In einem könnte man der Frau Bundeskanzler zustimmen: „Die Herausforderung der Migration könnte zu einer Schicksalsfrage Europas werden“, stellte sie anlässlich ihrer Haushaltsrede fest. Ungeteilt wäre die Zustimmung, wenn Angela Merkel den Konjunktiv weggelassen hätte. Die Migration IST die Schicksalsfrage Europas. Denn die Migration ist bereits auf dem besten Wege, das, was Europa als Zivilisation einst ausmachte, unwiederbringlich zu zerstören. Und – dazu schwieg Frau Bundeskanzler – Merkel selbst ist es, die mit ihrer rechtswidrigen Grenzöffnung 2015 das Grab geschaufelt hat.
Unverdrossen geht unsere Bundesregierung dennoch ihren Weg. Während Horst Seehofer mit seinem Aktionsplan zur Migration etwas öffentliche Ablenkung produziert, hat die Bundesregierung mit jenem Club, der sich Vereinte Nationen nennt und sich als Weltregierung missversteht, einen „Globalen Pakt für Migration“ auf den Weg gebracht, der dann im Dezember in Marokko auch im Namen Deutschlands unterzeichnet werden soll. Gleichwohl: Die USA hatten sich bereits im Vorfeld aus den Gesprächen zurückgezogen. Ungarn sieht in dem Pakt die Aufforderung zu globalker Migration und hat am 18. Juli seinen Rückzug erklärt. Auch Tschechien hat bereits wissen lassen: Illegale Migration werde man nicht unterstützen. Unterschrift insofern unwahrscheinlich.
Ein Vertrag der Narrative ohne Bindungswirkung
Dieser sogenannte Migrationspakt, der zwar keine völkerrechtliche Bindungswirkung hat, gleichwohl die Unterzeichnerstaaten moralisch bindet, hat es in sich. Ganz im Sinne des UN-Resettlement-Programms haben hier die gebärfreudigen Länder des Islam und Schwarzafrikas zu Lasten vor allem der Europäer ihre Sicht der Dinge durchgedrückt. Auf 34 Seiten und in 54 Positionen definiert dieser „Pakt“ die vorgeblichen Pflichten der Länder der Welt, um der weltweiten Migrationsflut Herr zu werden.
UN – A Torrent of Faces
Migration als Quelle des Heils
In Position 8 wird dann der nächste Selbstbetrug festgeschrieben. Migration sei in der globalisierten Welt die Quelle von „prosperity, innovation and sustainable development“ – ein seit geraumer Zeit auch in Deutschland in die Köpfe gepflanztes Narrativ, welches die Bereitschaft der indigenen Bevölkerung, im Sinne des EU-Resettlement-Programms im ohnehin schon eng besiedelten Europa jährlich erhebliche Kontingente aus den gebärfreudigen Ländern gezielt ins Land zu holen, ebnen soll. Den Nachweis dieser Erzählung von „finanziellem Wohlstand, Erneuerung und nachhaltiger Entwicklung“ allerdings sind nicht nur die Vereinten Nationen bislang schuldig geblieben. Ganz im Gegenteil: Der Blick darauf, wie ungebetene Zuwanderer beispielsweise in der Bundesrepublik jene Sozialkassen plündern, zu denen sie nicht einen Cent beigetragen haben, lässt eher das Gegenteil vermuten.
Die gleichwohl glückliche Welt der Autoren spiegelt sich dann auch in Position 13 wider, wenn festgestellt wird, dass Migration niemals ein Akt der Verzweiflung sein darf, und der Pakt als gesichertes Wissen feststellt: „Sichere, geordnete und legale Migration hilft allen, wenn sie in gut informierter, geplanter und einvernehmlicher Weise stattfindet“.
Das – ohne Zweifel – ist jenem NGO-Schlepperbanden-Geschäft sicherlich vorzuziehen – nur wäre es dann nicht erst einmal Aufgabe jener sich in unwirksamen Deklarationen erschöpfenden UN, genau solche Zustände dort herzustellen, wo Migranten zur Ware von Geschäft und Vereinskasse werden?
Die reale Migration hat mit solchen Träumereien nicht das Geringste zu tun – und man muss nicht Pessimist sein, um zu wissen, dass die rasant wachsende Erdbevölkerung von Jahr zu Jahr mehr Konflikte schaffen wird, die eine „geregelte und einvernehmliche Migration“ ins Wolkenkuckucksheim der Traumtänzer verdammen.
Auf den Wolken fernab der Wirklichkeit
Doch wer auf den Wolken schwebt, der schafft sich eine eigene Realität, erzählt irgendetwas von „win-win“-Situationen der Migration und einer schönen, kulturell zu Tode gemischten Einheitswelt. So lesen sich folgerichtig die zahllosen Punkte dieses Paktes dann eben auch wie ein Fantasieprodukt aus dem Elfenbeinturm der Glückseligkeit – wer mag, kann sich gern durch diese 34 Seiten durchkämpfen.
Die Wirklichkeit jenseits des fragwürdigen und unrealistischen Traums der von der UN zentral gesteuerten Menschheitseinheit jedoch sieht anders aus. Er regelt nicht die Migration, sondern er kämpft seit Anbeginn menschlicher Entwicklung um individuelle Vorteile und die Durchsetzung kollektivistischer Ideologien zu Lasten der Freiheit jener, deren Vorfahren den Schritt aus der Barbarei geschafft haben.
Wie sich dieser Kampf konkret darstellt, dass ist an einer Nachricht festzustellen, die zeitgleich zum Pakt-Beschluss der glückselig machenden Migration die Wirklichkeit auf diesem Planeten dokumentiert. War es jüngst noch nur das kleine, mühsam um Unabhängigkeit und Demokratie kämpfende Myanmar, welches sich gegen die seit dem siebten Jahrhundert kontinuierlich wirkenden Zerstörung eigenständiger Kulturen und Zivilisationen durch den Islam zur Wehr setzte – und sich dafür den geballten Zorn der Migrationspaktler zuzog – so ist es derzeit ein echtes Schwergewicht, welches mit dem Ziel, die subversive Vernichtung eigener kultureller Werte durch Mohameds Anhänger abzuwehren, in den Ring steigt.
Indien folgt Myanmar
Indien, dessen Regierung als national-hinduistisch bezeichnet wird, schließt sich offenbar dem birmesischen Vorgehen an, will dabei jene Vereinbarung aus der Zeit des Abzugs der britischen Kolonialherren wiederbeleben.
Myanmar, Medien und die Propagandalüge
Neue Migrantenströme in Aussicht
Während Pakistan die radikalislamischen Strömungen im benachbarten Afghanistan befördert, hat das überbevölkerte Bengalen seit bereits über hundert Jahren seine Leute in die Nachbarregionen auswandern lassen. Der Myanmar-Konflikt, in dem bengalische Zuwanderer einen eigenen, radikalislamischen Staat auf birmesischem Grund einfordern, ist eine Folge dieser Migration.
Eine andere könnte jetzt das geplante Vorgehen Indiens schaffen. Im nördlich zu Bengalen liegenden Bundesstaat Assam, wurden jüngst die rund 32 Millionen Einwohner aufgefordert, bis zum 30. Juni des Jahres ihre Staatsbürgerschaft nachzuweisen. Offiziell diente dieses dem Ziel, das zuletzt 1951 zusammengestellte Personenregister zu aktualisieren.
Das aber stellte vor allem Zuwanderer aus Bengalen und deren Nachkommen vor ein Problem, denn die zugestellten Fragebögen waren in der Regionalsprache des Assam verfasst – ein Idiom, dessen sie nicht mächtig sind. So veröffentlichte das regionale Personenregister dann auch einen vorläufigen Zwischenstand, wonach von den 32 Millionen Bewohnern über sieben keine legalen Staatsbürger sind. Tatsächlich trifft diese Feststellung vorrangig eben jene Muslime aus Bengalen. Und so mutmaßen regionale wie internationale Islamverbände bereits, es ginge überhaupt nicht um die Feststellung der Staatsbürgerschaft, sondern darum, dass die hinduistische Mehrheit die muslimische Minderheit loswerden möchte.
Angst vor islamischer Landnahme
Auszuschließen ist das nicht. Denn nicht nur, dass die muslimische Zuwanderung jenen Vereinbarungen der Trennung nach religiösen Strukturen widerspricht, welche 1947 zur damaligen Zweistaatenlösung und auf beiden Seiten dem Leid von Millionen zur Umsiedlung gezwungener Menschen führte – tatsächlich beäugt die hinduistische Mehrheit die islamische Landnahme Indiens ähnlich der Situation in Myanmar-Birma mit großer Skepsis. Deshalb ist nach geltendem Recht nur jener indischer Staatsbürger, dessen beide Eltern bereits diesen legalen Status hatten. Für die Nachkommen der muslimisch-bengalischen Zuwanderer ist dieser Nachweis so gut wie nicht zu erbringen.
Wohin mit den Bengalen?
Und dann? Was wird aus jenen Bengalen, die keine indische Staatsbürgerschaft nachweisen können? Auch wenn dazu noch keine offiziellen Stellungnahmen vorliegen, so gehen die Beteiligten davon aus, dass die Aufforderung zur Rückkehr in das Ursprungsland folgen wird. Womit nach Myanmar der nächste Menschenstrom sich in Richtung Bangladesh in Bewegung setzte.
Vom Militär kontrollierte Lager, in denen jene Nicht-Inder vorläufig untergebracht werden sollen, deren Heimkehr wie bei den sogenannten Rohingya durch Bangladesh verweigert wird, sollen bereits zur Aufnahme der dann Staatenlosen bereit stehen. Das wiederum veranlasst NGO-Aktivisten, mit der offensichtlich unzutreffenden Behauptung, Assam wolle „Muslime von der Staatsbürgerliste streichen“, von einem beginnenden Völkermord zu erzählen.
In üblicher Dramatisierung der einseitigen Positionierung auf Seiten der Muslime allerdings, stellen sich die NGOler selbst ein Bein, wenn sie folgenden Text zu einem Aufruf gegen die Regierung von Assam verbreiten:
„Die Regierung des indischen Bundesstaats Assam hat bereits klammheimlich damit begonnen, ein neues Gefangenenlager zu bauen und Truppen zu stationieren. Die Regionalregierung argumentiert wie jene aus Myanmar, als diese die Rohingya attackiert hat: Man gehe gegen illegale Einwanderer vor, diesmal aus Bangladesch. Aber die große Mehrheit der betroffenen Menschen lebt schon lange dort und sind arme, analphabetische, muslimische Bürger ohne “richtige” Papiere — welche sie bisher auch nie brauchten! UN-Generalsekretär António Guterres hat versprochen, für diejenigen zu kämpfen, die es selbst nicht können: ‚Ich werde meine Stimme erheben. Ich werde handeln. Ich werde meine Rechte nutzen, um für eure Rechte einzustehen.‘ Wir müssen ihn an seine Worte erinnern, denn im Moment haben die bengalischen Muslime in Indien niemanden, der sich international für sie einsetzt — außer uns.“
Auch wenn den NGO ein wenig Nachhilfe nicht schaden könnte, denn die sogenannten Rohingya attackierten und massakrierten zuerst Birmesen und auch sie stammten aus Bangladesh, und auch die Nutzung des Begriffs „Gefangenenlager“ dürfte zu hinterfragen sein – so belegen sie gleichzeitig mit ihrer Darstellung den juristisch fragwürdigen Aufenthaltsstatus der Betroffenen. Die nächste Erregungskampagne ist jedoch damit bereits aufs Gleis gesetzt.
Wirklichkeit trifft UN-Menschheitsheil
Jenseits dessen und um auf den UN-Migrationspakt zurück zu kommen: Die Situationsbeschreibung aus dem indischen Assam dokumentiert in treffender Weise die Wirklichkeit des von der UN als „Menschheitsheil“ verkündeten Migrationspakts. Während Indien als Unterzeichnerstaat selbst die Voraussetzungen schafft, um ökonomisch Überflüssige geregelt außer Landes verbringen lassen zu können, sorgt es über den Migrationspakt dafür, dass am Ende wieder die Europäer die Dummen sind.
Indien wird nach Myanmar kein Einzelfall bleiben. Weltweit sind die Verteilungskämpfe mittlerweile in eine Phase eingetreten, die jenen UN-Traum einer geregelten Migration bereits im Vorhinein platzen lassen.
Träumen werden ihn ohnehin nur jene unerschütterlichen Gutmenschen, die die unheilige Allianz aus christlicher Wunschwelt und wissenschaftlicher Aufklärung zu einer Zeit geschaffen haben, als Überbevölkerung alles andere als ein Thema war. Sie träumen von einer schönen, neuen Welt der Glückseligkeit, bis dann demnächst niemand von ihnen mehr da sein wird, weil das Festhalten an den Migrationsplänen von UN und EU sie zur unbeachteten Fußnote in den Geschichtsbüchern gemacht hat.
Es sollte sich niemand etwas vormachen: Das, was wir gegenwärtig auf dem Mittelmeer, in Myanmar und Indien und selbst an der Südgrenze der USA erleben, ist nur der Anfang.
Bereits für das Jahr 2017 sprach die deutsche Sektion der UN-Flüchtlingsadministration, UNHCR, von weltweit 25,4 Millionen echten Flüchtlingen. Die Tendenz steht angesichts der Konflikte ebenso wie der Bevölkerungsexplosion auf rasantem Anstieg. Und während in der UN die Herkunftsländer der Migrantenströme einen den Europäern eingeredeten, kolonialen Schuldkomplex nutzen, um ihnen diese noch nur Millionen „geregelt und legal“ überstellen zu können, werden andernorts jene Situationen geschaffen, die den Flüchtlingsstrom nicht abebben lassen werden. Europa wird sie aufnehmen und aufnehmen, bis es kein Europa mehr gibt. Ganz genau so, wie Merkel es bereits in ihrer Regierungserklärung zutreffend feststellte.
Beispiel Indiens und Islamisierung einzelner Länder mußen Westen ernsthaft zu denken geben! Was Assam kann muß Europa auch können. Während USA mit gesundem Menschenverstand faule UN Absichtserklärungen nicht unterschreibt drängt sich Deutschland im vorauseilendem Gehorsam unsere Sicherheit noch mehr zu gefährden. Nur eines ist sicher, die Regierung und Teile der Opposition vertreten Interessen der Steuerzahler und Wähler nicht sondern versuchen die Verantwortung auf EU oder UN zu verschieben und sich zu unterwerfen. Dagegen muß man entschloßen, mit voller Kraft kämpfen weil Islamisierung Europas bald nicht mehr rückgängig zu machen wird! Unsere riskante Situation heute ist aus Geschichte kein Novum. Die tragische Folgen für manche Völker sind gut bekannt, wir wollen Europa nicht opfern um Afrika und Orient zu „retten“!
„Sichere, geordnete und legale Migration hilft allen, wenn sie in gut informierter, geplanter und einvernehmlicher Weise stattfindet“. Stimme vollkommen zu! …gut informierter, geplanter und (jetzt kommt es!) einvernehmlicher…, …also GAR NICHT… …stattfindet!
OK, ich hole jetzt saemtliches Geld, dass ich irgendwie besitze, mache so viel von einer Weltreise wie moeglich, und falle am Ende in einen Vulkan.
Oder doch noch Ungarisch/Polnisch/Tschechisch/eine baltische Sprache lernen und dorthin, so lange es noch geht?
Mannmannmann…
Ganz ehrlich?
Weshalb sollten die uns wollen, wo „wir“ ihnen gerade schon wieder die Welt vor der Türe zerstören?
Ich glaube nicht, dass der Globale Pakt der durch und durch korrupten UNO in Wirklichkeit irgend etwas mit Migration um der Migration willen zu tun hat.
Aus europäischer Sicht sind die von der UN veröffentlichten Bevölkerungsprognosen höchst alarmierend und sie sprechen eine deutlich andere Sprache als „sichere, geordnete und legale Migration“:
Afrika, Arabien: 2018: 1,3 Mrd. 2050: 2,7 Mrd.
Nigeria 2018: 194 Mio. 2050: 440 Mio. 2100: 900 Mio.
Die Bevölkerungsexplosion alleine in Afrika und Arabien dürfte bis 2050 zu einer Völkerwanderung von mehr als 1 Mrd. Menschen führen, wohl ausschließlich Richtung Europa.
Nimmt man dazu noch MENA (Middle East, Nord Afrika: von Marokko bis Jemen, Ägypten, Iran), die von heute 370 Mio. bis 2050 auf 670 Mio. anwachsen werden, würde sich die Zahl der Migranten um weitere 268 Mio. auf etwa 1,3 Mrd. Menschen erhöhen.
Bei dem „Globalen Pakt für Migration“ geht es ausschließlich um Macht und Geld. Natürlich will uns niemand ins Gesicht sagen, dass unsere Gesellschaft so zerstört werden soll, um einer neuen Form von Sklaverei Platz zu machen.
Vor diesem Hintergrund verstehe ich auch, dass weder die Kanzlerin, noch die UN den Europäern erklären will, was der „Globale Pakt für Migration“ für sie wirklich bedeutet und wie das Leben in dem neuen Europa für den normalen Sterblichen aussehen wird. Es gibt einige Filme, die sich mit Fiktionen über das künftige Leben in den USA befassen. Die gezeigten Bilder geben eine gute Vorstellung auf das künftige Leben in Europa.
Dass am Ende wieder die Europäer die Dummen sind, ist nicht ganz korrekt. Die Dummen sind die EU-Eliten, die so einen Idiotenpakt unterzeichnen. Die Europäer sind die Leidtragenden der Idiotie der EU- und UN-Eliten.
@benali. „Bei dem Globalen Pakt für Migration geht es ausschließlich um Macht und Geld. Natürlich will uns niemand ins Gesicht sagen, dass unsere Gesellschaft so zerstört werden soll, um einer neuen Form von Sklaverei Platz zu machen.“ – Schreiben Sie. Verstehe ich Sie da richtig, dass die, wer auch immer das sei (Geldelite ? politische Elite? Oder „nur“ temporär nützliche Idioten?), denen es um Macht und Geld gehe und in ihrer ahnenden Voraussicht im Hinblick auf die explosive, schwindelerregende Demografie dieser Länder sowie der unausweichlichen, künftigen Völkerwanderung, berets jetzt die Situation kontrollieren und die Fäden in den Händen behalten wollen? Bevor das Chaos der Völkerwanderung ansetzt und dann alles dieser machthungrigen Elite entgleitet ? Mir kamen jedenfalls diese Ideen beim Lesen Ihres Kommentars in den Kopf. Es ist entsetzlich so oder so.
Vielen, vielen Dank. Besser hätte ich meine gleichgearteten Zweifel an diesem Abkommen auch nicht ausdrücken können. Sie sprechen mir aus der Seele.
Danke für den Beitrag und den Link (man sollte den Text lesen, denke ich). „Man muss nicht Pessimist sein, um zu wissen, dass die rasant wachsende Erdbevölkerung von Jahr zu Jahr mehr Konflikte schaffen wird, die eine ‚geregelte und einvernehmliche Migration‘ ins Wolkenkuckucksheim der Traumtänzer verdammen.“
Das ist der springende Punkt. Gäbe es eine genau definierte endliche Anzahl von Flüchtlingen und Migranten, wäre deren „Management“ evtl. machbar. Wir sprechen aber von einer nicht zu prognostizierenden neuen Gruppe von Migrationswilligen, die die Aufnahmeländer dem Geist des Paktes entsprechend Jahr für Jahr (!) in ihre Wirtschaft, Gesellschaft und Sozialsysteme integrieren müssen. Damit wird sich auch die Bevölkerungszahl der Staaten vermutlich ständig erhöhen. Man fragt sich, ob das den Regierungsvertretern der Aufnahmestaaten (viele unterzeichnende Länder werden ja Bevölkerung abgeben oder sind zumindest in einer neutralen Position, können also leicht und gerne unterschreiben) – und den berichtenden Medien – in Gänze bewusst ist. Bzw. ob sie es verdrängen. Der Pakt birgt auf jeden Fall ein gewisses Risiko, die EU auseinanderbrechen zu lassen. Ein großes Risiko.
Er ist gut gemeint, aber auch arg idealistisch. „We further commit to strengthen the welfare of all members of societies by minimizing disparities, avoiding polarization and increasing public confidence in policies and institutions related to migration, in line with the acknowledgment that fully integrated migrants are better positioned to contribute to prosperity.“ (Objective 16) Ein schönes Anliegen. Man plädiert für die kontinuierliche Aufnahme vieler neuer Mitglieder in die Gesellschaften aus Afrika usw. und „verpflichtet“ sich dann (aber unverbindlich), dass es diesen Gesellschaft gut geht? Es gelingt vielen Staaten schon ohne größere Migration im Jahr 2018 nicht, soziale Ungleichheiten zu verringern, lauter gut integrierte Neubürger vor sich zu haben und Polarisierung zu vermeiden.
Die Migrationswilligen sind
zumeist nicht Integrationswillig.
So einfach.
Wo da ein Vorteil für die zur Aufnahme überrumpelten Gesellschaften herkommen soll, die die ganze Chose jetzt schon seit Jahren aus abgepressten Steuern auch noch zahlt.
Auf die Erklärung bin ich gespannt.
Zitat aus Herrn Orban Rede am 28.7. Man muss nicht mit allen Einzelheiten einverstanden sein, aber unterm Strich hat er Recht. Wenn in 2019 EU Parlamentswahl nicht eine radikale Wende stattfindet, Europa ist hin.
“
Der Niedergang der europäischen Zivilisation
Und schließlich möchte ich einige Sätze zu Europa sagen. Dies ist die holprigste Etappe – ich bitte Sie, sich anzuschnallen. Ich kann Ihnen, meine sehr geehrten Damen und Herren, für das nächste Jahr sagen, wenn wir Europa betrachten: Europa war einst eine große Zivilisation. Europa war einst ein die Welt formendes Kraftzentrum. Dies war so, weil es den Mut hatte, zu denken, den Mut hatte, zu handeln, weil es mutig war und sich große Sachen vornahm und diese verwirklichte. Wenn wir aus einer geistigen Perspektive die eine oder die andere Zivilisation betrachten, dann können wir die Feststellung treffen, dass dies seine eigene Literatur besitzt, nach der die Zivilisationen aus vier Dingen errichtet worden sind. Die Zivilisationen sind Dinge geistiger Natur. Sie bauen sich auf aus dem Geist der Religion, dem Geist der schöpferischen Kunst, dem Geist der Forschung und dem Geist der geschäftlichen Unternehmung. Hieraus kann eine Zivilisation aufgebaut werden. Wenn wir unser Europa betrachten, dann sehen wir hinsichtlich des Geistes der Religion, dass es seine christlichen Grundlagen verleugnet hat. Hinsichtlich des Geistes der Kunst sehen wir, dass es Zensur gibt und man uns die politische Korrektheit aufzwingt. Hinsichtlich des Geistes der Forschung können wir über unser Europa sagen, dass uns die USA überholt haben und es China auch bald tun wird. Und hinsichtlich des Geistes der geschäftlichen Unternehmung können wir über Europa sagen, dass anstelle des Geistes der geschäftlichen Unternehmung heute der Geist der Bürokratie Brüssel und die Wirtschaftsregelungen beherrscht. Diese Prozesse haben, meine sehr geehrten Damen und Herren, schon früher begonnen, jedoch zeigten sie sich besonders deutlich vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise von 2008.
Der Bankrott der europäischen Elite
Wie schwerwiegend die Situation der europäischen Zivilisation ist, dies hat die Migrantenkrise gezeigt. Ich vereinfache den komplizierten Gedanken: Wir müssen der Situation ins Auge blicken, dass die führenden Politiker Europas ungeeignet sind, sie haben Europa nicht vor der Einwanderung beschützen können. Die europäische Elite hat versagt, und das Symbol dieses Versagens ist die Europäische Kommission. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass die Tage der Europäischen Kommission gezählt sind. Ich selbst habe sie auch gezählt, sie haben noch etwa dreihundert Tage und dann läuft ihr Mandat ab. Die Kommission ist eine wichtige Körperschaft in der Europäischen Union und ihre Beschlüsse haben ernsthafte Folgen für die Mitgliedsstaaten, so auch für Ungarn. Die Sache ist die, dass die Kommission laut des Grundvertrages die Wächterin des Vertrages, also des die Europäische Union erschaffenden Vertrages, genauer: der Verträge, ist. Deshalb muss sie unparteiisch, unvoreingenommen sein und die vier Freiheiten garantieren. Stattdessen ist die Europäische Kommission heute parteiisch, denn sie steht auf der Seite der Liberalen. Sie ist voreingenommen, denn sie arbeitet gegen Mitteleuropa, und sie ist kein Freund der Freiheit, denn sie arbeitet statt dem Ausbau der Freiheit an dem Aufbau eines europäischen Sozialismus. Wir sollten uns freuen, dass ihre Tage gezählt sind. Hiernach sollten wir uns die Frage stellen, warum die europäische Elite versagt hat, die heute eine ausschließlich liberale Elite ist?
Das Europa der offenen Gesellschaft
Hierauf können wir die Antwort geben – ich suche zumindest dort die Antwort –, dass sie zunächst ihre eigenen Wurzeln verleugnet hat und anstelle eines auf christlichen Grundlagen beruhenden Europas das Europa der offenen Gesellschaft errichtet. In dem christlichen Europa wurde die Arbeit anerkannt, besaß der Mensch eine Würde, waren Mann und Frau gleichberechtigt, war die Familie die Grundlage der Nation, war die Nation die Grundlage Europas und die Staaten garantierten die Sicherheit. In dem heutigen Europa der offenen Gesellschaft gibt es keine Grenzen, die europäischen Menschen kann man durch Einwanderer ablösen, die Familie ist zu einer je nach Gutdünken variierbaren Form des Zusammenlebens geworden, die Nation, das nationale Selbstbewusstsein und das Nationalgefühl gelten als negativ und überholt, und der Staat garantiert nicht mehr die Sicherheit in Europa. Im liberalen Europa bedeutet in Wirklichkeit Europäer zu sein, rein gar nichts. Das hat keine Richtung, das ist nur eine Form ohne Inhalt. Hinzu kommt noch, meine sehr geehrten Damen und Herren, dass sich die liberale Demokratie in – und jetzt leiste ich der Provokation von László Tőkés in dem Moment Genüge, in dem ich etwas über den Illiberalismus sagen muss – hinzu kommt also noch, dass sich die liberale Demokratie in eine liberale Nichtdemokratie entwickelt hat. Die Situation im Westen ist die, dass es Liberalismus gibt, aber keine Demokratie.
Zensur im Westen
Den Mangel an Demokratie können wir mit dem Argument unterstützen, dass in Westeuropa die Begrenzung der Redefreiheit und die Zensur allgemein geworden sind. Die für die liberale Elite unangenehmen Nachrichten werden von den führenden Politikern der Staaten und den Technologieriesen gemeinsam kontrolliert. Wer dies nicht glaubt, der sollte diese Homepages besuchen, soll in das Netz der sozialen Medien gehen und sich anschauen, mit welchen raffinierten, listigen Methoden die Zugangsmöglichkeiten zu Nachrichten über Migranten, Einwanderer und andere in diesem Themenkreis entstandenen negativen Nachrichten verschlossen werden und auf welche Weise man die europäischen Bürger von der Möglichkeit abschneidet, mit der Wirklichkeit konfrontiert zu werden. Die liberale Konzeption der Meinungsfreiheit hat sich dahin entwickelt, dass die Liberalen die Verschiedenheit der Meinungen bis zu dem Punkt für wichtig halten, bis sie nicht erschüttert feststellen müssen, dass es auch andere Meinungen gibt. Die liberale Pressefreiheit erinnert uns an den alten sowjetischen Witz, der da lautet: Wo immer ich auch das Produkt der Fahrradfabrik zusammensetze, es wird immer ein Maschinengewehr daraus. Wie auch immer ich diese liberale Pressefreiheit zusammensetze, am Ende wird daraus Zensur und politische Korrektheit.
Die Wahlen zum Europäischen Parlament 2019
Dies ist die Diagnose, die ich Ihnen geben kann. Schauen wir, worauf wir hiernach hoffen können, was wir tun müssen, was wir tun können? Ich empfehle uns allen, liebe Freunde, dass wir all unsere Kräfte auf die 2019er europäischen Wahlen konzentrieren. Sicherlich gibt es hier viele, die sich daran erinnern, dass die alle fünf Jahre abzuhaltenden europäischen Wahlen im Allgemeinen mit einem Abwinken erledigt werden, wir sie mit einem Abwinken erledigen. Wir verspüren nicht wirklich, dass sie eine Bedeutung hätten. Hier möchte ich auch anführen, dass die europäische Elite zu beklagen pflegt, wie schade es doch sei, dass alle europäischen Wahlen in Wirklichkeit Wahlen über nationale Angelegenheiten seien und es kein Thema gebe, das eine große gesamteuropäische Frage wäre und in der die europäischen Bürger gemeinsam entscheiden könnten. Ich melde gehorsamst, diese Situation ist zu Ende gegangen, es gibt eine gesamteuropäische ernsthafte Frage, zu der man die Menschen bisher – abgesehen von Ungarn – nirgendwo befragt hat. Bei uns gab es eine Volksabstimmung über die Einwanderung. Es ist an der Zeit, dass es bei den europäischen Wahlen tatsächlich um eine große ernsthafte gemeinsame europäische Frage, um die Einwanderung und die mit ihr zusammenhängende Zukunft gehen soll, und deshalb empfehle ich auch, dass wir im kommenden Jahr all unsere Kräfte auf diese große und eine entscheidende Bedeutung besitzende Wahl konzentrieren. Wenn Europa über die Einwanderung entscheidet, dann entscheidet es natürlich auch darüber, was wir als „europäische Elite“ bezeichnen, und beantwortet die Frage, ob die europäische Elite die Frage der Einwanderung richtig gehandhabt hat. Die europäische Elite ist sichtlich nervös. Sie ist nervös, denn durch die vor uns stehenden europäischen Wahlen, durch das eventuelle, unserer Einstellung nach vorteilhafte Ergebnis könnte die großangelegte Umformung Europas, die wir nur als Soros-Plan bezeichnen, ins Stocken geraten. Das große Ziel, Europa umzuformen und Europa in das postchristliche Zeitalter zu führen und Europa in die postnationale Periode treten zu lassen, dieser Prozess kann an den europäischen Wahlen steckenbleiben, meine sehr geehrten Damen und Herren, und es ist in unserem elementaren Interesse, ihn auch aufzuhalten.
Das Unmöglichwerden der christlichen Merheitspolitik
Unsere Gegner sind schon sehr nahe am Erfolg angekommen. Wir verspüren es gar nicht, wie nah sie ihm schon sind. Und wir verspüren auch gar nicht, welche Bedeutung diese Tatsache besitzt. Ohne weitere Erklärungen möchte ich nur einen kurzen Ausblick geben. Wenn Sie an die vergangenen hundert und einige Jahre der europäischen Demokratie zurückdenken, dann können Sie jene Struktur erkennen, dass in Europa über sie im Wesentlichen der Wettbewerb zwischen den auf innerhalb der christlichen Traditionen verbliebene Grundlagen sich organisierenden Gemeinschaften, nennen wir sie christdemokratische Parteien, sowie jenen, diese Tradition in Zweifel ziehenden, aus ihr ausgetretenen Gemeinschaften vertretenden Organisationen, nennen wir sie linke liberale Parteien, entschieden hat. Europa schritt auf die Weise voran, indem diese beiden Kräfte miteinander im Wettbewerb standen. Manchmal gewann die eine, dann die andere. Dieser Wettbewerb hatte auch eine gute Wirkung. Er hat auch Energien, geistige Kräfte freigesetzt. Im Grunde genommen garantierte dieser Wettlauf die Entwicklung Europas, dies war zugleich ein politischer und ein geistiger Wettbewerb. Das war Europa bisher, das war die europäische Politik, auf diese Weise wurde die Machtfrage in Europa entschieden. Aber, meine lieben Freunde, wenn sich jene Situation herausbildet, dass es in den verschiedenen Ländern jeweils eine die zehn Prozent erreichende oder sie übersteigende muslimische Bevölkerung geben wird, über die wir mit Sicherheit wissen, dass sie niemals ihre Stimme einer christlichen Partei geben wird, und wenn wir dies zu den die christlichen Traditionen bereits aufgegebenen europäischen Ureinwohnern hinzurechnen, dann muss ich sagen, wenn die Situation diese sein wird, dann wird man in Europa auf christlicher Grundlage nie mehr eine Wahl gewinnen können, und die die christlichen Traditionen bewahrenden Gruppen und die christliche Tradition wird aus der Sphäre der Macht verdrängt werden und man wird ohne sie über das Schicksal Europas entscheiden. Das ist hier die Situation und das ist hier das Ziel, und wir sind so nah daran, dass dies eintritt, meine sehr geehrten Damen und Herren!
Christdemokratie
Deshalb sind die vor uns stehenden Wahlen von entscheidender Bedeutung, bei diesen Wahlen müssen wir zeigen, dass es eine Alternative zur liberalen Demokratie gibt. Diese heißt Christdemokratie, und man kann auch die liberale Elite durch eine christdemokratische Elite ablösen. Im Zusammenhang zwischen Christentum und Politik gibt es natürlich zahlreiche Zusammenhänge in Mitteleuropa, auch an dieser Stelle muss ich eine Anmerkung in Klammern machen. Bei der Christdemokratie geht es nicht darum, dass wir Glaubenssätze, in diesem Fall christliche Glaubenssätze verteidigen müssen. In der Frage von Verdammnis und Erlösung sind weder die Staaten noch die Regierungen zuständig. Die christdemokratische Politik bedeutet, dass man die aus der christlichen Kultur emporgewachsenen Daseinsformen verteidigen muss. Nicht die Glaubenssätze, sondern die aus ihnen hervorgegangenen Lebensformen. So eine ist die Würde des Menschen, so etwas ist die Familie, so etwas ist die Nation, denn das Christentum will nicht auf dem Weg der Liquidierung der Nationen zur Universalität gelangen, sondern über die Bewahrung der Nationen, und solche sind auch unsere Glaubensgemeinschaften – dies alles muss man schützen und stärken, das ist die Sache der Christdemokratie und nicht die Verteidigung der Glaubenssätze.
Illiberale Demokratie
Wenn wir bis an diesen Punkt angelangt sind, dann müssen wir nur noch eine Falle umgehen, eine einzige geistige, natürliche Falle, denn der Mensch ist ja nun mal so, dass er seine Komfortzone nicht gern verlässt, seinen Diskussionspartnern gegenüber gerne Konzessionen macht, doch in Fragen geistiger Natur ist dies eher schädlich als vorteilhaft. Hier hängt, hier tanzt ein Köder vor unserer Nase. Und dieser ist nichts anderes als der Satz, laut dem in der Wirklichkeit auch die Christdemokratie liberal sein könne. Ich empfehle uns allen, nicht zu hastig zu sein, damit wir nicht zufällig am Angelhaken hängen bleiben, denn wenn wir dies akzeptieren, dann verliert jener Kampf, verliert jene Auseinandersetzung, die wir bisher geführt haben, ihren Sinn, und dann haben wir vergebens gearbeitet. Sprechen wir es ruhig aus, dass die Christdemokratie nicht liberal ist. Die liberale Demokratie ist liberal, die Christdemokratie ist per definitionem nicht liberal, sie ist, sozusagen, illiberal. Und das können wir in einigen wichtigen Angelegenheiten, sagen wir in drei großen Angelegenheiten konkret auch formulieren. Die liberale Demokratie steht auf der Seite des Mulitkulti, während die Christdemokratie den Vorrang der christlichen Kultur einräumt, was ein illiberaler Gedanke ist. Die liberale Demokratie befürwortet die Einwanderung, die Christdemokratie ist gegen die Einwanderung, was ein echter illiberaler Gedanke ist. Und die liberale Demokratie steht auf der Seite der variierbaren Familienmodelle, während die Christdemokratie auf der Grundlage des christlichen Familienmodells steht, was ebenfalls ein illiberaler Gedanke ist.
Die 68er Elite
Meine sehr geehrten Damen und Herren, überwinden wir uns also, gehen wir auf diese geistige Diskussion ein und wappnen wir uns auf diese Weise für die Wahlen zum Europäischen Parlament! Wir stehen vor einem großen Moment, wir werden sehen, ob er eintritt. Die Chance ist vorhanden, doch werden wir im Mai des kommenden Jahres uns nicht einfach nur von der liberalen Demokratie, den darauf errichteten liberalen undemokratischen politischen Systemen verabschieden können, sondern auch von der ’68er Elite, so wie sie ist.
Die 90er
Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn die ’68er Elite geht, dann müssen wir nur noch eine einzige Frage beantworten: Wer kommt? Und hierauf müssen wir die bescheidene Antwort geben, dass wir kommen. Nüchtern, ruhig, zurückhaltend müssen wir sagen, dass die ’90er kommen. An die Stelle der ’68er kommen die ’90er. Die antikommunistische, christlich verpflichtete, über Nationalgefühl verfügende Generation kommt jetzt in der europäischen Politik. Vor dreißig Jahren haben wir noch gedacht, Europa sei unsere Zukunft, und heute denken wir, dass wir die Zukunft Europas sind. Vorwärts! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!“ Zitat Ende
Danke @ Anna Maria. Ja, die Rede von Orban war/ist sehr bemerkenswert, weil sie von Vernunft und Leidenschaft nur so sprüht. Ich hoffe nur inbrünstig, dass alle Bürger der EU-Staaten, die enorme Wichtigkeit der Europawahl 2019 begreifen und massenhaft zu dieser Wahl gehen werden. Deswegen sollte jeder von uns, seinen Teil dazu beitragen und in seinem Umfeld (möglichst auch in seinem EU-Umfeld) für die unbedingte Beteiligung bei der Europa Wahl 2019 zu werben.
Danke für das Heraussuchen und Zitieren der Rede. Er hat im Wesentlichen voll und ganz Recht.
Es ist kein Zufall. Es ist Absicht. Sie führen einen Plan aus. Es ist der „Grosse Austausch“.
Was wir erleben ist historisch.
Kann ich gerne drauf verzichten!
Das Problem ist der Souverän.
Kaum jemand berichtet darüber, dass wir tausende Strassenkinder ohne festen Wohnsitz zu beklagen haben.
Aber wenn ein Kampfhund, der zwei Menschen totgebissen hat und aufgrund fehlerhafter Erziehung und Behandlung nicht „therapierbar“ ist, eingeschläfert werden soll, haben wir plötzlich eine Petition mit mehreren hundertausend Unterschriften dagegen … .
Wenn ein Fussballspieler für einen Autokraten Werbung macht, und sich hinterher beklagt, dass er darob „rassistisch unterdrückt“ werde, tobt die gesamte Medienlandschaft und die halbe Politik in Solidarität, ohne die grundlegende Handlungsweise in Rechnung zu stellen.
Da stimmt etwas nicht. Fehlgeleitete Empathie, Überhöhung von Emotionen, Negierung des „Vernünftigen“.
Und das auf vielen Ebenen. Unschwer vorauszusagen, was die „unverbindliche“ Unterschrift unter dieses UN-Resettlement, oder besser die „veranlassste Völkerwanderung mit freizügiger Zuzugsgenehmigung“, Eroberung nicht mehr erforderlich, hier ab Dezember auslösen könnte.
„NGO’s“, die sich darauf berufen könnten, entsprechendes Handeln lautstark einfordern um dann ungehemmt Leute hierherkarren zu können, die in der Hoffnung auf besseres Leben ihre Wurzeln verlassen, auch wenn sie sich zu Hause noch gut durchschlagen könnten. Völkerwanderungstourismus.
Dann gibt es wieder Hochstimmung unter den entsprechenden Agiteuren, die bar jeder Verantwortung der herbeigeführten Verelendung der Gesamtgesellschaft das Wort reden. Und wieder wird das „Mitleid“ des Souveräns regieren.
Bis Schluss ist mit Lustig. Werke werden verkauft, wenn das nicht geht, wird das KnowHow verscherbelt, die Arbeitslandschaft passt sich den Gegebenheiten an und produziert, was mit den Neubürgern geht. Schwellenlandware. Die Steuereinnahmen sinken rapide, die „schöne neue Welt“ ist nicht mehr finanzierbar.
Im Land selbst entstehen „geschützte Bereiche“, private Wachfirmen verdienen gut an denjenigen, die nachts ruhig schlafen wollen. Fahrten im öffentlichen Bereich nur noch mit verriegelten Türen und möglichst ohne anzuhalten, um die Gefahr von Überfällen zu begrenzen.
Utopie? Bitte mal dahin reisen, wo die „Neubürger“ eingesammelt werden. Durch „Resettlement“ wird sich nichts verbessern, die Verelendung wird importiert – und das in Gesellschaften, die auf die rabiaten Einwanderer nicht vorbereitet sind. Das Recht des Stärkeren, d. h. des Skrupelloseren und körperlich Kräftigeren wird regieren.
… und alle wählen weiter diejenigen, die das mutwillig verursacht haben und dann lauthals nach Wiederherstellung der „geordneten Verhältnisse“ schreien werden.
Helmut Schmidt: „Man mischt sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein … .“
Aber der ist ja tot.
Danke, Herr Spahn, für diesen sehr informativen Beitrag. Was aus den 34 Seiten, die wohl nicht all zu viele lesen und von den MSM tooooot geschwiegen werden, heraus kommt, sieht für mich aus „wie ein Pakt mit dem Teufel“. Nicht alle Menschen sind denkfaul und könnten aus Ihrer, dieser Publikation beschriebene, nicht enden wollende Chaos besser verstehen. Insbesondere auch die Jungwähler könnten wieder an die Wahlurnen treiben. um ihre Zukunft via Wahlzettel mitzubestimmen.
Danke für die wertvolle Wochenendlektüre, die zum Nachdenken zwingt und zum Diskuttieren auffordert. Schönen Sonntag allerseits.
„Man sieht ja bereits im Augenblick welcher begrenzte Kreis von der Ankunft der langfristig nicht integrierbaren „Migranten“ profitiert und wer die Zeche zahlt.“
Die Zeche zahlt natürlich der Dummie, der der deutschen Staatspropaganda Glauben geschenkt hat und mitmacht… nein, leider nicht. Alle Menschen werden dazu in eine Art Geiselhaft genommen, sich an dieser (eigenen) Zerstörung zu beteiligen. Und ich glaube nicht an Zufälle.
Bereits vor der illegalen Einwanderungswelle 2015 waren in Deutschland ausländische, insbesondere kulturfremde Familienclans zu einer besorgniserregenden Parallelweltgruppe angewachsen, die sich durch hauptsächlich kriminelle Geschäfte in Deutschland finanzieren oder durch die Allgemeinheit per Sozialhilfe (Hartz IV) finanzieren lassen. Bezeichnend ein Interview eines türkischen „Stammvaters“ im Heimatland über seine in Deutschland lebenden Nachfahren, die einmal im Monat in der Türkei aufschlagen, um Säckeweise Geld zu überbringen. Dieser Mensch bezeichnete Hartz IV mehrfach als „das Gehalt“ seiner Kinder und schlug sich sinnbildlich stolz vor die Brust, „ihm gehe es wirklich sehr, sehr gut“. Das Prinzip des Sozialsystems hat er zwar nicht verstanden, wohl aber seine Kinder und Enkel in Deutschland. Über die kriminellen Machenschaften wurde selbstverständlich nicht geredet.
Noch ein paar Jahre und wir sind „durchmuslimisiert“, die Übernahme regelt sich im Handstreich auch ohne kriegerische Auseinandersetzungen rein durch die zahlenmäßige Übermacht. Der nächste Punkt im Übernahmeplan ist die Bildung einer oder mehrerer muslimischen Parteien, die dann Stück für Stück, bei Wahlen die Macht übernehmen. Unsere Parteien werden zu dieser Zeit dann entweder nicht mehr existent oder unbedeutend sein, die Leistungsträger unserer heutigen Gesellschaft längst das Weite gesucht haben. Die Gutmenschen strafen solcherlei Vorhersagen mit Verachtung und populistischer Hetze und brandmarken solcherlei Szenarien u.a. als furchtbar übertrieben. Ich halte das im Gegenteil für äußerst realistisch und in hohem Grade besorgniserregend. Wir werden die „Indianer“ sein, verkommen zur kleinen Randgruppe im eigenen Land.
Achso die Gutmenschen nennen es übertrieben.Dann heißer das im Umkehrschluss sie rechnen auch mit negativer Entwicklung,ergo keine guten Menschen wenn diese Gutmenschen aktiv dazu beitragen.
Wir Menschen können uns das Schlimmste wohl schwer vorstellen. Aber auf den eigenenen Optimismus ist auch nicht immer ein Verlass. Die Alten Römer konnten sich den Untergang Ihres Römischen Reiches wohl auch nicht vorstellen. Oder die Pessimisten unter den Juden retteten sich damals vor den Nazis und vor ihrem Rassen-Wahn ins Ausland und überlebten. Die Optimisten blieben und kamen in Auschwitz um….
Seit Wochen versuche ich in Foren die Menschen auf den Global Compact for Migration (https://www.iom.int/global-compact-migration) und das Positionspapier der Bundesregierung zum Resttlement-Plan des UNHCR (googeln: Positionspapier Bundesregierung Resttlement, dann stößt man auf das offizielle PDF der Regierung) aufmerksam zu machen. Kurz gesagt: Als Asylgrund gelten fürderhin auch Armut und Bürgerkrieg (im Grunde alles), Migrationsströme sollen „gemanaged“ werden, Kritik als „Fremdenhass“ unterbunden werden. Anscheinend glauben vile immer noch, dass es sich beim „Resettlement“ (so heißt es tatsächlich) um eine Art Verschwörungstheorie handelt. Oben genannte Quellen lesen und staunen. Und ja: UN und seine Unterorganisationen wie UNHCR oder IOM sind links-islamisch unterwandert, auch die EU ist la inzwischen ein rein links-sozialistisches Gebilde. Raus da und nicht noch weiter mit Geld fördern.
Absolut. Deutschland sollte aus der UN aussteigen, statt in eitler Großmannssucht dort den Vorsitz zu übernehmen, nur um stolz das eigene Todesurteil zu unterschreiben.
Verschwörungstheorie? Das ist nur der letzte Schritt in einer sich seit Jahrzehnten dahinziehenden Verschwörungspraxis, wie man an das herankommt, was man nicht hat. „Wenn man sein Leben lang auf den Reichtum wartet, und der Reichtum kommt nicht, dann ist es ja kein Wunder, wenn man irgendwann zum Reichtum hingeht und ihn sich holt“ (Irgendein Verständnisvoller). Die Mentalität eines Räubers. Wie wär’s mit nachmachen?
PS: Mein letzer Kommentar wurde doppelt abgeschickt, das sollte nicht sein, da hatte die Elektronik oder Autor wohl einen Hitzeausfall… :-/
Erinnere mich nicht, aber würde mich wundern, wenn man einmal mit offenen Karten gespielt hätte. Die Absicht der Volksvermischung wurde mW thematisiert durch eine merwürdige Frage von Miosga? an den auch merkwürdigen „grünen“ sog. Islamwissenschaftler Mousch-Dingens gestellt. Zufällig? Bei den täglichen MSM-Verschwörungen mit Doppeldenk und Doppelsprech und „Disruptionen“ aus dem „verschwörungspraktischem Munde der BRD-Darsteller“ habe ich mir jetzt eine eigene Phobie zugelegt. Kalle, ist ja auch egal. Über dem unzumutbaren, von uns bezahlten Personal schwebt der Pleitegeier. Blutegel fallen ab, wenn sie voll gesaugt sind. Ekelig diese Egel, Zecken etc…
Silvester Köln ist hier jederzeit und an jedem Ort wiederholbar.
Da werden „Schneewittchen“ ganz schön blöd und wehrlos aussehen.
Während wir uns hier austauschen rollt der Einreiseverkehr über die weiter unbewachten Grenzen aus allen Himmelsrichtungen in nicht bekanntem Ausmaß Stunde um Stunde weiter.
Wir wissen immer noch nicht, wer kommt und sich wo und zu welchem Zweck auch immer hier aufhält und was so manche im Schilde führen.
Ach, wie immer: Vorsicht, verstandene Argumente gefährden Ihre geistige Gesundheit!
Man hat ewig banale Argumente von Verhaltensbiologen wie Lorenz und Eibelfeldt ignoriert, sogar als „Nazitum“ dämonisiert. Mit dem UN- Kurs wird kein einziges Problem behoben, sondern nur in der öffentlichen Wahrnehmung sublimiert. Wie lange das noch gut geht? Mein Opa lag mit dem Ende der Sovietunion ein Jahrzehnt daneben, deren Ende hat er knapp nicht mehr erlebt.
Fazit war das Subsummarium von Scholl- Latour: „Man kann Kalkutta nicht retten, indem man es nach Deutschland holt“ (hoffe, fast wörtlich).
Aber mit SO was entzündet man einen Flächenbrand, Merkel verteilt auch weiter fleißig Zündhölzchen, die Reibflächen entstehen von selbst.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass nicht nur Merkel weg muss.
„Wir sind reich und wir sind schwach. Wir sind die perfekte Beute“.
Peter Scholl Latour
Und wir sind „tolerant“
Schon Aristoteles soll Toleranz als die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft bezeichnet haben.
Im Endeffekt geht es darum, ob die Welt Muslimisch wird, oder nicht.
Die Welt wird es wohl werden. Aber ich stemme mich mit allen Mitteln, die mir noch zur Verfügung stehen, dagegen. Ich möchte nicht erleben, dass meine Enkelkinder in schwarzen Säcken gekleidet und mit Kopftüchern verhangen, mich eines Tages fragen: „Warum habt Ihr nichts dagegen unternommen, warum habt Ihr Euch nicht gewehrt?“
Viele nennen es Migration, viel treffender ist aber der Begriff „Zwangsumsiedlung“.
Und zwar in den Sinne, dass uns diese aufgezwungen wird.
Danke, Herr Spahn, für diesen sehr informativen Beitrag. Was aus den 34 Seiten, die wohl nicht all zu viele lesen und von den MSM tooooot geschwiegen werden, heraus kommt, sieht für mich aus „wie ein Pakt mit dem Teufel“. Nicht alle Menschen sind denkfaul und könnten aus Ihrer, dieser Publikation das nicht enden wollende Chaos besser verstehen. Insbesondere auch die Jungwähler könnte es an die Wahlurnen treiben, sich gegen die „Zerstörer“ ihrer Zukunftspläne wenden.
Danke für die wertvolle Wochenendlektüre, die zum Nachdenken zwingt und zum Diskuttieren auffordert. Schönen Sonntag allerseits.
Gerade die Jungwähler müssten den Pakt sorgfältig lesen und sich für eine gute, selbstbestimmte Zukunft entscheiden. Aber wer von denen kennt das Papier, das totgeschwiegen wird?
Vor 400 Jahren verkauften laut Wikipedia afrikanische Herrscher und arabische Warlords 12 Millionen ihrer Landsleute bzw. Gefangenen als billige Arbeitskräfte an die Europäer, die sie dicht gedrängt auf Seelenverkäufern über den Atlantik verfrachteten; viele starben unterwegs oder schon auf dem Weg zu den Schiffen. Und Viele waren an diesem Handel beteiligt, auch Piraten, die damalige Mafia. In Gegenzug kamen europäische Konsumgüter nach Afrika, damals high-tech; gebracht hat es zumindest den Nordamerikanern nicht viel, außer Sezession und Bürgerkrieg.
Seit 4 Jahren nun wiederum verkaufen afrikanische Herrscher und arabische Warlords X Millionen ihrer Landsleute bzw. Gefangenen als billige Arbeitskräfte an die Europäer, die sie dicht gedrängt auf Seelenverkäufern über das Mittelmeer verfrachten; viele sterben unterwegs oder schon auf dem Weg zu den Schiffen. Und Viele sind an diesem Handel beteiligt, auch das organisierte Verbrechen. In Gegenzug kommen europäische Konsumgüter nach Afrika, wie das Smartphone; gebracht wird es an Ende den Europäern nicht viel haben, außer Sezession und Bürgerkrieg.
Wege und Zeiten sind kürzer geworden; die Geschwindigkeit hat sich erhöht. Die Zahl der zu verkaufenden Menschen hat sich mit dem Verzehnfachen in ihren Herkunftsländern ebenfalls proportional erhöht; 30 bis 60 Million sind bereits im Gespräch, es könnten auch 120 werden.
Und so wiederholen wir gerade „Das Verbrechen des Jahrtausends“ – so der SPIEGEL 8/1998. Neu ist jedoch, daß das Ganze nicht mehr als Verbrechen gilt, von einer Art Weltregierung koordiniert und vom SPIEGEL gelobt wird. Ob allerdings diejenigen, die auf ‚geschenkte Menschen‘ hoffen, nicht am Ende selbst deren Sklaven sein werden, ist noch nicht raus – nutzlos wie sie sind.
Ich wiederhole an dieser Stelle gerne noch einmal Karl Marx: ‚Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.‘
Wie immer: Die Tragödie hatten wir schon.
Ich will keine Scharia für Nichtmuslime!
Erstens: Die sog. Rohingya sind keine Einwanderer aus Bangladesch. Als die nach Burma ausgewandert sind bzw von den Briten dorthin umgesiedelt wurden war das alles Britisch-Indien und die Briten hielten immer viel von divide et Imperia. Zweitens: Bangladesch ist nur der östliche, größere Teil Bengalen. Der Rest bildet den Bundesstaat Westbengalen der Indischen Union. Drittens: Indiens Bevölkerung besteht zu mehr als 14 % aus Moslems und hat somit von allen Staaten der Welt die drittgrößte muslimische Bevölkerung. Vor der Teilung nach dem 2. Weltkrieg waren ca. zwei Drittel der indischen Bevölkerung Hindus und ein Drittel Moslems.
Nur Gerechtigkeit wegen. Rohlings wurden als Soldaten dorthin gebracht, um Briten woanders zu helfen. Angefangen Sie Dienst damit, dass nachdem sie Waffen bekommen haben, machten sie schreckliche Massaker von Birmanen aus. Ungläubigen denn …
Ich sehe schon den Vernichtungskrieg gegen die überbevölkerten Staaten kommen. Das Bevölkerungswachstum muss so oder so gestoppt werden. Die Bevölkerungsexplosion ist die größte Bedrohung seit Ende des Kalten Krieges. Web der Krieg stattfindet, dann zuerst und insbesondere gegen die Staaten, die mehrheitlich vom Islam drangsaliert und gesteuert werden. Überall dort, wo die islamische Ideologie der Unterwerfung ihr Unwesen treibt, dort gibt es Mord und Totschlag, Vergewaltigungen und Entführungen.
Dass das Merkel-Regime und alle Linke und Grüne diesem Migrationspakt zustimmen, das ist noch vor Unterzeichnung in Marrakesch unzweifelhaft.
Bedenklich finde ich, dass dieser Plan kaum von der Mehrheit registriert worden ist. Hier schweigen sich diese verantwortungslosen ÖRechtlichen aus, damit keine Unruhe aufkommt.
Dieser Plan selbst ist schon eine Kriegserklärung an uns alle.
Ich vermute mal sehr stark, im Rahmen dieses Migrationspaktes hat man allen Grünen, Linken, den öffentlich-rechtlichen und den Mainstream Medien, den Kirchen- und Gewerkschaftsfunktionären und natürlich allen emanzipierten Frauen versprochen, dass sie bei der Machtübernahme durch den Islam von dessen Korangeboten verschont bleiben. Leider unterlag der angesprochene Personenkreis einer Täuschung, die in einer großen Enttäuschung enden wird. Mein persönliches Bedauern wird sich aber in Grenzen halten.
Die Bilder ähneln sich doch sehr.
Vor 400 Jahren verkauften laut Wikipedia afrikanische Herrscher und arabische Warlords 12 Millionen ihrer Landsleute bzw. Gefangenen als billige Arbeitskräfte an die Europäer, die sie dicht gedrängt auf Seelenverkäufern über den Atlantik verfrachteten; viele starben unterwegs oder schon auf dem Weg zu den Schiffen. Und Viele waren an diesem Handel beteiligt, auch Piraten, die damalige Mafia. In Gegenzug kamen europäische Konsumgüter nach Afrika, damals high-tech; gebracht hat es zumindest den Nordamerikanern nicht viel, außer Sezession und Bürgerkrieg.
Seit 4 Jahren nun wiederum verkaufen afrikanische Herrscher und arabische Warlords X Millionen ihrer Landsleute bzw. Gefangenen als billige Arbeitskräfte an die Europäer, die sie dicht gedrängt auf Seelenverkäufern über das Mittelmeer verfrachten; viele sterben unterwegs oder schon auf dem Weg zu den Schiffen. Und Viele sind an diesem Handel beteiligt, auch das organisierte Verbrechen. In Gegenzug kommen europäische Konsumgüter nach Afrika, wie das Smartphone; gebracht wird es an Ende den Europäern nicht viel haben, außer Sezession und Bürgerkrieg.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/Slave_ship_diagram.png/240px-Slave_ship_diagram.png
Wege und Zeiten sind kürzer geworden; die Geschwindigkeit hat sich erhöht. Die Zahl der zu verkaufenden Menschen hat sich mit dem Verzehnfachen in ihren Herkunftsländern ebenfalls proportional erhöht; 30 bis 60 Million sind bereits im Gespräch, es könnten auch 120 werden.
Und so wiederholen wir gerade „Das Verbrechen des Jahrtausends“ – so der SPIEGEL 8/1998. Neu ist jedoch, daß das Ganze nicht mehr als Verbrechen gilt, von einer Art Weltregierung koordiniert und vom SPIEGEL gelobt wird. Ob allerdings diejenigen, die auf ‚geschenkte Menschen‘ hoffen, nicht am Ende selbst deren Sklaven sein werden, ist noch nicht raus – nutzlos wie sie sind.
Ich wiederhole an dieser Stelle gerne noch einmal Karl Marx: ‚Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.‘
Wie immer: Die Tragödie hatten wir schon.
„Sklaverei innerhalb von Schwarzafrika umfasst Sklaverei und Sklavenhandel innerhalb der Länder Schwarzafrikas und existierte bereits vor der Ankunft arabischer und europäischer Sklavenhändler.
Genaue Daten sind kaum zu erhalten, da im Gegensatz etwa zum Atlantischen Sklavenhandel keine Aufzeichnungen und Statistiken existieren. Es gibt jedoch Schätzungen, wonach die innerafrikanische Sklaverei etwa 10–15 Millionen Menschen betraf.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Schwarzafrika
„Die Situationsbeschreibung aus dem indischen Assam dokumentiert in treffender Weise“ die unsere baldige Wirklichkeit. Davon abhängig, wie viel Migranten lässt Merkel noch ins Land pumpen, wird (eher schon nicht) indische Variante verwendet oder es zu richtigen Kämpfen kommt.
Der will nicht an der Grenze schießen, wird es im inneren des Landes tun.
Zuerst beobachten wir Konflikte, die aus Ferne gebracht worden waren und entfalten sich jetzt im Deutschland.
Was für schönes Bild entsteht von einer üblichen deutschen Woche:
https://www.focus.de/panorama/welt/mit-aexten-messern-und-baseballschlaegern-40-maenner-pruegeln-sich-vor-hamburger-autohaus-was-ist-bloss-in-deutschland-los_id_4733241.html
Zu dieser scheinheiligen Frage des Focus im Subtitel „Was ist nur los in Deutschland?“ kann man einfach nur antworten: genau das, was ihr so tatkräftig mit herbeigeschrieben habt!
Was los ist? AM&Co. „sind los“, laufen bzw. fahren in gepanzerten Schlitten. Fahren, denn es heißt ja „no Go“. Fahrend „ver)brechen sie ihren Amtseid!
Es handelt sich bei dem „Globalen Pakt für Migration“ um „soft law“ mit weitreichenden Verpflichtungen. Noch vor kurzer Zeit wurden Artikel über die Hintergründe einer weltweit gesteuerten Migration als Verschwörungstheorien gebrandmarkt. Heute erklärt uns unsere Regierung, sie wolle einen solchen gesellschaftszerstörenden „Pakt“ unterzeichnen.
Mit welcher demokratischen Legitimation will Frau Merkel das tun? Die politische Ausrichtung dieses Paktes ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Warum wird darüber nicht im Parlament breit debattiert und abgestimmt? Dieser Pakt richtet sich gegen das Deutsche Volk, so wie es im Grundgesetz definiert ist. „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“, heißt es dort.
Art. 20 Abs. 2 Satz 1 GG bestimmt, dass das Staatsvolk der Bundesrepublik Deutschland Träger und Subjekt der Staatsgewalt ist. Und das Staatsvolk möchte „mitreden“, wenn eine Migration mit gesellschaftzerstörenden Ausmaßen geplant ist.
„Mitreden“ konnte das Staatsvolk bei den Bundestagswahlen im September 2017! Was jetzt im Migrationspakt beschlossen wurde, ist in Teilen im Wahlprogramm 2017 der CDU auf Seite 63 nachzulesen. Dort ist von „Resettlement und Relocation“ die Rede. Aber wer liest schon Parteiprogramme? Leider viel zu Wenige!
Rechtsgrundlage für das Resettlementverfahren ist § 23 Absatz 4 AufenthG. Ausfertigungsdatum: 30.07.2004
Über das so genannte Relocation-Verfahren werden Asylsuchende aus EU-Mitgliedsstaaten mit besonders stark beanspruchten Asylsystemen – wie aktuell Griechenland und Italien – in andere Mitgliedsstaaten umverteilt und durchlaufen dort das Asylverfahren. Das aktuelle Verfahren beruht auf den EU-Beschlüssen 2015/1523 vom 14.09.2015 und 2015/1601 vom 22.09.2015.
Ja, da hat es die Union in das Parteiprogramm aufgenommen. Die Grundlagen gibt es aber schon länger. Sie sind medial nur nicht breit diskutiert worden.
Ich las an anderer Stelle im internet, dass der BT und BR sich nicht damit befassen müssen, da es sich hier nicht um einen Vertrag sondern um einen Pakt handelt.
Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt; aber gefühlsmässig muss bei einem solch das Land grundauf verändernden Pakt das Volk informiert werden, eigentlich muss eine breite Dikussion geführt werden. Es wird aber wohl schnell und leise am Bürger vorbei eingestielt werden.
Die Bürger, die sich nur durch die Öffentlichen Medien informieren, erfahren nichts.
Ich habe das auch gelesen. Deshalb muss es doch nicht richtig sein. Dieser Migrations-Pakt wird unsere Gesellschaft extrem verändern. Kein Politiker hat das Mandat, so etwas ins Werk zu setzen, ohne den „Souverän“ zu befragen. Und wenn es nur die „Volksvertreter“ sind, die befragt werden.
Der „Globale Migrationspakt“ gehört zum „soft law“. ER ist keineswegs so unbedeutend, wie in den Medien dargestellt.
„Soft Law findet vor allem in internationalen Bereich Anwendung, etwa im Europarecht oder im Völkerrecht. Die Wichtigkeit von Soft Law lässt sich anhand des Beispiels „Resolutionen der UN-Generalversammlung“ darstellen: Die gleichartigen Willensbekundungen der dort anwesenden Staaten tragen nämlich oftmals zur Entstehung von Gewohnheitsrecht bei.“ https://www.juraforum.de/lexikon/soft-law
Daher ist überhaupt nicht einsehbar, dass der Deutsche Bundestag nicht darüber abstimmt. Selbst wenn die „Merkel-Parteien“ dafür und nur die AfD dagegen stimmen, würde dies Klarheit über die wahren Absichten dieser Parteien vermitteln.
Das wird ihr scheixxegal sein, Hauptsache sie kann im Dezember den ausstehenden Marokko-Beschluss im Namen des deutschen Volkes unterzeichnen, dann ihren Ollen auf das Abstellgleis schieben und den Schwan machen. Diese Person im Hosenanzug ist der Super-GAU, für D, für Europa, für die “kann man zivilisierte Welt sagen?“. Warum schwillt mir gerade der Kamm. Achso, gerade vom ersten Libori-Besuch der Saison zurück und feststellend, die Kopftücher werden nicht weniger …
So leid es mir tut aber auf das Staatsvolk können Sie nicht zählen. Schauen Sie sich die letzten Wahlen an. Solange keine persönliche Betroffenheit gegeben ist, wird sich nichts bewegen.
Norbert Kleinwächter hat diesen Pakt im Bundestag angesprochen und daraus zitiert (s. yT), doch wenn es von der AfD kommt … und die heilige Kuh Migration betrifft … kommt außer der standardmäßigen AfD-Verunglimpfung und Entrüstung gerade im Bundestag keine vernünftige, realistische und ehrliche Debatte zustande. Wir sind und bleiben bei diesen Mehrheitsverhältnissen (alle gegen die AfD) ein offenes Scheunentor in eine wohl noch gut gefüllte Scheune.
„Warum wird darüber nicht im Parlament breit debattiert und abgestimmt?“
*
Ja, diese Frage kann man stellen – sie ist aber völlig witzlos.
Erstes gäbe es praktisch überhaupt keine Debatte und zweitens würde exakt das rauskommen, was die Regierung will. Das Debatte wäre also nichts anderes als ein Scheingefecht und die Abstimmung eine reine Farce.
***
„Und das Staatsvolk möchte „mitreden“, wenn eine Migration mit gesellschaftzerstörenden Ausmaßen geplant ist.“
Das Staatsvolk hat überhaupt nichts mitzureden. Das Staatsvolk darf lediglich alle paar Jahre seine Stimme abgeben. Zu einer parlamentarischen Debatte hat das Staatsvolk nichts beizutragen.
Seit der letzten BT-Wahl haben Sie eine Möglichkeit „mitzureden“. Die AfD ist die einzige Partei, die die „repräsentative Lücke“ füllt. Die Auswirkung dieser Partei reicht noch nicht hinein in die exekutive Gewalt, aber immerhin werden die „Probleme“ im Parlament nicht mehr unter den Teppich gekehrt.
„Seit der letzten BT-Wahl haben Sie eine Möglichkeit „mitzureden““
*
In diesem Satz ist sowohl das Wort „seit“ als auch das Wort „haben“ falsch.
Korrekt muss es heißen:
BEI der letzten Bundestagswahl HATTEN sie [die wahlberechtigten Bürger] eine Möglichkeit „mitzureden“.
Diese Chance wurde grandios vertan und bis zur nächsten Bundestagswahl hat das Staatsvolk überhaupt nichts mitzureden.
Die Hoffnung, dass sich dann etwas Substanzielles ändern wird, ist pure Illusion.
So lange CDUCSUSPDGrüneLinkeFDP zusammen eine Mehrheit haben, wird der Selbstmord Deutschlands weiter vorangetrieben.
Ich sehe es nicht ganz so pessimistisch. Seit der letzten BT-Wahl sind knapp 100 Abgeordnete der AfD im Deutschen Bundestag, die die wesentlichen Problemfelder Deutschlands thematisieren. Sicher, in den ÖR Medien erfahren wir kaum etwas darüber. Die Partei wird „totgeschwiegen“.
Wer sich aber die größtenteils guten bis sehr guten Reden der AfD-Parlamentarier anhören will, kann dies auf you tube tun. Der von dieser Partei ausgehende Einfluss auf die politische Gestaltung mag noch gering sein. Aber der Einfluss der AfD wächst. So ist zu fragen, ob das Engagement der CSU in der Migrationsfrage auch dann so groß wäre, wenn ihr die AfD in Bayern nicht so zusetzen würde?
AT, Das Buch Jesus Sirach, Heimat und Fremde
29,21: „Das Wichtigste zum Leben sind Brot und Wasser, / Kleidung und Wohnung, um die Blöße zu bedecken.“
29,22: „Besser das Leben eines Armen unter schützendem Dach / als köstliche Leckerbissen in der Fremde“
Meine Oma sagte immer: Junge, bleib zu Hause, denn woanders ist auch nicht besser.
Man kann ENTWEDER offene Grenzen haben ODER einen Sozialstaat.
Das sagen die Finanzexperten.
Man kann Neubürger ENTWEDER in eine monokulturelle Gesellschaft integrieren ODER eine mukltikulturelle Gesellschaft mit ihnen bauen.
Das sagt die Logik.
Das Eine schließt das Andere jeweils aus.
Multikulti ist ein Kult; wie so viele kann er nur innerhalb einer monokulturellen Umgebung gedeihen. Auf sich alleine gestellt ist er nicht existenzfähig.
Bloß weil die UN die Katastrophe nicht hat kommen sehen (wollen), oder weil sie in den sich überbevölkernden Ländern nichts dagegen hat tun können (oder wollen), und bis heute keine Anstalten dazu macht – wohl weil diese in ihr die Mehrheit haben – ist sie auf den billigen bürokratischen Trick gekommen, dann eben die sich öffnende demographische Lücke in Europa mit den überschüssigen Menschen dieser Gesellschaften zu stopfen, und das beiden Seiten als Wohltat zu verkaufen – als – ja, ungefähr als Angela Merkel an die Regierung kam. Eigentlich schon vorher, aber man hat das damals nicht so an die große Glocke gehängt. Fast hätten sie es ja nicht gemerkt. Wie sagte doch Jean-K Juncker?
„…bis es kein Zurück mehr gibt.“
Ja, an seiner Stelle würde ich mich wahrscheinlich auch öfters mal öffentlich schämen. Frau Merkel schämt sich, scheint’s, lieber privat.
Denn Menschenhandel bleibt Menschenhandel, egal wer die Rechnung bezahlt. Irgendwo bei Libyen kreuzen sich Geld und Ware.
Zustimmung. Menschen – und Sklavenhandel. Anti-Christlich. Die C – Parteien treiben mit ihrem C mE Etikettenschwindel. Wären die (ver)führenden kirchlichen Institutionen abendländisch christlich, im Sinne der Nächstenliebe, gesinnt, würden sie u n s vor den heidnischen „Kriminellen Messerstechern“ schützen. Ebenso die Un-Freie-Demokratur-Partei. Der Rest bekennt sich zum Sozialismus/Marxismus – die SED (sozialistische Einheitspartei) hat mE die einstmals Bonner Parteienlandschaft, mit der wir gut und gerne leben konnten, „übernommen“ und liefern uns jetzt „Menschenfressern“ und „Eugenikern“ aus, die ein, als multiethnisches Versuchsprogramm getarntes, Pilotprojekt mit „der deutschen Rasse“ duchführen wollen??? Zur Menschen-Reduktion – geplant von „Göttern“ wie B.Gates et al? Und diese CDUCSUFDP ist der rotgrün lackierte Einheitsbrei, den wir ständig beklagen? Wem diente die Wiedervereinigung, auf die wir 40 Jahre warten mußten???? Doch mE wohl nur menschenverachtenden Zynikern. Sie dürfen ihre Ziele nicht
erreichen.
Menschen folgen. Deutsche besonders gerne. Dem Kaiser, dem Führer, dem Genossen, der Mutti.
Gerne auch einem europäischem Imperator (David Engels).
Ich schätze 10-15 Millionen Deutsche hätte so eine Politik aktuell (3 Jahre nach 2015) sofort parat, wird nur die Reconquista umgesetzt. Flankiert von Medientrommelfeuer und erprobtem sozialen und ökonomischen Terror hat man bald eine ausreichende Menge und eine riesige schweigend Mehrheit.
Mit dem deutschen Handelsbilanzüberschuß, dem geübten Griff in die ein oder andere Sozialkasse und einer „zehnjährigen“ Sondersteuer ist die Reconquista in wenigen Jahren ohne allzu schlimmen Bildern abgeschlossen.
Wenn Sie von Reconquista reden,meinen Sie das als Analogon zur christlichen Rückeroberung Al Andalus‘ vom Islam?
Oder was?
es werden die Massen sein die uns Probleme bereiten werden. Nach anfänglicher eigener Gewissenbeuhigung durch Teddywerfen kommt jetzt die Kernerarbeit…Sprache, Ausbildung, Bildung, Infrastruktur, Eigenverantwortung für den Lebensunterhalt u.a.m..Jetzt wird sich zeigen was die Zugewanderten zu leisten im Stande sind und ob sie dies überhaupt wollen. Bisher war es doch wohl so dass keinerlei Voraussetzungen vonnöten waren und der Lebensunterhalt (wenn auch nicht so üppig) gesichert war. Trotzdem wesentlich besser als in den Herkunftsländern. Für viele war dies ein Aufstieg. Jetzt kommt aber die Stunde der Wahrheit und es wird sich zeigen was diese Ankömmlinge unter Integration und Leistungsbereitschaft zeigen werden. Bon gespannt wieviele den Pflegeberuf ergreifen werden. Der zuständige Minister wird dies uns sicherlich erläutern.
Ich habe vor einiger Zeit einen Bericht gelesen, in dem geschildert wurde, dass die Betagte dann gerade noch mit Gummihandschuhen von der moslemischen Pflegekraft gefüttert werden konnte, als es Schweinefleisch gab. Die Speisekarte wird sich in Zukunft vermutlich ändern. In Heilbronn gibt es schon jetzt keine Schulmensa mehr, in der noch Schweinefleisch serviert wird. Die Probleme für pflegebedürftige Ungläubige könnten noch groß werden (https://www.geolitico.de/2018/05/03/islamische-konflikte-im-pflegeheim/).
Spahn spricht davon, 1000e Menschen von den Philippinen mit Visa auszustatten und zusätzlich zur Pflege einzufliegen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article177392106/Hart-aber-fair-Pflegedebatte-13-000-Philippiner-sitzen-bereits-auf-gepackten-Koffern.html
All die vielen anderen werden wir zumeist weiter einfach „aushalten“ müssen.
Damit sollten all Ihre Fragen oben beantwortet sein.
Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts lag der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei den unter 5-jährigen bei 64% – im Jahr 2017. Ich weiß, da sind viele EU-Ausländer dabei. (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/MigrationIntegration/Migrationshintergrund/Tabellen/MigrationshintergrundAlter.html)
„Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts lag der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei den unter 5-jährigen bei 64% – im Jahr 2017.“
*
Wie kommen Sie zu diesem Ergebnis?
Nach den Angaben auf diesem Link beträgt die Zahl der Unter-5-Jährigen insgesamt 3,715 Millionen. Darunter befinden sich 1,451 Millionen Migranten.
Das ergibt nach meiner Rechnung eine Migrantenquote von 39 Prozent.
*
„Ich weiß, da sind viele EU-Ausländer dabei.“
Mit dieser Bemerkung schneiden Sie das eigentliche Problem an, nämlich die radikale qualitative Verschlechterung der Migrantenpopulation.
Bis vor Kurzem stammte die große Mehrheit der Migranten aus dem europäischen Raum und diese machten sowohl kulturell als auch von ihrer intellektuellen Kapazität nur wenige Probleme.
Nun kommt die Masse der Migranten jedoch aus Niedrig- und Niedrigstintelligenzländern.
Ein Großteil dieser Menschen hat nicht die intellektuelle Kapazität, die in einer modernen Industrie- und Informationsgesellschaft erforderlich ist.
Da viele dieser Menschen auf einer präformalen Entwicklungsstufe stehen, sind sie weder intellektuell noch kulturell integrierbar. Genau das ist das zentrale Problem.
*
Zum Anteil und zum Intelligenzniveau der Herkunftsländer:
https://splitter1.wordpress.com/2018/07/25/asyl-bamf-2018/
Herr Henss, Ihr link mit den Zahlen Rindermanns zum IQ-Niveau der Herkunftsländer der Zuzüger ist exzellent – danke!
Ich habe gerade einmal bei google-news nach dem stichworten UN-Flüchtlingspakt gegoogelt. An erster Stelle dieser Beitrag. Ansonsten ist die Berichterstattung darüber in den Mainstream.Medien äußerst dürftig. Das legt die Vermutung nahe, dass das Papier der Bevölkerung heimlich, still und leise untergejubelt werden soll.
Und jetzt nehme ich einmal die Bundestagsvertreter der AfD in die Pflicht. Kann so ein „Papier“ am Bundestag vorbei gehen? Ohne Diskussion und/oder Abstimmung? Wofür wurde denn dann die AfD denn dann von vielen gewählt? Mir stößt schon das Thema „Untersuchungsausschuss BAMF“ sehr bitter auf. Darüber herrscht ebenfalls totale Stille. Warum ist man hier anscheinend nicht mehr aktiv? Wurde man schon gekauft?
Die AfD hat sich im BT immer wieder zur Migration – auch zum Umsiedlungsplan der UN/EU – geäußert. Hier ein Beispiel:
https://nixgut.wordpress.com/2018/03/25/video-dr-gottfried-curio-afd-angela-kanzlerin-ist-die-kanzlerin-der-auslnder-0522/
Ein sehr wichtiger Aufruf an die AfD, diese gigantische Steilvorlage zu nutzen, und wenn es nur zum eigenen Vorteil ist. Auch ich erwarte von den Bundestagsabgeordneten, dem Thema maximale Öffentlichkeit zu verschaffen.
Lieber Ronaldo, die Spielchen in unserem Bundestag laufen doch etwas anders, als Sie sie sich vorstellen. Leider wurde die AfD nicht von noch mehr Menschen in diesem Land gewählt. Wäre es so gewesen, hätten wir vielleicht ein paar Probleme weniger. Der Antrag auf die Einsetzung des „Untersuchungsausschuss BAMF“ wurde von der AfD im Bundestag gestellt. Nur benötigen sie laut Bundestagssatzung mindestens 25% der Abgeordnetenstimmen, um einen Bundestags-Untersuchungsausschuss einsetzen zu können. Raten Sie doch bitte mal, wer gegen und wer für die Einsetzung dieses Untersuchungsausschusses gestimmt hat. Wenn alle anderen Oppositionsparteien (Grüne, FDP u. Die Linke) nicht für die Einsetzung des Ausschusses stimmen, nützen ihnen 12,6% der Abgeordnetenstimmen reichlich wenig. Ohne die Bundestagsvertreter der AfD würden wir schon heute nicht mehr über dieses Thema und diesem Forum diskutieren können. Das Thema wäre längst durch in diesem unserem Lande.
Ich weiss, dass die AfD und auch die FDP jeweils Anträge für einen Untersuchungsausschuss gestellt haben. Ich habe aber nie etwas davon gelesen, dass über diese Anträge definitiv abgestimmt wurde. Es wurde immer nur berichtet, dass sie voraussichtlich keine Mehrheit finden würden. Daher meine Frage: Wurde abgestimmt oder nicht? Wo kann man das nachvollziehen?
…derweil die deutsche Bevölkerung als „Rassisten“ geschmäht wird, wenn sie sich erdreistet, Einwände gegen die beabsichtigte Enteignung ihres Landes vorzubringen.
Legale Migration, also Einwanderung, muß dann unter der Bedingung
‚Einwanderung‘ – nicht Asyl – erfolgen.
Was wiederum voraussetzen muß, daß Einwandernde, wie überall auf der Welt, für sich selber zu sorgen haben, sich nicht lebenslang auf bedingungslosem Asyl ausruhen?
Jeder Mensch hat ein Recht auf seine Heimat. Deshalb sollte man die Regierung jedes einzelnen Staates, aus dem Menschen in nennenswerter Anzahl fliehen, vor ein internationales Gericht stellen.
Dort können diese Regierungen ja dann erklären, warum sie nicht dafür sorgen konnten, dass ihre Bürger in ihrer Heimat eine Existenzmöglichkeit hatten. Lag es wirklich nur an Umständen, für die diese Regierungen nicht verantwortlich waren? Warum haben sie nicht für die Einhaltung der Menschenrechte gesorgt? Warum haben sie sich nicht darum gekümmert, dass mehr Menschen geboren wurden, als das Land ernähren kann? Hätte man mit den vielen Entwicklungshilfegeldern nicht mehr erreichen können…
https://www.achgut.com/artikel/grenzenlose_heimat
„Heimat ist dort, wo sich Menschen wohl, akzeptiert und geborgen fühlen. Heimat hat nichts mit Enge zu tun, sondern gibt Orientierung und vermittelt einen festen Halt, die Herausforderungen des Lebens zu bestehen und nach vorne zu blicken.“
Heimat ist „Lebensmöglichkeit und nicht nur Herkunftsnachweis. Heimat ist nicht Kulisse, sondern Element aktiver Auseinandersetzung.“
…siehe die Antwort auf die „kleine Anfrage“ ab Seite 6, unten.
Sie ziehen und hinterrücks alle über den Tisch.
@Tina T. Das wäre eine wahrhaft gute Aufgabe für die eingebildeten Vereinten Nationen. Das meine ich auch ernst. Nämlich ein Paradigmenwechsel für die „Rettung“ aller Migranten und Armen dieser Welt und ihres Rechts auf Heimat und Wohlstand, indem sie die Regierungen ihrer Länder in den Fokus und in die Verantwortung und das rigoros, nehmen würden. Mittel und Wege könnte man sicher dazu finden, wenn man es denn wollte. Das würde dann wirklich bedeuten, die wahren Ursachen der Migration zu bekämpfen. Aktuell sollen, nach dem hoffentlich im Dezember nicht zustande kommenden Plan der Größenwahnsinnigen, die westlichen Länder lediglich die Symptome der Ursachen ausbaden, während die neuen Generationen von künftigen Migranten in Afrika und anderswo weiter explosionsartig nachwachsen. Wer denkt sich so etwas aus? Das ist nur krank. Wohin soll das führen?
Ihre Ausführungen zur Bevölkerungsentwicklung sind gottseidank zum Großteil falsch.
Ich zitiere mal aus dem Buch „Factfulness“ von Hans Rosling, das hier von Herrn Tichy ausführlich besprochen wurde und das ich jedem nachdrücklich empfehlen kann
https://tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/factfulness-wie-gut-geht-es-der-welt-heute/
„Die UN-Experten sagen NICHT VORAUS, dass die Zahl der Kinder IN DER ZUKUNFT nicht mehr wächst, sie BERICHTEN, dass dies bereits der Fall ist.“
(Seite 106/107; da ich nicht weiß, wie in diesem Kommentarbereich die Kursivschreibung funktioniert, habe ich stattdessen die hässliche Großschreibung verwendet).
Rosling zeigt sehr schön, dass die hohe Kinderzahl eine Folge der Armut ist. In allen Gesellschaften dieser Welt sinkt die Kinderzahl radikal und sehr schnell, wenn ein gewisses – wenngleich bescheidenes – Wohlstandsniveau erreicht ist.
Das gilt, wie gesagt, überall auf der Welt. Es gilt insbesondere auch für die islamischen Länder, in denen mit steigendem Wohlstand die Kinderzahlen ebenfalls dramatisch gesunken sind.
Das sind empirische Tatsachen und kein Wunschdenken!
Die islamische Welt wird zwar weiterwachsen, weil die Bevölkerung noch außerordentlich jung ist und deren Fortpflanzungsphase noch bevorsteht. Das Wachstum wird sich dann aber dramatisch abschwächen.
In Schwarzafrika wird die Bevölkerungsexplosion jedoch noch viele Jahrzehnte anhalten.
Im Rest der Welt ist der Wachstumstrend stark abgeschwächt, gestoppt und zum Teil sogar umgedreht.
Sehen Sie sich die Angehörigen der jungen Frau an, die von einem marokkanischen LKW-Fahrer ermordet wurde. Deren wichtigste Sorge scheint zu sein, dass es den „falschen Leuten in die Hände spielt“.
Da kann kommen, was will, der Deutsche will ein Gutmensch sein und bleiben.
Bei diesen Leuten ist ihre Ideologie wohl wichtiger und wie sie von außen gesehen werden wollen.
Dass diese Probleme kommen würden, die wir jetzt haben, das war in den 70er Jahren Allgemeingut, Forschungs- und Seminarstoff im Fachbereich Geowissenschaften. Damals schon suchte man in akademischen Zirkeln nach einer Lösung – man fand keine, die nicht mit Zwangsmaßnahmen einherging. All diese Konstrukte, wie „Demographischer Übergang“, verfingen u. verfangen nicht in diesen Ländern, es waren nur Hoffnungen, über die man im Konjunktiv sprach, wobei jeder mit klarem Verstand wusste, dass sie nicht klappen würden! Alle Lösungsansätze, die mit Zwangsmaßnahmen einhergingen, verboten sich auch damals von selbst. Man witzelte, dass man ja noch ein paar Jahre ganz gut zu leben hätte. Diese Zeit ist aber nun leider seit einigen Jahren vorbei, und wir stehen genau in der Situation, die wir vorausgesehen hatten, und auch heute weiß man nicht, wie man ihr begegnen solle, weil auch heute nur Zwangsmaßnahmen greifen würden.
Afrika, mit 1.250 Mio. Menschen, ist so mental auf Kinder, Kinder und nochmals Kinder programmiert – ich hatte selbst viele Diskussionen mit afrikanischen Studenten -, dass sie dieses Regenerationsverhalten nicht aufgeben können. (Es ist keineswegs die Versorgung im Alter, wie so gerne entschuldigend gesagt wird). Bei der Masse würde selbst bei einer plötzlichen 2-Kind-Familienpolitik die Bev. noch viele Jahre weiterwachsen, denn die schiere Masse an jungen Leuten lässt sie weiter anwachsen.
Die Moslems sind ebenfalls so programmiert wie die Afrikaner. Aber bei ihnen kommt die Religion u. die davon definierte Zivilisation dazu! Keine Regierung hat dieses davon abhängige Verhalten bisher ändern können, niemand kann sie heute ändern, sonst wären sie keine Muslime mehr – es ist ihre Kultur und Zivilisation.
Ergo: Ohne weltweites kriegerisches Desaster wird das Übervölkerungsproblem nicht gelöst werden – auch der Krieg in Syrien geht im Grunde auf die Übervölkerung zurück; die Stämme/Gruppierungen sind sich ins Gehege gekommen – es geht um Macht und Pfründe. Der Mensch ist als Teil der Natur schlicht kriegerisch, und das wird er niemals ablegen können, weil es um die Existenz geht, auch für uns, da sie innerhalb weniger Jahre die Mehrheit erreichen, und dann sehe ich sehr schwarz – wobei schon 15 % (Havard-Studie) für eine schnelle Zivilisationsänderung reichen.
Alle Erziehungsmaßnahmen, denen wir durch das mediale und das Politikergeschwätz-Dauerfeuer unterworfen sind, werden letztlich, nachdem der Weg von der breiten Masse erkannt worden ist, genauso fehlschlagen wie sie unter der SED, die den „neuen, sozialistischen Menschen“ heranziehen wollte, letztlich erfolglos waren, obwohl die eine enorme Macht einsetzte. Die USA stehen im Gegensatz zu den deutschen Mediennarrativen mehrheitlich noch immer zumindest eher zustimmend hinter Trump, weil er die Probleme angeht, ganz im Gegensatz zu Europa, insbesondere, als treibende Kraft, zu Deutschland!
Es geht immer um die individuelle Wohlstandsvermehrung. Dabei gibt es
verschiedene Wege zu diesem Ziel. Der einfachste ist nun einmal derjenige, denen, die in harter Arbeit einen gewissen Wohlstand erreicht haben, diesen einfach wegzunehmen oder zumindest zu reduzieren. Genau dieser Vorgang findet durch die vollkommen irrationale (?) Politik unserer Kanzlerin mit ihrer Regierung statt. Kommt alle her und nehmt euch, was ihr wollt. Dabei wird sie von Kirchenfürsten beider großen Konfessionen unterstützt, insbesondere durch Herrn Dr. Bedford-Strohm, der keine Gelegenheit verstreichen lässt, zu betonen, das wir sind so ein reiches Land sind.
Ihre Ausführungen zur Bevölkerungsentwicklung sind gottseidank zum Großteil falsch.
Ich zitiere mal aus dem Buch „Factfulness“ von Hans Rosling, das hier von Herrn Tichy ausführlich besprochen wurde und das ich jedem nachdrücklich empfehlen kann
https://tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/factfulness-wie-gut-geht-es-der-welt-heute/
„Die UN-Experten sagen NICHT VORAUS, dass die Zahl der Kinder IN DER ZUKUNFT nicht mehr wächst, sie BERICHTEN, dass dies bereits der Fall ist.“
(Seite 106/107; da ich nicht weiß, wie in diesem Kommentarbereich die Kursivschreibung funktioniert, habe ich stattdessen die hässliche Großschreibung verwendet).
Rosling zeigt sehr schön, dass die hohe Kinderzahl eine Folge der Armut ist. In allen Gesellschaften dieser Welt sinkt die Kinderzahl radikal und sehr schnell, wenn ein gewisses – wenngleich bescheidenes – Wohlstandsniveau erreicht ist.
Das gilt, wie gesagt, überall auf der Welt. Es gilt insbesondere auch für die islamischen Länder, in denen mit steigendem Wohlstand die Kinderzahlen ebenfalls dramatisch gesunken sind.
Das sind empirische Tatsachen und kein Wunschdenken!
Die islamische Welt wird zwar weiterwachsen, weil die Bevölkerung noch außerordentlich jung ist und deren Fortpflanzungsphase noch bevorsteht. Das Wachstum wird sich dann aber dramatisch abschwächen.
In Schwarzafrika wird die Bevölkerungsexplosion jedoch noch viele Jahrzehnte anhalten.
Im Rest der Welt ist der Wachstumstrend stark abgeschwächt, gestoppt und zum Teil sogar umgedreht.
***
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Meine Anmerkung bezieht sich einzig und allein auf die Bevölkerungsentwicklung.
Dass Deutschland mit seiner verbrecherischen Migrationspolitik politischen, sozialen, kulturellen und intellektuellen Selbstmord begeht, ist ein anderes Thema – aber leider bittere Realität.
@Ronald Henss
Ich habe das von Ihnen genannte Buch nicht gelesen, traue jedoch Ihrer Interpretation einfach nicht über den Weg, da sich die Bevölkerung Afrikas – nach UNO-Voraussage – bis 2050 mit großer Wahrscheinlichkeit verdoppeln wird. Da dürfte es wohl keine große Rolle spielen, dass sich die Geschwindigkeit des afrikanischen Bevölkerungswachstums tatsächlich abgeschwächt haben sollte, wenn dies denn der Fall wäre.
Trotzdem habe ich mir dazu mal einige Daten aus den entsprechenden Statistiken zu fast allen afrikanischen Staaten herausgesucht und in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Allein wenn man sich das Durchschnittsalter (DSA) in all diesen Ländern ansieht, ist kaum zu erwarten, dass es dort in den kommenden Jahren nicht jede Menge Bevölkerungswachstum geben wird, denn junge afrikanische Männer sind nicht zwingend für ihre sexuelle Enthaltsamkeit bekannt, die sie obendrein noch für Jahrzehnte praktizieren müssten, wenn der von Ihnen postulierte Bevölkerungsrückgang Wirklichkeit werden sollte.
Sieht man sich aber speziell den prozentualen Anteil der 0-14-jährigen Afrikaner (0-14j.) im Vergleich zu den 15-24-jährigen (15-24j.) an, kann man unschwer erkennen, dass dieser in den meisten Fällen heute mehr als doppelt so hoch ist. Das spricht eher für stark zunehmendes Bevölkerungswachstum, auch wenn in den Gruppen ungleiche Altersbereiche betrachtet werden.
Damit Sie ein besseres Gefühl dafür bekommen, wie explosionsartig sich die Afrikaner vermehren, habe ich zum Vergleich am Schluss noch die entsprechenden Werte für Deutschland aufgeführt:
Land 0-14j. [%] 15-24j. [%] DSA
Äthiopien 43,94 19,98 17,7
Algerien 28,75 16,64 27,5
Angola 42,95 20,65 18,0
Benin 43,42 20,19 17,9
Botswana 32,66 21,49 23,1
Burkina Faso 45,20 20,08 17,1
Burundi 45,64 19,23 17,0
Egypten 31,89 17,64 25,3
Elfenbeink. 37,94 20,95 20,5
Eritrea 40,25 20,43 19,3
Gabun 42,06 20,29 18,6
Gambia 38,31 20,81 20,5
Ghana 38,38 18,69 20,9
Guinea 41,87 19,06 18,8
Guinea-B. 39,53 20,18 19,9
Kenia 41,56 18,66 19,3
Kongo (DR) 42,65 21,41 18,1
Kongo (R) 41,33 17,48 19,8
Kamerun 42,78 19,58. 18,4
Liberia 42,75 18,30 18,1
Libyen 26,52 17,77 28,0
Madagaskar 40,45 20,53 19,4
Malawi 46,73 20,38 16,4
Mali 47,44 19,09 16,1
Mauretanien 39,18 19,90 20,1
Marokko 26,41 17,42 28,5
Mosambik 45,13 21,43 17,0
Namibia 30,95. 23,11 23,1
Niger 49,57 18,61 15,2
Nigeria 43,01 19,38 18,2
Ruanda 41,83 18,86 18,8
Sambia 46,12 20,02 16,7
Senegal 42,16 20,40 18,5
Sierra Leone 41,93 18,67 19,0
Simbabwe 37,88 21,65 20,4
Somalia 43,72 18,85 17,8
Südafrika 28,43 18,52 26,5
Sudan 40,15 20,50 19,3
Swasiland 22,26 33,64 21,2
Tansania 44,34 19,59 17,5
Togo 40,56 19,51 19,6
Tunesien 23,03 15,53 31,9
Tschad 44,2 20,90 17,4
Uganda 48,47 21,16 15,6
Westsahara 37,81 19,63 20,9
Zentralafrika 40,43. 20,06 19,5
Deutschland 12,88 10,38 46,5
Korrekt. Ich empfehle dazu Steve Sailers most important graph in the world – kann man googlen. Er basiert auf den UN Bevölkerungswacchstumsprognosen bis 2100 für den Nahen Osten mit Nordafrika und Europa und Schwarzafrika. Alles auf einen Blick zu erfassen in einem einzigen Kästchen mit drei verschiedenfarbigen Kurven.
.
Diesem Graphen sollte jeder verständige Mensch hier in Europa einen Tag seines Lebens widmen – verteilt auf die nächsten paar Jahre oder – wo möglich – – : – – Jahrzehnte.
.
Alternativ kann man auch ab Goethes 277. Geburtstag am 28. August Thilo Sarrazins neues Buch kaufen und sich obendrein die Wartezeit mit der Lektüre von Douglas Murrays exzellentem Band Der Selbstmord Europas verkürzen.
„Ich habe das von Ihnen genannte Buch nicht gelesen, traue jedoch Ihrer Interpretation einfach nicht über den Weg, da sich die Bevölkerung Afrikas – nach UNO-Voraussage – bis 2050 mit großer Wahrscheinlichkeit verdoppeln wird.“
*
Sorry, da haben Sie mich voll und ganz missverstanden.
Die Bevölkerung Afrikas wird sich nicht nur bis zum Jahr 2050 verdoppeln – sie wird bis 2100 sogar über 4 Milliarden anschwellen, also auf mehr als das Dreifach des heutigen Wertes.
Daran kann und wird sich nichts ändern und zwar deshalb, weil die afrikanische Bevölkerung extrem jung und noch extrem fortpflanzungsfreudig ist.
Aber: Mit zunehmendem (bescheidenem) Wohlstand wird sich die Fortpflanzungsrate auch in Afrika stark abschwächen und nach 2100 wird die Weltbevölkerung stagnieren oder sogar (leicht) abnehmen.
Die Kernaussagen zur Entwicklung der Weltbevölkerung lauten:
1: In Schwarzafrika wird die Bevölkerungsexplosion bis 2100 anhalten.
2: Im Rest der Welt ist der Wachstumstrend bereits jetzt schon stark abgeschwächt, gestoppt und zum Teil sogar umgedreht.
3: Afrika wird dem Welttrend mit einer Verzögerung von etlichen Jahrzehnten folgen.
*
Punkt 3 wird erst sehr, sehr lange nach unserem Ableben spürbar werden.
Die Weltbevölkerung wird zu mehr als einem Drittel schwarz sein.
Ein großer Teil der Schwarzafrikaner wird Europa in einer nie dagewesenen Flut überschwemmen.
Da Schwarzafrikaner ein extrem niedriges Intelligenzniveau aufweisen, wird das Intelligenzniveau in Europa stark sinken.
Lediglich Osteuropa hat eine klitzekleine Chance, dem Selbstmord zu entgehen.
@Ronald Henss
Sorry, da habe ich Sie in der Tat missverstanden. Mea culpa.
Zitat: “Bei der Masse würde selbst bei einer plötzlichen 2-Kind-Familienpolitik die Bevölkerung noch viele Jahre weiterwachsen, denn die schiere Masse an jungen Leuten lässt sie weiter anwachsen.”
Hundertprozentige Zustimmung zu allen von Ihnen aufgeführten Punkten.
Um nun speziell das Bevölkerungswachstum eines Landes abzuschätzen, bedarf es nur einiger demographischer Informationen und arithmetischer Grundkenntnisse, aber gerade an letzteren mangelt es den heutigen Politikern signifikant – insbesondere den links-grünen Weltenrettern. Denn ansonsten könnten selbst diese Tagträumer erkennen, dass sich das Bevölkerungswachstum exponentiell entwickelt, sobald die durchschnittliche Fertilitätsrate drei beträgt oder gar darüber liegt.
Und in den Ländern südlich der Sahara lag diese Rate im Zeitraum von 2005 bis 2010 jedoc bei stolzen 5,4 Kindern pro Frau, und in den letzten Jahren überstieg sie in den meisten Sahelländern ganz und gar die Zahl von sieben Kindern pro Frau.
Da muss man schon mit völliger Blindheit geschlagen oder von einem religiösen Helfersyndrom ergriffen sein, wenn man glaubt, diese Entwicklung dadurch stoppen zu können, dass man diese Menschenmassen nach Europa und ganz speziell – obergrenzenlos – nach Deutschland einläd oder gar dorthin abholt.
Der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne (1927-1978) sagte bereits im Jahr 1974 vor der UNO-Generalversammlung: „Eines Tages werden Millionen von Menschen der südlichen Hemisphäre in die nördliche Hemisphäre gehen. Und sie werden nicht als Freunde gehen, sondern um sie zu erobern. Und sie werden sie mit ihren Kindern erobern. Die Becken unserer Frauen werden uns den Sieg verschaffen.“
Es sollte also keiner unserer Politiker behaupten, dass das Ziel des gegenwärtige Migrationsprozesses und die Art seiner Verwirklichung nicht schon vor Jahrzehnten eindeutig benannt worden wären. Und dass dieser Prozess gleich noch mit der vollständigen Islamisierung Europas einhergehen wird, kann getrost als kostenlose Zugabe gewertet werden.
Wahre Worte, die niemand hören will. Der natürliche Prozess würde darin bestehen, daß sich die überbevölkerten Länder selbst regulieren. Alles andere bedeutet Selbstmord der Spezies Mensch auf diesem Planeten. Wenn die Grünen grün und nicht grün getarnte Marxisten und Kommunisten zumindestens in ihrer Führung wären, dann stände es in ihrem Wahlprogramm.
Mit der jetzigen Politik der unbedingten Aufnahme aller, die da kommen und deren Alimentierung mit all inclusive stützen wir die Politik der Überbevölkerung, indem Teile hier ausgezahlte Gelder transferiert ins Herkunftsland zum Clan und zur Familie dort für höheren Wohlstand und ergo zu noch mehr Kindern führen – von denen sich dann wieder welche mit der Zeit auf den Weg ins gelobte Land machen.
Ein Höllendeal!
Wobei:
Gelobte Länder wird es bald nicht mehr geben, sollte nicht doch endlich das Perpetuum mobile erfunden werden.
Wenn das umgesetzt wird ist Erdogans 5. Kolonne ein Witz dagegen. Dann haben sämtliche Despotenstaaten ihre Privatarmee in unserem Land stehen.
Es ist doch die Rede davon, daß mehr als 190 Staaten dieses Abkommen unterschreiben werden/sollen – wenn nicht noch ein paar Gescheite abspringen – welche Staaten sind das?
Sind es 150, die loswerden wollen und 40 die sich überrennen lassen?
Die 190 Staaten sind inbegriff Miniinsel zu 90 Prozent Staaten, die nicht ihre Bürger organisieren, ernähren können, die die Staaten,die es können überfluten wollen. Die USA sind und Ungarn aus dem Werk ausgetreten, Dänemark war auch früher nicht dabei. Warum die EU Länder dabei sind ihre Jahrhunderte aufgebaute und erkämpfte Staatsordnung, Soziale Errungenschaften, ja, ihre Lebens und Denkensweise aufzugeben, ist mir nicht zu verstehen . Ich fühle mich schon jetzt fremd in diesem Land
Bisher scheinen die USA, Ungarn, wie Herr Spahn oben schreibt Tschechien, und wie Orban in einem Interview sagt, Australien, nicht willig zur Unterschrift zu sein. http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orban-in-der-sendung-180-minuten-180-perc-von-radio-kossuth-14/
Wobei Orban hofft, dass bis Oktober bei einigen weiteren Vernunft einkehrt:
„Im Allgemeinen lassen die Staaten die Beschlüsse der UNO selbstverständlich nicht außer Acht, doch betrachten sie diese auch nicht als Beschlüsse, die unmittelbare Auswirkungen auf ihr Leben hätten. Schließlich hat man die UNO nicht dazu erfunden, damit es als eine Weltregierung tätig sein soll. Natürlich wollen die Bürokraten, einige zu Hause gescheiterte und so in die UNO gelangte Politiker ihre politische Laufbahn fortsetzen und an einer Weltregierung teilnehmen, doch sind das krankhafte, individuelle Ambitionen. In Wirklichkeit haben wir die UNO, hat man sie nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen, damit es einen Ort gebe, an dem auch die führenden Politiker der im Übrigen unterschiedliche Interessen besitzenden Länder immer Kontakt miteinander aufnehmen, sprechen können. Es sollte einen Ort geben, an dem sie die Konflikte auflösen können, es sollte einen Ort geben, an dem wir eventuell in einigen grundlegenden Fragen übereinkommen könnten, die dann jede Regierung zu befolgen versucht. Deshalb betrachten die Mitgliedsstaaten auch die UNO, auch die Entscheidungen der UNO nicht als etwas, aus dem für sie eine Bedrohung hervorgehen könnte. So betrachten sie sie nicht. Doch jetzt handelt es sich um eine andere Situation. Die Migration, die im Übrigen eine Völkerwanderung ist, eine Völkerwanderung im Weltmaßstab, ist eine Angelegenheit, in der man keine unverantwortlichen Erklärungen und auch keine Dokumente herstellen darf, die den Interessen eines Teils der Mitglieder der UNO entgegengesetzt sind. Jetzt geschieht dies. Meiner Ansicht nach kommt jetzt das Erwachen. Jetzt erkennen die Mitgliedsstaaten, dass die von ihnen ansonsten nicht besonders ernst genommene UNO im Begriff ist, ein Dokument anzunehmen, dass danach als die Richtschnur der Regulierung der Weltvölkerwanderung dienen könnte. Denn die UNO sagt ja, wenn dies angenommen werden sollte, dann soll ein jeder einen Aktionsplan ausarbeiten und ihn zu verwirklichen beginnen. Zwar ist es juristisch schwer, dies zu erzwingen, aber seit etwa gut zehn-fünfzehn Jahren existiert in der Welt der Begriff von dem „Instrument der weichen Macht“, unter dem wir die Medien, die Rechtsprechung, die zur Formung des Denkens der Öffentlichkeit geeigneten Mittel verstehen. Und tatsächlich, wenn die UNO in der Sache der Weltvölkerwanderung eine Richtlinie ausgibt, dann werden sehr viele an grundlegend liberalen Einrichtungen, in Medien, ein Heer von Journalisten, Universitäten, in der Rechtsprechung arbeitende Menschen ihre Entscheidungen in eine Richtung leiten, die die weltweite Migration, das heißt die Völkerwanderung ermöglicht. Deshalb ist es meiner Ansicht nach kein Zufall, dass das größte Land der Erde das erste war, welches sagte: „Nun, das wird so nicht gut werden.“ Zugleich müssen wir aber auch sehen, dass in der UNO jene Länder in der Mehrheit sind, in deren Interesse die Unterstützung der Migration ist, denn sie senden die Migranten ja aus. Also ist letztlich doch die Zahl jener Länder größer, aus denen die Menschen weggehen wollen, und die Zahl jener Länder geringer, in die sie gehen wollen. Und da man hier versucht, eine derartige Stimmung der Mehrheit durchzusetzen, wird dieses Dokument, das die UNO anzunehmen plant, im Wesentlichen die Gesichtspunkte jener Länder beinhalten, die Migranten aussenden, also die diese Völkerwanderung bewegen, und vollkommen außen vor bleiben zum Beispiel Ihre Gesichtspunkte, die Sie keine Migrantin sind, nicht weggehen wollen, aber auch nicht möchten, wenn man Ihr Leben hier in Budapest und in Ungarn umkrempeln würde. Die Gesichtspunkte dieser Menschen, die Interessen von solchen Ländern negiert dieses Dokument vollständig, und deshalb ist es auch kein Zufall, dass die Vereinigten Staaten die ersten waren, die gesagt haben: „Nein, das nicht!“ und daraus ausgestiegen sind. Danach kamen wir und jetzt die Australier. Nicht alle Wecker gehen nach der gleichen Uhr, es wird noch einige geben.“
Ungarn hat die Unterzeichnung bereits abgelehnt.
Jonathan Haidt sagt heute in der NZZ, dass Immigration und „Diversity“ (=“Multi-Kulti“) hohe soziale Kosten verursachen und damit den Kitt zerfressen, der Gesellschaften wie unsere zusammenhält.
Ah ja – Jonathan Haidt ist einer der führenden Sozialpsychologen auf dieser Welt. – Angela Merkel und die SPD und die Grünen, die Linke und die FDP werden einmal daran gemessen werden, dass sie diesen glasklaren wissenschaftlichen Befund ignoriert haben.
Ich wiederhole: Führende Wissenschaftler sind sich einig: Immigration und Multi-Kulti haben eine zerstörerische Seite! – Allzuviel ist ungesund.
„Angela Merkel und die SPD und die Grünen, die Linke und die FDP werden einmal daran gemessen werden, dass sie diesen glasklaren wissenschaftlichen Befund ignoriert haben“
Falsch: sie haben den Befund nicht ignoriert! Sie sind der Motor!
Eines der beiden Lager (die National- und Rechtstaatsbewahrer vs die transnationalen Globalisten) die sich in Deutschland zunehmend feindselig gegenüberstehen wird auf ganzer Linie gewinnen, das andere auf ganzer Linie verlieren.
Ich schrieb es bereits in einem anderen Artikel. Diese von der UN minutiös geplante Invasion, in der sich EUropäische Politiker auch noch freiwillig bereit erklären, die Länder der Europäer mit denen zu teilen, denen sie nicht gehören ist der Stoff aus dem in wenigen Jahren blutige Bürgerkriege in EUropa entstehen werden. Und die Politik weis das selbst.
Man will das blutige Chaos vermutlich bewusst entstehen lassen, um daraus etwas „Neues“ zu formen. Die Probleme mit dem „Ischias“ scheinen unter der Politik EUropas weit verbreitet zu sein, anders ist es nicht zu erklären was sich diese Traumtänzer davon erhoffen. Es wird nur Zerstörung bringen aber keinen EU-Superstaat.
Wenn es Bürgerkriege in Deutschland geben sollte, dann ganz sicher zwischen den Migrantengruppen. Wie z.B. zwischen Kurden und Türken. Oder zwischen Schiiten und Sunniten. Oder zwischen verfeindeten afrikanischen Stämmen. Die Deutschen werden sich daran ganz sicher nicht beteiligen. Die hätten dazu gar keinen Kraft und gar keinen Willen mehr.
Die Deutschen werden – wenn es denn geht – Schutzgeld zahlen dafür, dass man sie einigermaßen in Ruhe lässt.
Martin L., Sie haben leider recht.
Eine wehrlos gemachte Bundeswehr, die sich nur noch mit sich selbst beschäftigt; eine Polizei, die nur auf Deeskalation ausgerichtet wird / ist und panikartig mit jeglichem Personal aufgefüllt wird, dessen man habhaft wird und eine Justiz, die schon heute schariakonform agiert, übertünchen einen Zustand in diesem Land, der eigentlich zur Massenflucht / Auswanderung aus selbigem auffordert. Leider wird dies aber für die Masse derer, die schon länger hier leben und den ganzen Wahnsinn durch ihre Hände Arbeit finanzieren müssen, leider nicht möglich sein. Für diese werden Schutzgeldzahlungen die einzige Alternative zum Überleben sein. Ich stemme mich aber noch gegen diesen irren Gedanken, indem ich eine kleine Alternative unterstütze, solange mir es noch möglich ist.
Sie ist der besagte Strohhalm für mich und meine Familie – mit ein paar noch jungen Enkelkindern.
Möglich, es könnte sich aber auch ein nationalistisches Apartheid-Regime ergeben, das die Einwanderer in Schach hält, und gleichzeitig auch die Liberalität für alle beschneidet.
Das „nationalistische Apartheid- Regime“ wird aber nur die Vorstufe zum Bürgerkrieg sein. Die deutsche Bevölkerung lässt sich überwiegend in Schach halten, Araber und Afrikaner nicht.
Was ist die Ideologie des Islam anderes als „Apartheit“?
Die gelebte Einteilung von Menschen in „Gläubige“ und „Ungläubige“ und die daraus folgende Ungleichbehandlung?
Martin L.: Klar befehden die sich alle untereinander – das ist ja heute schon im Kleinen tagtäglich zu beobachten.
Aber was glauben Sie sind all die Einzelfälle und Übergriffe auf die, die doch bereits jetzt schon für Sozialhilfe und alle anderen Unterstützungen gerade stehen?
Wie befinden uns doch als Bürger des aufnehmenden Landes mittendrin!
https://einzelfallinfos.wordpress.com/
Dankbarkeit, finde ich, sieht anders aus!
„Europa wird sie aufnehmen und aufnehmen, bis es kein Europa mehr gibt.“
Europa, wie es sinkt und lacht.
Natürlich könnte AM auch wieder laut „Hier!“ rufen, mit den Fingern schnipsend, damit sie keiner überhört, und die „… sind arme, analphabetische, muslimische Bürger ohne “richtige” Papiere — welche sie bisher auch nie brauchten!“ 7 Mio. nach Deutschland holen, auf die paar weiteren Mio. Analphabeten ohne Papiere solls nicht ankommen?
Europa, wie es sinkt und kracht!
….oder so ?
Ich finde allerdings, daß Europa durchaus lacht zu seinem Untergang – weil es sich doch sooooo gut fühlt dabei.
Das ist bei dekadenten Gesellschaften stets so!
Die UN und die EU sind zu einer Waffe gegen Europa umfunktioniert worden. Die illegalen Einwanderer sind die Geschosse die die westlichen Eliten auf ihre ungeliebten Völker abfeuern.
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Darstellung zu diesem verhängnisvollen Migrationspakt, den an erster Stelle – wie nicht anders zu erwarten – die Bundesregierung mit einer Kanzlerin, die beseelt ist von der Weltenrettung, zusammen mit den Vereinten Nationen auf den Weg gebracht hat. Wo sonst außer bei TE, Ach gut, Cicero, Jouwatch, um nur einige zu nennen, und in diversen Sachbüchern wird dieses für Europa und vor allem Deutschland so brisante Vorhaben ausführlich kommentiert und diskutiert? Ich kann mich nicht erinnern, darüber in den MSM detailliert informiert worden zu sein. Aber sicher will man uns nicht „beunruhigen“. Vielleicht wird es ja auch zu gegebener Zeit, nämlich dann, wenn es unterschrieben ist, als kleine Randnotiz auftauchen.
Aber die MSM finden das alles doch wunderbar,wieso sollten sie uns denn beunruhigen wenn es doch soviel Positives zu berichten gibt,Wohlstand,Innovation und kulturelle Bereicherung,yeh!!!
Ne ,mal im Ernst,wir leben in der Matrix und das Ganze ist ein Computerexperiment unserer entfernten Nachfahren,denn auf natürliche Weise ist die Entwicklung kaum erklârlich.Sieht eher so aus als wenn die westliche Elite ein Softwareupdate erhalten hat welches ihr Verhalten völlig irre und synchronisiert erscheinen lâsst.Ich denke meine Erklârung ist auch nicht unplausibler als andere.
@honky tonk
Dann hoffen wir jetzt mal auf Neo!?
Migrationspakt, ach hören Sie doch auf mit solchen Nebensächlichkeiten❗️
Heute haben die Bestmenschen deutschlandweit Papierschiffchen zu Wasser gelassen und Schwimmwesten angelegt, um damit ihre Solidarität mit den Schlepperbooten und den Überfahrern zum Ausdruck zu bringen.
DAS ist unserem Staatsfunk eine ausführliche Berichterstattung wert…
Ich komme mir seit 3 Jahren wie in einer Blase vor, einer Endlosschleife von Absurditäten.
„Es sollte sich niemand etwas vormachen: …“ dass die Einen buckeln müssen bis zum umfallen, während die anderen immer mehr Kinder zeugen. Es werden wohl die Deutschen, die Europäer buckeln müssen.
Aber die Neuen Deutschen sollen sich doch wohlfühlen in unseren Sozialsystemen,wollen Sie da etwa abseits stehen und alles miesmachen,KGE freut sich doch so.
Die neuen „Deutschen“? Bin neugierig, welchen Namen sie sich für sich ausdenken werden!