In Potsdam haben die Stadtverordneten beschlossen, ein „Konzept gegen sexistische und diskriminierend Werbung“ zu erarbeiten. Geschaffen wird außerdem eine Meldestelle, die Beschwerden über „sexistische Plakate“ entgegennimmt. Diese wird wohlfeil als „Kontaktstelle“ deklariert, um erst gar keinen Bezug zu geschichtlichen Unzeiten aufkommen zu lassen. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang auch die (städtische) „kommunale Bäderlandschaft“, die mit sexistischer Werbung auf sich aufmerksam machen würde. Werden dort etwa Badegäste im oder ohne Bikini dargestellt? Unerhört! Freilich, gegen Frauen im Burkini würden die gleichen Gesinnungsbeauftragten nicht vorstellig werden, jenes hat ja angeblich nichts mit der Diskriminierung von Mädchen und Frauen zu tun.
Nachdem eine Schule in Herne zwanzig Burkinis auf eigene Kosten angeschafft hatte, fordert bereits die erste Journalistin „Burkinis für alle!“. Judith Luig von der Zeit begründet: „Dann werden weder religiöse noch exhibitionistische Gefühle zu sehr gekränkt“. Sie selbst hatte es als schwere Erniedrigung empfunden, dass sie als Elfjährige im schulischen Schwimmunterricht im Bikini aufwarten musste. Die Blicke der Jungs hätten nicht ihr, sondern den anderen Mädchen gegolten. Über diese Kränkung scheint sie auch Jahrzehnte später noch nicht hinweggekommen zu sein. Deshalb griff sie dankbar das Thema auf, um Burkinis für den Rest der weiblichen Bevölkerung zu fordern, gleichzeitig schlägt sie damit zwei Fliegen mit einer Klappe. Möglicherweise gelingt es ihr damit besser, die damals empfundene Demütigung („Schwimmen war mein Angstfach. Nicht etwa, weil ich nicht schwimmen konnte. Nein, weil ich keine Brüste hatte.“) zu verarbeiten.
Die Zeit-Journalistin befindet sich in guter Gesellschaft, denn auch die Bundesfamilienministerin Giffey findet Burkinis im Schwimmunterricht völlig vertretbar. Kritiker werden damit mundtot gemacht, dass es doch besser sei, den Mädchen einen Schwimmunterricht im Burkini zu ermöglichen, als deren Unterrichtsverzicht aus religiösen Gründen zur Kenntnis zu nehmen. Nun, Unterricht ist in Deutschland, unabhängig von der Religion, auch nach dem Schulgesetz in NRW (Schulpflicht (§§ 34–41) für alle verpflichtend. Es ist mir neu, dass davon beispielsweise Muslime, Katholiken, Mormonen oder Mitglieder der Neuapostolischen Kirche ausgenommen wären. Warum also Extrawürste für radikale Ansichten? „Integration“ bedeutet eben nicht, Recht und Gesetz auszuhöhlen, sondern den Eltern dieser Mädchen Einhalt zu gebieten, ihren Kindern, in der für Deutschland üblichen Badekleidung eine Teilnahme am Schulunterricht pflichtgemäß zu ermöglichen. Deutsche Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule schicken, werden dagegen mit Bußgeldern beglückt. Da ist der Staat ganz schnell, selbst wenn Eltern ihrem Kind eine Teilnahme am Besuch einer Moschee durch die Schulklasse verweigern. Da sind schon einmal 150 € fällig.
In derselben Woche, in der die Landeshauptstadt von Brandenburg zum Kampf gegen die „sexistische Plakatwerbung“ in der Stadt aufruft, wurde durch die Mehrheit der brandenburgischen Landtagsabgeordneten ein Antrag zum Kopftuchverbot für Kinder und Jugendliche abgelehnt. Aber auch Muslima leben gefährlich, die ihre Glaubensschwestern aufrufen, das Kopftuch abzulegen.
„In Deutschland erhielt die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Ekin Deligöz, Schmähungen und Morddrohungen von radikalen Moslems, nachdem sie am 15. Oktober 2006 im Printmedium Bild am Sonntag, zusammen mit einer Gruppe von deutsch-türkischen Politikerinnen, die Musliminnen dieses Landes aufgefordert hatte, das Kopftuch („Zeichen der Unterdrückung der Frau“) abzulegen.“ Selbst die damalige Staatsministerin für Integration, Maria Böhmer (CDU) ließ sich daraufhin mit den Worten zitieren: „Ich sehe im Kopftuch ein politisches Zeichen der Abschottung.“
Das war allerdings 2006. Inzwischen gilt wieder das vermeintliche Motto: „Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück“. Zwölf Jahre später ist unsere „antidiskriminierende Toleranz und Vielfalt“ gewachsen, Kopftücher, Burkinis und anderweitige Verschleierungen sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
Es ist alles andere als ein Zufall, dass damit der Abbau bürgerlicher Freiheiten im öffentlichen Diskurs erfolgt. Selbsternannte Aufpasser und Beauftragte streifen durch das Land, um angebliche illustrierte und verbale Gefahren und Verfehlungen aufzuspüren. Da gerät sogar die Bundeswehr unter Verdacht, die in Potsdam für einen internationalen Marsch trainiert. Schneller als die Soldaten sich erträumt haben, wurde die Polizei über dieses „Vorkommnis“ informiert. Dazu beigetragen hat auch, dass es die Marschformation wagte, eine Deutschlandfahne bei sich zu führen. Ob der bei der Polizei anrufende „besorgte Bürger“ vielleicht selbst eine etwas anderweitige Fahne hatte, bleibt in den Archiven des Panoptikums der „politischen Korrektheit“ verborgen. Alles was nicht links von den Linken ist, ist unverzüglich zu melden!
Unter dem Motto der „Antidiskriminierung“ erfolgt sukzessive ein weiterer Abbau unserer Freiheit und Kultur. Um diese zu schaffen, waren in Europa jahrhundertelange Kämpfe notwendig, die viele Opfer und Menschenleben gefordert haben.
Die Schönheit des menschlichen Körper hat in den Abbildungen der über 2.000 Jahre alten griechischen Klassik ihren europäischen Ursprung. Sie ist ebenso wie das Theater (Tragödien), Architektur, Philosophie, Demokratie u.v.m. neben dem Christentum die Grundlage unseres Abendlandes. Ganze Völkerstämme von Malern, Bildhauern u. a. Darstellern haben die Menschheit mit der hohen Ästhetik weiblicher und männlicher Formen erfreut. Später kam noch die Aktfotografie dazu.
Darüber hinaus ist alles im Leben „sexualisiert“. Länder wurden erobert, Erfindungen gemacht, Meisterwerke in der Kunst geschaffen, Karrieren in den Chefetagen gemacht, um den eigenen Status zu erhöhen, teure Autos gefahren – um Frauen zu imponieren. Da neuerdings die Geschlechter nur eine soziale Konstruktion sein sollen, ist man im geschredderten Sinne dabei, uns diese biologischen Ursprünge der Lebensfreude abzugewöhnen.
Wenn „sexistische Plakate“ verbannt und gleichzeitig radikale frauenverachtende Symbole hoffähig gemacht werden, lässt das Rückschlüsse zu, wohin die Reise gehen soll. Falsche Vorbilder inklusive. Angeblich glaubt bereits ein Drittel aller Briten, „dass eine Frau, die sich kokett benimmt, teilweise oder ganz dafür verantwortlich ist, wenn sie vergewaltigt wird.“
Kommt als nächstes die Aufforderung, sich in der Öffentlichkeit nicht zu sexy zu kleiden, damit sich „junge Männer“ nicht provoziert fühlen? Auch das könnte dann unter dem Vorwand der „Antidiskriminierung“ erfolgen.
In Leipzig erteilt die Polizei bereits Mädchen und Frauen Ratschläge, nicht mehr allein joggen zu gehen. Warum werden diese Hinweise nicht auf das „allein trampen“ aktualisiert? Wenn schon solche Ratschläge, dann bitte auch konsequent durchziehen oder ganz sein lassen.
So werden still und heimlich unter dem Motto der „Toleranz und Vielfalt“ unmerklich die grundverschiedenen Lebensweisen angepasst und immer mehr persönliche Freiheiten in unserem Alltag eingeschränkt.
Quintessenz: Vielfalt nur noch für einfältige Meinungen. Wir Deutsche sollen uns mehr integrieren. Punkt.
Steffen Meltzer, Autor von „Schlussakkord Deutschland – Wie die Politik unsere Sicherheit gefährdet und die Polizei im Stich lässt“ >>>
Ich zitiere, ersetze und ergaenze: „Unter dem Motto der „Antidiskriminierung“ erfolgt sukzessive ein weiterer Abbau unserer Freiheit und Kultur. Um diese FREIHEIT ABzuschaffen, WIRD es in Europa jahrZEHNTElange Kämpfe GEBEN, die viele Opfer und Menschenleben FORDERN WIRD.“
Man moechte ob dieser beinahe woechentlich niederschlagenden Beweismittel des Dauer-Appeasements nur noch vor Wut und Unverstaendnis in die Tischkante beissen oder zum Schreien in den Wald gehen (als Frau nicht alleine!).
Davon ausgehend, dass bei den Menschen in den Polit- und Journalistenreihen eine gewisse Grundintelligenz, die mehr als nur atmen und essen zulaesst, vorausgesetzt werden kann oder sollte, komme ich nicht umhin, zu unterstellen, dass der Weg dorthin geplant ist. Das kann kein vernuenftig denkender Mensch wirklich wollen. Oder?! ODER?!
„So werden still und heimlich unter dem Motto der „Toleranz und Vielfalt“ unmerklich die grundverschiedenen Lebensweisen angepasst und immer mehr persönliche Freiheiten in unserem Alltag eingeschränkt.“
In dem Zusammenhang würde mich ja brennend interessieren, inwiewefern die Freiheit des Autors dadurch eingeschränkt wird, dass sich Menschen nicht seinen Blicken aussetzen wollen, indem sie beispieslweise einen Burkini oder sonstwelche verhüllenden (Bade-)Klamotten tragen (aus welchen Gründen auch immer; und Religion ist nur einer davon!).
Welche Kleidung jemand trägt, ist doch dessen ureigene und persönliche Entscheidung. Die kann einem gefallen oder nicht, aber es gibt doch kein Recht zu verlangen, eine andere Kleidung zu tragen.
Das ist genau die Essenz ,die wir brauchen. Naive Toleranz für allen und jeden.
Wollen Sie,dass wie in Schweden schon Einheimische mit Kopftuch über die Straße laufen,weil sie Angst haben an den Magrebhorden vorbei zu laufen ohne permanent angemacht zu werfen?
Ich kann solche Leute wie sie nicht im geringsten verstehen.Kopftucher und Vermummungen sind keine Freiheit der Person , sondern ein Test,wie weit man in diesem Lande gehen kann,denn die Kohle die es hier gibt ist dich einmalig auf der Welt.
Es ist genau,wie bei den Erdogan Türken ,hier wohnen und eine Diktatur mit Scheinputsch wählen,was ist das für Blödsinn.
Bei dir etwas Frage ich mich warum keiner hier in sein geliebtes Land verschwindet?
Was wohl Sigmund Freud zu dem Spektakel sagen würde?
Kann mal jemand erklären, warum die Muslima in „normalen“ mehrheitlich muslimischen Ländern (also Iran und Saudi-Arabien ausgenommen) kein Problem damit haben, sich im Bikini an den Pool zu legen? Und wie kann es sein, dass ich in den besseren Hotels in der arabischen Welt im Fernsehen immer Sender mit libanesischen Musik-Videos finde? Wenn Mann die Musik nicht mag, kann er den Ton ja abschalten 😉
Kann es sein, dass dieses extreme Zur-Schau-Stellen von Religiosität und das ständige Fordern von Sonderregeln aus angeblich religiösen Gründen nur der eigenen Überhöhung und der Abgrenzung dient?
Die Abgrenzung und Überhöhung der eigenen Person und „Haltung“ gilt sowohl für Moslems als auch für Linksgrüne. Deswegen passen die auch so gut zusammen – in ihrer antidemokratischen, antifreiheitlichen, fundamentalistischen und fanatischen Weltsicht
Das Verhalten der Damen lässt mich vermuten dass da eine Art ungesagter Wunsch mitschwingt. Warum sonst sollte man die Verschleierung allen ernstes als Befreiung verstehen? Mädels, dafür braucht ihr keine Moslems. Euch vorschreiben wie ihr euch anziehen sollt und euch den Mund verbieten können heimische Männer auch.
Burkas sind für mich Symbole einer totalitären Ideologie, so wie Hammer mit Sichel und Hakenkreuze für mich Symbole anderer totalitärer Ideologien sind. Diese sollten in der Öffentlichkeit verboten werden.
Vorteil: So sind die noch lange keine Konkurrenz für uns – leider sind wir für die hochattraktiv, aus durchsichtigen Gründen, mit oder ohne Burkina… . Da müsste man mal was machen … . Bevor die uns schaffen.
„In Deutschland erhielt die Bundestagsabgeordnete der Grünen, Ekin Deligöz, Schmähungen und Morddrohungen von radikalen Moslems, nachdem sie am 15. Oktober 2006 im Printmedium Bild am Sonntag, zusammen mit einer Gruppe von deutsch-türkischen Politikerinnen, die Musliminnen dieses Landes aufgefordert hatte, das Kopftuch („Zeichen der Unterdrückung der Frau“) abzulegen.“
Eine Grüne. Die Dame will es doch offenbar genau so. Wir brauchen nicht darüber zu trauern, dass die Gender- und Multikulti Fraktion als Allererste von ihrem Lieblingsklientel gemessert werden. Ich nenne das einfach Evolution.
Für mich ist das ebenfalls keine Reise in die Vergangenheit, sondern eine Reise in den nahen Osten. Da wir nicht zum nahen Osten wollten, kam er einfach zu uns…
Ein bemerkenswerter Kommentar.
Bitte bedenken Sie aber auch, dass z.b. früher afrikanische Völker auch entsprechend der klimatischen Bedingungen herumgelaufen sind.
Dort „wütete“ zuerst das „sittliche“ Christentum.
Ich glaube aber auch, dass Frauen in Europa schon immer frei waren.
Wenn sie etwas anhatten, dann sicher entsprechend der klimatischen Bedingungen.
Erfreulicherweise die Männer entsprechend.
Auf die ganzen Moslems die sich überall breit machen, hilft die Offenheit und Toleranz zu leben. Wenn man da als Mann am See mal schön blank zieht, sind die ganz fix weg.
Ich empfehle daher nicht nur burkinis zu tragen, sondern auch die Augen der Frau mittels blickdicht schwarz lackierter Taucherbrille zu schützen. Wenn ich die Frauen nicht betrachten können soll, so möchte ich auch nicht das sie mich angucken. Geht nicht das der Islam sich hier nur die Rosinen rauspickt.
..“unmerklich die grundverschiedenen Lebensweisen angepasst und immer mehr persönliche Freiheiten in unserem Alltag eingeschränkt“..
Danke für diesen Artikel.
Das alles ist so unglaublich. Der Gipfel ist erreicht. Wir befinden uns im freien Fall.
Prinzipiell würde ich ja sagen, sich den Umständen anzupassen ist erst mal vernünftiges Risikomanagement. Die Umstände dann aber mit „nun sind die halt da“ zu akzeptieren wiederum ist Missmanagement.
Powered by Miss „soll der Pöbel doch Kuchen essen“ Merkel.
„Schwimmen war mein Angstfach. Nicht etwa, weil ich nicht schwimmen konnte. Nein, weil ich keine Brüste hatte.“ … als ob man das im Badeanzug oder Burkini nicht gesehen hätte. Es ist wieder eine Forderung einer mit Komplexen behafteten Minderheit.
Blöde Ideen in den schwachen Kopfe eindrücken reicht, um das Land nachhaltig zu verändern.
Die Geschichte lehrte mehrmals: Die überwiegende Mehrheit der Barbaren, wenn sie eine höhere Zivilisation erreicht haben, will nicht versuchen, sich selbst zu zivilisieren, sondern versuchen sie, die höhere Zivilisation auf Niveau ihrer barbarischen Zivilisation zu bringen.
danke, dass man solche Wahrheiten hier noch schreiben darf. Woanders wurde ich dafuer einen Tag gesperrt…
Es war einmal eine pollerfreie, offene Gesellschaft, die heute unter dem Diktat des Islamofaschismus verpollert ist. Brave new world.
Potsdam:
„Oberbürgermeisterkandidatin Janny Armbruster von den Grünen “
Have a look:
http://www.pnn.de/potsdam/1238554/
Fragen?
Es gab einmal eine Zeit,da waren wir das Volk der Dichter und Denker,wie gesagt:es war einmal.
Wer sich so einen Mist „ausdenkt“ und denkt er denkt hat zumeist irreparable Symtome endwickelt,da ist es mit der Couch des Therapeuten nicht mehr getan.
Wenn wir uns aber von solchen selbsternannten „Schicklichkeitsexperten“ jeden Müll an die Backe nageln lassen,dann sind wir selber Schuld.
Scheuchen wir diese „Blödies“ auf die Bäume zurück,von denen sie gefallen sein müssen!
Wer immer den Moslem in sich sucht,der sollte wissen,das er vom Moslem nur als dienstbarer Idiot oder als Zahlemann gesehen wird,der ihm zu Diensten zu sein hat,nicht mehr,aber auch nicht weniger.
Im wilden Westen gab es einmal das böse Wort : nur ein to… Indiander ist ein guter Indianer,so ähnlich sehen uns diese „Vögel“ auch,nur so lange wir ihnen nützlich sind haben wir als Kuffar in deren Augen ein lebensrecht,danach machen die mit uns,was der“ weiße Mann“ mit dem Indianer gemacht hat.Hat darauf irgendwer Lust? Ich nicht!
Entweder die spielen nach unseren Regeln,oder sie verschwinden wieder,auch wenn sie nicht wollen,denn „der Tag wird kommen“ sagte schon John Wayne,und der Tag kam garantiert! Darauf vertrauen das Merkel und die Roten sowie die Grünen ihnen hier noch lange den Tisch auf unsere Kosten decken sollten sie sich nicht verlassen,denn die werden schon sehr bald ganz kleine Töne von sich geben,der Tag kommt,mit absoluter Präzision,und dann wird sauber gemacht!!
Den letzten Satz will und kann ich nicht akzeptieren!
man muss nicht immer alles mit Massenmorden assoziieren… ^^
Mit einem Wort: Unterwerfung! Oder Okkupation oder Kolonialisierung. Die Altvorderen haben es begriffen, die Heutigen nicht. Am Ende steht jedenfalls der Rückzug der Frauen in die Küche – aber so weit denken die nicht!!!!
„Exhibitionismus“? Nietzsche hatte Unrecht, manche Damen tanzen nicht nur auf einem Bein, sondern gar nicht.
Ich wußte, dass es evtl. problematisch wird, aber dass es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht.
Das hört sich ja fast nach dem „Einbruch der Sexuellen Zwangsmoral“ an.
Wann werden etwaige anstößige Textstellen des Alten Testaments geschwärzt für Traumata-anfällige junge Frauen?
Die Bibel wurde wohl von Männern geschrieben, aber ich könnte mir denken, dass Frauen jedenfalls in „Schmachtfetzen“ Männer auch hochleben lassen.
Das liest nur kein Mann oder weiss es nicht zu lesen:)?
Ich mag ja die ganz vereinzelten, sehr einfach gehaltenen Textzeilen dazu – also „Anhimmelung“ der Männer – von Christa Wolf.
Jetzt wird klar wer die wirklichen Spießer sind,unsere supertoleranten ,gutmenschelnden und durchgegenderten Linken!
Gerade die Tabuisierung und die Verteufelung weiblicher Reize in der Öffentlichkeit, sofern sie nicht pornografisch sind, ist sexistisch. Was normal ist, wird für unnormal erklärt und aus der Öffentlichkeit verbannt.
Der wahre Sexismus ist die triebgesteuerte und besitzergreifende Haltung bestimmter Männer, die mit biologischer Normalität nicht umgehen können.
Die komplexgesteuerten Frauen, die überall wo Frauen abgebildet sind Reize erkennen und Sexismus wittern sind eine andere Liga. Die gehören auf die Couch, und zwar auf die eines Psychotherapeuten.
„einfältige Meinungen“ unbezahlbar.
Steter Tropfen höhlt das Hirn! Offensichtlich sind die Deutschen sehr empfänglich für derlei Abartigkeiten. Jetzt sind die „schmutzigen“ bzw ungläubigen Frauen dran. Der Feldzug gegen entartete Kunst und Literatur läuft schon länger. Die finanzielle Förderung von Schlägerorganisationen, wie d. Atifa, sorgt für Einschüchterung und Angst. Mal sehen, wer wann wo brüllt „wollt ihr den totalen Krieg“…..
Frauen und Rationalität sind offenbar nur in seltenen Fällen zueinander kompatibel. Wenn diese grünroten Scharia-Aktivistinnen so scharf darauf sin, selber Burkinis zu tragen, dann ist das deren freie Entscheidung. Sie sollten es dann aber unterlassen, diese Unsitte auch noch von anderen Frauen einzufordern und dabei in deren Namen sprechen. Oder vorsorglich für jene Burkinis anfordern.
Können sie nicht lassen, sonst würde sie ja keiner beachten – sehr feindlich gegenüber spezifier Art von Frauen! Kelle hat dazu einen sehr spritzigen intelligenten Text geschrieben!
Alles wofür man als Frau früher gekämpft hat wird Rück abgewickelt. Ich weiss noch in den 80er da würde meine Schwester vom bademeister verwarnt wenn sie oben ohne in der Sonne lag. In wenigen Jahren wird eine Frau verwarnt wenn sie nicht verhüllt im Bad ist.
Verwarnt? Da kann die Gute noch froh sein.