Eine Ende 2017 durchgeführte Umfrage unter 2800 türkischstämmigen Bürgern in Deutschland ergab: 72 Prozent erklärten, unter „Heimat“ verstünden sie die Türkei, nur 26 Prozent sagten dies für Deutschland. Die Umfrage hatte das Meinungsforschungsinstitut Data 4U im Auftrag des NDR-Magazins Panorama – Die Reporter durchgeführt. Hier die sehr lesenswerte Studie im vollen Wortlaut.
Es wurden 2.839 türkischstämmige Migranten befragt, darunter 1.037 mit einem deutschen oder mit einem Doppelpass. Die Befragung zeigt: Die Diskussion über Mesut Özil ist scheinheilig. Denn es wird nicht offen ausgesprochen und thematisiert, dass viele Türkischstämmige so denken und fühlen wie er. Özil steht für eine Grundhaltung, die eher die Regel als die Ausnahme bei Zuwanderern aus der Türkei und deren Nachkommen ist.Als „Heimat“ wird die Türkei empfunden – nicht Deutschland
Das Umfrageinstitut wollte von den befragten Türkischstämmigen wissen, wie stark der Begriff „Heimat“ für sie mit Deutschland oder mit der Türkei verbunden sei. Vorgegeben wurde eine Skala von 1 bis 10, wobei 1 hieß, dass man das Land gar nicht als Heimat empfinde und 10, dass man das Land voll und ganz als seine Heimat empfinde. Ergebnisse:
- Nur 4% der Befragten identifizierten sich gar nicht oder kaum mit der Türkei (Werte auf der Skala 1 bis 4), aber 22% sagten, dass sie sich gar nicht oder kaum mit Deutschland identifizierten.
- 72% identifizierten sich voll und ganz mit der Türkei (auf der Skala Höchstwert 10), aber nur 26% mit Deutschland.
Bemerkenswert: Jeder Dritte Befragte erklärte, dass in den vergangenen Jahren das Heimatgefühl für die Türkei sogar noch zugenommen habe.
Özils Haltung, der sich beispielsweise konsequent weigerte, vor Spielen die deutsche Nationalhymne mitzusingen, der jetzt nach seinem Rücktritt pauschal von „Rassismus“ spricht, wenn er wegen des Fototermins mit dem türkischen Präsidenten Erdogan kritisiert wird, zeigt also eine Haltung, die für die Mehrheit der türkischstämmigen Migranten in Deutschland charakteristisch ist.
Das Problem ist nicht Özil, sondern die missglückte Integration
Insofern ist es in der Tat unehrlich, jetzt alle Kritik auf Özil abzuladen. Das Problem ist nicht die Haltung von Özil allein, sondern das Problem ist die nicht geglückte Integration. Und daran sind beide Teile schuld:
- Viele Bürger mit türkischer Herkunft, weil sie sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollen, die Sprache nicht lernen, sich abschotten und sich als Opfer sehen.
- Wir Deutsche sind aber auch schuld, weil wir Integration nicht deutlicher eingefordert haben und weil man ja von Migranten und deren Nachkommen schwer erwarten kann, dass sie stolz sind auf Deutschland und sich mit dem Land identifizieren, wenn viele Deutsche (anders als die meisten anderen Nationen) selbst damit ein Riesenproblem haben.
Özil selbst ist Deutscher – er ist in Gelsenkirchen geboren – und hat keinen türkischen Pass. Aber seine Bewunderung für Erdogan teilt er mit den hier lebenden Türken, wie alle Wahl- und Abstimmungsergebnisse der vergangenen Jahre belegen:
- Bei den Wahlen im November 2015 stimmten in Deutschland 59,7% der Türken für Erdogans AKB, in der Türkei selbst waren es mit 49,5% zehn Prozentpunkte weniger.
- Beim Verfassungsreferendum in der Türkei im April 2017 stimmten 63% der hier lebenden Türken für Erdogans Entwurf, in der Türkei waren es mit 51,4% fast zwölf Prozentpunkte weniger.
- Und bei den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im Juni 2018 stimmten 64,8% der hier lebenden Türken für Erdogan, 12,2 Prozentpunkte mehr als in der Türkei.
Özil und Gündogan: Wahlkampf für Erdogan
An Özils Stelle würde ich mich auch ungerecht behandelt fühlen: Denn all seine Haltungen und Einstellungen sind geradezu prototypisch für in Deutschland lebende türkischstämmige Migranten. Nur haben viele davor bisher die Augen zugemacht. So hatte Angela Merkel Özil zum Musterbeispiel für gelungene Integration stilisiert und sich nach den Erodgan-Fotos ausdrücklich vor ihn gestellt. Und Claudia Roth von den Grünen versuchte mit billigen Rechentricks, die breite Zustimmung der in Deutschland lebenden Türken für Erdogan zu leugnen.
Richtig ärgerlich dürfte für Özil auch sein, dass er (siehe u.g. YouTube-Video) offenbar von Mercedes gezwungen wurde, die AMG-Versionen in England zu fahren. Der Autohersteller aus dem rassistischen Deutschland hat einen langen Arm. Na ja, der Vertrag wird nicht ewig laufen und dann kann er endlich die Sportversionen der türkischen Autoindustrie nutzen.
Daß es sich hierzulande um eine speziell türkische, vielleicht muslimische Integrationsproblematik handelt, sollte nicht unerwähnt bleiben. Da es mit Migranten anderer Herkunftsländer nach meiner Kenntnis relativ gut klappt, ist die Feststellung einer gescheiterten Integration offenbar falsch. Nur diese Herrschaften möchten eine Extrawurst gebraten haben, ohne sich in Selbstkritik zu üben. Da kann Deutschland den üblichen Schuldkomplex vergeblich bemühen, diese Menschen wollen überwiegend keine volle Integration. Und es läßt sich doch leicht diskutieren, wenn die deutsche Seite voller Selbstzweifel und konsensbemüht, jegliche aberwitzige Forderung der Türken erfüllt.
Wie hier vor einigen Tagen zu lesen war, selbst die deutschen Schlachthöfe schlachten bereits halal…
Werter Herr Zitelmann, ich weiß, daß Grammatik im westdeutschen Schulunterricht eine eher untergeordnete Rolle spielt, aber eine der Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration ist nuneinmal das Beherrschen der deutschen Sprache. Und in dieser Sprache lautet es korrekt „wir Deutschen“ und nicht „wir Deutsche“.
Sie Herr Wurst und auch Herr Zitelmann, der diesen Beitrag geschrieben hat, haben beide in Sachen Rechtschreibung recht!
Laut meinem DUDEN aus dem Jahre 2006 kann neben der Schreibweise „wir Deutschen“ auch „wir Deutsche“ benutzt werden.
Bei den Türken gibt es allerdings nur die Schreibweise „wir Türken“ (kleiner Scherz).
Werter Hans Wurst, es ist, wie H. Gregor es darlegt (beide Versionen sind korrekt), mir bleibt dann nur noch der Hinweis, daß „nuneinmal“ ungetrennt sicher falsch ist.
Da sich Parallelstrukturen (insbesondere bei muslimischen Migranten) immer weiter verfestigen muss Deutschland endlich mal die Frage beantworten, Fremdarbeiter/Asylanten oder Einwanderer.
Ich habe kein Problem mit Erdogan-Türken ohne deutsche Staatsbürgerschaft, solange sie der Allgemeinheit nicht auf der Tasche liegen, sich rechtstreu verhalten und das Land irgendwann wieder verlassen (wie z.B. die Japaner in Düsseldorf)
Bei Einwanderern ist „Integration“ einfach der falsche Begriff, von Einwanderern erwarte ich (und die meisten Deutschen) Assimilation.
Der links-linke Mainstream suggeriert den Migranten, man könne genauso weiterleben wie im Irak oder in der Türkei und trotzdem Deutscher sein, ein Irrtum.
Ich interessiere mich nicht für Fußball, es sei denn meine Jungs spielen. Mit der Integration ist früher wirklich viel schief gelaufen. Ich halte es überhaupt nicht mit den heutigen Grünen, aber in dem Punkt haben sie recht, auch wenn es für heutige Verhältnisse wieder nicht mehr stimmt. Als das Geld angeblich knapp war, bei Kohl und vorher schon wurde wie blöde sogar an Sprachkursen gespart. Das bertraf Sizilianer, Griechen, Türken, Polen usw. Bei den heutigen Einwanderern sehen wir, dass viele gar kein Interesse haben die Sprache zu lernen. Daher ist es ein Trugschluß der Grünen, die Situation von damals mit heute zu vergleichen. Heute geht es ganz unverholen nur noch ums Rosinenpicken. Man kann es den Menschen ja auch wirklich nicht verdenken. So ist der Mensch und zwar überall auf der Welt. Verhindern ließe sich das nur durch Politik. Aber wo Politker ebenfalls nur dem Absahnen fröhnen ist Hopfen und Malz verloren. Ist wie in der Familie, lassen sie das mit der Erziehung, seien sie Vorbild. Bringt mehr. Hätte auch bei Özil geholfen.
Ich frage mich gerade,wann es hier soweit ist,das man sich dafür entschuldigen muß als Deutscher geboren zu sein,als Deutscher aufgewachsen zu sein,sich als Deutscher an Recht und Gesetz zu halten hat,und wenn man das alles in schöner Regelmäßigkeit getan hat,dann muß man auch erdulden als Rassist oder Nazi tituliert zu werden,nur weil ein auch hier geborener nicht einsehen will,das er sich an Spielregeln zu halten hat,die ihm aber wohl nicht passen??
Sein Text in drei Absätzen stammt nicht aus seiner Feder,dazu fehlt ihm einiges an der entsprechenden Stelle,sonst hätte er gemerkt,das es lediglich um ein Bild ging,nicht um seine Abstammung oder Religion.
Ein zwei Sätze dazu vor der Kamera,und der Käse wäre gegessen gewesen.
Nun aber hat er sich seinem „Vorbild“ gerecht dazu entschieden die Rassismus Masche zu bringen,bleibt abzuwarten wann er die Nazikeule rausholt um nach zu legen.
Bei seinen bescheidenen sportlichen Leistungen der letzten Zeit wäre ein Jogi Loew besser beraten gewesen ihn zu Hause zu lassen,so aber hat er ihm die Bühne bereitet sich in einer derart schäbigen Weise zu verabschieden.
Wir sollten ihm nicht wie die Kanzlerin auch nur eine Träne nachweinen,das ist er nicht wert!
Aber der Mesut hat den auch hier geborenen Jungen einen Bärendienst erwiesen mit seinem Handeln und reden,denn Trainer werden nun ganz genau hinschauen,wen oder was sie sich da in die Mannschaft holen.
Schade trum,Ich hatte eigentlich immer viel Freude an seinem Spiel,aber das ist auch schon etwas länger her,da war er noch ein wirklicher Könner,nun nur noch ein Schatten seiner selbst.
Ich bin mal gespannt man man ihn beim FC Arsenal aufs Abstellgleis stellt?
Was wäre die deutsche Nationalmannschaft ohne Özil, Boateng und Khedira. OTon
unseres ehemalige Sheriffs und Innenministers Schilly . Schon Biolek war berauscht von den Einwanderern ,die ihn doch mit der Köstlichkeit eines Döners vertraut gemacht hatten.
Vor Jahren wurde in einer Talkshow eine türkische kopftuchtragende Dame gefragt, wo ihre Heimat sei? In Deutschland oder in der Türkei. Antwort .In BERLIN. Keinen weiteren Nachfrage!
Da der deutsche grüne Gutmensch der übrigen Welt mal wieder zeigen will , wie Einwanderung NEU GEDACHT wird, werden wir wohl gemeinsam die schwere Melone halten müssen. Es sei denn am Horizont taucht plötzlich der weisse Ritter der Hoffnung auf.
Ich bin vollkommen Ihrer Meinung. Die Integrationsleistung der deutschen Bevölkerung war mehrheitlich immer davon geprägt, niemanden „außen vor“ zu lassen.
Das sieht man ja allein daran, dass sämtliche anderen Kulturen (außer den Moslems) kein Problem mit der Integration in Deutschland haben.
Nicht die Deutschen sind das Problem, sondern die islamische Religion und deren Anhänger.
Nur wie soll so ein Problem in Deutschland gelöst werden, wenn man die Wahrheit nicht aussprechen darf und niemand entsprechende Konsequenzen ziehen will?
Ein “ sorry ,gibt es nicht wichtigeres “ als ein Multimillionär ,der sein Geld bisher hinterhergeworfen bekommen hat und nun die Nase voll hat . Das er türkisch denkt und lebt wussten alle vorher .Das er in D. eben NuR seinen überbezahlten Job machte ebenfalls .
Eine helle Aufregung in Presse Funk und Fernsehen !
Reisende soll man nicht aufhalten ,so ein Sprichwort .
Nun eben ,lassen wir den Burschen ziehen und wenden uns wieder den kaputten Brücken und den ewigen Baustellen auf den Autobahnen zu . Das bringt uns weg und nicht das Hinterherzutrotten hinter jemanden der Satt ist .
Mal hier[1] kucken insbesondere auf den Wandschmuck, dann weiss man wie der junge Herr tickt.
https://www.youtube.com/watch?v=TpwChyyyy4s
Danke für den link. Wie hieß die Tussi mit den vielen Schuhen aus Rumänien nochmal? Scheint sich um Verwndtschaft zu handeln.
Koran Sure 5, Vers 51:
„Ihr, die ihr glaubt!
Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden!
Sie sind einander Freunde.
Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen.
Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Ich schließe mich da eher der Meinung von Uli Hoeneß an. Der sagte jetzt u.a.:
„Für mich ist Mesut Özil seit Jahren ein Alibi-Kicker gewesen, der der deutschen Mannschaft überhaupt nicht geholfen hat. Es ist nur konsequent, wenn er jetzt die Konsequenzen zieht“ (…) „Der neue Fußball heißt Zweikämpfe gewinnen und am Gegner vorbeikommen. Wann ist Özil zum letzten Mal an einem Gegner vorbeigekommen?“ (…) „Keiner hat ihn sportlich hinterfragt. Er hat sich jetzt schön hinter der Erdogan-Geschichte verstecken können. Er hat seit Jahren einen Dreck gespielt und jetzt sollen Grindel, Löw oder Bierhoff schuld sein.“ Und wenn der FC Bayern in der Champions League gegen Arsenal antrat, habe man immer über Özil gespielt, da man ihn als Schwachstelle ausgemacht hatte.
https://www.sport1.de/fussball/dfb-team/2018/07/uli-hoeness-kritisiert-mesut-oezil-hat-ueber-jahre-den-groessten-dreck-gespielt
Man kann natürlich wieder hinterfragen, warum Özil von Löw quasi eine Stammplatzgarantie hatte. Aber auch, warum Hoeneß erst jetzt mit seiner (sportlichen) Kritik an die Öffentlichkeit geht. Mal abgesehen von seiner Haft und der ersten Zeit danach, ist es aber schon bezeichnend, dass Özil durch die Medien erst quasi unter „Artenschutz“ gestellt wurde, so als müssten etwa mögliche Kritiker sich einem drohenden Rassismusvorwurf ausgesetzt sehen. Die gleiche Keule, die Özil in seiner Erklärung nun selbst in Richtung Grindel und Bierhoff zu schwingen versucht. Soweit ist es in diesem Land schon gekommen: die politische Korrektheit als eine Art „Meinungsburka“.
Abgesehen davon bin ich im Gegensatz zu Hoeneß auch der Meinung, dass unabhängig davon auch die DFB Führungsriege (Grindel, Bierhoff, Löw) zurücktreten.
Stammplatzgarantie vielleicht deshalb:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nationalmannschaft-joachim-loew-und-die-tuerkei-connection.52b86d2f-34fa-4b10-8854-c7b1c3afe859.html
Stimmt . Özil ist ein guter Fussballspieler gewesen. Zu oft hat er aber den besser postierten Nebenmann vergessen. Dazu kam noch, das er meistens wenn es ums Eingemachte ging ,seiner Form hinterher lief. Ausserdem , kann er nicht „singen“.
Natürlich sind Grindel, Löw und Bierhoff schuld, weil sie diese Multikulti-Ideologie in die Mannschaft gepflanzt haben und letzten Endes lieber auf sportliche Erfolge als auf das Maskottchen ihres Integrationsmärchens verzichteten. Sie haben über Jahre solche Leute als Vorbilder gefeiert. Und nun kommt von Özil das, was aus meiner Erfahrung für die Männer des türkischen Kulturkreises typisch ist: „Ich habe nichts falsch gemacht. Ich erwarte Respekt. Ihr kritisiert mich nur, weil ich Türke bin.“
Wohl jeder kennt mindestens einen Eingewanderten. Ich selbst habe als Kinder eingewanderte Kollegen, die sehr beunruhigt über Deutschland sind, nicht deshalb, weil wir, wie die iranischstämmige Soziologin schimpft, schon „Präfaschisten“ wären, sondern weil ihre Familien vor dem Islam und den zwangsläufigen unfreien Zuständen geflohen sind, und jetzt holen sie diese Zustände wieder ein – darüber gibt es auch genug Aussagen/Artikel von hier angekommenen Muslimen.
Es gibt keine auf Kultur/Zivilisation zurückgehenden Probleme mit Russen, mit Vietnamesen oder sonst jemandem, es gibt ausschließlich Probleme mit dem Islam, dem man nicht einfach so entkommen kann, wie der notwendige Polizeischutz für Islamkritiker zeigt. Die Türken sind hier zu einem sehr, sehr überwiegenden Teil auch in 3. Generation nicht angekommen. Sie holen sich sehr häufig ihre Ehepartner/-innen aus der Türkei, sie bilden eine weitgehend geschlossene Gruppe, wer Freundschaft mit Deutschen pflegt, wird ausgeschlossen, missachtet – s. u. a. auch der Artikel in der „Welt“. Özil erklärte Erdogan zu „mein[em] Präsident[en]“, das zeigt überdeutlich, dass er Türke ist, sich abgrenzt, einer geschlossenen Gruppe zugehörig fühlt, nämlich der muslimisch-türkischen. Das ist befremdlich. Die türkischen kulturellen Eigenheiten, ihre kulinarischen Spezialitäten sind positiv, anderes ebenfalls, aber es beginnt schon mit den den Verkehr lähmenden Autokorsi, geht weiter mit scharfen „Freudenschüssen“. Sie bilden eine Kolonie, wozu Erdogan aufruft! Sie sind nicht stolz darauf, in einer (bis vor kurzem) freien Demokratie leben zu können, wie es die US-Einwanderer sind, nein, die Mehrheit bleibt im Wesentlichen „Türke“. Daher die unterirdische, äußerst befremdliche und entlarvende Zustimmung zu Erdogan bei den Wahlen.
Einwanderer haben eine Bringschuld, die freilich viele erbringen, kein Forderungsrecht gegenüber der aufnehmenden Gesellschaft, sonst ist es tatsächlich so etwas wie ein um sich greifender „Asyltourismus“, bei dem es nur um das Absahnen geht, und es kann auch keine Überprägung mit nicht zur aufnehmenden Gesellschaft passenden zivilisatorischen Haltungen und Handlungen geben. Was sie, die große Masse, nicht tun wollen, obwohl sie hier aufgenommen wurden, fordern sie von uns, und das ist ein unmögliches Verhalten. Die Aufforderung, täglich das Zusammenleben „auszuhandeln“ ist eine unverschämte Zumutung, die sich ausschließlich Deutschland gefallen lässt.
Alles richtig. Konsequenz daraus?
AfD wählen, nach Ostdeutschland ziehen und auf die Sezession hoffen. Der Westen ist bereits verloren, denn selbst Syrer die erst seit ein paar Monaten im Land sind wird man wahrscheinlich nicht mehr los. Wie soll das dann erst mit Migranten in der 3. Generation funktionieren?
Wenn man nicht den Islam verbietet (was sich wohl auch schwer bewerkstelligen lässt) und damit das Leben für Anhänger dieser Ideologie hier unzumutbar macht, wird es kein Weg mehr aus der Misere geben.
Apartheid (natürlich nicht entlang von Rassen) ist die Zukunft für Deutschland oder eben Bürgerkrieg. Ohne Gewalt geht es nirgendwo auf der Welt, wo es Islam gibt. Der Grad unterscheidet sich eben nur anhand des Anteils der Muslime an der Bevölkerung und/oder der Härte der machthabenden Kraft.
Die Aussagen der Studie deckt sich mit meiner persönlichen Erfahrung. Nachdem auf Bundesebens das Rot/Grüne Bündnis entstand gab es kein halten mehr an persönlicher Diffamierung des politischen Gegenüber. Da waren auf einmal die Türken per se alle gut, und wer sich dem nicht anschloss war ein Nazi. U.s.w., das war schon vor 20 Jahren so, die ehemalige CDU kann ein Nazi Lied davon singen. Auch war da ganz viel Integration die Rede, ……auf jeden Fall haben sich die Links/Grünen sehr gut in die Moslemwelt „integriert“. Zu-mindestens hat es den Anschein.
Bloß ein Türke, bleibt immer ein stolzer Türke. Hat er doch Deutschland wieder aufgebaut, so der Glaube vieler Türken. Er leitet auch aus dieser Münchhausen Storie ab, dass er seine moslemische „Religion“ in vollen Zügen ausleben kann. Halt auch ohne Rücksicht auf die hiesige Bevölkerung. Bejubelt von den Grünen, bloß ich sah keine Grünen bei den Türken sitzen. Deren Sollidarität wird wohl auf den Döner Kauf beschränkt bleiben.
So die Aussage vieler Jung Türken. Auch ist größtenteils immer von „die Deutschen“ die Rede. Vermutlich tickt auch so der Herr Özil.
Auch andere DFB-Spieler hatten und haben ausländische Wurzeln (z.B. Poldi, Gomez, Klose). Da hat Integration wohl besser geklappt. Kann es sein, dass die Integrationsbereitschaft der zu integrierenden Spieler unterschiedlich groß ist ? Hat das etwas mit den Herkunftsländern zu tun ? Ich teile die Meinung der Türkischen Gemeinde, dass die gesamte Spitze des DFB zurücktreten solle, einschließlich des Trainers. Allerdings aus einem anderen Grund: der DFB hat es vor der WM versäumt, eine klare Ansage zu machen. Wie inzwischen bekannt wurde, war Özils und Gündogans Erdogan-Wahlkampfwerbung auch ein Thema in der Mannschaft. Die Art und Weise, wie Özil erst monatelang zum Erdogan-Treffen schweigt, als „Spielmacher“ eine unterirdische fußballerische Leistung bei der WM zeigt und dann die Schuld allen anderen gibt- außer sich selbst, zeugt von Realitätsverlust. Eilfertig springen ihm dann noch die üblichen Verdächtigen zur Seite und trösten das verwöhnte Kind. Es ist eben so viel einfacher, den rassistischen Deutschen Vorwürfe zu machen, als sich an die eigene Nase zu fassen. Es macht einen Unterschied, ob ein türkischer Gemüsehändler sich seinen Laden mit viel Arbeit und Fleiß aufbaut und so seine Integration in die eigene Hand nimmt, oder ob ein Profifußballer, der in Deutschland, Spanien und England Millionen verdient, sich hinstellt und jammert, die bösen Deutschen haben mich nicht integriert. Das ist wohlfeil und jammern auf hohem Niveau.
Der ‚Fall‘ Özil ist nur möglich in einem sich mehrheitlich seiner selbst nicht sicheren Land, das darin von den unseligen Linken und Linkinnen ständig auch noch bestärkt wird. Würden sich die Deutsch-Türken mit Deutschland identifizieren, müßten sie dies mit einem „miesen Stück Sch..ße“ tun. Großartig. Muß Spaß machen. Lassen sie diesen Spaß lieber, ist es auch nicht recht. Die Türkei scheint da klarere Identifikationsmuster anzubieten; auch männlichere, stolzere. Den Selbstvergottungs-Kultus linker Narzisse und Weicheier nimmt da doch keiner ernst. Jemandem nur die Wahl zu lassen zwischen Pest und Cholera, ist eigentlich eine gemeine Sache. Und diese Sache ist ziemlich genau zu adressieren. Es sind nicht die Deutschen in Gänze, aber gewiß diese, die sich das Land sukzessive unter den Nagel gerissen haben und ihm auf allen Gebieten, selbst da, wo die Politik gar nichts zu suchen hat, ihre totalitären Ideen zu Mensch und Welt überstülpen (wollen). Mit den ‚Türken‘ in Deutschland und ihrer angemaßten ‚Vermenschlichung‘ zu Deutschen wird es auch deshalb nichts, weil sie ständig auf einen ziemlich verrückten Erziehungsanspruch von Politik und Linken, also den Mündelmachern par excellence, treffen. – Özil tut mir ein wenig leid. Er soll Suppen auslöffeln, die ganze andere, vor allem eine drittklassige linke Intelligenz in Deutschland, angerichtet haben.
Dass man das Land, aus dem man stammt, als Heimat ansieht finde ich nun nicht so sonderlich und auch nicht verwerflich. Man mache einfach mal die genannte Umfrage unter deutschen Expads im Ausland. Auch viel im Ausland lebende Deutsche würden Deutschland wohl immer noch als ihre Heimat bezeichnen. Für mich ist dies kein Zeichen mangelnder Integration. Man kann jedoch auch die Werte und Regeln in der zweiten Heimat respektieren und sogar besser finden als in der ersten Heimat. Bei der ganzen Diskussion wird auch gerne vergessen, dass man spätestens ab 30 seine kulturelle Prägung nicht mehr ändern kann. Ich habe über ein Jahr in Jordanien gelebt und bin dabei nicht zum Jordanier geworden. Auch war ich einige Zeit in Asien tätig, habe ein wenig Thai und Indonesisch gelernt. Gewisse Werte und Regeln insbes. in Asien habe ich wirklich zu schätzen gelernt. Dennoch, wenn ich mich auf der Culture Map nach den 8 cultural scales von Erin Mayer einordne, bin ich nun einmal ein typisch Deutscher, was sich auch nicht mehr ändern lässt. Ist das schlimm?
Wir haben ein Integrationsproblem mit Muslimen. Dies liegt meiner Meinung nach an zwei Aspekten des Islams, den diesen inkompatibel mit unserer Kultur machen. Zunächst einmal wird Muslimen ständig klar gemacht, dass es ausreichend ist, ein gottgefälliges Leben zu führen, um gut durchs Leben zu kommen. Diese bei Muslimen häufig fest verwurzelte Ansicht ist leider inkompatibel mit unserer Leistungsgesellschaft. Mesut Özil ist jedoch ein gutes Beispiel, dass nicht alle Muslime dies so extrem verinnerlicht haben. Denn seine fußballerischen Leistungen sind mit Sicherheit nicht einfach nur angeboren. Ach ja, Menschen aus ostasiatischen Kulturräumen kommen in Deutschland häufig viel besser klar, obwohl sie kulturell noch weiter von uns weg sind. Aber das konfuzianische Bildungsideal passt nun einmal auch gut nach Deutschland.
Der zweite Aspekt, den ich am Islam kritisiere, ist die faschistische Grundtendenz, dass Nicht-Muslime einen geringeren Wert haben als Muslime, wobei es da sogar noch eine hierarchische Abstufung gibt, wobei Christen glücklicherweise deutlich höher in der Hierarchie stehen als Atheisten. Dieser Aspekt des Islams, den wir aus dem Christentum ja auch aus der Zeit vor der Aufklärung kennen, führt eben zu den schädlichen Abgrenzungen. Aber auch hier ist der in Deutschland geborene Mesut Özil wohl eher ein Gegenbeispiel für meine Argumentation, weshalb ich das Bashing, mit dem Herr Özil jetzt überzogen wird, nicht verstehen kann. Herr Özil ist ein Profi-Fußballspieler, der festgestellt hat, dass sein Management ihn nicht mehr unterstützt. Das ist eigentlich ein legitimer Grund, die Kündigung einzureichen. In anderen Branchen macht man das in so einem Fall auch so.
Nun, Herr Gerle, Sie waren länger in Jordanien und haben sich aber nicht als Jordanier gefühlt. Prima. Haben Sie in der jordanischen Nationalmannschaft gespielt? Haben Sie dort Sozialhilfe bezogen? Waren Sie dort als Einwanderer? Haben Sie dort das Wahlrecht gehabt? Nichts von dem. Und dann sind Sie, wie es sich gehört, wieder nach Hause gegangen.
Im Christentum heißt es „Du sollst“, im Islam „Du musst“ – der Tod droht an allen Ecken. Aus dem Christentum kann man fliehen, aus dem Islam nicht, ohne Gefahr für sein Leben, s. Polizeischutz.
Daher war im Christentum die Aufklärung möglich – um es auf einen vereinfachten Nenner zu bringen. Im Islam kann man nicht reformieren, weil er absolut ist, wie das Christentum nie war. Und weil jemand in den letzten Tagen von „Hexenverbrennungen“ schrieb, die noch nicht so lange her sind: Die hatten wir, in einer Zeit, in der es weder simple Dampfmaschinen gab noch Mondfahrt noch Smartphones noch Medizin. Die Muslime aber partizipieren schon lange von all diesen Errungenschaften, aber sie bleiben nicht nur stehen, sondern sie gehen gehen sogar zurück ins 7. Jh. – s. Afghanistan, Pakistan, auch Iran etc. Die Türken gehen seit über 30 Jahren zurück, als sie begannen, von den Saudis finanzierte Moscheen in Massen zu bauen. Diese rückwärtsgewandte Entwicklung ist schon seit Jahrzehnten im Gange, jetzt ist sie durchgeschlagen, und jetzt reiben sich viele verwundert die Augen und fragen sich, ob sie richtig sehen – und glauben es nicht!
Der Islam ist ein Problem, das noch sehr stark anwächst.
Das Ding heißt Expat, und das weiß auch Kapitaen Notaras.
In solchen schnell hingeworfenen Kommentaren Tippfehler anzukreiden, und dann mit einem gewissen impliziten Hohn, halte ich für ausgesprochen schlechten Stil, ein Tritt unter die Gürtellinie. Hat Kapitaen Notaras nicht bitte ein ernsthaftes Gegenargument gegen Kommentator Markus Gerle? Offenbar nicht.
@Markus Gerle
Man sollte hier allerdings schon auch betonen, dass Mesut Özil in nunmehr dritter Generation in Deutschland geboren wurde und aufgewachsen ist und nicht etwa halbjahresweise andere Länder und Kulturen zwecks Arbeit kennengelernt hat.
Guter Kommentar. Mußte sofort an die vielen deutschen Rentner in Spanien denken. Wären auch nicht meine Freunde und haben mit Spanien an sich auch gar nichts am Hut.
Übrigens kann ich mit türkischen Frauen, die alleine leben, sei es als Alleinerziehende, Geschiedene oder Verwitwete eine Menge Spaß haben. also scheint es nicht nur am Glauben zu liegen. Aber ich sach jetzt mal nix gegen Männer. Besser ist das in diesem Forum, wo Frauen ab 60 gerne mal als senile Merkelwählerinnen eingestuft werden.
Die spezielle Integrationsunwilligkeit der meisten türkisch stämmigen Einwanderer ist seit den 60iger Jahren bekannt. Nun erleben wir sie in dritter Generation und tun immer noch verwundert.
Dass die in Deutschland lebenden Türken von AKP-Politikern instrumentalisiert und manipuliert werden, macht die Sache genauso wenig besser, wie die scheinheiligen Solidaritätsbekundungen von GRÜNEN und SPD-Politikern (die einen deutschfeindlich, die anderen dringend auf Wählerstimmensuche).
Man muss schon arge mnestische Einschränkungen haben, um bei der heutigen Schlagzeile, wonach Özil der erste deutsche Nationalspieler ist, der wegen rassistischer Bedrängung zurückgetreten sei, nicht in sarkastisches Gelächter auszubrechen.
Die Trigger der hypermoralistischen Deutschen sind so groß und empfindlich, dass auch ein intellektuell unterkomplexer Balltreter sie mühelos bespielen kann.
Allerdings: all das sagt weit mehr über uns Deutsche als über die Türken aus.
Der Bildungsstand ist entscheidend, den die Fähigkeit sich in ein Hochtechnologieland zu integrieren hängt auch massgeblich davon ab.
Türken der Mittelschicht haben sich zumeist integriert, daher suchen sich die USA und Kanada auch auch Araber und Türken dieser Schicht aus und haben keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Wir aber holen immer mehr Bildungsferne
Wir holen Bildungsferne mit stark ausgeprägter Religionszugehörigkeit samt beständig bestätigenden Imamen, die die Gebote der Religion über allen Gesetzen jeglichen Gastlandes sehen und über das hinaus sich als veränderungs- und anpassungsresistent erweisen.
Über Generationen.
Der Auftrag des Islam ist Unterwerfung!
Das sehe ich etwas anders:
https://www.theguardian.com/world/2018/may/13/what-is-canada-like-for-a-refugee
http://www.wbur.org/onlyagame/2018/04/06/one-goal-amy-bass-maine-somali-refugees
von den Guten die gleichen Träumereien. Hier wie dort.
https://mainefirstmedia.com/2018/05/gang-of-somali-kids-attack-park-goers-in-lewiston/
https://www.pressherald.com/2018/05/29/feds-somali-man-who-settled-in-maine-in-2004-concealed-identity-to-apply-for-legal-documents/
https://mainefirstmedia.com/2018/06/lewiston-living-in-fear-one-man-critically-injured-in-clash-with-young-somali-mob/
https://www.macleans.ca/news/canada/this-is-canadas-real-refugee-problem/
https://www.cbc.ca/news/canada/nova-scotia/syrian-refugees-struggling-social-assistance-language-barrier-1.4368833
„Just shy of 1,500 Syrian refugees landed in Nova Scotia between November 2015 and July this year. Of those, more than half — 894 adults and children — were on income assistance as of late September, according to the province’s Department of Community Services.“
„Allerdings: all das sagt weit mehr über uns Deutsche als über die Türken aus.“ Das ist richtig; die Deutschen tragen an der Nicht-Integration der Türken erhebliche Mitschuld.
Aber jetzt ist Herr Özil ja auch deshalb zurückgetreten, weil die Deutschen sich das nicht mehr alles so gefallen lassen wollten und sich Unmut öffentlich artikuliert hat. Das ist in diesem Ausmaß neu; ein gutes Zeichen. Wenn sich der Anpassungsdruck erhöht (hoffentlich auf zivile Weise) und der deutsche Nationalstolz ebenfalls, könnte dies besser werden.
@Marcel Seiler „Das ist richtig; die Deutschen tragen an der Nicht-Integration der Türken erhebliche Mitschuld.“
Warum sind dann Japaner, Chinesen, einfach Leute aus vielen anderen Herren Ländern zumindest nach landläufiger Lesart besser integriert? Ich denke nämlich nicht, dass die Deutschen bei türkischen Mitbürgern per se von vornherein andere Maßstäbe anlegen.
Die Japaner, Chinese, Vietnamesen verlangen nicht, das wir uns ihnen anpassen. Ganz anders die Moslem. Da soll alles nach deren Wünschen gehen.
Das tatsächliche Versäumnis der Deutschen liegt nicht in der fehlenden Integrationsarbeit sondern in der Duldung und Belohnung von Integrationsverweigerung.
zu Frank M.: Meine Antwort ist die des Hans Wurst: „Das tatsächliche Versäumnis der Deutschen liegt nicht in der fehlenden Integrationsarbeit sondern in der Duldung und Belohnung von Integrationsverweigerung.“
Und ich kann hinzufügen: Die Deutschen in ihrem Selbsthass bieten den Einwanderern keine positive Identität an, in die man sich gern integrieren würde. (Die USA machen das z.B. viel besser; jeder ist gern Amerikaner.) Anders als die Grünen meinen, ist deutscher Nationalstolz kein Integrationshindernis, sondern Integrationsvoraussetzung.
Löw und der DFB hätten Özil (und Gündogan) sofort nach dem Treffen mit Erdogan aus der „Mannschaft“ werfen müssen. Seinerzeit waäre das kein Problem gewesen, denn das war bevor der WM-Kader bekannt gegeben werden musste. Stattdessen druckste man lieber rum. Jetzt nach dem gigantischen sportlichen Flop bei der WM hat das natürlich ein Gschmäckle und man kann es so auslegen, dass Rassismus im Spiel sei (ws natürlich nicht der Fall ist). Dafür müssten Grindel und Löw tatsächlich zurücktreten, aber sicher nicht deswegen, weil es Türken oder Linke fordern.
Danke Herr L. , sie schreiben die exakt richtige Analyse, genauso ist es.
Warum dies nicht so geschehen ist lässt sich ganz einfach sagen:
Wären Özil und Gündogan direkt aus der Mannschaft suspendiert worden,
dann hätte das links-grün-rote Medienspektakel voll zugeschlagen und direkt
die „Nazikeule+Rassismus“ gegen den DFB ausgepackt…davor hatte man Schiss.
Zu deutsch: Lieber nix machen und als „toll“ darstehen, anstatt eine Position
einzunehmen und zu vertreten die ehrlich, aber unangenehm sein kann…ein
Spiegelbild des Großteils der heutigen Gesellschaft.
Nun ist diese „Massnahme“ allerdings kräftig in die Hose gegangen, mit dem Ergebnis:
Man ist in der selben Position, wie bei der direkten, sofortigen Suspendiereung…
Nazikeule+Rassismus legen los…ABER der Täter (Özil) hat nun die Opferrolle.
Zwei gute Dinge hat die Sache dennoch:
1. Heuchlerei, Scheinheiligkeit und Unvermögen in den Reihen von DFB und einigen
Politikern (z.B. Fr. Barley) sind nun einmal mehr offen für jeden ersichtlich.
2. Anhand der Äusserungen aus der türkischen Politik, weiß man noch besser
mit wem man es zu tun hat und wie Einfluss auf Mitteleuropa und die BRD genommen wird durch die türkische Unterwanderung in der Gesellschaft.
Unterwanderung und nicht Migration sage ich deshalb, weil in der Mehrheit in dieser
Bevölkerungsschicht keinerlei Integrationswille vorhanden ist. Ganz im Gegenteil,
Türkei und Islam sind die einzig geltenden Bezugspunkte.
Die BRD und das christliche Europa sind lediglich zum „ausnehmen“ da.
Das Bild für die Zukunft ist zappendüster.
@Max Media
In gewissem Sinne hat die CSU das gleiche Schicksal wie den DFB ereilt. Beide hatten lange Zeit mit den Wölfen geheult und gute Miene zum „bösen“ Merkel-System-Spiel gemacht. Der DFB als Merkel-Marketingabteilung und die CSU eben als CDU-Anhängsel. Beide fanden sich in der Situation aus dem System ausbrechen zu müssen; sind jedoch grandios gescheitert und hatten sich im Nachhinein mächtig die Finger verbrannt, da der starke, dominierende links-grün-rote Mainstream eben zur Gegenoffensive geblasen und manchen „Zweifler“ wieder auf Linie gebracht hat.
Das Verhalten des Herrn ist tatsächlich prototypisch für muslimische Herren. Treten sie nicht als Mehrheit gegen eine ( unbewaffnete ) Minderheit ( idealerweise Frauen ) auf, begeben sie sich sofort und dem Islamisierungsfahrplan gemäß in eine Opferrolle, in der sie ja quasi ohnehin immer sind. Die teilweise vorgetäuschte Weinerlichkeit und Verfolgungsattitüde sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herren als Mehrheit bzw. Machthaber sofort ganz anders auftreten, denn natürlich gehören sie als Muslime zu den Auserwählten und zum Herrschen bestimmte. Aber : Exakt dieses Verhalten des Herrn Özil funktioniert hierzulande, was die Herren natürlich messerscharf erkannt haben. Der eigentliche Fehler liegt nicht bei den Fans des Propheten, sondern in der unterwürfigen, sich selbst kasteienden Dekadenz der links/grünen Pseudoreligiösen und der angstvollen Aufgabe aller westlichen „ Werte“, eine Erscheinung, wie sie allenfalls noch in Schweden vorkommt, sonst natürlich nirgendwo.
Sehr geehrter Herr Zitelmann, Sie haben völlig Recht mit Ihrem Kommentar.
Özil hat jedes Recht, sich als Türke zu fühlen und sich mit dem ablichten zu lassen, der für ihn Respektsperson ist. Wenn das Erdogan ist, nun gut. Seine Wahl!
Was wir jetzt aber erleben ist das Aufheulen und mit der Rassismuskeule um sich schlagen eines Juste Milieus, dessen Integrationslüge damit aufgedeckt und öffentlich gemacht wurde. Denn der Fall Özil zeigt, dass eben auch die Geburt in Deutschland in der zweiten oder dritten Einwanderergeneration nicht dazu führt, dass sich gerade türkische, aber sicher auch arabische oder afrikanische Einwanderer nun als Vollblut-Deutsche fühlen würden.
Die Özils, Gündogans uvam. wurden und werden missbraucht, um das Narrativ einer gelingenden Multikulti-Gesellschaft am Leben zu halten. Ich selber denke, dass sie das gar nicht selber wollen. Insofern ist auch der Vorwurf Özdemirs, dass Özil seiner Vorbildfunktion nicht gerecht geworden wäre, Unsinn. Özil hat diese Vorbildfunktion sicherlich von sich aus nicht gewollt, sie ist ihm zugewiesen worden, aus politischem Kalkül.
Herr Hoeneß hat sich dazu richtig geäußert: Özil ist seit der WM 2014 für die deutsche Nationalmannschaft jegliche gute Leistung schuldig geblieben. DESHALB gehört er dort nicht mehr hinein. Sein Glaube, seine Herkunft sind in diesem Zusammenhang völlig egal! Und dürfen daher auch nicht instrumentalisiert werden, damit Özil sich in seiner damit zugewiesenen Opferrolle sonnen kann.
Wie ich oben schon schrieb: Man sagt als Deutscher zu einem islamischen Autokraten, der ein Kalifat anstrebt und völlig antidemokratisch eingestellt ist – s. eigene Verlautbarungen zur Demokratie – nicht „mein Präsident“! Das outet in jenseits enthnischer Eigenarten als Nicht-Deutschen, zumal er nicht einmal die Hymne singt bei Nationalspielen!
Ansonsten kann er in der Türkei bei seiner Verwandtschaft leben und sein Haus türkisch schmücken, wie er will, das geht niemanden etwas an. Das Zugehörigkeitsstatement ist’s in Verbindung mit der Ablehnung der deutschen Symbole/Hymne. Er kann hier leben, aber er gehört nicht zu dieser Nation, solange sie noch besteht!
Özil ist gegangen – und das ist gut so.
Seine uneinsichtige Schwärmerei für den Diktator Erdogan und seine undifferenzierte Kritik an den DFB sprechen für sich.
Die Rückkehr des „Ethnos“, also der ethnischen Zugehörigkeit ist zu erwarten bzw. zu befürchten. Ethnos sitzt tiefer als jeder Pass, als jeder Arbeitsplatz, Wohnort oder Geburtsort. Ethnos ist das erste und das letzte, was man hat.
Und wo Ethnos wichtig wird, nehmen Konflikte zu…und deren Grausamkeit. Leider
Für manche bedeutet dies auch, eine schicksalhafte Entscheidung zu treffen, auch wenn der eigene Ethnos ein anderer ist. Welches Schicksal welcher Gruppe sehe ich als meines an?
Nein, Herr Zitelmann, das Problem ist eigentlich NICHT die missglückte Integration, schon gar nicht die angebliche deutsche Mitschuld daran, weil wir sie nicht genügend eingefordert hätten. (Obwohl wir Deutsche bei Problemen mit Ausländern ja grundsätzlich schuld sind – die Eigenschaft als Tätervolk liegt ja für Linksliberale offenbar in unseren Genen.)
Das Problem ist, dass wir naiverweise glauben, alle und jede Zuwanderung – egal aus welchem Kulturkreis – liesse sich in Deutschland integrieren.
Die Integration kann nicht gelingen, weil wir selbst eine Perma-Selbstkritik gegenüber allem Deutschen dümmlicherweise als Nonplusultra der höheren Moral ansehen. Manche sagen, es arte teilweise schon in Auto-Rassismus aus.
Und in eine solche Masochisten-Kultur sollen sich Zuwanderer integrieren, für die es selbstverständlich ist, stolz auf die eigenen Kultur und Nation zu sein?
Wie vollkommen realitätsfremd, ja verrückt muss man sein, um sich das vorstellen zu können? Sollen normale Menschen, die ein Selbstwertgefühl auch als Gruppe haben und sich keiner Erb- oder anderen Schuld bewusst sind, plötzlich zu einer Art moderner Flagellanten werden? Wie wir?
Deutsche linksliberale Intellektuelle empfinden das, was auf der ganzen Welt als normal gilt, nämlich den Stolz auf die eigene Gruppe, als etwas Schlechtes. Diese Meinung sei ihnen unbenommen.
Aber sie sollten wenigstens intellektuell in der Lage sein, zu realisieren, dass diese Haltung in der Welt nicht mehrheitsfähig ist.
Oder sind sie selbst zu dieser einfachen Tatsachenerkenntnis zu dumm?
Präzise auf den Punkt gebracht. Dankeschön.
Danke! Es wäre doch natürlich, sich einmal zu fragen, warum gelingt die Integration der meisten Zuwanderer in anderen Staaten. Wieso wurden stolze Franzosen, Spanier, Japaner, Chinesen, etc. in den USA zu stolzen Amerikanern? Weil Amerika ihnen anstelle ihrer herkömmlichen Gruppenzugehörigkeit etwas Gleichwertiges bot: Sie hatten nicht nur die Chance, ökonomisch zu reüssieren, sondern das Land bot ihnen auch die Mitgliedschaft in einer ebenso stolzen und sogar geschichtliche Grösse ausstrahlende Kultur wie die ihrer Herkunft. Trotz Schandflecken wie der Sklaverei und der Diskriminierung der Schwarzen. Immerhin hat Amerika an der Entwicklung und Verbreitung von Demokratie und Menschenrechten grossen Anteil – trotz allem. Und es ist ein mächtiges Land und zeigt das auch, was für das Image nicht zu unterschätzen ist.
In was für einen erbärmlichen, weinerlichen Haufen Selbstzweifler soll sich hingegen ein Zuwanderer in Deutschland integrieren? Wie soll das ein erstrebenswertes Ziel für ihn sein?
Na – es sind immerhin einige, die den GröFaZ gerne mögen und dessen Deutschlandbild gerne wieder aufgefrischt sähen.
Zu den USA: es gibt eine Einreisesperre für die, die sich hier wie in Europa und anderswo nur schwer eingliedern können.
Und die Visegradstaaten haben von Anfang an auf solche Experimente verzichtet.
Nagel auf den Kopf getroffen!
Nur „Deutsche linksliberale Intellektuelle“ kann so nicht stehen bleiben. Die gemeinten Personen sind von ihrem Selbstverständnis sicher keine Deutschen, es gibt keine Linksliberalen, weil links und liberal über keine Schnittmenge verfügt, und Intellektuelle (in der wirklichen Wortbedeutung, nicht sich selbst beweihräuchernde ehemalige Studenten einer Geisteswissenschaft) sucht man im Juste Milieu wohl vergeblich.
Das stimmt zwar, aber man darf nicht vergessen, dass sich Moslems auch in anderen Ländern wie Schweden oder Deutschland nicht integrieren. Es liegt also nicht nur am überbordenden, anerzogenen Selbsthass, sondern auch (und wohl sowieso in erster Linie) an der fehlenden Bereitschaft der Mohammedaner.
Schweden oder Belgien war gemeint.
Ich würde gern wissen, wie all die Özil-Versteher reagieren würden, wenn Dirk Nowitzki dem aktuellen US-Präsidenten sein Shirt mit persönlicher Widmung schenken würde. Dabei hat Trump weder hunderte Journalisten ohne Urteil in den Knast gesteckt, noch tausende Staatsangestellte um Lohn+Brot gebracht oder gar einen Bürgerkrieg gegen eine ansässige Volksgruppe vom Zaun gebrochen.
Es liegt nicht an „den Türken“, es liegt am Islam. Nur wo die Scharia gilt, fühlen sich „Rechtgläubige“ im „Haus des Friedens“ und damit zuhause.
In Wolfsburg sind die vielen, vielen Italiener, die ehemals vor nunmehr rund fünfzig Jahren als Gastarbeiter ins VW-Werk „geholt“ wurden, voll integriert, ein großer, bereichernder Anteil der hiesigen Bevölkerung. An dergleichen Probleme, wie mit den türkischstämmigen Menschen kann ich mich nicht erinnern. M.E. liegt es an der muslimischen Kultur, die ist einfach völlig inkompatibel mit allem.
Meine Haltung ist das Gegenteil von der des Autors: Herr Özil gehört nicht in die deutsche Nationalmannschaft, genau *weil* ein hoher Prozentsatz der sogenannten Deutschtürken so fühlt wie er. Diesen Menschen muss klar gemacht werden, dass sie sich entweder anpassen müssen oder sie müssen eben zurück in die Türkei, in das Land, das sie lieben, mit der Lebensart und dem Diktator, den sie schätzen. Sie können nicht einfordern, so behandelt zu werden, als gehörten sie dazu, wenn sie selbst nicht dazu gehören wollen. Und dass er nicht dazu gehören will, hat Herr Özil ja nun deutlich gezeigt.
Ich glaube Herr Zitelmann hat genau das gemeint, was sie direkt sagen , hat es aber in einer unvollständigen Induktion dem Leser selbst überlassen, die entscheidenden Schlüsse zu ziehen. Der gute Herr Zitelmann hat einen hohen IQ und setzt ihn bei seinen Lesern voraus. Und er möchte kein Rechtspopulist sein.
Ohne jetzt näher auf die Integrationsarbeit/Verpflichtung/Anreize/Bemühungen eingehen zu wollen, egal auch von welchem Teil sie nun „zu erarbeiten“ sind….kommt mir ganz spontan in den Sinn…..
„Ein Land welches sich weigert, dem eigenen Bürger nicht mal eine Volksabstimmung bei allzu wichtigen Entscheidungen zuzugestehen………….. diesem Land kann man schwerlich gelungene Integrationsaufträge zu trauen.
Ob ich nun Deutschland damit die Qualitäten abspreche , welche es dafür braucht…………………………?………….. NEIN.
Ich bemängele die Verweigerung zu einer konstruktiven Debatte , insbesondere nach dem einem gesamten VOLK “ Integration a u f g e z w u n g e n“ wurde!
Muslime assimilieren sich nicht – sie leben abseits der Gesellschaft in ihren Parallelgesellschaften. Ja, es gibt auch die Ausnahmen, aber es sind wenige. Anders als christliche Minderheiten wie Italiener, Griechen, Spanier, Tschechen, Ungarn etc., die sich hier sehr wohl assimiliert haben, passiert genau das bei den ‚Deutschtürken‘ nicht. Wenn der Mann heiratet, dann holt er sich seine Braut aus Ostanatolien – und wieder ist eine Generation verloren. Entscheidend bleibt immer der Islam, der es nur temporär auf eine friedliche Koexistenz ausgelegt hat. Nämlich dann, wenn Muslime in der Minderheit sind. Wendet sich das Blatt, dann Gnade Gott den Christen – Ägypten und Libanon sind warnende Beispiele. Der Islam strebt immer die Mehrheit an, und wenn er diese hat, dann herrscht er, im wahrsten Sinn des Wortes. Und das kommt dann auch dem netten Dönermann um die Ecke und der ach so netten Putzfrau zupass, denn es ist ja ‚ihr‘ Islam. Von daher ist das, was aktuell in diesem Land passiert, eine Katastrophe, denn bei den unter 7-jährigen liegt der Anteil der Muslime schon jetzt bei 60%. Eine Islamisierung hat also schon stattgefunden, und nichts wird das ändern können. Man sollte sich daher den Libanon sehr genau anschauen: Eine schwache Demokratie, getragen im wesentlichen von einer christlichen Minderheit – und Nasrallahs terroristisches Rattenloch der Hezbollah, eine Art Staat im Staat. Verheerend.
Vielleicht verstehen die angesprochenen Türken oder die sich so fühlenden mit deutschem Paß auch nur so langsam, dass die Migration ein Fehler war. Das wäre doch ein guter Ansatz für einen Dialog über eine Rückkehr in die Türkei. Und alle wären glücklich.
Die Umfrageergebnisse überraschen mich überhaupt nicht. Sie bestätigen voll und ganz meine Alltagsbeobachtungen. Übrigens würde ich bestreiten, dass „wir“ versagt haben in Hinsicht auf die Einforderung der Integration. So etwas lässt sich nämlich nicht fordern. Auch hier ist der Islam, als Kultur und Lebensweise verstanden, nicht so sehr als Religion, das trennende Element. In meinem Bekanntenkreis gibt es eine Reihe von Deutschtürken, die muttersprachlich deutsch reden und dennoch von der Türkei als „der Heimat“ sprechen. Von denen kann mit Sicherheit keiner die fünf Säulen des Islams aufzählen, aber sie legen alle großen Wert darauf, nur ja kein Schweinefleisch zu essen. Das ist einfach eine Kultur der Abgrenzung.
Mein Großvater war für die SPD in 1970er Jahren Landtagsabgeordneter in Hessen. Er sagte damals schon und setzte sich auch dafür ein, dass die Türken wieder gehen müssen, da eine Integration von Moslems unmöglich sei.
Der Mann hatte Weitblick.
Nichts gegen ihren Opa aber die Erkenntnis von Offenkundigem ist kein Weitblick. Das ist nur ganz normaler gesunder Menschenverstand.
Integration kann es nur geben, wenn klare Ansagen vom Staat und der Gesellschaft gemacht werden. Dann kann der Einwanderer sagen: „Will ich“ oder „Will ich nicht“.
Jedoch haben die Deutsch in großer Zahl erstens selber keine Vorstellung davon, wer sie sind und was sie wollen, dann wollen sie, soweit sie es wissen, keine Forderungen stellen, da das ja unangenehm werden könnte. Drittens verstärken die Grün/Linken dieses Problem noch, indem bei jeder Forderung das Totschlagargument „Rassismus“ rausschreien. Also trennen sich, soweit es geht, die Lebensbereiche in Parallelgesellschaften.
Die Türken wissen nicht, was sie tun sollen, um als Deutsche anerkannt zu werden. Wenn sie eine Vorstellung davon bekommen, was sie tun müßten, nämlich Deutscher werden, stellen sie fest, daß die den Anforderungen nicht nachkommen wollen oder können.Von Haus aus eher wehleidig, beschuldigen sie dann die deutsche Gesellschaft, sie auszugrenzen und von den Grün/Linken wissen sie, welches Zauberwort alle Gegenantworten zum Schweigen bringt: Rassismus. Damit gewinnt ein Ausländer oder Migrationshintergründler jede Auseinandersetzung.
Erschwerend kommt hinzu, daß insbesondere von den Türken, angestachelt durch DITIB-Imame und AKP-Vertreter, ein starker Nationalismus und Chauvinismus gepflegt wird. Es wird dazu aufgefordert, Freundschaften oder zu nahe Kontakte zu Deutschen zu unterlassen, da diese minderwertig und unrein sind. Dieses Problem wird von den Altparteien-Politikern unter der Decke gehalten, Fragen werden mit dem R-Wort abgewehrt und niedergebügelt. Wir füttern und ziehen uns eine fünfte Kolonne heran, die jeden Tag größer und feindseliger wird.
Genauso ist es !!
…ohne verletzend sein zu wollen .. in Jungen Jahren bin ich als Weltenbummler viel gereist….. in genau die Länder, welche nun glauben hier ASYL beantragen zu müssen.
Damals wurde mir, trotz sehr freundlicher , herzlicher Aufnahme sehr schnell klar …. WIR unterscheiden UNS grundlegend.
Niemals wäre zu der Zeit Jemand auf den Gedanken gekommen sich hier in unserem, kalten Deutschland eines Asyls zu bemächtigen. Die Menschen waren sehr zufrieden mit ihrem Lebensstandard , um nicht zu sagen stolz.
Mit Beginn des Afghanistan Krieges hat sich das geändert.
Da ich lange in der Entwicklungshilfe gearbeitet haben , jede erdenkliche Machenschaft kenne um nur ja „aktuell“ zu bleiben………….. habe ich eine ganz bestimmte Meinung von der notleidenden Bevölkerung aus Nahost.( Manipulation incl.)
Was WIR hier betreiben ist so unglaublich naiv , einfallsreich doof – es ist nicht zu fassen und wird unsere Kinder und Kindeskinder, unseren Wohlstand , alles bisher Erreichte in den Abgrund treiben.
Sollte es nicht bald zu massivem Stop gereichen, dann wird dies nur noch mit Gewalt möglich sein.
Obwohl nie ein Pessimist gewesen ; sehe ich wenig Licht am Ende des Tunnels……..
Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen hier so deutlich mitteilen!
Bild hat es richtig zusammengefasst: Özil „Abrechnung“ ist nichts weiter als das typische Rumgejammere, was gerade viele Muslime an den Tag legen, mit samt dem Vorwurf der Diskriminierung. Es ist geradezu grotesk, dass Erdogan & Co. ständig die Rassismus-, wahlweise Fassismus-Keule auspacken, nur um Zwietracht zu säen. Ich habe Özil noch nie so leuchten sehen, wie auf den Videos / Bildern mit Erdogan. Man stelle sich vor, Lukas Podolski hätte sich mit Jaroslav Kaczyński, Bernd Leno (laut Wikipedia ein Russlanddeutscher) mit Putin abbilden lassen, was dann los gewesen wäre!
Kann man diese Leute überhaupt als Migranten bezeichnen, wenn sie nur wenig für diesem Land empfinden, und sich mit der alten Heimat verbunden fühlen? Im Grunde tut man hier auch alles, Doppelpass, Moscheebauten, dass sie hier wie Türken leben, und keinerlei Anpassungsdruck verspüren. Unser Toleranzgedöns stößt da weder auf Gegenliebe, und noch weniger auf Entgegenkommen. Das Gegenteil ist eher der Fall. Man fordert immer mehr, und wenn man es nicht bekommt, hat man es mit Rassisten oder Nazis zu tun.
die ökonomische Basis dieser Leute ist im Westen. Dafür danken sie Allah den ganzen Tag. Bei Frl. Roth ist es dasselbe. Ihre ökonomische Basis garantiert der deutsche Steuerzahler und sie liebt dafür Sonne Mond und Sterne in der Türkei. So lange es Idioten gibt die dafür sorgen dass die ökonomische Basis garantiert ist kann man sich derartige Extravaganzen leisten. Die ganzen Lippenbekenntnisse kann man sich sparen. Erst dann, wenn sich diese Leute unter archaischen Lebensbedingungen ihr Leben finanzieren müssen werden sie nachdenken anfangen.
Unehrlich Handeln oder „nur“ unehrlich diskutieren sind zwei paar Schuhe. Warum soll man Fremde schätzen die sich in dieses Land gemogelt haben, nie wirklich willkommen waren und sich in dem Moment wenn sie sich sicher fühlen, weil ihnen die Staatsbürgerschaft die in Deutschland nicht mehr entzogen werden darf geschenkt wurde, gegen die freundliche aufnehmendes Gesellschaft und zu ihrer türkischen Heimatgesellschaft wenden. Würden das Einwanderungsgesellschaften wie die USA hinnehmen oder solchen Personen nicht einfach ihren unpassenden Pass wieder abnehmen?
Özil ist ein Opfer der verblendeten Integrationsideologen.
Erst wird er aus nicht nachvollziehbaren Gründen zum Musterbeispiel gelungener Integration stilisiert. Dann ändert sich, für gut Informierte wenig überraschend, die Situation in der Türkei, der Türkische Präsident wird Projektionsfläche für die Wut der, insbesondere linksgrünen, Ideologen darüber, dass „ihre“ Migranten oft nicht so wollen wie sie wollen sollen. Auf einmal wird ein Foto, das vor kurzem noch als Symbol für ein gesundes Verhältins zum Herkunftsland der Vorfahren verstanden worden wäre, zum Symbol der Ablehung aller „Westlichen Werte“.
Der Islam ist und bleibt das verhindernde Moment – Muslime werden sich nicht integrieren bzw. nur zu einem sehr geringen Prozentsatz. Zudem muss es um Assimilation gehen, ‚Integration‘ war von Anfang an eine Täuschung, eine Chimäre.
Ah was, Özil ist kein Opfer.
Özil ist ein für sich verantwortlicher erwachsener Mensch und hat mitgemacht, so lange er gut damit gefahren ist und profitiert hat.
Jetzt ist damit Schluss – seine Pfründe fallen, wegen eigenen Dummverhaltens, weg.
Dass er sich, wie viele andere, um sich schlagend nun zum Opfer und damit uns zu Tätern stilisieren will, müssen wir doch nicht mitmachen!
Sportvereine sollten vielleicht mal überlegen, warum das Vereinsleben nicht mehr funktioniert. Schon die Kleinsten Vereine haben Probleme mit den Deutschtürken, die Integration scheitert schon in der Kreisklasse. Viele Deutsche haben sich aus der Vereinsarbeit zurückgezogen, Türkische und Arabische Eltern fordern nur und bringen aber selbst nix ein ins Vereinsleben. Özil ist nur einer von vielen, die Integration hat und wird mit Moslems nicht funktionieren. Es gibt auch Türken die gut integriert sind, nur schrumpft deren Anteil immer mehr. Deutsche Jungs spielen immer seltener in Vereinen Fussball, woran das wohl nur liegt.
Gratuliere, Sie haben es genau auf den Punkt gebracht. Es können noch so viele deutsche Pässe verteilt werden, Moslems bleiben immer Moslems und leben immer weiter in ihren mittelalterlichen Strukturen und Denkweisen und können deshalb niemals Deutsche werden. Aber die depperten Politiker werden das nie kapieren.
War am Wochenende beim Jugendfußballturnier meines Sohnes, da habe ich wieder hautnah miterlebt, wie nichtintegriert Türken in Deutschland sind. Die reden untereinander grundsätzlich NUR Türkisch, lassen die Machos raushängen und benehmen sich extrem respektlos den Deutschen gegenüber, und alle Deutschen stehen duckmäuserisch rum, keiner sagt was, aus Angst als Rassist diffamiert zu werden und daß der Sohn aus der Mannschaft geschmissen wird.
Kennen wir das nicht alle? Ich fuhr letzte Woche in einem heißen IC durch Deutschland. Die Menschen stürmten Hannover das Bistro, um etwas kaltes zu Trinken zu kaufen. Der Bedienstete mit türkischen Wurzeln war an diesem Tag ein Extrembeispiel eines unmotivierten und übellaunigen DB-Mitarbeiters. Als ein türkischer Fahrgast höheren Alters vor ihm stand, war alles anders: Er sprach und scherzte mit ihm, kam sogar raus aus seinem Bistro-Kabuff, um sich weiter mit dem Fahrgast zu unterhalten. Natürlich alles auf türkisch und lebhaft lautstark. Und der Gast musste auch nichts bezahlen – ich stand direkt daneben, habe dem Treiben zugesehen und fühle mich als zahlender Gast und steuerlicher Leistungsträger in diesem System einfach nur noch verarscht.
Wir kennen es alle – aber wir tun nix dagegen!
Okay, das wird man doch unterbinden können, vielleicht sogar mit Englisch als Sprache für alle, obgleich Deutsch ausreichen sollte, denn das haben auch die Türken in Deutschland richtigerweise gelernt.
Wir heissen nicht XYZ-Land.
“ Erdogans AKB“
AKP ist richtig,kleiner Fehler.
Warten Sie mal, das Jüdische wäre assimiliert?
Ich finde Ihren Satz davor besser, integriert ist es auf alle Fälle und so wünsche ich mir das auch für alle anderen Religionen.
Assimilation, evtl. im Sinne, sich auch vollständig als Deutscher zu fühlen, ist vielleicht zuviel verlangt, obwohl man von den meisten Juden davon ausgehen kann.
Doch ja, Sie haben recht. Das Jüdische ist assimiliert.
Was macht Sie so sicher, das es sich bei der vielfach besagten Integration nicht schlicht um ein Märchen handelt?
Sehe ich auch so. Der nette Dönermann um die Ecke ist nicht deshalb ‚integriert‘, weil er nett ist und Döner verkauft oder weil er zufälligerweise einen deutschen Pass hat. Wenn das nicht einhergeht mit Patriotismus (!) für Deutschland, dann ist das alles wertlos. Letzteres hat sich ja jetzt bei Ösil herausgestellt. Es geht um das Einfordern von Assimilation, wobei bei denen, die kommen, allerdings auch eine Bereitschaft dazu da sein muss. Ich gebe mein altes Leben auf und starte ein neues – die Kinder heißen dann statt Ali und Aische Albert und Anna. Und auch die Nachnamen werden germanisiert. Siehe dazu auch die USA.
Deutsche Juden sind als überlebende Juden in Deutschland GEBLIEBEN, obwohl sie hätten nach Israel auswandern können.
Deren Herz schlägt für Deutschland. Ihre Erinnerung und ihre Religion wohl auch noch für Israel.
Gesetzt ich wäre Prußin, deutsch Ostpreussin, dann schlüge meine Herz für dieses Deutschland, in dem ich gut und gerne lebe, meine evtl. fehlende Erinnerung können wir weglassen, aber meine innere Haltung schlüge für KANT, wogegen meine christliche Überzeugung nicht im Gegensatz steht. Gäbe es die Möglichkeit einer „Rückkehr“, käme sie für mich ohnehin zu spät. Wenn ich aber so schaue, wessen Ton ich am liebsten hier hörte, so war es auch der einer Gräfin von Dönhoff und vieler anderer aus den ehemaligen Ostgebieten.
Ich bin sehr sehr gerne Deutsche, obwohl der deutsche Orden die Gebiete um Königsberg erobert hat. Man wuchs über die Jahrhunderte zusammen?
Meine Kinder stellen solche Überlegungen gar nicht mehr an.
Machen wir hier doch das Beste daraus.
Der Islam hat in Deutschland alle GG-Möglichkeiten und sicher die liebevolle Erinnerung von Millionen reiselustiger Deutscher in türkischen Urlubsorten.
Es kann doch so schwer nicht sein. ÖFFNET EUCH!
Ich empfehle auch für eine doch durchaus ähnliche Artikel-Sicht den Artikel von Herrn Constantin Wissmann im Cicero
Was macht mich sicher, das es sich bei der vielfach besagten Integration schlicht um ein Märchen handelt?
Meinten Sie das?
Jetzt sollte Özil aber auch konsequent sein, und die Deutsche Staatsbürgerschaft gleich mit abgeben, Erdogan nimmt Ihn sicher mit Kusshand auf.
Der Herr Özil hat seine Erklärungen ja auch nicht mal in Deutsch verfasst.
Ich muss gestehen, dass es mir manchmal passiert, dass ich glaube, Özil habe den Doppelpass, halt weil Gündogan doch ganz gut seinen Fans in Deutschland erklärt hat, dass es so vielleicht nicht hätte sein müssen. Andererseits glaubt Herr Özil vielleicht, als Deutscher müsse man grundsätzlich nichts erklären? Ja gibt es denn solche Bilder unserer polnisch-„stämmigen“ Spieler mit sagen wir Kaczynski oder der anders Verbandelter mit den dann jeweils anderen Staatsoberhäuptern? Könnte doch sein. dann würde sich Özil zurecht aufregen.
Man kann Emre Can dann nicht als Gegenbeispiel nehmen, wenn er „nie in Gefahr gewesen sein könnte“, einen Erdogan gutzufinden.
Aber laut Wiki sagte er, er wollte sich nicht instrumentieren lassen.
Das klingt überzeugend.
Ich mochte jedenfalls Özils Mutter.
Nein, ich denke, dass Integration gut stattgefunden hat.
Herr Özil verwahrt sich gegen „Rassismus“.
Welche Vorstellungen von Integration vertritt Herr Zittelmann?
Die Frage ist : Welche Vorstellung von Integration und Rassismus haben Sie ?
Gute Güte, Sie schreiben doch sonst nicht so einen Stuß?!?
Doch, ganz oft.
Ein Vergleich wäre den Versuch wert zwischen den Kindern der ersten türkischen Gastarbeiter und denen von Özils Generation. Ich meine, dass die Integration der Älteren besser war. Der ständige ‚Nachschub‘ türkischer Bräute ohne soziale Beziehung im Land und ohne Sprache hat deren Kinder wieder von Deutschland entfremdet, auch weil die Gemeinden größer, und damit der Druck zur Integration geringer wurden.
In der Tat werden nach jeder Abstimmung zu Gunsten vom Herrn Erdogan in meiner Umgebung türkische Fahnen gehisst.
Integration kann man uneingeschränkt und ausschließlich von denen einfordern, die hier her gekommen sind. Wir als aufnehmende Gesellschaft müssen dafür gar nichts tun. Es ist ganz allein die Aufgabe der Zuwanderer, sich hier zu integrieren, noch besser: zu assimilieren. Wenn sie das nicht wollen oder nicht können, sollten wir Maßnahmen ergreifen, sie des Landes zu verweisen, bzw. ihren Aufenthaltsstatus zu beenden. Dazu muss es auch die Möglichkeit geben, die erworbene Staatsbürgerschaft wieder abzuerkennen.
Wir sollten auch in Deutschland diesen furchtbaren Art. 116 GG ändern, bzw ganz streichen. Wir reden heute von „Deutschen“, wenn jemand die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik Deutschland hat.
Andererseits ist „deutsch“ aber nicht eine Frage der Staatsangehörigkeit oder eines Bekenntnisses zum Grundgesetz. Ganz ähnliche Verfassungen gibt es anderswo auch und damit ist das GG kein besonders deutsches Merkmal. Und wenn man sich auf die Staatsangehörigkeit der Bundesrepublik bezieht, die es seit 1949 gibt, dann stellt sich unweigerlich die Frage, was denn die Menschen im Siedlungsraum der Deutschen vor dieser Zeit waren. Waren oder sind Deutsche in Ostpreußen, im Memelland, Schlesien, Siebenbürgen oder an der Wolga keine Deutschen, weil sie nicht die Staatsbürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland haben (konnten)?
Nein, um Deutsche(r) zu sein gehört etwas anderes dazu. Etwas, dass Özil, Can, Rüdiger, Khedira, Gündogan, Boateng, Asamoah, Owomoyela, oder ein Cem Özdemir u.a nicht haben und nicht haben können. Das macht die o.g. nicht zu schlechteren Menschen. Ganz im Gegenteil. Ich bin ausdrücklicher Fan von Boateng. Aber er kann eben kein Deutscher sein. Und Deutsche sind im Gegenzug keine besseren Menschen. Es gibt viele Deutsche, die ich nicht ausstehen kann. Aber sie sind nun einmal Deutsche.
So unnötig, wie das ganze Rumgeiere um diese Person von Seiten der Verantwortlichen beim DFB so eindeutig zeigt dieser Fall jedoch im vollen Licht der Öffentlichkeit, mit welch überwiegend selbstherrlichen Menschen wir es bei den Türken, und insbesondere bei denen muslimischen Glaubens, zu tun haben. Hier im Land die Rosinen rauspicken, sich alle Vorteile zu nutze zu machen und hintenrum einen Despoten wählen, in dessen Land sie wegen fehlender Möglichkeiten aber nicht leben wollen!
Und die derzeitige Haltung in diesem Land, von den weiteren Einwanderern nichts zu fordern und allem und jedem tolerant gegenüber aufzutreten, wird das Dilemma noch drastisch verschärfen. Dieses Land ist schon aufgegeben worden durch Kulturrelativisten, Geschichtsvergessenen und -sorry- Weicheiern! Im Geschichtsbuch wird stehen: Sie hatten einen humanitären Imperativ!
Herr Özil kann gar nicht in der Türkei wählen. Herr Gündogan schon und Herr Di Lorenzo hat das in seinem Herkunftsland auch getan, obwohl es verboten war?
Ich denke, man sollte kein doppeltes Wählen erlauben, aber wahlweise.
Wenn nicht hier, dann dort, aber nicht zweimal. Wahlpass?
Während das politisch-mediale Establishment in Deutschland die eigene Nation leugnet und die deutsche Nationalmannschaft zur bloßen „Mannschaft“ degradiert, finden das nicht nur die deutschen Fußballfans desorientierend, sondern offensichtlich auch einige Spieler, die sich mangels Identifikationsmöglichkeit mit einem geleugneten Deutschland auf ihre ausländischen Wurzeln besinnen.
Wer nicht völlig weltfremd ist, sollte sich über die derzeitige Rückabwicklung der Multikultiillusion nicht wundern.
Multikulti ist nicht natürlich. Gleich umd gleich gesellt sich hingegen gern.
„Wir Deutsche sind aber auch schuld, weil wir Integration nicht deutlicher eingefordert haben“.. dem widerspreche ich. Es macht überhaupt keinen Sinn, Integration von Menschen einzufordern, NACHDEM sie in Deutschland ihren Lebensmittelpunkt genommen haben. So etwas fordert man, BEVOR jemand den Fuß auf deutschen Boden setzt, bzw. hier besagten Lebensmittelpunkt errichten kann. Echte „Einwanderungsländer“ machen es vor, mit intensiven Einbürgerungskursen die jeder durchlaufen muss, bevor ihm das Vorrecht der Einbürgerung gewährt wird. Etwas, das billig ist, kann nichts taugen
Was „wir“ machen, ist nicht „nur“ billig!
„Wir“ erlauben uns ja sogar, jeden der kommt auch noch auf Dauer gegenforderungslos komplett zu alimentieren!
„Wir“ sind vollkommen irre!
Der in Gelsenkirchen geborene Özil hat türkische Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern … und ist deshalb Türke mit deutschem Pass. So genau sahen und sehen sich die meisten der [islamisch-]türkischen Kolonisatoren seit Anbeginn ihres Auszugs nach Deutschland, in dem sie mittlerweile eine sehr grosse stabile türkische Niederlassung gegründet haben. Das ist es, was man in Deutschland nie begriffen hat und nicht begreifen will.
Das Problem geht noch viel tiefer…es ist das Problem der ENTWURZELUNG. Die Türken wie Özil, die in Deutschland geboren sind und auch die Türken, die in der Türkei geboren wurden und seit Jahrzehnten hier in Deutschland arbeiten und leben…mal mehr, mal weniger….haben bei Lichte betrachtet KEINE HEIMAT MEHR…..die Heimat Türkei gibt es nur in deren Köpfen aber in der Realität sind diese Auslandtürken in der Türkei nicht besonders beliebt….der Faktor Neid spielt hier eine Rolle von vielen warum die Auslandstürken…die ja aus einen bewussten Grund ins Ausland ausgewandert sind, so unbeliebt die den Heimat Türken sind…das liebe Geld/Kapital hat aus den Auslandstürken vaterlandslose Gesellen aus der Sicht der Heimattürken gemacht.
Grenzenloser Multi Kult der Finanz- und Wirtschaftsmafia…die Jagd nach einen besseren Einkommen in der Welt entwurzelt immer mehr Menschen….früher hat man sie Gastarbeiter genannt heute nennt man Sie Globetrotter. Umherstreifende Zombie ohne Wurzeln…Wanderer zwischen den Kulturwelten….weder Fisch noch Fleisch…weder hier noch da richtig zuhause…das ist die neue grün-sozialistische Multikulti Internationale unter der Führung einer selen- und wertelosen NGO-EU mit Juncker, Merkel und Soros an der Spitze.
Dass die Immigration nicht statt gefunden hat, ist einzig und allein dem deutschen Staat
anzulasten, da nach wie vor kein Einwanderungsgesetz besteht.
Deutschland ist zu einem Bananenstaat abgesunken, und mit Merkel soll das Deutschtum
total ausgelöscht werden.
„Immigration“ HAT stattgefunden…die Integration nicht.
Sie haben – leider – recht. Und eine baldige Änderung dieses schlimmen Zustandes ist momentan nicht zu erwarten. Leider.
Quatsch, ein Gesetz ist genau wie ein Pass ein Stück Papier. Sonst nichts. Oder anders gesagt, ist alles, was von Integration(ganz besonders Massenintegration) gefaselt wird, blanke Illusion.
Mit Ihrer zweiten Aussage bin ich d’accord…nicht jedoch mit der ersten. Die Bereitschaft, hiesige Werte anzunehmen und sich mit der deutschen Kultur anzufreunden, ist ein persönlicher Willensakt und hat mit einem verwalterischen Regelwerk wenig zu tun.
Es gibt Einwanderungsgesetze und Einwanderungsgesetze. Das EWG welches wir bräuchten (analog Australien, Kanada) werden wir mit SPD & Co. niemals bekommen. Das Punktesystem wurde ja offensichtlich gerade gestrichen.
Mit einem konsequenten EWG wären die meisten Türken nicht hier, die überwiegende Mehrzahl der Araber auch nicht und die gerade in den Booten sitzenden Schwarzafrikaner schon gar nicht.
Für Hochkompetente aus aller Welt ist Deutschland schon aufgrund der Sprache und des leistungsfeindlichen Steuersystems vollkommen uninteressant. Die Erfahrungen mit der sog. Blue Card zeigen das.
Das Einwanderungsgesetz das wir bekommen wird maximal dafür gut sein, bei den Asylsuchenden die wenigen herauszufiltern, die hier einen Beitrag leisten können und wollen.
1. Integration ist ein Bringschuld
2. Wenn jemand in Deutschland lebt, Deutscher ist und die Türkei als seine Heimat betrachtet, ist das nicht mein Problem, sondern seines
3. Wer einen deutschen Pass besitzt, aber die Türkei als seine Heimat betrachtet soll sich bitte nicht beschweren, wenn ich ihn als elenden Opportunisten betrachte, der das beste beider Welten geniessen möchte und meine Loyalität und meinen Respekt nicht verdient.
Die Antwort auf die Frage, warum dann so viele Türken bzw. türkischstämmigen Menschen in Deutschland, die sich mehrheitlich für einen türkischen Kleindiktator aussprechen, nicht zurück in „ihr“ Land gehen, ist der eigentliche Punkt.
Immer schön das Sahnehäubchen abschöpfen, den Unterbau verachten. Für mich absolut typisch für diese Volksgruppe.
Dergleichen habe ich von Italienern, Spaniern, Belgiern, Franzosen, Australiern, Amerikanern, Thailändern, Japanern, Indern etc.etc. noch nie erlebt.
Ich eigentlich auch nicht.
Zwei einfache Faustregeln:
– „Integrationsbeiräte“, „Integrationsbeauftragte“, „Integrationshelfer“ etc. etc. werden von niemandem gebraucht, der sich integrieren kann und will.
-Immer, wenn von „Integration“ die Rede ist, sind die Einheimischen gemeint, die sich in die schöne neue, islamische Welt integrieren sollen.
Doch, in den Sommerferien entschwinden viele von ihnen in die Türkei. Würden sie doch mal dort bleiben!
Jammern, lügen, betrügen und die Vorteile abgreifen.
Wenn dann nichts mehr geht, Diskriminierung schreien.
So kennt man sie.
Taqiyya. Die dürfen das. Wenn es sie ihrem Ziel näher bringt.
Die Frage ist einfach zu beantworten. Der, der auswandert, wird im Islam reich belohnt, denn er islamisiert ja ein Land, in dem Ungläubige (kuffar) leben. Und wenn dazu eine Regierung sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, dann ist das für Moslems ein klarer Hinweis darauf, dass Deutschland ein Land des Islam ist.
Twsan: Tun wir das wirklich oder ist das AgitProp?
Ja, dieses Integrationsgeschwafel ist eine deutsche Lebenslüge! Diese Selbsttäuschung wird von der deutschen Politik aber bewusst herbeigeführt. Ansonsten würde das deutsche Multi-Kulti-Kartenhaus sofort zusammen stürzen.
Ich habe in dieser Causa von Anfan an gesagt, diejenigen, die eine Entschuldigung von ihm erwarten liegen vollkommen falsch. Er wollte und konnte sich doch gar nicht entsvhuldigen, da er voll und ganz hinter diesem Foto steht.
Nein, er wollte sich wohl nicht entschuldigen, weil er sich im Recht sieht.
jede Entschuldigung hätte ihn in der türkischen Community genauso vernichtet wie das Singen der Kartoffelhymne.
ludwig 67:
das ist ja das besosnders Schlimme an diesen Ideologiesierten: auf welche Seite sie sich auch stellen, von der anderen gibt es dafür Prügel…
Mich widert das alles nur noch an. Was für eine endlose Verschwendung von Lebenszeit!
Ich bin mittlerweile für die Aufnahme von Kapitulationsverhandlungen mit den linksradikalen Kräften. Flutet dieses Land mit „Schutzsuchenden“ aus aller Welt, aber dafür schaffen wir die Sozialversicherung komplett ab und beenden den steuerlichen Sozialtransfer. Mit dem ersparten Geld kaufe ich mir dann die Sicherheit in einer Gated Community und gucke dem Mord+Totschlag in den Slums via TV zu. Funktioniert in den USA seit vielen Jahren.
„Funktionieren“ ist dabei wohl eher eine Funktion der Aufenthaltswahrscheinlichkeit diesseits oder jenseits der Sicherheitsanlagen. Diesseits ist toll (für denjenigen), jenseits hat Trump gewählt!!!
Ja natürlich, für leistungslose Menschen (ob selbst verschuldet oder nicht) ist das System in den USA natürlich brutal. Aber MICH würde es besser stellen und ICH habe nie gefordert, dass WIR etwas schaffen, daher leiste ich mir diesen Egoismus. Ich arbeite seit 27 Jahren ohne Unterbrechung und fühle mich ausgenutzt und durch künstliche „Integrationsdebatten“ und muslimische Bundesminister gedemütigt.
Deutschland hatte ein funktionierendes Sozialsystem, das natürlich auch ausgenutzt wurde. Aber jetzt wird es systematisch ausgenutzt und das kann auf Dauer nicht tragen – ich traue der politischen „Elite“ sogar zu, dass sie es nicht erkennen, weil sie das System schlicht nicht verstehen. Wir hatten auskömmliche Altersrenten (wenn auch mit Steuermitteln subventioniert) und funktionierende Leistungen für die Berufsunfähigkeit – das alles wurde durch schlechte Politik demontiert. Die Bürger verstehen es aber eben auch nicht und somit blieb Widerstand aus. So wird es jetzt auch kommen – und weil ich leistungsfähig und -willig bin, würde ich das mittlerweile sogar begrüßen.