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Freiheitsvernichtung

Angriff auf die Schönheit

27.06.2018

| Lesedauer: 5 Minuten
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In Wirklichkeit kämpfen moderne Feministinnen nur für ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen, um Autorität, und darum, diese kompromisslos durchzusetzen – Freiheitsvernichtung nach Diktatorinnen-Art. Dabei gehen sie so clever vor, dass es kaum einer merkt.

Es gibt zwei Arten von Frauen. Die einen haben Spaß. Sie sind mit sich im Reinen. Handeln selbstbestimmt. Strahlen Zuversicht aus. Sie lieben das Frausein. Zelebrieren ihre Dekolletees und die Weiblichkeit. Die Anerkennung dafür nehmen sie dankbar an.

Die anderen, die sind neidisch. Frustriert. Hypersensibel. Dauerempört. Regen sich über Unterwäscheplakate auf, über lustige Werbung auch. Den Blick aufs Dekolletee halten sie für sexuelle Belästigung, ein Kompliment für einen Übergriff und den Hostessen-Job für die reinste Demütigung. Diese Frauen sind durchdrungen von dem Verlangen, alle Bereiche, in denen sie nicht mithalten können, abzuschaffen. Haben sie keinen Spaß, sollen ihn auch die anderen nicht haben. Wir sprechen von der vierten Welle der Feministinnen, und mit ihrem Angriff auf die weibliche Schönheit haben sie derzeit großen Erfolg.

Neulich bin ich über einen Artikel gestolpert. „Grüne wollen Miss-Wahl auch für weniger Schöne“ titelte die Berliner Zeitung B.Z. Die Grünen-Politikerin Marianne Burkert-Eulitz beschwerte sich, dass „Jugendliche, die nicht groß und schlank sind, bei Miss-Wahlen ausgegrenzt“ würden. Jeder solle eine Chance bei einem Schönheitswettbewerb bekommen – auch weniger schöne Menschen. Persönlich finde ich ja, man könnte noch weiter gehen: Damit sich niemand aufgrund seines Aussehens ausgrenzt fühlt, sollte man Teilnehmer von Schönheitswettbewerben nicht nach ihrem Aussehen, sondern nach ihren Bastel-Fertigkeiten beurteilen. Oder nach ihrem Umgang mit Entenküken. Ihrem Erfolg beim Biotomatenanbau.

Der Artikel ist zwar ein paar Jährchen alt, im Zuge der Miss-America-Neuerungen hat er aber neue Relevanz erlangt – auch meine Ideen wurden da übrigens mehr oder weniger zielstrebend in die Tat umgesetzt. Anfangs Juni teilte die Organisation mit, dass der Badeanzug-Teil, also der Höhepunkt der Schönheitswahl, künftig abgeschafft wird. Die Teilnehmerinnen müssen sich auch nicht mehr im Abendkleid und hohen Schuhen präsentieren, sie können anziehen „was immer sie wollen“. Der Wettbewerb werde neu für „Frauen aller Figuren und Größen“ sein. Statt auf physische Attribute werden die Juroren auf soziales Engagement und die Ziele im Leben der Frauen fokussieren. „Wir werden unsere Kandidatinnen nicht länger aufgrund ihrer physischen Erscheinung beurteilen, das ist riesig“, jubelte die Vorsitzende Gretchen Carlson beim TV-Sender ABC. Sie nannte es eine kulturelle Revolution.

Yaaaaay! Schlabberlook und flache Schuhe! So revolutionär, so fortschrittlich, so frauen-gerecht! Genau das, was die Zuschauer bei Misswahlen sehen wollen. Und wer dann die richtigen Gedanken auspackt (‚Ich bin gegen Diskriminierung‘) und sich für die richtige Sache engagiert (Frauen/ Transgender/ Schwule/ Lesben/ ethnische Minderheiten und Weltfrieden), gewinnt das Krönchen. Wenn man bedenkt, dass die allermeisten Frauen an dem Schönheitswettbewerb teilnehmen, weil sie eine Karriere als Astrophysikerin anstreben, macht der Entscheid durchaus Sinn. Konsequenterweise sollte man auch das Makeup bei dem Auftritt abschaffen.

Irgendwie passend zu der Sexismus-Thematik schrieb die deutsche Slam-Poetin und Spiegel Daily-Kolumnistin Sophie Passmann neulich einen Tweet, in dem die 24-jährige ein Foto kommentierte, das zwei Hostessen zeigt, die eine neue Tafel im deutschen Wirtschaftsministerium enthüllen. Der dazugehörige Minister, ein älterer Herr, steht daneben (und guckt der Enthüllung zu): „Haben wir 2018? Kann das auf dem Foto so schlecht erkennen, weil da 2 HOSTESSEN IM MINIKLEID im Wirtschaftsministerium stehen.“ Oh. Mein. Gott. UNERHÖRT. Zwei Hostessen machen einen Job, freiwillig, den sie sich irgendwann freiwillig ausgesucht haben, tragen obendrein erst noch freiwillig ein MINIKLEID. Und ein Mann steht daneben und schaut ihnen zu. Ein MANN. Die Schönen und das Patriarchat, die Herablassung gegenüber dem weiblichen Geschlecht, sie ist bildlich, schamlos, und sie dringt aus allen Pixeln. Reicht mir bitte jemand Baldriantropfen, bevor meine Empörung darüber spontan meinen Kopf auf die Tischplatte knallen lässt …?

Kriegen wir uns wieder ernsthaft ein. Man könnte nun einwenden, dass es doch keine Rolle spielt, was ein paar Feministen in Interviews und sozialen Medien und auch sonst wo von sich geben. Gelangweilte Mütter, Studentinnen mit Masterfach rhythmischer Ausdruckstanz, Moralistinnen, deren bröckeliges Gedankenhochhaus eh keiner ernst nimmt. Das Problem ist, es spielt eine Rolle. Passmanns Tweet hat mit über 4.000 Likes voll ins Schwarze getroffen und wegen der Empörungsschübe selbsternannter Frauenversteherinnen fallen derzeit einige der letzten Bastionen weiblicher Reize: die Formel 1-Gridgirls wurden abgeschafft (konkret: die Frauen haben ihren Job verloren), die Darts-Walk-On-Girls ebenso, Hostessen stehen zur Diskussion, die Cheerleader wackeln, Nummerngirls beim Boxen auch. Misswahlen werden in pseudo-intellektuelle Charityevents umgemodelt.

Feministen bekämpfen die Fokussierung auf äußere Merkmale, weil sie die Frau angeblich zum (Sexual)Objekt degradieren und jene ausgrenzt, die weniger schön, schlank und groß sind. Natürlich wissen wir alle, dass das nicht stimmt. Sie tun es, weil sie der Neid quält. Mit Ausgrenzung hat das nichts zu tun. Wer sich aufgrund seiner kleinen Statur und seiner großen Nase (meine eigene fällt im Übrigen auch in die Kategorie) irgendwo ausgegrenzt fühlt, der hat Probleme, die über das Frausein hinausgehen, die irgendwo beim Selbstwertgefühl angesiedelt gehören und die auch die Verbannung von sexy Anblicken aus der Öffentlichkeit nicht zu lösen vermag.

Bei einer Miss-Wahl misst sich nun mal Schönheit, und auch wenns für manche schrecklich klingt, es gibt eine objektive, universelle Schönheit, nach der die Gesellschaft Individuen beurteilt. Der Protest dagegen ist so aussichtlos wie der Kampf gegen Zellulite, egal, wie viele Berufe man einstampfen wird. Bei Schönheitswettbewerben geht es um Attraktivität, so wie es beim olympischen Hammerwerfen um Kraft geht und dort wohl keinem in den Sinn käme, nach einem speziell leichten Hammer zu verlangen, damit ihn auch ein 50 Kilo-Frauchen werfen kann. Es ist Blödsinn, alles so anpassen zu wollen, damit alles für alle möglich ist. Unattraktive Menschen müssen nicht an Schönheitswettbewerben teilnehmen. Und ganz grundsätzlich, warum soll das Fokussieren auf physische Attraktivität schlecht sein? Warum ist Schönheit weniger wert als beispielsweise Intelligenz? Intelligenz wird durch Gene mitbestimmt, Schönheit auch. Außerdem schließen sich Eigenschaften wie Sexyness und Intelligenz oder Selbstbestimmung gegenseitig ja nicht aus, und Schach- und Bikiniwettbewerbe können wunderbar nebeneinander existieren.

Kaum ein Gridgirl oder eine Hostess sieht sich als würdeloses und diskriminiertes Sexobjekt. Es sind Frauen, die eine Entscheidung für sich getroffen haben. Feministen aber verbreiten dieses Bild seit Jahrzehnten, dabei ist es nicht nur eine schamlose Lüge, sondern auch eine Schmälerung der Verdienste jener Frauen, die sich für ihren Körper abrackern. Dass sich ihr Angriff gerade gegen ihre Selbstbestimmung richtet, ist in ihrer Säuberungswut wohl untergegangen.

Wenn Feministen uns in ihre vorgefertigte Frauenform pressen wollen, bestimmen wollen, wie wir zu denken und uns zu verhalten haben, was für uns gut oder schlecht ist, dann tun sie das ja im Namen der Gleichberechtigung. Genau deshalb hat die Feminismus-Bewegung nichts mehr gemein mit ihrer Ursprungsidee, als tapfere Frauen einst gegen ihre systematische Unterdrückung kämpften, später für das Recht auf politische Mitbestimmung, und sich dann gegen das Patriarchat auflehnten. Heute bekriegt die vierte Welle der Gretchen Carlsons dieser Welt alles, was nicht in ihr eigenes Konzept passt. Sie übermalen Gedichte, hängen Bilder ab, stampfen ganze Berufsgattungen ein – und wer das alles zu kritisieren wagt, wird als frauenfeindlich und reaktionär beschimpft und in eine ungemütliche politische Ecke gedrängt.

Ich habe darum meine eigene These: Dem Feminismus geht es längst nicht mehr um Gleichberechtigung. In den vergangenen Jahren hat man zwar hat so getan, als stünde man für Fortschritt bei den Geschlechtern, und solange man die Sorte Selbstbestimmung förderte, die nicht mit den eigenen Ansichten kollidierte, war es bequem und man selbst unverdächtig. In Wirklichkeit aber kämpfen die modernen Feministinnen nur für ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen, um Autorität, und darum, diese kompromisslos durchzusetzen – Freiheitsvernichtung nach Diktatorinnen-Art. Dabei gehen sie so clever vor, dass es kaum einer merkt.

Der Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.

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79 Kommentare

  1. Soros hat mit seiner Stiftung OSF) sehr viel Geld in solche Kampagnen investiert, die gekaufte Vergewaltigung (Prostitution) als „normalen Job“ erscheinen lassen sollen.

  2. „Frauen sind naturbedingt sozialistisch eingestellt“.

    Da bin ich mir nicht so sicher. Aber es fällt auf, daß die meisten Frauen die Regeln in der Familie, im Privatbereich auf en öffentlichen Raum, die Politik übertragen. Offenbar sind sie nicht in der Lage, das auseinanderzuhalten.

    Daher auch diese unfaßbare Ressourcenverschwendung an die illegalen Migranten. Sie adoptieren sie (wie Mütter) und füttern sie auf Kosten der Gemeinschaft durch. Vllt. sollten die deutschen Frauen einfach mehr eigene Kinder bekommen und ihre penetrant moralischen Mütterlichkeits-Allüren dort austoben statt uns mit zwangsadoptierten Zuwanderern zu überfluten.

  3. Beim Thema Schönheit gibt es bestimmt auch die berühmte Konkurrenz unter Frauen.
    Mehr noch aber beim Thema Macht. Frauen hassen es, anderen Frauen beruflich unterstellt zu sein. Es gibt darüber Untersuchungen, die besagen, daß sie weibliche Führungskräfte nur dann akzeptieren, wenn die sich durch „Mütterlichkeit“ auszeichnen – wobei das gerade keine relevante Kompetenz für eine Führungskraft ist.

  4. Frau Wernli – zum Teil schätze ich bislang Ihre Artikel. Aber diese platte Zweiteilung der Frauen in die einen, die sich fröhlich als Sexobjekt definierten und der Rest habe einfach einen Neidkomplex – pardon – aber einen solchen hanebüchenen Blödsinn habe ich lange nicht mehr gelesen. Können Sie sich denn noch mehr an die typischen konservativen Männer mit einem Frauenbild der 50er-Jahre des letzten Jahrhunderts anbiedern? Vielleicht gibt es eine dritte Gruppe Frauen, die weder verklemmt oder sonstwie sexfeindlich ist und trotzdem nicht will, dass Frauen in solch herabwürdigender Weise verobjektiviert und vermarktet werden? Ist das für Sie vorstellbar? Und zwar, weil es tatsächlich das Frauenbild in Männerköpfen beeinflusst und weil dies oft genug schon primitiv und respektlos genug ist? Frau Wernli, verschonen Sie uns bitte mit irgendwelchen Kommentaren zum Feminismus, Sie verstehen offensichtlich nichts davon. Tichys Einblick habe ich wegen der Flüchtlingskrise unterstützt – wegen Frauenfeindlichkeit werde ich diese Unterstützung jedoch wieder kappen. Ekelhaft diese widerliche Anbiederei an primitives Machotum.

    • Herabwürdigend wird es für die Frau erst, wenn sie sich nicht mehr aussuchen darf, mit wem sie etwas zu tun haben will und auch was sie tun will, wie im Islam mit den eifrig praktizierten Zwangsehen üblich. In diesem Sinn ist Ihr Frauenbild einschließlich Ihrem Vermarktungsgefasel blühender Unsinn.

      • Herr Müller – die eine Herabwürdigung schließt die andere nicht aus, Ihr Argument ist deshalb nicht stichhaltig. Und behaupten Sie etwa, der mehr oder weniger unbekleidete Frauenkörper wird nicht zu Vermarktungszwecken genutzt? Die halb bekleidete Frau in Reizwäsche auf dem Bett in der Werbung für eine Whiskeymarke – das ist keine Vermarktung? Wie kann man so nur ignorant gegenüber offensichtlichen Tatsachen sein? Natürlich dient eine solche Werbung der Verknüpfung sexueller Reize mit dem Produkt. Ist Ihnen das tatsächlich unbekannt? Kaum zu glauben.

    • Mir ist das auch zu undifferenziert. Und ich möchte in der öffentlichen Repräsentation auch keine zuarbeitenden hübschen Dummchen im Minikleid neben dem männlichen Hauptakteur abgebildet sehen.
      Flugkapitäninnen, Professorinnen, Direktorinnen und Chefärztinnen sind mir da wesentlich lieber.

  5. Na ja, der aufmerksame Zeitgenosse merkt schon, was da peu à peu sich entwickelt und wird das, wie vieles aus diesen Kreisen, dem Thema Gleichmacherei einordnen, das mit Gleichberechtigung so viel zu tun hat wie eine Kuh mit dem Schluttschuhlaufen.
    Es soll alles anders werden, ob es damit besser wird, darüber darf noch nicht einmal mehr diskutiert werden, weil das ja gleich frauenfeindlich usw. ist.
    Es fällt vieles aus diesem Bereich des sogenannten aktuellen Feminismus nur noch unter das Diktat einiger weniger, die offensichtlich die eigene Befindlichkeit als Maßstab aller Dinge sehen. Aktuelle Themen wie die Übergriffe durch sogenannte Flüchtlinge werden ignoriert – oder habe ich da etwas überhört??
    Dann lassen wir in Zukunft eben einen intelligenten Quasimoto zu den „Schönheitswettbewerben“ – so sie dann überhaupt noch so heißen dürfen – und stellen hernach fest, dass wir damit wohl andere diskriminiert haben. Aber das stört diese Selbstzufriedenen dann ja nicht mehr!

  6. Das alles fügt sich nahtlos in die Übernahme unseres öffentlichen Raums durch muslimische Gesellschaften. Die Linken bereiten den Weg in die Vereinigung von Islam mit linker Politik. Sie gehen seit an seit voran. Die „Unterwerfung“ lässt grüßen. Ist der öffentliche Raum endlich in der Hand der Feministinnen, dann gibt es auch für Muslime nichts mehr zu beanstanden, dann tragen alle Frauen endlich ein Kopftuch.

  7. Ich warte noch auf die Misswahlen im Burkalook. Das kommt noch… bestimmt.
    Bewertung der Teilnehmerinnen (oder Teilnehmer?) vielleicht nach Geruch?!

  8. Diese Leute bekämpfen die menschliche Natur. Das haben schon die Kommunisten unter Stalin, Mao, Pol Pot versucht, die einen „neuen Menschen“ schaffen wollten. Es ist so lächerlich wie aussichtslos – und das ist tröstlich. –
    Nur gegen eine Aussage von Ihnen muss ich protestieren, Frau Wernli: An Ihrer Nase gibt es nichts: absolut nichts, auszusetzen.

  9. Die schlimmste Frauenfeindlichkeit die mir jeh begegnet ist kam immer nur von anderen Frauen. Am schlimmsten waren die, die man nach mainstream als ‚hässlich‘ bezeichnen könnte. Ich bin dick und glücklich. Ich mag mich so wie ich bin, Weiss was ich kann und stehe zu meinen Fehlern. Mit Männern komm ich gut klar, egal on als Freund, Kollegen oder Vorgesetzte, aber Frauen…. Schon nach kurzer Zeit empfinden sie mein Selbsvertrauenals Arroganz und meine Beteitschaft für mich selbst einzustehen als Aggression. Damn kommt der Punkt wo sie versuchen mich zu mobben und zu tode erschrecken wenn ich die logischen und angemessenen Konequenzen ziehe. Der Grund warum die Emanzipation der Frau noch immer nicht klappt ist weil Frauen zwar alle Rechte aber keine Verantwortung wollen. Es sollen immer nur alle anderen Schuld sein. Ab einem gewissen Punkt muss man aber auch mal selbst für sich einstehen.

  10. Irgendwie, ich weiß nicht wie es geschehen konnte, sind die Frauen (genauer: viele Frauen, etwas zu viele Frauen) für das Land in dem wir gut und gerne leben und vor allem für die Frauen in diesem Land zum Problem geworden. Denn sie wählen überproportional grün-links, sind überproportional in der „Flüchtlings“- Verhätschelung aktiv und untergraben so die Emanzipationserfolge der letzten Jahrzehnte. Warum tun sie das? Vielleicht, weil sie kein Bewußtsein dafür haben, dass man (und eben auch Frau!) die kostbare Freiheit auch verteidigen muss, dass sie ständig in Gefahr ist. Und warum ist das so? Weil viele Frauen bis dato nicht lernen mussten, dass das Leben Kampf bedeutet, dass sie ihr, historisch und geografisch gesehen, privilegiertes Dasein der alltäglichen Tapferkeit iher Väter zu verdanken haben?

  11. Einspruch! Ich habe als Studentin, um mir das Studium zu finanzieren, regelmäßig auf Messen als Hostess gearbeitet. Das war natürlich freiwillig -und auch nicht! Der Job war schlicht etwas besser bezahlt als das, was man damals üblicherweise als Studentin in der Gastronomie z.B. verdienen könnte. Außerdem ließ sich das meist gut mit dem Studium vereinbaren. Den Luxus von „#metoo-Empörung“ könnte ich mir damals nicht leisten. Für 8,50-10 €/h wurde mir dann aber auch regelrechte Folter durch das praktisch pausenlose Stehen von meist 10-12 h am Stück auf High Heels auf den Messenständen verordnet. Das ich dabei enge Kostüme mit kurzem Rock zu tragen hatte und auch nur bei adäquater optischer Erscheinung überhaupt von Firmen gebucht wurde… Geschenkt. Das hat mich nie gestört. Ebensowenig wenn Männer einen Blick in die Bluse riskierten oder ein Kompliment fallen ließen. Die Aussicht dafür im nächsten Monat die Miete und die Studiengebühren zahlen zu können war mehr wert.
    Aber die High Heel-Folter ist wirklich nicht zu unterschätzen! Wenn der Feminismus sich für flache Schuhe einsetzt, dann ist da was dran. High Heels sind schön anzuschauende Sitzschuhe, höchstens für kurze Wege und zum „Aufreißen“ in der Disko geeignet, wenn man sich jederzeit setzen kann, wenn die Füße zu sehr anfangen zu brennen. Frauen in stehenden Berufen mehr oder weniger zu zwingen diese Dinger als Teil der Berufskleidung zu tragen ist wirklich Körperverletzung. Ich kenne viele Frauen (vor allem kleine), die sich schon dermaßen an den ständigen Fußschmerz durch High Heels gewöhnt haben, dass sie ihn gar nicht mehr wahrnehmen. Den Männern mache ich da gar keinen Vorwurf. Die sehen nur die hübsche Verpackung und dass die Frau sie freundlich anlächelt. Dass die Frau dabei fiese Schmerzen leidet, weiß diese schließlich gut zu verbergen. Sowas lernen wir Mädels schon sehr früh. Unser Motto: Wer schön sein will muss leiden.
    Heute laufe ich bei jeder Gelegenheit ganzjährig barfuß. Das ist für mich ein Ausdruck von wahrer Freiheit. Anziehen können (oder auch nichts) was man will.

    • Nachdem Sie sich nun in sehr vielen Sätzen selbst bemitleidet haben (und ich ehrlicher Weise bei der dritten verwendet des Wortes ‚Highheels‘ aufgehört zu lesen habe) möchte ich mal nachfragen was Sie denn studiert haben wenn Sie nur diese zwei Jobs zur Verfügung hatten. Kellnerin und Hostess. Das ganze erscheint mir wirklich sehr absurd. Viel Text wenig Inhalt.

      Ich habe jahrelang für Siemens gearbeitet – wohlgemerkt in den Semesterferien. Fabrikarbeit, dreischichtsystem, Minimum 10 h, maximum 15 h.
      DAS war Arbeit! Und dort gibt’s auch nicht nur einen Blick auf die Oberweite – nein, es gibt die ganze Zeit unangebrachte Witze und Sprüche. Meine Mutter hat uns immer beigebracht dass man sich nur auf einen Streit oder eine Diskussion einlässt, wenn man sich angegriffen fühlt. Ansonsten kann man darüber stehen.

      Also ich sag es jetzt mal auf „gut deutsch“: hör auf zu heulen wegen ein Paar Schuhen!

  12. Wer Schönheit nicht anerkennt oder erkennt ist grundsätzlich ein Hohlkopf. Immer.

  13. Marianne Burkert-Eulitz googeln, Blick drauf werfen, keine weiteren Fragen.

    • Da braucht man gar nicht erst googeln, der Nachname sagt doch schon alles, welche Spezies tut sich denn so was schon an?

    • Bei dieser Richterin ist das Aussehn das geringste Problem.
      Ihre Urteile zeugen von völliger geistiger Umnachtung und Menschenverachtung!!

  14. Dominante (Alpha-)Männer, also die, die den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen, sind also durch den Feminismus nicht bedroht und wehren sich daher nicht dagegen: Sie kriegen weibliche Frauen, die sich ihnen gern anpassen, weil diese Klasse Männer sonst nicht zu haben ist. Einen Gerhard Schröder kratzt derFeminismus nicht.

    Wirklich leiden tun die Beta-Männer: der Durchschnitt, die nicht so Attraktiven, die, für die Frauen sich nicht extra bemühen müssen: die müssen sich auf der Nase rumtanzen lassen und zahlen sich nach unverschuldeten Scheidungen zu Tode. Und die Dominanten helfen ihnen kein Stück.

    • Ich kenne noch die Latzhosenzeit mit den Srüchen: „Ich bin so eifersüchtig auf deinen schwangeren Bauch!“ Da fing die Entmännlichung im negativen Sinne an. Kein Mitleid!

  15. Ich bin keine Schönheit, aber ich bin auch nicht hässlich.
    Ich bin nicht mehr jung, aber auch noch nicht alt.
    Ich werde weiter in meinen gewohnten Klamotten durch die Gegend laufen.
    Ist bei mir unspektakulär – Röhrenjeans, engere Shirts, Hemd drüber, Turnschuh.
    Aber zwischendurch auch gerne mal kurzer Rock, tiefer Ausschnitt, High-Heels.
    Wie gesagt – auch das unspektakulär. Wer hinschaut, schaut hin. Wer nicht – okay.
    Noch geht es, glaube ich (für den normal sozialisierten Betrachter).
    Nur ist es absolut inakzeptabel (wenn ich dieses vergleichsweise vornehme Wort bemühen darf), wenn Migranten sich durch jegliche Form weiblicher ‚Darstellung‘ zu kriminellen sexuellen Handlungen hingerissen fühlen.
    Und es scheint inzwischen keinen Unterschied mehr zu machen zwischen Alter, Bekleidung, Tageszeit.

  16. Liebe Frau Wernli, Ihrer Scharfsinnigkeit und Ihrem Intellekt unterlegen, sehen Sie mich alten weißen cis-hetero und vermutlich bestimmt auch sexistischen Patriarchen vor Demut und Ehrfurcht in tiefer Verbeugung vor Ihnen den Hut ziehend. Sie gehören zu den wenigen Frauen, die dazu beitragen, mein Glaube an Ihre Geschlechtsgenossinnen nicht vollends zu verlieren. Mein aufrichtiger Dank sei Ihnen gewiss!

  17. Es wird wirklich Zeit, dass der Unsinn mit diesen Misswahlen aufhört. Ich schlage statt dessen vor Wettbewerbe abzuhalten, in denen Hausfrauen demonstrieren wie effektiv sie bei der Mülltrennung sind.

  18. Nun ja, schaut man(n) sich die Frauen an die solche Forderungen stellen wird einem schlagartig bewusst woher dieser Wille kommt.. okay, ist chauvinistisch aber wahr.

  19. Das Problem im Hintergrund ist: Es gibt viele alte, weiße, gutmütige, naive Männer, die diesen Sauertopfterror dulden. Die Sauertopfdamen erwirtschaften nichts, sie lassen sich aushalten. Papis, gebt Euch eine Ruck: Finanziert Eurer vierzigjährigen Tochter nicht länger das Genderstudium, tretet sie in die Welt hinaus.

    • Es gibt in der Tat solche vertrottelte Typen. Es fängt aber schon damit an, dass die Töchter vielfach als Prinzessinnen erzogen/behandelt werden – Gegenstück zu den Muslimen, die ihre Söhne schon mal mit 6 Jahren noch füttern!

  20. „…weil sie die Frau angeblich zum (Sexual)Objekt degradieren…“
    Ich habe übrigens noch nie einen Empörungsschrei vernommen, wenn ein Junghuhn einen Opa-Millionär heiratet, dass sie diesen dadurch zur ‚Sparkasse auf 2 Beinen‘ degradiert (siehe z.B. Anna Nicole Smith).
    War da wohl immer gerade abgelenkt.

    • Und Prostitution finden sie auch als eine selbstbestimmte Maßnahme und haben entsprechende Gesetze geschaffen.

      • Dafür sind aber eher die „feministischen“ Zuhälterinnen verantwortlich, die andere Frauen skrupellos dem Fleischmarkt überantworten.

        Es gibt da eine Prostitutions-Lobby, die sich für Prostitutionsgesetze engagiert. In dieser Lobby überschneiden sich auch die Interessen der Menschenrechts-, Migrations-und Prostitutionsaktivisten (z.B. Amnesty International engagiert sich für alle drei). Ein Großteil dieser Lobby wird mit den Geldern von Soros gesponsert.

  21. Wieso vermuten Sie 95 Prozent männliche Kommentatoren?

  22. Ich würde Ihre Aussage gerne etwas korrigieren. Kluge Männer haben vor klugen Frauen keine Angst! Nicht so schlaue Männer sind schnell irritiert, wenn sie auf eine kluge Frau treffen, und oft völlig verunsichert, wenn die Frau auch noch gut aussieht!

  23. Ich weiss es nicht wirklich. Jedenfalls respektiere ich sie.

  24. Die Männer werden durch die wenigen, aber besonders lauten Frauen, die alles wollen und nichts können oder zu bieten haben und die Männer in Bausch und Bogen herabwürdigen, alle Frauen zu verachten und zu hassen.

    Damit schafft man hier schon mal die geistige Voraussetzung für die Akzeptanz des islamischen Frauenbildes. Warum sollten die Männer gegen den Islam für die Rechte der Frauen kämpfen, wenn sie durch eigene Erfahrungen die Überzeugung gewonnen haben, dass Frauen wirklich schwach, dumm und lästig und nicht einmal schön sind?

    • Au! Der Geschlechterkampf beginnt wohl mit einer neuen Runde!

  25. Die Feministinnen der vierten Generation kämpfen für den Rollback des Feminismus, da sie immer wieder betonen, dass Frauen in bestimmten Studiengängen, Wissenschaftsfächern und auf dem Arbeitsmarkt besondere Rücksichten brauchen, da sie ja zu schwach, dumm, ungeschickt, kurz zu unmännlich wären, ohne solche Krücken mitzuhalten. Ihr Idealbild einer Frau sieht offenbar so aus: schwach und häßlich.

    Mir selbst würde mir eine starke, intelligente und schöne Frau am besten gefallen, auch eine schwache, dumme und schöne ist akzeptabel, wenn es nicht anders geht. Aber auf Frauen, die schwach, dumm und häßlich zu sein beanspruchen, kann ich gut verzichten.

  26. Schönheit? Was ist das? Die liegt im Auge des Betrachters. Ein gewinnendes Lächeln kann eine „zu große Nase“ dreimal wettmachen. Der „richtige Humor“ für den Partner läßt den in das Gesicht der schönsten Frau der Welt schauen. Umgekehrt gilt das auch.

    Diese „gottverdammten Feministinnen“ 😉 – die sich so ungeheuer cool und hip finden, die in Entzücken über sich selbst ausbrechen sobald sie in den Spiegel schauen – mit ihren klischeeüberladenen Ansichten, die so recht betrachtet all den Vorurteilen entsprechen, die frau Männern immer so gerne unterschiebt, sind es, die ihren Schwestern Bärendienste leisten.

    Aber was soll’s? Sollen sich die drüber aufregen, die’s angeht. Mich betrifft es ja nicht 😉

  27. Zuvor, liebe Frau Wernli, etwas Honig um die Backe: auf Sie
    freue ich mich immer besonders (na ja, hin und wieder muß
    ich schon Abstriche machen – aber das ist wohl normal, wenn
    das Leben so reinspielt). Bei der Lektüre dieses Artikels kamen
    bei mir – es geht ja um Wettbewerbe – Anklänge an Olympische
    Spiele auf, die ja zweigeteilt sind … aber was wollte ich jetzt
    eigentlich sagen …? Sorry, ich habe den Faden verloren.

  28. Jawoll, wir wollen ja keinen diskriminieren: also Claudia Roth (CR00) im Bikini auf den Laufsteg und ich mit meiner Bratsche zu den Berliner Philharmonikern.

  29. Danke Frau Wernli. Sie haben es wieder auf den Punkt gebracht. Ich schätze sie gehören zu den Frauen die Spaß haben und gern Frau sind. Dafür erhalten sie meine Anerkennung. Meine Frau ist auch von dieser Sorte und es ist ein Hochgenuss mit ihr leben zu dürfen. Frauen müssen und dürfen zeigen welche Schönheit sie haben. Dabei ist ihr Aussehen zweitrangig. Ihr Männer, ihr müsst lernen damit umzugehen und Frauen nicht nur als Objekt eurer Begierden zu reduzieren. Hierzu ein Witz: Beste Freunde unterhalten sich. Fragt der eine: „Wohin schaust du als erstes wenn du eine schöne Frau siehst?“ Er antwortet: „Ich schau nach ob meine Frau guckt!“

  30. Da Sie, liebe Frau Wernli auch über Ihre „zu große Nase“ schreiben, würde ich ihnen raten, einmal zu experimentieren, virtuell selbstverständlich.
    Kürzen Sie ihre Nase und schauen Sie, was das mit ihrem Gesicht macht. Ist es dann noch Ihr Gesicht? Ist es wirklich schöner?
    Alles muss zusammenpassen und deshalb können auch Schönheitsköniginnen eigentlich nie wie von der Stange aussehen, tun es auch nicht, auch weil sich Ideale ändern.
    Bei den großformatigen Rubens bin ich zumeist sehr überrascht. Bei Madonnenbildern eher nicht.
    Als nahezu ideale Schönheit habe ich immer Marilyn Monroe gesehen, aber man wußte eigentlich auch nicht wie man mit ihr umgehen sollte, sie selbst auch nicht. Deshalb war sie auch wahrhaftig in ihrem Leiden, eine unglaubliche Frau, schöner ohne Make up und ohne Bikini.
    Das können sich nämlich auch nur wenige leisten?

  31. Dieser heutige Feminismus schadet uns Frauen. Ich stelle fest, dass es immer mehr Kommentare gibt, die über Frauen herziehen. Kein Wunder, wenn man die Quotenfrauen überall sieht, deren einziger Verdienst ist, Quote zu sein. Ich lese immer mehr Kommentare, die das Wahlrecht der Frauen am liebsten wieder rückgängig machen wollen. Wenn ich Frau Giffey oder Merkel oder von der Leyen sehe, verstehe ich das. Wenn ich von Feministinnen höre, dass nicht Wissen, sondern Bauchgefühl (ich vereinfache) ausschlaggebend für Stellenbesetzungen sein sollte, verstehe ich, dass Frauen belächelt werden oder von Männern als blöd (mit anderen Worten natürlich) bezeichnet werden. Feminismus schadet uns. WIR Frauen werden in einen Topf mit diesen Null-Ego-Frauen geworfen. Diese Feministinnen machen uns alle zu kleinen Kindern, indem sie darüber bestimmen wollen, wie eine Frau zu denken habe, was sie zu tun habe, welchen Beruf sie zu ergreifen habe. Sie schwingen sich über uns alle als Meinungsführerinnen ungefragt auf. Selbstbewusste Frauen, die für sich handeln und das machen, was sie möchten, sind diesen Tussen ein Graus unter dem Motto: Du kannst machen was du willst, Hauptsache es ist das, was ich will.

    • Ich-selbst Frau, die ihren Mann steht- frage mich, was sich die Herren wohl damals gedacht haben. Sie hatten es wohl nur gut gemeint. Hätten sie geahnt, was dabei raus kommt, wäre das Frauenwahlrecht nie zustande gekommen. Vermutlich hätte es uns Ergüsse einer KGE erspart.

      • Nun, wer konnte es ahnen, dass das dabei rauskommt. Ich bin für das Frauenwahlrecht. Nur sollte ein BT-Abgeordneter auch etwas Hirn mitbringen und an dieser Stelle kein Loch haben. Jeder sollte durch eigene Kraft dorthin kommen, wohin er möchte, egal ob Mann oder Frau. DAS ist Gleichberechtigung. Was die Feministen machen wollen, ist die Einführung des Matriarchats per Dekret und Dressieren der Männer. Nur, wenn das Matriarchat positiv gewesen wäre, wäre es von der Geschichte nicht hinweggefegt worden. Letztendlich sind das müßige Überlegungen, wenn der Islam es schafft, uns zu übernehmen. Dann hat sich Thema sowieso erledigt.

    • Friedrich Nietzsche: „Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern des missratenen Weibes gegen das wohlgeratene.“

    • Ich habe das auch schon mal gesagt, ich würde mir die Abschaffung des Frauenwahlrechts wünschen. Nur die über 130 IQ sollten zugelassen werden. Das sollte aber auch für Männer gelten.

  32. Wie immer gut geschrieben.
    Ich überlege in Bezug auf die Grid-Girls. Was genau machen die da? Stehen sie da, weil mit Motorengeheul Männer auf ihre Potenz verweisen wollen? Damit sie nicht vergessen, dasss es auch noch Frauen und nicht nur Autos gibt?
    Da aber nun mal kein Gegensatz zwischen Autos und Frauen besteht…
    Es scheint aber natürlich, dass man welche Geschehnisse auch immer, gerne komplettiert.
    Dann können auch schon mal, wenn mehr Frauen Formel 1 fahren entsprechende Top-Männer Gridboys werden?
    Dann fragt bitte die Frauen, ob und welche Männer sie am Rennwagen stehen haben wollen und ob nicht auch gemischt.
    Ich verstehe, dass sie sich aufregen, liebe Frau Wernli. Die Frauen, die man neben Rennwagen stellt, werden evtl. eher dem Bild von der Frau entsprechen, bei der die Post abgeht? Diese Wagen haben auch keine Familienkomfortzone, sondern alles, was Schnelligkeit ermöglicht.
    Aber Rennwagen sehen auch unterschiedlich aus, also wäre ich im Bereich des Speed schon auch NICHT für Uniformierung.
    Wenn aber Frauen mittlerweile im Motorsport zu sehen sind, dann sehen wir doch auch, dass diese Frauen ziemlich dafür passend gekleidet sind.
    Deshalb erschliessen sich mir Gridgirls nicht und auch nicht Cheergroups.
    Es gibt doch Zuschauer und die Partnerinnen der Fahrer können sich sehen lassen.
    Würden die sich so neben einen Rennwagen stellen?
    Fussballer haben „Nachwuchs“ an ihrer Seite.
    Kurz, ich denke doch, dass man darüber diskutieren kann, was es eigentlich bedeuten soll.

    • Die Gridgirls, Hostessen oder was immer sind ganz freiwillig auf solchen Veranstaltungen. Nett anzusehen. Wer will schon mit z.B. CR oder KGE Werbung machen? Niemand!

    • Es hat die gleiche Bedeutung wie der halbnackte Mann in der Softdrink Werbung, was nettes fürs Auge. Es sieht halt lecker aus. Ganz banale Urinstinkte, bei Männern wie bei Frauen.

      • Schlimm sind aber trotzdem die @metoo-Frauen, die den Wettbewerb der „Kompetenzen“ verzerren, mit ihrerseits wettbewerbsverzerrenden Maßnahmen und sich unters Messer legen. Sie haben das ganz bewusst provoziert um sich berufliche Vorteile zu erheischen. Die Metoo-Frauen haben erst gegen ihre nicht getuneten Geschlechtsgenossinen gehandelt und dann, als aufgrund von Alter nichts mehr zu tunen war, handeln sie gegen die jungen Geschlechtsgenossinen (getuned oder nicht). Aber, es zeigt (zeugt davon) eben auch deutlich die Objektivität von Männern. Damals im Studium Lehstuhl Personalwirtschaftslehre (!) hatten nur die top-hübschesten Komilitoninnen einen Studentenjob dort oder waren Doktorantinnen. Der Lehrstuhlinhaber war ein Mann. Es war so auffällig. Und die Top-hübschesten kannte man ja auch unter den Studenten. Sie waren nicht die herausragendsten.

    • Grid-Girls sind bzw. waren ein liebgewonnes Relikt aus der Zeit, als Motorsport gefährlich und Sex sicher war.
      Die erfolgreichen Rennfahrer jener Zeit waren immer auch ein Magnet für hübsche Frauen, da eine Aura der Verwegenheit und Männlichkeit sie umgab.
      Die Ära der Gridgirls, der Messe-Hostessen u.Ä. ist nun dem Diktat des Feminismus zum Opfer gefallen.
      Die Ära brutaler, lauter und technisch raffinierter Rennwagen und der Sport- bzw. Supersportwagen auf Messen ist dem Diktat der Klimaschützer zum Opfer gefallen.
      Schöne, neue Welt.

    • Das ist bestimmt oft so. Allerdings sind Schönheit und Leistung nicht die einzigen „Kapitalsorten“, die bei der Partnerwahl eine Rolle spielen. Sie haben jetzt nur die Eigenschaften aufgezählt, die in einer Verbindung mit traditioneller Rollenverteilung im Zentrum stehen: das Versorger-Repräsentations-Modell.
      Ansonsten gibt´s ja auch noch differenziertere und individuellere Auswahlkriterien: Ich möchte und muß z.B. nicht versorgt werden, dafür finde ich aber einen Gleichklang der Seelen und geistigen Austausch auf Augenhöhe wichtig.

  33. Bravo, Frau Wernli, Treffer versenkt!
    Oder: gut gebrüllt, Löwin!

    Selten habe ich einen Artikel gelese, bei dem ich mir so oft „ja, genauso isses“ gedacht habe.

    Streckenweise herrlich böse, süffisant, sarkastisch und dabei jedesmal ins Schwarze getroffen.

    Liebe Frau Wernli,, you made my day. Und jetzt gehe ich und feiere weiter meine Weiblichkeit – mit einem fetten Grinsen im Gesicht!

  34. Sehr geehrte Frau Tamara Wernli,

    Erstklassiger Artikel.

    Neid ist eine Haupt-Triebfeder der Menschen und der Neid auf schöne Geschlechtsgenossinen lässt sich leider gut feministisch verpacken und ist daher eine Mogelpackung.

    Mfg und vielen Dank für ihre Artikel in TE.

  35. Mich nerven diese Extreme auf beiden Seiten, ich mag weder hysterische Feministinnen in Sack un Asche, noch schön operierte Frauen (die oft vorher schöner waren als hinterher). Zu Ihrer zu großen Nase Frau Wernli, mit verlaub, das finde ich einfach albern, Sie sind eine bildschöne Frau.

    • Ich überlege gerade, ob das „nie zufrieden“ von Frauen, bei Männern Ehrgeiz genannt wird?! Es stimmt mich nachdenklich, dass hier teilweise genauso heftig auf hässliche, dumme Frauen eingedroschen wird( von Feministinnen ist da schon gar keine Rede mehr), wie die Feministinnen es umgekehrt mit den Schönheiten machen. Ich denke, was die aktuellen Feministinnen in der Politik betrifft, sind wir hier überwiegend einer Meinung, die braucht kein Mensch. Aber kann man sich nicht einfach mal über so ein Thema austauschen, ohne zum verbalen Rumdumschlag auszuholen? Die meisten Frauen sind übrigens weder Gridgirl noch Feministin. ?

  36. Grüsse Sie Frau Wernli,
    ja es ist der Neid der Frauen, die nicht von Natur aus mit „Schönheit“ gesegnet sind, nicht mehr und nicht weniger. Jetzt richten sich diese Damen gegen natürlichen Instinkt, ob der gesichtete Artgenosse zur Fortpflanzung taugt oder nicht, ob sein „Werben, durch Schönheit“, für einen genetisch Vorteil geeignet erscheint. Jedes Tier und auch der Mensch bestitz diesen natürlichen Rassismus oder Sexsismus. man kann diesen Instinkt nicht verbieten, genauso wie ein Hund immer auch ein raubtier bleibt.

  37. REMARQUABLE, MLLE WERNLI, VÉRITABLEMENT REMARQUABLE! CHAPEAU, CHAPEAU, CHAPEAU! S’IL Y EN AVAIT SEULEMENT PLUS DE DEMOISELLES JOLIES QUI PUISSENT ANALYSER LE FÉMINISME CONTEMPORAIN D’UNE FACON TELLEMENT PROFONDE-ET JUSTE!

    Ich bitte das Kompliment zu erlauben, ist es doch auf Französisch. Und im frauenfreundlichen Frankreich sieht man das alles nicht so eng wie in den vom jakobinischen Eiferertum besessenen Teilen unserer politisch-korrekten Zwangsgesellschaft. Das neue Jakobinertum, der Hass und der Neid toben sich aus-und das alles unter dem Deckmantel einer vorgeblich gesellschaftsdienlichen Kampfemanzen-Ideologie.

    Messerscharfe Analyse! Dazu passt ein Zitat des renommierten US-Autors Charles Bukowski (seines Zeichens alles andere als ein Spießer): „Der Feminismus wurde von hässlichen Frauen erfunden, um sich mit seiner Hilfe in die Gesellschaft zu integrieren.“ Sieht man sich die ersten Vertreterinnen des Kampfemanzentums hierzulande so an, er trifft damit den Nagel auf den Kopf. Es ist psychologisch gesehen zwar nachvollziehbar: wenn die Hässliche keinen Mann abbekommen kann, dann hasst sie eben die Männer. Damit es nicht nach plattem Hass aussieht und um ihrer verschrobenen Hassmoral mehr Impetus zu verleihen verbrämt sie das Ganze als angeblich progressiven Ansatz. Es ist aber das Gegenteil davon-es ist der erste Schritt auf dem Weg zurück in die Steinzeit des Geschlechterhasses. Der Neid ist es, der die grid-girls verbietet, nicht ein vorgeblich auf Fraueninteressen hin orientierter Aktionismus.

    Statt an sich zu arbeiten wollen die Hässlichen (und hässlich heißt heute oft übergewichtig) am liebsten die Männer per Gesetz zwingen, das Hässliche schön zu finden. Oder sie schaffen sich Konstrukte wie „fat-in-leggings“ oder „body positivity“ um sich ihren Schlendrian und ihr „Sich-gehen-lassen“ schön zu reden. Ohne mich, Schwestern, ich würde mich lieber von einer Dampfwalze überrollen lassen als mit einer Hässlichen zu…. Ich halte es mit dem Naturphilosoph Jean-Jacques Rousseau, der u.a. gesagt hat: „la femme est faite spécialement pour plaire à l’homme“-„die Frau hat die Pflicht, dem Mann zu gefallen.“ Also, Statt Sahnetorte dann eben Diät und Fitnesscenter, wenn Ihr was ernten wollt. Und redet Euch nicht ein, Kratzbürstigkeit sei eine Errungenschaft. Es ist etwas, das, gepaart mit Männerhass, zurückverweist in die Steinzeit des Geschlechterkriegs. Seit es Menschen gibt, haben Männer hübschen Frauen die Welt zu Füßen gelegt, da braucht es heute keinen Genderkram oder irgendein anderes hirnverbranntes Getue um Frauen gegenüber Wertschätzung auszudrücken.

    Und jenen Hübschen, die unaufmerksam (oder überzogen eitel-egoistisch) genug sind um sich vor den Karren der hässlichen Emanzen spannen zu lassen (siehe die Dame, die den US-pageant moderiert), ihnen rufe ich zu: macht Euch nicht mit dem Hässlichen/den Hässlichen gemein, und lasst Euch nicht einreden, es stecke mehr dahinter als Neid. Ihr wertet die ganze Sache nur auf, satt sie zu isolieren. Ihr braucht sowas nicht, also fallt nicht rein auf diese Emanzengehirnwäsche. Und bei einem Schönheitswettbewerb (jeder, der noch einen Rest an gesundem Menschenverstand hat wird das auch so sehen) geht es 1. um Wettbewerb (dabei ermittelt man immer die Beste, Schönste, etc.) und 2. um Schönheit (und nicht das Gegenteil oder irgendwelche vorgeblichen „inneren Werte“ – kein Mann interessiert sich für die Innereien) – und nicht um dämliches, verheucheltes Moralgefasel aus der Pietistenmottenkammer.

    Das Design bestimmt eben auch da das Bewusstsein. Es ist aber kein Nachteil, wenn eine Frau nicht nur schön, sondern auch schlau ist (in dem Zusammenhang ist es ein dummes Klischee, in die Welt gesetzt ebenfalls von den hässlichen Neidischen, dass schöne Frauen dumm seien). Und wenn eine bildhübsche und dazu noch höchst geistreiche Videobloggerin hochanalytische Videoclips macht (in denen sie den Irrwitz unserer Zeit auf eine unnachahmlich gekonnte Weise entlarvt),was will man als Mann mehr? Nun gut, ich will nicht anzüglich werden, aber so viel an Kompliment muss erlaubt sein.

    Veuillez accepter encore une fois (et mille fois en outre) mes sentiments distingués, mon admiration sincère et mes compliments les plus courtois, Mlle Wernli. Je suis plein de respect et je vous salue!

    Some women are so good, they are god’s gift to men – manche Frauen sind so toll, sie sind ein Gottesgeschenk an den Mann.

  38. Wenn man bedenkt, dass die allermeisten Frauen an dem Schönheitswettbewerb teilnehmen, weil sie eine Karriere als Astrophysikerin anstreben,
    Ja, dieser Spruch gefällt mir, manchen Dingen kann man nur mit Zynismus begegnen, obwohl ich weiß, das Zynismus ungesund für die Seele ist. Noch ein Zynismus: Back to the Roots; volle Natürlichkeit. Direkt aus der Dusche ohne Föhn auf den Laufsteg.

  39. Ich mag mir gar nicht ausdenken was los wäre wenn statt 1,5 oder 2 oder man weiß es nicht genau Millionen junger Männer, gebärfähige junge Frauen eingewandert wären. Und plötzlich sähe man im Strassenbild 50 oder 60ig jährige mit einer oder sogar mehreren 20 jährigen jungen Frauen im Schlepptau.
    Das wäre der moralische Supergau. Das wird doch nix mehr.

    • Herrlich. Wenn Sie nun noch berücksichtigen, dass es im Nahen Osten (insbes. im Iran) sehr viel außerordentlich schöne Frauen gibt, wobei ich nicht nur Extrembeispiele wie die Königin von Jordanien meine, dann können Sie sich doch vorstellen, was in Ihrem Szenario passieren würde. Links-Grüne würde die Vollverschleierung für alle Frauen fordern.
      Das Thema kann eigentlich nur mit Humor, Ironie oder Sarkasmus diskutiert werden und wirft ewig viele Fragen auf. Dürfen wir Männer z. B. auch neidisch sein, wenn uns in Spielfilmen aus den USA und in der Werbung ständig Männer mit Adonis-Körper gezeigt werden? Ich möchte behaupten, wir sind es durchaus. Was wird daher gegen die Diskriminierung nicht ganz so perfekter Männer unternommen? Und sind geschlechtsspezifische Witze heutzutage noch erlaubt? Hier ist einer, den sogar ein britischer Kollege von mir gut fand, der aber vermutlich politisch nicht korrekt ist: Warum mögen Männer Frauen in Lederklamotten? Antwort: Weil sie dann duften wie ein neues Auto.
      P. S.: Auch ich finde Ihre Nase nicht zu groß, Frau Wernli.

  40. „Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren“
    Charles Bukowski – Schriftsteller, hässlicher

    “Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen: Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.”
    (Nicholas Rockefeller)

    • Dazu: Wie eine Meinung in einem Kopf entsteht. Von EA.Rauter. Als PDF im Netz.

    • Herzlichen Dank für das Rockefellerzitat. Dies ist mal ein echter Erkenntnisgewinn. Soviel also zum Thema selbstbestimmtes Leben.
      Ihr habt zu leben zu arbeiten und Steuern zu zahlen und wir sagen euch wie.

    • Ach und noch etwas….
      Es wurde und wird nicht nur eine Gesellschaft von Egoisten herangezogen, sondern auch eine Gesellschaft von „verbildeten“ Loosern. Jeder weiß, Looser ziehen Looser an und lehnen erfolgreiche, zielstrebige Menschen ab. Wenn zum Looserdasein auch noch Häßlichkeit hinzukommt, wird aus Neid ganz schnell Hass als höchste Form der Ablehnung.
      Das gilt übrigens für beider Geschlechter. Ich denke da grade an unseren untergetauchten Außenheiko.

  41. Ich glaube eher, dass Feministinnen der beschriebenen Sorte weniger der Neid treibt denn ihre ins Extreme abgedriftete kollektivistische Weltsicht: So lange es Frauen gibt, die ihr Lebensunterhalt als leicht bekleideter Augenschmaus verdienen, können sich Management-Aspirantinnen noch so sehr abmühen und werden doch nicht ernst genommen – weil sie eben das Striptease-Tänzerinnen-Geschlecht „Frau“ haben.

    Klar denkende Menschen würden auf solchen himmelschreienden Quatsch nie im Leben kommen. Aber nicht jeder denkt eben klar. Und manche haben das schiefe Denken ja auch als Einkommensquelle entdeckt …

  42. Dem feministischen Schönheitswettbewerb empfehle ich eine Einteilung in Kampf- und Gewichtsklassen, um endlich Chancengerechtigkeit herzustellen.
    .
    Die Kategorie „schiefe Zähne“ verteidigt den Titel gegen die „Vollbartträgerinnen“.
    Die besten „O-Beine“ treten gegen die „X-Bein“ (an).
    „Stumpfe Haare“ gegen „abgekaute Fingernägel“, „Knubbel-Nasen“ gegen „Segelohren“, u.s.w.
    Moderiert wird das Ganze von der amtierenden Miss „Doppelkinn“.
    Der Siegerin winkt einen 10-Kg-Eimer Nutella und ein Job bei den Grünen.
    .
    ?

  43. Es geht um Macht und Deutungshoheit, Frustrationskompensation und einen allgemeinen Rückgang der Ästethik nicht nur auf den klassischen Feldern, wobei die angesprochenen Damen wenig „Probleme“ mit attraktiven Herren haben, die sie ganz offensichtlich bestätigen. Grundsätzlich sind aber auch die gutaussehenden Damen gut beraten, im eigenen Interesse auch einen Blick nach Innen zu riskieren, was weder ideologisch, noch sonst dogmatisch gemeint ist. ( Nur ) hier wäre etwas weniger Oberflächlichkeit -häufig mit einem Hang zur Infantilität verbunden – sehr wünschenswert, ohne sofort in das hier zurecht angesprochene ( andere )Extrem zu verfallen.

  44. Volltreffer, Frau Wernli, kluger und richtiger Artikel.

    Die Feministinnen sehen einen Zeitraum von vielleicht 50 Jahren Kultur und Gesellschaftsentwicklung und wollen ideologisch verblendet eine Million Jahre Menschheitsgeschichte und seit eh und je geltende Naturgesetze über Bord werfen. Na dann, viel Vergnügen.

  45. Nun ja – in einer Burka o.ä. hat sich das Problem ohnehin gelöst.

    • Dann können auch Männer mitmachen. Endlich Gleichberechtigung.

  46. Früher hatte Femismus etwas mit Gleichberechtigung zu tun. Der Feminismus wurde aber von verkrusteten Ideologinnen gekapert, die ihn nutzen, um ihren Hass gegen Männer auszuleben und zu verbreiten. Psychologisch interessant ist die Schere im Kopf zwischen „alle Männer sind Schweine“ und vergewaltigenden Schutzbedürftigen. Aber im Grunde genommen gilt auch hier: linker Faschismus und islamischer Faschismus – das passt schon irgendwie.

  47. „Damit sich niemand aufgrund seines Aussehens ausgrenzt fühlt, sollte man Teilnehmer von Schönheitswettbewerben nicht nach ihrem Aussehen, sondern nach ihren Bastel-Fertigkeiten beurteilen.“

    Am besten nach ihren Fertigkeiten beim Stricken. Das ist grüne Kernkompetenz und Tradition. Neue Strickmuster braucht das Land. Jawolllll.

  48. Frau Wernli, ihre Kommentare sind immer wieder erfrischend. Machen sie weiter so.

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