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WDR Monitor: Georg Restle, Retter des untergehenden Abendlandes

07.07.2018

| Lesedauer: 7 Minuten
Was das Fernsehmagazin Monitor in seiner aktuellen Sendung, am 5. Juli, anbot, macht fast sprachlos. Verantwortlich als Leiter und Moderator der Sendung ist Georg Restle. Er bescheinigt seiner Zunft gerade einen „Journalismus im Neutralitätswahn“ und trat nun an, diese Neutralität zu brechen.

Nein, es war keine Überwältigung, als sich Medienvertreter mit deutlicher Verzögerung endlich eingestanden, im Strudel der Massenzuwanderungs-Begeisterung ihren journalistischen Auftrag teilweise nicht mehr wahrgenommen zu haben. Stellvertretend hier die geständige Springerpresse mit welt.de und Bild, letztere schaffte den Sprung vom Refugees-welcome-Aufkleber – der es an Sigmar Gabriels Sakko bis auf die Regierungsbank schaffte – hin zu einer durchaus zuwanderungskritischen Berichterstattung, die sich neuerdings immerhin sporadisch bequemt, die Schattenseiten der Merkel’schen Politik der illegalen Massenzuwanderung zu durchleuchten.

Auch der Chefredakteur der Zeit, Giovanni di Lorenzo hatte einen lichten Moment, als er Anfang 2017 im Cicero für seine Zunft Abbitte leistete, freilich ohne hier für sein Blatt erkennbar etwas folgen zu lassen. Nun kann man deshalb noch lange nicht von einer neuen Aufklärung sprechen. Die Medien befinden sich weiter im Krebsgang. Ihre Besserungsgelöbnisse scheinen eher den schwindenden Leserzahlen geschuldet, als auf neuen Einsichten zu basieren. Vergleichbar gilt das auch für die öffentlich-rechtliche Berichterstattung.

Was nun allerdings das Fernsehmagazin Monitor in seiner aktuellen Sendung anbot, macht fast sprachlos. Journalistisch eine Zumutung, eine tendenziöse Abrechung mit zuwanderungskritischen Stimmen, eine auch handwerklich unterirdische Arbeit, die – und wir wählen die folgenden Worte hier mit Bedacht und wollen es im Anschluss detailliert begründen – in echte Konkurrenz tritt mit Polit-Sendungen totalitärer Regime wie dem Schwarzen Kanal im DDR-Fernsehen.

DAS PRIVATE IST GARANTIERT POLITISCH
Wenn öffentlich-rechtliche Journalisten twittern und posten
Monitor wird vom Westdeutschen Rundfunk produziert. Der Vorwurf,„linksorientiert“ zu arbeiten, ist noch keiner, wenn er nur die Themenauswahl meint. In der aktuellen Ausgabe von Monitor allerdings wurde die journalistische Arbeit eingestell, wie es selbst noch in einer geständigen kontaminierten Medienlandschaft seinesgleichen sucht. Verantwortlich als Leiter und Moderator der Sendung ist Georg Restle. Er bescheinigte seiner Zunft gerade einen „Journalismus im Neutralitätswahn“ und trat nun an, diese Neutralität zu brechen.

Als Leiter von Monitor steht ihm dafür ein gewichtiges Medium zur Verfügung. Und er macht aus dem Bruch mit den Grundsätzen journalistischer Arbeit nicht einmal ein Geheimnis, wenn er sich in der aktuellen Ausgabe von „WDR-Print“ – auch so etwas wird öffentlich-rechtlich finanziert – dahingehend erklärt, dass das journalistische Handwerk nicht mehr ausreicht, „die Spreu vom Weizen zu trennen“.

Er verstehe sich selbst als „Einzelkämpfer“ gegen eine „schiere Masse (…) von digitalen Heerführern und ihren Armeen.“ Für Restle ist Neutralität eine der Lebenslügen des gegenwärtigen Journalismus. Was wir da lesen, darf als vorauseilender Legitimierungsversuch dessen verstanden werden, was Restle zuletzt in seiner Monitor-Sendung anbot – wir kommen gleich dazu.

Noch einmal zurück zum Text im WDR-Print. Dort befindet Restle, dass es keinen neutralen Journalismus geben kann, weil der Journalist ja eine Auswahl treffen würde. Diesem Neutralitätswahn sagt er den Kampf an. Wer neutral ist, bewege sich nach rechts. Journalistische Objektivität – steht da wirklich so – wäre nur der verlängerte Arm derer, die ihre eigene Agenda verfolgen.

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Für Restle ist also eine offengelegte Parteinahme auch ehrlicher. Weil er nun aber das dünne Eis spüren mag, auf dem er sich bewegt, fügt er schnell an: „Wir sollten uns an die Fakten halten, statt uns in Mutmaßungen und Gefühlen zu verlieren.“ Der Monitor-Moderator will, dass Journalisten wieder „mutiger und entschiedener werden: Nicht als Zyniker, sondern als Humanisten.“ Er will einen werteorientierten Journalismus. Für Restle wäre der unbedingt notwendig in „tendenziell eher finster werdenden Zeiten.“

HALTUNG STATT WISSEN
Quatsch mit Restle
Wie finster die Zeiten für ehrlichen Journalismus geworden sind, zeigt nun allerdings in besonderem Maße die von Restle verantwortete aktuelle Monitor-Sendung vom 5. Juli 2018, die sich ganz dem Thema Zuwanderung verschrieben hat. Vier Beiträge. Seehofers Pläne und die Wirklichkeit vor Ort, keine Seenotrettung im Mittelmeer, Europas Politik und Afrikas Elend und ein Bericht über mediale Stimmungsmache im BAMF-Skandal.

Restle moderiert an, wir hätten gerade das neuste Kapitel einer immer absurder werdenden Debatte über die deutsche und europäische „Flüchtlingspolitik“ erlebt. „Dabei stellt sich die Frage, was die ganze Diskussion überhaupt mit der Realität in diesem Land zu tun hat.“ „Tatsache“ sei, lange wäre die Zahl der nach Deutschland kommenden „Flüchtlinge“ nicht mehr so gering gewesen, wie in diesem Jahr. Dazu wird ein Balkendiagramm eingeblendet, welche die Asyl-Erstanträge von 2013 bis 2018 zeigt, mittig mit einer Spitze von 722.370 Anträgen das Jahr 2016 und daneben die läppischen 68.368 Antragsteller 2018.

Die Botschaft ist klar: Seht her, der rote Balken ist sogar noch viel kürzer, als der von 2013, als es nur 109.580 Anträge waren. Blöd nur, dass 2018 erst zur Hälfte vorbei ist, der Balken also geschätzt doppelt so hoch wäre und der zu erwartende umfangreiche Familiennachzug hier nicht abgebildet werden kann. Aber egal, der kurze Balken soll ja nur erzählen, was der Moderator so unbedingt erzählen möchte. Hinzu kommt: Alle roten Balken zusammengenommen bilden doch bereits jene Migranten ab, die sich in Deutschland aufhalten. Es ist ja nicht so, dass die Antragsteller von 2013 bis 2017 das Land wieder verlassen hätten. Es werden also einfach immer mehr.

Screenprint: ARD/Monitor

Nun war Monitor in Bayern unterwegs, „an den Orten, um die sich gerade alles dreht“, wie Restle den Beitrag anmoderiert. Jetzt wäre es möglicherweise Aufgabe der Medien aufzuzeigen, dass es sich eben nicht nur um diese Grenze handelt, sondern dass im Gegenteil die überwiegende Mehrheit der Migranten längst andere Grenzen suchen, um in Deutschland anzukommen, sie kommen beispielsweise über Nordrhein-Westfalen, wo Ministerpräsident Armin Laschet Grenzsicherungen kategorisch ablehnt. Und sie kommen aus Dänemark zurück, wo hunderttausende mit den dortigen Verschärfungen des Asylverfahrens unzufrieden sind. Auch hier gibt es keinerlei Kontrollen.

Interessiert Monitor und Restle aber nicht. Lieber zeigt Monitor ein bayrisches Idyll samt Kuh und Bergpanorama, und Restles Fazit und Übergang zum nächsten Thema lautet dann so: „Kein Drama also an deutschen Grenzen. Dafür aber ein umso größeres auf dem Mittelmeer.“ Nun hat Monitor viel gemacht, aber nicht die deutschen Grenzen abgeschritten. Man hätte also allenfalls behaupten können, gerade kein Drama wie 2015 an bayrischen Grenzen gesehen zu haben. Dafür zeigt Monitor lieber den Bewohner einer ehemaligen kauzigen bayrischen Grenzstation in Fachwerkbauweise, ein liebenswerter älterer Herr, der alles will, nur nicht sein Refugium wieder an den Grenzschutz zurückzugeben. Der arme alte Mann und seine Ängste.

ILLEGAL UNTER NIEDERLäNDISCHER FLAGGE
Italien beschlagnahmt zwei NGO-Schiffe
Aber schnell mit Georg Restle aufs Mittelmeer. Und was dann passiert, ist schon atemberaubend: Gezeigt werden Wasserleichen – später sogar noch solche von Kindern – die nun den dramatischen Anstieg der Ertrunkenen illustrieren sollen. Ertrunken, weil europäische Regierungen den privaten Rettungsschiffen der NGO deren Rettungsarbeiten auf dem Mittelmeer verbieten würden. Restle schafft es, sich vollständig aus der Debatte um das Für und Wider dieser umstrittenen Rettungsaktionen auszuklinken. Ganz im Sinne seines Befundes eines Journalismus im Neutralitätswahn. „Bilder, von denen wir gehofft hatten, dass wir sie ihnen nie wieder zeigen müssen.“, ergänzt Restle stattdessen.

Ein obszöner Kommentar auch deshalb, weil es als Teil der Debatte durchaus strittig ist, ob diese Migranten nicht deshalb ertrunken sind, weil die libyschen Schlepper immer marodere und überladenere Schlauchboote auf See schicken, weil sie die nahen Schiffe der NGO in ihre geplante Schlepperrouten fest integriert haben. All das sollte Restle wissen, aber er will ja nicht den Rechten das Wort reden oder wen er dafür hält. Also findet diese Diskussion im Monitor-Beitrag einfach nicht statt. Journalismus an seinem Tiefpunkt angekommen.

Jan Schill, Einsatzleiter des NGO-Schiffs Sea-watch 3, wird auf Malta interviewt, wo das Schiff vorübergehend festgesetzt wurde. Schill erzählt von den Migranten, die er aus dem Wasser geborgen hätte und die jetzt in vielen Fällen sterben müssten.

Auch ein von der evangelischen Kirche Deutschlands co-finanziertes Suchflugzeug Moonbird darf nicht mehr aufsteigen. Tamino Böhm ist Einsatzleiter dieser Flüge. Für ihn ist klar: „Für mich zeigt das ganz klar, dass mit allen Mitteln verhindert werden soll, dass die Zivilgesellschaft überprüfen kann und Zeugin werden kann, von dem, was dort unten passiert.“ Aber er erhebt noch einen viel schwerwiegenderen Vorwurf, wenn er behauptet: „Moonbird war in den letzten Monaten Zeuge von mehreren Nicht-Rettungen durch EU-Schiffe, durch EU-Militär, und das soll verhindert werden, dass wir da weiter den Finger in die Wunde legen.“

GESCHäFTSMODELL "SEENOTRETTUNG"
EU-Operation Sophia bekämpft keine Schleuser, sondern hilft ihnen
Mit anderen Worten: Die europäische Militäroperation „Sophia“, einst angetreten, um Schleppern das Handwerk zu legen, würde Migranten absichtlich im Meer ertrinken lassen und möchte dabei nicht vom NGO-Flugzeug beobachtet werden. Die Kriegsschiffe kommen ihrer Pflicht zur Seenotrettung vollumfänglich nach, erklärt hingegen die EU-Militärmission.

Wie schon im Beitrag an der bayrischen Grenze fehlt hier die Antithese fast vollständig. Es geht Restle und seinem Team einzig darum, zu vollziehen, was Restle im WDR-Print als neuen Journalismus proklamiert hat: eine Berichterstattung jenseits des Neutralitätswahns.

Und zum Abschluss des Beitrages noch einmal aufgeschwemmte Kinderleichen in Nahaufnahme. Journalismus, ideologisch auf eine Weise getränkt, dass man sich bremsen muss, hier nicht die richtigen Worte zu schreiben. Auf der Zunge liegen sie einem ja längst. Was sind das für Leute, die so agieren wie Georg Restle? Wie ist so ein ideologischer Overkill überhaupt psychologisch zu erklären?

Restle bietet an, das alles „mit mir persönlich zu diskutieren.“ Aber wo will er das tun? „Bei Twitter.“, sagt er. Restle, der sich in seinem WDR-Print-Kommentar gerade noch über die sozialen Medien echauffiert hatte, weil diese die Themen setzen, ist auf Twitter so aktiv, wie kaum sonst jemand aus dem journalistischen Gewerbe. Die ganze Bigotterie in einem Satz, wenn Restle in Print etwa über das millionenfache Geblöke der sozialen Netzwerke spricht.

Der nächste Beitrag wird folgendermaßen von Restle anmoderiert: „Sinkende Flüchtlingszahlen in Deutschland.“ Aber sinken sie wirklich? Natürlich nicht. Es werden Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr einfach immer mehr. Sie würden ja erst sinken, wenn die Zahl der Ausreisen über jenen der Einreisen läge. Aber davon ist Deutschland weit entfernt. Auch hier ist die neutralitätsferne Wahrheit nach Restle einfach nur eine Falschbehauptung.

Nach einem Bericht über Knotenpunkte der Zuwanderung nach Europa in Niger, die nun von EU-Initiativen dicht gemacht worden wären – natürlich zum Nachteil der dort Gestrandeten – folgt ein Bericht über den BAMF-Skandal.

VERLOGEN
Senat und „Lifeline“: Verlängerung der Schlepperroute bis Berlin
Auch hier der journalistisch fragwürdige Versuch, gegen den als nach Rechts driftend behaupteten Mainstream, eine Art linke Gegenwahrheit zu platzieren. Dieser BAMF-Skandal wäre eine „Gespenster-Debatte“, kommentiert Restle. Monitor reduziert den Skandal auf die hundertfachen Betrugsfälle in Bremen. Laufende Untersuchungen in weiteren Bundesländern sind hier ebenso uninteressant für die These, wie im ersten Beitrag das Idyll an den bayrischen Grenzen gleich für die gesamte Grenze der Bundesrepublik genommen wurde.

Der BAMF-Skandal wäre doch nur einer, weil er kräftig angeheizt worden sei von der CSU und der AfD, so Restle. In Alibi-Funktion für den Rechtsbruch der Hauptverantwortlichen in Bremen soll es dann eine jesidische Familie in Deutschland richten. Ausführlich wird das Schicksal der Familie beleuchtet. Dass es sich allerdings bei den Betrugsfällen auch um Schein-Identitäten handeln könnte – die Staatsanwaltschaften arbeiten und die internen Ermittlungen laufen noch – dazu bei Monitor ebenfalls kein Wort.

Georg Restle fragt sich, was in dieser Welt los ist, in diesem „finsteren“ Deutschland. Viele Zuschauer werden sich gefragt haben, was mit diesem Georg Restle eigentlich los ist. Was treibt ihn um? Hilfreich ist hier ein Objekt der restleschen Hassliebe, sein Twitter-Account. Dort, wohin ihm seine Zuschauer nach der Sendung folgen sollen. Also folgen wir. Und der Moderator, der auch Journalist genannt werden will, schreibt dort: „Ich mag den Begriff „Vierte Gewalt“ nicht, weil Journalisten keine staatliche Gewalt ausüben, sondern unabhängig sein sollten.“

Unabhängig heißt nun allerdings nicht automatisch, parteiisch sein zu müssen. Partei sein zu wollen. Ein weiterer Twitterer, ein durchaus kritischer Geist, versucht dann mehrfach mit Restle ins Gespräch zu kommen, Es kommt aber keine Diskussion zustande. Einfach deshalb, weil Restle nicht antwortet. Lieber twittert er Sätze wie diesen: „Menschenrechte und Humanismus als Teil einer sterbenden Epoche? Als dumme Idee? Gegen solche Aufassungen werde ich mich immer zur Wehr setzen, auch und gerade als Journalist.“ Eine sterbende Epoche? Apocalypse Now? Der letzte wehrhafte Reporter in seinem kleinen Boot namens „Monitor“ im tiefen Meer der rechten Raubfische? Dieser Georg Restle geht den Weg des Märtyrers. Oder er hält sich für Don Quichotte. Wahrscheinlich wechselt er seine Rollen nach Tagesform.

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152 Kommentare

  1. Nicht China, nicht Rußland, nicht der Iran sind aktuell eine Gefahr – nein es ist dieser krankhafte Hass gegen Rechts, der schon gefährliche und psychopathische Ausmaße annimmt – sei es von journalistischer Seite, von politischer Seite oder vom der „couragierten Zivilgesellschaft“.
    Es wird für die AFD, ihrer Wähler und Sympathisanten lebensgefährlich – auch was den Verfolgungsdruck betrifft.
    Restle hat gehetzt und Hass gesaet und beschwert sich jetzt über dementsprechende Gegenreaktionen.
    Ich bin mir nicht einmal sicher, ob es wirklich eine Morddrohung gegeben hat oder nur ein medienwirksamer PR-Gag ist .
    Restle hat gezündet – das zeigen auch seine Monitorsendungen

  2. frage mich,was hinter dem ganzen refugees welcome mist steht?
    wenn sender und journalisten fast alle in die kerbe hauen,flüchtlinge sind gut für uns,wir brauchen noch mehr(paralellgeselschaften und no go areas sind natürlich ein hirngespinnst der afd) und es fehlen fachkräfte,so beißen die sich doch selber in den hintern,wenn die attacken auf leute und der sozialbeschiss so weitergeht.
    wie blöd muß man sein,um so etwas mit zu machen?
    am endfe ,wußte wieder keiner was davon,gabs ja schonmal und da passt der satz von napole0n ganz gut….und schröbel
    Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit, dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich als Freunde ausgeben. Wilhelm Schwöbel (1920 – 2008)
    “Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.

    Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.

    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.” Napoleon I. (Napoleon Bonaparte) (1769-1821)

    na dann,cheers.

  3. Es ist schon sehr lange her,da war Monitor noch ein seriöses Politmagazin,damals gab es aber auch noch Journalisten die den Namen verdienten!!

  4. Herr Restle hätte auch mal Menschen in Deutschland interviewen sollen, die buchstäblich Opfer der Massenmigration geworden sind. Das als Footage editiert. Aber Restle tut so, als sei er vom Allerhöchsten beauftragt, die eigene Auffassung von Wahrheit hinter die Wirklichkeit zu stellen. Humanitär ist so ein Schlagwort, dass sich Linke immer dann zueigen machen, wenn dich damit die andere Hälfte

  5. Bei dieser Art von Journalismus im ÖR Rundfunk stelle ich mir vor allem die Frage, wo die innere Distanz zu jedwedem Thema bleibt, das Journalisten behandeln? Und zwar im Sinne des Ha-Jo Friedrichs Dogmas „sich niemals mit einer Sache gemein zu machen, auch nicht mit einer guten“
    Zum anderen: Was fällt diesem Herrn ein, mit öffentlichen Geldern („Steuern“) Propaganda für eine Sache zu machen, die eindeutig als langfristig gemeinschädlich anzusehen ist? Und zwar objektiv gemeinschädlich.
    Wo bleiben hier die Vorgesetzten. Ach so, ich vergass,von einer Sonja Mikich habe ich da keine Intervention zu erwarten.

  6. Zu FERDINAND
    Da ich nicht mehr direkt auf ihre Antwort zu meinem Kommentar reagieren kann
    antworte ich Ihnen indirekt weil es einer Gegenantwort bedarf.
    Sie haben ja allen die auf Ihren , man kann schon sagen “ rassistischen“ Kommentar zu Rentnern und Frauen reagiert haben, die fast identisch gleiche Rückantwort gegeben.
    Ihre “ Fakten“ gehören zu der Kategorie mit denen Verschwörungstheoretiker nachweisen das die Erde eine Scheibe ist.
    Ja, auch das kann man beweisen!
    Sie sind von Ihrer Theorie überzeugt und lassen sich, wie alle Verschwörungstheoretiker, nicht davon abbringen.
    Ob das allerdings ein Beweis für besondere Intelligenz ist kann ich nicht beurteilen.

    Ich bin Frau, 70 Jahre alt und auch noch aus Westdeutschland wenn ich auch seit einiger Zeit nicht mehr dort lebe.
    Wenn diese Faktoren zusammen genommen – nach Ihrere Theorie – nicht ein Zeichen für völlige geistigen Abbau sind – ja was dann sonst?

    Ich habe weder Merkel unterstützt noch eine andere der „Regierungsparteien“.
    Ich kenne ein paar Leute meines Alters die Merkel gewählt haben, aber auch sehr viele jüngere Menschen die Grün gewählt haben.
    Ich kenne viel junge Menschen die so beschäftigt sind mit Karriere und Familie, dass für Politik keine Zeit bleibt und dann wählt man was einem als richtige und gut von den Medien eingetrichtet bekommt.
    Die meisten Senioren meienr Bekanntschaft distanzieren sich von Merkel!

    Behalten Sie ihre Vorurteile wenn es Ihnen gut tut – aber lassen Sie bitte Ihre %-Zahlen die GARNICHTS aussagen und Ihre „Weisheiten“ mit denen Sie ihre Verschwörungstheorei unterstützen auf ein Minimum beschränkt!
    Danke!

    • Lieber Ferdinand,
      nun ja, ich möchte Ihnen noch einmal antworten .
      Sie schrieben am Anfang Ihres Kommentars von einer Wette bei der Sie wirklich 0, 0% auf eine Gewinnchance hätten. ( 2 x null ist null ist null) hies mal ein alter Karnevalsschlager.
      Mehr daneben geht wirlich nicht!
      Ich durfte 1969 mit 21 Jahren zum erstenmal wählen und habe an jeder Wahl seitdem teilgenommen und – bis auf die letzten beiden Male – immer SPD ge
      wählt.
      Dann war ich auch im Alter noch flexibel genug um zu erkennen auf welchem Weg diese Partei ist und heute sage ich – Nie wieder SPD!
      CDU war nie ein Thema für mich und heute ist es KEINE der in der (Gross)groko
      vorhandenen Parteien die ich wähle.
      Ich behaupte garnicht dass Ihre Zahlen nicht stimmen.

      Aber ich behaupte trotzdem dass Sie daneben liegen.

      Ich weiss dass viele meiner Altersgenossen weiter die Partei wählen der sie schon ihr ganzes Leben zugetan waren und denen der Name CDU oder SPD ausreicht um zu glauben, dass das immer noch die gleichen Parteien sind wie z.B. vor 30 Jahren.
      (Bei denen , die ich persönlich kenne, ist das aber bei höchstens einem Drittel der Fall)
      Das bei den Grünen sehr, sehr viele Frauen vertreten sind streite ich nicht ab. Da handelt es sich aber überwiegend um Frauen der jüngeren Generation – also die Kombination Jung und Frau.

      Ich wäre Ihnen aber dankbar für eine Statistik wieviele Senioren und Frauen sich bei der Antifa betätigen.
      Wieviele Senioren und Frauen beteiligt sind bei Verwüstungen von AfD-Büros oder bei gewalttätigen Gegendemos zu AfD-Veranstaltungen.
      Wieviele Senioren und Frauen waren z.b. bei der Gewaltorgie zum G20-Gipfel zugegen?
      Umgekehrt – Wieviele junge Leute sind bei „Merkel-muss-weg“ Demos zugegen?

      Sollte sich bei dieser statistischen Erhebung herausstellen, dass überwiegend junge Männer an diesen Aktionen beteiligt waren, würde ich daraus allerdings nicht schliessen, dass junge Leute speziell junge Männer grundsätzlich zu antidemokratischer Gewalt neigen.

      Und zuletzt noch eine Frage:
      Wie ist eigentlich das Verhältnis bei den noch nicht so lange hier Lebenden?
      Männer zu Frauen?
      Jugend zu Alter?
      In dem Fall wird Ihnen Ihre Frauen/Männer- Jugend/Seniorenstatistik ziemlich um die Ohren fliegen.

      Ich wuensche Ihnen noch einen schönen Tag.

  7. Ach und jetzt, wollen Sie alle Rentner und Frauen von den Wahlen ausschließen? Im TV läuft gerade – Die Welle – , sollten Sie sich mal ansehen …. und daraus lernen. Und nicht vergessen, irgendwann sind auch Sie mal Rentner.

  8. Sie zäumen das Pferd vom Schwanz her auf, Ferdinand! Demokratie kann nur mit verantwortungsfähigen Wählern funktionieren? Und die dummen Zuschauer fordern das Verhalten der Regierungspropagandisten heraus?? Genau umgekehrt wird ein Schuh daraus. Demokratie funktioniert nur mit Gewaltenteilung und einer unabhängigen Presse als „Vierter Gewalt“, der die Wähler bis zu einem gewissen Grad vertrauen müssen. Im Gegensatz zu den meisten Bürgern verfügen Journalisten nämlich über alle notwendigen Informationen, das ist schließlich ihr Beruf. Wenn sie dieses Wissen auf so schändliche Weise missbrauchen wie Herr Restle, geht die Demokratie den Bach runter. Aber nicht wegen der Rentner und Frauen (was für ein Quatsch!), sondern ausschließlich weil die Journaille so kläglich versagt!

    • Lieber Ferdinand,
      1. Natürlich hat der Wähler die letzte Verantwortung, aber er ist auf eine seriöse Berichterstattung angewiesen. „Lügenpresse“ in dieser drastischen Form habe ich in früheren Jahrzehnten jedenfalls nicht kennengelernt.
      2. Den OeR in der Schweiz kenne ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Politkaste irgendein Interesse daran hat, diese nützliche Propaganda abzuschaffen. Sämtliche wichtigen Schaltstellen im OeR werden doch von den Parteien besetzt, da liegt das eigentliche Problem. Weil nur mit Parteipolitik dort Karriere gemacht werden, wird auch so schamlos gelogen. Sie erwarten von den Bürgern (ob alt oder jung, männlich oder weiblich) einfach zu viel, wenn Sie meinen, jeder könne sich ja dieser lügenhaften Hetze und Diffamierung von Andersdenkenden widersetzen. Die Gehirnwäsche beginnt doch schon in den Schulen! Kirchen, Gewerkschaften und viele andere Institutionen, die nun mal eine gewisse Autorität haben, schwimmen im Mainstream mit. Dieser hat sich zu einer Krake entwickelt, die das halbe Land in einen verblödeten Dämmerschlaf versetzt.

  9. Herr Wallasch, mit Verlaub, ich mache mir Sorgen, ob Sie nicht allmaehlich dem „Psychomasochismus“ anheim gefallen sind, wenn Sie sich solche Sendungen zum einen freiwillig (???) anschauen und zum anderen dann auch noch sezieren… 😉 Wie ertragen Sie das nur?! Mein (Galgen-) Humor, von dem ich eigentlich reichlich besitze, reicht dafuer einfach nicht mehr aus.

  10. Ich hatte wiederholt den Vorschlag gemacht, eine Initiative zu starten: Für einen neutralen ÖRR, wir müssen Unterschriften sammeln, ich hatte mehrfach TE hierfür vorgeschlagen, welcher Jurist machts? Honorar könnte auf ein Sperrkonto überwiesen werden, bis die Prozeßkosten gedeckt sind. Es könnten einstweilige Verfügungen, Unterlassungsklagen o.ä. initiiert werden. Der regelmäßige Verstoß gegen das Neutralitätsgebot und die Verpflichtung zur objektiven Darstellung liegt auf der Hand.

  11. Stimmt, AfD bei 17%, trotzdem man muß den ÖRR beschäftigen, Eingaben , Gebühreneinzugsfantasie usw.

  12. Werteorientierter Journalismus lag unzweifelhaft auch beim „Stürmer“ von Julius Streicher vor, oder der „Prawda“ oder beim „Neuen Deutschland“. Das Problem ist also die Definition der Werte, an denen man sich orientiert: das „humanitäre Drama im Mittelmeer“ kann ebensogut daher rühren, daß Menschen verführt werden, sich in Schlauchboote, die so hochseetauglich wie Trekkerreifen sind, zu setzen, in der zugesicherten Erwartung umgehend von NGO Booten aus so selbst herbeigeführter „Seenot“ gerettet zu werden und nach Erreichen von Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen zu erhalten, daß in Africa eine ganze Sippe ernähren kann. Und das um den Preis vieler Toter und Vernachlässigung derer, die die Gelder für die Schlepper nicht aufbringen können? Ist das human? Müßten „humanitäre NGO`s “ nicht mit aller Kraft und an Land die Menschen davor warnen, sich aufs Mittelmeer zu begeben und ihnen dort helfen, statt sie erst in Gefahr zu bringen, um sie dann zu retten? Ein Staat der diese Lotterie anbietet, ist die größte Fluchtursache. Wenn Migranten 18 Milliarden in ihre Heimatländer überweisen können, wird doch kein afrikanischer Potentat solche Devisenbringer zurücknehmen, im Gegenteil, er wird alles unternehmen, deren Anzahl zu vermehren, auch und gerade mit seinen nicht so kompatiblen und produktiven Bürgern, vielleicht sogar den Delinquenten. Wer diese Kausalitäten ausklammert ist entweder naiv oder wertelos oder beides.

  13. Widerspruch !!!!! Unterschätzen Sie nicht eine Vielzahl lebenserfahrener und kritischer Senioren, welche die Propaganda der Staatsmedien längst durchschaut haben.
    ….eine Rentnerin und ueberzeugte AFD- Wählerin aus Sachsen….

  14. Der Fall Restle ist vielleicht deshalb ein besonderer, weil sich der Mann offen zu seiner Propagandarolle bekennt – wenn auch ohne zu bemerken, dass er dabei den Journalismus aufgegeben hat und sich lächerlich macht. Monitor, Panorama oder ttt sind aber nur die Spitzen des Eisbergs. Ich halte Tagesschau / Tagesthemen und Heute / Heute Journal für wesentlich gefährlicher, weil sie das Gleiche tun, in der breiten Öffentlichkeit aber im Gegensatz zu den genannten Linksmagazinen immer noch den Ruf der Objektivität besitzen.

  15. Habe diese Sendung gesehen und war mit meiner Frau schnell einig: WDR heißt „Westdeutscher Rotfunk“.

    Das Balkendiagramm mit den Flüchtlinszahlen ist im Übrigen auch schöngerechnet. Auf Statista sind sie p.a. um (teilweise deutliche) 5-stellige Zahlen höher, wobei man ja berücksichtigen muss, dass scheinbar niemand die genauen Zahlen kennt – wie denn auch …

    Und warum soll ich eine Verantwortung für ertrunkene Flüchtlinge anerkennen? Es reicht mir schon, dass ich hier zwangsweise Verantwortung für das Wahlverhalten meiner Mitbürger übernehmen muss … und dann auch noch für die Dummheit der Abenteuerer, die mittels Schlauchboot „Europa entdecken“ wollen?

  16. „Mit Massen an Rentnern (die halt leider nicht mehr so schlau sein koennen wie junge Menschen) …“

    Kann ja nicht jeder*In so jung wie Robert Habeck, Annalena Baerbock, Manuela Schwesig, Tobias Hans, Kramp-Karrenbauer, Kühnert etc. sein. Oder gar deren überragende Intelligenz besitzen.

  17. Man muss sich das Ungleichgewicht doch mal vor Augen führen. Jene, die die Sichtweise des Autors teilen und die unumgängliche drastische Veränderung von Staat und Gesellschaft vor Augen haben, beben innerlich vor Ohnmacht und Wut. Die Restles dieser Welt fühlen sich pikiert angegriffen in ihrem bunten Wolkenkuckuckstraum, durch alle Kritiker aus erster Kategorie und beißen durch Realitätsausblendung, Verleumdung und Zensur diese unerbittlich weg. Wo herrscht hier Diskurs? Wo Pluralismus? Wo ist die alte demokratische Bundesrepublik hin? Ertrunken im Meer gutmenschlicher Gesinnung?

  18. Oh lieber Ferdinand, da haben Sie ja mal Ihren ganzen Frust (über Ihr Leben?) hier bei TE rausgehauen und vermutlich die Hälfte der Tichy-Leser beleidigt (Rentner und Frauen). Sie reden von „Hetze“, aber was ist Ihr Kommentar denn anderes als Hetze? Woher kommt dieser enorme Hass auf ältere Menschen und Frauen? Was haben sie Ihnen getan? Und weshalb sind Sie so IQ-fixiert? Ich bin Rentner (mit hinreichendem IQ und akademischer Ausbildung), meide Politsendungen bei ARD, ZDF und DLF, und die Mainstreamparteien sind für mich derzeit unwählbar. Ich denke, das verhält sich bei den meisten Leser/innen von TE ganz ähnlich. Also dümmer als Sie sind wir ganz bestimmt nicht, das können Sie mir glauben. Ich möchte übrigens wetten, dass Sie auch nicht mehr der Jüngste sind. ?

  19. Oha Ferdinand, das hat aber gesessen. Glückwunsch für Sie und die Ihrigen, daß man bei Ihnen nie den geringsten üblen Geruch feststellen muß. Just zur Minute springe ich dooffer Rentner unter die Dusche, um mich dieses lästigen Geruchs vom Kopfe her wenigstens äußerlich entledigen zu können. Meine Frau, nach vorangegangener Dusche, läßt übrigens grüßen, Sie seien ein richtiger Tausendsassa. So klug, so weise.

  20. Restles verquerem Gerede höre ich schon lange nicht mehr zu, einfach unerträglich der Mann.

  21. Da haben Sie sich ja ein schönes Feindbild erschaffen. Schön, dass Sie für sich die Schuldigen ausgemacht haben. Selten so einen ausgemachten Blödsinn gelesen.

    • Fakt ist, dass Sie in Ihrem ersten Beitrag nicht von „über 70 jährigen Frauen“ sprachen, sondern vielmehr von “ Frauen die hierzulande ja sowieso häufig nur noch meinen dass weibliche Wesen grundsätzlich nur Rechte haben sollten die ohne irgendwelche (Leistungs-) Pflichten kommen sollten“ – und von“ verantwortungsunfähigen Frauen“. Ihr Beitrag war schlicht und ergreifend nicht konstruktiv, sondern unfassbar beleidigend gegen Rentner und ALLE Frauen. Sie sollten sich lieber gegen die Ursache des Problems stellen, den perfiden Staatsmedien, denn Gutgläubigkeit und Vertrauen, welches auf das Schändlichste missbraucht wird, hat nicht das Geringste mit dem Alter, dem Geschlecht oder dem IQ zu tun.

  22. Dieser Kommentar ist nicht mehr zu unterbieten! Daß Menschen unterhalb des Rentenalters unreife Idioten sind, die sich nur noch von grüner Ideologie beschleimen lassen und entsprechend wählen, daß die Infantilen 40jährigen „Mutti, Muti!“ schreien und sic ihr an den überdimensionierten Busen werfen, daß 20jährige, auch solche ein wenig darüber mit Fußball u.ä. die Birne volldröhnen etc.pp – Ferdinand gibt den Stier (Disney) und schnuppert am Blümchen. Woher kommen drei positive Bewertungen? Vermutlich aus derselben Ecke: die Schafkopf-Partner.

    • Jeder Kommentar lässt sich noch unterbieten, aber die Unterbietung von Ferdinand erfordert sicherlich eine besondere Begabung. Ich habe mich schon gefragt, ob uns Ferdinand mit seinem unterirdischen Elaborat vielleicht nur veräppeln will, warum auch immer. Das wäre ihm dann – zumindest bei mir – vorzüglich gelungen 😉

  23. „Mit Massen an Rentnern (die halt leider nicht mehr so schlau sein koennen wie junge Menschen) …“ Ich bin kein Rentner, aber was ist denn das für eine krude Logik? Junge Menschen sind schlauer als alte Menschen? Kann ich absolut nicht bestätigen.

  24. Mit Verlaub, das ist Unfug. Rentnern vorzuwerfen durch sie würde die Gesellschaft verblöden zeugt von völliger Unkenntnis. Die meisten Rentner die ich kenne sehen die Dinge wesentlich klarer als viele jüngere. Ebenso ist die Verunglimpfung der Frauen völlig haltlos. Die Frauen die sie meinen ist eine kleine Minderheit.
    Wie sieht es denn mit Ihren IQ aus??

  25. Herr Wallasch, ich bewundere Sie, dass Sie sich so etwas anschauen können. Für mich ist die Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mittlerweile so unterirdisch schlecht, dass ich das gar nicht mehr konsumiere. Und es ärgert mich jedes Jahr, dass ich für diesen Dreck Geld bezahlen muss.

  26. Journalismus von der Restlerampe, was will man da schon erwarten …?

    • ich hoffe, dass das die verzweifelten letzten Zuckungen dieses Resterampe-Journalismus sind…

  27. Sehr geehrter Herr Ferdinand, Ihre Betrachtungen zu deutschen Rentnern und Frauen sind mehr als erstaunlich. Heutige Rentner haben das einst so schöne, ökonomisch erfolgreiche, demokratisch orientierte Deutschland überhaupt erst möglich gemacht. In den Abgrund gerissen hat es eine jüngere Generation. Apropos: Rentner sind nicht mehr so schlau wie junge Menschen? In welcher Welt leben Sie? Junge Menschen in Deutschland sind zwar „schlau“, weil sie frühzeitig gelernt haben, sich lauthals in Szene zu setzen für ihr nichtiges manipulierbares Ego, aber Bildungsmisere, Verblödung und Verdummung junger Menschen erkennt jede intelligente, hervorragend ausgebildete alte Frau sofort, wenn sie eine Grundschule, Gesamtschule, eine Fachhochschule in Deutschland betritt, sich dort aufmerksam umsieht und -hört. Mit mehr Rentnern in verantwortlichen Positionen und mehr Frauen, die NICHT in totalitären, undemokratischen sozialistischen Staaten sozialisiert worden sind, würde Deutschland nicht im Chaos versinken. Die derzeit kreischenden Furien der Generation X weiblicher Emanzipation hätten dann keine Chance. Sie wären – wie es eigentliche Natur von Weiblichkeit ist – verantwortungsbewusste, starke, selbstbewusste Mitstreiterinnen demokratischer Kompetenz und Kommunikation. Na, dann noch viel Spaß in Deutschland mit Ihren Rentnern und Frauen, Sie „Schlaumeier“.

  28. Die Leichen im Mittelmeer werden von denen hingenommen die die Migranten übers Mittelmeer mit ihrem Sozialstaat,offenen Grenzen und refugee welcome Plakaten hier herlocken.

    • Und was ist mit Ihnen. Nehmen Sie die Leichen hin?

      Wir sollten aufpassen, dass wir unsere Menschlichkeit nicht verlieren. Ich möchte auch nicht, dass wir uns nur noch in unseren „Echokammern“ bewegen und uns gegenseitig zujubeln, wenn wieder einmal die eigene Meinung von einem anderen vertreten wurde. Das wird dann eine Endlosschleife.

      Wenn es um die Toten im Mittelmeer geht, befindet man sich schnell in einem moralischen Dilemma. Dem darf man sich nicht so einfach entziehen, indem man wieder den anderen die Schuld gibt. Ich bin für die Begrenzung der Migration aber auch für die Rettung von Menschen, die in Seenot sind. Ihnen beim Ertrinken „zuzzusehen“ ist in höchstem Maße inhuman.

      • Menschen in Seenot zu retten ist eine Selbstverständlichkeit und sogar Pflicht. Die Frage ist doch, wo bringt man sie hin? Und wer lockt sie mit welchen Versprechungen in die seeuntauglichen Boote?

      • @Ursula Schneider
        Ja, die Frage ist, wo man sie hinbringt. Damit stellt sich aber auch die Frage, wer sie aufnimmt. Und was ist, wenn sich unter ihnen echte Flüchtlinge befinden?
        Es ist und bleibt ein großes Dilemma. Die Schleuser spielen sehr geschickt das Hase-Igel-Spiel und nutzen die Hilfsbereitschaft anderer geschickt für ihr Geschäftsmodell aus.

        Es gibt in diesem Spiel keine Lösung, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Halten wir aber immer den Konsens fest, dass Menschen, die vom Tode bedroht sind, gerettet werden müssen.

  29. Erinnert sich noch jemand an diesen freundlichen Fingerzeig des Herrn Restle?:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article166862426/Schlagabtausch-zwischen-Palmer-und-Monitor-Moderator.html

    Es zeugt von der Qualität dieses steuerfinanzierten ÖR-Gebildes, wenn solche ‚Journalisten‘ ihr ideologiegetragenes Gebläse ungefiltert über eine halbe Stunde unter die Zuschauer bringen dürfen.
    Ich habe diese Sendung ‚genießen‘ dürfen, allerdings merkte ich nach einer Viertelstunde, dass mein Magen anfing, sich auf Links zu drehen.
    Mit tränenden Augen, aber tapfer, habe ich bis zum Ende durchgehalten – allerdings nur in der Hoffnung, dass vielleicht noch irgendein neutraler Beitrag folgen würde. Leider nein.
    ‚Monitor‘ geht nicht mehr, sei er mit Restle oder (austauschbar) Reschke.
    Schade, dass die ÖR nicht über Quoten überleben müssen, sonst hätten sie vielleicht schon die Quittung für solche Sendungen.

    Ach ja, und was die im oben verlinkten Artikel erwähnte Gemeinde Schorndorf in BW angeht, hier noch ein Update:
    https://www.zvw.de/inhalt.schorndorf-13-jaehrige-sexuell-belaestigt.79d9e3b2-3bc2-4ab4-8dd5-7815dabea7d8.html
    Aber das wird Herr Restle sicherlich auch Teil rechtspopulistischer Propaganda auslegen.

    • Klaus Bednartz würde sich im Grab rumdrehen, wenn er wüßte, was aus seinem einst regierungskritischem Format geworden ist. Gegen Restle ist K.E.von Schnitzler ein Weisenknabe…

  30. Wie Ba-Wü’s Kretschman… KBW, dann Schule. Passt!
    Wer wählt so was ?

  31. Also Menschen die so von Vorurteilen durchdrungen sind wie Sie, müssen – bei aller berechtigten Sorge um die Zunahme der Dummheit in Deutschland – gar nicht soweit ausholen und den Grund dafür bei Rentnern und Frauen suchen.

    • Was Sie da haben, sind keine Fakten, sondern allenfalls Studien oder Hochrechnungen, da die Wahlen geheim sind. Nach Hochrechnungen umd Daten hätte es weder den Brexit, noch einen US Präsidenten Trump gegeben. Sie schleudern hier jedem Ihre „Beweise“ um die Ohren und begreifen dabei einfach nicht, worum es hier geht. Sie haben einfach mal eben alle Rentner für dumm erklärt und alle Frauen für verantwortungslos, dabei geht es in diesem Kommentar um einen Links / Grün verdrehten Moderator. Sie schreiben nicht nur am Thema vorbei, Sie beharren auch noch stur darauf, dass Sie recht haben und sehen dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht.

      • Sehr geehrter Ferdinand,

        auch ich (w, 57) musste erstmal reichlich schlucken, als Sie mit Ihrer Argumentation begannen. Huch!

        Aber vielleicht bin ich dennoch die einzige Kommentatorin, die Ihnen hier etwas zur Seite springt.

        Wenn die Zahlen stimmen, die Sie recherchiert haben – und davon gehe ich mal aus, dann kann man die Fakten nicht einfach vom Tisch fegen, nur weil einem das Ergebnis nicht gefällt. Und in der Tendenz fällt mir dies auch in meiner Umgebung auf.

        Insofern müssten wir uns tatsächlich die Frage stellen, warum das so ist.

        Ihre Schlußfolgerung, was die über 70jährigen betrifft, kann ich bzgl. der Ursache allerdings nicht ganz teilen. Denn ich bin der Meinung, dass hier Sozialisation, Zugang zum Internet und Gehorsam bzw. Angst vor abweichendem Verhalten (aus der Vergangenheit heraus) eine größere Rolle spielen als der geistige Verfall durch das Alter. Schließlich wußten deren Eltern noch gut, was einem „blüht“, wenn man zu neugierig und zu aufmüpfig ist – und so haben sie ihre Kinder in der Regel auch erzogen.

        Aber auch eine gewisse Art von „Stolz auf sich selbst“, im Wirtschaftswunder nach dem Krieg sich eine Existenz aufgebaut zu haben – und der oftmals etwas egoistische Wille, dies ausschließlich der eigenen Kraft zuschreiben zu wollen und nicht wahrhaben zu wollen, dass auch die positiven Umstände dazu beigetragen haben, dass sie mehr erreichen konnten, als die jüngeren, die danach kamen.

        Viele dieser Generation – nicht alle – sind politisch nicht aktiv, weil man ihnen beigebracht hat, dass zu kritisches Hinschauen oder gar Nachfragen nicht gut sei – und sie haben doch meistens viel geschafft. Haus gebaut, Kinder groß gezogen, etc. und sich insofern bestätigt gefühlt. Sie haben sich angepasst, gehorcht, waren einfach sehr fleißig – und sind stolz darauf. Und so soll es bleiben! Sonst bricht das Weltbild zusammen!

        Es gibt aber auch eine Sorte von über 70ern, bei denen das total anders ist – die sind sehr kritisch und hinterfragen auch das jetzige System. Aber die wurden durch ihre Eltern auch anders sozialisiert! Deren Eltern haben vielleicht schon damals kritisch gedacht und ihre Kinder so erzogen, dass sie sofort erkennen, wenn der Hase falsch läuft. Diese über 70er sind wiederum geistig sehr rege und heute – wahrscheinlich wie damals ihre eigenen Eltern – aktiv und mit viel Mut im Widerstand zum System. Und genau diese Menschen mit Ihrer Erfahrung und ihrem besonderen Mut brauchen wir!

        Also das Alter ist es sicherlich nicht, auch wenn der größere Teil der über 70er – auch aus meiner persönlichen Erfahrung heraus – tatsächlich weit davon entfernt ist, wirklich hinschauen zu wollen, was läuft. Man darf es nur nicht über einen Kamm scheren – denn gerade die aufgeweckten Älteren brauchen wir nun mehr als dringend!

        Nun zu den Frauen. (Ich bin ja selber eine!) Schweres Kapitel!

        Auch hier sprechen die Fakten für Ihre Argumentation. Aber auch hier die Frage: Woran liegt das wirklich? Ich kann nur meine Vermutungen äußern, denn da schwimme ich tatsächlich ziemlich:

        Ich z. B. (Jahrgang 1960) war schon als Jugendliche eigentlich politisch sehr interessiert (da war noch Brandt Bundeskanzler) – hat sich nie geändert.

        Aber ich bin auch nie dem Wahn der sog. „Emanzipation“ verfallen – zumindest nicht in dem Sinne, dass Männer und Frauen gleich seien. Insofern habe ich immer zu meiner Weiblichkeit gestanden – zu meinem Wunsch, Frau und Mutter zu sein/sein zu wollen, zu meinem Wunsch, in bestimmten Situationen „beschützt“ werden zu wollen von einem starken Mann an meiner Seite – das ganze alte sog. „Klischee“ also, dass man uns auszutreiben versucht hat.

        Dabei war ich trotzdem irgendwie rebellisch, abenteuerlustig im Sinne von Zelten und Wanderungen, Bohrmaschinen und Stichsägen.

        Alles hat sich in meinem Leben leider nicht wie gewünscht verwirklicht, wurde trotz anderer Wünsche alleinerziehende Mutter – aber ich habe noch viel von meiner Weiblichkeit leben können. Trotzdem – oder vielleicht auch gerade deshalb – kann ich sehr gut nachvollziehen, wie es sich anfühlt für Frauen, die sich das immer selbst verboten haben, sich auf Grund von Sozialisation und gesellschaftlichen Anforderungen vielleicht auch verbieten mussten.

        Da sind die Kulleraugen eines fremden leidenen Kindes, da sind diese starken, fremden Macho-Männer – und diese bösen Konkurrenzmänner, die denen den Zugang zu ihrem Leben verbieten wollen. Kreisch!!! UND – ganz wichtig! Da ist die gesellschaftliche ERLAUBNIS, sich dem endlich mal aus vollem Herzen und mit Empörung gegen jegliche Unterdrückung dieses Wunsches hinwenden zu dürfen!!! Endlich mal „Weib“ sein dürfen!

        Ist doch schon merkwürdig, dass Feminismus, Emanzipation, Gleichberechtigung, Frauenquoten meistens von denselben vertreten wird, die sich auch für die Merkel-Politik des Einlasses einer total gegenläufigen Kultur erwärmen! Schizophren irgendwie, wenn man nicht versteht, dass da ein seit Jahrzehnten unterdrückter Wunsch nach Weiblichkeit gegen gesellschaftliche Anforderungen kämpft!

        Aber auch das ist nicht bei allen Frauen so! Frauen sind also nicht generell weniger politisch interessiert oder weniger gesellschaftlich verantwortungsvoll, sondern nur mehr oder weniger unterdrückt. Und zwar genau im umgekehrten Sinne! Die Frauen, die sich nicht haben unterdrücken lassen – ihre Weiblichkeit, ihre Natur als Frau nicht haben unterdrücken lassen, die freudig Verantwortung für ihre Kinder, ihre Familie übernehmen, diese sind sicherlich auch verantwortlich im Umgang mit der Gesellschaft.

        Aber Frauen, die ihre Natur immer unterdrücken mussten – vielleicht trotzdem Kinder gekriegt haben, aber nun innerlich und äußerlich an tausend Fronten kämpfen – diese sind es vermutlich, die ebenso wie bei ihrem Selbstbild nun auch bei Merkels Politik den gesellschaftlichen Anforderungen und nicht ihrer inneren Stimme folgen – und dadurch gleichzeitig ein Ventil/eine Erfüllung für ihre unterdrückten Sehnsüchte finden.

        Bei den unterdrückten Männern in diesem Sinne, dass sie ihre Männlichkeit gesellschaftlich nie zu leben wagten, scheint es ähnlich zu sein! Nur, ohne diesen Aspekt einer heimlichen Erfüllung.

        Verstehen Sie mich nicht falsch – ich bin durchaus für Gleichberechtigung in bestimmten Bereichen und fühle mich durchaus emanzipiert. Aber eben nicht im Sinne dessen, dass ich meine weibliche Natur verleugne, die nunmal eher darin besteht, Kinder zu erziehen, Kranke zu versorgen, die Blumen im Garten zu pflegen, statt den Acker umzugraben, schwere Mülleimer zu hieven oder in den Krieg zu ziehen.

        Vaterland und Muttersprache – das heißt nicht durch Zufall so. Der Vater erkämpft, verteidigt und bestellt das Land – und die Mutter sorgt dafür, dass die Kinder die Sprache der Gesellschaft sprechen lernen – und nicht nur die Sprache der Wörter und Sätze, sondern auch die Sprache der Symbole, der Traditionen, etc.!

        Hoffentlich kann ich mit diesem Beitrag hier in diesem Kommentarstrang etwas versöhnen und zum Nachdenken anregen, wie wir zu dem geworden sind, was wir sind. Denn alle zu Wort-Gekommenen haben irgendwie auf ihre Weise Recht!

        Meine Gedanken und Schlußfolgerungen müssen nicht in allem richtig sein – den Anspruch erhebe ich nicht! Aber ich meine, was @Ferdinand zu bedenken gegeben hat, ist es wert, darüber nachzudenken, warum das so ist. Auch wenn man im ersten Moment hart schlucken muss.

        Oh, oh, was ist das für ein langer Beitrag geworden!

      • Ich habe noch einen Nachtrag, was die Rolle der Männer betrifft.

        Ich schrieb vorhin: „Bei den unterdrückten Männern in diesem Sinne, dass sie ihre Männlichkeit gesellschaftlich nie zu leben wagten, scheint es ähnlich zu sein! Nur, ohne diesen Aspekt einer heimlichen Erfüllung.“

        Nehmen wir uns doch mal diesen Herrn Restle vor. Wofür ist er der Ritter?

        Ich schrieb letztens auf einer anderen Seite sinngemäß: „Hinter jedem starken Mann, steht eine starke Frau. Was steht aber hinter einer machtgierigen Frau? Eine Horde von Weicheiern!“

        Schauen wir uns Herrn Restle an. Wofür ist er bereit mit dem Schwert ins Feld zu ziehen? Und warum? Und unter welchen Umständen?

        Er hat Rückendeckung! Von einer machtgierigen Frau! – Mutter?!?

        Würde er, wären wir rein hypothetisch nach einem gemeinsamen Essen auf dem Nachhauseweg, mich als Frau gegen eine Vergewaltigung schützen? Oder wäre er der Typ, sich erstmal selbst in Sicherheit zu bringen und mich anschließend noch mit Vorwürfe zu überschütten, weil ich zu aufreizend angezogen gewesen sei oder geschaut und somit selbst Schuld gehabt hätte?

        Schaue ich mir das Bild von Herrn Wallasch an – da hätte ich als Frau keine Angst! Mit dem Restle würde ich NIE Essen gehen!

        Solche Männer kämpfen nur MIT dem Strom – aber nie gegen ihn! MIT ihm umso vehementer! Das ist Ersatz für die verlorene Männlichkeit – ähnlich wie bei den Frauen bzgl. ihrer Weiblichkeit!

        Auch er ist leider ein Opfer dieser Gesellschaft, weil er nie zum Mann-Sein erzogen wurde. Auch er musste sich selber immer unterdrücken, um gesellschaftlich „In“ zu sein.

        Unsere Gesellschaft wurde in den letzten Jahrzehnten einfach auf den Kopf gestellt und ist deshalb so krank!

        Und dieser ganze Gender-Gaga hat mehr Zerstörung bewirkt als wir im ersten Moment zu realisieren vermögen.

        Herr Restle kann sich endlich mal als richtiger Mann/Held fühlen und es allen zeigen!

        Aber das ist nix anderes, als das ein Außenseiter auf einen noch schwächeren Außenseiter eindrischt, weil er weiß, die „Ordnungsmacht“ steht hinter ihm.

        Irgendwie ist es peinlich – und irgendwie tut er mir auch unendlich leid, weil ich nicht weiß, ob man das je noch wird heilen können.

        Herr Wallasch hingegen würde sich vielleicht ein paar blaue Augen und gebrochene Rippen zuziehen – das tut tierisch weh – sogar lange … Aber gesund würde er allemal wieder! Und dann wäre er wieder ER SELBER – in derselben Kraft wie vorher!

        Und darauf kommt es an, dass wir wir selber sind und bleiben!

        (Das mit Herrn Wallasch und Herrn Restle sind natürlich Projektionen – das ist mir bewußt. Ich versuche nur an diesen Beispielen verständlich zu machen, dass durchaus das Gender-Schema einen großen Anteil haben kann daran, dass momentan alles so aus dem Lot ist – und für einen noch halbwegs normalen Menschen auch kaum noch nachvollziehbar.)

        Wir müssen diese Gesellschaft endlich wieder vom Kopf auf die Füße stellen und uns auch trauen, das als total verrückt und „gaga“ zu benennen, was auch völlig absurd – und eigentlich schon psychiatrie-reif ist.

        Wir selber bleiben, unserem gesunden Menschenverstand vertrauen und darauf beharren! Darauf kommt es an!

  32. Was war es noch einfach im kalten Krieg. Der Russe war der Böse und fertig. Heute haben wir die Gegner und Verräter in den eigenen Reihen. Es ist ein Desaster.

  33. Dieses Getue solcher Einwegtypen geht mir mehr und mehr auf den Keks. Zumal wenn ich sie noch zwangsweise Mitfinanzieren muss. Wer so von sich eingenommen, schon eine andere Meinung, immer gleich als rechtes Gedankengut einzuordnen, sollte mal eine Zeitlang in einer Diktatur leben müssen. Nur da gibt es nur eine richtige Meinung. Wie kommen solche Typen überhaupt dazu, ausgerechnet nur ihre eigene Meinung als allein richtig einzuschätzen. Schon über seine herzzerreißende Ansicht was Human ist, kann man durchaus streiten. Tote im Mittelmeer sind auch Folge falscher Anreize und Handeln aus der EU. Dazu irrige Ansichten in ihren Ländern und geschickt verbreitet von eine raffgierigen Schlepperindustrie, um viele zu veranlassen, die Heimat zu verlassen, anstatt diese selber mit zu verändern. Tote Kinder im Mittelmeer zeugen davon, das uneinsichtige Eltern das, nur für ein besseres Leben, einfach in Kauf nehmen. Nach unserer gültigen Rechtsauffassung müssten sie dafür bestraft werden. Wir brauchen diese Menschen, die hier um ein besseres Leben Zuwandern, eigentlich auch gar nicht. Gerade wenn sie gut ausgebildet, nutzen sie in ihrer Heimat mehr als bei uns. Ausbilden einer möglichen Anzahl Ausbildungsfähiger hier, ja. Aber danach zurück in die Heimat um dort Fortschritte zu bringen. Ein einfaches Beispiel zur fragwürdigen Zuwanderungshumanität, aus einer anderen TV Sendung: In einem deutschen Krankenhaus versorgt ein hier zugewanderter Arzt aus einem afrikanischen Entwicklungsland, in unserem bereits auf hohem Niveau befindlichen Gesundheitssystem, deutsche Patienten. Das wird als ein Beispiel einer sehr gelungener Migration lobend hervorgehoben und als Grund für ein Bleiberecht betrachtet. Keiner dieser Lobenden denkt aber im gut versorgten Deutschland daran, dass dafür in dem gesundheitlich miserabel versorgten Heimatland des Arztes, nun Zehntausende zusätzlich noch, ohne ärztliche Versorgung bleiben. Wie sollen solche Herkunftsländer denn Fortschritte erreichen, wenn wir gerade die Menschen die dafür nötig, zu uns locken? Was ist daran dann noch human? Aber bestimmt hat der Herr Restle dazu eine ganz einfache und überzeugende Antwort.

  34. Warum die Aufregung? Eigentlich sollte inzwischen jeder wissen, dass der Staatsfunk reine Regierungspropaganda ist. Gestützt von einem Heer an Schmierfinken in den Postillen der Hofberichterstattung kriegen wir einen Kübel Dreck nach dem anderen in den Hals gegossen. Meiner ist übrigens voll.

  35. Die Journalistenlegende Hans-Joachim Friedrichs definierte mal klar, was guten Journalismus ausmacht, nämlich, dabei zu sein, aber sich mit keiner Sache gemein zu machen, nicht mal mit einer guten.

    Nach ihm wurde ein Preis benannt … und Preisträgerin ist u.a. die EX – SED – Frau Maybritt Illner…
    Diese Dame ist ideologisch dermaßen tätowiert wie Claus Kleber, Marietta Slomka, Kai Gniffke (ARD, Tegesthemen) …

    Noch Fragen, Kienzle? (Für die Älteren unter uns)

  36. Sehr geehrter Herr Wallasch, dass Sie sich in pflichtgemäßer Weise als Journalist diesen TV-Trash angetan haben, ist grundsätzlich aus Sicht journalistischer Sorgfaltspflicht aller Ehren wert. Aber wenn das Trash-TV-Format selbst schon derart wertlos – nein, eher gesellschaftlich schädlich ist, sollte man ihm nicht auch noch eine Echo-Kammer bieten. Während ich mir Talkshows gelegentlich und mit viel Schmerzen noch antue, schaue ich mir diesen Dreck schon seit Jahren nicht mehr an. Die Einschaltquoten müssen so weit heruntergehen, dass dieser Dreck und seine Produktionskosten keinesfalls mehr zu rechtfertigen sind. Soll Restle seinen Scheiß woanders und auf seine Kosten verzapfen. Vielleicht würde hier sogar eine Petition gegen die Sendung greifen können. Wer schaut so einen Dreck noch?

    • Ich schaue mir diesen Dreck aus den ÖR seit zwei Jahren nicht mehr an. Es gibt nichts, was man nicht aus dem Internet, im beruflichen Umfeld bezüglich der tatsächlichen Geldpolitik, Wirtschaftspolitik und Arbeitsmarktlage und ausgewählten Büchern besser recherchieren kann OHNE 90 % der Aussagen entziffern zu müssen um die tatsächliche Aussage zu erhalten, die oftmals noch stark befangen ist – notorisch bekannt geworden in den letzten mindestens fünf Jahren.

    • Desweiteren darf ich hinzufügen, dass der Konsum der ÖR und Massenmedien in Deutschland über Themen wie Krieg und Frieden seit ZEHN Jahren nicht mehr Bestandteil meiner Präferenzen ist. Dort wird gelogen und desinformiert, dass es nur widerlich ist. Die englischsprachige Presse, und dort sind ausgewählte links- und rechtslastige in respektabler Konkurrenz, zahlreiche Vor-Ort-Berichte und einige sehr gute direkte Quellen ersetzen den Scheissdreck aus den Einzelquellen (Kontra zu „Ihr seit ja nur Einzelfälle“!) bestens.
      Als der WDR und die ARD falsche Bilder über angebliche Panzer der russ. Förderation in der Ukraine sendete und sich dieses als Lüge entlarvate (es war ein Bild aus dem Einfall der russ. Streitkräfte in Georgien aus dem Jahr 2008), da war ich nicht sonderlich erstaunt. Ich habe mich informiert über die Zeit seit Beginn des 20 Jh. und die Desinformations-Politik der Großmächte und Staaten. Alles ist hausgemacht und hat einen sinnvollen Zweck für nationale Interessen.
      Das einzige was mich stört ist: Bürger sind in Entscheidungen einzubinden und zu befragen UND zu informieren, auch wenn der Mehrwert einer kriegerischen Handlung nicht im ersten, sondern achten Jahr entsteht. Einfach nur dreist bescheissen macht ungläubwürdig und zerstört das politische Gemeinwesen („Dieser Staat ist nicht mein Staat“).

      Berichte über Justiz-Prozesse und Krieg müssen dem Prinzip folgen: Audiatur et altera pars.

      • Es ist, wenn man kritisch dabei ist, ein Anschauungsobjekt aktiver Propaganda, wenn zum Beispiel der eingeblendete Text in der Tagesschau das Gegenteil von dem suggeriert was aus dem Mund der Sprecherin quillt (z.B.: https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-26357.html ab Minute 3:30). Klassischer 1984-Moment, zwangsgebührenfinanziert. Man sollte schon wissen wie man hinter die Fichte geführt wird, auf daß man alle Nachrichten aufmerksam verfolgt…..

    • Herr Wallasch schaut sich „den Dreck“ ja stellvertretend für viele TE-Leser an (mindert auch die Einschaltquoten!). Seine Analysen und Stellungnahmen sind, wie ich finde, durchaus interessant und lesenswert, weil er unbestechlich mangelnde Logik, inhaltsloses Geschwätz, Lügen u. dergl. bloßstellt, jedenfalls gründlicher, als es dem normalen Zuschauer mit diffusen Bauchschmerzen möglich ist. Das ist für mich keine „Echo-Kammer“, sondern gnadenloser Verriss – so, wie es diese Schleimer und Dummbeutel verdient haben.

  37. Lieber Herr Wallasch,

    Ich stimme Ihnen absolut zu!
    Meine Frau&ich hatten so ziemlich die gleichen Gedanken, als wir Donnerstag diese Indoktrinations-Sendung sahen.

  38. Spätestens seit dem Bild von dem ins rechte Licht gerückten toten Jungen, der an die griechische Küste gespült wurde und bei dem sich später herausstellte, dass der Vater als Schlepper fungierte, sicher in der Türkei lebte und arbeitete, sich in Deutschland lediglich die Zähne erneuern lassen wollte, ihn seine Frau, die ebenfalls in der stürmischen See starb, eindringlich vor der Fahrt in der Nacht abriet und der – last but not least – zurück ins „Kriegsgebiet“ Syrien gereist war, um seinen Sohn zu beerdigen, sollte es eigentlich ein journalistisches Tabu sein mit Leichenbildern zu hantieren, von denen man nicht weiß, wann und wo sie gemacht wurden und wie die abgebildeten Menschen eigentlich tatsächlich gestorben sind.
    Normalerweise würde sich jetzt der Vorwurf der Instrumentalisierung ziemen, aber das machen ja bekanntlich immer nur die anderen … Sie wissen schon, diejenigen, die es eigentlich nie machen. Denn die Toten der Terroranschläge in Spanien, England, Frankreich oder Deutschland können eindeutig zugeordnet werden. Man weiß, wie diese Menschen gestorben sind und wer dafür verantwortlich zeichnet. Aber diese Bilder zeigt man dann doch lieber nicht, aus Gründen der Pietät versteht sich – und weil sie nicht ins eigene Weltbild passen. Solchen Leuten wie Herrn Restle spreche ich jegliche Eignung und Befähigung für den Beruf des Journalisten ab.

  39. Sehr geehrter Herr Wallasch,
    diese Form des Journalismus nennt man wohl konstruktiver Journalismus. Diese konstruktiven Journalisten arbeiten hart daran die Mär von der „Lügenpresse“ Realität werden zu lassen (Ich bin mir da aber nicht sicher, ob dies nicht schon der Fall ist und der sog. konstruktive Journalismus nur eine Schönschreibung der Realität des derzeit existierenden Journalismus ist).

  40. „Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie Jene hassen, die sie aussprechen.“ (George Orwell)

  41. Sehr guter Artikel. Danke und Spende in die Kaffeekasse.

  42. Sehr geehrter Herr Wallasch, der Habitus des R. ist nicht untypisch, sondern seit langem, d.h. seit mehr als 25 Jahren intellektueller und charakterlicher Standard in diesem Magazin. Ich habe mehrere Male auf meinem Fachgebiet eklatante Fehldarstellungen, üble demagogische Tricks, regelrechte Verleumdungen usw. erlebt, war sogar selbst unter den Attackierten. Das gilt für den WDR inzwischen praktisch insgesamt, eine cloaca publica sondergleichen, wie ich mit konkreten Beispielen auch aus jüngster Zeit belegen könnte. Unvergesslich ist, was eine Redakteurin des Magazins zu mir sagte, als ich sie bei Filmaufnahmen darauf hinwies, jeder Fachmann könne erkennen, dass die Bilder nicht die inkriminierte Situation darstellten, sondern etwas anderes zeigten. Nach kurzem Zögern kam „Wir gehen davon aus, dass sich unter den Zuschauern keine Fachleute befinden.“

  43. Ich weiß, was das ist. Es heißt (von Stalin geborener) „sozialistischer Realismus“. Demnach sollten alle Journalisten und Schriftsteller seinen Grundsätzen folgen. Dieser Realismus hat bedeutet, dass Leben nicht so gezeigt werden darf, wie es ist, sondern nur so gezeigt werden darf, wie es entsprechend kommunistischen Behauptungen aussehen sollte.

    Ich muss zugeben, dass nicht nur diese Sendung erinnert mich daran.

  44. Restle hofft erkennbar darauf, dass die Zuschauer inzwischen – dank jahrzehntelanger rot-grüner Bildungspolitik – genau so blöd geworden sind, wie er und seine Meinungsgenossen sie haben will:

    ● Dass sie ergo nicht merken, dass sie die roten Balken addieren müssen.
    ● Dass sie nicht merken, dass Restle reine Propaganda verbreitet.
    ● Dass sie nicht merken, dass Restle DRUCK aufbaut, damit die Zuschauer in die von ihm gewünschte Richtung gleiten.
    ● Und dass sie nicht merken, wie er gezielt versucht, mit diesem DRUCK bei den Andersdenkenden ANGST zu erzeugen, dass ihre andere Meinung BEKANNT wird (denn wer will schon gerne ein Nazi sein..) – ein äußerst beliebtes Mittel aller Diktaturen.

    Herzlichen Glückwunsch, Herr Restle! Sie haben für den WDR den letzten Schritt hin zur DDR 2.0 geschafft, jetzt haben wir endlich wieder einen Schwarzen Kanal! Sicher wird es auch bald wieder die passenden Orden für derartige Verdienste geben. Ihrer ist Ihnen schon mal sicher.

    Womöglich hat der WDR in seiner Verzweiflung wegen des „Rechtsrucks“ und vor lauter Angst um die Fortführung seiner Linientreue sogar extra nach solchen Leuten GESUCHT und Restle hat sich für diese schmutzige Prpagandaarbeit hergegeben, weil er sowieso mit echtem Journalismus immer Schwierigkeiten hatte und ihm Propaganda einfach im Blut liegt (außerdem wird es sicher sehr gut bezahlt).

    Dass es solche Typen wie Restle in Positionen wie die bei Monitor schaffen – und dort auch womöglich noch gute ZUKUNFTSAUSSICHTEN haben, ist nur ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig es ist, sich entweder für eine umfassende Reform der öffentlich-rechtlichen Sender (zurück zu den nackten Aufgaben laut Staatsvertrag!) oder gar für die Abschaffung der ö.-r. Sender stark zu machen.

    Soweit ich weiß, hat dies nur 1 Partei in ihrem Programm. Noch ein Grund mehr, diese Partei zu wählen.

  45. Ich habe die Sendung gesehen und war fassungslos. Da ich noch immer nicht glaube, dass die ARD ein politisch gesteuerter linker Antifasender ist, kann ich mir Leute wie Restle nur als Inflationserscheinung erklären. Mit der Menge an Medien, die heutzutage Bilder, Gesprochenes und Geschriebenes verteilen und die dafür auch Autoren und Redakteure brauchen, steigt die Menge an unqualifizierten und ungeeigneten Personen in diesem Geschäft. Handwerkliche und persönliche Schwächen produzieren dann Senf, bis hin zu einseitiger übelster Propaganda. Es gibt anscheinend keine Kontrollinstanzen. Der eine ARD-Redakteur fordert Merkel öffentlich auf zurückzutreten, der andere nutzt ein Reportformat als Bühne für linke Agitation für eine unbeschränkte Massenmigration. Solche Ausrutscher mutet uns bisweilen auch das ZDF zu. Man ist ja wegen einer tiefen Abneigung gegen Werbung immer noch auf die ÖR fixiert. Vielleicht sollte man öfter mal zu den Privaten schalten?

  46. Vielen Dank Herr Wallasch, ich verfolge Monitor schon seit längerem nur wegen den unglaublichen Beiträgen des Georg Restle. Es ist reine Ideologie, Gesinnungsjournalismus in Reinkultur. Unglaublich was hier seit Jahren im ÖRR zugelassen wird. Schön das bei Tichy nun eine Reaktion darauf zu lesen ist, ich hoffe sehr es ist nicht die letzte!

  47. Ja, da sind keine pharmazeutischen Produkte zum Einleiten des Erbrechens mehr notwendig. Übelkeit und zugehöriges Remedium werden in einem Arbeitsgang geliefert. Wer schaut denn noch so einen manipulativen Schwachsinn überhaupt ?Beim WDR hat selbst der unbedeutendste Kabelträger den Gesinnungs-TÜV durchlaufen, ersatzweise sollte er oder sie erkennbar homosexuell sein, das genügt auch, denn auch diese Szene ist von sich aus bereits gleichgeschaltet und hat ihre Hauptresidenz im multikulturell bereicherten Köln. Was soll’s also…

    • Den Herrn Restle habe ich bisher weder gesehen noch gehört, werde ich mir auch in Zukunft ersparen.
      Radiomässig bin ich beim WDR schon lange raus, allerdings sind die nicht-ÖR- Sender da durchaus im Wettbewerb.
      „Politik am Sonntag“ (läuft gerade im Hintergrund) bei r.sh mit einem Herrn Carsten Kock ist geradezu eine Propagandasendung für die Herren Habeck, Günther und Stegner.
      Propaganda mit dem Vorschlaghammer.

  48. „Mit Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens …“
    Dieser Schwachsinn wird auch noch mit Zwangsbeiträgen finanziert – das wird den Untergang des Abendlandes rasant beschleunigen.

  49. Hmmm?
    War da nicht was?
    In Hamburg?
    Wo es Hausdurchsuchungen gab nach dem paparazzi paragraphen?
    Nach dem Doppelmord im Jungernstieg?
    Da müsste es dementsprechend ja nun auch Rechtliche Maßnahmen gegen die Veröffentlichung der Leichenbilder geben!
    Ich werde , glaube ich. Einfach mal Anzeige erstatten wegen vestoßes gegen § 201a Strafgesetzbuches (StGB).

    • Sehr lobenswert, lassen Sie die Gemeinde am weiteren Verlauf der Anzeige teilhaben und berichten darüber. Im Voraus schon besten Dank dafür.

  50. Journalisten und Pädagogen,
    haben uns gründlich umerzogen.
    Vom aufgeklärten Menschen sie träumen
    vor Meinung gänzlich überschäumen.

    Biologie und Physik negieren,
    Forschung im eigenen Sinne frisieren.
    Verstand denunziert, Gesellschaft gespalten
    wird auch noch für humanitär gehalten.

  51. WDR steht für: Wir definieren Realität!
    Der Sender ist regelrecht von Neomarxisten okkupiert worden, die glauben uns ihr Weltbild aufzwingen zu können. Kürzlich mußte ein Radio-Moderator der WDR-5 Informationssendung „Morgenecho“ live zugeben, dass die Hörer den Verantwortlichen dieser Sendung Einseitigkeit vorwerfen. Es ging um den Asylstreit Merkel / Seehofer. Ich kann nur jedem empfehlen den ÖR-Sendern bei jeder Gelegenheit Protesmails ins Studio zu schicken. Die müssen kapieren, dass sie am Volk vorbeisenden.

    • So ähnlich das Bayerische, wie ich höre. Bekannte, Freunde berichteten von einer Sendung mit Titel „Jetzt red i“, die so etwas wie ungefilterte Bürgermeinung suggeriert. Da sei vorige Woche (?) aus der Grenzregion Freilassing gesendet worden. Und wer waren die Darsteller der“einfachen Bürger“? Durchweg, bis auf zwei, seien sie samt ihrer politischen Richtung in der Gegend wohlbekannt gewesen. Das ist doch noch perfider als der Rest(le) der überflüssigen Indoktrinationsanstalten. Man muß die GEZ irgendwie lahmlegen, sie schafft doch die Feudaleinkünfte beim WDR herbei; woanders wird vermutlich ebenso am reich gedeckten Tisch geaast.

  52. Lieber Herr WALLASCH, ich verstehe Ihren Zorn – mir geht es ähnlich.

    Wenn ich allerdings den Lebenslauf von diesem Herrn lese, so hat er sich auf die opportunistische Seite geschlagen in Anbetracht der Tatsache, dass die rot-rot-grüne Strömung ja nun schon länger in Deutschland anhält und sich – sehr verwunderlich – auch noch verstärkt. In einem solchen Teich zur Schaffenszeit mit zu schwimmen, generiert Geld und hierarchischen Aufstieg.

    Durch die Wiedervereinigung wurde Deutschland nicht nur flächenmäßig größer, sondern auch von der Einwohnerzahl umfangreicher, durch rotes Gedankengut getränkt. Diese Brut hat sich bis in die Spitze hineinmanövriert sowie in alle Ebenen und Institutionen, von denen aus Einfluss genommen werden kann. Und um in dieser ‚Szene‘ Karriere machen zu können – also kapitalistische Werte anhäufen, jedoch das Fußvolk klein halten und steuern zu können – wird ihr (der Karriere) die eigene Gesinnung unterstellt. Ein Paradebeispiel liefert Jakob AUGSTEIN – vollgestopft mit Geld, faselt er ähnliches. Ein Opportunist wie RESTLE will in nichts nachstehen – da schwingt er sich gern auf das Thema Zuwanderung und redet ’seiner Kanzlerin‘ das Wort.

    Wie ist so ein Overkill psychologisch zu erklären? Alles arme Würstchen, die glauben, sie gehörten zur Elite, in Wirklichkeit sind sie dämliche Mitläufer eines von wenigen Leuten fein ausgeklügeltem System.

  53. Es sind immer die gleichen; die welche (noch) in ihren Elitetürmen wohnen; mit dem Porsche etc. unterwegs sind, die Kinder auf Privatschulen, die Dame des Hauses mit Personal (natürlich bunt). Es sind die, welche u.a. von der Migration Profit schlagen, gefolgt von Politik-Schranzen, die nur an ihre Bezüge denken. Doch Gnade Ihnen Gott,wenn der „ tröpfelnde Eimer der Migration“ überläuft und auch die Massen mit der damit verbundenen Kriminalität und Morde in Villen-Gegenden Einzug halten.
    Dann ist keiner dabei gewesen. Hatten wir doch schon mal!

  54. Beim „feinen“ und in seinen Augen „moralisch über den Dingen stehenden“ Monitor-Mann ist vermutlich genauso wie bei der grünen Claudia, er stellt sich nicht dumm…

  55. Auch wenn Georg Restle ein Extremfall sein mag, dröhnt seit dem Koalitionsstreit wieder Pro-Merkel-Propaganda aus allen Kanälen. Zuvor sah es für kurze Zeit aus, als wenn sich die Medien zunehmend von Merkel abwenden würden!

  56. Zu Restle fällt mir – als nicht justiziabel – nur noch ein: „Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt (Ergänzung von mir: oder kraft seiner Stellung kennen müsste), und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ (Galileo Galilei). Die Frage, ob Restle nun zur ersten oder zur zweiten Kategorie zählt, ist eigentlich irrelevant, denn so oder so ist er eine absolute Fehlbesetzung. Und der Mensch ist auch noch Jurist. Man kann nur noch den Kopf schütteln …

  57. Journalismus nach dem Motto „und willst du nicht mein Bruder sein, so Schlag ich dir den Schädel ein“

  58. Ich stimme dem Kommentar vollumfänglich zu. Die Einseitigkeit der Berichterstattung ist unerträglich. Es gibt in den ÖR kein Politikmagazin, welches eine ausgewogene Berichterstattung bei diesem Thema vornimmt. Die Monitor Sendung war Propaganda in Reinform finanziert von GEZ Gebühren.

  59. Der blaue Klaus (Bednarz) wird gerade so rotieren, das man 2 AKWs einsparen könnte.
    Unglaublich was die sich leisten.

  60. Man muss Herrn Restle wohl als klassischen Gesinnungsethiker sehen. Er leitet seine Handlungen ausschließlich aus seinen moralischen Werten und Kategorien ab, ohne die Folgen dieses Handelns zu beachten.
    Hiermit wäre auch die Ablehnung eines „neutralen“ Journalismus erklärbar. Der Journalismus hat sich aus seiner Sicht moralischen bzw. humanistischen Kategorien zu unterwerfen. Dabei geht es nicht um „Wahrheit“ oder Neutralität, sondern um die Vermittlung einer ethisch/moralisch begründeten Mission.
    Allerdings: bis zum Hass auf die „Unethischen“ und/oder bis zur Bigotterie, fehlt oft nur noch ein kleiner Schritt.

  61. Man muß nur die Diskussion mit Herr Restle auf twitter verfolgen. Ein uneinsichtlicher, rechthaberischer Schlaumeier als journalistischer Geisterfahrer.
    Übrigens ist der Screenprint oben bezeichnend. Folgt man er Gitternetzlinie des Bildes, so ist die Zahl und der rote Balken für 173.072 Asylanträge höher und gewaltiger, als die Zahl/Balken für 198.317 Asylanträge. Was tut der bewusst nicht-neutrale , werteorientierte Journalist Restle nicht alles, um seiner Propaganda nachzukommen…

    • Unerwähnt bleibt auch hier wieder:

      Die Zahl der Anträge auf Asyl liegt deutlich unter der Zahl derer, die seit Jahren einreisen und sich, keiner weiß wo und zu welchem Zweck, in Deutschland aufhalten.

  62. Der Herr Restle lebt eben in seiner kleinen komfortablen Filterblase der akademischen Besserverdienenden, die mit den prekären migrantischen Milieus und den davon ausgehenden Problemen für die deutschstämmigen prekären Milieus, keine Berührungspunkte haben. Dieses „Pack“ hat politisch aber nichts zu melden und wird mit Sozialleistungen ruhig gestellt.
    Die Probleme durch das prekäre migrantische Milieu erreichen aber zunehmend die Lebenswelt der Mittelschicht, sei es durch den zunehmenden Drogenhandel auf Schulhöfen oder die Errichtung von Asylaufnahmeeinrichtungen und Wohnheimen in bürgerlichen Wohngegenden- mit dem damit verbundenen Verlust an Wohnqualität und Wert der, mit viel Schweiß und Arbeit über Jahrzehnte finanzierten, Eigenheime. Diese Menschen haben das Problem oftmals lange ignoriert, wollte neutral bleiben um keine Scherereien zu bekommen oder gehörte sogar noch bis vor kurzem zur Fraktion „Gutmensch“. Aber bei schmerzhafter persönlicher Betroffenheit ist dann plötzlich Schluss mit lustig. Die massiven, teilweise lebensbedrohlichen Probleme durch dieses Klientel sind offensichtlich nur noch nicht im Quartier von Herrn Restle angekommen.

    • Einverstanden, gut auf den Punkt gebracht. Wenn die selbstgefällige Dekadenz dieser Herrschaften in den Wohlfühloasen der Wohlstandsnester leidet, wird man plötzlich empfindlich. Da kommt es dann zu Betroffenheiten ganz anderer Art. Man kann es auch als die normative Kraft des Faktischen bezeichnen.

  63. Gehört halt zu Frau Merkels ‚Rotem Kloster‘.

  64. Seien Sie nachsichtig Herr Wallasch. Denn Ihren Satz – „Sinkende Flüchtlingszahlen in Deutschland.“ Aber sinken sie wirklich? Natürlich nicht. Es werden Tag für Tag, Monat für Monat und Jahr für Jahr einfach immer mehr.“ – kann ein Restle wohl sowenig begreifen, wie den Unterschied von Dosis und Dosisleistung.

  65. Die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen werden immer einseitiger und dafür müssen wir auch noch Gebühren bezahlen!

    Den Schund, den ARD und ZDF abliefern hat mit Journalismus nichts mehr zu tun!

    Das ist parteiische Stimmungsmache!

  66. Neutral muss rechts sein, weil neutral gut ist.
    Die Neutralen rechts von links haben ja seit den 68ern die Linken machen lassen.
    Das Böse ist links. Der Schnitzlerfunk 2 hat recht.

  67. Ich erinnere daran, dass der smarte Jörg Schönenborn Chef des Restle ist.
    Mir drängt sich immer mehr die Frage auf, warum es die Alternativen und Rechten noch nicht geschafft haben, einen eigenen TV-Kanal einzurichten; das wäre für viele TV-Nutzer doch eine wahre Wohltat, – sozusagen ein TV-Tichy!

    • Jörg SCHÖNENBORN – dann ist ja alles klar. Dessen Gesicht bewölkte sich schon früher ganz finster beim Verlesen der Wählerwanderungen Richtung – ehemals – rechts (ehemals CDU) . Dann lächelte er wieder, nachdem seine Angebetete Dorothea nach links abdriftete, allerdings nur für kurze Zeit, denn jetzt muss er die AfD Wählerstimmen verkünden inkl. der Wählerwanderungen – sein Gesicht verzieht sich, als habe er vor Ablesung des Teleprompters drei Zitronen essen müssen. Wo bleibt der neutral gesinnte Journalismus?

  68. Georg Restle befindet sich auf einer Mission, ähnlich wie Angela Merkel. Beide wären als Pastoren auf der Kanzel am richtigen Platz: Ihre Botschaft einer schweigenden Gemeinde immer und immer wieder einhämmern. Als Journalist, noch dazu in einem per Zwangsabgabe finanzierten System, ist er eine komplette Fehlbesetzung.

  69. Man sollte nicht den Versuch starten, diese Leute zu verstehen oder gar mit ihnen zu diskutieren. Denn es ist ein Glaubenbekenntniss, wie eine Religion oder eine Sekte, sich zum Absoluten, zum einzig Wahren zu bekennen und dem Gebot, du sollst keine andere Meinung/Gottheit als die des Multikultie-One world- Refugees welcome neben mir haben.
    Deswegen sind mahnende Stimmen für diese Glaubengemeinschaft Ketzer, Teufel und Dämonen und gehören verbrannt… äh… verbannt.
    Dieser „Journalist“ ist der verbissene Handlanger der Inquisition, der alle zum einzig wahren Glauben bekehren soll. Blind für die offensichtlichen Fakten und taub für die mahnenden Stimmen. Unfähig für einen Diskurs, sonst müssten sie ihre Religion verraten, die sie „Humanismus“ getauft haben, ohne zu begreifen, was wahrer Humanismus wirklich ist.
    So einfach ist das.

    • …und deshalb werden wir alle mit ihnen den Weg bis zum bitteren Ende der Erkenntnis mit ihnen gehen müssen.

      Schade um Deutschland, so wie wir es kannten!

  70. Wahrscheinlich jammert er demnächst wieder über die Spaltung des Landes, um dann im nächsten Satz der AfD und White Trash Arbeiterschicht die Schuld zu geben.
    Zum Glück haben sie (in Berlin) es noch immer noch nicht geschafft, von mir jemals einen einzigen Cent der Rundfunkbetrugsabgabe tatsächlich einzutreiben. Da mittlerweile das erste Jahr verjährt ist. fängt es an, sich nachweisbar zu lohnen.
    PS viele, normal arbeitende Menschen haben durch hartnäckige Verweigerung bis heute keinen Cent bezahlt

    • Bitte mehr davon, wieviel Mahnungen,Vollstreckungsandrohungen haben Sie erhalten?

  71. Ja, die WDR-Leute beginnen nun schamlos durchzudrehen. Und das mit Deckung von Frühstücksdirektor Buhrow. Hätte wirklich nie gedacht, dass gerade letzterer für solch einen Schmuddeljournalismus Pate stehen würde. Wirklich abstoßend. Da aber Journalist keine geschützte Berufsbezeichnung ist, dürfen sich solche Leute eben straffrei diese Nasel ans Revers heften…

  72. Schlimmer als ein Propagandist ist ein Überzeugungstäter, der nicht mehr weiß, dass er Propaganda macht. Herr Restle scheint ein solcher zu sein. Ich nehme ihm den Überzeugungstäter ab. Nur sollte man ihm erklären, dass er dann kein Journalist mehr ist. Eine Pressesprecherstelle bei der Regierung, der Kirche oder einer NGO wäre ein angemessener Job. Ich erinnere an Haja Friedrichs Aussage, dass sich ein Journalist mit keiner Sache gemein machen soll, auch nicht mit einer guten. Der gute alte Anchorman der Tagesthemen, nach dem immerhin ein Preis der ARD benannt ist, scheint beim ARD-Großmitglied WDR nicht mehr viel zu zählen…
    Das wird sich geben, wenn die nächste Wirtschaftskrise kommt. Da werden von der Leitung des WDR einige aus politischen Gründen ihren Posten aufgeben müssen; fragt sich nur, wie lange das noch dauert…

  73. Selbstverständlich ist ein neutraler Journalismus eine Fiktion, in manchen historischen Gesellschaften hatte der Bürger allerdings die freie Wahl zwischen diversen journalistischen Meinungen und stimmte mit der Brieftasche ab…

    Dann kamen die Verleger (sind es zwei oder drei?) die im Bunde mit sonstigem dunklen Gestaltet ihre persönliche (wirtschaftliche) Meinung verbreiteten, dann die autoritären Staaten und ihre Ideologien, bei letzterem sind wir wieder angekommen (…und wir werden sie nicht loslassen, ihre ganzes Leben lang….), noch gibt es „Oasen“, aber wie lange noch….

    Oder um Michel Friedman zu zitieren „In Deutschland darf jeder seine Meinung äußern, man muß nur bereit zu sein, die Konsequenzen zu tragen“

  74. Herr Wallasch, mit dem Satz „Journalismus an seinem Tiefpunkt angekommen“ zeigen Sie Nachsicht, wo diese völlig fehl am Platze ist. Der WDR ist schon seit sehr langer Zeit Lichtjahre von journalistischer Arbeit entfernt. Als journalistischer Begriff kann der WDR weg.

    Interessant ist, dass immer wieder mit Zahlen versucht wird, die links-grüne Politik in ein besseres Licht zu rücken. Dabei ist wohl die einzige Wahrheit, dass in Deutschland niemand, auch nicht die eigentlich dafür zuständigen Behörden, auch nur annähernd weiß, wie viele Migranten, Asylanten, etc. seit 2013 wirklich ins Land gekommen sind.

    Von der Sache her, spielt weder die Anzahl von Migranten noch deren Person für links-grünen Politiker eine Rolle. Migranten werden zur Durchsetzung von gesellschaftspolitischen Zielen missbraucht. Ihre Schicksale haben wohl die gleiche Bedeutung wie die Sicherheit der Israelis unter dem geflügelten Wort Staatsraison.

    Solange Angela Merkel die Richtlinienkompetenz hat, ist es auch egal, denn für links-grüne Politik kann die Zahl der Migranten gar nicht groß genug sein…

  75. Hochgerechnet ergibt sich für 2018 ohne Berücksichtigung jahreszeitlichbedingter monatlicher Steigerung eine Zuwanderung von 164083, insgesamt also 1.809.321. Seit 2013 ist eine Stadt der Größe Hamburgs dazugekommen. Bei einem beabsichtigten Zuzog von 200.000 pro Jahr kommt alle neun Jahre ein neues Hamburg dazu, populationsbedingtes Wachstum nicht eingerechnet.

    • Auf was gründen Ihre Zahlen?
      Beschreiben Sie die gesamte „Zuwanderung“ oder die Anzahl der „Anträge auf Asyl?

      Beides differiert nicht unbeträchtlich – da die Zahl der Ersteren unbekannt bzw. zumindest nicht öffentlich zugänglich ist.

    • Und nirgends (!) werden Zahlen genannt, wieviel Menschen monatlich per 1000 Visa „zusammengeführt“ werden. Das könnten durchaus mehr als 5000 sein, also wieder eine mittelgroße Stadt pro Jahr: Siegen, Aschaffenburg…

  76. Georg Restle ist die logische Konsequenz einer Entwicklung.
    Die Moral von heute ist die Waffe der unfähigen, radikalen Hedonisten.
    Die wesenseigene Informationsverkürzung der Fernsehmedien beschleunigt die Produktivität und verlängert die Freizeit.
    Zugleich bereinigt der obsessiv-fanatische Deutungshorizont im Zeichen der Moral den Widerspruch zur journalistischen Ethik der Wahrheitsfindung.
    Unsere gesellschaftliche Entwicklung bevorzugt offenbar die Schnellschussrhetorik bzw. die Produktivität. Eine eindimensionale Ideologie erleichtert und beschleunigt die Auswahl und die Einordnung von Themen, Ereignissen, – Personen und Aussagen.
    Während sich das Differenzierte in einer immer größer werdenden Flut von Daten und Informationen dementsprechend verzögern und ausführlicher artikulieren muss, ist die immer simpler werdende Ideologie mit eingebauter Faktenresistenz schnell zugänglich und ebenso schnell artikulierbar. Dem Schein nach ist also die Faktenresistenz gegenüber der Globalisierung besser gewappnet vor Überforderung und Orienierungslosigkeit.
    In Wirklichkeit lebt die Faktenresistenz aber ausgleichsweise in einer Scheinwelt, die sich die Realität stetig durch repressive Initiativen vom Leib halten muss. So ist auch der Profiteur ein Verlierer, aber mit Machtmitteln ausgestattet, die es ihm erlauben, andere für den Erhalt seines Biotops auszugrenzen.
    Georg Restle kann nicht anders. Er arbeitet sich exakt innerhalb der scharfen Konturen seiner Möglichkeiten ab. Die Zeit und ihre Akteure haben für seine Fähigkeiten geeignete Grundlagen geschaffen. Ändern sich diese Grundlagen, ist Restles Existenz bedroht.
    Die Auseinandersetzungen im Bundestag veranschaulichen uns eindrucksvoll wie groß dieser Graben zwischen Rationalisten und Ideologen ist und was für eine Bedeutung er hat. Das Argument ist dort offenbar keine substanzielle Selbstverständlichkeit. Die Emotionalität läßt auf existenzielle Gegensätze schließen, welche gemeinsame Wahrheitsfindung als unumstrittenes Ziel kompromisslos verneinen muss.
    Unser Bildungssystem mit den stetig verwässerten Leistungsanforderungen fördert das verkürzte oberflächliche Denken. So bleiben uns neben den leistungsschwachen Profiteuren zwar auch leistungsfähige Menschen erhalten, diese kanalisieren jedoch ihre Potentiale verengt, entsprechend der dargebotenen Grundlagen mit wenig dialektischer Reflektion, aber mit viel moralischer Rhetorik zunehmend eruptiv und unversöhnlich.

    • Schade, daß man nur einmal den Daumen heben darf!

  77. Prinzip der ‚Parteilichkeit‘ für den durch die ‚Angehörigen der Intelligenz‘ angeleiteten ‚Humanismus‘ aller gesellschaftlichen Kräfte – woher kennen wir das nur? Restle ist eine der dicken fetten roten Katzen des ÖR/WDR, die, rundum wohlversorgt, keine Mäuse mehr fangen müssen und sich dadurch als Avantgarde des Weltfortschrittes sehen. Pure Anmaßung. Purer Größenwahn. – Vielen Dank, verehrter Herr Wallasch, für Ihre wieder einmal gründliche Recherche auf den Restle-Rampen des Zeitgeistes! Eine vorzügliche Ergänzung zu Ihrem Beitrag und zur Aufklärung über linksideologische Intellektuellenverkommenheit bietet der Beitrag ‚Intellektuelle im Kreisverkehr‘ von Rainer Grell v. 24.6.2018 (vgl. http://www.achgut.com/artikel/intellektuelle_im_kreisverkehr). Schlimm, daß wir für den ganzen staatlichen Propaganda- und Verblödungsmist auch noch viel Geld bezahlen müssen.

  78. Am schlimmsten ist: man muss den Schwachsinn und die dümmliche, hetzerische Propaganda auch noch selbst bezahlen.

  79. Restle, Kleber, Illner innerhalb weniger Minuten an einem Donnerstagabend.
    Die Angst der Gesinnungsjournallie ihre Rolle und „Fleischtöpfe zu verlieren muss sehr groß sein.
    Sie lassen die Maske der „Neutralität“ fallen und bekennen sich dazu Propagandisten der Herrschenden zu sein.
    Das „letzte Gefecht“ hat begonnen …

  80. Der „mutige“ Restle als einsamer Kämpfer unter den Nazi Medien wie:
    – ARD
    – ZDF inkl. jeglicher“Satire“ Sendungen
    – allen Formaten der dritten TV Länderanstalten. Vorneweg NDR, WDR.
    – Radiosendern DLF, Radio1 (Berlin) und dem gesamten Rest.
    – Süddeutsche, Zeit, Spiegel, FR, FAZ und alle anderen bis auf neuerdings Welt.

    Restle, was für ein Spaßvogel.
    Er kann sich mal aus der Geschichte
    ein paar Informationen holen, was Widerstandskämpfer und was System konforme Mitläufer sind.
    Sei es aus der DDR oder aus den unsäglichen 30er Jahren.

    Wissen Leute wie Restle eigentlich, daß sie Lügen oder sind sie von ihrer anerzogenen absurden Ideologie so verblendet, daß ihnen nicht mehr möglich ist halbwegs intelligente Aussagen zu treffen?

  81. Eben im WDR 5 Medienmagazin durfte Restle seine kruden Ideen zum unabhängigen JOURNALISMUS ausführen . Schlußendliche Quintessenz : Je mehr Raum einer kritischen Stimmung in der Medienlandschaft eingeräumt wird,desto mehr wird diese Meinung bedient und gibt dem Rechten Rand Raum für seine Meinung .
    Somit haben die Abweichler also keine Stimme in diesem Land zu haben !
    Höchst interessant also ,weil Restle damit unterstellt ,das eine abweichende Meinung seines Verständnisses von Wahrheit Automatisch als rechts einzuordnen ist .
    Es ist allerdings keine Dummheit diese Mannes . Das ist Kalkül im Hinblick auf eine in der Zukunft durchzusetzende unisono geltende Betrachtungsweise der Dinge im Sinne eines Propagandaministeriums und seiner ÖR Vollstreckungsbeamten .

  82. Stellt sich die Frage: Basiert dieser Quatsch mit Restle auf Wahn oder Wille? Bei ersterem fragt sich, wieso man ihn im „Qualitätsfernsehen“ gewähren lässt, bei letzterem, was er eigentlich bezwecken möchte.
    Ansonsten handelt es sich bei dem Beitrag sicherlich um eine Fake-News-Schleuder erster Güte. Wie schon festgestellt: Die Geschwindigkeit der Zuwanderung scheint sich auf den ersten Blick zu verlangsamen, gemessen an den Antragszahlen und den idyllischen Bildern an der Grenze. Der Haken: Wie bereits beschrieben kommt eben fast keiner mehr über die Grenze nach Bayern. Stattdessen über NRW und Dänemark. Es ist quasi so, als wäre das DDR-Fernsehen an die polnische Grenze gefahren, um zu beweisen, dass es gar keine Mauer gibt.
    Was die Antragszahlen außerdem verschweigen: Der größte Teil läuft mittlerweile über Sekundärmigration, d.h. Familiennachzug, Resettlement und änhliches. Die Leute kommen halt jetzt bequem per Flugzeug – vielleicht hätte sich der Kämpfer für das Wahre, Schöne und Gute einfach mal am Flughafen postieren sollen.

    Dann die Sache mit dem Mittelmeer: Laut Fischer Weltalmanach kommen im Mittelmeer auf 200.000 Überfahrten etwas mehr als 1.000 Todesfälle. Die sind beklagenswert, keine Frage. Man sollte aber einmal bedenken, dass die Leute mit Schlauchbooten auf das offene Meer hinausfahren, in der Hoffnung, 400km weiter in Europa anzukommen. Würden sich jetzt 200.000 Deutsche mit Luftmatratzen in die Nordsee stürzen, um in England anzukommen, würde ich beinahe wetten, dass die Verlustzahlen deutlich deutlich größer wären. Ob das wirklich zum moralischen Vorwurf taugt?

    Zuletzt eine ganz ganz seltsame Dissonanz:
    Einerseits die Botschaft: Hey Doofies, alles ist Gut! Es kommt doch gar keiner mehr!
    Andererseits der bittere Vorwurf, viel zu wenige hätten die Chance, nach Europa zu kommen. Ja was denn nun??

    • >’Der Haken: Wie bereits beschrieben kommt eben fast keiner mehr über die Grenze nach Bayern. Stattdessen über NRW und Dänemark.'<

      …und über Polen, Tschechien, die Schweiz…
      Alle Grenzen sind offen.
      Und natürlich hat 'man' begriffen, dass es sich mittlerweile auf diesem Weg viel leichter gemacht werden kann, ins 'Paradies' einzufallen.

  83. Einen ganz großen Dank, Herr Wallasch!
    Ich habe das offene Eingeständnis, dass es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht um Faktenverbreitung, sondern um Agitationspropaganda geht, auch gesehen.
    Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang an Merkels Bekenntnis zum „Nudging“, welches wohl nicht ganz zufällig kurz vor Beginn der „Flüchtlingskrise“ erfolgte? Nun ist der praktische Einsatz offiziell bestätigt und wurde direkt in der Sendung nochmals anschaulich vorgeführt.

    Der immer wieder kehrende Verweis auf den Rückgang der Flüchtlingszahlen ist zudem, wie Sie korrekt anbringen Herr Wallasch, völlig an der Sache vorbei.
    Der Schaden ist bereits angerichtet, denn Millionen von Menschen, von denen wir nicht wissen, ob sie wirklich die sind, die sie vorgeben zu sein und die unsere Sozialsysteme bis kurz vor den Exitus belasten, sind bereits hier.
    Und sie wollen nun ihre Familienmitglieder, von denen wir auch nicht wissen, ob sie wirklich Familienmitglieder sind, nachholen. Und natürlich werden auch die unsere Sozialsysteme weiter belasten.
    Und da davon auszugehen ist, dass sich ein Großteil der Zugewanderten Migranten, die niemals Flüchtlinge nach GG Art. 16a waren, nicht integrieren wird, ist auch davon auszugehen, dass auch deren Nachkommen unsere Sozialsysteme belasten werden. Und zwar bis zum völligen Zusammenbruch dieses Landes.
    Die „Journalisten“ die dieses ganze Unterfangen propagandistisch begleiten, sind keine Journalisten, sondern Systempropagandisten und gehören genauso auf die Anklagebank, wie der Führungsapparat, der das ganze Unheil durch den offenen Bruch geltenden Rechts überhaupt erst ermöglicht hat.

    Die New World Order ist krachend gescheitert.
    Und je länger sich die treibenden Kräfte dieser Erkenntnis verweigern, desto tiefer wird ihr Fall sein und umso härter der Aufprall.

  84. Von Restle ist das eindeutig ein Aufruf zum Gesinnungs- und Propaganda-Journalismus, also das, was Monitor und der sonstige WDR ja heimlich schon seit Jahren machen. Dabei stört man sich natürlich nicht an der Selbstbereicherung über die Zwangsabgabe. Hauptziel der Propaganda ist übrigens, dass bei der nächsten, großen Migrationswelle die Tore wieder sperrangelweit offen stehen. Die AfD sollte diesen Links-Aktivismus endlich im Bundestag zum Thema machen.

  85. Während die schreibende Zunft schmerzhaft den Liebesentzug ihrer nicht mehr für dumm verkauft werden wollenden Leserschaft an sinkenenden Verkaufszahlen spürt und dezent, bis auf Hardliner wie die Alpenprawda, den „Krebsgang“ antritt, können unsere ÖR gepamperten Journalisten in Saus und Braus ohne Risiko Staatsfunk betreiben. Der Fehler liegt im System, dh einer solchen Sendung müßte zwangsläufig ein konkurrierender Sender mit einem Faktencheck gegenübergestellt werden. Wer erinnert noch die Diskussion Günter Gaus mit Rudi Dutschke im Ersten 3.12. 1967? Heute findet nicht mal die größte Oppositionspartei im TV statt, in demokratischen Systemen sollte sie der Regierung gleichgestellt sein („Schattenkabinett“). Unsere Demokratie hat schwere Schlagseite!
    Meinung ohne Gegenwind ist Propaganda.

  86. Wann habe ich Monitor zu gesehen.
    Das wird schon Jahrzehnte zurückliegen.

  87. Ich hab das im außereuropäischen Ausland im Hotel gesehen. Mit hat es die Sprache verschlagen! Aber gehörig. So etwas kannte ich bisher nur von der Hardcore-Propaganda sowjetischer, nationalsozialistischer oder DDR-Provenienz. Ungeheuerlich. Und dafür sollen wir in Raubrittermanier abkassiert werden. Das kann nur in einer echten Diktatur möglich sein.
    Ah, wir werden es schaffen,
    Das Volk wiederholt es an diesem Tag ohne Unterbrechung,
    Ah, wir werden es schaffen,
    Trotz der Aufrührer wird es gelingen.
    Unsere Feinde sind darüber verwirrt,
    Und wir werden „Hallelujah!“ singen.
    Und hier das Original:
    Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
    Le peuple en ce jour sans cesse répète,
    Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
    Malgré les mutins tout réussira.
    Nos ennemis confus en restent là
    Et nous allons chanter „Alléluia!“

  88. Ein neutraler Experte, Paul Collier der auch schon Merkel beriet (wenn auch offensichtlich vergeblich), erklärte die offenen Grenzen, die Signale der Einladung und das Mitspielen im großen Erpressungsspiel auf dem Mittelmeer für klar „verwerflich“.

    Verwerflich also, das ist das Gegenteil von moralisch falls Herr Restle das nicht weiß.
    Er als Informationsverarbeiter sollte so ein sonnenklares Urteil zur Kenntnis nehmen, darf aber gerne parteiisch versuchen es sachlich zu widerlegen. Mit Fotos von Kinderleichen geht das aber nicht, da diese eben gerade die Folgen dessen sind.

    Da man gar nicht so dumm sein kann all das nicht zu durchschauen muss man bei Restle&Co. Vorsatz unterstellen. Dass daher hier harte Bestrafung angezeigt ist und nicht das Überschütten mit GEZ-Geldern und Likes für seine öffentliche Moral-Masturbation liegt auf der Hand.

  89. Das hat gut getan Herr Wallasch, DANKE!!!

    Ich verweile gerade mit meinen Bellos im Urlaub in den Niederlanden in dem beschaulichen Kuhkaff Odermidum und habe die Sendung sekündlich mehr erstarrend verfolgt.

    Mir war einfach nicht klar ob ich nun einem Demoprogramm Margot Honeckers zum Antifaschistischen Schutzwall lauschte oder ob meine Wahrnehmung doch nur unter dem Konsum von zwei leckeren aber würzig starken Grolsch Kanon krachtig ( Bier) gelitten hatte.

    Wir sind als Demokratie wahrlich schon sehr tief gesunken, wenn wir gezwungen werden so einen Ideologisierten Müll auch noch mit einer „Demokratieabgabe“ zu finanzieren. Das ist kein Journalist, das ist ein stalinistischer Hohepriester der sich an seinem eigenen Fake-Gutsein ergötzt.

  90. Vom WDR stammt übrigens auf die „wertvolle Information“ wie viele unschuldige Mitbürger jedes Jahr vom VW vergast werden. Es wird höchste Zeit, das der WDR vollständig überdacht wird, bevor die Dachschäden überhand nehmen.

  91. Wer nicht über das übliche Maß hinaus gegen die AfD, die Lega und Russland hetzt, ist ohne Aussicht auf Rettung dem Neutralitätswahn verfallen. Jetzt muss nur noch geklärt werden, welchem Wahn der Herr Restle und der WDR zum Opfer gefallen sind. Auf den ersten Blick kommen da behandlungsbedürftige Realitätsferne, geistige Inzucht und das Merkelsyndrom in Betracht.

  92. Bedauerlicherweise habe ich mir diese Sendung angetan. Dabei habe ich mich so aufgeregt, dass ich die halbe Nacht wach war. Dass ist keine neutrale Berichterstattung zur Information sondern Indoktrination der übelsten Sorte. Nie mehr Monitor, nie mehr Restle.

  93. „Der letzte wehrhafte Reporter in seinem kleinen Boot namens „Monitor“..“
    Nicht ganz, Restle hat „Gesinnungs-Verstärkung“ bekommen. Seit ein paar Tagen ist Juliane Leopold neue Chefredakteurin von tagesschau.de und es gilt als sicher, dass sich mit dieser Personalie die öffentlich-rechtliche Hetze gegen alle Kritiker der Flüchtlingspolitik noch weiter verschärfen wird. Die 35-Jährige Leipold welche bissher für Jakob Augsteins linken „Freitag“ tätig war , bezeichnete die AfD in einem journalistischen Beitrag zuletzt als „braune Brühe“ und über Tübingens grünen Oberbürgermeister, Boris Palmer, schreibt sie: Er schüre mit seinen Aussagen den Hass auf Menschen, die in unserem Land mit dem Etikett ‚fremd‘ versehen werden, egal, ob sie als Geflüchtete in dieses Land gekommen sind, seit Jahrzehnten hier leben oder hier geboren wurden.
    http://kleinerdrei.org/2017/10/die-braune-bruehe-war-nie-weg-warum-der-erfolg-der-afd-keine-ueberraschung-ist/
    Voller Vorfreude verkündete daher auch der NDR-Intendant Lutz Marmor: „Mit ihr wird ARD-aktuell das Profil von tagesschau.de weiter schärfen.“

  94. Journalistische Ethik und die Anerkenntnis rechtsstaatlicher Prinzipien werden, sozusagen, auf der „Restlerampe“ verramscht. Leute wie Restle freistellen, solange es noch Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in D gibt, sodaß solche „Existenzen“ ehrlich arbeiten müssen, anstatt vom Steuerzahler zwangsfinanziert zu werden.

  95. Ich frage mich immer, warum die Deutschen daran schuld sein sollen, wenn Flüchtlinge auf nicht seetüchtige Boote steigen und in der Folge ertrinken. Es ist ihre Entscheidung, dieses Risiko einzugehen. Sie machen das im übrigen, um illegal in Europa einzureisen. Sie hoffen auf die Retter, die den ganzen Tag nichts anderes tun, als nach Flüchtlingsbooten Ausschau zu halten.
    Dabei ergibt sich die Frage, ob die „berufsmäßigen“ Retter nicht ein verlängerter Arm der Schleuser sind. Der einzige Unterschied zu den Schleusern ist, dass sie von europäischen Staaten und von europäischen Bürgern bezahlt werden und nicht von den Migranten.
    Was hier über Georg Restle geschrieben wurde, kennen wir schon lange von Anja Reschke. Da verschwimmt die Grenze zwischen Bericht und Meinung. Eigentlich müsste klar erkennbar sein, was Bericht und was Meinung ist.

    • Nur die sind dem Schuldkomplex verhaftet, deren Menschenbild schief ist.

      Wenn ich einerseits denke, schuld zu sein, dass einer ertrinkt, der in ein Gummiboot steigt, nehme ich gedanklich dem Menschen die Eigenverantwortung für sein Leben.
      Gleichzeitig ist ein schiefes Weltbild zu erkennen, wenn jemand denkt, dass nur die „Rettung“ in die EU statt Rettung zurück an die libysche Küste der Weisheit letzter Schluss ist.

      Welch unbewusste Überheblichkeit!

  96. „Auch ein von der evangelischen Kirche Deutschlands co-finanziertes Suchflugzeug Moonbird darf nicht mehr aufsteigen.“
    Die Kirchen in Deutschland würden ihre Unterstützung der Migration schlagartig einstellen, wenn aus Afrika eine Reservearmee von Pfarrern kommen würde, um mit den hiesigen Pfarrern in einen Konkurrenzkampf um Arbeitsplätze einzutreten. Sobald dadurch ein deutscher Pfarrer auf seine Stelle verzichten müsste, brächen kirchliche Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe in sich zusammen.
    Aber davon sind wir momentan noch meilenweit entfernt, denn es sind ja nur unsere Armen, die die Last der Immigration tragen müsssen.

  97. Mit dem Balkendiagramm hat sich die ARD nun jedenfalls selbst der FAKENEWS und LÜGENPRESSE überführt, denn demnach sind seit 2013 gut 1,7 Millionen Asyl-Antragssteller in Deutschland eingewandert, und nicht wie von den GEZ Medien stets behauptet „nicht mal eine Millionen“.

    • Asylantragsteller ist ungleich der Gesamtzahl der Einwanderer!

  98. Zu erklären ist das alles nicht mehr. die Restles, Illners, Wills, Klebers, Slomkas, Hayalis und so weiter und sofort. wo wir doch eine freie Demokratie sind und es kein Propagandaministerium, wie bei den Nazis oder in „1984“ gibt. Sie verbreiten ihre Ungeheuerlichkeiten scheinbar aus Überzeugung. Überzeugung von totalitären Staatsformen, von kommunistischer Ideologie, von Überwindung des jetzigen grundgesetzlichen Systems von Freiheit und Demokratie. Es ist staatsfeindliche linke Hetze zu Lasten der Finanzierer des ÖR: der Beitrahszahler.

    • Jeder „Beitragszahler“ kann jeden Monat neu entscheiden, inwieweit er das finanzieren möchte.

  99. Wenn ich etwas anmerken darf: Ich bemerke den derzeitigen Wandel von Springer ebenfalls. Wobei niemand weiß, ob der zeitlich begrenzt oder von Dauer ist.
    Ich habe auch noch all die vielen anderen Artikel von Springer (WELT und BILD) im Kopf (und vermutlich sind sie auch noch im Netz), zu denen ich besser nichts sage.
    Wie muss man sich die Arbeit so eines Journalisten vorstellen?
    Am Montag bezeichne ich jeden, der nicht bei Drei auf dem Baum ist als „Rechtspopulisten“, „Rechtsextremisten“ und am Dienstag bezeichne ich dann ihre Position als vernünftig.
    Schreiben die Journalisten einfach, was von oben vorgegeben wird („Heute mal Merkel als Königin der freien Welt bezeichnen und morgen als Albtraum“)?

  100. Warum ist diesen Leuten eigentlich der Genozid an Frauen und Kindern im Kongo so egal? Warum immer junge starke Männer retten? Warum keine Reportage über die Morde an weissen Farmerfamilien in Südafrika, die jetzt sogar enteignet werden sollen, weil sie weiss sind? Warum sind Leichenbilder vom Mittelmeer keine Instrumentalisierung? Warum Neubauwohnungen für junge Männer bauen, die nichts für uns getan haben? Warum Schutz für Menschen, die nach einem Mord problemlos in ihre Heimat zurückkehren können? Warum Menschen helfen, die in ihrer Heimat Christen, Jesiden und Kopten vertreiben? Warum Antisemiten aufnehmen? Warum muss ich mich als Ungläubiger bezeichnen lassen? Warum kann eine einzelne Frau den Bundestag umgehen und die Grenze öffnen, ohne das ein Richter eingreift? Warum geht das der Jahre? Kann die eigentlich auch die standrechtliche Todesstrafe anordnen?
    Fragen!

  101. Schon nach Bekanntgabe der Themen und der Anmoderation in triefender Wehleidigkeit habe ich abgeschaltet. Dass genau das zu erwarten war, war hier geschildert und beschrieben wird, war mir augenblicklich klar. Und diese vehemente, vor Falschheit glänzende Indoktrination durch einen sogenannten Journalisten vom ÖR Fernsehen brauche ich nicht, schon gar nicht zu später Abendstunde.
    Es gibt gottseidank Möglichkeiten, sich über die gesamte Situation ein Bild zu machen, was eigentlich Aufgabe von Journalisten sein sollte.

  102. Ein Restle kann nur so agieren, weil keine Hunderttausende vorm WDR (und nicht nur dort) stehen und rufen: „Wir wollen vom WDR nicht mehr verblödet werden. Wir haben es einfach nur satt, wie schleimig-linke Journalisten sich mit der Zerstörungspolitik des Parteienkartells unter dem Merkel-Regime gemein machen!“

  103. Restle und Habeck, genau der gleiche Typus. Während man Hofreiter, Kipping oder Roth gar nicht ernst nimmt, haben diese Herren es bislang doch geschafft zumindest in den Mainstreammedien das Image des Intellektuellen vorzutäuschen. Dabei verfolgen beide völlig ideologisch verblendet ihr Ziel.

  104. Ich finde es prima wenn sich die politischen Aktivisten der zwangsfinanzierten „Medien“ so öffentlich outen, zukünftig dürfen sie auf dieser Basis ihre Staatsverträge dann mit der AfD aushandeln, dieses Schauspiel wird dann hoffentlich ebenfalls live im Fernsehen zu sehen sein.

  105. Es ändert sich nur etwas mit anderen Wahlergebnissen.

    Und, wenn solchen Ideologen, die sich „Journalist“ nennen wollen, die Möglichkeit zu einseitigen Propaganda genommen wird und sie sich eine andere Erwerbsarbeit suchen müssen.

  106. Nach Reschke-TV jetzt Reschle-TV? Hat sich Reschke im Rahmen von Gender-Gaga ein anderes Geschlecht ausgesucht? Na ja, die Methoden, Instrumentalisierung von toten Kindern, sind dieselben geblieben.

    Rechnet man die Asylanträge seit 2013 wie in der Grafik zusammen und vergisst dabei nicht, dass hinter jedem dieser Anträge ein überwiegend illegal eingewanderter Migrant steht, der auch nach Ablehnung seines Antrags Deutschland nicht verlassen muss, so haben wir seit 2013 bis jetzt (6/2018) sage und schreibe 1,77 Mio solcher Leute hier nach Deutschland hereingelassen, eine Großstadt wie Hamburg! Das Balkendiagramm ist nämlich Fake, weil es suggeriert, die Zahlen würden abnehmen. In Wirklichkeit ist nur der Anstieg der Migrantenzahlen abgeflacht, steigt aber absolut gesehen weiter!

    Deshalb: verweigert die GEZ-Gebühr mit dem Argument, die ÖR würden vertragswidrig nicht ausgewogen und sogar propagandistiusch falsch berichten, seit Jahren. Der Staatsvertrag fordert dies nämlich! Und mit wem ist der Vertrag geschlossen, mit uns Bürghern, die wir den Staat repräsentieren!

    Nur so kann man diesen ideologischen Sumpf austrocknen!

  107. Was ich nicht verstehe ist, warum sich der „private Jorunalismus“ so etwas gefallen
    lässt. Da die öffentlich-rechtlichen Medien zur neutralen Berichterstattung verpflichtet sind, verstossen sie doch klar gegen die Regeln und das Gesetz.
    Ich hoffe inständig, dass sich endlich ein Verbund der privaten Journalisten bildet,
    als Beispiel von TE, BILD, STERN, FOCUS, SPIEGEL, etc. der offen und direkt
    anklagt was da vor sich geht.
    Ein toller Start wäre beispielsweise eine Kolumne die 2-3 mal die Woche
    die Artikel bei Tagesschau.de und heute.de durchleuchtet und kritisch hinterfragt.

    Auch eine Kolumne über den aktuellen Stand in den öffentlich-rechtlichen Polittalkshows
    wäre äusserst wichtig. (Ich weiß, sie berichten hier meist über die aktuelle Sendung von
    Will, Illner und Co.). Einfach wöchentlich eine Kolumne, kurz und knackig,
    die den aktuellen Jahresstand der Art der Gäste auflistet.
    Z.B. in der Form:

    Kalenderwoche 30
    Anzahl Gäste bei Illner:
    CDU: XXX
    CSU: XXX
    SPD: XXX

    Das jede Woche, offen und hart veröffentlicht würde die Augen der Leser klar öffnen
    und auch eine Diskussion bei den ÖR erzwingen.
    Vor allem, wenn es mal einen Monat lang die Headline z.B. der Bild am Sonntag
    und Co wäre…dann gäbe es kein Vertuschen mehr.

    Allerdings ist mir klar, das dies ein Traum ist, obwohl der Aufwand eigentlich äusserst
    gering ist.

    Daher ist und bleibt leider mein Eindruck, dass die allermeisten Medien in Deutschland
    nicht an einer neutralen, offenen und ehrlichen, demokratischen Gesellschaftsform
    interessiert sind.

  108. Wir befinden uns in einem Propagandastaat. Der Wessi fühlt es mittlerweile, der Ossi weiß es, denn er hatte all dies genauso schon mal. Nelson Mandela sagte 1994 auf dem Kongress des International Press Institutes „Eine kritische, unabhängige und investigative Presse ist der Lebensnerv jeder Demokratie.“ Was hierzulande die staatlichen Medien betreiben, hat mit Mandelas mahnenden Worten nichts mehr zu tun und ist plumpe Propaganda, Stimmungsmache, Zensur und Hofberichterstattung auf Geheiß der Politik. Kein Wunder also das viele informierte Bürger von Politik, Regierung und den gleichgeschalteten Medien die Nase voll haben und das man sich mittlerweile ernsthaft Sorgen um den Stand der Demokratie in diesem Lande machen muß und sollte!

  109. Lieber Herr Wallasch, vielen Dank für die Zusammenfassung. Der WDR ist bereits seit Jahrzehnten politisiert. Journalismus im eigentlichen Sinne findet man dort wahrlich nicht. Wir schauen derartige „Politmagazine“ seit Jahren nicht mehr an, die eigentlich vom sog. ÖRR zu erwartende Neutralität bei der Berichterstattung findet einfach nicht statt. Dafür aber scheinbar immer aggressiver auftretende „Moderatoren“ und „Journalisten“, die ihre eigene politische Weltanschauung für das einzig Richtige halten und am liebsten alle, die ihnen nicht folgen wollen, mit üblen Flüchen belegen. Ob die unwürdigen Vertreter dieser Zunft uns Skeptikern auch die Antifa nachhause schicken würden?

  110. Nein, das ist schon lange nicht mehr Staatsfernsehen à la DDRI und DDRII.
    Heute haben wir es eher mit einer auf Hunderte von Kanälen, täglich in fast alle Haushalte, 24 h in Farbe gesendeten Wochenschau im Stile der letzten Kriegsjahre zu tun.
    Gefakete Bilder und Filme, Unterschlagung aller der Meinungsdiktatur unbequemen Wahrheiten, vollständig an der kranken Staatsideologie ausgerichtet, hauptsächlich der immer kurzfristigeren Machtverlängerung des Systems verpflichtet, getragen von den surreal schrillen, tremolierenden, hochgepitchten Stimmen der hysterisch hyperaktiven Kommentatoren geben die begleitende Marschmusik und die illusionären Bilder zum sturen Marsch in den finalen Untergang ab. Die produzierten „Unterhaltungs“filme haben rein propagandistischen Volkserziehungscharakter, erinnern, was den Fanatismus der Propaganda, die Wirklichkeitsverleugnung und das Hetzpotential angeht, immer öfter an „Kolberg“(1944), „Die grope Liebe“(1942) oder sogar „Jud Süß (1940).
    Wer hier die Gefahr von „journalistischem Neutralitätswahn“ wittrert, hat die Hemisphäre der Realität lange verlassen und ist einer ideologischen Parallelgalaxie beigetreten.

  111. Die öffentlich „rechtlichen“ scheinen wirklich für jeden Selbstdarsteller die Mittel zur Verfügung zu stellen.
    Ein Erziehungsberechtigter für jedermann. Muss die Blase, in der der Mann lebt, geschlossen sein.

  112. In diesem Sinn war auch Georg Restles Kollege Karl-Eduard von Schnitzler ein unabhängiger, neutraler Journalist.

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