Ja, sind wir denn von allen guten Geistern verlassen?! Statt die Menschen, die zu uns kommen, würdig zu versorgen und unterzubringen, ihnen klipp und klar zu sagen, was unsere Kultur leitet, was man bei uns darf und was nicht, und all die, die unbegründet, kriminell und rechtswidrig hier sind, schleunigst wieder abzuschieben, streiten wir um Begrifflichkeiten. Zu den meistdiskutierten Kolumnen meines Buches »Finger weg von unserem Bargeld! – Wie wir immer weiter entmündigt werden«, immer noch ein Bestseller, gehört der Text über das »Wort des Jahres 2016«: Flüchtling. Da haben es diese ideologisch aufgeheizten »Sprach-Forscher« doch glatt fertiggebracht, ihr Wort gleich wieder zum Unwort zu erklären. Realsatire! Denn die Endung – ling – würde negativ empfunden. Ich fragte bekanntlich, wie es denn dann um den »Liebling« bestellt sei, und ob die »Zwillinge« dann »doppelt Geborene« heißen sollen und die »Säuglinge« »säugende flüssig zu Ernährende«. Loriot pur!
Jetzt scheint man den Stein der Weisen gefunden zu haben, nachdem man zunächst, quasi als verbale Zwischenstation, von Geflüchteten sprach. Migranten geht nicht, das sind ja eigentlich Migrierende. Ich erlaubte mir anzumerken, ob es denn keinen Unterschied mehr zwischen denen, die schon hier sind (also: Geflüchtete), und denen, die noch unterwegs sind (also: Flüchtende), geben müsse. Schließlich seien Flüchtende noch keine Geflüchteten, während jedoch Geflüchtete einmal Flüchtende waren. Völlig verwirrt über diesen – inzwischen auf fast allen Gender- und Political-Correctness-Gebieten angewandten – deutschen Sonderweg ist die UNO. Denn es heißt nun einmal Genfer Flüchtlingskonvention, und nicht Genfer Flüchtende- und Geflüchtete-Konvention.
Alle, die es aus begründeter Angst vor Verfolgung aus ihrem Land vertrieben hat, sind im Genfer Sinne Flüchtlinge. Selbst wenn sie in dem Land, in das sie geflohen sind, juristisch noch gar nicht diesen Status haben. über allem steht das seit Jahrhunderten bekannte und anerkannte, weltumspannende Wort »Kriegsflüchtling«. Jeder weiß Bescheid, wenn davon die Rede ist. Doch am deutschen Wesen soll leider auch unter heutigen Ideologen die Welt mal wieder genesen. So gibt es auch keine Flüchtlingskrise, sondern eine Asylbewerbendenkrise. Und Flüchtlingshelfer (Genf!) müssten sich konsequenterweise umbenennen in Schutzsuchendenassistierende, Fliehendenhelfende oder Geflüchtetenunterstützende.
Herr*in schick Hirn*in!
Also Schutzsuchende. Problematisch wurde es, als man sich fragen musste: Die, die auf Volksfesten junge Frauen angrapschen, sexuell nötigen, vergewaltigen oder mit dem Messer angreifen – vor wem haben die eigentlich Schutz gesucht? Sind das denn wirklich noch Schutzsuchende oder nicht eher Flüchtlinge? Weil -ling ja bekanntlich etwas Negatives ist, könnte man denen doch wieder das alte Etikett ankleben. Schutzsuchender wäre echt eine Mogelpackung …
Beispiel Hamburg im Hochsommer 2017: Ein islamistischer Terrorist aus den Vereinigten Arabischen Emiraten ersticht einen Mann und verletzt fünf weitere Menschen schwer. »Er war als Schutzsuchender in unsere Stadt gekommen«, erklärt der Hamburger Innensenator im politisch-korrekten Duktus verbaler Naivität, und dpa schrieb, fast noch lächerlicher (für Vorzeigejournalisten, deren Artikel weltweit nachgedruckt werden!): »Er ist im März 2015 nach Deutschland gekommen, in jenem Jahr also, in dem eine beispiellos hohe Zahl von Schutzsuchenden einreiste.« Und dann krönt der Text sich quasi in gutmenschlicher Selbsterhöhung: »Der Fall weist einige traurige Parallelen zu den Geschehnissen des vergangenen Jahres auf. Auch die Attentäter von Würzburg, Ansbach und vom Berliner Weihnachtsmarkt kamen als Schutzsuchende und entluden hier ihren Hass.«Liebe Leute! Täglich sterben 18.000 Kinder weltweit an Hunger und Krankheit, mehr als eine Million Babys pro Jahr überleben den Tag nach ihrer Geburt nicht, Millionen leiden unter Verfolgung, Diktatur, Völkermord und Bürgerkrieg. Millionen und Abermillionen bis in unsere westlichen Gesellschaften hinein wissen nicht, ob sie am nächsten Tag noch Obdach, Arbeit und Nahrung haben, selbst deutsche Rentner haben Angst vor der nächsten Mieterhöhung … Und wir befassen uns mit semantischem Wortmüll, nur damit bitte schön alles korrekt und natürlich gendergerecht zugeht. Haben wir denn den Verstand verloren? Merken wir nicht, dass das Luxusprobleme einer verwahrlosten Wohlstandsgesellschaft sind, die offensichtlich keine anderen Probleme hat?! Genauso wie die Frage, wie viele Toiletten ein öffentliches Gebäude haben muss, damit alle Geschlechter beziehungsweise Gender sich würdig entleeren können? Hohlköpfiger Hohn gegenüber allen, die ums (Über-)Leben kämpfen …
Die FAZ kommentiert cool, nüchtern und in immer noch allgemeingültiger deutscher Satzkonstruktion, die kein interpretatorisches Hintertürchen offenlässt, klipp und klar: »Dass jemand, der nach Deutschland kommt, um hier seinen Hass zu entladen, Attentate zu begehen und Menschen zu töten, wohl schwerlich als ›Schutzsuchender‹ bezeichnet werden kann, sollte sich eigentlich von selbst verstehen.« Punkt!
Quelle: Peter Hahne, Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen. Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen. Bastei Lübbe, 128 Seiten, 10,00 €.
Um Ihre einzig wichtige Frage kurz und knapp zu beantworten. Ja, wir haben den Verstand verloren, zumindest eine relevante Mehrheit.
Fürsorge? Wieso? Unsere Alten in den Pflegeheimen wird die auch nicht gewährt und die haben etwas für ihr Land getan. Flüchtlinge NACH GG können aufgenommen werden, sie sollen Deutschkurse haben und dann ist Schicht. Um den Rest müssen sie sich selbst kümmern, wie anderswo auch. Sie sind keine kleinen Kinder mehr, denen man Fürsorge angedeihen lassen müsste, sondern erwachsene Menschen. Sie müssen sich selbst regen und wenn es sinnvoll ist, was sie wollen, können sie durchaus unterstützt werden. Bei Bürgerkriegsflüchtlingen muss gar nichts getan werden, weil die lt. Konvention und Gesetz in Deutschland nur eine gewisse Zeit sind, dann zurück ins Heimatland gehen müssen, um es wieder aufzubauen.
Mit sog. Fürsorge, kann man natürlich auch Menschen wunderbar beeinflussen und eine gewünschte Entwicklung vorgeben. Nur sind diese Menschen keine unfertigen Kinder mehr. Ihre Entwicklung und Ihre Werte sind in einem Alter von 10-15 Jahren bereits fest installiert, von daher ist eine Umorientierung zu anderen Werten meist nur eine Täuschung um gewisse Fürsorge und Vorteile zu erlangen,. Die Täuschung welche im Islam ja auch explizit gefordert und toleriert wird, solange es sich um Ungläubige handelt und Ungläubige sind eben alle, die den Islam nicht leben und Allah nicht als den einzigen Gott akzeptieren und anbeten. Das Leben kann so einfach sein Willenserklärung abgeben, andere Bekleidung zulegen und auf ins Paradies. Zumindest für Männer. Täuschen können wir doch auch, oder?
Bei diesen Wortakrobaten wundert es, dass es noch „Heilberufe“ u. „Führerscheine“ gibt. Die Passagen über Newspeak in Orwells 1984 müssen sie wohl überlesen haben.
Der Autor fragt: “ Ja, sind wir denn vonn allen guten Geistern verlassen ? “ Die Antwort kann nur ein klares : “ Ja, sind wir !!! “ sein. Der dann beschriebene Verfall der Sprache eines ehemaligen, weltweit geschätzten Kulturlandes ist zwangsläufig die Folge der von linken Populisten betriebenen Angleichung der Bildung auf niedrigstem Niveau. Ich kann das beurteilen, da ich selber über 20 Jahre an einer Hochschule im Fachbereich Maschinenbau tätig war. Waren früher einmal technische und naturwissenschaftliche Studiengänge das Markenzeichen deutscher Universitäten und Hochschulen, sind dies heute Genderunsinn ( über 200 Lehr-, treffender Leerstühle, alle mit Frauen besetzt ) und nutzlose Diskutierfächer. Der Genderunsinn hat nach Wikipedia 60 Geschlechter !!! definiert und wenn man bei Google das Stichwort “ Liste spezieller Soziologien “ eingibt, listet Wikipedie 78 Soziologien auf. Von Agrarsoziologie, Alterssoziologie, über Ernährungssoziologie, Freizeitsoziologie, bis zu Thanatosoziologie ( ??? ) und Zeitsoziologie, um nur einige zu nennen? Wer braucht diesen Unsinn, der den Steuerzahler jährlich Millionen Euro kostet?
So zynisch oder altertümlich das klingen mag: Wenn im alten Athen die Macht – und deren Missbrauch – von Personen zu groß geworden war, wurde das Scherbengericht abgehalten. Die missliebigen Personen wurden für 10 Jahre verbannt. Heute müsste man das Gericht ausdehnen, von den Politikern über Personen/Dinge, die unnütz sind und nur Probleme schaffen.
Ein modernes Scherbengericht wäre unbedingt angebracht, bevor die Sachlagen zu weiteren verheerenden Blüten austreiben.
Man kann die derzeitige Situation nur als entsetzlich zerstörerisch und dekandent bezeichnen, dazu gehören insbesondere die Leute, die diesen Feminismus mitsamt der PC und die Merkel’sche und grünlinke Einwanderung so fortschrittlich und toll finden, aber ihre Kinder in Privatschulen schicken und auch sonst völlig antidemokratisch und ohne jede Diskussionskultur handeln!
Nun, es gibt, je nach Sichtweise der Betroffenen auch andere Bezeichnungen:
Flüchlinge und Schatzsuchende zum Beispiel.
Schutzsuchende finde ich übrigens treffend. Denn sie bezeichnen korrekterweise einen offenbar nicht kleinen Teil derer, die vor Verfolgung „Schutz“ suchen: Mörder, Diebe, Vergewaltiger, Betrüger, die in ihren Heimatländern verfolgt werden und daher bei uns Schutz und Alimentation suchen – und leider auch erhalten. Dabei wird soweit gegangen, dass die Mörder sich hier sogar selber outen, und weil ihnen in ihrem Heimatland die Todesstrafe droht, von Deutschland nicht abgeschoben werden dürfen. Auch der Leibwächter von Osama bin Laden durfte bleiben.
Zum Vergleich: vielleicht würde auch Edward Snowdon in den USA die Todesstrafe drohen, aber da hätte unsere Regierung keinerlei Skrupel, sollte sich Snowdon auf deutsches Territorium wagen. Schließlich gibt es ein Auslieferungsabkommen…
Ich wäre dafür, dass solche „Schutzsuchenden“ wie eben beschrieben, in die Obhut derjenigen Familien gegeben werden, die sich vor lauter Teddybärwerfen und Gutmenschentum gar nicht mehr einkriegen können, so als Beweis für ihre Gesinnung. Wenn dann was passiert – tja, halt Pech gehabt!
Lasst sie doch. Sie entlarven sich selbst und machen sich lächerlich: Schutzsuchende haben heute einer Notfallärztin die Vorderzähne ausgeschlagen und den Kiefer gebrochen.
Der eine Täter wurde sofort abgeschoben… nee Scherz, befindet sich schon auf freiem Fuß und sucht weiter Schutz bei uns.
Verstehen Sie denn nicht, dass so ein Strolch auf der Flucht ist? Mittlerweile dürfte er sich sogar von den deutschen Behörden „verfolgt“ fühlen…
zu Ihrer Aufzählung derer, die täglich um’s Überleben kämpfen, möchte ich noch ergänzen:
Pro Arbeitstag (!) werden in Deutschland 13 Schulklassen bei Abtreibungen getötet.
In dieser Zahl nicht noch nicht die sogennanten Spätabtreibungen und schon gar nicht die gezählt, die gar nicht bei den Statistikern gemeldet werden (mindestens die doppelte Anzahl)
Lieber Herr Hahne, könnten Sie diese schrecklichen Tötungen bitte künftig auch mit auf-zählen, denn auch diese Taten entspringen einer übersättigten dumpfen Wohlstandsgesellschaft – und sie spiegeln ein weltweit umspanntes Milliardengeschäft mit dem Leid der Schwangeren wider.
Orwell liefert mit den Begriffen „Doppeldenk“ und „Neusprech“ die Blaupause für die bewusste Täuschung der Bevölkerung durch die herrschenden Kaste in Medien und Politik.
Wer „1984“ noch nicht gelesen hat, sollte dies zum besseren Verständnis der Manipulation des Denkens durch die Umdeutung der Begriffe nachholen.
2+2=5 und Merkel ist ein Segen für Deutschland !
Ich verstehe diese Genderkorrekheit nicht. Haben wir keine anderen Sorgen? Westerwelle hat das treffend mit spaetroemischer Dekadenz beschrieben. Er erntete eine allgemeine Entruestung. Er hatte Recht.
Was man auch noch entgegen mancher Aussage – gerade auch von Sprachforschern – sieht: Nicht die Sprache macht den Sinn sondern der Sinn die Sprache. Sonst wäre es so, als ob das Brot den Bäcker bäckt.
Wenn aber der Sinn hier oder dort abwertend sein will, nützen auch neue Worte nichts. Die schönsten Worte werden bald ebenso als abwertend „gelten“. (Beispiel: Das von der Wortschöpfung her schöne, angenehm klingende Wort „Gastarbeiter“.) Denn ob ein Wort abwertend gemeint ist, liegt am Sinn des Redners. Wort-Code-Erfassung ist keine Sinnerfassung!
Die Vereinheitlichung des Verständnisses von Worten gehört mit zu den unsäglichen Gleichmachereien. Sprache und vor allem Verständnis, wofür vor allem auch Gespür nötig ist, entwickelt sich nicht mehr, wenn feste Schablonen für reden und verstehen vorgeschrieben sind. Die Leichtigkeit, das Saloppe, die Spontanität wird steriler Vorschrift geopfert. Die Goldwaage ist nicht weit. Bürokratische Korrektheit über alles. Eine Mentalitäts- und Wesensfrage. Es liegt daher auf der Hand, dass Spachpopler auch schlechte Liebhaber sind: Mangelhaftes Gespür, erhöhtes kommunikatives Irrtumsrisiko.
Mit anderen Worten: Sprachforscher, wie im Artikel beschrieben, verursachen Dekadenz einschließlich der Abstumpfung des Gespürs und der Differenzierungsfähigkeit. Unterstellungen werden nicht ausbleiben. Am Ende wird es zu einer Art hässlicher, verlogener Inqusition. Und das alles, weil sie zu starr in der Verarbeitung sind, mehrere alternative Verständnisse infragekommen zu lassen, aber bereit, stets das Schlechteste zu unterstellen. Potentielle Denunziation mit allem, was an ungerechten, üblen Folgen daraus entstehen kann. Die Starrsten sind auch die größten Rechthaber. Für solche Leute gibt es ein deftiges Wort, das mit „…öcher“ endet. Es gibt kein einziges Wort in unserer reichen Sprache, das nicht irgendwo doch angebracht sein könnte. Typisch hässliche Deutsche? Ja, es gibt sie immer noch.
Soviel zum Thema der vermeintlich guten Menschen, die meinen, sie machten für die Menschheit alles besser. Mit bloßen Worten! Und durch Verumständlichung der Sprache mit allen beschriebenen Folgen!
Zunächst sind die vorwiegend islamischen Versorgungsforderer illegale Grenzübertreter und Aufenthalter, dann erst bekommen sie durch den deutschen Staat einen anderen rechtlichen Status.
Was nicht passt wird passend gemacht – notfalls über Umbenennung. Wenn man schon so kleinlich ist, dann sollte man es auch ganz genau nehmen und die Angekommenen ganz differenziert unterscheiden in das, als was sie sich später erweisen: Schutzgenießende, Schutzfordernde, Schutzmissbrauchende usw.
Wie wäre es denn mit Versorgungssuchende? Das kommt der Sache doch viel näher, und schließlich gibt es viele europäische Länder, die diese Leute möglichst schnell hinter sich lassen, um sich in Deutschland niederzulassen.
Es ist kein Luxusproblem. Es ist Gehirnwäsche die mit der Infragestellung von Begriffen beginnt. Die Ideologie wird mittels Infragestellungen transportiert bzw. soll dem Patienten mittels Eigenlogik ein anderes Denken induziert werden.
Daraus lernt der dazu befähigte, dass er nicht über jedes Stöckchen springen muss, das ihm hingehalten wird.
Flüchtlinge sind nach allgemeinem Verständnis Menschen, die vor persönlichen Repräsalien fliehen oder durch Krieg kollektiv bedroht oder vertrieben werden und dann in ihrer großen Not den angestammten Raum verlassen, was ja durchaus verständlich ist. Wird der Begriff allerdings mißbaucht, dann handelt es sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Armutsimmigranten und das ist nach der Definition kein Fluchtgrund und demzufolge handelt es sich auch nicht um einen Flüchtling, sondern um einen Okkupanten, der eigene Vorteile unter dem Begriff Flüchtling sucht und somit wird diese Bezeichnung ausgehebelt und nur noch zur persönlichen Bereicherung eingesetzt und das ist grundsätzlich falsch und darauf dürfen wir uns nicht einlassen, schon der wenigen echten Flüchtlinge wegen, die unseren Schutz zumindest solange genießen sollten, bis sich in ihrer angestammten Heimat eine Veränderung ergibt und sie dann wieder nach Hause gehen können, denn es ist keinem Land zuzumuten, der ganzen Welt zu helfen um anschließend selbst in Schräglage zu geraten, auch das ist unmenschlich und niemand mehr zu vermitteln. Im übrigen ist es doch das naheliegendste, die Flucht in das Nachbarland zu ergreifen um dort abzuwarten, was geschieht und nur die Tatsache, daß hier ein“ Tischlein deck dich“ auf sie wartet ist Ansporn genug um über viele Ländergrenzen hinweg „Zuflucht“ zu suchen, was ja völlig abartig ist und sofort gestoppt werden sollte. Hilfe ja, aber nicht in dieser zerstörenden Form, wir könnten ja auch die dortigen Systeme angreifen und anschließend helfen, das wäre auch eine Möglichkeit und hier gerät nicht alles durcheinander was in Konsequenz bei einer Überbeanspruchung in einem Bürgerkrieg enden kann und das ist niemand wert auf der Welt, sich deswegen gegenseitig zu massakrieren, das sollen sie gefälligst selbst ausmachen, denn wir haben damit nichts zu tun.
Ich hatte bisher den Begriff „Eindringling“ verwendet. Aber das war offensichtlich nicht ganz korrekt, daher werde ich künftig „Eindringende“ sagen, ganz ohne „… ling“ und zudem gendergerecht.
Sind es dann nicht eingedrungene oder sich hereingedrängt habende Menschen? Oder unseren Sozialstaat ausnutzende und zerstörende Männer? Vielleicht auch uns irgendwann verdrängt haben werdende Menschen, die hier kürzlich hinzugekommen gewesen sein werdende oder so ähnlich?
Habe das Buch schon in Teilen gelesen – klare, richtige, mutige Aussagen, die man jedem Bundesbürger zur Pflichtlektüre machen sollte. Aber es werden wieder mal nur die kaufen und lesen, die es zum Augenöffnen gar nicht benötigen, alle anderen werden wie üblich sich in ihrem Stockholm-Syndrom nicht stören lassen wollen – und unsere Polittäter haben sich schon auf Sarrazins Werk ein Ei gepellt. Die Wirkung des Buches wird daher -leider- minimal bleiben.
Das einzige, was wirklich etwas bewirkt, und zwar massiv (siehe aktuell das Tanzen der CSU): Kräftige Prozentzuwächse bei der AfD.
Und von daher sehe ich es als äußerst hoffnungsvoll an, dass die „Vogelschiss“-Geschichte dem nicht den geringsten Abbruch tat. Die berühmte Keule ist offensichtlich nun endgültig wirkungslos, und das bedeutet:
wir haben noch eine echte Chance!
Und Mann muss diesen Wahnsinn klar benennen.
Es ist der linksgrüne Gegenwerte Schwachsinn aus dem Kreis der CDU SPD und Grünen mit Duldung der Linken und FDP und CSU.
Also unsere Blockparteien. Angeführt von einer es Kommunistin im grünsten Gewand. Merkel.
Das ehemals bürgerliche Lager ist gefragt.
Merkel anklagen
Präsidialaugust auch
EntGRÜNEfizierung sofort
Das Problem besteht grundsätzlich, wenn man eine heterogene Gruppe mit dem einzig richtigen Wort bezeichnen und dabei unbedingt politisch korrekt bleiben möchte.
Sicher ist, es sind Menschen, über die wir reden. Es sind erst einmal Menschen (Frauen, Männer, Kinder), die in Booten über das Mittelmeer fahren und sich dabei einer großen Gefahr aussetzen. Mehr kann man auf den ersten Blick nicht sagen. Wir wissen nicht, ob sie vor Verfolgung fliehen, sich der Strafverfolgung in ihrem Heimatland entziehen wollen oder einfach nur in Europa ein – aus ihrer Sicht – besseres Leben führen wollen.
Warum reden wir nicht über Menschen!?
Weil eben z.B. Merkel nicht die Kanzlerin der Menschen ist, sondern nur Kanzlerin der Deutschen ….
Auch wir widersprechen uns vermutlich nicht. Mir geht es nicht darum, dass Deutschland die Verantwortung für alle Menschen übernimmt, sondern um mehr sprachliche Genauigkeit. Nicht als Selbstzweck, sondern als Hilfe für eine lösungsorientierte Analyse. Wer sich bei einer Problemlösung im Vagen und Ungefähren bewegt, darf sich nicht wundern, wenn er die Probleme nicht lösen kann.
Ich vermute doch, dass Sie z.B bei Ihrem Arzt auch eine exakte Diagnose erwarten, die auf Fakten beruht und weniger auf Vermutungen.
Stimmt, dann widersprechen wir uns nicht. Sollte dann Ihr letzter Satz nur dazu dienen eber keine Verallgemeinerung als Begriff zu nutzen? Denn ‚Menschen‘ ist ja nun wirklich nur ein Oberbegriff und eben keine exakte, genaue Bezeichnung.
Zur Beschreibung von Gruppen neigt der Mensch zum Verallgemeinern. Bei den Besuchern eines Freibades redet man von Badegästen, obwohl einige sicherlich dazwischen sind, die gar nicht ins Wasser wollen 🙂
Der Begriff Flüchtling war bis Ende 2015 ganz sicher nicht negativ belegt. Ein Flüchtling war eine Person, die Hilfe benötigte, und der man als humaner Mensch gerne auch half. Üblicherweise war es auch ein Mensch, der dankbar diese Hilfe annahm und sich bemühte bei den Helfenden einen guten Eindruck zu machen.
Nachdem der Begriff Flüchtling aber auch für alle Glücksritter benutzt wurde, und sich viele der als Flüchtling bezeichneten eben nicht um einen guten Eindruck bemühten und sich nicht dankbar, sondern anspruchsvoll zeigten wurde der Begriff negativ belastet. Man kann nun jedweden anderen Begriff benutzen, solange sich die Gruppe nicht verändert, wird jeder dieser Begriffe in Null-komma-nix negativ belastet sein.
“ Denn ‚Menschen‘ ist ja nun wirklich nur ein Oberbegriff und eben keine exakte, genaue Bezeichnung.“
Mir geht es grundsätzlich darum, die Bezeichnung zu wählen, von der man am ehesten weiß, dass sie korrekt ist. Statt Menschen könnte ich auch von Personen reden. Wenn ich von einem Schiff spreche, dass mit „Flüchtlingen“ auf dem Mittelmeer unterwegs, dann ist das für mich eine unzulässige Verallgemeinerung. Aber natürlich ist die Verwendung des Begriffs „Flüchtling“ zum Teil auch bewusst gewählt, um bestimmte Emotionen auszulösen.
Wie nennt man denn sonst Menschen, die auf einem Schiff von A nach B fahren?
Passagiere!
In diesem Fall also, da diese Passagiere nichts zahlen, wäre der einzig richtige Begriff Umsonst-Passagiere.
Ein bißchen mehr Einordnung darf es schon sein. Mich stören auch die vielen „Männer“ wenn von Messerattacken u.Ä. in der Presse die Rede ist. Nun auch noch „Menschen“?
Ich glaube, wir widersprechen uns hier nicht. Mir geht es darum, das und nur das zu sagen, was man mit Sicherheit weiß. Ansonsten kann man gerne mit Begriffen wie „vermutlich“ arbeiten. Wenn man über ein Schiff mit „Flüchtlingen“ an Bord spricht, dann spricht man Vermutungen aus. Dass es Flüchtlinge sind, ist kein gesichertes Wissen. Jetzt könnte man ja sagen, das sei doch egal. Ist es aber nicht, denn Begriffe setzen Assoziationen frei und sollen Einstellungen ansprechen. Das Schlimmste aber ist, dass ungeeignete Lösungen erzeugt werden.
Ich bin es im Job gewohnt, Situationen exakt zu beschreiben, die Probleme herauszuarbeiten und erst dann nach Lösungen zu suchen. Die falsche Situationsbeschreibung ist einer der ersten fatalen Fehler.
Um zu überleben, müssen gleichgeartete Gruppen Fremde als Gruppe betrachten und nicht als einzelne Menschen. In der Geschichte war das immer so, dass große Gruppen von jungen Männern von ganz woanders, die vor der Tür einer anderen Gruppe standen, i.d.R. NICHT als Freund betrachtet worden sind. Eine große Gruppe anders Gearteter WAR in der Geschichte schon immer eine Bedrohung. Wir können es uns nicht leisten, sie erst einmal als Mensch allgemein zu sehen, dann erst zu entscheiden, in welche Gruppe sie eingeordnet werden können, weil sie dann schon im Haus sind und nicht mehr an der Haustür. In dem Moment haben wir schon die Kontrolle darüber verloren, wer in den 1. Stock laufen darf und wer nicht. Das betrifft diese Invasion von jungen Männern, die heute nach Deutschland drängen um so mehr. Sie sind die Djihadisten, offen oder versteckt oder noch nicht ganz dazu entschlossen. Ein Funke und die jungen Männern werden das durchziehen, was Erdogan und der IS für uns vorgesehen haben. Nicht für umsonst riefen die Grenzverletzer in Kroatien sinngemäß: Allahuakbar, Europa gehört uns.
P.S.: Ich möchte, wie Sie, auch wissen, um welche Männer es sich handelt und erwarte sogar einen klaren Hinweis auf deren Herkunft etc.. Natürlich erst dann, wenn die Fakten bekannt sind.
Oh wir reden doch über Menschen, es ist die Politik, die aus diesen unterschiedlichen Leuten schutzsuchende machen, um diese unter dem Deckmantel Asyl hier alimentieren zu können.
Ihre Sicht auf die Sachlage per se ist sicherlich respektabel.
Und ich glaube, dass NIEMAND (bis auf ein paar Klotzköppe mit rasiertem Schädel und Springerstiefeln) jemals auch nur irgendwelche wesentlichen Vorbehalte gegen Menschen aus anderen Kulturkreisen hatte.
Es ist seit Jahren die Menge, der kurze Zeitraum, die Ungeprüftheit, die vergleichsweise Homogenität (vorwiegend Muslime) aus kulturellen Steinzeitländern, der weitestgehend nicht vorhandene Schutz- oder Asylgrund, überwiegend ‚junge Männer‘, die eingewanderte (Gewalt-)Kriminalität, das Einwandern in die Sozialsysteme en masse (kaum jemand dieser Leute wird selbst mit Reinbuttern von Mondbeträgen jemals auf dem Arbeitsmarkt zu gebrauchen sein). https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/zwoelf-junge-fluechtlinge-und-ihr-schicksal-9965648.html
Man glaubt, man kann nach fünf Jahren Schule in Deutschland studieren, kriegt ein Haus, eine Frau, ein Auto – diese Gerüchte kursieren immer noch, und scheinbar nicht zu knapp.
Eine kaum kompatible Lebenswelt im Gegensatz zu der realen Gegebenheit.
Und weiterhin sind ungebremst Massen unterwegs.
Und das macht sie letztendlich nicht mehr unterscheidbar, da ist es egal, welches Einzelschicksal tatsächlich eine einzelne Frau, ein Mann, ein Kind wirklich erlitten hat.
Bezeichnend und relevant ist die Menge (ja, man muss es so bezeichnen), die einfach so ‚reinkommt‘. Und irgendwann macht das kein ‚Staatsvolk‘ mehr mit. Gerne Hilfe für wirklich Verfolgte, Geknechtete, Unterdrückte, Bedrohte – aber bitte mit Bedacht und gesetzlich geregelt – aber nicht um den Preis eines gesellschaftlichen Kollaps‘ durch ‚Jeder-darf-rein‘.
Denn dann unterscheidet niemand mehr die Einzelschicksale eines menschlichen Lebens – dann ist alles nur noch (bedrohliche) Masse.
Wenn ich vor einem Unwetter Schutz suche, dann nehme ich den nächst erreichbaren Unterstand. Wenn ich aber weiter ziehe, ein vermeintliches El Dorado zum Ziel habe, dann scheint mir das ein Kategorienfehler, gepaart mit einem Vokalfehler zu sein. Es müßte Schatzsuchender heißen.
Flüchtling ist doch eigentlich ein absolut korrekter Begriff.
die einen fliehen vor dem Krieg, die anderen vor dem Gesetz. Einige fliehen vor der Armut, viele vor der Arbeit. Manche fliehen vor Verfolgung andere vor denen die sie verfolgten (Leibwächter von Bin Laden).
Wobei man da doch einen Unterschied machen könnte. Die „Guten“ sind die Flüchtlinge, die „Schlechten“ die Geflüchteten 🙂
Selbstverständlich ist in diesem Land doch gar nichts mehr. Wenn ein Krimineller, oder Mörder nach D. flüchtet, um sich der Strafverfolgung in seinem Heimatland zu entziehen, dann erhält er in D. Asyl. Man muss ihn doch vor der Strafverfolgung seines Heimatlandes schützen. Tja, wie sagte Frau KEG so schön, D. wird sich verändern und sie freut sich schon drauf.
Und Deutschland, es scheint sich wieder zu verändern. Und da freue ich mich drauf.
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RIP Claudia
Ich glaube das ging ganz schnell, nachdem evtl. „Schnelldenker“ den bürglichen Status gleich ganz auf den Flüchtling gründeten und gar Kant herbeizogen.
Man bemerkte, dass das Wort Flücht-ling, eine Wortwahrheit in sich trug, die nicht zum bürgerlichen Status passen will.
Keine Bange, da wird weiter dran gearbeitet.