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Beschwichtigung in Endlosschleife

Die Story im Ersten – Gewalt gegen Beamte: um den heißen Brei

25.07.2018

| Lesedauer: 7 Minuten
Hier bleibt der Zuschauer sprachlos zurück. Weiter entfernen von einer sinnvollen Analyse der gegenwärtigen Zunahme von Gewalt gegen Beamte durch eine wachsende Zahl von Zuwanderern kann man sich kaum noch.

Die Story im Ersten widmete sich in der aktuellen Ausgabe am Montag der Gewalt gegen Helfer, gegen Polizisten, Krankenwagenbesatzungen und Amtspersonal. Angriffe, Beleidigungen, Körperverletzungen – die Liste der Grenzüberschreitungen ist lang, heißt es da.

Die Programmvorschauen kündigten die Sendung folgendermaßen an: „Wo liegen die Gründe für die steigende Gewalt und den mangelnden Respekt? Warum müssen Helfer inzwischen Angst vor den Bürgern haben? Eine aufschlussreiche Spurensuche anhand aktueller Fälle.“

Nun ist es doch so: Neben den Alltagserfahrungen der Bürger gibt es eine Reihe von Untersuchungen und Statistiken, die im Prinzip hinreichend Antworten geben, wenn beispielsweise die Hannoversche Allgemeine im Juni berichtet: „Gewalt von Flüchtlingen gegen Polizisten deutlich gestiegen.“ „Im Prinzip“, weil freilich nicht ohne den Nachsatz geschrieben, dass „die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge in Niedersachsen nach wie vor nicht straffällig“ sei.

Der Tagesspiegel schreibt: „Gewalt gegen Polizisten zerstört unsere Gesellschaft.“  Merkwürdig verdreht versucht der Tagesspiegel zunächst die Vorteile solcher Respektlosigkeiten herauszuarbeiten, wenn es da heißt: „Niemandem muss der Schweiß ausbrechen, wenn er nach seinem Personalausweis gefragt wird. Dass Polizisten hierzulande mal autoritär und herrisch aufgetreten sind, wissen bloß noch ältere Leute.“

Im Nachsatz benennt der Tagesspiegel aber doch noch Ross und Reiter an einem Beispiel: „Der Aufstand im Flüchtlingsheim von Ellwangen hat bloß überdeutlich gezeigt, womit Polizisten heute zu rechnen haben: mit robustem Widerstand vieler junger Männer, die nicht interessiert, dass das polizeiliche Vorgehen vom Recht gedeckt war. Ein schräges Beispiel – geht es doch um Flüchtlinge in Existenznot? Tatsache ist, dass diese jungen Männer zeigten: Eure Regeln sind nicht unsere.“ Und die Zeitung verweist im Zusammenhang mit Gewalt gegen Polizisten auf arabische Clans und afrikanische Dealer.

Informationen über Lösungen?

Wer nun am späten Montagabend die Story im Ersten anschaltete, tat dies eventuell auch, um mehr Informationen zu bekommen auch drüber, in welcher Weise der Staat gedenkt, dieser unser aller Sicherheit bedrohenden Entwicklung etwas entgegenzusetzen.

Laut Statistik sind Migranten überproportional an solchen Gewalttaten beteiligt: In deutschen Großstädten ab 500.000 Bewohner liegt der Anteil von Migranten sogar bei 51,5 Prozent, wie schon 2010, also vor der Zuwanderungskrise das kriminologische Forschungsinstitut von Christian Pfeiffer herausgefunden haben will, der acht Jahre später ermittelte, dass die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen um 10,4 Prozent zugenommen hätte, was laut Pfeiffer wiederum zu 92,1 Prozent Zuwanderern zuzurechnen sei. Die Welt nimmt diese Zahl auf und ergänzt: „Die Kriminalität durch Deutsche geht indes seit vielen Jahren zurück.“

Die Augsburger Allgemeine forderte nun mit Fokus auf Gewalt gegen Polizei und Rettungskräfte, diese müsse „hart bestraft werden.“ Aber auch hier offenbart sich die Faktenlage eher in zwei Nebensätzen, wenn die Zeitung schreibt: „Die Lage ist noch nicht so schlimm wie in Schweden oder Frankreich, wo die Polizei in vielen (muslimisch geprägten) Stadtvierteln längst kapituliert hat. Doch es ist höchste Zeit, dass der Staat massiver gegen die Gewalttäter vorgeht.“

Fakten wegreden

Vieles liegt also auf dem Tisch. Aber solche Fakten haben in der Sendung „Die Story im Ersten: „Das verrohte Land – Wenn das Mitgefühl schwindet““ kaum Gewicht. Wie aber soll dann die Frage beantwortet werden, wo die Gründe für die steigende Gewalt und den mangelnden Respekt liegen, wenn man aus politischen oder welchen Gründen auch immer, nicht gewillt ist, die Dinge beim Namen zu nennen?

Stattdessen arbeitet sich die Sendung ausführlich ab am Messerattentat am Altenaer Bürgermeister Andreas Hollstein, der vom 56-jährigen Werner S. in einem Imbiss mit einem Messer bedroht und dabei am Hals verletzt wurde, nur deshalb wohl, weil sich der Täter angeblich benachteiligt fühlte gegenüber Zuwanderern. Die Sendung beginnt damit, dass Hollstein an ihn adressierte üble Hassbriefe vorliest.

Als Experte und Gewaltforscher wird nun ausgerechnet immer wieder Andreas Zick von der Uni Bielefeld eingeblendet, der allerdings zuletzt vor allem dadurch aufgefallen war, den Medien Fragmente von Studien anzubieten, diese aufzufordern Ergebnisse zu publizieren, ohne bisher je die angekündigte Studie vorgelegt zu haben (wir haben ausführlich berichtet). In den letzten Jahren gab es etliche Studien in Zusammenarbeit mit der Uni Bielefeld, die nach unseren ausführlichen Analysen vor allem auffielen durch tendenziöse und mangelhafte Ausarbeitungen. Wir haben beispielsweise festgestellt: Schon früher ging es darum, die Presse aufzufordern, die Pressemeldungen der Studienmacher zu veröffentlichen, aber bitte nicht die Studie selbst zu lesen. Wir haben es trotzdem gemacht und die Schlechtleistung analysiert und veröffentlicht.

Andreas Zick gibt nun also den Experten in der Story im Ersten. Er soll beantworten: „Was ist nur los in diesem Land?“ Ausführlich besprochen werden zunächst die Gewaltexzesse am Rand des Darmstädter Schlossgrabenfests am 3. Juni diesen Jahres. Dazu hatte ein Polizeisprecher geäußert, bei den zum Teil vermummten Angreifern habe es sich um Deutsche und um Ausländer aus unterschiedlichen Milieus gehandelt. Die Story im ARD erwähnt, die Gewalttäter, die über ein dutzend Polizisten verletzte haben, hätte „All Cops are Bastards“ skandiert.

Erklärungsversuche bleiben aus, ebenso die Überlegung, dass hier anhand des Slogans eventuell bereits von einer Solidarisierung von Linksradikalen und Ausländern ausgegangen werden könnte. Die Story wechselt zu deutschen Gewalttätern auf den Fußballplatz und wieder zum Bürgermeister von Altena.

Dann darf besagter Andreas Zick diesen Fall als TV-Experte analysieren. Seine Psychogramme sprechen von einer „Dehumanisierung“ der Opfer: „Man ist hier nicht mehr nur Opfer einer Person, die wir als Wutbürger bezeichnen, sondern man ist hier Zielgruppe einer Hassgemeinschaft.“ Nun bietet sich Andreas Zick selbst an, einmal entlang seiner Arbeiten und seines Auftretens vor Kamera zu analysieren, welches eigentlich seine Zielgruppe ist, was uns sein persönliches Psychogramm erzählt, wenn Zick im Brustton des Überzeugten vorträgt, woran diese Gesellschaft ebenfalls kranken könnte. Sein Gesamtauftritt, sein Tonfall, Mimik, Gestik und Habitus sprechen hier Bände.

Beim Dreh überholt die Realität die These

Heide Prochaska ist Deeskalationstrainerin. Sie macht Beamte fit gegen Gewalt im Rathaus und anderswo. Sie berichtet von Ostdeutschen, die in die Büros der  Rathäuser urinieren. Nun hat so ein Fernsehteam einen straffen Drehplan. Und als sie Heidi Prochaska bei einer ihrer Schulungen besuchen, muss es dann fast kleinlaut einleitend erwähnt werden: Hier geht es nicht um ein Antideeskalationstraining gegen rechte pinkelnde Ostdeutsche, sondern, so der O-Ton: „Dieses Mal kommen die meisten aus Ämtern, die mit Flüchtlingen zu tun haben.“ Die Realität überholt die These der Sendung, die Andreas Zick so ausführlich bereit ist, mit seinen Psychogrammen zu flankieren. Hier allerdings bleibt Zick sprachlos, er wird später noch einmal intervenieren, gerade rücken dürfen, wo die wirklich Gefahr für die Sicherheit herkommt, derweil lernen Stadtbeamte von Frau Prochaska, wie man sich mit seinem Bürostuhl als Abwehrwaffe gegen randalierende Flüchtlinge zur Wehr setzt.

„Gucken wir uns mal die Beispiele an – und das ist ein Klassiker: Du bist ein Nazi.“, erklärt Prochaska den Seminarteilnehmern. Dieser Anwurf käme ihrer Erfahrung nach in jedem Amt vor, dass mit Migranten zu tun hat. Ihr Tipp, wie so ein Anwurf zu beantworten sei, ohne in die Eskalation zu gehen: Der Beamte soll mit einem kurzen „Aha“ antworten. Einfach „Aha“. Er soll den Ausländer also nicht etwa aufgrund seiner Unverschämtheit der Amtsstube verweisen lassen, sondern stillhalten, um Angriffe gegen ihn zu vermeiden.

Später wird Prochaska noch erzählen, dass Teilnehmer ihr berichtet hätten, aus Angst vor Kunden schon aus dem Amtszimmer gesprungen zu seien. Die Trainerin erklärt weiblichen Beamten weiter, wie diese zu reagieren hätten, wenn ihnen gesagt würde, man würde nicht mit Frauen reden oder wenn sie „Schlampe“ genannt würden. Ihr Tipp zu letzterem, die beleidigte Beamtin soll in die Selbstsuggestion gehen und sich sagen: „Du hast mit diesem Wort Schlampe überhaupt nichts gemeinsam.“

Das alles zu verstehen, muss den Zuschauer der Sendung tatsächlich schwer fallen, denn die natürlichste Reaktion wäre es doch, dass Gespräch sofort abzubrechen und die Karte „Beamtenbeleidigung“ zu ziehen. Nichts davon wird hier hinterfragt. Weiter der O-Ton: „Die Beamten sollen, so will es Prochaska, ihren Bürgern künftig breitbeiniger gegenüber treten.“ Und dann üben also die Beamtinnen im Kurs, wie man sich breitbeinig aufstellt gegenüber den Bürgern namens Asylbewerbern. Dafür allerdings müsste man von Schreibtisch aufstehen und die Konfrontation direkt aufnehmen. Wer würde das wollen?

Drumrumreden statt Klartext

Verglaste Pförtnerlogen, Notknöpfe, Security-Mitarbeiter – all das entdecken die Filmemacher. Dass es so etwas mittlerweile wegen Gewalt gegen Beamte durch Migranten vermehrt gibt, dass der deutsche Bürger nun ebenfalls mit diesen neuen Sicherheitsmaßnahmen konfrontiert wird – hier wird es nicht thematisiert. Es wird sogar zum Balanceakt der einstündigen Sendung, diesen Sachverhalt möglichst zu umschiffen. Lapidar heißt es da: „Die Mitarbeiter treffen zunehmend auf aggressive Bürger.“ Sicher ist das nicht einmal gelogen, aber wenn die entscheidende Antwort ausbleibt, um welche Neubürger es sich hier zunehmend handelt, dann kann auch die Fragestellung der Sendung nicht beantwortet werden: „Wo liegen die Gründe für die steigende Gewalt und den mangelnden Respekt?“

„In einer Zivilgesellschaft braucht man Ziviltugenden“, steuert Andreas Zick bei und rudert dabei mit den Händen. „Dazu gehört hilfreiches Verhalten, dazu gehört Gewaltprävention und –repression, dann muss man die vermitteln.“ Und Zick weiter: „Wir kommen auf die Welt als Menschen, die Gewalt ausüben können. Und Gewalt macht auch Vergnügen.“ Hier bleibt man als Zuschauer sprachlos zurück. Weiter entfernen von einer sinnvollen Analyse der gegenwärtigen Zunahme von Gewalt gegen Beamte durch eine wachsende Zahl von Flüchtlingen und Migranten kann man sich kaum noch.

Ja, das ist nicht nur unanständig, sondern sogar grob fahrlässig. Denn wenn Gewaltforscher angetreten sind, mit ihrem Wissen Gewalt zukünftig zu verringern, dann gehört es elementar dazu, den Ort der Gewalt ebenso zu benennen, wie den vornehmlichen Täterkreis. Hier in Endlosschleife beschwichtigend festzustellen und mit Beispielen zu unterfüttern, dass auch Deutsche gewalttätig sein können – in wie weit soll das hilfreich sein? Ergebnis: Eine Verschleierung der Probleme. Ein fahrlässiges Verhindern von Lösungsansätzen. Aber ein Gutes hat es dann doch noch: Zukünftig noch mehr ungelöste Probleme, also noch mehr Fragen an Gewaltforscher. Denn ohne diese Fragen wäre der Gewaltforscher arbeitslos.

Beschwichtigung in Endlosschleife

Aber hören wir noch einmal kurz rein bei Andreas Zick von der Uni Bielefeld, dann wird es noch klarer: „Wir in der Wissenschaft verfolgen Diskriminierung, Menschenfeindlichkeit, vorurteilsbasierte Hasstaten, und haben sie in einem so hohen Ausmaß, wie wir sie in den 90ern selbst nicht prognostiziert hätten und gleichzeitig gucken wir, in welchem Kontext ist unsere Gesellschaft. Und wir sehen jetzt, wir leben als Deutschland als eine sehr wohlhabende Nation, die viel tun könnte, mit einer sehr stabilen Demokratie, auf einmal in einem Kontext wo sehr gewaltorientierte Politiken sich durchsetzen.“ Das ist tatsächlich selbsterklärend.

Immerhin kann sich Zick noch dazu durchringen, festzustellen, dass bestimmte Gewaltformen punktuell ansteigen. Welche, warum, weshalb … man arbeitet wohl noch dran, diese „punktuellen“ Erscheinungen zu verifizieren, mit der „gewaltorientierten Politik“ in Einklang zu bringen. Irgendwie.

Der Bürgermeister von Altena hat dann das letzte Wort. Ganz zum Schluss erzählt er den Zuschauern dann doch noch, wenn wir wieder Respekt vor Polizeibeamten, vor Ordnungsamtmitarbeitern „bei Asylbewerbern aber auch bei normalen Bürgern erreichen wollen, dann müssen wir zeigen, dass die Menschen, die für den Staat arbeiten, auch einen Schutz des Staates verdienen. Und denn müssen wir auch aktiv einfordern.“

Aber wie soll das gehen, wenn so um den heißen Brei herumgeredet wird wie in dieser Sendung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens? Die Deeskalationstrainern hat einen Vorschlag gemacht im Training für Beamte, die mit Asylbewerbern zu tun haben: Wer Nazi genannt wird, sagt „Aha“, wer „Schlampe“ genannt wird, geht schnell in sich und sagt sich innerlich: Ach, da bin nicht gemeint. Wenn das ein Lösungsansatz sein soll, dann darf Andreas Zick sicher sein, dass er noch bis zur Rente seine Philosophie vom multikulturellen Vergnügen der Gewalt unters Volk bringen kann.

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91 Kommentare

  1. >’Verglaste Pförtnerlogen, Notknöpfe, Security-Mitarbeiter […]'<
    Und vergessen Sie nicht die sog. Spuckhauben, die 'Frauenschutz-Zonen', die Poller vor jeder Veranstaltung etc.

    Ja, dieser ARD-Beitrag war ein Trauerspiel des Relativierens, der Verallgemeinerung, des Zusammenmischens völlig unterschiedlicher Sachverhalte, die obendrein nicht miteinander vergleichbar sind, weder in Relation/Zahlen zueinander, noch in ihrer Entwicklung, die sich brutal innerhalb der letzten drei Jahre abzeichnet.
    Dass es dabei NICHT die plötzlich 'verrohte deutsche Gesellschaft' ist, die sich manifestiert, müsste eigentlich jedem klar sein, der sein Leben bisher nicht in einer Höhle verbracht hat.
    Dass es scheinbar allerdings auch oft anders gesehen wird, zeigen einige Zuschauerkommentare zu dieser Sendung:
    https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-verrohte-land-wenn-das-mitgefuehl-schwindet-100.html

    Ich habe keine Hoffnung darauf gelegt, dass diese Sendung zugunsten der traurigen neuen Realität berichten würde, daher hat sich mein Erregungsniveau in Grenzen gehalten.
    Der unkritische Zuschauer soll also weiterhin wohlig-weich verschaukelt werden (und lässt es auch oft zu). Dass das nicht lange mehr funktionieren wird, zeigt sich anhand der steigenden Umfragewerte der AfD.
    Und in Schweden sind trotz des berühmt-berüchtigten 'Code 291', der es der Polizei quasi verbietet, die Herkunft/Ethnie eines Täters zu benennen, die 'rechtspopulistischen' Schwedendemokraten auf ihrem Höchstflug, und das kurz vor den Wahlen dort.

    Nein, es nutzt nichts, Fakten zu vermischen, plattzureden, zu relativieren.
    Jedes Opfer weiß in der Regel, von wem es physisch/psychisch geschädigt wurde, und diese Opfer werden nicht weniger. Sie werden naturgemäß immer mehr.
    Und ob diese täglich gehäuften Opferzahlen durch Migranten weiterhin unter Verschluss gehalten werden können, wage ich zu bezweifeln.

    Da hilft wohl nur noch die Drohung, sie aus ihrem Job rauszuwerfen. Aber auch da ist dieses Land der grenzenlosen Humanität auch auf einem guten Weg, da bin ich ganz sicher.

  2. Wollen sich die Beamten und Angestellten in den Ämtern, bei der Polizei, Feuerwehr, in den Krankenhäusern etc. wirklich jahrelang als Nazis und Schlampen beschimpfen, bespucken, beleidigen und zu windelweichen Deeskalationstrainings schicken lassen? Haben die keinen Spiegel zu Hause, in den sie jeden Morgen schauen müssen? Muss man sich wirklich alles gefallen lassen? Kein bisschen Selbstachtung mehr? So viel Muffensausen wegen der Karriere? Gibt es denn in den Ämtern und anderswo keine Whistleblower, meinethalben kurz vor der Rente/Pension, die nichts mehr zu verlieren haben, und die investigativen Journalisten Rede und Antwort stehen?

  3. Den Kulturellen Kontakt hatte ich gerade .
    Mein Sohn 8 Jahre, wurde eben von den Nachbarskindern (Syrische Kurden seit 6 Jahren im Land noch immer nicht Deutsch sprechend) zusammen geschlagen.
    Ich bin ja eher weniger für meine Diplomatischen Fähigkeiten bekannt und habe, wie gelernt von Opa, mal die Deutsche Eiche gerade sein lassen um meinen Standpunkt klar zu machen.
    Die Türken der Nachbarschaft haben, obwohl ich sie 20 Jahre kenne, natürlich sofort Partei für die Schläger ergriffen.
    Nun ist ab jetzt die Straße bei uns Leer!
    Ich habe allen nahe gelegt ihre Kinder ab jetzt im Mindest Abstand von 100 Armlängen spielen zu lassen!
    Das kann ich aber nur , weil ich selber eine große Familie besitze!
    Vor mir haben sie Panik, weil sie mich nicht einschätzen können und ich mich niemals verbiegen lasse.
    Wenn das in 2018 das normale zusammenleben sein soll? Dann gute Nacht!
    Das Recht des Stärkeren zählt!
    Wer Schwach ist und keine Jungz und Brüder hat ist verloren!

    • Sollte ich einmal als Schöffe verpflichtet werden und ein eifriger Staatsanwalt zerrt Sie vor Gericht, so seien Sie gewiss: Ich werde mich nicht auf Ihre Kosten zum Erfüllungsgehilfen der Politik machen lassen.

  4. Vielen Dank für ihren aufschlussreichen Kommentar, lieber Herr Wallasch. Da wir schon geahnt haben, wie diese Sendung sich inhaltlich darstellt, haben wir verzichtet. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Dass diese ganzen Tatsachenverdrehungen, Statistiklügen, Verharmlosungen und Beschönigungen von so vielen Menschen noch geglaubt werden, kann man nicht fassen. Wir haben nun schon seit längerem von Politikerseite den schönen Satz von der Freiheit unseres Lebens, die wir uns nicht nehmen lassen, nicht mehr gehört. Liegt das wohl daran, dass sich unser Leben in Deutschland für sehr viele derer, die hier schon länger leben, seit drei Jahren drastisch verändert hat? Auf Klartext zu diesem Thema müssen wir wohl noch länger warten.

  5. Eine Bekannte die bei einem Jobcenter arbeitet und von einem üblichen Verdächtigen erst übelst beschimpft und dann ANGESPUCKT wurde, wurde von ihrem Vorgesetzten – an den sie sich hilfesuchend gewandt hatte – ermahnt „das nicht so an die große Glocke zu hängen“; in „deren Kultur werde eben ein anderes Frauenbild gelebt“. Anstatt sich den Namen des Spuckers zu notieren und ihn anzuzeigen wurde sie dreist zurecht gewiesen und zu einem „Deeskalationstraining“ geschickt. Unfassbar, aber ich nehme an daß das praktisch in allen Ämtern und Behörden so praktiziert wird: die Mitarbeiter werden mundtot gehalten damit bloß das Narrativ vom „dankbaren Schutzsuchenden“ aufrecht erhalten wird. Ich bin sicher daß es – vermutlich aus dem Innenministerium – die Order gibt, alle solche „Zwischenfälle“ unter der Decke zu halten. Ist das nicht Strafvereitelung im Amt?
    Schockierend wie bereitwillig sich die Behördenleiter für diesen Ideologie-Wahnsinn instrumentalisieren lassen. Jedenfalls scheinen sie sich ihrer Sache äußerst sicher zu sein, sonst hätte man schon längst Leute gehabt die sich – und sei es aus Angst vor Strafverfolgung – an die Öffentlichkeit wenden. Man muß ihnen „von ganz oben“ garantiert haben, daß sie nichts zu befürchten haben. Von welcher Staatsform kennt man so ein Verhalten noch mal?

  6. Ich habe die Sendung geschaut und darauf gewartet, dass Tacheles geredet wird, dass Ross und Reiter benannt werden! Aber nichts! Es wurde wirklich nur um den heißen Brei herum schwadroniert! Herr Wallasch, ihrer Analyse ist nichts hinzuzufügen! Aber im Grunde hatte man eigentlich nichts anderes erwartet! Nur keine echten Fakten auf den Tisch legen, es könnte den Bürger verstören!

  7. Bin ich gewaltbereit und aggressiv, so werde ich in Deutschland bevorzugt behandelt. Bin ich höflich und freundlich, so werde ich schikaniert. Was lerne ich nun daraus? – Das ich dumm bin, weil ich weiterhin höflich und freundlich bleiben werde?!

    • Ich bin Gewaltbereit und Extremst Aggressiv.
      Und ich habe bis auf 1-2 Gerichtsverfahren in meinen Jungen Jahren niemals etwas an Strafe bekommen die mich vom Kurs abgebracht hätten.
      120 Arbeitsstunden mit 14 wegen 1,6g Hasch und niemals eine davon abgeleistet.
      2 1/2 Jahre Bewährung auf den versuchten Todschlag mit 16 und auch da war ich nur 1 mal beim Bewährungshelfer.
      Danach war ich nach 8 Jahren Bundeswehr geheilt und Sozial kompatibel.
      Nun bin ich 45 hab 2 Kinder und bin niemals vorbestraft worden.
      Trotzdem gilt das Recht des Stärkeren auf den Strassen und den Vierteln wo die Armut zu Hause ist.
      Wer sich duckt ist Opfer.
      Man lernt aus seinem Umfeld und dort war schon in den 80ern das selbe in Grün wie heute.
      Messer? Hatten sie alle!
      In Gruppen angreifen?
      Haben sie damals auch schon gemacht!
      Es hat sich nichts geändert!
      Mach dich gerade und steh deinen Mann!
      So läuft es schon immer!

      • Ich schrieb aus der Sicht der Patientin – Kundin. Würden Sie einen Notfallsanitäter angreifen, der Ihnen helfen will? Sowohl mein Mann, als auch unser Sohn arbeiten als solche und haben da einschlägige Erfahrungen mit „Zugereisten“, diese geben wahlweise den sterbenden Schwan, oder Sie spucken und prügeln um sich, so würde ich mich niemals benehmen. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich ein Duckmäuser bin, wenn ich angegriffen werde, nur bin ich leider keine deutsche Eiche. Für mich heisst es dann die Beine in die Hand zu nehmen, falls mein Mann (Modell deutsche Eiche) nicht in der Nähe ist.

  8. Tägliche Gewalt gegen Politiker von diesen gewaltbereiten „Bürgern“? Und das Problem offener Grenzen, wäre schon morgen gelöst!

  9. Je weiter sich Polizei aber auch Jugendämter, Zoll, Steuerfahnder aus den Ghettos zurückziehen, je mehr entsprechende Klientel bei Personen- oder Verkehrskontrollen durchgewunken werden, desto geringer werden die Fallzahlen. Sieht in der Statistik super aus, scheinbar zählt nur das und das alleine. Mit dem Volk kann man’s ja machen.

  10. Das Ganze wird noch weit schlimmer werden im Zuge der demogr. Eroberung des Landes. Ich wollte nicht Staatsdiener sein in diesen Zeiten, in denen der Staat einen nicht schützt, genauso wenig wie den Rest der Bevölkerung. Hauptsache Prof. Zick/Bielefeld fühlt sich wohl in seinem Elfenbeinturm. Die Anderen können ja Polizeischutz beantragen, um ihren Allerwertesten zu retten. Oder besser gleich gehen, weg aus der Misere, falls möglich. Sind gute Leute dabei, für die Wirtschaft – einer muss das doch alles bezahlen.

  11. Ich finde es nicht mehr hinnehmbar, das wir Deutsche „die wir hier schon länger leben“ tagtäglich über die Medien beleidigt werden mit den Meldungen, gewalttätig, kriminell und verroht zu sein – und das passierte in nur wenigen Jahren. Im Gegenteil, wir konnten darauf stolz sein, einen hohen humanitären Zivilisationsstandard erreicht zu haben. Diese Unterstellung werden nun mit eingezogenem Kopf hingenommen. Was soll aus diesem Volk noch werden, das von den Medien so klein gemacht und sprachlos wurde.

  12. Wer so alles an der durch die „Grenzöffnung“ entstandenen „Situation“ überdurchschnittlich und auf Dauer gut mit verdienen kann.
    Von solchen „Deeskalationstrainings“ habe ich auch in meinem Krankenhaus um die Ecke gehört. Besonders Kinder und Frauen sind aufgefordert, sich in Kampfsportarten auf eigene Kosten „Verteidigungsbereit“ zu machen.

    Aber immer noch hat nichts mit nichts zu tun – obwohl die Bilder aus Ungarn 2015 genau das impliziert haben.

    Passen Sie auf jeden Fall auch auf, wenn Sie das nächste Mal beim Bäcker Brötchen holen wollen und hoffen Sie nicht auf die Wahrheit der Worte des Herrn Zick, der sich wohl auch gerne in Parallelwelten mit anderen Realitäten aufhält:
    https://www.welt.de/vermischtes/article179789016/Saarbruecken-Sechs-Schwerverletzte-nach-Schlaegerei-in-Baeckerei.html
    Das AA hat wohl Amerikaner und Franzosen über geänderte und ständig neu auszuhandelnde Verhaltensweisen in D noch nicht ausreichend informiert!

  13. Wie sich der Umgang in Aemtern in Zukunft entwickeln wird, hängt auch von der Politik ab, die zukünftig gemacht wird.
    Auf der Straße befürchte ich, werden selbst Marie und Vincent früher oder später merken, dass sie mit verbaler Deeskalationsstrategie den Kürzeren ziehen und sich zumindest bis zu einem gewissen Grad (zwangsläufig) in irgendeiner Form (im negativen Sinne) anpassen.
    Ich hoffe, dass wir die Kurve kriegen, bevor wieder Faustrecht gilt.

  14. Bei meinem Mann letztens beim Deeskalationstraining der Polizei einer Kollegin:
    „Sie haben Ihren Tisch viel zu hoch, dadurch fühlen sich Ihre Kunden provoziert.“
    Kollegin: „Ich habe Rückenprobleme und brauche den Tisch so hoch.“
    „Dadurch fühlen sich Ihre Kunden entwürdigt und werden aggressiv.“

    Wenn hohe Tische aggressiv machen, dann läuft was schief in diesen Köpfen. Das zur Deeskalationstrainersache…

  15. Sorry, aber hier muss ich vehement widersprechen. Wahrscheinlich bin ich antichristlich genug um nicht grundsätzlich vom Bösen/Schlechten im Menschen/ Manne auszugehen ?
    Und Körperliche Kraft = Aggresivität mag ich als Gleichung ebenfalls nur bedingt akzeptieren. Provokante These: Es gibt wohl nichts aggressiveres als Östrogene Hinterlist. Nein, Mensch sein und Humanist, mitleidendes Weswn zu sein basiert auf emotionaler Intelligenz. Auf der evolutionär hochwertigen Fähigkeit dass Leid des Gegenüber mitzufühlen. Oder?

    • >’Provokante These: Es gibt wohl nichts aggressiveres als Östrogene Hinterlist.'<
      Bitte bleiben Sie (möglichst ausschließlich) bei Ihrer Provokation, Herr Wallasch.
      Selbstverständlich ist auch das östrogendominierte Geschlecht aggressiv, und das äußert sich oftmals in Intrigen, psychischen Schädigungen oder dem, was Sie 'Hinterlist' nennen. Das war für mich immer ein Grund, lieber mit Männern zusammenzuarbeiten, denn ich lasse mir lieber von Vorne einen Dolch in die Brust rammen, als von Hinten.

      Nur sind meines Wissens nach ausschließlich testosterongesteuerte, 'kulturell' verblendete Männergruppen für diese gehäuften Gewalttaten à la Messerstechereien, Massenprügeleien, Vergewaltigungen, Begrabschungen, Körperverletzungen oder gar Tötungsdelikte verantwortlich. Und Humanisten oder Menschen mit 'emotionaler Intelligenz', so wie wir es verstehen, werden Sie dabei kaum finden.
      Und es sollte zwar eigentlich tatsächlich keinen Unterschied machen, aus welchem dominanten Hormon heraus Aggressivität gesteuert wird (denn beide Formen richten massiven Schaden an), nur ist die mittlerweile eingekehrte Dominanz wohl eher einlastig – und das hat sich noch für keine Gesellschaft positiv ausgewirkt.

      Danke für Ihre Provokation, denn sie hat zumindest in irgendeiner Weise (selektiv bei meiner Wenigkeit) gewirkt.

  16. Kann man Ihnen, Herr Wallasch, einen quasi SM-Obulus zukommen lassen, weil Sie sich diesen Schund aus dem ÖR-TV immer wieder aus redaktionellen Gründen antun (müssen)? Wer von diesen verpeilten Gesinnungslumpen Objektivität erwartet, der wartet auch zu Ostern auf das Häs’chen, das die Eier bringen soll.

  17. Immerhin war es erfreulich zu hören, dass der Angriff auf den Bürgermeister von Altena – sehr zu dessen Bedauern – nur mit einer Bewährungsstrafe abgeurteilt wurde. Da scheint sich ein Richter gefunden zu haben, der ein gewisses Verständnis für den Frust des mittellosen Mannes aufbrachte, den die himmelschreiende Ungerechtigkeit in der Behandlung von Migranten vs. Deutschen zu seiner Tat veranlasste. Dabei sei festgestellt, dass Gewalt als Mittel der Wahl grundsätzlich keine Lösung ist!

  18. Sehen sie sich doch die Berichterstattung über Özil an. Der arme deutsche Bub, umgeben von Rassisten.
    Kein Wort, dass er aufgrund seiner Religion nicht die Nationalhymne mitsingen kann.
    Kein Wort darüber, dass man schon sehr doof sein muss, einen Phototermin mit Erdogan zu machen und sich nichts dabei zu denken (obwohl Özil sicher genug Berater hat).
    Kein Wort darüber, dass er seinen Rücktritt nur vorweg genommen hat, weil seine Leistungen schon grottenschlecht waren.
    Kein Wort darüber, dass diese Erklärung auf Englisch von jemand anderem geschrieben wurde, da Özil das selbst gar nicht in dieser Form kann.

    Das einzige was zählt ist, dass ein Türke sich rassistisch verfolgt fühlt und schon springt die linksgrüne Meute an.

    • Ich kann Özil sehr gut verstehen. Er fühlt sich als Türke. Schuld an der Misere sind alle, die ihn zu einem deutschen machen wollen.

  19. Danke, für die Zusammenfassung, Herr Wallasch, dass Sie sich die Zeit genommen und Mühe gemacht haben.

    Hat er das so gesagt, DER Bürgermeister, der Altena seit 2015 nicht voll genug kriegen kann mit Asylanten:

    „bei Asylbewerbern aber auch bei normalen Bürgern erreichen wollen […]“

    Ganz schön rassistisch, oder?
    Zwischen Asylanten und „normalen Bürgern“ zu unterscheiden.

    • Rassistisch ist natürlich auch, wenn ein „Bürgerlicher“ sich im Affekt zu einer Beleidigung hinreißen lässt und dann selbstverständlich angezeigt und anschließend mit hoher Geldstrafe belegt wird. Gemäss „Deeskalationsbeauftragter“ sollen ja Unverschämtheiten anderer „Rassen“ einfach übergangen werden.

  20. Lieber Herr Wallasch, es ist doch immer wieder schön zu lesen, dass es doch noch denkende Menschen in unserem Lande gibt. Ich habe diese Dokumentation (wenn man sie denn so nennen will) auch gesehen und war erstaunt, dass es gelingen kann, 45 Minuten lang die zentralen Begriffe, um die es in dem Bericht nicht unwesentlich ging, zu 100 Prozent zu vermeiden: „Ausländer“ bzw. „Leute mit Migrationsvordergrund“. Selbst wenn man im Film Bilder sah, wo ein Mob die Polizei bedrohte und selbst das Pixeln nicht verhinderte, dass man ganz klar erkennen konnte, dass der Mob zu großen Teilen (wenn nicht vollständig) aus Migro-Menschen bestand oder Bus-Randalierer und Preetz-Jugendgangs eindeutig dieser Menschengruppe angehörten, wurde um den heißen Brei herumgeschwätzt. Man hätte doch die Behördenmitarbeiter, die im Film vorkamen, einfach mal direkt befragen können, mit welchen Menschen es denn speziell tagtäglich die meisten Probleme gibt, aber das unterblieb natürlich. Und dann ging es selbstverständlich auch mal wieder um den Bürgermeister von Altena. Ja, es ist falsch, ihn mit dem Messer zu bedrohen, und ja, der Bedroher gehört bestraft. Aber ich erinnere mich genau an 2015/2016, wo es in Deutschland permanent zwei – von vielen Tausend, die es nicht taten – Bürgermeister vor die Kameras trieb, um darum zu betteln, dass ihre Stadt doch über den Königsteiner Schlüssel hinaus noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen möchte, um sich als bewundernswerter guter Mensch im Willkommenskulturfieber zu aalen, nämlich der aus Altena und der aus Goslar. Dass das dann später die anderen Bürger der eigenen Stadt ausbaden müssen, war ihnen natürlich ziemlich egal. Furchtbar!

    • Danke für „Migrationsvordergrund“

      Allein das ist der passende Ausdruck, den ich ab sofort gerne auch verwenden möchte.

  21. „Was heutzutage als „normal“ gilt, wird gerade neu verhandelt.“ Was für ein stylischer Satz. Nein, es geht streng genommen eigentlich eher darum, dass nichts mehr „normal“ sein soll. Muss man, weil man akzeptiert, dass Geschlechtlichkeit und sexuelle Vorlieben nicht bei allen Personen gleich sind, es Minderheiten gibt, gleich jede Art von traditioneller grober Differenzierung aufgeben? Für die schnöde Erkenntnis, dass Geschlechterrollen (Spielzeug , Kleidung) auch sozial zugeschrieben sind, verdient die Genderforschung kein Copyright. Rollenzuschreibungen können aber auch Sicherheit, Klarheit bedeuten, sie sind nicht nur negativ. Warum findet man wohl in den männlichen Vorstandsetagen der Banken keine 45-jährigen Jungs in Hawaiihemd und Ökosandalen? Da wird nicht neu verhandelt, was normal ist.
    3sat: „Laut Umfragen lehnen in den USA zwölf Prozent der 20-Jährigen ab, sich in die Kategorien Mann und Frau einzuordnen, auf „Facebook“ kann man derzeit aus 60 verschiedenen Angeboten wählen, wie ‚genderfluid‘ oder ‚gendervariabel‘.“ Hier muss man in Rechnung stellen, dass jede Art von intensiver öffentlicher Diskussion den einzelnen, zumal jungen, ungefestigten Menschen auch verunsichert und zu selbstkritischen Zweifeln motiviert, es vielleicht auch interessant klingt, sich genderfluid zu nennen. Man wüsste gern, wie viel Prozent der US-Gesamtbevölkerung sich nicht einordnen mögen

  22. Hört man immer wieder, was Sie da schreiben …

  23. Bitte solche Kommentare dort unterbringen, wo man sie – aus welchen Grünen auch immer – erträglich findet, nicht unter meinem Text bitte.

    • Tja, erst das um den heißen Brei Herumreden beklagen, aber wenn einer Klartext spricht, das dann unerträglich finden. Alles nicht so einfach, nicht wahr?

  24. „Das Fatale an der Gewalt gegen Polizisten und auch gegen Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter liegt – über den einzelnen Angriff hinaus – in der zerstörerischen Wirkung auf Gesellschaft. Es liegt in der Behauptung des ‚Ich mache, was ich will – alle anderen interessieren mich nicht‘. Diese Überzeugung hat sich ohnehin mehr als breitgemacht.“ (Tagesspiegel). Tatsächlich ist ein Grundproblem, ich hätte nicht gedacht, dass ich das als Befürworter von Resozialisierung und Nicht-Hardliner mal sagen würde, dass viele kriminelle Akte von der Justiz m. E. nicht glaubhaft sanktioniert werden bzw. beim ein oder anderen Bürger gar unter bewunderungswürdige Zivilcourage fallen.
    Die Argumente: hat ja eigentlich „gute Ziele“ (Antifa/soeben: Junge Schwedin stoppt Abschiebeflug durch Aufstehen. Ob sie bestraft wird???), war betrunken, hatte Drogen genommen, ist noch jung, war sich der Folgen der Tat nicht bewusst, hatte psychische Probleme/war traumatisiert (per se selbstverständlich ernst zu nehmen [!], aber doch zahlenmäßig überstrapaziert und auch als Ausrede angenehm) dienen gern dazu, die Strafe zu mildern. Neuerdings kommt noch das Argument „Wusste gar nicht, dass das verboten ist“ hinzu. BILD-Zeitung: Ägypter (29) wegen sexuellen Missbrauchs von 13 Frauen vor Gericht „Keiner sagte mir, dass das in Deutschland falsch ist“. Ermittler: Angeklagter gibt deutscher Politik die Schuld. [Ja, steht da so.]
    Natürlich muss/kann man auch dem Rechtsstaat in einer Demokratie kritisch gegenüber stehen, wenn der aber seine Regeln partiell nicht mehr durchsetzen kann (Polizisten generell angefeindet werden), verliert er an Glaubwürdigkeit und wird gefährlich schwach.

  25. „Ich bin nicht gemeint“, das ist enorm! Wie wenn sich ein Verteidiger einer Fußballmannschaft, die 0:7 zurückliegt, beruhigen würde, wenn ein gegnerischer Stürmer ihn überspielen will: „Ich bin nicht gemeint“!
    Nun ja, in gewisser Hinsicht stimmt das auch! Nur weiß man im Fußball, dass auch das unerträglichste Spiel nach 90 Minuten endet. Und auch, dass nicht immer mehr Gegenspieler eingesetzt werden.

  26. Seiten könnte man füllen, um umfassend die Fehlentwicklungen, Missstände und ihre Ursachen zu dokumentieren.

    Über die finanzielle Opulenz der Parteien – ein Element der Inbesitznahme dieses freiheitlich-demokratisch gedachten Staatswesens – forscht und publiziert seit Jahren mein Mitspeyerer Herbert von Arnim. Er predigt gegen Windmühlen. Beispiele für die schamlose Erschließung weiteren Geldes lieferte der Bundestag in den letzten Wochen.

    Thema hier: Die Öffentlich-Rechtlichen.

    Mit diesen hat die Nomenklatura ein Instrument zur Lenkung und Indoktrination zur Hand, das mit Geld gar nicht zu bezahlen ist. In deren Sicht sind deshalb die Milliarden, dem gemeinen Bürger aus der Tasche gezogen, auf das beste angelegt.

    Die Reichweite, der fehlende – sorry, nur rudimentär vorhandene – Binnenpluralismus, die verdeckte Indoktrination in der Unterhaltung, die im Halbstundentakt über die Sender laufenden Nachrichten, die mittels Framing die gewünschte Richtung vorgeben, die allabendlichen Quasselshows, fünf Teilnehmer, eine Meinung, die durch den lieben langen Tag hindurch geübte Gehirnwäsche, beginnend mit dem MoMa um halberfünfe in der Frühe, weiter mit den Mittagsmagazinen, bis spät in den Nacht mit dem famosen Lanz.

    Herz was begehrst du mehr, als Vertreter der im Kampf gegen Rechts vereinten Fraktion Guter Mensch. Kommen dann auch noch unregelmäßig, bei Bedarf ins Programm gesetzte Stunden, „Ich mit Angela am Kamin“ hinzu, scheint das Instrumentarium komplett. Wahlen werden zur Fassade, zur Staffage.

    Ein Bundesverfassungsgericht, unter dessen Richtern auch ein bekannter Saarländer, Herr Müller, vormals CDU-Ministerpräsident, saß, hat jetzt nochmals die Unendlichkeit der Finanzresourcen öffentlich-rechtlicher Radio- und Fernsehanstalten fester gezurrt. Ein neutrales Bundesverfassungsgericht, dessen neutrale Richter von neutralen Parteien vorgeschlagen werden.

    Es tut mir leid. Lange Jahre schien ich mir ein vernünftiger, seiner Sinne mächtiger Bürger dieses Landes zu sein, und doch glaube ich mittlerweile nicht nur wieder an den Weihnachtsmann, sondern auch an den Osterhasen.

    Bitte nicht weitersagen: Ich fürchte, von staatswegen geschickt, – siehe vorstehendes – die Grüne Minna,

  27. Aha.

    Da sitzen also Verwaltungsangestellte und Beamte ungeschützt von Vorgesetzten und dem Staat tagtäglich in ihren Dienstzimmern und haben Schiss.

    Und so ein Zick redet uns und ihnen diese Welt dann auch noch schön.

    So viel offensichtliche AgitProp war selten.

    GEZahlt haben wir für die „Vorführung“ auch noch.

    • Ich habe 15 Jahre im Bereich der Kindeswohlsicherung gearbeitet, was die Eltern, darunter Alkoholiker, Drogenabhängige, psych. Kranke, nicht gerade begeistert hat. Ich habe meinen Privatbereich sehr geschützt, z.B. Auskunftssperre beim Ordnungsamt, kein Eintrag im Telefonbuch etc. Vor einigen Jahren hat die damalige politisch zuständige Amtsleitung der Kommune entschieden, dass, im Rahmen der Bürgerfreundlichkeit und Kundenorientierung, alle Mitarbeiter des Jugendamts ihren Vor- und Nachnamen in allen Schriftstücken anzugeben hätten. Ich habe vor dem Arbeitsgericht in erster und zweiter Instanz dagegen geklagt, weil ich glaube, daß jede Info, die ein Mensch über mich bekommt, es leichter macht, in meine Privatsphäre einzudringen. Obwohl ich deutlich gemacht habe, das mein PKW zerkratzt, mir Schläge angedroht, ich von Eltern auf dem Heimweg verfolgt, und übelst beschimpft wurde, nachweislich in meinem Schreibtisch nach einem Einbruch in meinem Schreibtisch eine Axt (!) steckte, die Richter mir dies auch glaubten, bin ich in beiden Instanzen gescheitert. Der erste Richter meinte, nach einer Google- Recherche, ich hätte meine Privatsphäre ausreichend geschützt. Der zweite Richter schlug mir vor, ich könne ja ein Synonym verwenden (!). Einig waren sich die Richter, dass das Gestaltungsrecht des Arbeitgebers höher zu bewerten ist, als die Bedürfnisse des Arbeitnehmers nach informationeller Selbstbestimmung. Ein Datenschutzgesetz für Arbeitnehmer gab und gibt es nicht. Interessant finde ich, dass die fachliche Amtsleitung, die die politische Leitung massiv unterstützt hat, sich selbst (bis heute) immer in ihrem Büro einschließt, ein Zugang zu ihr nur über ein Vorzimmer möglich ist. Das Problem der Bedrohung von Angestellten und Beamten in der Leistungs- und Ordnungsverwaltung ist wahrlich kein neues, aber hatte bis dato kaum Relevanz für die Leitungskräfte. Für die Arbeitsgerichte bisher auch nicht!

  28. Bürgerentscheid Kaufbeuren, Martina Wischhöfer (SPD) heult in laufende Kameras weil Erdogan „Kasernen-Neubau“ versagt bleibt (ab 3:43):
    https://www.youtube.com/watch?v=R4dQA4FSq2o&t=2s

    Bei solchen Politikern ist es doch kein Wunder, wenn Beamte mit derart absurden „Ratschlägen“ konfrontiert werden. Wenn das so weiter geht müssen sie Beamten demnächst Gefahrenzulage zahlen, um überhaupt noch Angestellte für die Großstadt zu bekommen.
    Und natürlich hat das alles nichts mit der Zuwanderung zu tun, dank Stegner wissen wir ja auch, die Merkel-Legos rund um Deutschlands Festplätze stehen da schließlich nur um die Besucher vor Blitzeinschlägen zu bewahren.

    „Heinz Buschkowsky rechnet mit der SPD ab“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article179751228/SPD-Heinz-Buschkowsky-rechnet-mit-seiner-Partei-ab.html

    • Ein Abbild der Schizophrenie etablierten Politik.
      Was haut man dem Erdogan nicht täglich für Etiketten um die Ohren, um dann die verhinderte Ausbreitung seiner Kasernen und Rekrutierungsstätten zu betrauern.

  29. Trotzdem Dank an Herrn Wallasch für seine Analyse – man sollte diese Leut*Innen und ihre Sympathisant*Innen samt Verhalten kennen.

    • Bitte, entschuldigen Sie, aber Sie haben da noch drei Gender-Fehler*innen in ihrem Text*innen: Es muss natürlich heißen Dank*innen und Analys*innen, sowie Verhalt*innen.

  30. Originalton Herr Zick:
    „Wir kommen auf die Welt als Menschen, die Gewalt ausüben können. Und Gewalt macht auch Vergnügen.“

    Manche kommen auch als Regime-Propagandisten auf die Welt. Wobei Propaganda für das System auch das Einkommen sichert.
    Ansonsten der polit-mediale Komplex, wie er leibt und lebt.

  31. Die Beamten haben es nicht anders verdient, denn sie sind Staatsdiener, die die Merkelsche Willkommenspolitik umsetzen müssen. Das Wahlergebnis lässt darauf schliessen, dass viele Staatsdiener die GroKo oder Groko-nahe Parteien gewählt haben.

    Die Fake-News des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind bekannt. Besonders in Ostdeutschland sind die Erinnerungen der älteren Generation an die DDR-Medien präsent.

    • Wenn sich die direkte Vorgesetzte mit der nächsthöheren Vorgesetzten einig ist, dann können sie remonstrieren, so lange wie sie wollen. Sie haben zu tun, was die nächsthöhere Vorgesetzte sagt. Ich habe in 25 Jahren in der kommunalen Verwaltung noch NIE erlebt, das ein Vorgesetzter seine Verfügung wg. einer anderslautenden Einschätzung der nächsthöheren Leitungskraft zurücknehmen musste. Die Remonstration ist für Angestellte nicht möglich, und der größte Teil im ö.D. sind Angestellte

  32. „hochaggressiver“ und „schwerkrimineller“ sollte es natürlich heißen – so viel Zeit muss sein.

  33. Ich habe ausgerechnet heute ein absolut passendes Beispiel. Ich habe im Mai einen Geschäftswagen gekauft, was logischerweise zu einer höheren Umsatzsteuer-Voranmeldung als üblich führte.

    Als Antwort kommt ein Drohbrief vom Finanzamt, dass, falls „die Nachweise für die Vorsteuern nicht bis zum vorgenannten Termin erbracht werden“, diese nicht anerkannt würden und zudem „eine Außenprüfung hiermit nicht ausgeschlossen“ werde. Zack!

    Dann das Beste: Es folgt der explizite Hinweis auf die „Mitwirkungspflicht im Besteuerungsverfahren“ gemäß §§ blabla.

    Eine „Mitwirkungspflicht“ illegaler, oft hochagressiever bis shwerkrimineller Einwanderer bei der Feststellung der eigenen Identität wäre dagegen allerdings rassistisch. Da sagt man dann einfach „aha“.

    Man arbeitet sich an denen ab (und kassiert die ab), die sich an Recht und Gesetz halten, weil man vor den „Neubürgern“ zu viel Angst hat.

    Dieser „Staat“ verursacht mir mittlerweile fast genausso viel Übelkeit wie die dazugehörigen Propagandakanäle.

  34. Und für diesen Schrott bezahle ich Zwangsgebühren.

  35. Das ist auch eine gute Strategie: man thematisiert das Problem, lässt aber die Problemverursacher im Dunkeln. Letzte Woche gab es wieder so ein Beispiel. Die Hamburger Morgenpost thematisierte die Verrottung des Jungfernstiegs: Müll, vermehrte Diebstähle in den Ladengeschäften, vermehrte Polizeieinsätze, bepöbelte Straßenreiniger, Besucherschwund im dritten Jahr in Folge. Wer aber auf einmal dafür verantwortlich ist, dass sich diese Zustände immer mehr verstärken, wird mit keinem Satz erwähnt. Es ist hauptsächlich die herumlungernde Migranten- bzw. Flüchtlingsszene von jungen Männern mit viel Tagesfreizeit, die seit drei Jahren den Platz am Alsterufer in Beschlag genommen hat.

  36. „Eure Regeln sind nicht unsere“…Das sagen nicht nur „Flüchtlinge“, sondern das Merkel-Regime auch: …dann ist das nicht mehr mein Land“…, oder in anderen Worten: Ich breche die Regeln, diebischer Gültigkeit hatten, und ich tue es, ohne mich darum zu kümmern, ob es dem Rechtsstaat widerspricht. Und wenn schon, auch wenn ihr gegen die massenhafte Migration (durch Völkerwanderung) aufbegehrt. Übrigens war Deutschland noch nie das Eigentum Merkels, sondern gehört denen, die im Abseits versuchen zu retten, was zu retten ist. Um der Demokratie willen.
    Deutschland gehört auch nicht der Juncker-EU. Sie hat das Land, unser Land, zur Beute gemacht, Regeln ausgesetzt, und an Stelle derer eine Art feudalistischer Vorherrschaft gesetzt. In der Rechtssprechung wird das deutlich: Migrantische Clans werden Privilegien eingeräumt, die sich nach Koran und Scharia richten. Der Rechtsstaat knickt ein. Das wird von Migranten als Schwäche wahrgenommen. Und daher auch die Gewalt gegen Polizeikräfte wie Notfallhelfer.

  37. Überall wo unsere Gäste Termine haben geht Gewalt in irgendeiner Form von ihnen aus. Verbal oder eben gleich körperlich. Das ist die einzige Strategie zur Konfliktlösung die sie aus ihrem Heimatland kennen. Da Nächstenliebe wie wir sie kennen im Koran nicht existent ist und schon garnicht gegenüber „Ungläubigen“ haben die Gäste eine ganz geringe Hemmschwelle. Bei meiner Verwandten die bei einer Krankenkasse arbeitet ist diese Gästegewalt an der Tagesordnung. Da der Gastgeber versagt, in diesem Fall unsere Politiker, sind wir Freiwild!

  38. Passend zu all den Produkten von verwirrten Medienschaffenden ( ein Virus?) heute in der „Welt“:
    „Habeck macht Seehofer mitverantwortlich für den Rückzug von Özil“

    • Habeck sollte man ignorieren. Energieverschwendung.

  39. Kleiner Feldversuch. Beim nächsten Behördengang titulieren die schon länger hier lebenden, die Beamten wahlweise als Schlampe, Nazi und andere ausschließlich auf Abwertung gepolten Begriffe. Gewürzt mit Waffen zücken und sonstigen Einschüchterungsversuchen. Da bin ich mir doch relativ sicher augenblicklich die Konsequenzen serviert zu kriegen. Oder gibt es dann eine Sendung mit Schönreden und auf die falsche Tätergruppe zeigen.

    Sexistisch (Schlampe) und sonstig von so einem Gewalttäter angegangen zu werden und statt angemessen zu reagieren sich selbst mit „hat nichts mit mir zu tun“ zu beruhigen, das ist Unterwerfung und bestärkt diese Typen in ihrem Verhalten. Was sind die Deutschen inzwischen für arme verbogenen Kreaturen.

    • Feldversuch kategorisch abgelehnt. Bitte NICHT nachmachen… liebe Bürger zu Hause.

  40. Versucht Herr Zick hier tatsächlich, einen „Kontext“ der Einwanderergewalt mit „sehr gewaltorientierten Politiken“ zu weben? Also, AfD und neuerdings ja auch die extrem gewaltbereite CSU animieren die Migranten zu Vergewaltigung, Mord und Totschlag?
    Nein, das habe ich falsch verstanden. Das wäre ja zu verrückt, um es auch nur theoretisch zu denken. Ist mit Herrn Zick gesundheitlich alles in Ordnung?

    • So verdreht, wie er sich äußert, kann man das vielleicht tatsächlich in Frage stellen.
      Die wissen doch wie wir alle, wie das insgesamt hier ausgeht.
      Ob er als bewusster und tätiger „Mitläufer“ morgens vor sich selbst noch im Spiegel bestehen kann?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Zick
      „Er ist Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung (Vorsitzender) und der Freudenberg Stiftung sowie wissenschaftlicher Beirat für „Konflikte und Gewalt im Fußball“ des Ligaverbandes, Kuratoriumsmitglied der Civis Medienstiftung und Mitglied des fünfköpfigen Vorstands des Rates für Migration.[3] Darüber hinaus gehört(e) er den Expertenräten der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention und des „Dialogs über Deutschland“ (Bundeskanzleramt) an.“

      Schon interessant, wie eins mit dem anderen verwoben scheint und wie sich gegenseitig unterstützt wird…

  41. was den Bürgermeister von Altena betrifft. So ist der ja der „Chef“ der dortigen Wasserwerke, die wiederum Werner S. sozusagen den Hahn zugedreht haben. Also auch dafür verantwortlich.
    Angesichts der Milliarden die fürs alternativ- und bedingungslose Wohlfühlen von Merkelgästen ausgegeben werden, hat Herr S. in seiner prekären finanzielle Situation wohl anschliessend rot gesehen. Was nicht bedeutet, dass ich die Tat gutheisse- in Zeiten, wo vierkirchner Putzfrauen mit mehreren kleinen Kindern juristisch wegen Äuseerungen belangt werden, ist so eine Absicherung anscheinend nötig. Sofort wurde ja auch wieder thematisiert, Herr S. wäre wohl ganz pöhse räääächtzzz. Nur sollen pöhse Rääächtze ihre Freizeit nicht wirklich in Dönerläden verbringen- das ist der Imbiss nämlich.

    • Ihr Kommentar…Als Experte und als Politiker bedarf es keiner Ausbildung.In diesen Postionen muß man labern,labern und nochmals labern …egal was….

  42. Sorry, aber Verständnis oder gar Mitleid habe ich für die betroffenen Beamten nicht. Die beschriebenen Vorfälle hätten für gut-situierte Deutsche (also Deutsche mit Vollzeitjob, bei denen was zu holen ist) alle ernsthafte Konsequenzen. Und hat nicht der Beamtenapparat durch sein Verhalten zumindest in einigen Bundesländern dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen den Staat als Zumutung empfinden? Ist es nicht so, dass Bürger mit besonders aggressiven Behörden zu rechnen haben, wenn es eben Bürger sind, von denen keine Gewalt zu befürchten ist? Ich erinnere daran, dass in NRW ein Herr Walter-Borjans seine Finanzverwaltung regelmäßig dazu verdonnert hat, die Daumenschrauben enger anzuziehen, was schlussendlich zu einem extrem feindseligen Gegenüber von Finanzämtern und kleinen Selbständigen geführt hat. Dass hierfür nicht der einzelne Finanzbeamte die Verantwortung trägt, ließ sich schön beobachten, als in NRW Rot-Grün abgewählt wurde und sich die Beziehung zwischen Finanzverwaltung und Steuerzahlern schnell wieder normalisierte. Dennoch erwarte ich da auch etwas mehr Rückgrat von Seiten der Beamtenschaft gegenüber ihrem Dienstherren. Arbeitgeber der Beamten sind nämlich die Bürger, die sie drangsalieren, was vielen Beamten anscheinend nicht bewusst ist. Wenn also Bürger, bei denen was zu holen ist, zunehmend aggressiv und auch belehrend behandelt werden, während Menschen, die offensiv Gewalt androhen oder gar ausüben mit Samthandschuhen angefasst werden, dann haben auch die Bürger, bei denen was zu holen ist, für diese Art von Behörden bald kein Verständnis mehr.

  43. Mir kommt beim Lesen eine unheimliche Wut gegen diese demagogische Berichterstattung des Staatsrundfunks hoch! Wir brauchen unbedingt einen alternativen TV-Kanal!

    • Es gibt zig alternative TV-Kanäle. Ein Kumpel von mir schaut regelmäßig RT. Ich schaue ganz gerne bei der BBC rein. Ansonsten kann ich auf meiner Glotze auch YouTube sehen oder selbst gemachte DVDs von Segeltörns und Urlaubsreisen anschauen. Es gibt keinen Zwang und zunehmend auch keinen Grund mehr, die Staatsmedien zu konsumieren. Nur bezahlen müssen Sie diese.

  44. Mir wurde neulich auf einer einsamen Feldstraße aufgelauert, die irgendwo am Anfang der Strecke kaum sichtbar mit dem Schild „Fahrradstraße“ gekennzeichnet ist, ohne Angabe einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h. Die Straße ist asphaltiert, führt geradeaus durch Feld und Wald, der Bus kommt alle 20 Minuten durch, kein Querverkehr, kein Haus, keine Kinder, keine Senioren. Und da standen sie.

    Übrigens: es gibt keine „Beamtenbeleidigung“

  45. So lange diejenigen die Gewalt erfahren, die wählen die Gewalt gegen sie ungestraft lassen, hat nicht ein einziger mein Mitgefühl. Wenn Polizisten CDU oder schlimmeres wählen, Lehrer die Grünen oder Beamte in der Flüchtlingsindustrie einer Systempartei ihre Stimme geben, tragen sie selbst zu ihrem gefährlichen Arbeitsalltag bei. Deshalb kein Mitleid von mir.

    • Klingt hart aber ich gebe ihnen recht. Mit wieviel Naivität, Dummheit und Angst muss man geschlagen sein wenn man einer Altpartei die Stimme gibt und gleichzeitig Kritik am Zustand unseres Landes äußert.

    • Die asoziale Gleichung „Ich wähle gutmenschlich, weil ich ja so toll bin! Die bösen Folgen werden schon jemand anders treffen – nicht mich!“ geht halt nicht immer auf.

    • Ich hoffe auch immer, dass es die richtigen trifft.

  46. Es ist halt wie in jeder Situation: Wenn die Dinge nicht beim Namen genannt werden, wenn der „Feind“ nicht benannt und konkret wird, wird es keine Lösung geben für die daraus entstehenden Probleme.
    Und wohin diese sogenannte Deeskalationsstrategie führt, die ja schon seit zig Jahren bei der Polizei praktiziert wird, sieht man genau daran, wie sich die Situationen entwickelt haben, und dies insbesonere im linken Spektrum dieses Landes!
    Die Verantwortlichen in diesem Land haben aufgehört, sich standhaft zu wehren und geben damit mehr und mehr Raum denjenigen, die diese Räume mit eigenem Verhalten füllen. Und wer heute Zivilcourage zeigt, wird von der Polizei eher als der Agressor aufgefasst als der Täter. Entsprechend sind die Folgen mit Anzeigen wegen Körperverletzung, Hetze, Rassismus usw. usf. – natürlich gegen denjenigen, der Zivilcourage zeigt.

  47. DAS UNTER-DEN-TEPPICH-KEHREN des ganzen Asylwahnsinns mit Hilfe der Medien wird vielleicht noch eine Zeit lang gehen. aber immer mehr Bürger kriegen mit was läuft, selbst bei den Dümmsten (also jene, die nun echt keine Schnellchecker sind) schleicht sich langsam ein Verdacht ein. Und wie bei jedem Dreck, den man unter den Teppich kehrt ist es nur eine Frage der Zeit bis der Haufen zu groß wird und vom Teppich nicht mehr verdeckt werden kann.
    Wenn man sich unsere Mainstreammedien anschaut, dann machen einen vor allem 2 Dinge sprachlos: die subtile Beeinflussung durch Sendungen und Programme wo man die Thematik gar nicht erwartet und das dumm-dreiste (oder ganz einfach nur weltfremde?) Beschönigen des Wahnsinns.
    Der Bürger hat in einer Demokratie die Wahl: mit der AfD ist ein Anfang gemacht, jetzt muss sie nur noch massenhaft gewählt werden und in Regierungsverantwortung kommen. Denn so kann es (und das gilt auch für viele andere Gesellschaftsbereiche) ganz sicher nicht weiter gehen.

  48. Ich hab es hier schonmal gesagt. Wir reden von Menschen, deren Justiz so aussieht, dass sich die Dorfgemeinschaft zusammentut, den Verbrecher zusammenschlägt und dann, bei besonderer Schwere der Tat, entweder mit Benzin übergießt und anzündet, oder steinigt.

    Unsere Welt, wird weder verstanden, noch ernst genommen.

    Es ist ein Jahrhundertverbrechen, dass man diese Menschen, in unsere Gesellschaft lässt.

    • „Es ist ein Jahrhundertverbrechen, dass man diese Menschen in unsere Gesellschaft lässt.“
      In jeder Sendung wird das „Hohe Lied“ des Flüchtlings gesungen. In den Nachmittagssendungen, abends, immer wieder: Flüchtlinge!
      Gern werden sie als nette, freundliche, hilfsbereite Nachbarn dargestellt, mit denen ein Zusammenleben keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Oder es wird auf ihre schreckliche Lage hingewiesen, um Mitleid zu erwecken. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Das wissen die Filmschaffenden auch: aber sie haben wohl einen Auftrag zu erfüllen.
      Die Straßen sind voll von jungen Männern, die herumlungern, und alte Menschen sind froh, wenn sie unbehelligt nach Hause gehen können. Natürlich sind nicht alle so! Das will ich keinesfalls sagen. Aber das Gros verhält sich so, dass gerade ältere Menschen oder Frauen unsicher sind und Angst haben, vor allem im Dunkeln oder an bestimmten Stellen in der Stadt.
      In Krimis sind sie selten die Täter, das sind in der Regel nur die bösen Europäer. Kommen doch einmal – aus dramaturgischen Gründen – ausländische Täter vor, so wird die Geschichte noch mit einer Wendung versehen, dass der größte Buhmann letztendlich doch der Heimische ist.
      Unsere Welt ist gefährlicher und ärmer geworden. Straßen und Schulen verrotten, die Gemeinden fordern für ihre Leistungen mehr Geld. Von Bildung mag man gar nicht mehr sprechen. Innovationen? War einmal.
      Wir stolpern gefährlichen Zeiten entgegen. Kein Politiker sieht das , oder es ist es sogar am Ende so gewollt?

  49. So was gucke ich auf ÖR schon aus Prinzip nicht mehr. „Schwarzer Kanal“ hoch zehn.

  50. Was also ist die Lösung der Deeskalationstrainern? Wohin führen uns die „Erklärungen“ von Andreas Zick? Welches Ziel verfolgt die tendenziöse ARD-Sendung, die sich nahtlos einreiht in die immer selbe (Nicht)Berichterstattung der sog. „Main Stream Medien“? Die Fragen lassen sich mit einem Wort beantworten: zum Islam. Oder, in der deutschen Übersetzung: zur Unterwerfung.
    Spätestens das „Deeskalationstraining“ verdeutlicht, dass Deutschland wohl nicht mehr zu retten ist, denn der „Lehrplan“ der Trainerin enthält selbstverständlich die Vorgaben der Amtsleiter und politischen Führer. Vae victis.

  51. Frontal21 und Report Mainz, gestern, waren nicht besser.

    Schön ist es doch, dass wir auch seit gestern endlich wieder die Reichsbürger in den Mittelpunkt aller Gefährdungslagen stellen können, dank Seehofer, bzw. dem was die Presse aus seinem Verfassungsschutzbericht macht.

    Apropos Neu-Bürger und Integration, insbesondere in Hinsicht auf Özil und den Fussball, wie können uns auch hier schon auf tolle Fussbalspiele freuen:
    https://www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/fairplay-turnier-endet-in-schlaegerei-artikel10267522

  52. Herr, erlöse uns von diesem links-grünen, völlig ideologisiertem Staatsfunk.
    Außerdem ist es ganz einfach. Wenn führene Repräsentanten dieses Staates unser Land als „mieses Stück Scheiße“ bezeichnen oder bekennen mit „Deutschland nichts anfangen zu können“, dann kann man doch von Zuwanderern nicht erwarten, sich hier an irgendwelche Regeln zu halten. Sie nehmen sich einfach, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht!!

  53. Es ist mir komplett unverständlich warum sog. ‚Schutzsuchende‘ bei absichtlichen Verfehlungen dieser schwere gegen deutsche Beamte und Rettungskräfte nicht sofort und rigoros abgeschoben werden.

    • Weshalb lassen sich Angegriffene nicht krank schreiben, wenn ihnen so was geschieht?

      Weshalb nimmt der Arbeitgeber die „Schutzpflicht“ gegenüber seinen Angestellten so wenig wichtig? Weshalb geht keiner der Angegriffenen dagegen vor?

      • Sie lassen sich krank schreiben, der Arbeitgeber spendiert ein Deeskaltionstraining, bei Anzeige werden die Personalien des Täters aufgenommen und gut is. Man wird als Arbeitnehmer (Opfer) abgebügelt, weil in diesem Land der Täterschutz oberstes Gebot ist. …

  54. Ich hab eigentlich nur Angst, dass ein Reichsbürger mit einem Messer in der U-Bahn rumfuchtelt, oder mit seinem falschen Pass 14 mal Sozialleistungen abgreift.

    /Ironie aus

  55. Deutschland gibt seine Souveränität von Staats wegen auf und alle müssen mitmachen.

    Da fehlen einem wirklich die Worte, Herr Wallasch. In Deutschland wurden alle Grenzen aufgegeben. Man kann die Landesgrenzen nicht schützen und auch die Grenzen der Staatsbediensteten werden für obsolet erklärt.

    Man wird geschult darin, Grenzüberschreitungen zu ignorieren und Beleidigungen zu schlucken anstatt den noch nicht so erfolgreich Zivilisierten ihre Grenzen früh und deutlich aufzuzeigen.

    Exakt dafür wurde der Begriff der Beamtenbeleidigung geprägt, auch wenn er gegenüber Vollalimentierten wenig Schlagkraft besitzen dürfte, weil es kein Straftatbestand ist sondern ein Sonderfall der einfachen Beleidigung.

  56. Kürzlich geisterten Meldungen durch die Presse, dass die Frauenhäuser, also die Orte, in die sich von Partnergewalt bedrohte und verletzte Frauen flüchten, überfüllt seien. Aus Kenntnis anderer, sporadischer Meldungen lässt sich schließen, dass dabei der überproportional hohe Anteil von Migrantenfrauen eine riesige Rolle spielt. Das wird aber nicht erwähnt.

    Grund hierfür dürfte nicht nur die Lückenpresse sein, sondern auch das Schweigegebot, dass sich die Betreiber auferlegt haben. Wer in Deutschland informiert sein will, muss zwischen den Zeilen lesen.

  57. Man stelle sich vor, man würde den Neubürgern im Jobcenter 20 Bewerbungen aufdrücken und sie bei Nichterfüllung sanktionieren. Ich glaube, wir wissen, was dann geschieht.

  58. Wer auf Beamte im Polizeidienst losgeht schreckt auch nicht davor zurück normale Bürger im Ernstfall zu attackieren und da hat ja Frau Merkel besondere Früchtchen in`s Land gelassen und wenn das noch etwas mit Umsicht und Verantwortung zu tun hat, dann können wir unseren Rechtsstaat gleich aufgeben, insbesondere dann, wenn sich die Regierung nicht mehr daran hält und das ist einmalig in unserer Nachkriegsgeschichte bei so einem Haufen, die sich Politiker nennen und nicht einmal mehr ein Mindestmaß von Anstand besitzen um ihre eigenen Bürger zu schützen und deshalb müssen sie alle weg, warum und weshalb ist völlig unwichtig, hauptsache wir sind sie los und das muß das Ziel aller Demokraten sein, denn die andere Seite hat diesen Pfad schon lange verlassen und demzufolge müssen wir auf sie auch keine Rücksicht mehr nehmen.

    • Jetzt sind die halt hier.
      Also hier, nicht im Vorgarten umzäunter Millionärsvillen.

      • Kommt noch.

    • Das wird aber nix, wenn unsere Propaganda Staatsmedien ewig die Wahrheit verschleiern. Und die merken gar nicht, das die durch solche ständigen manipulierten Berichterstattungen erst noch mehr Unfrieden stiften und Wähler Richtung AFD verlieren, also Praktisch das Gegenteil erreichen, von dem was Sie eigentlich wollten.

    • Den deutschen Bürgern ist halt der Nationalmasochismus antrainiert worden und wird es weiterhin. Das eigenständige Denken wurde gebrochen.
      Das geht soweit, dass diejenigen, die den Nationalstaat abschaffen wollen, nationalstaatliche Leistungen für jeden fordern – finde den Fehler.
      Könnte man auch als Hirnentkernung bezeichnen.

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