SPIEGEL online meldet es unter dem Titel «Auch Spanien weist Rettungsschiff „Lifeline“ ab», andere Medien berichten identisch und das ganze schlägt in den Sozialen Medien hohe Wellen. Bei SPON heißt es:
«Viele Migranten aus ganz Afrika wollen die Lager in Libyen verlassen, da sie dort Folter, Versklavung und Misshandlungen ausgesetzt sind … Tunesien ist für die Retter als Hafen keine Option, da sie das Land nicht als sicher ansehen. Die dortige Regierung lehnt es zudem ab, Flüchtlinge aufzunehmen.»
Schiffbruch mit Schiffbrüchigen: Seenotrettung oder No-Border-Politik?
Wie sogenannte Retter die von anderen Gliedern der Schleuserkette auf Gummiboote verladenen Migranten 18 Seemeilen vor der tunesischen Küste die italienische Küstenwache rufen, wird bei SPON und anderen nicht erwähnt. Denn dann würde zu offensichtlich, dass Seenot logistisch hergestellt wird, um Küstenwache und Schiffe mit anderer Bestimmung, unter Missbrauch der Regeln zur Rettung aus Seenot erpresserisch zum Teil der Schleuserkette zu machen.
EU-Operation Sophia bekämpft keine Schleuser, sondern hilft ihnen
Nichts liegt hier näher als der neue Vorschlag von Salvini, die Schleuserkette noch südlich vor Libyen zu schließen. Die Frage ist nur, warum machen so viele Medien bei der verlogenen Geschichte von der Rettung aus Seenot mit, die gezielt herbei geführt wird um der kommerziellen Ziele der Schleuserindustrie willen. Und warum geben sich drei Bundestagsabgeordnete als Propagandahelfer her?
Noch einmal sei an die Frage von Barbara John im Tagesspiegel erinnert:
„Wollen Flüchtlingsretter die Rückkehr nach Afrika verhindern?
Die „Aquarius“ hätte auch Tunis ansteuern können, dort gibt es ein Migrationsberatungszentrum. Aber geht es vielleicht doch um Europa um jeden Preis?“
Niemand hat die angeblichen “ Flüchtlinge “ gezwungen, nach Lybien zu reisen, wenn sie dort angeblich Folter, Versklavung und Mißhandlungen ausgesetzt sind. Und das Urlaubsland Tunesien soll kein sicheres Land sein? Warum warnt uns unser Außenminister dann nicht davor, nach Tunesien zu reisen? Wer liest eigentlich noch den Unsinn auf SPON?
Das unendliche Gerede von und über „Flüchtlinge“ die über das Mittelmeer kommen hat das Gegenteil bewirkt,nämlich,das sich nun endlich immer mehr dieser ungesteuerten Flut illegaler Migranten erwehren!
Erst wenn die Marineschiffe auch so nah wie die „Schlepper der Gutmenschen“ vor der Afrikanischen Küste kreuzen und die Boote und Kähne unmittelbar vor der Küste stoppen und zur Umkehr zwingen,wird das Geschäft der Schlepper über das Mittelmeer beendet werden!
Generell muß dem internationalen Seerecht wieder Geltung verschafft werden,nötigenfalls mit Androhung von Gewalt.
Wer sich bewußt in „Seenot“ in Küstennähe begibt hat keinerlei Anspruch auf Hilfe aus Europa.
Genau so müssen die europäischen Häfen für „Schlepperschiffe“ generell gesperrt werden und bleiben,denn einen Anspruch auf Anlandung haben sie nicht,da sie ja gegen geltendes Seerecht vorsätzlich und bewußt verstoßen,um ihre Ziele der Massenimigration durch zu setzen!
Vielmehr müssen die Marineschiffe Jagd auf die sogenannten „Rettungsschiffe“ machen,ihre Besatzunge festsetzen,der Gerichtsbarkeit zuführen zwecks Aburteilung ihrer Verstöße und Rechtsbrüche!
Die Länder aber,aus denen diese „Retter“ samt Schiffen stammen müssen ihre Hilfe für dieses unredliche Handeln einstellen und vielmehr die selbsternannten Retter an den Kosten,die durch sie dem Steuerbürger bisher auferlegt wurden zu beteiligen,und sei es durch den Verkauf der Schiffe und Beschlagnahme ihres Vermögens,sofern vorhanden,ansonsten muß jeder der Beteiligten Privat in die Zahlungspflicht genommen werdern.
Nur ein gemeinsames Handeln der „Außengrenzstaaten“ durch ihre Weigerung überhaupt noch einen einzigen sogenannten „Flüchtling“ aufzunehmen wird der „Pöbel“ in der EU-Führungsriege,dazu zähle Ich ausdrücklich Merkel,Juncker,Timmermans,aber auch die SPD,die Grünen,die Linke und die sogenannten „Gutmenschen“ zum Nachdenken zwingen,oder aber die EU zerbricht in Realisten und Fantasten!!
Man muß den Italienern dankbar sein,das sie es ermöglicht haben den Volkeswillen nicht zu artikulieren,nein auch mit Härte durch zu setzen!!
Wer den afrikanischen Ländern ewig mit Geldzuweisungen „hilft“,der sollte wissen wo diese Gelder versickern!
Es gibt genug zu tun in diesen Ländern,die sollen ihren Geburtenüberschuß an die Arbeit zu Hause bringen,denn bei uns braucht die keiner!
Warum versuchen wir es denn nicht einmal mit Gelhahn zu,Grenzen dicht,keinerlei Handel mit denen,die uns ihre Horden schicken,oder nicht zurück nehmen? Einen Versuch wäre es wert,vielleicht kommen die ja dann auch ins Grübeln,ob man die Sache nicht anders lösen kann!
Na klar Berlin der Görlitzer Park will expandieren.
Nach Bahnhof Zoo, Alex, Kotti und anderen netten Plätzen braucht es auf dem Sony Platz noch ein bisschen bunt.
Ich empfehle auch gleich noch mobile homes für die mobilen Polizei wachen auf eBay mitzukaufen. Die Gäste wollen ja betreut werden. Auf der lifeline kursiert auch die Krätze, wie man den Nachrichten kurz zu entnehmen war.
Eine Krätzewelle in Berlin ist auch eine kulturelle Bereicherung. Der Flughafen ist schon fertig, Herr Bürgermeister ? Und Geld hat Berlin auch genug um bei Flüchtlingen gleich wieder hier zu rufen? Dann läuft in Berlin ja alles und Bayern Baden-Württemberg und Hessen können den Länderfinanzausgleich für Berlin und Schleswig Holstein einstellen. Die Flüchtlingsindustrie scheint ja genug Steuern abzuwerfen, deshalb ist man dort gleich wieder um Nachschub bemüht.
Malta scheint den Zusagen aus Rom und Paris bezüglich der Übernahme der Flüchtlinge nicht zu trauen. Bisher hat man der „MV Lifeline“ lediglich erlaubt, eine windgeschützte Position in Maltas Hoheitsgewässern anzusteuern.
Das zumindest meldet Mission Lifeline aktuell via Twitter:
https://twitter.com/seenotrettung?lang=de
Gestern hab ich einen link gesehen,mit Bild aus Spanien.Die Spenden vom Roten Kreuz für die Geretteten lagen im und vor Müllcontainern.Die spanischen Anwohner waren empört.Soviel dazu.
Laut Focus nimmt sie Deutschland auf.
Angesichts der sich weiter zuspitzenden Umstände an den EU-Außengrenzen und auch beispielsweise den österreichischen Grenzübungen fällt mir immer wieder meine Bundeswehrzeit ein.
Im zarten Alter von 19 Lebensjahren wurde uns im Rahmen des Wachdienstes, den jeder ab und zu zu absolvieren hatte, ein Schnellfeuergewehr des Typs G3 inclusive zweier 20er-Magazine mit scharfen Patronen übergeben. Die Anweisung war klar: im Falle des unberechtigten Übertritts am Kasernenzaun war nach Anruf und Warnschuß im Zweifel auch scharf zu schießen. Man lief mitternächtlich zu zweit einen kilometerlangen Zaun ab und hoffte, daß sich doch gerade heute bei uns niemand traut, was wir jedoch auch wegen diverser RAF-Vorfälle auf Bundeswehrkasernen zu befürchten hatten.
Worauf ich hinaus will: die Summe aller evtl. auch mit Waffengewalt zu schützenden Einrichtungen, Firmengelände und Institutionen nennt man wohl deutsche Bundesgrenze oder von mir aus auch EU-Außengrenze.
Es ist also nur folgerichtig, daß legitimierter Waffeneinsatz an Einzelobjekten im Inneren zwangsläufig zu sehr robusten Auftreten an der Außengrenze führen muß, denn sonst ließe sich die Ordnung auf lange Sicht im Inneren nicht aufrecht erhalten.
Wie sollte das auch funktionieren?
Die Diskussion darüber erscheint derzeit noch so absurd, niemand wagt es sie auch nur im Ansatz zu führen und dennoch braucht sich niemand Illusionen zu machen, was z.B. die österreichischen Grenzbeamten zu tun hätten, wenn ihr hoheitlicher Auftrag seitens der Anstürmenden mißachtet würde.
Es ist schlicht die konsequente Außenhandlung, die nach innen auch heute noch ständig praktiziert wird. Einen Dissens könnte ich nicht erkennen.
Es gibt immer noch die Anweisung 64 im Grenzschutzauftrag,die das was Sie hier für die Bundeswehranlagen sagen ausweist.
Der bloße Hinweis auf gültiges Recht und Gestz hat der AfD alle sogennaten etablierten,aber auch die Gutmenschen an die Gurgel gebracht,obwohl dieses Gesetz von der Union,der SPD und FDP aus den sechziger Jahren stammt.
Die wollen nicht das nach Recht und Gesetz gehandelt wird,sonst säße nach Recht und Gestz nicht nur die Kanzlerin schon hinter Schloß und Riegel!!
Die deutschen Bischöfe sind offenbar nicht in der Lage zu erkennen, daß die „Flüchtlinge“ ja fest damit rechnen, „gerettet“ zu werden. Auf der „Achse“ hat es ein Autor sehr gut beschrieben: Kein Menschen ist der Überzeugung, mit einem Gummiboot und wenigen Litern Treibstoff von Afrika aus bis nach Italien zu kommen. Also ist die „Schlepperei“ der angeblichen Menschenfreunde schon fest eingeplant, wenn nicht von den „Flüchtlingen“, dann von denen, die sie für teures Geld in seeuntüchtige Boote setzen. Ich sage ganz böse: Diese Bischöfe sind keine guten Hirten, denn sie befürworten, daß die heimischen Schäfchen den Buckel krumm machen müssen für die jungen, kräftigen Männer, die sofort in die soziale Hängematte befördert werden. Es ist geradezu zynisch, wenn die Bischöfe klagen, daß Mittelmeer dürfe keine Todesgrenze werden. Ich bin nur noch wütend, daß man hier nicht sehen will, daß die Leute sich wissentlich in Gefahr begeben. Oder käme jemand auf die Idee, nach Helgoland auf einer Luftmatratze zu paddeln? Und warum begeben sich die Afrikaner denn überhaupt in das furchtbare Land Libyen, wenn ihnen dort Folter droht?
Darf man das schreiben: wurde dem Bürgermeister von Berlin etwas, vom neu nach Berlin disloziertem Büro Soros, gesteckt? Was gedenkt der schlaue Horst dagegen zu unternehmen? Steht ein Bürgermeister über dem Innenminister? Kann man den Bürgermeister wegen Beihilfe zur Schlepperei anklagen? Stellt der Bürgermeister von Berlin sicher, dass seine „Schützlinge“ auch in Berlin bleiben oder werden sie auf andere Bundesländer verteilt?
So viel „humanitäre Notlage“ (lt. Reporterin auf phoenix seien viele Migranten vor lauter Elend „nur noch Haut und Knochen“) und Merkel kann sie nicht herein winken, weil sie um ihren Posten kämpft. Wenn man bedenkt, dass täglich ! nach wie vor ca. 500 dazu kommen und hier nur von den zurück gegangenen Zahlen geredet wird, dann ist es für mich kaum zu fassen, was sich bei uns vollzieht. Die Medien sind nach wie vor auf der Merkel-um jeden Preis-Linie. Jede evtl. Änderung der Situation wird viel zu spät kommen.
Das was Sie denken ist vollkommen richtig. Was folgern Sie dann daraus? Dieser Wahrheit müssen wir uns alle stellen, was gerade passiert ist nur das wenig sichtbare – wie die berühmten Eisberge… Die richtigen Probleme kommen erst.
Wenn die aktuellen Meldungen stimmen, wurde der „Aquarius“ das Einlaufen in Valletta verweigert, obwohl sie keine Flüchtlinge an Bord hat. Sie hat nun Kurs auf Marseille genommen. Das bedeutet einen Umweg von ca. 1.150 Seemeilen, also 100 bis 110 zusätzliche Stunden auf See. Offensichtlich versucht man nun die Kapazitäten der NGO-Flotte durch steigenden Aufwand zu reduzieren.
Es war und ist klar, dass der „ Überschuss“ an männlichen Nachkommen ab dem männlichen Erstgeborenen ( das Potential ist entsprechend massiv ) den Weg nach Europa und besonders nach Deutschland suchen wird. Die mit diesen speziell sozialisierten, hormonell gut ausgestatteten und frustriert/ aggressiven Herren in einer ebenfalls sehr speziellen deutschen Gesellschaft erwartbaren Probleme führen aber hierzulande natürlich nicht zu normalen Schutzreaktionen, sondern nicht nur bei Herrn Schäuble zu freudiger Erwartung. Berlin will übrigens die Herren vom überall abgewiesenen Schiff aufnehmen, natürlich nicht nur die, so dass die Schlepper diese positive Entwicklung in ihr Angebot werbewirksam aufnehmen können. Das wird die Zahl derjenigen, die auf die Boote gehen, sicher senken ( kleiner Scherz ), aber so wollen wir es ja hier auch. Give me more !
Die Rettungsschiffe sind der verlängerte Arm der Schlepper das muss jetzt endlich unterbunden werden in dem man die Häfen sperrt. Wenn die Schlepper wissen es erfolgt kein weiter bringen mehr nach Europa, werden ihre Aktivitäten von alleine ins Leere laufen. Tunesien ist nicht sicher? Das Land wo Millionen jedes Jahr Urlaub machen! Die Asylindustrie, die wohlgesonnenen Politiker und ihre Helfer in den Medien haben ein Lügengebäude aufgebaut, das hoffentlich mit solchen Berichten zum Einsturz gebracht wird.
Die IOM liefert die Fakten zur Situation in Libyen:
Quelle: http://migration.iom.int/docs/DTM%20Libya%20Round%2017%20Migrant%20Report%20Jan-Feb%202018.pdf
LIBYA’S MIGRANT REPORT
ROUND 17
JANUARY – FEBRUARY 2018
Seite 8:
„Out of the 704,142 migrants identified 90% were reported
as adults and 10% as minors. The majority of adult
migrants were reported as male (89%) and the remaining
11% as female.“
Seite 5:
„In addition to those identified in urban and rural settings migrants
in Libya were also recorded in detention centers. Based on DTM’s
latest data, the number of migrants in Libya’s Detention Centers is
4,443 individuals (15/02/18)*.“
In einem früheren Bericht Stand Juli/August 2017 meldete die IOM 400.445 Migranten in Libyen. Bei einer Befragung gaben 91 Prozent „Economic reasons“ als Grund für das Verlassen ihrer Heimat an.
Quelle: http://migration.iom.int/docs/DTM%20Libya%20Round%2012%20Migrant%20Report%20July-%20August%202017.pdf
Die Angaben finden Sie auf Seite 2.
704.142
und man kann schon annehmen, dass auch die minderjährigen eher männlich sind.
Rund 630.000 neue Männer warten in Libyen auf ein Schiff, um nach Deutschland zu kommen.
Das ist nicht ganz korrekt, denn ein Teil der Migranten kommt nach Libyen um dort zu arbeiten. Die Lage dort ist in den von mir genannten Quellen recht gut dargestellt. Es gibt tatsächlich die Lager, in denen Menschen mißhandelt und gefoltert werden. Es gibt aber auch viele Migranten, die in von ihnen oder ihren Arbeitgebern bezahlten Unterkünften leben und in Libyen arbeiten. Es ist dringend geboten auf Libyen Druck auszüben, damit etwas gegen diese Lager unternommen wird. Dazu kann ich aber von europäischen Politikern nichts hören. Sie befassen sich lieber mit dem Schicksal derer, die aus diesen Lagern entkommen konnten. Wie viele der im Mittelmeer aus Schlauchbooten aufgelesenen Menschen in Libyen mißhandelt wurden, ist nicht bekannt. Ein realistisches Bild werden wir wohl kaum jemals bekommen, denn weder die NGOs, noch der ÖR, noch die Populisten jeglicher Couleur sind an einem objektiven Bild interessiert. Klar ist aber, dass die wirklich armen Menschen kaum über die Mittel verfügen, um erst bis Libyen zu kommen und sich dort auch noch aus den illegalen Lagern freizukaufen. Diese Wahrheit widerspricht dem „Narrativ“ der NGOs aber so deutlich, dass schon der Hinweis auf sie als üble Propaganda behandelt wird. Der Darwinismus, der die Fluchtbewegungen prägt, ist eines der großen Tabus unserer Zeit.
Die Passagierliste der Aquarius, welche in Spanien abgeladen wurden:
Algerien: 43, Afghanistan: 1, Bangladesch: 3, Kamerun: 6, Komoren: 2, Kongo: 1, Elfenbeinküste: 11, Eritrea: 60, Äthiopien: 5, Gambia: 11, Ghana: 3, Guinea Bissau: 4, Guinea: 22. Liberia: 1, Mali: 11, Marokko: 11, Niger: 1, Nigeria: 148, Pakistan: 11, Senegal: 13, Sierra Leone: 20, Somalia: 5, Sudan: 152, Süd Sudan: 49, Togo: 9
Quelle achgut.com
Und überall herrscht schrecklicher Krieg und Verfolgung. Warum wird eigentlich in den Urlaubskatalogen davor nicht gewarnt? Wer möchte schon seinen Traumurlaub an der Elfenbeinküste im „Bombenhagel“ verbringen. Unverantwortlich!
Nach fünf Tagen hat sich Malta nun bereit erklärt, der „MV Lifeline“ das Einlaufen in einen Hafen auf Malta zu erlauben. Frankreich und Italien haben sich bereit erklärt einen Teil der 230 Menschen, die sich an Bord der „MV Lifeline“ befinden, nach Prüfung der Asylgründe aufzunehmen.
1. In fünf Tagen sterben weltweit durchschnittlich 120.000 Menschen an den Folgen von Unterernährung.
2. In fünf Tagen nimmt Deutschland auch aktuell noch rund 4.000 Flüchtlinge (inkl. Familiennachzug) auf.
Info: Die „Aquarius“ und die „Open Arms“ befinden sich seit mehr als 56 bzw. 42 Stunden in der SAR-Zone vor der libyschen Küste. Seit nunmehr 36 Stunden haben beide Schiffe kein AIS-Signal mehr gesendet.
Zu der Aussage Tunesien ist nicht sicher? Zur Zeit sind Tausende zum Urlaub dort, vor allem Deutsche Bürger!
Nun ja, inzwischen hat Malta sich bereit erklärt, die Flüchtlingsdarsteller anlanden zu lassen
Es braucht also nur genug Beharrlichkeit und tränentriefende Presse, dann klappt das auch mit der Einreise ins gelobte Europa.
Wird Malta sie behalten, oder gleich durchreichen ins Sozialparadies?
Na was werden die wohl machen?
Aus dem Focus.
Berlin hat sich bereit erklärt, Flüchtlinge des Rettungsschiffs „Lifeline“ aufnehmen. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) fordert nach einem Bericht der „taz“ die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.
Ohne Worte
Die Verantwortung der Bundesregierung ist Deutschland. Und wenn es am Hindukusch verteidigt werden muss, dann auch am Mittelmeer. Vernünftigerweise könnte es jede Kapfdrohne verhindern, dass auch nur ein Schlauchboot an den Stränden Nordafrikas aufgepummt wird. Dass bei kriminellen Schlepperorganisationen Kollateralschäden entstehen, ist schon deshalb vertretbar, weil sie es dann schon bald nicht mehr versuchen. Immer wieder einzuknicken, wenn ein Schlepperschiff mit 100-erten Versorgungsforderern auf See ist, und nicht gegen die NGO´s vorzugehen, ist Teil des Problems.
Müller und Co. arbeiten extrem hart dafür die Stadt Berlin so lebenswert wie möglich zu gestalten. Für alle-, nur nicht für die, die schon länger dort leben.
Gell Frau Lombscher, wäre doch gelacht oder? Noch ein zwei Jahre, dann haben Sie und Müllerchen die Stadt irreversibel in den Dreck gefahren. Sie schaffen das. Notfalls müssen halt noch ein paar Tausend Einwanderer her. Aber bitte alle nach Kreuzberg, da ist es schön.
Gerade in den Medien: Malta nimmt ein Schiff auf, Italien (!) ein weiteres. Man kann nur hoffen, dass sie die Schiffe beschlagnahmen.
Das in Italien anlanden darf ist ein Containerschiff und hat wohl wirklich welche aus dem Wasser gefischt.
Die „Open Border“ Aktivisten geben ihre „Schlepperfracht“ an andere vorbeifahrende Schiffe weiter, damit sie nicht den langen Weg von der libyschen Küste nach Italien selbst fahren müssen.
Das „Rettungsgebiet“liegt i.d.R. in der 12 sm Zone vor Libyen.
Die „Rettungsschleuser“ müssten nach internationalem Seerecht den NÄCHSTEN ! Hafen ansteuern und der liegt in Libyen oder Tunesien!
Es geht um die aktive Förderung der illegalen Masseneinwanderung nach Europa (ergo Deutschland) NICHT um Seenotrettung!!!
Berlin will Flüchtlinge und Migranten von der „Lifeline“ aufnehmen:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/im-sinne-der-humanitaet-berlin-will-fluechtlinge-und-migranten-von-der-lifeline-aufnehmen-a2477819.html
Also ich wäre ja dafür das die erzwungenen Einwanderer dahin geliefert werden wo sie bestellt wurden. Bringt sie doch bitte zu den Lifeline Betreibern nach Leipzig, oder war es Dresden-, egal. Die sollen bitte die Leute auf eigene Kosten versorgen und dafür sorgen das es Ihnen an nichts fehlt.
Hat nicht lange gedauert….
Klare Worte von Bürgermeister Müller..
Berlin will die Flüchtlinge von Rettungsschiff „Lifeline“ aufnehmen und hat sich bereit erklärt, Flüchtlinge des Rettungsschiffs „Lifeline“ aufzunehmen. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller fordert einem Medienbericht nach die Bundesregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.
Ich fühle mich auch irgendwie verantwortlich, sorry Afrika.
^Genau das ist es. Wir (Berlin ernärt keinen einzigen Flüchtling) sollen uns verantwortlich fühlen. Wofür sind eigentlich die Geflüchteten verantwortlich? Das Land zu verlassen, wenn sie nicht bleiben dürfen?
Wenn die Bundesregierung ihrer Verantwortung gerecht werden wollte dann würde der ganze Haufen zurücktreten.Vor Jahrzehnten traten Politiker wegen Kinkerlitzchen zurück und heute tragen alle nur noch die Verantwortung.Da Verantwortung zu einer hohlen Phrase verkommen ist kann diese Last nicht allzu schwer wiegen.
Als Segler und Unterstützer der DGzRS habe ich mitbekommen, dass es gemeinhin üblich ist, im Seenotfall die Menschen oder das Schiff in Not in den nächstgelegenen Hafen zu bringen. Wenn es zu einem Seenotfall 18 sm vor der afrikanischen Küste kommt, ist der nächstgelegene Hafen garantiert nicht in Italien, auf Malta oder in Spanien. Darauf wird in den anderen Medien auch nie hingewiesen.
Und noch eine Anmerkung: Selbstverständlich üben die Seenotretter einen unheimlichen Pull-Effekt aus. Als Segler kenne ich die See und respektiere sie. Aber die 12 sm von der Küste würde sogar ich bei gutem Wetter mit einem Schlauchboot zurück legen, wenn mir jemand mit einer unfassbar großen Geldsumme winken würde. Und wir winken mit einer unfassbar großen Geldsumme. Ich habe schon häufiger mit Menschen in prekären Situationen armer Länder gesprochen. Es fällt auf, dass die teilweise erstaunlich gut über unsere Sozialleistungen informiert sind. Aber man versuche mal, jemanden, der noch nie andere Länder in anderen Weltregionen besucht hat, klar zu machen, dass bei uns das Preisniveau deutlich höher ist. Das versteht man erst, wenn man es mal erlebt hat. Die Migranten wissen halt nicht, dass man mit Hartz IV Leistungen in ihrer Heimat fürstlich leben kann, bei uns aber nicht sonderlich viel davon kaufen kann.
Deshalb transferieren sehr viele der „nun sind sie halt da“ den Löwenanteil ihrer deutschen Geldmittel sofort dahin, wo sie her kommen und das richtig viel Geld ist. Wohnen, Essen, Trinken und Arzt sind für sie in D schließlich „frei“ und „was dazuverdienen“ können sich der Schwarze Afghane, Rote Libanese oder Grüne Türke (wenn man ohnehin schon mal illegal gekommen ist) dann ja auch noch. Bleibt – wie die weibliche deutsche Bevölkerung es gerade praktisch erlernt – ein muslimisches Sexproblem, das im Hartz4-Satz bislang noch nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Sachleistung statt Euro , Sammelunterkünfte an der Grenze und Bereithalten großer Transportkapazitäten gen Heimat …!
Mich würde interessieren was passieren würde wenn Malta die Schiffe beschlagnahmt und den Erlös für die Erst-Versorgung der Flüchtlinge verwende würde und keiner der Besatzung und Helfer ohne die Unterschrift für anteilige Übernahme der Kosten die durch den Aufenthalt der Afrikaner in Europa anfällt das Schiff verlassen darf.
gute Idee
Keine Angst, alles wird gut! Gerade in den News: Berlin will Flüchtlinge des deutschen „Schlepperschiffes“ Lifeline aufnehmen. Horstel hadert noch, da schafft der Berliner Bürgermeister fakten. Alles was ich jetzt noch schreiben möchte ist nicht veröffenlichungs würdig, darum kann jeder meinen fiktiven Text selbst deuten – PS ich bin kein Softy!
Und, neuesten Meldungen nach hat sich Berlin (das Land Berlin) im Sinne der Humanität, bereiterklärt, die Migranten der Lifeline aufzunehmen.
Also husch, von Lybien über die Lifeline nach Malta und von dort mit der Lufthansa nach Berlin, direkt ins Deutsche Sozialnetz. Asylanträge positiv bescheinen inklusive.
Ist das jetzt Dummheit von Müller? Ùberhobene Moralvorstellung? Will er Merkel noch gefallen oder in den Rücken von Seehofer fallen? SPD = Spinnerte Partei Deutschlands!
Fiffi Müller will, dass ihn die Grünen Damen im Senat ganz doll lieb haben. Auch seine Lieblinge von der linken autonomen Szene nebst der Antifantösen sollen bitte nicht enttäuscht werden. Die Linke Machtbasis in Berlin darf nicht enttäuscht werden. Das wird von Müller erwartet. Wenn er nicht liefert wird er halt als Rassist beschimpft und ist dann ganz ganz schnell weg vom schönen Posten samt Dienstauto.
Es gibt kein Land Berlin!
Na so wie es ausschaut hat Macron ja wohl Malta beschwatzt, die Lifeline aufzunehmen.
Übrigens von wegen abgezeert und halb verhungert.
In einigen englischen und spanischen Portalen gibt es Videos und Berichte über die angeblich so ausgehungerten Migranter der Aquarius, die in Spanien landen durften. Fröhlich singend und tanzende Migranten, gut ernährt und gut gekleidet und Sammelkleidung vom Roten Kreuz, welche achtlos in grosse Müllcontainer geworfen wurden.
Nicht beschwatzt, bestochen! Geld genug hat er ja jetzt von uns Angela bekommen.
Die deutschen privaten Schleuserorganisationen, die als NGO firmieren und mit Spendengeldern arbeiten, sind davon überzeugt, dass „die Flüchtlinge“ ein „überrechtliches Recht“ haben, nach Deutschland einzuwandern. Und dieses Recht verschaffen ihnen diese Organisationen, auch wenn sie dabei deutsches und europäisches Recht brechen. Sie tun dies auch unter scheinheiliger Ausnutzung und Ausbeutung all der Regeln und Klauseln, die westliche Demokratien zum Schutz von wirklich schutzbedürftigen Individuen erlassen haben, aber nicht zum Ermöglichen von Masseneinwanderungen. Es wird Zeit, diesen verbrecherischen Schein-NGOs das Handwerk zu legen.
Nicht alles, was gut aussieht, ist gut…Gutmenschen sind nur auf eine andere Art böse, dafür umso ungehemmter… Jemand schrieb unlängst in einem Kommentar, dass viele der Schlepper-Retter sich für die realen Menschen gar nicht wirklich interessierten. Die laden sie nämlich einfach irgendwo wieder ab und entschwinden zu neuen Abenteuern der „Menschlichkeit“.
Fazit: Schiffe beschlagnahmen, NGO’s als kriminelle Vereinigungen verbieten
Christlich ist das jedenfalls nicht.
Jemanden zu „retten“ und die weiteren Kosten bis zum Ende dann anderen aufzuhalsen…
Natürlich wollen die um jeden Preis nach Europa.
Da ist jede emotionale Erpressung recht.
Frauen und Kinder an Bord, Krankheiten, was immer auf die Tränendrüse drückt.
Nun heisst es hart bleiben, bei der Lifeline und bei den nächsten folgenden Erpressungsversuchen.
Nur ein paar mal hart bleiben und der Spuk hört auf.
Linke ticken sowieso nicht rational denkend, sondern rein ideologisch. Mit Moral hat deren Ideologie eh nichts am Hut.
Und ja, die Kollaboation zwischen den Schleusern und den „Seenotrettern“ ist ja durch aufgefangene Funksprüche hinreichend bekannt. Daher ist ja auch Italien nun die Hutschnur geplatzt. Sie dulden keinen klandestinen Fährbetrieb Libyen/ Italien mehr. Aus die Maus! Es werden noch andere Mittelmeeranrainer sich dieser vorgetäuschten Seenotrettung erwehren.
„Folter, Versklavung und Misshandlung“? Klingt ganz nach einem stinknormalen Arbeitnehmer-Schicksal in Deutschland!
Findet ganz normal im Büro statt… oder bei Zustellern… oder bei Pflegekräften…. oder Gesetzeshütern… unlängst auch Rettungssanitäter…
Alle müssen die Anordnungen ihrer sogenannten Führungskräfte befolgen, seien sie auch noch so absurd oder weltfremd. Gerät der Betrieb aufgrund beknackter Entscheidungen in gefährliches Fahrwasser, müssen diese Menschen es wieder ausbaden, während die Führungskräfte „alles nochmal so machen würden“ und jetzt Wert darauf legen, dass fein gemeinsam nach vorne geschaut, die Ärmel hochgekrempelt und die Gürtel enger geschnallt werden. Und durch die „verschüttete Milch“, über die zu reden nicht lohnt, durch diese stinkend-geronnene Pampe sollen sich andere wälzen…. bis hin zu den Attraktionen eines frühen Todes, z.B. durch stressbedingten Bluthochdruck oder durchbrechende Magengeschwüre.
Wenn man Glück hat und es ein weiteres Mal wieder nach Hause schafft – nachdem man dort erleichtert festgestellt hat, dass das Haus nicht beschmiert, die Türe nicht aufgebrochen wurde – dann greift man beherzt in die Post oder ruft seine Kontoumsätze ab und liest von GEZ, Grundsteuer, erneut willkürlich erhöhten Müll- und Abwassergebühren, alles alternativlos…. Kranken- / Renten- / Pflegekasse mal wieder leer… japs… Tja, da kommt auch noch „erzwungener Eigentumsübergang liquider Mittel“ – vulgo „Diebstahl“ – hinzu.
Die Rechte „des Deutschen“ beschränken sich inzwischen auf: Arbeiten, zahlen, Maul halten!
Also ganz ehrlich, so einem bisschen Adventure-Cruising über das Mittelmeer stehe ich allmählich echt positiv gegenüber. Ist doch eine nette Abwechslung vom Arbeitsalltag und dem grauen Untertanen-Einerlei. Bietet eine nette NGO sowas auch als Komplett-Paket für blöde deutsche Arbeitnehmer an? Ich kann auch gerne – für geile Pressefotos – voll verzweifelt dabei gucken und gestikulieren…. Außerdem biete ich intime Fotos von lebensbedrohlichen Hühneraugen!!! Na?! Das wäre doch was!!!
PS: Ich meine das natürlich total satirisch und wollte auf keinen Fall die „Fluchtgründe“ (z.B. „Klima“… seit neuestem elend warm in Afrika) oder das persönliche Leiden der Menschen verächtlich machen….
Zutreffender Artikel. Nachstehende Links zeigen den organisierten NGO Fährbetrieb mal bildlich dargestellt, denn ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Darunter dann noch ein kleines Vid für den, der er sehen möchte, was denn da noch wertvoller als Gold so auf dem Weg zu uns ist:
https://www.youtube.com/watch?v=TbIc1LZqIAw
https://www.facebook.com/kontrapropa/videos/470307523412456/?hc
Die Sahara abweichend von den wenigen Routen zu durchqueren grenzt an Selbstmord und es wäre tatsächlich relativ leicht diese durch Europäische Grenzwächter überwachen zu lassen und wir wären das Problem der Immigration aus Schwarzafrika los und wer es trotzdem schafft, scheitert dann spätestens am Mittelmeer und alle Helfer, egal aus welchen Gründen gehören drastisch bestraft, denn wenn sie Mitleid mit Menschen haben, dann können sie sich innerhalb der EU engagieren, denn hier gibt es genügend Hilfsbedürftige und wenn wir in Form von Aufstockung der Entwicklungshilfe etwas gutes tun wollen ist das auch in Ordnung, aber eine Völkerwanderung in Kauf zu nehmen mit der Aussicht damit Aufruhr und gar Bürgerkriege zu riskieren, daß ist nicht die Aufgabe der Regierenden, die sind für den Schutz der Europäer gewählt worden und nicht für den Rest der Welt.
Wer Instrumente zur Hilfe in Not derart missbraucht wie die Schlepper im Verbund mit den NGO-Schiffen, der muss sich nicht wundern, wenn sinnvolle Instrumente ausgehöhlt werden und in Folge ihren Wert verlieren. Die grüne Klientel ist in dieser Hinsicht skrupellos, mit dem Missbrauch des Asylrechts geht es weiter.
Wie kommen Sie nur auf die Idee, es könne „um Europa um jeden Preis“ gehen?
Diese selbsternannten „Seenotretter“ segeln in jeder Beziehung unter falscher Flagge.
– Faktisch, weil die linksradikalen Aktivisten der „Lifeline“ vortäuschen, ihr Schiff sei in Holland registriert, wovon die niederländische Regierung sich ausdrücklich distanziert.
– Vielmehr aber auch politisch-argumentativ, weil die angebliche „Seenot“ nichts weiter ist als das eigentliche Ziel dieser Links-Anarchos zu verschleiern.
Ihnen geht es um „Open Borders“, um das abstruse politische Ziel Masseneinwanderung „für ALLE“ in die Praxis umzusetzen.
Dass sie sich dabei als Handlanger krimineller Schlepper machen und dadurch selbst solche werden (!) , spielt für sie scheinbar keine Rolle.
Diesen verirrten Gestalten gehört der Prozess gemacht, ihre von deutschen prominenten Unterstützern (Schauspieler, Verleger-Gattinnen und Architekten) finanzierte Schabracke konfisziert.
P.S. tagesschau24 brachte am heutigen Di.26.06 ein sehr selbst-demaskierendes Interview mit einem dieser verwirrten polit. Akrobaten aus Dresden !
Die „Flüchtlinge“ sind nur tools, um eine Agenda durchzusetzen. Wie es früher mal die Arbeiter waren, später die Frauen, noch später alle möglichen gesellschaftlichen Minderheiten. Nun halt „Flüchtlinge“ oder besser Massen von Menschen aus dysfunktionellen Gesellschaften, die ihr Glück in den westlichen Ländern zu finden hoffen.
Um diese Agenda durchzusetzen – letztendlich die Überwindung der klassischen bürgerlichen Gesellschaft – gilt: je mehr „Flüchtlinge“, desto besser. Wenn die autochthone Bevölkerung erst in der Minderheit ist (und das wird in absehbarer Zeit der Fall sein), kann die revolutionäre Transformation der Gesellschaften erfolgen. Ab ins Glück. Soweit die unausgesprochene Hoffnung.
Dass die Linken die ersten sein werden, die von ihren vermeintlichen Erlösern an die Wand gestellt werden (die Geschichte des Iran lässt grüßen) überfordert die Kinderschuhkarton große Vorstellungskraft.
Das propagandistische Repertoire der Linken war schon immer besser als das der Rechten: die Moralisierung der Politik, der Appell an Emotionen, die Propagierung universalistischer Erlösungsideologien.
Mogeln, Manipulieren, Lügen, Funktionalisieren, Diffamieren sind hierbei aufgrund der überwertigen Ziele legitimiert. Alinsky lässt grüßen.
Es geht den Linken um alles, nur nicht um die individuellen Menschen, denen sie sich anzunehmen behaupten.
Diese gesamte Migrantenindustrie arbeit systematisch mit lügen, erschleichen und Manipulation. UND hatte bisher Erfolg damit. Es ist sozusagen zum anerkannten Standard geworden. Eine Methodik die die Politiker und derren Klientel vormachen …..
Das Kartenhaus der illegalen Schleusung mittels NGO-Rettern bricht zusammen. Es sieht so aus, als ob Seehofers Drohungen gereicht haben.
Das polische Handeln Merkels kann nur als Totalversagen bei der Grenzsicherung gewertet werden. Nun sind Konsequenzen gefragt.
Und es geht nicht um Europa sondern um das Sozialsystem und die Steuerkassen von Deutschland…die Plünderung unserer Sozial- und Steuerkassen! Ansonsten wäre dies hier nicht zu erklären….
Vor einigen Tagen öffnete Spanien noch den Hafen von Valencia für die »Aquarius«, einem selbsternannten »Rettungsschiff«, welches über 600 »Flüchtlinge« vor der libyschen Küste aufgesammelt hatte und sowohl von Malta wie auch Italien abgewiesen wurde. Doch nach den Erfahrungen, die die spanischen Behörden und die Menschen in Valencia mit den Migranten, die die »Aquarius« abgesetzt hatte, machen mussten, weigert sich nun auch Spanien, die »Lifeline«, ebenfalls ein sogenanntes »Rettungsschiff« mit ihrer Ladung an »Flüchtlingen« in einen Hafen des Landes einfahren zu lassen.
Zwar gibt es bis dato keine offizielle Begründung der Verweigerung der spanischen Behörden, doch die Erfahrungen und Bilder, die in den freien und sozialen Medien derzeit publiziert und verbreitet werden, dürften wohl ausschlaggebend für die Absage sein. Denn wie sowohl die »Voice of Europe« wie auch zahlreiche Lokalzeitungen berichten, hausen die Migranten der Aquarius wie die Vandalen in Valencia.
Spenden des Internationalen Roten Kreuz, unter anderem Kleidung und Ausstattungsgegenstände des täglichen Bedarfs, wurden von den »Flüchtlingen« achtlos in die Müllcontainer des Studentenwohnheims von Cheste, wo sie derzeit untergebracht sind, geworfen. Manche der Pflegepakete wurden noch nicht einmal geöffnet. Ein anderer Bericht lautet, dass einige der »Flüchtlinge« in Restaurants auffällig wurden, weil sie dort fürstlichst speisten und ihre Rechnung mit 100-Euro-Scheinen beglichen. In Alicante fielen die »traumatisierten Schiffbrüchigen« dadurch auf, dass sie in der Nacht nach ihrer Ankunft lautstark feierten. Da ist es wenig verwunderlich, dass die Menschen in den betreffenden spanischen Städten sich über diese besondere Form der Dankbarkeit erregen und die spanischen Behörden weiterer Bereicherung dieser Art nicht sonderlich zugänglich sind.
Quelle Freie Welt
Niemand will das deutsche »Rettungsschiff« aufnehmen
Das sind keine Flüchtlinge…das sind illegale Einwanderer…deren Ziel das Sozialparadies Deutschland ist.
Geld gibts nur von den NGOs wenn der Migrant auch abgeliefert wird und zwar direkt in Europa sonst ist er nicht weiter „verwertbar“ für die Asylindustrie.
Mein Vorschlag, die armen Afrikaner wieder zurückbringen wo sie hingehören und sich ethnisch heimisch fühlen, dann diese Schiffe versenken.
Dieses Schiff ist nirgends gemeldet und somit illegal unterwegs.
Nur ganz harte Massnahmen, Zeichen die diese Schleusserbanden verstehen (dieses Business ist vorbei) wird den Strom kappen.
Aber was macht unser „Bester Freund“ Macron schon wieder? Er übt Druck auf Malta aus, sie sollen die Flüchtlinge aufnehmen. Diese würden dann logistisch verteilt, also nach Deutschland verbracht, wie übrigens auch die Flüchtlinge der Aquarius. Kein Einziger Afrikaner ist mehr in Spanien, sie sind bereits on the road.
Die abschließende Frage ist rhetorisch zu verstehen. Die freiwilligen „Seenotretter“ sehen ihre Aufgabe darin, den nach Europa strömenden Migranten bei diesem Vorhaben behilflich zu sein. Sie handeln dabei in neo-kolonialen Denkstrukturen, die ihnen vermutlich aber nicht bewusst werden. Sie sind willige Figuren des von links-globalistischen Parteien, Medien und NGOs vorangetriebenen Plans zur Umgestaltung der westlichen Welt, aus Selbsthass, Langeweile, Übermut dazu gebracht, dabei aber überzeugt, damit „Gutes“ zu tun.
Eigentlich arme Fehlgeleitete, die jedoch zu Tätern werden. Sie nehmen den Tod Europas billigend in Kauf.
Spanische Erziehung
A propos Ergebnis. Als sich vor einigen Tagen Spanien bereit erklärte, die »Flüchtlinge« der Aquarius (bis zu ihrer Weiterreise nach Deutschland) zu übernehmen, hat es dabei erstaunlich viel pädagogischen Humor an den Tag gelegt: »Die Bewohner des Studentenwohnheimes La Florida in der Stadt Alicante im Süden des Landes erhielten eine Anordnung, die Wohnräume binnen 24 Stunden zu räumen. Die Behörden erklärten ihre Forderung mit einem Notstand, der durch die Ankunft des Schiffes mit den Migranten verursacht worden sei.« [8]
Was seltsamerweise bei den eifrigsten Teddybär-Werfern nicht etwa zu einer feuchtfröhlichen Willkommens-Party geführt hat, sondern für reichlich Empörung sorgte. Wie bei jener Mutter eines Studenten: »Wir sind nicht gegen Hilfe für diejenigen, die sie brauchen. Aber es ist unfair, dass mein Sohn auf die Straße gesetzt wird, während sein Studium in vollem Gang ist.« Mimimimi! Tja, da kann er die unfreiwillige Obdachlosigkeit doch mal sinnvoll nutzen und sein White Privilege checken! Sollen die armen Afrikaner vielleicht auf der Straße leben, nur weil die verzogene Göre unbedingt studieren muss?
Quelle: Freie Welt…Sina Lorenz
Schlepper: Keine (Transport-)mittel mehr im Mittelmeer?
Tja, es ist so einfach, sich pro Migranten zu äußern ohne einen Beitrag leisten zu wollen oder zu können.
Die Behörde in Alicante hat es nicht unfair gelöst. So lernt man den Ernst des Lebens kennen.
Schön, dass so mancher Student das wahre Leben kennenlernt: Wenn der Notstand wegen Flüchtlinge ausbricht, dann fliegt schon mal das eigene Dach überm warmen Bett weg. In Alicante sind die Nächte lang und warm. Und durch die Klimakatastrophe, an die ja Studenten felsenfest glauben, noch ein bisschen wärmer.
Ziel ist die Destabilisierung Europas durch ethnische Verwerfungen. Ergo müssen die Afrikaner nach Deutschland um dem eigentlichen Ziel der Schleuser zu dienen. Mit zurückgeführten Afrikanern ist „niemandem“ geholfen.
kommen die noch,wetten.