Markus Söder, Horst Seehofer und weitere Unionspolitiker beanspruchen für sich, eine Art Renaissance des gesunden Menschenverstands eingeleitet zu haben. Gleichzeitig erklärte die Spiegel-Journalistin Melanie Amman gerade bei Maischberger die „Willkommenskultur” für „erloschen“.
Die Macht der Betroffenheit dieser „Willkommenskultur” bekommt auch deshalb tiefe Risse, weil sich das ultimative Argument, Gutes zu tun, zunehmend auch an den Ergebnissen und Folgen der guten Taten messen lassen muss. Aktuell im Fokus stehen hier die Bilanz und die Folgen der Rettungsaktionen von Schiffen auch deutscher Nichtregierungsorganisationen (NGO) vor der libyschen Küste, die unterstützt werden u.a. von der Evangelischen Kirche Deutschlands, die – um nur ein Beispiel zu nennen – auch den Einsatz eines Flugzeugs durch die NGOs vor der Küste finanziell unterstützen.
Die große Ernüchterung, das Ende der Euphorie der Gutmeinenden verläuft allerdings nicht ohne kleinere und größere Scharmützel, nicht ohne dieses letzte hektische Flackern der erlöschenden Flamme unter dem Eindruck, dass sich die Gegner offener europäischer Grenzen in der EU formieren. Auf der einen Seite die NGOs mit ihren Schiffen vor der libyschen Küste, die privaten Stiftungen wie Bertelsmann und Co mit ihren „Willkommenskultur” begleitenden Studien, die EU-Kommission, der UNHCR, die Kirchen, die Kanzlerin als Patin dieser „Willkommenskultur” und die Grünen, die Linken und Sozialdemokraten als ihre parlamentarischen Stützen.
Und auf der anderen Seite bekommt die Visegrád-Gruppe aus den mitteleuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn nun Unterstützung aus Österreich, Italien und Bayern. Offensichtlicher kann man den fliegenden Zerfall der Idee eines EU-Europas von Merkels Gnaden kaum vorstellen.
Ein weiteres Indiz für ein Umdenken wird auch dort erkennbar, wo die
Allianz der Unterstützer der Fluchtroute Mittelmeer bröckelt. Zwar wurden die militärischen Operationen vom deutschen Parlament noch einmal trotzig verlängert, aber die Regierung konnte den Vorwurf nicht entkräften, EUNAVFOR MED/ Operation Sophia würde seinem eigentlichen Auftrag nicht nachkommen, Schleppernetzwerke einzudämmen, vielmehr sei die Operation selbst schon zu so etwas, wie einem alternativen Fluchthilfenetzwerk für das Mittelmeer geworden. Die Bundeswehr unter der Regie von Ursula von der Leyen verbreitet davon unbeeindruckt weiterhin die gutmeinende Botschaft, die Operation Sophia richte sich gegen Schleusernetzwerke. Der Kernauftrag sei die Unterbindung der Menschenhandelsnetzwerke.
Seeschlacht im Mittelmeer
„An der Operation Sophia beteiligen sich 25 europäische Nationen mit durchschnittlich 1.200 Soldaten und Zivilpersonal. (…) Im Seegebiet befinden sich weitere Schiffe und Boote mit unterschiedlichem Auftrag. Es handelt sich dabei sowohl um Schiffe oder Verbände, die rein national geführt werden, um Schiffe und Boote in der Frontex-Operation Triton und um solche von privaten Initiativen und Nichtregierungsorganisationen.“
Schon die Namensgebung „Sophia“ soll Beleg genug sein, dass es hier tatsächlich vielmehr um die Unterstützung der Zuwanderungsroute „Mittelmeer“ nach Europa geht. „Sophia“ ist der Name eines somalischen Mädchens, das „an Bord der Fregatte „Schleswig-Holstein“ zur Welt kam – des ersten Kindes, das an Bord eines Schiffes der Bundeswehr geboren wurde.“
Gegenüber den 140 Festnahmen und zwei aufgebrachten Außenbordmotorbooten stehen bisher ca. 50.000 „aus Seenot gerettete” Migranten. Migranten, die nicht etwa an die libysche Küstenwache übergeben, sondern nach Europa verbracht werden. Die Medien wollen das freilich unverdrossen anders sehen, wenn die Zeit noch im November 2017 titelte: „Operation Sophia: Auf Schleuserjagd“.
Ausgerechnet ProAsyl berichtet ausführlich über das Versagen der Operation bei der Bekämpfung von Schleusernetzwerken, wenn die NGO schreibt: „Bei den allermeisten Festgenommen handelt es sich nicht um Hintermänner oder Mitglieder von Schleuserbanden – sondern schlicht um Flüchtlinge, die beispielsweise das Schiff steuerten und dafür umsonst mitfahren durften“. Weiter heißt es dort: „In der Bekämpfung krimineller Schleuserbanden hat die Operation rein gar nichts bewirkt.“
Zu dem Schluss kam schon Anfang 2016 ein Bericht des britischen Parlaments, der befand, dass die EUNAVFOR MED Operation ein völliger Fehlschlag sei und sich zum Magneten für Migranten entwickelt habe und Schmugglern das Geschäft erleichtere.
Die Jungen Europäischen Föderalisten, ein transnationaler Jugendverband, bei der schon die Grüne Petra Kelly, Jo Leinen und Rudolf Seiters Mitglied waren, schreibt jüngst über die Operation Sophia: „Die Operation hätte die Krise bewältigen müssen, und nicht einer der vielen Seenotrettungsmissionen werden.“ Fazit der Jugendorganisation: „53.842 von europäischen Kriegsschiffen geretteten Migranten sind im Jahr 2015 in italienischen Häfen gebracht worden, 181.436 im Jahr 2016 und 119.369 im Jahr 2017. Anfang 2018 sind die Landungen im Vergleich zum selben Zeitraum der letzten zwei Jahren schon über 14 Prozentpunkte gestiegen.“
Zwar hatte sich Italien noch 2015 damit einverstanden erklärt, im Rahmen der Operation Sophia „gerettete Flüchtlinge” aufzunehmen, „damals sei (aber) nicht absehbar gewesen, dass die für den Kampf gegen Schleuserkriminalität entsandten EU-Schiffe mehrere zehntausend Menschen aus Seenot retten würden. Im ersten Halbjahr 2017 kamen so mehr als 93.000 Menschen an der italienischen Küste an.“
NGOs und Schleuser im Mittelmeer ll
Die italienische Regierung hat dieses Problem durchaus erkannt und wollte Mitte Juli 2017 die Operation Sophia auslaufen lassen. Die deutsche Bundesregierung war anderer Auffassung und stellte sogleich eine Unterstützung Italiens in Aussicht, während der österreichische Bundeskanzler Kurz (damals noch Außenminister) weiterhin als stärkster Gegner der Operation galt.
Italien beschlagnahmt zwei NGO-Schiffe
Nach aktuellen Meldungen soll sich nun der italienische Innenminister Matteo Salvini über die Arbeit der NGO-Schiffe vor der libyschen Küste empört haben. „Diese Schiffe sind keine Helfer, sondern unterstützen den Menschenhandel. (…) Diese Pseudo-NGOs werden nie mehr Zugang zu den italienischen Häfen haben“, teilte der Minister via Facebook mit.
Wird er seinem an der Operation Sophia beteiligten Millitärs, der Luftwaffe und Marine etwa nun ebenfalls den Zugang zu ihren Heimathäfen verwehren?
Nun berichtet der Spiegel aktuell über die im Vorfeld bereits vorbereitete Abschlusserklärung zum von Kanzlerin Merkel eiligst einberufenen EU-Gipfel:
«Neben allerlei Prosa zu den großen Erfolgen etwa der Mittelmeer-Marine-Operation Sophia vor der Küste Libyens, sonstigen Vorhaben zur Sicherung der Außengrenzen und einem Bekenntnis „zum vollen Respekt für das Recht auf Asyl“, nimmt das vierseitige Papier („first draft“) auch zu den Knackpunkten der deutschen CDU-CSU-Debatte Stellung.»
Die Empörung einiger Mitgliedsstaaten, unter ihnen auch Italien, über diese unter der Regie der Kanzlerin vorbereitete Abschlusserklärung ist also doppelt verständlich: Zum einen aus sich heraus, weil so eine vorgefertigte Erklärung den Gipfel selbst zur Farce macht, aber im Detail auch dann, wenn hier die Mission Sophia wiederholt als etwas deklariert werden soll, was sie faktisch und nach Einschätzung fast aller involvierten Parteien nicht ist und nie gewesen ist: eine Sicherung der Außengrenzen.
EILT
Dienstag 21:09 – ntv Lauftext
Lese grad nebenbei folgende Meldung:
„Chaos auf der „Open Arms“!
Ital Justiz ordnet Beschlagnahme der „Open Arms“ an
Die „Flüchtlinge“ werden per spanische Marine nach Spanien(Palma?)
gebracht.
ENDE!
> Meine erste Meinung:
Gut so das die „Open Arms“ an der Kette liegt und hoffentlicht für lange nicht mehr auf See raus kann.
Und die Beschlagnahmung könnte vllt mit der span Regierung abgesprochen sein da die „Open Arms“ unter span Flagge fährt und weil die span Marine eingeschaltet ist. So vermute ich einfach mal.
Eine Operation, und noch dazu eine ja zumindest teil-militärische (Eine solche ist „Sophia“), muss auch während ihres Verlaufs, auf ihre Sinngaftigkeit überprüft werden bzw. nachweisen, welche Erfolge, sie im Sinne ihres Auftrages, verbuchen kann.
Ist die Sinnhaftigkeit nicht gegeben, im Sinne des Auftrags, und die Erfolge, im Sinne des Auftrags, nicht vorhanden, – so muss gerade auch bei Streitkräften, die von Demokratien, bzw. deren Parlamenten (Auftrag, Auftragserteilung) beauftragt werden, selbiger Auftrag, entweder zurück gezogen oder, die Kräfte, im Sinne des eigentlichen Auftrags (Schlepperbekämpfung !), nachweislich, eingesetzt werden.
Vielen Dank, Herr Wallasch, für Ihren investigativen Journalismus !
Herr Wallasch, jetzt zeigen sich die Folgen inkompetenter Politik in vollem Ausmaß. Das Konstrukt Schengen 1 – ∞ ist und bleibt ein Beweis dafür, dass in der EU Dummheit offenkundig eine Voraussetzung für hoch dotierte Posten ist. Nichts, aber auch gar nichts an diesen Abkommen deutet darauf hin, dass sich ein Verantwortlicher Gedanken darüber gemacht hat, wie das zu Papier gebrachte in der wirklichen Welt funktionieren soll.
Das Abkommen ist von 1985. 33 Jahre später fällt den EU Verantwortlichen auf, dass sie für die Sicherung der Außengrenzen fast nichts richtig gemacht haben. Wenn es dieses Irrenhaus EU nicht schon gäbe, man müsste es glatt zur Abschreckung erfinden…
Nein, damit Letztere bald abgelöst werden. Es handelt sich nämlich keinesfalls um Schnarchnasen, sondern um Verräter am eigenen Volk, die im Begriff sind die Seiten zu wechseln um sich damit in Sicherheit zu bringen.
Hermine Poschmann, für die Crewauswahl und das Graphikdesign bei MISSION LIFELINE verantwortlich, sagt auf mission-lifeline.de doch recht deutlich, worum es geht: „In Zeiten der Ausbeutung und des Überflusses gibt es nur noch wenige Beschäftigungsfelder, die unsere Gesellschaft tatsächlich zukunftsfähig machen – Humanitäre Hilfe ist eines davon und wichtiger denn je!“ Das Ganze ist also als „Beschäftigungsfeld“ zu verstehen. Man könnte auch sagen: ein Geschäftsmodell und ein Teil dessen, was inzwischen so treffend als „Helferindustrie“ bezeichnet wird.
Haben die NGO Schiffer so viel Urlaub oder arbeiten sie nicht?
Das sind Studenten die mal ein Semester frei machen.
Auf so einem Schiff spielen die den Samaritter und machen Abenteuerurlaub. Per Bürgschaft sollte man denen ihre Urlaubsmitbringsel kostenpflichtig auferlegen. Auch die Unterbringung in der Studentenbude.
Das Europaparlament hat mit den Stimmen der CDU/CSU eine Entschließung zum Fortschritt der globalen UN-Pakte für Migration verabschiedet.
In der Entschließung heißt es unter 5.: „Das EU-Parlament betont, dass in den grundlegenden internationalen Menschenrechtsverträgen die Rechte aller Menschen, einschließlich Migranten und Flüchtlinge, unabhängig von ihrem Rechtsstatus, anerkannt und die Staaten verpflichtet werden, sie zu achten, einschließlich des fundamentalen Grundsatzes der Nichtzurückweisung.“
„Der fundamentale Grundsatz der Nichtzurückweisung.“
Mich wundert wirklich, dass diese klaren Zielsetzungen der EU und der UN hier in Deutschland nicht öffentlich debattiert werden. Ich vermute deshalb, dass das Geschwätz von „2015-darf-sich-nicht-wiederholen“ nur zur Tarnung der wahren Absichten dient.
Wer bezahlt eigentlich diese Schleusermasche?
Wenn ich die vollbesetzten Boote sehe wo jeder eine Schwimmweste trägt,die normalerweise schon gar nicht von schwarz Afrikanern zu bezahlen ist.
Es sieht echt nach einer Flutung der EU aus.
Zahlst Du Steuern? – Dann Du!
Für Schwimmwesten und Schlauchboote hat sich im türkischen Hinterland eine Industrie für Einwegprodukte etabliert. (Schlechte Qualität ) Die aussenborder sind alte gebrauchte oder wenn neu dann chinesische Billigprodukte. Die Schlauchboote werden auch gerne zurückgebracht von den NGO. Die Freuen sich ja immer wieder neu Retten zu können.
Ist wie ein Brandstifter in der Feuerwehr, der sich beim löschen erfreut.
Merkel riskiert das Zerreißen der EU, um ihre Pläne durchzusetzen.
Innenpolitsicsh in Deutschland könnte der Fahrplan folgendermaßen aussehen.
1. Der EU-Gipel Ende des Monats bringt nichts „Wirkungsgleiches“ zustande.
2. Innenminister Seehofer startet seinen Maßnahmenkatalog inc. Punkt 63
3. Die Kanzlerin entläßt Seehofer. Die CSU scheidet aus der Koalition aus.
4. Im September werden Neuwahlen angesetzt. Plan der Kanzlerin ist eine Koalition aus
CDU, SPD und Grün, wobei die CDU noch zu entscheiden hätte ob Merkel weiterhin
Kandidatin bleibt oder Volker Bouffier ins Spiel, der dann allerdings in Hessen keine
Rolle mehr spielen könnte. Jens Spahn wird ausgebootet.
5. Der CSU dürfte es schwer fallen in der Kürze der Zeit eine bundesdeutsche Organisati
on aufzubauen, was die Chancen der CDU erhöht, allerdings nur theoretisch, da die
AfD von dieser Entwicklung profitieren würde und potentielle CSU-Wähler außerhalb
Bayerns einsammelt.
Der Kanzlerin sind innenpolitische Entwicklungen in Deutschland egal, ihr ist nur wichtig
Mehrheiten für eine neue Koalition mit einer neuen Bundestagszusammensetzung ohne CSU zustande zu bekommen.
„zum vollen Respekt für das Recht auf Asyl“
So schnell wie einem der Sand in die Augen fliegt kann man ihn gar nicht rausreiben.
…. Sorry, ich meinte durchwinken ……
Tarnen, Täuschen, Tricksen und die Öffentlichkeit über den Staatsfunk und die Bertelsmänner u.a. hinter die Fichte führen!
Diese Merkel´sche Verlogenheit ist, je mehr man sich mit den „Details“ der „Flüchtlingskrise“, der illegalen Einwanderung nach Europa/Deutschland befasst, überall mit Händen zu greifen.
Um so erbärmlicher fällt das Urteil über die kritiklose Hofberichterstattung der Mainstreammedien (MSM) aus.
Wo sind die „investigativen Recherche Netzwerke“, wenn es um den großen Etikettenschwindel der Asylpolitik geht.
Statt, wie verlautbart „Schleuserkriminalität zu bekämpfen, macht man sich mit der „Operation Sophia“ in Wirklichkeit zu deren Handlangern und die Presse schweigt, weil nicht mehr kritische Berichterstattung (früher „Journalismus“ ) gefragt ist, sondern lakaienhafte Regierungspropaganda.
Aber liebe Redakteure, Verleger und Meinungsmacher vergesst nicht, was schon Abraham Lincoln wusste :
„You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the
time, but you can not fool all of the people all of the time.“ …
Ich bin echt neugierig, wie sich diese … wenden wollen werden – und in welchen üblen Löchern man sie nach der Stunde 0 wiederfinden werden wird.
Was soll aus so einem falsch Zeugnis ablegenden „Integrationsexperten“ zum Beispiel danach werden? Oder aus einer propagandistisch nur eine ihr genehme Seite bevorzugt zur Verfügung stellenden sogenannten „welcome-Journalistin“?
Die, wie so viele andere, braucht dann doch keiner mehr, wenn es darum geht, das Land rechtlich wieder in eine Balance zu bringen und auf gesunde Beine zu stellen.
Aber bei jeder Steuerzahlung wird man an die Namen denken, die das verbrockt und unterstützt haben und uns die last auf die Schultern legten…
Habe ich das richtig verstanden, Merkel veranlasst die EU zur Zahlung von 100 Mio. Euro an Italien, damit die Italiener die NGO nicht behindern, weiter Illegale an Land lassen und dann nach Deutschland bzw. Österreich durchsinken?
Ich bin grade fassungslos.
Wir sind sowas von am Ende…
Etwas zu beiläufig wurde in dem Artikel m.E. das unselige Wirken der Kirchen ( bei der protestantischen ist der Sozialismus nie weit weg gewesen ) und der Stiftungen, auch der Robert Bosch- Stiftung, erwähnt. Hier steckt genug Kapital ( bei den Kirchen durch üppige Staatsalimentation ), um maximales Unheil zu produzieren. Die Kollusion vieler ( reicher ) Mächtiger hierzulande und international wird immer noch nicht hinreichend gewürdigt, obwohl es schon gute Literatur zu den „ Verflechtungen“ zu Lasten der europäischen BürgerInnen gibt. Dass hier keine „ Bekämpfung“ der Schleuser herauskommt, sondern eine faktische Zusammenarbeit mit demselben Ziel der Umsiedlung im großen Stil ,unter der heutzutage verbreiteten Heuchelei, ist klar.
Ich habe vor über 3 Jahren schon geschrieben, schiesst den Booten vor den Bug, so das sie abdrehen und nach Lybien zurückfahren. Das hätte man ein paar mal machen müssen. Und auf gar keinen Fall jemand auffischen und nach Norden bringen. Nur zurück. Das hätte ein paar Tote gegeben unter Umständen, aber die Massen an Toten die danach kamen verhindert.
Siehe Australien.
Italien handelt…endlich mit richtigen Mitteln- NGOs sind kriminell und fördern die Schlepper.
https://www.n-tv.de/politik/Italien-beschlagnahmt-deutsche-Retterschiffe-article20492417.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&utm_campaign=ntvde
Da sieht man mal was die Merkel für ein durchtriebenes Luder ist…
ruft einen „Krisen-Gipfel“ ein und hat das Ergebnis schon vorweg in der Tasche…
wie damals beim „Türkei-Deal“. Was lässt sich doch nicht alles mit deutschem Steuergeld erkaufen, dachte man sich, to be continued…
. „Sophia“ ist der Name eines somalischen Mädchens, das „an Bord der Fregatte „Schleswig-Holstein“ zur Welt kam – des ersten Kindes, das an Bord eines Schiffes der Bundeswehr geboren wurde.“
OMG.
Damit ist das Kind an Bord eines deutschen Schiffes geboren worden. Damit gibt es den deutschen Pass und Mutti Vater und die Geschwister haben ihre Alimentierung gesichert. Ich sehe das hier auch. Kaum hier und schon Kinderwagen schieben. Und Nachladen tuen die schon beim Kinderwagen schieben. Wird ja jetzt alles bezahlt.
Fürs Kinder machen gibt’s hier Geld. Da kann man auch zur 2. Oder 3. Frau greifen und das wird alles bezahlt.
Zu welchen Zuständen das führt, kann man dort sehen, wo die herkommen. Die lungern hier genau so rum, wie da.
Aber hier gibt’s dafür Geld und Wohnung gratis.
Es ist schon erstaunlich, wie auch bei Tichys Einblick die Position der AfD zu vielen Fragen außenvorgelassen wird. Die AfD hat im Bundestag genau die von Ihnen, sehr geehrter Herr Wallasch, geäußerten Argumente vorgebracht und natürlich gegen die Verlängerung von „Sophia“ gestimmt.
Ein Flüchtlingsboot ist schon aus dem Verkehr gezogen worden. Kardinal Woelki hat es in den Kölner Dom bringen lassen.
Es ist wichtig die Rolle der Kirchen zu beleuchten. Insbesondere die Rolle des Papstes, der ein lateinamerikanischer Befreiungstheologe ist. Merkel und der Papst verstehen sich gut.
…und Schavan sitzt im Vatikan vor Ort.
…und das ohne Berufsabschluss. 🙂
“ (Italien) 100 Millionen Euro Hilfe zusagte.“ um die Weiterführung von „Operation Sophia“ zu erzwingen. Merkel kauft sich zusammen was sie will – mit deutschem Geld den Rechtsbruch finanzieren und noch andere Länder korrumpieren. Pfui Teufel. Ein „tolles“ Europa entsteht da. Von Respekt dem eigenen Bürger (illegale Einwanderung fördern) oder anderen Ländern gegenüber, keine Spur.
Es wäre interessant zu erfahren, aus welchen Töpfen das „Schmiergeld“ bezahlt wird, und ob die SPD diese Aktion unterstützt.
Das ist ja widerlich bis zum Erbrechen.
Weg mit Merkel. Aber Pronto.
Das ist keine Neuigkeit. Alle Verantwortlichen haben stets öffentlich betont, dass es bei der Sicherung der EU Außengrenzen darum geht die Sicherheit illegaler Grenzübertritte zu gewährleisten.
Merkwürdigerweise wollte es niemand hören. Europa ist zu einem absurden Theaterstück geworden.
Deswegen verstehe ich auch nicht das man als von Grenzsicherung daher faselt. Das anlegen der Flüchtlingsschiffe zu verbieten ist doch längstens geboten.
Wie soll denn sonst Grenzschutz funktionieren.
Die fahren ja nicht in Zollfreien Hafen zum Bunkern von Treibstoff.
Merkel meint, mit den Staatschefs anderer EU-Länder wie mit ihrem Politbüro umgehen zu können. Macron setzt noch eins drauf und beschimpft „den wieder auflebenden Nationalismus und die geschlossenen Grenzen, die einige vorschlagen“ als „Lepra“. Was für eine tolle Diplomatie, so erzielt man Lösungen und Fortschritte! Aber macht nix, Bouffier hat schon verraten: „Wir wollen keine europäische Lösung in zehn Tagen. Das weiß doch jeder. Das kriegen wir auch nicht hin“. Was, bitteschön, soll dann dieser ‚Gipfel‘? Nur weiterer Zeitgewinn für Merkels „weiter so“!
Es ist der zum Alltag gewordene Schwachsinn der Kanzlerin, der uns nun seit Jahren in den Medien beschäftig, und uns die Probleme des afrikanischen Bevölkerungsüberschusses ins Haus holt. Denn Fachkräfte sind es wohl nicht, wenn man die meisten Afrikaner auf Straßen und Plätzen herumlungern sieht.
„Versuche, anerkannte Flüchtlinge bei der Ernte einzusetzen, brachten „keine positiven Ergebnisse“, sagt Burkhard Möller, Hauptgeschäftsführer des landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbands GLFA. Auch Simon Schumacher, Geschäftsführer beim VSSE, kennt kaum einen Betrieb, der weiterhin Flüchtlinge beschäftigt – trotz der Bereitschaft und Versuche einiger Unternehmen in der Vergangenheit.“
(welt.de, „Wegen fehlender Erntehelfer verfaulen jetzt die Erdbeeren“, 05.06.2018.)
Spahn will ja auch, wie er jüngst erst verlautbarte, 13.000 Menschen von den Philippinen als Alten- und Krankenpfleger zusätzlich hier ansiedeln.
Nach 3 Jahren und pro Kopf um die mehr als 100.000 Euro hier eine Bilanz:
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Und das Kanzlerunwort von der „Fluchtursachenbekämpfung“ legt Volker Seitz auf der Achse gerade zu den Akten.
Sehr schön, in Japan werkeln sie bereits am Pflegeroboter, und Spahn hat keine andere Idee, als Philippinos zu importieren. Der ist auch so eine hochgehandelte Fehlbesetzung.
Was soll ein somalischer Kernphysiker im energiegewendeten Deutschland denn anderes machen?
Die angebliche Physikerin kann ja Mal extrapolieren. Sie holt 100 Millionen Afrikaner & Co nach Deutschland. Der Unterschied in Afrika ist fast Null, denn die 100 Millionen machen sie ein paar Jahren wieder Wett. Aber Deutschland wird dann Teil Afrikas sein, und genauso dysfunktional. Aber das kapiert die Physikerin nicht. Oder will nicht. Oder ihre Agenda ist eben eine ganz andere.
Wie war es mit dem „Entetest“ noch mal?
Wenn man diesen Test hier anwenden würde, würde es heißen: Wenn etwas wie Schleuserkriminalität aussieht, eine entsprechende Struktur hat und vor allem, sich mit dem Schleusen (An den offiziellen Bekundungen vorbei!) beschäftigt, dann ist es eine Schleuserbande.
Ja, wir haben seit Jahren ein großes Netz von auf höchstem Niveau gewollten Schleppernetzen.
Cosa Nostra auf eine gesamteuropäische Art!