loser Verbände größenwahnsinniger Zwergstämme teilen, ob Gallier, Germanen, Elbslawen oder Indianer.
    Trumps Achillesferse scheint zu sein, dass er von Natur aus ein Verräter ist, der keine Loyalität kennt: Er hält sein Wort nur, wenn es ihm passt. In einer Weltordnung, die von Verträgen abhängt, in der nur alle gemeinsam ABC-Waffen in Zaum halten können, kann er die USA schnell in die Isolation treiben. Vorausgesetzt, diese Welt schafft es, sich einig zu sein. Ich muss die Mullahs nicht mögen, um aus ihnen einen Nutzen zu ziehen. Ich kann Trump lieben, und trotzdem eine Gefahr in ihm erkennen. Machiavelli rules.

    • Ein Kommentar, den ich spontan nicht ausschließlich bejahen möchte – aber kluge Denkanstöße sind immer gut und ich nehme sie gerne an ?

  8. Danke, Gunnar Heinsohn, für diesen sachlichen Beitrag zur Lage der Weltpolitik, die maßgeblich durch die Großmacht USA, bestimmt wird. Das amerikanische Volk, so wie ich von Freunden vor Ort höre, steht zu und hinter Mr. President. Trotz aller „teuflischen“ Gegenmaßnahmen hat Donald Trump versprochen, den American Dream zu reanimieren. Wieder Arbeitsplätze zu initiieren. Und ich hoffe sehr, dass er es schafft, die Atommächte (insbesondere eine sich entwickelnde Freundschaft zu ‚Putin) zu einem friedlichen Miteinander zu bewegen (insbesondere eine sich entwickelnde Freundschaft zu ‚Putin). Make Love not war – muß ja nicht gleich wieder in Woodstock ausarten. Obwohl – wenn ich mir das derzeitige Polit- Gender-Gedöns so anschaue – da waren die Hippies doch sooooo harmlos. IMAGINE all the people living life in peace …. You may say I’m a dreamer but not the only one, I hope some day you’ll join us and the world will be as one (John Lennon, komponiert und getextet 1971).

  9. Trump ist ein Geschäftsmann…und genauso führt er auch als US-Präsident sein Land! Sein Wahlslogan…sein Markenkern (Geschäftskern) ist „American first“ and „Great again“.
    Und genau so macht Trump auch seine Politik….ergebnisorientiert und gewinnstrebend…stehen in seinen Deals mit anderen Nationen auf der obersten Agenda.

    Trump ist ein FREIER PRÄSIDENT und lässt sich nicht von den US-Medien und Finanz- und Wirtschaftsmafia an der Nase durch das Weiße Haus ziehen.
    Obama, Clinton…waren alle Präsidentenmarionetten der US-Medien, der global agierenden NGO-Finanz- und Wirtschaftsmafia unter der Führung von George Soros. Auch die die Bushs als Präsidenten waren nicht so frei wie es Trump ist….Trump hat nichts zu verlieren als Präsident…die anderen hatten alle etwas zu verlieren…und wenn es nur das Ansehen ihres Familienclan unter den US-Familien-Milliardärs-Wirtschafts-Finanz Clans war.

  10. Washington ist ein Haifischbecken., in dem der größte Hai die Wallstreet ist. Die Stellschrauben, die der amerikanische Präsident in der Hand hat, sind begrenzt. Die Bush-Leute und Obama und auch die Clintons haben den größten Arbeitsplatzabbau in der Geschichte der USA begleitet und initiiert. Ehrenhalber muss man den Clinton aber bescheinigen, das er per Dekret die Banken dazu zu verpflichtet hat, Kredite an alle zu vergeben. Was bekanntlich die Bankenkriese ausgelöst hat und dem deutschen Steuerzahler 200 Milliarden Euro gekostet hat. Auch die Aufforderung an die Deutsche Industrie ( begleitet durch deutsche Führungspolitiker) in den USA zu investieren, hat der deutschen Industrie auch ein par Milliarden gekostet – kann man aber in Deutschland absetzten.
    Fazit: Trump ist nicht gut für Deutschland aber Obama, Bush u. Clinton waren es aber auch nicht.
    Dank unserer provinziellen Presse wird es auch keine differenzierte Berichterstattung darüber geben.

    Interessant ist auch, wo sind die 200 Milliarden € geblieben? Die Bundesregierung weigert sich ja hartnäckig eine Abrechnung vorzulegen.

  11. Herr Heinsohn, danke für Ihre nüchterne aktuelle Bestandsaufnahme der Lage zur Außenpolitik des US Präsidenten Trump. Die Wirksamkeit seiner Politik, die uns ja sonst tendenziös und verschleiert präsentiert wird, ist offensichtlich und wird wohl auf Dauer nicht zu leugnen sein.

  12. Im Mai d. J., im CNN(!):

    https://www.youtube.com/watch?v=RW_UePfzcgk

    „Wir werden den Lobbyisten und denjenigen, die sich an unserem Gesundheitssystem dumm und dämlich bereichert haben, die Möglichkeit dazu nehmen – ein für alle Mal. Sie werden nie wieder auf dem Rücken der Bedürftigen ihre Reichtümer anhäufen können.“

    So in etwa. Castro? Maduro?

    Nein, Trump.

    Genauer:

    „Wir sind dabei, endlich einen der größten Hindernisse zu einer leistbaren Medizinversorgung zu beseitigen; wir haben die Pharma- Lobby hinausgeworfen. Die haben hier mehr Geld verteilt als die Vertreter von Tabak, Öl und Waffen zusammen, um zusammen mit den Versicherungen und der staatlichen Verwaltung die Kosten für Medikamente hoch zu halten. Wir werden ihre Fettlebe beenden.“

    „Wir werden das Monopol-erzeugende Patentsystem ändern. Warum auch sollten wir die niedrigen Preise anderer Länder subventionieren, wenn das selbe Mittel hierzulande das Mehrhundertfache kostet?“

    So spricht öffentlich ein Milliardär, der seine Klasse schützen will. Vielmehr seine Kasse.

    Wieder das selbe methodische Vorgehen:

    – Vertrauenswürdige(!) Experten, Renegaten und Kritiker(!) einladen

    – Die Probleme sachlich analysieren lassen

    – Gemeinsam Strategien zu deren Lösung entwickeln

    – Mit dem geeigneten Personal durchsetzen

    Und das kam übrigens bereits schon im Wahlkampf, von Ärzten und anderen Kennern der Materie: Das Versagen des US- Gesundheitssystems liegt an den Preisen. Warum auch sonst sollte auch ausgerechnet in den USA die medizinische Grundversorgung so viel teurer sein als anderswo?

    Es war also allen Beteiligten schon lange bekannt. Aber, wie der DJ es andeutet: Sie wurden bezahlt, um es nicht zu ändern.

    Jetzt nicht mehr. Auch hier gilt „Defunding“ – „Entfinanzieren“ als wirksamstes Mittel.

    Da kennt er sich aus. Demnächst die UN?

  13. Trump zeigt Wirkung – #WalkAway

    Trumps scheinbar „wirre“ Rede stammt daher, daß er eine extreme Informationsdichte vor sich herschiebt und die Intelligenz seiner Zuhörer nicht unterfordert.

    Hier schafft er es in nur einer einzigen Minute:

    1. Sich mitsamt (!!) den Betroffenen

    – „Hispanischen Amerikanern,

    – Afrikanischen Amerikanern,

    – Asiatischen Amerikanern“

    – feiern zu lassen für deren jeweils niedrigste Arbeitslosenrate „in der Geschichte der USA“ (Europäische Amerikaner erwähnt er nicht, der kleine Rassist)

    2. Sich bei den Frauen Amerikas schäkernd und Augenzwinkernd unterschwellig für sein Verhalten zu entschuldigen („I’m so embarrassed“) – ohne es aber auszusprechen!

    – dafür, daß bei ihnen die Arbeitslosenrate NUR die niedrigste der letzten 65 Jahre ist – also nach dem II. WK (den er aber als Negativum nicht erwähnt)

    3. Sich für ihre Wählerstimmen zu bedanken (und die der Anderen)

    4. Seiner ewigen Erzfeindin Hillray Clinton ganz nebenbei noch ordentlich einen einzuschenken.

    5. Und das Alles auch noch mit makellosem komödiantischen Aufbau & Timing:

    https://youtu.be/-yC4sOPx_10?t=495

    Das ist schon beeindruckend. Vor Allem, weil die Fieslinge, die dieses Video zusammegestellt haben, es mit dem schwitzenden Gestammel eines Obama gegengeschnitten haben.

    Worum geht es? Um die Bewegung #WalkAway, gestartet von einem schwulen Friseur, in der Hunderttausende(?!) von ehemaligen Demokraten sich mit einer öffentlichen, persönlichen Rede dazu bekennen, nach teilweise jahrzehntelanger Demokraten- Anhängerschaft die Seiten zu wechseln. Aber vor Allem: WARUM!

    Grandios. Das brauchen wir auch.

    Man sollte die Deutschen animieren, auch solche Bekenner- Videos zu machen: Warum ich die #SPD verließ. Warum ich nicht mehr #Links bin. Oder so. Aber wir haben eben keinen Brandon Straka.

    #WendeDichAb gibt’s nicht, aber #linksliegenlassen schon. Ziemlich tot.

  14. Was ist das für eine Milchmädchenrechnung, dass Trump das Wachstum in den USA verursacht hätte? Das kam durch die Geldpolitik der FED und anderer Rahmenfaktoren, von denen Trump noch nie etwas gehört hat.

    Trump kann froh sein, wenn nicht noch mehr Unternehmen pleite gehen als es durch seine abrupte Zollpolitik schon begonnen hat. Alle, die mit Importen zu tun haben, trifft es. Das sind bei weitem nicht nur die Endkunden (aber die sowieso).

    Außerdem verstehe ich die teils vorhandene Manie pro Trump bei uns nicht. Der Mann kann möglicherweise ein Gewinn für die USA werden, aber für uns ist er das Gegenteil. Deutschland schafft sich nicht nur wegen der Grünen und Linken ab.

    • Trump will Merkel loswerden. Wenn uns das eine Rezession und Milliarden kostet ist das immer noch billig. M und ihre Geistesgenossen zerstören Deutschland und Europa.

      • Ach was! Merkel ist ihm wie unsere regierungtreuen Medien den Schlips getreten, und Trump haut nun mal allen eine runter, die ihn anfechten. Da ist nicht mehr dran als Trumps Primitivität eines Halbstarken, dessen Eitelkeit verletzt wurde (was Merkels undiplomatische Tölpelhaftigkeit freilich nicht entschuldigt). Am nächsten Tag war Merkel für Trump wieder „eine großartige Frau“.

        Wichtiger als dieses Gefecht ist die wirtschaftliche Seite: Er will uns mit Drohung von Sanktionen erpressen, dass wir teures Gas aus den USA kaufen sollen und auf günstiges aus Russland verzichten. Das ist nicht das einzige Beispiel, wo freie wirtschaftliche Entscheidungen von Trump zu unseren Ungunsten bestraft werden sollen. Das ist Erpressung. Der Mann gehört für Jahre in den Knast, wie es sich ein Erpresser verdient hat.

        Neulich hätte er durch dumme Statements bzgl. der Geldpolitik der FED fast die Börsenmärkte riskiert. Die FED agiert mit Aussagen stets äußerst vorsichtig, damit bloß nichts erschüttert wird. Trump hingegen trampelt wie Elefant herum. Er konnte gerade noch zurückgepfiffen werden, und hat gleich darauf dementiert. Da muss jemand hinter den Kulissen Trump etwas massiv „klar gemacht“ haben.

        Ergo: Trump fehlt die Übersicht über die Dreh- und Angelpunkte von Geld und Wirtschaft, und dass man in einem sensiblen Geflecht keine Erdbeben auslösen darf.

      • Nun sein Sie doch bloß nicht so wehleidig, America first eben. Und wenn Sie schon jemanden ins Gefängnis stecken wollen, dann fangen Sie mal schön mit unserer Kanzlerin an – vor der eigenen Tür kehren, nennt man das.

    • ich hoffe sehr, dass Trump für die USA ein Gewinn wird, denn dieses land stand auf der Kippe, wie man an den dortigen unterwanderten Systemmedien erkennt. Uns hätte ein Trump gefehlt, für Deutschland ist es eh zu spät.

  15. Trump hält „in heat“ – daher seine … Erfolge? Es tut so gut, von Ihnen, lieber Herr Heinsohn, wieder etwas zu lesen, vielen Dank.

  16. Was mir im Augenblick so auffällt das viele nicht unter ihren richtigen Namen schreiben.
    Dazu will ich eines sagen: Die Gefahr ist dabei groß eines Tages sich dinge sich heraus zu nehmen die man sonst nicht täte.
    Entweder man steht mit seinem Namen zu seiner Meinung oder man sollte einfach den Mund halten ,es hat sonst etwas Feiges an sich, oder?!

    • Oh, da kann ich Sie beruhigen – Herr Heinsohn heißt wirklich so
      ?

    • Ich habe hier auch eine Zeit lang mit Vor- und Nachnamen kommentiert, unterzeichne meine Kommentare auch heute manchmal noch damit.
      Seit einiger Zeit ist die Toleranz für andere Meinungen/ Ansichten unter den Kommentatoren aber, mMn, zunehmend gesunken, der Ton deutlich rauher geworden. Es sind mittlerweile einige Kommentatoren, die auch nochmal eine andere Meinung/ Ansicht vertreten, oder die eigene Meinung untermauern, argumentativ gut präsentiert haben, nicht mehr zu finden. Ich lese Tichys Einblick, weil ich die Artikel hier überwiegend gut finde, auch immernoch einige gute Kommentare zu finden sind. Wenn ich kommentiere, dann stehe ich auch dazu, überlege mir meine Wortwahl, achte darauf, dass ich möglichst niemanden beleidige. Ich muss ja nicht jede andere Meinung gut und richtig finden, aber das Bashing, das hier teilweise stattfindet, die Generalisierungen und Pauschalisierungen, und auch die fehlende Bereitschaft, sich kritisch und konstruktiv mit einer Meinung auseinanderzusetzen, stattdessen ein schnelles
      “ Daumen runter“ rauszuhauen, und natürlich die Wiederholung des immer Gleichen, haben mich zunehmend genervt. Damit möchte ich mich nicht gemein machen, und habe meinen Nachnamen weggelassen. Als Abgrenzung!
      Mich würde mal interessieren, ob einige ihre Kommentare so verfassen würden, wenn sie mit ihrem Klarnamen unterzeichnen müssten. Ich glaube nicht! Aus Feigheit!
      Freundliche Grüße
      Jasmin Gerigk

      • Man sollte sich nie mit Klarnamen im Netz bewegen. Kleines 1×1 der Internetnutzung. Das ist unabhängig von den politischen Ansichten zu sehen, sondern betrifft auch Hobbybastlerforen. Unterhalten Sie sich mal mit Programmiern und IT Sicherheit-Experten. Gruß von jmd. aus der Medienbranche.

      • Danke für die Info! Aber ich meine mal gelesen zu haben, das man, wenn man herausfinden will, wer tatsächlich hinter einem Kommentar steckt, dies auch herausbekommen kann, insbesondere staatliche Organisationen. Stimmt das nicht? Ich bin vielleicht naiv, aber welche Gründe gibt es noch?
        Grüße retour

      • Was ist ein Klarname?
        Mein Name ist nun mal Mehlkopf!

      • Sorry, leider zu früh auf „veröffentlichen“ gedrückt.
        Mein Klarname ist mein echter Name.

    • Ähem… also, wer heute in diesem Lande noch mit seinem vollen Klarnamen schreibt und unopportune Ansichten vertritt, ist als mutig zu bezeichnen. Ich verstehe jeden, der auf diesen Mut verzichtet.
      Wieviele Menschen, die einfach nur von ihrem angeblichen Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen wollten, haben deshalb bereits massive Probleme bekommen im fröhlichen Denunziantenstadl, zu dem dieses Land leider immer mehr wird?
      Gerade bekam eine Putzfrau eine hohe Geldstrafe wegen eines Onlinekommentars, der zwar recht deutlich formuliert war, aber meines Erachtes auf jeden Fall von der freien Meinungsäußerung gedeckt ist.
      So lange da nicht wieder normale Verhältnisse eingekehrt sind, werde ich meinen Klarnamen nicht öffentlich publizieren.

    • Früher nannte man das „nom de guerre“ oder „Kampfname“. Vielleicht übertreibe ich, aber um einen Kampf handelt es sich bereits. Das drückt ein Pseodonym auch aus.

    • Vielleicht damit nicht morgen die Maasi oder die Antifa vor ihrer Tür steht? Googelt man meinen Klarnamen, bekommt man als erstes Blog-Kommentare zu sehen, die ich unter meinem richtigen Namen geschrieben habe.

  17. Es gibt zwei Arten von Politiker. Die eine und das ist die Mehrheit ,beherrscht das Pokerspiel mit verdeckten Karten ,Trump hingegen spielt den Poker mit offenen Karten und nimmt sich nur das Recht raus in der Partie selbst alle Karten wieder neu mischen zu wollen. Es ist neu dies in der Öffentlichkeit so unverblümt zu tun und dadurch Irritierend, geschieht jedoch alltäglich im geheimen.
    Darum sehe ich die meisten Politiker als hinterlistig an besonders die hier in Deutschland jedoch am wenigsten Trump.
    Es wird wohl seine art sein diesen Politischen Renkespiele am Ende seinen Stempel aufdrücken zu wollen ,auf seine Art.

  18. Die ganze Welt ist auf den Empörungskurs gegen Trump ,nur ich nicht.
    Weil mich im Gegensatz zur allgemeinen Unterhaltungskultur der Politikkurs von Trump mit seinen Zielen und Ergebnissen mich mehr Interessiert.
    An ihren Taten erkennst du sie und nicht an ihren Getue oder am Geschwafel,damit sind auch viele der Kommentatoren und Artikelschreiber mit eingeschlossen.
    Sollte es hier möglich sein, nüchterne Analysen in die Debatte einzubringen anstatt sich über die Etikette eines Menschen bis zum erbrechen echauffieren zu wollen ,bin ich dabei.

  19. Die Trump-Hetzer sind ja überall tätig.

    Gerade eben berichtet auf WO Herr Beutelsbacher aus Amerika über den Besuch des italienischen Präsidenten Conte bei Trump. Was lese ich da? Beide mögen gerne „internationale Verträge kippen“, Beide „halten nicht viel vom freien Handel“ und Beide sind „gegen „unkontrollierte“ Zuwanderung“.

    Mein Leserkommentar in dem ich (auf m.E. durchaus hinnehmbare Weise) darauf hinwies, hier werde Meinung mit Nachricht auf unzulässige Weise miteinander verquickt, wurde natürlich nicht veröffentlicht.

    Die MSM informieren nicht mehr, sie manipulieren nur noch. Umso beeindruckender, wie Trump unbeirrt seinen Weg geht. Gerne würde ich „einen Trump“ gegen „alle Merkels und Macrons und Steinmeiers“ – von den vielen Hofreiters, Baerbocks, Wagenknechts, Cohn-Bendits usw. usf. will ich gar nicht reden – dieser Welt tauschen.

    • Meiner ist auch nicht veröffentlicht worden 🙂

      „…der immer wieder mit fremdenfeindlichen Äußerungen auffällt.“[böse]
      Tatsächlich ist jemand nicht automatisch „fremdenfeindlich“, wenn er gegen kriminelle Schlepperei und illegale, grenzenlose Einwanderung vorgeht. Vielmehr ist er gegenüber seinem Land verantwortungsvoll und macht seinen Job.

      „Trump ließ bis vor kurzem Familien trennen, die illegal über die Grenze zu Mexiko gekommen waren“[sehr böse]
      Es handelt sich hier um Ausländer, die nach amerikanischem Recht Straftaten begehen und die einsitzen müssen. Verantwortlich für diese Taten sind die Eltern. Sie nehmen das in Kauf. Ein vergleichbares Problem, wie das von Frauen die eine Gefängnisstrafe abzusitzen haben und ein Kleinstkind haben. Für die Kinder gibt es hier nie eine gute Lösung. Trotzdem hat man in den USA das Procedere aus Rücksicht auf die Kinder korrigiert.

      „Trump ist der erste amerikanische Präsident nach dem Zeiten Weltkrieg, der kein starkes, sondern ein schwaches Europa will.“[böse]
      Worauf basiert diese Aussage? „Europa“ – Sie meinen vermutlich die EU – ist ein hochbürokratisches chaotisches Gebilde aus lauter Staaten, die sich in allen wesentlichen Fragen uneinig sind. Angeführt von einer im Kommunismus sozialisierten Frau Merkel. In einem solch schwachen uneinigen Gebilde kann man keinen zuverlässigen Partner sehen. Höchstens wenn man nicht bemerken will, dass die ganze Welt sieht, dass die führenden Länder, die Achse Berlin-Paris, sich in einem Strudel des inneren Chaos, der Selbstauflösung befinden. Sozialismus halt.

      • Das ist ja die perfide Strategie der Linken/Globalisten:

        Die Europäer, die sich gegen die Zerstörung ihrer Kultur und Gesellschaften durch die illegale Massendrittwelteinwanderung zur Wehr setzen (zB Identitäre), werden als Rassisten und Hassverbrecher diffamiert und verfolgt.

        Die Linke hat erkannt das sie mit der angestammten Bevölkerung im Westen keine Revolution mehr hinbekommt. Also importiert sie das revolutionäre Potential aus der Dritten Welt, am liebsten Islam, um die verhasste bürgerlich patriarchale Gesellschaft umzustürzen.
        Die Konzerne freuen sich auch. Konsumenten und niedrige Löhne.

    • Zustimmung. Gut, dass Sie auch mal den „Kindergärtner“ Cohn-Bendit genannt haben. Er und sein Freund Joschka (beide jetzt CFR) tragen Verantwortung für die Eskallation unserer heutigen Prombleme. Der Marsch durch die Institutionen (die Frankfurter Schule läßt grüßen). Damals in Ffmain hat man sie gar nicht erst genommen. Ein kleiner Zirkel „linker Bazillen“. Radikal. Danach Einzug inden Bundestag Bündnis Grüne/die Linke. Schröder und Lafontaine wurden nach ihrer Juso-Karriere Ministerpräsidenten – Beamte, wie dann auch Fischer, der „Spießer“.

  20. TRUMP: GANZ EINFACH GENIAL ANTIZYKLISCH
    ………..Situation in den USA: dort haben sich die „democrates“ von einer noch unter Kennedy und einigen Nachfolgern erdnahen, realitätsverhafteten und auf Arbeiterinteressen orientierten Partei entwickelt hin zu einer der Glitteratis, Tugendprahler, der abgehobenen Ideologen und weltfremden Gutmenschen. Von vital-erdverbunden hin zu devital-Wolkenkuckucksheim.

    Und dann kam ER, ja ER, THE DONALD, der Befreier von Verlogenheit, falsch gestrickten „Werten“ und vom Joch unnötiger Zwänge. Er hat gesehen, in wie weit das ideologisierte Gedöns mittlerweile hohl und sogar menschenfeindlich wurde. „Klimaabkommen“ wurden von den Politglitteratis auf Selbstbeweihräucherungsbenefizveranstaltungen gefeiert, haben aber am Ende nicht dem Klima genützt und nur die Jobs der armen Arbeiter im Rust Belt vernichtet. Psychoterror wie politische Korrektheit oder Genderwahnsinn haben sich nicht entwickelt zu etwas, das der Menschheit nützt,sondern zum Verlust der Meinungs- und Denkfreiheit, zu Denunziantentum und Verfolgung Andersdenkender. Feminismus hat nicht der Frau genützt, sondern durch die Überhöhung des Anspruchsdenkens die Beziehung der Geschlechter zerrüttet. Und die Menschen haben immer mehr geblickt, wie verlogen und am Ende satanisch der ganze Zirkus ist.

    So wie bei uns hier, wo sich die Tugendprahlerei in Form des Asylwahnsinns und der Eurokrise austobt. Auch da wird den Etablierten die Rechnung noch serviert werden.

    Aber zurück zu Donald Trump: Er ist der wahrhafte Erneuerer westlicher Werte, kein geschniegelter Politdandy, sondern ein hemdsärmeliger Macher. Der sich zum Glück nicht lange mit hohler Etikette aufhält. Kein Präsident hat in einer vergleichbar noch kurzen Amtszeit so viel erreicht. Seine Erfolge sind unübersehbar, unbestreitbar: illegale Einwanderung und damit zusammenhängende Kriminalität effektiv heruntergefahren, beste wirtschaftliche Daten seit Jahrzehnten, außenpolitische Erfolge da wo andere Kontakte scheuten. Ich bin voll des Lobes Donald Trump ist von allen US-Präsidenten, die ich erlebt habe (schon einige) mit Abstand der beste. Auf das Getute der Mainstreammedien gebe ich nichts, dort so wenig wie hier. Die Mainstreamjournaille besteht für mich überwiegend aus gewissenlosen Karrieristen, deren persönliches Fortkommen ihnen wichtiger ist als der Weltfrieden, als soziale Gerechtigkeit, als der Zustand der Umwelt oder die Sicherheit innerhalb der Gesellschaft. Die wollen nur Quote/Auflage. Und dafür gehen diese als Gutmensch-“virtue signaller“ getarnten Ellbogentypen über Leichen.

    Trump ist anders, ist wahrhaftig, offen, ehrlich, ein anständiger Mensch eben. Einer, der es zu etwas gebracht hat, ein Aufsteiger mit einem Herz für die, denen es nicht so gut geht. Einer, der uns von hohlem Pathos, von verlogenem Getue und menschlicher Oberflächlichkeit rettet. Die Wahl von Donald Trump (und auch das Aufkommen der AfD) zeigen, dass Gott uns noch nicht ganz vergessen hat. Es gibt Hoffnung für unsere Welt.

    • Darf ich raten?
      Sie waren sein Wahlkampfleiter? ?

      Wenn nicht, sollten Sie es fürs nächste Mal werden – THE DONALD könnte sich keinen besseren wünschen! ?

      Und auch ich wünsche ihm weiterhin GOOD LUCK!

  21. Die „erotischen Erfolge“ zeigen doch wie kindisch die Demokraten sind. Glauben sie wirklich, dass das Trump bei den Wählern diskreditiert? Vielleicht ist Trump ja sogar ein Familienmensch, schliesslich steht nicht nur seine jetzige Frau sondern auch seine geschiedene Frau hinter ihm, das spricht durchaus für ihn.
    Moralinsaures Geteue bringt da nichts.

  22. Und – lieber Herr Heinsohn – Sie haben noch mind. drei Aspekte nicht aufgezählt:
    1. Nach den anfänglichen Twitter-Intermezzen zw. Trump und Kims Nordkorea, treffen sich die beiden in Singapore und legen einen – zugegeben noch nicht detailierten – Fahrplan für die Denuklearisierung Koreas fest. Unsere Lückenpresse anerkennt nicht etwa diesen ersten Schritt zu mehr Sicherheit, sondern stellt es als Trump-Show dar. Kurze Zeit später berichten internationale Beobachter, dass Kim eine Abschussanlage für Trägerraketen sprengen und damit unbrauchbar machen lässt. Zuvor war ein Bunker für unterirdische Atomtests gesprengt worden.
    .
    2. Trump trifft sich mit Putin in Helsinki und sie verabreden, die Beziehungen der beiden atomaren Supermächte wieder zu normalisieren. Auch wenn Trump seinen Geheimdiensten vor der versammelten Weltpresse offenbar ein Mißtrauensvotum ausstellt und dies nicht gerade diplomatisch ist, so geifern die Lückenmedien wegen diesem Detail und einige Halbstarke – siehe gestrige WON- faseln von der atomaren Bewaffnung der Bundeswehr, weil Trump „Deutschland als Staatsfeind Nr. 1“ sähe. Säbelrasseln statt Entspannung und Trump wäre der Grund. Er dagegen lädt Putin für den Herbst ins Weiße Haus ein, um die Gespräche fortzusetzen.
    .
    3. Heute schreibt WON, dass Trump ohne Vorbedingungen zu einem Treffen mit Irans Regierungschef bereit sei, um über den Konflikt betreffs des nicht verlängerten sog. Atomdeal mit Iran zu sprechen. Noch keine Reaktion der Lückenmedien…
    .
    Obama hat zwar den Friedensnobelpreis zu Beginn seiner Amtszeit erhalten, dann aber gleich mal zusammen mit FRA Libyen zu einem failed state gemacht und die Auswirkungen spüren wir heute bis nach Europa. Er hat dann in Syrien für eine Befeuerung der Islamistenaufstände gegen Assad gesorgt, anfangs den IS und andere Gotteskrieger unterstützt und damit zum Chaos entscheidend beigetragen.
    .
    Und nun denke man nach, welcher Präsident besser für die Welt sein könnte…
    Fakten sind manchmal so einfach, wenn man ein wenig Medienkompetenz entwickelt und nicht alles Gesabber der Lückenmedien glaubt, sondern sich unabhängig und mit nachprüfbaren Quellen informiert.

    • Singapore war eine Trump/Kim-Show, wie bei Trash-TV. Eine vage Absichtserklärung ist kein Fahrplan. Auch ein ‚wenig detaillierter Fahrplan‘ ist eben keiner, nur Bluff oder fake news. In Helsinki, und auch danach in Washington, hat sich Trump selbst zum Idioten gemacht der er tatsächlich ist. Der Friedensnobelpreis für Obama war sicher Unsinn, und im Mittleren Osten war er zusehr davon besessen, die USA einerseits herauszuziehen, mit ‚Assad must go‘ aber wieder das Gegenteil zu tun. Ein würdiger Friedensnobelpreisträger hätte auch Sarkozy/Cameron daran gehindert, Libyen zu zerbomben und anschliessend dem Chaos zu überlassen. Trotzdem, Trump kann überall ‚repeal‘ aber er kann kein ‚replace‘. Er kann Ordnungen zerstören, aber er kann keine neuen konstruieren und schaffen. Trump ist so faszinierend wie eine Abrissbirne.

      • Nun könnte man sagen, daß es in den westlichen Gesellschaften auf eine Abrissbirne mehr oder weniger nicht mehr ankommt. Der Unterschied ist nur, daß Trump eben die Abrissbirne der Abrissbirne ist, und das ist in der Tat faszinierend.

      • Müßte er ja zwingend nach der Beschreibung von bkkopp sein ?

      • Immer diese Küchenpsychologisiererei…

      • @bkkopp
        Das Bild von der Abrissbirne kann schon stimmen. Das Trump nicht das Genie und den moralischen Standard eines Gorbatchov hat, der von innen heraus einen ganzen Apparat umkrempelt und nebenbei die Welt damit befriedet, ist sicher auch klar. Trotzdem ist die Frage, ob die Welt gerade mit einer hässlichen Abrissbirne wirklich so schlecht bedient ist. Gerade die Ambivalenz seiner Person, provoziert die Eliten auf eine Art, die sie immer wieder dazu verleitet sich bloßzustellen. Mit anderen Worten: Medizin ist manchmal bitter und man nimmt sie nicht weil sie gut schmeckt, sondern weil sie wirkt. Entscheident ist die Frage, ab welchem Zeitpunkt man diese Medizin wieder absetzt.

  23. Trump mag sich wie ein Trampel benehmen (man verzeihe mir mein Wortspiel) aber mir ist aufgefallen, daß unter Trump weniger geschossen wird als unter dem Friedensnobelpreisträger Obama.

    Irre ich mich?

  24. Das hat wirklich nichts mehr mit politischem Lager zu tun, das sind politische Großverbrecher die entsprechend behandelt werden sollten. Diskurs und Kompromiss sind keine adäquaten Mittel der Politik, wenn die Existenz gefährdet ist.

  25. Also mich würden die zigtausend Mails der H. Clinton mehr interessieren, die kurz vor der Wahl gehackt und danach verschwunden sind.
    Eine davon betraf doch eine ******** in Europa…., ganz bestimmt nicht die einzig sensible Mail.

  26. Erfolg macht eben sexy – und erfolgreich war Trump wohl auch bereits bevor er Präsident der Vereinigten Staaten wurde.

  27. Der erfolgreiche Trump hat käufliche Damen offensichtlich gut bezahlt;Clinton bediente sich preiswert bei einer Praktikantin und nutzte somit nebenbei noch seine Position aus.Trump wird von der einseitigen Presse zerrissen,das erbärmliche Verhalten des Anderen wird verschwiegen.

  28. Und wir hatten Willy Brandt mit seine Amouren. Kommentar FJS: Respekt, Respekt.
    Was Trump außerehelich gemacht hat, geht allenfalls seine Frau etwas an. Hat nicht Bill Clinton vor dem US Congress gelogen? oder täusche ich mich?

  29. Man kann von Donald Trump halten, was man will – wenn man verlieren will. Und man darf es auch.

    Und, weil sie es dürfen, reden sich seine Gegner gegenseitig ein, er sei spontan, unbeherrscht, inkompetent, infantil, ein Hasardeur, der für eine Pointe und kurzfristigen persönlichen Gewinn die Welt auf’s Spiel setzen würde, ein brandgefährlicher Wiedergänger des Bösen etc. etc. etc.

    Ach, ja? Man sehe sich nur mal seine alten Interviews auf Youtube an: Der Mann redet seit 30, 40 Jahren immer das Selbe. Er hat die Probleme der USA, seinem Land, dem er nach eigenen Worten seinen märchenhaften Aufstieg schuldet, nebenberuflich, sorgfältig und durchgehend analysiert, und sehr eigene Lösungswege vorgeschlagen; und offenbar haben sich weder diese Probleme über die Jahrzehnte groß geändert, noch waren seine Lösungsansätze (Deregulierung, Steuersenkung, 180 Grad Wende in der Außenpolitik) wirklich falsch, jedenfalls dem bisherigen Erfolg nach zu urteilen.

    Mehr noch: Er hat es, meines Wissens nach, bisher noch als einziger überhaupt(!!) geschafft, eine Unternehmens- Steuersenkung so zu konstruieren, daß das eingesparte Geld größtenteils an die Belegschaft ausgezahlt wurde und nicht an die Aktionäre. Kann mir irgendeiner diese Weltpremiere erklären? Er mußte also nicht nur Ziele und Strategien parat haben, sondern auch noch sich, als Außenseiter(!), die Möglichkeiten und Hindernisse, die er als Präsident der USA haben würde, so aneignen, daß diese Strategien auf Anhieb gelingen. Eine zweite Chance hätten sie ihm nicht gegeben.

    Nur deshalb erscheinen seine Erfolge so verblüffend: sie sich äußerst sorgfältig geplant und ausgearbeitet. Man muß sich nur seine allerersten, grundlegenden EOs, gleich in den ersten Stunden und Tagen, – soweit sie bekannt wurden – reinziehen. Das ist das ganz große Spiel. Das war vorbereitet. Er und seine Wähler gegen den Rest der Welt; vielleicht auch das US- Militär; man weiß es nicht. Es wäre fast ein Putsch, wenn er nicht legal gewählt worden wäre. War es aber nicht. Er hat das Hauptkabel des „deep state“ herausgerissen; die Geld-Pipeline. Daher die brüllende Wut.

    Und das alles neben(!) seinem persönlichen Aufstieg und öffentlichem Leben, aus dem erstaunlich wenig(!) Skandale geworden bekannt sind – ein Bauunternehmer aus dem Verbrechenspool New York, und noch keiner seiner ehemaliger Mitarbeiter oder Konkurrenten hat sich mit dem Skandal des Jahrhunderts die Taschen füllen können. In seiner Firma arbeiten Manche ein Leben lang für ihn und gehen für ihn durch’s Feuer. Es geht immer nur um seine Freizeitgestaltung.

    Donald Trump ist das absolute Gegenteil von dem, was man von ihm hält und was er den Anderen vormacht, um sie aus dem Weg zu haben: Er arbeitet methodisch, überlegt, zielgerichtet und vor Allem: langfristig. Wenn er denn ein Teufel ist, dann ein außerordentlich fleißiger und einsichtiger.

    Oder kennt man hier noch einen, den die bekannteste Showmasterin des Landes mit Mitte Dreißig oder so fragt, ob er nicht Präsident werden will, um seine schon damals offensichtlich sehr beeindruckenden Ideen umzusetzen? Er lehnt öffentlich ab, verfolgt das Ziel aber nebenher so genau, daß sein erstes(!) öffentliches Amt überhaupt(!) auch gleich das höchste ist, daß das Land zu vergeben hat. Das muß ihm erst einmal einer nachmachen.

    Und es wundert nicht, daß ihm die Ochsentourler und Berufspolitiker diese Leichtigkeit und Präzision niemals werden verzeihen können. Niemals! Er hat sie so vorgeführt, daß das bis zum Ende des Bestehens der USA bestand haben wird. Und das mit Absicht. Wenn sie ihn nicht zu Fall bringen, werden sie sich niemals davon erholen.

    Deshalb dies verbissene, existenzielle Wut. Es geht um die Rechtfertigung der Existenz der politischen Klasse und ihrer Satrapen. Da kann ja sonst jeder kommen und es besser machen! Ja, kann. Genau das hat er ihnen bewiesen. Und das von einem, den man bis dahin nur aus der Boulevardpresse wegen seiner Weibergeschichten kannte.

    Ganz, ganz große Kino.

  30. Trump ist ein Segen, auch für uns.
    Das bisschen Rumgemache mit den Mädels schadet nix.

  31. Die Nachrichten von Gunnar Heinsohn machen richtig Freude!

    Vielleicht nicht immer, aber auf jeden Fall diese hier…

  32. Das glaube ich nicht, daß er wegen seinen Frauengeschichten vor seiner Amtszeit gestürzt werden kann und er muß auch keine Erklärungen darüber abgeben, insbesondere dann, wenn ihm heikle Fragen gestellt werden um ihn zu desavoieren und wenn das die einzigen Argumente der linksliberalen Demokraten sind, weil alles andere versagt hat, dann ist dies eine schwache Nummer und er wird es ihnen noch zeigen, was in ihm steckt, natürlich auch andere Qualitäten und es wäre besser sie würden den Mund halten, denn es gab gerade in ihren Reihen die größten, Verzeihung, Hurenböcke und sie wurden trotz ihrer Verfehlungen wie Heilige verehrt und der letzte davon war ein Kriegstreiber ohne Ende und hat dafür noch den Friedensnobel-Preis erhalten, welch eine vertrakte Weltanschauung, das ist ja nicht mehr zum aushalten, ohne dabei menschliche Verfehlungen im Augen zu behalten.

    • Trump war in der Howard Stern show und hat auf alle Sex Fragen bereitwillig geantwortet (kann man auf YT sehen). Ich gehe davon aus das er in der Hinsicht vollkommen schmerzfrei ist und ihm es gleichgültig ist was andere von ihm denken. Er ist ein top high performer. Normies hält er wahrscleinlich für total beschränkt. Was zutreffend ist.

  33. Nach einem Jahr Weltmachtpolitik à la Trump verzweifelt die „Weltmacht“ Europa auf der anderen Seite des Atlantiks. Von den „Atlantikern“ hört man immer weniger und die „Atlantik-Brücken“ nehmen langsam den Zustand der deutschen Brücken an.

    In der medialen Welt Deutschlands gibt es nichts, was Trump je richtig machen könnte. 98 Prozent der wertenden Berichterstattung der ARD zu Trump ist negativ. Natürlich findet das kaum noch Beachtung. Ärgerlich ist aber, dass wir das bezahlen müssen!

    Die Hybris deutscher Medien gegenüber Trump ist unbeschreiblich. Vermutlich zählen die deutschen Medien sich zu den „Unbelangbaren“. Aber der Bogen ist bereits überspannt. Die Zwangsfinanzierung der Öffentlich Rechtlichen wird ein Ende finden. Österreich macht den Vorreiter.

  34. Sag ich doch von Anfang an: Der Mann ist ein brillianter Pokerspieler und seine Gegner ziemliche Pfeifen, Psychopathen, Alkoholiker und Frauen. Was kann da schon schiefgehen…

    • Ist ja eine interessante Querverbindung, Alkoholiker und Frauen, darauf wäre ich nicht gekommen aber dennoch kann man darüber nachdenken, wenn man gerade die steigende Tendenz weiblicher Alkoholabhängiger betrachtet.

  35. Aber, aber Herr Heinsohn, Sie werden hier doch nicht versuchen, den „ Gläubigen“ ihren Leibhaftigen wegzunehmen, und das ohne echten „ Ersatz“. Da kann Trump erfolgreich sein ohne Ende, ein Teufel bleibt er und wenn es auch nur ein kleines sexuelles Teufelchen ist. Das erinnert an die Rückzugsgefechte der Gläubigen bei Fortschritt der wissenschaftlichen Erkenntnisse, heute läuft es wieder umgekehrt. Im postfaktischen oder antifaktische Zeitalter geht es doch nicht um konkret feststellbare Ergebnisse, es geht den Pseudoeliten der Ostküste und den Hedonisten des Westens – ähnlich wie hierzulande um‘s Gefühl und den Glauben und ein bisschen auch um Aussehen und Inszenierung – ohne Substanz natürlich -der Obamaeffekt, zumal bei einem „Opfer“, ähnlich ( nur ohne Attraktivität )wie hier der Muttieffekt, auch bei einem „Opfer“. Selbst Wunder würden Trump, den hässlichen, alten, weißen Mann, nicht helfen. Bei Kennedy, er wurde genannt, war das und sehr viel mehr ( während der Dienstzeit )natürlich in Ordnung, so wie der aussah. Die Damenwelt sucht sich schon die „ Richtigen“ heraus, um ihre Affekte auszuleben.

  36. Oh, Herr Heinsohn, danke für die klare Positionierung! Die wahren Irren sitzen in Berlin, Paris und Brüssel und nicht in Budapest, Warschau, Prag, Rom, Wien, Kopenhagen, Den Haag und vor allem nicht in Washington.
    Vor allem in Berlin scheint sich die links-grüne Realitätsverweigerungsfraktion aus ganz Europa zu einer letzten (Realitäts)Abwehrschlacht zu versammeln.

  37. Das ist der Unterschied zwischen handfester Sachpolitik und von Popularitätsumfragen gesteuerten Oportunismus ( ’nicht mehr ihr Land wenn sie nichtmehr ihr freundliches Gesicht zeigen darf‘ und andere Dämlichkeiten).
    Der eine hat handfeste Erfolge die andere nicht.

    Köstlich wie Gunnar Heinson hier die trockener Fakten Aufzählt.

    Wie sehr es sich die deutsche ‚Elite‘ angesichts ihrer Unfähigkeit und Hybris mit den USA verscherzt hat kann man hier nachlesen:

    http://www.foxnews.com/politics/2018/07/27/german-meddling-in-u-s-politics-and-trump-foreign-policy-triggers-sharp-rebuke-from-gop-senators.amp.html?__twitter_impression=true

  38. Der Mann bleibt unsere einzige Hoffnung! Mit der Raute UND der Super-US-Claudia-Roth wäre der Untergang besiegelt! Bitte, weiße Amerikaner, wählt den Mann wieder!

    • @Udo Kemmerling. Wieso bitte „weiße Amerikaner“? Verlassen Sie sich darauf, dass auch farbige Amerikaner und andere Angehörige der „Minderheitsbevölkerungen“ bei der nächsten Wahl vermehrt ihr Kreuz bei Donald Trump machen werden.

      • Allein unter den schwarzen Wahlberechtigten wählten immerhin etwa 12% Trump, so ich mich korrekt erinnere. Wenige aber doch genug.

  39. Es ist den “ Demokraten“ nichts zu schäbig den Trump zu diffamieren. Die Russlandsaffaire wurde nichr bestätigt also müssen jetzt die Callgirls her. Ja es passt den sogenannten Demokraten nicht, dass er erfolg hat, das passt den unseren sogenannten Demokraten auch nicht. Keine Kriege, er versucht Entspannung mit NK, ebenfalls mit Russland, die Arbeitslosigkeit sinkt, Ausgaben sinken, er möchte ein richtiges Abkommen und Zusagen mit Iran, den das Papier an sie sich hier alle berufen ist obsolet, wurde nicht einmall von Kongress gebilligt und das schlimmste ist, er macht das, was er versprochen hat. Da muss man doch dagegen sein, den der Friedensnobelpreisträger hat das viel besser gemacht, wie viele Menschen sind in seine Regierenschaft ums Leben gekommen es sind zehntausende, aber er war ein Heilige.

  40. „Einen nahezu hermetisch abgeschottete Handelsfestung bildet die Europäische Union.“

    Jetzt muss ich tatsächlich mal was tun, was ich sonst nie tun würde. Die EU verteidigen. Mit 5,3 Prozent Durchschnittszoll ist die EU eher ein Leichtgewicht bzgl. Zollschranken. Es ist mehr als die 3,5% der Amerikaner oder die 4+% der Japaner, aber im Vergleich zu China(10%) oder Südkorea(15%) eher wenig. Wer sich die Zölle mal global anschaut wird schnell das Muster erkennen, dass auf(ge)strebende Staaten wie China und Südkorea einen starken Protektionismus betreiben.

    Damit kann man argumentativ gleich zwei Klappen schlagen. Einerseits die Behauptung Zölle sind immer schlecht am Beispiel China widerlegen, andererseits das von Gutmenschen gerne gebrauchte Totschlagargument zerlegen, dass der Westen arme Staaten ausbeutet.(Warum verfügen die afrikanischen Staaten denn keine Schutzzölle, wenn die EU den afrikanischen Milchbauern die Lebensgrundlage entzieht?)

  41. 5) Finanzielles Austrocknen der UN die überwiegend von westlichen Ländern finanziert wird und die von den überwiegend dort vertretenen Drittweltländern dazu benutzt wird deren unerwünschte und überschüssigen Bevölkerungsteile in die westlichen Länder zu pressen.

  42. Scheinbar agieren in den USA zwei Administrationen: Die gewählte Trump Regierung und der deep state der alles tut um Trump zu stürzen.
    In Deutschland bilden Regierung und deep state eine Einheit.

    • Amerikanische Kommentatoren beklagen oft den Hass der undankbaren Deutschen auf die USA, nicht zu unrecht, denn auch in diesem Punkt ist Deutschland in Europa Spitzenreiter.

      Aber der deutsche Hass auf Trump ist nichts anderes als der Hass des Deep State auf Trump. Seltsam dass der menschlich so sympathisch wirkende Obama immer mehr als muslimischer Hochverräter im Amt des US Präsidenten erscheint, je mehr Zeit verstreicht, haben doch alle sein Taten die radikalen Muslime weltweit gefördert und an die Macht gebracht.

      Und Merkel ist Obamas beste Verbündete, die sich jetzt plötzlich als Gegnerin der USA wiederfindet, jetzt, wo die USA einen Präsidenten haben der seinem Land dient.

    • Ist ja auch enttäuschend, dass Hillary und Merkel jetzt nicht Hand in Hand die geplanten Ziele sowohl hier als auch in Übersee gemeinsam verfolgen können.
      Trump ist für die alle „Spielverderber“ und lässt sich für den weiteren Ruin seiner Nation nicht gebrauchen.
      Dass es selbst den Dümmsten nicht langsam auffällig wird, wie hier alles den Bach runter geht während dort Wachstum generiert wird?

  43. Die Demokraten sollten bedenken, dass das erotische Verhaltensweise eines Präsidenten keines weg dessen Abwahl zur Folge hat. Hatten sie nicht einmal einen Präsidenten der Clinton hieß ? Was war nochmal mit dem?

      • Ja, aber den haben sie wieder entsorgt. Trump wird sich hüten, der Fed ans Fundament zu gehen.

    • Nicht zu vergessen, dass Clinton eine streitbare Hillary zur Seite stand, die die Angelegenheit ihrer Ehe zur Privatsache erklärte. Sicher hatte die ehrgeizige Hillary damals schon ganz große Pläne für ihre eigene politische Zukunft und hat womöglich nur darum die ‚private‘ Faust in der Tasche gemacht.

      Wünsche der aktuellen First Lady, dass sie sich von dem ganzen Schmutzauskübeln nicht beeindrucken läßt.

  44. Donald Trump mausert sich trotz aller (durchaus berechtigten) Unkereien zum Erfolgspräsidenten. Und wenn die Wirtschaft brummt, dann steht der Wiederwahl kaum was im Wege.

    Trump ist auf dem Wege einen „Durchmarsch“ zu machen.

    • Ich war jetzt zeitweise pessimistisch was seine Wiederwahl angeht, aber allmählich sieht es besser aus. Ich möchte bitte noch weitere 4 Jahre Heulen und Zähneklappern von unseren olivfarbenen Globalisten.

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