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Um Özil geht's vielen Medien nicht

Das böse Spiel um Özil

24.07.2018

| Lesedauer: 3 Minuten
Das Endspiel mit Özil. Deutsche Internationalisten schwingen im Gleichschritt mit türkischen Nationalisten die Rassismuskeule gegen ihre Kritiker.

Irritationen um Özil gab es schon früh und ein genauer Anfangspunkt ist auszumachen. Als sich Özil bei Nationalspielen der deutschen Nationalmannschaft weigerte, die deutsche Nationalhymne zu singen, war die Irritation groß. Diese konnte auch von der Einheitspresse nicht weggeschrieben werden. Deren einheitliche Meinung, natürlich könne man es von niemand erwarten, die deutsche Hymne zu singen, stieß außerhalb der „Elite“ auf wenig Zustimmung.

Özil setzte noch einen drauf, als er sagte, anstatt die Nationalhymne zu singen, würde er lieber zu Allah beten. Auch wenn er das nicht meinte, bedeutete es für viele: Lieber Scharia als Grundgesetz. Und auch dieser Eindruck ließ sich nicht wegschreiben.

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Dazu kam Özils lasche Körperhaltung im Spiel. Diese mag sein individuelles Ding sein, aber es verstärkte den Eindruck, er hätte eigentlich nicht nur keine Lust die deutsche Hymne zu singen, sondern er verspüre noch weniger Lust für sein deutsches Heimatland zu spielen. Diesen Eindruck kann man ausgleichen, wenn man eine besondere Leistung erbringt. Aber das war in den letzten Jahren auch nicht der Fall. Özil spielte in der Nationalmannschaft schlecht, oder wie es Hoeneß ausdrückte: „Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen“. So gesehen ist Özil nicht Opfer von Rassismus, sondern es drängt sich fast der Eindruck auf, dass er aufgrund der Angst vor Rassismusvorwürfen aufgestellt wurde, denn in der Nationalmannschaft zeigte er seit Jahren keine gute Leistung mehr.

Nun spielten bei der Weltmeisterschaft in Russland tatsächlich alle schlecht. Bei Özil war aber eben schon ein negativer Eindruck vorhanden, der sich dann weiter vertieft hatte, als er sich mit Erdogan fotografieren ließ. Der ist einerseits demokratisch gewählter Präsident, andererseits Herrscher einer Regierung, die sich nicht zu schade ist, Deutsche als Nazis zu bezeichnen. Und, was unter dem Beifall der linken Medien in Deutschland immer zieht: Die türkische Regierung und ihre Medien setzten als Propagandawaffe die Rassismuskeule gegen Deutschland ein. Man zielt dorthin, wo man weiß, dass es dem Gegner weh tut. Und warum ist dort sein wunder Punkt? Weil sich Deutschland seit langem ernsthaft und schuldbewusst mit diesen Vorwürfen auseinandersetzt. Aber viele Deutsche denken: Irgendwann ist genug des Guten!

Einheitlich verlautbaren linke Medien, man mache Özil für den Spielmist der Nationalmannschaft alleine verantwortlich. Das ist Fake-News pur, es ist eine propagandistische Lüge, um einen Rassismusvorwurf begründen zu können. Immer stand nach dem miserablen Ausscheiden die ganze Mannschaft am Pranger. Bei Özil aber kam der Verdacht der versteckten Ablehnung Deutschlands dazu.

Man gab dem deutschtürkischen Fußballspieler die Chance, sich nach Erdogan wenigstens auch mit dem deutschen Bundesspräsidenten zu treffen. Dessen diplomatisch verbrämter Kommentar machte klar, wohin Özils Reise ging. Steinmeier sagte, dass die Fußballspieler erkannt hätten, dass es für sie gut sei, das entstandene Bild zu korrigieren. Es ist also opportun, für sie und ihre Sponsoren ihr Bild zu verändern, es ist aber nicht unbedingt ihre Meinung.

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Wenn nun Özil meint, sich nach langem Schweigen in seinem „Abschiedsbrief“ besser in englisch als in seinem leicht gebrochenen ausländerdeutsch auszudrücken zu wollen, dann spricht das Bände. Inhaltlich versteht man plötzlich, in welcher Opferhaltung Özil sich eingesponnen hat. Breit unterstützt von einer Phalanx der Einheitsmedien, sieht sich Özil als Opfer des deutschen Rassismus. Natürlich stimmt sein Freund Erdogan diesem Narrativ begeistert zu. Es geht hier offensichtlich darum, dass türkische Nationalisten Hand in Hand mit einem internationalistischen deutschen Medien-Establishment das Zerrbild der Deutschen als Rassisten und Nazis propagandistisch ausschlachten.

Dazu passt dann auch, dass sich in den Medien nun eine Welle von Rassismusvorwürfen von Einwanderern oder deren Kindern ergießt. Es sei nur einer herausgegriffen. In der WELT schreibt ein in Deutschland geborener Koreaner: „Ich freue mich über dieses gönnerhafte „Sie sprechen aber ein tolles Deutsch“ nicht. Warum? Viele Menschen sehen mich zum ersten Mal und denken so etwas wie: „Mit den Haaren, mit den Augen kann er unmöglich Deutscher sein, ergo kann er auch kein Deutsch.“ Das Lob für mein vergleichsweise akzentfreies Deutsch ist ein vergiftetes.“

Und schon schwingt die Rassismuskeule. Dabei ist es vollkommen normal, bei einem chinesisch aussehenden Menschen an einen Chinesen zu denken. Das Lob über dessen gutes Deutsch als „Gift“ zu bezeichnen, grenzt an Böswilligkeit. Wenn ich als Deutscher in China chinesisch spreche, wird man mich auch loben, aber niemals für einen Chinesen halten, selbst wenn ich dort geboren bin.

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Ganz natürlich reagiert der Mensch aufgrund kultureller Erfahrungen, die er in seinem Leben gemacht hat. Diese sollen ihm abgesprochen und durch eine internationalistische Ideologie ersetzt werden. Die Opferhaltung vieler Einwanderer und deren Kindern in der Allianz mit den internationalistischen Belehrungsbürgern bildet einen unguten Moralsumpf, in den jeder gezogen werden soll, der eine andere Meinung vertritt. Bleiben wir standhaft.

Deutschland ist ein liberales Land. Wie wenig rassistisch es ist, merkt man erst, wenn man einmal in einer anderen Kultur gelebt hat. Deutschland wird international wegen seiner Leistungsfähigkeit geschätzt. Afrikanische Kulturen werden selbst in Afrika nach ihrer Erfolglosigkeit bewertet. Dies wird auf den Einzelnen übertragen, denn die Träger der Kultur sind ja die Einzelnen und sie sind wiederum von der Kultur geprägt. Dieses „Vorurteil“ ist menschlich. Jede Kultur bewertet andere Kulturen nach deren Erfolg und das hat nichts mit einem „typisch deutschen Rassismus“ zu tun. Lassen wir uns das nicht einreden.

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90 Kommentare

  1. aufschlußreich und gleichzeitig befremdend zu diesem Thema ist diese „große Koalition“ bezüglich der Rassismusvorwüfe gegenüber der Mehrzahl der Deutschen, also diese Koalition aus SPD/GRÜNEN/LINKEN und türkischen Nationalisten.

  2. Das Problem, das wir in Deutschland haben ist nicht Özil. Noch nicht einmal der überaus problematische Islam ist das Problem. Es ist vielmehr die weit verbreitete Unwissenheit über den Islam. Wer sich damit beschäftigt, der weiß sehr genau dass sich ein Moslem niemals in diese -in überhaupt keine nicht-islamische- Gesellschaft integrieren wird. Das ist schlicht ausgeschlossen. Trotzdem reden wir uns permanent die Köpfe heiß, wenn mal wieder ein Moslem die gewünschte Integration medienwirksam verweigert. Die halbgebildeten Schreiberlinge und sozialistischen Internationalisten (Nazis) bei dieser Betrachtung mal außen vor gelassen, reagieren beide Seiten, die Integrationsforderer und die Moslems regelmäßig erstaunt, wenn mal wieder der Beweis geliefert wurde, dass Moslems sich weder integrieren wollen, noch können. Dabei ist es doch so klar. Der Moslem verhält sich völlig korrekt. So, wie es seine mit religiös-spirituellen Anteilen untrennbar vermischte Gesellschaftsform von jedem Moslem fordert. Tut er das nicht, ist er für Moslems ein „Ungläubiger“, so wie wir. Das Problem also ist, dass wir noch immer von Moslems erwarten, sich zu integrieren und zu uns gehörig zu fühlen. Ein Moslem, der sagt für ihn hätten unsere Gesetze und Regeln eine höhere Priorität als die Scharia, der lügt. Würden sich mehr Menschen mit dem Islam beschäftigen, dann wüssten sie das und wären nicht immer wieder so erstaunt, wenn Moslems sich einfach nur ganz ungeschminkt wie Moslems verhalten.
    „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, ist die falsche Herangehensweise.
    Richtig wäre: „Wir sollten alles dafür tun, dass Deutschland nicht dem Islam gehören wird“.

  3. Herr Özil hat – wie die ganze Nationalmannschaft incl. des biodeutschen Trainers – eine unterirdische Performance abgeliefert. Herr Özil hat – wie seinerzeit auch Paul Breitner – bei der Nationalhymne die Lippen zusammengepresst und damit bei der Mannschaftssportart Fußball, bei der es um Wir gegen Die geht, zu erkennen gegeben, dass er nicht zum Wir gehört. Es spielt da offenbar als von Adidas und Daimler-Benz bezahlter Werbeträger für sich selbst. Die Kritik an diesem Verhalten weist er als „rassistisch“ zurück? Lächerlich. Und dass fast alle Medien darauf anspringen, ist ebenfalls lächerlich.

  4. Ein Prototyp »Özil« kommt heraus, wenn sich selbst als »weltoffen« definierende (linke, grüne, CDU-…) Gesetzesmacher, die in Wirklichkeit nichts oder wenig von fremden Kulturen verstehen, die deutsche Staatsangehörigkeit als vermeintliches Mittel zur Integration billig verhökern.

    Zu schnell und zu leicht erhalten, statt mit innerer Überzeugung und mit Verzicht auf Altes erworben, bleibt die neue deutsche Staatsangehörigkeit oft nur ein äußeres Accessoir nicht-assimilierter (und im Fall des Islam häufig nicht assimilierbarer) Zuwanderer, die zwar die materiellen Vorteile des Gastlandes schätzen und genießen, innerlich aber wenig mit Deutschland anfangen können.

    Schon gar nicht mit einer »deutschen kulturellen Identität, die, »abgesehen von der Sprache«, für sie nicht einmal »identifizierbar ist« (wie die ebenso prototypische Ex-Integrationsministerin Aydan Özogus uns belehrte).

  5. ich denke Özil ist im Herzen Türke und will sich eigentlich gar nicht wirklich integrieren.
    Die deutsche Staatsbürgerschaft hat er nur angenommen, weil sie seiner Karriere förderlich ist, was ja dann auch eintrat.
    Özil ist ein gutes Beispiel ,wie durch eine besondere Fähigkeit (hier gut Fussballspielen)
    mangelnde Integrationswilligkeit übertüncht werden kann.

  6. Das Jammern und das Klagen ist der Gruß vieler Muslime. Auch Südostasiaten neigen oft beim Anblick der reichen ,weißen ersten Welt Bewohner zu dieser Taktik. Schwarzafrikaner gehen da etwas subtiler vor. Du hast mir gestern geholfen, dann musst du mir auch heute und morgen helfen. Das kann man oft erleben wenn man viel reist , Land und Leute kennen lernt, und auch einmal ein Buch über diese Länder liest. Natürlich sind nicht alle Menschen so. Dafür gibt es auf der Welt so viele verschiedene Ethnien, Stämme und Glaubensrichtungen. Nur wollen das die grünen Gutmenschen nicht wahrhaben. Die singen lieber täglich“ wie sind eine Welt“.

  7. Özil hat mit seinem auf Englisch verfasstem Statement zum Ausstieg aus der Nationalmannschaft und dem an den Haaren herbeigezogenen Rassismusvorwurf mein Vorurteil ihm gegenüber als einen hochbezahlten Fußballsöldner nur bestätigt. Für ihn war die Zugehörigkeit zur „Mannschaft“ nur ein Mittel zur Erhöhung seines Marktwertes. Und als dies nicht mehr so richtig funktionierte, hat er seine „Lustlosigkeit“ immer offener gezeigt. Anders ist sein Nachtreten nach wochenlangem Schweigen nicht zu erklären.

  8. Das beste ist, man hätte von Anfang an gar nicht auf diese Äußerungen reagieren sollen.
    Wenn Özil etwas sagt, ist es genauso, als wenn am Bosporus ein Sack Reis umfällt

  9. Wäre die ganze Affäre rassistisch, wäre Özil nicht der Einzige, dann würden auch andere Spieler rassistisch beschimpft, werden sie aber nicht, weder Boateng noch Rüdiger, Sami Khedira oder gar Gündogan. Die Causa Özil ist eine Causa Özil und weil wir es nicht mehr hören können und wollen, sollte man das Thema kommentarlos beenden. Er ist zurückgetreten, so what. ……ohne Kommentar….

  10. Sie schreien „Rassismus, Rassismus“ – weil die keine Argumente haben.
    Ihr paar linken, selbsternannten Weltverbesserer und Heuchler springt auf den Zug auf und macht euch vollends lächerlich.
    Na bitte, gerne. Ihr seid mir so was von egal.

  11. Ich kann diese ständigen Rassismusvorwürfe nicht nachvollziehen und ich kann diese langsam nicht mehr ertragen. Deutschland ist bzw. die Deutschen sind nicht rassitisch. Hier und da mag es Rassisten geben, aber wo auf der Welt gibt es keine Idioten?

    Mit acht Jahren bin ich mit meinen Eltern aus Polen nach Deutschland gezogen und bin hier aufgewachsen. Obwohl nicht hier geboren, schlägt mein Herz für dieses Land. Meine Frau ist Halb-Türkin, zu meinen besten Freunde zählen unter anderem Vietnamesen und ein Halb-Nigerianer. Man könnte uns als bunte Truppe bezeichnen. Niemand von uns hat sich bis heute (wir gehen auf die 40 zu) über Rassismus beschwert – weder in der Schule, noch während des Studiums und auch nicht im Arbeitsalltag. Wenn mein in Deutschland lebender vietnamesischer Freund darauf angesprochen wird, dass er ja so gut deutsch spricht (das tut er im Übrigen fliessend, da hier geboren), dann schmunzelt er und sagt hin und wieder, dass er ja auch fleissig geübt hat.

    Diese Rassismusvorwürfe sind teilweise sogar höchst absurd. In einer Runde kam mal das Thema Integration zur Sprache. Mein afrikanischer Freund und ich haben klar Stellung bezogen und gemeint, dass wenn sich jemand nicht integriert, er gefälligst das Land zu verlassen hat. Sofort fiel der Vorwurf, wir seinen Rassisten. Schenkelklopfer, oder?

  12. Frage an die Juristen unter uns: Ist es eigentlich schwer, einen türkischen Pass zu bekommen? Ich trage mich mit dem Gedanken, mir einen zuzulegen.
    Dann baue ich jeden beliebigen Mist – und wer mich dafür kritisiert, ist ein Rassist!

    • Das ist viel zu aufwendig. Ich schlage vor, Sie konvertieren zum Islam. Dann sind Sie Teil einer besonders schützenswerten Opfergruppe! Soviel Mist können Sie gar nicht bauen, dass Ihnen daraus dann Probleme erwachsen könnten. Auch eine kleine Messerattacke, falls Sie mal was abreagieren müssen, wird Ihnen dann wohlwollend nachgesehen werden.

    • Wenn Sie 600.000 Euro haben,wenn Sie das Geld in der Türkey investieren,dann bekommen Sie von Erdogan gratis den Türkischen Pass,so war es auf jeden Fall noch im Frühjahr.Einen Wohnsitz in der Türkey brauchen Sie nicht,Sie müssen sich auch nicht beschneiden lassen.
      Aber wer ist schon als freier Bürger so bekloppt und macht das??

      • das geht billiger fuer einen EU Pass, Griechenland, Zypern, Malta, Lithauen verkaufen auch ihre Staatsbuergerschaften…..mit freiem Zugang zum rest Europa

  13. „Gib Rassismus keine Chance“, ist ein Kampagnen bla-bla-bla, mit dem man uns permanten Toleranz und Respekt gegenüber anderen „Kulturen“ einzutrichtern versucht. Die Fakten sehen aber anders aus, schließlich wollen die wenigsten Deutschen in der Türkei, oder einem noch schlimmeren Land Afrikas, oder sostwo leben. Wir sind also nicht die, die bei denen abschreiben, sondern die, die das hier mit denen alles aushalten sollen. Kultur kann man das von denen auch nicht wirklich nennen. Die größte Innovation der letzten Jahre war lediglich ein Dürüm Döner, quasie ein Gammelfleischröllchen. Du weiß nicht was drin ist, und mein Schäferhund isst es auch nicht. Spätestens jetzt, da muss nicht mal das N-Wort fallen, wenn ich von Afroboys rede, bin ich schon mal ein Rassist. Schert mich aber einen Dreck. Wer halt meint, dass er lieber mit den Özils, und Boatengs in einem Block lebt, kann sie gern zuerst grüßen.

  14. Özils Bruder hat sich jetzt zu Wort gemeldet mit dem Satz „Wir leben in Deutschland und sind Türken“.

    Wer jetzt immer noch irgendetwas von Integration faselt, sollte dringend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Ein großer Teil sind Türken, waren immer Türken, und werden auch immer Türken bleiben. Gleichzeitig wird aber geheult und lamentiert, dass man nicht als Deutsche betrachtet wird. Das ist pathologisch. Doppelpass abschaffen, die deutsche Staatsbürgerschaft abnehmen und diese Türken wieder zu dem machen, was sie nach eigenem Verständnis sind, nämlich Türken. Und das Ganze mit entsprechenden Konsequenzen für die Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland, heißt, alle Türken, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben, raus und ab zu Erdogan.

  15. Ja, die Internationale, man nannte das mal was es eigentlich ist, Kommunisten. Diese Özilsache erinnert sehr an die Zeit, als Erika Steinbach versuchte, in einem Zentrum die Geschichte der Vertriebenen zu dokumentieren, also auch der anderer Länder, und dazu Historiker von dort zur Mitarbeit einlud. Man hatte jedoch kein Interesse und hätte sich einfach ferngehalten, aber nun wurde die deutsche Internationale aktiv, brandmarkte das Vorhaben als revisionistisch, und, mobilisierte Nationalisten aus Polen und der Tschechei gegen das Projekt. Man war erfolgreich…

    Man hat also keine Berührungsängste, mit richtigen Rassisten und Nationalisten zu kooperieren, wenn es darum geht, Deutsche des Rassismus zu überführen, auch wenn es sich schlicht und einfach nur um Kritik an jahrelanger Lustlosigkeit, schlechter Leistung und nun auch schlechtem Benehmen handelt. Ich wünschte, alle würden diese Masche durchschauen, denn sie wird ja ständig angewendet und funktioniert fabelhaft.

  16. Schön, wenn sich die ca 60% Evet-Türken nicht zu DE gehörig fühlen, die anderen 40% sind dafür umso herzlicher willkommen. Was soll’s, wenn so einer wie dieser Kicker die Dummheit, die ihm ohnehin schon aus den Augen guckt auch auch bestätigt? Soll vorkommen unter allen Menschen dieser Welt. Denn mit der Dummheit ist das so: Selber merkst du nix davo‘. Die Vorstellung, ca 60% der Türken würden einsehen, Doidschland is’scheiße täte mich nicht nur nicht erschrecken, sondern ich würde denen noch bestätigen: Und Wetter auch schlecht, haussu ab, gülegülè.

    • Super Link. Muss man sehen. Danke! Da spart man sich danach das synapsenverklebende Rumargumentieren. Ist der Mensch verlogen. Unpolitisch? Dass ich nicht lache. Allein das solitäre große Bild des Sultans an seiner Wand, der Konstantinopel eroberte (Özils Hinweis) und das Osmanische Reich gründete, spricht Bände. Das ist doch der, dem Erdowahn seit Jahren nacheifert beim Umbau der Türkei. Die politische Richtung ist wohl bekannt….
      Alles andere ist milieustereotype Eitelkeit zum Fremdschämen (mein Haus, meine Schniekers, meine Autos [Merceds, hihi]…).
      Watt ne Diva ;))

  17. Schon klar. Man verhält sich wie ein Türke, spricht Deutsch nicht wie ein Ruhrpottler, gleichwohl dort geboren, beschult und erzogen,wendet sich bei der Nationalhymne lieber Allah zu, verortet das Heimatland der seiner Familie in der Türkei und wundert sich, wenn er von den Deutschen auch als Türke wahrgenommen wird. Das hat mit Rassismus herzlich wenig zu tun, sondern mit Ignoranz seitens des ballspielenden Neuengländers. Seine Anwürfe gegen die Deutschen werden dann folgerichtig, oder besser feige in Englisch formuliert. Und das linke Geschreibe springt ihm sofort zur Seite. Aber halt, nicht so schlimm. Wer „Deutschland, du miese Stück Scheiße“ als vertretbares Demomotto beklatscht, ist im Grunde der eigentliche Rassist.

  18. Und ich fragte mich gestern was an dem Ereignis in Özils Eltern-Dorf von Überregionaler Bedeutung ist, wenn man dort ein Plakat aufhängt, so dass es die ZDF Hauptnachrichten erwähnen müssen.

    Manchmal bin ich überrascht davon, dass Plakate in türkischen Dörfer wichtiger sind, als Mädchen, die in Deutschland abgestochen werden. Was so alles überregional wichtig ist für GEZ Medien.

  19. Gefiele es den offensichtlich nicht deutschstämmigen Bürgern besser, wenn man Ihnen sagte: „Sie sollten, wenn Sie in Deutschland geboren wurden, aber perfekt und akzentfrei Deutsch sprechen!“ Und zu solchen Äußerungen hätte jeder nahezu täglich Anlass, man gehe nur einmal in einen Baumarkt und achte auf die Gespräche der Verkäufer untereinander.

  20. Letztendlich müssen wir Özil dankbar sein, dass durch sein Tun, die ganze Verlogenheit in Deutschland aufgedeckt wurde. War es nicht eine deutsch türkische Ministerin, die uns jede Kultur abgesprochen hat? Nee der Rassismusvorwurf trifft mich nicht, weil kein Rassismus ohne Rasse. So einfach ist das. Da können die Genderisten noch soviel verzapfen. Im übrigen Stimme ich mit dem Artikel voll überein.

  21. Mich würde nur freuen ,wenn einer aus der politischen ersten Liga der Rot – Rot Grünen und Halbschwarzen Fraktion mal den Stecker zieht und den ganzen Bettel hinschmeißt . Und dann die Begründung liefert ,er habe die Schnauze voll von der ewigen Lügerei gegenüber dem Bürger .

  22. Es ist doch gewollt ,einen solchen Koreaner zu zitieren . Weil damit der Leser sofort auf das dünne Eis des “ Fremdeln“ geführt werden soll und sich gefälligst zu schämen hat .
    Welch ein hanebüchener Blödsinn . Wenn unser koreanischer Freund eine solch dünne Haut mit sich rumträgt ,dann ist ihm wohl zu raten mal eine Therapie der psychischen Stabilisierung zu machen . Denn wer ein wenig Verstand im Kopf hat ,der sieht seine eigene Andersartigkeit und freut sich ,wenn diese erkannt wird . Und wenn er dann sich aufregt ,das die Menschen sich wundern ,das man einwandfreies Deutsch spricht ,dann sollte er seine Haltung zu D. überdenken und nicht einfordern ,das wir als Europäer eben die Klappe halten . Meist ist eine solche Aussage als Lob ,Verwunderung ,was auch immer gedacht . Aber wohl niemals rassistisch . Das ist es nur im Kopf desjenigen ,der Rassismus erwartet . Aber es kommt dem Rot-Grünen Mainstream entgegen .
    Es wird verboten und in Frage gestellt ,was Jahrhunderte ganz normal war und ist .
    Die klassische Umerziehung eben

  23. Özil lebt nicht mehr in Deutschland und will auch nicht mehr für die Nationalmannschaft spielen. Für diese Entscheidung bin ich ihm dankbar, denn er wollte sich nie hier wirklich integrieren, weil ert offenbar mit unseren Werten und Gesetzen nichts am Hut hat.
    Weitaus interessanter als Özil ist die Reaktion einiger Politiker auf die Özil Affäre. Der geistige Tiefflug von Politikern wie Özdemir und Roth wurde hier einmal mehr in erschreckender Weise deutlich. Wenn Roth sich in einem Interview mit dem Deutschlandfunk sagt „In so einem Land möchte sie nicht leben“, dann kann man nur hoffen, dass das keine Sprechblase ist und sie die Konsequenzen zieht und auswandert.

  24. Wenn der von der Welt zitierte Koreaner das Lob zu seinem nahezu akzentfreien Deutsch als ein vergiftetes wahrnimmt, dann passt das nicht zu meiner Lebenserfahrung. Wer Probleme mit einem aufrichtigen Kompliment hat, der hat auch noch andere Probleme.
    Und ich glaube einfach, das ist ein aus den Fingern gesogenes Geschichtlein.
    Ich würde mich mit diesem Koreaner gerne mal persönlich unterhalten.
    Auf das Welt-Schreiberlein kann ich verzichten.

  25. Ich habe von/über Koreaner nie etwas Negatives gehört, eher die sprichwörtliche? asiatische Höflichkeit.
    Genosse Schröder ist mit eine ehemaligen? Südkoreanerin verheiratet
    Jetzt aber mal halblang, liebe Leute.
    Aber unfreundliche Menschen gibt es überall, Herr Mai.
    Ich weiss nur, dass die Höflichkeitsregeln in jedem Land unterschiedlich sind,
    besser man erkundigt sich vorher.
    In England zuckte früher niemand bei meinen Englischversuchen zusammen.
    Die Engländer tun so, als würden sie das nicht merken.
    Warum nicht.

  26. Der Typus Özil steckt in seinen Wurzeln fest. Integration bedeutet für diesen zuallererst Vorteilsnahme. Es war einträglicher, eine deutsche Fussballausbildung mit vornehmlich deutschen Mitspielern zu haben. Die Wahl deutscher oder türkischer Pass mit internationalem Titel der Nationalmannschaft fiel bei ihm auf den Exportweltmeister im Fußball und sonstiger Wirtschaft zugunsten seines höheren Marktwertes.
    Jetzt hebt die „Mannschaft“ zuerst allen zahlenden Deutschen das Schild „Gegen Rassismus“ vor die Nase. Der Zwang zur Integration liegt bei den Zahlenden, nicht mehr bei den Spielenden.
    Der Spieler Özil hatte längst die „Mannschaft“ abgehakt, weil Deutschland nicht mehr so einträglich für ihn ist. Finanziell ist es jetzt die Insel, für die Ehre ist es Erdogan, die die kulturellen Wurzeln der Familie Özil nähren. Deutschland ist und war ein Nichts. Verbindung aus Dankbarkeit gibt es nicht für die Özils. Es gibt für sie nur noch Gegner auf ihrem Integrationsweg.

  27. Falsch, dieses Land ist nicht erbärmlich. Erbärmlich sind die Kreaturen, die einen verwerflichen Staat in diesem Lande installiert haben und ihn diktatorisch und eigennützig führen. Und diejenigen geistig unbedarften Figuren, die diese in den Sattel heben, indem sie deren Trägervereine (Parteien genannt) bei Abstimmungen wählen. Die sind erbärmlich.

  28. Die große Medienpräsenz die Özil nun bekommt,die lenkt ja nur von der Realität ab.
    Die Medien verlautbaren „Umfragen“ unter türkisch stämmigen hier gut lebenden Mitbürgern,in denen 60% angeben sich mehr der Türkey zugehörig zu fühlen,für die Erdogan „ihr“ Präsident ist.
    Mir stellt sich dabei nun die Frage,warum sie dann nicht in der Türkey leben,sondern unter den „Rassisten“ und „Nazideutschen“?
    Wenn man aber mit den schon lange hier lebenden Türken spricht,dann ergibt sich ein anderes Bild als in den „Umfragen“.
    Ich persönlich kenne sehr viele hier lebende Türken,die sich hier „sauwohl“ fühlen,die nichts von Rassismus oder Nazitum erleben,die nicht zur Türkenwahl gehen,die Erdogan verabscheuen,und das,obwohl sie einen türkischen Pass haben.
    Man macht es sich also zu einfach mit diesen Totschlagsargumenten,denn es sind nur wenige Türken die sich hier nicht wohl fühlen,aber bleiben,weil sich hier leben für sie und ihre Familien lohnt.
    Man muß die Dinge eben immer von allen Seiten beleuchten und sich nicht nur auf die Meinungsmache linker Medien stützen.
    Das Mesut Özil sich nun so von der „Mannschaft“ verabschiedet mag viele verärgern,mich auch,aber ist es das Wert,das sich jetzt hier solche Debatten entwickeln?
    Ich glaube nicht,denn dafür ist Özil ein zu schlechtes Beispiel,ist er doch von Jogi Loew immer unterstützt worden,egal was er für einen Mist auf dem Platz abgeliefert hat.

    Ich glaube vielmehr,das seine“Berater“ dieses dreiteilige Machwerk verfasst haben,denn intellektuell wäre Mesut zu so etwas niemals in der Lage gewesen.
    Er ist der „klassische“junge Fußballer,aber nicht der intellektuelle Poet,der einen solchen Mist verfasst!!

    Ich habe den jungen Mann,egal ob er sich nun als Türke oder Deutscher sah immer gerne spielen sehen,das konnte er bis vor drei-vier Jahren wirklich sehr gut.Aber nun ist er an einem Scheidepunkt der Karriere angelangt,wo er sich selber nicht in Frage stellt,sondern anderen die Schuld an seiner dahin siechenden Klasse gibt,das hatten wir schon immer unter den Könnern,aber er ist der erste,der nun die Rassismus Keule schwingt,und damit hat er sich auch mein Wohlwollen verscherzt,denn gerade unter Sportlern ist der Rassismusgedanke ehr abwesend mein lieber Mesut.Aber das wirst Du auch noch eines Tages sehen wenn Du dazu bereit bist!

  29. Sorry, aber ein bisschen aus der Zeit gefallen erscheint es mir schon, einen asiatisch oder afrikanisch aussehenden Deutschen für seine einwandfreie Sprache zu loben. Es sei denn, man kommt im Gespräch darauf, dass er noch nicht so lange im deutschsprachigen Raum lebt.

    Hier leben zahlreiche, als Kleinkind von deutschen Eltern adoptierte Jugendliche und inzwischen Erwachsene, die nicht nur die deutsche Staatsangehörigkeit, einen deutschen Namen und deutsche Eltern besitzen, sondern die auch durch und durch Deutsche mit deutscher Sozialisation sind, mit Ausnahme ihrer Gene. Die schauen nicht täglich in den Spiegel und sagen sich „ich bin anders“ sondern fühlen sich gänzlich normal.

    Leider leiden diese Menschen jetzt verstärkt unter den Vorbehalten, die sich aus der unkontrollierten und aus dem Ruder gelaufenen Masseneinwanderung ergeben.

    Ich selbst bin „Biodeutsche“, und sogar mir ist es mit Mitte 50 in diesem Jahr erstmals passiert, dass ich aufgrund eines Fotos von mir von einem quasi Fremden (deutsch) als erstes gefragt wurde, ob ich Migrationshintergrund habe, und das trotz meiner einwandfreien Sprach- und Ausdrucksweise. Ich sehe weder exotisch noch südländisch aus sondern habe lediglich dunkle Haare und einen natürlich sommerlich gebräunten Teint.

    So etwas ist durchaus irritierend und man kommt kaum darum herum, bei so jemandem spontan an eine -höflich ausgedrückt- engstirnige Persönlichkeit zu denken. Als gäbe es nichts Wichtigeres.

    • Zitat: „…durch und durch Deutsche mit deutscher Sozialisation sind,…“

      Glauben Sie wirklich, dass diese Menschen sich die Erbsünde Drittes Reich vorhalten lassen würden, den Holocaust oder Rassismus? Denn das soll ja alles typisch deutsch sein und zu unserer Sozialisation dazugehören.
      Zur Vermeidung von Missverständnissen: es soll die Gräuel der oben genannten Ereignisse weder leugnen noch relativieren. Es wäre nur zu fragen, ob so etwas „typisch deutsch“ wäre.

      • @Gero Medicus, was hat deutsche (oder mitteleuropäische) Sozialisierung als solches mit Erbsünde zu tun? Ihre Definition von „typisch“ deutsch sein ist nicht meine und ich sehe gar nichts als typisch deutsch an. Unsere Sozialisation bezieht sich auf gemeinsames Werte- und Bildungssystem, Sitten und Gebräuche und allgemeine Umgangsformen. In meiner Lebensrealität hat die von Ihnen erwähnte „Erbsünde“ dagegen keine Bedeutung. Obwohl ich der Nähe eines ehemaligen KZ aufgewachsen bin, bin ich persönlich noch nie im Leben mit diesem Vorwurf konfrontiert worden, und auch keiner meiner „nichtdeutsch“ aussehenden Verwandten und Bekannten. Man muss sich nicht jeden Schuh anziehen, der von egal wem in die Runde geworfen wird.

  30. Die ganze Diskussion ist von Anfang an unehrlich. Özil ist frei, sich mit dem türkischen Präsidenten, dem Emir von Qatar, dem saudischen Kronprinzen, oder sonst jemandem öffentlich zu treffen. Gerade heute wurde darüber berichtet, dass Ruanda, das allein aus Deutschland € 100 Mio Entwicklungshilfe erhält, und von vielen anderen noch viel mehr, dem Fussballclub Arsenal London € 35 Mio dafür bezahlt, dass die Spieler, auch Özil, einen Aufnäher ‚Visit Ruanda‘ am Ärmel tragen. Was wird passieren, wenn Özil demnächst vielleicht mit dem ruandischen Präsidenten und dessen neuestem Bentley-SUV öffentlich auftritt ?

    • Geil – ich wusste gar nicht, dass so was aus meinen Steuern bezahlt wird? Und gleich 35 Millionen! Was kommt als nächstes?
      Weiß das unser Entwicklungshilfeminister Müller, dem ja so besonders viel an Afrika liegt?

      Ansonsten finde ich diese wie jegliche Debatte hilfreich – zumal diese inzwischen nicht mehr nur um das Treffen sondern um Integration an sich geführt wird.

  31. Ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und behaupte, nur ein in Deutschland geborener Koreaner, würde auf solche Gedanken kommen.

    In keinem anderen Land der Welt, würde er mit solchem SJW-Schwachsinn infiziert. Kann mir fast nicht vorstellen, dass diese Person überhaupt existiert. (Vor lauter positivem Rassismus gehe ich nämlich immer davon aus, dass Ostasiaten überdurchschinttlich intelligent sind ^^)

    Man stelle sich mal einen Deutschen in Korea. China oder Japan vor, der akzentfrei die Sprache spricht. Als ob es da kein aha und oho gäbe. Auf die Idee, dass er dort geboren wäre, würden die schon gar nicht kommen.

    Ich finde dem Zitierten mangelt es ausgesprochen an Fingerspitzengefühl, denn unterbewusst stellt er damit die These auf: Koreaner (Ausländer) geboren in Deutschland = normalste Sache der Welt, Deutscher geboren in Korea (im Ausland) = gibt es nicht.

    Sprich Europa muss für alle Welt offen sein, aber Weiße dürfen nirgendwo sonst leben.

    Interessant, was für ein Gespür man mittlerweile entwickelt hat, um solche Nuancen herauszulesen. Die WELT wird auch immer schlimmer.

  32. In Deutschland gibt es primär Deutsche, in der Türkei primär Türken, in China primär Chinesen. In allen genannten Ländern sind nicht nur die Kulturen unterschiedlich, sondern auch die visuellen Merkmale ihrer jeweiligen Ethnien.
    Beides ist nicht immer 100% deckungsgleich, aber in überwiegender Tendenz doch im Einklang. Trifft ein Deutscher auf einen Türken auf einen Chinesen, oder umgekehrt, so ist die Erwartung, jeweils einen typischen Vertreter seiner jeweiligen Herkunft vor sich zu haben, zwar eine Wertung, aber eine, die nachvollziehbar und logisch begründbar ist.
    Daran ist nichts verwerflich, es ist normales menschliches Verhalten, das auf Lernprozessen und Lebenserfahrung basiert.
    Die Globalisten wollen uns nun die Anwendung dieser Lebenserfahrung austreiben und kulturelle Unterschiede nivellieren.
    Wie passt das mit der immer wieder geforderten „Diversity“ bzw. „Vielfalt“ zusammen?
    Gar nicht. Es ist vollkommen unlogisch so etwas zu fordern und global umsetzen zu wollen.
    Es widerspricht der Realität und ist in sich ein dysfunktionaler Zirkelschluss.
    Dass die NWO nun kollsbiert und früher oder später kollabieren musste, war jedem logisch denkenden Menschen von vorherein klar.

  33. Bei aller Kritik gegenüber Özil und Erdogan muss ich aber zugeben, sich mit Steinmeier zu treffen, finde ich noch schlimmer. 😉

  34. „„Sie sprechen aber ein tolles Deutsch““ : „Sie aber auch.“ 😉 antworten die mir bekannten Chinesen, Russen …
    Nach einer kurzen „Verdutzungspause“ haben sie stets die Lacher auf ihrer Seite.

    • „Sie sprecher aber ein tolles Deutsch“, hat noch nie jemand zu mir gesagt.

      Wer ist hier eigentlich der Diskriminierte?

      Schönen Gruß aus Dresden.

      • Doch, ich hab das schon mal gehört.
        Als ich als deutsche Touristin einer anderen deutschen Touristen den Weg erklärte. Mir hat das gefallen!

    • Sehr menschlicher, guter Konter. Das Gegenstueck aus den USA: auf die Entschuldigung, dass mein Englisch vielleicht nicht so gut ist, folgt jedesmal „much better than my German“.

  35. Chapeau! 100% Zustimmung. Und jetzt last uns dieses aufgeblasene Ozil Thema endlich begraben!

  36. Sehr geehrter Herr Gadamer, volle Zustimmung zu Ihrem Artikel! Ich möchte noch hinzufügen: Özil ist aus meiner Sicht kein Vorwurf zu machen . Er hat jedes Recht sich als Türke zu fühlen und damit auch „seinem“ Präsidenten zu huldigen (war das nicht eigentlich Gündogan, der solches sagte?). Außer in seinem aktuellen Anklageschreiben hat Özil meines Wissens nach auch nie besonders behauptet, ein Deutscher zu sein. Diese Eigenschaft ist ihm von außen zugeschrieben worden, um das Narrativ des Sports als wirksame Integrationsplattform und ihn als Ikone einer gelungenen Integration darstellen zu können. Hat Özil das selber gewollt? Ich weiß es nicht, vermute allerdings das Nein.
    Der Hype, der jetzt um diesen Vorgang entfacht wurde, ist nichts anderes als die Aufregung ertappter Betrüger, der Erregung derjenigen Kreise, die durch die integrationswidrigen Handlungen ihrer Ikone ad absurdum geführt und entlarvt wurden – bestenfalls als idealistische Träumer, schlimmstenfalls als ideologische Schwindler.

    Aber dafür kann ein Özil nichts, also lasst den Mann doch in Ruhe! Er hat seine Entscheidung getroffen, er will nicht mehr in der Nationalmannschaft spielen, gut so. Nun seid zufrieden und versucht nicht, die Integrationslüge mit der Rassismuslüge zu retten. Denn das ist nur der Beleg für die alte Weisheit, dass eine böse Tat eine weitere böse Tat gebiert.

    • Einfach Klasse ! Welch gelungene Ergänzung zum Titel-Thema. Vielen Dank.

    • Sie machen es sich aber auch sehr einfach. Dann soll er aber auch bitte schön den deutschen Pass abgeben, ebenso wie die Hunderttausenden bis Millionen Türken, die ebenso denken und hier auf unsere Kosten leben.

    • Nein, das ist so nicht richtig.
      Die Rassismuskeule kam sehr von ihm bzw. seinen Beratern – und er hat sich in dem englischen Text sehr wohl als integrierten Deutschen verkaufen lassen wollen. Also entspricht das genau der Geisteshaltung wie der Taxifahrer heute, der die türkische Hürriet neben sich liegen hatte und dem arroganten Türken mit der Gebetskette, der breitbeinig zwei Plätze in der Bahn besetzte, weil er die jungen Brüste sehr gerne anstarrt, allerdings keine Schlampen oder Ungläubigen neben sich sitzen haben will.
      Nein, die Betrüger an den Leistungsträgern sind nicht nur die herrschende Elite, das ist auch der nehmende und uns verachtende Muselmane.

      • Darf ich darauf hinweisen, sehr geehrter Horst, dass Özil VOR seinem Auftritt mit seinem dreiseitigen Pamphlet, in dem er die Rassismuskeule schwingt, meiner Beobachtung nach keine eigenen Anstrengungen und Äußerungen unternommen hat, sich als Integrationsikone zu stilisieren? Das waren immer Andere, die das getan haben. Und selbst in obigem Pamphlet behaupte ich, dass dies diese Anderen waren. Er selbst hat m. E. nicht das intellektuelle Niveau, um solch einen Text zu verfassen!

        Treten Sie doch bitte einmal einen Schritt von Ihrem verständlichen Zorn zurück und betrachten Sie die Lage unvoreingenommen. Natürlich sind auch diejenigen verantwortlich, die nach Ihren Aussagen die „Nehmenden“ sind. Aber diese sind weniger in der Verantwortung als jene, die diesen Nehmenden alles freiwillig und üppig anbieten! Wäre ein Dieb noch ein Dieb, wenn der „Bestohlene“ ihm alles freiwillig, ohne Zwang übergeben hat? Doch wohl nicht!

        Und was Ihren Kommentar angeht, Herr oder Frau Landrost: ja, der deutsche Pass und das Verhalten der ihn innehabenden Migranten stellen manchmal einen unüberbrückbaren Gegensatz dar. Das Problem liegt aber darin, dass dieser Pass sehr freigebig und ohne besondere Forderung an den Migranten erteilt wird.

        Auch hier wieder die Feststellung: wer ist in der Verantwortung? Der, der eine Leistung freiwillig und ohne Forderung verschenkt oder der, der diese Leistung dankend (oder auch undankend) annimmt und seine Vorteile daraus zieht, die ihm ja freiwillig gewährt werden?

        Wenn schon Zorn, dann doch bitte auf die Richtigen! Und die sitzen in der Politik, den Medien und den Verwaltungen!

  37. „in englisch“, ist gebrochenes Deutsch.
    „auf englisch“ entspricht der deutschen Sprache

  38. Danke! Sie sprechen mir aus dem Herzen! Ohne TE wäre ich schon verzweifelt!

  39. Ich lasse mir nichts einreden. Mich können diese Vögel auch nicht beleidigen, rassistisch schon gar nicht. Wer mich wegen meiner weißen Haut, blonden Haaren und blauen Augen verachtet, gar diskriminiert: Geschenkt, wirklich.
    Denn ich liefere jeden Tag ab. Seit dem ersten Tag nach meinem Abi habe ich Steuern gezahlt: Verlängerter Wehrdienst, Ausbildung, eigenfinanziertes Studium und dann rollte der Rubel – für mich und diesen Staat, also meine Mitbürger, die ich seit 2015 zutiefst verachte.
    Ich bewerte Menschen nach dem, was sie für die Gemeinschaft leisten. Die junge Mutti arbeitet nicht, weil sie Kinder großzieht und Papi den Alleinverdiener stellt? Dafür zahle ich gerne Höchstbeitrag in der GKV, ich beteilige mich gerne an der Absicherung der jungen Familie. Aber die kinderreichen Armutsflüchtlinge, die in der Bahn lauthals in afrikaans in Handy brüllen? Der bettelnde Farbige heute morgen in der S-Bahn, der mich einen kapitalistischen Unmenschen nennt, weil ich trotz Anzug und Krawatte keinen Pfifferling in den Bettelbecher vor meiner Nase hält – der kann mich ebenso wenig beleidigen wie ungebildeter und radebrechender Türke, der die Inselbegabung des Fußballspielens in der Gen-Lotterie gewonnen hat.
    Nein, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Mir redet niemand was ein. Aber meine abgrundtiefe Verachtung – die habt ihr.

    • @ Horst
      ganz genau: Was juckt es den Mond, wenn ihn ein Köter ankläfft.

    • Tja, lieber Horst,

      ich denke, ganz so einfach ist die Sache nicht.

      Ich z. B. verachte keineswegs meine Mitbürger, die in die Flüchtlingswelle hineingelotst worden sind. Denn es ging ja zunächst nur um eine dringend notwendige Entlastung an der ungarischen Grenze, wo Familien im Schlamm steckten und zu verkommen drohten.

      Das der begreifliche Bürgerstolz, da helfen zu können, sich zunächst einmal in Emotion Bahn brach, ist wohl kaum zu verurteilen. auch war diese Aktion der Hereinnahme einer überschaubaren Anzahl wohl noch vom Ermessensspielraum des 11, 3 Dublin III Abkommens gedeckt.

      Das Drama entwickelte sich danach. Und hier hat die politische Kontrolle versagt, zuallererst der Innenminister, der sich hätte weigern müssen, die Grenzen zu öffnen. Danach die Fraktionen der Regierungs- und Koalitionsparteien.

      Und genau hier setzt meine Verachtung ein. Diejenigen, die als Garanten für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung stehen müssten, haben die ihnen anvertrauten Aufgaben offenbar nicht ausgeführt. Der zunächst aufrecht scheinende Seehofer knickt als Letzter ein.

      Jeder Abgeordnete, der nicht in der Lage ist, sich ausserhalb seines Mandats einen geordneten Lebensunterhalt zu verdienen, dürfte eigentlich gar nicht aufgestellt werden, da er vom Wohlwollen seiner Partei und Fraktion abhängig ist. Die „freie Willensentscheidung“ ist dann illusorisch, „Fressen kommt vor der Moral“.

      Weiter gilt meine Verachtung der sogenannten vierten Gewalt im Staat, den gepriesenen „Medien“. Hier dürfte dasselbe Phänomen vorliegen, Meinungsvielfalt war gestern. Wir lesen heute ausländische Zeitungen, um einen unverstellten Blick auf die Inlandspolitik zu bekommen.

      So gelingt es dann einer eher kleinen Gruppe, die Mehrheit zu dominieren und sich gefügig zu machen. Der Bürger hat dabei keine Chance. Er muss mehr und mehr bemüht sein, sich selbst zu retten. Prekäre nicht anlassbezogene befristete Arbeit, die Notwendigkeit der Doppelverdienerschaft für Mann und Frau, um die Familie durchzubringen. Die Angst, durch Ökofanatismus Auto, Haus und Hof in Gefahr gebracht zu sehen. Verrückte Bauvorschriften, die jede Reihenhausgenehmigung zur intellektuellen Herausforderung machen, der Verlust von Zinsgewinnen auf erarbeitetes Vermögen, die Ruhigstellung der pubertären Nachkommen durch ständige Belieferung mit neuester Elektronik – die Nivellierung der Bildungspolitik nach unten ohne Elitenförderung, Ratlosigkeit bei der Altersversorgung durch Entfall gewohnter Instrumente wie Lebens- und Rentenversicherungen … ein Irrenhaus.

      Und die armen Kerle mit den Bechern, die mit Selfies und „Einladungen“ hergelockt wurden … . Die kratzen auch das Schleppergeld zusammen, für das ihre Familien in der Heimat bürgen. Ansonsten können sie nur noch „It never rains in Southern California“ summen … .

      http://www.songtexte.com/songtext/albert-hammond/it-never-rains-in-southern-california-1bdbc194.html

      Legen wir ihnen also etwas in den Becher, es ist gut investiert.

      Gruß
      Hadrian

      • »Jeder Abgeordnete, der nicht in der Lage ist, sich ausserhalb seines Mandats einen geordneten Lebensunterhalt zu verdienen, dürfte eigentlich gar nicht aufgestellt werden.«

        Genau so handhabt es die Schweiz; sie hat dieses (so genannte). »Milizparlament«

    • Jetzt kommen auch noch die Buren aus Suedafrika….Afrikaans?

    • Wie gut, das Sie nicht sind, wie jener chancenlose Zöllner da!

  40. Das ist mal ein richtiger Beitrag. Ich bin fast 60 Jahre und hier aufgewachsen und da war kein Rassissmus. Dieses Fussball-Getue um eine einzelne provokante Person wurde politisch forciert, hat in einer verkrampften und peinlichen Niederlage gegipfelt und führt hoffentlich zu einem neuen Führungspersonal mit ein klein wenig mehr Realitätssinn. Und es ist nicht nur der Fußball, der erst einen Niedergang erleben muss, bis man erkennt, dass ein sachbezogenes und fähiges Führungspersonal nicht durch politische Globuli ersetzt werden kann.

  41. Sich neben einen Präsidenten zu stellen der auf zahllosen Bildern den R4bia Gruss zeigt und dann von Rassismus zu sprechen, das ist wohl grenzenlos naiv oder unendlich dumm.
    Die Hamas grüsst übrigens auch mit dem R4bia Gruss.
    Mehr Informationen zu diesem Gruss vom Thüringischen und Nordrhein-Westfälischen Verfassungsschutz.

  42. Ich schätze TE ohnehin als weitgehend einsamer Fels in einer vergifteten rotgrünextremen Brandung – dieser Artikel ist eine wahre Wohltat.

    Egal, ob man ins Internet in die Zeitungen schaut, TV oder Radion einschaltet: es gibt nur noch das Thema Özil und den vermeintlichen tiefgreifenden Rassismus der deutschen Gesellschaft. Kaum ist die Hetzkampagne gegen die CSU etwas abgeebbt, hat sich die Polit- und Medienmafia (man verzeihe den Ausdruck) ein neues Thema ausgesucht, daß es im Stil totalitärer Diktaturen in die Köpfe der Bevölkerung hämmern will.
    Zu Özil hat der Artikel ja schon alles gesagt, was zu sagen ist. Ergänzen sollte man vielleicht: es wird ein weiterer Keil in das Verhältnis zwischen Deuschtürken und Deutschen getrieben. Einmal mehr kommt das larmoyante Opferbewußtsein einer bestimmten Migrantengruppe zum Tragen, die gleichwohl kräftig gegen die „zweite“ Heimat austeilt und sich wundert, warum die Akzeptanz weiter schwindet. Wieder der Eindruck, man strebe eigentlich eine Positivdiskriminierung an, indem man sich durch den allfälligen Rassismusvorwurf vor jeglicher Kritik immunisert und gleichzeitig auf Privilegien hofft.
    TE ist eine der wenigen Instanzen, die dieses verkorkste Spiel nicht mitmacht und jeder noch selbständig Denkende in diesem Land wird TE dafür unendlich dankbar sein.

  43. Es beruhigt und beruhigt sich nicht
    Allüberall präsent ….
    Und der DFB, vor wenigen Monaten noch stolzer Vorzeigeclub gelungener Migration wird plötzlich zum rassistischen Problemfall, weil das in England spielende, millionenschwere Buberle mitleidheischend um sich schlägt und jammert: der rassistische DFB hätte mit Klose,u.a. sowas nicht gemacht.
    Was sag ich da: Hirn einschalten! Sofern man welches hat. Wenn man sich mit einem autokratischen Herrscher ablichten lässt , muss man die Folgen ertragen können.
    Nun hätten das unsre liberalen Politiker ja noch durchgehen lassen, aber eben mancher Fussballfan nicht, und traut sich das Buberle auszupfeifen.
    Und nun ist die Debatte aufgeheizt und stopft das deutsche Sommerloch. Was sagt uns das alles: wir können uns noch so lieb und nett um unsre alten und neuen Neubürger kümmern, man wird’s nie recht machen können
    MEA CULPA !
    Übrigens : ich als Biodeutsche liebe Italien und spreche mehr schlecht als recht diese Sprache. Wenn ich dann als Deutsche erkannt werde und für mein Italienisch gelobt werde, freue ich mich.
    Und wenn all die, die bei uns leben, unzufrieden sind, können sie ja wegziehen.
    Oder gibt es bei uns nun schon Wohnzwang?
    Lg Susanna-Maria

  44. Vielsagend sind auch Kommentare über Özil in unterschiedlichen Medien. Nach dem Motto, warum packt er nicht seine sieben Sachen und geht zu Erdogan? Allerdings fehlen die Argumente warum er es tun soll! Es gibt keine! Er, Özil wirkt saft- und kraftlos, meistens ohne Gesichtsregung und als ob ihm Kondition permanent fehlt. Ein Feldwebel hätte Spaß gehabt aus ihm etwas zu machen. Denken wir nur an Modric und Kroaten auf dem Spielplatz, Volldampf bis zum Ende!
    Drei weitere Bereiche vermisse ich bei dem Autor.
    Debatte geht oft in einem sehr gereiztem Ton vor sich! Es sind Zeichen einer Spaltung in Deutschland. Merkels unverständliche und rechtslose Migrationspolitik sowie massiven Folgen liegen wie Blei über Deutschland.
    Zweitens, es fehlt eine Parallele zur Politik! Warum wünschen Fans eine Haltung bei Spielern die schon bei Politikern verlorengegangen ist? Umarmung zwischen ex-Kanzler Schröder und Putin spricht die Bände. Oder ist plötzlich Putin im Vergleich zum Erdogan „lupenreiner“, wenn es um Geld geht?
    Drittens, die Linken und Merkel führen nicht aber senden permanent falsche Signale! Im Ergebnis empfinden die Migranten nur Respektlosigkeit gegenüber Gastgeber. Gegenüber Psychologen, Sozialarbeiter, Politologen, einer permissiven Gesellschaft, Lehrerinen, Frauen, Homos, Richtern, Polizisten! Es fahlt die harte Strafe, sofortige Konsequenz, es wird keine Leistung gefordert, kein Benehmen und Disziplin !
    Sieht Özil in Erdogan vielleicht einen strengen Vater den er respektieren möchte. Eine Art Altkanzler Kohl der Tomatenwerfern in Natura und direkt bezahlt! Wäre er vielleicht stolz ein Brite zu sein, und Margaret Thetcher nach einem Spiel zu sprechen, eine Dame die Krieg um Falklands gewann!
    Deutschland ist heute nicht in der Lage andere Europäer zu integrieren, um Afrikaner und Asiaten nicht zu reden!

  45. Özil hat Sch**** gespielt, wie praktisch alle anderen auch. Mit „mein Präsident“ hat er Zeichen für einen Diktator gesetzt.
    Aber Khedira oder Boateng, Müller u.A. haben ebenfalls Minderleistungen als Spieler zu verantworten unter der Regie von Löw, sie waren einfach alle Scheiße drauf, auf welchem Trip auch immer.
    Die Verknüpfung mit Rassismus zu flechten, ist pure Perfidie Özils oder seiner Berater. Warum das auch sein mußte, es unterstreicht nur, wie wenig die sog. „Integration“ funktioniert hat.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.

  46. Özil und seine Hinterleute gehören zur kosmopolitischen Klasse, die ihren Geschäften
    zwischen London, Berlin, Istanbul und Zypern nachgeht und denen
    die deutsche Staatsangehörigkeit nur Mittel zum Zweck ist.
    Das ist das kleinere Problem.

    Aber:
    Die deutsche Linke und Teile der Bundesregierung stehen
    diesem Typus näher als jedem ihrer eigenen Landsleute.

    Das ist es, was die AfD in diesem Sommer auf die Marktplätze in Bayern und Hessen
    hämmern muss, um nochmal zusätzliche 3 bis 5% einzufahren.

    • Da sind Sie aber evtl. schwer im Irrtum. Höchstens handelt es sich um kosmopolitisch, global agierende Leute mit ihrer innerlichen festen Verortung.
      Von der gehe ich mittlerweile auch bei Özil aus.
      Schade

  47. Ich interesiere mich nicht für Fussball, ich kannte bis vor kürzen den Herr Ö. nicht, jetzt kommt man nicht mehr ohne aus. Würden die Deutschen gewonnen haben, wäre dieses Geschiss gar nicht, als eine von wichtigsten Nachrichten in Sommerloch und das sogar vor dem Herr Trump. Ich finde jeder kann seine politische Überzeugung haben wie er will, jeder Politiker und jeder VIP zeigen sich gerne zusammen. Speziel die Politiker lieben es sich mit bekannten Namen zu schmücken, das macht Erdowahn und die unseren genau so, oder gehen zusammen mit der Presse in Altesheim, damit das Fussvolk glaubt, es würde denen an die was liegen. Ich finde diese sogenannte deutsche Moral, die nicht anders ist als Bevormundung zum kotzen und plötzlich sind wieder alle Rassisten. Hoffenlich wird dieses Geschiss kein Krieg entfachten.

  48. Nur nebenbei: Özil hat sich wahrscheinlich nicht selbst ins Nationalkader nominiert. Wenn es so ist wie Hoeness sagt, dann hätten Löw/DFB handeln müssen. Warum haben sie nicht ?

  49. Bei Claudia Roth im Deutschlandfunk war Özil nur noch das arme Rassismusopfer. Kein Wort mehr von der Verbrüderung mit einem Diktator.

    Inzwischen wird von den Mainstream-Medien ein neuer Böser aufgeblassen: Loddar. Lothar Matthäus fand Putin gut und ist jetzt noch böser als der arme Özil.

    Ich stelle mir nur mal vor, Lukas Podolski oder Miroslav Klose hätten sich mit Kaczinski fotografieren lassen, oder Thomas Müller mit Söder und Seehofer. Frau Roth würde persönlich bei Jogi Löw vorsprechen und den sofortigen Ausschluss aus der Mannschaft fordern.

    Fazit: In Deutschland ist eine unideologische, vernunftbasierte Diskussion momentan leider nicht mehr möglich.

  50. Jetzt sollte es genug sein. Es ist alles gesagt und so viel Aufmerksamkeit verdient ein letztlich durchschnittlicher Berufsfußballer eigentlich nicht, zumal sein Charakter und sein Intellekt eher unterdurchschnittlich sind. Der vollkommen durchkommerzialisierte und politisierte Sport mit den grotesk hohen Einkommen der Spieler und Funktionäre stößt mich inzwischen ab.

  51. Özil erfüllt alle Klischees unserer zahlreichen „muslimischen Freunde“ Wenn es darum geht die Hand aufzuhalten und am deutschen Wesen finanziell zu genesen, dann sind selbst die konservativsten Muslime „integrationswillig“. Wenn es jedoch darum geht sich seiner Nation gegenüber loyal zu verhalten, dann wird die Rassismuskeule geschwungen.

  52. „Jede Kultur bewertet andere Kulturen nach deren Erfolg und das hat nichts mit einem „typisch deutschen Rassismus“ zu tun“. Exakt.

    Da sollen sich alle Einwanderer, die sich jetzt echauffieren, dass sie permanent diskriminiert werden, doch mal erklären, warum sie in Deutschland wohnen und arbeiten wollen. Kann dann ja hier doch nicht so schlimm sein. Und der dicke Benz oder BMW fährt ebenfalls einwandfrei geradeaus und nicht stur nach rechts, obwohl er von Nazingenieuren entwickelt wurde. Essen und Trinken gibt’s auch im Überfluss, wenn auch nicht immer halal, aber immer noch besser als Hunger zu leiden wie evtl. im Heimatland.
    Auch einem selbst und den eigenen Nachwuchs wird Bildung offeriert, wenn man sie denn anzunehmen bereit ist.
    Besser als ein Leben lang den Koran rauf und runter zu beten, da bleibt man intelektuell zwangsläufig auf der Strecke.
    Und sich die Freiheit rausnehmen zu können, sich zu kleiden wie man mag, bestenfalls sogar als Nudist durchs Leben zu gehen, ist ebenfalls besser als sein Leben unter einem Stoffsack zu verbringen.
    Auch ab und zu ein Bierchen oder ein Glas Wein sind nicht zu verachten, besser als für den Genuß derselbigen gleich tot geschlagen zu werden.
    Und wo wir schon bei Strafen sind: Besser für eine Straftat mit Gefängnisaufenthalt zu bezahlen, als entweder kreuzamputiert oder am nächsten Kran aufgehangen zu werden.
    Und so könnte man noch weiter aufzählen, bis 1001 Beispiel.
    Aber selbstgerechte, verblendete, infantile, arrogante und sich anmaßende Einwanderer -egal woher sie kommen- brauchen wir hier nicht! Die sind in keinem Land der Welt willkommen. Diese können und sollen in ihren Heimatländern bleiben, sich dort in ihrer Selbstgerechtigkeit und Larmoyanz suhlen und sehen wie sie zurechtkommen!
    Einwanderer, die sich zu Deutschland und seiner Kultur bekennen, Deutschland positiv voran- und sich in die Gemeinschaft einbringen, sind dagegen herzlich willkommen!

  53. Deutschland hat sich bis heute NICHT mit den Rassismusanfeindungen und -vorwürfen auseinandergesetzt, sonst hätten wir heute einen klaren Standpunkt und jedem, der die Rassismuskeule schwingen würde, würde an diesem abprallen.
    Diese ganze Geschichte ist von interessierter Seite inszeniert von linken Zeitgenossen, die mal wieder Munition gesehen haben, um den bösen Konservativen eins überzubraten.
    Und Özil zeigt mit seinem Verhalten, was schon seit Jahrzehnten zu beobachten ist, dass nämlich sogenannte Mitbürger moslemischen Glaubens nicht im Traum daran denken, sich unserer liberalen Lebensweise anzupassen und auch zu akzeptieren, wie wir zu leben gewohnt sind. Stattdessen wird immer erwartet, dass wir doch gefälligst deren Unsitten zu übernehmen oder doch zumindest klaglos zu dulden haben.
    Wem es in diesem Land nicht gefällt, wer nicht bereit ist, sich soweit zu integrieren, dass ein gemeinschaftliches Zusammenleben möglich ist, soll dorthin zurück gehen, wo er herkommt. Wir haben auch Reisefreiheit!
    Und wenn es einem Herrn Özil nicht passt, dass in einer Nationalmannschaft nunmal die Nationalhymne des Landes gespielt wird, für das gespielt wird, dann hat er in der Nationalmannschaft schlicht nichts zu suchen. Aber unsere Verantwortlichen verstümmeln ja lieber unsere Nationalmannschaft zur Mannschaft. Das nennt sich dann integration.
    Der einzige, der mit Fachkenntnis eine Aussage über diesen unsäglichen Spieler gemacht hat, war Uli Hoeneß. Alle anderen versuchen die Geschichte als Vehikel für ihre Ideologie zu nutzen!

  54. „Einheitlich verlautbaren linke Medien, man mache Özil für den Spielmist der Nationalmannschaft alleine verantwortlich. Das ist Fake-News pur, es ist eine propagandistische Lüge, um einen Rassismusvorwurf begründen zu können.“

    Was mich daran besonders entsetzt: Nur um mal wieder schön eine Sau durchs Dorf treiben zu können, für Klickzahlen und Auflage, nehmen die Linksmedien wirklich einen Anschlag auf die Integrationswilligkeit ausgerechnet der jungen Generation von Migrationshintergründlern in Kauf und lügen dreist rassistische Angriffe seitens des DFB herbei, die niemals stattgefunden haben. Nur um die Sache aus Eigennutz schön am köcheln halten zu können. Das macht mich richtig, richtig, richtig wütend!

  55. Rassismus, Rassismus, Rassismus.
    Es kotzt mich an.
    Özil ist ein türkischer Nationalist, der sich im deutschen Nationalmannschaftstrikot so wohl fühlte, wie ein Fisch an Land.
    Die türkische Hymne hätte er mit Inbrunst gesungen.
    Titel und Geld konnte er aber nur mit Deutschland erreichen.

  56. „Deutschland ist ein liberales Land.“

    Deutschland war vielleicht ein liberales Land. Gegenüber denen, „die schon länger hier leben“, hat dieses Land inzwischen nicht mehr viel Liberalität übrig. Wir sehen es ja anhand dieser lächerlichen „Rassismus“-Debatte, die jetzt in der Öffentlichkeit ausgetragen wird, und nur die sportliche (!) Kritik wegbügeln und von dem sportlichen Versagen ablenken soll.

    Hoeneß hat doch recht mit seiner sportlichen Kritik. In den englischen Medien wird Özil auch nicht unter „Artenschutz“ gestellt, wenn er in der Premier League gegen eine starke Mannschaft mal wieder abgetaucht ist.

    Freilich haben bei dieser letzten WM alle Spieler nahezu alle Spieler einen „Dreck“ gespielt. Trappatoni hätte gesagt „Flasche leer“. Es kann doch aber nicht angehen, sich in diesem Land Rassismus Vorwürfen aussetzen lassen zu müssen, wenn man bspw. feststellt und auch öffentlich mir markigen Worten zu verstehen gibt, dass Özil nur Weltklasse sei, wenn der Gegner San Marino oder Aserbaidschan heißt, aber gegen spielstarke Mannschaften wie Brasilien, Italien o.ä. nicht seine Leistung auf den Platz bringe, die er für seine Ambitionen bringen könnte und auch müsste – und dies nicht erst in der letzten WM so zu beobachten gewesen sei.

    Das man gerade Özil sich für diese Kritik heraus gepickt hat, ist doch angesichts seines Auftretens, seiner Körpersprache und seiner Fotos mit dem Sultan vom Bosporus kein Wunder. Denn da hinterfragt der Fan auch Özils Einstellung – und ohne die Einstellung steht auch seine Berechtigung, Teil der „Mannschaft“ zu sein, infrage.

  57. „Es geht hier offensichtlich darum, dass türkische Nationalisten Hand in Hand mit einem internationalistischen deutschen Medien-Establishment das Zerrbild der Deutschen als Rassisten und Nazis propagandistisch ausschlachten.“

    Wenn es so sein sollte, dann es es das hinterlistigste, respektloseste und blanke Eigeninteressen orientierteste was möglich ist. Unter dem Mäntelchen der höheren Moral regiert die schlimmste Amoral.

    Der gekränkte Koreaner: „Das Lob für mein vergleichsweise akzentfreies Deutsch ist ein vergiftetes.“ Beschränken wir uns in Zukunft doch einfach auf Guten Tag und Auf Wiedersehen um eventuellen Empfindlichkeiten des Gegenüber prophylaktisch aus dem Weg zu gehen. Ich höre direkt die Berkley Schneeflockengeneration, die einfach über alles „offended“ ist und im ernst erwartet man möge doch auf ihre unzähligen Ticks und Empfindlichkeiten Rücksicht nehmen. Während sie munter „Freundlichkeiten“ wie Nazi und Rassist absondert.
    Wenn man sich seit Jahrzehnten das im Hackrythmus vorgetragene Deutsch mancher Türken anhört, dann ist die Anerkennung von akzentfreiem Deutsch eindeutig eine Anerkennung und keine Abwertung.

    Es ist einfach so wahnsinnig bequem sich in der Opferrolle zu präsentieren und die Welt aufzufordern sich gefälligst den eigenen Interessen anzupassen. Und so unglaublich realistisch.

  58. Ja, diese Medien und das Sommerloch. Jetzt prügeln sie mit allem was sie kriegen können auf diese „fiesen Deutschen“ ein, weil sich doch glatt ein paar erdreistet haben, die Wahrheit auszusprechen. Da beschränkt man sich nicht auf das Thema Özil, nein, das Thema muss nochmal gründlich verwurstet werden.

    Die WELT berichtet heute über eine Studie, die angeblich nachgewiesen hat, dass ein Drittklässler bei identischem Diktat mit dem Namen Murat schlechter bewertet wird, als ein Max. Selbstverständlich ist diese Studie wasserdicht und belegt den latenten Rassismus der Lehrerinnen, so die WELT.

    Halt! War da nicht mal was? Warum nicht Lea-Sophie und Max im Vergleich? Warum eigentlich der Name Max? Oder warum nicht KEVIN? – Genau bei diesem Namen wurde witzigerweise vor wenigen Jahren das gleiche festgestellt: Schlechtere Noten bei gleicher Leistung. Und was war die Erklärung? Die Lehrerinnen hatten alle ausgiebig negative Erfahrungen mit den zahlreichen Kevins in den Klassen, die sie auf die Noten projezierten. Wenn Mohammed und Kevin immer die Haupt-Nervensägen sind, sollte man vielleicht deren angebliche Diktate vergleichen.

    Also auch hier wahrscheinlich wieder ein Fall von Ursache und Wirkung.

  59. Ich finde die Ganze Situation und die mediale Aufmerksamkeit wunderbar. Alle Beteiligten zeigen bei dieser emotional aufgeladenen Diskussion nun ihr wahres Gesicht. Jeder kann jetzt seine Schlüsse daraus ziehen. Selbst bei uns in der Lokalzeitung zwei Seiten voll.

  60. Die Affäre um Özil ist nichts anderes als ein Komplott aus dem Umfeld von Erdogan, mit einem willigen Werkzeug namens Özil!
    Die Indizien sprechen eine zu deutliche Sprache, das eingefädelte Treffen, dieser durchkomponierte Twitter Rücktritt …
    Die Rassismus- und die Faschismuskeulen gehören ja zum Standardrepertoire von Erdowahn. Wer über dieses Stöckchen springt, macht sich lächerlich.
    Der erste Termin war die Wahlkampfhilfe und 3 Wochen später der Rücktritt mit dem Rassismus Vorwurf in Englisch war internationale Propaganda für die Europameisterschaftsbewerbung gegen den einzigen Konkurrenten Deutschland.

    Für das Verhalten von Özil gibt es im übrigen einen altmodischen Begriff: „Verrat“.
    Wir Deutsche verstehen diesen Begriff nicht mehr, jeder Türke schon – das ist der Unterschied. Daher weiss Özil ganz genau, was er gemacht hat.
    Und leider steht zu Erwarten, dass wir derartige Phänomene noch häufiger beobachten werden.

    • Für das Verhalten von Özil gibt es im übrigen einen altmodischen Begriff: „Verrat“.

      Genau das ist es.

  61. Zitat: …“Deutschland ist ein liberales Land. Wie wenig rassistisch es ist, merkt man erst, wenn man einmal in einer anderen Kultur gelebt hat. Deutschland wird international wegen seiner Leistungsfähigkeit geschätzt. Afrikanische Kulturen werden selbst in Afrika nach ihrer Erfolglosigkeit bewertet. …“

    Danke für Ihren wohltuenden Artikel. Ja, ich kann mein Deutschland „lieben“, weil es ein liberales und leistungsfähiges Land – und kluges Land ist. Im Moment liegt allerdings zuvel „Nebel“ über der Republik. Sehr ungut. Aber das Aufklaren geht Tag für Tag weiter …

    Und diese „Rassismus-Geschwätz-Fraktion“ macht sich doch eigentlich immer lächerlicher …!! (Dafür sei diesem überbezahlten Fußballer ganz herzlich gedankt …)
    PS: „Belehrungs-Bürger“ …. ein sehr schöner Begriff. Danke !

  62. Nach den Erfahrungen der älteren TE-Leser z.B. mit einem Horst Szymaniak ( der lieber ein Viertel statt ein Drittel mehr Gehalt wollte) sollte Allgemeingut sein, dass ein herausragender Fussballkünstler ansonsten strohdumm sein kann. Deshalb ist es aus meiner Sicht vermutlich zu viel verlangt, anzunehmen, dass Herr Özil mit Begriffen wie Integration und Rassismus wirklich verantwortlich umgehen kann.

  63. Die Menschen in Deutschland haben von diesem Rassismus-Geschwätz inzwischen so dermaßen die Schnauze voll, diese Deppen wie in München, die Özdemirs und wie sie alle heißen, begreifen in ihrer überheblichen und selbstgefälligen Aroganz schon gar nicht mehr, wie sehr sie den Bogen gerade überspannen.
    Für eine gescheiterte Integration ist KEIN Rassismus schuld, sondern allein die Integrationsverweigerer selbst. Für die gescheiterte Utopie linksgrüne Spinner permanent den Schuldigen im Deutschen zu suchen… dieser Zahn wird euch sehr bald gezogen.
    Kaufbeuren war nur ein erstes Ausrufezeichen, viele weitere werden folgen, da bedarf es auch keinen Bannon, da sind die „Özdemirs u. Özils“ eine viel größere Hilfe bei.

  64. Herr Özil ist hier geboren, hat einen deutschen Pass, hier im Fussball Karriere gemacht und hier Millionen verdient. Jetzt hat er uns vor der letzten Weltmeisterschaft klargemacht, dass er sich als Türke fühlt, Erdagan sein Präsident ist und nach der darauf einsetzenden Kritik in der deutschen Nationalmannschaft versagt. Nun beklagt er sich auch noch über deutschen Rassismus. Dann soll er doch in die Türkei verschwinden und uns in Ruhe lassen. Wir deutschen Rassisten zwingen ihn ja nicht hier zu bleiben. Er dürfte sogar seine hier verdienten Millionen mitnehmen. Und wenn er doch lieber hier unter uns Rassisten bleiben will, dann kann er auch das tun, aber er soll uns auch in diesem Fall in Ruhe lassen. Denn Fussball ist eine der unwichtigsten Nebensachen in Deutschland. Wir haben ganz andere Sorgen.

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